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Titanic500 Volljährigkeit geprüft
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Lemwerder


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  ALONE IN THE DARK Datum:14.10.07 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


"MEINE GESCHICHTEN - NICHT SCHÖN, ABER OFT SCHÖN DÜSTER!"

(Top-Autor Tarl)


Er heißt Robert und ist ein Stück Scheiße.
Anfang Fünfzig. Ca. 175cm. Weit über 100kg. Lichtes Haar. Unrasiert. Immer nach Schweiß stinkend. Der hässliche Deutsche eben, so wie sie mir von meinem geliebten Urgroßvater immer beschrieben wurden. Er hasste sie wie die Pest, jene Barbaren, die seinerzeit das friedliebende Russland überfallen hatten, doch von der heroischen Roten Armee in die Flucht geschlagen wurden.
Der hässliche Robert hat nur eine positive Eigenschaft zu bieten: Reich! Er ist sehr reich! Und darum bin ich heute Abend hier.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Titanic500 am 14.10.07 um 00:06 geändert
MICHI
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  RE: ALONE IN THE DARK Datum:14.10.07 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Sie heißt (angeblich) Gwendoline und ist ein Stück Scheiße.
Anfang Zwanzig. Ca. 165cm. Knapp 60kg. Blondes, gefärbtes Haar. Perfekt geschminkt. Lange, violette Fingernägel. Immer nach Jasmin duftend. So wie sie sieht eine typische Prostituierte der gehobenen Klasse aus dem Osten aus. Eine von denen, die förmlich schreien ‘Vorsicht! Ich habe eine ansteckende Krankheit!’, doch das ist mir gleichgültig. Ich bin schon lange nicht mehr auf Sex aus. Nein, ich möchte etwas anderes. Etwas Besonderes, um es positiv auszudrücken.
Ich weiß, eine Nutte wie sie verachtet mich, doch ich bin reich! Sehr reich! Habe durch harte Arbeit aus meiner Ein-Mann-Firma eine mit achtundsechzig Arbeitsplätzen gemacht. Und jetzt, wo ich, der alleinstehende Erfolgsmensch, finanziell ausgesorgt habe, habe ich Zeit zu spielen ...
MICHI
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  RE: ALONE IN THE DARK Datum:03.04.08 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


Es regnet, als Günther und ich aus dem BMW aussteigen. Doch das macht nichts, denn ich trage einen langen schwarzen Lackmantel. Ich trage ihn sehr häufig, denn viele Kunden geilen sich an einer schönen, jungen Frau wie mir in Lack auf und außerdem hält er mich bei Regen trocken.
Wir betreten das Grundstück und gehen zur Tür. Schweigend. Mir ist nicht nach reden zumute, denn ich hasse keinen anderen Kunden so sehr wie diesen Robert mit seinen perversen Leidenschaften.
Ich habe schon so manches bizarres Spiel mitmachen müssen. Da ist einer, der verkleidet mich immer als Schulmädchen. Dann muss ich ihm Fragen aus verschiedenen Bereichen beantworten und wenn ich versage, bekomme ich einen Klaps mit dem Rohrstock auf den nackten Arsch. Kein Problem, die Schläge sind nicht zu stark und ich schlucke vor und nach dem Besuch eine starke, eigentlich rezeptpflichtige Schmerztablette, die Günther zu Hunderten im Schrank hat. Bei einem anderen Kunden hingegen lache ich mich innerlich immer kaputt. Ich bin ungeschminkt, trage eine hässliche Kittelschürze, die Heute keine Deutsche mehr freiwillig anziehen würde, und dicke Lockenwickler. Dann brülle ich den Freier zusammen und schlage ihn. Abschließend sperre ich ihn in seine Besenkammer ein. Er hat wohl einen Mutterkomplex und will seine verkorkste Jugend nachspielen. Die Besuche bei diesem zwielichtigen Zahnarzt werden allerdings immer kranker. Ich komme im typischen Outfit einer Domina und quäle ihn nach Wunsch. Die Art der Qualen wird immer schlimmer und perverser. Man darf einem normalen Menschen gar nicht erzählen, was man mit Nadel und Faden doch so alles anrichten kann. Aber in Ordnung - er leidet ja und nicht ich.
Doch Heute ist es leider wieder soweit: Es geht zu Robert! Dem abartigsten Schwein von allen.
Mir läuft schon jetzt, im Garten, eine Gänsehaut über den Rücken, denn ich weiß ja, was mich erwartet. Ich muss Heute bereits zum vierten Mal zu ihm. Und jedes Mal ging das Spiel länger als beim Treffen zuvor. Wie lange werde ich diesmal leiden müssen?
Ich habe Gestern noch einmal versucht Günther zu überreden, eine andere zu schicken, doch seine Antwort ist ein Schlag in meine Magengrube gewesen.
Robert will mich!
MICHI
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  RE: ALONE IN THE DARK Datum:03.04.08 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Durch mein Fenster sehe ich mein Opfer und ihren Zuhälter, dieses Monster von über zwei Metern und über 100kg reine Muskelmasse, aus dem Wagen aussteigen. Sie trägt das typische Outfit einer russischen Prostituierten, doch nicht mehr lange, in einer halben Stunde schon wird sie etwas wirklich Erotisches tragen und das weiß sie auch, schließlich spielten wir schon dreimal.
Sie betreten mein Grundstück und gehen schweigend zur Tür. Ich sehe es ihrem Gesichtsausdruck an, dass sie Ekel, Verachtung und vor allem Furcht in sich trägt. Ich freue mich, es macht mich bereits jetzt unglaublich geil, denn diese Attribute gehören einfach zu meinem Spiel. Ich bin überzeugt, dass sie gut schauspielern kann, aber ich weiß genau, dass sie nicht sich nicht verstellt, nein, ihre Angst ist bereits jetzt, wo wir noch gar nicht angefangen haben, real.
Ich habe das Spiel bereits mit zwei anderen, Teresa und Kelly gespielt, doch beide hatten sich als Fehlschläge entpuppt. Teresa hatte sich bereits nach wenigen Minuten aufgeführt wie eine Verrückte, die aus der Klapsmühle ausgebrochen ist. Zuerst hatte sie nur wie wahnsinnig gekreischt, dann gebettelt (das hatte mich tierisch aufgegeilt) und dann hatte sie mir gedroht. Das ihr Zuhälter mir das Gesicht zerschneiden würde, wenn ich nicht aufhörte. Ich brach das Spiel dann ab. Nicht aus Mitleid, nein, ganz gewiss nicht, sondern weil ich Angst vor dem Schläger hatte, denn ich hatte ihm in der Tat das eine oder andere Detail des Spiels verschwiegen. Vielleicht hätte er mich wirklich entstellt. Kelly hingegen flippte richtig aus. Anfangs hatte sie nur geweint, doch irgendwann hatte sie wie am Spieß gebrüllt und mich zwei Stunden lang anfleht, Schluss zu machen. Als sie plötzlich abrupt verstummte, machte ich mir Sorgen, dass sie ohnmächtig geworden war, wenn nicht Schlimmeres. In diesem Moment der Unachtsamkeit entkam sie mir dann und ich sah sie nie wieder. Ich fürchte, Kelly würde selbst für eine Million EURO nicht mehr mitspielen.
Doch was schert mich Kelly? Ich will Gwendoline!
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  RE: ALONE IN THE DARK Datum:03.04.08 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Der hässliche Fettwanst öffnet, ohne dass wir hätten klingeln müssen. Ganz offensichtlich hat er schon sehnsüchtig und sabbernd auf uns gewartet.
Obwohl ich ihn nicht mag, um nicht zu sagen verabscheue, grüße ich freundlich mit „Einen wunderschönen guten Abend, Herr Lehmann!“, denn ich bin seit acht Jahren in der Branche tätig und weiß, wie man den zahlenden Kunden zu behandeln hat.
Gwendoline tut es mir artig nach. Ich habe sie mit strenger Hand gut erzogen.
„Guten Abend, Lifeforce!“ grüßt der wohlhabende Auftraggeber mich zurück, ohne mich dabei auch nur einmal anzublicken. Die Schönheit von Gwen hat ihn bereits in ihren Bann geschlagen. „Hallo, 4749!“ Er grinst zynisch. „Schön, dass du gekommen bist, um den Rest deiner Strafe zu erhalten.“
Ich sehe in ihrem Gesicht, dass sie sich fürchtet. Sie wirkt erstarrter, als damals, als ich sie gegen ihren Willen Piercen und tätowieren ließ. Doch ich sehe darüber hinweg. Ich wäre nicht dort, wo ich Heute bin, wenn ich Mitleid mit meiner Ware hätte.
Dann gibt der Dicke mir einen Koffer, in welchem sich das Geld befinden dürfte. Als Gwendoline ihn sieht, beginnt sie zu zittern, denn beim ersten Treffen mit dem abartigen Kunden gab es für acht Stunden einen kleinen Umschlag. Beim zweiten für vierundzwanzig Stunden einen der kleinen Größe. Als ich sie das letzte Mal ganze drei Tage in seiner Gewalt ließ, gab es einen großen Umschlag. Da ich diesmal einen Koffer erhalte, weiß sie, dass sie diesmal wirklich reif ist. Nur meine strenge Erziehung hindert sie daran, in Panik wegzulaufen.
Gutes Mädchen.
„Danke,“ sage ich höflich und stoße Gwen in das Haus. „Viel Spaß mit der Ware und vielleicht bis zu einem anderen Mal, Herr Lehmann.“ Ich wende mich augenblicklich ab, denn ich muss in knapp vierzig Minuten bereits Fanja zu einem Kunden, einem Gummiliebhaber der harten Sorte, bringen.
„Sie zählen nicht nach?“ ruft der Freier mir hinterher. Er wirkt fast enttäuscht.
„Nein. Einen Mann wie mich betrügt man nicht,“ antwortete ich, entkomme dem Regen und setze mich in meinem teuren Wagen.
Nein, einen Mann wie mich betrügt man wirklich nicht. Einer, ein einziger Kunde, hatte das einmal versucht, und der wird nie mehr ohne fremde Hilfe essen, trinken oder pinkeln können.
Ich verschwinde in der Dunkelheit.
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  RE: ALONE IN THE DARK Datum:03.04.08 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hey super Geschichte, bitte weiter so und vielleicht auch noch von dem Guimmiliebhaber ein paar Episoden
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: ALONE IN THE DARK Datum:18.04.08 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


„Ausziehen!“ befiehlt der Perverse streng. Sein Gesicht ist noch hässlicher als der Kellerraum, in welchem wir wie üblich stehen.
Wie gern würde ich mich doch widersetzen, doch ich weiß, dass er dann sofort Günther anrufen würde. Das würde dann alles nur noch schlimmer machen.
Ich ziehe den nassen Regenmantel aus und lasse ihn auf den staubigen Boden fallen. Der Freier von Fanja, meiner Kollegin und Freundin, wäre vermutlich sofort in die Knie gegangen und hätte ihn geleckt, aber nein, während sie das Privileg hatte, mit einem netten Burschen Gummispiele zu spielen, bei dem sie nicht mehr als Schweiß verlieren dürfte, bin ich den kranken Gelüsten des größten Schweins im Umkreis von hundertfünfzig Kilometern auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
„Na, weiter. Wird’s bald?“ kommandiert er.
Ich ziehe meine Lederstiefel, die bis zu den Oberschenkeln reichen, aus. Schnell und ohne Verzögerung. Normale Kunden genießen es, wenn ich mich langsam von meinen Sachen trenne, aber der hier nicht. Der ist viel zu krank, um den Anblick einer nackten Frau zu würdigen.
Nur eine knappe Minute später liegt daher bereits mein knallrotes Kleid aus Satin auf dem Boden. Da ich wie gewöhnlich während der Arbeit keine Unterwäsche trage, stehe ich somit splitternackt in dem Kellerraum.
Ich fröstele. Aus zweierlei Gründen.
Wie erwartet, weiß er meine makellose Figur, die so manchen Kerl bereits um den Verstand gebracht hat, überhaupt nicht zu würdigen und gibt mir den Keuschheitsgürtel aus dickem, rostigem Metall.
Voller Abneigung und Ekel lege ich das schwere Teil an, das für das Schwein zum Spiel dazugehört.
„Schmolle nicht, 4749!“ grinst er mich zynisch an. „Ich will ja nicht, dass du an deine Lustgrotte kannst, wenn du früher oder später geil werden wirst.“
Als ob ich in der Hand eines hässlichen Fettwanst, der ein perverses Spiel, das an Abartigkeit kaum zu überbieten ist, mit mir spielen wird, geil werden würde. Er scheint in einer Traumwelt zu leben. Aber ich antworte besser nicht. Ich habe gelernt, den Kunden niemals während eines Meetings zurück in die Realität zu holen.
Er nimmt einen Schlüssel und sperrt den bizarren Gürtel ab. Herzlichen Glückwunsch, Arschloch! Jetzt hast du das verschlossen, weshalb mich für gewöhnlich ein Mann bezahlt.
Er lächelt zufrieden und wirft mir das ‘Ding’ zu.
Was ist ‘das Ding’, dass ich wie immer tragen soll, um ihn anzumachen? Overall? Kittel? Sack? Ich weiß nicht, wie ich das unförmige Teil nennen soll. Nennen wir es einen ‘Kittelsack’. Groß, lang, aus grober Baumwolle, mit riesigen, schwarzen Knöpfen und Streifen. Als besondere Schikane ist auf der linken Seite ‘4749’ eingenäht, denn ich soll ja wissen, dass ich kein Mensch mehr bin, sondern nur noch eine Nummer, solange das Spiel geht.
„Anziehen!“ befielt der Peiniger. „Langsam und genüsslich.“
Ich komme seiner Aufforderung nach. Muss ihr natürlich nachkommen.
Ich ekele mich vor dem hässlichen Teil, dessen grober Stoff augenblicklich auf meiner Haut zu jucken beginnt. Dennoch ist die Situation fast witzig, denke ich in einem Anflug von Galgenhumor. Jeder andere Mann wäre geil, eine Frau wie mich nackt zu sehen, aber nein, das Schwein vor mir wird scharf, wenn ich einen unförmigen Kittelsack trage, der nichts von meiner tollen Figur preisgibt.
Als ich angezogen bin, reicht er mir mit einem diabolischen Grinsen, das mich an Hannibal Lecter erinnert, die Ketten aus schwerem, teilweise angerostetem Eisen, in denen ich die ... die nächste Zeit verbringen werde.
Beim ersten Besuch wusste ich nicht, was ich machen sollte, diesmal, beim vierten Mal, geht es schon alles viel leichter.
Ich lege den großen, eisernen Ring um meine Taille und lasse ihn einrasten. Es folgen die Fußfesseln, die durch eine kurze Kette mit dem Hauptring verbunden sind. Schließlich die Handschellen. Natürlich auch ein Teil der ganzen Fesselvorrichtung.
Ich sehe angeekelt, wie das Schwein anfängt zu sabbern und sich sein Prügel in seiner Hose abzeichnet. Diese miese Sau. Was ist nur so geil daran, einer attraktiven Frau zu befehlen, sich selbst in Ketten zu legen? Fast wünsche ich mir, dass er mich schlagen würde. So brutal, dass eine Narbe blieb, die meinen Wert minderte. Günther würde ihn in der Luft zerreißen. Die gerechte Strafe für einen Sadisten wie ihn.
Abschließend beuge ich den Kopf nach vorne und lege die letzte Schelle mit meinen Hals. Sie ist die gemeinste von allen, denn da die verbindende Kette zu dem Ring um meiner Taille sehr kurz ist, kann ich nun nicht mehr den Kopf aufrecht halten und bin gezwungen wie eine Sklavin (machen wir uns nichts vor: Ich bin eine Sklavin!) unterwürfig auf den Boden zu blicken.
„Ja ...“ haucht der Dicke und ich habe fast Hoffnung, dass er mit einer Herzattacke zusammenbricht. „Ja, das ist geil, 4749. Du bist so geil in Ketten. So unglaublich geil ...“
Dann bückt er sich und öffnet die Falltür des Kellerraums, die in die Dunkelheit führt.
Augenblicklich rieche ich Moder, Fäulnis, Urin und Exkremente. Mir läuft eine Gänsehaut über den Rücken.
MICHI
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  RE: ALONE IN THE DARK Datum:21.04.08 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Super weiter geschrieben und sehr spannend bitte schnell weiter
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: ALONE IN THE DARK Datum:21.05.08 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bringe sie augenblicklich in den Kellerraum, denn ich möchte nicht, dass eine Dirne wie sie durch ihre Anwesenheit die Wärme und Geborgenheit meines Heims zerstört. Nein, Dreck wie sie gehört nach unten, wo Staub, Moder und Spinnen zu Hause sind.
„Ausziehen!“ kommandiere ich scharf, denn ich will keine Zeit verlieren.
Wenige Sekunden später liegt ihr schwarzer Nuttenmantel auf dem Boden und ein enges, rotes Kleid sowie lange Stiefel, das typische Outfit einer Käuflichen, sind zu sehen.
„Na, weiter. Wird’s bald?“ hetze ich. Die billige Kleidung beleidigt meine verwöhnten Augen. Ich hasse diesen Lack- und Lederzeug.
Sie kommt meinem Befehl - natürlich - augenblicklich nach. Das muskelbepackte Monster hat sie gut dressiert.
Der folgende Anblick beleidigt meine hohen Ansprüche abermals. Ein großer, im OP kreierter Busen, Haut, dessen Farbe im Solarium geschaffen wurde, Piercings durch Brustwarzen, Bauchnabel und Schamlippen, sowie ein geknebelter Frauenkopf mit dem Titel ‘Sweet Gwen’ auf dem linken Busen. Ich weiß, so eine macht so manchen Mann schwach, ich aber verabscheue solche Frauen. Doch es ist schon paradox, denn das, was ich mit ihr vorhabe, möchte ich nur mit solchen tun und nicht mit ‘dem anständigen, netten Mädchen von nebenan’.
Ich nehme den wundervollen Keuschheitsgürtel und die Nervenenden in meinen Fingerkuppen beginnen zu vibrieren. Geil. Keuschheitsgürtel sind so unglaublich geil. Sie haben mich schon seit meiner Jugend fasziniert und ich liebe es, Nutten in sie zu sperren.
„Schmolle nicht, 4749!“ lächele ich sie an, als sie ihn anlegt. „Ich will ja nicht, dass du an deine Lustgrotte kannst, wenn du früher oder später geil werden wirst.“
Als sie fertig ist, betrachte ich genüsslich ihr gedemütigtes Gesicht und nehme den großen, langen Schlüssel. Ich genieße die Sekunde, in der er in das Schloss eindringt, um die Schlampe ihrer Weiblichkeit zu berauben. Es ist geil. So unglaublich geil. Es ist viel geiler, mit so einem dicken Schlüssel in einen Keuschheitsgürtel einzudringen, als mit seinem Schwanz in die M*se einer attraktiven Frau.
Ich werfe ihr das erotische Kerkergewand zu, denn ich kann den Anblick ihrer künstlichen Schönheit nicht länger ertragen.
„Anziehen!“ befehle ich scharf. „Langsam und genüsslich.“
Wundervoll. Es ist so unbeschreiblich wundervoll, wie sie mit ihrem abstoßenden Äußeren in das Gewand schlüpft. Als sie wie befohlen bewusst langsam Knopf um Knopf schließt, spüre ich zum ersten Mal die Erektion in meiner Hose.
Ja, so. So und nicht anders haben Frauen herumzulaufen. Ich sehe wieder Jeanette, Caroline, Vanessa und all die anderen Schlampen, die ich jemals in meinem Leben begehrt habe, und die alle nur über mich lachten, weil ich klein, dick und unscheinbar bin, ignorierten, dass ich ein erfolgreicher Geschäftsmann bin. Wie würden sie wohl in diesem auf der Haut kratzenden Gewand aussehen? Wie viele Minuten würden vergehen, bis der großkotzige Ausdruck von Überlegenheit aus ihren Gesichtern gewichen wäre?
Obwohl die Vorstellung die verhassten Frauen, besonders die arrogante Jeanette, die immer nur in teurer, italienischer Kleidung herausläuft, in Sträflingskleidung zu sehen erregend ist, gebe ich 4749, ehemals ‘Gwendoline’, gewiss ein erfundener Name, genannt, das eiserne Trapez. Sie soll nun für alle Schlampen dieser Welt, die mich jemals gedemütigt haben, büßen.
Ich kann nicht beschreiben, was in mir vorgeht, als sie sich selbst in Eisen legt. Es machte mich schon scharf zu sehen, wie sie in das erotische Kerkergewand schlüpfte, doch zu beobachten, wie sich ein Dreckstück wie sie selbst fesselt, lässt mich zum Tier werden. Am liebsten würde ich sofort in mein Schlafzimmer laufen und mich selbstbefriedigen. Aber nein, ich weiß natürlich, dass noch viel zu tun ist.
„Ja ...“ hauche ich in höchstem Maße erregt, als sie endlich fertig ist und hilflos in Ketten vor mir steht. „Ja, das ist geil, 4749. Du bist so geil in Ketten. So unglaublich geil ...“
Da es weitergehen muss, beuge ich mich nach vorne und öffne die Falltür, die nach unten in die Finsternis führt, dort, wo Abschaum wie 4749 seit ihrer Geburt hingehört.
Augenblicklich rieche ich den erotischen Duft von Moder, Fäulnis, Pisse und Scheiße. Ich werde immer erregter.

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