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enkido
Einsteiger

berlin


if u wanna go higher, u got 2 go deeper

Beiträge: 15

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  Neue Dienststelle Datum:05.05.12 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Neue Dienststelle

Nachdem ich mal wieder einige Monate arbeitslos rumgehangen habe, meldete ich mich bei der Firma auf ein Stellengesuch, in dem nach fleißigen Hilfsarbeiterkräften gesucht wurde. Recht schnell erhielt ich eine schriftliche Einladung ins Hauptverwaltungsgebäude. Dort fuhr ich mit dem Paternoster hoch in den 3 Stock und lief dann einen ewig langen, glänzend gewienerten Flur entlang, bis ich vor der Tür 315f angekommen war, wo ich mich melden sollte. Nachdem mein Klopfen nicht erwidert wurde, öffnete ich einfach die Tür. „Schließen sie die Türe sofort wieder und zwar von Außen! Und warten Sie gefälligst ihren Lautsprecheraufruf ab, forderte mich der Beamte auf. Ich tat wie er sagte und saß fast 45 min. auf der schmalen Holzbank in dem kahlen Flur, bis mein Name durch einen kleinen Lautsprecher erklang.

Ich betrat das Zimmer des Beamten und wurde von ihm aufgefordert mich ihm gegenüber an den Schreibtisch zu setzen. Er las meine persönlichen Daten von meinen Bewerbungsunterlagen ab, und ließ mich alles bestätigen und hieb meine Daten daraufhin in die Tastatur seines Rechners. Lebenslauf, Familienstand, Wohnverhältnisse, andere Fragen zu meiner Person - alles fragte er detailliert ab und gab es ein. Schließlich stand er auf und bat mich es ihm gleichzutun. Er öffnete die Türe zum Korridor und schickte mich nach Hause.

Gemischte Gefühle plagten mich die nächsten Tage. Nach 4 Tagen kam endlich der Brief.

Ich wurde als innerbetrieblicher „Bote“ bestellt. Schicht – hauptsächlich Nachtdienst. Dienstantritt kommender Montag, 19.30 Uhr. Anbei lag ein Dienstplan für den nächsten Monat.

Ganz schön heftig, dachte ich und und ein komisches Gefühl nahm von mir Besitz, ein Unbehagen, wie eine ungute Ahnung, doch ich brauchte den Job. Nach ermüdendem Hadern und Zögern bestätigte ich dann doch per Telefon meinen Dienstantritt am Montag. Bis Montag schlief ich schlecht. War innerlich unruhig und leicht übernächtigt, als ich abends an die Türe klopfte, an der ich mich melden sollte. Es war das Büro der Firmenleitung. Ein dicker kräftiger Beamter rief mich rein: „Horst Kladow? Pünktlich, das ist ein guter Anfang. Du willst bei uns Dienst leisten. Ich hoffe, es ist dir klar, dass dies kein Honigschlecken bedeutet Du wirst zum Laufburschen ausgebildet. Du scheinst für diese Aufgabe wie geschaffen, noch relativ jung, kräftig und ungebunden. Dies ist der entscheidende Punkt, denn wir werden dich mit einem Pieper ausstatten, den du während deiner Freizeit außerhalb des Gebäudes tragen wirst. So können wir dich jederzeit überall, wo du auch bist, lokalisieren, kontrollieren und zu Sonderschichten abrufen.

Mit seiner fetten wurstfingrigen Pranke gab er mir einen Kugelschreiber: „Hier den Dienstvertrag unterschreiben!“ Ich tat wie mir geheißen, ohne mir unnötig Gedanken zu machen. Er nahm das unterschriebene Blatt und heftete es in einen Aktenordner: „So ist brav. Schonmal ein guter Start. Kooperatives Verhalten gegenüber deinen Vorgesetzten ist nunmehr unabdinglich für dich, zumindest verringerst du auf diese Weise die Strafpunkte, die du durch Fehlverhalten, Langsamkeit oder Ungehorsam in der Regel täglich ansammelst. Denk dran, du bist ab sofort vertraglich an uns gebunden, d.h. hast zu gehorchen!“ Ein gemeines Lächeln schlich über sein Gesicht, als er mich von der Seite ansah und mit einer Kopfbewegung anspornte:

„Dann komm mal mit“, sagte er und geleitete mich aus dem Zimmer.

„Ich bringe dich jetzt in das Büro des Hauptaufsehers, in dem du bei jedem Dienstantritt zu erscheinen hast. Beim Hauptaufseher meldest du dich zum Dienst und wirst von ihm eingesetzt und zugeteilt. Die totale Befehlsgewalt und Kontrolle ueber dich liegt bei ihm. Er bestimmt und kontrolliert deine Aufgaben, Pflichten, deine Abstrafungen und deine Freigabe.“

Das ungute Gefühl in mir wurde nach und nach Größer. Was meint er mit Abstrafung und Freigabe? dachte ich.

Er lief mit mir durch einen langen Flur bis er schliesslich vor einer Türe, gleich neben dem Fahrstuhl anhielt und mich hereinbefahl. „Der Neue“, sagte mein Begleiter und verließ daraufhin gleich das Büro. Die Türe schnappte hinter ihm automatisch ins Schloss. Ich stand da wie bestellt und nicht abgeholt. Die zwei stämmigen Herren, die an Schreibtischen saßen ignorierten mich und taten so, als sei ich nicht da. Sie übergingen mich. Ließen mich dort stehen und warten, ohne dass sie mich auch nur eines Blickes würdigten. Nach erniedrigendem, peinlichem Warten und dem totalen ignorieren meiner fragenden Blicke drehte sich irgendwann der Eine in seinem Drehstuhl in meine Richtung, sah mich gelangweilt an, und rief mich zu sich ran: „komm hier rüber!“

Ich trat einige Schritte vor, bis ich direkt neben seinem Stuhl stand.

„Zieh dich aus, ganz nackt!“

„Was...?“ rief ich, „das ist doch wohl nich ihr Ernst jetzt..., ich bitte Sie!“

Als ich nicht gleich reagierte, schlug er mir links und rechts ein paar Backpfeifen ins Gesicht und schrie mich an: „und jetzt runter mit den Fetzen... ganz nackt... wirds bald..?!! Alles runter! – Ob das klar ist, hab ich gefragt! hörst du schlecht?“.

„Jjjjaa“ stammelte ich. „Ja was? - Du beginnst und beendest jeden Satz, der dir zu sprechen erlaubt bist mit SIR!, kapiert?

„Sir! Ja, Sir!“ quetschte die Angst aus mir heraus und meinen Rücken lief ein Schauer runter.

Er nahm meine Unterlagen in die Hand während ich mich neben ihm aus den Klamotten pellte. Als ich ganz nackt war, fasste er mir völlig ungeniert zwischen die Beine und zog mich jäh mit seiner Faust am Hodensack runter auf die Knie. Ich stieß ein leises Jaulen hervor, welches die beiden Beamten mit einem zustimmenden Brummen beantworteten:

„Aufrechtes Gehen ist dir strengstens untersagt, schön am Boden kriechen, auf Befehl auf allen Vieren wie ein Hund oder auf dem Bauch, wie ein Wurm, so wie es deinem Status entspricht. Los... Kriech! Den Arsch hoch und rüber kriechen zu meinem Kollegen. Leck ihm die Schuhe sauber mit deiner feuchten Zunge dem Herrn und Vorgesetzten schön den Straßendreck vom Leder der Schuhe ablecken. Auch die Sohlen leckst du gründlich sauber! Du bist ein dreckiger Speichellecker und wirst lernen auf Pfiff zu gehorchen und auf Befehl zu dienen. Zum Einstand leckst du uns jetzt gründlich die Schuhe sauber. Los, kriech ab!“

Als ich – leicht benommen – zwischen Schreibtisch und den Beinen des Beamten hockend nicht glauben konnte, dass das, was hier gerade vor sich ging, Realität war, traf mich ein kräftiger Fußtritt auf den Arsch sodass ich automatisch in Richtung des Kollegen vorkroch.

So ist fein, komm schön zum Herrn ankriechen! Hop, Hop, nicht so lahm, das geht auch schneller. Als ich vor ihm ankam, beugte er sich zu mir herunter und legte mir etwas um den Hals, und machte es fest. Er fasste mich am Kinn, rotzte mir ins Gesicht und fuhr mir mit ein paar Fingern in den Mund, fingerte über meine Zunge bis tiefer ins Maul rein bis mir der Speichel an seinen Fingern vorbei aus dem Mund lief und ich leichte Würgekrämpfe auf seiner Hand bekam: Häää...? Schnautze auf! Schön deine Öffnungen auf- und hinhalten, wenn dir jemand die Finger, oder den Schwanz reinschiebt, klar...?

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Neue Dienststelle Datum:05.05.12 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo enkido,

den dienst hat er sich bestimmt anderst vorgestellt. wird er die schuhe zur zufriedenheit sauber lecken?

ich freue mich jetzt schon wenn es mit seiner ausbildung weitergeht. danke für den sehr guten start der story


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Neue Dienststelle Datum:05.05.12 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


enkido,

du stellst immer wieder Geschichten mit dem gleichen Szenario ein.

Sie werden m. E. nicht besser.


Sarah
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