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  Die Versuchskaninchen Teil1
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Jolly Wolf
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Ich liebe meine Herrin und er-trage es gern für sie.

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  Die Versuchskaninchen Teil1 Datum:27.11.08 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Die Versuchskaninchen Teil 1

Wieder einmal musste ich zu der Pharmafirma, ein Netzwerklaserdrucker funktionierte nicht mehr. Ich kannte die Firma schon länger, aber vor zwei Jahren hatte sie vor den Toren der Stadt neu gebaut, ein großes Forschungsgebäude und links davon einen supermodernen Tierstall den ich allerdings bisher erst einmal betreten durfte. Der Zugang zu dem Komplex war so wieso ein kritischer Punkt, das Gelände war doppelt umzäunt, mit Kameras und Wachhunden gesichert und es war selbst für mich aufwendig auf das Gelände zu kommen.
Die Kantine war super, der Kaffee schmeckte gut und die Geräte waren durch die Bank neu, die Arbeit dort machte mir Spaß, besonders da viele hübsche Mitarbeiterinnen dort angestellt waren.
Schnell war der Fehler lokalisiert und das Gerät konnte wieder betrieben werden, meine Ansprechpartnerin bat mich noch eine Blick auf ein Gerät im Tierstall zu werfen, ich kannte ihn flüchtig, es war ein großer quadratischer Bau mit, Anlieferrampe, Innenhof und vielen fensterlosen Gängen, nur an einer Seite gab es ein paar Fenster durch die man einige Büros sehen konnte, der Rest waren von glatten Mauern umgeben.
Innen führte ein wiederum quadratischer Gang einmal durch das Gebäude, von diesem Gang zweigten Gänge zu Laboratorien, Operationssälen, Untersuchungsräumen und schließlich den Ställen ab. Alles war mit Leuchtstofflampen beleuchtet, Tageslicht gab es hier nicht, und wegen der Versuchstiere, hauptsächlich Hunde, war alles schalldicht geplant worden.
Ich hatte mir bei meinem ersten Besuch einen solchen Gang genauer angeschaut, es war nur ein Flügel belegt gewesen der Rest war neu und steril, von dem Gang zweigten auf jeder Seite 5 Stahltüren mit direkt dahinter liegenden Gittertüren ab. Die Stahltüren waren in Augenhöhe mit Klappen versehen. Diese Klappen gaben dicke Sicherheitsglasfenster frei durch die man auf jeder Seite des Raumes drei durch Gitter getrennte Zellen von je 3x3 Metern sehen konnten, alles war gefliest und in der Mitte der Zellen am Boden befand sich ein Ablauf. In der Decke waren Lüftungsgitter und Lampen eingelassen und in jedem Käfig hing ein Stahlseil von der Decke bis fast zum Boden herab. Die Gitter waren im Boden und in der Betondecke eingelassen und Zugang gewährte je eine Gittertür mit einem schweren Sicherheitsschloss. Sicher rechnete man nicht mit Versuchstieren die Schlosser knacken könnten, aber vor Tierversuchsgegnern wollte man sich möglichst gut schützen.
Schnell war auch dort das Gerät überprüft, aber alle Funktionen waren ok, um sich für die nicht notwendige Bemühungen zu bedanken lud man mich noch auf einen Kaffee ein.
Als ich wieder zu mir kam lag ich nackt und mit vielen Gurten festgeschnallt auf eine fahrbaren Liege in einem der Behandlungsräume. Ein großer, stämmiger Tierpfleger und eine Frau in einem weißen knielangen Kittel und weißen Gummistiefeln standen an der Liege, meine Hände konnte ich nicht bewegen da sie in engen Ledersäckchen steckten und doch merke ich das sie meine Hand hielt und mich mit ihren blauen Augen erwartungsvoll ansah. Sie war mittelgroß, blond und sowohl vorne als auch hinten soweit ich das sehen konnte üppig gebaut. „Schön das Du wieder wach bist, Deinen Chip und die Spritze hast Du schon bekommen, Du kannst Dich jetzt erstmal entspannen.“ Entspannen? Entspannen wollte ich mich nicht, ich wollte losgebunden werden und ich war wütend, deshalb zerrte ich zuerst mal an den Fesseln. „Bleib schön ruhig“, sagte sie „Du kommst sowieso nicht los. Wir brauchen Dich für die Entwicklung neuer Medikamente, unsere Patente sind abgelaufen und die Tierversuche haben wir auch abgeschafft. Wir wollen nun Pheromone, Mittel zur Steigerung der Empfindungen und Förderung der Lust, zur Zeugungsfähigkeit im hohen Alter aber auch zur Keuschhaltung der Menschen entwickeln und testen, das ist der Markt von Morgen und Du wirst uns dabei helfen.“ sagte sie mit einer Bestimmtheit in der Stimme die keine Widerspruch duldete und endgültig klang.
„Man wird mich suchen und dann seid Ihr .....“ Sie unterbrach mich „Niemand wird Dich finden, Dein Servicefahrzeug ist schon auf dem Weg nach Nordafrika, beim Pförtner liegt Dein Besucherschein mit der Uhrzeit Deiner Abfahrt und die nächsten drei Tankquittungen sind aus München, Italien und Tunesien.
Du siehst, für Dich ist gesorgt und nun wollen wir Dir Dein neues Zuhause zeigen.“ sagte sie spöttisch und schob mich aus den Raum.
Einige Türen weiter schob sie mich in einen der Käfige und befreite meine linke Hand von der Liege schloss sie aber gleich darauf mit einer Handschelle am Gitter an erst dann nahm sie mir den Ledersack ab, dann legte sie mir ein stählernes Halsband an und verband es mit dem Stahlseil von der Decke, nun wurden alle Riemen entfernt und ich musste von der Liege steigen, sofort wollte ich der Pflegerin an die Gurgel, merkte aber im gleichen Augenblick einen stechenden Schmerz am Hals .
Der Pfleger schaute zufrieden auf so etwas wie einen PDA und sagte: „OK, der Strom funktioniert und der Chip arbeitet auch einwandfrei, hat ja wieder gut geklappt“, schob die Liege aus dem Käfig, schloss die Tür hinter seiner Kollegin und öffnete dann die Handschelle an meiner Hand..
Erst jetzt sah ich das in allen Käfigen gummibespannte Liegen an der Wand und je ein Eimer mit Deckel und Toilettenpapier darauf standen und zwei weitere Zellen belegt waren. Als die Pfleger den breiten Gang in der Mitte zwischen den Käfigen durch das Gitter und die Stahltür verlassen hatten konnte ich mir meine Leidensgenossen genauer anschauen. Es waren zwei Frauen ca. mitte Dreißig, die eine schlank mit langen Beinen, mittellangen braunen Haaren und einem BH der aus zwei Edelstahlkörbchen bestand die mit einem Stahlband an der Brust, am Rücken und über die Schultern verbunden waren. Ketten führten von dem BH zu einem Keuschheitsgürtel um ihre Hüften der sicher keinerlei Manipulationen zuließ, ich glaubte verweinte Augen und eine Träne auf ihrem traurigen Gesicht zu sehen.
Die andere war eher kräftig gebaut mit großem hängenden Busen und Oberschenkel an denen innen Fettpolster hingen und deren Hintern nach hinten überhing, sie setzte sich nun auf den Liege und ihr nicht eben kleiner Bauch bildete drei Speckrollen, sie war blond und hatte wie viele korpulente Frauen ein niedliches Gesicht, beide waren wie ich mit dem Halsband an ihrem Stahlseil angeschlossen.
„Hallo Ihr beiden, haben sie Euch auch betäubt und eingesperrt?“ bemerkte dann aber gleich die Überflüssigkeit meiner Frage, doch die dralle Blonde antwortete: „Ich bin schon vielen Wochen hier, genau kann ich das nicht mehr sagen und Karin hier ist vor ca. zwei Wochen gekidnappt worden, bist jetzt haben wir noch keine Möglichkeit gefunden hier auszubrechen.“
Und Karin setzte mit weinerlicher Stimme aber doch gepaart mit einigem Zorn hinzu: „Diese Schweine, ich hatte gerade einen neuen Freund, sie haben mich gezwungen ihm zu schreiben das es aus ist und ich ihn nie wieder sehen will und seitdem bekomme ich Mittel die mich scharf machen und ich kann nichts dagegen tun,“ heulend ließ sie sich auf ihre Liege fallen, achtete aber noch darauf dass das Stahlseil sich nicht verhedderte.
„Und seit sie mir mein Mittel geben mache ich es mir bis zu zehnmal täglich selber, ich habe wegen Karin ein schlechtes Gewissen aber ich halte es sonst nicht aus,“ sagte die Blonde.
„Du kannst ja nichts dafür, Anna und wenn Du Pech hast bist Du demnächst in meiner Lage oder womöglich ergeht es Dir noch schlimmer“, malte Karin schwarz.
Da öffnete sich die Stahltür und die Gittertür und ein Servierwagen wurde herein geschoben, eine ältere dicke Pflegerin mit braunem Dauergewelltem Haar und mächtigen Oberarmen unter deren Kittel sich der von einem Korsett hochgehaltene riesige Busen und der mächtige Hintern weit ausladen abzeichneten sagte: „Alle hinlegen, es gibt Essen,“ Und nachdem wir alle auf den Kojen lagen öffnete sie Karins Käfigtür und stellte ein Tablett auf den Boden in einer Hand hielt sie einen PDA, schnell zog sie die Käfigtür wieder hinter sich zu und servierte das nächste Essen, als ich an der Reihe war sagte sie: „Bleib ja liegen, wenn Du jetzt etwas unüberlegtes tust lasse ich dich an Deinem Halsband zappeln und Du wirst eine Strafe bekommen die sich gewaschen hat, zusätzlich wirst Du die nächsten Tage gefesselt und geknebelt auf einer Liege verbringen versehen mit Windelhose und Katheder.“
Das Essen war wenigsten gut und wir ließen es uns schmecken, dann begann Anna sich ihren Schoß zu reiben und stöhnte dabei laut, Karin lag zusammengekauert und zitternd auf ihrer Koje und weinte leise, die Szene machte mich mächtig an und mein bestes Stück schwoll enorm, ich machte es mir selbst und da ich nicht wusste wohin, spritzte ich in den Abfluss mitten in meinem Käfig. Als sich die Lage beruhigt hatte erzählte Anna mir von der Spritze die alle am ersten Tag bekommen und das diese nur die Sensibilisierung für die weitere Behandlung darstellte, danach könne man durch Zugabe von sehr geringen Dosen bestimmter Medikamenten die Libido in jede Richtung steuern. Heute hätten wir wohl alle ein förderndes Mittel im Essen bekommen und würden mit Kameras und Mikrofonen überwacht um die Wirkung auszuwerten. Ich frage sie woher sie so genaue Kenntnis von alle dem hätte und hörte das Unglaubliche: „Ich habe dieses Mittel hauptverantwortlich entwickelt und wollte es an mir und ein oder zwei Freiwilligen testen aber die Geschäftsführung hatte den Erfolg von Viagra gesehen und wollte schnelle Ergebnisse, so sollten Tests an unwissenden Personen durchgeführt werden, dies habe ich abgelehnt und schon war ich hier drin. Seitdem bekomme ich mal mehr mal weniger von meinem Mittel und ich weiß nicht was sie mir sonst noch geben, es gibt mehrere Projekte, Pheromone, Stärkung der Libido, Verstärkung des Orgasmusgefühls, Verlängerung oder Verhinderung einer Erektion, Verlängerung und Schrumpfung der männlichen Genitalien, Sensibilisierung der Geschlechtsorgane und der Brustwarzen und noch einiges, wir standen erst am Anfang aber die Aussichten waren viel versprechend. Wie weit die anderen Forschergruppen sind weiß ich allerdings nicht. Ich habe auch die Sicherheitsmaßnahmen mitgeplant und sehe keine Chance für einen Ausbruch, alle Räume sind Videoüberwacht, wir haben einen RFI-Chip zu Ortung unter die Haut bekommen und im Falle eines Ausbruchs können alle Räume gezielt unter Betäubungsgas gesetzt werden. Dem kann man nicht entgehen da es hier keine Fenster gibt, alle Sektionen des Gebäudes sind durch Gitter abgetrennt und der innere Zaun des Geländes steht unter Spannung, außen laufen Hunde an einer Führleine. Wir haben alles wegen der Tierversuchsgegner so gut geplant und jetzt hat es mich erwischt, ich könnte mich selbst ohrfeigen,“ sie schluchzte leise und ich beeilte mich ihr zu sagen das es ja nicht ihre Schuld sei.
Die Stahltür und die Gittertür wurden geöffnet und die dicke Pflegerin und der Pfleger kamen herein, „Stell Dich ans Gitter und nimm die Hände auf den Rücken“ befahl sie mir und schon klickten Handschellen hinter meinem Rücken dann merkte ich das sie mir auch die Füssen mit Schellen versahen, und fühlte eine Kette die herunter zu den Füssen ging. Das Gleiche geschah auch mit Anna und dann führte man uns in einen kahlen Raum mit einer 2x2 Meter großen Liege in der Mitte die an den Ecken Ketten und Schellen für Hände und Füße hatte, ich wurde draufgekettet und nachdem Anna’s Halsband an ein Stahlseil angeschlossen war nahm man ihr die Fesseln ab und schloss die Gittertür und die Stahltür am Ausgang. Wir waren allein. Ich war mir sicher das man uns genau beobachtete obwohl ich keinerlei Kameras sehen konnte, was ich nicht einschätzen konnte war die Reaktion von Anna, ich war ihr vollkommen ausgeliefert und selbst sie hätte mich nicht losmachen können.
Sie kam auf mich zu und rieb sich mit einer Hand ihre vom letzten Orgasmus noch nasse Scham, die andere Hand strich abwechselnd über den rechten und linken Nippel, ihr verklärter Blick sagte mir das sie sicher in der nächsten Zeit kein hochgeistiges Gespräch mit mir führen wolle und ich bekam Angst da die Situation ganz nach einer von außen gesteuerten Vergewaltigung aussah und ich nicht wusste welche Ziele mit uns verfolgt wurden.
Nun stand sie am Bett und griff nach meinem Sch...z der schon steil nach oben ragte, sie wichste ihn einige Male und setzte sich dann auf meine Schoß, ihr Gewicht nahm mir den Atem aber trotz ihres Gewichts war sie einfühlsam und ausdauernd, auch nach meinem zweiten Höhepunkt gab sie sich nicht zufrieden, keuchend erhöhte sie das Tempo und als ich begann laut zu stöhnen legte sie mir die rechte Hand auf den Mund und hielt mir mit Daumen und Zeigefinger die Nase zu, mit der anderen Hand kniff sie in meine Brustwarzen sodass ich mit zugehaltenem Mund noch hörbar aufstöhnte, sie ließ nicht locker und erst nach einem weiteren Orgasmus fiel sie seitlich von mir herunter und schlief mit ihrem dicken Hintern an mich gekuschelt ein. Als man Anna wegholte beachtete man mich gar nicht, erst eine halbe Stunde später wurde auch ich losgebunden und abgeholt, eine warme Dusche erwartete mich, natürlich war ich dabei fixiert, dann ging es in meinen Käfig zurück und man nahm Karin mit.
Man brachte sie auf einer Liege zurück, sie weinte und wurde vorsichtig auf ihre Koje gelegt und mit zwei Decken zugedeckt, wir bekamen noch etwas zu essen, Karin aß nichts und als man die Tabletts eingesammelt hatte wurde das Licht gelöscht. Erst jetzt frage Anna Karin ob es so schlimm gewesen sei, „Sie haben mich geduscht, angebunden und diese verfluchten Eisen abgemacht, dann wurde ich mit Massagestäben und Dildos bearbeitet, hatte aber keine Möglichkeit zu kommen, ich glaube das ging stundenlang so, ich habe geschrieen, gebettelt und geflucht aber sie haben mich nicht ein einziges Mal kommen lassen, diese Bastarde.“
Wieder wurde sie von Heulkrämpfen geschüttelt und ich konnte mir vorstellen was sie durchgemacht hatte. Um ihr Ruhe zu gönnen sagten wir einander Gute Nacht und versuchten so gut es ging zu schlafen, es war warm genug, jeder hatte drei Decken und die Lüftung funktioniert denn es war nicht stickig im Raum, eher roch es frisch und selbst wenn jemand von uns sein Geschäft auf einem der bereitstehenden Eimer mit Deckel erledigen musste war kein unangenehmer Geruch wahrzunehmen.
Der nächste Morgen begann mit einem guten Frühstück es gab sogar Spiegeleier, frische Brötchen, Butter, Aufschnitt und Kaffee und auch eine gute Nachricht für Karin, deren Schluchzen ich in der Nacht noch mehrfach gehört hatte, sie sollte Heute von ihrer erzwungenen Keuschheit befreit werden. Vor Aufregung verschüttete sie ihren Kaffee, was musste sie gelitten haben.
Nach den Frühstück wurde ich abgeholt, kam aber in einen anderen Raum als am Vortag, nur eine schmale Liege die mit zwei Hebeln in der Höhe und Neigung verstellbar war schmückte diesen Raum und dort wurde ich angeschnallt und alle Gurte wurden mit Schlössern gesichert, dann führte man Karin herein und entfernte ihr die Handschellen.
An ihren noch feuchten Haaren merkte ich das sie geduscht worden war. Sie hatte kleine stramme Brüste und die Nippel ragten waagerecht in den Raum hinein, die Abdrücke ihres stählernen BH’s waren noch gut auszumachen und auch an der Hüfte hatte sie Scheuerstellen ich war mir aber sicher das sie davon nicht zu stoppen sein würde. Wieder stand mir eine Vergewaltigung bevor aber ich sah ihr enges Becken und ihre frisch rasierte Muschi, außerdem tat sie mir leid weil sie so gelitten hatte, ich nahm mir vor mein Bestes zu geben und für sie alles in Kauf zu nehmen. Langsam näherte sie sich mir mit verzücktem Gesicht und ergriff mein bestes Stück, er hatte schon gestanden wuchs aber unter ihrer Hand noch weiter und sie stöhnte schon bei seinem Anblick, dann nahm sie ihn in den Mund, sehr zärtlich als hätte sie Angst das man ihn ihr bei grober Behandlung wegnehmen würde. Sie probierte die beiden Hebel und fand den zum absenken der Liege und stieg dann mit einem Bein über meinen Kopf ihren Schoß auf mein Gesicht drückend, bei alledem hatte sie meinen Freudenspender nicht aus dem Mund gelassen, immer noch fuhren ihre Lippen zärtlich auf und ab und machten mich rasend. Ihre Muschi duftete nach einer Mischung aus Seife, Rasierschaum und geiler Frau und sie bewegte sie kreisend um meinen Mund und ich schnappte nach ihren Lippen, versuchte mich festzusaugen und mit der Zunge die Klitoris zu treffen. Alles vergebens, sie kam bevor mir etwas davon gelang und sie verteilte mit ihren Bewegungen ihren Lustschleim auf meinem Gesicht, als ihre Bewegungen langsamer wurden konnte meine Zunge in sie eindringen und wechselweise auch mit ihrer Klit. spielen. Wir kamen fast gleichzeitig und sie saugte jeden Tropfen aus mir heraus das ich laut aufstöhnen musste. Nach einigen weiteren Orgasmen ihrerseits war mein Gutes Stück langsam wund und schmerzte, auch weil sie einige Male die Zähne zur Hilfe genommen hatte, dann führte sie ihn in ihre Scheide ein und ich merkte wie ihr leicht säuerlicher Saft auf meinem Verwundeten brannte, ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und sie legte richtig los; Mein Gott was hatte man dieser Frau gegeben, sie war anscheinend unersättlich ich wollte um Gnade bitten, traute mich aber nicht sie zu enttäuschen. Außerdem sah man uns ja zu und ich hatte auch meine Stolz, nur mein Gesicht verzerrte sich etwas, als sie das merkte beugte sie sich zu meinem Kopf herunter ohne von mir abzusteigen und flüsterte: „Ich glaube Du hast eine Pause verdient“ und gab mir eine langen zärtlichen Kuss.
Als man sie von mir herunterhob war ich fast besinnungslos und benötigte einige Tage um mich wieder zu regenerieren.

Wollt ihr wissen ob es ein Happy End gab, was wurde aus Karin und Anna und wo kann man diese Mittel kaufen die fast endlose Geilheit, extreme Lust und superlange Erektionen hervorrufen?

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SohndesLichts Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Versuchskaninchen Teil1 Datum:28.11.08 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


nur ein wort......

GEIL!!!



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  RE: Die Versuchskaninchen Teil1 Datum:28.11.08 07:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Traum!

Einfach super!
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Die Versuchskaninchen Teil1 Datum:28.11.08 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


Das Mitel wär doch eie schöne Strafe für KG Träger.Den ganzen tag wuschig sein und keine Erlösung bekommen.
Natürlich wolle wir wisen wie es weitergeht und ob sie sich befreien können.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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lordZ Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Versuchskaninchen Teil1 Datum:28.11.08 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


GO ON, MAN!!!!!!!
supergeschichte!
Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Versuchskaninchen Teil1 Datum:28.11.08 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jolly wollf,


bin begeistert von deiner geschichte. gut und spannend geschrieben. das macht lust auf mehr.

zwei kleine tipps habe ich für dich: 1. mache bitte mehr absätze (ca. alle 6 bis 10 zeilen) und füge nach jedem absatz eine leerzeile ein.
das alles ist für die bessere lesbarkeit und übersichtlichkeit deiner texte.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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Jolly Wolf
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  RE: Die Versuchskaninchen Teil2 Datum:28.11.08 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das Lob,
besonders habe ich auf Herrin Nadine gefreut, sie liest fast alles und kann immer aufmuntern.

Die Versuchskaninchen Teil 2

Alle zwei bis drei Tage hatte wir Freigang im Innenhof, natürlich mit Handschellen und Knebel, waren aber trotzdem froh dem Kunstlicht einige Zeit zu entkommen.
Auf einen Hupton hin mussten wir sofort zurück in das Gebäude. Nie haben wir andere Personen als unser Pfleger gesehen, spekulierten aber wegen der Menge des Personals das noch etliche andere „Versuchskaninchen“ hier gehalten wurden.

An einem Tag sah ich bei einem der Freigänge einen riesigen Schatten über die betonierte Hoffläche huschen, ich schaute nach oben und sah ein Segelflugzeug hoch über mir, da war auch schon der verhasste Hupton und Karin und Anna eilten ins Gebäude. Ich versuchte durch schwenken des Kopfes, indem ich im Zickzack lief und mich auf den Boden warf die Aufmerksamkeit des Piloten auf mich zu ziehen, aber nichts passierte. Der Pilot schaute sicher auf seine Instrumente oder gen Himmel und hatte besseres zu tun als auf einen Verrückten am Boden zu achten. Natürlich passierte etwas, ich wurde auf eine Trage geworfen, mit dem Bauchgurt gesichert und ins Gebäude geschafft, zur Strafe blieben die Handschellen 24 Stunden an meinen Händen, ich musste aus einem Napf essen und wegen der Handschellen auf dem Bauch schlafen. Karin und Anna bemitleideten mich, konnten mir aber auch nicht helfen.

Eines Tages kam die ältere dicke Pflegerin und holte mich in ein Behandlungszimmer, sie zwang mich in die Knie und band meine Füße an eine Spreizstange, die Handschellen wurden mit Spanngurten an Hacken rechts und links im Raum befestigt und dann gespannt bis meine Schultergelenke fast aus ihren Pfannen sprangen, sie zog sich aus und sagte nur: „Jetzt wirst Du mich verwöhnen, ich habe lange genug zusehen müssen, gibt Dir Mühe“, und zur Verstärkung ihres Wunsches zog sie mir eine Peitsche mehrfach über den nackten Hintern. Sie hielt mir ihre wulstigen Schamlippen entgegen, die eingebettet zwischen ihren fetten Oberschenkeln lagen, sie war nicht rasiert und roch wesentlich strenger als meine Käfiggenossinnen, widerwillig wollte ich mich ihr entziehen was mir weiter Peitschenhiebe einbrachte, so fügte ich mich und leckte sie bis sie stöhnend vor mir auf die Knie fiel und mir einen langen Kuss aufdrückte, dann wandte sie mir ihre Rückseite zu, beim Anblick ihres unbekleideten mächtigen Arsches musste ich schlucken.
Ihre Pospalte war wie ein tiefes unergründliches Tal und rechts und links davon bildete ihr Po zwei weit hervorstehende vertikale Lippen zwischen die ich wohl eindringen sollte aber meine Hände nicht zur Hilfe nehmen konnte. Weiter unten gingen ihre Arschbacken in Schenkel über, die wie auf die Spitze gestellte Kegel aussahen und Platz für jede Menge Orangenhaut boten.
Zwischen ihren Oberschenkeln hätte sie mich spielend ersticken können und kein Teil meines Kopfes hätte dabei zwischen ihren Schenkeln hervor geschaut.
Ich hielt die Luft an und grub mein Gesicht tief in ihre Pospalte, sie kam mir zur Hilfe indem sie die Backen mit den Händen auseinanderzog, flink arbeitete meine Zunge um ihr und mir baldige Erlösung zu bringen, ich schaffte es sogar in ihr Poloch einzudringen und mein kleiner Freund stand seinen Mann, es machte mir sogar Spaß sie eingebettet zwischen den Pobacken zu riechen und schmecken, ich fühlte mich geborgen und sie gab mir das Gefühl das ich meine Sache gut machte.

Zum Dank blies sie mir einen und sie machte das mit der Erfahrung des Alters, kurz bevor ich kam setzte sie immer wieder ab und begann von vorn. Ich hing in den Spanngurten und wurde wie von gigantischen Wellen durchgeschüttelt als sie mir endlich erlaubte zu kommen saugte sie jeden Tropfen auf und dann drückte sie sich an mich wobei mein Kopf zwischen ihren Busen gänzlich verschwand, danach brachte sie mich zurück in meine Zelle.

Eine gute Woche sahen wir die dicke Pflegerin nicht mehr dann brachte man sie eines Morgens festgebunden auf einer Liege in den dritten noch freien Käfig neben Anna. Sie hatte Striemen am ganzen Körper und wirkte abwesend. Einige Zeit später konnte sie, sie hieß übrigens Waltraud, uns dann ihre Geschichte erzählen, sie hatte das Videoband mit uns darauf gelöscht und war erwischt worden. Man hatte sie geschlagen um heraus zu bekommen was auf dem Band war und man befand das sie als Mitarbeiterin eine Gefahr für das Projekt darstellte und beschlossen sie als Versuchsperson in das Projekt zu integrieren. Ihre Spritze und den Chip hatte sie schon bekommen allerdings ohne Betäubung.

Ich hatte trotz der immerwährenden Geilheit, der scharfen Ritte mit Karin und Anna und auch des mächtigen Hinterns der dicken ehemaligen Pflegerin, den ich so lieben gelernt hatte und zwischen deren Schenkel ich mich immer geborgen fühlte, den Wunsch nach Freiheit noch nicht ganz aufgegeben. Mir fehlte das Motorradfahren, der Cappuccino beim Italiener, meine geliebte Stadt an der Elbe, die Kollegen, eben alles was sich Freiheit nannte.
Eines Tages sah ich meinen Tag gekommen.
Wir hatte seit einiger Zeit eine kleine niedliche Pflegerin mit langen lockigen, rehbraunen Haaren, einem superniedlichen Gesicht und einer zierlichen Figur. Ihre einzigen Problemzonen waren der Po und die Oberschenkel, diese waren ausladender als der Rest der Figur es hätte ahnen lassen, sie hatte sich bei uns mit dem Namen Nicole vorgestellt.
Als sie an diesem Morgen hereinkam war sie sehr unvorsichtig. Nachdem sie das Tablett abgestellt hatte drehte sie mir dem Rücken zu und lies dabei ihren PDA fallen. Schnell stand ich von der Koje auf und ergriff ihre rechte Hand um sie mit der Handschelle zu fesseln die wie immer am Gitter hing, ihren PDA konnte sie so nicht mehr erreichen um damit Stromstösse auszuteilen.
In ihrer Kitteltasche hatte sie die Schlüssel die ich nahm um meinen Hals zu befreien aber keiner passte, das konnte nicht sein, schon oft hatte Nicole einen von uns abgeholt und dafür das Stahlseil von der Halsfessel entfernt. Ich fragte sie nach dem Schlüssel, ich schüttelte sie und gab ihr eine gehörige Ohrfeige, dann riss ich ihren Kittel auf, in meinem Eifer bemerkte ich das zischende Geräusch aus der Lüftung nicht, erst als Anna rief: „Es ist zu spät sie werden uns betäuben“, roch ich das Gas, warf mich auf den Boden und versuchte den Atem anzuhalten, als ich Luft holen musste um nicht zu ersticken reichte ein tiefer Atemzug und ich war weg.
Ich lag festgeschnallt auf einer Liege und Nicole stand mit hämischem Grinsen neben mir, zog ihren Kittel hoch und zeigte auf einen kleinen Schlüssel der in Ihrem Strumpfband steckte, „Jetzt wirst Du eine Woche von mir bestraft, ich arbeite seit Jahren an einer Liste schöner Strafen und Du wirst sie jetzt genießen dürfen.

Wie sehen ihre Maßnahmen wohl aus?
Ist die niedliche Nicole wirklich so ein Luder?

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  RE: Die Versuchskaninchen Teil1 Datum:28.11.08 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jolli wolff,

jeder vom personal wo aus der reihe tanzt wird zum versuchskaninchen. finde es irgendwie gerecht.

der fluchtversuch ist schief gelaufen. sind etwa in den käfigen kameras?

jetzt laß ich mich von den netten strafen und gemeinheiten überraschen.
danke für das gute kopfkino. mach weiter so.


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Jolly Wolf
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  RE: Die Versuchskaninchen Teil3 Datum:29.11.08 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Die Versuchskaninchen Teil 3

Das Luder hatte mich also reingelegt aber so niedlich wie sie aussah würde es doch wohl nicht so schlimm werden.
„Fangen wir mal mit dieser Keuschheitsschelle an“ sie hielt mir das Teil vor die Nase und erklärte: „Dieser geteilte Ring kommt um deine Eier und in dieses gebogene Rohr stecke ich Deinen Sch...z, das Schloss ist zwar aufbruchsicher aber du wirst es sowieso nicht berühren können, und jetzt gebe ich Dir eine Spritze für eine dauernde Erektion, ich habe hier das Stärkste was wir haben, es ist gerade in der Erprobung.
Dann wirst Du auch die Dornen in dem Rohr spüren die unser Schlosser extra für Dich noch angebracht hat“ und setzte mir mit diesen Worten eine Spritze in den Hals oberhalb meiner Halsfessel.
Sie legte mir eine Windel um, fesselte mir die Hände auf dem Rücken und brachte mich in einen engen gefliesten Raum, dort verband sie meine Füße mit einer kurzen Kette mit den Handschelle und befestigte das freie Ende an meiner Halsfessel. So lag ich gekrümmt auf der Seite auf einer Gummimatratze und merkte wie mein Sch...z anschwoll und die Dornen im Rohr berührte, schnell wurde der Schmerz unerträglich als er das ganze Rohr ausfüllen wollte, Nicole grinste und winkte beim herausgehen als sie sagte: „Viel Spaß heute Nacht, Du Hengst, morgen mach ich mit Dir weiter“, dann erlosch das Licht.

Ich wusste damals noch nicht das auch Infrarotkameras in den Räumen angebracht waren, und sich Nicole genüsslich an meinem Anblick weiden konnte. Ich hatte nicht schlafen können, meine Armen und Beine schmerzten und in meinem Schw..z hatte ich kaum noch Gefühl, es war dunkel und totenstill um mich herum, ich hatte keinerlei Zeitgefühl mehr.
Als das Licht aufflammte und mich Nicole von den Fußfesseln befreit hatte wurde ich mit einem Brei gefüttert der fast geschmacksneutral war, erst als alles aufgegessen war erklärte mir Nicole, das der Brei mit einem starken Abführmittel versetzt war da ich noch keinen Stuhlgang gehabt hätte und sie sich Sorgen um meine Verdauung machte.
Sie verpackte mich noch in eine Gummihose und zog eine stramme Miederhose darüber, dann wurde ich in einen engen Hundekäfig gesperrt, und mein Halseisen befestigte sie oben am mittleren Gitterstab so musste ich mit auf dem Rücken gefesselten Händen im Käfig knien und gegen den Aufruhr in meinem Darm kämpfen, ich bat Nicole mir zu vergeben aber sie lachte nur und sagte: „Dann würde ich mich ja um den ganzen Spaß bringen, nein nein Du hast es so gewollt und Du bekommst es, ich habe noch so viele Überraschungen für Dich.“

Irgendwann musste es aus mir heraus wurde aber von der Miederhose gebremst und zurückgedrückt, ich presste und stöhnte dabei obwohl Nicole im Raum war und gerade jede Menge Gerätschaften reinigte, sie schien meine Nähe zu suchen und schaute oft zu mir herüber wenn ich wegen der unbequemen Haltung und meiner eingeschlafenen Beine jammerte.
Sie genoss es regelrecht und wegen meiner Schmerzen war es ein leichtes ihr den Genuss zu gewähren.
Als ihre Arbeit beendet war zündete sie eine dicke Kerze an und kam langsam auf meinen Käfig zu, ich bat sie es nicht zu tun, ich flehte und bettelte als die ersten Tropfen heißen Wachses meine Haut erreichte, das schien sie so scharf zu machen das sie die unteren Knöpfe ihres Kittels öffnete und ihre Muschi rieb, aber mit der Kerze nicht von mir abließ bis sie unter lautem Stöhnen kam.

Eine warme Dusche und ein weiterer Brei linderten meine Qualen etwas, trinken durfte ich nur ihren noch dampfende Sekt aber gegen alles andere war das ja keine Qual.
Sie begann mich für die Nacht vorzubreiten, sie führte mir eine Ballonkatheter ein ohne allerdings ein Gleit und Betäubungsgel zu benutzen, sie füllte den kleine Ballon mit Wasser und danach füllte sie meine Blase randvoll mit Wasser und verschloss den Schlauch mit einem Stopfen.
Dann schob sie mir einen Dildo in den After zog mir eine Gummihose an in die sie hinten zwei Scheuerpads legte und sicherte das ganze gegen Verrutschen wieder mit der strammen Miederhose. So schnallte sie mich auf ein Gummibett, diesmal sogar in einer einigermaßen angenehmen Stellung, die Hände seitlich am Bettrand in Lederschlingen die Beine leicht gespreizt und Hals, Bauch und Becken mit Ledergurten fixiert, ich wollte nur noch schlafen.
Nun folgte ihre Erklärung: „Du wirst nicht schlafen, Deine Blase wird immer größer und sie wird Dir keine ruhige Minute mehr gönnen, wenn Du aber trotzdem einschläfst wird der Dildo im Deinem Arsch nach 5 Minuten ferngesteuert anfangen zu vibrieren bis Du dich bewegst dann hört er nach einer Minute auf. Sie zog eine Decke bis zu meinem Hals, hauchte mir einen Gute-Nacht-Kuss auf und wünscht mir angenehme Ruhe bevor sie das Licht ausschaltete und die Tür hinter sich abschloss.

Die ganze Woche sprühte Ihre Phantasie förmlich, ich bekam mehrmals täglich ihre neuen Ideen zu spüren, beim einem Windelwechsel hatte sie einen 10 cm breiten und 50 cm langen Streifen von einer Rolle rotbrauner Gummiunterlage abgeschnitten, diesen strich sie nun auf einer Seite mit extrastarker Finalgon Salbe ein, wickelte ihn stramm um meine Hoden und sicherte ihn mit Heftpflaster dann legte sie mir die Windel um, zog die Gummihose darüber und band meine Beine wieder gespreizt am Bett fest.
Als sie den Raum verlies war ich sicher das sie sich trotzdem an meine Qualen weiden würden und ich enttäuschte sie nicht, der Schmerz kam überraschend schnell und war stärker als ich befürchtet hatte, ich wand mich in den Fesseln und schrie aus Leibeskräften um mich abzulenken, aber all das half nur wenig.

Ein anders Mal zeigte sie mir die Blumen die sie für mich auf der Wiese nebenan gepflückt hatte, es war ein großes Bund Brennnesseln die auf einem Instrumentenwagen aus Edelstahl lagen und auf meine empfindlichsten Körperteile warteten. Mit hoch über dem Kopf fest geketteten Händen zog sie mir ganz langsam einen Ganzanzug aus Gummi an und packte beim hochziehen immer wieder Brennnesseln auf mein Haut selbst unter der Windel am Po lies sie keine Stelle aus und als ich komplett eingepackt war zog sie mir eine Zwangsjacke an brachte mich in einen leeren Raum der auf dem Boden und an allen Wänden mit Gummi gepolstert war und verband meine zusammengebundenen Fußgelenke durch einen kurzen Gurt mit dem Schrittgurt der Jacke bevor sie ging.

Nach dieser Woche war ich am Ende, noch nie hatte ich eine so sadistische Frau mit einem so niedlichen Gesicht getroffen die solch perfide Ideen an anderen Menschen ausließ und sich lachend daran weiden konnte.

Ich genoss es wieder zurück bei Anna, Karin und Waltraud der dicken Ex-Pflegerin zu sein und durfte wieder Sex mit allen haben, natürlich nacheinander und rein für wissenschaftlich Zwecke natürlich.

Eines Vormittags hörten wir Türenschlagen und meinte auch einige Schüsse gehört zu haben, dann kamen Polizisten herein, meine weiblichen Mitgefangenen bedeckten schnell ihre Blößen mit den Decken und jubelten über unsere Befreiung, ich dachte sofort an mein Motorrad, würde ich es so vorfinden wie ich es abgestellt hatte und würde es anspringen?
Aber dann fragte ich mich was aus Anna, Karin und Waltraud wird, werde ich jemals wieder solch ausdauernden und hemmungslosen Sex haben, würde ich noch mal gefesselt zwischen Waltrauds fetten Schenkeln liegen und nach Luft japsend einen Superorgasmus bekommen?
Wie kam es zu unsere Befreiung? Der Pilot des Segelflugzeugs hatte uns wohl gesehen und war auf meine Eskapaden aufmerksam geworden, da in 3 Kilometern Entfernung zur gleichen Zeit direkt an der Autobahn eine neue Haftanstalt gebaut worden war in der er als Psychologe angestellt war wunderte er sich über einen weiteren ihm unbekannten Gefängnishof. So stellte Nachforschungen an, es dauerte aber viele Wochen bis ein verdeckter Ermittler eingeschleust und lückenlose Überprüfungen der Lebensmittellieferungen ausreichende Verdachtsmomente für eine Durchsuchung mit Unterstützung des SEK zusammen kommen ließen.
Die Details der Gerichtsverfahren will ich euch hier ersparen, nur ein paar Fakten in Kürze, wir waren 55 „Versuchskaninchen“ und 20 Personen kümmerten sich 7 Tage die Woche im Schichtdienst um uns, in der Forschung und im Management waren nur Führungskräfte eingeweiht. Nicole konnte der Verhaftung zuvorkommen und ist bis heute flüchtig.
Die Pharmafirma hatte keine zugelassenen Medikamente mehr im Portfolio und musste liquidieren, von dem Erlös wurden wir entschädigt.

Und jetzt werdet ihr fragen was nach unserer Befreiung aus uns und dem Projekt geworden ist?
Zu den Anderen habe wir losen Mailkontakt ich glaube aber nicht das wir je ein Treffen organisieren werden um uns alle noch einmal wieder zu sehen.
Ich lebe mit Anna und Karin in einem hübschen Zweifamilienhaus das wir gemeinsam von der Entschädigung gekauft haben, in der Garage steht ein nagelneues Motorrad.
Eine kleine Einliegerwohnung habe wir auch noch und darin wohnt......Waltraud, wir habe alle drei viel Spaß miteinander und gerne binden die Beiden mich noch einmal fest um den besten Orgasmus zu bekommen, manchmal überlassen meine beiden Damen die Wohnung und auch mich der dicken Ex-Pflegerin, Waltraud bindet mich immer fest weil ich es liebe und mich zwischen ihren Brüsten, Schenkeln und Pobacken geborgen fühle.
Und das Projekt?
Weil die Forschung nicht legal war durfte keines der Produkte produziert und vermarktet werden, die Verurteilten sitzen wegen Freiheitsberaubung und Körperverletzung im Knast 3 Kilometer von ihren Untaten entfernt.
Der Tierstall wurde abgerissen und das Forschungsgebäude dient nun einer Versicherung als Verwaltungsbau.
Manchmal wenn das Leben trist zu werden droht und die Lust auf die Liebe erlahmt zieht sich Anna in Ihr kleines Labor im Keller zurück und lädt uns am Abend zu einem romantischen Dinner bei Kerzenschein ein, danach tönen spitze Schreie durch das Haus und das Licht geht erst in den frühen Morgenstunden aus.



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Versuchskaninchen Teil1 Datum:29.11.08 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jolly wolff,


ich finde am schluß hast du überhastet geschrieben. daraus hättest du noch mehrere fortsetzungen machen können.

dennoch gut geschrieben. geht es überhaupt noch weiter, weil das wort "ende" oder "fortsetzung folgt" darunter fehlt. dankeschön.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Jolly Wolf
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  RE: Die Versuchskaninchen Teil3 Datum:29.11.08 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,

ich wollte mal was mit Happy End schreiben, nicht wie im richtigen Leben.
Habe aber schon 5 weitere Geschichten in der Pipeline: Der Aussendienst, Der Verleih, Die Vertretung usw.

Gib mir etwas Zeit, ich habe ja auch Verpflichtungen gegenüber meiner geliebten Herrin.
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  RE: Die Versuchskaninchen Teil1 Datum:30.11.08 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte mit einem schönen Ende Jolly Wolff.Also gibts die Mittel zwar nicht offizielll aber Anna kann die Herstellen und die drei haben jede menge Spaß.
Bin auf deine Anderen Geschichten gespannt.
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Irvin Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Versuchskaninchen Teil1 Datum:03.12.08 01:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Also gibts die Mittel zwar nicht offizielll aber Anna kann die Herstellen und die drei haben jede menge Spaß.

Das wäre zum Beispiel ein Ansatzpunkt wo man die Geschichte doch noch weiter schreiben könnte, genauso die flüchtige Nicole könnte man als zweiten Ansatzpunkt benutzen.

Also, so endgültig abgeschlossen ist die Geschichte nicht.

Wenn aber tatsächlich nie weiter geschrieben wird, ist es auch kein Fehler. Die Geschichte war so schon recht gut. Dabei bin ich in der Regel nicht für Geschichten zu haben, wo die männliche Fraktion den passiven Part einnimmt und die weibliche Frakton den aktiven.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Versuchskaninchen Teil1 Datum:03.12.08 18:42 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Die ganze Woche sprühte Ihre Phantasie förmlich, ich bekam mehrmals täglich ihre neuen Ideen zu spüren, beim einem Windelwechsel hatte sie einen 10 cm breiten und 50 cm langen Streifen von einer Rolle rotbrauner Gummiunterlage abgeschnitten, diesen strich sie nun auf einer Seite mit extrastarker Finalgon Salbe ein, wickelte ihn stramm um meine Hoden und sicherte ihn mit Heftpflaster dann legte sie mir die Windel um, zog die Gummihose darüber und band meine Beine wieder gespreizt am Bett fest.


Da kann ich nur sagen: Gute Nacht!

Finalgon in dieser Menge ist wahrscheinlich kaum auszuhalten. Besonders in Verbindung mit Wasser.

Unter der Windel und der Gummihose wird er ganz schön schwitzen.

Das erzeugt Feuchtigkeit und der zusätzliche Druck der Windel unter der Gummihose geben ihm bestimmt den Rest.

Finalgon (Reumasalbe) soll nur gering dosiert werden. Zum Beispiel ein Fingernagel großer Klecks für den ganzen Rücken.

Jetzt kann sich jeder vorstellen wie es, mit dieser Menge auf die kleine Fläche, sein wird.

Entschuldige das ich das so schreibe, aber ich wollte nicht das es ein unbedarfter Leser einfach ausprobiert.

Trotzdem, da es ja nur eine Geschichte ist, würde ich mich über eine Fortsetzung freuen.

Danke Jolly Wolf
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Gruß vom Zwerglein
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Freiin_ZeythZ
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volle kraft voraus : )

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  RE: Die Versuchskaninchen Teil1 Datum:14.01.09 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte gefällt mir in der Grundidee und den ersten Teilen besonders gut... ich würde mich auch über eine Fortsetzung freuen... das Happy End war etwas vorzeitig. Vielleicht findet sich ja eine Möglichkeit...

Vielen Dank!
Freiin Z.
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