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  Frühstück mit Suleika!
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 Autor Eintrag
Pentragon
Einsteiger

Linz/Österreich


Lebe das Leben und genieße es!

Beiträge: 6

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  Frühstück mit Suleika! Datum:27.07.09 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Frühstück mit Suleika!

Der Morgen graute bereits als ich plötzlich erwachte. War es ein Geräusch, das mich geweckt hatte oder war es eine Bewegung von Sonja, die neben mir ausgestreckt im Bett lag. Oder waren es nur die Gedanken über den Sklavenmarkt und die Bewohner von Abupain, die ich beim Einschlafen wälzte, die mich so früh aufwachen ließen. Ich sah zu Sonja hinüber. Sie schlief tief und ruhig und ein Lächeln lag auf ihrem Gesicht. Träumte sie oder waren es die Nachwirkungen unseres Liebesspiels am Abend?

Wer weiß! Ich betrachtete ihren lieblichen Körper, der halb abgedeckt in den Lacken lag. Ihr im Halbdunkel liegender Schoß rief mir förmlich zu, ihn zu liebkosen. Träumte ich noch? Sollte ich Sonja mit Streicheleinheiten aufwecken und ihren geilen Körper verwöhnen? Nein, dachte ich bei mir. *** Sie braucht ihren „Schönheitsschlaf“, den sie hat sich bei unserem Liebesspiel sehr verausgabt. Ich natürlich auch, aber das würde ich nie zugeben! ***

Soll sie doch noch ein wenig schlafen, ging mir durch den Sinn. Ich hauchte einen Kuss auf ihre spitzen Brüste und streichelte ihr sanft über sie Stirn. Dann versuchte ich wieder einzuschlafen. Aber damit wurde nichts. Zu viele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ein wildes Durcheinander über die Bewohner von Abupain, dem beginnenden Sklavenmarkt und die vielen Gäste, die Abupain besuchen werden.

Ich konnte meinen Kopf nicht zur Ruhe bringen und so beschloss ich in die Küche zu gehen und etwas zu trinken. „Ja und schau mal genau, vielleicht ist auch noch ein gebratenes Hühnerbein vorhanden!“, schrie mir mein Magen zu. Na ja, normalerweise höre ich nicht so genau auf meinen Magen, aber ein Hühnerbein wäre nicht schlecht. Mir lief das Wasser schon im Mund zusammen, als ich daran dachte.

Kurz entschlossen stand ich auf, warf mir einen Mantel über und ging in die Küche. Im Fort war es still und in den Gängen war wenig zu hören. Nur von den Sklavenunterkünften kam ein sägendes Geräusch herüber. War es Taurus oder Bugsy, die so schnarchten? Oder hatte der Wächter Ali wieder mal zuviel geraucht und er sägte in seinen Drogenrausch die letzten Bäume der Sahara nieder?

Es war mir egal und bald war ich in der Küche, wo mich eine Überraschung erwartete. Suleika, die Köchin war schon auf und werkelte geschäftig herum. Sie hatte mehr Arbeit mit den Frühstücksvorbereitungen, weil wegen des Sklavenmarktes eine Menge Gäste auch in Abupain wohnten. Die Sklaven und Sklavinnen haben zwar regelmäßig Küchen- und Servierdienst, aber Suleika ist eine Perfektionistin und verlässt sich nicht auf sie. Sie muss alles unter Kontrolle haben.

Was sie nicht unter Kontrolle hat ist ihr regelmäßiges Sexleben. Sie hat einfach zu wenig Zeit oder sind die Sklaven zu faul dazu. Suleika weiß ja, das sie sich jederzeit einen Sklaven zum Minnedienst einteilen kann, der sie nach allen Richtungen und Künsten verwöhnt.

„Guten Morgen Suleika!“, rief ich ihr freudig zu. Wenn sie bereits auf war, brauchte ich mir kein Frühstück zu suchen bzw. machen. Ich sagte Suleika meine Wünsche und sie brachte mir gleich einen heißen Tee, köstliches Fladenbrot vom Vorabend, süße Dattelmarmelade und etwas Obst. Und einen Krug frischen Wassers stellte sie mir auch noch auf den Tisch. Ein Hühnerbein war leider nicht mehr da. Auch der Herr von Abupain kann nicht alles haben, wie er gerne möchte.

Aber das Frühstück mundete mir auch so und ich lud Suleika ein mit mir zu frühstücken. Ich wollte ein wenig vom Klatsch im Fort hören und die Köchin ist immer bestens informiert. Nicht das mich der Klatsch wirklich interessiert. Ein Gelehrter ist darüber natürlich erhaben. Aber neugierig war ich doch ein wenig, was sich so abspielt im Fort.

So direkt wollte ich auch nicht mit der Tür ins Haus fallen und so fragte ich Suleika mal nach ihrer Arbeit, ihrer Gesundheit und ihrem Liebesleben. Mit Arbeit und Gesundheit war sie ja recht zufrieden, aber mit ihrem Liebesleben nicht. Keiner scheint sich für ihren großen Busen und die langen Schamlippen so richtig begeistern zu können. Ich hörte mir ihre Klagen an und augenzwinkernd flüsterte ich ihr zu, dass zwei Gäste ins Haus gekommen sind, welche ihre Wünsche sicher befriedigen könnten. Zumindest sehen Frank und Karl so aus, als ob sie ein geiles Weib so verwöhnen können, das sie aufgibt, weil sie keine weitere Lustwellen mehr ertragen kann. Ich versprach Suleika, dass ich die beiden Männer mit einem Vorwand zu ihr in die Küche senden werde. Ob Suleika mit einem von Beiden oder beiden Männern zufrieden war, kann ich gerade nicht sagen. Mir ist noch nichts zu Ohren gekommen.

Einmal im Redefluss erzählte Suleika munter weiter. Es schien, als ob sie von allen Bewohnern Abupains etwas zu erzählen wusste, denn unsere Unterhaltung dauerte mindestens eine Stunde. Ich konnte mir gar nicht alles merken, aber einige Dinge sind mir im Gedächtnis geblieben.

Von Ledersir und seiner Dominique (Bückstück) erzählte sie nur das aller Beste. Wie lieb sie miteinander umgingen und welche brave und gehorsame Sklavin, Bückstück doch ist. Suleika ist auch sehr neugierig welche Lederwaren Ledersir wieder erfinden und verkaufen wird bzw. was die Beiden mit ihrem Verkaufsstand im Sklavenmarkt erleben werden. Das Dominique im Sklavenmarkt verkauft wird, ist für Suleika undenkbar. Aber das sich Bückstück was für den „Gusto“ kaufen darf, ist schon eher denkbar. Ledersir ist ja sehr großzügig.

Plötzlich senkte Suleika ihre Stimme und flüsterte mir zu, dass sich Dominique und die Herrin Sonja im Palmenhain und später im Fort miteinander vergnügt hatten. Ich machte ein neugieriges Gesicht und spitze die Ohren. Suleika deutete dies auf Aufforderung und erzählte mir gierig alles was sie über diese Begegnungen gehört hatte. Die Mauern von Abupain haben also Ohren, dachte ich bei mir und lachte dann laut auf. Suleika sah mich verblüfft an und ich erzählte ihr, dass ich über diese Spiele informiert bin und dass ich auch teilweise dabei war.

Nun war sie ein wenig enttäuscht, dass sie mir nichts Neues erzählen konnte. Ich tröstete sie ein wenig und empfahl ihr es auch mal mit einer Sklavin zu probieren. Die Sklavinnen Ute und Hannelore oder Silke würden sicher gerne mitmachen.
Suleika sah mich verlegen an, dann huschte ein Grinsen über ihr Gesicht und sie sagte mir, dass die Idee doch nicht so schlecht sei. Die drei Sklavinnen brauchen ohnehin ein wenig „Aktion“. Es ist sehr still um sie geworden.

„Na vielleicht haben Silke und Hannelore bald wieder ein wenig mehr „Unterhaltung“, sagte ich zu Suleika. „Es ist ja ein neuer Arzt in Abupain und der wird sie sicher gerne und hart untersuchen. Vielleicht kann Silke dann ihre Wünsche nach totaler Veränderung erfüllt bekommen. Ich bin gespannt, was der neue Arzt so alles machen wird.“

Suleikas Antwort war sehr kurz. „Hoffentlich ist er kein so Versager, wie die letzten Ärzte! Ich kenne ihn ja noch nicht und wusste gar nicht dass einer da ist. Aber vielleicht sollte ich mich auch Mal von ihm untersuchen lassen.“
Jetzt stand mir die Überraschung im Gesicht geschrieben. Ich konnte Suleika was Neues erzählen. Ja es gibt immer Zeichen und Wunder.

Auch über den Sklavenjäger Abupain und seiner Sklavin Christiane wusste Suleika nur Gutes zu erzählen. Außerdem flüsterte sie mir zu, dass er mit dem Sklavenhandel so viel Geld verdiene. Aber er ist einfach zu großzügig, maulte sie dann. „Verschenkt er doch stündlich eine Sklavin an ein Großmaul, weil er sich ein wenig länger zurückhalten kann, als der Andere. Ich würde eine Sklavin nur verschenken, wenn der neue Besitzer es sich verdient hat. Er musste sich mindestens 15 Minuten zurückhalten können und nicht spritzen. Und dies trotz der großartigen Künste der Sklavinnen Abupains!“

Der Sklavenjäger wird schon wissen was er tut und vielleicht wollte er auch den neuen Gast Horatio damit beeindrucken, damit er ihm seine Sklavinnen um teures Geld abkauft. Suleika erzählte mir nun, das sie von Herrn Horatio schon einiges gehört hat. Aber leider zuwenig und gesehen hat sie ihn auch noch nicht. Sie ist schon sehr gespannt auf ihn und auf die Geschichten und den Klatsch über ihn.

Auch über Bugsy´s Bestrafung, die neuen Erfindungen und seine Präsentation am Sklaven¬markt, wusste Suleika schon Bescheid. Die Informationen über Bugsy´s Bestrafung gingen ja wie ein Lauffeuer durch die Räume des Forts.

Es wird überhaupt viel erzählt im Fort. Über die Kriegerin Dajena, die so erfolgreich meine Entführer gejagt hat, die noch immer im Gefängnis auf ihre Strafe warten. Es hat sich noch keiner gefunden, der sie bestrafen möchte. Ich muss wohl wieder alles selbst machen. Aber vielleicht findet sich ja von den Neuen einer, der die Bestrafung übernimmt. Einige der Namen der Neuen klingen ja sehr vielversprechend. Greenberets, Brain_master, Tigercats, usw.!

Suleika wurde auch ein wenig traurig, als sie von Darkhelen, Desirée und Kruemelmaus sprach. Sie hatte schon lange nichts mehr von ihnen gehört und das machte eine „alte Klatschtante“, wie sie, noch neugieriger. Auch ihr Hilfskoch Emil fehlt ihr. Den konnte sie immer ein wenig durch die Küche scheuchen und Spaß mit ihm haben.

Wie schon gesagt, wir redeten eine ganze Weile über die Bewohner von Abupain und darüber, dass man von liebgewonnenen Gestalten plötzlich nichts mehr hört. Nachdem ausgiebigen Frühstück ging ich zurück zu Sonja. Sie schlief noch immer und ich zog mich schnell an um das frühe Treiben auf den Sklavenmarkt zu beobachten.

Ich machte dies in den letzten Tagen immer wieder und gerne. Man sah so viel von dem regen Leben um Abupain, die Arbeit mit dem Aufbau der Zelte und Stände bzw. der Bühnen, wo die Sklavinnen und Sklaven ausgestellt werden.

Aber das ist eine andere Geschichte und auch die Geschichte, wie ich nach dem Frühstück mit Suleika die Sklavin Daniela am Sklavenmarkt entdeckte und kaufte. Und wenn ich mich nicht täusche, hat sie das Zeug dazu eine Lieblingssklavin von Sonja und mir zu werden.

Pentragon, Herr von Abupain!

Wüstenfort Abupain
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Frühstück mit Suleika!
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