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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Ein außergewöhnlicher Kunde Datum:01.02.09 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist natürlich hart.

Das kann sich keine Domina, und auch kein Club leisten.

Statt bei Robin das Messer zu holen, hätte sie ihn um Hilfe bitten müssen.

Jetzt Interessiert mich nur, ob er überlebt hat.
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Gruß vom Zwerglein
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Boundoleon
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  RE: Ein außergewöhnlicher Kunde Datum:01.02.09 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


„Zoe, ruf Onkel Freddy an und beeil dich!“ rissen mich Robins Worte aus der Erstarrung. Die Verschmelzung der Worte „Onkel Freddy“ mit der Situation vor mir ließ mich mit einer sehr bösen Vorahnung Schwanger gehen. „Er soll sofort herkommen. Erklär was passiert ist und frag, ob wir die Bullen rufen sollen.“

Bullen? Schoss es mir durch den Kopf. War dafür nicht der Krankenwagen zuständig? Oder der Leichenwagen? Nein! Ich hatte meinen Kunden auf dem Gewissen. Onkel Freddy alleine genügte nicht. Da mussten die Bullen kommen und mich holen. Ich übergab mich erneut.

„Und du dumme Schlampe hörst sofort das Kotzen auf!“ herrschte er mich an, während Zoe davon stöckelte um ihr Handy zu holen. „Die Schweinerei am Boden kann hier keiner gebrauchen. Reiß dich mal zusammen!“

Er starrte mir eine unendlich lange Sekunde direkt in die Augen. Sein Blick drückte Verachtung und Bedauern aus. Dann packte er mich an der Hand und zog mich grob nach vorne.

Er griff mit seinem rechten Arm zwischen meinem Rücken und dem linken Oberarm durch. Mit seinem harten Griff bog er meinen ausgestreckten Arm nach hinten hoch. Dann packte er meinen rechten Oberarm und verbog ihn genauso. Mein Kopf wurde nach vorne gebeugt. Der Hinterkopf drückte unangenehm an das Leder seiner Hose. Dabei wurde der Nacken überstreckt. Blitzschnell schloss sich die stählerne Acht um meine Handgelenke. Die Metallschellen wurden fest geschlossen, damit ich mit meinen zarten Handgelenken ja nicht herausrutschen konnte. Die Arretierung wurde fixiert. Anschließend schlossen sich die starren Ringe von Daumenschellen um die unteren Glieder meiner Daumen. Robin hatte mich tatsächlich gefesselt. Eiskalt in einer rasanten Geschwindigkeit, ohne Chance auf Gegenwehr; ohne eine Chance auf eine Erklärung.

Brutal zog er mich auf die Füße und führte mich im eisernen Griff mit nach oben gehebelten Armen aus dem Zimmer. Meinen Kopf drückte er nach unten, in dem er mit seiner freien Hand den strengen Zopf direkt an meiner schmerzenden Kopfhaut nach vorne zog.

Er brachte mich in Selenes Zimmer und hakte meine Fesseln an eine Kette, die von der Decke hing und mit einem Flaschenzug verstellt werden konnte. Er ließ die Kette nach oben fahren. Meine gestreckten Arme überdehnten sich noch weiter. Ich hatte das Gefühl, dass meine Schultern ausgekugelt wurden. Durch meine beschissenen Fetischstiefeln konnte ich den Druck durch einen stabilen Stand nicht ausgleichen. Mein Sinn für Balance war in der Aufregung ausgemerzt. Alles ging so verdammt schnell. Alles war so unwirklich.

„Was hast du dir da bloß eingebrockt, Martina“, fragte er mich tadelnd und bog meinen Kopf nach oben, so das sich ihn anschauen musste. Unser Beschützer und Bodyguard, mit dem wir unseren Spaß hatten, der auf uns aufpasste wie ein starker großer Bruder, war verschwunden. Vor mir stand ein eiskalter Zuhälter, der mit einer Nutte ein Problem hatte, das er lösen musste.

Bevor ich antworten konnte, stopfte er mir ein Taschentuch in den Mund und sicherte es mit einem großen roten Ballgag, den er aus seiner Hosentasche gezaubert hatte. Ich ließ die Knebelung völlig unbeteiligt über mich ergehen. Mein Schicksal war besiegelt. Gefesselt und geknebelt stand ich mit überstreckten Gliedern in dem SM-Studio, indem ich bis gerade eben als erfolgreiche Domina mit tollen Perspektiven gearbeitet hatte.

Doch jetzt war alles vorbei. Vor meinen Augen war ein Mann gestorben, der mein Kunde war. Ich machte mir bittere Vorwürfe. Mir würden noch viel bitterere Vorwürfe gemacht werden. Ich war an allem schuld. Ich war unvorsichtig gewesen. Ich hatte es nicht geschafft, seinen Tod zu verhindern. Was jetzt noch passierte, lag nicht mehr in meiner Hand. Sein Blut klebte an meinen Fingern. Ich würde mich nie mehr davon rein waschen können.

Warum hatte ich meinen Job, den Fetisch, den Lifestyle so locker genommen? Es war für mich nur ein guter Verdienst. Es war für mich nur ein Spaß, eine leichte Arbeit, ein frivoles Vergnügen. Ich hatte nicht verstanden, dass diese Lebenseinstellung für andere wichtig war, einen Lebensinhalt bedeutete. Ich hatte nicht verstanden, dass ich auch Verantwortung hatte. Gegenüber meinen Kunden. Gegenüber den Menschen, die sich an mich wandten, weil sie niemand anderen für ihre Leidenschaft hatten. Ich war nicht nur Domina, die Hohe Priesterin der erfüllbaren bisher unerfüllten Wünsche. Ich war verantwortlich, musste die Verantwortung tragen, mit ihr umgehen – und musste jetzt wegen meiner Fehleinschätzung die bitteren Konsequenzen tragen.

„Was machst du?“ hörte ich Zoe kreischen. „Du hast ihm das Messer in den Hals gestoßen! Bist du wahnsinnig?“

Dann klatschte es. Robin hatte sie hart geohrfeigt. „Martina ist durchgedreht und hat ihm das Gesicht zerschnitten. In ihrem Wahn hat sie ihm das Messer in den Hals gerammt. Bei dem Kampf hat er geschrieen. Aber bis ihr ins Zimmer kamt, war es zu spät. Der Typ lag schon blutend am Boden und hat sich nicht mehr geregt. Ich habe der durchgeknallten Schlampe das Messer abgenommen und sie fesseln müssen, weil sie sich nicht beruhigen konnte. Ihr habt in der Zeit die Bullen gerufen. So hat sich das abgespielt und genau das erzählt ihr den Jungs in Grün. Ist das klar?“

Ich hörte wieder ein Klatschen und Zoe schluchzen. „Ist das klar?“ brüllte Robin jetzt. Dann sagte er sanft. „Dann ist ja gut. Beruhigt euch. Onkel Freddy wird alles in Ordnung bringen. Shhht. Alles wird gut werden.“

Mir war sofort klar, was da gespielt wurde. Robin und Onkel Freddy würden mir einen Mord anhängen. Ich hätte einen Freier im Wahn umgebracht. Nicht: Eine unserer Nutten hat Mist gebaut und war unvorsichtig. Sie hat nicht richtig aufgepasst. Das wird nie wieder vorkommen. Wir bitten vielmals um Entschuldigung. Nein! Mord! Alleinige Schuld! Sie ist durchgedreht. Sie hat ihn getötet. Wir – vor allem der Club – haben damit überhaupt nichts zu tun. Das ist alles ganz alleine ihre Schuld. Wir sind außen vor. Danke für die Zusammenarbeit. Jederzeit wieder. Bis zum nächsten Mal! Auf Wiedersehen.

Es dauerte einige Zeit bis der alte Mann seinen Club betrat. Obwohl er schon stark auf die sechzig zuging und mit seinem hageren vernarbten Gesicht eher unansehnlich wirkte, dominierte er mit seiner Erscheinung jeden Ort, an dem er sich aufhielt. Er kam mit schweren Schritten geradewegs auf mich zu. Die sündhaft teure Designer-Lederhose steckte in den dunklen Schlangenlederstiefeln. Das rosafarbene Seidenhemd lugte unter einer schwarzen Lederjacke hervor. Seine welligen schulterlangen Haare waren stylisch zurückgegelt. Es war der zynische Auftritt des imposanten Hauptdarstellers in einem schäbigen Schmierentheater, das ein lausiges Stück Zeitgeschehen mit grottenschlechten Schauspielern aufführte. So spielte das Leben – ein Scheißspiel!

Mit einer nicht näher bestimmbaren Mine beugte sich der alte Zuhälter zu mir herunter und packte mit seiner rechten Hand mein Kinn, das er kräftig nach oben bog. Er sprach ruhig und pustete mir dabei beißenden Rauch ins Gesicht. Die glimmende Gauloises in seiner Linken war keine zwei Zentimeter von meinen Augen entfernt. Der nette Onkel Freddy war ein Mann, der Frauen Angst machen konnte. Und gerade eben hatte ich furchtbare Angst vor ihm.

„Hör zu Martina. Und hör genau zu, denn ich werde mich nicht wiederholen. Hast du mich verstanden?“ zischte er mir ins Ohr. „Dann nicke jetzt einfach. Ich möchte dir nicht wehtun, Kleines!“

Seine Drohung war unmissverständlich. Ich wusste, dass er sie wahr machen würde. Er konnte Menschen die schrecklichsten Dinge antun. Was sollte ich denn tun? Was konnte ich denn tun? Nichts! Daher nickte ich kurz. Mit einem zufriedenen Lächeln zwang er meinen Kopf wieder in den kräftigen Schraubstockgriff.

„Das Dilemma ist, dass du mit deinem toten Gast dem Club geschadet hast. Niemand schadet dem Club. Der Tod eines Kunden darf nicht auf den Club zurückfallen, sonst kommen keine Gäste mehr. Keine Gäste bedeutet kein Geld. Und das wollen wir doch nicht, Kleines, oder?“

„Nnnnngg“, verneinte ich grunzend in meinen Knebel. Robins Tuch drückte gegen den Rachen und machte das Schlucken meines Speichels fast unmöglich. Ständig plagte mich latent ein leichter Würgereiz.

„Gut, du hast also verstanden. Dem Kunden können wir die Schuld natürlich nicht in die Schuhe schieben. Was macht das denn für einen Eindruck, wenn wir für so ein Malheur keine Verantwortung übernehmen würden. Herr Saller, dein Doktor Veh, ist Mitglied im Stadtrat und für unsere Konzession zuständig. Da können wir nichts anbrennen lassen. Nun, damit bleibst nur du übrig, Kleines“, fuhr er mit zischender Stimme fort. Langsam regte es mich auf, dass er mich Kleines nannte. Ekelhafte nach Tabak riechende Speicheltröpfchen sprühten mir bei jedem Wort regelrecht ins Gesicht. Ein Strom salziger Tränen bahnte sich seinen Weg über meine Wange. Ich musste weinen, denn ich wusste bereits, worauf das alles hinauslief.

„Wir werden den Behörden erzählen, dass du während deiner Arbeit ausgerastet und mit dem Messer unvermittelt auf den Stadtrat, Herrn Saller, losgegangen bist. Wer konnte auch ahnen, dass du so eine Abneigung gegen perverse Gummifetischisten hast, die deinen Anordnungen nicht Folge leisten. Dein blinder Hass gegen ihn hat dich dazu gezwungen. Tragisch! Kannst du dir das merken, Kleines? Robin und die Mädchen werden genau das bei der Kriminalpolizei als Zeugen aussagen.“

Seine Hand lag über meinem Kehlkopf und schloss sich um meinen Hals. Ich grunzte in den Knebel und versuchte verzweifelt zu nicken. Die Luft wurde langsam knapp. Was hatte ich denn für eine Wahl? Ein böses Lächeln stahl sich in das hässliche Gesicht des alten Zuhälters. Wieder hatte er eine Situation gelöst, einen Kampf gemeistert. Bevor er mir die Lichter auslöschte, ließ er los, ließ mich wieder atmen. Ich sog die Luft panisch ein. Meine Nasenflügel klebten an den Scheidewänden.

„Wir stellen dir einen Anwalt, der darauf achtet, dass du keine Dummheiten machst. Bei den Bullen sagst du ohne ihn kein Wort. Du kommst in U-Haft. Das ist nun einmal so, wenn man jemanden auf dem Gewissen hat. Im Knast haben wir genug Beziehungen, um dich unter Kontrolle zu halten. Du wirst ein relativ angenehmes Leben haben, wenn du kooperierst. Oder du wirst als Sklavin bei den Russen enden, wenn du dich verweigerst. Verstanden, Kleines?“

Das letzte Wort sagte er besonders eindringlich und ich versuchte ihm glaubhaft zu bestätigen, dass ich mich nicht weigern würde. Er brauchte seinen Drohungen keinen Nachdruck verleihen. Ich hatte ja schon verstanden. Ich fügte mich doch.

„Das ist noch nicht alles“, fuhr er fort, als ich aus weiter Ferne die Sirenen der Bullen vernahm. „Wir werden dir noch einen kleinen Cocktail spritzen, um das Ausrasten begründen zu können. Du hattest einen Drogenflash und kannst dich erst einmal an nichts erinnern. Machs gut, Kleines, und denk immer an meine Worte!“

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein außergewöhnlicher Kunde Datum:01.02.09 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bondeleon,

da hockt sie schön im schlamassel drin. wird sie schweigen können?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Ein außergewöhnlicher Kunde Datum:02.02.09 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


na das wird ja immer besser, ob sie das wohl überlebt
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Boundoleon
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  RE: Ein außergewöhnlicher Kunde Datum:04.02.09 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Er ließ mich zurück. Meine Arme und Schultern schmerzten von der erzwungenen überdehnten Körperhaltung. Vor lauter Hoffnungslosigkeit waren meine Gedanken nur noch zu einem matschigen Brei püriert. Die Instruktionen von Onkel Freddy, dem miesen Zuhälter, und die Bilder meines toten Kunden vermischten sich zu einem chaotischen Kanon. Ich befand mich in einem Alptraum, aus dem es kein Erwachen gab. Das konnte doch alles nicht wahr sein, oder doch?

Noch bevor Robin mit seiner Giftspritze kam. knallte die Eingangstüre auf und die Ordnungshüter traten mit schweren Schritten ein. Ich hörte ihr Brüllen und das darauf folgende Durcheinander, wenn viele Menschen gleichzeitig unterschiedliche Dinge tun. Warum nur spiegelte sich im Auftreten von Polizisten immer das pure und grenzenlose Chaos? Was für ein Oxymoron, dass man sie Ordnungshüter nannte.

„Beruhigen Sie sich Herr Wachtmeister“, hörte ich Onkel Freddy besonders schleimig sagen. „Die Schuldige haben wir überwältigen können. Sie steht dort drüben. Von ihr geht keine Gefahr mehr aus.“

„Ich bin Hauptmeister, kein Wachtmeister“, schnauzte eine brummige tiefe Stimme zurück. Dann hörte ich die Kommandos, während ein bulliger Cop mit typischem Amtsschnurrbart und ausgewaschener Uniform auf mich zumarschiert kam. „Jürgen, du lässt keinen an den Tatort. Peter, schreib mal die Personalien der Leute auf. Klaus, du rufst den Chef und die Kripo. Und das alles ein bisschen plötzlich! Ich kümmere mich um die Täterin.“

Ein Wichtigtuer, par excellence. Wie ich diese Typen hasste. Sie hatte ein aufgeblasenes Ego, das beim kleinsten Stress in sich zusammenbrach. Solche Leute kamen dann zu mir, um sich von ihren Komplexen therapieren zu lassen. Er würde nicht die Komplexität der Situation erfassen. Er würde nur das was ihm präsentiert wurde für bare Münze halten.

„Ist sie das?“ fragte er herablassend, nachdem er sich breitbeinig vor mir aufgebaut hatte. Er stank nach Schweiß und dem Fett einer Würstchenbude. Sein schmuddeliges Äußeres unterstrich seine offensichtliche Unfähigkeit. Ich konnte sehen, wie sich trotz der bizarren Situation seine Uniformhose deutlich ausbeulte. Dabei hätte ich kotzen können. Nebenan lag ein Toter und dieser Primitivling geilte sich an mir auf.

„Das ist sie“, antwortete ihm Onkel Freddy mit ruhigem Ton. Er wirkte selbstzufrieden, dass sein Plan aufging. „Seien sie aber bitte vorsichtig. Sie kann ein wildes Biest sein. Wir haben sie gerade so zu viert bändigen können.“

„Machen Sie die Frau los“, herrschte der Cop Onkel Freddy an. Robin kam zu mir und hakte die Handschellen aus. Wegen den starren Daumenschellen musste ich meine Ellenbogen weiterhin ausgestreckt lassen. Die Schmerzen verlagerten sich von den Schultern zu den Handgelenken, auf welche die starren Fesseln drückten. Ich konnte trotz der neuen Position keine Erleichterung empfinden.

Während ich mich mit Hilfe von Onkel Freddy und dem Polizisten mühsam aufrichtete, balancierte ich mit wackeligen Beinen auf den hohen Plateausohlen der Stiefel. Robin stellte sich neben mich. Ich spürte einen schmerzhaften Pieks im rechten Oberschenkel. Sofort zuckte ich zur Seite, stolperte und fiel mit einem Grunzen gegen den wichtigtuerischen Beamten.

Dieser schrie sofort protestierend auf und rief seine Kollegen zu Hilfe. Er stieß mich mit seinen schwieligen Händen unsanft zu Boden. Dann kniete er sich mit seinem ganzen Gewicht auf meinen Rücken und presste mir die Luft aus den Lungen. Mein Brustkorb war zusammengequetscht. Ich konnte nicht atmen. Verzweifelt versuchte ich mich unter der schweren Last herauszuwinden. Ein anderer Grünling kniete sich auf meine Oberschenkel und drückte meine Unterschenkel zu Boden. Aufhören! Ich wehre mich doch gar nicht mehr.

„Halt still“, schnauzte mich der Cop mit dem Schnurrbart an. „Ich will dir nicht wehtun! Du machst doch alles nur noch schlimmer.“ Noch schlimmer? Was kann denn noch schlimmer sein, als einen Mord angehängt zu bekommen?

Außerdem habe ich doch nichts gemacht. Und gewehrt habe ich mich auch nicht. Ich wollte doch nur atmen. Deshalb habe ich mich vielleicht ein bisschen bewegt. Sorry! Das alles wollte ich ihm nur zu gerne sagen. Doch mein Mund war zugestopft. Außerdem hätte er eh nicht zugehört.

Um meine Beine wurde durch den zweiten Polizisten ein Kabelbinder gezurrt. Das Plastikband presste meine Stiefel zusammen. Dann wurden meine Füße brutal zurückgezogen. Ein weiterer Kabelbinder verband die Daumenschellen mit den Fußfesseln. Ein tiefes Grunzen entfuhr meinem Knebel, als der Hogtie straff gezogen wurde.

Die Polizisten hatten mich im Handumdrehen überwältigt. Verschnürt zu einem versandfertigen Paket wurde ich von den beiden aus dem Club getragen. Unsanft legten sie mich auf den staubigen Boden eines Polizeibusses.

„Fahr das Miststück auf die Wache“, meinte der Hauptmeister vor der Tür zu einem anderen Polizisten. In seiner Stimme vernahm ich tiefe Verachtung.

„Sollten wir nicht lieber auf die Kripo warten, Schulze?“ fragte sein Gegenüber. „Die müssten doch gleich da sein. Die sehen es bestimmt nicht gerne, wenn wir die Hauptverdächtige wegfahren.“

„Lass dir die Schlüssel für ihre Fesseln geben und dann weg mit ihr!“ erwiderte der Hauptmeister Schulze im Befehlston. „Fahr sie zur Kriminalwache. Da ist bestimmt jemand, der sie dir abnimmt. Das Mädel tickt ja nicht richtig. Mit der will ich am Tatort nichts mehr zu tun haben. Am Ende macht sie den hohen Herren noch ihre Spuren kaputt. Meine Entscheidung steht. Weg mit ihr. Peter fährt hinten bei ihr mit und passt auf sie auf. Und jetzt mach hin!“

Scheppernd wurde hinter mir die Schiebetüre zugeschlagen. Kurze Zeit später setzte sich der Bulle, der wohl Peter hieß, auf den Beifahrersitz und schimpfte über die Sauerei am Tatort und was für ein abartiges Monster ich sei. Zu so einer werde er sich mit Sicherheit nicht setzen. Zu so einer…

Ich war deprimiert. Mit meiner Vorstellung hatte ich die Intrige von Onkel Freddy fest zementiert. Die Bullen hatten genau das Bild von mir, das er ihnen zeigen wollte. Ich wurde als perverse Gestörte dargestellt, die im aggressiven Wahn ihren Freier abgestochen hat. Selbst ohne den Druck des Zuhälters und der Überwachung durch den Anwalt könnte ich niemanden von der Wahrheit überzeugen. Keiner würde mir mehr glauben.

Mit Blaulicht und Martinshorn rasten wir in Richtung Wache, weg vom Unheil bringendem Club. Das Chaos auf dem Boden meines Zimmers ließ ich zurück, doch das Chaos in meinem Kopf würde so bald nicht mehr verschwinden. Mit quietschenden Reifen fuhren wir so eng durch die Kurven, dass mich eine schwere Einsatztasche am Rücken traf. Noch ein blauer Fleck in meiner Sammlung. Alles drehte sich. Der Giftcocktail, den mir Robin gespritzt hatte, begann zu wirken. Meine Gefühle verschwammen zu einem dumpfen Brei. Die Gedanken überschlugen sich.

Die Zuhälter konnten ihren Laden sauber halten. In mir hatten sie das passende Opfer gefunden. Mir konnten sie alles in die Schuhe schieben. Alles sprach gegen mich. Den Bullen hatte ich eine reife Vorstellung geliefert. Sie könnten bedenkenlos jeden Eid schwören, dass ich aggressiv und unkontrollierbar war. Die Zuhälter hätten mich zu Recht gefesselt. Ich hatte die Polizisten ja noch während meiner Befreiung angegriffen. Sogar an Händen und Füssen musste ich festgebunden werden, da ich ansonsten nicht ruhig gestellt werden konnte. Zum Glück war ich bereits geknebelt gewesen. Sonst hätte ich ja am Ende noch jemanden gebissen. Und das wäre überhaupt nicht gut gewesen. Wer weiß, was man sich von so einer aus dem Milieu alles holen kann?

Auf der Wache wurde ich von Polizisten in zivil übernommen, entkleidet, einer Spurensicherung und einer erkennungsdienstlichen Behandlung unterzogen, ärztlich untersucht und als Beschuldigte belehrt. Man versuchte mich nach allen Regeln der Kunst zu vernehmen und schließlich durfte ich meinen Anwalt konsultieren. Die ganze Nacht über wurde ich behandelt wie eine Schwerverbrecherin.

Von dem Fachchinesisch, mit dem mir die Beamten meine Situation und meine Rechte und Pflichten erklärten, verstand ich nicht einmal die Hälfte. Was muss man studieren, um so einen gequirlten Schwachsinn verzapfen zu können? Kann man nicht so sprechen, dass es normale Menschen verstehen?

Wenn Onkel Freddy mich nicht zum Schweigen verdammt hätte, hätte ich der Kriminalpolizei alles brühwarm erzählt. Ich musste mir ständig auf die Zunge beißen und mir die schlimmen Dinge im Knast ausmalen, die mir bei einem Verrat angetan werden würde. Die in meinem Geist nachhallenden Drohungen zwangen mich jedoch unbarmherzig zur Ruhe.

Ein schmieriger Anwalt wurde mir zugewiesen. Lächelnd machte er mir klar, dass er alleine im Dienste Onkel Freddies stände und nur ihm gegenüber verpflichtet sei. Ich wisse bescheid, so dass er mir nicht mehr viel zu erklären bräuchte. Ich wüsste ja was bei Missachtung der Befehle geschehe. Der Frauenknast sei berüchtigt für das schlimme Verhalten der Insassinnen. Seine unverhohlenen Worte brachen mir endgültig das Genick. Ich war fertig, brach zusammen. Seine Worte ließen das letzte Fünkchen Hoffnung verglühen.

Die Beamten der Spurensicherung steckten mich in einen weißen Einweganzug, bevor ich erneut gefesselt wurde. Die Fesselung war notwendig, sagte man mir, weil ich mich bei der Festnahme gegen die Polizisten zur Wehr gesetzt hätte. Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte nannte man das. Weil noch irgendwelches Beweismaterial gebraucht wurde, hatte man mir die Haut an den Händen mit Tesafilm abgeklebt und das ganze mit Lederhandschuhen vor einem vorzeitigen Ablösen gesichert. Ich war ja gefährlich und unberechenbar.

So sitze ich hier in meinem Elend und warte. Zwei Polizisten in zivil betreten den Arrestraum. Der Ältere hat einen grauen Haarkranz, ist etwas korpulent und wirkt recht verschlafen. Der Jüngere hat knallrote lichte Haare – er hat sie aber so frisiert, als ob er den fortgeschrittenen Haarausfall nicht wahrhaben will, was sein Auftreten recht unprofessionell wirken lässt – ist etwas sportlicher und trägt einen fast gepflegten Dreitagebart.

Der Rothaarige mustert mich unverhohlen. Sein Blick wandert von oben nach unten über meinen Körper. Typen wie er nerven mich einfach nur. Muss er mich so anglotzen? Macht ihn das geil, wenn er eine gefesselte hübsche Frau sieht? Er widert mich schlichtweg an!

Mit ungeschickten Fingern schließt er durch die Gitterstäbe das Schloss des Bauchgurtes zur Verbindungskette der Fußschellen auf. Endlich kann ich meine verkrampften Füße ausstrecken. Die Kniegelenke knacken dabei. Mit einem leichten Prickeln bahnt sich das Blut seinen Weg zurück in die eingeschlafenen Fußballen.

Der Ältere öffnet die Zellentüre. Der Jüngere befreit mich von den Fußfesseln und zieht mir hässliche Knastschuhe an. Er hat sich dazu tatsächlich blaue Latexhandschuhe angezogen. Er will sich sicher von so einer wie mir nichts holen. Das sieht ihm ähnlich.

Der Ältere stellt sich während dessen als Hauptkommissar Hauser und seinen Kollegen als Kommissar Meinhart vor. Er erklärt mir in seinem Beamtenblabla, dass wir jetzt zum Ermittlungsrichter fahren würden. Dieser entscheide, ob ich in Untersuchungshaft komme.

Ich frage mich, was es da noch zu entscheiden gibt. Auf der Fahrt spielen beide sicher guter Cop und böser Cop um doch noch etwas aus mir rauszubekommen. Doch die Angst vor Onkel Freddies Verbindungen werden weiterhin wirkungsvoll meine Lippen versiegeln. Ich würde brav schweigen und wie Hiob mein Los ertragen.

Der Weg zum Dienstfahrzeug ist lang und kalt. Mit gesenktem Kopf schlurfe ich zwischen den beiden Kriminalbeamten. In dem langen mit Neonröhren beleuchteten Gang von der Zelle zum Polizeifahrzeug begegne ich einigen Uniformierten. Die Polizistinnen mustern mich kurz und tuscheln dann hinter vorgehaltener Hand über mich. Ihre männlichen Kollegen ziehen mich allesamt regelrecht mit ihren Blicken aus. Ich versuche sie zu ignorieren.

Das Fahrzeug, das mich zum Richter bringen soll, ist ein alter dunkler dreier BMW. Auf dem Rücksitz hinter den Beifahrer muss ich Platz nehmen. Die Kommissare legen mir den Sicherheitsgurt an und erklären mir, dass ich die Handschuhe weiterhin tragen müsse. Hauser setzt sich hinter das Steuer, Meinhart zu mir. Ich rieche sein Parfum. Er lutscht ein Pfefferminzbonbon. Ich mag ihn nicht!

Als der Wagen die Tiefgarage der Kriminalwache verlässt, dreht Hauser die Musik laut. Es läuft einer dieser schrecklichen Rockschlager aus den Siebzigern, welche die Generation meiner Eltern so furchtbar toll findet. Ich kann sie nicht leiden, vor allem jetzt nicht.

Kommissar Meinhart wendet mir mit vertrauensseliger Mine sein freundlich erscheinendes Gesicht zu. Die „guter Cop“ Nummer? Ihr Bullen seid doch so durchschaubar!

„Martina“, beginnt er. „Ich darf doch Martina zu dir sagen, oder?“

Ich nicke genervt. Was will er denn von mir. Es ist doch eh alles klar, alles gesagt.

„Dein Fall ist ja sehr interessant. Vor allem weil dein Anwalt ein Geständnis für deine Vorführung angekündigt hat. Es scheint alles auf einen ganz klaren Mord hinauszulaufen, der Ratzfatz geklärt werden kann. Und obwohl alles so klar zu sein scheint, fallen mir trotzdem zwei nicht ganz unerhebliche Fragen ein.

Warum ist an deinem Oberschenkel, an einer Stelle die nie ein Junkie für einen Schuss verwenden würde, eine Einstichstelle? In deinem Urin finden sich keinerlei Abbauprodukte von Drogen. Die müsste es aber geben, wenn du zur Tatzeit drauf gewesen sein sollst, so wie es der Anwalt behauptet. Du hast dir zwischen Tat und Überwältigung durch deine Arbeitgeber nichts spritzen können. Also, wer hat das dann getan? Und warum?

Was ich überhaupt nicht verstehe ist folgendes. Wenn du erst alles versuchst, um deinem Gast die dichte Gummimaske vom Gesicht zu schneiden - dabei vielleicht aus Hektik oder Unachtsamkeit und Stress ein paar Mal unglücklich abrutscht -, wenn du alles versuchst um ihn zu retten, warum rammst du ihm danach mit einer Wucht, die ich dir ehrlich gesagt nicht zutraue – und der Rechtsmediziner übrigens auch nicht – dem Mann das Messer in den Hals? So fest, dass sogar die Klinge im Knochen des Wirbels stecken bleibt?

Wusstest du, dass der Mann zu diesem Zeitpunkt noch gelebt hatte, der Stich also praemortal war? Martina, du hast Herrn Saller nicht umgebracht! Wer von deinen Zuhältern war es tatsächlich und warum hat es getan?

Martina Beer, hast Du schon mal etwas vom Zeugenschutzprogramm der Polizei gehört?“


Ende
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  RE: Ein außergewöhnlicher Kunde Datum:04.02.09 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ähhhh ENDE?

Mitten in der Geschichte das Ende?
Fällt Dir nix mehr ein?
Geht Matina in das Zeugenschutzprogramm?
Werden die Zuhälter verknackt?
Du läßt viele Fragen offen! Schade!

LG
Drachenwind
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Latex ist geil

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  RE: Ein außergewöhnlicher Kunde Datum:04.02.09 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Finde das Ende auch etwas komisch so mitten in der Gerschichte. Ich hoffe es geht weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Ein außergewöhnlicher Kunde Datum:04.02.09 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bondeleon,

da schließe ich mich voll den vorschreibern an.

das ende ist verfrüht. bitte weiterschreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Kopfkino ist das beste Kino überhaupt!

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  RE: Ein außergewöhnlicher Kunde Datum:04.02.09 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Boundoleon,

eine tolle Story. Und ein tolles Ende! Jetzt kann mein Kino rotieren. Wie geht es weiter? So viele Möglichkeiten.

Mir gefällt es, wenn eine Geschichte nicht toterzählt wird. (Obwohl mir auch die ganz langen Stories anderer Autoren schon sehr gut gefallen haben.)

Vielen Dank sagt punk
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  RE: Ein außergewöhnlicher Kunde Datum:04.02.09 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Echt ENDE?
Also eigentlich hat Martina 2Fehler gemacht beim Gast
1. Sie hat icht aufgepasst ob die Maske Atemlöcher hat und den Gast alleinGelassen.
2.Statt wie Wild im Gesicht rumzuschneiden hätte Sie nur am Mund schneiden müssen so das die Lippen Freiligen und dann Beatmen.
Sie wird wohl gegen Onkel Freddy aussagen und dann im Zeugenschutzprogramm eine neue Identität bekommen und ein neues leben beginnen.Vieleicht als Domina?Da wäre Sie ja durch die Arbeitskleidung vor Erkennung geschützt.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Licentia poetica

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  RE: Ein außergewöhnlicher Kunde Datum:04.02.09 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Boundoleon,

deine Story ist ein echter Genuss!
Nur schade, dass du die Leser erst anfütterst, und dann verhungern lässt.
Es wäre super, wenn du dein Werk verlängern würdest.

Viele Grüße
p.


Viele Grüße von prallbeutel
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urethan Volljährigkeit geprüft
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Niemand kann mich daran hindern, klüger zu werden - notfalls auch über Nacht. (Konrad Adenauer)

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  RE: Ein außergewöhnlicher Kunde Datum:05.02.09 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich muss zugeben, dass ich mit dem Ende zufrieden bin:
Die Spannung wurde ordentlich aufgebaut, das Kopfkino konnte rotieren, der Plot wurde so weit aufgelöst, dass die übrigen Fragen von meiner Fantasie beantwortet werden können - und die Logikbrüche hielten sich seeehr in Grenzen.

Gut so - weiter so und Danke!
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Boundoleon
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  RE: Ein außergewöhnlicher Kunde Datum:10.02.09 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für Eure Kritik.

Seit mir nicht böse wegen dem Ende und genießt es, einfach Euer Kopfkino weiterlaufen zu lassen. Malt es euch aus, ob Martina wieder auf die Beine kommt, sich an den Mördern ihres Gastes rächt oder von ihnen gar gefunden wird.
Wer weiß das schon in den heutigen Zeitenß

Boris

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein außergewöhnlicher Kunde Datum:10.02.09 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bondeleon,


für mich hat diese hervorragende geschichte kein ende. sie ist einer der torsos wo hier im forum verstauben.
das hat die geschichte nicht verdient.

hier gibt es so viele möglichkeiten weiterzuschreiben. so viele fragen die im raum stehen. genug material um weiterzuschreiben.

laß es dir bitte nochmals durch den kopf gehen und schreib weiter. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Nachtigall
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  RE: Ein außergewöhnlicher Kunde Datum:11.02.09 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


nadine,

du bist einzigartig, und das gleich doppelt:

Du bist die Einzige, die zweimal quakt, obwohl Boundoleon deutlich geschrieben hat, dass nichts mehr geplant ist.

Und du bist die Einzige, die nicht mal den Namen des Autors korrekt schreibt...


@ Boris:
Mir gefällt das Ende auch. Hübsch, wie die Protagonistin zunächst das Verhalten der Polizisten total falsch deutet!


Gruß

Nachtigall
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***
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Tommes Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein außergewöhnlicher Kunde Datum:06.06.09 01:33 IP: gespeichert Moderator melden


Schöööön!!!


Nicht die Handlung, die zwar gut geschrieben ist..aber nicht zum erwarteten Ende führt...

Sondern eher die Schilderung zum ende...

Und den aufmerksamen Polizisten der 1 und 1 zusammenreimt...

Zu Zweifelhaft das gesehene um das erlebte wiederzuspiegeln..... aber das ist fast immer so wenn man grenzwärtig fährt...

Ist es nicht meist so, das es erst auf den zweiten Blick eindeutig wird??

keider meist nein........
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Boundoleon
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  RE: Ein außergewöhnlicher Kunde Datum:15.06.09 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Antworten )

Was hast du für ein Ende erwartet, Tommes?

Boris
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