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  Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:05.08.15 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, bitte bitte weiterschreiben!
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 688

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:14.11.15 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


wollte die Geschichte einfach mal wieder hoch holen.Hoffe es geht bald weiter.

mfg Wölchen
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coradwt
Stamm-Gast

Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

Beiträge: 293

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coradwt  
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:23.11.15 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy,

eine tolle und geile Geschichte, die du da Schreibst.
Auch mit langen Pausen, (leider) aber es ist geil, wenn du immer wieder mal weiterschreibst.

Schade dass es so eine Klinik nicht gibt.

Ich hoffe es geht bald weiter

LG Cora


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Tichy Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 173

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:23.12.15 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hier noch eine kleine "Weihnachtsgeschichte" - viel Spaß damit!
.............
Ausbildung in der AB Abteilung

Etwas mulmig im Bauch war es mir schon, denn heute sollten wir 3 Azubis erstmals selber in die Rolle der Babys schlüpfen und einen Tag so verbringen. Wir hatten in den letzten Wochen hier in dieser sehr speziellen Kurklinik schon eine Menge gelernt und erlebt, hatten die Gäste angekleidet, mit ihnen gespielt und auch schon mal strengere Maßnahmen angewendet, wenn es angewiesen wurde.
Nun standen wir in dem neu eingerichteten AB Eingewöhnungszimmer zusammen mit Schwester Ingeborg. Sie trug ihr enges weißes Gummi-Schwesternkleid, was ihre stramme Figur durchaus vorteilhaft unterstrich.
Wir drei – Netti, Tanja und ich (Karl) standen in unseren ebenfalls weißen Azubi-Pfleger-Anzügen aus Stretch-Stoff neben ihn.
Ich staunte über das Zimmer: Der Boden wie auch Wände und die wenigen Möbel waren alle mit transparenten Latex überzogen und weich gepolstert. Unsere Schritte waren daher schwankend wie auf einem Boot, denn unsere Füße sanken bei jeden Tritt ein wenig in dem elastischen Material ein.

Zur Mitte des Raumes hin fiel der Gummiboden leicht ab und hier konnte ich einen verdeckten Abfluss erkennen.
„So Ihr drei – Ihr habt ja alle die Einverständnis-Erklärung unterschrieben, Euch selbst auch freiwillig einer Patienten-Behandlung zu unterziehen. Und volljährig seid ihr auch inzwischen - Stimmts?“
Wir nickten gespannt.
„Also gut – wer macht den Anfang?“
Ich überlegte noch, ob es eine gute Idee wäre, der Erste zu sein, da preschte schon Netti vor und hob keck ihren Arm.
Ich mochte sie sehr, mit ihren feschen kurzen Haaren und ihrer aufgeschlossenen fröhlichen Art war sie für jedes Abenteuer zu haben, für erotische ganz besonders.
Daher wunderte es mich nicht, dass sie auch hier gleich dabei war.
„Prima – dann trink diese Medizin schnell aus! Sie wird Dir in Deine Rolle als Neuzugang in der Adult-Baby-Abteilung hineinhelfen.“
Sie schluckte brav ein paar Mal und schaute dann fragend in Ingeborgs Gesicht.
„Fein gemacht! Beschreib uns jetzt bitte genau, was Du fühlst und erlebst, damit sich die anderen darauf einstellen können, was ihnen selbst gleich bevorsteht. Nimm kein Blatt vor den Mund – erzähl uns einfach, was Dir in den Sinn kommt“

Netti begann: „Irgendwie wird mir warm im Bauch, das fühlt sich ganz angenehm an. Fast so, als ob ich einen starken Drink gekippt hätte. Hi hi – ja mir wird wirklich lustig im Bauch. Ihr braucht gar keine solchen Faxen zu machen – bald ergeht es Euch genau so...“
Wir schauten uns überrascht an – welche Faxen meinte Netti denn? Wir hatten sie ganz normal angesehen, gespannt, was passieren würde, aber bestimmt keine Grimassen geschnitten...

„Uii – jetzt dreht sich das zzzzimmmer plössslich“ stammelte Netti, die immer mehr taumelte und auf dem elastischen Gummiboden kaum noch aufrecht stehen konnte.
„Iiii laube iiii musssss mich hinsesssssssn“ lallte sie und plumpste auf den weichen Boden.

Ingeborg sagte zu ihr: „Netti – sei so gut und klettere doch mal in das Laufställchen! Da gehörst Du als Baby nämlich rein““
Netti nickte übertrieben und griff tatsächlich nach der gummi-überspannten Brüstung des AB Laufställchens.
Ungeschickt hob sie ein Bein an und schwang es darüber. Ingeborg half ihr gekonnt und so rutschte Netti ins Innere des Ställchens. Offenbar wollte sie darin stehen, ihre Hände klammerten sich an die Brüstung und schwankend blieb sie ein paar Sekunden aufrecht. Aber der Durchmesser der oberen Umrandung war so groß und so weich gepolstert, dass sie keinen Halt fand und ihre Hände mit einer fahrigen Bewegung abrutschten.
„Iiiii kaaaaaaaa niiiiiiiii steeeen....“lallte sie und dann saß sie auch schon mit verdutzem Blick auf dem Gummiboden im Inneren des Laufställchens.

Ingeborg fragte sie: „Netti – kannst Du mich verstehen? Sag uns mal Deinen Namen?“
Netti lächelte sie zuckersüß an und lallte „La la lalala“. Dabei lief ihr ein kleines Rinnsaal Spucke aus dem Mundwinkel, was sie aber gar nicht zu bemerken schien.

Ingeborg nickte und wandte sich an uns: „Wie Ihr seht, ist Netti inzwischen ganz zu einem Baby von vielleicht 6 Monaten geworden. Sie kann nicht mehr sprechen, stehen oder laufen und wird uns auch nicht mehr richtig verstehen. Diese Baby-Medizin gibt es in verschiedenen Stärken, damit man verschiedene Alterstufen simulieren kann. Netti hat die stärkste Version bekommen. Du - Karl – bekommst jetzt einen Dosis, die vielleicht einem einjährigen Jungen entspricht. Hier – trink Dein Glas aus!“

Mit zittrigen Händen griff ich nach dem Glas und setzte es gerade an meine Lippen, als ich sah, wie sich im Schoß von Netti, die immer noch auf dem Gummiboden saß und mit ihren Fingern spielte, ein schnell größer werdender dunkler Fleck bildete. Offensichtlich pieselte sie sich gerade in ihr Höschen und störte sich gar nicht daran!
An diesen Aspekt der Baby-Verwandlung hatte ich noch gar nicht gedacht – aber seltsamerweise erregte es mich enorm, Netti so hilflos aber gleichzeitig fröhlich in einer Pfütze sitzen zu sehen. Ob es mir bald genauso gehen würde?
Bei dem Gedanken bekam ich einen regelrechten Ständer, was mir wieder peinlich war, denn das sah man deutlich unter der engen Diensthose.

„Nun mach schon Karl! Tanja bekommt den schwächsten Drink, damit wird sie ein zweijähriges Mädchen werden. Hier – und nun runter damit Ihr beiden!“
Tanja und ich sahen uns an und kippte gleichzeitig den Becher hinter.

„Karl – am besten Du ziehst Dich selber aus und legst Dir diese schöne bunte AB-Windelhose um, bevor es zu spät ist. Das schaffst Du doch? Es muss ja nicht gleich so enden, wie bei der Netti, die schon in einer Pfütze sitzt, so das sich sie dann wieder saubermachen muss....Darüber ziehst Du Dir dann diesen blauen Gummi-Strampler an – OK?
Ich nickte sie verdutzt an und wollte sie fragen, ob das wirklich nötig ist.
Aber ich bekam nur ein lallendes „Waaaaauuum muuuuu iiiiiii...“ heraus – oh je, die Verwandlung fing schon an und so beeilte ich mich, mir die Stoffsachen vom Leibe zu ziehen. Mit immer ungeschickteren Bewegungen schlüpfte ich aus den Über- und Untersachen und wollte gerade nach der peinlichen Baby-Windel greifen, als ich die Kontrolle vollends verlor und nackt auf den weichen Gummiboden plumpste.

„Tanja – Du brauchst keine Windel, Du bist ja schon ein großes Mädchen, Du ziehst Dich auch aus und dann schlüpfst Du in dieses schöne rosa Strampelkleid“.
Tanja nickte und schaffte es tatsächlich, sich selbst die Klinik-Kleidung auszuziehen und mit ihrem wunderschönen kaffeebraunen Latina-Körper in ein halbdurchsichtiges Gummi-Kleidchen mit eingearbeitetem weiten Slip zu schlüpfen. Nur den Zipper am Rücken erreichten ihre nunmehr auch sehr ungeschickten Hände nicht und sie musste sich von Ingeborg helfen lassen.

Ingeborg knöpfte nun mir mit geübten Griffen die Windel um und steckte mich in einen weiten blau-transparenten Gummi-Strampelanzug. Dieser hatte angearbeitet Füßlinge und Gummisäckchen für die Hände sowie eine Haube, aus der nur das Gesicht herausschaute. So war ich nun von Kopf bis Fuß in Gummi gehüllt und mein immer noch geiler Sch****z drückte von innen an die dick und weich gepolsterte Windel.

Als nächstes zog Ingeborg die kleine Netti aus und steckte sie ein einen ebensolchen Gummi-Strampler wie meinen, nur in rosa-transparent. Netti ließ es sich willig geschehen und strampelte mit ihren schlanken Beinen, was ich sehr erregend fand.

Schließlich saßen wir alle drei in dem großen Laufställchen. Tanja schaffte es sogar – mit ihren fast 2 Jahren – aufzustehen und sich am Gummi-Gitter festzuhalten.
Sie sah mich keck von oben herab an und sagte: „Karl – auftehn!“
Ich schaffte es aber nicht, meine gummiweichen Beine zu koordinieren. Und irgendwie wollte ich auch gar nicht! Ich war zufrieden, einfach da zu sitzen, das wohlig warme Gefühl im Bauch zu genießen und von unten Tanja in ihren Schritt zu sehen. Was ich da sah, regte mich sehr an – ihre schoko braune Spalte war gut zu erkennen, weil sich darüber straff das rosa-transparente Gummi spannte. Denn Tanja stand breitbeinig an der Brüstung und rieb verträumt ihren strammen Busen an der Querstange. Ein ungeheuer geiles Bild, so unschuldig und erotisch wie ich das empfand.

„So ihr Süßen“ flötete nun Ingeborg zu uns „Nun lasse ich Euch alleine, spielt schön miteinander, ich gebe Euch noch ein paar Spielzeuge.“
Sie stellte eine Art Gummi-Eimer in unser Ställchen, in dem sich allerlei Spielsachen befanden.
Und – Tanja – wenn Du mal musst, rufst Du mich, damit ich Dich aufs Töpfchen setzen kann!
Bei Netti und Karl wird das ja wohl noch nicht viel bringen...“
Sprachs und schloss die dicke, gummi-gepolsterte Tür hinter sich und wir waren allein.

Ich wurde rot bei dem Gedanken, dass ich mir womöglich auch bald in die Hose machen würde, ob ich nun wollte oder nicht. Immerhin merkte ich, dass meine Blase schon etwas drückte, konnte es aber noch gut aushalten.
Anders als Netti, die einfach in ihre Windel auslief, wie es schien, denn in ihrem Schritt prangte schon ein leuchtendroter Streifen, der wohl der Nässe-Indikator sein musste.

Tanja wühlte inzwischen in dem Spielsachen-Eimer und brachte ein paar interessante Dinge zum Vorschein. Sie angelte sich einen Erwachsenen-Schnuller, den sie Netti in den Mund schob.
Nun bot sie ein niedliches Bild – in der Ecke des Ställchens sitzend, mit rosa Haube und Schnuller im Mund, auf dem sie friedlich herumkaute.
Ihre Finger glitten rauf und runter über ihren Gummi-Körper, so als wollten sie ihn erforschen. Dann blieben sie an ihren Nippeln hängen, die sich keck gegen das transparente Latex drückten.
Anfangs unsicher, dann aber immer nachdrücklicher knetete sie sich lustvoll die eigenen Nippel, völlig selbstvergessen, als wäre sie ganz alleine und bereitete sich große Lust. Dabei brabbelte sie süß in ihren großen Gummi Schnuller „aaahhh – laaaaa – uuuuuuuuu.....“

Dieser Anblick ließ sofort meinen S...z wieder wachsen, so dass er sanft und angenehm innen gegen die Windel stieß. Ich krabbelte in die Ecke gegenüber von Netti, so dass ich ihre „Show“ gut sehen konnte, die sie uns ganz freiwillig – sofern man wegen der Baby-Medizin von freiem Willen sprechen konnte – bot.
Ich versuchte instinktiv, mein bestes Stück weiter zu erregen, aber durch die dicke Windel hindurch fühlte ich kaum etwas und so rubbelte ich frustriert mit meinen Gummi-Fäustlingen in meinem aufgepolsterten Schritt, ohne eine Erlösung zu finden.

Tanja hatte offenbar auch das selbstvergessene auto-erotische Spiel von Netti bemerkt und setzte sich plötzlich auf meine ausgestreckten Beine, so dass Ihr Schritt direkt auf meinem saß und sich ihr strammer Gummi-Busen in mein Gesicht drückte.
„Karl – Hoppe Hoppe Reiter spiiieeeln....“ lallte sie fröhlich und bewegte dabei ihren Körper auf und ab, so als ob sie auf mir als ihr Pferdchen reiten wolle.
Der rhythmische Druck stimulierte damit mein steifes S....chen sehr intensiv und ich wurde geiler und geiler!
Noch dazu wo ich sehen konnte, dass sich hinter dem rosa Gummi in Tanjas Schritt erste feuchte Spuren breitmachten und dadurch das Material noch durchsichtiger wurde. Ihre Lippen wurden voller und öffneten sich weit, so dass ihre kleine süße Perle genau über eine Klebe-Naht ihres Gummi-Slips rubbelte. Ob die wohl so ganz zufällig an dieser Stelle angebracht wurde?

Jedenfalls steigerten wir uns beide immer mehr in Richtung eines wohligen Gummi-Höhepunkts. Dann plötzlich ließ sich Tanja nach vorne sinken und lehnte sich mit ihren Busen genau gegen mein Gesicht. Meine Nase verschwand zwischen den beiden wunderbar warmen Brüsten und mein offener Mund wurde auf das Gummi über ihrem Bauch gedrückt. In dem Moment konnte ich also gar nicht mehr atmen, was mir aber seltsamerweise gar keine Angst, sondern nur noch mehr Lust machte. Mit einem Aufbäumen spritzte ich meine Sahne in mein Windelhöschen und zappelte unter Tanja wie wild.
Dieses Gefühl schien auch ihr den Rest zu geben und mit lautem Quieken hatte auch Tanja einen Orgasmus, wie ich gut an ihrer nassen auf und zu-krampfenden M....i sehen konnte.
„Uiiiiii – kribbelt ganz dollll....“ lallte sie verzückt, während ich nur ein Baby-haftes „ahhhhh“ gerausbrachte.

Wir sanken uns in die Arme, oder besser gesagt, kuschelte sich Tanja nun fest an meine Seite und leckte mir lieb über mein verschwitztes Gesicht.
So müssen wir wohl eingenickt sein, denn ich erschrak regelrecht, als die Tür wieder aufging und Ingeborg mit einer großen Babyflasche und zwei tiefen Tellern hereinkam.
„So Ihr kleinen – genug gespielt – jetzt gibt es schön was zu Essen und dann kommt Ihr ins Bettchen für den Mittagsschlaf“.

Wir rappelten uns verschlafen auf – und dabei bemerkte ich, dass es in meinem Schritt verdächtig schwer und warm war! Sofort bekam ich einen hochroten Kopf, denn ich hatte mir offenbar während unseres Nickerchens unbemerkt in die Windel gepieselt! Automatisch griff ich mir in den Schritt und betastete die schwere, weiche Einlage zwischen meinen Beinen.
Ingeborg sah dies und meinte nur lakonisch: „Ja ja Karl, so ist das wenn man wie Du partout nicht sauber werden will und einfach in die Hose strullert! Da musst Du halt noch eine Weile in Deiner vollen Windel bleiben.
Aber was sehe ich denn da bei Tanja?
Hast Du etwa auch??
Das gibt’s doch nicht – Du solltest mich doch rufen, wenn Du mal musst!!“

Hilfesuchend blickte sich Tanja nach mir um und ich starrte Ihr in den Schritt ihres rosa Gummihöschens. Ganz unverkennbar schwappte da eine mächtige gelbe Pfütze, die sich mit den feuchten Spuren unseres gemeinsamen Baby-Orgasmus vermischte. Ungeschickt versuchte sie, die tief herunterhängenden Falten ihres Höschens mit den Händen zu verdecken und wurde sofort tiefrot vor Scham. Dies sah allerdings sehr lustig aus bei ihrem dunklen Teint und erregte mich sofort wieder!
Irgendetwas in meinem Inneren wurde sehr angesprochen, die stolze Tanja hier so hilflos und ausgeliefert vor mir stehen zu sehen...

„Tanja, das geht aber nicht! Dafür wirst Du eine Strafe bekommen, das verspreche ich Dir! Und Karl – Du brauchst gar nicht so zu grinsen, Du auch gleich mit!
Kommt her, setzt Euch an den Tisch und esst Euren Brei!“

Sie führte uns aus dem Ställchen zu zwei mit Gummi bezogenen Stühlen und schnallte uns einen Gurt um die Oberkörper, so dass wir uns nicht mehr alleine erheben konnten. Tanja sträubte sich erst, sich in ihr nasses Höschen zu setzen, aber ihr blieb nichts anders übrig und so begannen wir, einen eigentlich ganz leckeren süßen Brei zu löffeln, während Ingeborg der kleinen Netti das Fläschchen gab.
Kurz bevor wir aufgegessen hatten, kam Ingeborg zu uns und zog ein kleines braunes Fläschchen aus der Tasche: „Damit Ihr nachher im Bettchen auch ein wenig Spaß habt, gebe ich Euch ein paar sehr gesunde Vitamin-Tropfen in den Brei. Und nun schön aufessen und die Teller ablecken!“

Sie träufelte in unsere Teller eine Menge farbloser Tropfen und wendete sich wieder Netti zu.
Tanja und ich sahen uns unsicher an, was sollte das mit dem Spaß im Bett wohl bedeuten? Sicherlich nichts Gutes, das schwante uns schon.
Zögerlich löffelten wir den Brei und bemerkten den leicht bitteren Geschmack der Tropfen darauf, aber wir schluckten alles brav runter, was sollten wir auch machen...

Anschließend führte Ingeborg Tanja in die Mitte des Zimmers über den Boden-Abfluss und zog ihr vorsichtig den Gummi-Strampler runter, so dass der Inhalt ihres Höschens ablief.
„Tanja, weil Du nicht brav warst und Dir in das Höschen gestrullert hast wie Netti und Karl, obwohl Du es doch schon besser kannst, bekommst Du zur Strafe für den Mittagsschlaf eine dicke Spreizwindel angelegt. Die wird Dich daran erinnern, wie peinlich es ist, ein Windelbaby zu sein, denn Du kannst damit die Beine nicht mehr schließen und weder laufen noch stehen!“

Sie holte aus einer Schublade eine enorm voluminöse Windel hervor und klappte sie auf. Der Mittelteil war bestimmt 20 Zentimeter breit, aber dick und weich gepolstert. Sie schob diesen Spreiz-Keil zwischen Tanjas Schenkel, klappt Vorder- und Hinterteil der Windel hoch und veschloss sie fesf mit 8 stabilen Klebestreifen um Tanjas schlanke Hüfte.
Dann zog sie den Gummi-Strampler wieder hoch und verschloss ihn ihm Rücken.
Damit steckte die arme Tanja nun in einer gewaltigen Spreiz-Hose und ihre Schenkel standen weit auseinander.
„Na steh mal auf!“ forderte Ingeborg sie auf.
Tanja rappelte hin und her, aber sie kam natürlich nicht auf die Beine. Das Bild der hilflos zappelnden Latina-Schönheit in dem peinlich rosa Gummi-Strampler machte mich sofort wieder geil und ich fasst mir unwillkürlich an meine dicke Windel, hinter der mein steifes S...chen versteckt war. Sehr gerne hätte ich es jetzt an Tanjas Körper gerieben...

Das sah Ingeborg leider und meinte nur: „So so Karl, Dir gefällt es wohl, zuzusehen, wenn andere ungezogene Kinder bestraft werden? Na warte nur, dafür bekommst Du zusätzlich noch diesen Straf-Schnuller in Deinen frech grinsenden Mund. Da wird Dir das Lachen schon vergehen!
Sie griff in eine Schublade und holte einen riesigen gelblichen Schnuller mit einem Gurtband hervor und schob ihn mir in den Mund. Schnell verschloss sie das Gummiband hinter meinem Kopf und damit saß der Schnuller unverrückbar an seinem Platz.
Ich wollte protestieren, aber es kam nur ein unverständliches Grunzen heraus und mit Entsetzen bemerkte ich, wie meine Spucke unwillkürlich aus den Mundwinkeln herauslief, denn sie wurden von der großen Gummiblase immer etwas offen gehalten.
Dennoch vertrieb diese „Strafe“ meine aufkeimende Geilheit nicht, im Gegenteil regte es mich an, so als Gummibaby mit halbvoller Windel und Sabber-Knebel vor den beiden Mädels und vor Ingeborg als ungezogener Junge präsentiert zu werden.

Gerade bemerkte ich ein verdächtiges Grummeln in meinem Bauch, als Ingeborg 3 Gummi-Matratzen herbeiholte, an denen am oberen Ende stabile Gurte befestigt waren.

„So Ihr Süßen – nun wird es Zeit für Euren Mittagsschlaf!
Legt Euch jeder auf eine Matratze und ich mache Euch dann die frechen Hände schön fest, damit Ihr nicht an Euch herumspielt oder aufsteht, bevor ich es erlaube!“
Tanja krabbelte zu der linken Matratze und legte sich mit ihren zwangsweise weit gespreizten Beinen darauf.
Ich nahm die mittlere und Netti wurde von Ingeborg auf die rechte Matte gelegt.
Sie klappte Nettis Arme nach oben neben den Kopf und schnell waren sie mit den Gurten in dieser Baby-Position befestigt.
Sofort drehte sich Nettis Kopf auf die Seite und sie steckte sich ihren Daumen in den Mund. Ungeachtet dessen, dass der in dem rosa Gummi-Fäustling steckte nuckelte sie nun schmatzend und friedlich an ihrem Finger und würde wohl schnell einschlafen.

Dann war ich dran – Ingeborg griff nach meiner linken Hand, aber ich leistete Widerstand, wollte mich nicht fesseln lassen!
Statt dessen lallte ich in den Gummi-Schnuller: „Niiiee fesssssssllllnnnnn....“
Aber da hatte ich nicht mit der resoluten AB Schwester gerechnet!
Sie klatschte mir eine schallende Ohrfeige auf meine Wange und in der folgenden Schrecksekunde hatte sie meinen Arm schon angeschnallt.
Mit einer Mischung aus Panik und Lust bemerkte ich, wie ich in dem Moment des Schocks über die Ohrfeige erneut die Kontrolle über meine Blase verlor und hilflos in die Windel pieselte. Hoffentlich bemerkte diesen peinlichen Moment keiner der anwesenden Damen!

Schließlich war auch Tanja neben mir fest an ihr Gummi-Bettchen gefesselt und sah mich seitlich an. Da liefen doch tatsächlich ein paar Tränchen über ihre Wangen, ihre Gummi-Haube und runter auf die gelbliche Latex-Matratze, so sehr schämte sie sich über die peinliche Straf-Behandlung.
Erneut steigerte dieser Anblick meine Geilheit und ich ruckte und zuckte an meinen Handfesseln. Wie gerne hätte ich jetzt mein zuckendes Sch---chen massiert und erneut zum Spritzen gebracht! Aber es half nichts, keinen Zoll konnte ich meine Hände nach unten bewegen.

„So nun schlaft gut, ich wecke Euch in 2 Stunden dann...“ sprach Ingeborg und schloss die gepolsterte Tür mit einem Plopp hinter sich.

Meine Windel wurde von meinem Ständer nach oben ausgebeult wie ein kleines Zelt.
Instinktiv bewegte ich meine Hüfte auf und ab, aber das brachte keine Erleichterung.
Das sah aber Tanja und mit einem Schwung schaffte sie es, sich seitlich auf ihrer
Maratze so zu drehen, dass ihr linkes Bein genau über meinem Schritt zu liegen kam!
Sie lächelte mich an und begann ihren Fuß geschickt genau über die Stelle meiner Windelhose zu reiben, unter der mein bestes Stück stand und pochte.
Dieses Gefühl, der Anblick ihres süßen Gesicht mit den Spuren ihrer Tränen auf Wange und Gummihaube sowie die Füllung meines Mundes mit der elastischen Gummiblase des Straf-Schnullers führte dazu, dass ich in kürzester Zeit zu einem intensiven Höhepunkt kam und eine weitere Ladung in die Windel spritzte.
Wohlig räkelte ich mich danach in meinem nunmehr verschwitzten Gummi-Strampelanzug.

„Na – hat Spass gemacht??“ fragte mich Tanja neckisch?
Ich nickte verschämt aber dankbar.
Dann versuchte ich mich, bei Tanja zu revanchieren und schaffte es ebenfalls, mit meinem Fuß an ihren Schritt zu gelangen.
Sie hob und senkte mehrfach ihren Schoß, gab dann aber auf und stammelte: „Blöde Windel zu dick! Oh je – Tanja muss mal, drückt ganz dolll...“

Und als ob mein Körper auf diese Worte gewartet hatte, spürte jetzt auch ich einen enormen Druck in meinen Därmen, der von Sekunde zu Sekunde stärker wurde.
Da hatte die gemeine Inge uns ganz offensichtlich schnell wirkende Abführtropfen über unseren Brei geträufelt und nun waren wir hier hilflos in unseren Windeln an die Matratzen gefesselt!
Aber so einfach wollten wir uns nicht ergeben!
Wir sahen uns gegenseitig an und schafften es sogar, uns an den neben unseren Köpfen gefesselten Händen anzufassen. Meine linke an Tanjas rechte.
Durch die Gummi-Fäustlinge durch spürte ich ihre Finger krampfhaft auf und zu pressen, so wie meine auch, immer dann, wenn ich dem Druck in meinem Inneren besonderen Widerstand leistete.

Tanja lallte: „Uuuh – tut immer mehr weh – Tanja muss mal ganz dringend....“
Ich konnte ja nicht sprechen, aber nickte ihr unter meinem Gummi-Knebel zu. Das sollte ermutigend sein, denn mir war klar, dass auch ich es nicht mehr lange aushalten konnte.
Plötzlich hörte ich ein gedämpftes Knattern aus der Richtung von Tanjas Unterleib und sie entspannte sich sichtlich.
„Ohje – Tanja schon wieder ins Höschen gemacht... Inge bestimmt schimpfen....“ flüsterte sie und dabei liefen ihr weitere Tränchen über die Wangen und auf die Gummi-Matratze, die schon ganz feucht war.
Das gab auch mir den Rest und ich lief förmlich in meine Windel aus.
Nun spreizte auch ich meine Beine weit, obwohl ich ja von keinem Keil dazu gezwungen wurde. Vielmehr versuchte ich, so viel wie möglich Raum in meiner Windelhose zu schaffen, für das was da aus mir erzwungenermaßen rauskam.

Schließlich schliefen wir beide tatsächlich ein und träumten verrückte, erniedrigende, aber auch erregende Babyträume....


Latex Fan
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:24.12.15 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wundervoll!
Es geht weiter!

Tolle Fortsetzung!

Bitte weitermachen!

LG
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:25.12.15 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Wieder eine super wundervolle Fortsetzung !
Schade nur, daß es in meiner Apotheke diesen Wirkstoff
nicht zu kaufen gibt. Einmal für einen Nachmittag ein
Baby sein... ... ...

Weihnachtliche Grüße SteveN


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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:07.06.17 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Die Baby Klappe

Ich wurde ganz hellhörig, als der Direktor durchblicken ließ, dass es eine neue Spiel-Möglichkeit im Adult Baby Studio der Klinik gibt – die sogenannte „Baby Klappe“.
Dort könne man Patienten abgeben, die dann – mit - oder ggf. auch ein wenig gegen ihren offiziellen Willen – für einem Tag zu einem richtigen Gummi Baby gemacht werden. Denn viele Patienten tragen latent den Wunsch in sich, so etwas mal auszuprobieren, trauen sich aber nicht, direkt nach der Baby Behandlung zu fragen, weil es ihnen einfach zu peinlich ist.
Dazu soll die Baby Klappe dienen: Es reicht, hindurchzugehen, und dann gibt es kein zurück mehr. Keine peinlichen Fragen werden gestellt, Protest hin oder her – der Gast wird liebevoll, aber zwangsläufig in ein hilfloses Gummibaby verwandelt und lernt, wie lustvoll und entspannend das sein kann.
Die Angehörigen des Gummibabys können aus einem Nachbarraum bei der Behandlung zusehen, ihr Baby sogar besuchen oder die Zeit für andere Dinge nutzen. Eine Art Baby-Hort sozusagen.

Denn ich hatte meinen Mann – Uwe – schon des Öfteren erwischt, wie er im Internet auf AB Webseiten surfte. Schnell schloss er den Browser jedes Mal, wenn ich hereinkam. Aber am Browserverlauf war natürlich klar erkennbar, wo er sich vorher aufhielt.
Meine Fragen in dieser Richtung wich er konsequent aus. Es war ihm – dem Herren Uni Professor Mitte 50 – wohl einfach zu peinlich, zuzugeben, dass er eine intensive Neigung für Gummi Babys und die dazugehörigen Spielarten hatte.

Also gab ich heute dem Schicksal einen kleinen Schubs, indem ich mit ihm an der Flügeltüre zum Baby Studio vorbeiging und ihn ohne Kommentar durch die Türen schob. Sie schwangen auf, ließen ihn durch und schlossen sich sogleich wieder.

Mein Uwe drehte sich sofort nach mir um und sah mich fragend durch die etwas milchige Scheibe der Türe an. Ich winkte ihm süß lächelnd zu und ging schnurstracks in den Zuschauer Raum, ein Zimmer mit großen Fenstern in den Baby-Bereich, die vermutlich von der anderen Seite aus Spiegel waren.
Auch eine Ton-Übertragung schien es zu geben, denn ich hörte eine warme, tiefe Frauenstimme: „Willkommen im Gummi-Baby-Paradies!
Wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, sich hier und jetzt in ein Gummi Baby zu verwandeln!
Bitte warten Sie ein paar Minuten hier im Wartezimmer, dann werden Sie von Schwester Katharina abgeholt und eingekleidet.
Genießen Sie bis dahin den wunderbaren Gummi-Baby-Duft, er wird sie beruhigen und auf Ihre Rolle als Baby einstimmen.
Falls Sie hungrig sein sollten - lassen Sie sich gerne eines unserer Plätzchen schmecken. Dann später wird es keine feste Nahrung mehr für Sie geben.
Alle Schritte Ihrer Verwandlung werden Ihnen ausführlich erklärt, sie brauchen also keine Sorge vor unliebsamen Überraschungen zu haben.
Aber ein Zurück gibt es für Sie nicht – heute ist es also endlich soweit – Sie werden bald ein süßes Gummi Baby sein!
Also dann bis gleich!“

Ich schmunzelte neugierig, wie Uwe diese Überraschung aufnehmen würde.
Offensichtlich nicht so gut – denn er trommelte gegen die Flügeltüre und wollte wieder raus aus dem Baby Studio. Aber schnell merkte er, dass das nichts bringt, die Türe war stabil und öffnete sich nicht wieder.
Er rief mehrmals nach mir - Anja – aber natürlich antwortete ich nicht. Er sollte merken, dass er ganz auch sich allein gestellt war und sich unbeobachtet fühlen.
Nach ein paar Minuten erlahmte sein Widerstand und ich beobachtete, dass er mehrmals tief ein und aus atmete. Scheinbar fügte er sich in seine Rolle und begann den Raum zu erforschen.

Er sah er sich um und entdeckte die Kleiderstange mit einer großen Auswahl an Adult Baby Kleidung. Kleidchen, Strampler und Windelhosen hingen hier in allen Farben und Formen. Die meisten aus Gummi, aber auch einige aus glänzendem Plastik oder Satin waren dabei. Diese Sachen schienen ihm zu gefallen, denn er nahm einige davon in die Hand, hielt sie sich vor den Körper und besah sich sein Spiegelbild in dem Fenster, hinter dem ich saß.
So bot er mir unfreiwillig eine lustige Modenschau.
Er griff sich eines der Plätzchen und aß es, schnell gefolgt von 3 weiteren. Die schmeckten offenbar lecker!

Als er alle Kleidungsstücke kurz gemustert hatte griff er sich erneut – und das erstaunte mich nun doch – ein hautfarbenes Gummi-Kleid und musterte es gründlicher. Es war aus dickem Gummi und hatte offenbar kleine eingebaute Silikon-Brüste, die sehr appetitlich vorne abstanden, als er es sich an die Brust hielt. So so – das gefiel ihm also! Gut zu wissen – dachte ich bei mir...

Inzwischen hatte er offenbar Durst bekommen, denn Uwe griff zum Wasserspender und wollte einen Becher füllen. Allerdings kam kein Wasser heraus, obwohl es Uwe mehrmals und mit Nachdruck probierte. Seltsam, wo doch sonst alles in der Klinik perfekt ausgestattet ist, aber kleine Pannen passieren nun mal.

Dann ging gegenüber der Flügeltüre eine Schiebetür auf und die Baby-Schwester kam herein.
„Willkommen im Baby Studio! Ich bin Katharina und wie heißt Du denn mein Großer?“
Uwe war es scheinbar peinlich, mit dem schlabbrigen Gummikleid vor der Brust erwischt zu werden, so dass er nur stammelte „Uwe...ich .... ähm .... wollte es grad wieder...“
Aber Katharina lächelte verständnisvoll und sagte mir ihrer herrlich tiefen Stimme:
„Prima, dass Du Dich schon für ein Kleidchen entschieden hast! Ich denke, das wird Dir passen! Und das restliche Zubehör bekommst Du jetzt gleich von mir.
Setz Dich hier hin!“
Und sie wies auf einen mit roten Gummi gepolsterten Sessel mit breiten Armlehnen.

Überrumpelt ließ sich Uwe auf den Sessel sinken und Katharina kniete sich neben ihn.
Mit zwei schnellen Griffen zauberte sie zwei stabile Gurte aus den Armlehnen des Sessels hervor, legte sie um Uwe Handgelenke und schloss sie mittels Klettband.
Das gleiche wiederholte sie an den Fußgelenken, so dass mein Uwe nun hilflos angeschnallt auf dem Gummisessel saß und etwas verdattert aussah.

„Zuerst kommt das Baby-Köpfchen dran. Dann alles weitere.
Da Du Dich für ein Baby-Mädchen entschieden hast, zeige ich Dir jetzt 3 verschiedene Mädchen-Masken. Eine davon wirst Du gleich aufgesetzt bekommen...“

Sie griff in eine Schublade neben dem Sessel, holte 3 aufwändige Gummi Masken hervor und zeigte sie Uwe.

„Das hier ist Lisa, sie ist vielleicht 3 Jahre alt, blond und hat hübsch rote Bäckchen und schon schön langes blondes Haar..
Und hier kommt Mika – sie ist erst 2 Jahre alt, stammt aus Japan, wie man an ihren hübschen Schlitzaugen sieht, und hat kurzes schwarzes Haar.
Und dies ist unsere jüngste – Rosi – sie ist noch nicht mal Eins und hat noch gar keine Haare, dafür aber diesen süßen rosa Teint.
Na wie siehts aus – in welche von den Dreien möchtest Du Dich verwandeln?“

Uwes Gesicht war knallrot vor Scham und sein Blick wanderte von Lisa zu Mika und weiter zu Rosi. Dort blieb er hängen...

„Na das dachte ich mir doch! Es muss Dir gar nicht peinlich sein!
Die meisten meiner Gummibabys möchten „wenn schon denn schon“ in ein richtiges hilfloses Windelbaby verwandelt werden. Also halt schön den Kopf still, wenn ich Dir die Maske drüberziehe!
Ach übrigens – und sie stülpte schnell die Maske um, so dass man die Innenseite sehen konnte – In Rosis Mund kommt dieser schön weiche und hohle Gummi-Schnuller, denn sie kann natürlich noch nicht sprechen. In ihren Augen ist eine Linse, denn sie kann nur richtig scharf sehen, was ganz nah bei ihr ist. Alles andere erscheint wie weit weg und verschwommen, weil es für kleine Babys ja auch nicht wichtig ist, zu sehen, was in der Ferne los ist. Sie sollen sich ja ganz auf sich und ihre Mama konzentrieren. Und diese Ohrpolster in der Haube sorgen dafür, dass Rosi nur hört, was für sie wichtig ist. Aber das wirst Du ja selber gleich merken. Also sperr schön Dein Mündchen auf Rosi!“

Und mit geübtem Griff zog sie meinem Uwe die Rosi-Maske über und verschloss den Zipper am Hinterkopf mit einem kleinen Schlösschen.

„Süß siehst Du aus! Bekommst Du genug Luft? Sag mal Deinen Namen!“
„Hmmmm – uuuuuhhh....“ drang es aus der Maske und Uwes Kopf nickte langsam.

„Falsch meine Kleine – Du bist jetzt Rosi, nicht mehr Uwe – klar? Also wie heißt Du?“
„oooohhh ...iiiihhh....“
„Genau – jetzt hast Du´s!
"So meine Rosi, jetzt werden wir Dir mal die passenden Gummi-Baby-Sachen anziehen - Ok?"

Katharina drückte einen verborgenen Knopf an dem Sessel und seine Lehne klappte sich leise brummend nach hinten. Gleichzeitig hoben sich die Füße an, so dass Rosi plötzlich auf einer Gummi-Liege lag, immer noch an Füßen und Händen gefesselt.
Katharina löste die Fußfesseln und zog geschickt Uwes Hose und Slip aus.
Dann holte sie eine voluminöse rosa Windel und zeigte sie Rosi:

"Schau her Rosi - das ist Deine Windel, die bekommst Du jetzt dran, damit Du schön warm und trocken bleibst! Die wird Dir gefallen! Und Du brauchst heute nie mehr aufs Klo gehen..."
Rosi schüttelte hilflos mit dem Kopf und lallte etwas unverständliches, was wie "eineeee iiiiineeeeelll...." klang.
"Doch doch meine Kleine, einjährige Gumibabys wie Du brauchen ihre Windel ganz dringend, das wirst Du bald merken! Und zwar die von der ganz dicken Sorte, denn
sie werden sie bald vorne und hinten befüllen. Glaub mir - das geht schneller als Du denkst! Und da müssen wir natürlich vorsorgen, damit ich nicht so oft wickeln muss..."

Und schon hatte Rosi die peinlich breite Windel um den Po und darüber einen rosa halbdurchsichtigen Plastik-Slip mit engen Bündchen an Hüfte und Beinen.
Katharina schloss wieder die Gurte an den Füßen und betätigte einen Schalter, der Rosis Oberkörper wieder denkrecht aufstellte.
"Nun kommt Dein Kleidchen dran...." erklärte Katharina, während sie Rosi das Hemd auszog und ihr das selbst gewählte Gummi Kleid überzog.
"Beug Dich vor, damit ich Dir das Kleid zumachen kann..."
Brav beugte sich Rosi nach vorn und Katharina zog ihr am Rücken den Zipper hoch.
Plötzlich legte sich das dicke Gummi stramm um Rosis Oberkörper und die Silikon Titten standen frech nach vorne ab.
"Na für eine Einjährige bist Du ja schon recht weit entwickelt da vorne..." scherzte Katharina und zwirbelte die Nippel am Kleidchen. Rosi schrie erschrocken auf - scheinbar spürte sie sehr deutlich, wie die Gummi-Nippel gezwickt wurden - wie konnte das sein?

Ich bekam keine Antwort, stattdessen fuhr Katharina fort:
"Nun noch die Hände, hier habe ich schöne Handschuhe für Dich meine Kleine...."
Sie griff in eine Schublade und holte ein Paar ganz natürlich aussehende Handschuhe aus dickem Gummi hervor und zog sie Rosi über die Hände.
Nun hatte sie sogar angedeutete rosa Fingernägel, zuckte aber hilflos mit den Händen hin und her.

"Ja das staunst Du - stimmts? Die Finger sind alle zusammengeklebt und auch recht steif, so dass Du nun nichts mehr greifen oder anfassen kannst. So gefällst Du mir - als hilfloses Gummibaby ohne Sprache und ohne Finger.
Fehlen nur noch die Strümpfe..."

Sprachs und zog Rosi zwei rosa Gummi-Strümpfe über die Füße, die über dem Knöchel niedliche Rüsschen hatten, passend zu denen an den Handgelenken der Baby-Handschuhe.
"Die Strümpfe habens auch in sich, das wirst Du gleich merken liebe Rosi...
Jetzt wird es Zeit für Dich, loszukrabbeln und dann etwas zu trinken.
Du musst schon ganz durstig sein - stimmts?"

Rosi nickte kräftig!

"Na fein - dann steh auf und komm hier rüber zu mir ins Spielzimmer!"

Rosi rutschte vom Sessel auf die Füße, zuckte aber sofort erschrocken zusammen und gab quiekende Laute von sich.
Diese lächelte Rosi süß an und meinte nur: "Ja ja, die kleinen Nägelchen in den Sohlen Deiner Baby-Strümpfe verhindern wirkungsvoll jeden Versuch, aufrecht zu Laufen. Oder wollen wirs nochmal probieren?"
Rosi schüttelte schnell und kräftig den Kopf.
Dann klappten ihre Knie ein und sie landete wie ein Krabbel-Baby auf allen Vieren. So krabbelte sie rüber zu Katharina in das Nachbarzimmer, in dem eine Liege, ein großer Wickeltisch und verschiedene Kisten mit Spielsachen zu sehen waren.



Peinlicherweise war ihr durch das Krabbeln mit nach unten gesenktem Gesicht etwas Speichel aus dem hohlen Gummischnuller getropft, der ihren Mund füllte.
Aber sie schien gar nicht zu merken, dass dieser nun beim Kopfschütteln als kleinen Tröpfchen davonflog und auf Katharinas weißem Gummi Schwesternkleid landete.

"Nun wird es Zeit für Deine Stärkung!
Sieh genau hin - kleine Babys wie Du bekommen schließlich noch die Brust.
Extra für Dich habe ich hier eine wunderschöne große Gummi-Brust, die schon mit leckerer warmer Milch und noch ein paar Zutaten gefüllt ist...."
Sie knöpfte ihr Kleid auf und ließ eine pralle, schwere, Hautfarbene Gummi-Brust mit dickem roten Nippel sehen.

"Nun komm Rosi, setz Dich vor mir auf das Kissen und lehn dich geben mein Knie, dann kannst Du in Ruhe aus meiner Brust trinken!"
Rosi aber drehte sich trotzig weg, offenbar war es ihr zu peinlich, die pralle Gummi Brust in den Mund zu nehmen.

"Na also, stell Dich nicht so an! Du musst doch extrem durstig sein, schließlich hast Du ja mehrere von unseren leckeren Durstmacher-Plätzchen gegessen - stimmts?"
Rosi nickte langsam und nachdenklich.

"Na also - dann saug Dir den Gummi Nippel in den Mund und lass es Dir schmecken!
Eine andere Möglichkeit zu trinken gibt es heute nicht mehr für Dich..."

Schließlich überwand sich Rosi, drehte ihr Gesicht zu Katharinas großer Gummi Brust und saugte an dem Nippel, der mit einem ploppenden Geräusch im hohlen Schnuller von Rosis Maske verschwand. Ab dann waren regelmäßige Schluckbewegungen zu sehen und zu hören und ich konnte beobachten, wie die Gummi Brust allmählich schlaffer wurde.

"Fein gemacht - jetzt kommt die andere dran, dreh Dich um...". sagte Katharina und schob Rosi die andere, noch stramme Brust vors Gesicht.
Auch diese trank Rosi in kurzer Zeit leer.
Während der letzten Schlucke erklärte Katharina ihrem Baby:
"Prima dass Du schön beide Brüste leer getrunken hast.
Du musst wissen, wass wir unsere Baby Milch ganz sorgfältig zubereiten und ein paar sehr nützliche Wirkstoffe hineintun. Zum einen ein Mittelchen, das Deine Geschicklichkeit auf das Niveau eines Kleinkinds geduziert. Du wirst also bald merken, dass Du ein wenig tapsig und unsicher auf den Beinen sein wirst. Aber schließlich sollst Du Dich ja wie ein Baby fühlen!
Damit Du als Baby auch genug Spaß hast, ist noch ein Mittel drin, das Dein Schw***nzchen schön empfindlich und ausdauernd machen wird. Wundere Dich also nicht, wenn Du nachher in Deiner Windel einen Steifen Penis bekommst, wir haben eine Menge Spielsachen in dieser Richtung. Und - natürlich - ist auch ein schnell wirkendes Abführmittel drin in Deiner Baby Milch. Denn wir wollen ja, dass unsere Babys auch wirklich alles in die Windel machen, was reingehört. Gerade in der Kombination von Lust und Hilflosigkeit liegt ja für unsere Gummi Babys ein großer Reiz."

Als Rosi das hörte, stoppte sie sofort mit dem Saugen und sah Katharina aus ihren großen Babyaugen erschrocken an.
"Na klar - Rosi - auch Du wirst bald in Deine Windel machen!
Mal sehen, wie lange es bei Dir dauert!
Die meisten Babys haben schon nach 20 Minuten die Hose voll und werden dann neu gewickelt.
Manche Babys zieren sich aber so sehr, dass sie es weiter und weiter hinauszögern, solange sie nur können. Ich habe dann immer meinen Spaß daran, ihnen zuzuschauen, wie sie herumkrabbeln und versuchen, es sich zu verdrücken.
Aber glaub mir, nach spätestens einer Stunde sitzen Sie dann doch in der vollen Windel vor mir und wollen schnell neu gewickelt werden. Aber wer beim Einmachen extra lange gebraucht hat, muss dann auch länger in der vollen Windel bleiben. Also überlegs Dir gut..."

Rosi schlug resigniert die Hände vors Gesicht und begann dann im Zimmer umher zu krabbeln. Tatsächlich wurden ihre Bewegungen unbeholfener, oft kippte sie zur Seite und musste sich neu aufrappeln.

"Hier ist ein wenig Spielzeug für Dich" rief Katharina und öffnete eine Schublade.
Rosi krabbelte hin und holte mit tapsigen Bewegungen einen großen Vibrator heraus.
Dann schaffte sie es aber mit ihren Patschhändchen nicht, ihn einzuschalten.

"Ah - ich verstehe, Du möchtest mit Deinem Schw***nzchen spielen. Na gut, ich mache Dir das Spielzeug an..." Und flugs schaltete sie den laut brummenden Vibrator ein.
Rosi setzte sich auf den Boden und schob ungeschickt mit beiden Händen das Gerät in ihren Schritt, wo man tatsächlich eine Beule in der Windel erkennen konnte.
Aber es war für sie nicht einfach, die richtige Stelle mit ihren ungeschickten Händen zu treffen. Immer wieder rutschte sie ab und musste sich den Vibrator neu angeln.
Dabei schnaufte sie vernehmlich durch den Gummischnuller und ein paar Tröpfchen sabberten auf das Gummi Kleidchen.

Dieser Anblick erregte mich - im Beobachtungszimmer - ungemein!
Mein Mann - Uwe - als Baby Rosi , der selbstvergessen mit dem Vibrator spielte - eine ungeheuer geile Szene für meine Augen!

Ich erinnerte mich, dass es auch einen Besucher-Zugang zum Baby-Studio gab.
Mein Entschluss stand fest: ich wolle Rosi einen Besuch abstatten, vielleicht durfte ich ja mal ein Stündchen mit ihr spielen oder sie vielleicht sogar wickeln und dabei mit ihrem Schw***nzchen spielen?

Ich stand auf, verlies den Beobachtungsraum und trat durch die Tür mit der Aufschrift "Baby-Studio - Besucher".
Die Tür schwang auf und hinter mir zu.

Ich stutzte - den Raum kannte ich doch - es war der gleiche Empfangsraum, in den mein Uwe durch die "Baby-Klappe" gelangt war!
Das musste ein Irrtum sein!
Ich wollte zurück, doch die Tür ließ sich von innen nicht mehr öffnen.
Statt dessen erklang die mir schon wohlbekannte Ansage mit Katharinas warmer Frauenstimme:
„Willkommen im Gummi-Baby-Paradies!
Wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, sich hier und jetzt in ein Gummi Baby zu verwandeln!
Bitte warten Sie ein paar Minuten hier im Wartezimmer, dann werden Sie von Schwester Katharina abgeholt und eingekleidet.
Genießen Sie bis dahin den wunderbaren Gummi-Baby-Duft, er wird sie beruhigen und auf Ihre Rolle als Baby einstimmen.
Falls Sie hungrig sein sollten ...."

Den Rest nahm ich gar nicht mehr wahr und mir wurden die Knie weich!
Sollte mir jetzt etwa das gleiche unausweichliche Schicksal bevorstehen, wie meinem Uwe a la Rosi? Das durfte doch nicht wahr sein!
Ich trommelte gegen die Tür, aber vergebens.
Ich rief laut nach Katharina und dem Klinik-Direktor, aber nichts geschah.
Schließlich resignierte ich für den Moment und setzte mich auf das Gummi-Sofa.
Nicht auf den Sessel, denn ich kannte ja inzwischen seine versteckten Fessel-Gurte! Darauf würde ich nicht hereinfallen! Ebensowenig wie auf die gemeinen Durst-Kekse, die verlockend vor mir auf dem Tisch lagen und nach Kakao und Vanille dufteten.

Mit trotzig verschränkten Armen wartete ich auf Katharina.
Ihr würde ich dann schon erklären, dass ich selber bestimmt kein Baby werden wollte. Nur eben mal spielen mit Rosi – das wollte ich!
Nach 10 Minuten Warterei wurde es mir aber zu langweilig und ich besah mir den Kleiderständer aus der Nähe.
Es war wirklich erstaunlich, welche kreativen Bekleidungsstücke es hier gab!
Gerade hielt ich einen Baby-Jungen-Strampler aus hellblauem Gummi vor mir. Ich entdeckte, dass außen im Schritt ein kleiner Penis herabhing. Sehr realistisch – halbsteif mit einem kleinen Hodensack. Neugierig schaute ich ins Innere des Anzugs: Hier setzte sich der Penis fort in Form eines recht dicken und langen Dildos.
Aha – dieser Anzug war offenbar also für Damen gedacht, die sich mal in einen Baby-Jungen verwandeln wollten!
Gerade wollte ich den Gummi Anzug wieder auf die Stange hängen, da spürte ich, wie Katharina hinter mir stand und mir ein feuchtes, seltsam riechendes Tuch vor Mund und Nase hielt.

Ich atmete erschrocken ein und wollte etwas rufen – aber da war es schon zu spät.
Meine Stimme war weg, nur ein trockenes Krächzen drang aus meiner Kehle und die Knie wurden mir auch plötzlich ganz weich und der Gummianzug rutschte mir aus den kraftlosen Händen.
Ich sackte ein wenig zusammen und Katharina führte mich geschickt zu dem Fessel-Stuhl.
Schon war ich genauso angeschnallt wie mein Uwe vor einer halben Stunde...

„Entschuldige bitte die kleine Überrumplung, die Wirkung unseres Baby-Duft-Tuches wird schon in wenigen Minuten wieder vergehen.
Bis dahin wirst Du schön eingekleidet sein und kannst dann Deine Rosi besuchen – das wolltest Du doch – stimmts?“

Ich wusste nicht so recht, wie ich Katharina ohne Stimme klar machen sollte, dass ich mir diesen Besuch etwas anders vorgestellt hatte.
Also ergab ich mich in meine Schicksal und nickte...

„Na prima! Und gut, dass Du Dir schon einen Strampler ausgesucht hast!
Der wird Dir bestimmt passen und viel Spaß machen – versprochen!
Aber erst mal kommt das Köpfchen dran – ich habe für Dich Jan ausgesucht.“

Sie holte eine niedliche Jungen-Maske mit kurzen Stoppelhaaren und halboffenem Mund hervor.

„Jan ist schon zwei und kann schon aus der Flasche trinken!
In der Entwicklung ist er aber ein wenig zurück und kann noch nicht sprechen...“ erklärte Katharina und zeigte mir dabei die Innenseite der Maske, die einen dicken runden hohlen Knebel enthielt.

„Also mach schön Deinen Mund auf, wenn ich Dich in Klein-Jan verwandle....“ sagte Katharina und zog mir mit geübten Griffen die Maske über den Kopf.
„Na – passt sie? Bekommst Du gut Luft?

Überrascht sah ich sie an und stammelte „uuuuu, aaaahhh“, mehr war wirklich nicht möglich mit dem dicken Gummi Knubbel im Mund.

„Na wunderbar, dann machen wir jetzt mit Deiner Windel weiter.“
Ich schüttelte verzweifelt den Kopf und rief laut „eiiiiiii iiiiiii...“
„Doch doch mein Jan, auch Du wirst Deine Windel brauchen!
Vorher bekommst Du aber erst noch Dein Jungs-Schw***nzchen verpasst...“

Und Katharina holte den doppelten Dildo hervor, ölte die dicke Seite schön ein und schob ihn mir in meine feuchte Spalte.
Ich stöhnte geil in meinen Schnuller, denn das fühlte sich tatsächlich sehr erregend an!
Maskiert und geknebelt wurde ich nun innen schön ausgefüllt.
Katharina ließ es sich nehmen, den Dildo ein paar mal genüsslich rein und raus zu ziehen, bevor sie ihn tief in mir stecken ließ.

Ich spürte, wie feucht ich dabei wurde, sicherlich tropfte ich schon da unten.
Aber schnell zog mir die resolute Babyschwester eine weite, peinlich dicke Windel durch den Schritt und fädelte das äußere Ende des Dildos durch einen eingearbeiteten Gummi Ring. Nach außen.
Nun war ich gefangen in einer peinlichen Windel für Riesen-Babys und nach außen lugte frech nach oben stehend ein kleiner Sch****z wie bei einem Jungen vor der Pubertät.

Spielerisch streichelte Katharina das Schw***nzchen – und ich zuckte zusammen: Der Dildo in mir erwachte zum Leben und begann zu zucken und zu vibrieren!
Offenbar war dies also nicht nur ein Dildo mit zwei Enden sondern er steckte voller Sensoren und Elektronik, die mich im wahrsten Sinne des Wortes im Handumdrehen on null auf hundert brachte.

Enttäuscht grunzte ich in meinen Gummi Schnuller, als Katharina ihre lustvollen Aktivitäten beendete und begann, mir den Jungen-Gummi-Anzug überzuziehen.
Bald steckte ich in dem blauen Gummi Strampler und merkte überrascht, dass die Oberarme seitlich am Körper angeklebt waren und in Säckchen für meine Hände endeten.
So waren meine Hände nutzlos und ich konnte meinen – nunmehr besonders empfindlichen – Schritt nicht mehr erreichen. Wie gemein – gerade wo es anfing, so viel Spaß zu machen, mein kleines Schw***nzchen zu massieren!

„So – nun wird erst mal getrunken! Bestimmt hast Du schon ordentlich Durst Jan?“
fragte Katharina scheinheilig und sah mich an.
Ich schüttelte meinen Kopf – ich hatte ganz und gar keinen Durst, schon gar nicht auf diese Mischung aus Abführ- und sonstigen Mittelchen, die sie meiner Rosi eingeflößt hatte!

„Na na – wer wird sich denn so sträuben? Kleine Windel-Jungs müssen viel trinken, damit es ihnen gut geht und sie viel Spaß beim Spielen haben, glaub mir.
Und auch Du wirst gleich Dein nötiges Maß trinken, da gibt’s kein zurück für Dich...“
Sprach Katharina, ließ mich auf meinem Gummi-Fessel-Stuhl sitzen und verließ kurz das Zimmer.

Als sie zurückkam, hielt sie ein überdimensionales Babyfläschchen in der Hand, bestimmt mit einem Liter Inhalt.
Am oberen Ende der Flasche prangte ein länglicher goldgelber Gummi-Sauger, den sie mir vorsichtig in die Öffnung meines Schnullers schob.

„So – nun trink fein, wie es sich für einen Baby-Jungen gehört!“ wies sie mich an, aber ich dachte gar nicht daran! Da konnte sie lange warten, ich würde doch nicht freiwillig eine Medizin trinken, die mich zu einem hilflosen Baby machen würde und mich in die Windel kacken lassen würde.

Doch plötzlich musste ich prusten, hustete kurz und schluckte gegen meinen Willen eine Portion der süßen Milch! Gerade wollte ich lautstark protestieren, als die nächste Portion der warmen Brühe in meinen Mund strömte und ich gar nicht anders konnte, als das Zeug runterzuschlucken, wenn ich nicht ersticken wollte.

So eine Gemeinheit: Die Baby-Flasche war offenbar elastisch und Katharina brauchte sie nur ein wenig zusammenzudrücken und schon spritzte ihr Inhalt durch den Schnuller in meinen Mund. Da der Gummisauger die Öffnung im Schnuller vollkommen ausfüllte und abdichtete, gab es für die warme Flüssigkeit nur einen Weg, nämlich in meinen Magen.

Wütend, aber auch erregt und irgendwie geil musste ich also wieder und wieder schlucken, wobei mir völlig bewusst war, in welche Situation ich mich damit begab.

“Na prima – es geht doch! Fein schlucken, dann hast Du es bald geschafft und die gute Milch kann ihre Wirkung entfalten...“ lobte mich Katharina scheinheilig, während ich verzweifelt schluckend versuchte, mit dem Milch-Strom mitzuhalten.

Endlich war die Flasche lehr, mit einem Plopp zog Katharina den Gummisauger aus meinem Schnuller und ich quittierte dies mit einem langen Rülpser, der mich völlig unkontrolliert verließ. Wie peinlich, dachte ich bei mir, aber sie schien das nicht zu stören.

„Nun wird es Zeit für Dich, Deine Rosi zu besuchen. Das wolltest Du Doch Jan – stimmts?
Na dann komm mal mir...“ sagte Katharina und löste die Gurte vom Fesselstuhl.
Ich wollte aufstehen und ihr folgen, aber meine Knie versagten plötzlich ihren Dienst und so stand ich unvermittelt auf allen Vieren neben der Baby Schwester und roch das intensive Gummi Aroma ihrer Stiefel.

Langsam schritt sie durch die Tür zum Nebenzimmer und ich tapste unbeholfen auf allen Vieren neben ihr her.

Im Nachbarraum erblickte ich die kleine Rosi – auf einem Quadrat in der Mitte des Zimmers spielte sie mir allerlei großen Gummi-Bausteinen und seltsamen Spielsachen.
Als Rosi mich sah brummte sie etwas Unverständliches in ihren Schnuller und robbte in meine Richtung. Das sah richtig süß aus – ein etwas pummeliges Gummi-Mädchen mit ungeschickten Patsche-Händchen...

Hoffentlich würde sie nicht erkennen, wer ich war – aber wie sollte sie das...
Sobald ich Rosi erreicht hatte, hob sie ihre Gummihand und streichelte mir übers Gesicht.
Das war richtig rührend – ob sie – oder er – vielleicht doch wusste, dass ich in dem Jungen-Anzug steckte?
Das war mir aber im Prinzip auch völlig egal, ich war völlig zufrieden in meiner Baby Welt und kuschelte mich an meinen Spielpartner Rosi ohne viel darüber nachzudenken.

„So Ihr beiden, nun könnt Ihr ein Stündchen spielen, bevor es dann ins Bettchen geht...“
rief Katharina zu uns und drückte einen Knopf an der Wand.
Ich schrak zusammen, denn der Boden unter uns bewegte sich plötzlich – er sank langsam nach unten, während am Rande unserer Spielfläche ein Geländer aus dem Boden fuhr.
Als die Spielfläche vielleicht einen Meter unter dem Zimmerboden angekommen war, stoppte die Fahrt und wir waren nunmehr unentrinnbar in einem Spiel-Ställchen gefangen.

Es dauerte keine 5 Minuten, da hatte Rosi ein interessantes Spielzeug gefunden: Nämlich mein kleines Schw***nzchen, was so keck in meinem Schritt hervorstand.
Bei jeder Berührung vibrierte und kribbelte es in meinem Inneren aufs Herrlichste und ich schloss verzückt die Augen, um einfach diese süßen Gefühle zu genießen.
Rosi merkte schnell, dass mir das gefiel und steigerte ihre Aktivitäten mehr und mehr.
Sie rieb das kleine Schw***nzchen intensiver und schneller und brachte mich so nach kurzer Zeit zu einem Höhepunkt, bei dem ich offenbar für Sekunden völlig die Kontrolle verlor und laut in meinen Gummi Schnuller stöhnte und schnurrte.

Jedenfalls spürte ich, dass irgendetwas in meiner Hose anders war als vorher, nachdem die Wellen des Orgasmus allmählich wieder abgeklungen waren.
Ich setzte mich ans Gitter unseres Ställchens und spürte dabei etwas Warmes und Weiches im Schritt.
Wie ein Blitz durchzuckte mich die peinliche Erkenntnis: Im Moment des lustvollen Höhepunkts musste ich in die Windel gekackert haben – wie ein Baby – ungewollt und unbemerkt!
Ich krabbelte vorsichtig ein paar „Schritte“ – und tatsächlich – bei jeder Bewegung spürte ich es schwer und warm zwischen meinen Beinen hin und her schwappen.
Wie peinlich einerseits– ich wurde bestimmt knallrot bei dem Gedanken, mit vollem Windelhöschen vor meinem Mann „Rosi“ herumzukrabbeln, aber davon war natürlich nichts zu sehen dank der Baby Maske!
Aber andererseits genoss ich die völlige Hilflosigkeit der Situation – es war nun mal, wie es war, ich war ein Baby und durfte das!

Inzwischen war es scheinbar auch bei Rosi soweit, dass das gemeine Trinkfläschchen seine Wirkung zeigt. Nur war sie nicht im Rausch eines Höhepunkts und spürte daher genau, dass da etwas raus wollte aus ihrem Po. Sie zierte sich offenbar, griff immer wieder in ihren Schritt und strich sich mit den Patschhändchen über den Bauch.
Ich krabbelte hinter sie und umfasste sie so liebevoll ich konnte mit meinen an den Körper gefesselten Händen. Gerade erreichte ich ihre vollen strammen Brüstchen, als sie zusammenzuckte und laut stöhnte.

Aha - auch Rosi–war also lustbringend präpariert und ihre Brüste waren die empfindlichen Stellen! Also streichelte und knete ich sie weiter und stärker und sie wippte auf und ab und schließlich hatte auch sie einen Höhepunkt, bei dem sich ihr ganzer Körper versteifte und sie lustvoll in den Knebel schnaufte, der ihren Mund füllte.
Ich sah es ihrer Gummihose an, dass sie nun im Schritt auch deutlich tiefer und schwerer durchhing, und das lag bestimmt nicht nur an der Portion Sperma, die Rosis gut verpacktes Schw***nzchen gerade ausgespuckt hatte.

Sie schien nun auch bemerkt zu haben, dass ihr eben eine große Portion in die Hose gegangen war, sah mich an und fasste sich mit beiden Händchen ans Gesicht, um ihrer Bestürzung Ausdruck zu verliehen.
Ich aber zuckte einfach mit den Schultern, krabbelte zur anderen Seite des Ställchens und begann, einen großen roten Gummiball zu Rosi zu rollen, die ihn mir brav zurückspielte.

So spielten wir bestimmt eine halbe Stunde, in vollen Höschen, aber mit viel Spaß als Gummi Baby, bis Schwester Katharina wieder erschien und unser Ställchen auf Ausstiegshöhe hoch fuhr.

…Fortsetzung folgt vielleicht…







































Latex Fan
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:07.06.17 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Doch bitte bitte diese tolle Geschichte fortsetzen!!!
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:07.06.17 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


vielen Dank für die tolle Fortsetzung.

mfg Wölchen
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:07.06.17 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse, macht viel Spaß es zu lesen.
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Skymaster Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:08.06.17 04:09 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter so, die Geschichte liest sich wirklich toll
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:24.08.17 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Diese zwei Gummibabies haben es genossen so richtig
hilflos zu sein. Nicht das in der Gummiklinik ein
Babykindergarten seine Pforten aufmacht. Jeder darf
dann einmal für einen Nachmittag oder sogar für
länger in diesem Zustand sein.

Viele Grüße SteveN



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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:15.02.18 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Lehre und Erziehung

Wir sind Anfang 50, die Kinder aus dem Haus und der Job läuft für uns beide gut.
Aber mehr und mehr spürten wir, dass in unserer Beziehung etwas gärte, was "heraus" und entwickelt werden wollte.
Kurz gesagt stellte ich - Rolf - mir vor, von meiner Frau "Sabine" ab und zu sexuell dominiert, erniedrigt und dabei wie ein Baby behandelt zu werden.
Sie wollte dabei gerne mitspielen, hatte alleine aber nicht die richtigen Ideen, wie man das anstellt und wie sie dabei auf ihre Kosten kommen könnte.
Dann entdeckte ich die Anzeige der "Kurklinik für Wellness und Verhaltenstherapie" in einem AB Magazin...

Es ist uns nicht leicht gefallen, uns unsere Träume und Fantasien selbst einzugestehen.
Und sie dann noch einem Fremden zu offenbaren erst recht nicht!
Aber der Direktor dieser Kurklinik nahm uns in seiner freundlichen und offenen Art schnell alle Bedenken und so erzählten wir ihm in aller Ruhe, was uns bewegte.

So kam es, dass wir nun zum "Eignungs-Test" gebeten wurden.
Denn in der Klinik wird keine Behandlung oder Erziehung begonnen, wenn nicht vorher geklärt ist, dass die Gäste auch wirklich dafür veranlagt sind. Nicht alle Details lassen sich im Gespräch herausfinden, daher dieser Test, meinte der Direktor und führte uns einzeln in kleine Umkleidekabinen.
"Bitte legt Eure Kleidung ab und zieht die bereitliegenden Test-Höschen an! Ich sehe Euch dann im Vorführ-Raum!" rief er uns mit einem Schmunzeln zu.

Als sich die Tür hinter mir geschlossen hatte, entdeckte ich ein Höschen aus transparentem Gummi sowie einen weiten weißen Bademantel. Auf einem Board lag eine Tube mit Gleitmittel. Ich nahm die Hose in die Hand und entdeckte, dass sie einen langen, dünnen Plug enthielt, der sicherlich in meinen Po gehörte. Für meinen Sch****z enthielt die Hose eine Art stabiles Futteral, abwärts gerichtet umschloss es Penis und Hoden straff.
Mit einem Ruck zog ich die Hose hoch und spürte , wie sich das Gummi eng an meine Genitalien legte und den Gummi Eindringling tief in mich hinein schob. Das fühlte sich schon mal geil an! Aber eine Erektion würde ich in dieser Penishülle mit Sicherheit nicht bekommen, bemerkte ich mit einem gewissen Bedauern.
Schnell warf ich mir den Bademantel über und ging in den angrenzenden Vorführ-Raum.

Auch Sabine kam gerade aus ihrer Kabine und ich staunte über ihren etwas breitbeinigen Gang und das verschmitzte Grinsen in ihrem Gesicht, als sie mich sah. Aha - alles klar - auch sie hatte bestimmt so einen Gummi-Slip unter ihrem Mantel verborgen und ich konnte mir vorstellen, welche Einbauten er für sie bereit hielt.

Der Direktor wies auf 2 breite Sessel, auf die wir uns setzen.
Fast gleichzeitig konnten wir ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken, als sich die Gummi Dildos beim Hinsetzen noch tiefer in unsere Leiber drückten.

"Jetzt steckt bitte Eure Hände in diese Säckchen auf Euren Armlehnen! Ja - prima - genau so..."
Folgsam schoben wir unsere Hände in die stabilen Gummi-Beutel auf unseren Armlehnen und der Direktor schloss die Riemen um unsere Handgelenke.
"Damit Ihr mir nicht weglauft während des Tests!" witzelte der Direktor.
Nun waren wir an unsere Sessel gefesselt, denn die Unterseite dieser Beutel war mit der Lehne fest verbunden.
Ein leises Zischen erschreckte uns - und plötzlich erhöhte sich der Druck des Gummis auf unsere Hände, so dass wir sie zu einer Faust ballen mussten.

"Dies dient der Messung Eurer Reaktion auf die Filme, die ich Euch gleich zeigen werde. Wie übrigens auch in Euren Höschen sind Druck-, Temperatur- und Feuchtigkeits-Sensoren darin eingebaut. So sehen wir dann ganz unzweifelhaft, wie Ihr auf bestimmte Szenen reagiert und stimmen danach Euer Kur-Programm ab.
Nun genießt die Vorführung und stellt Euch einfach vor, Ihr seid die handelnden Personen - Du - Sabine - natürlich SIE und Du - Rolf - ER.
Film ab!"

Das Licht erlosch und auf der Leinwand vor uns begannen die erregendsten Szenen, die ich je als Video gesehen habe. Kein Vergleich mit den oft peinlichen ABDL Pornos, die ich heimlich ab und zu im Internet konsumiert hatte. Hier wurde respekt- und liebevoll, aber nachdrücklich miteinander umgegangen. Gerade dadurch fesselte es mich extrem, zu sehen, wie ein gut situierter Herr mittleren Alters in mehreren Etappen von seiner Frau und den Mitarbeitern der Klink zu einem hilflosen Baby erzogen wurde. Während er von Szene zu Szene mehr und mehr eingeschränkt wurde und die Kontrolle vollkommen abgeben musste, ging seine Partnerin offenbar voll in der Rolle auf, ihn zu dominieren, zu erniedrigen und dabei ihrer eigenen Lust freien Lauf zu lassen. Natürlich kam auch er nicht zu kurz.

Mir wurde langsam klar: In dieser Kurklinik wurden raffinierte Methoden eingesetzt, die das BABY Schritt für Schritt in seine Rolle als hilfloses Spielzeug führten. Am Ende der Behandlung würde er seiner HERRIN völlig ausgeliefert sein.
Und sie würde es genießen, sich an ihm zu erfreuen und mit ihm anzustellen, was immer sie wollte. Beide würden sie dabei voll auf ihre Kosten kommen, da gab es keinen Zweifel.
Und dennoch waren die Rollen HERRIN und BABY nur vorübergehend, für ein Spiel am Abend oder am Wochenende ausgelegt. Es gab offenbar eine erlernte Einleitung, mit der SIE jederzeit das Spiel beginnen konnte und ER dann folgen musste, ob er nun gerade Lust darauf hatte oder nicht.

Es würde den Rahmen sprengen, hier alle Szenen des Einführungs-Videos zu beschreiben.
Statt dessen werde ich lieber später - sofern meine HERRIN es erlaubt und wünscht - auszugsweise über ihre Lehr - und meine Erziehungszeit berichten.

Aber an eine Szene erinnere ich mich noch genau: ER befand sich auf einer Art großem Wickeltisch, Arme und Beine weit gespreizt und mit Ledergurten festgezurrt.
Im Mund einen großen Baby Schnuller aus gelblichem Gummi, von stabilen Bändern hinter dem Kopf festgehalten.
SIE - gekleidet in eine knappe weiße Schwesterntracht aus glänzendem Latex - beugte sich über ihn, so dass ihre Gummi-bespannten Brüste direkt vor seinem Gesicht wogten:
"So mein Kleiner - jetzt machen wir Dich zum Mittagsschlaf fertig. Und Du weißt ja, was das bedeutet?"
ER nickte heftig und grinste erwartungsvoll.
"Ja genau - Damit die Babys auch schön schlafen, werden sie vorher immer fein gemolken.
Das wünschst Du Dir wohl schon sehr?"
ER nickt mehrmals.
"Na das dachte ich mir!
Aber Du warst gar nicht brav vorhin! Du hast Deinen Abführ-Brei nur zur Hälfte aufgegessen und dabei auch noch schlimm gekleckert!
Und trotzdem wünschst Du Dir noch eine Melk-Behandlung Deines kleinen Pipi-Schw***nzchens - ja? Am besten mit den schönen weißen Gummihandschuhen?"
ER nickte und stammelte erregt etwas seinen Schnuller, was wohl "bitte bitte" sein sollte.

"Daraus wird aber nichts! Als Strafe kommt Dein Schw***nzchen heute in die elektrische Eil-Melkmaschine und dann ist es ganz schnell vorbei mit Deiner Geilheit, glaub mir..."
SIE holte ein handliches Gerät unter dem Tisch hervor, dass an einem Ende eine Art Kappe hatte, die sie geschickt über den vor Erregung schon halbsteifen Penis stülpte.
ER schüttelte den Kopf und versuchte durch heftiges Zappeln in seinen Fesseln, sein Schw***nzchen aus der Gummi-Kappe heraus zu bekommen.
Aber da hatte er keine Chance - SIE hielt das Gerät fest an der richtigen Stelle und interessanterweise wurde der Penis auch noch steifer, länger und dicker dabei.
"Bei Drei" - flüsterte SIE lächelnd und zählte dann "EINS - ZWEI - DREI" und schaltete die Melkmaschine ein.
ER zuckte zusammen und stöhnte laut in seinen Schnuller.
Er bewegte sein Becken vor und zurück, soweit es die Fesseln zuließen, aber SIE folgte ihm genau und so konnte er der stark vibrierenden Gummi-Noppen-Hülle nicht entweichen.
Statt dessen stieß er fester und fester zu und drängte sich geradezu der Melkmaschine entgegen.
"Na mal sehen, ob Du bis 10 aushälst, bevor Du die Kontrolle verlierst, mein Schatz, vorher höre ich nicht auf" flötete SIE und begann erneut zu zählen.
"1 .... 2 ....3 "
Er grunzte vor Geilheit und wand sich hin und her.
"4 .... 5 ".
Da war es um ihn geschehen und er ejakulierte laut stöhnend in die Gummihülle.
Sofort liefen dicke weiße Tropfen an seiner Erektion herab und verteilten sich auf seinem Bauch und Schenkeln.

Und da passierte es auch mir - unwillkürlich hatte ich einen Orgasmus fast gleichzeitig mit IHM und spritzte mein Sperma hilflos zuckend in das Gummifutteral meines Test-Höschens.
Das war mir noch nie passiert - nur durch visuelle Stimulation war ich zum Höhepunkt gekommen - so sehr war ich von der Szene im Film "mitgenommen" worden...
Und neben mir schnaufte auch meine Sabine deutlich wahrnehmbar in ihrem Sessel und rutschte ungeduldigt auf dem Polster hin und her. Ganz offenbar auch sehr erregt ...

"Bis 10 habe ich gesagt . also weiter: 6 .... 7....."
Nun nach dem Höhepunkt war IHM nun die Stimulation nicht mehr angenehm sondern eher schmerzhaft und man konnte sehen, wie er versuchte, auszuweichen.
Natürlich ohne eine Chance: "8 .... 9 .... 10"

Endlich zog SIE die nun völlig verschmierte Gummi Kappe von seinem Sch****z, der sofort in sich zusammen fiel.
Aber SIE schaltete die Melkmaschine nicht ab sondern drückte die rundliche Kappe nun gegen ihre Scham und brachte sich selbst in wenigen Sekunden zum Höhepunkt.

Meiner Sabine ensprang ein leises Quieken, wie ich es genau kannte: Sie erlebte jetzt auch einen kleinen Orgasmus und rutschte hektisch auf ihrem Gummi Polster hin und her.

Im Film legte SIE IHM eine dicke Windel um den Sperma-verschmierten Unterleib und zog eine robuste Gummi-Knöpfhose darüber.
Die Schlusszene zeigte IHN in einem Gitterbettchen schlafend, die Hände seitlich an die Stäbe gefesselt.

Das Licht ging wieder an und der Direktor sprach zu uns:
"Wie ich sehe, hat Euch unser kleines Film-Programm gut gefallen.
Eure Körpersprache und die Messdaten aus Euren Höschen sind recht eindeutig.
Ein Glück, dass wir die Slips aus Gummi hergestellt haben - stimmts?
Sonst gäbe es hier einiges aufzuwischen..." meinte er wieder so verschmitzt schmunzelnd.

Also dann erwarte ich Euch morgen früh zu ersten Trainings-Einheit.
Und Du - Sabine - kommst bitte mal kurz zu mir in mein Büro, wir müssen noch ein paar Details für Rolfs Erziehung abstimmen. Du kennst ja sicherlich seinen Geschmack ganz gut?
Zusammen verschwanden die beiden hinter der gepolsterten Tür des Büros. Ich fühlte mich allein auf dem Flur schon richtig hibbelig vor Aufregung, Vorfreude und eine gewisse Hilflosigkeit, was da auf mich zukommen würde...


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:09.04.18 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Wieder eine grandiose Folge !

Sie wird über seine Baby-vorlieben ausgequetscht.
Was ihn sehr erfreuen (?) wird. Werden die Babies
alleine bleiben oder werden sie gemischt mit anderen
Liebhabern ?

Viele Grüße SteveN


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rubfish
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:10.04.18 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wird er nur einige Details abstimmen oder wird er wohl mit ihr ein Vortraining für den morgigen Erziehungsbeginn machen?

Eine grossartige Geschichte. Ich freue mich auf die Fortsetzung. Hoffentlich geht es nicht wieder ein halbes Jahr.

Erwartungsvolle Grüsse
rubfish
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:11.04.18 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Interestante Story
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johnny5
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:17.06.20 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte! Würde echt gerne wissen was für Orte es in dieser Klinik noch gibt
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