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  Nadja im falschen Laden
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Underground
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Bayern




Beiträge: 14

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  Nadja im falschen Laden Datum:18.04.10 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Also dann hier meine erste Geschichte im "neuen" Forum...


Diese Geschichte ist urheberrechtlich geschützt. Jedwede weitere Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch den Autor.




Nadja im falschen Laden

„Puh, was für ein Tag“, dachte sich Nadja, als sie langsam die Strasse entlangschlendert. Am Morgen hatte sie verschlafen und dann lief auch die Konferenz mir der Zentrale in Berlin nicht besonders. „Als Vertreterin in einer Versicherung hat man es nicht leicht“, so ihr Gedanke. Aber jetzt ist Freitag und Feierabend!

Mit ihren 24 Jahren war sie vielleicht noch nicht Zäh genug für den Job, „aber das wird schon“, so munterte sie sich auf.
Und dann ist da natürlich die Vorfreude aufs Wochenende .Ihre Stimmung hebt sich weiter, als ihr wieder in Gedanken kommt, warum sie überhaupt in die Innenstadt gekommen ist:
Schuhe!!
Wie jede anständige Frau liebt Nadja Schuhe… vor Allem das Einkaufen selbiger.
„Kalt ist es“, murmelt sie in sich, als sie ihren Mantelkragen hochstellt und ihr Gesicht unter dem Regenschirm verbirgt. Unter dem Mantel trägt sie natürlich ihre graue Businesskleidung … weisse Bluse, grauer Blazer, grauer knielanger Rock, darunter schwarze Strümpfe und schwarze Schuhe mit 6cm Absätzen. Das steht ihr gut, dass weiss sie, passt zu ihrem blondem Haar und ihrer sportlichen Figur. Die dreimal Fitnessstudio in der Woche müssen sich ja lohnen.

So in Gedanken bemerkt sie gar nicht, dass sie sich von der Fussgängerzone entfernt und in Richtung Bahnhof bewegt. Der Graupelregen peitscht auf ihren Schirm als sie, mehr auf den Boden als nach vorne blickend, aus den Augenwinkeln die Auslage in einem Geschäft erkennt: Lackschuhe und Lederstiefel in vielerlei Ausführungen.
„Rein in den Laden, ausserdem ist es da wärmer.“ Wäre sie ein paar Meter weiter gegangen, hätte sie das zweite Auslagenfenster gesehen: Lederkleidung, Latexmasken und diverse Latexgegenstände, deren Bedeutung ihr zweifelsohne fremd sind. Und sie wäre bestimmt nicht in den Laden gegangen.
Unbemerkt von ihr ist sie in eine eher schmuddelige Gegend gedriftet, Spielotheken, Stripbars und Erotikshops. Und in einem Dieser ist sie jetzt.

„Guten Tag“, vernimmt sie eine ruhige, tiefe Frauenstimme.
„Guten Tag, ich hätte gerne ein paar Schuhe anprobiert“, antwortet sie, während sie in ihrer Handtasche nach dem Brillenputztuch sucht, nachdem in der Wärme ihre Brille beschlägt.
„Bitte folgen sie mir“, deutet die Frau vor ihr in den hinteren Bereich des Ladens. Während sie ihre Gläser reinigt, folgt sie der hochgewachsenen Frau vor ihr … sie selbst ist schon
1,75 Meter aber die Dame vor ihr ist ja noch mal ein Stück grösser. Mit ihrer Brille hätte sie erkannt in welchem Laden sie ist, aber so betritt sie den Ladenteil, durch einen kleinen Durchgang, in dem tatsächlich nur Schuhe zu sehen sind.
„Bitte legen sie ihren Mantel ab und setzen sie sich.“
“Danke.“ Jetzt sieht Nadja die Frau vor ihr zum ersten Mal klar. Und sie erschrickt schon fast ein bisschen: So um die 40, ganz in Schwarz, Latexbluse, kurzer Latexrock, Latexstrümpfe und Pumps mit unglaublich hohen Absätzen. Dazu schwarze, glatte, zu einem Pferdeschwanz gebundene Haare… eine beeindruckende Erscheinung … für Nadja aber eher befremdlich.
„Na ja, jeder soll so leben wie er will“ denkt sie sich.
„Was hätten sie denn gerne für Schuhe anprobiert?“
„Die knielangen schwarzen Lederstiefel aus der Auslage bitte.“
„Sehr gerne“, mit diesen Worten verschwindet die Verkäuferin in einen weiteren Nebenraum um kurz darauf mit der gewünschten Ware wieder zu kommen.
„Hat die Verkäuferin da mit einer weiteren Frau gesprochen?“, kommt Nadja ein Gedanke, der schnell wieder verfliegt.
„Ah, sehr schön“, mit diesen Worten lässt sie sich willig die Stiefel anprobieren.
„Passen perfekt“, sagt sie erstaunt über das geübte Auge ihres Gegenübers „und sehen gut aus.“
„Sie haben ja auch sehr schöne, lange Beine, an denen sehen die Stiefel besonders gut aus“
„Wie viel machen die?“
„Hmm, für sie 50 Euro !“
„OK, die nehm ich.“
„Das freut mich. Sie haben so schöne Beine, da hätte ich eine kleine Bitte. Würden sie für mich noch ein paar Stiefel anprobieren?“
„Na, warum nicht.“ denkt sich Nadja als sie der Verkäuferin zunickt.

Kurz darauf erscheint die Frau mit einem Paar sehr hohen Lederstiefeln mit nicht minder hohen Pfennigabsätzen.
Nadja ist schon sehr verwundert, aber zu baff um sich der Anprobe zu verweigern, während die Verkäuferin ihre Strümpfe auszieht und die auf der ganzen Länge zu schnürenden Pumps an ihrem Fuss anbringt. Erst jetzt erkennt sie, dass die Dinger bestimmt bis zu ihrer Hüfte reichen werden.

„Also hören sie mal, sowas ...“
„Sch !“, die Verkäuferin ist am anderen Fuss zu Gange.
„Hallo, hören sie, ich kann sowas nicht tragen.“
„Aber selbstverständlich können sie.“, kommt eine fast herrische Antwort.
Nadja ist schon wieder baff, so dass sie erst jetzt mitbekommt, dass die Verkäuferin die letzte Schnürung an beiden Beinen fertig stellt. Ihr Rock ist zur Hüfte hoch gerutscht und die Stiefel reichen bis zum Schritt. -Zum Glück hat sie keinen String an.- Ausserdem sind sie sehr steif und liegen sehr eng an, ihre Knie kann sie damit kaum abwinkeln.
„Kommen sie bitte zum Spiegel.“ Die Verkäuferin fast Nadja hart am Elenbogen an und zieht sie mit erstaunlicher Kraft hoch.
„Damit kann ich nicht laufen.“ protestiert Nadja als die Latexfrau sie stöckelnd hinter sich her zieht.
„Kommen sie schon, die Stiefel sehen toll aus an ihnen.“
„Ganz toll“, dachte Nadja, „die oberen Stiefelwülste reiben an meiner Vagina.“
Ein irgendwie unwirkliches Gefühl beschleicht Nadja. Sie stöckelt in den leicht dunklen Nebenraum.

Plötzlich wird Nadjas anderer Arm von hinten gepackt und auf den Rücken gedreht. Aus den Augenwinkeln erkennt sie eine von Kopf bis Fuss in schwarzem Latex gekleidete Frau. Auch die Verkäuferin dreht den Arm auf Nadjas Rücken.
„Halt, Stopp, was machen sie da? Stopp, aufhören, Hilfe!“
„Sei still!“ Die zwei Frauen haben Nadja im Handumdrehen auf dem Boden arbeiten schnell und konzentriert.
Sie bringen an jedem Handgelenk eine Ledermanschette mit Ring mit einem kleinen Schloss an. Trotz Nadjas lautstarken Protesten wird Nadja auf die Stilettos gestellt und zwei Ketten werden an den Armschellen angebracht. An Gegenwehr braucht sie in diesen Stiefeln nicht zu denken -obwohl sie es versucht-. Dann drückt eine Frau auf einen Knopf und die Ketten werden zur Decke gezogen bis Nadjas Arme in einem V über ihrem Kopf hängen. Die Frau ganz in Latex kommt nun mit einem Ballknebel auf Nadja zu, die Verkäuferin drückt von hinten mit den Daumen in die Backen, sie muss ihren Mund öffnen und schon ist der Knebel im Mund und wird schnell verzurrt. Nadjas Gedanken rasen.
„Was machen die mit mir? Eine Entführung?“ Ihre Proteste enden in unverständlichem gegrummel.
Die zwei machen schnell weiter. An den Fussgelenken werden weitere Manschetten angebracht und mit Ketten, die sie im Boden verankern, nach aussen gezogen.
Nadjas Beine sind nun einen guten Meter auseinander und ihr Rock ist ziemlich hoch gerutscht so dass ihr Slip sichtbar ist. Während der ganzen Zeit versuchte sie erfolglos zu entkommen, jetzt hängt sie hilflos in den Ketten mit sehr wenig Bewegungsspielraum. Ausserdem hat sie Angst. „Wenigstens reiben die Stiefelschäfte nicht mehr im Schritt.“, dachte sie zynisch in sich hinein.

„So meine Liebe“, ergreift die grosse Frau das Wort, „ich werde dir jetzt erklären, was wir mit dir vor haben.“ Dabei grinst sie höhnisch.
„Du wirst heute Abend unsere Sklavin sein. Du brauchst keine Angst zu haben, du wirst keinen Schaden nehmen und wir werden dich später laufen lassen. Aber jetzt spielen wir erst mal mit dir, hehehe!“
Diese Worte beruhigen Nadja ein wenig. „Aber was meint die Frau mit „Sklavin“ und „Spielen“?!?“, so rasen ihre Gedanken.
„So, nun lass uns beginnen. Ach ja, mein Name ist Herrin Alexandra und dies ist Zofe
Daniela.“ Dabei deutet sie auf die Latexfrau, die still in der Ecke steht.

Mit diesen Worten holt sie eine medizinische Schere von einem Geräteschrank und schneidet langsam den Ärmel von Nadjas Blazer und dann von der Bluse auf. Nadja fängt wieder an sich heftig zu wehren, aber ohne Erfolg, sie grummelt protestierend in ihren Knebel. Herrin Alexandra lacht dabei ebenso höhnisch wie zuvor.
„Das kann nicht wahr sein“, ist Nadjas einziger Gedanke, als die Herrin zuerst ihre Oberteile weg schneidet und dann ihren BH entfernt. Ihre schönen grossen C-cup Brüste schwingen leicht vor ihr.
„Ah sehr schön !“ Dabei fasst Alexandra Nadjas Brüste fest an und knetet sie. „Schön fest.“ Dann manipuliert sie an ihren grossen Nippeln herum bis sie schön steif stehen. Nadja versucht dabei die Berührungen zu ignorieren.
„Zofe ! Bring das Korsett“. „Korsett, oh mein Gott“, denkt Nadja für sich. Ihre Gegenwehr hat sie fürs erste aufgegeben. Die Zofe bringt ein grosses Lederteil, das von vorne um Nadjas Oberkörper gelegt wird, dabei werden ihre Brüste durch zwei enge Aussparungen gepresst. Es reicht von der Hüfte bis unter ihre Achsel und hat ein Halsteil, so dass sie nun ihren Kopf leicht heben muss und ihn nicht mehr bewegen kann. Dann verschnüren die Frauen das Korsett am Rücken.
„Ouch“ entkommt es Nadja, als die letzten Schnürungen zugezogen werden. Das hat ihre sowieso schon schlanke Taille noch mal gut verkleinert.
Dann kommt wieder die Schere zum Einsatz und kurz darauf ist auch Nadjas Rock und Slip weg. Ihre pinke, rasierte Vagina glänzt leicht. Das Reiben der Stiefelschäfte hat wohl doch eine Wirkung hinterlassen. Herrin Alexandra ist dies natürlich nicht entgangen. Ihre Labia ist leicht geöffnet. Mit gekonnten Fingern manipuliert sie weiter an Nadjas Klitoris herum.
„Zofe ! Mach die Sklavin bereit.“ „Wie? Bereit?“ denkt Nadja. Und schon ist die Zofe auf den Knien und fängt an, an Nadjas Vagina zu lecken. Zuerst Aussen, dann immer Näher dem Ziel kommend zeigt sie Nadja ihre Kunst.
„Oh mein Gott“, kann sie ein Stöhnen nur schwer unterdrücken. „Ich darf den beiden Irren auf keinen Fall eine Reaktion zeigen“, so denkt sie jetzt. Die Zofe ist eine Meisterin ihres Faches, leckt nun zärtlich die Klitoris. Nadjas Unterleib wird warm, aber ein Stöhnen entkommt ihren Lippen nicht. Dann probiert die Zofe mit einem Finger in der Vagina … und die ist jetzt
-entgegen Nadjas Willen- richtig feucht geworden.
„Die Sklavin ist bereit!“
„Sehr gut, den Analdildo“
Die Zofe holt einen 12cm langen und 3cm breiten Gummidildo und reibt ihn an Nadjas Scham. Dann führt sie ihn in die Muschi ein, die ihn willig aufnimmt. Auch jetzt ist kein Stöhnen zu hören. Im nu ist der Dildo feucht, er wird entfernt und auf ein breites Metallband geschraubt. Dies befestigt die Zofe mit Schnallen an der Hinterseite de Korsetts und führt dann das Band durch Nadjas Schritt.
„Nein, nein, ich will nicht, ich kann nicht ….. ich ahhh“, ein erstes Geräusch der Sklavin entlockt der Herrin ein Grinsen. Die Zofe schiebt den Dildo in den Hintereingang, vergeblich spannt Nadja ihre Muskeln an.
„Den hast du ja selbst eingecremt“, lacht Herrin Alexandra.
Dann führt sie das Band über Nadjas Scham und schnallt es an der Korsettfront streng fest. Eine Metallplatte liegt nun eng über ihrem Intimbereich.

„Jetzt fängt der Spass erst richtig an“, lacht die Herrin, „den Vaginaldildo, Zofe!“
Die Zofe holt nun ein äusserst seltsames Objekt vom Gerätetisch: Ein metallener Dildo mit kleinen Gumminoppen auf der Oberfläche. An der Spitze 4,5 Zentimeter, dann 4 Zentimeter, an unteren Teil dann 5cm …diese verjüngen sich dann konisch auf 2cm zum Ende des Dildos. Das ganze so ca 18cm lang. Er ist auf einer Platte befestigt. Mit geübten Händen entfernt die Zofe nun ein Metallschild an der Vorderseite des Keuschheitsgürtels, Nadjas immer noch feuchte Grote liegt frei vor Ihr.
Ganz langsam und genüsslich setzt die Zofe den Kopf des Dildos an den Muschieingang und arbeitet ihn langsam nach innen. Vergeblich versucht Nadja sich zu verkrampfen, sie ist zu feucht und zu bereit, ihre Lippen werden auseinander gedrückt.
„Ahh“, entkommt es ihr als sich der grosse Kopf einen Weg nach innen bahnt. Dann wird er weiter geschoben, bis zur 5cm breiten Stelle.
„Oh, oh mein Gott, ist das dick“, rast es in Nadja, „ahhh!“Aber der Dildo hat auch schnell ihre Körperwärme angenommen und fühlt sich ganz angenehm an. Die Zofe justiert nun an der Basis des Dildos an einer Schraube den Dildo so, dass das 5cm Stück genau in Nadjas Eingang zur Grotte liegen bleibt. Dann schraubt sie noch ein kleines Vibroei an den Äusseren oberen Teil des Dildos schaltet es ein und verschliesst die Platte auf Nadjas Scham. Das Ei hat so keinen Kontakt zu Nadjas Vagina und die Dildos sind fest in ihr versenkt. Den Zweck dieser Konstruktion sollte Nadja bald erfahren.
„Oh meine Güte, ich bin völlig ausgefüllt“, entkommt ihr ein weiterer kleiner Wimmer.

„Jetzt, meine Liebe kommt der Fun-part“, lacht Herrin Alexandra. Sie nimmt eine Lederpeitsche zur Hand und stellt sich hinter Nadja.
Zack, ein Schlag trifft ihre rechte Pobacke. Der Schmerz dort war für sie auszuhalten, aber … Nadja stöhnt auf, ihre Muskeln kontrahieren und drücken den Dildo in ihrer Pussy nach innen und das Vibroei an ihre Klitoris.
„Ahhh“ das war überraschend.
Sie entspannt sich und ein eingebauter Federmechanismuss zieht den Dildo wieder in die Ausgangsposition.
Whack – „Ahhh“ und wieder das gleiche Spiel. Der Dildo schiebt sich nach innen, wird dann wieder zurückgezogen.
„Oh shit, ich ficke mich selbst“, gerät sie leicht in Panik, „entspann dich, entspann dich …“
Wack, jetzt gibt die Herrin den Takt an, linke Pobacke, rechte Pobacke…
„Ich kann nicht, oh mein Gott, ahh“, Nadja hat keine Chance, sich zu lockern. Immer schneller hält die Herrin sie im Rhythmus. Und sie wird geil, das fi**en und das Vibroei, die Kontraktionen.
„Nein, ahhh“, entkommt es ihr, ihre Selbstbeherrschung ist dahin, immer schneller treibt sie die Herrin. Whack, whack, whack …..
Sie hat keine Chance ... versucht sich abzulenken, denkt an etwas Anderes ... keine Chance…
Immer Näher kommt sie dem Orgasmus, ein letztes Aufbäumen in den Fesseln und dann kommt es ihr mit einer Urgewalt und einem langem Grunzen …
„Ahhhhhhhhh, oh mein Gott, ahhhh“.
Dann lässt ihre Meisterin von ihr ab, schlaff hängt Nadja in den Ketten.

„Na ich wusste doch gleich, was für eine geile fo***e du bist“ lacht Alexandra.
Nadjas Gedanken rasen, sie kann immer noch nicht glauben wie sie gerade gekommen ist.
„So, meine Liebe, deine Torturen sind vorbei --- unter einer Bedingung:“
„Es ist vorbei … huh“, denkt die immer noch leicht zitternde Nadja, „welche Bedingung?“
„Du wirst jetzt folgende Einverständniserklärung unterschreiben. Da steht drin, dass wir das Filmmaterial zur freien Vermarktung benützen können und du im Übrigen einverstanden mit der „Behandlung“ bist … ganz Recht, du wurdest gefilmt. Du solltest unterschreiben, bedenke, dass du in meiner Hand bist.“
Nadja nickt, immer noch ganz schwach.
„Gut!“ Die Herrin gibt Nadja einen Stift in die Hand und lässt sie unterschreiben.
Dann durchwühlt sie ihre Handtasche, notiert sich alle persönlichen Daten und vergleicht die Unterschriften.
„So meine Liebe, du bist entlassen“, mit diesen Worten lösen die zwei Frauen die Fesseln.
Nadja fällt erschöpft zu Boden, dort macht sie ihren Knebel selbst auf..
„Also, du hast rechtlich keine Chance, ich habe die Erklärung und wenn jemand einen Beweis wünscht, zeige ich ihm das Video, das dich in Extase zeigt. Hehehe! Geh jetzt!“
„Aber, ich, ich, habe keine Kleidung“ stammelt Nadja.
„Ach ja, ich vergass: Das was du trägst ist der „Verdienst“ für deine Arbeit hier, das steht auch im Vertrag. Du kannst das Korsett, die Schuhe, und die Dildos behalten! Ich wette die machen dir kleinen Sklavin noch Spass.“
„Aber ich kann so nicht nach Hause gehen.“
„Zieh deinen Mantel darüber! Und jetzt geh!“
So schnell es geht stöckelt Nadja ins Anprobezimmer, wirft sich den Mantel drüber, nimmt ihren Schirm und verlässt den Laden. Beim hinausgehen sieht sie all die Fetishgegenstände die ihr zuerst entgingen.
„Oh je, wo bin ich da hineingeraten
Vielleicht hat Nadja ihre Meisterin gefunden ….


Epilog:

Draussen regnete es immer noch und sie hatte einen langen weg nach Hause, mit den Dildos tief in ihr. Der Vordere bewegte sich des Öfteren beim gehen auf und ab, das Ei vibrierte noch. Auch rieben ihre nackten Nippel am Mantel und bis Nadja zu Hause war, war sie schon wieder extrem geil….

Ende
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Nadja im falschen Laden Datum:18.04.10 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Underground,
herzlich willkommen hier bei uns.

Auch Deine Story kenne ich bereits aus dem anderen Board.

Danke, das Du sie auch hier veröffentlichst.
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Gruß vom Zwerglein
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Unkeusch
Sklave/KG-Träger

Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Nadja im falschen Laden Datum:19.04.10 08:08 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Idee.
Vielen Dank für die Geschichte.
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spock Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





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  RE: Nadja im falschen Laden Datum:28.04.10 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


schade das diese Storry zu ende ist echt der hammer
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gummitom
Einsteiger

Hamburg




Beiträge: 15

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  RE: Nadja im falschen Laden Datum:29.04.10 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte,bitte mehr. Lass die Geschichte nicht einfach so Enden.
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Nadja im falschen Laden Datum:26.06.10 01:46 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte erinnert mich an das Buch die Stiefelprobe.
Schade das die Geschichte vorbei ist.
Nadia könnte doch die Verkäuferin nochmals aufsuchen und sich in die Welt von latex Leder und SM einführen lassen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Titanic500 Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Lemwerder


Heute beginnt der Rest meines Lebens

Beiträge: 555

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  RE: Nadja im falschen Laden Datum:07.09.11 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Howdy!

auch mir hat die Story sehr gut gefallen. Leider in der Tat ein bisschen sehr abrupt zu Ende.

... wurde auch an DIE STIEFELPROBE von LATEX4ALL erinnert.

Weiter so, lieber UNDERGROUND!
MICHI
(www.titanic500-home.com)
(www.michaelstrehlau.de)

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Sommerwind
Freak

Hessen




Beiträge: 113

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  RE: Nadja im falschen Laden Datum:08.09.11 07:56 IP: gespeichert Moderator melden


Eine so schöne Geschichte kann doch eigentlich nicht so enden? Geht sie weiter?
Kommt den Nadja gut nach Hause?
Den Laden wird Nadja bestimmt noch oft Betreten?

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