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  Verschlossen: Die Entjungferung
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Verschlossen: Die Entjungferung Datum:10.04.14 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Daniela gefällt mir irgendwie.
Was wohl als nächstes in dem Erotikclub passiert?
Viele Grüße von prallbeutel
---
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jung-sklave
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  RE: Verschlossen: Die Entjungferung Datum:14.11.14 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist echt der Hammer. Hoffentlich geht es noch weiter!
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Veronice Volljährigkeit geprüft
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Seelze


POCManu

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  RE: Verschlossen: Die Entjungferung Datum:08.12.14 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiter schreiben :/
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switch74
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  RE: Verschlossen: Die Entjungferung Datum:08.12.14 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Bitte weiter schreiben :/


Ich schließe mich an!
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Seelze


POCManu

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  RE: Verschlossen: Die Entjungferung Datum:12.01.15 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


aber anscheinend wird nicht weiter geschrieben
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Fehlermeldung
Stamm-Gast

N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Verschlossen: Die Entjungferung Datum:12.01.15 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


@ Veronice

Zitat
aber anscheinend wird nicht weiter geschrieben


Sorry gibt es eine Vorschift wann ein Autor die nächste
Fortsetzung bringen Muss ?
Ich würde euch aus Trotz warten lassen !!
.
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Luca Delago
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Bonn


Jeder Mann gehört verschlossen!

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  RE: Verschlossen: Die Entjungferung Datum:21.01.15 20:26 IP: gespeichert Moderator melden



Natürlich geht die Geschichte weiter. Kritische Anmerkungen sind ebenso willkommen, wie Lob oder Aufforderungen weiterzuschreiben. Ich hatte einfach nur wenig Zeit. Aber jetzt will ich euch nicht länger auf die Folter spannen …

Warnung an die Zartbesaiteten unter Euch: Im weiteren Verlauf der Geschichte geht es hart zur Sache. Wem das nicht gefällt, der sollte an dieser Stelle aufhören zu lesen!



Verschlossen: Die Entjungferung (Teil5)

© 2015 Luca Delago

Es herrschte weiterhin Totenstille in ihrem dunklen SM-Verlies, tief unten im Keller des Erotikhotels.
Eva brach das Schweigen zuerst. »Wollen die uns etwa den ganzen Abend hier unten lassen?« Ihre Stimme klang brüchig und besorgt.
»Ich hoffe nicht. Meine Handgelenke schmerzen jetzt schon.«
Fabian sah zu Eva hinüber, die breitbeinig, mit weit geöffneter Spalte ihm gegenüber auf dem Gynstuhl ausharrte. Der Anblick ließ seinen Schwanz zu voller Größe erwachsen. Offenbar freute sich der kleine Sträfling riesig über seine Freilassung - auch wenn er momentan nichts damit anfangen konnte. Evas Schamlippen klappten regelrecht zur Seite, und Fabian sah deutlich ihre Feuchtigkeit glitzern. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als in diese wundervolle Frau einzudringen.
»Endlich hat sie dir den Keuschheitsgürtel abgenommen, und wir können es nicht aus-nutzen. Daniela ist wirklich ein Miststück!«
»Ich würde so gerne mit dir schlafen!« Fabians Gefühle brachen hervor. »Ich halte es nicht mehr aus. Der Druck bringt mich um.«
»Geht mir genauso. Den ganzen Tag den anderen beim Sex zuschauen, ohne mitmachen zu dürfen - das hält kein Mensch aus. Ich wünsche mir auch dringend Entlastung.«
Fabian schluckte. Er musste schon viel länger aushalten als Eva. Als er gerade etwas erwidern wollte, hörte er Schritte die Treppe herunterkommen. Kehrte Daniela zurück? Nein, er vernahm männliche Stimmen, die ihm unbekannt erschienen. Auch Eva hatte die Geräusche gehört. Sie blickte Fabian besorgt an.
Dann tauchten dunkle Schatten an den Wänden auf, gefolgt von zwei Männern. Ein muskulöser, dunkelhäutiger Kerl, Mitte 20, lediglich bekleidet mit einem Stirnband und einer kurzen, schwarzen Ledershorts, begleitet von einem kräftigen, dunkelhaarigen Mann im gleichen Alter.
»Sieh mal an, diese Daniela hat nicht gelogen. Hier wartet tatsächlich eine Überraschung auf uns.«
»Und was für eine. Die tropft schon wie ein Kieslaster.«
»Und erst die großen Titten. Steh ich voll drauf.«
»He, wartet mal«, mischte sich Fabian ein. »Sie ist vergeben.«
Sie lachten. Der Dunkelhäutige wendete sich an Fabian. »Du siehst nicht aus, als hättest du hier irgendwas zu melden.«
Sein Freund hatte inzwischen Eva erreicht, die ihn erschrocken ansah. »Warte ...«, rief sie.
Doch die große Pranke des Kerls hatte sich bereits zwischen ihre Beine geschoben und massierte ihren Lustknopf.
Eva grunzte laut auf. »Ich ... möchte ...«
Der Satz ging in ihrem Stöhnen unter. Der Afroamerikaner grinste Fabian an. »Offenbar hat sie Spaß.«
Sie beobachteten, wie der Typ mit dem breiten Kreuz seine Hose herunterzog und einen riesigen Schwanz herausholte, der sich wie ein Baumstamm in die Höhe richtete.
Eva hatte die Augen geschlossen und stemmte ihm das Becken gierig entgegen. Dann stieß er seinen Prügel tief in sie hinein. Sie schrie auf, aber es klang nach einem ungemein lustvollen Laut.
Fabian musste mit ansehen, wie der Kerl seine Freundin mit strenger Härte fickte. Ihre Fingernägel krallten sich in die Lederfesseln des Gynstuhls und ihre High Heels wippten im Takt der heftigen Stöße. Immer schneller presste er sein Becken zwischen ihre breit geöffneten Schenkel. Immer lauter dröhnte ihr Stöhnen durch das dunkle Verlies, bis sie schließlich mit starken Zuckungen explodierte.
Der kräftige Kerl kam im gleichen Moment und pumpte sein Sperma in ihre Grotte hinein, bis es an den Seiten wieder herausquoll. Dann zog er seinen Schwanz aus der erschöpften Eva heraus und grinste Fabian an.
»Geil, die Kleine.«
Sein dunkelhäutiger Freund blickte Eva mit einem lüsternen Blick an. In seiner Hose konnte Fabian die verräterische Beule deutlich erkennen. Er schob sich an dem anderen Mann vorbei und zog die Lederhose herunter. Sein dunkler Penis war riesengroß, viel länger und breiter als der Ständer seines Begleiters.
Auch Eva bekam große Augen, als sie das gigantische Geschlechtsteil erblickte. Doch bevor sie protestieren konnte, versenkte er bereits seinen Schwanz in ihrer Grotte. Er presste ihn alles andere als sanft in sie hinein. Ein durchdringender Schrei erfüllte die Kammer des Schreckens, doch dieses Mal schwang heftiger Scherz mit. Als er seinen muskulösen Unterkörper in kraftvolle Schwingungen versetzte, und den Prügel in Evas empfindliche Spalte hinein hämmerte, wurden die leidvollen Schmerzlaute zunehmend von lustvollem Stöhnen durchzogen, bis sie gänzlich einem ekstatischen Gekreische wichen.
Sein Penis musste sie komplett ausfüllen und jede einzelne Lustzelle intensiv stimulieren. Sie erlebte eine ganze Reihe von Orgasmen schnell hintereinander. So heftig, dass Schaum aus ihrem Mund austrat und sich ihre Augen nach oben verdrehten. Das Schreien wurde zu einem undefinierten Gurgeln. Doch der Lover kannte keine Gnade. Immer schneller hämmerte er sein Geschlechtsteil tief in Eva hinein. Noch ein Orgasmus. Und noch einer. Dann explodierte sein Schwanz mit einer Spermafontaine.
Zufrieden zog er das unglaublich lange Teil aus ihrer Grotte heraus. Kaum vorstellbar, dass er bis zum Anschlag in ihr gesteckt hatte.
Die Kerle lachten.
»Nicht übel, die Kleine! Kann froh sein, dass sie mal richtige Schwänze erlebt hat.« Er blickte dabei arrogant auf Fabians Geschlechtsteil, das im Vergleich regelrecht mickrig erschien.
»Ach ja, wir sollen die Kleine mit raufbringen, hat Daniela gesagt.«
Er löste ihre Fesseln und hob sie vom Gynstuhl hoch. Eva war so fertig, dass sie kaum atmen konnte. Die Männer mussten sie stützen. Ihre wundgefickte Spalte schien heftig zu brennen, denn sie zuckte bei jedem Schritt zusammen. Aber es gelang den kräftigen Kerlen spielend, sie an Fabian vorbei die Treppe hinaufzubringen.
»He. Und was ist mit mir?«, rief Fabian ihnen hinterher.
»Von dir hat sie nichts gesagt.« Die Worte schalten die Stufen herab, während die Männer samt Eva aus seinem Blickfeld verschwanden.
Noch immer kreisten die Bilder der großen Schwänze durch seinen Kopf. Und der lustvoll stöhnenden Eva, die einen multiplen Orgasmus erlebt hatte. Das Schauspiel hatte ihn noch geiler gemacht. Sein Penis richtete sich stramm in die Höhe, ohne dass auch nur ein einziger Tropfen Blut herausfloss. Wie gerne wäre er an der Stelle dieser Männer gewesen!
In seine Gedanken mischten sich Schritte. Wieder kam jemand die Treppe herab. Das klackernde Geräusch deutete auf hohe Absätze hin. Eine Frau. Nein zwei. Würden sie ihn endlich aus seiner misslichen Lage befreien? Doch dann kamen sie in sein Blickfeld und Fabian erstarrte.
Die tätowierte Frau mit dem kurzhaarigen Kampfschnitt aus dem Schwimmbad blickte ihn böse an. Ihre hübsche, brünette Freundin stöckelte ihr hinterher. Offensichtlich waren sie ein Paar.
»Sieh an, der Scheißvergewaltiger!«, rief die Kampflesbe ihm entgegen. Sie trug ein Tanktop und eine kurze Hose, dazu Kampfstiefel. Ihre Freundin einen ultrakurzen Rock und spitze, hochhackige Stiefel. Sie bauten sich vor Fabian auf. »Weißt du, was wir in unserer Gruppe mit Typen wie dir machen?«
»Wir schneiden ihnen den Schwanz ab!«, ergänzte die Kampffeministin.
Sie lachten. Fabian stand der Schweiß auf der Stirn. Warum half ihm denn niemand?
»Ich bin kein Vergewaltiger!«, versuchte er eine Erklärung.
»Da hat uns deine Bewährungshelferin aber etwas ganz anderes erzählt.«
»Meine was?« Daniela, die Teufelin!
»Sie hat uns alles berichtet. Wie du dieses wehrlose, unschuldige Mädchen missbraucht hast. Sie war auch der Meinung, so jemand wie du müsste entmannt werden.«
Die beiden Lesben wirkten ernsthaft erbost. Kein gutes Zeichen. In diesem Moment rammte ihm die Kurzhaarige das Knie zwischen die Beine. Fabian blieb die Luft weg.
Bevor er sich von seinem Schock erholen konnte, hatte bereits die andere Frau ihren rechten Stiefel zurückgezogen und trat im mit brachialer Gewalt in die Eier. Der Schmerz in seinem Unterleib war so heftig, dass er um ein Haar die Besinnung verlor. Doch dieses Geschenk wurde ihm nicht zuteil. Er musste miterleben, wie die erbosten Furien mit ihren Stiefeln in kurzen Abständen zwischen seinen Beine traten. Die Schmerzen in seinen Hoden wurden unerträglich. Heftige Unterleibskrämpfe plagten ihn.
Jetzt ist es um meine Männlichkeit geschehen, dachte Fabian. Nie wieder werde ich mit einer Frau schlafen. Nie mehr einen Orgasmus erleben. Niemals mit Eva Sex haben.

Fortsetzung folgt …






Okay, okay. Ihr habt meine Warnung natürlich nicht beachtet und die Geschichte trotzdem gelesen. Deshalb habe ich ein Einsehen mit Euch und schreibe noch einen Abschnitt weiter …







In diesem Moment stiegen Daniela, Nele und Sarah die Wendeltreppe herab. Fabian hatte ihre Schritte nicht wahrgenommen - zu sehr überlagerten die heftigen Unterleibs-schmerzen seine Sinne.
»Wie ich sehe, habt ihr richtig Spaß mit ihm«, sagte Daniela.
»Wir haben uns gerade erst aufgewärmt«, zischte die Kampflesbe, die – wie sich her-ausstellte – Claudia hieß. Sie legte es definitiv darauf an, Fabian zu kastrieren.
»Ich habe eine bessere Idee, wie wir ihn quälen können«, schlug Daniela vor.
»Wie denn?«, fragte Katrin - die brünette Schönheit - interessiert?
Daniela hielt ihnen den Keuschheitsgürtel vor die Nase. »Damit! Wenn ihr ihm die Eier abreißt, dann ist der Spaß vorbei. Ich halte mehr davon, dass er weiterhin schön geil bleibt, natürlich ohne jede Gelegenheit zur Befriedigung. Das ist die schlimmste Folter für einen Vergewaltiger.«
»Hmm …« Claudia überlegte.
»Also ich finde die Idee gut«, sagte Katrin. »Wie lange haltet ihr ihn denn schon in diesem Käfig?«
»Mehrere Wochen. Er ist spitz wie Lumpi.«
»Dann sollten wir ihn aber so richtig scharfmachen. Was meinst du, Claudia? Ich stehe auf Zuschauer.«
Die Kampflesbe knurrte. Offensichtlich wäre es ihr deutlich lieber, Fabians Männlichkeit hier und jetzt zu vernichten. Schließlich willigte sie ein. »Warum nicht. Könnte spaßig werden.« An Fabian gerichtet setzte sie aber noch eine unmissverständliche Warnung ab. »Du brauchst nur zu zucken, dann hole ich mein Jagdmesser heraus. Verstanden, du Wichser?«
Fabian nickte. Was blieb ihm auch anderes übrig.
Daniela legte ihm wieder den Keuschheitsgürtel an, was mit starken Schmerzen verbunden war, als sie die misshandelten Hoden durch den engen Metallring quetschte. Dann presste sie den Käfig über seinen Penis und ließ das Schloss einrasten. Die kurze Freiheit hatte sich nicht rentiert.

© 2015 Luca Delago
Weitere Geschichten aus der Serie »Verschlossen« oder »Weiblich dominierte Ehe« im Web verfügbar. Einfach nach dem Autor googeln.


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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Verschlossen: Die Entjungferung Datum:22.01.15 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung. Fabian in den Fängen der diabolischen Lesben. Bin gespannt, wie es weitergeht.
Viele Grüße von prallbeutel
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Seelze


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  RE: Verschlossen: Die Entjungferung Datum:23.01.15 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung, aber diesmal bitte nicht mehr so lange warten lassen
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Seelze


POCManu

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  RE: Verschlossen: Die Entjungferung Datum:22.02.15 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schnell weiter schreiben
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  RE: Verschlossen: Die Entjungferung Datum:26.02.15 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Geht vielversprechend weiter!
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  RE: Verschlossen: Die Entjungferung Datum:27.10.16 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Luca Delago ,

das ist eine super Geschichte, geht es noch etwas weiter ?
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daxi
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  RE: Verschlossen: Die Entjungferung Datum:29.10.16 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


bin auch dafür daß sie weitergeht.
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  RE: Verschlossen: Die Entjungferung Datum:30.10.16 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


Luca Delago war zuletzt online am 28.01.2014

Seine angefangene und nicht beendete Geschichte sollte wohl nur der Verkaufsförderung seiner Bücher und E-boos bei Amazon dienen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von folssom am 30.10.16 um 00:47 geändert
Sarah
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Luca Delago
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  RE: Verschlossen: Die Entjungferung Datum:09.04.17 12:07 IP: gespeichert Moderator melden


Leider fehlte mir im letzten Jahr die Zeit, um die Geschichte weiterzuschreiben. Sorry.

Aber jetzt soll es endlich weitergehen!

Luca

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Luca Delago
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Bonn


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  RE: Verschlossen: Die Entjungferung Datum:09.04.17 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Verschlossen: Die Entjungferung (Teil 6)
© 2017 Luca Delago

Als Fabian hinter den Frauen die Wendeltreppe hinaufstieg, bemerkte er ein leichtes Stechen an seiner Penisspitze. Hatte ihm Daniela beim Verschließen vielleicht etwas eingeklemmt? Da sich die Schmerzen aber in Grenzen hielten, vergaß er sie schnell wieder. Stattdessen beobachtete er Neles festen Hintern, der unter ihrem kurzen Rock hervorlugte und sich mit jeder Treppenstufe weiter entblößte.
Die Kampflesbe, Claudia, die unmittelbar hinter ihm ging, schien seinen wollüstigen Blick bemerkt zu haben. »Ey, Wichser! Hör sofort damit auf, Nele unter den Rock zu glotzen!«
Fabian senkte schnell den Blick, weil er vermeiden wollte, dass sie seine Eier weiter als Sandsack benutzte. Seine Hoden schmerzten noch immer von den harten Schlägen und Tritten.
Oben angekommen führte Daniela die Frauengruppe in ein weiteres Themenzimmer, das komplett aus einer gemütlichen Matratzen- und Polsterlandschaft bestand. Es sah aus, wie ein überdimensionales Bett von knapp 20 Quadratmetern Durchmesser, bedeckt mit flauschigen Kissen in vielen Farben und Größen. In der Mitte des Raumes ragte eine Metallstange vom Boden bis zur Decke. Gedimmtes, orangefarbenes Licht sorgte für eine wohlige Atmosphäre.
Inmitten der Liegewiese lag Eva – nackt, wie Gott sie geschaffen hatte – in den Armen des dunkelhäutigen Kerls, der sie zuvor in der Kammer des Schreckens gevögelt hatte. Sein riesiger Penis reckte sich noch immer wie ein Baumstamm in die Höhe; offenbar hatte er es ein weiteres Mal mit ihr getrieben, was ihrem Gesichtsausdruck zufolge sehr befriedigend gewesen war. Sie schaute betreten auf den Boden, als sie Fabian bemerkte. Vermutlich hatte sie ein schlechtes Gewissen.
»Ah, wie ich sehe, hattet ihr euren Spaß!«, sagte Daniela zu Eva. »Lasst euch von uns nicht stören. Ihr könnt so viel fi**en, wie ihr wollt.«
Dann wandte sie sich an Fabian. »So, jetzt sorgen wir erst mal dafür, dass du uns nicht abhaust.« Sie zog Handschellen aus der Tasche und fixierte seine Hände hinter dem Rücken an der Metallstange. Anschließend stellte sie ihren rechten Pumps zwischen seine Beine und bewegte den Fuß mit kreisenden Bewegungen. Augenblicklich versuchte sich sein Penis aufzurichten, was extreme Schmerzen verursachte; wesentlich stärker als üblich.
Er schrie panisch auf: »Ah!! Scheiße, das tut höllisch weh, hör auf!«
»Oh, macht das kleine Schwänzchen etwa Ärger?«, fragte Daniela scheinheilig.
Die anderen Frauen, allen voran Claudia, freuten sich über sein Leid.
»Könnte es vielleicht mit den Spikes zusammenhängen, die ich vorne in deinem Peniskäfig befestigt habe? Womöglich hätte ich doch nicht den besonders spitzen ‚Extreme-Torture‘-Einsatz nehmen sollen. Aber jetzt ist es zu spät.«
Alle lachten, nur Eva blickte mitleidig drein.
Fabian hatte das Gefühl, dass sein Penis mit einem Messer in zwei Hälften geteilt wurde. Die Schmerzen waren gigantisch.
»Damit du auch richtig Spaß hast, habe ich eine kleine Überraschung für dich«, sagte Daniela. »Augen zu und Mund auf!«
Als Fabian zögerte, trat sie mit ihrem nietenbesetzten Pumps gegen seine Eier. Sofort befolgte er ihre Anweisung. Was zum Teufel würde jetzt kommen? Was für eine Gemeinheit hatte sie sich noch für ihn ausgedacht?
Plötzlich ertönte wildes Gejohle aller Frauen. Dann spürte er etwas auf der Zunge, das sich wie Tabletten anfühlte.
»Schluck runter!«, befahl Daniela.
Er beugte sich ihrer Macht.
Als er die Augen wieder öffnete, sah er, dass Sarah und Nele Tränen lachten. Auch Katrin und Claudia jubelten. Lediglich Eva wirkte geschockt.
»Du hast gerade drei Viagra Tabletten geschluckt«, gratulierte ihm Daniela. »In ein paar Minuten bekommst du eine richtig geile Latte!«
Fabian riss die Augen auf. Mit den Spikes in seinem Keuschheitsgürtel würde der Abend in einer furchtbaren Schmerzhölle enden.
»Die normale Viagradosis besteht aus einer Tablette. Du hast die dreifache Menge eingenommen. Ich denke, du wirst heute Abend viel Spaß haben.« Daniela wandte sich an die anderen Frauen. »So, Mädels. Dann lassen wir es mal krachen, um den kleinen Spanner so richtig scharfzumachen.«
Alle lachten. Anschließend begannen sie damit, sich gegenseitig zu entkleiden. Sarah zog Neles Minirock aus, während Claudia ihrer Partnerin das Top herunterriss. Daniela kümmerte sich um Sarahs Kleid, um danach von ihrer Freundin selbst ausgezogen zu werden.
Kurz darauf saß Fabian zwischen einem Haufen nackter Frauen, die sich streichelten und küssten. Auch Eva wurde wieder von ihrem dunkelhäutigen Begleiter befummelt. Sie schien noch mit sich zu ringen, ob sie sich in die Arme des gut gebauten Lovers werfen sollte, oder aus Rücksicht auf Fabian, seine Annäherungsversuche besser unterbinden sollte. Doch als er seine große Pranke in ihren Schoß legte, und ihre Spalte massierte, da warf sie ihren Kopf zurück, um die Behandlung zu genießen. Sie hatte ihre Entscheidung getroffen.
Fabian musste mit ansehen, wie Sarah die Beine spreizte und sich von Daniela mit der Zunge verwöhnen ließ. Gleichzeitig fummelte Sarah an Neles Lustgrotte herum, während Claudia und Katrin eng umschlungen ihre nackten Körper aneinander rieben. Eva stöhnte laut auf, als ihr Liebhaber seinen riesigen Baumstamm in sie hineinschob. Die Schmerzen in Fabians Unterleib schwollen an, als sich sein Penis versuchte aufzurichten und sich die Spikes gnadenlos in seine Eichel bohrten. So langsam setzte auch die Wirkung des Viagras ein. Er bemerkte einen leichten Druck im Kopf und spürte, wie seine Geilheit noch weiter anschwoll. Die Bilder der nackten Frauen gaben ihm den Rest.
Ein paar Minuten später war seine Erektion derart stark, dass sich sein Schwanz durch die Gitterstäbe des Käfigs presste und vorne grausam gegen die Spitzen drückte. Die Schmerzen waren gewaltig, und Fabian versuchte krampfhaft, auf andere Gedanken zu kommen, damit das Blut aus seinem Penis abfließen konnte. Er schloss die Augen und dachte an die Arbeit. Doch schon nach Sekunden tauchten die Bilder aller leicht bekleideten Frauen der Firma vor seinem inneren Auge auf.
Zudem bemerkte auch Daniela seinen Versuch, sich abzulenken. »Hey, Fabian, nicht schummeln!«
Bevor er die Augen öffnen konnte, spürte er eine warme Hand, die sich um seine Geschlechtsteile schloss. Als er hinsah, hatte es sich Sarah zwischen seinen Beinen gemütlich gemacht. Die sexy Frau mit ihrem schlanken Körper und den straffen Brüsten knetete seine Hoden und fuhr mit ihren spitzen Fingernägeln zwischen den Gitterstäben entlang, um seinen Penis maximal zu stimulieren.
Das Resultat konnte schmerzvoller nicht sein. Die ohnehin schon heftige Erektion schwoll noch stärker an. Fabian hatte das Gefühl, das sein Penis kurz vor der Explosion stand. Wie ein Luftballon, der zu sehr aufgeblasen wurde. Die messerscharfen Spikes drückten sich unbarmherzig in seine hochempfindliche Penisspitze und brachten die Nervenstränge zum Glühen.
»Bitte hör auf! Ich halte es nicht mehr aus«, jammerte Fabian.
»Ach, du hältst es also nicht mehr aus?«, schaltete sich Claudia ein. »Das ist genau die richtige Behandlung für einen Scheiß-Vergewaltiger! Los, Katrin, hilf Sarah mal!«
Ihre schöne, und ebenfalls nackte Freundin robbte zu Fabian hinüber und streichelte über Fabians Innenschenkel, während Sarah weiterhin seine Hoden massierte. Dann beugte sie ihren Kopf in seinen Schoss und nahm den kompletten Peniskäfig in den Mund. Sie fuhr mit der Zunge durch die Gitterstäbe und saugte an dem steinharten Geschlechtsteil. Fabian wurde Schwarz vor Augen. Sein Penis brannte wie die Hölle.
Die beiden Frauen kannten kein Erbarmen. Zu zweit stimulierten sie seine Genitalien weiter – ohne Rücksicht auf seine Qualen. Im Hintergrund – scheinbar unendlich weit entfernt – vernahm Fabian das Lachen der Gruppe. Doch in diesem Moment reduzierte sich sein Dasein einzig und allein auf die Mischung aus endloser Geilheit und heftigen Unterleibsschmerzen.
Sarah setzte sich jetzt breitbeinig auf Fabians Schoss und rieb ihre feuchte Spalte an seinem Peniskäfig. Dabei hauchte sie ihm ins Ohr: »Würdest du mich gerne fi**en?«
Er war zu sehr mit seinem Penis beschäftigt, um etwas zu erwidern.
Stattdessen beantwortete sie ihre Frage selbst. »Natürlich möchtest du das. Nach einer so langen Zeit in diesem engen Käfig müssen deine Eier kurz vor dem Platzen sein. Aber ich muss dich leider enttäuschen. Heute gibt es keine Muschi für dich.«
Sie tat so, als würde sie ihn reiten, wobei sie übertrieben stöhnte. »Oh, ja, gib’s mir, du Hengst! Ohhhhh!«
Die anderen Frauen brüllten vor Lachen.
Fabians Erniedrigung kannte einfach keine Grenzen. Dazu kam der gewaltige Schmerz in seinem Unterleib. Wann würde diese Tortur endlich ein Ende finden?
In diesem Moment betraten Maya, Moritz und Nico den Raum. Nele erklärte ihnen triumphierend, was vor sich ging. Von den Spikes in Fabians Keuschheitsgürtel und von den Viagras.
»Geile Idee!«, freute sich Maya. »Aber ich will jetzt auch Spaß haben! Komm Moritz.«
Er zögerte nicht, seiner Freundin unter den knappen, beigefarbenen Rock zu fassen, um ihn kurz darauf komplett herunterzuziehen. Einen Moment später drang er bereits in sie ein, um sie heftig zu vögeln.
Auch Eva wurde noch immer von ihrem Lover ohne Rücksicht auf Verluste durchgenommen. Der stämmige Kerl hämmerte seinen riesigen Schwanz mit schnellen Hüftstößen in sie hinein, sodass die großen Brüste im Takt seiner Bewegungen hin- und herschwangen. Sie war wie in Trance, und schien einen Orgasmus nach dem anderen zu haben. Ihr Stöhnen glich einer Mischung aus Hecheln und Kreischen.
Inzwischen vergnügten sich alle. Sarah hatte von Fabian abgelassen und vollführte intensive Leckspiele mit Daniela. Claudia hatte sich einen Dildo umgeschnallt und penetrierte die schöne Katrin mit harten Stößen, während Nele von Nicos Penis bestens betreut wurde.
Der Einzige, der komplett leer ausging, war Fabian. Mehr noch: Seine Erektion ließ in diesem Umfeld keinen Deut nach. Er kämpfte mit dem höllischen Stecken in seiner Penisspitze. Die Folter wollte einfach kein Ende nehmen.
Erst eine Stunde später ließen die Pärchen voneinander ab. Daniela schlug vor, etwas an der Bar trinken zu gehen. Die Gruppe verschwand, während Fabian angekettet in dem Raum verharren musste. Der Druck in seinem Keuschheitsgürtel hatte immer nicht nachgelassen. Offenbar sorgte die Überdosis Viagra für eine Dauererektion. Langsam fing er an, sich Sorgen zu machen, dass er bleibende Schäden in seinem Penis davontragen könnte. Dauererektionen konnten zu kompletter Impotenz führen. Er rüttelte an seinen Handschellen, was sich jedoch als aussichtslos erwies.
Kurz darauf betrat ein unbekanntes Paar das kuschelige Themenzimmer. Eine schlanke, rothaarige Frau mit einer dicken Brille und ein gut gebauter, dunkelhaariger Mann. Offenbar hatten sie Fabian nicht bemerkt, da sie mit sich selbst beschäftigt waren.
»Ich halte es nicht mehr aus! Nimm mich so hart, wie du kannst«, stöhnte sie.
»Keine Sorge, ich bin so was von scharf auf dich.«
Fabian beobachtete, wie er fest ihn sie hineinstieß. Aber dann bemerkte ihn die Frau plötzlich und stieß einen überraschten Schrei aus.
»Huuhhh?! Was macht der denn da?!«
Ihr Lover schaute jetzt ebenfalls herüber. »Der scheint gefesselt zu sein. Ist doch egal.«
Sie vergaß ihre anfängliche Abneigung gegenüber dem ungewünschten Zuschauer schnell, als ihr Liebhaber den Takt seiner Stöße erhöhte. Sie fiel zurück in die Kissen und machte ihre Beine noch ein Stück breiter.
Zwanzig Minuten und viele Orgasmen später verschwand das Paar, ohne sich weiter um Fabian zu scheren.
Die Zeit verging qualvoll langsam, was vor allem an den heftigen Schmerzen lag, die Fabian ertragen musste. Von der Bar hörte er gedämpftes Stimmengewirr und Lachen. Offenbar amüsierte sich die Gruppe. Er dachte an Eva. Warum musste sie ständig mit fremden Männern vögeln? Sie könnte doch auch einfach mal Nein sagen. Ihm zuliebe. Aber stattdessen rammte sie ihm immer wieder einen Dolch mitten ins Herz. Er hatte sich in Eva verliebt, und litt sehr unter der Situation, dass sie es mit anderen Kerlen trieb. Irgendwie konnte er es ja verstehen, dass sie gerne Sex haben wollte. Nur wäre er am liebsten derjenige gewesen, der sie befriedigte. Aber mit dem Keuschheitsgürtel war das leider unmöglich. Er fühlte sich wie ein Eunuch, der dabei zusehen musste, wie der König die schönsten Mädchen vögelte, während er selbst das niemals können würde.
Die Stunden vergingen, und es wurde langsam stiller in den Nebenräumen. Der Abend hatte kein Pärchen mehr in das Themenzimmer gespült, und die Clique schien ihn vergessen zu haben. Noch immer hatte Fabians Erektion nicht nachgelassen. Vermutlich würde die Schmerzhölle die gesamte Nacht über andauern.
Dann hörte er plötzlich Schritte, und jemand öffnete die Tür. Es war Eva. Sie kam mit einem betroffenen Gesichtsausdruck auf ihn zu.
»Daniela hat mir erlaubt, dich kurz zu besuchen«, sagte sie.
»Kannst du mich losmachen?«
»Nein, ich habe keinen Schlüssel. Außerdem hat die Clique beschlossen, dass du heute Nacht hier bleiben musst.«
»Und du? Wo schläfst du?«
»Ich darf bei Marcus übernachten«, antwortete sie zögerlich.
»Der dunkelhäutige Kerl?«
Sie nickte. »Es tut mir leid. Aber Daniela hat mich vor die Wahl gestellt: Entweder ich habe Sex mit ihm, oder ich muss ebenfalls einen Keuschheitsgürtel tragen.«
»Es wäre fairer gewesen, wenn du verzichtet hättest.«
»Das kann ich nicht. Ich bin inzwischen regelrecht süchtig nach Sex. Und Marcus ist echt gut im Bett. Sein großer Schwanz fühlt sich einfach wundervoll an und beschert mir einen Orgasmus nach dem anderen. Ich habe dich wirklich gern, Fabian, und möchte mit dir zusammen sein. Aber solange du keusch gehalten wirst, bleibt mir nichts anderes übrig, als nach Ersatz zu suchen.«
Fabian schluckte schwer. »Ich habe wohl keine Wahl, als deine Entscheidung zu akzeptieren.«
»Stimmt.« Sie beugte sich über ihn und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Dann blickte sie auf seinen Peniskäfig. »Tut es sehr weh?«
»Es brennt furchtbar!«, sagte Fabian gequält.
»Versuch einfach, an etwas anderes zu denken.«
»Das ist leichter gesagt als getan.«
»Ich muss jetzt gehen, Marcus wartet. Gute Nacht, Fabian.«
»Gute Nacht.«

Fabian konnte nicht schlafen und lag bis in die frühen Morgenstunden wach. Sein Penis blieb die ganze Zeit über stocksteif und bescherte ihm andauernde, starke Schmerzen. Irgendwann floss das Blut dann doch etwas ab, sodass der Druck leicht nachließ. Er nickte sogar kurz weg.
Am späten Vormittag wurde er von Daniela befreit. »Hattest du eine schöne Nacht?«, fragte sie spöttisch.
Er antwortete nicht.
»Ist mir auch egal. Wir hatten jedenfalls eine Menge Spaß. Vor allem Eva. Sie ist richtig aus sich herausgekommen.« Sie grinste. »So, jetzt müssen wir los. Wir haben leider vergessen, dich zum Frühstück zu holen. Aber du hast vermutlich keinen Hunger, oder?«
Fabian schüttelte den Kopf, obwohl er inzwischen einen Bärenhunger hatte.
Sie führte ihn zu dem Kleinbus, in dem der Rest der Clique bereits wartete. Nach einer anstrengenden Fahrt, die alle mehr oder weniger zum Dösen nutzten, setzte ihn Daniela vor seiner Wohnung ab.
»Dann bis Montag«, rief sie ihm zum Abschied zu. »Komm um 10 Uhr in mein Büro! Ich habe eine Überraschung für dich!«
Fabian hatte genug von ihren Überraschungen. Welche Gemeinheit hatte sie sich wohl dieses Mal für ihn ausgedacht? Doch er hatte sich inzwischen ihrer Macht ergeben und würde natürlich am nächsten Morgen pünktlich vor ihrer Tür stehen.
Frustriert und erschöpft ging er nach Hause.


© 2017 Luca Delago
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  RE: Verschlossen: Die Entjungferung Datum:09.04.17 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, so sind sie manchmal, wenn sie losgelassen werden. Der arme Fabian, musste zusehen und konnte sich dadurch der Wirkung der Erektionshilfen nicht entziehen.
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Luca Delago
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  RE: Verschlossen: Die Entjungferung Datum:17.04.17 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Verschlossen: Die Entjungferung (Teil 7)
(c) 2017 Luca Delago

Als Fabian am Montagmorgen vor Danielas Bürotür stand, zeichneten dunkle Augenringe sein Gesicht. Die vergangene Nacht war die reinste Hölle gewesen. Obwohl die Wirkung des Viagras nachgelassen hatte, erwiesen sich die Spikes in seinem Keuschheitsgürtel noch immer als grausame Folter. Die nächtlichen Erektionen hatten ihn ständig aufs Neue aus dem Schlaf gerissen, verbunden mit starken Schmerzen. Jeglicher ach so kleine erotische Gedanke wurde sofort bestraft, als würde Daniela seinen Kopf kontrollieren. Fabian hoffte inständig, dass sie ihm die Stahlspitzen sehr bald entfernen würde.
Er klopfte und musste eine ganze Zeit auf das »Herein« warten. Aber er traute sich nicht, ohne Aufforderung die Tür zu öffnen.
Als er schließlich eintreten durfte, schlich er wie ein geprügelter Hund in ihr Büro. Daniela blickte ihn mit einer Mischung aus Schadenfreude und Verachtung an. Sie trug einen eleganten grauen Hosenanzug und hochhackige, schwarze Pumps. Was für ein Kontrast zu ihrem knappen Wochenend-Outfit mit Nietenpumps und Tattoos!
»Da ist ja mein keuscher Sklave!«, rief sie ihm zu. »Und sogar pünktlich. Die Spikes scheinen sich auszuzahlen.«
»Du wolltest mich sprechen?«, fragte Fabian.
»Ja, aber erstmal erwarte ich, dass du mich anständig begrüßt. Auf die Knie!«
Er zögerte einen Moment und überlegte, ob er der erniedrigenden Forderung nachkommen sollte. Doch dann dachte er an die quälenden Spikes, die nur Daniela entfernen konnte, und sank zu Boden.
»Küss meine Füße!«
Fabian beugte sich vor und berührte mit den Lippen ihre Schuhspitzen.
»Sehr brav!« Sie grinste diabolisch. »Du fragst dich sicher, warum ich dich herbestellt habe?«
Er nickte.
»Nun, die Sache ist die: Für dich wird sich hier in der Firma ab heute einiges ändern. Ich habe mit dem Geschäftsführer gesprochen – er wollte dich eigentlich rausschmeißen, wegen deiner Abmahnung letzte Woche – aber ich konnte ihn davon überzeugen, dass du dich unter meiner Anleitung als nützlich erweisen könntest.«
Fabian riss die Augen weit auf. Das war eine Katastrophe!
»Du wirst ab sofort für ‚Sonderprojekte‘ zuständig sein, die ICH dir zuteile, und die du unter MEINER Aufsicht sorgsam ausführen wirst. Haben wir uns verstanden?«
Fabian nickte, obwohl er innerlich erstarrt war.
»Ich habe dir auch schon ein neues Büro einrichten lassen.«
»Warum das denn?«
»Weil dein alter Raum für einen anderen Kollegen benötigt wird, der diese Woche hier anfängt.«
»Glücklicherweise konnte ich noch ein Zimmer organisieren. Der Nachteil ist, dass es sich im Keller befindet. Aber das ist besser als gar nichts, oder?«
Fabian schluckte.
»Du wirst zunächst mal dein neues Büro beziehen. Und danach teile ich dir deine erste Aufgabe zu.«
»Was soll ich denn machen?«, fragte er neugierig.
»Bist du schwerhörig? Ich habe doch gerade deutlich gesagt, dass ich dich instruiere, NACHDEM du dein Büro bezogen hast.«
»Entschuldigung«, sagte Fabian kleinlaut. »Kannst du mir wenigstens die Spikes aus dem Keuschheitsgürtel herausnehmen?«
Sie grinste. »Ich denke gar nicht daran! Vielleicht, wenn du schön artig arbeitest. Mal sehen. Und jetzt sieh zu, dass du dich in dein Kellerloch verziehst! Raum 0034.«
Fabian stand auf und trat den Rückzug an. Er war froh, dass er endlich das Büro der gemeinen Kollegin verlassen konnte. Offensichtlich hatte er ab sofort eine neue Chefin, die ihm das Leben in der Firma zur Hölle machen würde.
Als er in den Keller hinabgestiegen war, suchte er den von Daniela genannten Raum. Dieser befand sich direkt neben dem Archiv, in dem Eva noch immer arbeitete. Wenigstens etwas. Als er jedoch die Tür öffnete, revidierte er seine Meinung. Es handelte sich eher um eine Abstellkammer für Büromaterial und Putzutensilien. Zwischen den vollgestopften Regalen stand ein ausrangierter Schreibtisch, der unter alten Aktenordner begraben war. Davor wartete ein alter Klappstuhl aus Holz.
Das ist nicht ihr Ernst, dachte Fabian, als er seinen Blick über das Chaos schweifen ließ. Was sollte er jetzt unternehmen? Klein beigeben? Oder sich beschweren? Er entschied sich zunächst für das Erstere.
Ob Eva wohl gerade nebenan im Archiv war? Sollte er sie besuchen? Bestimmt erwartete Daniela genau das, um im richtigen Moment aufzutauchen und ihm eine Strafe zu verpassen. Auf der anderen Seite stellte es eine psychische Folter dar, zu wissen, dass sich seine Freundin im Nebenzimmer aufhielt, er sie aber weder sehen noch sprechen durfte. War sie überhaupt noch seine Freundin? Immerhin schlief sie mit jedem dahergelaufenen Kerl, ohne sich um ihn zu scheren. Was für eine Art von Beziehung hatten sie also? Dennoch verspürte Fabian eine tiefe Zuneigung, wenn er an Eva dachte. Und er war sich sicher, dass es ihr genauso ging.
Als er den Wochenendtrip Revue passieren ließ, kamen die Bilder vor seinem inneren Auge hoch, auf denen Eva von ihrem dunkelhäutigen Lover gevögelt wurde. Sofort wurde es in seinem Peniskäfig eng, sodass die Spikes in sein Fleisch stachen. Schnell versuchte er, auf andere Gedanken zu kommen.
Nachdem er sich ein paar Minuten an den vollgemüllten Schreibtisch gesetzt hatte und nicht wusste, was er tun sollte, dachte er erneut an Eva. Schließlich hielt er es nicht mehr aus und verließ sein ‚Büro‘, um seiner Freundin einen kurzen Besuch abzustatten.
Vorsichtig spähte er in den leeren Kellergang, um sich zu versichern, dass die Luft rein war. Dann lief er zum Archiv hinüber und klopfte. Obwohl er keine Antwort erhielt, öffnete er die Tür. Eva war tatsächlich dort und brütete gerade über einem unübersichtlichen Aktenhaufen. Sie trug einen braunen Rock, Stiefel und ein goldfarbenes Hemd, aus dem ihr ansehnliches Dekolleté hervortrat. Als sie Fabian im Türspalt erkannte, weiteten sich ihre Augen.
»Bist du verrückt?«, rief sie ihm entgegen. »Was machst du hier? Du weißt genau, dass wir uns nicht sehen dürfen. Und schon gar nicht während der Arbeitszeit. Du hast doch bereits eine Abmahnung deswegen bekommen.«
»Ich hatte Sehnsucht nach dir«, erwiderte er. »Außerdem habe ich mein neues Büro direkt nebenan bezogen.«
»Echt?« Sie sah ihn überrascht an. »Da sind doch gar keine Büros.«
»Ist auch eher eine Besenkammer.«
»Das tut mir leid«, sagte sie mitfühlend. »Da steckt sicher Daniela dahinter.«
Fabian nickte.
»Hat sie dir inzwischen die Spikes entfernt? Das war wirklich gemein von ihr. Vor allem mit den Viagras.«
»Sie will, dass ich sie weiter trage.«
»Das muss doch furchtbar wehtun.«
»Ja, die Schmerzen sind höllisch.«
In diesem Augenblick hörte Fabian Schritte von der Treppe herüberschallen.
»Es kommt jemand!«, zischte er. »Ich gehe lieber zurück.«
»Ja, beeil dich!«
Er zog die Tür zu und schlich schnell in sein Behelfsbüro.
Keinen Moment zu früh, denn als er gerade den Raum betrat, tauchte Daniela im Korridor auf. Das Klackern ihrer hohen Absätze hallte unheilvoll durch den Gang. Ein Stakkato des weiblichen Teufels. Offensichtlich hatte sie Fabian bemerkt, da sie ihre Schritte beschleunigte.
»So, so!«, tönte ihre Stimme durch den Keller. »Was macht denn mein Arbeitssklave außerhalb seines Büros?«
Kurz darauf erschien ihre schlanke Silhouette im Türrahmen, während Fabian schnell auf seinem Behelfsstuhl Platz genommen hatte.
»Habe ich dir nicht aufgetragen, IM Büro zu warten?«, fuhr sie fort. »Und warum ist hier eigentlich nicht aufgeräumt? Es sieht ja aus wie in einer Müllhalde!«
Fabian setzte zu einer Erklärung an, kam aber gar nicht zu Wort. »Ich ...«
»Ich weiß genau, dass du Eva bei der Arbeit gestört hast.«
»Nein. Ich war gar nicht ...«
»Und ob du warst, du frecher Lügner! Leugnen hilft nicht. Ich habe eine Überwachungskamera im Archiv installiert.«
Fabian fiel in sich zusammen.
»Offensichtlich hat die Abmahnung nicht gewirkt. Vielleicht helfen ja die Spikes im Keuschheitsgürtel eher! Eigentlich wollte ich sie dir heute entfernen. Doch unter diesen Umständen wirst du dich wohl an die zusätzlichen Schmerzen gewöhnen müssen.«
»Nein! Bitte Daniela«, flehte er.
»Bitte Daniela«, äffte sie ihn nach. »Das hättest du dir vorher überlegen sollen!« Sie grinste ihn an. »Aber wenn du Eva unbedingt treffen möchtest, dann gerne heute Abend.«
Fabian sah überrascht zu Daniela auf. Das hatte er nicht erwartet. »Wirklich? Heute Abend?«
»Ganz genau. Doch zuvor habe ich ein Sonderprojekt für dich.«
»Was soll ich denn machen?«, fragte er neugierig.
»Nun, leider ist die Putzfrau ausgefallen. Daher brauchen wir jemanden, der die Toiletten sauber macht. Und da wir so schnell keine professionelle Reinigungskraft organisieren können, habe ich an dich gedacht.«
Fabian starrte sie an. »Das ist nicht dein Ernst, oder?«
»Mein voller Ernst! Und du fängst sofort an!«
Er zögerte noch immer.
»Den Putzwagen mit allem, was du brauchst, findest du hier direkt nebenan. Und jetzt los!« Ihre Stimme wurde drängender und aggressiver.
»Okay, okay«, lenkte Fabian ein. »Von mir aus.« Er wusste, dass er die schlechteren Karten hatte.
»Du beginnst mit den Toiletten im Erdgeschoss und arbeitest dich bis zur dritten Etage hoch. Und wenn du fertig bist, fängst du unten wieder an. Ganz einfach!«
Fabian erschauderte. Das bedeutete, dass er den ganzen Tag putzen musste und von so ziemlich jedem Mitarbeiter der Firma dabei gesehen werden würde. Was für eine Schmach!
Daniela drehte sich grinsend um und stöckelte davon.
Fabian blieb eine Weile wie angewurzelt sitzen, bevor er schließlich aktiv wurde und nach dem Putzwagen suchte.
Die Strafarbeit stellte sich sogar als noch demütigender heraus, als er es sich ausgemalt hatte. Die Toiletten waren teilweise richtig ekelig. Offenbar hatten die meisten Mitarbeiter noch nie von einer Klobürste gehört. Außerdem begegnete er ständig irgendwelchen Kollegen, die sich über seinen neuen Job lustig machten.
Als er gerade die Damentoilette auf der zweiten Etage reinigte, traf er auf Nele, die wie immer knapp bekleidet war. Ihr Minirock betonte die langen Beine, die von den Stilettos noch weiter hervorgehoben wurden, und das enge Top verheimlichte keine Rundung ihres schönen Körpers. Sie sah ihn zunächst überrascht an, dann begann sie zu grinsen.
»He, Fabian, das ist also deine neue Aufgabe, von der Daniela gesprochen hat?«
Er nickte.
»Dann mach jetzt das Klo sauber! Ich muss mal!«
Sie beobachte ihn dabei, wie er die Klobrille mit einem Lappen reinigte, um anschließend mit der Klobürste die Keramikschüssel zu putzen.
»Du machst das ja richtig gut«, neckte sie ihn. »Ich werde dich ab sofort jedes Mal rufen, bevor ich auf die Toilette gehe.« Sie kicherte.
Fabian antwortete nicht. Er fühlte sich unendlich gedemütigt.
»Hast du eigentlich noch die Spikes in deinem Keuschheitsgürtel?«, fragte Nele spöttisch.
»Ja«, erwiderte er knapp.
»Dann macht es dir sicher nichts aus, wenn ich dir erzähle, dass ich keine Unterwäsche trage, oder?«
Natürlich machte es etwas aus. Fabians Penis versuchte sich augenblicklich aufzurichten und presste sich somit vorne gegen die Metallspitzen.
»Willst du mal schauen?« Sie zog den Rock ein Stück hoch, sodass er ihre Spalte hervorblitzen sah. Als würde ihm das noch nicht genug Schmerzen bereiten, griff sie ihm in den Schritt.
»Uh, scheint ja alles hart zu werden in deinem Schwanzkäfig. Tut es schon weh?«
Fabian musste sich zusammenreißen, um nicht laut aufzuschreien, denn seine Penisspitze brannte höllisch. Er konnte die Qualen kaum aushalten.
»Warum hörst du eigentlich auf zu arbeiten?«, fragte Nele vorwurfsvoll. »Ich habe doch gerade gesagt, dass ich dringend muss!«
Er versuchte sich zu bücken, um mit dem Putzlappen noch einmal über die Klobrille zu reiben, aber jede Bewegung erwies sich als reinste Folter. Er musste die Zähne fest zusammenbeißen, um seine Arbeit zu vollenden.
Nele betrachtete sie Szene amüsiert, dann schob sie ihn beiseite, um in der Kabine zu verschwinden.
Als sie wieder heraustrat, reinigte Fabian gerade das Waschbecken.
»Du musst die Toilette wohl nochmal putzen. Ich glaube, da ist was danebengegangen!«
Bevor sie den Sanitärraum verließ, griff sie ihm ein weiteres Mal in den Schritt und hauchte ihm dabei ins Ohr: »Viel Spaß noch, Putzsklave!«
Dann verschwand sie und ließ Fabian mit heftigen Unterleibsschmerzen zurück.
Offensichtlich hatte Daniela die Abwechslung angeordnet, denn in der folgenden Stunde traf er auch auf Maya, die ihn ähnlich scharfmachte, wie Nele.
Der Tag zog sich wie Kaugummi und war gezeichnet von starken Schmerzen, die ihn ständig überfielen, sobald ihn erotische Gedanken überkamen.
Er dachte an den Abend. Würde er sich wirklich mit Eva treffen dürfen? Er traute dem Frieden nicht. So, wie er Daniela kannte, heckte sie irgendeine Gemeinheit aus. Doch welche?
Endlich war der Arbeitstag vorbei. Daniela stöckelte auf ihn zu, als er gerade wieder im Erdgeschoss putzte.
»Na, wie war der Putzdienst?«, fragte sie. Ohne eine Antwort abzuwarten, fuhr sie fort: »Und weißt du, was das Beste ist? Die Putzfrau fällt noch die ganze Woche aus.« Sie grinste.
Fabian fiel in sich zusammen. Das dürfte einfach nicht wahr sein!
»Daniela, bitte! Ich kann doch hier nicht die ganze Woche putzen.«
»Oh doch! Du kannst, und du wirst! Basta!«
Er blickte zu Boden.
»Und jetzt zu heute Abend. Du darfst dich um 20 Uhr mit Eva in ihrer Wohnung treffen.«
Fabian sah sie unsicher an. Er erwartete zusätzliche Instruktionen, doch sie schien nichts hinzufügen zu wollen.
»So, ab nach Hause! Du sollst ja gepflegt zu deinem Rendezvous kommen!«
Das ließ sich Fabian nicht zweimal sagen, und er beeilte sich, aus der Firma zu kommen. Er hatte ein flaues Gefühl im Magen, denn irgendetwas sagte ihm, dass es kein beschaulicher Abend in Zweisamkeit werden würde.

(c) 2017 Luca Delago
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Luca Delago
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  RE: Verschlossen: Die Entjungferung Datum:05.05.17 09:56 IP: gespeichert Moderator melden




Verschlossen: Die Entjungferung (Teil
(c) 2017 Luca Delago

Um Punkt 20 Uhr stand Fabian vor Evas Wohnungstür und klingelte. Sein Herz klopfte. Er bereitete sich innerlich darauf vor, dass ihm nicht Eva, sondern Daniela öffnen würde, um ihm kräftig in die Eier zu treten.
Doch er irrte sich. Als sich der Türspalt langsam aufschob, tauchte Evas Gesicht im Zwielicht ihres Apartments auf. Fabians Kinnlade klappte herunter, denn seine Freundin sah wunderschön aus. Sie trug einen kurzen, schwarzen Rock, dazu einen beigefarbenen, engen Rollkragenpullover, der ihre großen Brüste hervorhob, und hochhackige Pumps. Sie hatte sich die Augen auffällig geschminkt und roten Lippenstift aufgetragen. Sie wirkte jedoch irgendwie bedrückt.
»Hallo Fabian. Komm doch rein.«
»Gerne!« Er drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. »Was ist los? Du siehst traurig aus.«
»Das erkläre ich dir gleich. Lass uns erst mal einen guten Wein öffnen.«
Sie führte ihn ins Wohnzimmer, wo sie bereits Flasche und Gläser zurechtgestellt hatte. Fabian ahnte, dass sie schlechte Nachrichten hatte. Doch was genau würde sie ihm mitteilen?
Er zog den Korken heraus und goss das edle Getränk ein. Anschließend setzten sie sich auf ihr Sofa und stießen an. Der Wein schmeckte wirklich gut; sie hatte ihn vortrefflich ausgewählt.
»Jetzt erzähl mir, was los ist.« Fabian platzte vor Neugier und Angst.
Sie blickte ihn betrübt an. Dann zog sie ihren Rock hoch und gab den Blick auf glänzendes Metall frei. Sie trug einen Keuschheitsgürtel: ein Modell, das ihre Hüfte fest umschloss und mit einem Metallschild in ihrem Schritt wirkungsvoll den Zugriff auf ihre Geschlechtsteile versperrte.
»Daniela hat dir auch einen Keuschheitsgürtel verpasst?«
»Ja. Sie hat mich vor die Wahl gestellt. Entweder ich darf dich nie wieder sehen, oder ich muss einen Keuschheitsgürtel tragen.«
»So ein Miststück! Aber du hast dich entschieden?« Fabian zeigte auf ihren Schritt.
»Mehr oder weniger. Die Sache hat nämlich einen Haken.«
»Was denn?«
»Die Wohnung neben der von Daniela ist frei geworden. Sie will, dass wir beide dort zusammen einziehen, damit sie uns besser unter Kontrolle hat. Außerdem sollen wir ihre Hausarbeit erledigen.«
»Was? Das kann sie doch nicht machen!«
»Du weißt genau, wozu sie fähig ist.«
Er nickte deprimiert. Natürlich hatte sie recht.
»Aber das ist noch immer nicht alles.«
Was konnte denn Schlimmeres kommen, als zu Danielas Haussklaven gemacht zu werden, mit seiner Traumfrau zusammenzuwohnen und niemals an sie heranzudürfen?
»Erinnerst du dich an Marcus?«, fragte sie. »Der dunkelhäutige Typ aus dem Erotikhotel vom Wochenende?«
»Ja, natürlich«, erwiderte Fabian missmutig. »Wie kann ich den vergessen?«
»Er sucht eine Wohnung, und Daniela hat ihm angeboten, mit uns beiden zusammenzuziehen.«
Er fiel in sich zusammen. »Was für ein Mist! Das halte ich nicht aus.«
»Daniela hat ihm versprochen, dass er sich den Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel bei ihr abholen darf, so oft er will.«
»Das ist ja grauenvoll. Da können wir doch nicht mitspielen!«
»Du weißt genau, dass sie uns in der Hand hat. Vor allem mich. Ich habe keine andere Wahl.«
»Was hältst du von diesem Marcus?«
»Er ist mir nicht geheuer. Der Sex mit ihm war zwar verdammt gut, weil er einen riesigen Penis hat und eine enorme Ausdauer besitzt. Aber er ist sehr brutal und dominant. Ich fürchte, dass er uns das Leben zur Hölle machen wird. Zusätzlich zu Daniela.«
»Wann sollen wir denn in ihrer Nachbarwohnung einziehen?«
»Dieses Wochenende. Sie hat schon alles organisiert.«
Fabian riss die Augen auf. »Das ist ein Albtraum!«
»Leider ja. Und wir werden nicht so schnell daraus erwachen.«
Sie kuschelte sich an ihn heran. »Es ist anscheinend unser Schicksal, anderen zu dienen.«
»Wir müssen uns irgendetwas ausdenken, wie wir aus der Situation herauskommen.«
»Das hat alles keinen Sinn. Daniela ist stärker als wir. Lass uns jetzt einfach unsere Zweisamkeit genießen, solange es noch geht. Hast du Lust, mit mir ins Schlafzimmer zu gehen?«
Natürlich hatte er Lust. Große Lust sogar. Aber ihre Keuschheitsgürtel würden ihnen mit Sicherheit den Spaß verderben.
Sie gingen ins Schlafzimmer hinüber und zogen sich gegenseitig die Kleidung aus. In Fabians Peniskäfig wurde es extrem eng. Eine heftige Erektion presste seinen Schwanz gegen die gemeinen Spikes. Als er Evas BH öffnete und ihre riesigen Brüste vor sich hatte, kam es ihm vor, als würde sein Geschlechtsteil explodieren. Die Schmerzen steigerten sich rasant und überschwemmten seinen gesamten Unterleib.
Als beide bis auf die Keuschheitsgürtel nackt waren, legten sie sich aufs Bett und küssten sich leidenschaftlich. Fabian streichelte sie am ganzen Körper, glitt zärtlich über ihre weiblichen Rundungen und knabberte an ihrem Hals. Eva war inzwischen so erregt, dass sie aufstöhnte. Sie wand sich in ihrem Keuschheitsgürtel herum, als wollte sie ihn versuchen abzustreifen. Die Qual ihrer unerfüllten Lust war deutlich erkennbar. Genau wie bei Fabian selbst.
»Ich würde jetzt so gerne mit dir schlafen!«, hauchte sie ihm ins Ohr. Dabei presste sie ihr Becken gegen das seine, sodass ein metallisches Scheppern ertönte.
»Geht mir genauso.«
»Stell dir vor, du dürftest in mich eindringen. Ganz tief! Und wir könnten endlich Sex haben.«
Fabians Penis pochte, und seine Hoden pulsierten. Er war so scharf, dass er nicht mehr klar denken konnte. Er wollte nur noch raus aus dem verdammten Keuschheitsgürtel, um Eva vögeln zu können.
»Ich halte es nicht mehr aus!«, keuchte er. »Ich will dich hier und jetzt!«
»Ich dich auch.« Wieder drückte sie ihm die Hüfte entgegen.
Sie küssten und streichelten sich weiter, was ihre Lust nur noch mehr beflügelte. Letztlich folterten sie sich selbst. Sie versuchten ihre Begierde zu befriedigen, aber stattdessen heizten sie sie nur an. Es gab keinen Ausweg aus dieser teuflischen Spirale, die zwangsweise in der Hölle der Frustration enden musste.
Sie genossen die gegenseitigen Berührungen, drückten ihre Körper gegeneinander und spielten mit ihren Zungen. Fabian musste währenddessen die heftigen Schmerzen in seinem Penis ertragen. Die Spikes bohrten sich tief in das empfindliche Fleisch und quälten ihn höllisch. Doch er biss die Zähne zusammen und versuchte sich auf Eva zu konzentrieren. Auf ihre schönen Rundungen. Trotz der Qualen war es für Fabian ein wunderschönes Erlebnis.
Während ihrer Liebesspiele schaute Eva immer wieder auf die Uhr. Kurz vor 22 Uhr wurde sie langsam nervös. »Du musst jetzt gehen!«, sagte sie. Daniela hat angekündigt, gegen 22.15 Uhr einen Kontrollgang zu machen. Sie hat deutlich gemacht, dass du dann verschwunden sein sollst.«
»Schon klar. Ich beeile mich«, erwiderte er frustriert. Er steckte noch immer voller Lust und hätte sich gerne weiter mit Eva beschäftigt.
Schnell zog er seine Kleidung über, während seine Freundin auf dem Bett liegen blieb. Er konnte ihr die starke Erregung deutlich ansehen, die ihren Körper nach wie vor elektrisierte. Sie griff sich ständig in den Schritt und versuchte verzweifelt, die Hand unter ihren Keuschheitsgürtel zu schieben, was ihr jedoch nicht gelang. Im Inneren des metallischen Gefängnisses musste sich inzwischen ein See ihrer unerfüllten Geilheit gebildet haben. Sie wollte unter allen Umständen befriedigt werden. Sofort.
Niedergeschlagen verabschiedeten sich die beiden voneinander. Ihr Abend war auf der einen Seite wunderschön gewesen, auf der anderen Seite aber auch schmerzvoll und unendlich frustrierend. Was für eine Qual, die ihnen Daniela auferlegt hatte!
Fabian verließ ihre Wohnung und kehrte nach Hause zurück. Schon bald würde er Eva sehr häufig sehen, jedoch unter Umständen, die ihnen das Leben zur reinsten Hölle auf Erden machen würden.

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  RE: Verschlossen: Die Entjungferung Datum:05.05.17 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Fabian und Eva sind sich ganz nah und doch so fern. Das ist Tease&Denial in Reinkultur. Mal sehen, was sich Daniela noch einfallen lässt, um die beiden weiter mit ihrer unerfüllten Lust zu quälen.
Viele Grüße von prallbeutel
---
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