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  Die Sklaven des Meisters
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Lillian
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Ruhrpott


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  Die Sklaven des Meisters Datum:14.06.14 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

so, wie schon in meiner Vorstellung besprochen, eine Geschichte von mir. Es ist natürlich nur der erste Teil, da folgen noch ein paar Kapitel mehr. Ich war mir etwas unsicher wo ich das ganze hinpacke, da sehr viel vorkommt. Wie der Titel schon suggeriert, geht es um Sklaven und ihren Meister und was sie so nettes, oder je nach Standpunkt, auch weniger nettes zusammen erleben.
Über konstruktive Kritik und Feedback würde ich mich wirklich sehr freuen.


Kapitel 1

Manfred hasste diese unendlich langen, langweiligen Sitzungen. Immer wurden Themen diskutiert, die man auch alleine hätte lösen können, in einem Bruchteil der Zeit. Aber nein, der restliche Vorstand wollte immer alles ganz genau und haarklein erklärt haben. Besonders die Ausgaben des Labors mussten bis aufs kleinste ausdiskutiert werden. Es ging ihm nicht in den Kopf warum die anderen Mitglieder des Vorstands bis aufs kleinste erklärt haben wollten wofür eine neue Maschine gut war. Dafür sammelte man schliesslich jedes Jahr die besten Köpfe der Biotechnik aus den Unis. Es reichte doch wenn die wussten was sie da treiben. Der Erfolg gab ihnen recht, in den letzten Jahren waren die Gewinne angestiegen, jedes Jahr wurden die Erwartungen übertroffen. Aber nein, man musste ja die verschrobensten, nervösesten Wissenschaftler aus den Laboren ans Tageslicht schleifen um einen ermüdenden Vortrag nach dem anderen zu halten.
Gerade brach sich so ein Exemplar vorne fast die Zunge um den unwissenden Vorstandmitgliedern das neueste Gerät zu erklären. Jede Nachfrage brachte ihn völlig aus dem Konzept. Manfred kannte den Mann. Herr Schröder war einer ihrer besten Köpfe, er hatte einen neuen Stamm von Bakterien entwickelt. Mit dem Gewinn aus dieser Entdeckung wurde der Glaspalast gebaut, in dem sie alle saßen. Es war albern den Mann zu verhören, wegen einer Maschine die nur ein paar Tausend Euros kostete, schliesslich hatten alle was besseres zu tun. Aber Heinrich, der Vorstandvorsitzende, machte keine Anstalten das ganze zu unterbrechen.
Manfreds Gedanken fingen an auf Wanderschaft zu gehen. Er freute sich auf den Feierabend. Nach dem Feierabend begann sein reichtiger Job. Auch wenn er seinen Tagesjob sehr gerne machte, seine Leidenschaft begann danach. Die Liste der Dinge die noch erledigt werden mussten war lang. Alles war wichtig, nichts durfte vergessen werden. Wenn diese Sitzung nur endlich ein Ende fand...
„Danke Herr Schröder für Ihre Ausführungen, wir werden sie morgen über den Ausgang unserer Entscheidungen unterrichten.“
Manfred schreckte hoch. Sollte sein Martyrium ein Ende gefunden haben? Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass er dann seine Erldigungen schaffen würde. Mit Glück reichte die Zeit sogar noch, ein kleines Geschenk zu besorgen. Er wollte gerade aufstehen, als Heinrich weitersprach.
„Als letztes haben wir noch die Präsentation einer Bachelor Arbeit vor uns. Frau Isabella Varga hat in ihrer Arbeit die Nützlichkeit einer Umstellung der Computersysteme auf sogenannte Open Source Software beleuchtet.“
Manfred unterdrückte ein Stöhnen. Wenn seine Vorstandskollegen von etwas noch weniger Ahnung hatten, als von Biotechnik, dann von Computern. Er selber schloss sich davon nicht aus. Er konnte Computer bedienen, da hörte es aber auch auf. Technische Spielereien waren ihm immer ein Buch mit sieben Siegeln. Da war bei ihm zu Hause jemand anders für zuständig. Seine Gedanken drohten wegzugleiten, in Richtung der Spielereien die es bei ihm zu Hause gab. Rasch konzentrierte er sich wieder auf die Arbeit, den jedes Weggleiten würde unangenehm werden. Sehr unangenehm.
Als er die Vortragende sah, war er überrascht. Sie war ihm schon früher aufgefallen. Groß gewachsen war sie, ihrem Namen zum Trotz mit heller, milchfarbener Haut ausgestattet. Die Haare, die ihr über die Schulter fielen waren lang und schwarz wie Ebenholz. Sie glänzten, fast wirkten sie eingeölt. Aus diesem Kontrast von schwarz und weiß stachen smaragdgrüne Augen hervor, sie wirkten wie Edelsteine.
Frau Vargas trug sehr hohe, lackschwarze Pumps und ein schwarzes Kostüm, mit einem Rock, der gerade eben noch der Firmendirektive zur Rocklänge entsprach. Doch ab und an rutschte dieser ein wenig hoch, wenn sie sich zur Leinwand des Beamers umdrehte. Es sah zufällig aus, doch der aufmerksame Beobachter, wir Manfred einer war, bemerte die kleinen Hinweise, dass es vielleicht doch nicht zufällig war.
Sie sah sehr jung aus, auf einem Foto hätte Manfred sie als Abiturientin eingeschätzt, doch sie war bereits am Ende ihres Studiums und auch ihre Körpersprache schrie die Selbstsicherheit und Erfahrung nur so heraus. Er war fasziniert.
Dann setzte sie an zu sprechen, um ihre Arbeit vorszustellen. Ihre Stimme war faszinierend, sie glitt wie warmes Öl durch den Raum, die Betonung war genau und pointiert. Sie liess sich durch nichts aus der Ruhe bringen, selbstsicher stellte sie ihre Arbeit vor. Auch die trampeligen Nachfragen der Vorstände brachten sie nie aus dem Konzept. Ruhig und gelassen erklärte sie wieder und wieder das selbe Thema, bis auch der letzte Mann an ihren Lippen hing.
Manfred merkte, wie anregend er sie fand. In seiner Hose spürte er ein leichtes Ziehen, dass sich langsam verstärkte. Ein unheil versprechendes Gefühl. Und trotzdem hing er wie verzaubert an ihren Lippen. An ihren vollen, perfekt geformten Lippen.
Plötzlich durchzuckte ihn ein schmerzhafter Stich. Er spürte die scharfen Zacken, die sich in sein Gemächt bohrten. Er zuckte zusammen, versuchte sich aus dem Bann der italienischen Göttin zu lösen, um dem Schmerz zu entgehen. Mit mittelmässigem Erfolg. Die letzten Minuten des Vortrags wirkten auf ihn wie Stunden, er schwankte zwischen Verzückung und Schmerz. Als der Vortrag und schliesslich auch die Sitzung für beendet erklärt wurde, sprang Manfred auf, schob einen dringenden Termin vor und stob davon.
In seinem privatem Büro schaffte er sich schliesslich wieder zu fangen, atmete tief durch. Dann machte er sich fertig.Der Feierabend stand bevor. Wichtig war die Kontrolle vor dem Spiegel. Zufrieden stellte er fest, dass er ordentlich und sehr gut aussah. Er war das jüngste Vorstandsmitglied der Firmengeschichte mit seinen fünfunddreissig Jahren. Ausserdem achtete er darauf immer gut in Schuß zu bleiben. Eine wichtige Aufgabe in seinem Feierabend war schliesslich gutaussehend zu sein. So wirkte er nochmal fünf Jahre jünger.
Zufrieden schloss er sein Büro ab, nickte seiner Sekretärin zu und verliess das Gebäude mit dem Fahrstuhl. Unten am Firmenparkplaz blickte er die Autos entlang. Ganz hinten, bei den Praktikantenparkplätzen sah er sie.Sie stieg in einen kleinen, kirschroten Sportwagen ohne Verdeck. Einen Bruchteil einer Sekunde bildete er sich ein, dass sie ihn auch betrachtete. Rasch, bevor der Schmerz wiederkam, stieg er in sein Auto und fuhr dem Feierabend entgegen.

Bepackt mit Einkaufstüten kam Manfred nach Hause. Er war die Liste in seinem Kopf immer und immer wieder durchgegangen, hoffentlich hatte er nichts vergessen. Er stellte die Sachen wie immer auf den Tresen und betätigte einen kleinen Knopf an der Hausinternen Sprechanlage. Ein Klingeln erscholl durch das gesamte Haus. Rasch ging Mafred die Treppe herunter, in den Keller. Vorbei am Haustechnikraum, an der Tür zum Schwimmbad und an der roten Tür. An einer schwarzen Tür, aus massivem Holz blieb er schliesslich stehen, zog sie auf.
Dahinter befand sich sein Zimmer. Die Wände und Decken warne kahler, nackter Beton, bis auf die Ringe, die eingelassen waren. Sein Bett bestand aus einem schwarzem Metallrahmen, an Kopf- und Fussteil waren ebenfalls Ringe geschweisst. Rasch zog er sich aus, mit routinierten Handgriffen legte er seine Kleidung zusammen und hängte den Anzug in des Kleiderschrank für tagsüber. Schliesslich wa er nackt, bis auf den Käfig um seinen Penis. Er überprüfte kurz den Sitz, dabei fielem ihm die roten, überdeutlichen Druckstellen auf, die der mit Stachel präparierte Innenteil des Käfigs auf ihm hinterlassen hatte.
Nervös geworden beeilte er sich zu Duschen. Nachdem damit fertig war, zog er die Dinge an, die bereits auf seinem Ankleidestuhl gewartet hatten. Jeden Abend lag hier etwas anderes, diesmal war es ein schwarzer Faltenrock aus anschmiegsamen Leder und ein schlichtes, enges schwarzes T-Shirt.
Frisch angezogen ging er nach oben, kniete sich im Wohnzimmer auf seine Matte. Diese war mit feinen, spitzen Noppen versehen, die kräftig in seine nackten Beine stachen. Er tippte kurz auf eine Klingel die auf dem kniehohen Beistelltischchen rechts neben ihm stand. Schliesslich senkte er den Kopf, legte die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Oberschenkel und freute sich auf dass, was da kommen würde.
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Lillian
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Ruhrpott


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  RE: Die Sklaven des Meisters Datum:14.06.14 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, schon über 140 Lesezugriffe, das geht ja flott hier. Ich werde mal den zweiten Teil hinterher schieben. Ich hoffe, der ist fürs nicht ü18 Forum ok?

Auf Wunsch kommt dann der dritte Teil, ich habe noch einige :PKapitel 2

Thomas sass auf der Terasse und genoss die letzten Strahlen der Sonne. Obwohl es noch recht früh im Jahr war, hatte sie schon ordentlich Kraft. Die Saison der Cabrios hatte begonnen. In seinem geliebten Garten spross schon überreichlich das Grün und versprach einen interessanten Sommer.
Er schaute auf die Uhr. Seine Haushälterin war schon eine Weile weg, langsam wurde es Zeit, dass das Schrillen des internen Klingel den Feierabend einläutete. Gerade heute würde er eine Verspätung nicht verzeihen. Schliesslich hatte er einen vollen Terminplan.
Irgendwann kurz bevor der interessante Zeitpunkt erreicht wurde, hörte er das Klingeln, dass über das Anwesen schallte. Er liess sich noch einen kurzen Moment Zeit, eher er aufstand, am Teich vorbei in die Küche ging. Dort auf der Anrichte standen die Einkaufstüten, ordentlich aufgereiht, wie es sein sollte.
Er nahm die Einkaufsliste vom Kühlschrank und bemerkte belustigt, dass sie doch recht lang geworden war. Das würde interessant werden. Er räumte die Einkäufe aus und kontrollierte ob auch alles dabei war, was auf der Liste aufgeführt war. Als die Einkaufstaschen leer waren, fiel ihm auf, dass ein Punkt auf der Liste nicht abgehakt war. Ausgerechnet die Avocados fehlten. Gerade darauf hatte er sich gefreut.
Thomas war verärgert. Nun würde er ihm wiedr einmal klar machen müssen, dass die Einkaufsliste gefälligst ordentlich abgearbeitet werden musste. Nicht immer diese Pfuschereien. Dann schrillte die zweite Kingel durchs Haus. Der Sklave war so weit.
In Ruhe zapfte Thomas sich noch einen Espresso aus der blitzenden Maschine. Er hatte sie extra aus Italien kommen lassen, sie machte genau den Kaffee, den er liebte. Fester, aber trotzdem zarter Schaum in einem angenehmen Braunton, die schwarze Flüssigkeit darunter kein bisschen bitter. Genauso wie es sein sollte.
Nach diesem Genuss ging er ins Wohnzimmer, wo er bereits von Manfred erwartet wurde.
„Steh auf, Sklave.“
„Ja, Meister.“ Manfred beeilte sich dem Wunsch Folge zu leisten und stand mit der Routine täglichem Übens sanft und geschmeidig auf.
„Du hast eingekauft. Hast du alles gebracht worum ich dich gebeten habe?“
„Ich denke schon, Meister.“ Manfreds Stimme zitterte ein wenig, er war sich auf einmal gar nicht mehr sicher. War tatsächlich ales dabeigewesen?
„Du denkst?“ fragte Thomas sauer, „soll ein Sklave denken?“
„Nein Meister. Ein Sklave soll nur den Befehlen seines Meisters folgen.“
„Nun, warum hast du dann keine Avocados gekauft?“
Manfred zuckte zusammen. Avocados, das hatte er vergessen.
„Es tut mir leid Meister, bitte bestraft mich für meine Verfehlung.“
„Das werde ich, nur davon bekomme ich auch auch keine Avocados. Steh auf, ich will deinen Käfig kontrollieren.“
Wie geheissen stand Manfred auf, zog den Faltenrock hoch, so dass sein Meister ohne Probleme den Käfig inspizieren konnte. Er war nevös, denn er wusste, mit der Episode während der Vorstanssitzung hatte er seinen Meister erneut entäuscht.
„Na sowas, dein Pimmelchen war ja heute aktiv. Nun, welche Geschichte hast du dazu zu erzählen?“
„Entschuldigt Meister. Die Italienerin, von der ich euch bereits berichtet hatte, sie hat heute in der Vorstandssitzung einen Vortrag gehalten.“
„Die Italienerin? Sagtest du nicht sie sei nur eine Praktikantin? Wie kommt es dazu, dass eine Praktikantin einen Vortrag vor dem Vorstand hält? Lügst du mich an?“
„Nein, Meister, natürlich nicht. Ich habe sie falsch eingeschätzt. Sie ist keine Praktikantin, sie hat ihre Bachelorarbeit bei uns geschrieben.“
„Bachelorarbeit, soso.“ Thomas verlieh seinen Zweifeln mit seinem Tonfall Ausdruck. „Wieso macht dich eine kleine Studentin so an? Hast du dafür eine Erklärung?“
„Nein Meister, ich habe keine Erklärung. Sie ist aber sehr attraktiv.“
„Attraktiver als ich?“
„Nein, Meister. Wie könnte ich sowas nur denken? Ich bin euer ergebener Sklave, ihr seid das Zentrum meines Lebens.“
Thomas nickte zufrieden, das wollte er hören. Das sein Sklave die Italienerin attraktiv fand, würde die kommenden Wochen noch viel interessanter machen. Aber nun, dass war sicher nichts, was er manfred einfach so erzählen würde. Das würde er schon früh genug sehen.
„Ich denke du warst zu lange weggeschlossen mein Sklave. Vielleicht wird es Zeit, deinem Pimmelchen ein wenig Freilauf zu gönnen?“
Manfred sah ihn überrascht an. Damit hatte er nicht gerechnet. Tatsächlich war er, bis auf die Reinigung, schon seit einigen Wochen weggeschlossen. Allein die Vorstellung seinen kleinen Freund benutzen zu dürfen, liess ihn anschwellen. Diese Reaktion bemerkte natürlich auch Thomas.
„Zieh dich aus, Sklave.“
Manfred beeilte sich diesem Befehl so rasch wie möglich nach zukommen. Nach dem er die Sachen losgeworden war und alles ordentlich zusammengefaltet hatte, darauf legte Thomas besonderen Wert, stellte er sich auf. Beine auseinander, Hände hinter dem Kopf verschränkt. Das Stechen und Ziehen in seinem Käfig wurde langsam stärker.
Thomas hingegen liess sich Zeit. Er griff nach seinem Schlüsselbund, den er immer in seiner eng anliegenden Jeans trug und pfeifend suchte er nach dem passenden Schlüssel. Sekunden zogen vorbei, die Manfred wie Minuten vorkamen, Minuten die wie Stunden wirkten.
„Ach, hier ist ja der passende. Das Pimmelchen möchte da aber wirklich gerne raus.“ stellte Thomas fest.
Gerne raus war noch untertrieben, der Käfig, sowieso recht klein gewählt, hielt Manfred zwar noch in Schach, aber zwischen den Stäben drückte sich langsam das Fleisch durch. Die Stacheln stachen tief ein und trieben Manfred die Tränen in die Augen. Als Thomas den Käfig aufschloss und abnahm stand das Glied senkrecht in Hab Acht Stellung ab, die roten Stellen waren kaum zu übersehen.
„Na, was machen wir nun mit dem kleinen Kerlchen?“ fragte Thomas in den Raum, „Schliesslich ist ja auch noch eine Strafe für die fehlende Avocado fällig. Aber dafür habe ich auch schon eine Idee. Aber dazu später. Da habe ich eine tolle Idee um dein gedächtnis zu verbessern, mein Sklave.“
Manfred wurde langsam nervös, angekündigte Strafen fand er immer am schlimmsten. Sein Meister war ausgesprochen kreativ was die Züchtigung anging. Meist verhiess eine verschobene Strafe gar nicht gutes.
Thomas fuhr fort: „ Ich denke ein kleines Spielchen wäre genau das richtige für dein Pimmelchen. Es ist schliesslich so klein, da wird ihm ein Spielchen sicher Freude machen. Hier sind die Regeln: Du darfst würfeln. Mit dem Würfel 1-6. Würfelst du zum Beispiel eine drei, darfst du genau dreissig Sekunden an dir rumspielen, aber mit Einsatz, es soll ja interessant sein für ihn. Aber es gibt zwei Schwierigketen, schliesslich wird mir sonst langweilig. Du darfst nicht zu kurz spielen, aber auch nicht zu lang. Für angefangene 10 Sekunden gibt es einen Strafpunkt. Und weil dich jemand Fremdes angemacht hat, ist ein Orgasmus verboten. Bist du einverstanden?“
„Danke Meister ein sehe schönes Spiel. Ich freue mich über die Möglichkeit es spielen zu dürfen.“ Innerlich zitterte Manfred. Er war nie gut darin gewesen die Zeit abzuschätzen. Auch Selbstbefriedigung ohne Orgasmus fiel ihm schwer, besonders nach so langer Zeit unter Verschluss. Thomas hatte ein Pfuschen bei solchen Spielen immer bemerkt und geahndet.
„Worauf wartest du noch? Hol den Würfel und bring gleich die kurze Gerte mit. Wir wollen die Strafpunkte nicht verfallen lassen.“
„Sofort, Meister.“ Manfred eilte um die Wünsche von Thomas zu erfüllen.
Als er wiederkam, nahm Thomas ihm direkt die Gerte ab. Es war eine kurze Reitgerte, recht hart, mit Nylongewebe ummantelt. Sie sorgte für sehr deutliche, unangenehme Striemen, die einen tagelang nicht richtig sitzen liessen. Er legte die Gerte mit einemdeutlichem Klicken auf den Glastisch. Alleine das Geräusch war das Versprechen einer Bestrafung die folgen würde. Manfred wurde direkt noch ein wenig steifer.
Thomas setzte sich gemütlich auf seinen Ohrensessel, seine Armbanduhr in der Hand. Schliesslich musste er die Zeit kontrollieren.
„Du darfst würfeln, Sklave.“
„Ja, Herr.“ Beklommen nahm Manfred den Würfel. Er wusste nicht worauf er hoffen sollte. Eine hohe Zahl, damit er sich möglichst lange wi*** konnte? Oder leiber ein niedrige, damit ihm kein Malheur passierte? Wer wusste nicht. Als er den Würfel rollte, klickerte auf dem Glastisch, blieb schliesslich auf der sechs stehen. Manfred griff sich zwischen die Beine, umfasste seinen Penis und begann die Massage. Er war so erregt, er hätte direkt kommen mögen, doch das musste er verhindern. Mit höchster Konzentration versuchte er sich zu beherrschen, als er ganz kurz davor war, liess er los.
„Nun, zählen kannst du auch nicht, Sklave. Das war sehr kurz, genau 12 Sekunden zu kurz. Schon zwei Strafpunkte. Also, noch eine Runde.“
Manfred tat wie geheissen, immer wieder umfasste er sich, rieb und massierte sich, seine Lust steigerte sich mit jeder Runde. Wenn nur abspritzen dürfte. Nur dieses kleine bisschen. Aber es mchte auch einen nicht unwesentlichen Reiz aus, dass er eben nicht durfte. Wenig hilfreich war da auch der Anblick der Gerte die verheissungsvoll auf dem Tisch lag. Seine Strafpunkte stiegen.
Irgendwann liess er wieder los, als er davon ausging die geforderte Zeit, diemal vierzig Sekunden, erreicht zu haben. Er war so erregt, dass sein Saft einfach so aus ihm rauslief, ohne dass ihm die Erlösung vergönnt gewesen wäre. Thomas schmunzelte.
„Nun, ich denke, dass dieses Spiel beendet ist. Zwölf Strafpunkte, sieh mal einer an, das wid interessant. Mach dich bereit.“
Manfred wusste was ihn erwartete. Er ging auf alle viere, präsentierte sein Gesäß seinem Meister. Dieser nahm die Gerte, liess sie erst ein, zweimal durch die Luft pfeifen, ehe er zuschlug. Beim ersten Mal schrie Manfred auf. Aber er vergass nicht, laut die Anzahl der erhaltenen Schläge zu rufen.
„Eins!“
Die Schläge folgten dann zügig aufeinander, bis sein Hintern brannte. Jeder Schlag war eine schmerzende Note, bis sich eine ganze Melodie auf seinem Hintern abzeichnete. Kurz bevor er es nicht mehr aushalten konnte, erreichte er den zwölften Schlag.
Thomas trat zurück und begutachtete zufrieden sein Werk.
„Hübsch siehst du aus. Mach hier jetzt sauber und wasch dich. Klingel wenn du soweit bist, dann schliesse ich dich wieder weg und mache dich bettfertig.

Später am Abend lag Manfred auf seinem Metallbett, Ketten führten von seinen Handgelenken zum Kopfteil, weitere Ketten fixierten seine Knöchel. Er konnt sich kaum rühren. Sein Hintern brannte auf der rauen Baumwolle, aus der seine Bettwäsche bestand. Auch wenn er noch nicht wusste wie die Strafe für die Avocado aussehen würde, war er glücklich. Er liebte sein Leben.


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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklaven des Meisters Datum:14.06.14 17:50 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Lillian,

kontrastreicher hätte Deine Story nicht beginnen können. Sie macht Lust auf mehr, so viel steht fest, auch wenn ich einer Mm-Konstellation grundsätzlich etwas skeptisch gegenüber stehe.
Aber noch ist ja nicht aller Tage Abend, bin gespannt!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Lillian
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Ruhrpott


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  RE: Die Sklaven des Meisters Datum:15.06.14 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Wohl wahr Rubberjesti. Aber keine Sorge, die Story hat ja noch gar nicht richtig angefangen

Kapitel 3

Am nächsten Morgen wachte Manfred davon auf, dass Thomas seine Fixierungen kommentarlos löste. Er kannte das Spiel, es war Teil des üblichen Morgenrituals. Er hatte jetzt das Frühstück seines Meisters fertig zu machen, dass meist aus Müsli mit frischem Obst und Rühreiern bestand, fertig zu machen. Danach hatte er noch Zeit sich wieder bürofein fertig zu machen. Es folgte eine kurze Inspektion seines Meisters, ob auch alles saß. Schliesslich wurde von Manfred ein ausgezeichneter Job erwartet. Ohne die Unterstützung, so schmerzhaft sie auch war, hätte er es nie so hoch in die Hackordnung der Firma geschafft.

„Manfred, ich erwarte, dass du heute pünktlich bist. Dein letztes Meeting endet um 17 Uhr, daher sei um 17.30 Uhr hier. Keine Minute später, verstanden? Wir haben dieses Wochenende etwas geplant.“
„Ja Meister.“
Das Wochenende war ein langes, da der erste Mai diesmal auf einen Freitag fiel. Manfred liebte solche Wochenenden. Zwar endete es in der Regel damit, das er am ersten Arbeitstag von seinen Kollegen misstrauisch beäugt wurde, da er sich nur langsam und vorsichtig fortbewegen konnte, aber da er Gerüchte gestreut hatte, dass er Extremsport betrieb, war das auch egal.
Voller Vorfreude machte Manfred sich auf in die Firma. Ob er Frau Isabella Varga heute wiedersehen würde? Er könnte der IT-Abteilung einen Besuch abstatten, eventuell lief sie ihm da über den Weg. Ja, das war eine gute Idee. Er hatte eh eine Frage wegen seines neuen Firmenhandys. In der IT herrschte das übliche Chaos. Zwar trug man auch hier Anzüge, doch die Arbeitsatmosphäre war deutlich anders als bei ihm in der Verwaltung (streng und geordnet) oder unten im Labor (klinisch rein und strukturiert). Hier herrschte das Chaos. Die Arbeitsplätze waren mit allerlei bunten Postern versehen, Papierflieger die über die Trennwände segelten waren nicht ungewöhnlich... Manfred machte dieses Arbeitsumfeld nervös. Er brauchte die Regeln.
Trotzdem sah er sich intensiv um, doch das Objekt seiner Begierde war nirgends zu sehen. Also ging er zu einem der Teamchefs. Ein junger Kerl, dessen Dreadlocks nicht so recht zu seinem Anzug passen wollten.
„Herr Schmidt, kommensie mal her, ich hab Probleme mit diesem neuen Mistding von Handy. Ich bekomme meine Termine da nicht drauf.“
„Darf ich mal sehen?“ Routiniert nahm er Manfred das Handy ab, schloss es an seinen PC an und tippte abwechselnd auf dem PC und dem Handy rum. Nach dem einige Zeit vergangen war, nickte Herr Schmidt.
„Das übliche Problem. Es ist ein Fehler in der Herstellersoftware. Eigentlich ist es nur ein falscher Abzweig, aber der Hersteller bekommt es nict hin, dass Problem zu lösen. Ich habe aber eine kleine App für sie, damit müsste die Terminverwaltung genau so gehen.“
„Aha.“ Manfred war nicht wirklich sehr daran interesiert, suchte er doch immer noch über die Trennwände hinweg nach Frau Varga.
„Ja, ein tolles kleines Programm. Die Bachelor Studentin, Frau Varga, hat es entwickelt. Zu schade, dass sie unser Jobangebot abgeleht hat.“
„Wie?“ Manfred war auf einmal ganz Ohr.
„Ja, wir hätten sie sehr gerne behalten, jetzt wo sie ihren Bachelor in der Tasche hat. Sie hat das Angebot aber abgelehnt, obwohl wir sie wirklich gut bezahlt hätten. Sehr Schade. Zumal sie auch noch netter Anblick war. So, ihr Handy ist fertig. Folgen sie einfach den Anweisungen auf dem Bildschirm, dann klappt alles.“
„Öhm, danke.“ Manfred schnappte sich das Handy und machte sich aus dem Staub. Sehr schade, Frau Varga täglich zu sehen, wäre nett gewesen, wenn auch quälend für sein Anhängsel.

Als Manfred am Ende seines, ansonsten ereignislosen, Tages, nach Hause kam, erwartete ihn ein Zettel auf dem Tresen. Auf dem standen zwei Worte: „rote Tür“. Ein wohliger Schauer der Vorfreude umspülte Manfred, dass würde interessant werden. Kurz betätigte er die Klingel, als Zeichen für seinen Meister, dass er zu Hause war. Dann ging er auf sein Zimmer und machte sich fertig. Auf dem Stuhl lag keinerlei Kleidung. Also ging er nackt, bis auf seinen Käfig, zu der roten Tür. Ein weitere Klingel hing neben der Tür. Diese drückte Manfred leicht. Das brachte die rote Tür zum Aufschwingen. Manfred trat in den Vorraum ein. Dort war ein weiterer Stuhl. Auf diesem lag eine eine schwere Augenbinde aus schwarzem Leder und ein Butterfly Knebel. Zuerst nahm Manfred den Knebel, er band ihn sich um und blies ihn kräftig auf. Lag dieser Knebel draussen, so wünschte der Meister absolute Ruhe. Etwas was Manfed schonmal schwer fiel. Daher war es sehr wichtig, den Knebel reichlich aufzublasen. Darauf folgte die Augenbinde, die ihm sehr zuverlässig die Sicht nahm. Etwas was er hasste, so wusste er nie, was auf ihn zukam. Die noch fällige Strafe fiel ihm wieder ein. Zitternd nahm er die erwartete Haltung ein. Die Füße ein wenig auseinander, gerade stehend, die Hände hinter dem Kopf verschränkt.
Nun hiess es warten. Irgendwann hörte er das Klacken der zweiten Tür des Vorraums. Jemand trat ein. Der vertraute Geruch des Aftershaves sate ihm, dass es Thomas war. Dan hörte Mandred das typische Klirren einer Kette. Schon spannte er sich an, unwissend was nun passierte. Doch Thomas legte ihm lediglich die Kete um den Hals und sog ihn mit sich. Vorsichtig folgte Manfred seinem Meister. Nun bloss nicht stolpern. Irgendwann bedeutete ihm Thomas stehen zu bleiben.
„ Arme und Beine auseinander!“ Manfred gehorchte sofort und stellte die Füße hüftbreit von einander entfernt auf die Arme spreizte er im rechten Winkel ab. Zack. Ein Schlag eines Rohrstocks traf ihn an der weichen Unterseite seiner Oberarme.
„Höher!“ Also hob Manfred die Arme über den Kopf, so dass er X-förmig da stand. Rasch wurden Manschetten um seine Hand- und Fußgelenke gelegt und fest mit dem Andreskreuz verzurrt, dass er nun im Rücken spürte.
Zu seiner Überraschung fühlte er Thomas Hand nun im Schritt. Thomas machte sich an dem Käfig zu schaffen. Plötzlich war dieser weg.
Manfred war verwirrt, damit hatte er nun nicht gerechnet. Warum wurde er aus dem Käfig befreit? Selbstvertändlich wagte er es nicht, nachzufragen. Er lauschte nur auf Thomas Schritte, die sich entfernten. Dann hörte das Klacken einer Tür. Er war allein. Zumindest glaubte Manfred das. Er lauschte nochmal genau, hörte er nicht irendwo ein Rascheln? Schritte? Das Klicken von Ketten? Nein, da war nichts. Er war allein.
Nach einiger Weile hörte er erneut die Tür. Sie öffnete sich. Da waren feste Schritte, aber auch schlurfende Schritte, wie von jemandem, der Beine nicht richtig heben konnte, oder halb gezogen wurde. Ausserdem hörte er ein ersticktes Keuchen. Das waren die typischen Geräusche, die jemand von sich gab, der geknebelt war. Manfred spürte wie sich etwas bei ihm regte. Wie gerne wäre er jetzt die Augenbinde losgeworden. Es folgte ein sanfter plumps und wieder das Klingen von Ketten, das Schnappen von Verschlüssen.
Dann wurde es kurz wieder ruhig, nur dieses fremde, erstickte keuchen war zu hören. Jedoch nie ein Wimmern.
„Wir haben einen Gast Manfred. Ich denke es wird dich sehr freuen, ihn zu sehen. Aber nun, leider wird das auch das einzigste werden was du darfst. Zusehen.“ Mit diesen Worten entfernte Thomas ihm die Augenbinde.
Manfred traute seinen Augen kaum. Auf dem Bett vor ihm lag Isabella Varga, gefesselt und geknebelt. Ihre Haare fielen locker über ihren Körper ohne allzuviel ihrer milchweissen Haut zu verhüllen. Ihre apfelgroßen T*tten waren prall und fest, anerkennend bemerkte Manfred ihre völlige Haarlosigkeit unterhalb des Kopfes. Unter ihrer Haut zeichneten sich die Muskeln einer sportlichen jungen Frau ab. Trotz ihrer Lage glänzten ihre Augen wild und selbstsicher.
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Vollweib
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  RE: Die Sklaven des Meisters Datum:16.06.14 06:54 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang bisher und ein wirklich sehr angenehmer Schreibstil! Weiter so !
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Sklave67 Volljährigkeit geprüft
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quatsch nicht, tu es

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sklaveheiko  sklaveheiko  
  RE: Die Sklaven des Meisters Datum:16.06.14 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte, ich freu mich auf mehr davon.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Sklaven des Meisters Datum:16.06.14 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lillian !

Tolle Geschichte.

Wen hat der Meister als Gast eingeladen ?
Etwa Frau Vargas

Viele Grüße SteveN



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daxi
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  RE: Die Sklaven des Meisters Datum:20.06.14 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


interessante Konstelation. Was passiert mit Frau Vargas? Freue mich auf die Fortsetzung.
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RicoSubVonLadyS
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Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!

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  RE: Die Sklaven des Meisters Datum:21.06.14 01:19 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Geschichte, es gefällt mir und ich bin gespannt wie es nun weiter geht.

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Gruß PetSlaveRico
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Sklaven des Meisters Datum:21.06.14 06:03 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle geschichte, ich hoffe es geht bald weiter und das es eine möglichst lange geschichte wird
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jung-sklave
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  RE: Die Sklaven des Meisters Datum:24.08.14 04:14 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte! Hoffe es geht schnell weiter
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daxi
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  RE: Die Sklaven des Meisters Datum:13.09.14 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lillian! Bitte schreibe weiter die Story ist wirklich gut und ich bin so gespannt wie es weiter geht.
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daxi
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  RE: Die Sklaven des Meisters Datum:29.07.19 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


SCheint wohl eine der Storyleichen zu sein. Echt schade da sie sehr gut anfing.
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