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shine Volljährigkeit geprüft
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Nürnberg




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  Samstag Datum:19.04.08 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich mir ja oft hier die Zeit vertreibe und die netten Geschichten gerne lese will ich mich hier mit mal mit eigenen Gedanken revanchieren.



Samstag

Wie lange stehe ich eigentlich schon hier?
Ich kann weder sehen noch hören, habe jedes Zeitgefühl verloren.

Ich denke an gestern, ich wäre wohl doch besser nach der Arbeit direkt nachhause gekommen, statt mit den Kollegen in der Kneipe Peters Geburtstag zu feiern.

Aber so sind nun mal unsere Regeln, und mir war von Anfang an klar, was mich erwartet wenn ich mich nicht daran halte.

Meine Füße schmerzen in den in den Stiefeletten mit den 13 cm hohen Absätzen. Wie gerne würde ich jetzt einen Fuß etwas nach vorne setzen, aber meine Knöchel sind ebenso wie meine Knie so fest zusammengebunden, dass meine Beine bis zum Schritt eine untrennbare Einheit bilden.
So ist mir auch die Möglichkeit genommen meine Oberschenkel aneinander zu reiben, dabei liebe ich es doch so sehr, das Nylon der halterlosen Strümpfe an meinen Beinen zu fühlen.

Es fällt mir schwer richtig zu Atmen, das Korsett welches meine Taille einschnürt macht mir zu schaffen, und die vollkommen geschlossene Ledermaske, die nur zwei winzige Nasenlöcher hat, ist auch nicht gerade einer freien Atmung zuträglich.

Aber was hilft es jetzt noch zu Jammern, ich wollte das Teil ja selbst haben, und so wurde diese Maske extra nach einem Gipsabdruck von meinem Gesicht angefertigt.
Vorne, wo sie das Gesicht bedeckt ist die Maske so starr, dass ich meinen Mund fest geschlossen halten muss um sie anzulegen, eigentlich genial, so spart man sich den Knebel, hinten ist sie aus herrlich weichem Leder.
Geschlossen ist sie mit einem teilbaren Reißverschluss, der im Nacken von unten am angearbeiteten Halsteil nach oben geschlossen wird. Am Scheitel befindet sich eine Lasche, an der mit einem kleinen Schlösschen der Zipper des Reißverschlusses abgeschlossen ist.
Völlig überflüssig eigentlich, da ich mit meinen über Kreuz auf den Rücken gefesselten Händen den Verschluss ohnehin nicht erreichen kann.

Von meinen Handgelenken führt eine Kette nach oben durch den großen Ring an meinem fünf Zentimeter breiten Halsband, und von da weiter hoch zu einem stabilen Haken in der Zimmerdecke.
Immer wenn ich nun versuche meine Beine zu entlasten, und dabei etwas die Knie beuge, zieht es unwillkürlich meine gekreuzten Hände nach oben.

Für den unbeteiligten Betrachter gebe ich in meinem schwarzen Lackzofenkleidchen und den vielen weißen Rüschen am kurzen weiten Tellerröckchen, so schön „aufgeräumt“ sicher ein nettes Bild ab.

Aber langsam schmerzen auch meine Schultern, wie lange stehe ich eigentlich schon hier?
Es müssen mindestens zwei Stunden sein, oder drei?

Einmal davon abgesehen dass mir mittlerweile alle Knochen weh tun wird mir langsam langweilig.

ICH WILL RAUS – ES REICHT!

Ich versuche mich bemerkbar zu machen, ich fange an in meinen Fesseln herumzuzappeln, aber das scheint niemanden zu interessieren.

Ich brummle so gut es geht in meine Maske, keine Reaktion.

Ich versuche lauter zu brummen, doch wieder ohne Erfolg.

Meine Atmung wird schneller, ich merke wie die Luft knapp wird. Ich bekomme zuwenig Luft, ich bin allein, man hat mich ganz alleine ohne Aufsicht hier im Zimmer stehen lassen.

Die Angst schnürt mir die Kehle zu, ich bekomme nicht genügend Luft, ich werde jämmerlich ersticken.

Man hat mich noch nie so gefesselt alleine gelassen versuche ich mich zu beruhigen.

War das eben ein kühler Lufthauch an meinem Oberschenkel?

Ich werde etwas ruhiger, brummle noch mal aber keine Antwort. Habe ich mich geirrt? Spielen mir meine Gefühle einen Streich?

Meine Angst steigt wieder an. Du musst dich beruhigen sage ich zu mir, du hattest die ganze Zeit genügend Luft, du erstickst nicht!

Plötzlich, ohne jede Vorwarnung ein beißender Schmerz auf meinen Oberschenkeln.
Diesen Schmerz verursacht nur die dünne Fiberglasgerte schießt es mir durch den Kopf als mich bereits der nächste Hieb trifft.

Die Schmerzen in den Schultern und Füßen sind wie weggeblasen, vergessen, sind Geschichte.

Es folgen viele weitere Hiebe, sehr viele.

Aber ich bin glücklich……..

………. ich bin nicht alleine, es ist jemand hier der sich um mich kümmert.
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falbala
Sklavin



Wenn ich deine Träume hinter dem Regenbogen spüre,bringt der Nachtwind meine Gefühle zu dir.

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  RE: Samstag Datum:19.04.08 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Am Anfang als ich zu lesen anfing dachte ich seltsamer Anfang,irgendwo langweilig.
Doch ich merkte das die Geschichte langsam ins Rollen kommt.
Ein Anfang der ein Kopfkino erlaubt.
Bitte bleibe dran und schreibe weiter.
Laß diese Geschichte nicht in die Kategorie unvollendet landet.
Mir gefällt sie auf jeden Fall.
Manchmal werden Träume war,
sub des Herrn der sie liebt.

The uam thu bhi sona.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

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  RE: Samstag Datum:19.04.08 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schine,


du hast es hevorragend gemacht eine spannung aufzubauen.

du hast mich sehr neugierig gemacht. warte sehr ungeduldig auf die nächste fortsetzung.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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shine Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Nürnberg




Beiträge: 57

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  RE: Samstag Datum:20.04.08 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Blumen.

An eine Fortsetzung war hier eigentlich nicht gedacht, ich wollte lediglich aufschreiben was einem so durch den Kopf geht während man gefesselt auf seine Strafe wartet.
Wie man taub und blind jegliches Zeitgefühl verliert.
Das Ganze hat übrigens gerade mal eine gute Stunde gedauert, hat sich aber tatsächlich genau so zugetragen.
Vielleicht wären die Zeilen unter „Gedichte“ besser aufgehoben, aber bedingt durch die Handlung fand ich gehört es in die Rubrik SM.

Wenn Ihr Spass beim lesen meiner Zeilen hattet, und mehr möchtet kann ich ja mal in mich gehen und nachdenken was ich in den letzten Jahren noch so erlebt habe, und die ein oder andere Episode zu Papier bringen.


Grüße Shine
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