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Beta_Sklave Volljährigkeit geprüft
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Der Name ist Schall und Rauch... Der Nick bin ich!

Beiträge: 156

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  Die Domina Datum:08.10.10 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


*** Eine Geschichte oder mehr? ***


Björn war seid fünf Jahren mit Victoria verheiratet. Alles lief fantastisch. Während Victoria die Geschäfte abschloss und mit den Kunden verhandelte, war Björn zu Hause die Aufträge am abarbeiten. Sie hatten sich über ihre Arbeit kennen und lieben gelernt. Der einzige Wehmutstropfen von Björn war seine Leidenschaft für weibliche Unterdrückung, welche Victoria nichts abgewinnen konnte. Seine Fantasien drehten sich um Fesseln, erzwungener Keuschheit, erzwungener Travestie und allem, was damit zusammen hing. Victoria und Björn machten einmal im Jahr gemeinsam Urlaub, und ein weiteres mal jeder für sich, um etwas Auszeit von der Ehe zu haben. Das Wiedersehen machte beiden am meisten Spaß...

Erster Domina- Besuch

Dieses Jahr wollte Björn während des Urlaubs von Victoria einen Teil seiner Fantasien während des Urlaubs ausleben. Zu diesem Zweck hatte er mit einer Domina Kontakt aufgenommen, seiner Fantasien und seine Vorlieben bekannt gegeben und einen Termin erhalten. Dieser lag einen Woche vor Victoria´ s Rückkehr und er meinte, das jenes reichen würde, um ihm den Druck etwas vermindern. Er besaß eine Keuschheitsschelle, welche er zur Sitzung mitnehmen wollte. Während der Sitzung wollte er gereizt werden bis zum geht nicht mehr, ohne etwas gegen seine sexuelle Lust unternehmen zu können...
Pünktlich zur Vereinbarten Zeit traf er bei der Domina ein. Eine hochgewachsene Frau, Brünett, mit sehr sinnlichen Formen begrüßte ihn. Ihre Kleidung ließ nicht vermuten, mit welchen Sachen sie sich beschäftigte. Ihr geschäftsmäßiges Aussehen wurde nur durch den harten und kompromisslosen Blick ihrer braunen Augen unterbrochen. Sie ließ ihn eintreten.
Nachdem er sich entkleidet hatte, die finanziellen Formalitäten erledigt waren und er in ihrem Studio stand, lies sie zwei ihrer Sklavinnen eintreten. Diese mussten Björn mit Folie an einen Pfahl binden, vollständig umwickelt, so das er sich wie eine Mumie fühlte. Er konnte keinen Finger mehr bewegen. Selbst der Mund und die Ohren wurden verschlossen. Er war vollkommen wehrlos – den Frauen ausgeliefert. Er genoss dieses Gefühl, seine gesamte Aufmerksamkeit richtete sich auf die Hilflosigkeit, die er verspürte.
Die beiden Sklavinnen der Herrin Miriam verließen ihn. Nach einer fast endlos scheinenden Zeit trat Herrin Miriam durch die Tür, welche sich in seinem Blickfeld befand. Ihre erregenden Formen, welche immer noch in einem Geschäftsanzug steckte, machten ihn wild. Sie sah hinreißend aus, und seine Hilflosigkeit...
Lächelnd trat sie zu ihm und befreite seinen Schw*** von der Folie. Immer noch lächelnd begann sie ihn zu streicheln, seine Augen beobachtend. Langsam brachte sie ihn dem Höhepunkt immer näher. Sein Körper spannte sich und er konnte in Gedanken schon den Orgasmus fühlen, als sie sich umdrehte und sich entfernte. Verzweifelt versuchte er sich zu befreien, aber er war einfach zu gut gefesselt. Die Herrin nahm eine Uhr, stellte sie auf einen Tisch und ging. Björn war allein. Allein mit seinem Frust, das er nichts machen konnte. Allein mit der Uhr, die ihm anzeigte, wie lange er hier stand.
Genau sechzig Minuten später trat eine der Sklavinnen, die ihn gefesselt hatten, durch die Tür. Sie trat auf ihn zu und begann, die Teile seines Gesichtes mit der Zunge zu liebkosen, die noch frei waren. Mit der Hand fand sie sein Geschlechtsteil, es sanft zum Höhepunkt bringend, während er ihre aufreizenden Formen, soweit er sie erkennen konnte, bewunderte. Ihre langen, blonden Haare, ihre sinnlichen Lippen, ihre schön geschnittenes, volles Gesicht. Sie brachte ihn ebenso wie ihre Herrin bis kurz vor den Orgasmus, und ebenso wie ihre Herrin verließ sie ihn, als er den Orgasmus im Geiste, aber noch nicht körperlich erlebte. Langsam glaubte er an Hexerei, so kurz vorher konnte man doch nicht immer wieder aufhören. Er wollte loskommen – aber es ging nicht. Er wollte einen Orgasmus haben – aber wie, wenn er nichts bewegen konnte?
Wieder eine Stunde später erschienen beide Sklavinnen und bewegten sich auf ihn zu. Während die blonde sich mit seinem Schw*** beschäftigte, begann die Schwarzhaarige ihr unbehaartes Loch zu bearbeiten, ihn anschmachtend, jedoch ohne ihn zu berühren. Und wieder hörte es auf, als er auf dem geistigen Höhepunkt ankam, ohne seinen Körper entspannt zu haben. Vor Frust begann er zu weinen, doch ungeachtet dessen verschwanden beide Frauen...
So ging es Stunde um Stunde. Immer nach genau sechzig Minuten kam eine der Frauen, reizte ihn bis kurz vor den Orgasmus und ging dann wieder. Er verfluchte seine Geilheit, er verfluchte die Frauen und er verfluchte die Uhr, welche im Gnadenlos zeigte, wieviel Zeit vergangen war und wann es wieder so weit war, das er gereizt werden sollte. Nach zehn langen, frustrierenden Stunden trat die Domina ein, eine Tasche tragend. Sie trat vor ihn, bückte sich und er fühlte, wie die Öffnung vergrößert wurde, welche seine Männlichkeit festhielt. Dann wurde es eiskalt an seinem Organ. Er wollte protestieren, aber er konnte nicht reden. Nach einiger Zeit fühlte er, wie etwas sein Glied umschloss. Die Domina kam wieder in sein Gesichtsfeld und hielt ihm die Schlüssel zu seiner Keuschheitsschelle unter die Nase. Dann ging sie wieder.
Kurze Zeit später erschienen die beiden Sklavinnen, welche Björn fast um den Verstand gebracht hatten, machten ihn los und führten ihn zur Umkleidekammer. Dort zogen sie ihn unter zärtlichen Berührungen, die ihn fast um den Verstand brachten, an. Dann führten sie ihn in ein gemütlich eingerichtetes Zimmer, wo die Herrin Miriam ihn erwartete.
Sie sprachen noch eine kurze Zeit miteinander, bis Herrin Miriam sicher war, das Björn sich weit genug beruhigt hatte. Dann teilte sie ihm den nächsten Termin mit – in 14 Tagen. Ungläubig hörte Björn zu, seine geliebte Victoria komme in 8 Tagen zurück – und er sollte so lange warten? Unmöglich! Und wenn Victoria die Schelle zwischen seinen Beinen sah...
Herrin Miriam lachte nur und bedeutete ihm, das es sein Problem wäre, nicht ihres. Außerdem teilte sie ihm mit, wie er sich zukünftig ihr gegenüber zu verhalten habe – immer auf den Knien, wenn er vor ihr kniee, solle er gefälligst ihre Schuhe oder Füße lecken, außerdem hieße sie schließlich Herrin Miriam. Und mit diesen Ermahnungen führte sie ihn zur Tür und ließ ihn nach Hause fahren.

Erstes Intermezzo


Kaum zuhause, entledigte sich Björn aller Kleider und erstarrte. Das war nicht seine Keuschheitsschelle. Dort, wo er sein Schloss hatte, war hier ein durchgehender Metallring. Er schaute und zerrte an der Schelle, doch der einzige Effekt war, das seine Lust stieg und der Frust immer größer wurde. Der Ring hatte eine Schmale Öffnung, durch die gerade einmal ein Schlüssel passte! Er schaute auf den Lustverhinderer, doch es half nichts. Seine Männlichkeit war fest versperrt, und Herrin Miriam hatte den Schlüssel. Und er war so extrem... Er bekam eine Gänsehaut.
Um sich abzulenken, zog er seinen Jogginganzug an und machte sich an die Arbeit. Seine sonstige Ablenkung, interessante Seiten im Internet anzusehen, machte ihn nur noch kribbeliger, also machte er sich mit Elan an die Arbeit, mit dem Erfolg, das er nach fünf Tagen den gesamten Rest weg gearbeitet hatte, da die Nächte auch nicht gerade eine Erholung waren. Doch es half alles nichts. Er telefonierte mit Herrin Miriam mit dem Erfolg, das sie ihm eröffnete, das er für dieses Telefonat noch vierzehn Tage länger die Schelle tragen würde, der Termin aber bestehen bliebe.
Verzweifelt erwartete er Victoria. Er holte sie mit ihren Freundinnen vom Flughafen ab. Gut gelaunt und braun gebrannt trafen sie ein und er fuhr sie, wie sie es gewohnt waren, zu ihren jeweiligen zuhause. Als er endlich mit Victoria zusammen war, wollte sie natürlich Sex mit ihm haben, und er machte sie, so gut er es konnte, glücklich. Doch er kam durch die Schelle nicht zum Schuss, und als seine Frau schlief, konnte er noch lange keinen Schlaf finden.
Er wurde auch früher wach, und so machte er Frühstück für seine Frau, brachte es an das Bett und weckte sie sehr zärtlich. Dankbar für das Frühstück wollte sie vorher noch ein bisschen Spaß haben mit ihm und bemerkte da die Keuschheitsschelle. Sofort verlangte sie von ihm, sie abzunehmen, und so mußte er ihr alles beichten, denn den Schlüssel hatte er ja nicht.
Der darauffolgende Krach hatte es in sich, denn sie war sehr frustriert, weil sie nicht das bekommen konnte, was sie wollte. Um sie zu beschwichtigen, machte er alles, was ging, mit Zunge, Mund und Finger, und als sie sich beruhigt hatte, griff sie zum Telefon und rief die Nummer der Herrin Miriam an. Das darauf folgende Gespräch machte sie nicht sehr glücklich, denn Herrin Miriam eröffnete ihr, das es jetzt noch einen Monat länger dauern würde, bis die Schelle abkäme. Sie hätte keine Lust, dauernd gestört zu werden...
Die Blicke, mit denen sie Björn betrachtete, waren fast schon mörderisch zu nennen, Björn, gefoltert von dem Verlangen, seine Lust zu befriedigen, aber auch, seine Frau zu besänftigen, las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Und tatsächlich, mit der Zeit wurde sie zugänglicher, doch die Spannungen zwischen ihnen blieben. Doch durch seinen Arbeitseifer und seine Fürsorge wurde es ruhiger, und nach ein paar Tagen schien alles heile Welt zu sein – bis zu dem Datum, an dem er wieder bei Herrin Miriam erscheinen sollte.
„Wann musst du da sein?“
„Um 13:00 Uhr!“
„Gut, ich werde dich hinbringen, dann kann ich noch zu Sandra fahren. Du kannst mich ja anrufen, wenn deine Herrin mit dir fertig ist!“ Sagte sie wütend.
Björn schluckte.
Vorwurfsvoll schweigend fuhr sie ihn zum Studio der Domina.
„Ruf dann an!“
Zerknirscht stieg er aus dem Wagen und sie fuhr mit quietschenden Reifen an, kaum das er aus dem Wagen war. Er hatte seine Jacke im Wagen liegen lassen – und in der Jacke waren sein Handy und auch seine Geldbörse...

Erste Kontrolle


Schluckend klingelte Björn an der Tür. Die Domina, wieder geschäftsmäßig gekleidet, öffnete die Tür. Er trat ein und sie wies ihm stumm die Richtung zur Umkleidekabine. Benommen schtritt er in die Kabine und zog sich aus. Schweigend wartete er, unsicher, was er machen sollte. Nach einiger Zeit hörte er Herrin Miriam´ s Stimme.
„Wo bleibst du, Luder?“
Er hörte schnelle Schritte und der Vorhang wurde beiseite gerissen.
„Du heißt ab sofort bei mir nur noch Luder! Und für dein vergehen beim Eintreten ist ein Monat weiteres tragen angesagt, für dein zögern ein weiterer Monat. Ich warne dich, mach mich noch weiter wütend, dann wird heute ganz schnell ein Jahr daraus...!“
Die Worte schnitten nur so durch die Luft. Björn warf sich auf die Knie und begann schnell die Schuhe der Herrin zu lecken, hatte er diese Vorgabe doch tatsächlich vollständig vergessen. Hilflos stammelnd versuchte er, die Herrin zu beruhigen, doch sie schnitt ihm jedes weiter Wort ab. Schnell ging sie zu einer Tür und, sie öffnend, ließ sie ihn in den Raum kriechen.
„Hier wirst du jetzt warten, bis Sarah und Amanda kommen. Du wirst ihnen ohne Gegenrede gehorchen, Luder!“
Kurze Zeit später kamen die Sklavinnen und brachten ihn zu einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl. Darauf wurde er mit breiten Lederriemen an Händen. Armen, Füßen und Beinen festgeschnallt. Die Herrin erschien und nahm die Schelle ab.
„Das Luder wird jetzt von euch beiden zum einen klistriert. Während er die Lauge in seinem Darm hat, werdet ihr ihm seine Genitalien enthaaren. Und zwar vollständig. Und wehe, er hat dabei einen Orgasmus, dann werdet ihr euch wünschen, mich niemals kennen gelernt zu haben.... Macht euch an die Arbeit!“
Schnell und professionell wurden ein Klistier- Schlauch in Björn´ s After versenkt und das Wasser begann zu laufen. Schnell wurde es eng in dem Darm, aber die beiden Mädchen ließen es weiter laufen. Als der Behälter leer war, machten sie sich schweigend daran, einen Stöpsel in Björn´ s Rosette zu schieben und diesen aufzupumpen. Die Flüssigkeit konnte nicht hinaus.
Ungläubig betrachtete Björn während dieser Zeit die beiden Frauen. Sie hatte Striemen auf ihrem Gesäß und beide hatten sogenannte Mundpflaumen im Mund, nach dem Aussehen zu schließen waren sie extrem zugedreht und obendrein verschlossen. Er schluckte. Die Herrin Miriam schien heute alles andere als gut gelaunt zu sein.
Er wurde an seinem Teil mit Wachs enthaart, was ihm die Tränen in die Augen trieb, aber er unterdrückte seine Schreie, die aus ihm herausbrechen wollten. Als die Frauen fertig waren, holte eine Herrin Miriam. Sie nahm mit ihren Lederhandschuhen die Schelle und er schrie überrascht aus. Sie schien kochend heiß zu sein.
„Ja, ich habe sie ausgekocht, damit es keine Schwierigkeiten mit dem männlichen Verhütungsmittel gibt. Sie ist jetzt noch ein bisschen warm, aber das wird sich geben! Bis dahin kannst du ja zur Toilette gehen!“
Schnell machte sie ihn los und er entfernte sich, um seinen Darm zu entleeren.
Als er zu ihr zurück kroch, lächelte sie ihn sadistisch an.
„Du hast deinen Obolus noch nicht entrichtet, Luder! Willst du gerne noch einen Monat haben?“
Beklommen beichtete Björn der Frau, welche über ihm thront, das er seine Geldbörse vergessen im Wagen vergessen hatte und seine Frau mit dem Wagen bei ihrer Freundin war. Die Augen der Brünetten leuchteten auf. Sie brachte ihn zu einem Tisch und legte ihn mit dem Bauch darauf. Dann befahl sie ihm zu warten. Nach fünf Minuten betrat sie den Raum und beschäftigte sich mit seiner Rosette. Sie cremte sie ein!
Gnadenlos drückte sie anschließend einen Dildo in seinen Darm. Immer tiefer ging er, bis der Griff nur noch zu sehen war. Sie machte ihn an, so das der Vibrator in seinem Darm sich bewegte, und dann nahm sie die ihm schon bekannte Folie und wickelte sie so um seinen Unterleib, das der Vibrator tief in seinem inneren verbleiben musste. Er konnte nicht mehr heraus gedrückt werden – und tiefer hinein konnte er nicht, wie er spürte, weil er in seiner Hinternspalte fest saß.
Dann musste er sich wieder anziehen und sie führte ihn zur Tür...
„So, du kannst jetzt gehen, Luder. Da du ja keinen Wagen hast, brauche ich nicht darauf zu warten, das du wieder ruhiger wirst. Und wenn deine Frau einen Schw*** zwischen die Beine haben will, dann kannst du den nehmen, den du jetzt hinten drin hast. Und ab jetzt wirst du noch fünf Monate keusch bleiben!“
„Das kannst du mit mir nicht machen, du Miststück!“ Heulte Björn auf.
Er erhielt eine Maulschelle, das er gegen die Tür flog.
„Damit hast du dir ein Jahr eingehandelt, vorher bekommst du nicht einmal die Chance, die Schelle ab zu machen. Das garantiere ICH dir, Luder! Und in vierzehn Tagen, am Samstag, will ich dich hier sehen, morgens um 8:00 Uhr – den ganzen Tag! Kommen wirst du so, wie du mich verlässt! Und jetzt geh, bevor es noch länger wird!“
Beklommen schlich Björn, im Hintern den summenden Vibrator aus dem Haus. Wie sollte er das nur Victoria beibringen? Ein ganzes Jahr! Er brauchte fast eine Stunde, bis er zu Hause war... tief gedemütigt und vollständig unsicher, wie er das erklären sollte... oder konnte.

Erstes Zwischenspiel


Björn bog gerade um die Ecke zu ihrer gemeinsamen Auffahrt, als Victoria ihm mit dem Wagen entgegenkam. Sie öffnete die Tür und sagte: „Schnell, steig ein. Sandra und Stefan haben uns zu einem Konzert eingeladen. Es fängt in dreißig Minuten an. Warum hast du nicht angerufen? Ich wollte dich gerade abholen kommen!“
Er zeigte auf seine Jacke, die im Fond lag.
„Ach, das tut mir aber leid. Komm schon!“
Widerwillig stieg Björn ein. Er wollte gutes Wetter machen, wenn sie schon so gute Laune hatte, aber gleichzeitig schämte er sich, ihr zu gestehen, das er einen Vibrator in seinem Darm hatte, der ihn peinigte. Also sagte er nichts dazu.
Während sich Victoria schon auf das Konzert freute und auf den Abend mit Sandra und Stefan, wurde ihm immer beklommener zumute. Sie schien nichts zu bemerken und so fuhren sie in die Innenstadt in ein Jazz- Lokal, wo sie öfter waren. Sandra und Stefan saßen schon an einem Tisch. Während der Begrüßung umarmte ihn Sandra und Stefan, und Sandra´ s Hand lag fast auf seinem Hintern. Prüfend schaute sie ihn an, und er schluckte, doch sofort war die Freundin wieder am lächeln...
Es wurde ein schöner Abend, und gegen halb zwei hörte der Vibrator endlich auf zu vibrieren. Das sitzen bereitete Björn sehr große Pein, doch um die gute Laune seiner Frau nicht zu verspielen, mimte er den fröhlichen Mann. Das einzige, was ihn dabei frustrierte, war jedoch Sandra´ s Art, wie sie ihn musterte und die Bemerkungen, die sie den ganzen Abend machte. Es sah fast so aus, als wolle sie ihn anmachen und einheizen. Tapfer schluckte er alles, was ihm auf der Zunge lag herunter, doch da sie wusste, das er gerne tanzte, forderte sie ihn an dem Abend häufig zum tanzen uaf. Und immer wieder fuhr ihre Hand zu seinem Hintern, jedes mal ihn hinterhältig anlächelnd und einmal fragte sie ihn direkt, was denn in ihm so vibriere. Mit hochrotem Kopf beteuerte er ihr, das da nichts wäre.
Gegen drei Uhr verließen sie das Lokal und fuhren nach Hause. Zuhause zog Victoria ihn in ihr Schlafzimmer und wollte mit ihm schlafen. Sie zog ihn aus und – erstarrte, als sie die Folie um seinen Unterleib bemerkte.
„Was ist das denn?“
„Äh, das hat Herrin Miriam gemacht...!“ Kläglich sah er zu ihr auf.
„Warum? Reicht ihr nicht mehr die Schelle?“
Björn beichtete alles und sie sah ihn ungläubig an.
„Warum hast du nichts gesagt? Du hast den ganzen Abend einen laufenden Dildo in dir gehabt? Was wäre gewesen, wenn einer der anderen...!“
„Du warst so guter Laune und ich wollte nicht, das du noch saurer auf mich...!“
Victoria zog ihn zum Bett und sagte, sie wolle jetzt Sex haben. Er solle sie befriedigen, egal wie. Um den häuslichen Frieden machte sich Björn daran, die Aufgabe zu erfüllen, nicht wissend, was er davon halten solle. Er erkannte seine Frau einfach nicht wieder. So aufgekratzt und so wild hatte er sie noch nie erlebt. Als sie endlich einschlief, schlich er sich in das Badezimmer und holte endlich den Vibrator heraus, der ihn den ganzen Abend gequält hatte...
Die nächsten Tage vergingen in trauter Gemeinsamkeit, doch etwas hatte sich geändert, dachte Björn. Seine Frau war viel mehr auf Sex aus, und die Aufmerksamkeit, die er ihr schenkte, schien ihr zu gefallen. Kurz vor dem bewussten Samstag kam er auf Herrin Miriam zu sprechen.
„Vici, Liebes, ich habe morgen einen Termin bei Herrin Miriam!“
„Ach, und wann?“ Fragte Victoria. „Naja, nur noch drei mal, wenn sie den vierzehntägigen Turnus beibehält, dann ist das endlich weg und wir können wieder...!“
Björn fiel es siedend heiß wieder ein – ein ganzes Jahr noch!
„Victoria... ich... ich...!“
„Was!“
„Also, letztes mal habe ich... habe ich...“
Er atmete tief durch.
„Ich habe sie beleidigt, und sie hat mir gesagt, sie wolle die Schelle ein ganzes Jahr dran lassen!“
„WAS!“
Björn erzählte seiner Frau alles, wie es sich zugetragen hatte, und Victoria wurde ganz ruhig. Dann nahm sie Björn´ s Sachen und schmiss sie in das Gästezimmer, das sie hatten.
„Dort kannst du jetzt solange wohnen, bis die Schelle ab ist!“ Sagte sie eisig.
Am nächsten Tag begab sich Björn zu Herrin Miriam.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Domina Datum:08.10.10 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo betasklave,

eine frage habe ich: wie konnte er atmen am pfahl, eingewickelt wie eine mumie?

danke für das gute kopfkino. davon möchte ich gerne mehr lesen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Beta_Sklave Volljährigkeit geprüft
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Der Name ist Schall und Rauch... Der Nick bin ich!

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  RE: Die Domina Datum:09.10.10 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Herrin Nadine, ich sagte nur, das sein Mund verschlossen war, aber nicht seine Nase, oder?

Hier der zweite Teil, extra für dich...



Zweiter Domina Besuch


Am nächsten Morgen fuhr Björn zur Domina. Er war sehr früh aufgewacht, denn seine Morgenlatte hatte ihm wieder zu schaffen gemacht. Immer, wenn sich sein Glied aufrichtete, hatte er starke Schmerzen in seiner Eichel. Darüber musste er unbedingt mit der Domina reden. Das war einfach nicht normal. Er hatte sich genau so angezogen, wie er sie verlassen hatte. Auch der Vibrator saß an seinem Platz. Alles war genau so, wie sie es wollte. Das war ihm am schwersten gefallen, sich selbst den Vibrator in die Rosette zu drücken und dann mit der Wickelfolie zu befestigen. Vor lauter Frust und Verzweiflung, weil seine Hoden so übervoll waren – immerhin war es mittlerweile vier Wochen her, hatte er doch tatsächlich geweint. Aber was sollte er machen? Eine Verletzung riskieren oder durchhalten?
Vor dem Haus der Domina parkte er den Wagen und klopfte schweren Herzens an die Tür der Frau, die ihn mit Victoria verkracht hatte, wie er meinte. Die Domina öffnete und er schluckte.
War sie vorher immer als Geschäftsfrau angezogen, so war sie heute das Gegenteil – ihr Haar, das sonst offen über die Schultern fiel, war streng nach hinten gezogen. Langsam betrachtete er sie von oben bis unten. Ihr Gesicht war dezent Geschminkt, streng, ihre Augen und die vollen Lippen betonend, jedoch dabei nicht so, wie es in den Magazinen sichtbar war, sondern – na, man mußte sagen gefällig. Der Körper steckte in einem engen, grünen Lederkorsett, welches mit ihren Haaren im Kontrast stand. Die Hüfte und die Brust wurden vorteilhaft betont. Es war kein richtiges Korsett, eher ein Spielanzug, denn das Ding ging weiter und war unten über ihrem Schoß als Höschen gearbeitet. Ein Reißverschluss verbarg ihren Schoß. Die langen Beine steckten in lindgrünen, halterlosen Strümpfen, welche in grünen Stiefeln endeten, deren Absätze bestimmt zehn cm hatten. Dadurch wirkte seine Peinigerin noch größer. Um ihr in das Gesicht zu sehen, musste er den Kopf anheben.
Wortlos wies sie ihn zu der schon bekannten Kabine. Schnell entledigte er sich seiner Kleidung und ging verwirrt zu dem Raum. Sollte er heute Erlösung finden von dem Druck in seinem Hoden?
„Du hast eine Menge zu lernen, Luder! Und heute wirst du einiges lernen. Du wirst schon sehen!“
Verwirrt schaute er auf.
„Doch jetzt hast du dir erst einmal einen weiteren Monat eingehandelt... du weißt doch, wie du mir Gegenüber treten sollst. Auf die Knie und lecken!“
Der letzte Satz hallte peitschend durch den Raum. Erschrocken sank Björn in die Knie und flehte sie an, ihm noch eine Chance zu geben. Ihre Hand fuhr über seinen Hintern, und dann sagte sie etwas, was ihn entsetzte und gleichzeitig mehr als demütigte.
„Ich glaube, du hast immer noch nicht verstanden, wie die Dinge hier laufen. Sagte ich letztens nicht, du sollst genau so kommen, wie du gegangen bist? Und ich glaube, so wie du jetzt bist, bist du nicht gegangen. Der Vibrator war doch am laufen, Luder, oder?“
Sie lachte kehlig. Stammelnd versuchte er sich zu rechtfertigen, doch sie stellte ihm einen weiteren Monat in Rechnung. Den dreizehnten, von dem Tag an. Er war jetzt vier Wochen lang keusch, seine Frau hatte ihn aus dem Schlafzimmer getrieben und jetzt – noch dreizehn weitere Monate? Björn schluckte und flehte sie um Gnade an, doch das einzige, was er erreichte, war, das sie ihm noch einen weiteren Monat in Aussicht stellte, wenn er nicht bis zum Ende der Sitzung still bleiben würde.
Schweren Herzens blieb er stumm und fuhr mit der Zunge über ihre Stiefel, sie so innig leckend, wie es nur ging, obwohl der Geschmack des Leders ihn ekelte. Ein Klingeln ertönte, und eine der Sklavinnen der Herrin Miriam trat ein.
„Ja Herrin?“ Fragte sie, während sie eine Knicks machte.
„Bringe das Luder in den Aufenthaltsraum. Vorher machst du seinen Vibrator raus und gibst ihm Dildo Nummer vierzehn in den Hintern. Den machst du dann fest, das er nicht mehr herausfallen kann!“
Sie drehte sich weg und die Sklavin knickst wieder vor ihrer Herrin. Björn machte anstalten, sich zu erheben, doch die Herrin machte ihm unmissverständlich klar, das seine Stellung vorerst nur auf den Knien wäre. So kroch er hinter der Sklavin her, sich bewusst werdend, das er weniger als die Sklavin für die Herrin Miriam wert war.
Schnell und geschickt entledigte die Sklavin seinem Hintern den Vibrator und schob sanft, dennoch unnachgiebig den Dildo in seine Rosette. Dieser wurde wieder mit der Folie befestigt. Dann hatte er in dem Raum, in dem sich vier Sessel befanden, jeder von dem anderen etwa vier Meter entfernt. Jeweils zwei standen sich gegenüber. Eine komische Aufteilung, ging es Björn durch den Kopf, als er sie so stehen sah. In einer Ecke war ein Tisch, auf dem etwas zu trinken stand.
Nach einiger Zeit kam die Herrin, mit drei weiteren Frauen redend, wie er an den Stimmen erkennen konnte, in den Raum. Jede setzte sich, und wieder ging ein klingeln durch den Raum. Er wartete.
„Das Glöckchen ist das Zeichen, das du zu mir kommen sollst, Luder. Also mach jetzt!“
Er schaute auf, und Herrin Miriam trat ihn in den Hintern. Sie stand direkt hinter ihm.
„Das einzige, was du ab jetzt wahrnehmen wirst, sind unsere Schuhe. Das Glöckchen ist das Zeichen, das du meine Schuhe, die grünen, liebkosen wirst. Die Triangel ist das Zeichen für die roten, der Rohrstock für die schwarzen und die Klingel für die weißen... Hast du das verstanden, Luder? Jedes mal, wenn eine von uns das Gefühl hat, du würdest etwas anderes ansehen, wirst du bestraft. Wie, das erfährst du dann! Auf das Signal hin stehst du auf, machst vor der Frau, deren Schuhe du geliebtkost hast, einen Knicks, begibst dich zu der Ruferin, liebkost deren Schuhe dann solange, bis du einen weiteren Ruf hörst. So geht es dann immer weiter!“
Die Frauen setzten sich auf die Sessel, erhielten von einer Sklavin zu trinken und leichte Snacks und die Tortur begann.
Ein Zeichen ertönte, aufstehen, einen Knicks machen, vier Schritte gehen, hinknien, lecken... immer wieder. Manchmal fünf Minuten lecken, manchmal zwei Sekunden. Während der Zeit schienen die Frauen überhaupt nicht zu achten. Nach der zweiten Runde stolperte er einmal, und die Herrin wurde daraufhin sauer, denn er stützte sich gerade an ihrem Sessel ab – mit den Händen!
Sie fesselte seine Hände auf den Rücken und ein Gewicht wurde an seinem Schultern befestigt.
„So, jetzt wirst du dich wohl auf deine kleine Aufgabe konzentrieren. Wenn du jetzt fällst, wirst du dir bestimmt ein bisschen weh tun!“
Und weiter ging der Reigen. Die Frauen riefen ihn jetzt durcheinander, er musste sich auf die Geräusche konzentrieren, auf das gehen, auf den Knicks, auf das Hinknien. Die einzige Erleichterung, die er verspürte, war das für ihn ekelhafte Lecken der Schuhe. Mehrmals würgte er, doch gelang es ihm, den Reiz zu unterdrücken. Seine Beine wurden immer schwerer, und irgendwann taumelte er und stieß – mit der schwarzen Domina an. Jedenfalls mit der, welche die schwarzen Schuhe trug. Kaum hatte er sie berührt, verspürte er in seinem Hintern und an seinem Geschlecht eine Stoß, der ihn in die Knie zwang. Er krümmte sich vor Schmerzen, und die Frauen lachten.
„Tolpatsch, jetzt hast du gemerkt, das man dich auch aus der ferne Bestrafen kann!“
Ihren Freundinnen erklärte sie, das das Luder einen Dildo mit Stahlspitze in sich trüge, und die Keuschheitsschelle bildete mit der Stahlspitze einen Stromkreis, für den jede einen Sender habe. Wenn sie diesen drücke, dann bekäme das Luder, wie sich Herrin Miriam ausdrückte, einen ziemlich gemeinen Stromstoß durch den Hintern zum Geschlechtsteil, über die Prostata.
Die Frauen lachten. Die Prozedur ging weiter, bis Björn zu erschöpft war, um sich zu erheben. Wütend fuhr ihn Herrin Miriam an, doch er konnte sich einfach nicht mehr erheben.
„Na gut, dann darfst du liegen bleiben!“
Sie trat zu ihrem Sessel und hob etwas auf. Gequät stöhnte Björn auf, er hatte wieder einen Stromstoß erhalten. Ein paar Minuten später kam wieder einer. Und nach derselben Zeit wieder. Und wieder. Die Frauen sahen auf seinen zuckenden Körper, lachten und verließen den Raum, während der gemarterte Mann einen Stromstoß nach dem anderen erhielt.
Doch gleichzeitig wurde ihm noch etwas anderes Bewusst. Durch die Stromstöße – sein Liebessaft quoll nach einiger Zeit as den übervollen Hoden, und dankbar nahm er zur Kenntnis, das seine Hoden sich entleerten. Doch als sein erster Erguss draußen war, war es noch nicht vorbei. Die Stromstöße jagten weiter und weiter, und er wurde immer wieder abgemolken.
Verzweifelt fragte er sich, wann es aufhören würde. Nach dem dritten auslaufen fing er an zu wimmern, schrie um Gnade, doch keiner kümmerte sich um ihn. Es dauerte eine laaaange Zeit, bis der Akku, der in seinem Kreuz befestigte war, keine Energie lieferte. Tränen der Scham, der Demütigung und der Erleichterung benetzten sein Gesicht, als Herrin Miriam vor ihn trat. Sie befahl ihm, die Sauerei zu beseitigen, die er mit seinem Auslaufen angerichtet hatte. Schweren Herzens leckte er seinen eigenen Samen auf.
Nach dieser Tat befreite ihn Herrin Miriam von allen Fesseln, bis auf die Schelle, ließ ihn sich duschen, anziehen und brachte ihn in den Abkühlraum, wie sie ihn nannte.
„Luder, du hast nicht genug Ausdauer, also wirst du daran etwas tun müssen. Diese kleine Prüfung dauert normalerweise zwei Stunden, und du hast gerade mal eine geschafft. Das sollte sich in vier Wochen verbessern!“
„Gnade, Herrin, Bitte!“
„Warum, es ist doch das, was du wolltest, oder? Vielleicht nicht so lang, aber alles andere? WENN du brav bist, alles so machst, wie ich es dir Befehle, und ich mich nicht aufregen muss, dann kannst du dir auch einige Zeit verdienen, die der Keuschheitsgürtel eher abkommt!“
Sie erklärte ihm, das er, sobald er sie sähe, ihre Schuhe und Füße liebkosen solle. Wenn er sich erhebe, dann hätte er einen Knicks zu machen, ihre Anweisungen mit ´Ja, Herrin!´ entgegen zu nehmen, den Körperteil, den sie berühre, mit den Lippen bei ihr zu berühren, mit Ausnahme des Gesichtes, denn, wie sie sagte, er hätte ein Arschgesicht, also solle er dann gefälligst ihren Hintern küssen, aber dann mit der Zunge...
Dann fragte er sie, warum er ständig schmerzen habe, wenn sein Glied errigiere. Ob sie nicht einmal nachsehen könne, ob noch alles in Ordnung sei. Sie lachte hellauf.
„Ich habe vorne Stahlspitzen einsetzen lassen, die sich in deine Eichel drücken. Je geiler du wirst und je härter dein Stift wird, desto schärfer drücken sie in die Eichel! Du sollst nicht geil werden, sondern du sollst dein sinnen und trachten darauf ausrichten, meine Wünsche zu erfüllen!“
Nach einiger Zeit durfte er gehen. Seine Nerven waren wieder etwas ruhiger, der Druck, der ihm zu schaffen gemacht hatte, war weg, und er hatte etwas Hoffnung. Bis er zu Hause ankam, wo er wieder der Verzweiflung nahekam, weil er nicht mit Victoria...

Zweites Intermezzo



Victoria war nicht zu Hause. Am Kühlschrank hing ein Zettel, auf dem Stand, das sie mit Sandra beim Schoppen wäre. Er machte sich etwas zu essen und ging anschließend zu Bett, sich in den Schlaf weinend und sich verfluchend, das er so naiv gewesen war...
Seine Frau kam am frühen Abend nach Hause. Sie kam zu ihm und sah erstaunt, das er weinte. Sie nahm ihn in den Arm und versuchte, ihn zu beruhigen. Als er etwas ruhiger wurde, erzählte er ihr alles, was sich zugetragen hatte, vom ersten Besuch an, seine Sehnsüchte – einfach alles. Sie streichelte ihn beruhigend und sagte, sie wolle erst einmal alles überschlafen und ihr würde schon etwas einfallen, damit es nicht so lange dauern würde, denn sie hatte Verlangen nach ihm.
Am nächsten Tag, beim Frühstück, fragte sie ihn aus, was diese schreckliche Person genau wolle. Ob ihn das reize, was im einzelnen gemacht werden solle und so weiter...
„Hm, wenn ich das genau überlege, so will sie eine automatische Reaktion bei dir hervorrufen. Sobald du sie siehst, sollst du ihre Füße lecken – oder ihre Schuhe!“
„Stimmt,“ antwortete Björn überlegend, „das könnte stimmen. Also muss ich, wenn immer ich sie sehe, auf die Knie gehen!“
„Und zwar ganz automatisch. Und dabei die Schuhe lecken!“
„Das fällt mir immer schwer, weil der Geschmack so ekelhaft ist. Und wenn ich mir dann vorstelle, das sie damit durch die Stadt geht und was alles auf den Schuhen ist...!“
„Na, dann musst du dich zusammenreißen! Je weniger du darüber nachdenkst, desto besser!“
Während der nächsten vierzehn Tage fasste Björn den festen Vorsatz, alles zu tun, um sich einen verfrühten Aufschluss zu verdienen. Um sich abzulenken, führte er den Haushalt, machte so konzentriert wie möglich seine Arbeit. Verwöhnte seine Frau auf subtile Weise, indem er ihr Frühstück an das Bett brachte, sie mit Blumen überraschte...
Fast jeden Abend wollte sie von seiner Zunge und seinen Fingern verwöhnt werden. Und auch in das gemeinsame Schlafzimmer durfte er einziehen. Sie wollte ihm unbedingt helfen, das Ding zwischen seine Beinen loszuwerden.

Zweite Kontrolle



Pünktlich zur angegebenen Zeit klingelte Björn an der Tür. Eine Sklavin öffnete ihm, und er trat ein. Sie bedeutete ihm, sich auszukleiden und führte ihn dann in das Zimmer der Herrin Miriam. Sobald er sie sah, kniete er sich nieder und kroch auf sie zu. Er leckte ihre Schuhe und wartete ab, was sie wollte. Nach ein paar Minuten ließ sie ihn hinausführen und auf den Schon bekannten Stuhl binden. Sie kontrollierte seine Genitalien und da keine Haare vorhanden waren, schien sie beruhigt. Björn kam das komisch vor, denn normalerweise reichten vier Wochen, um die Haare wieder sprießen zu lassen, Doch gleichzeitig war er erleichtert, das ihm die Prozedur vom letzten Mal, das enthaaren, der Einlauf und alles, erspart worden war. Wieder wurde die Schelle noch sehr warm, fast heiß, angelegt. Dann durfte er aufstehen. Und er vergaß einen Knicks zu machen und den Schoß der Herrin, die ihn an seinem Schoss berührt hatte, zu küssen. Für dieses Vergehen erhielt er ´nur´ einen halben Monat Verlängerung, weil er ja fast alles richtig gemacht hatte, und den Vibrator in seine Rosette. Damit durfte er wieder gehen.

Zweites Zwischenspiel



Zuhause erwartete ihn Victoria ungeduldig. Sie wollte von ihm wissen, wie es gelaufen sei. Nachdenklich runzelte sie die Stirn, als er ihr fast schon freudestrahlend berichtete, er habe nur 14 Tage Verlängerung bekommen, weil er so vieles richtig gemacht habe. Und der Vibrator mache ihm fast überhaupt nichts mehr aus, sagte er, doch er müsse sich erst noch daran gewöhnen, der Herrin Miriam die Rosette zu küssen...
Victoria hörte ihm ruhig zu und er sah, das sie überlegte. Er verstummte schließlich und ließ sie in Ruhe nachdenken.
„Das dauert alles zu lange. Wenn es so weitergeht, dann geht es erst in einem halben Jahr nach unten, und durch die ganzen Strafen wirst du dann bei fünf Jahren anfangen nach unten zu arbeiten!“
„Aber was soll ich denn machen?“
„Üben!“
„Üben?“ Fragte Björn entgeistert.
„Üben!“
„Wie meinst du das? Wie soll ich denn üben? Soll ich zu einer weiteren Domina...?“
„Nein, nicht doch! Du übst mit mir!“
Björn schaute Victoria fragend an.
Sie erklärte es ihm. Da er sich auf eine bestimmte Weise verhalten soll, die ihm Herrin Miriam vorgab, muss dieses Verhalten dementsprechend geübt werden. Und zwar so lange, bis es ganz automatisch abliefe. Wenn Herrin Miriam den Raum betrete, habe er eben ganz natürlich und automatisch auf die Knie zu gehen, Bei Anweisungen zu knicksen und „Ja, Herrin!“ zu hauchen, den berührten Körperteil keusch zu küssen, die Schuhe oder Stiefel oder Füße zu lecken, wenn er nichts zu tun hätte...
„Das würdest du für mich tun?“
„Ja, denn ich möchte dich einmal wieder in mir spüren. Mit dir ist das immer so besonders...!“
Sie lächelte ihn Sinnlich an.
„Damit fangen wir morgen an! Und jetzt komm mit mir!“
Sie gingen zusammen in das Schlafzimmer...
Und erstaunt nahm er zur Kenntnis, das ein summender Vibrator in seinem Inneren ihn noch viel zärtlicher und sanfter zu seiner geliebten Victoria werden ließ...
Und am nächsten Tag verhielt er sich gegenüber Victoria so, wie er es der Herrin Miriam gegenüber halten sollte. Doch da er zu Hause arbeitete und seine Frau ihn oft allein lassen musste, um Termine wahrzunehmen, erhielt er viel Übung. Aber so ganz ohne Schwierigkeiten ging es dabei auch nicht ab.
Björn hörte die Haustür gehen.
„Ich bin wieder da, Liebling!“
Er fiel auf die Knie, bestrebt, es sich anzugewöhnen. Seine Nacktheit störte ihn nicht mehr. Er hatte sich angewöhnt, nackt zu arbeiten und auf alle Rufe seiner Victoria zu hören, selbst ein leises Klingeln – sie hatte sich ein kleines Glasglöckchen besorgt, mit dem sie ihn hin und wieder rief – veranlasste ihn, sich sofort zu ihr zu begeben und ihre Füße mit der Zunge zu liebkosen. Er wartet in der Haltung auf sie, und sie trat durch die Tür. Björn erstarrte. Hinter ihr erschien ein zweites Paar Schuhe, weiblich, hochhackige Pumps... Er spürte, das er rot wurde. Dem Gefühl nach flammendrot.
„Oh, ich habe vergessen...!“
Schnell drehte sie sich um und ging... Verlegen überlegte er, was er tun oder sagen sollte. Er zog sich einen Jogginganzug an und ging in das Wohnzimmer. Verlegen sah er Sandra an, die ihn genau so verlegen musterte.
„Äh... Hallo, Sandra!“
„Ich glaube, wir müssen dir etwas erklären, Sandra,“ schaltete sich Victoria ein.
Fragend schaute Sandra Victoria an.
„Komm, Björn, setzte dich hier zu uns!“
Sie zeigte auf einen Sessel, den beiden Frauen gegenüber.
„Es ist, glaube ich, besser, wenn du das nehmen übernimmst, Björn. Du hast es schließlich vermasselt...!“
Stockend begann Björn alles zu erzählen, angefangen beim ersten Besuch, den Abend im Jazzlokal, eben alles, was seit dem Urlaub passiert war. Auch das seine Frau ihm helfen wolle, um das alles zum Abschluss zu bringen... Sandra´ s Augen wurden immer größer, je mehr er erzählte. Ihr Lächeln wurde immer weicher und zuletzt lächelte sie. Sie drehte sich zu Victoria um.
„Da hast du aber ein Glück!“
„Wieso?“
„Na, dein Mann – oder dein Luder, wenn es nach dieser Herrin Miriam geht – kann dir nicht mehr fremd gehen, er betet dich auf knien an, wie ich gesehen habe, und du hast selbst gesagt, das die Änderungen, die er in der letzten Zeit eingeführt hat, dir gefallen. Und das er besser arbeitet als früher, das er schneller geworden ist... na, alles eben!“
„Meinst du?“
„Aber sicher doch. An deiner Stelle würde ich ihn für immer verschlossen halten, wenn er sich so sehr zu seinem Vorteil verändert hat. Dann kannst du machen, was du willst – und er eben nicts anderes, als dich anzubeten!“
Sandra lachte. Dann machte sie etwas, was Björn einen Schauder über den Rücken laufen ließ. Sie deutete auf ihren Schuh und sagte nur „Leck!“
Er schaute zu Victoria. Sie beobachtete ihn unbarmherzig und erkannte, das das auftreten ihrer Freundin ihn erregte, den seine Eichel begann wie wild zu schmerzen. Wütend fuhr sie ihn an.
„Nun mach schon, wenn es das ist, was du willst, du geiles Luder! Aber so wie es sich gehört! Nackt! Und mit der Zunge!“
Sandra lachte laut auf, als sich Björn, erregt über seine Frau, sich auszog und sich auf die Knie niederließ, zu ihren Füßen kroch und diese leckte. Ergeben schloss er die Augen. Was käme noch alles auf ihn zu. Den Rest der Woche sprach seine Frau kein Wort mehr zu ihm, doch sie machte ihm das Leben seeehr schwer. Sie schien es darauf anzulegen, das er sich wünschte, eine andere kennengelernt zu haben.
Und Sandra kam fast jeden Tag zu Besuch. Nach der Begrüßung durfte er weiterarbeiten, und die beiden Frauen unterhielten sich angeregt miteinander. Er bekam jedoch nicht heraus, worüber sie redeten...


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Balu
Fachmann





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  RE: Die Domina Datum:09.10.10 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Bis jetzt eine Super Geschichte. Schreibe bitte weiter so die ließt sich sehr gut.
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h_maso Volljährigkeit geprüft
Einsteiger





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  RE: Die Domina Datum:11.10.10 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschrieben und absolut mein Geschmack. Bitte schreib weiter.
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TVZofeSusi Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Domina Datum:11.10.10 06:40 IP: gespeichert Moderator melden


Bin auch schon gespannt wie es weiter geht. Ob sich seine Frau mit der Domina sogar noch verbündet und ihn dann auch zu Hause spüren lässt, wer das Sagen hat.
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Unkeusch
Sklave/KG-Träger

Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Die Domina Datum:13.10.10 08:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ich gebe eine Wette ab: Gattin Victoria und Herrn Miriam sind verbunden und das ganze ist ein Komplott. Macht nichts, der dumme Björn hätte sich auch gleich richtig um seine Frau kümmern können -- nun lernt er es auf hartem und ganz sicher teurem Weg.

Warum Victoria auch seine Leidenschaft nicht teilt? Jeder Frau gefällt das, die wenigsten gestehen es sich ein. (Soweit meine Theorie!)

Lass´ uns bald wissen, wie es weiter geht!

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peter7447 Volljährigkeit geprüft
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Berlin, Deutschland


Für die Freude!

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  RE: Die Domina Datum:13.10.10 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Sensationelle Geschichte!

Wenn nur jede Ehefrau so reagieren würde auf einen Dominastudiobesuch ... ich glaube dann müssten die Dominas dieser Welt doppel und dreifach Schichten arbeiten

Bin soooo gespannt wie es weitergeht. Respekt!
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weiberknecht
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weiberknecht  
  RE: Die Domina Datum:17.11.10 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte.
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Spiritogre
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^^ I'm a cunning linguist ^^

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  RE: Die Domina Datum:18.11.10 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich klasse die Geschichte.

Die Rolle von Ehefrau Victoria ist mir aber suspekt. Hier solltest du beim Schreiben daran denken, dass sie eigentlich kein Interesse an solchen Dingen hatte. Hier bietet sich ordentliches Konfliktpotenzial.

Als Ehefrau wäre ich außerdem extrem sauer, wenn mein Mann mir den Sex versagt, weil seine Herrin es ihm verboten hat.

Victoria scheint sich allerdings langsam an die Sache zu gewöhnen und wird ihren Mann wohl zunächst zum Cockold machen und später dann selbst seine Domina werden.
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Anus-chka
Freak

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  RE: Die Domina Datum:18.11.10 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte. Wir warten auf die Fortsetzung !!!
Verschlossener Ehesklave
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Deorai Dubh Volljährigkeit geprüft
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387566563  387566563  deoraidubh  
  RE: Die Domina Datum:19.11.10 07:53 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte. Ich hoffe doch sehr, dass sie noch nicht zu Ende ist.
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Domina Datum:19.11.10 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat er die Büchse der Pandora geöffnet.
Seine rau hat durch ihre Freundin eine ganz andere sichtweise bekommen und findet es gar nicht mehr so schlimm das er im KG steckt.
Vieleicht kann Sie sich bei Herrin Victoria Tipps holen zur Erziehung des Eheluders.
Bin auf die Fortsetzung gespannt.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Domina Datum:19.11.10 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo betasklave,

das nenne ich konsequenz in der erziehung. kommt jetzt noch eine zweite domina hinzu?

bin gespannt wie es weitergeht. danke fürs tippseln und danke für die ehre daß du mir die letzte fortsetzung gewidmet hast.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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jung-sklave
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  RE: Die Domina Datum:14.12.10 03:03 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Geschichte die Lust auf mehr macht!
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Franny Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Wer austeilt, muss auch einstecken können.

Beiträge: 433

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  RE: Die Domina Datum:21.12.10 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Eine Geschichte die Lust auf mehr macht!



Aber leider passiert nichts mehr
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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pearlfinder Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.

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  RE: Die Domina Datum:27.02.12 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte, aber sie sollte auch weiter gehen, Stoff ist genügend vorhanden, deshalb schreib bitte bald eine Fortsetzung
Gruß Pearlfinder
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fahrenheit
Sklavenhalter





Beiträge: 304

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  RE: Die Domina Datum:29.02.12 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Vorschreiber haben
schon alles aufgeführt so
das ich nur zustimmen kann
hoffe auf Fortsetzung,danke
LG
Fahrenheit
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Dodi und nicht 0815 Volljährigkeit geprüft
Fachmann

OWL




Beiträge: 62

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  RE: Die Domina Datum:29.02.12 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


sehr Spannend .. wann geht es weiter ?
Dodi und nicht 0815
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