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MIrador
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Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  Gina Episoden Datum:13.11.08 13:11 IP: gespeichert Moderator melden



Gina und Julia

Es ist sechs Uhr. Ich stehe auf um das Frühstück für uns zu richten. Mein Kostüm liegt ebenso bereit wie meine Tagesausrüstung. Herrin Julia hat konsequente Anweisungen ereilt wie ich mich zu verhalten habe wenn ich in ihren diensten bin. Nach dem Duschen beginne ich mich anzukleiden. Vorsichtig streife ich die dünnen Latexstrümpfe über die Beine.
Meine neue Herrin wohnt mit Rachel ihrer ersten Sklavin und ihrem Mann zusammen in einem Haus vor Stadt. Ich werde meine Wohnung also zunächst behalten. Um die Uni pünktlich zu erreichen ist es zu weit weg.
Jetzt das schwarze Taillenmieder, und die Strümpfe an den Strapsen festmachen.
Seit der Trennung von meinem letzten „Aushilfsdom“ geht es mir viel besser. Meine Studienarbeiten fallen mir leichter, und der Druck lastet nicht mehr so auf mir. Ich bin viel entspannter. Fröhlicher. Bei Torsten hatte ich immer unterschwellig das Gefühl, eine Behelfslösung zu sein. Das ist bei Herrin Julia völlig anders.
Vorsichtig verteile ich etwas Gleitmittel auf dem Plughöschen. Es ist ein anderes Model als das welches mir Torsten geschenkt hat. Es hat zwei Dildos, aber läst sich auf Grund der Verarbeitung viel länger tragen. Herrin Julia hat mit einem Blick die richtige Größe taxiert.
Ich soll es ständig tragen wenn ich bei ihr bin. „Zur Eingewöhnung“ wie sie meint, und das war das erste was ich in diesem Hause unter ihrer Herrschaft kennen lernte. Widerspruch gab es nicht. Seit ich hier bin hat sie mich allerdings auch noch nie gezüchtigt. Warum weis ich nicht. Sie erklärt mir ihre Wünsche ausführlich und deutlich, und je länger ich mit ihr zu tun habe desto mehr genügt ein Wink oder ein Blick um ihren Befehlen zu folgen. Rachel spricht kaum ein Wort. Sie wirkt zuweilen wie ein dressierter Hund, wenn Herrin Julia in der Nähe ist. Ich lege das Ledergeschirr an. Die Riemen sind speziell an den Seiten geglättet. Hans kennt die Nöte dieser Vorrichtung. Der Schrittriemen hat nur zwei Verstellmöglichkeiten Fest, oder sehr fest. Mir fällt die Entscheidung leicht. Ich lasse das Schloss einrasten. Den Schlüssel hat Herrin Julia. Sie wird entscheiden wann ich ihn wieder loswerde. Spätestens aber wenn ich das Haus verlasse
Jetzt das Kleid. Es spannt sich über meinen Formen, und ein Blick in den Spiegel genügt um zu erkennen dass es nicht gesund ist was ich sehe. Herrin Julia hat sich am ersten Morgen mit mir gemeinsam vor den Spiegel gestellt. Wir waren beide nackt, und ich musste neidvoll feststellen das Julia trotz ihres Alters eine Superfigur hat. Anders als ich die ich seid Jahren mit dem Übergewicht kämpfe und doch immer unterliege. Aber ich dachte bislang dass ich mich damit abgefunden habe. Bis ich Julia kennen lernte. Sie hat in den Spiegel gezeigt und gefragt:
>Ist es das Gina die dir gefällt? Wenn ja: Ist alles Okay. Du fühlst dich wohl und der Rest der Welt hat dich so zu akzeptieren wie du bist. Wenn nicht. Dann tue etwas dagegen. Aber tue es richtig oder gar nicht. Man ist auch nicht nur ein bisschen Schwanger!<
Ich will etwas dagegen tun. Ich muss. Nicht wegen Julia. Wegen mir. Ich will nicht mehr auf der Treppe nach drei Stockwerken japsen wie Darth Vader. Ich will Squash spielen gehen mit Vivian meiner Studienkollegin, ohne einen Infarkt zu erleiden. Ich will abnehmen. Ich will gesund leben. Ein Paar Kilos habe ich auch schon geschafft, und ich werde nicht aufgeben.
Mein Nippel sind steif und reiben auf dem kühlen Latex. Herrin Julia meinte ich sollte mich mit dem Gedanken vertraut machen sie mit Ringen zu verzieren. Mich schaudert bei dem Gedanken, aber es erregt mich auch.
Jetzt die Schuhe. Autsch. Die Plugs melden ihre Funktion an. Ich muss mir erst noch eine Technik zurechtbasteln wenn ich so verstopft in die Knie gehen will. Wadenlange Lackstiefel. Auch von Herrin Julia ausgesucht und sofort passend. Sorgfältig fädele ich die Schnürung in die blinkenden Ösen. Ich muss innerlich lachen bei dem Gedanken als ich vor nicht allzu langer Zeit in Torstens „Wohnklo mit Kochgelegenheit“ kniete, und das einzige was dort blinkte war das Motorrad in der Stube.
Etwas Silikonöl auf dem Latex verteilt, ich glänze wie poliert. Fast wie der Tank der Moto Guzzi, nur doppelt so sexy.
Hand und Fußriemen sind schnell angelegt. Ebenso das Halsband. Aber das drückt an einer Stelle. Unterm Kinn ist eine Stelle die scheuert. Ich denke der Hans, Ehemann von Herrin Julia wird das Problem schnell gelöst haben. Er ist Handwerker, und wenn er nicht gerade unterwegs ist, bastelt er „SM-Spielzeuge“ für sich und andere. Er macht irgendwas mit Autos, und hat aber hier im Hause nicht viel zu sagen.
Er hat für Herrin Julia alles gebaut was im Haus zu finden ist. Meine neue Herrin hat ihr Geld unter anderem als Psychiaterin gemacht und sich schon vor Jahren ins private zurückgezogen. Sie liebt es als Domina zu arbeiten. Doch nur noch wenige ausgewählte Kunden werden von ihr betreut. Und auch nur von ihr. Wir Sklavinnen sind nie dabei.
Ihr Studio bildet den gesamten zweiten Stock des Hauses, und ist eine wahre Augenweide für SMler. Dabei hatte sie es unter finanziellen Gesichtspunkten gar nicht nötig. Als studierte Ärztin mit eigener Praxis war Geld nicht ihr Problem. Es war ihre Obsession die sie ausleben wollte. Sie stammt aus einen Haushalt der zur Bildungselite zählt, und umgibt sich gerne mit klugen und charaktervollen Menschen.
Die Haare zurückgesteckt, und mit einer leichten Ölung versehen das sie glänzen. Die Lippen blutrot nachgezogen. Perfekt. Jetzt noch das Häubchen, und den Knebel.
Der Kugelknebel ist mir zum Glück erspart geblieben. Ich hasse das Ding das einem die Lippenwinkel aufscheuert. Herrin Julia hat mir den großen Schwanzknebel hingelegt. Ich beuge mich nach vorne um den Riemen unter den Haaren zu verstecken. Weit muss ich den Mund öffnen um das kurze Stück Kunststoff zwischen die Zähne zu nehmen. Der breite Lederriemen drückt das Teil etwas tiefer hinein, und ich ziehe die Schnallen gleich richtig fest. Herrin Julia wird es sicher kontrollieren, und sie hasst halbe Sachen.
Ein letzter Blick in den Spiegel. Die Haube sitzt gerade und fest. Alles ist perfekt. Ich finde mich schön trotz meiner Rundungen, und ich weis das meine Herrin es auch so empfindet. Keine Lügen mehr. Kein verbiegen.
Zofe Gina tritt ihren Dienst an.

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  RE: Gina Episoden Datum:13.11.08 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,

da hat gina die richtige herrin gefunden. ich denke die erste bestrafung wird bald kommen.

danke daß wir an ihrem leben teilhaben dürfen. danke mirador für die gute fortsetzung.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Gina Episoden Datum:13.11.08 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Da muss ich mich Nadine gleich anschließen.

Gina scheint das NEUE Leben bei ihrer neuen Herrin zu genießen.

Freue mich schon auf weitere Episoden von Gina.

Danke MIrador.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Gina Episoden Datum:14.11.08 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Wow endlich geht es weiter und das wieder so spannen und geil. Bitte schnell weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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MIrador
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  RE: Gina Episoden Datum:01.12.08 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Der Hauslehrer.

Es ist schon spät. Ich hetze die Treppe in mein Zimmer hinab und reiße mir die Sachen vom Leib. Die Gruppendiskussion über „grenzwertige Sozialprognosen bei Vorstadtneurotikern“ hat sich ewig hingezogen. Ich wurde schon ganz kribbelig. Heute ist doch Termin mit
Master Nick, dem Hauslehrer.
Das blaue Matrosenkostüm hängt schon vor dem Schrank.
Zuerst die weisse Seidenbluse. Zum Glück trage ich einen hellen BH, sonst wäre gleich der Teufel los. Schnell streife mir das knielange Wollkleid über. Wie alles was Herrin Julia besorgt passt auch dieses wie maßgeschneidert. Als ich es das erste mal gesehen habe konnte ich nicht anders und lachte, aber als sie mir den Grund erklärte schwieg ich.
>Zu einer Dame gehört Lebensart. Kunst, Philosophie und Musik. Fremdsprachen, Literatur. Wenn du nicht angemessen kommunizieren kannst denken alle du bist ein Trampel. Stil hat man nicht automatisch. Er muss sich entwickeln und man muss seine Ausprägung fördern. Master Nick ist der Hauslehrer. Er hat Rachel auch gebildet. Auch sie trug eine Uniform wie diese. Es markiert dich als Schülerin und die Rolle wird dir leichter fallen. Vertraue ihm. Gehorche, was immer er von dir verlangt!<
Den schwarzen Seidenslip weg und das weiße Rüschenhöschen übergestreift. Das Ding hasse ich. Beim ersten Termin mäkelte der spindeldürre Typ zuerst an meiner Kleidung herum bis alles so saß wie er sich das vorstellte. Er verbot mir Lippenstift und Schminke jeder Art im Unterricht der jedes Mal drei Stunden mit einer Pause dauern würde.
Meine Haare musste ich zu einem festen Zopf flechten der mir am Rücken herabhing. Alles aufreizende hatte ich abzulegen und niemals wieder zum Unterricht anzuziehen.
Die weißen Kniestrümpfe und die Lackschuhe. Fertig. Verdammt die Schminke. Ich sehe aus wie eine Verkehrsampel. Außerdem fehlt dieses Matrosenband noch. Wo habe ich es bloß hingelegt?
Das Höschen kratzte überall, während ich versuchte seinen Anweisungen am Klavier zu folgen. Warum musste man Noten so klein schreiben? Was für eine Hölle. Vor Jahren hatte ich mal ein paar Stunden Keybord Unterricht, aber das schien in einem früheren Leben stattgefunden zu haben. Konnte man denn alles vergessen?
Wir lesen unter anderem Texte von Rilke, Kant, Wilhelm Busch, und besprechen sie miteinander. Master Nick ist ein irgendwie Universalgenie. Ein ernsthaft hässliches, aber ein Genie. Jedes Buch das er gelesen hat kann er fast wortwörtlich in seinem Kopf abspeichern. Wenn wir fertig sind hilft er mir oft bei den Studienarbeiten und findet immer einen Weg um mir das fehlende Wissen beizubringen. Bei Fehlern erhalte ich bisher Schläge mit dem Lineal auf die Handflächen. Das zwickt ganz schön, vor allem wenn ich etwas auswendig lernen soll.
Ich habe ihn noch nie das Gesicht verziehen sehen. Kein Ärger .Kein Lachen. Gar nichts.
Er wirkt ein wenig wie Buster Keaton. Ob es ihm Freude macht mich zu Züchtigen?
Einmal war Herrin Julia kurz im Zimmer und hat uns zugehört. Wir besprachen gerade das Köchelverzeichnis, und mein Kopf brummte von den vielen Musikstücken und ihren Komponisten. Sie hat mir zugelächelt und meine Wange gestreichelt.
Ich höre die Türglocke. Das ist er, und ich werde unpünktlich sein.
Endlich! Das Bändchen für den Kragen. Rachel wird öffnen. Wenn sie nicht gerade der Herrin dient, versieht sie die Aufgaben eines Hausmädchens. Herrin Julia zahlt ihr ein Gehalt und sie hat frei wann sie möchte. Sie modelt nebenbei. Allerdings war sie nur selten fort, solange ich hier bin. Die Schnallen der flachen Lackschuhe zugezogen. Nun aber los.
Dieses mal wird er den Stock dabei haben. Die Strafen würden härter werden. Er hat es bereits angedeutet. Ein letzter Blick in den Spiegel, und ich renne nach oben.
Das Unterrichtszimmer liegt im zweiten Stock. Wie ein Schulzimmer von früher. Mit Tisch und Schülerbank. Lehrerpult, Tafel und einer großen Bücherwand die sicher ein Vermögen wert ist. Alles in spießigem braun/schwarz. Essigsauere Romantik pur.
Ich höre ihn wie er mit Herrin Julia in der Diele spricht. Also ist noch nicht alles verloren. So leise ich kann tobe ich die Teppich belegten Stufen hinauf. Geschafft. Die Tür ist offen und es trifft mich wie ein Stromschlag. Meine Hefte? Sie liegen unten im Schrank.
Hurra Gina. Gut gemacht. Wenn du heute Abend im stehen fernsehen darfst, bedank dich bei dir selbst. Mist. Es ist zu spät. Er kommt bereits nach oben.
>Deine Ohrringe! Raus damit Gina!< Sagt er beiläufig, und geht grußlos an mir vorbei ins Klassenzimmer. Während ich mich beeile die Dinger zu entfernen sehe ich den dünnen Stock aus seiner Tasche ragen. Na Super.
Und Roussou werden wir heute auch lesen. Auf Französisch.


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  RE: Gina Episoden Datum:01.12.08 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,

fein dass du wieder hier schreibst.

warte gespannt auf die fortsetzung.


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  RE: Gina Episoden Datum:02.12.08 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann viel Spaß, bin auf den nächtsen teil gespannt.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Gina Episoden Datum:02.12.08 16:50 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Während ich mich beeile die Dinger zu entfernen sehe ich den dünnen Stock aus seiner Tasche ragen.


Der Stock wird wegen der fehlenden Hefte auch gleich zum Einsatz kommen.

Danke MIrador.
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  RE: Gina Episoden Datum:21.12.08 00:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador,

es ist schön mal wieder was von dir zu lesen.

Ich hab deine Geschichte durchgelesen und finde sie großartig!!!

Denke auch der Stock kommt zum Einsatz.

Ich bin schon ganz auf gespannt auf die Fortsetzung .

Bis dann alle Gute

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