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Boundoleon



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  Zimmer 232 Datum:19.03.09 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Du kniest vor mir auf dem weißen Laken des Doppelbettes. Deine vollen, roten Haare sind mit einem dünnen Lederriemen streng nach hinten gebunden und zwingen Deinen Kopf in den Nacken.

Deine Hände sind mit Handschellen gefesselt, die Handflächen nach außen. Die Kettenglieder zwischen den unbarmherzigen Metallklammern werden durch das andere Ende des Lederbandes leicht nach oben gezogen. Die Position ist unbequem. Das weiß ich. Das spürst Du. Das ist gut so.

„Klappt das dann mit dem Feiern am Wochenende?“ hörst Du mich neben Dir in mein Handy fragen. Du kannst mich dabei nur aus den Augenwinkeln sehen, weil Dein Blick starr an die Decke gerichtet ist - so wie ich es Dir befohlen habe.

Ich schaue Dich streng an. Mein Augenmerk wandert von Deinem hübschen Gesicht zu der Rolle Panzertape und dem durchsichtigen Plastiktütchen mit den Wäscheklammern, die neben Dir auf dem Bett liegen. Du hasst Klammern. Das wissen wir beide. Ein gemeines Grinsen umspielt meine Lippen. Ich liebe es, mit Deiner Angst zu spielen.

„Ja, sie ist neben mir, wie wir es geplant haben“, hörst Du mich sagen und Dein Gesichtsausdruck ändert sich. Hast Du mich bisher in gespannter Erwartung des bevorstehenden Spiels angesehen, gesellt sich jetzt eine gewisse Unsicherheit hinzu – als ob Du etwas ahnen würdest.

„Sie wird ein braves Mädchen sein. Ich habe ihr schon gesagt, was passiert, wenn sie nicht spurt.“ Deine Augen, die starr zur Decke blicken, drücken Unglauben und Staunen aus.

„Ja, wir sind in dem Hotel, das ich dir genannt habe. In Zimmer 232. Genau! Wie der Paragraf im Strafgesetzbuch. Wie passend, nicht?“ Deine Pupillen bewegen sich zu mir und ich lege meinen Zeigefinger an die Lippen. Ruhe! Du verstehst. Das ist gut. Du weißt, dass es einfacher für Dich sein wird, wenn du kooperierst.

„Du kannst in fünfzehn Minuten hier sein? Das ist gut. Dann haben wir noch ein bisschen Zeit, bis die Leute kommen und sie abholen. Dann können wir uns noch ein wenig mit ihr vergnügen.“

Deine Augen starren mich jetzt richtiggehend an. Angst hat sich in Deine Mimik geschlichen. Pure Angst! Du weißt, dass Du Dich nicht bewegen kannst, nicht bewegen darfst. Deine Lage ist nicht rosig und das weißt Du. Ich bin wesentlich stärker und schneller als Du. Du hast keine Chance. Ich sehe Dir an, dass Du Dir dessen bewusst bist. Das macht es mir einfacher.

„Dreißigtausend Euro für jeden von uns ist doch eine feine Sache. Weißt Du schon, was Du mit dem Geld anfängst? Ich habe noch keine Ahnung. Es war so einfach. Sie hat überhaupt nichts gerafft. Ist in die Falle getappt wie ein dummer Hase. Leichte Beute. Und als kleine Belohnung haben wir noch etwas Spaß mit ihr, bevor wir uns einen netten Abend machen und feiern gehen“, lache ich, während ich beobachte, wie du in Panik zitterst und heulst.

Der Knebel in Deinem Mund unterdrückt Dein Schluchzen. Das ist gut. Dazu ist er ja auch da. Aus deinen Augen kullern dicke Tränen. Du kannst sie nicht abwischen, Deine Hände sind auf dem Rücken gefesselt. Deine unbequeme Position kannst Du nicht verändern. Das Lederband zwingt Deinen Kopf unbarmherzig in den Nacken. Wenn Du Dich zur Seite fallen lässt, würde es Dir schlecht ergehen. Das habe ich Dir angedroht, als ich die Tüte mit den Klammern neben dich auf das Laken der Decke gelegt habe.

„Bis dann, Michi“, lache ich in mein Handy. „Ich mache sie schon mal heiß, bis du kommst.“ Dann lege ich auf und schaue amüsiert in dein Gesicht. Das Minenspiel ist atemberaubend. Du solltest Dich mal im Spiegel sehen. Aber das kannst Du ja nicht.

Ich sehe kalten Schweiß, der sich in Deinem Dekolleté gebildet hat und bereits dunkelgrüne Flecken auf Deinem Top gezeichnet hat. Die Angst steht Dir und macht Dich noch attraktiver als Du eh schon bist.

Ich lege das Handy beiseite und lasse meinen Zeigefinger zwischen Deine nackten Beine wandern. Langsam streiche ich an der Innenseite Deines Oberschenkels entlang und spüre Dein Erschauern, das meine Berührung hervorruft. Schließlich erreiche ich die Stelle zwischen Deinen Beinen. Du bist tatsächlich feucht. Unglaublich. Das hätte ich von Dir nicht erwartet. Du bist doch immer wieder für eine Überraschung gut. Langsam lasse ich meine Finger kreisen.

Ich war vor Dir in dem Hotelzimmer. Du bist nachgekommen. Es ist unser erstes Treffen. Davor hatten wir gechattet, gemailt und telefoniert. Ich habe Dir irgendeine Geschichte erzählt über meine Vergangenheit und meine persönlichen Verhältnisse. Habe Dir einen falschen Namen genannt. Du hast mir geglaubt - naiv, wie Du nun mal bist.

Du hast mich umarmt und geküsst. Ich habe Dich gebeten, dass Du Dich bis auf Dein Top auszuziehen und Deine Sachen unter das Fenster stellen sollst. Ganz langsam hast Du Dich ausgezogen. Wolltest mich heißmachen für den heutigen Abend. Das ist Dir auch ganz gut gelungen.

Ich habe Dich gebeten, Dir Deinen getragenen Slip in den Mund zu stecken – vollständig! Du hast mich mit großen Augen angesehen. Ich wusste, dass Dir das unangenehm ist. Das hast Du mir irgendwann einmal geschrieben. Deswegen habe ich Dich ja auch darum gebeten und Du bist schließlich der Bitte nachgekommen. Dein Slip ist vollständig in Deinem Mund verschwunden.

Dann habe ich Deine Hände mit einem Paar Handschellen gefesselt. Du findest Handschellen gemein, weil man sich nicht daraus befreien kann. Auch das hast Du mir geschrieben. Darum habe ich Dich ja auch damit gefesselt. Du sollst keine Chance mehr haben, Dich zu befreien.

Ich habe Dir auf das Bett geholfen, weil es Dir mit den gefesselten Händen schwergefallen ist. Du hast Dich hinknien müssen. Dabei hast Du einen sehr schönen Anblick abgegeben. So schön hilflos und unwissend.

Schließlich habe ich mit einer braunen Lederschnur Deine Haare mit den Handschellen verbunden. Schön straff, damit es für Dich anstrengend wird die Position zu halten. Du hast mir am Telefon gesagt, dass Du so etwas fies findest. Selbst schuld, wenn Du mir soviel Macht über Dich gibst.

Ich habe neben Dir eine Rolle mit Klebeband aufs Bett gelegt. Dazu habe ich Dir gesagt, dass ich Deinen gesamten Kopf damit einwickle, wenn Du den Knebel ausspuckst. Meine Stimme war dabei sehr bestimmend gewesen. Das war das erste Mal, dass ich gesehen habe, wie Deine Selbstsicherheit leichte Risse bekam.

Neben das Tape habe ich die Klammern gelegt. Du fürchtest den Schmerz der Klammern, wie Du mir verraten hast. Ich habe dir gedroht, die Klammern an Deine empfindlichsten Stellen zu setzen und dann einfach abzureißen – wieder und wieder –, wenn Du Deine kniende Position verlässt. Ich bin mir sicher, zu diesem Zeitpunkt hast Du insgeheim sogar noch geglaubt, ich würde scherzen.

Während ich Dein Lustzentrum massiere und Du nicht weißt, ob du geil oder ängstlich sein sollst, wandert meine andere Hand unter Dein Top und findet Deine empfindlichen Knospen, die ich mit meinen Fingern stimuliere.

Du vibrierst unter mir. Ich fühle Deine Empfindungen, wie Du Dich unter mir windest, wie Du unter mir zitterst. Ich genieße Deine Reaktion und fahre fort, Deine Gefühle mit meinen Fingern zu manipulieren.

Unvermittelt klopft es an der Zimmertüre und du fährst erschrocken zusammen. Ich höre auf, Dich zu streicheln und bedeute Dir ruhig zu sein. Du kniest zitternd auf dem Bett. Dein Angstschweiß hat dich ganz nass gemacht. Ängstlich hältst Du Deinen Blick zur Decke gerichtet. Seit meinem Telefonat sind 15 Minuten vergangen. Du weißt, was auf Dich zukommt.

Vorsichtig öffne ich die Zimmertüre, nur so weit, dass niemand von außen hereinschauen und Dich sehen kann. Schnell schiebe ich den Servierwagen mit unserem Abendessen ins Zimmer, den ich auf 18.00 Uhr bestellt habe. Pünktlich steht er vor der Tür.

Du schielst mich von der Seite ungläubig an, als ich ihn hereinfahre und neben dem Bett abstelle. Vorsichtig ziehe ich den tropfnassen Slip aus Deinem Mund und löse das Leder in Deinem Rücken. Dabei ziehe ich verschmitzt die rechte Augenbraue hoch und lächle Dich an. Dein ungläubiger Gesichtsausdruck in diesem Moment ist Gold wert. Auch wenn ich weiß, dass ich es bald bereuen werde.

„Die Handschellen bleiben aber dran, während wir speisen“, hauche ich Dir zwischen zwei intensiven Küssen ins Ohr und beginne Dich mit köstlichem Antipasti zu füttern, das auf einem großen Teller angerichet ist.

„Warte Du Schuft, das war ganz schön gemein“, sagst Du zwischen zwei Bissen. „Für einen Moment habe ich wirklich geglaubt, dass Du mich verschleppst.“

„Michi hat aufgelegt, gleich, nachdem ich ihn gefragt habe, ob das mit dem Treffen am Wochenende klappt“, sage ich. „Danach habe ich nur so in das Handy gesprochen. Die Aktion hast Du Dir redlich verdient. Was Du mir alles für böse Fantasien in Deinen Mails geschrieben hast. Da konnte ich einfach nicht anders.“

„Rache ist süß“, sagst Du, legst Deinen Kopf verträumt an meine Schulter und schaust zu Deiner Tasche, auf der Deine Gerte liegt und auf mich wartet. „Nach dem Essen bin ich dran. Da kannst Du Dich auf was gefasst machen!“

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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zimmer 232 Datum:19.03.09 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, Boundoleon, da habe ich am Anfang ja richtig Angst gehabt, dass du jetzt zu den Perversen gewechselt hast.

Tolle Story, Beifall

LG Zauberdrachen
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  RE: Zimmer 232 Datum:19.03.09 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Das war ja richtig gemein von dir, sie so in Angst und Schrecken zu versetzen.**g**

Zitat

„Rache ist süß“, sagst Du, legst Deinen Kopf verträumt an meine Schulter und schaust zu Deiner Tasche, auf der Deine Gerte liegt und auf mich wartet. „Nach dem Essen bin ich dran. Da kannst Du Dich auf was gefasst machen!“


Nach dem Essen werden also die Rollen getauscht.
Mal sehen wie er reagiert.

Danke Boundoleon
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Gruß vom Zwerglein
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