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  Wenn Wünsche in Erfüllung gehen!
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 Autor Eintrag
lapalud
Einsteiger

Oberfranken


Liebe das Leben und lebe die Liebe

Beiträge: 14

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  Wenn Wünsche in Erfüllung gehen! Datum:16.11.08 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute, nachdem ich viele Geschichten hier im Forum gelesen habe, fühle ich sowas wie eine Bringschuld. Deshalb möchte ich versuchen, auch mit einer Geschichte das Forum zubeleben.


Wenn Wünsche in Erfüllung gehen.

Langsam öffnete er seine Augen. Fast schaffte er es nicht, die müden Lider zu heben, seinen Blick zu fokusieren.
Aus den Schemen und Schatten, die er sah, traten langsam Konturen, Umrisse hervor.
Das Krankenzimmer, das verhasste Krankenzimmer! Und die Maschinen – oh, wie er sie hasste, diese monoton laufenden, piepsenden Kästen, die sein Blut spülen, Atem in die Adern pressten, sein Leben verlängerten.

Hilflos, unfähig sich zu bewegen musste er diese Qualen über sich ergehen lassen.
Er, überhaupt er! Er hat früher Qualen verbreitet, Schmerzen kannte er gut – als Bereiter, Folterer, als Herr!
Aber hier und jetzt? Angewiesen auf die mechanische Gleichgütigkeit der Maschinen, der Fürsorge der Pflegerinnen, der Kunst der Ärzte, die sein Leben erhielten und sein Leiden verlängerten.
Dabei hatte der Krebs bereits gesiegt, Besitz von seinen Körper genommen, ihn – seinen Geist – zu einen willenlosen Zuschauer degradiert.
Er schloss seine Augen und träumte sich in eine Zeit zurück, als er noch der Gebieter, der Dom war.

Seine Sklavin – wie war noch ihr richtiger Name? Er konnte sich nicht mehr ersinnen. fo***e. Blasmaul, Tittenluder, Spermaschluckerin, nie hatte er sie mit ihrem Namen angesprochen. Auch nicht als er sie, seine Krankheit lies sich nicht mehr verstecken, verkaufte. Ja, regelrecht verhökerte, auf dem Sklavenmarkt anbot als Ware, ein Artikel aus dem Versandhaus.

Sie war ihm ergeben gewesen, seine Sklavin. Sie ertrug alle Schmerzen und Erniedrigungen die ihm einfielen.
Oh ja, das war etwas anderes als dieses Krankenbett. Er sank in sein Kissen zurück und fühlte die Erinnerungen zurückkehren.
Wie immer kamen zuerst die Erlebnisse zurück, die erst kurz vergangen waren. Der Abschied von ihr, der Verkauf.
Es war eine Anzeige in einem einschlägigen Magazin: „Dominantes sadistisches Paar sucht ergebene, belastbare, schmerzengeile Dienerin. Bitte nur fertig erzogene Sklavinnen melden oder Sklavenhalter, die eine solche abzugeben haben“.

War sie eigentlich schmerzengeil? Er hatte sie nie gefragt, wie hätte sie ihn auch antworten sollen die meiste Zeit war sie schließlich geknebelt. Er wollte ihr schmerzerfülltes Klagen, Stöhnen und Jammern nicht hören. Nur wenn sie ihn einem blies mochte er ihre schmatzenden Töne, aber sonst? Wenn er Unterhaltung wollte rief er einen Freund an oder schaltete die Stereoanlage ein. Sie diente nur seiner körperlichen Lust!

Der Anruf bei dem Ehepaar war erfolgreich, ihrem Reden nach schwammen sie auf der gleichen Länge, waren irgendwie Brüder im Geiste.
Das Telefonat reichte ihm, die Krankheit hatte ihm schon sehr geschwächt und außerdem interessierte es ihm gar nicht, was das Sklavenhalterpaar mit seinem abgelegten Fickfleisch machen. Über den Preis waren sie sich auch schnell einig, was sollte er jetzt noch mit Geld anfangen?

Ganz klar konnte er sich noch an den Tag erinnern, an dem er sie in den Viehanhänger kettete.
Sie trug ihr Ledergeschirr, die Riemen so fest zugezogen, dass sie ihr ins Fleisch schnitten. Die Ledermaske mit den verschlossenen Augenklappen und dem großen Butterfly-Knebel im Mund, die kleinen Schlösser an den Schnallen hatten nur Symbolcharakter – sie würde nie an eine der Schnallen kommen, geschweige sie öffnen können. Breitbeinig musste sie sich auf den Holzboden stellen, Ketten hielten ihre Füße unverrückbar fest. Viele Ketten, die er an ihrem Harness befestigte und spannte, hielten ihren Körper in der Senkrechten, ein breites Halskorsett fixierte ihren Kopf, der blind und unwissend in die Zukunft starrte. Wie ein Stück Schlachtvieh wirkte sie, als er die Holzklappe und damit auch das vorletzte Kapitel in seinem Leben schloss.

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MIrador
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Deutschland


Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

Beiträge: 684

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  RE: Wenn Wünsche in Erfüllung gehen! Datum:16.11.08 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


autsch,
wenn auch der titel besserung verspricht so ist das anfangsszenario schon ziemlich herb.
sich auf dem quasie sterbebett erinnern
armer Dom der er einer war
keine "gute nacht geschichte" aber in jedem fall eine die man phantasievoll ausbauen kann.


viel erfolg
LG
MIrador

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TARL Volljährigkeit geprüft
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Die dunkle Seite der Macht

Beiträge: 449

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  RE: Wenn Wünsche in Erfüllung gehen! Datum:16.11.08 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


hmmm... also mir gefällt das szenario. bin mal gespannt was du daraus machst.

hau in die tasten, junge!
Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!
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heart Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wenn Wünsche in Erfüllung gehen! Datum:16.11.08 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ich als meistens nur Mitleser melde mich auch mal wieder zu Wort.
Schon ein harter Einstieg in die Geschichte, der aber doch neugierig auf mehr macht.

@Tarl
Das ist doch genau der Typ düsterer Geschichten den du so liebst und auch meist selber schreibst.
Wie ich dich kenne wirst du die Geschichte doch verschlingen.

Zu Lapalud, kann ich nur sagen mache bitte schnell weiter, ich brenne auch schon gespannt darauf wie es weiter geht.
Muss aber auch gleichzeitig warnen, falls du planst die Story in der Form forzuführen, landet sie wohl früher oder später im Bereich "Geschichten für Mitglieder".

Gruß Heart

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von heart am 16.11.08 um 22:49 geändert
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lapalud
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Oberfranken


Liebe das Leben und lebe die Liebe

Beiträge: 14

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  RE: Wenn Wünsche in Erfüllung gehen! Datum:22.11.08 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Warnung, werde mich etwas zurück halten.

Seine Augen fixierten die Infusion, die tropfenweise das Schmerzmittel in seinen Körper fliesen lies. Das langsame aber stete Tropfen wirkte wie ein Mantra auf ihn und er sang immer tiefer in seine Erinnerungen.

Er lernte sie auf einer SM - Party kennen. Von allen Anwesenden faszinierte sie ihn am meisten. Es war nicht ihr Körper, der nicht ganz perfekt war, es war nicht ihr Gesicht, nein –ihre traurigen Augen waren es die ihn in ihren Bann zogen. Sie waren erfüllt mit Schmerz und Leiden, ein Ausdruck den er bei seinen Partnerinnen liebte.

Es war, als hätte sie auf ihn gewartet, wie zwei Magneten zogen sie sich gegenseitig an. Er lud sie auf einen Cocktail ein – besser gesagt er befahl und sie gehorchte. Nach einem kurzen Gespräch sang sie von ihm nieder und bat ihn über sie zu verfügen.

Oh ja, daran konnte er sich wieder gut erinnern. Wie er ihren nackten Körper auf dem Bock festschnallte, sie dann umkreiste und inspizierte. Sie wollte ihm dienen – ha, er war der Her und entschied wer ihm diente. Mit dem Peitschenstiel streifte er über ihren Körper, markierte in Gedanken die Stellen, die er geändert haben möchte. Die paar Kilo die sie zuviel hatte würde sie schnell im Käfig verlieren, Wasser und Brot hatten noch keiner geschadet. Die Haare müssten gekürzt, die Brüste mit Ringen versehen werden. Vielleicht auch die Schamlippen, mal schauen wie sie reagiert.

Er drückte ihr den Ringknebel hinter die Zähne, schloss die Schnalle am Hinterkopf. Sie sollte sich schnell an das Gefühl geknebelt zu sein gewöhnen, denn das war sein Ding. Er mochte es wenn seine Sklavinnen „sprachlos“ waren, nur undeutlich murmeln konnten, wenn sie mit Speichelfäden bedeckt demütig vor ihm standen.

Er fing an sie zu schlagen, erst zum Aufwärmen mit der Hand, dann mit dem Paddel. Als er ihr zwischen die Beine griff spürte er ihre Feuchte. So ein Luder, sie stand wohl auf Schläge, Misshandlungen? Er nahm die Peitsche und zeichnete ein rautenförmiges Muster auf ihnen hochgereckten Hintern. Dann hielt er es nicht mehr aus, er öffnete seine Hose und stekte sein erigiertes Glied ihn ihren Mund. Brutal riss er ihren Kopf an den Haaren hoch und ergötzte sich an ihren schmerzvollen Augen.

Seitdem ist viel Zeit vergangen. Er schoss sie in einen Keuschheitsgürtel und in einen Käfig ein, brach ihren Willen und formte sie zu seiner persönlichen Lustsklavin – einer Person die ihm zu Willen war, die still aber dafür ständig litt.

Hat es wirklich wehgetan? Er überlegte. Sie hat sich nie beklagt, nun ja - es ging auch schlecht mit einem Butterflyknebel im Mund. Damals als er ihre Schamlippen durchstechen und ihren Schamhügel tätowieren lies, da hatte sie Tränen in den Augen. Aber das war doch normal, dafür war sie ja schließlich da. Auch wenn er sie schlug und peitschte bedankte sie sich für die Erziehung, die er ihr zuteil werden lies. Nun gut, ihr blieb auch nichts anderes übrig, dass hatte er ihr schon gleich am Anfang klar gemacht.
Er musste eingeschlafen sein, denn er hatte die schwarzgekleidete Frau nicht kommen gehört. Lautlos stand sie neben seinem Bett und betrachtete ihn. Irgendwas hatte die Person an sich, ihn wurde es immer kälter, der Frost schien nach seinem Herzen zu greifen.
„Wer bist Du, was willst Du von mir?“. Seine Lippen versuchten Worte, Sätze zu formen. Hilflos blickt er im Raum umeinander.
Fast zärtlich legte ihm die Unbekannte einen Finger auf dem Mund. „Schhhh“ beruhigte sie ihm. „ Du willst Leben? Ich kann Dir dabei helfen. Es ist ganz einfach, Du musst nur einen Tausch, eine Art Auswechslung machen“. Leben? War das so einfach möglich? Hoffnungsvoll hingen seine Augen an den Lippen der Fremden.

„Du liegst hier im Sterben, möchtest aber leben. Genauso gibt es Menschen, die leben aber sterben möchten. Du, oder wir müssen nur Jemanden finden der mit Dir tauscht, Deinen Tod stirbt und du lebst sein Leben weiter“

Hatte sie wirklich gesprochen oder waren die Worte nur seiner Phantasie entsprungen? Er blickt in ihre Augen und merkte dass es stimmte, sie hatte Rettung, Hoffnung, Leben!

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heart Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wenn Wünsche in Erfüllung gehen! Datum:22.11.08 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lapalud,

danke für die gelungene Fortsetzung, hatte schon Angst die Geschichte wäre schon nach dem ersten Kapitel zu Ende.

Wer oder was ist die schwarzgekleidete Frau?
Bin mal gespannt in wessen Körper er weiter leben wird, als Frau oder als Mann.
In welchem Umfeld muss er sich zurecht finden? Schließlich wird/muss er ja das Leben einer anderen Person weiterführen.
Wird er das Leben einer Sklavin/ eines Sklaven führen und werden ihm vielleicht dadurch einige seiner Fragen beantwortet oder wird er wieder Herrr und Meister sein und sogar versuchen seine alte Sklavin wieder zu bekommen?

Hoffe ich überfahre dich nicht mit meinen Fragen.

Gruß Heart
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  RE: Wenn Wünsche in Erfüllung gehen! Datum:23.11.08 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Habe die Geschichte eben erst gelesen.

Der Stiel entspricht Tarls dunkler Welt.-grins-

Trotzdem freue ich mich hier mal wieder was anderes zu lesen.

Wenn es so kommt, wie ich glaube, wird er durch Hilfe der schwarze Frau weiterleben.

Allerdings wird er im neuen Leben kein Dom sondern ein Sklave/in sein.

Vielleicht tauscht er auch mit seiner ehemaligen Sklavin.

Dann müsste er der Herrschaft, an die er seine ehemalige Sklavin verkauft hat, als Sklavin dienen.

Somit könnte er am eigenen Leib erfahren, was er damals seiner Sklavin alles angetan oder zugemutet hat.

Freue mich jedenfalls auf den nächsten Teil, auch wenn es ganz anders kommt.
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Gruß vom Zwerglein
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lapalud
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Liebe das Leben und lebe die Liebe

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  RE: Wenn Wünsche in Erfüllung gehen! Datum:23.11.08 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


@heart: Vielen Dank für die Blumen.
@zwerglein: Bin ich den so durchschaubar?

Trotzdem jetzt kommt der dritte und letzte Teil!

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lapalud
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Liebe das Leben und lebe die Liebe

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  RE: Wenn Wünsche in Erfüllung gehen! Datum:23.11.08 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Sie nahm seine Hände ihn ihre und fing an leise und monoton zu singen. Es war einschläfernd und obwohl er sich dagegen wehrte schlossen sich seine Augen und er fiel in einen tiefen, komaähnlichen Schlaf.

Langsam öffnete er seine Augen. Fast schaffte er es nicht, die müden Lider zu heben, seinen Blick zu fokusieren.
Aus den Schemen und Schatten, die er sah, traten langsam Konturen, Umrisse hervor.
Es war, als blicke er in einen Spiegel, verschwommen doch langsam immer schärfen werdend zeichnete sich eine Person ab.

Es war eine Frau, die nackt mit gespreizten Armen und Beinen mitten in einem Raum stand.
Breite Manschetten umklammerten ihre Hand- und Fußgelenke, daran befestigte Ketten , die zu stabilen Ösen im Boden und in der Zimmerdecke gingen, hielten ihren Körper fast bewegungslos fest. Zwei Ketten, die von der Decke herab mit ihrem ledernen Halsband verbunden waren, fixierten ihren Kopf in eine erhobenen Position.
Was er sah erregte ihn und obwohl er sich wie in Watte eingehüllt fühlte, versuchte er sich zu recken und mehr zu erkennen.

Ihr Kopf war rasiert und auf der Glatze war das Wort „Slave“ eintätowiert. Sie war mit einem großen Ballknebel geknebelt und deutlich konnte man die Spuren der Peitsche auf ihren beringten Brüsten sehen. Blut, Tränen, Speichel und Rotz liefen auf dem geschundenen Körper nach unten. Er folgte mit seinem Blick und sah, dass an den Ringen, die sie in ihren Schamlippen trug, große Gewichte hingen, sah wie der ganze Körper vor Schmerzen zitterte und bebte.

Wie kann man nur so was anrichten? Sogar er als großer Herr und Schmerzenbereiter bekam Mitleid mit dem armen Geschöpf, hätte am liebsten geholfen, wenn nur dieses Wattegefühl, diese Taubsein endlich weg wäre.

In dem Spiegelbild konnte er nun zwei Personen erkennen, die den Raum betraten. Er erkannte das sadistische Ehepaar wieder, an dass er seine Sklavin verkauft hatte.
Beide sahen zufrieden und befriedigt aus und stellten sich links und rechts der gefesselten Frau auf.

Jetzt konnte er an der Gefesselten auch die Tätowierung erkennen, die er selbst auf dem Schamhügel seiner Sklavin anbringen lies.

Langsam kehrte das Gefühl in seinen Körper zurück, es war ein Brennen und Ziehen, feurige Schmerzen jagten in sein Hirn. Er versuchte sich zu bewegen aber irgendwas hielt ihn unnachgiebig fest.
Die Schmerzen wurden immer stärker und sein Blick immer schärfer. Er erkannte, dass er wirklich in einen Spiegel blickte und als er mit seinem Kopf wackelte, bewegte auch die Frau im Spiegel ihren Kopf. Er versuchte seine Hüfte zu bewegen, hörte Ketten rasseln und sah, wie auch die Person im Spiegel versuchte ihren Körper zu bewegen.

In diesem Moment begriff er mit voller Wucht, dass sein Wünsch ist in Erfüllung gegangen, die Transformation erfolgreich war. Er hatte seinen Körper mit Jemand getauscht, der sich den Tod sehnlichst wünschte und nicht sterben konnte.

Er hatte seinen Körper mit dem seiner Sklavin gewechselt!

Und während links und rechts neben ihn das Folterpaar die Peitschen hoben und zum Schlag ausholten fing er an in den Knebel zu schreien!


Zwei Krankenschwestern standen im Zimmer und betrachteten den leblosen Körper, „Schau nur, wie friedlich er wirkt. Fast glücklich schaut er aus“ flüsterte die Eine. „ Ja, zufrieden und schmerzenfrei“ murmelte die Andere und zog das Laken über das lächelnde Gesicht.

Ende!

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Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Wenn Wünsche in Erfüllung gehen! Datum:24.11.08 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Danke lapalud für diese Geschichte.

Ich hatte also Recht, denn so habe ich den Fortgang vermutet.

Das es so kommt, hätte er sich gewiss nicht träumen lassen.

Aus dem Dom wurde eine Sklavin, seine Sklavin
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Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 24.11.08 um 18:26 geändert
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