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  Juckpulver Datum:09.10.08 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hätte mich wehren können. Schließlich war ich der Älteste in der Klasse. Ich war schon volljährig. Nur vier andere Jungs waren auch schon volljährig. Viele meiner Klassenkameraden waren erst 16. Das lag an den vielen Umzügen, die unsere Familie hinter sich hatte, das warf einen ganz schön zurück. Außerdem bin ich nicht besonders ehrgeizig. Ich war zwar nicht der Stärkste, eher klein und zierlich für mein Alter, so daß ich nicht auffiel unter den Jüngeren. Aber ich war wendig und hatte auch schon mal Kampfsport betrieben. Ich hätte mich wehren können. Aber ich wehrte mich nicht. Irgendwie reizte es mich, von meinen Klassenkameraden gequält, gemobbt, gedemütigt zu werden.

Meine Eltern verdienten gut und besorgten mir teure Klamotten. Nach ihrem Geschmack. Ich wiedersetzte mich nicht. Auch da nicht. So trug ich oft einen engen Rollkragenpullover aus warmer Cashmer-Wolle. Der stand mir ausgezeichnet, meinte meine Mutter. In der Klasse hieß ich nur noch "Pullover". Eines Tages kam Ben, der Stärkste in der Klasse, und der Anführer bei allem Mobbing, mit einem Döschen Juckpulver in die Klasse. Richtig viel, ein kleines Marmeladenglas voll. Das hatte er nicht etwa selbst gemacht, sondern in der Apotheke gekauft. Die verkaufen für ein paar Euro ein ganzes Pfund davon, für Tees. "Pullover, komm mal her!" befahl er mir in einer Pause. Er wußte, daß ich gewohnt war, zu gehorchen. Ich kam. "Halt die Hand auf!" Ich hielt die Hand auf, und bekam ungefähr einen Eßlöffel Hagebuttenkerne in die Hand geschüttet. "Tu die in deinen Pullover!" Ich schaute ihn mit großen Augen an. "Na mach schon, du willst doch keinen Ärger." Und schon gab ich bereitwillig nach. Ich war ein wenig erregt, mich so seiner Demütigung auszuliefern. Natürlich hätte ich mich wehren können, aber ich redete mir ein, daß ich gar keine Wahl hatte. Er war zwar nur zwei Monate jünger als ich, eben auch einer der Volljährigen, aber er war stärker als ich, und sicher hätten andere mitgemacht. Ich zog den Rollkragen etwas auf, erst vorne, dann hinten, und gab jeweils die Hälfte der Dosis hinein. "Zeig mal!" rief Ben und zog mich zu sich ran. Er wollte dafür sorgen, daß die Hagebuttenkerne auch sicher ihre Wirkung tun, und zupfte an meinem Pullover, damit sie sich besser verteilen, und rieb dann darüber, damit sie sich in die Haut bohrten. "Ach, Mist, du hast ja ein Unterhemd an." Das war in der Tat richtig. Ein großer Teil der Kerne war zwischen Pullover und Unterhemd gelandet und damit wirkungslos. "Zieh sofort das Unterhemd aus!" Inzwischen hatte sich eine größere Gruppe von Schülern um die Szene versammelt. Jetzt Pullover und Unterhemd auszuziehen, wäre doch ultimativ peinlich gewesen. Andererseits redete ich mir ein, daß die anderen bestimmt auf Bens Seite waren und ihm helfen würden, mich zu zwingen. Aber der Schritt war doch zu groß, ich zögerte.

"Was ist los? ... Bück dich mal!" Ich stand vor Ben, der immer noch auf seinem Stuhl saß. Bücken war weniger peinlich als das Unterhemd auszuziehen. Ich bückte mich. Mein Kopf kam damit bequem in seine Reichweite. Er griff ein Ohr von mir und verdrehte es. Ich verkniff mir das Schreien. Es wäre nicht schwer gewesen, ihm einen Schlag ins Gesicht zu geben und mich zu befreien. Aber ich blieb stehen wie ein ungezogenes Kind und ließ mir von Ben vor allen anderen in gebückter Haltung das Ohr verdrehen. Und Ben wußte, wie man Ohren so verdreht, daß es ordentlich weh tut. "Du willst doch keinen Ärger, oder?" "Nein." "Sag ´Nein, Herr´!" Ich hätte vielleicht gezögert, aber Ben gab seiner Forderung Nachdruck mit einem zusätzlichen Dreh. "Nein, Herr." "Gut so. Dann wirst du doch tun, was ich dir sage, oder?" "Ja, Herr." "Dann zieh jetzt das Unterhemd aus." Irgendwie waren die anderen für mich ganz weit weg. Es gab nur noch Ben und mich, und Ben gab mir Befehle, und ich würde ihnen gehorchen. Ich zog erst den Pullover, und dann das Unterhemd aus. Die anderen lachten, besonders, als sie das Unterhemd sahen. Es war ein Kinderunterhemd mit aufgedruckten Luftballons, denn meine Mutter liebte bedruckte Unterwäsche, und ich wiedersetzte mich nicht. Nur beim Sportunterricht hatte ich bisher darauf geachtet, neutrale Unterwäsche anzuhaben. "Zieh den Pullover wieder an!" Ich zog den Pullover wieder an. "Und jetzt zieh das Unterhemd darüber." Auch das war ultra peinlich, dieses alberne Unterhemd über den Pullover ziehen zu müssen. Aber Ben hatte es befohlen. Und ich gehorchte.

"Jetzt sind die ganzen Kerne rausgefallen!" Das stimmte. Einige waren noch im Pullover, aber die meisten lagen auf dem Boden. "Sammele sie auf und tue sie in den Pullover." Ich mußte auf allen Vieren auf dem Boden die Kerne sammeln und einzeln in meinen Pullover tun. Wie ein Hündchen kroch ich auf dem Boden herum. Die Mitschüler feixten. Dann kamen sie auf die Idee, die Kerne etwa weiter zu verteilen. Mit ihren Füßen schubsten sie die Kerne etliche Bänke weit weg. Ich mußte auch allen Vieren unter den Tischen und um die Stühle herum kriechen, um die Kerne alle einzusammeln. "Hier ist noch einer!" Diese Zurufe kamen von meinen lieben Mitschülern. Sie zeigten auf einen möglichst weit weg liegenden Kern, und ich krabbelte hin, um ihn zu holen und in meinen Pullover zu stecken. Dann kamen sie noch auf die Idee, mir dabei auf die Hände zu treten. Sie zeigten auf einen Kern und stellten den Fuß schon wie eine offene Falle über diesen Kern. Ich mußte danach greifen, und dabei traten sie zu. Ich zog meine Hand nicht weg. Ein anderer trat auf die andere Hand. Sie legten ihr ganzes Gewicht auf den Fuß. Ich schrie nicht. Aber ich schluchzte, und die Tränen kamen wie ein kleiner Wasserfall. Das schien ihnen zu gefallen. Und irgendwie gefiel es auch mir. Es wäre mir nicht im Traum eingefallen, die Situation zu beenden, aufzustehen, davonzulaufen. Ich war ihr Opfer, und wollte es sein. Irgendwann waren alle Kerne aufgesammelt und in meinem Pullover. Anfang hatte ich sie manchmal nicht weit genug reingesteckt, so daß sie wieder rausfielen, wenn ich den Kopf neigte. Das war natürlich ein Fehler, den jeder freie Kern war die Gelegenheit für einen Tritt auf die Hand. Dann steckte ich sie immer weit genug rein, so daß sie nicht mehr rausfielen. "Steh auf!" Ich mußte mich vor Ben hinstellen. Er klopfte mir mit der flachen Hand auf Rücken und Bauch, um die Kerne in Pullover und Haut einzuarbeiten. Dann zog er den Pullover rundum im Bund ab, um zu sehen, ob noch lose Kerne herausfielen. Es fielen in der Tat etliche auf den Boden. Die mußte ich selbst mit den Füßen weit verteilen, und in bewährter Manier aufsammeln. Das wiederholte sich dann noch einmal, dann war Ben mit seinem Werk zufrieden.

Das war aber noch nicht das Ende meiner Demütigung. Der größte Schock stand noch bevor. Diesmal verließ sich Ben nicht auf meinen Gehorsam, und das war gut so. Er stand auf, packte mich, und verdrehte mir den Arm hinter dem Rücken, mit aller Kraft. Es tat sehr weh, ich hing hilflos in seinen Armen. Er stand hinter mir. Mit der einen Hand hielt er mir den verdrehten Arm im Rücken. Mit der anderen griff er blitzschnell nach meinem Gürtel. Der war schneller auf, als ich denken konnte. Ich wurde knallrot, denn ich wußte, was jetzt kam. Er zog mir die Hose runter, dann die Unterhose. Und weit präsentierte sich der versammelten Mitschülerschaft mein erigiertes Glied. "Hat es dir gefallen?" Dabei drehte er den Arm noch etwas weiter. Ich wußte, was er hören wollte. "Ja, Herr, sehr sogar." "Dann machen wir das jetzt öfters."

Und so war es. Ich trug nun immer bedruckte Unterwäsche. Ich wartete auf Bens Aufforderung, das Unterhemd auszuziehen, und über dem Pullover wieder anzuziehen. Ich brachte inzwischen selbst Hagebuttenkerne mit, die ich mir in der Apotheke kaufen mußte. Diese mußte ich dann selbst auf dem Boden verteilen, und dann auch allen Vieren durch die Klasse krabbeln und sie mir einstecken. Inzwischen trug ich auch eine wollene Unterhose, auch im Sommer. Auch dort kamen Kerne hinein. Ich kam bereitwillig herbeigekrabbelt, wenn ich zu einem Kern gerufen wurde, auch wenn ich wußte, daß ich dabei getreten werden würde, meist auf beide Hände. Ich weinte inzwischen seltener, weil man sich an den Schmerz gewöhnt. Ich stand auf, drückte die Kerne an, so gut es ging, kontrollierte dann aber selbständig auf lose Kerne, und verteilte die rausfallenden Kerne selbst, um sie wieder aufzusammeln. Am Ende präsentierte ich auf Befehl mein erigiertes Glied. Wenn es nicht genug erregt war, mußte ich mich bücken und wurde mit dem eigenen Gürtel auf den nackten Hintern versohlt, oder am verdrehten Ohr durch die Klasse geführt. Das half dann meistens. Dann durfte ich mich wieder anziehen und bedankte mich bei meinen Mitschülern.

Wenn Ben mal krank war, übernahm ein anderer der Älteren die Regie. Die Lehrer bekamen nur mit, daß ich in der Klasse mit dem seltsamen Unterhemd über dem Pullover saß. Aber wie heute die Schüler so rumsitzen, da fiel das nicht weiter auf. Das Juckpulver selbst juckte gar nicht so arg. Man mußte sich schon Mühe geben, sich so zu drehen, daß der Pullover es auf der Haut hin und her rieb. Aber das war ja gar nicht das Interessante an unserem morgendlichen Spiel. Ab und zu tat Ben mir trotz meines inzwischen perfekten Gehorsams weh. Er bestrafte mich für Kleinigkeiten, wie einen übersehenen Hagebuttenkern, oder versehentliches Aufrichten ohne Erlaubnis. Er ohrfeigte mich, oder führte mich in gebückter Haltung am verdrehten Ohr durch die Klasse, oder ich mußte ihm den Gürtel geben und die Hose runterziehen und er versohlte mich. Das war mir ganz recht, denn so war für mich und alle anderen klar, daß ich mich ja gar nicht wehren konnte. Es wäre mir viel peinlicher gewesen, wenn ich das ganz offensichtlich freiwillig gemacht hätte.

Später kamen andere Spielereien hinzu. Ich mußte Brennnesseln sammeln und mitbringen, und diese dann vor der Klasse unter meinen Pullover und in die Unterhose tun. Einmal mußte ich auch welche essen. Das tat höllisch weh. Aber ich tat es gerne, wenn man es mir befahl. Oder ich mußte einen ganzen Vormittag ein Stück Seife im Mund behalten. Danach hat es mir noch zwei Tage lang nicht geschmeckt. Schließlich mußte ich vor versammelter Mannschaft in die Hose machen. Das hat zunächst nicht geklappt, aber ich wollte es unbedingt schaffen, zumal ich auch hart bestraft wurde. Und so trank ich das nächste Mal zwei Liter Wasser schon gleich morgens beim Zähneputzen. Bis zur Pause platzte mir fast die Blase, und dann klappte das Einnässen sehr gut. Ben und seine Kameraden setzen viel Fantasie ein, um sich immer neue Demütigungen auszudenken, und ich hielt tapfer mit. Inzwischen hatte ich mir auch wieder das Weinen angewöhnt, und das gelegentliche ungehorsame Zögern, das dann hart bestraft wurde, weil ich merkte, daß ein allzu gehorsamer Sklave für die anderen langweilig wurde. Außerdem wurde die Illusion aufrecht erhalten, daß ich da gar nicht wollte und nur unter Zwang alles mitmachte.

Meine Eltern haben mir zu Weihnachten ein Auto geschenkt, einen alten Opel. Ich heiße nun nicht mehr "Pullover", sondern "Taxi". Meine Freizeit verbringe ich damit, meine Mitschüler zu ihren verschiedenen Verpflichtungen zu fahren. Oft soll ich sie nur in Pullover (mit Kinderunterhemd darüber) und Wollstrumpfhose durch die Gegend kutschieren, und ich habe immer genügend Juckpulver und manchmal auch Brennnessel dabei, um auf Befehl hin Pullover und Strumpfhose damit zu füllen. Geduldig warte ich, bis ihr Judokurs oder ihr Treff in der Kneipe vorbei ist, und fahre sie dann wieder nach Hause. Manchmal sperren sie mich für die Dauer des Wartens in den Kofferraum, und wenn es auf dem Land ist, dann auch nackt und gefesselt. Knebeln brauchen sie mich nicht, denn ich protestiere nicht. Nachher kann es sein, daß ich erst noch eine Tracht Prügel erhalte, ohne jeden Grund, bevor ich mich wieder anziehen darf und sie nach Hause fahre. Schade, daß nächstes Jahr schon Abitur ist, denn an der Uni gibt es kaum so eine Gemeinschaft wie meine Klasse, die einen derart quälen kann. Vielleicht gehe ich zwei Jahre zur Bundeswehr. Hoffentlich fällt dort rasch auf, daß ich tue, was man mir sagt.

- Ende (falls das noch nicht klar war) -

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ahnungslos am 09.10.08 um 13:59 geändert
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  RE: Juckpulver Datum:09.10.08 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


nicht schlecht

aber die geschichte ist nicht mein ding


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