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Osterfest im Wald

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TARL

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Magdeburg

Die dunkle Seite der Macht

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Osterfest im Wald

Datum:06.04.06 20:24 IP: gespeichert

Tach Leute,
obwohl ich meine Schreibversuche sonst in einem anderen Forum poste, möchte ich als sonst stiller Mitleser auch euch eine kleine Kurzgeschichte zu Ostern zumuten.
Viel Spaß beim Lesen!

LG TARL

Osterfest im Wald

Mandy und Maik hatten sich auf einer Party kennen gelernt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Schon bald sprachen ihre Freunde nur noch von den M&M`s, da beide unzertrennlich waren.
Sie harmonierten perfekt miteinander und zogen bald zusammen. Auch im Bett klappte es wunderbar zwischen den beiden. Mandy mochte es von Maik gebunden zu werden und dann hilflos zum Höhepunkt zu kommen. Maik seinerseits explodierte förmlich, wenn Mandy mit verbundenen Augen und gefesselt vor ihm auf Knien den kleinen Maik zu ungekannter Größe brachte.

Letztes Jahr, Ostersonntag, ein warmer Frühlingstag, beschlossen beide einen ersten Waldspaziergang zu machen. Mandy liebte die erwachende Natur einfach. In Maik`s altem Fiesta fuhren sie los. Weit außerhalb der Stadt hatten die beiden Turteltauben ihren geheimen Platz. Ein weitabgelegenes Waldstück großer Fichten, umgeben von dichten Schonungen kleinwüchsiger Kiefern. Außer ihnen kannte diesen Platz keiner. Regelmäßig im Herbst fanden sie hier die schönsten Pilze und konnten sich ungestört unter freiem Himmel lieben.

Gutgelaunt parkten sie ihr Auto in einem kleinen Waldweg und schlenderten mit einem Picknickkorb bewaffnet los. Nach guten 30 min erreichten sie “ihren” Wald.
Bereits unterwegs hatte Mandy Maik mehrfach in die Seite gebufft und ihm verführerisch zugezwinkert.

Ein sonnenbeschienenes Fleckchen Waldboden gefiel ihnen. Maik befahl seiner Mandy mit fester Stimme sich bis auf den Slip zu entkleiden. Kichernd beeilte sie sich, diesem Wunsch nachzukommen.
Sie mußte sich dann auf den Boden vor eine dicke Fichte knien, die Beine gespreizt bis hinter den Stamm. Erwartungsvoll sah sie Maik an. Dieser förderte mit einem breiten Grinsen ein Paar Handschellen und ein Paar Fußschellen aus dem Korb zutage.
Um Mandy zu überraschen war er am Donnerstag vor Ostern extra noch zu Beate Uhse gefahren und hatte diese Spielzeuge gekauft.
Triumphierend legte er ihr hinter dem Stamm des Baumes die Fußschellen um. “Klick,Klick”. Bereits eine leichte Wärme zwischen ihren gespreizten Schenkeln spürend, legte Mandy auch ihre Hände um den Stamm. “Klick,Klick” - hart und unnachgiebig umschlossen metallenen Fesseln ihre Gelenke. Wolllüstig seufzte sie. Maik jedoch griff lachend in den Korb. Einen funkelnagelneuen großen grünen Vibrator hervorholend lachte er “der passt zur Umgebung”. Sanft und vorsichtig schob er ihn in Mandy rein und schaltete ihn an. Anschließend zog er ihr ihr heruntergerutschtes Höschen hoch. Ohne das er wieder herausfallen konnte, begann der Vibrator in Mandy sein angenehmes Werk.
Mit geschlossenen Augen gab sie sich ganz ihren Gefühlen hin, während Maik, immer geiler werdend, ihre im Takt rhythmischen Bewegungen beobachtete.
Lange hielt er es nicht aus und riss sich die Hose herunter. Sein kleiner Maik war groß und stark angeschwollen. Drängend schob er ihn in Mandys Mund. Tief nahm sie ihn in sich auf und brachte ihn schnell zur Entladung. Jeden Tropfen seines Saftes schluckend genoss sie diesen schönen Ostersonntag.

Das Blasen und Lutschen am Schwanz ihres geliebten Maik und dazu der in ihr arbeitende Vibrator brachten sie an den Rand der Extase. Hilflos an den Fesseln zerrend bat sie Maik, sie loszumachen und hier und jetzt sofort zu nehmen.
Begeistert stimmte Maik zu und suchte im Korb nach den Schlüsseln. Sichtlich nervös erklärte er nach kurzer Zeit Mandy, dass er sie nicht fände und bestimmt im Auto vergessen habe.
Zwischenzeitlich hatte Mandy ihren ersten Höhepunkt gehabt und schickte Maik mit rolligem Unterton in der Stimme und ein paar spaßigen Bemerkungen über seine Vergesslichkeit zum Auto.

Eilig lief Maik die 3km zur Straße los. Als er hinter den Bäumen verschwunden war, gab sich Mandy wieder ganz den Vibrationen des dicken Dings in sich hin. In der Hektik hatte Maik nämlich vergessen, ihn auszuschalten und ihn aus ihr zu holen.

In Rekordzeit und ganz außer Atem erreichte Maik die Bundesstraße. Auf der anderen Seite stand ihr Auto. Ohne nach rechts oder links zu schauen, sprintete er darauf zu. Das Quietschen von Bremsen war das letzte, was er noch vernahm. Der 40-tonner LKW erfasste ihn frontal und Maik war sofort tot.

5 Monate später fanden Pilzsammler in einem abgelegenen Waldstück fernab der Straße die verwesten Überreste einer mit Hand -und Fußschellen an einen Baum gefesselten Frau....

SCHLUSSFOLGERUNG:

Wenn “spielend” ihr im Wald verschwindet,
seht zu,
dass ihr die Schlüssel findet!!!

Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!

Gefährte

Gast
Augsburg

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User ist offline 0

RE: Osterfest im Wald

Datum:07.04.06 17:09 IP: gespeichert

Wohl gesprochen ...

Sehr amüsant ... aber schon auch mit einer kleinen Botschaft...

prallbeutel

Story-Writer

Licentia poetica

Beiträge: 1947

Geschlecht:

User ist offline

RE: Osterfest im Wald

Datum:24.03.09 22:57 IP: gespeichert

Bald ist wieder Ostern.
Da kann die kleine "Warnung" an alle Bondagefans nicht schaden

Viele Grüße
prallbeutel

Viele Grüße von prallbeutel
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