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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Nachtschicht seines Lebens Datum:10.04.10 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Letzte Folge



Chris wartete noch zwei weitere Tage, obwohl er immer wieder kurz davor war, wie ein Drogensüchtiger, der von dem Teufelszeug lassen will, und sich dabei ertappt, wie er davor steht und nach ihm greift, verführt vom Satan…

Sollte er den Schlüssel irgendwo deponieren, wo er nicht so leicht heran kam? Aber vorher würde er noch einmal herzhaft… NEIN! Wenn er im KG war, so sollte es nicht so sein, dass er jederzeit an den Schlüssel kam…
Nur ein einziges Mal vorher…
NEIN!
In ihm stritten Gut und Böse. Der innere Schweinehund mit seinem Willen.
Wer würde gewinnen? Chris hatte das Gefühl, es stehe Unentschieden. Es war ein ewiges Hin und Her.
Birgitta und Anke! Sollte er ihnen den Schlüssel bringen? Aber…
Würden sie es tun? Sie hatten ihn abserviert… Wollte er ihnen überhaupt diese Macht in die Hände spielen?
Er wagte einen Anruf…

Etwa drei Wochen zuvor:
Eine Krankenschwester erschien in einem Patientenzimmer, um dem Maler zu zeigen, wo er streichen sollte.
„Wieso…“ Sie sah die Liege mit dem scheinbar unbekannten Mann. Sofort holte sie eine Kollegin herbei. „Was ist das für ein Patient? Seid wann liegt der hier? Oje! Wieso ist der festgeschnallt…. Und was ist das für eine seltsame Konstruktion mit dem Eimer?“

Sie löste langsam die Bandagen im Gesicht und erkannte ihren Kollegen Markus. „Ach du grüne Neune… Was machst du denn hier?“
Die Kollegin sah wie gebannt herüber: „Das ist ja Markus. Und in… Windeln?“

Die folgenden Minuten, in denen sich das Krankenzimmern mit Schwestern und weiteren Neugierigen füllte, waren für Markus die schlimmsten und peinlichsten seines Lebens.
Er wollte nicht die gesamte Wahrheit erzählen und konnte glücklicherweise wenigstens den KG verbergen, aber ihm blieb nichts anderes übrig, als etwas von einem Bondagefetisch zu murmeln. Und man solle es doch nicht an die große Glocke hängen. Wenigstens hatten die beiden Kolleginnen die anderen gaffenden Zuschauer recht schnell wieder des Zimmers verwiesen, so dass ihnen das große Ausmaß der tagelangen Fesselung verborgen blieb.
Trotzdem wurde Markus seitdem jeden Morgen von grinsenden oder wegguckenden Schwestern irgendwie auffällig begrüßt.
Ob es schon alle im gesamten Krankenhaus wussten? Vielleicht kursierten ja auch nur irgendwelche Gerüchte. Markus war sich allerdings sicher: Kein Gerücht konnte so schlimm sein wie die Wahrheit!

Diese niederträchtigen Hexen! Er war nun Zeit seines Lebens in Keuschheit gefangen! Und das alles nur wegen eines zugegebenermaßen fiesen Streiches: Denn er hatte Birgittas Schlüssel doch nicht wirklich fallen lassen! Die Geschichte stimmte nur zum Teil. Er hatte tatsächlich darüber nachgedacht, aber er hatte keinen Schlüssel fallen lassen. Er lag in seinem Spind im Krankenhaus.
Aber unter diesen Umständen würde er Birgitta den Schlüssel nicht aushändigen! Sollte sie sein grausames Schicksal teilen!
Seid dieser Zeit hatte er keinen Kontakt mehr mit Anke oder Birgitta gehabt.

Heute rief also Chris bei Anke an, um höflich anzufragen, ob sie seinen Schlüssel aufbewahrte. Natürlich wusste Chris, dass er damit Gefahr lief, von ihr länger verschlossen zu werden, als er sich es wünschte. Aber das gab ihm den rechten Kick.
Zu seiner freudigen Überraschung war Anke einverstanden. Als Chris so nach dem Rechten fragte, wurde Anke plötzlich redselig und berichtete von der anfangs fantastischen Beziehung zu ihrem Master, doch dann hatte sich alles geändert.
Sie erzählte von ihrer Suche nach dem Schwarzen Peter, von seiner unmenschlichen Aktion und von Birgittas ewiger Keuschheit, und schließlich sprach sie auch von dem Racheplan, den sie in die Tat umgesetzt hatten.

Chris hörte still zu und bekam immer größere Ohren. Was für Erlebnisse! Und die Frauen waren sozusagen wieder solo. Vielleicht würde er ja zu Anke zurückkehren? Aber, nein, dazu war er (noch) nicht bereit. Sie hatte ihn eiskalt abserviert. Chris wollte vorerst alleine wohnen.
Zwei Tage später besaß Anke seinen Schlüssel.

Birgitta schien irgendwie eifersüchtig: „Der kann wenigstens noch raus aus seinem KG.“
Anke sagte mit einem schadenfrohen Grinsen: „Nicht, wenn du den Schlüssel vernichtest...“
Birgitta sah sie scharf an. Dann meinte sie leise: „Ja, vielleicht… Warum soll er Orgasmen haben, wenn ich sie nicht haben kann?“
Anke war erschrocken: „Das war doch nur ein Witz!“

Birgitta war starrköpfig und wirkte geradezu trotzig: „Ich bin auch in einem KG eingeschlossen! Ich habe kein Mitleid mit Chris. Wenn der so blöd ist, und dir den Schlüssel gibt…“
Anke wurde sauer auf ihre Freundin: „Hör zu! Erstens kann Chris nichts für deine Situation, und zweitens würde ich mich dann nicht mehr im Spiegel anschauen können. Ich werde den Schlüssel verantwortungsvoll verwalten. Ob es dir passt oder nicht.“

Birgitta verzog den Mund und hätte am liebsten ausgespuckt. Und das sollte ihre Freundin sein?
Ihre Laune war auf dem absoluten Tiefpunkt.
Sie lief aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu und warf sich aufs Bett.

Nach zwei missglückten Aussprachen, die das Gegenteil bewirkten, entschied sich Birgitta für den Auszug.
Als Anke ihrem Chris davon erzählte, unterhielten sie sich eine Weile über die aktuelle Lage. Chris hatte natürlich kein Verständnis für Birgittas Argument und dankte Anke für ihre Fairness.
Das Gespräch verlängerte sich zu einem gemeinsamen Abendessen, und endete schließlich mit einem Kuss.

Chris wirbelten hunderte Gedanken durch den Kopf, als er nach Hause fuhr. Er hatte das Gefühl, dass Anke ihn wiederhaben wollte.
Wäre ER denn bereit dazu?
Vorläufig wollte er noch alleine wohnen, doch bald musste er seine Wohnung sowieso kündigen, denn sie war ohne Jenny zu teuer.

In den nächsten Tagen telefonierten Chris und Anke mehrmals miteinander und kamen sich immer näher. Sie flirteten fast wie in uralten Tagen, doch stets ließ Anke dabei ihre dominante Seite durchblicken, und Chris genoss die vielleicht neue Beziehung, die da keimte wie ein kleines Pflänzchen.

Vier Wochen später:
Chris zog bei Anke ein. Er hatte ihr verziehen und festgestellt, dass er sie immer noch liebte. Wie er sie kannte, übernahm sie sofort den dominanten Part in der Beziehung. Zu seiner großen Verwunderung war aber längst nicht alles wie früher; denn Anke führte ihn dezent und sanft in eine für ihn ganz neue Rolle ein.


Chris war zwar zehn Tage in Folge im Keuschheitsgürtel, aber am elften Tag gab es ein besonderes Ritual: Nach seiner Nachtschicht wachte er gegen Mittag auf, als Anke ihn wach küsste; die beiden gingen in die Küche, wo Anke bereits ein wunderbares Frühstück gezaubert hatte, und anschließend verschwanden sie gemeinsam im Bad, um zu duschen.
Anke erlöste ihren Chris von seinem KG, und dann seiften sie sich gegenseitig ein und erkundeten ihre nackten Körper.

Nach dem Bad zog Chris seine neue schwarze Lederhose, Lederstiefel und sein schwarzes Latexoberteil an. Anke wartete entblättert und kniend im Wohnzimmer. Chris befahl ihr mit einer knappen Geste auf alle Viere zu gehen. Anke gehorchte sofort und sah demütig zu Boden. Chris stellte sich jetzt breitbeinig über Anke und zog aus seinem Gürtel einen Ringknebel hervor und legte ihn Anke an.

Anschließend zückte er aus einem kleinen Lederhalfter einen Teleskopstock, ließ ihn mit einem Ruck klackend ausfahren und versetzte damit Anke einige Schläge auf ihren Po. „Du hast mich zehn Tage keusch gehalten, du Luder! Das ist deine Bestrafung dafür!“

Er züchtigte sie und zog sie anschließend an den Haaren wieder in kniende Stellung. Nun stellte er sich vor sie und öffnete die Knöpfe seiner Lederhose und holte seinen Prügel hervor, den Anke voller Leidenschaft sofort durch ihren Ringknebel verwöhnte.
Ihre Hände stützten sich zunächst an den Oberschenkeln ihres Meisters ab, dann umfasste sie seine wohlgeformten Pobacken durch das Leder.

Chris fühlte, wie es ihm kam, und Anke genoss den Augenblick der höchsten Lust, als wäre es ihre eigene.
Chris sackte ebenfalls auf die Knie, befreite Anke von ihrem Knebel und umarmte sie herzlich.


Dieser Elf-Tage-Rhythmus wiederholte sich in leicht abgewandelter Form. Manchmal war Anke über einen Tisch oder Sessel gebeugt und wurde von Chris gerammt, manchmal fesselte er ihre Arme auf den Rücken, hin und wieder brachte er sie zigmal bis kurz vor den Orgasmus, ohne sie zu befriedigen, um sie schließlich mit seinem Luststab auf den Gipfel der Leidenschaft zu führen und gleichzeitig zu explodieren.

Aber in den zehn Tagen dazwischen hatte Anke die Hosen an.
Chris übernahm die Putzarbeit, kochte, kaufte ein, wusch die Wäsche, saugte Staub, bügelte, verwöhnte seine Partnerin mit Massagen und Streicheleinheiten und auch mit der Zunge, wenn Anke danach war – und das war fast täglich.

Bald fand sich Chris in die anfangs ungewohnte Rolle des Meisters. Nach den abstinenten zehn Tagen, in denen er nach Befriedigung gierte, war seine Erlösung aus dem KG am elften Tag als Meister wie eine Befreiung mit Kickstart. All seine aufgestaute Energie strömte aus ihm raus, und Anke erlebte einen Dom der Extraklasse. Beide waren so glücklich wie noch nie in ihrem Leben.

Birgitta hatte definitiv mit Anke gebrochen und war in eine andere Stadt gezogen ohne eine Adresse oder Telefonnummer zu hinterlassen. Selbst ihre Handynummer hatte sie gewechselt.
Sie hatte die Hoffnung aufgegeben, jemals aus ihrem KG ausbrechen zu können und war verbittert.

Markus, der ehemalige Schwarze Peter, saß in seinem digitalen Keuschheitsgürtel für 99 Jahre fest. Nach seiner anfänglichen Weigerung, Birgitta von dem vorhandenen Schlüssel zu erzählen, hatte er seine Meinung schließlich doch geändert, und das Exemplar per Brief an die alte Adresse geschickt. Der Schlüssel war also bei Anke und Chris angekommen.
Als Anke ihn sah, wurde sie weiß im Gesicht. Der Schwarze Peter hatte sie also zum Narren gehalten – und teuer dafür bezahlt. Denn im Gegensatz zu ihm waren die Frauen ehrlich gewesen: Sein digitaler KG öffnete sich erst in 99 Jahren.

Jetzt musste sie Birgitta finden. Doch wo suchen? Sie war untergetaucht. Anke blieb nur die Hoffnung, dass sie ihre Ex-Freundin eines Tages bei ihr melden würde.



Vier Jahre vergingen.

Birgitta hatte inzwischen ihre anderen erogenen Zonen so gut trainiert, dass sie in der Lage war, auch ohne ihre Vagina einen Orgasmus zu bekommen, doch war er nicht so stark, wie sie es von früher kannte.
Sie hatte war noch immer Single und wollte es unter diesen Umständen auch bleiben.
Chris und Anke lebten als Switcherpaar glücklich und zufrieden und hatten irgendwann Birgitta und Markus vergessen…

Bis zu dem Tag, als Birgitta wieder auftauchte.

Sie stand einfach eines Tages vor der Tür.
Anke und Birgitta standen sich sprachlos gegenüber und wussten gar nicht so recht, wie sie sich verhalten sollten.
Dann umarmten sie sich und begannen beide zu weinen. Sie wussten selbst nicht so recht, warum es aus ihnen herausbrach.

Nachdem Anke ihrer Freundin den KG-Schlüssel gezeigt hatte, war sie ein wenig verunsichert. Wie würde Birgitta nun reagieren? Würde sie vor Freude jubeln? Würde sie ihr Vorwürfe machen, weil sie den Schlüssel schon seit Jahren besaß? Würde sie die gerade wieder gewonnene Freundin erneut verlieren?
Aber Birgitta reagierte noch ganz anders: Sie schob den Schlüssel von sich. „Ich habe mich mit dem KG abgefunden. Nein – es ist kein Abfinden. Er gehört zu mir. Er ist ein Teil von mir geworden. Ich möchte verschlossen bleiben.“

Anke war sprachlos, dann nickte sie langsam verstehend.
Die beiden Freundinnen unterhielten sich noch Stunden lang, aber irgendetwas bedrückte Birgitta. Anke fragte nach, und dann sagte ihr Birgitta, was los war.

Ihre Freundin meinte, dass sie nun ein schlechtes Gewissen Markus gegenüber habe. Er hatte sie freigelassen, obwohl er selbst für 99 Jahre verschlossen war. Anke wollte schon witzeln: „Jetzt sind es ja nur noch 95“, aber sie hielt lieber den Mund, weil es Birgitta doch ziemlich nahe ging.

„Vielleicht solltest du mit ihm darüber sprechen“, schlug Anke vor.
Birgitta stimmte zu und traf sich am nächsten Tag mit Markus.

Als Chris von seiner Nachtschicht kam – inzwischen beim Werkschutz einer großen Fabrik beschäftigt – erzählte ihm Anke von Birgittas Besuch. „Dass wir von ihr noch mal hören, hätte ich nicht gedacht – zumindest nicht nach all den Jahren“, staunte Chris.

Am übernächsten Tag meldete sich Birgitta erneut bei Anke mit einer großen Überraschung: Markus und Birgitta hatten sich gegenseitig verziehen und wollten gemeinsam ihre Zukunft verbringen.
Chris wollte es erst gar nicht glauben: „Der Schwarze Peter und Birgitta ein Paar!?“
Anke schmunzelte: „Nun ja, als Schwarzer Peter wird Markus wohl nicht mehr auftreten. Die Zeiten sind vorbei. Aber trotz ihrer KGs haben sie ein sehr erfülltes Liebesleben, wie Birgitta mir freudestrahlend verraten hat.“

Chris war immer noch baff, wie sich die Dinge entwickelt hatten. Was die Zwei wohl miteinander trieben? Vielleicht würde er es eines Tages erfahren…
„Und jetzt mach die Bügelwäsche fertig“, befahl Anke plötzlich in strengem Ton.
Chris gehorchte sofort. Sein KG erinnerte ihn an seine Position als Sklave.

Morgen, nach seiner Nachtschicht, das wusste er, würde ER der Chef im Haus sein: Master Chris.
Anke würde nach Befriedigung wimmern. Sie würde wieder ihre hautenge Stoffhose tragen, die sich um ihren straffen Hintern spannte und ihr Höschen durchscheinen ließ. Sie würde vielleicht das T-Shirt tragen, dass kurz unter ihrem Busen abgeschnitten war und ihren schlanken Bauch zeigte, die leicht gebräunte Haut, die harten Brustwarzen, die seine Berührung so sehnsüchtig erwarteten…
Aus der dominanten Herrin würde ein demütiges verwundbares Reh werden. Und er würde seine Macht genießen. Doch er würde sie niemals verletzen.

Chris merkte, wie es bei der Vorstellung in seinem KG verdammt eng wurde. Jetzt wollte er sich erst mal der Bügelwäsche widmen. Danach dürfte er vermutlich ein paar Stunden schlafen. Aber anschließend gab es sicherlich noch genügend Dinge, die sich Anke einfallen lassen würde, um ihn zu beschäftigen und zu dominieren.

Und so sollte es auch kommen. - Als Chris dann auf dem Weg zur Nachtschicht war, spürte er die Striemen am Hintern, die Anke ihm geschenkt hatte, weil er eine Bluse nicht richtig gefaltet hatte.
Am Fabrikgelände angekommen, parkte er auf seinem Platz und stieg in seiner Uniform aus.

Schneidig grüßten ihn zwei Kollegen. Chris hatte seit einiger Zeit die Leitung übernommen und ein eigenes kleines Büro. Verschiedene Überwachungskameras ermöglichten ihm einen Blick in alle Winkel des Geländes.

Heute gab es wie meistens keine Unregelmäßigkeiten, dafür umso mehr Langeweile. Chris dachte über sein Leben nach.
Was es all für Wendungen in den vergangenen Jahren gegeben hatte. „Das müsste man aufschreiben“, murmelte er vor sich hin, schaltete seinen privaten Laptop an und begann zu tippen:

„Der Mann blätterte gelangweilt in seiner Zeitschrift, die schon Eselsohren hatte und deren Blätter klebten. Diese ätzenden Nachtschichten an der Tankstelle waren ihm ein Graus. Aber was sollte er machen? Irgendwie musste er ja seine Brötchen verdienen…“

Bis hier stimmte noch alles. Ob er das eine oder andere ein wenig ausschmücken sollte? Oder gar seiner Fantasie freien Lauf lassen?
Chris grinste und schrieb weiter.


ENDE



Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Ralfs neues Leben +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Die Erben +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++
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+++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++

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  RE: Die Nachtschicht seines Lebens Datum:10.04.10 19:20 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Prallbeutel,
dies Ende verdient ein großes Dankeschön, für all die Mühe und Zeit die du
uns geschenkt hast.

Von mir noch den Obligatorischen Gruß, ich werde Dir in deinen Storys weiterhin
ein treuer Leser bleiben

Lg vom alten Leser



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 10.04.10 um 19:21 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Nachtschicht seines Lebens Datum:11.04.10 01:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ja find ich auch ein schönes Ende.
Vor allem ein Würdiges Ende dieser tollen Geschichte.
Markus und Brigitta sind ein Paar geworden wer hätte das gedacht.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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Micum Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 141

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  RE: Die Nachtschicht seines Lebens Datum:11.04.10 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte!
Was aber für mich mit das Schönste ist: Sie hat ein Ende!

Leider sind viele Storys unvollendet und so ist es immer schön, wenn eine wunderbare Geschichte ein Ende findet.

Vielen Dank.
MfG
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
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latex_steven  
  RE: Die Nachtschicht seines Lebens Datum:14.04.10 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Prallbeutel !

Nachdem schon mehrere Male ein Ende drunterstand,
hast du deine Geschichte jetzt wirklich abgeschlossen.

Da sage ich doch vielen Dank für deine Mühe.

Viele Grüße SteveN


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