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  die Hütte Datum:11.10.10 06:32 IP: gespeichert Moderator melden


In der Mitte der Hütte war eine Art Holzzaun errichtet, bestehend aus einem querlaufenden Balken in etwa ein Meter Höhe. Zu diesem Zaun verlief ein dickes, schwarz ummanteltes Elektrokabel. Es endete in sechs auf Isolatoren angebrachten Metallhaken. Von diesen Haken verlief jeweils eine elektrisch leitende Breitbandlitze zu den sechs Sklaven und endete in einer Penisfessel. Die Länge der Litze war so berechnet, dass die Sklaven nicht auf dem Boden sitzen konnten, aber so gerade eben unter leichtem Zug an der Penisfessel genau unter dem Zaun auf ihren Fersen sitzen konnten. So saßen sie auch, als wir eintraten, und sahen Marc mit großen erwartungsvollen Augen an. Ihre Hände waren hinter dem Rücken mit Handschellen gefesselt, ihre Füße mit einer kurzen Kette zusammengekettet. Der Anblick war besonders rührend, da zu den großen Augen der weit offenstehende Mund hinzukam. Wenn man genau hinsah, erkannte man den Ringknebel, den sie hinter den Zähnen trugen. Eigentlich war es nur ein Ring, den sie jederzeit ausspucken konnten. Aber sie würden nicht wagen, ohne Anweisung den Knebel auszuspucken, und sie würden ihn auch nicht unauffällig wieder einsetzen können. Als wir eintraten, hatten sie leicht vor sich hindösend die Köpfe gesenkt gehalten, und aus dem offenen Mund war der Speichel in langen Fäden auf ihre Brust gelaufen. Jetzt, wo sie aufschauten, hielten die Speichelfäden immer noch, was sie besonders hilflos aussehen ließ.

„Sie sind sehr anhänglich.“ Marc ging vor ihnen am Zaun vorbei und wuschelte ihnen durch die Haare. Sie schienen das sichtlich zu genießen und führten ihre Köpfe seiner Hand nach, wenn er sich von ihnen zurückzog, um den nächsten zu streicheln. Einem nahm er den Ringknebel aus dem Mund, woraufhin dieser unablässig zärtlich die Hand küsste, die Marc ihm hinhielt. Dann setzte er ihm den Ringknebel wieder ein.

Marc ging zur Schaltuhr an der Wand. Die Sklaven standen auf. „Einmal pro Stunde schaltet die Uhr für zehn Minuten das Weidezaungerät ein. Es ist ein besonders starkes Gerät für Schafe. Deren Fell ist zu dick für normale Geräte. Dieses hier ist zwanzig mal so stark wie eines, was man für Kühe einsetzt.“ Marc schob den Schalter hoch, der den Zeitmechanismus überbrückte. Eine LED am Weidezaungerät begann im Sekundentakt zu blinken. Die Sklaven hinter uns begannen zu hüpfen. „Sie haben das sehr gut raus. Sie warten einen Schlag ab, ab da hüpfen sie so regelmäßig. dass sie meistens weitere Schläge vermeiden können.“ Es war ein bizarrer Anblick, wie die sechs nackten, gefesselten Männer perfekt synchron und regelmäßig mit beiden Füßen in die Höhe sprangen. Die Fußketten klirrten im Gleichtakt. „Wir haben die Schaltung des Geräts modifiziert, so dass es nach fünf Minuten unregelmäßig arbeitet. Dann nützt das Hüpfen nichts mehr.“ Marc bediente mehrere Male einen Druckknopf, und mit jedem Mal wurde ein Zeitzähler um eine Minuten heruntergezählt. Die Sklaven würden diesmal nur eine Minute lang synchron hüpfen. Ich genoss den Anblick, solange er sich mir bot.

Als die Minute vorbei war, hörten die Sklaven abrupt auf, zu hüpfen. Sie standen still und ertrugen die Schläge, die sie nun zu unvorhersehbaren Zeiten, aber immer noch sechzig Mal pro Minute ereilten. Ihr Stand war leicht nach vorne gekrümmt, so als wollten sie ihre gefesselten Genitalien vor äußeren Einflüssen schützen. Ein leichtes synchrones Zucken der gesamten Truppe verriet, wann sie einen Schlag bekamen. Kein Schmerzlaut dran aus ihrem Mund. „Sie haben schnell gelernt, dass Stöhnen den Schmerz nur noch schlimmer macht.“

Wir gingen ins nahe gelegene Kaffeehaus. Da die Zeitschaltuhr überbrückt war, würden die Sklaven diesmal ununterbrochen am Weidezaungerät hängen. Wir ließen uns Zeit mit der Bestellung. Auch die Kellner beeilten sich nicht, und als wir fertig waren, drängten sie nicht zur Bezahlung. Bei angeregter Unterhaltung hatten wir eine gute Stunde im Kaffeehaus verbracht, bevor wir uns wieder auf den Weg zur Hütte machten. Die Sklaven standen in etwa so, wie wir sie verlassen hatten. Die Gesichter waren etwas verzweifelter als vorher. Aber immer noch hörte man kaum einen Laut, schon gar kein Stöhnen. Marc schaltete das Gerät kurz aus und sofort wieder an. Die Sklaven begannen, zu hüpfen. „Ich mag diesen Anblick.“ Das Hüpfen war allerdings nicht mehr ganz so synchron, vermutlich weil die Sklaven von der stundenlangen Elektrofolter zu geschwächt waren, um genau im richtigen Zeitpunkt zu springen. Und so bekam mal dieser, mal jener einen Schlag zwischendurch ab, was man sofort am Zusammenzucken und am Abbrechen des Hüpfens erkannte. Manche waren dann gelassen genug, um zwei, drei Schläge abzuwarten, bevor sie wieder so gut wie möglich im Rhythmus mithüpften. Andere waren weniger analytisch veranlagt, hüpften verzweifelt sofort weiter und bekamen natürlich noch ein paar weitere Schläge, bevor sie wieder im Rhythmus waren. Dabei blieben sie auch nicht exakt auf ihrer Stelle sondern zappelten so weit es die Penisfessel zuließ herum. Sie stießen an ihre Nachbarn, die sie damit oft auch aus dem Takt brachten, und so waren nette Dominoeffekte zu beobachten. Marc bediente einen weitere Schalter, der die regelmäßige Phase verlängerte, und so sahen wir der netten Truppe von hüpfenden Sklaven eine Viertelstunde zu, wobei wir unsere Unterhaltung aus dem Kaffeehaus fortsetzten.

Schließlich stellte Marc das Weidezaungerät so ein, dass es noch zehn Minuten unregelmäßig schlagen würde. Dann ging er an einen der Haken und hob die nur lose in einer Schlaufe über dem Haken liegende Penisfessel vom Haken. „Das Beste ist ja, dass sie sich mit etwas Mühe selbst befreien könnten. Die Schlüssel zu den Handschellen und Fußketten hängen dort an der Wand. Ein paar Klamotten fänden sie dort im Schrank. Aber sie sind gerne hier und lassen sich gerne von uns zu willigen und anhänglichen Sklaven erziehen.“ Er hängte die übrigen Penisfesseln in einer spätere Schlaufe ein, so dass die Sklaven sich nun in den Pausen hinsetzen oder auf den Rücken legen konnten, als Erleichterung für die Nacht.

Der von Marc befreite Sklave war inzwischen um den Zaun herum zu uns gegangen. Marc nahm die Penisfessel wie eine Hundeleine und zog den Sklaven damit hinter sich her zum Ausgang. Ich ging hinter Marc auf Höhe des Sklaven, und er suchte meine Nähe. Ich ließ es zu, dass er sich an mich schmiegte, so gut das im Gehen und mit hinter dem Rücken gefesselten Händen eben ging. Wir verließen die Hütte und gingen zum in der Nähe geparkten Auto. Keiner schien sich daran zu stören, dass wir einen nackten, gefesselten Mann an einer Penisfessel über die Straße führten. Marc setzte sich auf den Fahrersitz, ich setzte mich neben ihn und setzte den Sitz so weit es ging zurück. Dann stieg Tim, so hieß der junge Sklave, ein und setzte sich mir auf den Schoß. Mit Marcs Hilfe konnte ich den Sicherheitsgurt über uns beiden schließen. Es war zwar etwas eng, aber das war uns beiden nicht unangenehm. Meine Hände ruhten im Schoß meines Sklaven und spielten mit seinen Eiern, während Marc ausparkte und zum Hof fuhr. Dort angekommen half er Tim beim Aussteigen, und dann führte ich Tim an der Penisfessel auf mein Zimmer, aber so, dass er neben mir gehen konnte, was er sehr gerne tat, denn so konnte er sich an mich schmiegen. Ich würde eine tolle Nacht mit einem hingebungsvollen Sklaven verbringen, der kein Wort sagen würde, weil ich ihm den Knebel nicht abnehmen würde. Aber auch ohne Worte würde Tim mir helfen, mich zu entscheiden: Morgen früh musste ich Marc sagen, ob ich in der Hütte einziehen wollte. Ein Haken war noch frei.
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