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Underground
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  Eine lange Woche mit Folgen Datum:25.05.10 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


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Eine lange Woche mit Folgen



Ich verzehre mich. Ich kann nicht anders. Ich verzehre mich in meiner Lust. Und ich warte, warte auf Erlösung.

Niemals in meinen 30 Lebensjahren hätte ich gedacht, dass es einmal so weit kommt. Dass es so sein könnte. Hier sitze ich also, im Büro, und sollte eigentlich die monatlichen Gehaltsabrechnungen für meine Kolleginnen durchrechnen. Mein Chef hat mich schon vor längerer Zeit damit betraut, er vertraut mir – nach neunjähriger Betriebszugehörigkeit zwar nicht selbstverständlich, aber erfreulich. Und eigentlich ist diese Aufgabe auch nicht allzu anspruchsvoll. In unserer Steuerkanzlei arbeiten sieben Personen: mein Chef, Steuerberater, fünf Kolleginnen, Sachbearbeiterinnen, und meine Wenigkeit; fachkundige Sekretärin. Also muss ich nur fünf Abrechnungen erstellen, meine macht mein Boss dann doch noch selbst. Ist auch nicht besonders aufwendig, es ändert sich ja meist nicht viel zum Vormonat. Also eine angenehme Arbeit die normalerweise vielleicht ein, zwei Stunden in Anspruch nimmt. Eigentlich.

Jetzt ist es schon halb zwei Nachmittags und ich bin immer noch an den Abrechnungen. Seit fast fünf Stunden. Und ich bin erst bei der vierten. Na ja, ich bin ständig abgelenkt. Also irgendwie fühlt es sich an als ob Ameisen in mir herumkrabbeln. Produktiv bin ich damit sicher nicht, meine Gedanken wandern ständig ab … erotische Gedanken. Ich reisse mich zusammen, kann mich ein paar Minuten konzentrieren, aber dann träume ich wieder etwas davon, starre Sekunden mit glasigen Augen am Monitor vorbei. Nun, ich versuche mich ja so wenig wie möglich zu bewegen.
„Wie konnte es nur soweit kommen“, wandert mein Bewusstsein zurück …

Fast eine Woche ist es jetzt her. Eine Woche, ich kann’s immer noch nicht glauben. Unsere kleine Kanzlei feierte zehnjähriges Bestehen, seit der Gründung durch unseren Chef, Herrn Bäumer. Ein freundlicher, aber wenn’s ums Geschäft ging harter Mann. Wie alt er ist, hatte er nie zugegeben, aber ich schätzte ihn so auf 45 Jahre. Die Jahre zuvor hatte er noch bei seinem Vater in der Steuerkanzlei gearbeitet aber seit zehn Jahren ist er sein eigener Chef; und ich schon fast so lange seine Mitarbeiterin, seine erste Angestellte. Unsere anderen Mitarbeiterinnen, wir Beide nannten sie unter vier Augen die ‚fünf Damen vom Grill’, hatte er erst im laufe der Jahre eingestellt. Wir nannten sie so weil die ‚Fünf’ im Büro einen lustigen kleinen ‚Ratschkreis’ abgaben. Egal wann, egal wie viel Arbeit zu erledigen war, die redeten und redeten, ohne Unterlass. Alle waren sie ehemalige Hausfrauen, deren Kinder schon erwachsen waren und die dann von mir in ihren Aufgaben angelernt wurden; zwischen 45 und 60 Jahre alt, die Damen.

Ich hatte zum einen ein eigenes Büro, zum anderen konnte ich mich auch nie mit den Gesprächsthemen meiner Kolleginnen anfreunden, daher war unser Verhältnis etwas distanziert. Und unser Chef war was die Quatscherei anging auch sehr tolerant, solange die Arbeit nicht besonders darunter litt. Er stahl sich, so wie ich auch, lieber schnell durch das Grossbüro der ‚Fünf’ um in der Ruhe seines Zimmers zu arbeiten; und bloss nicht in irgendwelche Diskussionen verwickelt zu werden, die neuesten Angebote von Aldi etwa, oder wie schön sich der Schrebergarten entwickelt. Und dann war da jetzt das Jubiläum.

Herr Bäumer veranstaltete eine kleine Fete. Er lud alle seine Mitarbeiterinnen und deren Ehemänner oder Partner zu sich nach Hause ein; ein kleines Fest eben. Als ich die Einladung erhielt wollte ich zuerst absagen. Hatte ich mich doch erst vor kurzem von meinem langjährigen Freund getrennt, ich wollte sicher nicht alleine dort auftauchen. Insbesondere weil die ‚Grillfrauen’ alle verheiratet waren, genauso wie mein Chef. Absagen war aber keine Alternative, das wäre mir nie verziehen worden. Also Augen zu und durch.
Dann war es soweit, mein verhängnisvoller Abend sollte beginnen. Zuhause durchwühlte ich meine Garderobe, was zieht man, Frau, denn so an, zu solch einem Anlass. Ich entschied mich für übliche Arbeitskleidung, also alles etwas konservativ, in grau. Rock, Bluse, Blazer, die Haare hatte ich zum Pferdeschwanz gebunden. Viel hatte ich ja nicht zu erwarten, die fünf Alten und ihre Männers, mein Chef, na ja, mein Typ war der auch nicht, und dessen Frau. Die war bestimmt ne’ Zicke. Dezent geschminkt machte ich mich auf den Weg, in meinem kleinen Opel Corsa. Mein Ex hatte ja immer das grosse Auto. „Aber was soll’s, die Geschichte ist seit Monaten vorbei“, dachte ich mir.

Nach fast einer halben Stunde Fahrt quer durch die Stadt erreichte ich das Haus meines Bosses; ich war schon etwas spät dran. Tja, Haus ist gut gesagt, es war dann doch eher wie eine kleine Villa: grosser Garten, Fassade im römisch-gotischem Stil, das Gebäude drei Stockwerke hoch. Ich wusste ja, dass die Kanzlei gut lief, aber das hatte ich nicht erwartet. Ich betrat also den Garten, wirklich beeindruckt, dem kurzen Weg zur Eingangstür folgend und klingelte. Kurz darauf wurde mir geöffnet.
Eine schwarzhaarige Frau, nicht viel älter als ich, stand vor mir. Im knallengen, roten Minikleid. Ihre Haare fielen in langen, gewellten Locken weit über ihre Schultern, das rote Gewand schmiegte sich eng an ihren Körper. Mein Blick wanderte schnell von den durchs Kleid spitzenden Brustwarzen zu ihren Augen zurück; blaue Augen. Ich war sofort fasziniert. Das Gesicht, die Augen, die Frau war stark geschminkt, sehr rote Lippen, aber nicht nuttig, so stellte ich mir vielleicht eine richtige ‚Lady’ vor.
„Guten Abend“, wurde ich aus meinem kurzen Traum gerissen. „Ich bin Frau Bäumer, und sie müssen Frau Resch sein?“
„Ja“, antwortete ich etwas verdutzt.
„Bitte folgen sie mir“, damit drehte sie sich um – „Wow“, hatte diese Frau eine Rückseite. Ich wünschte mir so einen Hintern zu besitzen. Na gut meiner war jetzt nicht schlecht, aber ich fand meine Hüfte ein bisschen zu breit.
Und erst die Stöckelschuhe, oder eher Stiefel, waren die hoch. Schwarz und aus Leder, bis über die Knie. So etwas hab’ ich noch nie getragen.

Ich ging also der Hausdame hinterher. Der Weg führte durch den Eingangsbereich in eine Art Aula, ein Wohnzimmer mit einer grossen Treppe zu einer Galerie im ersten Obergeschoss.
Alles sehr weiträumig. Da vernahm ich auch schon das Gelächter einer sich amüsierenden Partyrunde. So berat ich dann den opulenten Wintergarten, in dem allem Augenschein nach das Fest stattfand. Zwei schmuckvoll gestaltete Tische standen mitten im ‚Glashaus’, das den Blick auf den hinteren Teil des Gartens freigab. Kerzen erhellten die Szenerie, die alles in allem in recht dezentem Licht gehalten war. Einzig die Beleuchtung des Gartens und des riesigen Pools drangen etwas aufdringlich durchs Glas. Meine Kolleginnen waren schon wieder am schnattern, einige ihrer Ehemänner sassen am gleichen Tisch. Frau Bäumer bat mich am anderen Tisch Platz zu nehmen, dort sass auch mein Chef und zwei der Gatten von unserem ‚Quartett’. Auch Frau Bäumer nahm dann am gleichen Tisch platz. Prosecco stand auf den Tischen.
„Hallo, Frau Resch, freut mich, dass sie es geschafft haben“, ich setzte mich, und mein Chef überreichte mir einen gefüllten Kelch. „Auf weiterhin gute Zusammenarbeit.“

Ja, so war’s, alles noch ganz harmlos. Dann bekamen wir einen Apperitiv: Und den hatte eine Haushälterin serviert. Die Junge Dame war wohl gerade mal 20 schätzte ich und hatte ein extrem aufreizendes Kostüm an. Für mich war das schon etwas unwirklich, wie im Film.
Die kleine Frau, zierlich wie sie war, trug eine Art ‚Bedienungsdress’! Da waren Lederstiefel bis zum Knie – Strümpfe, die knapp unter einen kurzen Lederrock reichten – und eine Korsett. Dieses schnürte die Unbekannte von der Hüfte bis zur Schulter ein. Ja, sie trug auch noch sehr hohe Absätze. Und ein neckisches kleines Häubchen auf ihrem Kopf. Die dunkelbraunen Haare waren zum Schopf gebunden. Gesprochen hatte die Frau nicht, einfach die Getränke serviert. Unserem ‚literarischen Quartett’ schien dies ziemlich egal.
Da hörte ich nur wie wichtig es ist, den richtigen Friseur zu haben. Egal, eigentlich …
Aber mein Friseur ist echt gut: OK, ich habe eben ziemlich glatte Haare. Ein blöder Ex meinte ich hätte einen „Wischmopp“ auf’m Kopf. Aber der Idiot war auch nix Besonderes.
„Wischmopp, so ein Käse“, war ich in Gedanken.
„Also, zum Wohle“, meinte mein Gegenüber. Frau Bäumer prostete mir zu. Gerne ging ich der Aufforderung nach. Irgendetwas war besonders an dieser Frau; glaubte ich.
Bei uns Beiden entwickelte sich sehr schnell ein lebhaftes Gespräch. Mein Chef sass da schon am anderen Tisch, wollte wohl seine Mitarbeiterinnen etwas besser kennen lernen. Und die zwei Männer an unserem Tisch waren auch ins Gespräch vertieft.

Über was sich so Frauen unterhalten … Ja, also ich 30 Jahre, seit kurzem solo, sie ‚Isabella’,33 Jahre alt, so hatten wir uns eben schnell das ‚Du’ angeboten. Es war ja auch wirklich lustig, die ‚fünf’ Ratschen hatten ihre Themen am anderen Tisch, die Männer im Gespräch versunken; irgendetwas von Finanzschwierigkeiten bei Schalke und 1860 glaubte ich mitzukriegen. Egal, ich war von Isabella beeindruckt. Und die erzählte mir munter von ihren Männergeschichen … also zumindest bis sie meinen Chef heiratete, das lag wohl drei Jahre zurück. Da konnte ich nicht wirklich mithalten, aber das wollte ich auch nicht. Ok, ich hatte drei Freunde in meinem Leben und war immer treu. Meine letzte Beziehung dauerte fast sieben Jahre.
Also zu Isabellas Männergeschichten … ein ums andere mal hörte ich von einem Abenteuer, von erfülltem Sex. Ich war fasziniert, so etwas war mir fremd. Mittlerweile hatte ich schon den Vierten – oder war’s der Fünfte?- Prosecco und den Apperitiv intus. Zwischenzeitlich hatte die ‚Bedienung’ einige Platten Fingerfood aufgetragen. Da waren ein paar leckere Snacks dabei.

Unsere Unterhaltung ging weiter, mein Chef hatte mittlerweile auch etwas an Hemmung verloren, zwei Flaschen Champagner waren schnell geköpft. Schön langsam drehte sich in mir etwas, vermutlich mein Kopf … oder mein Gehirn, ich weiss es nicht mehr.
Isabella erzählte mir gerade von einer leidenschaftlichen Beziehung in einem Urlaub in Südfrankreich. Wie toll der Sex war.
„Ach Isabella“, ich war schon ein gutes Stück angetrunken, „hast Du es schön. Ich hab so was noch nie erlebt.“
„Wirklich? Nein, Lisa“, sprach sie mich an, „warum denn nicht? Du bist doch sehr attraktiv!“
„Ja ich weiss auch nicht“, ich war wohl schon zu betrunken, „an Gelegenheiten mangelt es ja nicht, aber mir bringt Sex ohne Liebe nichts.“
„Schade, Lisa. Da verpasst du etwas, aber gut, es ist wohl deine Sache.“
„Ja, ja, ich weiss. Es ist nur so, dass ich generell nicht besonders viel Spass am Sex habe. Also es ist schon angenehm und so, aber ich hab’ eben keinen Höhepunkt!“
Warum habe ich das gesagt? Ich weiss es nicht, ich habe es noch nie jemandem erzählt. Ich war 30 Jahre und hatte noch nie einen Orgasmus.
Aber ein vertrauensvolles Lächeln Isabellas schenkte mir ein bisschen Gewissheit, ich hatte mich nicht verraten.
„Ist das wahr, Lisa?“, blickte sie mich direkt an. Ich konnte ihren Augen nur kurz widerstehen.
„Ja.“
„Da müssen wir ja wohl schnell etwas Abhilfe schaffen! Oder was meinst Du?“
Meine Gedanken begaben sich auf einen gefährlichen Pfad.
„Ähh, was meinst Du mit ‚Abhilfe’“, fragt ich, etwas verschüchtert.
„Nun, ich kann Dir helfen, grosse Lust zu verspüren und Spass am Sex zu haben. Und du könntest einen Orgasmus haben.“
Ich konnte mir das alles irgendwie nicht vorstellen, schob das Thema beiseite. Wir tranken noch eine Flasche ‚Schampus’, die anderen Gäste waren mittlerweile nach Hause aufgebrochen. Und der Hausherr liess sich nur gelegentlich blicken, als er die Tische von allen Gläsern und Flaschen befreite, zwischendurch immer wieder in der Küche verschwindend. Die ‚seltsame’ Bedienstete hatte wohl schon dienstfrei.

Unser Gespräch war wieder bei Sex angelangt. Ich weiss es auch nicht. Warum? Ich vertraute Isabella und schüttete ihr mein Herz aus. Der Alkohol?
Vielleicht lag es auch an ihrem Selbstbewusstsein. Vielleicht an ihrer Erscheinung; sie war wohl etwa 10cm grösser als ich, also so um die 1,80, und dann die tolle Kleidung. So etwas könnte ich nie tragen, glaubte ich. Es war wohl ihre symphatische Erscheinung.
Ich schüttete ihr also mein Herz aus. Ja, das war’s ich hatte drei Freunde in meinem Leben und bei keinem war der Sex besonders. „Wie ne’ bessere Massage, aber das war’s.“
Isabella lächelte verständnisvoll, hörte mir genau zu.
Als ich zu Ende gesprochen hatte schwieg sie eine kurze Zeit.

„Liebe Lisa, ich habe es schon zuvor aus deinem Munde vernommen und jetzt wieder. Du möchtest ein erfüllteres Leben, vor allem sexuell. Und dabei werde ich dir helfen! Wenn du es möchtest.“
Ich blickte sie schweigend, fragend an.
„Komm mit“, damit stand sie auf und reichte mir eine Hand.
Irgendwie war ich paralysiert, ich ergriff ihre Hand und sie zog mich hinter sich her.
Ich betrachtete noch ihre Finger, sie waren extrem gepflegt, die Nägel vielleicht 1cm lang, dunkelrot, fast violett lackiert. Das passte irgendwie zu ihrem feuerroten Kleid und den schwarzen, wallenden Haaren. Was einem eben so Gedanken kommen, wenn man gut angesäuselt ist. So folgte ich ihr also; ins Ungewisse …

Am Ende eines langen Ganges führte eine Treppe in den Keller und dort wiederum ein weiterer Gang bis an eine Stahltür. Isabella öffnete und wir betraten eine Art Gewölbe. Das war an sich nicht besonders verwunderlich, bei solch einem Anwesen. Aber die Geräte, die dort herumstanden. Ich war fassungslos. Es sah fast wie in einem Folterkeller aus. Da waren Bänke und Böcke, ein Gynäkologischer Stuhl, ein Holzkreuz in X-Form an der Wand und viele weiter Dinge. Einige erkannte ich nicht recht, war doch das Licht eher etwas duster.
Auf jeden Fall viel mir fast der Kinnladen herunter. Ich starrte auf die Objekte in dem weiträumigen Zimmer. Gesehen hatte ich so etwas Ähnliches schon mal im Internet, da war ich auf eine Sadomasoseite gekommen und hab’ dann aus Neugier mal so ein bisschen herumgeklickt. Aber das hier war echt.

„Also Lisa“, durchbrach Isabella die Stille, „das hier ist das kleine Spielzimmer meines Gatten und von mir. Komm, du brauchst keine Angst zu haben.“ Damit zog sie mich hinter sich her.
„Ich habe eine Überraschung für dich.“ Wir standen vor einem Schrank den sie öffnete. Unzählige Gegenstände kamen mir zu Gesicht. Das meiste hatte ich noch nie gesehen, aber es lagen auf jeden Fall ein paar Vibratoren und Dildos im Schrank. Bevor ich noch genaueres erkennen konnte drehte sich Isabella auch schon um zu mir, mit einem metallischen Objekt in der Hand.
„Tadaaa! Ich präsentiere dir die Lösung deines Problems.“
Ich musste wohl einen sehr verwirrten Eindruck gemacht haben, so dass sie etwas ungeduldig fortfuhr.
„Das ist ein Keuschheitsgürtel, liebe Lisa.“
Ein Keuschheitsgürtel, alles drehte sich in meinem Kopf.
„Ja, aber wie…“
„Du fragst, wie dir das helfen kann? Lass dich überraschen. Ich werde ihn dir nun umlegen.“
Warum weiss ich nicht, aber ich liess es mit mir machen, ich war wohl ziemlich fasziniert.
Ich machte sogar mit, zog auf Isabellas Anweisung meinen Rock hoch, über den Bauchnabel. Ich hatte ja noch meinen Slip darunter. Mit flinken Fingern hatte Isabella eine Art Metallgürtel über meinen Hüften um meinen Körper gelegt, genau sehen konnte ich es nicht, da war der geraffte Rock im weg.
„Ich zieh dir mal eben den Slip runter, aus hygienischen Gründen.“
Und bevor ich auch nur reagieren konnte war hatte sie mein Höschen entfernt.
Ich wollte protestieren, aber Isabella stand kurz aus der Hocke auf, schaute mir in die Augen und flüsterte leise: „Vertrau mir!“ Das war entwaffnend, zusammen mit dem Alkohol.
„Es wird mir schon nichts passieren.“
Isabella ging wieder auf die Knie, dann spürte ich einen kleinen Druck an der Vagina, irgendetwas wurde mir eingeführt, dann noch einmal. Unfähig etwas zu unternehmen, meine Gedanken drehten sich wirr im Kreis, ich war eindeutig überrumpelt, zog Isabella ein kaltes Metallband durch meinen Schritt. Im nu hatte sie dieses vorne befestigt. Dann trat sie zurück und betrachtete ich Werk.
„Perfekt, der sitzt wie angegossen.“ Auch ich bückte mich nun etwas noch vorne um das Objekt zu begutachten. Tatsache, ich war in einem Keuschheitsgürtel festgeschnallt. Ich befühlte das kalte Metall, das sich langsam erwärmte. Ich konnte meine Scham mit den Fingern nicht erreichen. Und irgendetwas bewegte sich in mir. Jetzt bekam ich es schon ein bisschen mit der Angst zu tun, fragen blickte ich Isabella an.
„Ja, liebe Lisa, du bist jetzt in einem Keuschheitsgürtel eingeschlossen und nur ich besitze einen Schlüssel. Den wirst Du jetzt eine Woche tragen müssen, da ich morgen geschäftlich in die USA reise und erst den Samstag darauf wieder in Deutschland eintreffe. Du wirst schnell feststellen, was der Gürtel so alles bewirkt. Also, du bist dann für morgen in einer Woche abends um 18 Uhr bei mir eingeladen, da werde ich dich dann wieder befreien. So nun komm“, schnappte sie sich wieder meine Hand und zog mich aus dem Kellerraum. Mein Rock fiel über den Gürtel.

Kurz die Treppe hinauf, alles war dunkel, mein Chef wohl schon im Bett, bis zur Haustür.
Alles ging so schnell, ich folgte willig. An der Türschwelle gab mir Isabella einen feuchten Schmatz auf die Wange und flüsterte in mein Ohr:
„Hab vertrauen, du wirst es nicht bereuen. Mein Mann hat dir eben noch ein Taxi gerufen, du hast zuviel getrunken. Ach ja übrigens, er weis nichts von deinem kleinen ‚Geheimnis’. Das bleibt natürlich unter uns. Gute Nacht Lisa, bis in eine Woche.“
„Gute Nacht“, ich hatte jeglichen Widerspruch aufgegeben, bekam ich doch eh keine Antworten. Ich ging zum Taxi und das hatte mich schnell durch die nächtliche, verkehrsfreie Stadt vor meiner Haustür abgeliefert. Bezahlt hatte schon mein Chef.
Während der ganzen Taxifahrt war ich mir noch nicht meinen Gefühlen bewusst, lag wohl auch am Champagner. Aber die Objekte in mir schienen sich zu bewegen, sobald wir über eine Schwelle oder Ähnlichem fuhren.

Zuhause viel ich vor Müdigkeit ins Bett, ohne auch nur meine Schuhe auszuziehen und schlief schnell ein.




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eraser nrw Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine lange Woche mit Folgen Datum:25.05.10 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Super anfang, ich bin gespannt wie es weiter geht.

Nach den ersten Satz zu urteilen, wird es wohl
eine ziemlich harte Woche werden...
Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher...
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Eine lange Woche mit Folgen Datum:25.05.10 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Es wird eine lange Woche für sie.
Gut geschrieben bis jetzt, lass mal
weitere Fortsetzungen sehen.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Eine lange Woche mit Folgen Datum:25.05.10 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo underground,


da muß ich meinen vorschreibern recht geben, die woche wird hart für sie werden. aber damit hast du einen guten einstieg geschafft.

du machst mir neugierig wie es ihr ergeht und was in einer woche beim chef passiert. danke fürs schreiben und ich will mehr davon.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SwaTi
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Nds




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  RE: Eine lange Woche mit Folgen Datum:26.05.10 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang,
bin ebenfalls auf Deine Fortsetzung gespannt...

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spock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine lange Woche mit Folgen Datum:31.05.10 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


vortsetzen?
auf jeden fall!
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Underground
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Bayern




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  RE: Eine lange Woche mit Folgen Datum:31.05.10 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


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Viel Spass beim lesen!


Eine lange Woche mit Folgen II


„Oh mein Gott, was für Kopfschmerzen.“ Müde drehte ich mich in meinem Bett. „Du weißt doch, dass du nicht viel Alkohol verträgst“, verfluchte ich mich. Irgendwie versuchte ich meine Gedanken zu ordnen. Gestern ? Ach ja das Fest, der Champagner. „Was zum … ?“
Plötzlich war ich hellwach, setzte mich auf. Ich betastete meinen Unterleib. „Was war das?“. Im nu hatte ich mich meines Rockes entledigt. Ich starrte auf das metallische Teil, das um meinen Körper lag. Eindeutig, ein Keuschheitsgürtel!
„Das kann ja wohl nicht wahr sein“, irgendwie wusste ich meine Gedanken nicht einzuordnen. Ich fingerte an dem ‚Ding’ rum um zu sehen, ob ich es aufbekomme – vergeblich.
Langsam kam die Erinnerung an den vorigen Tag zurück. Frau Bäumer, Isabella, ja genau.
Wenige Sekunden später hatte ich den Telefonhörer in der Hand.

„Bäumer!“
„Ja, hallo, ähh, Herr Bäumer, ehm hier ist Frau Resch!“
„Ahh, hallo. Sind sie gestern gut nach Hause gekommen“, fragte er freundlich.
„Ja, uhm, ja. Danke. Äh, könnte ich bitte ihre Frau sprechen?“
„Ja grundsätzlich sehr gerne, sie sagte mir heute Morgen noch, dass sie sich recht gut verstanden. Meine Frau befindet sich aber im Moment auf einem Flug nach Miami. Sie wird wohl erst nächste Woche wieder im Land sein.“
„Oh, ja, Danke. Auf Wiedersehen“, liess ich den Hörer sinken. In Gedanken starrte ich die Wand an. „Das ist ein schlechter Traum!“
Dann fiel mein Blick auf meinen Anrufbeantworter. Eine Nachricht.

„Hallo Lisa! Ich hoffe sehr, dass es dir gut geht, dass deine Kopfschmerzen nicht zu intensiv sind“ ein freundliches Lachen folgte.
„Ja ich melde mich, weil ich dir noch einige Kleinigkeiten zu deinem neuen ‚Acsessoir’ sagen wollte. Ich hab’ dir gestern zwei kleine Liebeskugeln eingeführt. Die wirst du jetzt bis nächsten Samstag tragen, genauso wie den Keuschheitsgürtel. Auf die Toilette kannst du ohne Probleme gehen, ich empfehle dir aber, dich danach zu duschen. Normalerweise sitzt dein neuer Gürtel recht fest, scheuert also nicht. Sollte das aber trotzdem der Fall sein, kannst du die betroffenen Stellen mit Vaseline einreiben. Dann solltest du ‚Wunden’ vermeiden können.
Ich bin dann nächsten Samstag wieder in Deutschland, dann wirst du mich besuchen und ich entferne deinen Gürtel. Ja dann wünsch ich dir eine schöne Woche und viel Spass …“, lachte Isabella.
„Ach ja, noch etwas: Mein Mann weiss zwar nicht bescheid, was dein neues Schmuckstück angeht. Aber sollte ein Notfall eintreten, dann hat er einen Schlüssel, um dich aufzuschliessen.
Dann mach’s mal gut, Lisa, bis bald!“

„Das war alles?“, dachte ich mir. So sympathisch Isabella mir gestern war, so verfluchte ich sie jetzt. „Ok, ok, denk nach.“
Ich musste auf die Toilette. Ja, was soll ich sagen, es ging tatsächlich, auch wenn ich den Druck der zwei Kugeln in mir schon merkte, das behinderte. Aber wenn man muss, muss man…
Danach duschte ich erstmal. Das Metall an meinem Körper fühlte sich irgendwie ‚unwirklich’ an. Und doch war es da.
Langsam wurde ich auch wieder etwas klarer in meinem Kopf. Ich betrachtete mich im Spiegel. Na ja, das sah aus, wie aus einem mittelalterlichen Pornostreifen. So ‚Rasputin’- oder ‚Katharina die Grosse’-mässig. Stellte ich mir zumindest vor.
Also, „denk nach“, was kannst du tun. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf.

Herrn Bäumer anrufen?, ganz sicher nicht, viel zu peinlich.
Das Ding abschneiden? Eine gute Idee. Aber wie. Zum einen hatte ich kein Werkzeug im Haus, zum Anderen sass das Teil so eng an mir, dass ich gar nicht gewusst hätte, wie ich mit einer Zange -oder so- darunter kommen soll.
Also durchhalten? „Ja, das ist wohl die einzig realistische Möglichkeit“, ging mir durch den Kopf, „so schlimm kann’s ja wohl nicht werden!“

***************

Ok, mein Kopfweh war nicht mehr so schlimm. Es war ja auch schon später Nachmittag, ich hatte den halben Tag rumgammelnd in meiner Wohnung verbracht. Die meiste Zeit befassten sich meine Gedanken mit dem gestrigen Abend und dem blöden Metallteil an mir. Ich lag zwar auf meiner Couch, aber bei jedem Umdrehen bemerkte ich die Dinger in mir. Das war ganz schön ablenkend, auch wenn ich nur das fantastische Fernsehprogramm verfolgte. Samstag, Nachmittag, wahrlich ein Programm für Intellektuelle…

„Oh, Mädel, du musst ja noch dein Auto holen“, fiel es mir wieder ein. Ja, der Corsa stand noch vor der Villa auf der gegenüberliegenden Stadtseite. Mühsam raffte ich mich auf.
„Was soll ich anziehen“, schnell fand ich einen schwarzen Rock, der den Gürtel verdeckte.
„Also auf zum Bus, einmal am Bahnhof umsteigen…“

Busfahren, das hatte ich seit einiger Zeit nicht mehr gemacht.
Was einem da nicht so alles auffällt! Der teilweise echt schlechte Strassenzustand in meiner Stadt zum Beispiel. Ja und warum ist mir das aufgefallen? Weil sich ständig was in mir bewegte, wenn der Bus nur über die kleinste Erhebung fuhr. Und irgendwie veränderte sich auch mein Gefühl. Was ich zuerst als ablenkend empfunden hatte, wurde mehr und mehr zur Erregung.
Das war mir gänzlich fremd, insbesondere in der Öffentlichkeit. Aber es war eindeutig: Ich wurde heiss. Zuerst fing es nur leicht zu kribbeln an, dann wurde es immer schlimmer. Mit asexuellen Gedanken versuchte ich mich abzulenken, da war ja noch die urlangweilige Gerichtsshow vom Nachmittag.
Na ja, das hat so leidlich hingehauen. Feucht bin ich auf jeden Fall geworden. Also, echt wunderbar, ich bin fast eine Stunde im Bus gesessen und mir wurde ständig heiss und kalt im Unterleib.
Zumindest sass ich dann in meinem kleinen Gefährt und starrte auf die Villa. Vielleicht sollte ich einfach klingeln, meinen Chef nach dem Schlüssel fragen … Ich verwarf den Gedanken. „Mein Chef, seit etlichen Jahren, nein, das bring ich nicht…“
Mein Entschluss war fest: Ich würde die Woche einfach durchhalten. Und dann der doofen Isabella mal meine Meinung sagen, wenn sie mir das Teil abgenommen hat natürlich!
Na die Fahrt nach Hause war wohl verkehrstechnisch nicht das Sicherste, was man sich vorstellen konnte. Da war mir schnell klar, dass ich die Woche im Bus zur Arbeit muss.
Hätte nicht gedacht dass Gasgeben und die Kupplung betätigen mal SO sein könnte.

Ziemlich verschwitzt öffnete ich meine Wohnungstür. Ich hatte das extreme Bedürfnis mich zu berühren – unten. Da war aber nichts zu machen. (Fast) nackt legte ich mich schlafen. Nur um mitten in der Nacht schweissgebadet wieder aufzuwachen.
„Man, hatte ich gerade einen Traum!“
Mein Ex hat es mir so richtig gegeben, ich konnte mich nicht erinnern ob es eine reale Erinnerung war ?!?
Auf jeden Fall war ich extrem heiss. Und es dauerte bis ich wieder einschlief. Mit welchen Gedanken ? Na, ja, ich hätte meinen ‚alten Freund’ wohl sofort angerufen, wenn der Keuschheitsgürtel nicht gewesen wäre.

Am Sonntag schmiedete ich dann andere Pläne. Das konnte ja keiner aushalten, den Gürtel und vor allem die Teile in mir. Ich war mir mittlerweile fast sicher, dass es sich um kleine Kugeln handeln musste. Blöderweise machten die mich ständig feucht. Teilweise musste ich mir was wegwischen, an der Seite… Einen Slip konnte ich ja nicht tragen. Na ja, es war Sommer, also warm genug.
„Also zum Plan“, ging ich noch mal alles durch:
Einen Doktor fragen, mich krankschreiben lassen?, Nein auf keinen Fall, der will mich vielleicht untersuchen.
Aber eine Woche so ‚rumzusteuern’ ? Auch nicht!
Anvertrauen konnte ich damit wohl an niemanden, das wäre mir viel zu peinlich gewesen meiner besten Freundin was davon zu sagen.
Also, Plan B: Am Montag sollte es in den Baumarkt gehen, Werkzeug musste her und dann ab mit dem Folterinstrument.
Der Sonntag, ja, der war dann so auch nicht besser wie der Samstag. Weder vom Fernsehprogramm noch von meiner Erregung. Immer wenn ich gerade meinte es etwas ertragen zu können, durchzogen mich wollüstige Schauer.
„Ich muss doch irgendwann mal taub werden“, so dachte ich mir. Aber die Stimulation in mir war einfach nicht besonders stark, aber immer präsent, sehr subtil.
„Egal, morgen schneid ich das Teil ab“, war ich mir sicher.

Im Baumarkt, wo ist das Metallschneidegerät?
Hatte ich einen Tag hinter mir. Zuerst die Busfahrt zur Arbeit. Da war ich schon wieder ‚auf 180’, wie so oft in den letzten zwei Tagen. Und dann arbeiten? Ich weiss nicht, ob man das so nennen kann. Ich versuchte vielmehr meine Gefühle zu verbergen. Das hätte mir gerade noch gefehlt, wenn eine der ‚Grillfrauen’ was mitgekriegt hätte. Ich hatte zwar ein seperates Büro, aber mit Glastür und Fensterfront. Die konnten mich schon gut sehen.
Na und wenn erst mein Chef von meinem ‚Geheimnis’ erfahren hätte? Na vielen Dank.
Konzentration war angesagt. Ging, aber nur bedingt. Einige male stahl ich mich auf die Toilette um etwas durchzuatmen. Es war unglaublich, diese Kugeln, oder was es auch war, schienen ein Eigenleben zu besitzen. Selbst wenn ich mich nicht bewegte, arbeitete meine Muskulatur in mir. Ganz toll.

Also, im Baumarkt. Schnell hatte ich einen der studentischen Aushilfen gefragt, „Metall schneiden? Am Besten mit einer Metallsäge oder einem Bolzenschneider!“
Man war der süss, der Kerl, ein bisschen jung vielleicht. Eigentlich gar nicht mein Typ, langhaarig, unrasiert. Was war nur los mit mir? Denk ich jetzt nur noch an Sex?
Schnell hatte ich eine Säge und den Bolzenschneider, was für ein Riesenteil, gekauft.
Und zuhause machte ich mich auch sofort ans Werk. Mit der Metallsäge.
Ich säbelte oben, ich säbelte unten, von der Seite… Egal wie ich’s anstellte, ich machte irgendwie nur ein paar Kratzer in den Keuschheitsgürtel. Das war doch nicht zu Fassen. Das schwere Gerät musste her.
Also versuchte ich den Bolzenschneider. Da wär vielleicht schon was gegeangen, aber ich bekam den einen Teil der dicken Schneide nicht unter den Gürtel. Vielleicht war ich dazu einfach auch handwerklich nicht ‚begabt’ genug? Wie auch immer, das Ding sass immer noch fest an mir. Ich gab auf!
Ein neuer Plan musste her.

Internet, das war’s! Einer meiner letzten Gedanken bevor ich einschlief. Unnötig zu erwähnen, dass ich wieder zweimal aufwachte, heiss wie Nachbars rollige Katze.
Also Dienstag, mein Arbeitstag verlief so wie der vorige. Mein Chef war zum Glück den ganzen Tag auswärts unterwegs, das machte mir’s aber trotzdem nicht wirklich leichter.
Dank an meinen Hausfrauenklub.
„Wenn die auch nur das Geringste davon mitbekommen, dann kann ich meinen Job schmeissen. Ja, dann kann ich die Stadt wechseln! Wunderbar!“
Das ist kein Spass, wenn man ständig geil ist …
Also ins Internet: Schnell hatte ich einige einschlägige Seiten zum Thema gefunden. Dummerweise war da kein Hinweis dabei, wie man so einen Gürtel entfernt.

Wie auch immer, da kam ich nicht an Information. Auch auf den Herstellerseiten der Keuschheitsgürtel nicht. Also hatte ich flugs eine neue email-adresse erstellt, braucht ja auch keiner im Internet von meinem Problem zu wissen, und eine Mail verschickt. Morgen, ganz bestimmt, die antworten mir, die haben sicher so was wie einen Generalschlüssel …

Von wegen. Nach einer Nacht in der ich nicht besonders viel Schlaf fand, meine Träume wurden irgendwie immer bizarrer: Da lag ich auf einer Bank in Isabella’s Folterkeller und liess mich von ihr verwöhnen.
Früh morgens checkte ich meine Mails; keine Antwort.
Dann unter die Dusche, wie jetzt so oft in letzter Zeit. Nach jedem grossen ‚Geschäft’, morgens, abends…
„Zum Glück hatte ich erst vor kurzem meine ‚Tage’ gehabt. Da wurde mir auch klar, warum mich das Isabella extra gefragt hatte, und ich antwortete damals willig; unter Alkoholeinfluss natürlich!
Und wieder in die Arbeit. Da war es besonders schlimm. Teilweise konnte ich es nicht verhindern leicht zu Stöhnen. Vor allem im Bus war das peinlich. Es ging aber nicht anders.
Und dann fragte mich mein Chef auch noch „ob alles in Ordnung sei?“ Ja wie? Ich war ständig wo anders. Im Kopf!
„Ja, es ist alles in Ordnung, mir geht’s gut!“ Wie gut dass wir Frauen da ein Talent für so was haben … Ich dachte der merkt nix!

„Das ist jetzt also der verdammte fünfte Tag in dem verfluchten Gürtel“, ich hatte keine Nachricht von dem Hersteller erhalten.
„Jetzt sind’s ja sowieso nur noch drei Tage“, dachte ich mir. Drei Tage! Wenn man bedenkt was ich die letzten Tage durchgemacht hatte.
Ständig ohne Hösschen unterwegs, das Metallteil am Körper. So gut wie immer geil – und fast immer in Gedanken. Alle meine Termine in dieser Woche hatte ich abgesagt: Das Treffen mit meiner Freundin, die Aerobicstunde …
„Dieser dämlichen Isabell wird ich aber mal so was von die Meinung geigen“, bei mir baute sich schon ziemlich Hass aus. Auch das kannte ich so von mir noch nicht!

Ich verzehre mich. Ich kann nicht anders. Ich verzehre mich in meiner Lust. Und ich warte, warte auf Erlösung.
Donnerstag, zwei Tage noch…





******************

„Oh mein Gott, was für Kopfschmerzen.“ Müde drehte ich mich in meinem Bett. „Du weißt doch, dass du nicht viel Alkohol verträgst“, verfluchte ich mich. Irgendwie versuchte ich meine Gedanken zu ordnen. Gestern ? Ach ja das Fest, der Champagner. „Was zum … ?“
Plötzlich war ich hellwach, setzte mich auf. Ich betastete meinen Unterleib. „Was war das?“. Im nu hatte ich mich meines Rockes entledigt. Ich starrte auf das metallische Teil, das um meinen Körper lag. Eindeutig, ein Keuschheitsgürtel!
„Das kann ja wohl nicht wahr sein“, irgendwie wusste ich meine Gedanken nicht einzuordnen. Ich fingerte an dem ‚Ding’ rum um zu sehen, ob ich es aufbekomme – vergeblich.
Langsam kam die Erinnerung an den vorigen Tag zurück. Frau Bäumer, Isabella, ja genau.
Wenige Sekunden später hatte ich den Telefonhörer in der Hand.

„Bäumer!“
„Ja, hallo, ähh, Herr Bäumer, ehm hier ist Frau Resch!“
„Ahh, hallo. Sind sie gestern gut nach Hause gekommen“, fragte er freundlich.
„Ja, uhm, ja. Danke. Äh, könnte ich bitte ihre Frau sprechen?“
„Ja grundsätzlich sehr gerne, sie sagte mir heute Morgen noch, dass sie sich recht gut verstanden. Meine Frau befindet sich aber im Moment auf einem Flug nach Miami. Sie wird wohl erst nächste Woche wieder im Land sein.“
„Oh, ja, Danke. Auf Wiedersehen“, liess ich den Hörer sinken. In Gedanken starrte ich die Wand an. „Das ist ein schlechter Traum!“
Dann fiel mein Blick auf meinen Anrufbeantworter. Eine Nachricht.

„Hallo Lisa! Ich hoffe sehr, dass es dir gut geht, dass deine Kopfschmerzen nicht zu intensiv sind“ ein freundliches Lachen folgte.
„Ja ich melde mich, weil ich dir noch einige Kleinigkeiten zu deinem neuen ‚Acsessoir’ sagen wollte. Ich hab’ dir gestern zwei kleine Liebeskugeln eingeführt. Die wirst du jetzt bis nächsten Samstag tragen, genauso wie den Keuschheitsgürtel. Auf die Toilette kannst du ohne Probleme gehen, ich empfehle dir aber, dich danach zu duschen. Normalerweise sitzt dein neuer Gürtel recht fest, scheuert also nicht. Sollte das aber trotzdem der Fall sein, kannst du die betroffenen Stellen mit Vaseline einreiben. Dann solltest du ‚Wunden’ vermeiden können.
Ich bin dann nächsten Samstag wieder in Deutschland, dann wirst du mich besuchen und ich entferne deinen Gürtel. Ja dann wünsch ich dir eine schöne Woche und viel Spass …“, lachte Isabella.
„Ach ja, noch etwas: Mein Mann weiss zwar nicht bescheid, was dein neues Schmuckstück angeht. Aber sollte ein Notfall eintreten, dann hat er einen Schlüssel, um dich aufzuschliessen.
Dann mach’s mal gut, Lisa, bis bald!“

„Das war alles?“, dachte ich mir. So sympathisch Isabella mir gestern war, so verfluchte ich sie jetzt. „Ok, ok, denk nach.“
Ich musste auf die Toilette. Ja, was soll ich sagen, es ging tatsächlich, auch wenn ich den Druck der zwei Kugeln in mir schon merkte, das behinderte. Aber wenn man muss, muss man…
Danach duschte ich erstmal. Das Metall an meinem Körper fühlte sich irgendwie ‚unwirklich’ an. Und doch war es da.
Langsam wurde ich auch wieder etwas klarer in meinem Kopf. Ich betrachtete mich im Spiegel. Na ja, das sah aus, wie aus einem mittelalterlichen Pornostreifen. So ‚Rasputin’- oder ‚Katharina die Grosse’-mässig. Stellte ich mir zumindest vor.
Also, „denk nach“, was kannst du tun. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf.

Herrn Bäumer anrufen?, ganz sicher nicht, viel zu peinlich.
Das Ding abschneiden? Eine gute Idee. Aber wie. Zum einen hatte ich kein Werkzeug im Haus, zum Anderen sass das Teil so eng an mir, dass ich gar nicht gewusst hätte, wie ich mit einer Zange -oder so- darunter kommen soll.
Also durchhalten? „Ja, das ist wohl die einzig realistische Möglichkeit“, ging mir durch den Kopf, „so schlimm kann’s ja wohl nicht werden!“

***************

Ok, mein Kopfweh war nicht mehr so schlimm. Es war ja auch schon später Nachmittag, ich hatte den halben Tag rumgammelnd in meiner Wohnung verbracht. Die meiste Zeit befassten sich meine Gedanken mit dem gestrigen Abend und dem blöden Metallteil an mir. Ich lag zwar auf meiner Couch, aber bei jedem Umdrehen bemerkte ich die Dinger in mir. Das war ganz schön ablenkend, auch wenn ich nur das fantastische Fernsehprogramm verfolgte. Samstag, Nachmittag, wahrlich ein Programm für Intellektuelle…

„Oh, Mädel, du musst ja noch dein Auto holen“, fiel es mir wieder ein. Ja, der Corsa stand noch vor der Villa auf der gegenüberliegenden Stadtseite. Mühsam raffte ich mich auf.
„Was soll ich anziehen“, schnell fand ich einen schwarzen Rock, der den Gürtel verdeckte.
„Also auf zum Bus, einmal am Bahnhof umsteigen…“

Busfahren, das hatte ich seit einiger Zeit nicht mehr gemacht.
Was einem da nicht so alles auffällt! Der teilweise echt schlechte Strassenzustand in meiner Stadt zum Beispiel. Ja und warum ist mir das aufgefallen? Weil sich ständig was in mir bewegte, wenn der Bus nur über die kleinste Erhebung fuhr. Und irgendwie veränderte sich auch mein Gefühl. Was ich zuerst als ablenkend empfunden hatte, wurde mehr und mehr zur Erregung.
Das war mir gänzlich fremd, insbesondere in der Öffentlichkeit. Aber es war eindeutig: Ich wurde heiss. Zuerst fing es nur leicht zu kribbeln an, dann wurde es immer schlimmer. Mit asexuellen Gedanken versuchte ich mich abzulenken, da war ja noch die urlangweilige Gerichtsshow vom Nachmittag.
Na ja, das hat so leidlich hingehauen. Feucht bin ich auf jeden Fall geworden. Also, echt wunderbar, ich bin fast eine Stunde im Bus gesessen und mir wurde ständig heiss und kalt im Unterleib.
Zumindest sass ich dann in meinem kleinen Gefährt und starrte auf die Villa. Vielleicht sollte ich einfach klingeln, meinen Chef nach dem Schlüssel fragen … Ich verwarf den Gedanken. „Mein Chef, seit etlichen Jahren, nein, das bring ich nicht…“
Mein Entschluss war fest: Ich würde die Woche einfach durchhalten. Und dann der doofen Isabella mal meine Meinung sagen, wenn sie mir das Teil abgenommen hat natürlich!
Na die Fahrt nach Hause war wohl verkehrstechnisch nicht das Sicherste, was man sich vorstellen konnte. Da war mir schnell klar, dass ich die Woche im Bus zur Arbeit muss.
Hätte nicht gedacht dass Gasgeben und die Kupplung betätigen mal SO sein könnte.

Ziemlich verschwitzt öffnete ich meine Wohnungstür. Ich hatte das extreme Bedürfnis mich zu berühren – unten. Da war aber nichts zu machen. (Fast) nackt legte ich mich schlafen. Nur um mitten in der Nacht schweissgebadet wieder aufzuwachen.
„Man, hatte ich gerade einen Traum!“
Mein Ex hat es mir so richtig gegeben, ich konnte mich nicht erinnern ob es eine reale Erinnerung war ?!?
Auf jeden Fall war ich extrem heiss. Und es dauerte bis ich wieder einschlief. Mit welchen Gedanken ? Na, ja, ich hätte meinen ‚alten Freund’ wohl sofort angerufen, wenn der Keuschheitsgürtel nicht gewesen wäre.

Am Sonntag schmiedete ich dann andere Pläne. Das konnte ja keiner aushalten, den Gürtel und vor allem die Teile in mir. Ich war mir mittlerweile fast sicher, dass es sich um kleine Kugeln handeln musste. Blöderweise machten die mich ständig feucht. Teilweise musste ich mir was wegwischen, an der Seite… Einen Slip konnte ich ja nicht tragen. Na ja, es war Sommer, also warm genug.
„Also zum Plan“, ging ich noch mal alles durch:
Einen Doktor fragen, mich krankschreiben lassen?, Nein auf keinen Fall, der will mich vielleicht untersuchen.
Aber eine Woche so ‚rumzusteuern’ ? Auch nicht!
Anvertrauen konnte ich damit wohl an niemanden, das wäre mir viel zu peinlich gewesen meiner besten Freundin was davon zu sagen.
Also, Plan B: Am Montag sollte es in den Baumarkt gehen, Werkzeug musste her und dann ab mit dem Folterinstrument.
Der Sonntag, ja, der war dann so auch nicht besser wie der Samstag. Weder vom Fernsehprogramm noch von meiner Erregung. Immer wenn ich gerade meinte es etwas ertragen zu können, durchzogen mich wollüstige Schauer.
„Ich muss doch irgendwann mal taub werden“, so dachte ich mir. Aber die Stimulation in mir war einfach nicht besonders stark, aber immer präsent, sehr subtil.
„Egal, morgen schneid ich das Teil ab“, war ich mir sicher.

Im Baumarkt, wo ist das Metallschneidegerät?
Hatte ich einen Tag hinter mir. Zuerst die Busfahrt zur Arbeit. Da war ich schon wieder ‚auf 180’, wie so oft in den letzten zwei Tagen. Und dann arbeiten? Ich weiss nicht, ob man das so nennen kann. Ich versuchte vielmehr meine Gefühle zu verbergen. Das hätte mir gerade noch gefehlt, wenn eine der ‚Grillfrauen’ was mitgekriegt hätte. Ich hatte zwar ein seperates Büro, aber mit Glastür und Fensterfront. Die konnten mich schon gut sehen.
Na und wenn erst mein Chef von meinem ‚Geheimnis’ erfahren hätte? Na vielen Dank.
Konzentration war angesagt. Ging, aber nur bedingt. Einige male stahl ich mich auf die Toilette um etwas durchzuatmen. Es war unglaublich, diese Kugeln, oder was es auch war, schienen ein Eigenleben zu besitzen. Selbst wenn ich mich nicht bewegte, arbeitete meine Muskulatur in mir. Ganz toll.

Also, im Baumarkt. Schnell hatte ich einen der studentischen Aushilfen gefragt, „Metall schneiden? Am Besten mit einer Metallsäge oder einem Bolzenschneider!“
Man war der süss, der Kerl, ein bisschen jung vielleicht. Eigentlich gar nicht mein Typ, langhaarig, unrasiert. Was war nur los mit mir? Denk ich jetzt nur noch an Sex?
Schnell hatte ich eine Säge und den Bolzenschneider, was für ein Riesenteil, gekauft.
Und zuhause machte ich mich auch sofort ans Werk. Mit der Metallsäge.
Ich säbelte oben, ich säbelte unten, von der Seite… Egal wie ich’s anstellte, ich machte irgendwie nur ein paar Kratzer in den Keuschheitsgürtel. Das war doch nicht zu Fassen. Das schwere Gerät musste her.
Also versuchte ich den Bolzenschneider. Da wär vielleicht schon was gegeangen, aber ich bekam den einen Teil der dicken Schneide nicht unter den Gürtel. Vielleicht war ich dazu einfach auch handwerklich nicht ‚begabt’ genug? Wie auch immer, das Ding sass immer noch fest an mir. Ich gab auf!
Ein neuer Plan musste her.

Internet, das war’s! Einer meiner letzten Gedanken bevor ich einschlief. Unnötig zu erwähnen, dass ich wieder zweimal aufwachte, heiss wie Nachbars rollige Katze.
Also Dienstag, mein Arbeitstag verlief so wie der vorige. Mein Chef war zum Glück den ganzen Tag auswärts unterwegs, das machte mir’s aber trotzdem nicht wirklich leichter.
Dank an meinen Hausfrauenklub.
„Wenn die auch nur das Geringste davon mitbekommen, dann kann ich meinen Job schmeissen. Ja, dann kann ich die Stadt wechseln! Wunderbar!“
Das ist kein Spass, wenn man ständig geil ist …
Also ins Internet: Schnell hatte ich einige einschlägige Seiten zum Thema gefunden. Dummerweise war da kein Hinweis dabei, wie man so einen Gürtel entfernt.

Wie auch immer, da kam ich nicht an Information. Auch auf den Herstellerseiten der Keuschheitsgürtel nicht. Also hatte ich flugs eine neue email-adresse erstellt, braucht ja auch keiner im Internet von meinem Problem zu wissen, und eine Mail verschickt. Morgen, ganz bestimmt, die antworten mir, die haben sicher so was wie einen Generalschlüssel …

Von wegen. Nach einer Nacht in der ich nicht besonders viel Schlaf fand, meine Träume wurden irgendwie immer bizarrer: Da lag ich auf einer Bank in Isabella’s Folterkeller und liess mich von ihr verwöhnen.
Früh morgens checkte ich meine Mails; keine Antwort.
Dann unter die Dusche, wie jetzt so oft in letzter Zeit. Nach jedem grossen ‚Geschäft’, morgens, abends…
„Zum Glück hatte ich erst vor kurzem meine ‚Tage’ gehabt. Da wurde mir auch klar, warum mich das Isabella extra gefragt hatte, und ich antwortete damals willig; unter Alkoholeinfluss natürlich!
Und wieder in die Arbeit. Da war es besonders schlimm. Teilweise konnte ich es nicht verhindern leicht zu Stöhnen. Vor allem im Bus war das peinlich. Es ging aber nicht anders.
Und dann fragte mich mein Chef auch noch „ob alles in Ordnung sei?“ Ja wie? Ich war ständig wo anders. Im Kopf!
„Ja, es ist alles in Ordnung, mir geht’s gut!“ Wie gut dass wir Frauen da ein Talent für so was haben … Ich dachte der merkt nix!

„Das ist jetzt also der verdammte fünfte Tag in dem verfluchten Gürtel“, ich hatte keine Nachricht von dem Hersteller erhalten.
„Jetzt sind’s ja sowieso nur noch drei Tage“, dachte ich mir. Drei Tage! Wenn man bedenkt was ich die letzten Tage durchgemacht hatte.
Ständig ohne Hösschen unterwegs, das Metallteil am Körper. So gut wie immer geil – und fast immer in Gedanken. Alle meine Termine in dieser Woche hatte ich abgesagt: Das Treffen mit meiner Freundin, die Aerobicstunde …
„Dieser dämlichen Isabell wird ich aber mal so was von die Meinung geigen“, bei mir baute sich schon ziemlich Hass aus. Auch das kannte ich so von mir noch nicht!

Ich verzehre mich. Ich kann nicht anders. Ich verzehre mich in meiner Lust. Und ich warte, warte auf Erlösung.
Donnerstag, zwei Tage noch…


















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  RE: Eine lange Woche mit Folgen Datum:31.05.10 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo underground,

der läßt sich was einfallen. gute ideen hat er.

macht er bald eine andere einrichtung unsicher? schwimmbad, sauna usw.?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Eine lange Woche mit Folgen Datum:02.06.10 03:44 IP: gespeichert Moderator melden


ja da kann man nur nach merh bitten
echt eine gute storry

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