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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
Story Writer

Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

Beiträge: 858

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  RE: Eine Fahrt ins Blaue... Datum:28.08.12 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


An alle Leser und Leserinnen dieser Geschichte...
Es geht heute wieder weiter und mit den Sternchen...
Viel Spaß beim lesen....

7. Der neue Alltag

Am Morgen, als ich aufwachte, schlich ich mich ins Bad, da es die Kette zuließ. Nach dem fertig machen, zog ich neue Unterwäsche an und wechselte die Slipeinlage. Mel hatte schon eine rote Bluse und einen schwarzen Minirock bereit gelegt. Nach dem restlichen anziehen und dem Make-up musste ich wohl oder übel sie wecken.

"Melanie, mein Schatz, bitte aufwachen" versuchte ich als erstes, aber ohne Erfolg. Erst als ich sie mit meinem Mund küsste, schlug sie die Augen auf. Nach einer kurzen Musterung von mir, löste sie die Halskette, damit ich mich um das Frühstück kümmern konnte.

Ich klapperte mit meinen Pumps los und hatte voll zu tun. Es machte mir seltsamer Weise sogar Spaß. Nach den üblichen Arbeiten, wie Eier kochen, Kaffee kochen, Tisch decken, hatte ich es zeitmäßig genau geschafft, als sie in der Küche erschien.

Erst jetzt begrüßten wir uns beide richtig und wünschten uns einen "Guten Morgen" nach einem langen und innigen Zungenkuss. Ich setzte mich erst, nachdem sie sich hingesetzt hatte.

Das bedienen von ihr, fiel mir nicht schwer, jedes Mal, wenn sie einen Wunsch äußerte, wurde er sofort erfüllt. Kaffee eingießen wurde natürlich ohne Aufforderung gemacht. Sie genoss sichtlich ihre neue Rolle und ich war eigentlich froh, das ich nicht allein frühstücken musste und wie zu Hause, mit der Wand reden musste. Ob Melanie Hintergedanken hatte, bei den Gesprächen am Tisch, weiß ich heute nicht mehr.

Nach dem Essen, kümmerte ich mich um das abräumen, abwaschen und abtrocknen, sowie das einräumen des Geschirrs. Sie beobachtete mich erst eine Weile, dann folgte schon der erste Hinweis, das man bei der Hausarbeit, eine Schürze trägt. Ich fand sogar eine, aus Dederon, so wie sie die Frauen mal im Osten Deutschlands getragen haben. Nach dem umbinden der Schürze, fegte ich noch die Küche aus und dann musste ich mich ja noch um die Schlafstube kümmern.

Melanie hatte die Fenster geöffnet, so das ein durchlüften nicht mehr erforderlich war. Nach dem glatt machen der Laken, schüttelte ich die Kopfkissen durch und legte sie sorgfältig hin. Die Decken wurden etwas durchgeschüttelt und gefaltet auf das Bett gelegt. Es war alles glatt und gut aussehend. Zum Schluss wurden die Fenster geschlossen, da die Wohnung im Parterre lag und ich hatte mein erstes Pensum hinter mir.

Falsch gedacht, denn als ich noch mal im Bad war, fiel mir eine gewisse Unordnung auf. Ich räumte hier noch etwas auf und ging dann nach unten, um die Schürze an ihren Platz zu hängen. Mel wartete schon auf mich und es wurde Zeit ins Geschäft zu fahren, nachdem ich meine Handtasche hatte, vorsichtshalber noch mit 3 Slipeinlagen gefüllt, fuhren wir nach dem einsteigen los.

Sie parkte auf ihrem reservierten Parkplatz und nach dem aussteigen musterte ich sie, zwar unbewusst, weil sie ihren Schlüssel suchte, daher etwas intensiver. Sie hatte eine Jeanshose und ein T-Shirt mit Jacke an. Das bedeutete für mich, das sie sich wirklich als Mann fühlte und ihren Kleidungsstil danach ausrichtete. Schade um diese schöne Figur, dachte ich...

Nach dem Betreten des Geschäftes, wies sie mich in meine Aufgaben ein, dazu gehörte mal wieder Beratung, Verkauf, Kasse und Lager. In diesem Lager bugsierte sie mich auch gleich und nach dem entledigen meines Rockes und der Strumpfhose, sollte ich auch noch den Slip ausziehen. Mit der Mö***hose nur noch am Unterleib bekleidet, machte sie sich ans Werk.

Da meine Sicht auf meinen Unterleib, durch das hochhalten der Bluse etwas eingeschränkt war, ließ ich mich von meinen Gefühlen leiten. Mel löste mit einem Klebstoffentferner die
Mö***hose und zog sie mir aus. Nach der Kontrolle, meines Sch****es, reinigte sie den Unterleibsbereich, um danach gleich wieder Klebstoff aufzutragen und eine neue Mö***hose
anzuziehen. Meinen Sch***z bändigte sie mit Kältespray und schob ihn in die entsprechende
Aufnahme mit etwas Klebstoff am oberen Rand. Als sie fertig war, folgte der Kommentar ": So, nun sind deine Tage realistisch und ich hoffe du hast zugehört."

Als ich genauer hinsah, waren bereits erste rote Tropfen an dem Scheidenausgang der Mö***hose. Das anziehen des Slips und das richtige einlegen der Einlage, ging dann aber sehr schnell bei mir. Das ich darüber froh war, wenigstens die anderen Beschwerden nicht zu haben, muss ich hier wohl nicht erläutern.

Trotzdem war es ein seht unangenehmes Gefühl zwischen den Beinen. Nach dem anziehen der Strumpfhose und des Rockes ging ich zurück ins Geschäft. Mel hatte inzwischen geöffnet und die ersten Kunden waren bereits im Laden.

Einige Kunden hatten mich noch als Livemodell in Erinnerung, das war mir vielleicht peinlich, denn sie wussten ja meine wahre Identität.
Nach dem ich diesen Schock verdaut hatte kümmerte ich mich um das Geschäft und quasselte die Kunden in Drusel, wenn sie sich an mich wandten. Die Beratung von mir war aller erste Spitze. Besonders Transvestiten, half ich sehr gern, die sich aber nur in kleinen Mengen, in Melanies Geschäft verirrten.

Durch den ganzen Trubel, merkte ich gar nicht wie spät es schon war. Ich schloss die Tür zu und Melanie kümmerte sich um die Abrechnung. Es wurde von mir noch einiges in Ordnung gebracht und aufgeräumt. Dann musste ich unbedingt auf Toilette.

Nach dem kleinen Geschäft, wechselte ich die dunkelrot gefärbte Slipeinlage gegen eine neue. Viel später hätte es auch nicht passieren dürfen...
Noch mal Glück gehabt.

Wir fuhren beide zurück nach Hause und Melanie parkte das Auto auf dem Privatparkplatz.
Erika, war noch nicht zurück, denn ihr Parkplatz war immer noch leer.

Beim hineingehen ins Haus erkundigte ich mich bei Melanie nach den Essenswünschen.
Ihre Antwort war dann meine Order für die Küche. Nach dem umbinden der Schürze suchte ich die Zutaten zusammen und klapperte mit den Töpfen und der Pfanne. Es klappte ganz gut mit dem Zeitgefühl, denn bei den Kartoffeln konnte ich indem Moment, das Wasser abgießen, als das andere fertig war. Nachdem Eindecken des Tisches suchte ich sie, zum gemeinsamen Essen.

Mel lobte beim Essen meine bescheidenen Kochkünste und als wir beide fertig waren, ging sie wieder in die Wohnstube zurück und ich hatte den Haushalt, genauer gesagt, die Küche an der Backe. Die Essensreste stellte sie in den Gefrierschrank. Erst jetzt war abwaschen, abtrocknen und wegräumen angesagt. Die Küche wurde noch kurz ausgefegt und nach dem wegräumen des Besens war ich hier fertig.

Als ich in die Stube wollte, fiel mir ein, das es noch genug Wäsche gab, die sortiert und gewaschen werden müsste. Dazu ging ich ins Bad und fing mit der Arbeit an. Nach dem aussortieren, packte ich die feinen Sachen in ein Wäschenetz und stellte die Maschine auf 30 °C mit dem Feinwäscheprogramm. Ich war gerade fertig, meine persönliche Hygiene zu beenden, Wechsel der Slipeinlage, als ich laut "Kaaaatrin" vernahm.

"Ja, ich bin in 5 Minuten da." Antwortete ich, denn es musste noch die Schürze zurück gebracht werden. Nach dem abbinden und anhängen ging ich zu Melanie.

Sie lag mal wieder auf der Couch und war gerade fertig mit Zeitung lesen, als ich erschien.
"Du könntest mir die Füße etwas massieren." Womit ich auch gleich begann. Sie gurrte dabei, wie eine Taube, als ich dabei war und einige Druckpunkte sanft massierte. Nebenbei redeten wir.

"Na, hast du dich an dein Frau sein schon gewöhnt?"
"Etwas, mein Schatz, warum fragst du danach?"
"Weil ich seit gestern Abend ein Buch führe mit einem Punktsystem."
"Gibst du mir Schulnoten?"
"So ähnlich, es gibt positive Einträge und negative, am Monatsende steht die Abrechnung."
"Wo stehe ich im Moment?"
"Positiv, deine Arbeit bis zum Essen."
"Du hast gesagt, das Essen war gut."
"Man setzt sich aber nicht mit Schürze an den Tisch."
"Mist, du hast Recht."
"Rufen musste ich dich auch."
"Ich war im Bad und habe schon angefangen mit waschen, mein Schatz."
"Jetzt überraschst du mich, dann ist es ja gut, wenn du es richtig gemacht hast."
"Das denke ich doch, das es richtig war."
"Gut, dann werde ich ab heute Nacht auf die Halskette verzichten, ich glaube dir, das du hier bleiben wirst und Papiere hast du ja auch nicht mehr."
"Ich hatte mich für dich entschieden und wir wollten heiraten, hast du mir nicht vertraut?"
"Wenn ich ehrlich bin, hatte ich mit einer Flucht gerechnet."
"Weil du so dominant bist und eine lesbische Ader hast?"
"Ja, darum werde ich dich nicht mehr hergeben."
"Das wollte ich auch nicht, mit dem hergeben, darum ersehne ich mir den Hochzeitstermin."
"Ich liebe dich!"
"Ich liebe Dich auch und werde versuchen, alles zu tun, damit du glücklich bist."

Morgen sollte ich zu Hause bleiben, mich um die Zimmer der Pension kümmern, denn übermorgen wollten Gäste anreisen. Die Sachen wollte sie nachher noch raus legen, da Erika, immer noch in meiner Heimat beschäftigt war. Das bedeute natürlich eine richtige Grundreinigung mit allen drum und dran. Spätestens, wenn Melanie nach Hause kommt, sollte ich fertig sein.

Ich beendete das massiere ihrer Füße und wir küssten uns, und alberten noch etwas herum. Sie war stolz auf mich, das ich ihre lästige Frauenrolle übernommen hatte. Meine Gedanken kreisten um unser Verhältnis und ob ich es wirklich schaffte, mit dieser Mö***hose, die auch eine Art Keuschheitsgürtel war, auf Dauer zu leben. War es nicht ein Traum, so als Transvestit zu leben, oder wird das ganze noch zum Alptraum?
Im Moment jedenfalls, fühlte ich mich sauwohl.

Irgendwann, war es Zeit ins Bett zu gehen. Als Melanie meine Sachen heraussuchte, beschäftigte ich mich noch mit der fertig gewaschenen Wäsche und hängte sie im Keller des Hauses, in einem Trockenraum noch auf.

Als ich im Bad erschien, lag da schon die neue Wäsche. Ich machte mich bettfertig und wechselte noch mal die Slipeinlage. Es war schon weniger geworden, was sich da in der alten sah. Bekleidet mit einem Nachthemd hüpfte ich ins Bett, wo sie mich bereits erwartete. Nach einem zärtlichen –Gute Nacht- Kuss, schliefen wir beide eng umschlungen, oder sagt man, Busen an Busen, ein.

Am nächsten Morgen, es war ein Freitag, ging ich ganz vorsichtig ins Bad, um Mel noch nicht zu wecken. Nach dem normalen fertig machen, fing ich an, die herausgelegte Wäsche anzuziehen. Den sogenannten –Mamaslip- fand ich zwar nicht gerade sehr weiblich, aber die neue Slipeinlage war sehr gut hier drin zu platzieren. Das Kleid, das sie hingelegt hatte, war schwarz, hatte eine Länge, bis kurz übers Knie und war ausgestellt.

3 Petticoats sollten dem Kleid, den besonderen Pfiff geben, die etwas über das kleid sichtbar waren. Mit Müh und Not schaffte ich die Letzten 3 Knöpfe der Knopfleiste im Rücken zu schließen. Die weiße Schürze, mit vielen Rüschen umrahmt, ließ ich erst einmal weg. Nach dem Make-up musste ich mich schon beeilen, damit ich mit dem Frühstück noch rechtzeitig fertig werde.

Irgendwie hatte ich bereits den Bogen raus, das kein Handschlag zu viel gemacht werden musste und so brauchte ich weniger Zeit, bis ich fertig war.

Auf dem Weg zum Schlafzimmer machte mich das raschelnde Geräusch und das Tragegefühl der Petticoats wuschlig. Melanie weckte ich mit einem Kuss und dem Spruch ": Der Kaffee ist fertig." Als sie die Augen aufschlug und mich plötzlich ergriff, hatte ich keine Chance mehr ihren zärtlichen und intensiven Kuss zu entgehen. Wenn sie nicht ihre Regel gehabt hätte, wäre ich bestimmt von ihr genommen worden.

Die Zeit lief und das bedeutete, das sie zum Ende kommen musste, wenn sie noch frühstücken wollte, um rechtzeitig danach noch ins Geschäft zu kommen. Mel beeilte sich wirklich und einige Minuten später war sie bereits unten und wir frühstückten. So eine Schnelligkeit, von einer Frau, hat mich sehr überrascht.

Während des Essens wechselten wir noch ein paar Worte.
"Melanie, weißt du schon, wann Mutti nach Hause kommt?"
"Nein, sie wusste es noch nicht so genau."
"Am Anreisetag der Gäste, wird sie da sein, oder?"
"Wir Zwei sind doch da, das reicht." Und "Ich kümmere mich heute um deine Schönheitstermine."
"Du willst es, oder?"
"Darüber waren wir uns beide einig."

Wenige Minuten später war sie weg.

Mit dem umbinden meiner Küchenschürze fing ich mit der Arbeit an, die ja nun zu meinen Aufgaben hier zählte. Die Küche hatte ich schnell im Griff und nach dem feucht durchwischen, ging es in der Schlafstube weiter. Melanie hatte gestern Abend ihre Sachen kreuz und quer im Zimmer verteilt, was ein zusammen suchen zur Folge hatte.

Warum muss eine Frau, die Mann sein will, unordentlich sein?

Nach dem auslüften machte ich die Betten und wischte etwas Staub. Im Bad hatte sie das gleiche Chaos hinterlassen. Meine gestern vorsortierte Wäsche, wurde durch die neu angefallene Wäsche ergänzt und gleich mit in die Waschmaschine gesteckt. Nach dem die Maschine gestartet war, wechselte ich die Schürzen. Diese weiße Rüschenschürze, steckte farblich hervorragend auf dem Kleid ab.

Nach dem suchen und finden der Zimmerschlüssel für die Pension konnte ich auch hier meiner Arbeit nachgehen. Als erstes öffnete ich die Fenster, für eine Auslüftung. Nach dem aussaugen, Staub wischen und polieren, konnte ich feucht durchwischen. Während des Abtrocknens des Bodens, ging es im nächsten Zimmer weiter. Als ich endlich alle Zimmer durch hatte, fing ich vorn wieder mit dem aufziehen der Bettwäsche an. Durch diese Reihenfolge sparte ich viel Zeit, so das ich mich noch zum Schluss, um das Blumen gießen kümmern konnte.

Endlich hatte ich etwas Zeit für mich allein. Die Pause nutzte ich, um vor dem Eingang, des Hauses, mal eine Zigarette zu genießen. Einige Wanderer, die Richtung Waldwege gingen sahen mich dabei zufällig. Nach dem ersten Blick, wurde natürlich genauer geschaut, denn mein Outfit, war eine Herausforderung dazu.

Nach der Pause, war ich im Begriff, noch mich um meine Wäsche zu kümmern, als das Telefon klingelte.

"Hier bei der Pension Brauer, Guten Tag, Katrin am Telefon."
"Meier hier, Guten Tag, wir möchten bitte 2 Zimmer bei ihnen bestellen für Sonntag bis Samstag, wäre das möglich?"
"Sehr gerne Frau Meier, wenn sie mir ihre Postanschrift nennen, dann kann ich es notieren."

Sie nannte mir alle erforderlichen Daten, die ich notierte und mit dem Hinweis, auf den Preis war die Bestellung für 2 Doppelzimmer abgeschlossen.

"Bis zum Sonntag, wir freuen uns auf ihren Besuch."
"Danke für ihre Zusage, tschüß."

Meine Wäsche holte ich anschließend aus der Maschine, um sie gleich wieder mit dem nächsten Programm, für die nächste Wäsche, zu starten.
Da war Bügelwäsche dabei. Auch das noch, war mein Gedanke beim füllen...

Nach dem aufhängen der gewaschenen Wäsche, konnte ich die Feinwäsche abnehmen und einräumen. Dazu musste erst mal im Kleiderschrank des Schlafzimmers Platz gemacht werden, damit meine Wäsche extra liegt. 2 Frauen und 1 Kleiderschrank, wie lange geht das gut?

Meine ganze Hausarbeit, nahm soviel Zeit in Anspruch, das ich mich gerade noch rechtzeitig um das Essen kümmern konnte. Vorher zog ich mich noch um und wählte einen normalen Rock und Bluse. Das getragene Kleid und die Schürze landeten gleich in der Wäsche. In der Küche hantierte ich wieder mit der Dederon Schürze herum. Pünktlich erschien Melanie und setzte sich an den Tisch.

Sie erzählte von einem stressigen Tag, während ich deckte und das Essen auftat. Dieses Mal setzte ich mich erst zum Essen hin, nachdem die Schürze abgemacht und weggehängt war.

Während des Essens informierte ich sie über die Buchung der 2 Zimmer.

Sie wollte sich selber um den Eintrag ins Reservierungsbuch kümmern. Beim Gespräch nannte sie mir meine Termine. Sie hatte mal wieder Nägel mit Köpfen gemacht. Von Pediküre über Maniküre, Frisiertermin, hatte sie sogar an eine Laserentfernung meiner Haare gedacht, an den Armen, Beinen und im Gesicht. Mir war es relativ egal. Denn es hatte ja auch Vorteile, rasieren war ein männliches Übel, was ich noch nie mochte.

Nach dem Essen gab sie mir 2 Pillen, die ich ab sofort regelmäßig nehmen sollte. Es waren auf pflanzlicher Basis hergestellte Kleezeug und Soja. Wo sie die her hatte und was für eine Grundidee dahinter stand, habe ich erst später erfahren. Das es ein pflanzliches Mittel war schluckte ich das Zeug herunter.

Sie erzählte noch etwas von den Hochzeitsvorbereitungen und das wir das Brautkleid gemeinsam aussuchen wollten, das war ein Punkt, wo wir uns zum ersten Mal stritten.
Wenn sie es unbedingt wollte, das ich die Braut bin, dann sieht sie das Kleid erst zur Hochzeit, von dieser Meinung ließ ich mich nicht abbringen. Irgendwann hatte Melanie es akzeptiert, zwar Zähne knirschend, aber das war mir egal. Wir beendeten unseren kleinen Streit mit einem innigen und langen Zungenkuss.

Bevor, die Welt wieder in Ordnung war, wies ich sie, auf ein Schrankproblem hin. Da hatte ich ein Wespennest getroffen. Meiner Meinung nach, brauchte sie als Mann nicht mehr soviel Platz, im Kleiderschrank. Sie würde auf einen Teil der Garderobe verzichten müssen und Stück für Stück, ihren Wäschestil dem männlichen anpassen, da sie ja wollte, das ich die Frau bin.

Wir einigten uns auf einen Kompromiss. Es wurden von ihr Sachen aussortiert und in das leere möblierte Zimmer geschafft. Einige Sachen von ihr durften bleiben, wegen des Geschäftes und später für die evt. Mutterfreuden, falls es zwischen uns dann noch klappte.

Dafür erhielt ich das Versprechen, wenigstens einmal im Monat, meinen Sa**n los zu werden. Diese Zustimmung gab sie nur, weil sie schon wieder Hintergedanken hatte und genaue Vorstellungen, wie das dann ablief.

Ich kümmerte mich nach dem Essen um die Küche und Mel, war mal wieder verschwunden.
Mit der Dederon Schürze wusch ich ab, trocknete ab und räumte das Geschirr wieder ein.
Nach dem abbinden der Schürze, ging ich in die Stube, kuschelte mich an Mel und wir guckten Fernsehen.

Als ich etwas eingedruselt war, weckte sie mich um etwas Wein und 2 Gläser zu holen.
Ihr Wunsch wurde sofort erfüllt. Wir tranken einen Schluck und malten in Gedanken Bilder unserer Zukunft. Irgendwie fühlte ich mich bei ihr geborgen, trotzdem ich meine Rolle als Mann vollständig aufgegeben hatte.

Nebenbei erzählte sie dann noch, das Erika, am Sonntag zurückkommt. Sie hatte es wohl geschafft, mein eigentliches zu Hause leer zu bekommen und wollte die wichtigsten Unterlagen mit bringen. Irgend etwas war wohl noch nicht in Sack und Tüten, aber was wusste Melanie nicht so genau. Ich fragte auch nicht nach, denn spätestens, wenn Erika, da war, konnte man es klären.

Nach dem Fernsehprogramm gingen wir beide wieder ins Bad und machten uns fertig für die Nacht. Als ich gerade die Slipeinlage wechseln wollte, schob sie mir ganz vorsichtig einen Analplug ins Hinterteil. Damit du es auch ein bisschen unbequem, während der Regel hast, war der Kommentar der folgte. Das Ding hatte Stimulationskugeln im Inneren, was ich sofort bemerkte, als ich die Einlage befestigte und den Slip hochzog.

Sie nutzte wirklich alles aus um mich zu stimulieren und auf einen bestimmten Punkt g**l zu halten. Nach dem Bettgehen küssten wir uns beide und wünschten uns eine –Gute Nacht-, die sehr unruhig für mich wurde, denn die Stimulation zeigte bei jeder Drehung im Bett Wirkung, die sich indirekt auf meinen Sch***z übertrug, der wollte und nicht konnte.

Am nächsten Morgen, war ich durchgeschwitzter als die Tage zuvor. Nach der Umklammerung lösen von Mel ging ich ins Bad und musste erst einmal duschen. Danach konnte ich mich anziehen, Einlage und Slip wechseln und fertig anziehen. Etwas Make-up gemacht und ab in die Küche, Frühstück vorbereiten. Es passte mal wieder, Mel erschien und ich war gerade fertig.

Wir frühstückten in Ruhe und Melanie erklärte mir den Tagesablauf. Es musste noch zum Einkaufen gefahren werden und dann war faulenzen angesagt, sie verband das gleich mit meinem ersten Termin, bei der Pediküre, damit es keinen Leerlauf gibt, wie sie sich ausdrückte.

Mel kümmerte sich um den Einkaufszettel und ich um den Haushalt. Als ich endlich fertig war fuhren wir beide mit einem T4 in die Stadt, zu einem Einkaufscenter und machten unsere Besorgungen. Bereits im ersten Geschäft, wurde Melanie auf die Hochzeit angesprochen, die als öffentlicher Aushang am Rathaus aushing. Sie machte mich mit unterschiedlichen Leute bekannt. Alle, die uns sahen, dachten an eine gleichgeschlechtliche Ehe. Mel ließ sie in den Glauben, was mich sehr beruhigte.

Nach dem normalen Einkauf musste ich mit ihr in einen Schuhladen. Die Schuhe, die sie schick fand, holte sie mit 18 cm Absatzhöhe für mich. Nach dem anprobieren und einigen Schritten, wurden sie gekauft. Warum, wollte sie nur, das ich auf solchen Pumps oder Sandaletten laufe? Damit überragte ich sie doch nur. Mein Argument in dieser Hinsicht verlief mal wieder ins Leere. Sie hatte es sich in den Kopf gesetzt und ich musste hören.

Im Beautysalon sagte sie der Frau, die meine Fingernägel machte, welche Länge nachher erwünscht war und welches Aussehen sie sich vorstellte. Mal wieder hatte ich keine Chance, daran etwas zu ändern. Die Frau gab sich wirklich alle Mühe, Melanies Wünsche zu erfüllen.

Das Ergebnis war etwas gewöhnungsbedürftig für mich, denn die Nagellänge, war sehr lang, für jemanden, der damit keine Erfahrung hat. Das kostet bestimmt mehr Zeit bei der Haushaltsarbeit, dachte ich, obwohl es klasse aussah und meine dickeren Hände dadurch nicht mehr so auffielen.

Eigentlich, war ich froh, als der ganze Spuk vorbei war und wir nach Hause fuhren. Nach dem ausräumen und wegräumen der eingekauften Waren, des VW T4, setzten wir uns draußen, vor dem Haus, auf eine Bank und genossen den Tag.

So lange ging das genießen für mich nicht, denn Melanie wollte bedient werden und Essen musste auch gemacht werden. Im Keller war bestimmt auch schon die Wäsche trocken.

Ich arbeitete nach Reihenfolge die Punkte ab. Zuerst kümmerte ich mich um das Wohlsein, meiner Herzensdame und dann um das Essen. Nach unserem gemeinsamen Essen, war erst wieder die Küche dran und erst danach der Keller. Da es daneben noch einen Raum gab, wo ich bügeln konnte, fing ich schon mal an. Die Arbeit ging leicht von der Hand und der Haufen, wurde immer kleiner. Endlich hatte ich es geschafft. Nur noch einräumen in den Schrank und Beine hoch...

Nichts mit Beine hoch, Melanie hatte mal wieder andere Pläne. Schick machen war angesagt und tanzen war ihr Plan. Also folgte ich ihr ins Bad und ließ mich herrichten, zu mindestens Haare mäßig und nach dem fertig machen, waren die neuen Schuhe, die Zierde für meine Füße. Es kostete mich noch eine Eingewöhnungsphase mit diesen Absätzen zu laufen und beim Make-up wollte sie auch mehr, als sie kontrollierte.

Wir fuhren mit ihrem Auto in die Stadt und erreichten die Gasstätte, wo der Tanz war, etwas später. "Mach nicht so viel Männer verrückt, sonst werde ich sauer." War ihre Einweisung, bevor wir die Tanzfläche betraten. Mir war überhaupt nicht nach tanzen, aber was blieb mir übrig. Nach einigen Tänzen, gingen wir zusammen an die Bar und tranken etwas alkoholfreies. Melanie schäkerte mit einigen Männern und mich sprachen auch einige an.
"Woher kennen wir uns denn?" War genauso hirnlos wie "Hast du heute schon was vor?"
Ich reagierte nicht auf solche blöde Sprüche.

Nach einigen weiteren Tanzrunden hatte Mel es eingesehen, das wir nach Hause zurück fahren wollten, da ihre Anmachen auch nicht besser waren und ich ihr treu war. Kurz bevor wir gingen, trafen wir noch Petra, die uns beide klar machte, das der Hochzeitstermin, inzwischen aushängt und ein Rückzieher, auch für sie fatale Folgen hätte. Da wir es beide nicht vor hatten, ging sie beruhigt ihrem Vergnügen nach.

Mel brachte uns beide nach Hause und nach dem parken des Autos, setzten wir uns auf die Bank und ich rauchte eine Zigarette. Sie wollte es mir am liebsten abgewöhnen, ließ es aber sein, denn es war mein einzigstes Laster und deshalb schätzte sie ihre Chancen in dieser Hinsicht mit Null ein.

Es wurde Zeit ins Bett zu gehen und als wir uns bettfertig machten, wurde mir auch klar, das die Regel langsam dem Ende zugeht. Trotzdem änderte sie noch nichts an dem Plug und nach dem gemeinsamen ankuscheln im Bett, massierte ich sanft ihre Brüste, so das Melanie, sich vermutlich nach langen mal wieder als Frau fühlte und nach dem ersteifen ihrer Nippel, auch die entsprechenden Geräusche von sich gab. Wir schmusten beide noch eine Weile, wobei mich schon wieder diese Kugeln im Plug g**l machten. Zufrieden und glücklich schliefen wir beide ein.

Am Sonntag morgen war Melanie als erste wach und ehe ich mich versah, hatte sie jeweils eine Hand mit einer Handschelle am Bettrahmen festgemacht. Als sie noch die Füße breitbeinig fesselte, ahnte ich nicht gutes.

Sie schob das Nachthemd nach oben und legte eine wasserfeste Auflage unter meinen Hintern. Das kühle Gummi löste sofort eine innere Unruhe in mir aus. Sie löste den Klebstoff der Mö***hose und zog sie herunter. Nach dem reinigen des Schw**zes, brachte sie ihn zur vollen und stabilen Länge. Jetzt folgte mein Ents***n, indem sie sich breitbeinig auf meinen Schw**z setzte und mich ritt. Ich war absolut wehrlos und musste dabei zusehen, wie ich sie als Mann "entjungfert" hatte. Sie flüsterte mir in ihrer Ekstase, ins Ohr, das mein Schw**z, der erste ist, der ihr Geschlecht besamt. Das brachte natürlich auch meine Erektion zu Stande und das triefen ihrer M**e.

Mit meinem Schw**z im Unterleib, beugte sie sich zu mir um heiße Küsse auszutauschen.
Was hätte ich jetzt gegeben, wenn meine Hände frei wären...

Stattdessen ließ sie meinen Schw**z herausgleiten und schob mir ihren Unterleib vor das Gesicht, damit ich sie lecken konnte. Ich leckte meinen eigenen Samen vermischt mit ihren Mö***saft aus ihrer triefenden Spalte, dabei übte ich noch einen sanften Druck mit der Zunge auf ihren Kitzler aus, was sie wieder auf Touren brachte. Erst als sie stöhnend und keuchend über mir lag und sich unsere Münder wieder vereinigten, war die Entsamung vorbei.

Was dann folgte, war nicht mehr so nach meinem Geschmack, nach diesem Erlebnis. Mel reinigte sehr sorgsam meinen Schw**z und nach dem lösen der Fußfesseln, wechselte sie die Mö***hose. Die neue verklebte sie sehr sorgfältig, nachdem Kältespray meinen Schw**z sehr klein gemacht hatte. Er lag wieder in der befürchteten Enge und hatte keine Chance groß zu werden. Melanie hatte ihre Katrin wieder und löste zufrieden meine Handschellen.
Sie erlaubte mir den Plug zu entfernen, der jetzt bis zur nächsten Regel Pause hatte.

Im Bad machten wir uns beide fertig für den Tag. Leider brauchte ich mal wieder mehr Zeit, durch diese langen Fingernägel, die einige Handgriffe veränderten, in der Ausführung.

Melanie hatte sich schon um unser Frühstück gekümmert und ich war froh, mit diesen Nägeln, wenigstens etwas nicht machen zu brauchen. Beim Essen, musste ich mich auch noch umgewöhnen. Mel lachte immer nur, wenn etwas nicht gleich so klappte, wie ich es gewohnt war. Manches Wort verließ meine Lippen, das nicht sehr damenhaft war.

Natürlich strengte ich mich mehr an, damit ihr Lachen aufhörte. Es dauerte zwar, aber es wurde besser, was Melanie mit einem Kuss quittierte. Sie wollte nach dem Frühstück auf der Rückseite des Hauses sich um eine kleine Liegewiese kümmern und den Grill säubern, während ich mich wieder um den Haushalt kümmerte.

Als ich damit fertig war, mit Küche, Schlafzimmer und Bad, ging ich nach draußen. Sie hatte wirklich Rasen gemäht und wir stellten zusammen einige Liegestühle und Tische, mit Sonnenschirme auf. Den Grillrost, den sie vergeblich versucht hatte sauber zu bekommen, entführte ich und umwickelte ihn mit Spüllösung getränktes Zeitungspapier. Die Zeit, würde jetzt den Rost reinigen.

Nach dem heraussuchen von Kissen und Decken, erschien Erika mit einem lauten Hupen. Melanie empfing sie und da ich noch beschäftigt war, hörte ich auf einmal das laute "Kaaaatrin !"
Ich ging zu den beiden und als ich eintraf, entlud sich ein halbes Gewitter über meinen Kopf.

"Was ist mit dem Haus, in dem du gewohnt hast?"
"Wieso gibt es keine Bankauszüge von dir?"
"Wo sind deine Verwandte?"
"Wieso, hast du uns nichts von dir erzählt?"

Ich stand da, wie ein begossener Pudel und einige Tränen liefen über mein Gesicht. Nachdem die beiden das sahen, sollte ich mich setzen und in Melanies Arm, fing ich langsam an zu erzählen.

Ich wurde damals als einziger Sohn der Familie Roth geboren. Mein Vater wollte immer eine Tochter und das ließ meine Mutter damals auf die Idee kommen mich als Mädchen anzuziehen. Da wir damals schon auf dem Dorf wohnten, spielte ich in meiner Kinderzeit nur mit Mädchen und Puppen. Am Anfang wurde ich dafür noch in der Schule gehänselt, aber meine befreundeten Mädchen waren immer bei mir, wenn es Ärger gab. So wurde das ganze irgendwann von der Gesellschaft akzeptiert. Das ging so, bis zu meinem 7. Lebensjahr, als meine Eltern, mit einer Boing der Öger Tours vor der Dominikanischen Republik abstürzten.
Es gab nur noch meine Oma, die sich dann um mich kümmerte, bis zu meinem 21. Lebensjahr, als sie plötzlich und unerwartet verstarb, an einem Herzanfall.
Das Haus, gehörte meinen Eltern und war mit dem Grundstück mein persönliches Eigentum geworden. Es gab keine Verwandte mehr. Der Verkehrswert sollte nach einem Gutachter, vor 3 Jahren bei 56.000 € liegen.
Da es relativ schnell in unserem Dorf DSL gab, schwenkte ich auf Online- Banking um. Das war auch der Grund, das Erika, keine Bankauszüge fand, denn mein Laptop hatte eine nicht sichtbare Partition, wo ich diese Daten speicherte.
Da es nicht vorgesehen war, einen Ehevertrag zu schließen, wären mein Geld in unsere Ehe geflossen.

Die beiden entschuldigten sich bei mir, das ich von den alten Erinnerungen wieder eingeholt wurde und verstanden nun erst richtig, meinen Wunsch Transvestit zu sein. Melanie fiel mir um den Hals, küsste mich und streichelte mich am Kopf.

"Es gab noch keine Gelegenheit, euch es zu sagen, da ihr beide euren Weg, gegangen seit, der für mich der Idealfall war. Ich habe eine Frau und kann als Frau leben, ohne mein Geschlecht zu verändern...","Denn eins wollte ich nicht, irgendwelche Operationen machen lassen."

Das versprachen mir beide und wir tranken ein Glas Sekt miteinander, den Erika geholt hatte.
Ich werde morgen einen Makler damit beauftragen, das Haus zu verkaufen, da ich es nicht mehr benötige. Das Geld kann er ja, dann auf das Sperrkonto einzahlen.

Kurze Zeit später erschienen die Feriengäste und der Alltag holte uns wieder ein.
Erika kümmerte sich um die Begrüßung und ich reinigte den Rest des Rostes für den Grill.
Er glänzte wieder wie neu, was mir ein dickes Lob von Melanie einbrachte. Meiers, waren eine junge Familie, mit 2 Kindern. Es waren ein älterer Junge von 3 Jahren und ein Mädchen von einem ½ Jahr. Die junge Mutti, sah von der langen Anreise ziemlich erschöpft aus.

Als sie die kleine im Arm hatte und ich ihr zulächelte, hatte ich ein Kindermädchenjob gewonnen. Frau Meier übergab mir die Kleine, da sie noch mit ausräumen beschäftigt war.
Sie fühlte sich sichtbar wohl in meinem Arm und schlief kurze Zeit später ein. Meiers wollten sich erst mal im Zimmer ausruhen und als sie ihre kleine in meinem Arm schlafend vorfand, ließ sie sich von Erika überzeugen, das sie bei mir gut aufgehoben ist. Frau Meier freute sich über die Pause und gab Erika alles, was sie für nötig hielt, falls Sophie, so hieß die Kleine aufwacht. Dann war sie verschwunden.

Melanies Gedanken waren bereits bei unseren eigenen Kindern. Sie wusste nun genau, wer sich dann darum kümmern wird.

Selbst ein Wechsel, auf den Stuhl, der auf der Liegewiese stand machte Sophie nichts aus und störte nicht im geringsten ihren Schlaf. Ab und zu wiegte ich sie etwas hin und her und achtete darauf, das sie nicht so sehr Sonne abbekam. Sie wurde erst wach, als sie Durst bekam und sich nicht mehr wohl fühlte, aus hygienischen Gründen.

Wir fanden einen schattigen Platz, um Sophie trocken zu legen und ihr dann die Flasche zu geben. Hatte ich bereits ein Gefühl für Kleinkinder. Jedenfalls hatte Sophie richtig Durst und trank die Flasche leer. Natürlich wartete ich auf das aufstoßen und säuberte ihren Mund.
Sie wollte etwas die Welt erkunden und dazu setzte ich sie auf meinem Schoß und stützte sie im Rücken ab. Ab und zu hatten wir beide Blickkontakt und mein Lächeln übertrug sich an die Kleine Maus. Als Frau Meier erschien, wollte die Kleine noch gar nicht weg, aber die vertraute Stimme, machte sie darauf aufmerksam, das sie nur bei mir war.

Meiers wollten noch etwas die Umgebung erkunden und nahmen die Kleine mit.

Erika hatte sich in der Zwischenzeit schon um Kartoffelsalat gekümmert und Fleisch gewürzt, so das wir nachher in Ruhe grillen konnten. Als ich im Haus erschien, um mich etwas sauber zu machen, sprach ich mit Erika, so das Mel nichts hören konnte.

"Erika, du musst mir helfen."
"Wobei denn?"
"Du weißt, das ich bei der Hochzeit die Braut bin, dazu brauche ich das Brautkleid."
"Ja, ich weiß, warum ich?"
"Weil Melanie, die Braut mit Kleid erst sieht, wenn wir heiraten."
"Das hast du geschafft?"
"Ja. Entweder, oder war meine Devise, die sie zugestimmt hat."
"Dafür bin ich zu haben, ist versprochen."
"Danke Erika, du bist toll."

Nachdem Erika anfing zu singen, wusste ich das sie Melanie gesehen hatte. Sie hielt mir von hinten die Augen zu und ich sagte Dutzende Mädchen- und Jungennamen auf, die mir einfielen, erst als Erika laut lachte, sagte ich "Melanie, du bist es."
Sie kochte innerlich, weil sie dachte, das ich so viele Mädchen und Jungen kannte, was natürlich völliger Blödsinn war. Mein Kuss beruhigte sie erst wieder und meine Beteuerung, nur sie zu lieben.

Am Abend grillten wir, hinter dem Haus, auf der Wiese. Meiers waren inzwischen zurück und wurden von Erika eingeladen. Es war ein schöner und gemütlicher Abend, der mit leiser Musik und Kerzenlicht, beim trinken von Wein und Bier zu Ende ging. Ich trank nur ein Glas voll Rotwein, da ich von meinem ersten Besuch hier gewarnt war.

Wir räumten nur das Geschirr weg und machten uns bettfertig.
Mel ließ mir im Bad den Vortritt, so das ich bereits im Bett war, als sie sich von hinten heranschlich und anfing mich zu reizen. Das Weib hatte doch wirklich den Strap-on umgebunden und nach dem Austausch der Zärtlichkeiten f***te sie mich. Sie schob dieses Ding so sanft hin und her, bis zum Ende, das sie mich wieder verrückt machte, als es ihr mal wieder gelang, die Prostata zu massieren. Für jeden falsch genannten Namen vom Nachmittag schob sie das Ding 3 oder 4 mal rein und raus..
Was ich in diesem Moment dachte, kann ich hier nicht wiedergeben...

Erst als sie bei Melanie ankam, hörte sie damit auf und küsste mich wieder lang und innig, bevor wir beide einschliefen.


Kommentare sind wie immer erwünscht und bis irgendwann... Katrin

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 29.08.12 um 19:45 geändert
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  RE: Eine Fahrt ins Blaue... Datum:29.08.12 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Die Essensreste fror ich ein und stellte sie in den Gefrierschrank

Ist das nicht ein wenig Umständlich?
Schöne Fortsetzung Katrin. Den grausen beim Gedanken an die Bügelwäsche kann ich gut nachvollziehen.
Das Mel ziemlich unordentlich ist könnte Absicht sein, ich finde aber sie sollte nicht alles an Hausarbeit Abwälzen sonst gibts irgendwann doch Streit.
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  RE: Eine Fahrt ins Blaue... Datum:29.08.12 00:45 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Zitat
Die Essensreste fror ich ein und stellte sie in den Gefrierschrank


Ist das nicht ein wenig Umständlich?


Gummimike:
Es ist bestimmt kein Fehler, Essensreste einzufrieren und anschließend weiter zu verwerten.


Sarah
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  RE: Eine Fahrt ins Blaue... Datum:30.08.12 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


> Die Essensreste fror ich ein und stellte sie in den Gefrierschrank


@Gummimike
Die Formulierung kenne ich.
Sie hört sich ein wenig so an wie doppelt gemoppelt, aber sie heißt soviel wie:
"Die Essensreste fror ich im Gefrierfach des Kühlschranks ein und verbrachte sie später in den Gefrierschrank ... daneben oder im Keller oder sonstwo."
Oder so ähnlich.
Das macht man, damit die Temperatur im Gefrierschrank möglichst konstant bleibt. Ständige Temperaturänderungen führen zu sowas wie Gefriertrocknen, wenn ich das richtig verstanden habe.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bulli31 am 30.08.12 um 00:19 geändert
Viele Grüße
bulli

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  RE: Eine Fahrt ins Blaue... Datum:02.09.12 08:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Hallo an die Leserinnen und Leser dieser Geschichte...

Viel Spaß beim Lesen....

8. Mein weiterer Weg ...

Die Tage glichen sich mehr oder weniger. Entweder ich half Erika oder war bei Melanie im Geschäft. Die sogenannten Beautytermine nahm ich war, und die Laserentfernung der Haare hatte wirklich funktioniert. Die Vorbereitungen für die Hochzeit machte ich zusammen mit Erika. Da ich keine Verwandten mehr hatte, dachte ich an eine kleine Runde, aber weit gefehlt, denn der Personenkreis auf den Einladungen und Tischkarten wurde immer größer.

Die Termine für das Hochzeitskleid stand auch schon fest. Erika hatte mir ein Kleid empfohlen mit einer langen Schleppe, es war schneeweiß und aus bester Seide. Unter der Brust befand sich eine Raffung und der Saum, war mit weißen Rosen bestickt. Meine Bedenken wegen der Schleppe wischte sie weg, denn dazu braucht man Kinder, die so etwas tragen. “Das lass man meine Sorge sein.“ War ihr Kommentar.

Ich war Erika dankbar dafür, das sie mich beriet und es immer wieder schaffte Melanie, in eine andere Ecke der Stadt zu schicken, wenn wir beide solche Termine wahrnahmen. Dadurch erreichte sie, das ich ihr in der Pension bei der Kinderbetreuung half. Es machte mir Spaß und besonders die kleinen Kinder waren inzwischen mein Hobby geworden.

Komischer Weise fühlten die sich bei mir immer wohl und selbst das spazieren gehen mit dem Kinderwagen störte mich überhaupt nicht mehr. Am Anfang gab es noch viel Gerede in der Kleinstadt, wegen unserer lesbischen Beziehung, aus ihrer Sichtweise, was sich aber mit der Zeit legte. Da ich manchmal auch mit Erika zum Einkaufen war und durch meine freundliche Wesensart eigentlich nur Zustimmung erntete, war ich bald in ihrem Kreis aufgenommen.

Zu Hause blieb alles beim Alten. Melanies Tage, waren dann auch meine, das bedeutete wieder die Mö***hose mit dem Blut und dem Analplug mit den Kugeln. Wenn der Spuk vorbei war Entsamte sie mich, wie immer. Ich hatte nie eine reelle Chance, sie mit meinem Sch***z mal richtig durchzu f****n. Sie nahm sich was sie brauchte und ritt mich, wenn ich
herumzickte, was Frauen ja manchmal machen , dann gab es 15 Schläge auf den nackten Hintern und sie rollte ein Kondom über den Sch***z und brachte ihn so zum Erguss.

Da zog ich es lieber vor, ein artiges Mädchen zu sein und nahm die Mö***hose danach wieder in Kauf. Sie konnte so lieb sein, wenn sie ein Ziel erreichen wollte, nur beim Brautkleid biss sie auf Granit.

Umso näher sich der Termin der Hochzeit näherte , umso mehr wurde ich von ihr gef***t.
Unsere Bettaufenthalte wurden immer länger und manchmal hatte sie sogar Lust auf Sex, mitten in der Nacht. Das machte zwar alles ein Vergnügen, aber am Morgen sah man, bei mir,. dann die Spuren der Nacht. Mein Cremeverbrauch stieg immens an. Die Augenringe ließ ich dann von Erika mit Teebeutel wegmachen.
Die Strafhose trug ich übrigens noch 2x. Das war beim abholen der geänderten Papiere im Standesamt. Sie wollte wohl sicher gehen, das ich mich korrekt benehme. Da ich jetzt offiziell einen Ausweis und einen Pass mit dem Namen Katrin hatte, musste nur noch der Führerschein geändert werden. Den hatten wir damals wohl vergessen. Petra kümmerte sich auch um dieses kleine Problem.

Übrigens, das Haus meiner Eltern wurde von einem Makler verkauft, der durch die besondere Lage zur Landeshauptstadt und der begonnenen Stadtflucht, 66 000 € erzielte. Das Geld ging auf mein eigenes Girokonto und noch nicht auf das Sperrkonto. Wir hatten uns geeinigt, das nach der Hochzeit , es ein gemeinsames Konto wird. Meine eigenen Ausgaben bestritt ich selbst, von meinem Konto. Ich hatte damals zwar nicht viel verdient, brauchte aber für das Haus keine großen Zahlungen leisten, so das genug Geld jeden Monat übrig blieb.

Das einzigste Problem, das meine Bank hatte, das auf der Habenseite jetzt eine fast 6 stellige Zahl stand. Jedes Mal, wenn ich online ging und in das Postfach guckte, bot man mir irgendwelche Sachen an, die ich nicht nutzte und auch nicht wollte.

Das alte Auto fuhr ich nur noch aus Bequemlichkeit, da ich nie Wert auf ein Statussymbol Auto gelegt habe. Ich brauchte das Ding, nur hin zur Arbeit und zurück. Dafür war es noch gut genug.

Als Melanie noch mit Tanzstunden ankam und mich beim Psychiater anmeldete, wurde es langsam eng mit den Terminen, denn unseren eigenen Haushalt machte ich ja auch noch.
Da ein Ausreden bei ihr keinen Sinn hatte, musste ich wohl oder übel, alles über mich ergehen lassen. Die Tanzstunden nahmen wir beide gemeinsam wahr. Sie hatte ihre Freude daran und ich war froh, wenn es vorbei war, denn sie wollte immer , das ich mit den hohen Absätzen herumhüpfe. An manchen Tagen, beim Tanzen, wollte ich nicht mehr weiblich sein und nur Melanies zärtliche Küsse richteten mich dann wieder auf.

Blöderweise faselte der Tanzlehrer auch noch was von einem Naturtalent, den Wind nahm ich ihm aus den Segeln und stellte klar, diesen Kurs und dann ist Schluss mit lustig.

Beim Psychiater begleitete mich Melanie, sie wollte sicher gehen, das ich auch hin gehe.
Nach dem allgemeinen Erzählungen, wollte er, das ich den berühmten Test mache.
Ich kreuzte das Ding nach besten Wissen und Gewissen an, während er mich beobachtete.
Nach der Auswertung war ich baff. Das waren so viele Punkte, das er gleich fragte, wann ich eine Geschlechtsangleichende Operation mache.

Das wollte ich eigentlich überhaupt nicht, denn mein Leben gefiel mir so, wie ich im Moment lebte. Gut, manchmal wäre ich lieber Mann gewesen bei Melanie, aber das wurde immer weniger. Ich liebte sie so, wie sie war und sie liebte mich, so wie ich war. Dazu brauchte ich keine Operation, um glücklich zu sein. Jedenfalls bot er mir seine Hilfe an, wenn ich es mir anders überlegen sollte, was ich zur Kenntnis nahm.

Da Melanie noch draußen wartete fragte ich sie, ob sie wollte, das ich mein Geschlecht wechselte. Das klare Nein von ihr, war die Bestätigung, das wir uns liebten und jeder mit seiner vorgegebenen Rolle zufrieden war.

Diese Überlegungen, für eine Geschlechtsangleichende Operation kamen erst viel später wieder in unser Bewusstsein und Gedankenspiele.

Nach der Heimfahrt hatte ich mal wieder Babysitterfunktion. Ich fuhr mit dem Kinderwagen durch die Kleinstadt, damit die Eltern, mal in Ruhe schlafen können, oder den nächsten Kinderwunsch sich erfüllen konnten. Mir war das egal.

Irgendwie funktionierte die Mund zu Mund Propaganda sehr gut, den die Gäste von Erika, vertrauten darauf, das eine gewisse Katrin mit ihren Kindern zu Recht kommt. Dadurch wurden die Buchungen bei Erika immer regelmäßiger. Sie bekamen ihre Kinder dann meistens auch neu gewickelt und gefüttert zurück. Da Erika, ihr Angebot auf Halbpension erhöht hatte, gab es genug zu tun und Hilfe konnte sie immer gebrauchen.

Es störte mich nur das dauernde umziehen, denn das sauber machen der Zimmer, bedeute für mich, das schwarze knielange Kleid und die weiße Rüschenschürze mit den 3 Petticoats darunter. Die Schuhhöhe war dann nur bei 5 cm. Aber Erika achtete sehr darauf, das ich dann dieses Outfit trug. Das schwarze Kleid gab es in 2 Varianten, eines mit Rundhalsausschnitt, dazu gehörte noch eine weiße Bluse drunter und eines mit hohen Kragen. Das sah alles todschick aus und manche Gäste machten Fotos davon.

Eine Woche vor der Hochzeit fing dann der Stress an. Meine Kosmetikerin, meldete sich krank und versprach am Hochzeitstag pünktlich zu sein. Ich hoffte, das sie es einhält.
Wenigstens passte das Brautkleid noch und meine Frisöse bestätigte noch mal die Uhrzeit. Den Brautstrauß wollte man liefern und als Erika mit der Kutsche anfing, verstand ich gar nichts mehr. Dabei, war alles einfach für sie, denn sie wollte, das ich mit 4 kleinen Mädchen, die für meine Schleppe zuständig waren mit der Kutsche zum Standesamt fahre, mit ihr.

Melanie sollte am Standesamt auf mich warten und auf der Fahrt zur Gaststätte, wo es die eigentliche Feier gab, würde sie mit Mel tauschen.

Ich hatte so meine Bedenken und fieberte dem Termin entgegen.

Warum fühlt man sich eigentlich als Braut für alles verantwortlich

Am Tag der Hochzeit wurde im Eilzugtempo gefrühstückt und im Nachthemd, saßen wir beide am Tisch. Es gab keine Gäste in der Pension, weil Erika keine Termine angenommen hatte. Mel schaufelte missmutig ihr Müsligemisch in sich rein und ich passte auf meine Linie auf, oder besser gesagt, keinen großen Hunger vor Aufregung. Das sie auf mich warten sollte, gefiel ihr gar nicht, aber sie hörte auf ihre Mutti, die sie sanft aber zwingend los schickte.

Als Melanie weg war ging ich sofort zum duschen. Danach zog ich, nach dem abtrocknen, meine Korsage in weiß an und machte schon die Strümpfe fest, nach dem anziehen. Der seidene Slip zeigte auch mehr, als er verdecken sollte.
Zuerst kümmerte sich die Kosmetikerin um mich und als sie fertig war zog ich das Brautkleid an mit Reifrock. Meine Frisöse kümmerte sich um die Haare, die mir inzwischen schon auf die Schulterblätter reichten. Es gelang ihr ausgezeichnet eine Hochsteckfrisur hinzubekommen. Den kleinen Schleier hielt ein goldener Reif, den ich von Erika bekommen hatte.

Die letzten Korrekturen meiner Kosmetikerin und ich konnte die Schuhe anziehen. Weiße Pumps mit 18 cm Absatz, hatten wir beide gewählt. Mit beide, meine ich, Erika und ich.

Eine goldene Kette mit einem Rubin, den ich noch als Andenken von meiner Mutter hatte und ein passendes Armband, das ich damals selbst mal gekauft hatte, mit der entsprechenden Uhr. Waren mein Schmuck. Erika brachte noch 2 Strumpfbänder, die ich als Abdeckung der Strapshalter nahm. Genau pünktlich, als wir fertig waren, weil ich noch mal meine kleine weiße Handtasche überprüfte mit Erika, kam der Brautstrauß und die Kutsche mit den 4 kleinen Mädchen.

Sie wollten mich unbedingt erst einmal so ansehen, bevor sie die Schleppe nahmen und wir in die offene Kutsche stiegen.

Der Kutscher fuhr in einem gemäßigten Tempo Richtung Standesamt und ich winkte Passanten zurück, die uns sahen und Glück wünschten. Je näher wir dem Standesamt kamen, um so mehr Leute winkten uns zu. In dieser Kleinstadt waren wir für ein paar Minuten die Attraktion.

Vor dem Standesamt wartete Melanie ungeduldig, auf uns und lief bereits nervös hin und her.
Als sie die Kutsche sah, erhellte sich ihr Gesicht, da sie ahnte, was ihre Mutter da vorbereitet hatte.

Der Kutscher hielt punktgenau und nach dem aussteigen von Erika und den Mädchen kletterte ich graziös aus der Kutsche. Melanie war total begeistert von ihrer Braut und als ich leise zu ihr sagte“: Das hättest du alles haben können.“
Antwortete sie „: Du bist schöner als Braut, das wusste ich, als wir uns trafen.“

Sie hatte einen schwarzen Anzug gewählt mit Fliege. Als Bräutigam machte sie richtig Eindruck.

Wir gingen Hand in Hand ins Standesamt und die 4 Mädchen folgten mir mit dem hochhalten der Schleppe. Sie machten es sehr geschickt, als ob sie noch nie etwas anderes in ihrem jungen Leben gemacht haben. Früher, in meinem Kinderspielen, war ich auch Braut, aber das hier war die Realität und für mich ein absoluter Lebenshöhepunkt.

Nach dem Platz nehmen in der ersten Reihe, wurde es Ernst. Petra spielte erst Musik und hielt dann die obligatorische Rede. Die dann mit der Frage endete „: Katrin Roth, möchtest du heute, den hier anwesenden Mel Brauer zum Ehemann nehmen und den Namen Brauer tragen, so antworte bitte mit ja.“
„Ja, ich will.“ Sagte ich laut und hörbar.
„Mel Brauer, möchtest du heute, die hier anwesende Katrin Roth zur Ehefrau nehmen und den Namen Brauer führen, so antworte bitte mit ja.“
„Ja, ich will.“ Antwortete Melanie.

Petra fuhr fort. „Kraft meines Auftrages der Stadt und des Standesamtes erkläre ich Euch für Mann und Frau Brauer.“

Melanie schob mir ganz sacht den Ehering über den rechten Ringfinger und sagte ganz leise „: „Damit habe ich dich eingefangen und ich werde dich immer lieben und treu sein, unser ganzes Leben lang.“
Danach schob ich ihren Ehering über den Finger und sagte „: Ich werde immer für dich da sein, weil ich dich liebe und hoffe, das sich unser Kinderwunsch erfüllt.“

Nach dem obligatorischen und langen Zungenkuss wurden wir von allen Seiten bestürmt und beglückwünscht. Erika, war die erste, die mich fest an sich drückte und mir ins Ohr flüsterte „: Ich wünsche mir viele Enkelkinder von dir.“
„Reichen dir 2 oder 3?“ Flüsterte ich zurück und machte sie glücklich.

Es wurde mit Sekt angestoßen und noch Small Talk gemacht. Dann wollte der Fotograf sein recht und lotste uns an Stellen, die er für romantisch hielt und machte Bilder in unterschiedlichen Positionen. Meine 4 jungen Damen, waren auf einigen Bildern dabei, ich versprach ihnen, das jede ein Bild erhält, weil sie es so klasse gemacht hatten.

Wir gingen zur Kutsche zurück, natürlich musste sich Mel mehrmals freikaufen, bei gespannten Seilen, auf dem Weg. Ob sie ihre Kleingeldkasse geplündert hatte ?

Die Kutsche fuhr fast quer durch die Stadt, um uns in die Gaststätte zu bringen, wo die Feier war. Wir erregten mal wieder richtig Aufsehen. Wir winkten zurück und bedankten uns für die guten Wünsche.

Als wir es endlich geschafft hatten, die Gaststätte zu erreichen, empfing man uns mit Salz und trockenes Brot. Wenigstens war das Brot frisch und befriedigte meinen kleinen Hunger.

Das nächste war dann schon risikoreicher. In einer Sackkarre aus Holz, wo man früher mal Mehlsäcke transportiert hatte musste ich mich darauf setzen und Mel musste mich eine Runde um ein Rondell mit Blumen fahren. Mel gab sich richtig Mühe, damit ich nicht umkippe, aber mit Müh und Not erreichte sie wieder das Ziel.

Erst jetzt ließ man uns herein.

Die gedeckte Festtafel, war wunderschön dekoriert und wir empfingen dann die langsam eintrudelnden Gäste. Mels Aufgabe war es die Geschenke anzunehmen und weg zu bringen.
Ich beneidete sie nicht um den Job, aber anders herum, mit meinen Absätzen, war das auch kein Vergnügen.

Erika sagte mir immer, wer den Raum betrat und ich redeten jeden mit Namen an und wünschte ihnen eine gute Feier. Als keiner mehr da war konnten wir beide endlich an unseren Platz gehen. Ich war sehr überrascht, das von den reservierten 70 Plätzen, kein einziger leer war.

Nach Mels Begrüßungsrede , war schon wieder Torte anschneiden angesagt. Mel hielt das Messer und ich führte ihre Hand, das klappte ganz gut. Obwohl es ja eigentlich bei uns beide umgedreht war.

Es wurde Kaffee getrunken und erzählt. Viele Bekannte von Melanie klopften mich auf die Schulter und machten auch mal einen Spaß wegen der Kinder. Das kostete mich nur ein Lächeln, denn 4 Mann oder besser gesagt Frauen, wussten, das es bei Brauers Nachwuchs geben wird.

Kaffee trinken heißt für mich immer, du musst bald zur Toilette. So schön, wie ein Brautkleid auch aussieht, bequem für Bedürfnisse ist so etwas nicht. Darum fragte ich Erika, ob sie mit kommt. Ich weiß nicht, was ich ohne sie gemacht hätte, denn sie war meine Stütze und Hilfe in all der letzten Zeit.

Erika entfernte zuerst die Schleppe und dann gingen wir beide auf Toilette. Mit einigen Tricks, schaffte ich es wirklich mich hinzusetzen und endlich zu pullern.
Nach dem sauber machen konnte ich endlich wieder aufstehen und mir die Hände waschen. Nach einer kleinen Make-up Korrektur war ich wieder glücklich und zusammen mit Erika ging es zurück.

Nachdem der DJ fertig war mit Kaffee trinken folgte unser Eröffnungstanz. Endlich hatte sich mal was ausgezahlt, wo ich geschwitzt und meine Schuhe verflucht hatte. Man ließ uns 3 Runden allein drehen, bis ich die anderen aufforderte mit zu tanzen. Dann füllte sich endlich die Tanzfläche.

Wieder war es Erika, die mir ein Zeichen gab, mal an die frische Luft zu gehen. Als wir beide draußen waren, gab sie mir eine Zigarette und Feuer. „Du bist ein Engel.“ Sagte ich zu ihr und zündete sie mir an. Ich genoss diese Zigarette mit vollen Zügen und Erika erinnerte mich an mein Versprechen.

„Über die Anzahl der Kinder haben wir uns nicht geeinigt, nur das wir welche haben wollen, und welche, sind bei mir mindestens Zwei.“ Sagte ich zu ihr und „: Ich hätte ja lieber Drei, aber ob das deine Tochter will...“

Nachdem ich fertig war mit rauchen, zog ich den Lippenstift nach und ging mit Erika wieder hinein. Es ist schon erstaunlich, wie viel junge Leute mit einer Braut tanzen wollen. Nach Mels Zustimmung gab ich niemanden einen Korb. Sie brachten mich auch immer auf meinen Platz zurück.

Das Abendessen gab es in Büffetform, so das sich jeder nehmen konnte, worauf er Appetit hatte. Der Koch eröffnete das Büffet mit einem kleinen Tischfeuerwerk, das ungefähr fast 10 Minuten dauerte. Das Brautpaar durfte als erste ans Büffet und ich nahm meine 4 junge Damen mit, die ganz stolz waren, vor einer so großen Schlange mit der Braut zusammen zu Ich bediente die 4, die stolz ihren Eltern ihre Teller zeigten.

Nach dem Essen ging es mit Tanzen und einigen Einlagen der Gäste weiter. Es war ein großer Spaß, was sich mir unbekannte Gäste einfielen ließen. Mel schaute mich immer dabei an, ob ich gute Mine zu den Spielen machte, denn sie kannte ja ihre Pappenheimer. Ich fand das alles sehr lustig, selbst das Küssen mit verbundenen Augen und raten, wer geküsst hatte. Natürlich erkannte ich Melanie, am küssen, wir hatten es ja auch ein halbes Jahr geübt.

Mein Strumpfband wurde versteigert, nachdem ich bei gehobener Stimmung, mein Kleid anhob, um es abzumachen. Diese Einlage, trieb den Versteigerungspreis ganz schön nach oben.

Beim trinken hielten wir uns beide sehr zurück, es wurde mal genippt oder auf alkoholfreie Getränke gewechselt.

Um Mitternacht warf ich meinen Brautstrauß rückwärts über den Kopf in die Menge der ledigen Frauen. Ohne besonders darauf zu achten, da ich fast alle Damen nicht kannte, fing Petra den Strauß. Sie war glücklich über den Fang und heiratete 1 Jahr später ihren Freund.

Gegen 0.30 Uhr verließen wir beide die Feier und gingen nach oben in der Gaststätte, auf unser reserviertes Zimmer Nach dem öffnen der Tür, mussten wir uns einen Weg ins Bad bahnen, denn soviel aufgeblasene Luftballons habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Ab und zu platzte so ein Luftballon. Das gab einen Schreck, obwohl man es ahnen konnte, das es passiert.
Nach dem Toilette gehen, zogen wir uns zärtlich aus, begleitet von vielen Küssen.
Als ich nur noch die Korsage und die 15 den Nahtstrümpfe anhatte, löste Mel den Klebstoff meiner Mö***hose und mein Sch***z fing sich an zu entfalten. Das Mels Shorts inzwischen auch einen feuchten Fleck hatte, muss ich ja wohl nicht erwähnen, jedenfalls erfüllte ich ihren Wunsch nach einer unvergesslichen Hochzeitsnacht. Nachdem sie vorher mit dem Thermometer ihre Temperatur gemessen hatte, ging es voll zur Sache. Nachdem ich sie 3x gef***t hatte, in unterschiedlichen Positionen, tranken wir einen Schluck Sekt, um danach weiter zu machen. Sie streichelte meine Innenschenkel und mein Sch***z stand mal wieder, wie eine Eins. Dieses Streicheln, an der bestimmten bestrumpften Stelle, machte mich verrückt, was sie genau wusste und es immer anwendete, wenn sie mich g***l machen wollte.
Wir trioeben es noch 2x in der Nacht, oder sagt man schon am frühen Morgen. Jedes mal kamen wir beide gemeinsam zum Höhepunkt.

Nach dem letzten Geschlechtsakt von uns beiden, bin ich fest in ihren Armen eingeschlafen.
Wenn ich schlafe, dann kann man mich wegtragen, ohne das ich etwas mitbekomme. Das nutzte Mel mal wieder aus und reinigte mich im unteren Bereich und nach dem Verteilen des Klebstoffs, war mein Sch***z mal wieder in einer Mö***hose gefangen.

Sie kuschelte sich an mich und umschlang mich danach und wenige Minuten später schlief sie auch ein.

Erst am späten Nachmittag wachten wir beide auf und begrüßten uns mit den neuen Namen.

„Hallo Katrin Brauer, meine geliebte Ehefrau.“
„Hallo Mel Brauer mein geliebter Ehemann.“

Nach einem langen und zärtlichen Kuss standen wir beide auf. Nach dem platzen einiger Luftballons war ich wach und bemerkte das Gefängnis für meinen Sch***z. Sie hatte sich an ihre Ankündigung gehalten. Natürlich hoffte ich, das sie in dieser Nacht nicht schwanger geworden ist, dann mussten wir es wiederholen.

Ich machte mich im Bad wieder zurecht und nach Mels anerkennenden Blick wusste ich, das sie mit mir zufrieden ist. Mel hatte die Rezeption angerufen, nachdem wir beide fertig waren, um auf dem Zimmer zu Essen. Bis zum Eintreffen des Servicepersonals ließen wir Luftballons platzen, damit sie wenigstens bis zum Tisch kommen würde, beim servieren.

Nach dem servieren des Essens und dem übergeben des Trinkgeldes durch Mel, konnten wir etwas Essen. Ich hatte wirklich etwas Hunger. Da ich kein anderes Kleid mit hatte, musste ich mich auch noch vorsehen, das mein Hochzeitskleid keine Flecken bekommt. Der Anschiss lauert überall...

Nachdem Essen gingen wir zur Direktion, um die Rechnung zu begleichen. Nach meiner Frage, nach Kartenzahlung, bejahte der Chef und ich bezahlte die komplette Rechnung mit meiner VISA Karte, die ich inzwischen auf Katrin Brauer geändert hatte. 8776 € hatte der Spaß gekostet, wobei ich auf 8850 € aufrundete.

Die Aufrundung brachte uns ein Heimtransport mit dem Fahrzeug der Gaststätte ein.

Als wir zu Hause ankamen gab Mel dem Fahrer ein Trinkgeld und wir bedankten uns für den Service. Erika hatte uns kommen hören und empfing uns. Nachdem Mel von 5 Versuchen in dieser Nacht berichtet hatte, war sie glücklich. Jetzt hieß es nur noch abwarten für uns alle.
Erika hatte schon die ganzen Geschenke geholt und in das möblierte Zimmer gebracht.
Die mussten alle durchgeguckt und beantwortet werden. Das war noch einmal eine riesige Arbeit.

Wir beantworteten nur Geldbriefe persönlich und bastelten danach an einer Danksagung in der Presse. Mel setzte sich mit ihrem Vorschlag dazu durch.

2 Monate später

Der Alltag war bei Brauers eingekehrt und das hieß, ich war in der Pension oder bei Mel im Laden. Nach der Arbeit, hatte ich noch den normalen Haushalt zu machen. Wenn ich bei Mel im Laden war, dann kochte Erika für uns.

Das einzigste was sich änderte, war das meine Mö***hose keinen Tropfen Blut mehr abgab und das bedeutete, das Melanie wirklich schwanger war, oder ihre Regel nicht hatte. Trotzdem wechselte sie jeden Monat dieses Keuschheitsgefängnis mit großer Sorgfalt und überprüfte dabei immer meinen Sch***z auf Druckstellen oder Entzündungen, für das anschließende Entsamen.. Dabei änderte sie in der Vorgehensweise nichts.

3 ½ Monate später

Jetzt wollte Melanie Gewissheit und wir fuhren beide zu ihrer Frauenärztin. Ich durfte dabei sein, als sie untersucht wurde, nach dem Melanie sie aufgeklärt hatte, wer und was ich bin.
Mir war das am Anfang sehr peinlich, aber die Gynäkologin hatte schnell mein Vertrauen gewonnen. Eine persönliche Pleite erlebte ich dann beim Ultraschall. Es waren 2 Herztöne, die da zu hören und zu sehen waren. Melanie bekam vermutlich zweieiige Zwillinge.
Das war zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz klar.

Als wir draußen waren sagte ich zu ihr „: Ich freue mich auf meine beiden Kinder, aber das hast du mal wieder gut hinbekommen.“
„Wieso ?“
„Du hast einmal fi***n gespart, mit den Zwillingen.“

Wir lachten beide und küssten uns und zur Feier des Tages gingen wir Essen in einem Restaurant in der Stadt. Ich liebte sie und sie liebte mich, das war für uns wichtig und das Zeichen unserer Liebe wuchs in ihr heran.

Während des Essens diskutierten wir noch über Kinder im allgemeinen und unsere im besonderen. Meine 4 wurden von ihr abgelehnt und wir einigten uns auf Drei. Nach der Geburt der Zwillinge wollten wir noch ein halbes Jahr warten und dann die Familienplanung abschließen. Ich stimmte ihr zu und freute mich schon, auf unsere Kinder.

Am Abend gaben wir es zu Hause bekannt, das Mel schwanger war mit Zwillingen. Erika nahm uns beide in die Arme und drückte uns vor Glück. Sie hatte nie im Leben damit gerechnet, das sie mal eigene Enkel in den Arm nehmen darf.

Die Flasche Sekt, die sie öffnete, musste ich mit ihr allein trinken, denn nach dem ersten Glas von Mel war sie auf Toilette, um sich zu übergeben. Trotzdem wurde es ein wunderschöner Abend.

8 Monate später

Mel blieb zu Hause und ich kümmerte mich um den Laden. Natürlich waren wir mal wieder Stadtgespräch, trotzdem sagten wir nichts über die Vaterschaft.
Es gab die verschiedensten Gerüchte, über unsere Kinder, das ging los mit fremdgehen bis zur künstlichen Befruchtung. Das änderte sich erst nach der Geburt von Sandra und David, diese Namen hatten wir vorher beide ausgesucht, denn beide sahen mir sehr ähnlich. Was wiederum zu neuen Gerüchten der Anlass war, die von der Zeit überholt wurden.

Nach der Geburt der Zwillinge

Nachdem Mel ihre Babypause beendet hatte, war ich die Mama für unsere beiden Kinder, denn Mel wollte so schnell als möglich ins Geschäft zurück und große Lust auf die verbundene Arbeit mit den Kleinen hatte sie auch nicht. Trotzdem liebte sie die beiden.
Die beiden machten auch Fortschritte und wenn Erika Zeit hatte, half sie mir. Sie war eine stolze Oma.

Noch mal ½ Jahr später

Melanie hielt sich an unserer Absprache und eines Tages, nachdem sie wieder mit ihrem Thermometer in Gange war, löste sie den Klebstoff meiner Mö***hose und wir brachten uns gegenseitig auf Touren. Mein Sch***z fühlte sich in Freiheit wohl und wurde sofort in ihrer Sch**de eingeführt. Nach dem Erguss, beim gemeinsamen Höhepunkt, wechselten wir noch 2x die Stellung und genossen unser Liebesspiel. Ich f***te sie und sie stöhnte mir was vor.
Diese Frau war trotzdem ein Rätsel für mich, wenn wir bei der Familienplanung waren, war sie völlig Frau und genoss es sichtlich. Nach dem Abschluss der Familienplanung, wusch sie wieder meinen Unterleib und meine Mö***hose war innerhalb kurzer Zeit mit meinem Körper verklebt.

Wir hatten es tatsächlich geschafft, denn 9 Monate später erblickte unsere Tochter Stefanie das Licht der Welt. Das bedeutete wieder mehr Stress für mich, da Mel nach der Pause wieder arbeiten ging, aber Erika half mir dabei, die 3 zu bändigen.

Nach dem Abschluss der Familienplanung , diskutierten wir zu dritt über meine Zukunft und kurze Zeit später begann meine Hormontherapie unter ärztlicher Kontrolle. Nach 2 Jahren verließ ich das Krankenhaus, nach einer Geschlechtsangleichenden Operation und lebe heute glücklich mit Melanie und unseren 3 Kindern in der Kleinstadt, die mein Zuhause geworden ist.

Ende


Katrin verabschiedet sich damit erst einmal wieder und bedankt sich für das lesen.
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  RE: Eine Fahrt ins Blaue... Datum:02.09.12 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ein schönes Ende dieser Geschichte Katrin.
Die Hochzeitsfeier war ja ein voller Erfolg mit lustigen Bräuchen.
Schade das es keine Brautentführung gab das wär doch lustig gewesen.
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  RE: Eine Fahrt ins Blaue... Datum:02.09.12 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo katrin-doris,

vielen dank für deine schöne geschichte.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Eine Fahrt ins Blaue... Datum:13.09.12 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine und Mike...

Vielen Dank für eure Kommentare unter dieser Geschichte.
Wie immer habe ich mich darüber gefreut.

Die neue Geschichte steht unter Stories für Herren und heißt
"Bestellt und Geliefert " und wird eine Entführungsgeschichte im Süden Europas.

Liebe Grüße

Katrin

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 13.09.12 um 10:20 geändert
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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coradwt
Stamm-Gast

Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

Beiträge: 293

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coradwt  
  RE: Eine Fahrt ins Blaue... Datum:26.08.13 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin

Vielen Dank für diese wunderschöne Geschichte.
Ich habe sie mit freuden gelesen, und stürze mich auf die nächste Geschichte von dir.

Lg
Cora

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heniu
Stamm-Gast

Herne




Beiträge: 164

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User ist offline
  RE: Eine Fahrt ins Blaue... Datum:11.05.14 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

wieder eine sehr gute Geschichte, die ich mit Genuß gelesen habe. Danke dafür.

LG

heniu
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