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longhair31
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Mannheim




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  AB-Story Datum:09.11.08 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Das neue Baby

Er ist 40 Jahre alt, bisexuell und geschieden, schrieb er im Chat. Nun waren wir sehr neugierig auf ihn. Es war das erste mal, dass wir ein fremdes Adult Baby bei uns zu Gast haben würden. Wir, das sind mein Mann und ich. Wir leben in einer schwulen Ehe und haben Spaß an Rollenspielen. Unter anderem AB-Spiele. Wobei mein Mann der aktive und dominante Partner ist und ich gerne die passive und devote Rolle übernehme. In Adult Baby Szenarien ist er mein Daddy und ich der ca. fünf bis sechs jährige Junge, der zur Strafe noch Windeln tragen und sie auch benutzen muss.

Nun hatten wir Baby Alexander kennen gelernt. Zu erst im Chat und danach habe ich mich mal zu „Sondierungszwecken“ mit ihm getroffen. Er war ungefähr 170cm groß und schlank. 40 Jahre alt – sah aber viel jünger aus. Er erzählte, dass er noch keinerlei Erfahrung im Spiel mit anderen hatte, aber gerne mal in die Rolle des hilflosen kleinen Baby´s schlüpfen möchte. Er liebe das Ausgeliefertsein und die Dominanz des aktiven Partners. Doch bisher war alles nur Kopfkino. Ich machte ihm den Vorschlag, doch mal eine bestimmte Zeit bei uns als Baby zu verbringen. Ich bot ihm zwei Möglichkeiten an: entweder kommt er normal als Mann zu uns und probiert diverse Klamotten und Hilfsmittel aus- quasi eine Modenschau für Adult Babies – oder er bekommt, sobald er die Wohnung betritt einen Schnuller in den Mund und ist, solange der Schnuller drinnen bleibt, das Baby und muss sofort auf den Boden und darf nur mehr krabbeln und nicht sprechen. Er wäre uns also ausgeliefert für die vereinbarte Zeit- natürlich würden wir ein Stopp-Zeichen vereinbaren.

Wobei ich ihm dazu riet, das zweite Szenario zu versuchen, da er sich dabei wahrscheinlich noch hilfloser vorkommen würde als beim Ersten. Zudem wusste er auch nicht, welches Spielzeug und welche „Strafklamotten“ wir so haben. Er entschied sich dann auch für die zweite Version. Wobei ich ihm noch die Wahl ließ, mit zwei Onkels, oder mit meinem Mann als Daddy und mir als großem Bruder zu spielen. Er meinte, dass es ihm sicher leichter fallen würde, seine Schüchternheit zu überwinden, wenn ein zweiter Mann ebenfalls als kleines Kind behandelt werden würde. Wir waren uns auch einig, dass es zu keinerlei sexuellen Kontakten kommen würde- Kinder haben nun mal keinen Sex. Den hab ich auch nur mit meinem Mann. Ich sagte ihm noch, dass er eine E-Mail bekommen wird, mit einer Liste der Dinge, die er in einer Wickeltasche mitzubringen habe und wie er sich vorbereiten müsse. Dann verabschiedeten wir uns und freuten uns beide schon sehr auf das vereinbarte Treffen bei uns.

Die E-Mail, die ich ihm schickte:
Liebes Baby Alexander
Du hast am Samstag um 08.00h bei uns zu erscheinen. Dein Windelbereich muss enthaart sein, ob rasiert oder mit Enthaarungscreme, bleibt dir überlassen. Auch dein Gesicht sollte glatt rasiert sein, Brust, Arme und Beine kannst du lassen wie sie sind. Die Gesamtenthaarung wird erst bei längeren Babyaufenthalten Pflicht. Auf jeden Fall sollst du eine Windel mit zwei Einlagen, eine vorne und eine hinten, tragen. Du solltest auch eine weite Jeans anziehen, da du von Daddy auch noch eine dicke Windel für den Heimweg verpasst bekommen wirst. Mitzubringen sind des Weiteren: eine Plastik- oder Gummiwindelhose, alles was du an Babyklamotten besitzt – inklusive Lätzchen und Spielzeug. Zwei Fläschchen und ein Schnuller sind ja selbstverständlich. Fünf Ersatzwindeln – möglichst groß- und zehn Einlagen. Wenn Du Knieschützer brauchst, sind diese ebenso mitzubringen, da du nur auf allen Vieren krabbeln wirst. Bevor du an der Wohnungstür läutest, hast du den Schnuller in den Mund zu stecken und sobald die Tür hinter dir ins Schloss gefallen ist, hast du auf dem Boden zu sein. Es herrscht für dich Sprechverbot, solange der Schnuller im Mund ist. Nur Daddy darf ihn entfernen. Sollte er herausfallen, wird er fixiert. Das Stopzeichen ist, dreimal mit beiden Händen auf den Boden zu klopfen. So, mein liebes Baby, das war’s – wir freuen uns auf Samstag.

Dann kam der Samstagvormittag und wir begannen mit unseren Vorbereitungen.
Ich wurde von meinem Daddy gut „verpackt“ – Um sicher zu gehen, dass ich auch brav sein würde, bekam ich zu allererst mal den CB3000 verpasst. Schön eingeölt, nachdem der ganze Windelbereich frisch enthaart worden war, wurde mir der CB 3000 übergezogen und mit einem kleinen Schloss gesichert. In den Po bekam ich einen Buttplug geschoben- mit einem Durchmesser von fünf Zentimetern, denn mein Daddy meinte, dass er mit dem Baby genug zu tun haben würde und daher keine Zeit für Windelwechsel bei mir haben werde. Nun wurde ich noch gepudert und in die erste Windel gesteckt. Damit die XXXL Colibri auch gut was aufnehmen kann, bekam ich noch sechs Fließeinlagen und vier Stoffwindeln in die Windel.
In die Plastikfolie der Colibri schnitt er mit einer Schere vorne, im Schritt und hinten kleine Löcher, damit alles was keinen Platz mehr hat, in die nächste Schicht fließen konnte. Diese Schicht, bestand noch mal aus vier Einlagen und zwei Stoffwindeln – und darüber eine zweite Colibri. Nun war es mir nicht mehr möglich die Beine zu schließen. Darüber bekam ich eine durchsichtige Plastikwindelhose, die fast bis zur Brust reichte- und darüber eine ebenso große Gummiwindelhose mit Bärchen drauf, die am Bund und an den Beinen mit Ketten und Schlössern gesichert wurde. Darüber einen Plastikbody und einen aus Stoff – beide mit einem Reißverschluss am Rücken und ebenfalls mit kleinen Schlössern gesichert. Dann bekam ich eine dicke Strickstrumpfhose und meine extragroße Jeanslatzhose angezogen. Meine Bärchensocken, die Babyblauen Turnschuhe und die Baseballmütze mit der Aufschrift „Big Boy“ komplettierten mein Jungenoutfit. Ich musste auf den Boden und ins Wohnzimmer krabbeln. Dort hatte mein Daddy schon die große Spieldecke vor dem Fernsehgerät ausgebreitet und die Wii Kontroller bereitgelegt. Solange ich brav war durfte ich Harry Potter spielen. Damit ich nicht wegkrabbeln konnte, wurde mir ein Laufgeschirr mit der Aufschrift „Baby“ umgeschnallt und am Tisch festgebunden. Dann breitete er neben meiner Spieldecke die Wickeldecke für das Baby aus. Die speziellen Spielsachen waren im Schlafzimmer vorbereitet, damit sie das Baby nicht sehen konnte. Nun durfte ich spielen und mein Daddy wartete auf das Baby Alexander.
Ich war gerade im zweiten Kapitell von Harry Potter, als es an der Tür läutete. Mein Daddy öffnete: „Hallo Baby, du weißt was du zu tun hast. Brav, du hast ja deinen Schnuller schon im Mund. Los, krabble mir schön nach“. Mit diesen Worten ging er ins Wohnzimmer und ich sah nun einen vierzigjährigen Mann, mit Schnuller im Mund und eindeutigen Ausbuchtungen in seinen Jeans, an mir vorbei krabbeln. „Los auf die Wickeldecke mit dir!“ herrschte ihn Daddy an. Mit verlegenem Blick krabbelte das Baby an mir vorbei. „So, jetzt werden wir dich mal dem Alter entsprechend ankleiden und deine Windeln kontrollieren“, sagte mein Daddy.
Das Baby legte sich auf die Wickeldecke und Daddy zog ihm erstmal die Jeans und sein Hemd aus. Darunter kam das besprochene Windelpaket zum Vorschein, mit dem mein Daddy aber nicht zufrieden war: „Das ist aber ein viel zu kleines Paket, dafür wirst du erst mal übers Knie gelegt.“ Mit diesen Worten drehte er Baby Alexander um und schlug mit der flachen Hand zehn Mal auf seinen Po. „Jetzt zeig mal deinem großen Bruder, was du für eine mickrige Windel anhast.“ Das Baby musste zwanzig Mal vor mir hin und her krabbeln und den Po so weit wie möglich in die Höhe strecken, wobei Daddy laut mitzählte. „Darf ich das Baby füttern“, fragte ich. Doch Daddy mag es nicht, wenn ich ungefragt spreche, und ehe ich mich versah, hatte ich auch schon einen Schnuller im Mund. Nun hatte eindeutig nur mehr Daddy das Sagen. „Jetzt werden wir dich mal richtig wickeln, damit du weißt, wie sich ein echtes Baby fühlt“. Er riss die Plastikfolie der Windel vorne und hinten auf, nahm sechs Einlagen und zwei Windeln aus der Wickeltasche und machte damit ein wirklich dickes Paket. Nun hätte das Baby nicht mehr aufrecht laufen, sondern nur mehr sehr breitbeinig watscheln können. Darüber eine Stoffwindelhose und die passenden Fäustlinge. Die Fäustlinge wurden noch mit einem breiten Klebeband festgemacht, damit das Baby sie nicht selbst ausziehen konnte. „Damit du weißt, wie das ist, wenn man gar nicht laufen kann, bekommst du jetzt einmal die Spreizhose angezogen“, mit diesen Worten ging er ins Schlafzimmer und holte die große Plastikspreizhose. Dieses Teil kann man mithilfe der Träger so einstellen, dass der Spreizende Teil beinahe bei den Knien hängt und somit das Aufstehen oder Umdrehen unmöglich ist. Mein Daddy zog dem Baby die Träger so fest an, dass die Beine Beinahe im rechten Winkel vom Körper abstanden. „Mal sehen, wie lange das Baby das Babysein aushält“, sagte er grinsend, „ich werde mal das Fläschchen zubereiten. Er ging in die Küche, „und ihr zwei seid brav inzwischen.“ Ich spielte weiter Harry Potter und das Baby lag hilflos auf dem Bauch mit weit gespreizten Beinen und konnte sich selbst nicht mehr auf den Rücken drehen. In der Zwischenzeit füllte Daddy kalten Kamillentee und Abführmittel in das Fläschchen, was aber nur ich wusste, und brachte es mir:“ Du darfst das Baby füttern, aber wehe es trinkt nicht alles aus, dann wirst du bestraft. Ich habe noch am Computer zu arbeiten, ich bin in einer halben Stunde wieder da.“ Er nahm mir das Brustgeschirr ab, stellte den Wecker und ging ins Arbeitszimmer. Nun nahm ich das Baby in den Arm und gab ihm, nachdem ich den Schnuller aus seinem Mund genommen und sein Lätzchen umgebunden hatte, das Fläschchen. Ich wusste, dass das Abführmittel ca. 30 Minuten brauchte, um seine volle Wirkung zu entfalten. Meine Windeln waren inzwischen vor Aufregung und Freude auch schon ziemlich nass geworden. So musste ich meine Beine auch breit auseinander strecken und hatte so die beste Position zum Füttern. Baby Alexander lehnte sich an meinen dicken und gepolsterten Schritt wie an ein Kopfkissen. Ich spürte das kleine nicht mal, so dick war mein Windelpaket. Brav nuckelte das Baby am Fläschchen und es war halb leer, als es nicht mehr wollte. Da ich Angst vor einer Bestrafung hatte, trank ich den Rest selbst, nachdem ich dem Baby wieder den Schnuller in den Mund steckte und sicherheitshalber mit einem bereitgelegten Band fixierte. Dann Legte ich das Baby auf den Bauch und spielte weiter mit der Wii Konsole. Nach ca. 15 Minuten hörte ich es schon Rumoren und Glucksen aus dem Babybäuchlein. Nun ahnte auch das Baby, was vor sich ging und wurde knallrot im Gesicht. Da es ja nicht wie ich einen Plug im Po hatte, würde bald die Windel voll sein. Und ich kenne meinen Daddy, der würde es sehr lange in der vollen Windel schmoren lassen. Ich selbst empfinde es immer noch als sehr beschämend, als erwachsener Mann in einer vollgeschissenen Windel da zu sitzen, aber das macht ja das Spiel aus. Um die Verdauung anzuregen, drehte ich da Baby um, massierte sein Bäuchlein und kitzelte es ein wenig. Jedoch hörte Daddy das Glucksen und Kichern des Babys und kam wütend ins Wohnzimmer. „Wer hat dir gesagt, dass du das Baby kitzeln sollst? Ab ins Schlafzimmer. Bring mir das S-Fix!“ Baby Alexander lächelte schadenfroh, aber es wusste ja auch nicht, dass das S-Fix für ihn bestimmt war. Es wurde damit am Tisch fixiert, damit es während meiner Bestrafung nicht an der Spreizhose rumfummeln konnte. Daddy lockerte die Gurte der Hose ein wenig, um es dem Baby etwas „gemütlicher“ zu machen. „Und für das freche Grinsen bist du später noch dran“. Daddy führte mich zurück in Schlafzimmer. “Los hinknien! Jetzt bist du mein Mann und nicht mehr das Kind du geile Sau!“ Er zog mir die Latzhose aus und die Strumpfhose und Windelhose zur Seite und pisste hinten in meine Windel. „Umdrehen! Und jetzt darfst du mir einen blasen.“ Was für eine geile Situation. Ich kniete vor meinem Mann mit vollen Windeln und hatte seinen geilen Schwanz im Mund, der inzwischen so steif geworden war, wie ich ihn noch nie gesehen habe. Er schmeckte herrlich und es dauerte nicht lange, bis er mir in den Mund spritzte. „Sauberlecken!“ befahl er mir, „und jetzt bist du wieder mein braver kleine Junge!“ Er steckte mir den Schnuller in den Mund und zog mir ein Spielhöschen mit vielen bunten Bärchen drauf an. „Und wenn du nicht brav bist, steck ich dich in den Strampler und du bekommst die Spreizhose an.“ Inzwischen drückte der CB3000 schon ganz schön. Auch der Plug trug dazu bei, dass mein Schwanz gerne seinen Käfig verlassen hätte...Daddy nahm den Spreizbody aus dem Schrank und wir gingen wieder ins Wohnzimmer, wo der kleine noch am Tisch festgebunden war. Wie man riechen konnte, hatte inzwischen das Abführmittel gewirkt. „So mein kleiner Stinker, jetzt befreien wir dich mal von der Spreizhose“, sagte Daddy und zog sie ihm aus. „Damit du den Body nicht schmutzig machst, bekommst du noch eine große Gummihose darüber, die reicht bis über die Brust, da passiert nichts. Und dann zieh ich dir den hübschen Spreizbody über die dicke Strickstrumpfhose, die du auch noch anbekommst, damit das Paket schön zusammenhält“ sagte er und tat es. Mir fiel vor Lachen der Schnuller aus dem Mund, als ich sah, was für ein dummes Gesicht klein Alexander machte, als er die riesige Gummihose sah. „Ich habe dich gewarnt“, sagte Daddy, „da hat wohl jemand Lust auf den Strampler und die Spreizhose. Mit diesen Worten ging er ins Schlafzimmer und holte den dicken weißen Frotteestrampler. Der kleine musste auf die Spieldecke krabbeln. Ich musste mich auf die Wickelmatte legen. Dem Kleinen gab er ein Paar Spielsachen: “Spiel schön, bevor ihr euer Schläfchen machen müsst“ Dann zog er mir den dicken Strampler mit der Kapuze an und die Spreizhose. Ich wurde auf den Bauch gedreht und musste auch auf die Spieldecke, was jetzt nur mehr krabbelnd möglich war. Ich bekam noch meine Fäustlinge angezogen und nun versuchten wir mit dem Lego zu spielen, was nicht wirklich möglich war, da wir unsere Finger nicht gebrauchen konnten. Inzwischen telefonierte Daddy mit Onkel Gerd, mit dem er vereinbart hatte, dass er vorbei kommen sollte um uns zwei Babys nach dem Schläfchen zu füttern. „So, jetzt ab ins Bettchen mit euch“ sagte Daddy und befahl uns ins Schlafzimmer zu krabbeln. Dort hob er uns ins Bett. Wir mussten auf dem Bauch liegen. Klein Alexander wurde noch mit S-Fix am Bett festgeschnallt, Bei mir war das nicht nötig, da ich mit der Spreizhose sowieso nicht raus konnte. Daddy zog den Vorhang zu und ließ uns für eine halbe Stunde schlafen – bzw. schmoren. An ein echtes Schläfchen war natürlich nicht zu denken, dazu waren unsere „Bekleidungen“ zu unbequem. Dann läutete es an der Tür und ich hörte, wie mein Daddy Onkel Gerd die Tür öffnete: „Hallo, die Babys sind im Schlafzimmer, Die Fläschchen habe ich schon vorbereitet.“ Da kam Onkel Gerd auch schon ins Schlafzimmer um uns zu füttern. Klein Alexander bekam zuerst das Lätzchen um. Er wurde als erster gefüttert, da mein Daddy ihn dann noch Duschen und neu wickeln musste. Baby Alexander wurde rot, als er Onkel Gerd sah, denn mit einem unbekannten hatte er nicht gerechnet. Aber er trank brav sein Fläschchen aus, diesmal nur mit Milch gefüllt – ohne Abführmittel. Dann wurde er von Onkel Gerd bis auf die Windeln ausgezogen und von meinem Daddy ins Bad getragen, wo er gewaschen und am Boden frisch gewickelt wurde. Er musste noch ins Wohnzimmer krabbeln, wo er seine Erwachsenenkleidung anziehen durfte. Dann durfte er endlich den Schnuller aus dem Mund nehmen und war wieder der große Alexander. Er bedankte sich freundlich für den schönen Vormittag und musste gewickelt in zwei Windeln mit vier Einlagen zur Arbeit gehen. Mein Daddy wollte ihm ursprünglich noch die abschließbare Windelhose anziehen, hatte es sich dann aber überlegt...das kommt das nächste Mal dran... Inzwischen hatte mich Onkel Gerd von der Spreizhose befreit und ausgezogen, denn mein Daddy wollte mir den Plug entfernen und mir mit Onkel Gerds Hilfe einen Einlauf verpassen um mich dann neuerlich dick zu wickeln. Vorher sollte ihm Onkel Gerd noch zeigen, wie man einem schlimmen Baby ordentlich den Hintern versohlt, denn er war ein Meister des Spankings mit dem Rohrstab. Ich hatte ein langes Babywochenende vor mir, aber das ist eine andere Geschichte....

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  RE: AB-Story Datum:09.11.08 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo longhair31,


ich würde sagen du hast ein paradies für ab-babys geschaffen.

dankeschön.

so jetzt würde ich gerne wissen wie es weitergeht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: AB-Story Datum:02.05.16 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Das neue Baby
oh ja sowas erleben , oh hammer toll ..
Er ist 40 Jahre alt, bisexuell und geschieden, schrieb er im Chat. Nun waren wir sehr neugierig auf ihn. Es war das erste mal, dass wir ein fremdes Adult Baby bei uns zu Gast haben würden. Wir, das sind mein Mann und ich. Wir leben in einer schwulen Ehe und haben Spaß an Rollenspielen. Unter anderem AB-Spiele. Wobei mein Mann der aktive und dominante Partner ist und ich gerne die passive und devote Rolle übernehme. In Adult Baby Szenarien ist er mein Daddy und ich der ca. fünf bis sechs jährige Junge, der zur Strafe noch Windeln tragen und sie auch benutzen muss.

Nun hatten wir Baby Alexander kennen gelernt. Zu erst im Chat und danach habe ich mich mal zu „Sondierungszwecken“ mit ihm getroffen. Er war ungefähr 170cm groß und schlank. 40 Jahre alt – sah aber viel jünger aus. Er erzählte, dass er noch keinerlei Erfahrung im Spiel mit anderen hatte, aber gerne mal in die Rolle des hilflosen kleinen Baby´s schlüpfen möchte. Er liebe das Ausgeliefertsein und die Dominanz des aktiven Partners. Doch bisher war alles nur Kopfkino. Ich machte ihm den Vorschlag, doch mal eine bestimmte Zeit bei uns als Baby zu verbringen. Ich bot ihm zwei Möglichkeiten an: entweder kommt er normal als Mann zu uns und probiert diverse Klamotten und Hilfsmittel aus- quasi eine Modenschau für Adult Babies – oder er bekommt, sobald er die Wohnung betritt einen Schnuller in den Mund und ist, solange der Schnuller drinnen bleibt, das Baby und muss sofort auf den Boden und darf nur mehr krabbeln und nicht sprechen. Er wäre uns also ausgeliefert für die vereinbarte Zeit- natürlich würden wir ein Stopp-Zeichen vereinbaren.

Wobei ich ihm dazu riet, das zweite Szenario zu versuchen, da er sich dabei wahrscheinlich noch hilfloser vorkommen würde als beim Ersten. Zudem wusste er auch nicht, welches Spielzeug und welche „Strafklamotten“ wir so haben. Er entschied sich dann auch für die zweite Version. Wobei ich ihm noch die Wahl ließ, mit zwei Onkels, oder mit meinem Mann als Daddy und mir als großem Bruder zu spielen. Er meinte, dass es ihm sicher leichter fallen würde, seine Schüchternheit zu überwinden, wenn ein zweiter Mann ebenfalls als kleines Kind behandelt werden würde. Wir waren uns auch einig, dass es zu keinerlei sexuellen Kontakten kommen würde- Kinder haben nun mal keinen Sex. Den hab ich auch nur mit meinem Mann. Ich sagte ihm noch, dass er eine E-Mail bekommen wird, mit einer Liste der Dinge, die er in einer Wickeltasche mitzubringen habe und wie er sich vorbereiten müsse. Dann verabschiedeten wir uns und freuten uns beide schon sehr auf das vereinbarte Treffen bei uns.

Die E-Mail, die ich ihm schickte:
Liebes Baby Alexander
Du hast am Samstag um 08.00h bei uns zu erscheinen. Dein Windelbereich muss enthaart sein, ob rasiert oder mit Enthaarungscreme, bleibt dir überlassen. Auch dein Gesicht sollte glatt rasiert sein, Brust, Arme und Beine kannst du lassen wie sie sind. Die Gesamtenthaarung wird erst bei längeren Babyaufenthalten Pflicht. Auf jeden Fall sollst du eine Windel mit zwei Einlagen, eine vorne und eine hinten, tragen. Du solltest auch eine weite Jeans anziehen, da du von Daddy auch noch eine dicke Windel für den Heimweg verpasst bekommen wirst. Mitzubringen sind des Weiteren: eine Plastik- oder Gummiwindelhose, alles was du an Babyklamotten besitzt – inklusive Lätzchen und Spielzeug. Zwei Fläschchen und ein Schnuller sind ja selbstverständlich. Fünf Ersatzwindeln – möglichst groß- und zehn Einlagen. Wenn Du Knieschützer brauchst, sind diese ebenso mitzubringen, da du nur auf allen Vieren krabbeln wirst. Bevor du an der Wohnungstür läutest, hast du den Schnuller in den Mund zu stecken und sobald die Tür hinter dir ins Schloss gefallen ist, hast du auf dem Boden zu sein. Es herrscht für dich Sprechverbot, solange der Schnuller im Mund ist. Nur Daddy darf ihn entfernen. Sollte er herausfallen, wird er fixiert. Das Stopzeichen ist, dreimal mit beiden Händen auf den Boden zu klopfen. So, mein liebes Baby, das war’s – wir freuen uns auf Samstag.

Dann kam der Samstagvormittag und wir begannen mit unseren Vorbereitungen.
Ich wurde von meinem Daddy gut „verpackt“ – Um sicher zu gehen, dass ich auch brav sein würde, bekam ich zu allererst mal den CB3000 verpasst. Schön eingeölt, nachdem der ganze Windelbereich frisch enthaart worden war, wurde mir der CB 3000 übergezogen und mit einem kleinen Schloss gesichert. In den Po bekam ich einen Buttplug geschoben- mit einem Durchmesser von fünf Zentimetern, denn mein Daddy meinte, dass er mit dem Baby genug zu tun haben würde und daher keine Zeit für Windelwechsel bei mir haben werde. Nun wurde ich noch gepudert und in die erste Windel gesteckt. Damit die XXXL Colibri auch gut was aufnehmen kann, bekam ich noch sechs Fließeinlagen und vier Stoffwindeln in die Windel.
In die Plastikfolie der Colibri schnitt er mit einer Schere vorne, im Schritt und hinten kleine Löcher, damit alles was keinen Platz mehr hat, in die nächste Schicht fließen konnte. Diese Schicht, bestand noch mal aus vier Einlagen und zwei Stoffwindeln – und darüber eine zweite Colibri. Nun war es mir nicht mehr möglich die Beine zu schließen. Darüber bekam ich eine durchsichtige Plastikwindelhose, die fast bis zur Brust reichte- und darüber eine ebenso große Gummiwindelhose mit Bärchen drauf, die am Bund und an den Beinen mit Ketten und Schlössern gesichert wurde. Darüber einen Plastikbody und einen aus Stoff – beide mit einem Reißverschluss am Rücken und ebenfalls mit kleinen Schlössern gesichert. Dann bekam ich eine dicke Strickstrumpfhose und meine extragroße Jeanslatzhose angezogen. Meine Bärchensocken, die Babyblauen Turnschuhe und die Baseballmütze mit der Aufschrift „Big Boy“ komplettierten mein Jungenoutfit. Ich musste auf den Boden und ins Wohnzimmer krabbeln. Dort hatte mein Daddy schon die große Spieldecke vor dem Fernsehgerät ausgebreitet und die Wii Kontroller bereitgelegt. Solange ich brav war durfte ich Harry Potter spielen. Damit ich nicht wegkrabbeln konnte, wurde mir ein Laufgeschirr mit der Aufschrift „Baby“ umgeschnallt und am Tisch festgebunden. Dann breitete er neben meiner Spieldecke die Wickeldecke für das Baby aus. Die speziellen Spielsachen waren im Schlafzimmer vorbereitet, damit sie das Baby nicht sehen konnte. Nun durfte ich spielen und mein Daddy wartete auf das Baby Alexander.
Ich war gerade im zweiten Kapitell von Harry Potter, als es an der Tür läutete. Mein Daddy öffnete: „Hallo Baby, du weißt was du zu tun hast. Brav, du hast ja deinen Schnuller schon im Mund. Los, krabble mir schön nach“. Mit diesen Worten ging er ins Wohnzimmer und ich sah nun einen vierzigjährigen Mann, mit Schnuller im Mund und eindeutigen Ausbuchtungen in seinen Jeans, an mir vorbei krabbeln. „Los auf die Wickeldecke mit dir!“ herrschte ihn Daddy an. Mit verlegenem Blick krabbelte das Baby an mir vorbei. „So, jetzt werden wir dich mal dem Alter entsprechend ankleiden und deine Windeln kontrollieren“, sagte mein Daddy.
Das Baby legte sich auf die Wickeldecke und Daddy zog ihm erstmal die Jeans und sein Hemd aus. Darunter kam das besprochene Windelpaket zum Vorschein, mit dem mein Daddy aber nicht zufrieden war: „Das ist aber ein viel zu kleines Paket, dafür wirst du erst mal übers Knie gelegt.“ Mit diesen Worten drehte er Baby Alexander um und schlug mit der flachen Hand zehn Mal auf seinen Po. „Jetzt zeig mal deinem großen Bruder, was du für eine mickrige Windel anhast.“ Das Baby musste zwanzig Mal vor mir hin und her krabbeln und den Po so weit wie möglich in die Höhe strecken, wobei Daddy laut mitzählte. „Darf ich das Baby füttern“, fragte ich. Doch Daddy mag es nicht, wenn ich ungefragt spreche, und ehe ich mich versah, hatte ich auch schon einen Schnuller im Mund. Nun hatte eindeutig nur mehr Daddy das Sagen. „Jetzt werden wir dich mal richtig wickeln, damit du weißt, wie sich ein echtes Baby fühlt“. Er riss die Plastikfolie der Windel vorne und hinten auf, nahm sechs Einlagen und zwei Windeln aus der Wickeltasche und machte damit ein wirklich dickes Paket. Nun hätte das Baby nicht mehr aufrecht laufen, sondern nur mehr sehr breitbeinig watscheln können. Darüber eine Stoffwindelhose und die passenden Fäustlinge. Die Fäustlinge wurden noch mit einem breiten Klebeband festgemacht, damit das Baby sie nicht selbst ausziehen konnte. „Damit du weißt, wie das ist, wenn man gar nicht laufen kann, bekommst du jetzt einmal die Spreizhose angezogen“, mit diesen Worten ging er ins Schlafzimmer und holte die große Plastikspreizhose. Dieses Teil kann man mithilfe der Träger so einstellen, dass der Spreizende Teil beinahe bei den Knien hängt und somit das Aufstehen oder Umdrehen unmöglich ist. Mein Daddy zog dem Baby die Träger so fest an, dass die Beine Beinahe im rechten Winkel vom Körper abstanden. „Mal sehen, wie lange das Baby das Babysein aushält“, sagte er grinsend, „ich werde mal das Fläschchen zubereiten. Er ging in die Küche, „und ihr zwei seid brav inzwischen.“ Ich spielte weiter Harry Potter und das Baby lag hilflos auf dem Bauch mit weit gespreizten Beinen und konnte sich selbst nicht mehr auf den Rücken drehen. In der Zwischenzeit füllte Daddy kalten Kamillentee und Abführmittel in das Fläschchen, was aber nur ich wusste, und brachte es mir:“ Du darfst das Baby füttern, aber wehe es trinkt nicht alles aus, dann wirst du bestraft. Ich habe noch am Computer zu arbeiten, ich bin in einer halben Stunde wieder da.“ Er nahm mir das Brustgeschirr ab, stellte den Wecker und ging ins Arbeitszimmer. Nun nahm ich das Baby in den Arm und gab ihm, nachdem ich den Schnuller aus seinem Mund genommen und sein Lätzchen umgebunden hatte, das Fläschchen. Ich wusste, dass das Abführmittel ca. 30 Minuten brauchte, um seine volle Wirkung zu entfalten. Meine Windeln waren inzwischen vor Aufregung und Freude auch schon ziemlich nass geworden. So musste ich meine Beine auch breit auseinander strecken und hatte so die beste Position zum Füttern. Baby Alexander lehnte sich an meinen dicken und gepolsterten Schritt wie an ein Kopfkissen. Ich spürte das kleine nicht mal, so dick war mein Windelpaket. Brav nuckelte das Baby am Fläschchen und es war halb leer, als es nicht mehr wollte. Da ich Angst vor einer Bestrafung hatte, trank ich den Rest selbst, nachdem ich dem Baby wieder den Schnuller in den Mund steckte und sicherheitshalber mit einem bereitgelegten Band fixierte. Dann Legte ich das Baby auf den Bauch und spielte weiter mit der Wii Konsole. Nach ca. 15 Minuten hörte ich es schon Rumoren und Glucksen aus dem Babybäuchlein. Nun ahnte auch das Baby, was vor sich ging und wurde knallrot im Gesicht. Da es ja nicht wie ich einen Plug im Po hatte, würde bald die Windel voll sein. Und ich kenne meinen Daddy, der würde es sehr lange in der vollen Windel schmoren lassen. Ich selbst empfinde es immer noch als sehr beschämend, als erwachsener Mann in einer vollgeschissenen Windel da zu sitzen, aber das macht ja das Spiel aus. Um die Verdauung anzuregen, drehte ich da Baby um, massierte sein Bäuchlein und kitzelte es ein wenig. Jedoch hörte Daddy das Glucksen und Kichern des Babys und kam wütend ins Wohnzimmer. „Wer hat dir gesagt, dass du das Baby kitzeln sollst? Ab ins Schlafzimmer. Bring mir das S-Fix!“ Baby Alexander lächelte schadenfroh, aber es wusste ja auch nicht, dass das S-Fix für ihn bestimmt war. Es wurde damit am Tisch fixiert, damit es während meiner Bestrafung nicht an der Spreizhose rumfummeln konnte. Daddy lockerte die Gurte der Hose ein wenig, um es dem Baby etwas „gemütlicher“ zu machen. „Und für das freche Grinsen bist du später noch dran“. Daddy führte mich zurück in Schlafzimmer. “Los hinknien! Jetzt bist du mein Mann und nicht mehr das Kind du geile Sau!“ Er zog mir die Latzhose aus und die Strumpfhose und Windelhose zur Seite und pisste hinten in meine Windel. „Umdrehen! Und jetzt darfst du mir einen blasen.“ Was für eine geile Situation. Ich kniete vor meinem Mann mit vollen Windeln und hatte seinen geilen Schwanz im Mund, der inzwischen so steif geworden war, wie ich ihn noch nie gesehen habe. Er schmeckte herrlich und es dauerte nicht lange, bis er mir in den Mund spritzte. „Sauberlecken!“ befahl er mir, „und jetzt bist du wieder mein braver kleine Junge!“ Er steckte mir den Schnuller in den Mund und zog mir ein Spielhöschen mit vielen bunten Bärchen drauf an. „Und wenn du nicht brav bist, steck ich dich in den Strampler und du bekommst die Spreizhose an.“ Inzwischen drückte der CB3000 schon ganz schön. Auch der Plug trug dazu bei, dass mein Schwanz gerne seinen Käfig verlassen hätte...Daddy nahm den Spreizbody aus dem Schrank und wir gingen wieder ins Wohnzimmer, wo der kleine noch am Tisch festgebunden war. Wie man riechen konnte, hatte inzwischen das Abführmittel gewirkt. „So mein kleiner Stinker, jetzt befreien wir dich mal von der Spreizhose“, sagte Daddy und zog sie ihm aus. „Damit du den Body nicht schmutzig machst, bekommst du noch eine große Gummihose darüber, die reicht bis über die Brust, da passiert nichts. Und dann zieh ich dir den hübschen Spreizbody über die dicke Strickstrumpfhose, die du auch noch anbekommst, damit das Paket schön zusammenhält“ sagte er und tat es. Mir fiel vor Lachen der Schnuller aus dem Mund, als ich sah, was für ein dummes Gesicht klein Alexander machte, als er die riesige Gummihose sah. „Ich habe dich gewarnt“, sagte Daddy, „da hat wohl jemand Lust auf den Strampler und die Spreizhose. Mit diesen Worten ging er ins Schlafzimmer und holte den dicken weißen Frotteestrampler. Der kleine musste auf die Spieldecke krabbeln. Ich musste mich auf die Wickelmatte legen. Dem Kleinen gab er ein Paar Spielsachen: “Spiel schön, bevor ihr euer Schläfchen machen müsst“ Dann zog er mir den dicken Strampler mit der Kapuze an und die Spreizhose. Ich wurde auf den Bauch gedreht und musste auch auf die Spieldecke, was jetzt nur mehr krabbelnd möglich war. Ich bekam noch meine Fäustlinge angezogen und nun versuchten wir mit dem Lego zu spielen, was nicht wirklich möglich war, da wir unsere Finger nicht gebrauchen konnten. Inzwischen telefonierte Daddy mit Onkel Gerd, mit dem er vereinbart hatte, dass er vorbei kommen sollte um uns zwei Babys nach dem Schläfchen zu füttern. „So, jetzt ab ins Bettchen mit euch“ sagte Daddy und befahl uns ins Schlafzimmer zu krabbeln. Dort hob er uns ins Bett. Wir mussten auf dem Bauch liegen. Klein Alexander wurde noch mit S-Fix am Bett festgeschnallt, Bei mir war das nicht nötig, da ich mit der Spreizhose sowieso nicht raus konnte. Daddy zog den Vorhang zu und ließ uns für eine halbe Stunde schlafen – bzw. schmoren. An ein echtes Schläfchen war natürlich nicht zu denken, dazu waren unsere „Bekleidungen“ zu unbequem. Dann läutete es an der Tür und ich hörte, wie mein Daddy Onkel Gerd die Tür öffnete: „Hallo, die Babys sind im Schlafzimmer, Die Fläschchen habe ich schon vorbereitet.“ Da kam Onkel Gerd auch schon ins Schlafzimmer um uns zu füttern. Klein Alexander bekam zuerst das Lätzchen um. Er wurde als erster gefüttert, da mein Daddy ihn dann noch Duschen und neu wickeln musste. Baby Alexander wurde rot, als er Onkel Gerd sah, denn mit einem unbekannten hatte er nicht gerechnet. Aber er trank brav sein Fläschchen aus, diesmal nur mit Milch gefüllt – ohne Abführmittel. Dann wurde er von Onkel Gerd bis auf die Windeln ausgezogen und von meinem Daddy ins Bad getragen, wo er gewaschen und am Boden frisch gewickelt wurde. Er musste noch ins Wohnzimmer krabbeln, wo er seine Erwachsenenkleidung anziehen durfte. Dann durfte er endlich den Schnuller aus dem Mund nehmen und war wieder der große Alexander. Er bedankte sich freundlich für den schönen Vormittag und musste gewickelt in zwei Windeln mit vier Einlagen zur Arbeit gehen. Mein Daddy wollte ihm ursprünglich noch die abschließbare Windelhose anziehen, hatte es sich dann aber überlegt...das kommt das nächste Mal dran... Inzwischen hatte mich Onkel Gerd von der Spreizhose befreit und ausgezogen, denn mein Daddy wollte mir den Plug entfernen und mir mit Onkel Gerds Hilfe einen Einlauf verpassen um mich dann neuerlich dick zu wickeln. Vorher sollte ihm Onkel Gerd noch zeigen, wie man einem schlimmen Baby ordentlich den Hintern versohlt, denn er war ein Meister des Spankings mit dem Rohrstab. Ich hatte ein langes Babywochenende vor mir, aber das ist eine andere Geschichte....

ich möchte einen erzieher kennenlernen Papa/Onkel.Meister. Der mich behandlet wie einen kleinen jungen bzw.oder klamotten hinlegt was ich anziehen muss . kurze lederhose ... währlos ausgeliefert sein. plug einlauf spank .. natürlich auch bondage ... oder mich dick windeln und darin schmoren lassen ne weile.. windel abschließen . oder meine hände unbrauchbar fesseln .. oder das ich mich nun fügen muss und ab jetzt windeln tragen muss ( ich ziehe immer die windeln nach einer zeit immer aus .)habe auch einiges an spielzeug da -- na klar ... sowas könnte ich mir vorstellen.. oder in ketten gehalten werden ... dafür umsorge ich dich

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  RE: AB-Story Datum:02.05.16 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


nal eine tolle geschichte , da kann mann neidisch werden
ich möchte einen erzieher kennenlernen Papa/Onkel.Meister. Der mich behandlet wie einen kleinen jungen bzw.oder klamotten hinlegt was ich anziehen muss . kurze lederhose ... währlos ausgeliefert sein. plug einlauf spank .. natürlich auch bondage ... oder mich dick windeln und darin schmoren lassen ne weile.. windel abschließen . oder meine hände unbrauchbar fesseln .. oder das ich mich nun fügen muss und ab jetzt windeln tragen muss ( ich ziehe immer die windeln nach einer zeit immer aus .)habe auch einiges an spielzeug da -- na klar ... sowas könnte ich mir vorstellen.. oder in ketten gehalten werden ... dafür umsorge ich dich

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