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frankman
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  Gedanken Datum:27.02.13 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Eine kleine Geschichte:

Fröstelnd zog sie ihre Knie näher an ihren Körper. Sie streckte den Kopf etwas nach hinten und schaute mit leerem Blick an die grau gestrichene kahle Decke in deren Mitte eine kleine Leuchte hing, die den Raum in ein spärliches Licht tauchte.
Sie rollte wieder auf die Seite und lies ihren Blick schweifen. Der Boden war gefliest, die Steinernen Wände, genau wie die Decke schlicht und einfach grau gestrichen. Der Raum war gerade so lang, dass an einer Seite des Raumes eine mit weißem Latex bespannte Matratze passte. Auf dieser Matratze kauerte Sie nun schon seit Stunden, Minuten oder Tagen, Sie hatte bereits jegliches Zeitgefühl verloren, obwohl es höchsten eine Stunde her sein konnte als sie hier her gebracht wurde.

Splitter nackt lag sie da auf der Seite, ihre Knöchel mit Ledermanschetten und einer kurzen Kette gebunden. Ihre Hände ebenfalls mit Ledermanschetten hinter dem Rücken gefesselt. Sie zog Ihr Kinn zur Brust, seufzte und schaute an sich herab, zwischen ihre wohl geformten Brüste herab zu ihrem kahlen Schoß. Ein kalter Schauer überlief sie und sie krümmte sich noch enger zusammen, wie ein kleines Kind rollte sie sich auf der kalten Latexmatratze zusammen. Sie hatte nicht wirklich kalt, der Raum war eigentlich angenehm temperiert, aber angenehm war ein Wort welches Ihre Situation nun wirklich nicht beschreiben konnte.

Sie schämte sich, schämte sich vor sich selbst. In der ganzen Zeit in der sie schon hier im Institut war konnte sie diese Scharm vor sich selbst nicht ablegen. Nackt, mit gebundenen Händen und Füßen lag sie da, hilflos und einfach abgelegt. Wo war ihr Wille, Ihre Selbstachtung, ihr eigentliches Wesen. Wie ein Tier, nein wertloser, lag Sie in ihrer kahlen Zelle. Sie spürte das kalte Latex der Matratze, dass sich an ihre Haut schmiegte, wie es bei den Bewegungen an ihr zu kleben schien, unwirklich, glatt und kalt. Ungemütlich, war noch untertrieben.

Ein Wochenende Karzer, wegen ungebührlichem Verhalten, war Ihre Strafe.

Kleine Tränen drangen aus ihren Augenwinkeln, während sie da lag und in Selbstmitleid zerfloss. Aber das war nicht das Einzigste was sie fühlte, je intensiver sie sich Ihre Situation klare machte, um so mehr mischte sich in das Gefühl der Demut und des Scharmes noch ein anderes Gefühl.
Ein wohliges kribbeln, ein Summen tief in ihrem Inneren, dass von dem Kontakt zu dem Latexüberzug ihres Lagers noch verstärkt schien. Dafür schämte sie sich irgendwie am meisten, für dieses Gefühl der Lust. Es passte einfach nicht zur Situation, sie wollte das Gefühl nicht spüren. Nein, sie fühlte sich erniedrigt und gedemütigt aber nicht erregt, das wollte sie nicht, es passte nicht . Unwillkürlich rieb sie ihre festen Schenkel aneinander und atmete schwer und zittrig aus, während das Gefühlschaos in ihr tobte.

Sie nahm ihren Kopf wieder etwas zurück und schaute auf die hellgrau gestrichene Stahltür ihr gegenüber. Die Tür ohne Klinke verschwamm vor Ihren Augen als Sie zurückdachte, an früher, an die Zeit wie alles Anfing.

Schon über ein Jahr war sie nun schon hier in diesem Haus. Was hatte sie in ihrem Jungen leben schon alles für einen Mist gebaut. 24 War sie jetzt. Sie hatte geklaut, die Schule abgebrochen, die falschen Leute kennengelernt. Mit 18 war sie total abgerutscht. Sie sah Bilder von früher vor Ihren Augen, Bilder von den Typen die sie ausnutzten, von wilden Partys, und schließlich Bilder von Ihren Eltern, die sich nicht mehr zu helfen wussten. Mit 19 Zog sie weg, sie erinnerte sich an ihre erste Wohnung, eine spärlich eingerichtete Müllhalde, in der sie hauste und immer weiter abrutschte und schließlich jeglichen sozialen Halt verlor, bis sie schließlich ohne Geld und Freunden auf der Straße landete.
Nach einer Zeit des Vagabundierens erfuhr Sie von diesem Haus, dem Institut „souffrir pour etude“ Eine ehemalige Freundin stellte den Kontakt her. Sie begann sich zu erinnern sich, als sie das erste mal hier war, zusammen mit Ihrer Freundin, die sie vorher schon Jahre nicht mehr gesehen hatte. Sie begleitete Sie damals und stellte sie auch der Frau Direktor vor.
Sie sah das Gesicht von Frau Direktor Melsch in Ihren Gedanken, wie in einem Film der auf die kahle Zellenwand projiziert wurde, sah sie das Vergangene.
Unsicher saß sie ihr damals gegenüber. Einer resoluten Mitvierziger, mit strengen und scharfen Augen schien die Frau Direktor sie damals regelrecht mit ihrem Blick zu durchbohren. Aufrecht und stolz sah sie die Direktorin, die in Ihrem Blauen Kostüm ihr damals gegenüber saß und ihr erklärte was den der Sinn des Hauses „souffrir pour etude“ sei

Wieder fröstelte sie es. Sie rekelte sich auf ihrer Matratze, die Bilder in ihren Gedanken verschwanden und sie sah wieder nur die Wand ihrer Zelle. Sie streckte Ihre Arme auf dem Rücken etwas aus, bewegte etwas die Handgelenke und die Schultern so weit wie es durch die Fesselung möglich war. Wieder spürte sie das glatte Material Ihrer Liegefläche auf ihrer Haut, als ihr Busen darüber striff. Sie spürte die Fesseln die ihre Bewegung einengten. Sie bewegte etwas den Kopf, rollte ihn über die Schultern und atmete schwer aus.

Der Druck in ihrer Blase hatte sie aus den Gedanken gerissen. Es widerte sie an, aber sie musste zur Toilette, „zur Toilette“ hallten die Worte in ihrem Kopf, als sie zu dem blechernen Eimer in der Ecke des Raumes schaute.
Mühsam zwang sie sich auf die Knie und rutschte langsam und schleppend über den harten und kalten Boden bis zu dem Eimer. Sie kniete davor und schaute angewidert in das noch leere Gefäß. Langsam und umständlich spreizte sie etwas ihre Knie und robbte etwas vor, so dass der Eimer zwischen ihren Knien stand. Weiter konnte sie nicht, das lies die Kette zwischen ihren Füßen nicht zu. Sie spreizte die Knie links und rechts neben dem Eimer soweit es mit den Fesseln um ihre Knöchel möglich war auseinander und versuchte ihren Unterleib auszurichten. So kniete sie nun mit auf dem Rücken gebundenen Händen über ihrer Toilette, Ihre Brüsste durch die Fesselung vorgestreckt und den Blick gegen die Decke gerichtet. Sie wollte es selbst nicht mit Ansehen wie sie da saß. Mit geschlossenen Augen starte sie zur Decke und wartete, wartete bis es endlich vorbei sei, diese Demütigung, diese Schmach.
Endlich, nach einiger Zeit überwand sie endlich ihren Schliesmuskel, und Sie spürte die Erleichterung . Es dröhnte in ihren Ohren, als der Strahl mit Getöse in den blechernen Eimer traf. Das plätschernde Geräusch welches ihr Strahl in dem Eimer verursachte erschauderte sie. Sie sah sich selbst, wie sie da hochgereckt über dem Eimer kniete, nackt und gefesselt, die Augen geschlossen, und leicht zittrig. Sie wollte diese demütigenden Bilder nicht sehen, wollte es sich nicht vorstellen, wie sie so ihre Notdurft verrichtete, aber sie konnte sie nicht verbannen, jedes Plätschern, jedes Tröpfeln brachten sie wieder in ihr Bewusstsein.
Die Knie taten ihr Weh, und sie zitterte als der Strom endlich begann zu versiegen. Das plätschern wurde leiser und leiser. Sie öffnete die Augen und senkte ihr Kinn zur Brust. Wieder schaute sie an sich herab. Zwischen ihren Brüßten hindurch über ihren Flachen bauch zu dem Eimer hinab, in dem eine gelbliche Flüssigkeit schwabbelte. Am liebsten hätte sie sich vor Scham, Demut und angewidert sein einfach in Luft aufgelöst, als sie spürte wie die letzten Tröpfchen ihren Schenkel herunterlief. Sie schüttelte ihren prallen runden hintern und lies ihr Unterleib kreisen, um den letzten Rest in den Eimer zu lassen.

Entmutigt lies sie sich nach hinten mit ihrem Po auf ihre Fersen fallen. Der Eimer stand nun vor Ihr und ein ekelhafter Geruch drang in ihre Nase. Leer im Geiste schwang sie sich mit einem Ruck auf die Füße und trippelte zu der etwa ein Meter entfernt liegenden Matratze. Sie stand davor und schaute auf die kleinen Seen die Ihr Schweiß dort hinterlassen hatte. Mit traurigem Blick sank sie langsam in die Knie und lies sich auf ihr kales lager fallen. Wieder rollte sie sich zusammen. Sie merkte die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln und dachte an die Zeit die sie noch so hier zu verbringen hatte.

Mit leerem Blick starrte sie zur Wand. Die geraden Fugen zwischen den Steinen verschwammen und sie hörte wieder Frau Melsch in Ihren Gedanken.
Sie hörte die Stimme so deutlich, dass es ihr mit geschlossenen Augen fast real erschien.
„So, sie möchten also Ihre letzte Change nutzen“ . „Ja das möchte ich“, hörte sie Ihre eigene Stimme in ihren Gedanken.

„Gut, Sie hier eine außerordentlich gute Ausbildung genießen, streng aber gut. Sie werden Sprachen lernen, Geschichte, Politik. Wenn Sie uns verlassen, können sie sich wirklich als gebildet bezeichnen. Glauben sie es mir“

Sie sah das steinerne und strenge Gesicht der Direktorin, vor ihrem Auge, als sie sich an die Worte erinnerte.

„Als Gegenleistung werden Sie in der restlichen Zeit und ein Jahr nach ihrer Ausbildung für uns Arbeiten, uns für Foto und Filmaufnahmen zur Verfügung stehen und den Interessen unserer Zahlenden Mitgliedern dienlich sein“

Es schauderte sie als sie sich an die Worte erinnerte.
„Aber keine Angst Malissa, Sie werden in keinster Weise zum direkten Geschlechtsverkehr gezwungen. Im Gegenteil, es wird ihnen sogar bei Strafe verboten sein während ihrer Ausbildung einen Orgasmus zu haben“

Noch heute bekam sie eine Gänsehaut wenn Sie an die offenen direkten Worte, die Frau Melsch damals dachte. Und auch jetzt noch, wo sie die Worte nur in Ihrer Erinnerung hört verspürt sie einen Schauder.

„Überlegen Sie es sich gut, die meisten die bei uns waren fanden nach ihrer Zeit eine gute Anstellung und hatten einen Start in ein gutes und prächtiges Leben, aber ihre Erziehung dahin wird nicht einfach sein. Sie müssen gehorchen, sich fügen und einordnen ansonsten werden sie bestraft werden.
Sie werden gezüchtigt und gedemütigt werden, Ihr Dasein wird bis in das kleinste geregelt werden, sie werden ihre sämtliche Privatsphäre verlieren. Sie können jederzeit austreten, einfach die Ausbildung abbrechen, aber dann stehen Sie wieder mit nichts da, also überlegen sie es sich“

Ihre Erinnerung daran war so deutlich dass sie sogar den Geruch von Damals wahrnahm. Sie roch das aufdringliche Parfüm von Frau Melsch, das Bohnerwachs im Flur………..

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L.O.
Freak





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  RE: Gedanken Datum:27.02.13 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi !

Das klingt sehr vielversprechend! Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird!
Also, schön weiterschreiben!

*lieben Gruß*

L.O.
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frankman
Einsteiger





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  RE: Gedanken Datum:27.02.13 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ein klappern an der Tür riss sie aus ihren Tagträumen. Die Klappe am unteren Ende der Tür öffnete sich und wortlos wurde ein Tablett herein geschoben. Darauf stand eine Schale mit Brei und ein 0,75 Liter Becher Wasser mit Strohhalm.
Mühsam rappelte sie sich auf und rutschte auf Knien zu dem Tablett. Mit einer Kopfbewegung warf sie ihre schulterlangen blonden Haare etwas zurück und lies sie über ihre weiche Haut des Rückens fallen. Zögerlich beugte sie sich vor, umfasste den Strohhalm mit ihren vollen Lippen und sog einen kräftigen Schluck des leicht gesüßten Tees ein.

Sie schluckte und hob den Kopf zurück und schaute angewidert in die Schale mit dem Brei. Eigentlich hatte sie gar keinen Hunger. Hunger vielleicht, aber auf keinen Fall Appetit!
Aber sie wusste was verlangt war, sie hatte die Erfahrung schon gemacht nicht aufzuessen.
Es war nicht ihre erste Zeit im Karzer. 3 mal am Tag wurde jeweils ein solches Tablett hereingeschoben. Da das spärlich Licht rund um die Uhr brannte und es sonst auch keinerlei Hinweise auf die Zeit gab, keine Geräusche, kein Nichts, war das der einzige Anhaltspunkt für die Zeit die unendlich langsam zu vergehen schien.
Sie saß mit Ihrem Hintern auf den Fersen und legte sich mit dem Bauch auf ihre Beine, so streckte sie den Kopf weit vor und fras wie ein Tier aus seinem Napf. Mit der Zunge schlang sie den , noch nicht einmal schlecht schmeckenden, Brei in ihren Munt und schluckte ihn herunter, Im wechsel zog sie an dem Strohhalm und schleckte wieder weit vorgebeugt mit auf dem Rücken gebundenen Händen den Brei aus der Schale. Ihr Hinterteil musste sie dabei etwas hochstrecken und die Nippel ihrer Brüsste berührten immer leicht den kalten gefliesten Boden. Sie überlegte was für ein jämmerliches Bild sie abgeben würde.
Sie erhob sich kurz und schielte zu der Kamera in eine der oberen Ecke ihrer Zelle. Nein, sie wollte ihr Gesicht nicht zeigen, keiner sollte ihre demütigung in ihrem leeren Blick sehen können. Sie verging vor Scharm, fühlte sich erniedrigt, nackt und gefesselt zu fressen wie ein Tier, und dann noch dabei beobachtet zu werden.
Es war erniedrigend. Aber da war noch etwas. Wieder war da das Gefühl tief in ihrem Innern. Sie spürte die feuchten Urinresten zwischen Ihren Schenkeln, während sie den Brei schluckte, aber das war nicht das Einzige, was sie an Feuchte in ihrem Schoß spürte, und das wollte sie nicht war haben, das konnte einfach nicht sein, dass sich mitten in diese Erniedrigung solche unterschwänglichen Gefühle breit machten, sie versuchte sie zu verdrängen, sie zu unterdrücken, aber sie waren da.

Gedemütigt leckte sie mit der Zunge die letzten Reste des Breies aus der Schale. Ihr Mund war verschmiert mit dem Brei. Sie kratzte sich Ihr Kinn an ihrer Schulter, versuchte mit der Zunge die Breireste von ihren Lippen zu bekommen.
Schließlich rappelte sie sich ein klein wenig auf und saugte den Rest des Tees durch den Strohhalm. Sie merkte wie sich Tränenflüssigkeit unter Ihren Augen sammelte, wie das Gefühl der Scharm alle anderen Gefühle überdeckte.

Aber sie hatte alles aufgegessen und ausgetrunken, und das wurde auch verlangt. Aus eigener Erfahrung wusste sie, dass wenn sie nicht alles aufaß, man ihr den Aufenthalt im Karzer noch weit unangenehmer gestalten würde.
Wenn sie nicht gehorchte, würde man ihr zunächst die Arme fester auf dem Rücken zusammenschnüren, mit Bändern um die Ellenbogen. Dann würde man ihre Beine in Höhe der Knie zusammenbinden, was das Urinieren noch unangenehmer gestalten würde.
Als nächstes würde man ihr die Augen verbinden, sollte sie immer noch nicht artig aufessen, leertrinken oder sonstige Fehler begehen, gab es noch eine Reihe weiterer Disziplinierungsmasnahmen bis zum festketten der Arme an der Wand, oder das tragen eines Strafknebels oder sogar eines Strafdildos.
Sie erinnerte sich wie sie einmal eine geraume Zeit mit fest zusammengeschnürten Armen und einem Strafdildo in ihrem Hintern hier in dieser Zelle lag. Sie konnte sich noch gut daran erinnern, an das Gefühl, sie glaubte es würde sie Zerreisen. Sie kauerte damals auf der liege, krümmte sich zusammen. Das Atmen viel ihr schwer mit den straff zusammengebundenen Armen, der Druck in ihrem Po. Damals kam Angst in ihr hoch, Angst es nicht zu überstehen .
Das wollte sie nicht nochmals erleben.

Mit Breiverschmiertem Mund lies sie sich auf ihre Matratze sinken und schloss die Augen. An schlafen war nicht zu denken, zu stark war das Gefühlschaos in ihrem Innern, und so sah sie wieder Bilder von Vergangenem vor Ihren Augen. Sie erinnerte sich an die ersten Tage im Institut. An all das Neue, was sie damals erlebte, an ihr Gefühl der Ungläubigkeit, über das was sie erlebte. Niemals hätte sie gedacht dass es so etwas geben könnte.
Die verschiedensten Bilder huschten ihr vor ihren Augen vorbei. Sie versank komplett in ihren Gedanken um das Jetzt zu vergessen und schien die Zeit der ersten Tage nochmals zu durchleben.



Sie sah sich selbst, als sie damals durch den Park auf das Gebäude zuging. Sie erinnerte sich an die Mädchen, die scheinbar nackt bis auf eine seltsame Schürze bekleidet in den Blumenbeten arbeiteten, Als ihr eine Frau in einer eng anliegenden Dienstmädchenuniform die Tür öffnete und sie zur Frau Direktorin brachte.
In Gedanken schritt sie nochmals durch die Gänge mit den vielen Türen rechts und links mit den für sie damals unbekannten Räumen dahinter, bis zum Büro der Direktorin.

Sie erinnerte sich genau , wie sie von der Direktorin nochmals aufgeklärt wurde, auf das verschiedenste hingewiesen wurde, das ein neuer Lebensabschnitt auf sie zukäme, sie keinerlei Privatsphäre mehr hätte, ihr Willen gebrochen werden würde, sie bestraft und gedemütigt werden würde. Sie hörte die Worte nochmals in ihren Gedanken, Wort für Wort, Silbe für Silbe strichen ihr durch den Kof.
Sie aber auch, dass sie viel lernen würde, sie zu einer gebildeten Person heranwachsen würde, und dass sie das recht hätte, jederzeit das Institut zu verlassen. Sie überlegte, wieso so sie damals den Vertrag unterschrieb, sie wusste es heute nicht mehr, sie konnte sich nicht einmal erklären warum sie immer noch hier war, warum sie nicht schon lange gegangen ist.

Warum geht sie nicht jetzt, es wäre doch nicht schwer.
„Wenn der Karzer vorüber ist, gehe ich“ sprach sie leise mit sich selbst, während sie eine bequemere Liegeposition auf ihrer Latexmatratze suchte .
Aber es war ihr klar, dass sie es wieder nicht tun würde. Sie hatte in ihrem leben schon so vieles hingeschmissen, warum dieses hier nicht. „WARUM, warum“ sagte sie wieder leise vor sich hin. War es das Geld was es nach der Ausbildung gab, die zugesicherte Stelle, war es Angst, oder war es …, weiter wollte sie nicht darüber nachdenken. Nein.
Nochmals gingen Ihr die Worte durch den Kopf, es stimmte, sie hatte wirklich viel gelernt, nie hätte Sie gedacht, dass sie einmal 2 Fremdsprachen fast fliesend sprechen würde, sie über ein recht großes Wissen in Geschichte und Politik hätte, sie Maschinenschreiben kann und sich mit allen Förmlichkeiten und Höflichkeiten bestens auskannte.

Sie zwang ihre Gedanken zurück, zurück zu der Zeit als sie ankam, als sie den Vertrag unterschrieben hatte und die Frau Direktorin zu ihr sagte, dass sie sich im Ersten Stock in Zimmer 103 zur Aufnahme melden sollte. Die Hände auf dem Rücken gebunden, zog sie ihre Knie nah an ihren nackten Körper und verfiel in eine Art Trance verfiel sie zurück und durchlebte das geschehene nochmals als würde es im Jetzt passieren.

Sie sah sich selbst, wie sie vor der Schweren Holztür mit der Aufschrift „AUDIENCE“ stand, sie hörte ihr Klopfen von Damals und die darauf folgende Stille. Sie spürte ihren Puls und ihren Herzschlag als sie wartete und wartete. Sie erinnerte sich wie ihre Hände feucht wurden und ihr Herz immer schneller zu schlagen begann, bis endlich eine Männerstimme „herein“ rief.
Zögerlich drückte sie damals die Klinke herunter und öffnete die knarrende Tür. Sie sah das Bild des Raumes vor sich, so wie sie ihn damals sah, mit der gleichen Verblüffung, mit dem gleichen Gefühl der Ungläubigkeit.

An jedes Detail glaubte sie sich zu erinnern. Es war ein großer Raum mit hellem PVC Boden. Die Wände waren bis zur Hälfte mit dunklem Holz getäfelt und die darüber liegende Wand soft Gelb gestrichen.
In der Wand gegen über des Eingangs war ein großes mehrflügeliges Fenster, darunter stand ein großer schwerer Hölzerner Schreibtisch hinter dem ein etwa 45 Jahre alter Mann mit grauen Schläfen aber drahtiger Erscheinung saß und ihr fest in die Augen schaute. An der rechten Wand standen mehrere ältere hohe Holzschränke und ein kunstvoll gearbeitetes Sideboard mit Schnitzereien. Davor stand ein kleinerer quadratischer Tisch mit einem Stuhl dahinter und ein oder zwei Meter daneben ein Holzgestell ähnlich einer Leiter. An dieser waren mehrere Ringe und Riemen mit Schnallen befestigt, welche geöffnet herunterhingen. Als sie das Gestell erblickte schauderte es ihr, Gedanken für was es gut sein könnte schossen Ihr durch den Kopf.

Links stand halb von einer spanischen Wand verdeckt ein Gynäkologischer Stuhl, wie Malissa ihn von früher bei ihrem Frauenarzt kannte. Daneben stand eine Glasvitrine mit mehreren metallischen und gläsernen Gegenständen. Wieder überzog sie ein Schauder, ein Gefühl der unsicherheit, welches ihren Puls damals noch höher trieb. Zwischen all den Gefühlen spürte sie damals schon auch das Gefühl der Erregung, das sie damals aber als solches wohl nicht erkannte.
In der Mitte des Raumes, vor dem Schreibtisch stand ein kleiner Hocker und in der linken hinteren Ecke ein bequem aussehender schwerer Ledersessel mit hoher Rückenlehne.

Malissa wurde es heiß, sie spürte wie die Hitze in ihr aufstieg und sich über ihren Körper verteilte. Fast konnte sie das Blut durch ihre Adern rauschen hören, als der sehr sportlich wirkende Mann im Anzug aufstand und mit fester Stimme sagte: „Schliesen sie die Tür und kommen Sie vor, Malissa, wir haben sie schon erwartet.“
Mit unsicherem Schritt, sich ungläubig in dem Raum umschauend schloss sie die Tür und lief auf den Schreibtisch zu. Erst da bemerkte Sie, dass zur rechten des Herrn, dessen Namen Sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte, eine Frau stand. Sie schätzte sie damals auf etwa 30, oder höchstens 35 Jahre.

Ruhig und reglos stand sie still aber kerzengerade neben dem Schreibtisch. Sie hatte eine schlanke Figur, hatte die Arme hinter dem Rücken so verschränkt, dass sie mit der rechten Hand ihren linken Ellenbogen zu fassen bekam und umgekehrt. Ihr Kinn war leicht hochgestreckt und sie stand still wie eine Statur.
Malissa konnte damals nicht ihren Blick von ihr abwenden. Sie sah sie noch jetzt genau vor ihren Augen als ob sie vor Ihr stünde.
Sie trug eine Art schwarze Dienstmädchenuniform, welche um ihren Bauch bis unter die Brüßte hauteng anzuliegen schien. Auch ihr Busen war bis über die Hälfte stramm in den scheinbar festen Stoff eingepackt. Nach Oben hatte die Uniform kurze Ärmelchen und einen enganliegenden Stehkragen, welcher wie die Ärmchen mit weißen Spitzen besetzt waren.
Über Ihrem Busen hatte die Uniform eine Trapetzförmige Aussparung, die ebenfalls mit weißen Spitzenrändern verziert war und einen Blick auf ihr, wie Melissa empfand, wunderschönes, aber durch die Kleidung stark aufgeputschtes Dekoltee freigab.

Nach unten setzte sich die Uniform in einen kurzen Rock fort der gerade bis über Ihren Hintern reichte und am Saum wie das Dekoltee mit weißen Spitzen besetzt war. Ihre schlanken hohen Beine steckten in halterlosen schwarzen feinen Strümpfen zu denen sie flache schwarze Schuhe trug.
Vorn über dem Rock war eine kleine weiße Schürze befestigt und in ihren schwarzen hochgesteckten Haaren trug sie ein weißes Häubchen mit Schleife.
Malissa starrte sie regelrecht an, ihr kurzes Röckchen stand auf eine seltsame Art unnatürlich ab. Sie konnte ihren Blick nicht von ihr lösen. Es war eine schöne Erscheinung, eine wunderschöne Frau, die extrem aufreizend war. Ungläubig versuchte sie das gesehene zu verarbeiten als sie wie durch eine Nebelwand die Stimme des Mannes hörte: „Kommen Sie, stellen sie sich vor den Schreibtisch“.
Malissa wante ihren Blick ab und schaute nach vorn zum Schreibtisch als sie erschrak und direkt in das Gesicht des Mannes schaute der um den Schreibtisch gelaufen war und nun direkt vor Ihr stand.


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frankman
Einsteiger





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  RE: Gedanken Datum:28.02.13 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


„Aber, aber „ sagte er, ging um sie herum und strich ihr über die Schulter. Malissa zuckte zusammen bei der Berührung und musste sich zwingen ruhig zu Atmen. Langsam umkreiste sie der Mann, berührte nochmals ihre andere Schulter, streifte ihr über die Hüfte und hob sanft Ihr Kinn an. Er schaute ihr mit seinen blauen Augen tief in die Ihre.
Malissa atmete flach, sie vibrierte innerlich. „Sie sind also die Neue, Malissa, richtig?“ wurde Sie gefragt. Ein zittriges „Jjaah“ entglitt ihr. „JA MEIN HERR“ heißt das sagte er mit fester unnachgiebiger Stimme und faste ihr Kinn grob an. Noch bevor sie nochmals Antworten konnte fuhr er fort. „Aber das werden wir noch lernen“, er lies sie los und setzte sich locker halb auf den Schreibtisch und betrachtete Sie mit prüfendem Blick. „Gut, Ich bin der für dich verantwortliche Erzieher, Herr Bund.
Du wirst mich ausschlieslich mit MEIN HERR anreden. Du hast mir absoluten Gehorsam zu leisten und meine Autorität in keinster Weise in Frage zu stellen. Verstanden?“. „jjaahh“ antwortete sie zittrig und bemerkte wie sich sein Blick verfinsterte und er sie mit seinen Augen fast erstach.
„Ja mein Herr“ kam es leise von ihr zurück.
„Na gut, das wird noch“ fuhr er fort „Dann zieh dich aus, komplett“ Malissa stand unbewegt da, als ob sie vom Blitz getroffen wäre. Ausziehen sollte sie sich, hier, vor dem Mann und der Frau, in deinem Büro? Hilfesuchend schaute sie nach dem Dienstmädchen, welches unberührt van allem reglos einfach nur dastand. Sie begann schwerer zu Atmen, Ihr Herz schien ihr aus der Brusst springen zu wollen. Sie wusste damals nicht mehr was sie tun sollte, wie sie sich verhalten sollte. Sie bemerkte nicht dass die Zeit um sie herum Verging.
„Was hast du nicht verstanden“ Hörte sie die Wütenden Worte des Herrn plötzlich. Er stand plötzlich neben ihr und gab ihr eine recht heftige Ohrfeige. Erschrocken wich sie zurück und legte ihre Hand auf ihre pochende Wange. Leichte Tränen der Schmach füllten ihre Augen, Ihr Herz schien zu rasen, sie atmete schneller und schneller und in ihrem Kopf schien es sich alles zu drehen.
Sollte sie sich das gefallen lassen, sich Ohrfeigen zu lassen wie ein kleines Kind, waren damals ihre Gedanken. Sie wusste nicht was sie machen sollte, sie spürte die Wärme in ihrer Wange, wie sie sich langsam verteilte. Sie rieb leicht mit dar Hand darüber und schaute entsetzt zu dem Herrn.

„Möchtest du dass deine Zeit hier mit einer ordentlichenZüchtigung beginnen soll, möchtest du das“ Sagte er mit fester und bestimmter Stimme und schlug mit einer Reitgerte mit angesetztem Plättchen fest auf den Schreibtisch. „Was?“ sagte er und fuhr Ihr mit dem Ende der Gerte sanft über Ihr Kinn. „Neiiin, nein Mein Herr“ Stotterte sie. „Also“ sagte er und trat einen Schritt zurück und setzet sich mit der Gerte spielend wieder auf den Schreibtisch um ihr zuzuschauen.
Wieder spürte sie leichte Wärme in ihrer und begann mit zittrigen Händen ihren Pulli auszuziehen. Sie schaute sich um wo sie ihn ablegen könne. „Leg deine Kleidung auf den Tisch“ war die Anordnung.
Sie ging die paar Schritte zu dem Tisch legte ihren Pulli ab, schlüpfte aus ihren Turnschuhen und öffnete den Reisverschluss Ihrer Jeans. Langsam und unbeholfen schlüpfte sie heraus und legte sie neben ihren Pulli. Kurz stand sie da und hielt inne, schaute unsicher zu dem Herrn, schaute zu der Frau. Aber nichts deutete darauf hin, dass es nur ein Witz gewesen sei. Sie konnte damals nicht glauben, dass dies alles real sein sollte. Nach kurzem Zögern zog sie ihr T-Shirt über den Kopf, legte es ab und stand wieder unschlüssig da.
Sie trug nun nur noch ihren einfachen weißen Slipp, einen weißen Körpchen BH und weiße Tennissocken. Sie stand da und starrte Sinnesabwesend in den Raum.
„Was ist“ schallte es zu ihr herüber während Herr Bund die Gerte in seine Hand klatschen lies.
Malissa atmete tief durch, die unmöglichsten Gedanken schossen Ihr durch den Kopf. Langsam und umständlich öffnete Sie ihren BH ließ ihn über die Arme fallen, zog ihre Socken aus und schaute wieder fragend zu dem Herrn. Doch dieser blickte sie nur streng und unnachgiebig an.
Langsam, ganz langsam zog sie ihren Slip über ihren wohlgeformten Hintern, herunter bis zu den Knien und stieg Bein für Bein aus ihm heraus. Sie glaubte den Boden unter den Füßen zu verlieren, keinen Stand mehr zu finden und stand nun wackelig nackt einfach nur da.
Mit der einen Hand verdeckte sie ihre Scharm, mit der anderen ihre Brüste. „Komm nach vorn, stell dich ordentlich hin.“ Schallte es vom Schreibtisch her. Mit eng geschlossenen Beinen und ihre Intimsten Stellen mit den Händen verdeckt trippelte sie in die Richtung der Worte.
Herr Bund stand genau vor ihr, riss ihr grob die Arme zur Seite und herrschte sie an. „Hände hinter den Kopf, gerade stehen, Beine etwas auseinander, los wird’s bald“ Der Ton lies keine Fragen offen. Wie ein Roboter ohne zu denken gehorchte sie damals. Sie spreizte leicht die Beine, faltete Ihre Hände hinter dem Kopf und stellte sich gerade hin. Sie hob leicht das Kinn und schloss ihre Augen. In ihr rumorte es , alles schien zu vibrieren, sie empfand Demut, Angst, Scham und da war wieder mal dieses unpassende andere Gefühl der innerlichen Erregung dabei, welches sie damals noch nicht richtig wahrnahm oder einordnen konnte.

Zittrig stand sie da, Ihre Arme hinter dem Kopf während Herr Bund um sie herumging. Er fasste sie an. Hob ihre Brüste an, strich ihr über ihren Hintern. Zog ihre runden strammen Pobacken etwas auseinander. Strich ihr über die Innenseite der Schenkel und leicht über ihr Geschlecht. Jede Berührung empfand sie wie einen Stich, wie ein Stich in ihrem tiefsten Innern. Ihr ganzer Körper war angespannt, sie zitterte und eine Träne lief ihr über die Wange. Bei jeder Berührung zuckte sie leicht und eine Gänsehaut bildete sich an den berührten Stellen.
Er gab ihr einen nicht zu festen Klaps auf ihren Hintern.
Erschrocken machte sie einen kleinen Schritt und nahm die Arme herunter. Im gleichen Moment spürte sie einen ziehenden brennenden Schmerz auf ihrer rechten Pobacke. Reflexartig griff sie mit Ihrer rechten Hand danach und viel fast nach vorn, als sie sofort einen zweiten Schmerz erfuhr, auf der gleichen Backe und ihrer Hand. Ruckartig zog sie die Hand wieder weg. Ein brennender, schneidender Schmerz stellte sich ein und ihr Atem stockte. Sie hatte die Augen weit aufgerissen und stieß einen spitzen und schrillen Schrei aus.
„Ruhig stehen bleiben sollst du, JA“ hörte sie und spürte den gleichen brennenden Schmerz auf der Außenseite ihres linken Schenkels. Stoßartig atmete sie stöhnend aus und versuchte verzweifelt das Gleichgewicht zu halten. „Was ist, soll ich deutlicher werden“ hörte sie wieder.
Sie riss sich zusammen, versuchte sich zu fassen, das Brennen ging in einen flächigers Ziehen über und lies langsam nach. Sie schluchzte und Atmete schwer durch die Nase aus und ein. Mit aller Kraft stellte sie sich wieder gerade an, hob ihre Arme hinter den Kopf und Atmete Stoßweise durch den halb geöffneten Mund.
Herr Bund saß wieder auf dem Schreibtisch und begann zu ihr zu sprechen. Sie glaubte sich noch an jedes einzelne Wort erinnern zu können. Sie sah sich in ihren Gedanken nun selbst da stehen. Nackt, die Hände demütig hinter dem Kopf verschränkt, Ihre Beine leicht gespreizt, die Brüßte vorgestreckt, sah sie sich im Geiste da stehen. Sich Schamlos zeigend ihr intimstes vorzuführen und offen herzuzeigen. Dieses Bild vor Augen hörte sie die Worte des Herrn Bunds von damals nochmals in ihren Gedanken.



Zitternd vor Kälte und Scham stand sie da und hörte wie in Trance ihrem zukünftigen Erzieher zu.
„Soso, glaub mir das wird noch. Ich habe schon ganz andere Mädchen erzogen. Wie es geschieht ist deine Sache, du kannst es einfach haben oder schwer.“ Er machte eine kleine Pause und fuhr fort.
„Zuerst die wichtigsten Regeln. Du machst nichts ohne Erlaubnis, garnichts, du setzt dich nicht hin, redest nicht und bewegst dich nicht ohne dass es dir erlaubt wurde. Wenn du irgendwo stehst, stehst du gerade, die Arme hinter dem Rücken verschränkt, die Brust herausgestreckt, das Kinn leicht angehoben, geradeaus Blickend und die Füße eng zusammen, so wie Marie jetzt“, er zeigte auf die immer noch reglos dastehende Frau neben ihm, die dastand als wäre sie eingefroren.
Er räusperte sich, ging um den Schreibtisch und setzte sich wieder.
„Wenn dir befohlen wird, dich zu präsentieren nimmst du die Haltung wie jetzt an. Wenn du läufst sind deine Arme vor dem Körper und deine Hände leicht gefaltet. Wenn du sitzt, liegen deine Hände entweder nebeneinander mit der Handfläche nach unten auf dem Tisch oder wenn kein Tisch da steht mit den Handflächen nach oben auf deinen leicht gespreizten Schenkeln. Der Blick ist stehts gerade nach vorn“

Noch heute kann sie es kaum fassen, Damals dachte sie sie träume. Das Gehen, das Stehen und Sitzen wurde ihr vorgeschrieben, im kleinsten Geregelt, sie schien wirklich auch das kleinste bisschen Selbstbestimmung verloren zu haben. Was war aus ihr geworden, was würde aus ihr werden, wer war sie hier, sie fühlte sich damals wie ein wertloses Ding, unbeschreibliche Gefühle durchzogen damals ihren Körper und sogar heute noch, wenn sie sich daran erinnerte legt sich ein Gefühl der Erniedrigung über sie wie sie es zuvor nicht kannte. Sie dachte damals dass sie das nie aushalten könne, nicht den kleinsten eigenen Willen haben zu dürfen, keine Rechte mehr über sich selbst. Damals dachte sie schon das erste mal darüber nach alles abzubrechen. Wie oft hatte sie sich seit der Zeit schon entschlossen zu gehen, dachte sie. Um dann wieder in ihren Gedanken zu versinken und das Geschehene nochmals Revue passieren zu lassen.

„Also Weiter“ sprach Herr Bund in ihrer Erinnerung, „Du hast nicht zu Reden ohne Erlaubnis, mit niemanden und zu keiner Zeit. Morgens während dem Duschen darfst du mit deinen Mitzöglinen unterhalten.“
Malisa schluckte und versuchte sich in ihrer darbietenden Haltung etwas zu entspannen, was ihr aber kaum gelang.
„Du hast dafür zu sorgen, dass du am gesamten Körper ausser deiner Kopfbehaarung stets gründlich rasiert bist. Ansonsten ist es dir strengstens verboten dich selbst zu berühren. Nur die Keuschheit hilft dir eine ordentliche gebildete Frau zu werden. Wenn du erwischt werden solltest während du dich selbst befriedigst, oder du einen Orgasmus haben solltest, werde ich dich auf das Schlimmste bestrafen, merk dir dass gut!
Was waren das für Worte, wie sprach dem Mann mit ihr, was geht es ihn an wann oder wie, schoss es ihr durch den Kopf. Ungläubig und beschämt blickte Sie in den Raum.
Deine Kleidung hat stets ordentlich und sauber zu sein. Du wirst am Vormittag und zu den Lehrzeiten eine Schuluniform tragen, am Nachmittag entweder deine Dienstmädchenuniform oder entsprechende Arbeitskleidung wenn du zum Putzen, Kochen oder zur Gartenarbeit eingeteilt bist. Für die Nacht trägst du ein Nachthemd, und bei Bestrafungen dein Strafkleid, Marie wird dich später in dein Zimmer bringen, welches du übrigens mit ihr Teilst und dir entsprechend alles Zeigen.“

Malissa schluckte nur noch, die Worte prasselnden nur noch auf sie ein, sie konnte und wollte das alles nicht glauben. Sie stand da, nackt mit gespreizten Beine, die Hände hinter den Kopf und wurde belehrt, dass ihr bisheriges leben gänzlich vorbei sei. Ihr Vorschriften bezüglich ihrer Orgassmen gemacht. Aber das sollte noch nicht alles gewesen sein, es ging weiter.

„Gut so viel für das Erste., Achso eines noch. Um einen zügigeren Ablauf zu gewährleisten, und keine Zeiten in der Ausbildung oder den Arbeitseinsätzen zu Verlieren, ist es lediglich morgens nach dem Aufstehen, Mittags nach dem Essen und Abends vor dem zu Bett gehen erlaubt die Toilette zu besuchen.
Es rauschte in ihrem Kopf, was sollte noch alles kommen, sie konnte das alles nicht Glauben, das konnte nicht real sein, waren ihre damaligen Gedanken.

Das dies problemlos funktioniert, darfst du wie alle Neulinge vorerst auch statt einen Slip eine Art Windel tragen. Mittags wird diese kontrolliert, ist sie trocken, darfst du wie morgens normal zur Toilette und sie wird Abends nochmals kontrolliert. Ist sie wieder trocken darfst du wieder zur Toilette und bekommst für die Nacht wieder eine Frische.
Konntest du dich nicht zusammenreisen bekommst du erst am nächsten Morgen nach dem Duschen und dem Toilettengang eine Frische. Du wirst dich daran gewöhnen, aber du wirst verstehen, dass nicht dauernd jemand während dem Unterricht oder der Arbeit zur Toilette läuft. Und wenn du normale Slips bevorzugst, und dich nicht zusammenreisen kannst wirst du entsprechend bestraft, verstanden?“

Malissa glaubte damals Ohnmächtig zu werden. Er redete als spräche er über irgendwelche Verkehrsregeln, seine Worte waren nüchtern, als ob er das Normalste von der Welt sagen würde, aber er sprach darüber dass sie windeln tragen durfte, alleine das wort DURFTE in diesem Zusammenhang, sie war ja schließlich nicht Krank.
Sie wollte und konnte nicht glauben was sie da hörte. Nein! Sie solle Windeln tragen, wie ein Baby. All die Vorschriften, all die Eingriffe in ihr intimstes, das war zu viel, um Sie herum summte alles. Nackt stand sie da vor einem Fremden, präsentierte sich ihm auf die unterwürfigste Weise. Sie schluckte, atmete Schwer und schaute mit weit aufgerissenen Augen durch den Herrn durch“.


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frankman
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  RE: Gedanken Datum:04.03.13 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Der Druck in ihrer Blase riss sie wiedermal aus ihren Träumen. Wieder schleppte sie sich zu ihrer Toilette ,dem Eimer in der Ecke, und ergoss sich erniedrigt und gefesselt in ihn. Schlapp Kniete sie mit den Armen auf dem Rücken über dem Eimer. Sie lies sich gehen, dachte nicht mehr nach und entledigte sich wie ein Tier ihrer Ausscheidung.
Die Flüssigkeit plätscherte als sie es aus sich heraus in den Eimer liefen lies. In ihrem Kopf summte es .Wie lange wird es wohl schon her sein, dass sie hier ist. 10 Stunden, 15 Sie wusste es nicht. Sie hatte einmal Essen bekommen, das gab es normal 3 mal am Tag alle 8 Stunden, also müsse es mindestens 9 Stunden sein. Neun, Neun von 48 sagte sie laut, lies sich auf die Matratze sinken und atmete tief aus. Sie versuchte eine halbwegs gemütliche Poisition zu finden. Sie musst versuchen etwas Schlaf zu finden. Wenn Sie am Montag morgen aus dem Karzer kommt fängt sofort wieder der Unterricht an. Man wird keine Rücksicht nehmen, ehr im Gegenteil.
Sie schloss die Augen und versuchte zu Schlafen, aber ihre Gedanken drehten sich immer noch um das Geschehene. Es kam ihr in den Sinn vielleicht einmal ein Buch zu schreiben, aber wer würde so etwas lesen, so etwas glauben, man würde sie für verrückt erklären. Sie nahm den Kopf nach hinten versuchte an die Gedanken Anschluss zu finden aus denen Sie der Druck ihrer Blase herausriss.

Es dauerte nicht lange und sie stand wieder im Geiste in dem Raum vor ihrem Erzieher. Nackt, die Hände hinter dem Kopf mit Tränen in den Augen. Die Bilder drehten sich etwas biss sie den Anschluss wieder fand,



Sie erinnerte sich wie sie starr und mit leerem Blick da stand, nackt, die Hände immer noch hinter dem Kopf und die Beine leicht gespreizt. Am liebsten wäre sie damals in der Erde versunken.
Sie erinnerte sich wie sich der Herr etwas zurücklehnte, eine Mappe und einen Stift ergriff und sie über die Schreibmappe schauend ansah.

„Gut, Dann zum Formellen.“ Er machte eine Pause „Irgendwelche Krankheiten, Gebrechen oder ähnliches?“ Sie hörte die Worte gedämpft durch Ihre Gedanken, sie verstand sie auch, aber irgendwo war ihr gar nicht bewusst, dass es eine Frage an sie war. Herr Bund räusperte sich laut. Sie zwinkerte mit den Augen, nahm tief Luft „Neiiin, mein Herr „ kam es zittrig aus ihr heraus.

„Letzter Geschlechtsverkehr?“
„Vor einer Woche mein Herr“

„Wurdest du in der Vergangenheit schon gezüchtigt?“
„Nein mein Herr“

„Bist du in der Vergangenheit anal genommen worden?“
„Nein, noch nie mein Herr“

Sie begann zu schwitzen, sie spürte die Hitze in ihr aufsteigen. So da zu stehen, sich anbietend und regelrecht verhört zu werden trieb ihr gänzlich die Schamröte ins Gesicht. Am liebsten hätte sie laut aufgeschrien, angefangen zu Weinen, oder tot umgefallen. Aber es ging einfach weiter, immer weiter. Die Fragen wurden immer intiemer und schrecklicher, er fragte ob sie leicht feucht würde, ob sie orale Erfahrungen gemacht hätte, und vieles mehr. Jede Antwort viel ihr schwerer. Sie wollte damals nur noch dass er aufhörte, dass es endlich vorbei ist, Sie wollte alleine sein, sich Schämen, weinen.
Als sie auf die nächste Frage wartete, stand er auf und sagte „OK, komm hier rüber“ und ging zu dem Gynäkologischem Stuhl.
Sie wollte zwar dass es aufhörte, aber jetzt, was kam jetzt. Sie lies die Hände hinter dem Kopf und trippelte unsicher in die Richtung des Stuhls. Sie stand davor und die Angst quoll in ihr auf. Was würde jetzt passieren, was würde sie noch erdulden müssen.
Sie erinnerte sich wie Herr Bund Einweghandschuhe überstreifte, und „Marie, kommst du bitte“ rief.
Zitternd stand sie da und schaute auf die weise Sitzfläche, auf die Beinschalen, an denen Gurte angebracht waren, auf die Rückenlehne. Sie zwang sich tief und ruhig zu atmen, als Marie plötzlich neben ihr Stand und sie sanft an den Schultern packte.
„Beuge dich vornüber“ Kam der Befehl von Herrn Bund. Marie führt esie an den Schultern bis press vor den Stuhl und drückte sie Sanft in die knie. So dass si ebeuchlings auf der Sitzfläche zum liegen kam und ihren Hintern etwas hochstrecken musste, Marie deutete ihr an , sich mit den Händen am Rande der Sitzfläche festzuhalten, ging dann hinter Sie und öffnete Sanft ihre Beine.
Sie lag da auf dem kalten Leder des Stuhles und zitterte, zitterte wie ein kleines Mädchen, sie malte sich damals aus was passieren würde, würde er sie vergewaltigen, würde er ihr wehtun.

Plötzlich bemerkte sie wie er ihr mit seinen Einweghandschuhen über ihren Hintern strich, er mit dem Finger durch ihre Pospalte fuhr. Schauder überliefen Sie, eine Gänsehaut bildete sich wieder auf ihrem ganzen Rücken. Marie packte sie fest an den Schultern und hielt sie fest. Sie stöhnte laut auf, riss den Kopf nach hinten und die Augen weit auf, als sie merkte wie plötzlich ein Finger in ihr Poloch eindrang. Der Finger bewegte sich tastend in ihr und drang immer weiter ein.
Sie zog die Luft zwischen den Zähnen ein, nur um sie mit einem tiefen Stöhner wieder auszuatmen.
Laute wie OOO, UUhhh, Ahh entfuhren ihr bis sie endlich merkte, dass der Finger sich zurückzog. Ihr Körper entspannte sich. Erleichtert atmete sie tief aus und wieder ein. Sie schloss ihre augen und blieb irgendwie erschöpft und schlaff liegen.

„Ganz schön eng, da werden wir noch etwas dehnen müssen“ Es war ihr egal was er sagte, sie war am Ende, sie ließ es einfach geschehen, sie Hörte zwar seine Worte, mas ihr aber keine Bedeutung mehr zu, zu niedergeschlagen war sie.

Marie zog die Riemen um ihre Beine fest, die in den Beinschalen des Stuhles lagen, trat neben sie und hielt sie sanft an den Schultern fest. Sie wusste gar nicht mehr wie sie in diese Position auf den Stuhl gekommen war. Ihre Gedanken schienen ausgesetzt zu haben, schienen sich zu wehren gegen all die Demütigung, der Erniedrigung und der Schmach. Schlapp lag sie da, den Kopf zur Seite gedreht blickte sie in die Augen von Marie. Sie glaubte ein mitleidiges Lächeln darin zu erkennen.
Sie hatte Angst, sie präsentierte einem Fremden schutzlos ihr intimstes inneres.
Eine Leere machte sich in ihr breit, eine Mischung aus Verzweiflung und Angst.
Sie spürt eine Berührung in ihrem Schoss. Sie schloss die Augen, wollte ihr Dasein vergessen einfach vergessen, nichts mehr spüren, nichts mehr hören.
Sie spürte wie etwas in sie eindrang, ihre Schamlippen leicht gespreizt wurden. Sie hielt die Augen fest geschlossen, bis fest die Zähne zusammen und spannte jede Muskel ihres Körpers an.

„Entspann dich, dann ist es einfacher für dich“ Hörte sie die Worte von weit weg.
Ein leichtes Brennen in ihrem Innersten sie und sie zuckte zusammen. Marie drückte etwas fester auf ihre Schultern, hielt sie fest. Sie biss sich auf die Lippen und Atmete zittrig durch die Nase ein und aus. Sie spürte wie etwas anderes, kaltes tief in sie eindrang. Mit fest zusammengekniffenen Augen Stöhnte sie unterdrückt und tief. Es schien etwas in ihr zu wachsen, sie auszudehnen. Immer stärker wurde das Gefühl, bis aus dem Gefühl ein Schmerz wurde. Sie fing an zu winseln und zittrig zu Stöhnen. Zischend zog sie die Luft zwischen ihren Zähnen ein, Ihr Körper verspannte sich mehr und mehr, Sie presste sich gegen die Ledernen Bänder um ihre Beine, warf den Kopf auf die andere Seite.
Ein langes OOOHHHOOOOOOO presste sie noch heraus und der Druck in ihr nahm langsam wieder ab.
Langsam, ganz langsam zog sich der Schmerz zurück. Langsam, ganz langsam entspannte sie ihren Körper und Atmete wieder normal. Sie begann die Augen zu öffnen, blinzelte gegen das Licht. Sie hob leicht den Kopf und schaute durch ihre gespreizten Beine Herrn Bund direkt ins Gesicht. Dieser schaute sie mit einem hämischen Grinsen an, hob seinen Finger in die Luft, als on er ihr etwas daran zeigen wollte und meinte „Besonders dehnbar bist du ja nicht, aber sonst scheint alles in Ordnung“ Dann betrachtete er seinen Finger argwöhnisch und meinte „Und irgendwie scheint es dir auch noch zu gefallen“
Sie erinnerte sich, wie ihr in diesem Moment ihre eigene Feuchtheit an dieser Stelle bewusst wurde und sie begann sich zu schämen, zu schämen vor sich selbst. Sie wurde erniedrigt, wie sie es sich nie hätte denken lassen, gequält und gedemütigt und sie sollte Lust empfinden, das konnte nicht sein, das passte einfach nicht. Sie hatte damals plötzlich Angst verrückt zu werden und durchzudrehen.
Ihre Gedanken kreisten, ohne dass sie es wirklich warnahm, half man ihr vom Stuhl und sagte ihr dass sie sich wieder präsentieren solle. Willenlos faltete sie ihre Hände hinter dem Kopf, stellte ihre Füße leicht auseinander und schaute mit leeren niedergeschlagenen Augen ihren Erzieher an.

„Soweit so gut, marie wird dich in dein Zimmer bringen, und dir alles zeigen. Du hast zwar heute keinen Unterricht mehr, aber wenn du sonst nirgends eingeteilt bist und sozusagen frei hast“ Er lächelte süffisant, „ wirst du deine Schuluniform tragen“ Auf deinem Bett liegt die Hausordnung und der Tagesplan, die wirst du auswendig lernen. Morgen im Unterricht wirst du diesbezüglich geprüft werden, also Lerne es. Ansonsten hast du heute nichts mehr zu tun.“
Er machte eine Pause und schaute auf die Uhr.
„Zum Mittagessen ist es zu spät, du wirst also jetzt die Zeit bis zum Abendbrot nutzen um die Hausordnung zu lernen, danach darfst du mit den Anderen Essen gehen, dich Waschen und Bettfertig machen.“

Er ging zu einem der Schränke öffnete ihn, nahm etwas heraus und warf es ihr vor die Füße. Es war ein aus grobem weißem Stoff gewebtes Kleid. Eigentlich war es mehr ein Sack mit einem Loch für den Kopf und zwei Löchern für die Arme.

„Zieh das über, und ach so, heute und Morgen dürft ihr euch auf eurem Zimmer unterhalten“, waren seine letzten Worte, bevor er sie wegschickte.

Sie erinnerte sich noch genau wie der raue Stoff über ihre Brüste glitt als sie es überstreifte und an Maries Seite den Raum verlies.

Sie brachte sich die Situation nochmals vor Augen, das Gefühl es überstanden zu haben, es überlebt zu haben. Sie fühlte sich damals befreit, befreit und erleichtert. Obwohl sie mit kleinen Schritten, mit vor dem Körper gefalteten Händen und in einem rauen einfachen Sackkleid, barfus neben einer Dienstmagd zu etwas neuem ungewissen trippelte fühlte sie Erleichterung.
Ein Geklapper riss sie wieder aus ihren Gedanken. Ein weiteres Tablett wurde durch die Klappe in der Tür in ihre Zelle geschoben. „16 Stunden, 16 von 48 „ murmelte sie vor sich hin und schleppte sich zu dem Tablett. Sie spürte noch die getrockneten Reste des ersten Essens um ihren Mund, die feuchten Urinreste zwischen ihren Beinen und machte sich mit Widerwillen, daran mit auf dem Rücken gefesselten Händen wie ein Tier ihren Napf zu leeren.

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L.O.
Freak





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  RE: Gedanken Datum:04.03.13 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


WOW!!! Sehr gut geschrieben! Liest sich sehr gut und wie du die Gedanken beschreibst, wirklich klasse!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Gedanken Datum:05.03.13 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Frankman !

Coole Story !

Da ist Melissa aber in eine Sache hineingeraten.
Morgens in einer Latex-Schuluniform. Dann
nachmittags in der Freizeit in einer Zofen-Uniform.
Nachts müßte ja ein Latex-Schlafanzug bereitliegen.
Jetzt wo sie im Karzer sitzt darf sie über ihre
Verfehlungen nachdenken.

Mal sehen was Herr Bundt als nächstes für den
Zögling parat gelegt hat.

Viele Grüße SteveN



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tg7125 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





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  RE: Gedanken Datum:25.03.13 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Frankman,

ganz klasse Geschichte! Bin auf die Fortsetzung schon sehr gespannt. Ich hoffe, Du spannst uns nicht zu lange auf die Folter.

Mike
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daxi
Stamm-Gast

Deutschland


SM und KG find ich geil!

Beiträge: 319

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  RE: Gedanken Datum:28.02.14 08:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wie wird M. die nächsten Stunden überstehen?

SChreib bitte weiter.
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