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sldevot
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  Betreut Datum:21.01.15 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Für heute hatte meine Frau eine Betreuung über Nacht in dem lokalen Sex-Club gebucht. Der Club hatte vor ein paar Jahren als Marktlücke entdeckt, Ehefrauen bei der Erziehung ihrer Männer zu unterstützen. Sehr viele Frauen genießen nämlich einen braven, wohlerzogenen Ehemann, ohne sich immer selber darum kümmern zu müssen. Meine Frau entdeckte dieses Angebot in einer Anzeige und seitdem sind wir regelmäßige Kunden. Meine Frau greift zu Hause zwar auch hie und da zum Rohrstock oder gibt mir eine Bedenkzeit in der Ecke, aber sie greift auch gerne auf professionelle Unterstützung zurück.

So hatte ich schon öfter sehr schmerzhafte Lerneinheiten im Club, aber heute Abend wollte meine Freu lediglich eine lange Mädchennacht mit ihren Freundinnen verbringen und mich in dieser Zeit gut aufgehoben wissen. Diesen Betreuungsservice hatten wir vorher noch nie genutzt, ich wusste nur, dass alle Jungs dafür sicher in einem Keuschheitsgürtel verschlossen sein mussten, um diesen Dienst klar von den anderen Services des Clubs abzugrenzen. Für mich war das natürlich kein Problem, da ich meinen CB XS sowieso seit 4 Jahren dauerhaft trage.

Als wir am frühen Abend am Club ankamen, waren noch keine anderen Kunden da, genug Zeit, mich für meinen Aufenthalt fertig zu machen. Als erstes musste ich mich nackt ausziehen. Dann wurde ich von Lady Katrin zu einem Tisch in einem der Zimmer geführt und angewiesen, mich mit dem Rücken darauf zulegen. Neben dem Tisch bemerkte ich einen Stapel weißer Artikel, aber erst als Lady Katrin einen davon nahm und unter meinen nackten Hintern schob, erkannte ich, dass es sich wohl um eine dicke Inkontinenzwindel für Erwachsene handelte. Ich wollte protestieren, aber meine Frau unterbrach mich sofort: „Bleib lieber ruhig und brav heute Abend und gehorche Lady Katrin aufs Wort. Du kennst ihre Erziehung hier und du weißt, dass ich dir für deine Erziehung immer den Einsatz der effektivsten Mittel ermögliche. Also probiere das lieber nicht aus. Die Frauen können sich nicht ständig um die kümmern, deswegen wirst du jetzt pflegeleicht verpackt.“

Ich hatte erst vor einer Woche eine Lerneinheit in dem Club absolvieren dürfen. Ich hatte meiner Frau widersprochen. Das hat mir eine halbe Stunde auf dem Spanking-Automaten eingebracht. In dem wird der Schüler nackt auf einer Bank festgeschnallt und dann von einer automatisierten Rute gleichmäßig „durchgewärmt“ – keine Handarbeit ist dazu mehr notwendig. Der Automat sicher eine gleichmäßige Behandlung des gesamten Hintern und der Oberschenkel, mit maximaler Effektivität aber ohne Verletzungen. Es gibt wenig, was einen Mann so dauerhaft beeindruckt und so war es für mich keine Frage, heute Abend so brav und gehorsam wie irgend möglich zu sein.

So ließ ich mich widerstandslos dicht einpacken. Darüber kam eine abschließbare Plastikhose. Dann wurde mir eine Art Strampelanzug angezogen mit angearbeiteten Fäustlingen, Socken und Kapuze. Der Anzug war aus dicker, sehr kratziger Wolle und fühlte sich an (und roch so), als ob er schon sehr oft getragen worden war. Der Anzug wurde mit einem Reisverschluss am Rücken verschlossen, der nach dem Klick zu urteilen ebenfalls mit einem Schloss gesichert wurde. Aber die Handschuhe waren auch so fest und dick, dass ich damit nichts greifen konnte.

Über den Strampler kam als letztes noch ein Ledergeschirr mit Riemen über Schulter, Brust, Bauch und durch den Schritt. An dem Geschirr waren diverse Ringe angebracht, mit denen ich wohl leicht befestigt werden konnte.

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sldevot
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  RE: Betreut Datum:22.01.15 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Als alles fertig war, erklärte mir Lady Katrin, dass ich als „Hort-Junge“ mich nur auf allen Vieren fortbewegen, meinen Kopf nicht über die Schritthöhe einer Frau heben und auf keinen Fall jemanden anschauen dürfe, um die anderen Kunden nicht zu belästigen. Dann hängte sie eine Leine in mein Geschirr und führte mich in ihr Büro. Dort hatte sie noch einiges am Computer zu erledigen. Ich durfte derweilen nonverbalen Gehorsam lernen:
Klatschen und mit dem Finger an einen Punkt im Raum deuten  so schnell wie möglich dorthin krabbeln und dort knien in Achtungspose (auf den Fersen sitzen, Blick auf die Knie fxiert).
Schnippsen und mit dem Finger an einen Punkt im Raum deuten  so schnell wie möglich dorthin krabbeln und dort mit der Stirn auf dem Boden knien.
Für jeden Fehler musste ich zu ihr krabbeln, mich aufrecht hinknien und bekam dann zwei harte Ohrfeigen. Ich lernte schnell, mich auch nicht durch andere Leute, die den Raum betraten, ablenken zu lassen. Ich durfte so ungefähr eine Stunde lang üben. Dann kamen die ersten echten Kunden und Lady Katrin konnte sich nicht länger mehr um mich kümmern.

Sie brachte mich deswegen in einen angrenzenden Raum, in dem in einer Ecke ein Torso eine Frau lag, fast so ähnlich wie die Übungsgeräte für Herzmassagen, allerdings in diesem Fall nur der Unterkörper mit Beinen bis zu den Knien. Alles daran war sehr detailgetreu gearbeitet. Unterhalb des Schritts kam aus dem Torso heraus eine Kette mit einem Halsband und zwei Kabel mit Klemmen. Lady Katrin befahl mir, mich zwischen die beiden Beinansätze zu knien. Zuerst wurden die beiden Klemmen an meine Nippel befestigt. Sie hatten scharfe Zähne, die durch die dicke Wolle hindurch gingen und heftig schmerzten, so saßen aber offensichtlich ziemlich fest. Dann wurde mir das Halsband umgelegt, die Kette war so kurz, dass ich meinen Kopf nur ungefähr zehn Zentimeter von der künstlichen Scheide wegbewegen konnte.

„Das ist unser neuestes Spielzeug, das ich gerne unseren Gästen vorführen will. So kannst du dich ein bisschen nützlich machen. Es ist ein Zungen-Trainer. Wie du siehst, ist er sehr realistisch gestaltet, nicht nur von Aussehen, sondern auch vom Anfühlen her. Er hat sogar eine eingebaute Versorgung mit den nötigen Flüssigkeiten. Aber die beste Eigenschaft ist die berührungsempfindliche Oberfläche wie bei einem Smartphone. Er kann genau messen, wo und wie stark du ihn berührst – allerdings reagiert er nur auf warme, feuchte Oberflächen, d.h. du musst deine Zunge benutzen, Finger sind sinnlos.

Wenn ich den Trainings-Modus aktiviere – du siehst das an dem grünen Licht im Nabel und einem leisen Piep – dann hast du drei Sekunden Zeit, deinen Dienst zu beginnen. Zum Anfang darfst du deine Zunge überall innerhalb der Konturen eines Slips benutzen. Später kann man auch bestimmte Muster trainieren. Das Gerät registriert jeden fehlenden Kontakt oder fehlende Bewegung deiner Zunge als Unterbrechung. Für eine Unterbrechung von mehr als zwei Sekunden wirst du mit den Nippel-Elektroden bestraft. Der Strafstärke steigt schnell an, wenn du das wiederholt auslöst, es ist als besser, du konzentrierst dich.

Du wirst immer Dienst haben, wenn jemand im Raum ist. Dies sichert einerseits den Vorführeffekt und stellt gelichzeitig sicher, dass du nicht störst. Dazwischen kannst du dich ausruhen. Ich stelle eine Wasserflasche neben dich, damit du dich erfrischen kannst, aber pass auf, dass du rechtzeitig wieder anfängst.“

Mit dieser Erklärung ließ sie mich allein.
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coradwt
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Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Betreut Datum:23.01.15 08:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sldevot.

Ein guter Anfang der Geschichte.

Ich bin mal gespannt, was die Damen im Club alles für Möglichkeiten zur Erziehung bereithalten.


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sldevot
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  RE: Betreut Datum:23.01.15 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war perplex, ich hatte noch nie von so einem Gerät gehört, aber glaubte ihr jedes Wort. Mir stand wohl eine ernsthafte Trainingseinheit bevor. Aber bevor ich darüber weiter nachdenken konnte, hörte ich einen schwachen Piep und sah das grüne Licht angehen. Ich wollte mich gerade in Position begeben, da fuhr ein heftiger Schmerz durch meine Nippel, ich hatte wohl bereits die zwei Sekunden überschritten. Ich fiel vor Schreck vorne über und meine Zunge berührte den Torso, das ersparte mir eine weitere Bestrafung. Ich begann eifrig meine Zunge einzusetzen, aber ich wurde von einem Paar abgelenkt, das den Raum betrat.

Automatisch schaute ich auf und erkannte eine der Ladies mit einem Kunden in einem Sissy-Kostüme. Aber bevor ich diesen Anblick weiter aufnehmen konnte, traf mich die nächste Strafe. Sofort kehrte ich wieder zu meiner Zungen-Dienst zurück. „Schau dir den Jungen an. Er übt, einer Frau zu dienen. Du wirst das das nächste Mal auch machen. Jetzt putze aber erstmal das Zimmer während ich etwas lese“. Ich höre, wie sich jemand auf das Sofa setze, während jemand anderes herumräumte. Einmal kam die Sissy in mein begrenztes Sichtfeld und ich sah, wie er mich anstarrte. Ich schämte mich furchtbar, so vorgeführt zu werden, aber ich traute mich auch nicht, meine Aufgabe zu unterbrechen.

Nach einer halbe Stunde gingen beide wieder und das Licht erlosch. Ich griff die Wasserflasche mit meinen behandschuhten Händen und trank gierig ein paar Schlucke. Lecken trocknet aus und so hatte ich automatisch meine Bemühungen auf die Stellen konzentriert, in denen der Torso ebenfalls Flüssigkeiten spendete. So einfach ist ein Mann zu konditionieren.

Nachdem ich mich erfrischt hatte, konzentrierte ich mich auf das Bachnabel, um nicht wieder bestraft zu werden. Diesmal begann ich sofort mit meinen Dienst, als das Licht anging. Zwei Frauen betraten den Raum, aber ich schaute nicht wieder auf. Eine davon kam zu mir herüber. „Wer ist das denn? Den habe ich hier noch nie gesehen. Schau dir nur seinen wundervoll gepolsterten Hintern an!“ Dann beobachtete sie für eine Weile meine Anstrengungen. „Du musst das zärtlicher machen, nicht nur mechanisch auf und ab“, ermahnte sie mich streng, „Frauen möchte nicht nur an einer Stelle bearbeitet sondern gefühlvoll verwöhnt werden“ „Wenn wir schon über Verwöhnen sprechen, komme endlich rüber zu mir“ griff da die andere ein. Und dann hörte ich ungefähr eine Stunden lang nur noch Kuscheln und Stöhnen.

Nach einer Weile musste ich ganz dringend pinkeln. Ich versuchte es, eine Zeitlang zurückzuhalten, aber ich erkannte bald, dass das sinnlos war. Ich versuchte vorsichtig ein bisschen etwas von dem Druck in die Windel abzulassen – und konzentrierte mich dabei für eine Sekunde auf meinen Unterleib. Ich wurde mit dem bisher heftigsten Schmerz in meinen Nippeln belohnt: Der Schock öffnete alle meine Tore und ich flutete meine Windel. Der warme Urin fühlte sich eklig an, aber ich unterbrach nicht noch einmal meinen Dienst an meiner künstlichen Herrin.

Nach einer Stunde verließ das Paar endlich den Raum. Gott sein Dank waren es die einzigen, die heute eine ganze Stunde gebucht hatten, aber ich musste im Lauf des Abends fünf weitere Vorführungen / Übungseinheiten absolvieren. Am Ende war meine Zunge kaum mehr bewegbar.

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sldevot
Story-Writer





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  RE: Betreut Datum:24.01.15 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


Nach dem die letzten Kunden gegangen waren, setzen sich die Ladies zum Abendessen zusammen. Ich durfte am Boden knien und wurde von den Ladies gefüttert, was auch immer sie mit mir teilen wollten. Danach wurde ich von Lady Katrin frisch für die Nacht gewickelt, diesmal mit einer doppelten Einlage. Zusätzlich verpackt in ein Zwangsjacke wurde ich dann in einem der Käfig des Clubs für die Nacht eingeschlossen.

In der Früh erwachte ich von dem dringenden Bedürfnis zu pinkeln. Verpackt wie ich war, konnte ich es wieder nur laufen lassen. Nach ca. zwei Stunden kam die Reinigungsfrau. Sie befreite mich aus dem Käfig und der Zwangsjacke, aber legte mir mein Ledergeschirr wieder an. Meine nasse Windel kümmerte sie offenbar nicht.

Den ganzen Morgen verbrauchte ich mit putzen. Dazu band mich die Frau jeweils mit einer ca. 2 m langen Leine irgendwo fest und ich musste alles sorgfältig sauber machen, was ich so erreichen konnte. Wenn die Frau damit zufrieden war, wurde ich an den nächsten Punkt gebracht. Wenn ich nicht gründlich oder schnell war, motivierte sie mich mit einer Gerte, die auch durch den Anzug schmerhaft spürbar war. Ich fühlte mich wie ein Schaf beim Grasen.

Um ungefähr zwei Uhr nachmittags holte mich meine Frau endlich ab.

Ende
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Hotty
Stamm-Gast

Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Betreut Datum:01.05.17 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story! Schade das sie so kurz ist. Die Idee mit dem Club ist echt geil. hat mir sehr gut gefallen.
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