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velvet_undersea Volljährigkeit geprüft
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In tiefsten Tiefen

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  Die Probe Datum:27.11.09 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich hier schon einmal eine Geschichte veröffentlichte, die aber irgendwie im Sande verlief, hier eine etwas kürzere, dafür aber abgeschlossene, in der es - auf technischer Seite - v.a. um dogplay, aber auch um Keuschheit geht. Gewidmet ist sie meiner geliebten Herrin, die hier unter dem Namen Herrin von Brrw verkehrt.

Um die Spannung zu steigern, werde ich sie nicht am Stück, sondern etappenweise in den nächsten Tagen veröffentlichen. Kommentare sind gerne gesehen.


***


Meine über alles geliebte Herrin hatte sich in den Kopf gesetzt, mich heute Nacht Gassi zu führen. Sie hatte manchmal Lust, mich wie einen Hund zu behandeln. Bereits vor dem Abendessen bekam ich das entsprechende Kostüm angelegt: Knieschoner, damit ich besser auf allen Vieren laufen konnte, abschließbare Fäustlinge und ein ledernes Halsband. Letzteres zog sie mit sichtlichem Vergnügen sehr eng an, dann schloss sie, wie es zu diesem Spiel dazu gehörte, meinen Keuschheitskäfig, den ich üblicherweise trug, auf. Die Fäustlinge verhinderten ja ohnehin, dass ich meinen nutzlosen Sklavenschwanz lustvoll berühren konnte und meine Herrin mochte es gern, die Eier ihres Hündchens baumeln zu sehen. Sie versetzte mir daraufhin einen ordentlichen Klaps auf selbige und meinte: „So, mein Kleiner, die Regeln kennst du ja zu Genüge, dann können wir ja endlich essen.“ Ich bellte zustimmend und folgte ihr ins Esszimmer.
Dort wartete dann schon passendes Futter auf mich, serviert in einem glänzenden Napf aus Edelstahl. Ich gab mein bestes, das Zeug in mich hineinzuwürgen, während ich immer wieder einen neidischen Blick auf die leckeren Spaghetti richtete, die meine weit über mir thronende Herrin verspeiste. Sie merkte das wohl. „Was schaust du denn so, Hundilein, bist du mit deinem köstlichen Futter nicht zufrieden?“ Ich nickte. „Willst du etwa etwas von dem Essen deiner Herrin haben?“ Ich nickte wieder. „Du Dummerchen, das ist doch Menschenessen. Es könnte giftig für dich sein.“ Meinte sie lachend und streichelte mir über den Kopf. Sehr amüsant fand ich das nicht, aber es freute mich dennoch, von meiner Herrin so deutlich in meine Schranken verwiesen zu werden.
Nachdem wir beide aufgegessen hatten, wartete ich gehorsam im Flur, während sich meiner Herrin für den Ausgang umzog. Ich hatte jedes Mal vor solchen Aktionen ein mulmiges Gefühl, obwohl wir ja nicht gerade durch die Fußgängerzone gingen und ich ja wusste, dass meine Herrin mich nicht absichtlich bloßstellen würde. Immerhin war es recht warm draußen, so dass ich mich dort nackt bewegen konnte. Als meine Herrin herauskam, freute ich mich zunächst über ihren Anblick. Sie trug schöne lange schwarze Lederstiefel, darüber einen ebenso schwarzen Rock der bis knapp übers Knie reichte und eine schimmernde schwarze Bluse. So gefiel sie mir, meine Zweifel waren dahin und in freudiger Erwartung folgte ich ihr in die Garage. Ich nahm im Kofferraum, wo wir für derartige Anlässe sogar ein Hundegitter angebracht hatten, Platz und sie stieg vorne ein und fuhr los.
Während der Fahrt hatte ich genügend Zeit, mich mental auf das Kommende vorzubereiten. Genauer gesagt: ich gab mich geilen Träumereien hin, die ich kaum vermeiden konnte, schließlich war mein Schwänzchen nach langer Keuschheit endlich wieder frei. Vielleicht würde sie mir ja heute einen Orgasmus gewähren, wenn ich mich bei dem Spaziergang gut benahm, ich war ja generell in den letzten Tagen recht brav gewesen. Aber die Erfahrung hatte mich gelehrt, nicht zu hoffnungsvoll zu sein: meine Herrin hatte sich das Ziel gesetzt, mich stets so geil wie möglich zu halten und meine keuschen Phasen immer weiter zu verlängern, damit ich lernte, jede gewährte körperliche Aufmerksamkeit als große Genugtuung zu empfinden. Und dieses Ziel zog sie auch konsequent durch, selbst wenn ich mir nichts Großes zu Schulden hatte kommen lassen.
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velvet_undersea Volljährigkeit geprüft
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In tiefsten Tiefen

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  RE: Die Probe Datum:27.11.09 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Schließlich hielt der Wagen und meine Herrin holte mich raus. Wir waren irgendwo am Waldrand und es war stockdunkel. Sie holte die Hundeleine aus der Tasche und legte sie mir an, um mich besser kontrollieren (aber im Notfall auch schützen) zu können und los gings. Sie hatte eine Taschenlampe dabei und leuchtet mir dabei den Weg. Es war schon sehr beschwerlich, auf allen Vieren auf dem kiesbestreuten Waldweg zu krabbeln und dabei auch noch mit meiner Herrin schrittzuhalten. Sie erwartete im Gegenteil von mir, dass ich ihr immer ein paar Meter voraus sein sollte, was ich jedoch nur sporadisch durchhielt. Immer wieder musste sie mich mit einem kräftigen Zug am Halsband zu mehr Schnelligkeit ermahnen, ich kam kaum dazu, mich auf den Weg selbst zu konzentrieren. Ich wusste freilich, dass für den Notfall in ihrem Gürtel eine Hundepeitsche steckte und gab daher lieber mein bestes.
Wir liefen sehr schweigsam durch den Wald. Ich, weil ich ja ohnehin nicht sprechen durfte, sie, weil es ja ohnehin sinnlos war, mit einem Hund zu reden, der nicht antworten konnte, aber auch, weil sie das Schweigen wahrscheinlich genoss. Ich im Grunde auch. So konnte ich mich nicht nur besser meinem Dienst widmen, sondern den Eindruck auch intensiver verarbeiten. Ich fühlte eine ungeheure Sehnsucht nach ihr aufkommen, wenn ich so neben ihr herlief, die schweigte, sie von unten herauf ansah und das Geräusch ihrer Schritte hörte. Ihr Gesicht nahm ich nur schemenhaft wahr. Sah sie im Augenblick vielleicht sogar mich an? Manchmal war ich dessen sicher, denn sie beleuchtete mich mit der Taschenlampe, manchmal mitten ins Gesicht und machte sich einen Spaß draus, mich damit zu ärgern.
Nach einer Weile blieb sie so abrupt stehen, dass ich unwillkürlich weiterlief und einen ordentlichen Zug im Halsband verpasst bekam, zeigte auf einen Baum und sagte: „So, Hündchen, du kannst jetzt Pippi machen.“ Dieses „können“ war als Befehl gemeint. Ich musste zu dem Baum kriechen, mich daneben wie ein Hund mit einem Bein nach oben gespreizt hinstellen und Wasser lassen. Obwohl ich inzwischen in der Tat das Bedürfnis dazu verspürte, kann man sich wohl vorstellen, dass ich dies nicht gerade mit Begeisterung tat, zumal sie sich ständig mit der Taschenlampe anstrahlte. Ich drückte und drückte, aber es kam beim besten Willen nichts raus. „Na was ist denn, dabei hast du doch so gebettelt, Gassi gehen zu dürfen. Und nachher pinkelst du mir wieder den ganzen Teppich voll.“ Meine Herrin wurde ungeduldig, ich musste mich beeilen. Sie begann, demonstrativ mit dem Fuß zu tippen, es war die Hölle. „Na schön, ich wird dir später noch einmal eine Chance geben. Komm, weiter geht’s.“ Ihr beschwingter Gang verriet, dass sie es genossen hatte, mich derart zu demütigen. Immerhin durfte ich anscheinend später noch einmal unter Beweis stellen, was für ein gut erzogener Hund ich war. Meine Herrin hätte mich auch gleich für mein Versagen bestrafen können.
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  RE: Die Probe Datum:27.11.09 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo velvet_undersea,
da kann ich ja nur mit ``wau wau´´ beginnen, der Anfang liest sich gut. Ich nehme an das Hundi noch in der Ausbildung ist.
Wie lange ist er bei seiner Herrin? Ist sie eigentlich streng, du deutetest es an.
Ich glaube ich warte noch was zu, lese inzwischen ``Paul im Wunderland``, soweit wie die Story geht.

Ich wünsche mir für diese Story genügend Ausdauer und gute Gedanken.
Gruß der alte Leser Horst
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velvet_undersea Volljährigkeit geprüft
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In tiefsten Tiefen

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  RE: Die Probe Datum:28.11.09 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


"Wie lange ist er bei seiner Herrin? Ist sie eigentlich streng, du deutetest es an. "
Das erfährt man nicht. Die Geschichte ist einfach eine Episode. Hier der nächste Teil:


Ihr Schritt wurde für mich langsam zu beschwingt. War sie zuvor noch eher geschlendert, legte sie jetzt ein Tempo vor, mit dem ich unmöglich mithalten konnte. Immer wieder ermahnte sie mich, zog an der Leine, versetzte mir einmal einen saftigen Tritt in den Hintern, doch am Ende lag ich schließlich keuchend am Boden. „Was bist denn du für ein Jammerlappen.“ Sie neigte sich über mich und zog mich am Ohr. „Los hoch, nur noch ein paar Schritte, dann machen wir eine Pause.“ Mit letzter Kraft schleppte ich mich weiter und sie nahm zum Glück Rücksicht auf mich. Sie hatte es ja darauf angelegt, mich so auszupowern. Nach ein paar Metern gelangten wir tatsächlich zu einer Lichtung, an deren Rand eine Bank stand. Es war ein fast gruseliger Anblick: die Lichtung war ganz von Mondschein erhellt, so dass meine Herrin ihre Taschenlampe gar nicht mehr brauchte, und um sie herum wogten die Gipfel der Bäume wie Gespenster. Meine Herrin nahm auf der Bank Platz und zündete sich eine Zigarette an. Ich hätte jetzt auch gern eine geraucht, aber das wäre meiner augenblicklichen Rolle etwas unangemessen gewesen. Stattdessen begnügte ich mich, zu beobachten, wie die Glut immer weiter zurückging, wie sie matt ihr Gesicht erhellte, wenn sie einen Zug nahm und wie der Rauch aufstieg, wenn sie ausatmete. Die Stiefel, die sie übereinander geschlagen hatte, glitzerten matt im Mondlicht. Es war ganz still, nur einige Grillen summten, sie atmete und hin und wieder hörte mein ein Käutzchen. Mich fröstelte doch etwas, aber ich fühlte mich trotzdem wohl. Hier im Wald, zu den Füßen meiner wunderschönen Herrin war ich geborgen. Unwillkürlich näherte ich mich ihr ein wenig und schmiegte mich an ihre Stiefel, begann, sie zu küssen. „Was machst du denn da, Hundilein? Habe ich dir das erlaubt? Leg dich mit dem Rücken auf den Boden, ich weiß etwas Nützlicheres für dich.“ Enttäuscht leistete ich dem Befehl Folge. Sie schmiss ihre verbrauchte Kippe weg, drückte sie mit ihrem Stiefel aus und wies mich an, näher an die Bank zu rücken, dann stellte sie meinen Stiefel geradewegs auf meinen dargebotenen Bauch. Wenn ich ein echter Hund gewesen wäre, wäre dies wohl ein klarer Fall von Tierquälerei, aber ich ließ es widerspruchslos geschehen. Im gewissen Sinne kann man vielleicht sagen, dass ein menschlicher Hund einem echten in mancher Hinsicht deutlich überlegen ist. „So, jetzt werden meine kostbaren Stiefel zumindest nicht unnötig dreckig.“ Nach einer Weile fing sie an, mit der Spitze eines Stiefels an meinem Schwanz rumzuspielen. Sie versuchte offensichtlich, mich aufzugeilen, was unter normalen Umständen auch geglückt wäre, doch es war einfach zu kalt, als dass ich hätte steif werden können. Doch das waren mildernde Umstände, die sie nicht gelten ließ: „Na was ist, bist du ein Rüde oder ein Hündchen? Kannst du nicht spitz werden, wenn deine Herrin dir die Ehre erweist, deinen Schwanz zu berühren?“ Mir blieb nichts anders übrig als leise zu winseln. Es ging einfach nicht, obwohl ich in Wahrheit geil war. „Jaja, winsle nur. Ich denke, du bist noch lange nicht geil genug und wirst deswegen erstmal noch etwas warten müssen bis ich dir das nächste Mal das abspritzen erlaube.“ Das war nun wirklich mal eine Enttäuschung, doch meine Herrin lies mir keine Zeit, mich groß darüber zu ärgern. Mit einem leichten Tritt gegen die Eier beendete meine Herrin ihr Spiel und befahl mir, wieder aufzustehen. Dem verlieh sie mit einem weiteren unsanfteren Tritt gegen meine Rippen Nachdruck. „Ich will jetzt ein bisschen mit dir spielen, vielleicht bist du ja darin besser.“ Sie zog einen leicht fluoreszierenden Ball aus ihrer Handtasche und warf ihn auf die Wiese. „Los, hol den Ball.“
Ich wusste natürlich sofort, was ich zu tun hatte und kroch los. Die Wiese war immerhin ein weicherer Untergrund als der Kiesweg. Ohne größere Schwierigkeiten fand ich den Ball, nahm ihn in meinen Mund und legte ihn brav vor den Füßen meiner Herrin ab. „Na also, geht doch. Gleich noch mal!“ Sie ließ mich noch ein paar Mal den Ball apportieren, was ich zum Glück zu ihrer Zufriedenheit ausführte. Ich war schon wieder ganz schön aus der Puste, als sie den Ball in die Handtasche zurücksteckte und etwas anderes herausholte. „Das hast du brav gemacht, und ich hab auch eine kleine Belohnung für dich. Mach das Maul auf!“ Ich machte es auf und bekam mit einem Mal einen ganzen Hundekuchen hineingeschoben. Eine Belohnung hatte ich mir anders vorgestellt. Ich war nah dran, ihn auszuspucken, doch das hätte meiner Herrin sicherlich nicht gefallen und also würgte ich ihn mit einiger Mühe herunter. „Hat dir das geschmeckt? Willst du noch ein Leckerli?“ Ich ahnte, was sie jetzt von mir erwartete. „Na?“ Ich überwand meine Scham, machte Männchen und hechelte mit der Zunge, um ihr zu signalisieren, wie dringend ich jetzt noch ein Leckerli wollte. „Schade, ich habe nur eins mitgenommen. Hatte nicht damit gerechnet, dass du so unersättlich bist. Aber ich habe etwas anderes für dich. Maul auf!“ Sie beugte sich langsam über mich und ließ einen ordentlichen Tropfen Speichel in meinen Mund herabtriefen. Das war eine Intimität, die sie mir höchst selten gewährte und ich genoss es sehr, diesen Kuss von ihr zu empfangen. Meine Herrin verstand das alte Spiel mit Zuckerbrot und Peitsche wirklich ausgezeichnet.
Als wir wieder aufbrachen schwebte ich buchstäblich auf Wolke sieben, was mich jedoch am Schritthalten wieder hinderte, wofür ich noch ein paar Ermahnungen und unsanfte Tritte kassierte. Wenigstens schaffte ich es später doch noch mein „Revier zu markieren“ und so konnte ich mit dem Gefühl in den Kofferraum steigen, meine Herrin doch nicht gänzlich enttäuscht zu haben.
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velvet_undersea Volljährigkeit geprüft
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In tiefsten Tiefen

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  RE: Die Probe Datum:29.11.09 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Als wir wieder zu Hause waren, durfte ich erst einmal ihre schmutzig gewordenen Stiefel sauber lecken. Es war zwar etwas eklig, aber ich genoss es dennoch und meine Herrin schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Sie ließ sie mich noch eine Schüssel Wasser und eine Portion Hundefutter essen und kettete mich dann auf dem Klo an, wo ich auf einer Plüschmatte die Nacht verbringen sollte. Sie gab mir noch einen Gute-Nacht-Kuss auf die Stirn, schaltete das Licht aus und ließ mich allein zurück. Nach einer Weile registrierte ich dann, was sie vergessen hatte: mir meinen Keuschheitskäfig wieder anzulegen. Ich war verwirrt: hatte sie mich absichtlich so liegen lassen oder hatte sie es wirklich einfach vergessen? Und wie sollte ich mich nun verhalten? Sprechen durfte ich ja nicht. Ich hörte, dass sie sich gerade geduscht hatte und auf dem Weg ins Schlafzimmer war, dessen Wand direkt ans Klo grenzte. Ich hörte ein leises Surren und Stöhnen und schloss daraus, dass sie sich gerade selbst befriedigte. Ein denkbar schlechter Zeitpunkt sie zu stören und danach würde sie wahrscheinlich einschlafen. Andererseits hätte ich jetzt auch ohne weiteres ihrem Beispiel folgen können: auch wenn meine Hände noch immer in den Handschuhen drinsteckten, wäre es mir ein leichtes gewesen, mich binnen kürzester Zeit zum Orgasmus zu bringen. Geil genug war ich ja und hatte auch schon wieder eine ganz ordentliche Erektion. Andererseits wollte ich meine Herrin auch nicht belügen: selbst wenn sie es nicht merken sollte, und das war meistens nicht der Fall, wenn ich es versuchte, hätte ich mich verdammt schuldig gefühlt und es Ihr nach gewisser Zeit sowieso gebeichtet. Und dann wäre die Strafe umso schlimmer ausgefallen. Die Geräusche von nebenan waren verstummt, sie war offensichtlich zum Höhepunkt gekommen und schlief nun tief und fest und ihr Schlaf war meiner Herrin heilig. Wecken durfte ich sie nur in absoluten Notfällen und das war ja wohl keiner. Doch sollte ich eine solche Gelegenheit wirklich ungenutzt verstreichen lassen? Wann würde sie mich das nächste Mal kommen lassen, gerade, wenn sie am Morgen bemerkte, dass ich meinen Käfig nicht trug? Sollte ich sie vielleicht doch wecken? Mein Schwanz wurde dabei härter und härter und ich fing an, ein wenig, doch nicht zu viel, an ihm rumzuspielen. Doch ehe die Erregung zu stark wurde, brach ich es immer wieder ab und hielt mir vor Augen, dass ich ein Sklave war, dass ich meine Sexualität meiner Herrin gehörte und ich nicht frei darüber verfügen durfte. Letztendlich genoss ich es ja auch, keusch gehalten zu werden. Doch dann dachte ich zugleich auch an die vielen schönen Stunden, die ich bereits mit meiner Herrin verbracht hatte und wurde erneut geil.
In derartige Gedanken verstrickt wälzte ich mich noch lange hin und her und schlief schließlich doch ein.
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In tiefsten Tiefen

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  RE: Die Probe Datum:30.11.09 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


So, und hier folgt auch schon der Abschluss meiner kleinen Erzählung:

Am Morgen wurde ich unsanft mit einem Fußtritt geweckt. „Guten Morgen. Ist das etwa das Verhalten eines braven Hundes?“ Ich brauchte etwas, um mir wieder meine Situation ins Gedächtnis zu rufen. Richtig – der Keuschheitskäfig. Ich lag da, meine Pfoten waren noch immer an meinem Schwanz, der ziemlich steif war, und meine Herrin stand vor mir. „Du hast ja gar nicht deinen Käfig an. Hast wohl die Decke vollgewichst oder was? Präsentier deine Pfoten, sofort!“ Ich wollte schon „Nein“ sagen, doch konnte mich im letzten Moment beherrschen. Missmutig raffte ich mich auf und zeigte Ihr meine Pfoten. Sie begutachtete sie und roch daran. „Die stinken ja ordentlich nach Schwanz. Ist das deine Art, dich deiner Herrin gegenüber artig zu verhalten.“ Dann schaute sie sich die Decke an, ob sich auf ihr nicht Wichsflecken befanden. „Bist du heute Nacht wirklich brav geblieben? Oder hast du mir etwas zu beichten, Hund?“ Ich schüttelte nur den Kopf. Wie gerne hätte ich jetzt gesprochen und mich gerechtfertigt. „Weißt du was – das glaub ich dir nicht. Du verheimlichst mir doch was. So, wie ich dich kenne, nutzt du doch jede freie Gelegenheit, deinen Schwanz erbärmlich zu vögeln, wenn du nicht verschlossen bist.“ Ich schüttelte wieder den Kopf und versuchte ein leises Jaulen zu imitieren, gleichzeitig näherte ich mich mit meinem Gesicht ihren Füßen. Sie stieß mich unsanft weg. „Na, ich werde die Wahrheit schon aus dir herausbringen, aber jetzt will ich erst einmal frühstücken. Zieh deine Hundesachen aus, dusch dich und warte im Bad auf mich. Ach – und eh ich es vergesse!“ Sie verschwand schnell, kam aber sofort wieder und hielt fast schon triumphierend den Keuschheitskäfig in der Hand. Mein Schwanz war schon wieder klein geworden und so hatte sie keine Mühe, ihn mir wieder anzulegen. „So, das gefällt mir schon besser. Und jetzt beeil dich, heute kommt einiges auf dich zu. Ich bin sehr enttäuscht von dir, Sklave. Du hättest mir ja zumindest bescheid geben können, dass ich vergessen habe, dich über Nacht einzuschließen.“
Dann machte sie mir eine der Pfoten auf, gab mir den Schlüssel für die andere und verschwand wieder, um den Rest sollte ich mich selbst kümmern. Ich war nicht nur verschlafen, sondern mir war auch ziemlich mulmig zu Mute. Meine Herrin schien wirklich davon überzeugt zu sein, dass ich sie betrogen hatte. Ich bemühte mich, alles möglichst schnell fertig zu machen und kniete auch tatsächlich bereits etwa 5 Minuten im Bad, ehe sie zurückkam. Ich war jetzt ganz nackt und trug nur noch den Keuschheitskäfig. Ich fühlte mich richtig elend. „So, du darfst jetzt wieder sprechen, wenn ich dich dazu auffordere du Wurm, was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“ „Ich habe nicht gewichst, Herrin, wirklich nicht. Ihr müsst mir glauben!“ „Und warum hast du mir nicht bescheid gesagt?“ „Ich wollte Euch nicht stören, Herrin.“ „Du weißt, dass ich dich bisher immer nachts verschlossen hatte, wenn du ein Hund warst.“ „Ja, Herrin“, musste ich zerknirscht zugeben. „Und du weißt, dass ich dich generell nicht ohne Aufsicht unabgeschlossen lasse, da du dann ja ohnehin nur hinter meinem Rücken abspritzen würdest.“ „Ja, Herrin.“ „Was in drei Teufels Namen hat dich also gestern Abend geritten?“ Ich war den Tränen nahe. „Ich wollte Euch doch nur nicht stören. Ich habe nicht gewichst.“ „Das werden wir ja sehen. Folge mir.“
Sie führte mich in unser reich bestücktes Spielzimmer, wo sie mich erst einmal am Andreaskreuz festmachte und mir die Augen verband. Dann verkabelte sie mich – sie wollte mich offensichtlich mit Strom foltern. An meinen Eiern und meinen Nippeln machte sie Elektroden fest. „Nein, Herrin, bitte foltert mich nicht.“ „Wenn du nicht gefoltert werden willst, dann sag gefälligst die Wahrheit.“ „Die habe ich doch schon gesagt.“ „Die wahre Wahrheit meine ich.“ Aus dieser Falle konnte ich mich wohl schwerlich herauswinden. „Ich habe nicht gewichst, fasst doch nur mal meine Eier und meinen Schwanz an.“ Sie machte das tatsächlich. Sie berührte zärtlich die Eier und den Schwanz und er begann recht schnell, steif zu werden. Sie stimulierte ihn weiter mit dem Knie und schien nachzudenken. Ich hätte jetzt gerne ihren Gesichtsausdruck gesehen, um besser einschätzen zu können, was mir nun bevorstand. „Weißt du was? Ich bin zwar sehr zufrieden mit dir, da du dich offensichtlich nicht gewichst hast, aber eine kleine Strafe dafür, dass du mich nicht darum gebeten hast, dich abzuschließen, hast du trotzdem verdient.“ Sie knebelte mich und verabreichte mir eine Elektrofolter, die es in sich hatte. Am Ende hing ich nur noch keuchend, mit tränenden Augen in den Fesseln und fiel erst einmal erschöpft auf die Knie, als sie mich endlich losmachte. Sie ließ mich ihr zum Dank die Füße küssen und meinen Kopf in ihren Schoß vergraben. In solchen Augenblicken fühle ich mich meiner Herrin so nah wie nie. Ich beschwor ihr, wie sehr ich sie liebte, wie leid mir meine Verfehlung mir tue, dass ich niemals eine solche Situation ausnützen würde und dass ich sehr dankbar sei, in meinem Fehlverhalten korrigiert zu werden und sie schien sehr glücklich darüber zu sein. An diesem Abend erlaubte sie mir denn auch endlich einen Orgasmus und wichste meinen Schwanz sogar selbst mit ihrer Hand. Das Warten hatte ich also doch noch gelohnt.
Mittlerweile bin ich der Ansicht, dass sie mich tatsächlich absichtlich auf die Probe stellen wollte. Doch eigentlich ist das egal – ich habe sie in einem gewissen Sinne bestanden, in einem anderen Sinne nicht. Bestraft worden wäre ich so oder so. Es ist zwar sehr erfüllend, aber nicht immer leicht, ein Sklave zu sein.


Ende.

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