Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Die Vorführung
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
endymion?
Erfahrener





Beiträge: 27

Geschlecht:
User ist offline
  Die Vorführung Datum:07.09.11 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Da ich in diesem Forum schon so manche tolle Geschichte lesen durfte, möchte ich auch mal was zurückgeben. Diese Kurzgeschichte hab´ ich schon vor einiger Zeit geschrieben, sie war sozusagen mein Erstlingswerk (nicht dass ich sonst recht viel geschrieben hätte). Copyright ist und bleibt meins, bitte nicht anderswo posten. Kommentare erlaubt und erwünscht

----

"Schön, dass Du gekommen bist", lächelte sie mich an.

Sie räkelte sich noch einmal auf dem Käfig, dann stand sie auf, und ging langsam
durch den Raum an mir vorbei zur Tür.

"Letzte Chance. Noch kannst Du gehen..."

Wie eine Katze, die mit ihrer Beute spielt, schoss es mir durch den Kopf. Dabei
war ich ja längst in ihren Fängen -- Und wir beide wussten das.

Vor nicht einmal einer Woche waren wir zum ersten Mal in dem Haus, einem kleinen
alten Theater. Damals jedoch als Zuschauer. Sie hatte mich eingeladen, mit ihr
zu kommen. Das Ganze wurde von einer guten Freundin organisiert. Ich war
fasziniert, und auf der anschließenden Party ließ ich mir das wohl auch
anmerken.

Ein Lächeln umspielte jetzt auch meine Lippen. "Wir haben das besprochen. Keine
Angst, ich weiß, worauf ich mich einlasse.", erwiderte ich. Das genügte ihr. Sie
drehte den Schlüssel im Türschloss.

"Gut. Dann zieh dich jetzt aus."

Ihre Worte hatten einen leicht fordernden Unterton. Ich musste mich nicht nach
ihr Umdrehen, um zu wissen, dass ihr Blick an mir haftete, als ich ihrer Bitte
(oder ihrem Befehl?) nachkam und meine Kleidung Stück für Stück auf eine Stuhl
legte.

Das für mich bereitgestellte Höschen war einem "Hauch von nichts" ähnlicher, als
mir lieb war. Ich zog es trotzdem an.

"Darf ich?"

Mit diesen Worten führte sie mich zur Plattform, auf der bedrohlich der
Käfig stand. Sie nahm meine Hände und legte mir die weichen Fesseln um. Die
sanfte Berührung ließ mich die Unentrinnbarkeit der Situation fast noch mehr
spüren. Mein Blick glitt wieder zum Käfig hin.

"Keine Angst. Ich bin die ganze Zeit bei dir."

Mit ihrer warmen Stimme beseitigte sie meine letzten Zweifel. Nocheinmal küsste ich
ihre süßen Lippen.

"Nicht meine Autorität untergraben!", tadelte sie mich scherzhaft, küsste mich,
und umarmte mich dann kurz.

"Ab jetzt musst Du aber auf mich hören!", flüsterte sie mir ins Ohr. Dann
drückte sie mich langsam nach unten, bis ich vor ihr kniete. Ein Kompliment zu
ihrer Wäsche konnte ich mir allerdings nicht verkneifen.

"Die anderen werden allerdings mehr von dem Anblick haben", schmunzelte sie. Da
hatte sie auch schon ein Tuch in der Hand. Ich ließ ohne Widerworte zu, dass sie
mir die Augen verband, und genoss stattdessen den Geruch ihres Körpers.

"Du weisst, was jetzt kommt. Aber wenn Du willst, darfst Du mich nocheinmal
küssen."

Ich beugte mich etwas vor, und sie strich mir durchs Haar, während sie mich
die Wärme ihres Schrittes spüren ließ. Ich küsste sie auf den feinen Stoff ihres
Höschens und konnte ein erregtes Zittern nicht unterdrücken. Ein leichtes
Schnurren entkam meinem Mund. Nach ein paar Augenblicken drückte sie mich wieder
weg, und ich hörte sie in ihrer Spielzeugtasche kramen.

Ich nutzte die kurze Pause, um meine Gesichtsmuskeln ein letztes Mal zu
entspannen.

"Ah, da ist er ja."

Sie trat von hinten an mich heran und hielt mir den Knebel an die Lippen. Ich
nahm ihn ohne zu überlegen in den Mund.

"Brav! Und jetzt in den Käfig."

Mit ihrer Führung kletterte ich in den stabilen Stahlkäfig, und richtete mich
darin auf, so gut es ging. Ich hörte, wie sie die Tür schloss. Sie betätigte
einen Schalter, und wir schwebten Richtung Bühne.

"Alle freuen sich schon auf dich!", schmeichelte sie mir am Weg nach oben.

Als die Plattform stoppte, konnte ich das Licht des Scheinwerfers warm auf
meiner Haut spüren. Die erwartungsvolle Stille steigerte meine Erregung nur noch
mehr.

Die Käfigtüre öffnete sich. Sie fasste in mein Haar, zog mich heraus. Ich kam
mir vor wie ein Raubtier, doch die Dompteurin ließ keinen Zweifel aufkommen, wer
hier das Sagen hatte.

Auf allen Vieren, so schnell es meine Handfesseln erlaubten, führte sie mich
näher zum Publikum. Gerade als meine Knie anfingen zu schmerzen, spürte ich eine
gepolsterte Unterlage.

Sie brachte mich in eine knieende Position, und ließ mich kurz darin verweilen,
bevor sie meine Oberschenkel an meine Unterschenkeln fesselte, und so
verhinderte dass ich aufstand. Dabei berührten ihre Hände wie zufällig meinen
Schritt. Danach verband sie meine gefesselten Hände mit einem von der Decke
hängenden Seil. Das Seil wurde hochgezogen, bis ich nur mehr auf meinen Knien
balancierte.

Ich war ihr völlig ausgeliefert. Sie kniete sich hinter mich, ihr Körper eng an
meinem, und spendete mir Stabilität. Ich fühlte ihre warmen Atemzüge im Hals.
Ihre Hände wanderten über meinen Körper, blieben mal hier, mal dort stehen
kitzelten meine Achseln, spielten mit meinen Brustwarzen, glitten die Innenseite
meiner Schenkel entlang.

Als sie befand, dass ich bereit dafür war, fasste sie mein Höschen, durchschnitt
es zweimal mit einer Schere, und gab meine Scham dem Publikum preis. Ein Anflug
von Stolz erfüllte mich: Ich gehörte ganz Ihr. Und Sie war Stolz auf mich,
zeigte mich allen, so, wie man es mit einem besonders wertvollen Besitz tut.
Zeigte mich her, machte meine Lust zur öffentlichen Darbietung.

Dennoch konnte nichts die Intimität zwischen uns stören. Ihre linke Hand an
meiner Brust, ihre Rechte zwischen meinen Beinen brachte sie mich langsam einem
Orgasmus näher, während sie mir für alle anderen wohl unsichtbar einen Kuss an
den Nacken hauchte.

Dem Höhepunkt immer näher kommend, wand ich mich in meinen Fessel, versuchte das
Unausweichliche noch etwas hinauszuzögern. Mir entkam ein Stöhnen, zuerst leise,
dann lauter, fordernd.

"Nicht so schnell!", flüsterte sie in mein Ohr.

Jetzt war sie es, die meinen Höhepunkt hinauszögerte. Sie verlangsamte das
Tempo, und ich wand mich wieder in meinen Fesseln. Diesmal jedoch, um ihrer Hand
noch etwas näher zu kommen.

Sie wiederholte ihr Spiel mit meiner Erregung noch ein paar Mal, kicherte leise,
meine wachsende Frustration auskostend.

Ich hatte mittlerweile jeden Anflug von Anstand hinter mir gelassen und
versuchte nicht einmal, mein Stöhnen zu unterdrücken.

Wieder brachte sie mich dem Orgasmus näher, wieder spannte sich mein Körper an,
in Hoffnung auf Erlösung.

"Jetzt zu deiner Belohnung...", drang ihre Stimme durch den Rausch meiner Sinne.

Ihre Hand an meiner Scham wurde etwas langsamer, ließ mich den Augenblick
geniessen.

Ihr Mund legte sich auf meinen Nacken. Ich spürte ihre Zähne, als sie leicht
zubiss.

Damit brach die angestaute Welle der Erregung über mir zusammen, raubte mir den
Atem, konzentrierte mein Sein auf diesen einen Moment der Lust, und trug mich
mit sich.

Ich fühlte die Kühle der Luft, als die Scheinwerfer abgedunkelt wurden und der
Vorhang fiel.

Behutsam nahm sie mir die Augenbinde ab, befreite mich von den Fesseln und löste
meinen Knebel. Dann hüllte sie mich in eine bereitgelegte Decke und half mir auf
die Beine. Sie lächelte mich an.

"Schön, wie Du gekommen bist."

~.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.01 sec davon SQL: 0.00 sec.