Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  In der fremden Stadt
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
tose99
Einsteiger





Beiträge: 4

Geschlecht:
User ist offline
  In der fremden Stadt Datum:27.08.12 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Bisher habe ich hier gerne gelesen. Doch vom lesen allein bleibt kein forum aktiv. Drum habe ich mich nun angemeldet und eine Geschichte "zu Papier gebracht" die mir letztens auf einer langen Fahrt durchs Kopfkino ging. Keine lange Geschichte und nur wenige Folgen. Dennoch viel Spaß!

In der fremden Stadt - Folge 1

Ich musste einfach raus. Dazu tut ein verlängertes Wochenende wirklich gut. Irgendwo in eine schöne Stadt, ansehen, flanieren, genießen. Dann war da dieses Seite im Internet, ein „48 Stunden Wohlfühl Paket“ wurde angeboten. Dazu sollte ich sagen dass ich Anfang 30 und single bin und mich schon während dem Studium mit BDSM beschäftigt habe – bisher aber nur an mir selbst – sonst weis niemand Bescheid. Hin und wieder einmal etwas mit Selfbondage experimentiert – aber das war´s auch schon. Also habe ich mich dazu angemeldet. Kurz darauf kam ein Fragebogen was man nicht will, Größenangaben etc. . Demütigungen, Spiele mit Urin, Natursekt etc. gehen bei mir gar nicht – also wurde der Teil „abgewählt“.
An einem schönen Freitag ging ich dann schon mittags aus dem Büro und direkt auf den Flughafen. Kurz nach 15 Uhr war ich in der schönen, osteuropäischen Stadt. Schnell ins Hotel, eingecheckt und ab zum ersten „Termin“. Das „Joy-Institut“ war in der Nähe des Hotels in der Altstadt. Dort gab es ein Glas Sekt zur Begrüßung. Dann ging die „Behandlung“ los. Ich musste mich komplett ausziehen. Mit Ledermanschetten an Hand – und Fußgelenken versehen ging es ans Andreaskreuz. Mit Augenbinde und Gehörschutz versehen wurde es dunkel und still. Der Griff zwischen meine Beine erwischte mich kalt, die Massage dort machte geil, doch kurz drauf war es mit der Herrlichkeit vorbei – Dank Xylocanin. Als nächstes kam ein Keuschheitsgürtel aus Edelstahl nach Bauart Latowsky. Einige „Behandlungen“ später wurde ich vom Kreuz geholt. Meine gefesselten Hände an einer Winde nach oben gezogen stand ich dann da. Als letztes kam Harnisch aus dickem, roten Seil an den Oberkörper geknüpft – was auch noch seine Zeit dauerte. Dann war die erste Stunde auch schon rum und ich durfte mich wieder anziehen. Doch meine Kleider waren weg. Daher sollte ich sie alle mitbringen! Das enge Kurzarm - T-Shirt konnte den Harnisch nicht wirklich zu 100% kaschieren und die Manschetten blieben ja auch dran. An den Beinen wurden sie durch die Jeans verdeckt. Dazu gab es noch bequeme Turnschuhe. Mit einem „Bitte morgen nach dem Frühstück nichts mehr Essen“ wurde ich auf die Straße entlassen. Glücklicherweise kennt mich hier niemand.

Die nächste Folge kommt bestimmt ...

TOSE99
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: In der fremden Stadt Datum:28.08.12 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hm also als Erlebniss oder Geschichte ziemlich dürftig.
Du hättest das alles mehr ausschmücken sollen so wirkt es wie eine Aufzählung nicht wie eine Geschichte.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
tose99
Einsteiger





Beiträge: 4

Geschlecht:
User ist offline
  RE: In der fremden Stadt Datum:31.08.12 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


In der fremden Stadt, Teil 2

Nach einem gemütlichen Abendessen in den Arkaden am Hauptplatz durchlebte ich eine „aufgewühlte“ Nacht. Nach dem ausgiebigen Frühstück machte ich die Stadt unsicher. Gegen 15:30 trank ich das Fläschchen das ich gestern bekommen habe leer. Um 16 Uhr sollte ich im Institut sein – ich war schon vorher da da ich ein dringendes Bedürfnis hatte … . Es war also Abführmittel und es hat seine Wirkung getan. Durch den KG ging es etwas schwieriger, aber auch das „kleine Geschäft“ klappt. Nach dem üblichen Entkleiden gab es für mich eine Kopfmaske aus Latex bei der kleine Augenöffnungen sowie Öffnungen für Mund und Nasenlöcher vorhanden waren. Dann gab es auch noch gleich ein Knebelgeschirr drüber. So ruhig gestellt wurde ich in einen Kniepranger gesteckt. Dann kam der Hammer. Hinter mir ging ein Vorhang zu der gemeinsam mit der Bespannung der Prangers dafür sorgte dass auf der Seite nur den maskierte Kopf und die Hände sichtbar waren. Dann ging die Jalousie hoch und ich war im Schaufenster mit Blick auf die Straße. Die Leute auf der Straße blieben auch stehen, doch was sich hinter dem Vorhang tat war nicht sichtbar für sie. Ich spürte wie etwas ganz langsam mit viel hin – und her in meine hintere Körperöffnung geschoben wurde und diese auch ziemlich ausfüllte. Die Fixierung erfolgte dann am KG. Somit war ich rundherum verschlossen. Daher weht der Wind – ein Plug! Meine Oberschenkel brannte plötzlich wie Feuer – dann kam noch irgendeine dicke Hose drüber – offensichtlich Brennnesseln und drüber eine Neoprenhose! Die Jalousie ging wieder herunter und ich wurde befreit – nicht ohne eine Zeit im Pranger „schmoren“ zu dürfen. Mein Outfit für die nächsten 24 Stunden wurde durch eine enge rote Lederhose und schwarze Stiefel komplettiert. Auffälliger geht’s nun wirklich nicht. Dann bekam ich eine Digitalkamera in die Hand gedrückt und einen Stadtplan. In einer Vorgegebenen Reihenfolge musste ich Gebäude und Plätze fotografieren – und dazu kreuz und quer durch die Stadt. Das heißt verkriechen geht nicht. Und das frische T-Shirt kaschiert den Harness genauso wenig wie das letzte. Auf dem Heimweg kam mir relativ bald dass die Stiefel doch sehr schwer sind. Ich trank gerade ein Bier in einer Kneipe als ich ein kribbeln in mir spürte das Reizstromgerät meldete sich zum ersten– aber nicht zum letzten Mal.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
mpwh66
KG-Träger



sicher ist sicher

Beiträge: 303

Geschlecht:
User ist offline
  RE: In der fremden Stadt Datum:31.08.12 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


das klingt ja sehr toll eine fremde stadt und dann dieses ... das wäre riesig danke bitte weiter schreiben
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
tose99
Einsteiger





Beiträge: 4

Geschlecht:
User ist offline
  RE: In der fremden Stadt Datum:09.09.12 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


Voila, die nächste Folge ...

Nach einem gemütlichen Abendessen in den Arkaden am Hauptplatz durchlebte ich eine „aufgewühlte“ Nacht. Nach dem ausgiebigen Frühstück machte ich die Stadt unsicher. Gegen 15:30 trank ich das Fläschchen das ich gestern bekommen habe leer. Um 16 Uhr sollte ich im Institut sein – ich war schon vorher da da ich ein dringendes Bedürfnis hatte … . Es war also Abführmittel und es hat seine Wirkung getan. Durch den KG ging es etwas schwieriger, aber auch das „kleine Geschäft“ klappt. Nach dem üblichen Entkleiden gab es für mich eine Kopfmaske aus Latex bei der kleine Augenöffnungen sowie Öffnungen für Mund und Nasenlöcher vorhanden waren. Dann gab es auch noch gleich ein Knebelgeschirr drüber. So ruhig gestellt wurde ich in einen Kniepranger gesteckt. Dann kam der Hammer. Hinter mir ging ein Vorhang zu der gemeinsam mit der Bespannung der Prangers dafür sorgte dass auf der Seite nur den maskierte Kopf und die Hände sichtbar waren. Dann ging die Jalousie hoch und ich war im Schaufenster mit Blick auf die Straße. Die Leute auf der Straße blieben auch stehen, doch was sich hinter dem Vorhang tat war nicht sichtbar für sie. Ich spürte wie etwas ganz langsam mit viel hin – und her in meine hintere Körperöffnung geschoben wurde und diese auch ziemlich ausfüllte. Die Fixierung erfolgte dann am KG. Somit war ich rundherum verschlossen. Daher weht der Wind – ein Plug! Meine Oberschenkel brannte plötzlich wie Feuer – dann kam noch irgendeine dicke Hose drüber – offensichtlich Brennnesseln und drüber eine Neoprenhose! Die Jalousie ging wieder herunter und ich wurde befreit – nicht ohne eine Zeit im Pranger „schmoren“ zu dürfen. Mein Outfit für die nächsten 24 Stunden wurde durch eine enge rote Lederhose und schwarze Stiefel komplettiert. Auffälliger geht’s nun wirklich nicht. Dann bekam ich eine Digitalkamera in die Hand gedrückt und einen Stadtplan. In einer vorgegebenen Reihenfolge musste ich Gebäude und Plätze fotografieren – und dazu kreuz und quer durch die Stadt. Das heißt verkriechen geht nicht. Und das frische T-Shirt kaschiert den Harness genauso wenig wie das letzte. Auf dem Heimweg kam mir relativ bald dass die Stiefel doch sehr schwer sind. Ich trank gerade ein Bier in einer Kneipe als ich ein kribbeln in mir spürte das Reizstromgerät meldete sich zum ersten– aber nicht zum letzten Mal.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Tohr Volljährigkeit geprüft
Fachmann





Beiträge: 51

Geschlecht:
User ist offline
  RE: In der fremden Stadt Datum:09.09.12 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Da hast du den2. Teil 2 mal gepostet.

Es wäre auch schön wenn du mal sagst wer das erlebt ist es Mänchen oder Weibchen?

Aber mache nur weiter so beim ersten Versuch denkt man halt nicht an alles, vor allem weil du die Geschichte im Kopf hast und da die Sachen für dich ganz klar sind und wir im Dunkel stehen.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
tose99
Einsteiger





Beiträge: 4

Geschlecht:
User ist offline
  RE: In der fremden Stadt Datum:07.10.12 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Sorry, ich hab wirklich nicht an alles gedacht. Erleben tut es ein ER. Sorry auch für das Doppelpost. Dafür geht es jetzt weiter! Danke für das Verständnis.

Die Nacht war quälend, zwischen Erregung, nicht kommen können, keine Berührung, keine Erleichterung. Am nächsten Tag hetzte ich durch die Stadt. Die dicke Neoprenhose (ich konnte sie gerade etwas herunterlassen für die kleine Notdurft, nicht aber ausziehen) und die Stiefel erschwerten das Unterfangen. Genauso wie die Lederhose und die Stiefel war die Neoprenhose „schlüsselgesichert“. Aber ich sah auf der Runde sämtliche Sehenswürdigkeiten. Das Wetter war traumhaft – es waren viele Leute unterwegs und ich wurde angestarrt wie ein Außerirdischer. Um 16 Uhr war ich dann zum Abschlusstermin im Institut. Zuerst ging es auf einen Gyn – Stuhl. Dort wurde ich Stiefel, Hosen und auch den KG los. Ich war festgeschnallt – mein kleiner meldete sich sofort nach der Befreiung zu Wort – Brennnesseln und Eis überzeugten ihn vom Gegenteil. Um den Kopf gab es ein Riemengeschirr mit einem Ringknebel – somit war auch für Ruhe gesorgt. Hinten kam ein Plug hinein der immer größer wurde. Er muss also aufblasbar sein! Nachdem ich die Stellung einige Zeit lang genießen durfte wurde ich wieder losgeschnallt. Es ging in den Nebenraum auf eine Liege. Diese hatte zwei Öffnungen und eine Ausnehmung. Ich wurde in Bauchlage drauf gelegt, mein Gesicht verschwand in der Ausnehmung und durch die Öffnung konnte ich durch sabbern – der Ringknebel machte es möglich! Sehen konnte ich nichts da die gut gepolsterte Ausnehmung kein Licht an die Augen ließ. Der Riemen über meinen Hinterkopf machte jede Bewegung unmöglich. Mein kleiner Freund befand sich in der zweiten Öffnung und schaute frech durch. Mit Riemen in der Lage fixiert ging bald die Behandlung weiter. Von unten wurde mein kleiner massiert – das gefiel ihm sehr gut. Doch damit war es bald vorbei. Die Versorgung mit einem Kondom gefiel ihm aber. Nach einer weiteren Ladung Eis ging dann auch der Ring drüber. Dann wurden meine Arme auf den Rücken in etwas hineingepackt und Riemen unter meinen Armen und der Brust durchgeführt. Dann wurde es enger und enger – ein Monohandschuh also! Als er fertig geschnürt war lagen meine Ellenbogen aneinander. Das Gefühl war ein Hammer – aber irgendwie wie im Schraubstock. Nach einiger Zeit wurde ich derart vorbereitet wieder losgebunden und in eine andere Ecke des Raumes geführt. Ein von der Decke hängendes Seil wurde irgendwo am Ende des Monohandschuhs eingehängt und mittels elektrischer Winde nach oben gezogen. Nach kurzer Zeit war Schluss. Dann kam eine Spreizstange zwischen meine Füße – die Manschetten waren ja noch da! Damit wurde das Seil am Monogleich ein Stück länger und meine Hände wurden nach oben gezogen. Dann lief die Winde wieder an bis es kräftig zog und der Strappado fast perfekt war. Ein weiteres Seil kam nun an mein Kopfgeschirr und zog den Kopf auch nach hinten oben. So eingespannt ging es nun an die Bearbeitung meines kleinen. Die Haltung und die „Behandlung“ waren genial. Ich konnte nicht mitzählen wie oft ich knapp davor war bis ich mich in einem gewaltigen O. entladen durfte. Ich hing dann nur noch in den Seilen. Stück für Stück wurden dann die Fesseln gelöst bis ich am Ende wieder nackt dastand. Zum Abschluss gab es dann noch eine Windel und eine Gummihose drüber bevor ich mir wieder meine Kleider anziehen konnte die ich vor zwei Tagen abgegeben habe. Da ich nun doch längere Zeit einen Plug getragen hatte wäre es besser das nix passiert bis sich der Muskel wieder dran gewöhnt hat. Darum sollte ich noch zwei Tage sicherheitshalber eine Windel tragen – einen entsprechenden Vorrat bekam ich gleich mit. Wir saßen dann noch bei einem Gläschen Sekt zum Abschied als mir die Besitzer von der jährlichen Parade erzählten. Die Idee ließ mich dann auch am Heimflug am nächsten Tag nicht los… .

Mal sehen ob es weiter geht ... .

Viele Grüße, tose99
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.19 sec davon SQL: 0.00 sec.