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 Autor Eintrag
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das Wasserwerk Datum:13.03.10 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alleinstehender,

das wird mit der zeit monoton. macht es gerade das aus, daß er die 100 prozent schafft?
wird jedesmal beim kniebeugentraining die zwei pohiebe gesetzt? bekommt er mit der zeit eine hornhaut ans gesäß?


toll geschrieben. davon möchte ich gerne noch mehr lesen. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Das Wasserwerk Datum:13.03.10 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hamsterrad und jetzt zusätzlich noch Beintraining. Das wird hart. Mal sehen, wie er das durchhält.
Bin gespannt, was es mit dem Wasserwerk auf sich hat, und was die Läufer noch so alles erleben.
Gut geschriebene Story. Liest sich gut. Freue mich auf Fortsetzung.
Viele Grüße von prallbeutel
---
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+++ Die gemeine Miriam +++ Ralfs neues Leben +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Die Erben +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Wasserwerk Datum:14.03.10 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Methode um die Beine zu Stärken.Wär es nicht besser er müßte sich aus eigener Kraft hochstemmen?
Wenn die Schätzungen von ihm stimmt was die Anzahl der Pumpräder angeht wär die Pumoleistung schon Interessant.
Sind eigentlich alle Räder ständig besetzt oder sind die im Schichtbetrieb?
Hoffenzlich bekommt er nicht die ganzen 2Wochen Schläge.Die ertse Abreibung hat ja schon geholfen.
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Erebos
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  RE: Das Wasserwerk Datum:17.03.10 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Sag mal, interpretiere ich jetzt zu viel hinein oder kritisierst du mit der Geschichte zugleich den Kapitalismus? Erinnert mich stark an Metroplis (Stummfilm von 1927), wo die Arbeiter unter Tage an riesigen Maschinen schufteten und Zeiger in Richtung blinkender Lämpchen bewegen mussten und dabei unbedingt ihren Soll einhalten sollten.

Und dann noch ein wenig konstruktive Kritik:

Ansonsten wünsche ich mir, dass du wenigstens deinem Protagonisten ein paar Charakterzüge verleihst und den ein oder anderen Dialog mit dem Personal einbindest (oder mal ein längerer Monolog - ein gutes Mittel um Ansichten/persönliche Einstellung deiner Hauptfigur darzustellen). Denn außer, dass er ein wenig devot ist, weiß ich nicht, wie ich diese Person beschreiben sollte und das ist immer ein schlechtes Zeichen. Ich befürchte sonst wird die Story im weiteren Verlauf für meine Begriffe zu langweilig.


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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

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  RE: Das Wasserwerk Datum:11.05.10 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Wann gehts denn weiter mit dem Wasserwerk Alleinstehender?
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Alleinstehender
Freak





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  RE: Das Wasserwerk Datum:17.05.10 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


. . . . . . . .
Und wieder liegt eine anstrengende Schicht hinter ihm.
Unzählige Male hat die Anzeige vor ihm signalisiert, daß er die geforderten 100% nicht geschafft hat, und ebenso unausweichlich erfolgte die automatische Bestrafung. Sooft er auch das anschließende Konditionsprogramm absolvieren mußte, es nützte nicht wirklich etwas. Langsam aber sicher ließ sein Körper nach, die Muskeln versagten einfach. Lag es daran, daß er dringend Erholung nötig hatte? Tja, unter normalen Umständen würde er sich Urlaub nehmen und ausspannen. Aber hier? Unmöglich. Er war gefangen. Ein Gefangener dieses irgendwo perversen Systems.
Die Automatik schleifte ihn heute regelrecht in sein Quartier. Er war am Ende seiner Kräfte. Kaum ausgezogen schlief er auf seiner Schlafstadt liegend ein.
Im Halbschlaf spürte er etwas Feuchtes, das ihn in seinem Gesicht berührte. Träumte er? Was war das für ein Lärm? Er öffnete verschlafen seine Augen. Was er sah, ließ ihn ruckartig hochschnellen. Er rieb sich die Augen, und konnte es nicht glauben, was er sah.
Er sah einen Hund direkt vor ihm, der ihm augenscheinlich kurz zuvor noch über seine Nase geleckt hatte. Er blickte um sich. Eine beinahe endlos große Glashalle war um ihm herum, ein Boden aus geschliffenem Granit, etliche modern gestylte Bänke auf eben diesem Boden fest verankert. Es dauerte einige Augenblicke, bis er registrierte, daß er sich auf einem Flughafen befand – zumindest war das sein erster Eindruck.
„Dürften wir bitte ihren Ausweis sehen“, hörte er schräg vor sich. Verwundert blickte er dorthin, wo diese Stimme her kam. Er sah zwei Polizisten vor sich. Er sprang auf, hatte Freudentränen in den Augen, und umarmte den einen, der jedoch sofort versuchte, sich aus dieser Umklammerung zu befreien. Gleichzeitig erkannte er, daß der zweite Uniformierte seine Waffe zog, und auf ihn richtete. Sofort ließ er den Ersten los, und versuchte die Situation zu entschärfen. Aber auch der Hund baute sich drohend knurrend vor ihm auf.
Reflexartig nahm er die Hände hoch, und wollte damit zeigen, daß er unbewaffnet war. Die zwei Staatsdiener rissen ihn regelrecht zu Boden und legten ihm Handschellen an. Anschließend bugsierten sie ihn eindringlich zur Wache.
Dort angekommen drückten sie ihn auf eine Sitzgelegenheit, und begannen mit der Befragung.
Sie wollten einen Ausweis von ihm sehen, aber es stellte sich heraus, daß er keinen hatte. So sehr sie ihn auch durchsuchten, es fand sich keinerlei Hinweis auf seine Identität. Auf die Frage, wo sich sein Gepäck binden würde, gab er zur Antwort, daß er keines hätte – was die Zwei jedoch nicht glaubten. Er versuchte zu erzählen, was ihm widerfahren ist, aber niemand glaubte ihm.
Er bat darum, seine Fingerabdrücke mit der Datei im Zentralregister abzugleichen. Er wußte, daß er vor langer Zeit einmal Mist gebaut hatte, und hoffte, daß er noch im System gespeichert war. Aber leider, es fand sich weiterhin kein Hinweis auf seine Identität.
Zum wiederholten Mal erzählte er seine Story, wie er den Job angenommen hat, wie er per Flug an einen unbekannten Ort gebracht wurde, was ihm dort alles widerfahren ist – und wie er sich jetzt hier wieder gefunden hat. Die zwei Ordnungshüter hatten in der Zwischenzeit Verstärkung geholt, und alle lachten.
In der Zwischenzeit hat er wenigstens herausgefunden, daß es auf den Tag genau ein halbes Jahr her ist, seit er quasi entführt worden ist, und daß er gut 300Km von seinem alten Heimatort auf einem Flughafen ausgesetzt worden ist. Und so oft er auch seine Geschichte erzählte, die Uniformierten konnten ihm als einzige Information sagen, daß dieser Mann, für den er sich ausgab, vor rund 5 Monaten beerdigt worden ist. Es war wie verhext. Sein Name war verschwunden. Ganz so, als wäre er vor rund 5 Monaten gestorben. Er bettelte regelrecht darum, daß die Uniformierten ihm wohl glauben möchten. Und doch, sie lachten nur über ihn. Viel zu unglaubwürdig war diese Story.
Nachdem die Gesetzeshüter noch einen Psychologen zu Rate gezogen hatten, beschlossen sie, daß von dem seltsamen Mann mit der phantastischen Geschichte wohl kaum Gefahr ausgehen würde, und schoben ihn in die nächstbeste Klapsmühle ab. Wieder war er eingesperrt. Wenn auch in seiner Alltagskleidung und ohne Fesseln.
Er versuchte auch dort, seine Geschichte an den Mann zu bringen – erfolglos. Niemand schenkte seinen Erzählungen Glauben.
Tage, nein, Wochen vergingen, es fand sich niemand, der die Identität dieses seltsamen Menschen herausfinden konnte.
Dieser behauptete jemand zu sein, den es schon lange nicht mehr gab.
Unschuldig gefangen im eigenen Land, keine Möglichkeit, sich glaubwürdig mitteilen zu können. Was sollte er tun? Was konnte er tun?
. . . . . . . .
Also aus meiner Sicht ist die Story zu Ende.
Hat noch jemand Ideen?
Ring frei, raus damit! Ich geb die Story für andere (Gedanken) frei!


Zwei Dinge sind unendlich:
1) das Weltall
2) die menschliche Dummheit
. . . aber beim Ersten bin ich mir nicht sicher
A. Einstein
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Wasserwerk Datum:18.05.10 00:05 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Tage, nein, Wochen vergingen, es fand sich niemand, der die Identität dieses seltsamen Menschen herausfinden konnte.
Dieser behauptete jemand zu sein, den es schon lange nicht mehr gab.


Tja, und was ist mit seiner Frau, die müsste ihn doch Identifizieren können?

Oder hat sie ihn für Tot erklären lassen??

Aber das geht ja auch nicht so schnell.

6 Monate war er jetzt weg, und schon 5 Monate soll er Tot sein.

Irgendetwas stimmt da nicht.

Zitat

aber zwei Monate durchmachen und dann zwei Wochen frei


Die Frau hätte ihn frühestens nach dem 2.Monat als vermisst melden können.

Aber er soll nach dem 1. Monat schon gestorben sein, was hatten sie da für eine Leiche

Die Geschichte selber fand ich gut, aber der Schluss ist in sich unschlüssig.
-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Das Wasserwerk Datum:19.05.10 02:07 IP: gespeichert Moderator melden


Den Schluss find ich auch nicht schön.
Der wirkt so als wenn du keine Lust mehr hast die Geschichte weiterzuführen.
Man weiß ja gar nichts über das Wasserwerk.
Zwerglein das mit seinem Tod wurde doch schon im 2.Teil erklärt.
Zitat
Folgende Zeilen wurden an deine Verwandten übermittelt:
Wir bedauern ihnen mitteilen zu müssen, daß Herr xxxxx auf dem Weg zu seiner neuen Arbeitsstätte unglücklicherweise einen Unfall hatte.
Bedauerlicherweise erlag er seinen schweren Verletzungen noch auf dem Weg ins Spital.
Die Urne sowie seine Habseligkeiten werden ihnen umgehend zur weiteren Verfügung übermittelt.
Wir als Wasserversorger haben für Herrn xxxxx eine Lebensversicherung abgeschlossen, die hiermit zur Auszahlung gelangt. In den nächsten Tagen wird ein Betrag von EUR 200.000,- ihrem Konto gutgeschrieben.

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SlaveDragon
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  RE: Das Wasserwerk Datum:19.05.10 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ein paar Unstimmigkeiten gibts natürlich, aber das ist ja immer so, sicher sind auch meine Geschichten nicht perfekt.
    Auffällig ist, dass 200.000 Euro (zuzüglich Kosten für KG usw.) für 6 Monate Sklavenarbeit selbst unter solchen Bedingungen m.E. viel zuviel Geld sind, da wären ca. 3 bis 5 Jahre sicher besser gewesen, das Ganze muss sich ja für die Betreiber rentieren. Oder die Summer fällt kleiner aus, aber wie klein darf sie sein, ohne dass die Angehörigen unzufrieden sind und nachhaken ... dann wohl doch besser den Burschen länger arbeiten lassen fürs Geld

    Wieso ist da eine Bar in der Firma, wo er sich bewirbt? Und dass sich unser "Held" gleich vor Ort bei der Einstellung besäuft, ist auch unglaubhaft.

    Warum stellen die offensichtliche Säufer ein, wenn doch eine körperlich anstrenger Arbeit ansteht? So ein Trinker ist doch oft gesundheitlich belastet und nicht fit, was wiederum die Investitionen in den Mann so oder so nicht sinnvoll macht. Wenn das gehalt so gut ist, hat es ja sicher mehr als einen Bewerber gegeben.

    Tägliches Laufen kräftigt die Beinmuskeln durchaus auch ohne diese passiven Kniebeugen, eher macht da vermutlich der Kreislauf schlapp oder sowas unspektakuläres - und mit solch einem Risiko wiederum macht man eine kleine ärztliche Untersuchung, die bei Einstellungen auch völlig normal und somit unauffällig wäre. Einen Arzt o.ä. braucht der Betreiber sowieso, wenn er "auszumusternde" Laufradhamster rechtzeitg erkennen und aussetzen will.

    Die Polizei würde durchaus die Aussage prüfen selbst ohne Gegenüberstellung. Man kann ja ein Bild machen und im alten Bekanntenkreis herum zeigen usw., bei ihm dann wohl in der Kneipe Irgendwer wird ihn zweifelsfrei erkennen, denn es können nicht alle gekauft werden, das würde den finanziellen Aufwand für so eine Arbeitskraft total sprengen.

    Der Keuschheitsgürtel selbst befriedigt sicher unser aller Wünsche *g* - nur bleibt er in dieser Geschichte völlig ohne weitere Auswirkungen und damit erscheint er leider nur als zu gut gemeintes Requisit; außerdem könnte es nach 6 Monaten Dauertragen noch Spuren am Körper geben, die bei einer Untersuchung durch die Polizei als Druckstellen o.ä. erkennbar sein soltlen, die wiederum zur Geschichte des angeblich toten Mannes passen ...

    Warum ist der Mann eigentlich immer müde? bei 24 Stunden Pause sollte er doch erholt sein, oder war die Pause dann doch deutlich kürzer? Letzteres würde dann wieder die 6 Monate erklären (ausgebrannt), wäre aber aus Betreiber-Sicht unökonomisch. Dann lieber etwas mehr Pause zwischen den "Sessions" und dafür kann man die "Hamster" dann das eine oder andere Jahr länger laufen lassen. Der Aufwand für das Anwerben inkl. Transport per Flugzeug und dann noch für den KG wäre sonst auch zu hoch (hier kommt auch die Motivation der Betreiber ins Spiel, welche ja nicht angeschnitten wurde). Andererseits sind die kürzeren Pausen auch gut, denn so haben die "Hamster" nie die Muße, mal gründlich nachzudenken oder zu verzagen ...

    Wie war das mit den verschieden farbigen Anzügen und dieser angeblichen Hierarchie? Letztendlich waren die Anzüge wohl einfach nur so zufällig verschieden farbig, denn von Aufstieg/Beförderung war nichts mehr zu lesen und es passt ja auch von der Logik her nicht ins Bild, außer dass die Farben vielleicht die Belastbarkeit anzeigen oder kleine Besonderheiten bei der Verpflegung (vielleicht haben die ja einen "Hamster" mit Herz-/Kreislaufschwäche erwischt oder einen Diabetiker, mangels ärztlicher Untersuchung - und es wurden auch keine medizinischen Fragen erwähnt - kann man das nie ganz ausschließen). Da würden die Farben also einen Sinn bekommen.


Ich habe ja erwartet, dass die Ehefrau mit dahinter steckt, um ihren Trinker von der Couch zu kriegen und in ihrem Sinne wieder ins Arbeitsleben zu integrieren, und sei es nur als dienstbarer Hausmann oder so, denn sie hat viel Fleiß investiert, ihm seine Unterlagen fertig zu machen und sie hat sogar die Bewerbung geschrieben
In dem Fall hätten die 6 Monate wohl gereicht und sowhl die Höhe vom Gehalt als auch diese 200K wären egal gewesen, weil eh nur ein Fake, um den Burschen an die Kandare zu nehmen und lammfromm zu machen.


Völlig abseits der Geschichte, deren Ansatz ich trotz der _kleinen_ Schwächen definitiv sehr interessant finde und die für mich ingesamt trotz des abrupten und wenig plausiblen Endes auch eine Bereicherung dieses Forums darstellt, fand ich aber diese "LMAA-Aussage" völlig daneben:
"@ BaldJean und whipped scream:
Da gibts es einen netten Schreiberling im Forum, der schreibt am Schluß immer dazu: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten...."

Die Formulierung ist schon als Signatur wahrlich kein Zeichen von Intelligenz und spricht immer ganz klar gegen denjenigen, der sie in einem Mix aus Einfalt und Arroganz verwendet. In so einer Form dagegen ist sie aus meiner Sicht sogar zusätzlich - diplomatisch ausgedrückt - grob unhöflich! Wenn Du nichts auf entsprechende gut gemeinte (!) Hinweise zu erwidern weisst, übergeh sie einfach oder bedanke Dich kurz (um sie dann eh nicht zu beachten), das wäre gescheiter, als die aufmerksamen Leser derart von den Kopf zu stoßen. Bald gibts gar kein "Feedback" mehr, wenn man dafür derart blöd angemacht wird und das ist dann auch wieder verkehrt, das kanns ja wohl nicht sein.

Gute Rechtschreibung ist traurigerweise ein aussterbendes Gut und Deine Geschichte schneidet da m.E. sogar noch besser als der traurige Durchschnitt ab, Du hast also eine derart anmaßende und Dich selber herab setzende Bemerkung meiner Meinung nach nicht nötig. Eventuell überdenkst Du diesen Aspekt ja für die Zukunft noch mal neu. Und ja, es gibt Leute, die auch als Lektor einspringen würden, mal fragen kostet nix (aber ein klein wenig Zeit einplanen, die potentiellen Helfer warten nicht 24/7 auf Anfragen


@whipped scream: das Wort "Mitvergangenheit" ist mir noch nie unter gekommen, dank Google weiß ich nun, dass das eine österreichische Formulierung ist. Forum lesen bildet also sogar


Mit freundlichen Grüßen
slaveDragon
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Wasserwerk Datum:19.05.10 11:26 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Zwerglein das mit seinem Tod wurde doch schon im 2.Teil erklärt.


Aber war das Tatsache, oder wurde ihm das nur mitgeteilt, um ihm die Aussichtslosigkeit seiner Situation vor Augen zu halten.

Er kann diese Nachricht ja Erhalten haben , ohne das sie an die Angehörigen übermittelt wurde.

Vor einer Einäscherung gibt es noch diverse ärztliche Untersuchungen.

Mein Schwiegervater hatte einen Herzinfarkt.

Kam in Kur.

2 Wochen nach der Kur bekam er den 2.

4Wochen Krankenhaus, 3,5 Wochen davon im Koma

Als er dann starb, kam sogar noch ein Amtsarzt, hat den Tot festgestellt und Gewebeproben entnommen.

Aber Gut das ist natürlich Deutschland.

Wie es im Ausland aussieht weiß ich nicht genau.

Aber vermutlich ähnlich, denn die Staatsanwaltschaft will ja einen unnatürlichen Tot ausschliessen.

Ansonsten würde es ja heißen: ich bringe dich um, lass dich schnell Einäschern und niemand kann später sagen Du wärest keines natürlichen Todes gestorben.

Vorratsgesetz der Arzt der den Tot feststellt ist bestochen.

Obwohl ich von dieser Mitteilung wusste, habe ich nicht geglaubt, das die Mitteilung wirklich übermittelt wurde.
-----
Gruß vom Zwerglein


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spock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Wasserwerk Datum:19.05.10 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


das ende kommt für mich auch etwas üerraschend

besonders das die polizei, die ja scheinbar seine fingerabdrücke besitz, seine identität nicht ermitten kann ist echt unlogisch, denn: einmal von dene regestriert immer regestriert.

mit seiner frau war er doch mal verheiratet und die hohe geldsumme stimmt doch auch, das ließe sich doch überprüfen, von einer gegenüberstellung ganz zu schweigen

also auch wenn die polizei so etwas für ein märchen hält, die beweise sind erdrückend für ihn
also so dumm ist die polizei ja nicht einmal in einem von bürgerkrieg und diktatur zur verarmung verdamten Land

und auserden eingespert in seinem Land? Deutschland? ?? ne da müsste schon eoin richter und ein vervahren her
und das er dort nicht einen findet der ihm glaubt?

nur weil er keinen Ausweis parat hat hatt wird mann in einer modernen demokratie nicht gleich einsperren. in deutschland laufen täglich hunderte oder tausende ohne papiere rum sollen die jetzt alle in den Knast? die polizei hat da ihre mittel und wege eine identifizierung vorzunehen.

also ich hale den schluss für einen aus der Kategorie keine Lust mehr, SCHADE die storry hätte man echt ausbauen können Gute Grundlage


_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
also zu der sache mit den rechtschreibfehlern:
der spruch mit dem "finden" und "behalten" mag zwar so klingen wie "scheißdrauf wenn welche da sind" aber wenn man beim schreiben so viele fehler macht wich z.b. "Ich" kann ich solche sprüche schon verstehen den das hier ist ein text in der freizeit und nicht für den chef und so laqnge mann einen text lesen und verstehen kann solte man sich wegen rechtscreibfehlern nicht beschwären.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von spock am 19.05.10 um 15:26 geändert
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Wasserwerk Datum:19.05.10 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde die Geschichte vom Ansatz her gut.

Es fehlte mir etwas der sexuelle Kontent. Aber vom Ansatz her ist sie gut.

Das Ende kam aber doch zu schnell. Da wäre vorher und nachher noch Entwicklung möglich gewesen.

Die Geschichte erinnerte mich an eine der neun Geschichten aus dem Roman „Ruhm – Ein Roman in neun Geschichten“ von Daniel Kehlmann. Ich meine die Episode, die in einem unbenannten kommunistischen Land spielt.
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  RE: Das Wasserwerk Datum:19.05.10 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alleinstehender,

ich habe den eindruck daß deine letzten zeilen schnell hingeschrieben worden sind um ein schnelles ende zufinden.

du hättest die tätigkeit und das bestrafungssystem näher beschreiben können. du hättest uns mitteilen können ob er sich an die arbeit gewöhnt hätte und andere tätigkeiten machen hat müssen.

wenn er für tot erklärt worden ist da ist die aussetzung auf einem flughafen doch widersprüchlich. da habe ich gedacht er hätte bis zum tod im wasserwerk schuften müßen oder wäre als sklave verkauft worden.

da möchte ich dich bitten alles was du jetzt an kommentaren bekommen hast, dir durch den kopf gehen zu lassen und überlegen daß du die letzte fortsetzung überarbeitest und weiterschreibst. die geschichte gibt noch so viel her.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 19.05.10 um 22:33 geändert


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daxi
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  RE: Das Wasserwerk Datum:23.07.10 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Da muß ich Herrin_nadine rechtgeben. Die Story war echt gut. Da hätte man noch viel draus machen können.

Lieber Alleinstehender: bitte schreibe doch noch weiter.
Unterschrift: ein treuer Leser
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