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OsuMeibiWei Volljährigkeit geprüft
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Ich lebe meine Träume !

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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:24.02.10 12:00 IP: gespeichert Moderator melden




Fortsetzung


Ines hat keine Lust, sich jetzt schon ausgehfertig zu machen und liest stattdessen in ihrem Tagebuch. Außerdem muß sich ihr Po erst noch beruhigen, wegen dem Analzapfen. Er mag diesen Eindringling überhaupt nicht und reagiert mit entsprechendem Druck darauf.

Und so nutzt Ines die Gelegenheit, noch ein paar Eintragungen zu tätigen:


Sobald ich den Plug drin habe,fangt mein Kitzler das Vibrieren an und möcht am liebsten auch was zu
spüren bekommen. Könnt ich ja eigentlich auch tun.
Orgasmusverbot hab ich nicht,zumindest ist mir das nicht gesagt worden und unterschwelige nicht
ausgesprochene Dinge versucht mein Körper noch abzuwehren. Obwohl ich gestern abend beim telefonieren schon merkte,dass durch seine stetig wachsende Konsequenz mir gegenüber meinen Ungehorsam kleiner werden lässt.

Das schlimmste ist,dass er mir nicht mehr ankündigt,wann ich mir Strafe eingehandelt habe
und wieviel. Das erfahre ich erst,wenn er mich bestraft ( weswegen und wieviel ). Es reicht ja,wenn er es weiß und eintragen kann ich es nachher auch. Toll.....das begeistert mich aber keineswegs. Das ist ja fies,da kann ich mir ja gar nichts mehr erlauben. Andererseits sollte ich vielleicht mal zur Abwechslung lieb und gehorsam sein,sonst kauft er sich noch so ein gemeines Schlaginstrument. Und was ich so gesehen habe auf anderen Online - Shops sah nicht gerade
vertrauenseinflößend aus. Da kann ich froh sein,wenn er solche Shops nicht entdeckt.

Oh nein,diese GPS Kontrolle gibt es wirklich.
Ich finde das absolut greußlich......das ist ja die totale Kontrolle ohne jegliches Auskommen.
Ich brauch das nicht......oder hat Dein Handy etwa schon GPS drin ?

Das Zeug gibts sogar im Halsband drin,fehlte nur noch,dass sie sowas im Schmuck drin haben. So ein nicht mehr aufschließbarer Halsreif mit GPS versehen.......immer und überall greifbar und nichts kann man mehr verbergen....ist ja fast grausamer wie die Gummipeitsche. Mit der krieg ich was auf den Po,schrei meinen Schmerz raus und dann ist es wieder gut. Doch mit so einem GPS Kontrollding,sei es als Chip,Medikament oder in so abschließbaren
Schmuckstücken drin, ist man ja nie unkontrollier, sofort verfügbar und bekommt am Ende noch die Strafe infolge leichter Stromstösse sofort, wenn man sich einen Orgasmus geben möchte. Sowas fördert ja geradezu den Sadismus bei den BDSMlern raus.Kein Wunder,dass es nur noch brave Subbies gibt.



Ein Blick auf die Uhr, ein stummer Aufschrei und ein aufgeregtes Gewusel folgte. Ines hatte sich wieder mal zeitlos verhalten und rannte nun zwischen PC ausmachen, Zähne putzen und Wäsche anziehen durch die Wohnung. Schnell noch dreimal unten mit dem Rasierer langgefahren und ab gehts. Da er das ja nicht regelmäßig kontrolliert, fällt es eh nicht auf und notfalls könne sie das ja nachholen.

Sie schaffte es gerade noch so zum Bahnhof und welch ein Glück,der Zug hatte Verspätung. All ihre Aufgaben waren erfüllt und jetzt konnte sie ihren Herrn kaum erwarten. Sofort wollte Ines ihn am liebsten schon im Flur vernaschen und nieder knutschen. Doch Peter ließ dies nicht zu, weil er merkte, dass sie sich um das Kleidungsablegungs- ritual zu drücken versucht. Der eindeutige Blick ihres Herrn ließ Ines schnell ihre Sachen ablegen. Dann erst durfte sie ihre mollige Decke um sich legen, damit sie nicht friert.

Ein neues Spielzeug,ausser die Ledergerte,brachte Ines schon bei deren Anblick zum Schwitzen.
Nippelklemmen mit je 50 g Gewicht. Die Klemmen sind ziemlich straff, sehr bissig und ohne Verstellschraube. Nee, oder? Ines sah ihn entgeistert an, während ihr der Sarkasmus über die Zunge rollte: " Das sind aber nette Tischdeckenhalter oder trägst Du neuerdings Ohrschmuck ? Meinst nicht, dass die ein bischen zu schwer sind ? Ich weiß ja nicht, vielleicht willst Du ja Deine Ohren als Bodentücher benutzen.....dass würde dann einiges klarstellen. "

Mit diabolischem Lächeln legte er ihr die Handschellen an und verband diese hinterm Rücken. Der Knebel sorgte für Ruhe und die Augenbinde für die Konzentration nach innen. Dann ließ er sie stehen und genoss erst mal in Ruhe seinen Kaffee. Trotzig stand Ines im Wohnzimmer und hoffte auf ein schnelles Ende der noch nicht mal angefangenen Brustfolter.

Es klappte nicht. Die Klammern waren viel zu stramm und hielten auch nicht. Die Nippel rutschten weg und verzogen sich bei den Aussichten lieber nach innen. Für diese Art Klammern waren Ines Nippel noch sehr zart und zu jungfräulich. Peter nahm Ines Tischdeckenclibs, die eine breitere Haltefläche haben und weniger straff sind. Die hielten sich gut fest und mit den Gewichten dran wurden sie sogar noch richtig fies zu Ines.

Ihre erste Brustfolter und dann noch mit Gewichten sowie als Disziplinierungsübung brachte sie ganz schön zum schwitzen. Ihr Herr strahlte sie begeistert an,fand seine Idee Klasse und gab sich große Mühe,ihren Orgasmus voran zu treiben.
Sie dagegen versuchte ruhig zu halten,damit die Gewichte nicht ins Schwingen geraten und ihre Nippel nicht allzusehr maletriert wurden. Das abmachen der Klemmen hingegen tat furchtbar weh.

Jetzt merkte sie erst, was diese Wechselwirkung zwischen absoluter Geilheit und dem auszuhaltenden Schmerz mit einem selbst macht. Durch die Geilheit wird der echte Schmerz reduziert und erzeugt den sogenannten Lustschmerz, der alles irdische zu sprengen vermag. Je nach Stärke kann er süchtig nach mehr machen oder aber auch zum Absturz führen. In diesen Momenten sind es die dominanten Partner, die verantwortungsbewußt und auch sehr konsequent wie liebevoll ihren Subbies Einhalt gebieten müssen, wenn sie diese behalten wollen.

Die Subbies sind in solchen Momenten eh von Jenseits und Böse. Sie konzentrieren sich nur noch auf das Springen über die Orgasmusklippe, um in der Unendlichkeit einzutauchen. Das sie bei Stopp dann nicht besonders gut auf ihre Dom´s zu sprechen sind, ist eh klar. Doch ein guter Dom hält dies aus.

Am Abend telefonierten sie noch miteinander. Er stellte fest, dass Ines bei der Strafableistung mehr rumgejammert als notwendig habe und zu schnell aus ihrer Versenkung wieder auftauchte. Sie solle froh sein, dass er das zu spät bemerkt habe.
Wenn sie sich nochmal so ein Foul erlaube und er merkt dies, bindet er sie regungslos auf dem Bett fest und versohlt Ines ohne Gnade.

Ines sagte Peter, dass sie nicht weiß, wie sie den Schmerz aushalten soll, wenn sie ihn vorher schon spüre. Sie spürt ihn gleich dreimal: wenn er ausholt, wenn er kommt und wenn er sie trifft . Keine Ahnung in welche Welt sich die anderen Subs beamen können, sie bekommt es nicht hin.

Ines konnte es ihm nicht mal richtig erklären und Peter meinte, dass sie es ihm schreiben soll. Wenn die Gedanken fließen, läßt sich auch manches besser erklären, was man so nicht kann. Das war ein guter Vorschlag, den Ines sofort in die Tat umsetzte:


" Ich möcht Dir ja auch nicht den Vorschlag machen,dass zu üben.........wäre mir mit der Gummipeitsche auch unmöglich,dass durchzuhalten.
Auf der einen Seite ärgert es mich sogar,dass ich es nicht aushalten kann.....nur,um Dir zu zeigen,dass ich da auch stark sein kann. Doch an das danach möcht ich lieber nicht denken.

Ich weiß nicht mal,wie ich nach soviel Schlägen gefühlsmäßig rauskäme? Was,wenn alle Agressionen rausgeschrien,getobt und geheult sind..........was bleibt da eigentlich noch übrig?

Ja,ich habe Schwellenangst. Ich kann mir nicht vorstellen,eines Tages zu Dir sagen zu müssen: Mein Herr,schlag mich hart,damit ich zu mir selbst finde. Nee,das ist schlichtweg absolute Utopie. "

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:24.02.10 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo OsuMeibiWei,

da hast du dich wieder mächtig ins zeug gelegt und uns soviel lesestoff gepostet. vielen dank.

das hast du wieder klasse geschrieben und mein kopfkino ist auf hochtouren gelaufen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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OsuMeibiWei Volljährigkeit geprüft
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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:24.02.10 23:33 IP: gespeichert Moderator melden



Fortsetzung


Ein Satz,der Ines sehr unruhig macht:


"Wenn Du meinst,dass das Utopie ist ( mit dem bitten nach harten Schlägen.....ich kann es mir jedenfalls nicht vorstellen....). "


Immer diese beiläufig klingenden Aussagen von ihm.
Er weiß genau wie er ihre Neugier anschüren kann und trotzdem macht diese Aussage Ines sehr unruhig. Wenn er sich was in den Kopf setzt, zieht er das auch durch. Konsequent ist er ohnehin und mittlerweile fügt sie sich bei den Strafableistungen.
Sie möchte es einfach schnell hinter sich bringen, damit es weg ist und sich nicht noch mehr anhäuft.

Ines freut sich schon auf Peter und ist auch schon aufgeregt. Ihr gehen soviele Gedanken im Kopf rum, was sie nicht alles möchte. Doch schreibt sie es nicht in ihr Tagebuch, sonst macht er vielleicht das genaue Gegenteil. Oder ist sie jetzt pervers, nur weil sie sich auf das Halsband, die Lederbänder
und die Bettfesselung freut Langsam fragt sie sich wirklich, ob sie noch in Ordnung ist ?

Sogar ihr Sofa hat sie umgedreht, nur um zu schauen, ob man da Vorrichtungen anbringen kann, die zum Fesseln geeignet sind und sämtliche Stellungen ausprobiert. Sie kam sich dabei vor wie ein Kind auf Entdeckungsreise und setzte ihre Ideen in die Tat um. Bis der Nachwuchs heim kam blieb noch genügend Zeit.

Warum also nicht mal den Bettkasten des Sofas entleeren, sich reinlegen und so manches darin vorstellen. Gedacht und getan. Schwarze Phantasie gepaart mit Schwellenangst und Geilheit trafen auf Realität . Seufz...es ist eben nicht alles machbar und so manches sollte wohl lieber Träumerei bleiben. Schon allein des gesunden Selbsterhaltungstriebes und der Menschen, die man liebt. Mit einem sich selbst belebenden Energieschub sprang Ines aus dem Bettkasten, räumte alles wieder ein und baute das Sofa wieder zusammen.

Während andere sich in Fesseln eingesperrt vorkommen,fühlt sie sich frei. Sie glaubt ,sie hat da weniger Angst, wie wenn sie sich wehren kann.
Das ist nur so eine Vermutung von ihr.....sie weiß es nicht genau.

Neiiin,es ist zum heulen.

Der ganze Bericht umsonst, weil AOL abgestürzt ist und der PC nicht mehr richtig läuft. Ines möchte da jetzt nicht näher darauf eingehen. Vielleicht ist es ja nur eine " Computermigräne " oder die inneren Abläufe feiern gerade ein Fest. Wie auch immer, Ines schaltet auf stur und hofft, dass sich das Problem in Wohlgefallen auflöst.

Endlich Wochenende und verabredet 10.00 Uhr.
9.50 Uhr an einer Strassenkreuzung in München rief Ines vorsorglich ihren Herrn an. Sie sei jetzt da und wenn sie sich verfährt, könne sie nichts dafür. Peter amüsierte sich drüber, was sie nicht alles tat, um sich keine Strafe einzuhandeln. Er lotste dann lieber gleich seine Ines zu sich, bevor sie gar nicht zu ihm findet. Wie sich rausstellte,war es auch gut so. Nach dem Entkleidungsritual durfte sie sich gleich wieder anziehen und Semmeln holen. Während Peter sein Chaos durch Um - und Einbauten vom Fernseher und dem neuen PC beseitigte, richtete Ines das Frühstück her. Für sie war es immer noch ungewöhnlich nackt mit Halsband und Handgelenksbändern durch die Wohnung zu laufen. Damit Peter in Ruhe weiter arbeiten konnte, verband er ihre Handfesseln mit dem kurzen Drahtseil am Bett und machte ihr den Fernseher an. So ließ es sich auch aushalten, dachte Ines und schlief ein für die nächsten zwei Stunden.

So richtig, wann und wie oft sie sich verwöhnten, wurde verdrängt durch das kommende:

Ines wär am liebsten gar nicht mehr aus dem Bett raus,doch Peter wollte noch ein Bier trinken gehen.
Also gut, gehen wir. Etwas mißmutig willigte sie ein.
Aus einem Bier wurden drei und als beide aus der Kneipe rausgingen, kam er ihr schon etwas leicht beschwingt vor. Gleich nebendran in der Seitenstrasse legte Peter seiner Sklavin das Halsband um. Peter hatte leichte Schwierigkeiten mit dem Schloss.Es fiel ihm 2x runter und das Schließen klappte auch nicht gleich. Ok,dachte sich Ines, jetzt musst wachsam sein.Sie selbst trank nur zwei Apfelsaftschorlen und war demzufolge auch stocknüchtern.

Als Peter in den Park einbog, war Ines sofort klar, dass hier drin irgendetwas passieren wird.
Vielleicht wollte er doch so eine Gerte vom Strauch mitnehmen oder gar am Ende sie gegen einen Baum gelehnt vernaschen. Ihre Gedanken routierten. Was hat er nur vor und wie groß mag sein Schwips wohl sein ? Hoffentlich beinträchtigt ihn das nicht in seinen Handlungen. Peter setzte sich auf eine Parkbanklehne und fand dies als geeigneten Ort, für das was er plante mit Ines.

Sie konnte ihn dann doch überzeugen,dass es das Risiko des nach hinten fallens birgt. Doch das war nicht der einzigste Grund. Gleich hinter der Bank befand sich die Hecke, die den Park von der stark befahrenen und gut beleuchteten Fahrbahn trennte. Auf Zuschauer konnte Ines wirklich verzichten. In einem geschützten Rahmen ist was anderes, als wie neben der Fahrbahn. Ihretwegen konnte er ruhig den ganzen Park abholzen wegen der Gerte, aber bitte lass uns den Rest Deiner Vorhaben zu Hause erleben. So hoffte Ines, doch vergebens.

Er blieb mitten auf dem Parkweg stehen,holte seine Männlichkeit raus, schaute Ines an und gab ihr unmißverständlich zu verstehen, was sie tun solle. Was ? Jetzt ? Hier ?

....das erlebte schrieb Ines in ihr Tagebuch:

Für einen kleinen Augenblick drehte sich alles um mich herum und war keines Gedanken mächtig. Ich sah in Deine Augen und ging in die Knie, um Dich sogleich mit dem Mund zu verwöhnen. Alles ging so schnell, dass ich keine Zeit hatte, drüber nachzudenken.Ich weiss nur, dass Du etwas ausstrahltest, was mich sofort runter brachte.
Und nun hockte ich vor Dir, verwöhnte Dich und realisierte langsam was ich tat.

In dem Augenblick war ich verwirrt, wünschte mich weg, hoffte, dass Du aufhören magst und dann schlich sich auch noch ein Gefühl von aufkommender Geilheit mit rein.
Nebendran war die dichtbefahrene Hauptstrasse und es war nur halbverdeckt durch die noch
kahlen Sträucher. Ja und von denen besorgtest Du Dir auch noch einen Stock.

Du wolltest wissen, warum ich so schweigsam wäre.
Ja, ist es denn ein Wunder ,schließlich begann ich gerade erst mal das Erlebte einzusortieren. Es herrschte Unruhe und Ruhe zugleich in mir. Ja selbst mein Verstand sagte nichts mehr dazu. Es gab keine Einwände oder innerlich erhobenen Zwiespalt.Ja, ich suchte regelrecht danach und fand nur stumme Zustimmung und Ergebenheit.
Ich konnte gar nichts dazu sagen, da ich viel zu sehr über mich selbst erstaunt grübelte.



Als Du mich dann auf dem Bett gefesselt auspeitschtest und zwischendurch zum Orgasmus brachtest, gab es nichts mehr, was meiner Geilheit im Weg stand. Ich fing an die Schmerzen los zu lassen und mich fallen zu lassen. Doch wolltest Du mich noch nicht ganz entgleiten lassen, warscheinlich, um mein aufkommendes Sehnen danach noch mehr anzuschüren und dies für einen besonderen Moment aufzuheben. Ich hatte keinerlei Gedanken mehr im Kopf , schwamm von einer Gefühlswelle zur nächsten und wollte, dass dies nie wieder aufhört. Irgendwann meintest Du, jetzt wird geschlafen. Du hast gut reden. Du schläfst und ich kämpfe mit meiner Geilheit. Machen kann ich auch nichts, da ich mit beiden Händen am Bett festgebunden bin und das Stahlseil mir jede Möglichkeit des Spielens genommen hat.
So wälze ich mich unruhig in den Schlaf.

Muss Dich wecken,da ich auf Toilette gehen möchte. Du machst mich los und mir kommt der Gedanke, dass es Dir vielleicht mal zuviel wird, mich auf-und zu zu schließen, wenn ich öfters raus muss.
Dann hätt ich ja doch mal die Möglichkeit an mir rumzuspielen, während Du schläfst. Naja, den Gedanken kann ich ja zu einem späteren Zeitpunkt intensivieren. Nachdem Du mich wieder angehängt hattest, spieltest Du Dich an meiner Perle in den Schlaf und ich lag wieder aufgegeilt neben Dir und konnte nichts tun.

Du hattest mir angekündigt, dass Du mich heut wieder peitschen wirst, obwohl mein Hintern noch von gestern her brannte. Gottergeben ließ ich es mit mir geschehen, doch es tat schon sehr weh.
Außerdem probiertest Du auch den Stock aus, weil ich Dich als Sadist bezeichnet hatte und Du mir zeigen wolltest,wie ein echter Sadist zu schlägt.
Dann darf ich wohl auch nicht mehr meine Gedanken laut aussprechen oder aber, Du fragst gar nicht erst nach. Für meine Gedanken bestraft zu werden, nur weil ich sie aussprechen soll, find ich jetzt auch nicht richtig. Dann darfst Du nicht fragen.

Mir brennt alles furchtbar trotz Kytta Salbe.
Peitschen als Dauerzustand ist nicht das, auf was ich steh. Aber das hatte ich Dir ja bereits in der Mail geschrieben. Wenn Du meine Haare packst und mich zu Deinen Füßen drückst, das hat was. Dieses leichte runter schubsen verleitet mich eher dazu, Dich mit Bussis rauszufordern. Doch dieses hast Du ja schon bemerkt. Beim Frühstück hattest Du mich total verlegen gemacht und mich mit Deinen Vorstellungen in gewisser Weise heiß gemacht.
Doch die bau ich demnächst ins Kopfkino ein.

Das erst Auspeitschen und dem anschließenden Beruhigungsnuckeln an Deiner Männlichkeit läßt mir wenig Platz für meine sonstigen Gefühlsausbrüche, ebenso wie danach gleich zum Orgasmus gebracht zu werden. Das schaltet den Wiederstand komplett aus und macht einen bloß noch unterwürfiger. Und nachher hat man gar nichts mehr zum sich drüber aufregen, weil nichts mehr da ist.

Sind später zu mir gefahren, hatten noch Zeit zum kuscheln.......ich durft ihm nicht mal das Hemd ausziehen, dabei hab ich mich so nach seiner nackten Haut gesehnt.
Später ihn zum Bahnhof gebracht und dann meine Tochter von meinen Eltern abgeholt.


Mail an ihn in der Nacht:


Mein Herr,

Du hast gestern und heute gründliche Arbeit an mir vollbracht. Ich spüre keinen Widerstand mehr in mir.
Du hast so ziemlich alles freigesetzt und weg gepeitscht. Ich fühl mich zwar ziemlich schlapp, doch rundherum glücklich. Eigentlich wie ein Neugeborenes, was die Welt neu entdecken darf.
Und diese Welt, die Du mir zeigst und fühlen lernst, scheint ein uralter Teil meiner Seele zu sein.

Die meisten Antworten auf meine Frage,"Warum Du dies tust." kann ich mir selbst geben oder lass es mir durch Deine Antwort bestätigen. Meist fahren die Antworten sehr tief in mich rein und lassen mich auch noch geil werden. Vor Dir hatte ich gelernt mit meiner Sexualität offener umzugehen, doch mit Dir lerne ich das ganze Ausmaß an Intensität, die höher gar nicht sein kann.

Bisher fand alles im Kopf statt und da sind bekanntlicherweise den Fantasieen keine Grenzen gesetzt. Das ich derart tief empfinden und gehorsam sein kann, dass ich Dir im Park Deine Männlichkeit befriedige, hat uns beide überrascht.
Ich glaub, das war ein kleiner Meilenstein. Das Peitschen dagegen hatte diesmal viel mehr freigesetzt. Klar, ich hatte mich dazu bereit erklärt, weil ich es wissen wollte. Habe auch am Anfang versucht, den Schmerz weg zu denken, was nur bedingt klappte. Doch irgendwann ließ ich den Schmerz los und das klappte dann auch wesentlich besser und als der Po dann brannte, waren die Schmerzen ertragbar.

Und zwischen durch brachtest Du mich immer bis zum Orgasmusrand. Einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl zu fliegen. Du machtest aber nicht weiter......sei es aus Unwissenheit oder Absicht, weil Du Dir das noch für einen besonderen Moment aufheben willst. In dem Moment war ich sogar zum Schlucken und anderem bereit. Ich hatte aufgehört zu denken und wollte nur noch fühlen.

Es stimmt,dass mich das peitschen nicht nur nach unten bringt, sondern mich auch noch geil macht.
Doch ständig brauch ich es wirklich nicht, da es auf Dauer erstens unwirksam wird und mir am Ende vielleicht nur noch einen bitteren Beigeschmack bringt. Ich denke,da gibt es noch viele andere Mittel.

Auskommen will ich gar nicht mehr,weil ich das Gefühl habe,angekommen zu sein.


Deine Sklavin


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MIrador
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Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:25.02.10 08:27 IP: gespeichert Moderator melden


schöne erzählung
weit mehr als nur kopfkino, beinahe eine selbst erlebte erzählung , oder ein unausgesprochener traum
gefällt mir gut

MIrador
http://mirador.de.to/
www.epubli.de/shop/buch/DerJob-2-Mirador-Mirador/14677
www.epubli.de/shop/buch/peinliche-Geschichten-zwei-Mirador-Mirador/13418

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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:02.03.10 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador,

....lächel, dies ist weder Traum noch Kopfkino.

Ein erfahrener BDSMler trifft auf eine Frau voller Sehnsüchte. Beide versuchen nun, ihre unterschiedlichen Lebensschichten in Einklang zu bringen und ihre Lust zu leben. Mit der Zeit entsteht daraus eine tiefe Liebe, die sich zu einer BDSM Beziehung entwickeln beginnt. Damit sie es besser verarbeiten kann, beginnt sie sich alles von der Seele zu schreiben in ihrem Tagebuch.

LG
OsuMeibiWei


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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:03.03.10 03:24 IP: gespeichert Moderator melden


Gegen 9.00 Uhr wurde Ines von ihrem Herrn telefonisch geweckt. Peter hatte bereits ihre Mail gelesen und ließ sie jetzt ganz bewusst im unklaren über seine Gedankengänge wie auch zukünftige Handlungen. Ihre Reaktionen darauf kannte er bereits und deshalb berührten sie ihn nicht. Ein paar wenige nichts aussagende Sätze diesbezüglich reichten ohnehin schon, um ihr Kopfkino in Höchstform zu bringen. So auch heute, als er ihr schrieb:


Hallo Sklavin,


Anordnungen für dich:

Du wirst ab sofort beim Abholen am Bahnhof aussteigen und Deinen Herrn mit Demutsgeste und Handkuss ordentlich begrüßen !!!

Dazu bringst Du eine, eigens von Dir abgeschnittene, Gerte von einem Strauch für mich mit und überreichst mir diese ebenso demutsvoll !!
Und wehe, sie ist in ihrer Beschaffenheit nicht so, wie ich es Dir vorgegeben habe.

Um Deine Zugänglichkeit zu verbessern, wirst du ab sofort Deinen Analplug min 4 std. täglich tragen!
Auch bei Abholung meinerseits!!!!
Ich erwarte, dass Du meine Anweisungen befolgst!

Dein Herr



Ines las seine Mail immer wieder und fand trotzdem nicht den leisesten Hinweis, was sie erwarten könnte. Nichts, außer Anweisungen. Klar, dass musste ja auch so kommen, da sie ja nie aus dem Auto ausgestiegen war, um es sich etwas leichter und auch versteckter mit der Begrüßung zu machen. Das klappte ja auch ganz gut, doch es reichte Peter jetzt mit ihrem gschamigen Verhalten.

Langsam wurde es Zeit, dass Ines die Grundregeln lernte. Peter war sich bewusst, dass er mit seiner angehenden Sklavin einen längeren Ausbildungsweg gehen wird und er sie aufgrund ihrer familiären Situation nicht überfordern darf. Schließlich hat Ines eine Tochter, die noch schulpflichtig ist und Jule braucht ihre Mutter. Spätestens in sechs Jahren geht Jule ihren eigenen Weg und Peter hat bis dahin eine absolut gehorsame Sklavin aus Ines gemacht. So saß Peter mittlerweile im Zug nach Lindau, um am Wohnort seiner Partnerin aus zu steigen. Er war sehr gespannt, ob und wie sie seine Anweisungen erfüllte.

Ines ihr Nervenkostüm lag mittlerweile blank vor Aufregung. Jule saß noch über den Hausaufgaben, während ihre Mutter durch die Wohnung sprintete und für Ordnung sorgte. Während Jule sich nach urgemütlicher Teenagerart zurecht machte, informierte Ines ihre Mutter über den Hausaufgabenstand ihres Enkelkindes und ließ so ganz nebenbei ein fließen, dass sie heute für den restlichen Tag weder Telefonanrufe entgegen nimmt noch der Vater sich einfallen lassen solle in Ines Keller arbeiten zu wollen. Zeitweise waren ihre Eltern der Ansicht, Ines besondere Hilfe zuteil werden zu lassen. Das war ja auch sehr lobenswert, doch leider meist im falschen Augenblick und dem galt es hier gleich mal vor zu bauen. Logisch, dass dies in den falschen Hals kam. Das machte das Kraut nun auch nicht mehr fetter, wie es ohnehin schon war. Ines musste noch duschen und sich rasieren.

Der Analplug brauchte auch seine Zeit und während sich ihr Popo dran gewöhnte, suchte sie die Gartenschere. Neben dem Anziehen überlegte Ines, wie sie ihre Begrüßung am besten vollzieht und das mit der Gerte ist auch noch ein Problem. Außerdem bleibt die Zeit nie stehen, wenn man es braucht und in einer halben Stunde kommt der Zug am Bahnhof zum Stehen. Bis dahin sollte sie auch dort sein, wenn sie sich keine Strafhiebe einhandeln will.

"
Mir graut davor, die Rute vom Strauch zu holen.
Hoffentlich finde ich so eine ähnliche oder ich bring ihm drei zur Auswahl mit.
Nein, lieber nicht. Er würde sie alle an mir ausprobieren, dabei erholt sich gerade mein Po.
Ich weiß nur noch nicht,wie ich es anstelle, dass es nicht so auffällt mit der Begrüßung. Vielleicht sollte ich mit roter Kreide Dir den Weg zum hintersten Baum markieren, wo ich Dich dann dementsprechend begrüßen kann.
"


Ines musste nochmal zurück fahren, da sie ihr Handy hatte liegen lassen und hielt auf dem Weg zum Bahnhof an einem Waldstück. Dort schnitt sie schnell zwei einigermaßen aussehende Gerten ab und kam gerade noch zeitgleich mit dem Zug an. Dummerweise hatte dieser drei Minuten Verspätung und Peter hatte Ines Auto vom Zug aus kommen sehen. Somit hatte sie sich bereits die ersten 30 Hiebe mit der Gummipeitsche eingehandelt.

Die Begrüßung fand viel zu schnell und unangemessen statt. Schnell stieg sie aus, ging kurz in die Knie, um ihm sofort den Handkuss drauf zu hauchen und ebenso schnell die Gerten in die Hand zu drücken. Dann schnell noch einen Kuss auf den Mund und ab in das Auto, bevor er von der Gerte Gebrauch machen könnte. Peter ließ die ganze Situation so stehen, stellte seine Tasche in das Auto und setzte sich auf den Beifahrersitz. Unterwegs kauften sie sich noch etwas zum Frühstück und fuhren zu ihr.

Sofort zog sich Ines aus, wickelte sich ein Handtuch drum und hockte sich so vor ihren Herrn...in der Hoffnung auf Strafmilderung. Doch der sagte nur: „ Geh, mach mir einen Kaffee! Wir werden uns nach dem Frühstück eingehend drüber unterhalten. „ Seit dem weiß Ines, was ihr Herr mit dem Satz: „ Wir werden uns später eingehend drüber unterhalten.“ meint. Nach dem Kuscheln gab es die ersten 10 mit der frischen Rute.

Tagebucheintrag:

Dieses Ding erzeugt in mir Hass und Agressivität und davon werde ich eher aufsässig, statts demütig. Und dann soll ich noch Danke sagen für dieses bissige peitschen. Das fiel mir heute wirklich schwer und am liebsten wär ich auf Milbengröße geschrumpft,nur um es nicht tun zu müssen. Und dann muss ich Dir in die Augen schauen und Du fangst obendrein noch an, mit meinem Körper zu spielen und mich geil zu machen. Und mir bleibt keine Zeit, um weiter zu schmollen, komme mir wie ein Instrument vor,auf dem Du spielst.

Du hattest zwar einige Pausen zwischen den Schlägen gemacht, doch trotzdem tat es höllisch weh. Da kann einem echt die Masoader eintrocknen.
3 Striemen tun mir jetzt noch sehr weh, vor allem, wenn ich sitze. Über die Gummipeitsche hab ich mich auch nicht gefreut, über den Analhöhepunkt schon. Den Analplug hatte ich heut von 9.00 - 18.30 drin und auch ansonsten war ich heut
nachmittag trotz starker Bauchschmerzen und eines wunden Popos lieb und brav. Ich geb mir echt grosse Mühe, alle mir auferlegten Pflichten zu erfüllen, damit ich meinem Herrn eine liebe Sklavin bin. Doch heute fiel mir die Akzeptanz der 30 zusätzlichen Hiebe ganz schön schwer.
 
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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:04.03.10 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung
Peter ließ förmlich tropfenweise seine Erziehung Ines angedeihen. Es war so einiges schief gelaufen in den vergangenen Beziehungen bei ihr und musste erst mal wieder in ein gesundes Verhältnis gebracht werden. Deshalb gab es selten einen Endhöhepunkt und Entwöhnung von ihrem Spielzeug. Sie sollte ihre Geilheit spüren und genießen lernen. Schließlich wollte er sie ständig geil haben, egal wo beide gerade sich aufhielten.

Er war auch sonst sehr lieb zu ihr, doch auch streng. Bei Übermut und Frechheiten gab er ihr die Peitsche und bei Regelbrüchen die Gummipeitsche in der Strafstellung. Und die mochte sie verständlicherweise gar nicht. Irgendwann brachte er ihr bei, wie sie vor ihm zu knien habe mit hinter dem Kopf verschränkten Händen. Und später band er dies in die Begrüßung mit rein. Nackt knien mit verschränkten Händen, dem Handy nebendran und frisch rasiert ihren Herrn fragen, ob sie seinen kleinen König begrüßen darf. Dazu hat sie ihm den Handkuss zu geben und den Rohrstock zu reichen. Demütig natürlich.

So verging die Zeit und der erste gemeinsame Urlaub stand an.Ines ihr Auto musste noch auf Fahrtauglichkeit überprüft werden, ob die anstehenden Reperaturen die Reise nach Ungarn und wieder zurück durch hielten. Könnte klappen. Der Satz klang doch recht zufrieden stellend und so fuhren sie los. Das Hotel war klein, fein, edel und mit Familienzimmer ausgestattet. Viel anstellen konnten sie nichts, denn Jule war auch dabei. So bummelten sie durch die Stadt, gingen Eis essen und wandern. Abends saßen sie auf der Terrasse und spielten mit Jule Karten. In der zweiten Nacht verlor Ines ihre anale Jungfräulichkeit. Es war sehr geil, schien sogar die Lust noch mehr an zu heizen. Schade nur, dass sie nicht so konnten, wie sie wollten.


Es ist gar nicht so einfach, eine gute Sklavin zu sein. Ines hatte all ihre Verfehlungen in ihr Strafebuch eingetragen und ihrem Herrn zu verstehen gegeben, dass keine der Verfehlungen in böser Absicht geschah, sondern in einfacher Unbekümmertheit und ohne nachzudenken. Trotzdem habe sie nie vergessen,was sie sei, auch wenn sie sich nicht immer so benommen habe. Sie und ihr Herr waren aber auch sehr wenig allein, denn Jule verfolgte die beiden immer mit GPSmäßiger Gründlichkeit. Als sie sich am Sonntag früh zu Ines und Peter ins Bett legte, bekam sie ganz genau mit, was beide taten . Denn Jule fragte Ines, als Peter weg war, ob sie wenigstens verhütet haben. Keine Frage, ob sie Sex gemacht haben, nein, nur die Frage nach der Vorsorge und dazu ein wissender Blick.

Ines machte sich Sorgen, dass Jule zuviel mit bekam. Ja, wie machten das denn die anderen BDSMler, wo auch Kinder existierten? Oder auch die Stinobeziehungen? Die werden doch nicht alle ihre Liebesbedürfnisse für die nächsten 20 Jahre eingefroren haben oder sich nur auf einmal im Monat beschränken, wenn die Kinder bei der Oma sind ? Sind alle Kinder so neugierig wie ihre Jule ? Einmal machte sie ihr doch glatt das Angebot, mit Ines einen Sexfilm an zu schauen. Schließlich müsse sie wissen, wie das funktioniere. Ines verschluckte sich gleich an ihrem Abendbrot und meinte, dass Jule in sieben Jahren nochmal vorsprechen solle. Seufz, da kommen noch harte Zeiten auf sie zu. Ines setzte sich an den PC und schrieb an ihren Herrn:

Wie kann ich Dir in den Momenten, wo Jule zugegen noch jede Regung meinerseits beobachtend, Dir eine
folgsame jede Regel beachtende Sklavin sein ? Im Urlaub hab ich versucht, wenigstens halbnackt zu sein......das klappte auch ganz gut. Im Auto hab ich meinen Rock hochgezogen, trotzdem Jule hinter Dir saß und vollen Blick auf mich hatte. Deshalb stellte ich auch vorsorglich meinen Rucksack zwischen die Vordersitzlehnen. Ich konnte vieles nicht machen, da Jule meist zugegen oder in der Nähe war. Wie hätte ich Jule auf Dauer meinen hochroten Kopf erklären sollen, während ich unter der Bettdecke mit Deiner Männlichkeit, der Luftknappheit und der Hitze zu tun hatte?

Auch wenn Du die Bettdecke dann weggenommen hast, genügt doch ein Blick schon von der Treppe aus, um alles mit zu bekommen. Sie war wie ein lauernder Luchs, sprungbereit bei der kleinsten Regung. Ich hatte auch keine Lust auf irgend welche Standpauken von meiner Mutter, deren Enkeltochter ihre Beobachtungen ausführlich berichtete. Ich hab nicht nur den Status als Deine Sklavin, sondern muss auch den Spagat zwischen meiner Tochter und meiner Mutter bewältigen.
 
Auch wenn es mir nicht viel nützen wird und ich so oder so die Gummipeitsche bekomme, war es mir wichtig, meine Gedanken zum Ausdruck zu bringen.
Weil mir am Wochenende auch sicher nicht gleich die richtig passenden Worte einfallen werden. Und ja, ich habe die Peitsche teilweise raus gefordert, aber nicht die Gummipeitsche.
 
Deine Sklavin





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Die Unwahrscheinlichkeit ist mir einfach zu gering

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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:06.03.10 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Kopfkino!
Danke!
LG ray73
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MIrador
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Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:06.03.10 16:13 IP: gespeichert Moderator melden


schön geschrieben
das würde ich auch gerne so können.

LG
Mirador
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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:08.03.10 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

danke für das Feedback. Da macht das Schreiben gleich viel mehr Spass.

@ Mirador : Du schreibst selbst sehr gut und fesselst Deine Leser nicht nur, sondern lässt sie es spüren und leben. Ich dagegen bin nur ein Anfänger.

LG

OsuMeibiWei



TextText


Fortsetzung



Peter las sich aufmerksam die Mail seiner Sklavin durch. Er hatte einiges bei den beiden beobachten können. Manches war zu eng, zu nah und mitunter etwas zu chaotisch. Auf der anderen Seite liebten beide sich, konnten aber auch richtige Zicken sein und dann war kein Unterschied zwischen Mutter – Tochter Verhältnis mehr fest zu stellen. Hier kam mehr Arbeit auf ihn zu als angenommen. Gleich mehrere Strategien gleichzeitig anzuwenden, ist schon fast vergleichbar mit seinen Großbauprojekten, mit denen er beruflich zu tun hat....überlegte er amüsiert.

In sexueller Hinsicht machte er sich nicht viel Gedanken. Das lief fast allein. Genug fruchtbarer Boden war vorhanden und es mussten nur noch die entsprechenden Keimlinge gesetzt, gehegt und gepflegt werden. Mit dem Aufbrechen eingefahrener Alltagsgewohnheiten wird es sicher nicht ohne Schwierigkeiten abgehen, doch auch da wird er alles konsequent durch ziehen. Die Disziplinierung der Frau mit allem drum und dran. Da bietet sich einem doch gleich der 24/7 Gedanke an. Peter nimmt sich vor, diesen im Hinterkopf zu behalten und mal genauer drüber nach zu denken.

Erst einmal noch Beobachtungen sammeln und die begonnene Grobarbeit weiter voran treiben. Das bedeutet natürlich auch, eigene Bedürfnisse und Vorstellungen vorerst zurück stellen und auf Jule Rücksicht nehmen. Bloß gut, dass er nicht so eine aufgedrehte Tochter hatte. Sich auf sie einstellen, kostet ihn einiges an Kraft und schließlich ist er schon langen aus der Übung. Noch 5 Jahre, dann geht sie ihren eigenen Weg.

Peter schaltet den PC aus und legt sich auf sein Sofa, um TV zu schauen. Ines sollte erst einmal etwas schmoren, bis er Zeit und Lust hätte, ihr auf die Mail zu antworten. So lernt sie gleich Geduld und das er bestimmt, wann und wie was weiter geht. Ines war echt enttäuscht. Sie haßte diese Art von Geduldsproben und fing an sich endlos Fragen zu stellen:

Hab ich was falsch gemacht ? Ist ihm meine Tochter zu anstrengend ? Waren wir ihm zu nervig im Urlaub und will deshalb mit uns nichts mehr zu tun haben ? Warum schreibt er mir nicht ? Oder bin ich ihm nicht fein genug....keine Dame von Welt mit SchickiMicki Kleidung und Kriegsbemalung im Gesicht ? Nun, dann musst woanders Dein Glück versuchen, wenn Dir eine Frau, die viel Liebe zu vergeben hat, nicht reicht. Mich gibt es nur im Doppelpack und mit all den Charaktereigenschaften, die wir zu bieten haben. Sei froh, dass ich nicht nur im Herzen jung bin, sondern auch im Aussehen. Deshalb fühle ich mich auch noch so lebendig. Ich geh jedenfalls nicht in den Keller zum lachen, auch wenn Du mein Herr bist. Es sei denn, Du willst mich da unten vernaschen.

Immer wenn Ines Peter nach seiner Antwort auf die Mail ansprach, sagte er: „ Du wirst Deine Antwort schon noch bekommen. Alles zu seiner Zeit. Und hör endlich auf, Dich mit solchen Fragen zu zermürben. Wenn mir was nicht passt, dann sag ich es Dir schon. „ Ines klang fast verzweifelt, als sie darauf antwortete: „ Für mich sind diese Fragen aber wichtig. Ich kann mit ungeklärten Dingen nicht um gehen. Auch, wenn es für Dich banal ist. Ich habe genug schlechte Erfahrungen gemacht und möchte einfach wissen, woran ich bin. Schließlich geht es auch um Jule.

“ Peter nahm Ines fest in seine Arme, küsste sie zärtlich und sagte leise zu ihr: „ Ich liebe Dich und das ist doch das Wichtigste, oder ? Gemeinsam werden wir das schon schaffen. Es wird zwar noch einige Zeit dauern, doch kriegen wir das schon hin. Mach Dir nicht zuviel Gedanken und hab einfach mehr Vertrauen. Ok,? Und jetzt hör auf zu weinen.„ Fürsorglich putzte Peter seiner Ines mit einem Taschentuch ihre Tränen aus dem Gesicht. „ Schau mich an.“ Sanft hob er das Kinn von Ines an und zwang sie, ihm in die Augen zu sehen. „ So, jetzt mag ich ein Bussi und ein Lächeln auf Deinem Gesicht sehen.“ Ines liebte ihn für seine verständnisvolle Art noch mehr. Genau dieses brauchte sie. Eine starke Schulter zum Anlehnen und schwach sein dürfen. Das Gefühl, jemanden mit Haut und Haaren zu gehören , umsorgt und geliebt zu werden. Das war ein Grundbedürfnis von ihr, was sie langsam zu verstehen begann.

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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:08.03.10 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo OsuMeibiWei,

das wird ein balanceakt werden. ihre neigungen auszuleben ohne daß die tochter was mitbekommt.

wie wird das jetzt geklärt werden?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:10.03.10 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


Nun, da wird es noch einiges amüsantes geben.
Vielleicht sollte ich bald noch ein Buch über Kinder und ihre Einfälle schreiben.


LG

OsuMeibiWei



Fortsetzung



Ines fand im Internet einen Test, mit dem sich die Ausrichtung ihrer Neigung bestimmen ließ. Neugierig ließ sie sich darauf ein und wartete gespannt das Testergebnis ab.  Test-Ergebnis für "Ines"
Du bist "Extrem devot und masochistisch"
 
Oh Gott, das klang ja furchtbar....als wäre sie unheilbar krank. Doch die darauf folgenden Erklärungen entschärften den Eindruck auf den ersten Satz etwas. Sie las weiter: Zur Begrifflichkeit

Devote Neigung

Menschen mit devoten Neigungen genießen es, sich dem anderen zu unterwerfen und die Kontrolle abzugeben, von jemandem beherrscht und geleitet zu werden.

Dominante Neigung

Im Gegensatz dazu ziehen Menschen mit dominanten Neigungen sexuelle Lust und Befriedigung aus dem Beherrschen und der Kontrolle des Anderen.

Sadistische Neigung

Sadistische Neigungen sind dadurch gekennzeichnet, dass ein Mensch sexuelle Lust und Befriedigung dadurch erlebt, dass er anderen Schmerzen und Demütigungen zufügt. Der Begriff geht auf den französischen Autor Marquis de Sade zurück.

Masochistische Neigung

Das Gegenstück dazu sind masochistische Neigungen, die dadurch gekennzeichnet sind, dass jemand sexuelle Lust oder Befriedigung erfährt, wenn ihm Schmerzen zugefügt werden bzw. er gedemütigt wird.

ACHTUNG:

Man sollte beachten, dass die hier erfassten Neigungen nur die Vorlieben in einer sexuellen Partnerschaft erfassen und im Allgemeinen nur wenig mit den Verhaltensweisen im Alltag zu tun haben. So kann z.B. jemand mit stark sadistischen Vorlieben im normalen menschlichen Miteinander durchaus liebevoll und zärtlich sein. Ebenso ist zu beachten, dass sich nur die wenigsten Menschen mit SM-Neigungen einem Typ eindeutig zuordnen lassen. Viele lieben z.B. auch das Wechselspiel zwischen dominant/sadistisch und devot/masochistisch (Switcher).

Das fand Ines dann doch sehr beruhigend. Sie war nicht krank, sondern nur unersättlich in ihrer Intensität zu lieben. Doch trotzdem blieb die Frage, warum sie so unersättlich war. Das konnte ja wohl nicht nur an der anerzogenen und/oder vertieften Sucht liegen. Sie wollte alles genau wissen. Warum, wieso und weshalb. Schließlich musste sie das ja auch alles verstehen, um damit besser umgehen zu können.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von OsuMeibiWei am 11.03.10 um 00:19 geändert
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Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:11.03.10 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


von einigen anekdoten abgesehen eine phanstastische erzählung

klasse, mehr davon.
Mirador
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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:03.05.10 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


F o r t s e t z u n g


Peter hatte die Zügel ihrer Erziehung etwas gelockert . Er wollte sehen, wie weit Ines in ihrer Ausbildung war. Doch das war wohl ein Fehler. Ines fand das cool und ging sorglos und unbekümmert mit der Einhaltung ihrer Regeln und Aufgaben um. Ihr Herr sagte nichts und sie nahm dies als stilles Einverständnis für ihr jeweiliges Tun an.

Vielleicht brauchte er ja auch mal eine Auszeit von seinem Herrendasein und dafür hatte er auch ihr vollstes Verständnis. Konnte ja auch sein, dass er gerade viel Arbeit um die Ohren hat. Ist auch ok, fand Ines und kam nur ansatzweise auf die Idee, dass das Folgen für sie haben könnte. Doch daran wollte sie nicht denken und schob diesen sehr unangenehmen Gedanken bei Seite.
Bis seine Mail kam:

Hallo Sklavin,

Nachdem ich feststellen musste , dass jegliche Art der Lockerung bei Dir auf sofortiges Ausnutzen der Möglichkeiten stößt, werde ich dies mit erhöhter Strenge beenden. Wie Du sicher bemerkt hast, habe ich bei Deiner Abrichtung zur gehorsamen Lustsklavin einen weiteren Schritt unternommen. Dir wird von nun an Deine Kleidung vorgeschrieben ! Die Strafen werden verschärft und Du als 3L-St. vorbereitet . Deshalb bekommst Du hiermit neue Infos:

Die Lederpeitsche wird ab sofort mein ständiger Begleiter sein. Ich werde sie, wenn nötig, ohne Rücksicht auf das Umfeld auf Deinen nackten Arsch einsetzen. Sollte ich feststellen, dass dies nicht den erwünschten Erfolg in Deiner Erziehung zur ordentlichen Sklavin auch in der Öffentlichkeit führt, werde ich sie gegen die Gummipeitsche austauschen. Streng dich also an!!!

Beim Sitzen wirst Du Deinen Rock soweit raffen, dass Dein nackter Arsch mit der Sitzfläche in Berührung kommt! In geschlossenen Bereichen ist Dein allgemeiner Aufenthaltsort nackt zu meine Füßen! Beim Sitzen zu meinen Füßen : Da dies normalerweise ja nur bei Dir oder bei mir erfolgt, hast Du für die Reinlichkeit beider Böden zu sorgen ! Sollte es meinerseits dabei Beanstandungen geben, werde ich Dir beibringen ,nackt ausgestattet mit Schaufel und Besen oder Zahnbürste dies ordnungsgemäß zu reinigen!!!

Beim knien sind Deine Beine so weit wie möglich gespreitzt und Deine Arme hinter den Kopf! Zur Begrüssung im geschlossenen Bereich hast du dich hinzu knien und den Handkuß ordentlich
auszuführen! Desweiteren hast Du alle Slips und Strumpfhosen gut sichtbar auf den Tisch legen! Die restlichen 10 Slips waschen und in einem Plastiksack bereit legen, damit ich sie versiegeln kann!

Wegen Vernachlässigungen und Nichteinhaltung Deiner Aufgaben und der allgemeinen Regeleinhaltung wirst Du Dich Samstags eingehend mit der Gummipeitsche unterhalten !!! Das Mindestmaß ist auf 50 Hiebe angesetzt. Solltest Du Dich bis dahin nicht bessern, kommen nochmal 25 dazu !!!!!

Dein HERR


Ines saß vor der Mail und konnte ihre Gefühle nur schwer nachvollziehen. Einerseits war ihr mulmig, andererseits freute sie sich und obendrein machte es sie auch noch geil. Was sollte dieses Durcheinander in ihr bloß.....alles so unentschlossen und trotzdem jeden einzelnen Satz genießend. Seufz, es brachte ja doch nichts, sich den Kopf darüber zu zerbrechen und irgendwie musste sie ja auch mit diesem gefräßigen geilem zweiten Ich leben lernen. Na denn, willkommen in der Zentrale des inneren Chaos. Ines atmete paar mal tief durch, ordnete ihre Gedanken und schrieb zurück:

Mein Herr,

ich hab mittlerweile Bauchsausen und in meinem Kopf spuken die wildesten Tagträume umeinander.
Und wenn ich heut noch im Garten zwei Ameisen beim Poppen zuseh, bekomm ich vielleicht noch einen Orgasmus. So strudelig sind meine Gefühle.
Doch wenn ich dies einigermassen gebündelt und in meine Schubladen gesteckt habe, werd ich mich an mein "Werk" setzen, um Deine Gefühle in Wallung zu bringen.

Du hast mir jetzt soviel neue Regeln verpasst, dass ich mir diese bald ausdrucken muss, um allen gerecht zu werden. Oder ich schreib mir die letzten alle auf  meine Brust oder Oberschenkel, da hab ich diese unmittelbar vor meinen Augen und kann nichts mehr falsch machen.
Ich werde es tunlichst vermeiden, dass Du die Gummipeitsche benutzt. Ebenso erspare ich mir Äußerungen über dieses Teil. Schade um die Zeit.

Danke für die sehr ausführliche Antwort auf die Frage nach der Sauberkeit beim allgemeinen Sitzen.
Ich wäre auch mit der Antwort, dass dies in meinem Ermessen liegt zufrieden gewesen. Es ist schwer, zu dem anderen nichts entgegnen zu dürfen. Jedoch meine Tagebucheinträge sind für Deine Peitsche tabu.

Ich möchte Dir ja eine gehorsame Sklavin sein, doch dazu muss ich nun mal vieles hinterfragen und auch mal laut denken dürfen? Ich bitte Dich als meinen Herrn um Verständnis und Nachsicht,
wenn dies in Deinen Augen bzw. Ohren zu frech und vorlaut klingt. Um meinen Stand entsprechend Dir dienlich zu sein, weiß ich, dass ich noch viel lernen muss. Doch auch Du lernst von Deiner Sklavin recht viel, da sie Deine Sinne fordert.

Mein Herr, auch wenn manchmal mein Übermut mit mir durchbrennt, weiß ich, dass ich Deine Sklavin bin und eigentlich ruhig knieend sitzend neben Dir mir die Fußbodenmaserung anschauen sollte.
Können kann ich es bestimmt, doch ob ich so still und ruhig bin dabei, kann ich mir nicht ganz so vorstellen. Doch mit Deiner Hilfe werd ich auch dieses lernen.

Ich habe noch nie mit nacktem Po irgendwo gesessen, geschweige denn mein Rock in der Öffentlichkeit derart gelüftet. Mein Herr, mir ging es nicht um meine Bequemlichkeit beim Sitzen, sondern um die Hygiene. Sorry, mein Herr, ich muss jetzt laut denken und darf nicht dafür bestraft werden:

Meine Perle ist doch kein Staubschlucker.Nein, meine Perle sollte immer rein und sauber sein für Dich, damit sich Deine Männlichkeit nicht in den Fusseln verfängt. Du, mein Herr, willst doch eine staubfreie Sklavin, die sofort und ohne Umstände benutzt werden kann.

 
Deine Sklavin


Ines lächelte angesichts ihrer Mail und auch die Bockigkeit nahm an Größe zu. Wie stellte er sich das wieder vor ? Sie lebte in einer Kleinstadt und galt als recht bieder und unscheinbar. Und jetzt sollte sie sich in der Öffentlichkeit als geiles Miststück offenbaren.

Ihre Tochter, die sich gerade zum zweibeinigen Kaktus entwickelt, würde sofort zur Oma rennen und deren Angoraunterwäsche heim bringen. Grausige Vorstellung für Ines. Gibt es eigentlich Heilmittel gegen überschäumendes Kopfkino?

Peter war sauer angesichts der Einträge im Tagebuch und ihrer Mail. Sie versuchte, ihn nicht nur zu provozieren.....nein, sie wollte ihn austesten und es auch noch ganz genau wissen. Klar, sie wollte wissen, ob er ein Freizeitdom ist oder ein echter Alltagsdom. Auch verständlich bei ihren Erfahrungen. Auch, wenn er manchmal keine Lust hatte, war er doch trotzdem in der Pflicht, ihr zu zeigen, wo es lang geht. Also ran an die Tasten und sofort zurück schreiben:


Sklavin, Du freche Laus,

bezüglich Rock:  Muß ich Dir erst beibringen, wie das geht, ohne das jemand es mitbekommt ? Wenn ja, mußt Du es nur sagen und ich bring es Dir mit dem Rohrstock bei !!
Bezüglich Sitzordnung: Auch noch Wünsche oder was ? Es gibt keine Decke, könnte Dir so passen, es Dir auch noch bequem zu machen!!!
allgemein: Du bist Sklavin!! Ist das ein ordentlicher Schriftverkehr mit Deinen HERRN Ich glaube, wohl nicht!!!! Bei weiteren nicht Deinen Status angepassten Mails wirst Du die Bullenpeitsche spüren!!!!!!
 
DEIN HERR


Er hat gemerkt, dass Ines wieder schummeln wollte und teilte ihr dies unmißverständlich im
einzelnen aufgetröselt mit, was sie selbst ermessen/entscheiden darf. Moment, im eigenen Ermessen........also kann Ines es ja doch selbst entscheiden, ob sie sich mit blanken Hintern in der Öffentlichkeit hinsetze oder nicht .....denn eigenes Ermessen bedeutet eigene Entscheidung .Oh, danke mein Herr, das freut mich.
Jetzt wirst aber ganz schön streng. Das ist ja bald wie in der Kaserne.........mit der Zahnbürste die Böden schrubben. Ist kein guter Gedanke. Bis ich dann fertig bin, hast Du mittlerweile
Entzugserscheinungen. Denn mit den paar Borsten werd ich kaum was ausrichten können.

 







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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:04.05.10 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Entzugserscheinungen.....was wusste Ines schon darüber....gar nichts. Peter kannte seine Ines. Sie machte es sich oft zu leicht, nahm es zu wenig ernst. Doch mit der Zeit wächst sie da schon rein und die ersten Ansätze von Hörigkeit sah er auch schon. Gewissenhaft zeigte Peter seiner Sklavin, wie sich Sucht und Entzug anfühlt.

Nie im Leben hatte sie daran geglaubt und wurde nun eines besseren belehrt. Tage – und stundenlang ließ er sich von ihr verwöhnen und selbst ihre Pausen verbrachte sie mit gefülltem Mund auf seinem Schoß ruhend. Gezwungen zur Konzentration auf seine Körperreaktionen und sich selbst. Das war absolutes Neuland für sie. Die dadurch ausgelösten Gefühle wurden unauslöschlich verankert. Die Beschreibung dessen liegt begründet in der Empfindungswelt von Ines und ist somit nicht auf alle Sklavinnen übertragbar.

TG-Auszug:


Überschwemmt von Sucht und Trieb beginne ich das ganze Ausmaß zu begreifen. Gefühle wie Zugehörigkeit, Geborgenheit, endloser Liebe und auch das Brauchen der Hiebe machen sich in mir breit. Wie immer suchte ich mir eine möglichst bequeme Position heraus. Mittlerweile wusste ich nie, wie lang es dauern wird und manchmal horchte ich auf. Nicht, dass er am Ende vor lauter Entspannung das Schnarchen anfängt.

Dann mach ich absichtlich langsam oder fang das Nuckeln an der Spitze an. Komischerweise ist mein Herr spätestens da hellwach und gibt mir die Peitsche. Natürlich mach ich dann sofort alles gründlicher. Schließlich ist es ein Unterschied, ob ich die Peitsche hintereinander bekomme oder nur ab und zu, fg.

Mit gebundenen Handgelenken möglichst lange auszuhalten und dazu die ständige Konzentration, dass der kleine Herr nicht seinen eigenen Weg geht, ist auch nicht gerade leicht. Die Herren liegen bequem und die Sklavinnen müssen in Sekundenschnelle ihre Knochen zu Gummi verarbeiten, damit sie für ihre Herrschaft so biegsam wie nur möglich sind. Mein Herr, ich beantrage hiermit Zusatzrente für verbogene Gliedmaßen.

Wieviel Minuten sind jetzt eigentlich vorbei ? So langsam reicht es mir.....muß Dich mal in meine Richtung hin biegen, da ich gerade gut liege. Hoffentlich klingelt bald das Telefon oder es läutet jemand an der Haustür. Nach weiteren Endlosminuten:

Mir ist stinklangweilig und so langsam hab ich keine Gedanken mehr.... Meine Gedanken beginnen zu fließen, alles wird unwichtig und ich konzentriere mich nur noch auf Dich....Was soll das?...Jetzt werd ich auch noch geil davon....kann es nicht mehr aufhalten...will es auch nicht. Du hast es geschafft, dass in meinem Kopf ein Riesenorgasmus explodiert.

Kurze Zeit später kommst Du und ich schlucke alles runter, brrr,igitt. Trotzdem halt ich es aus und mache weiter, damit sich der Geschmack
normalisiert. Zusätzlich gibst Du mir die Peitsche und während meine Perle in freudige Zuckungen fällt, ziehst Du mich an meinen Haaren zu Dir hoch, nimmst mich zärtlich in Deine Arme und gibst mir Bussis auf Mund, Nase und Stirn. Selig liegen wir engumschlungen und lassen unseren Gefühlen freien Lauf.
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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:04.05.10 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Während Peter seinen nächsten Schritt vorbereitete
, schrieb sich Ines alles von der Seele:


Ich war die Nacht nicht gefesselt worden von ihm.
Ungewohnt und mit ziemlich gemischten Gefühlen überlegte ich, warum ich deshalb auch noch unzufrieden und etwas traurig drüber war. Ich
verstand mich selbst nicht mehr.Wie kann man als eigenwillige Frau auch noch traurig drüber sein,weil sie von ihrem Freund des nachts nicht angekettet wurde.

Doch dies war ja nicht alles. Die Krönung war, dass ich mich von ihm dazu bringen ließ, nach Entladung meiner von ihm hochgekochten Geilheit, dafür mit dem Rohrstock bestrafen zu lassen. Ebenso das anschließende genommen werden nach der konsequenten Gummiauspeitschung. Ich versuchte dies zu ordnen und zu begreifen, verstand weder mich noch meine Gefühle dazu und fühlte mich obendrein benutzt und gedemütigt.

Leise schlich ich ins Bad und als ich zurück kam, lag er schon bereits auf dem Rücken, um seinen von ihm gewünschten alltäglichen Morgengruß in Empfang zu nehmen. Diesmal ging ich mit etwas Wiederwillen an meine Sklavinnenpflicht. Ich fühlte zum ersten mal aus meiner Tiefe heraus, was Demut bedeutet. Die eigene Selbstverständlichkeit auf ein Mindestmass reduzieren, um mit Hingabe seine innersten Gefühle in Form von bedingungsloser Liebe und respektvoller Unterordnung seinem auserwählten Herrn zu zeigen und ihm mit den jeweiligen eingeführten Ritualen zu dienen.
( Puh,schwitz.....ich hoffe,dass drückt mein Fühlen richtig aus.).

Ja,aber warum fährt einen das so tief hinein, fühlt sich dermassen intensiv an, dass es einem mulmig werden lässt? Mulmige Gefühle bestehend aus Angst durch die Ungewißheit, wohin und wie tief es noch gehen wird? Wie weit es uns selbst verändern wird....zum guten oder zum schlechten....wie stabil unsere Liebe dabei bleibt.......ob bei einer gewissen Willenlosigkeit dann überhaupt noch Achtung und Respekt der Sklavin gegenüber eingehalten werden können, ebenso das Machtgefüge und deren Verantwortlichkeit?

Ja,und warum werd ich plötzlich geil, wenn ich Deine Männlichkeit in meinem Mund spür ? Darum bemüht alles richtig zu machen, hing ich diesen Gedanken nach. Du wolltest von mir wissen, was los ist. Nichts,meinte ich. Ja, was hätt ich Dir denn sagen sollen? Dass ich keine Lust mehr hatte, meine eigenen Gefühle zu betrachten und zu spüren, da ich über meine eigene Tief erschrak, mich auch etwas dafür schämte?

Meine Geilheit, die von Dir gefördert, sich jetzt ungebremst ihren Weg nach oben bahnte? Das Erkennen dessen, was ich eigentlich schon immer war und bin? Ebenso das Erkennen in Deinen Augen, dass Du  bewußt an diesem Wochenende mich an meinem empfindlichsten Kern gepackt hast, um mir meine wahren Gefühle aufzuzeigen ? Oder dass Dir alles, was den bisherigen Verlauf betrifft, schon vor mir klar war.

Fakt ist, Du kennst mich mittlerweile besser, als ich mich selbst und hast mich durch Deine Augen mich selbst betrachten lassen.Ob ich wollte oder nicht, Du wolltest, dass ich jeder meiner Gefühlsregungen bewußt werde. Und genau dieses hat mein Wiederstand flüssig werden lassen. Im Moment, während ich Deine Männlichkeit ausgiebig bearbeite, fühle ich meine immer stärker werdende Geilheit, die dazu führt, meine Fertigkeiten zu perfektionieren, um Deine Geilheit und die Lust auf Deine Sklavin ins Unermessliche zu steigern.

Und dafür nehme ich auch den Rohrstock in Kauf.
Da ich ja eh den devoten passiven Part habe, wälz ich Dir obendrein noch die Verantwortung für mein Handeln ab, um besser meine Geilheit nachspüren zu können. Die Entgültigkeit meines Seins machtest Du mir später mit 20 Hieben mit Gummi und 10 Hieben mit Rohrstock klar und damit ich nicht gleich noch das bocken anfange, nahmst Du mich von hinten. Der anfängliche Frust verwandelte sich bald in langsam stetig wachsender Lust.

Und in diesem Moment des eigenen Vorgeführt werdens brach auch der Rest zusammen.
Spätestens jetzt war es aus mit meiner eigenen Selbstverherrlichung meiner Dinge. Ich heulte jetzt meinen ganzen Frust raus und auch, dass ausgerechnet ein Mann mir zeigt, wo es lang geht.
Wo ich sonst diejenige war, die andere hat springen lassen.

Trotzdem war es komisch,seltsam und geil. Ich fühle mich nicht mehr so zerissen und unruhig.
Noch nie hab ich irgendjemanden derart tief in meine Seele blicken und drin arbeiten lassen. Du bist der erste und wirst auch der einzigste bleiben, der meine Seele berühren darf. Ich möchte, dass Du diese behütest und beschützt.

Dass ich Deine Oberhemden später bügelte, machte mir noch mehr klar, irritierte mich etwas und musste erst mal durchdacht werden. Naja, als ich den Boden dann nur oberflächig mit dem Staubfänger putzte, wurdest Du leicht ungehalten darüber.
Ich fragte mich, ob das auch noch zu den Aufgaben einer Lustsklavin gehöre, äusserte das aber nicht.
Du merktest dies trotzdem und gabst mir paar mit der Lederpeitsche und den unmißverständlichen Worten: "Wenn ich Dir etwas anschaff, dann wird das auch sofort und ordentlich erledigt."

Langsam wurde ich brummig und sinierte für mich, dass es ja dann wohl eher mit 24/7 zu tun hat, als wie mit Lustsklavin. Später am Abend bei mir zu Haus unterhielten wir uns noch mal drüber und somit auch das angestrebte Ziel.
 
Mein Herr,
 
Du hast mich an diesem Wochenende dazu gebracht, mir meiner eigenen Gefühle klar zu werden, sie zu spüren und sie bewußt anzuschauen.
Alles tief vergrabene eigenes Wissen über meine Sehnsucht nach bedingungsloser tiefer gegenseitiger Liebe und Zugehörigkeitsgefühl in einer vollkommenen Beziehung hast Du freigelegt und mich anschauen lassen. Und nebenbei mir gezeigt, dass Du genau auch solch eine Beziehung mit mir anstrebst und alles, was bis jetzt geschah, nur als Vorbereitung dazu diente.
 
Bisher hab ich immer das gemacht, was ich wollte und hab auch andere springen lassen, wie ich wollte. Hab mir meine eigenen Regeln aufgestellt, mich an andere Regeln gar nicht oder nur bedingt dran gehalten. Hab jede Menge Ausflüchte und Schlupfwinkel gesucht und gefunden. Wenn ich keine Lust hatte, etwas zu tun oder mir zu anstrengend war, hab ich es halt nicht gemacht.
Jedoch meine Lieblingsinteressen hab ich immer verfolgt und mich drum gekümmert.
 
Doch von einem Mann mit Liebe, Geduld und konsequenter Strenge zu all dem zurückgeführt und erzogen zu werden, egal ob sexueller oder allgemeiner Bereich, ist eine völlig neue Erfahrung für mich. Das mich dieses auch noch derart reizt, anmacht und geil werden läßt, hat mich völlig aus dem Konzept gebracht. Das Du mir das dieses Wochenende derart vor Augen führst und mir damit schonungslos meine echten Neigungen und Bestimmungen aufzeigst, damit hatte ich nicht gerechnet und ließ meinen Wiederstand gegen mich selbst zusammen brechen.

Du hast mir die Kontrolle über meine Urgefühle genommen. Jetzt fließt alles ungehemmt umher und ich kann mich nicht mal mehr dagegen wehren.
Ja, ich beginne, Dir hörig zu werden, möchte nur Dir gehören, bin bereit, Deine Regeln zu respektieren und zu befolgen. Du darfst mich mit Liebe und Strenge erziehen,formen und benutzen. Ich bin mir bewußt, dass Du mich für meine Geilheit bestrafen kannst, wann und wo Du willst.

Als Deine Sklavin hab ich kein Entscheidungsrecht mehr und mich Deinem Willen unterzuordnen. Im allgemeinen Bereich hab ich nur bedingt Entscheidungsfreiheit und mich auch sonst entsprechend Deinen Wünschen und Anordnungen zu verhalten. Ich bin mir dieses Status in unserer Beziehung bewußt und will es auch gar nicht anders mehr. Nicht entstanden aus dem, was Du mir bisher gelernt hast, sondern weil es genau das ist, wonach ich mich seit Jahren sehne.

Eine Beziehung, die so aufeinander abgestimmt ist, dass der eine ohne dem anderen gar nicht mehr auskommt und in intensiver tiefer gegenseitigen Liebe endet. Ich weiß, dass Du Dich genau nach diesem gesehnt hast und dieses bis zur Unendlichkeit vertiefen wirst.
 
In Liebe
             Deine Sklavin
 
 




























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Honi soit qui mal y pense - wie der Engländer sagt.

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  RE: M e i n e L i e b e w i r d D i c h f o r m e n Datum:04.05.10 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderschön geschrieben Ines.

Danke und mach Bitte weiter so!

Alles liebe,

Skaw
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