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lecker
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Berlin


fesselnde Erlebnisse

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  RE: Die Kartenspieler Datum:01.05.15 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hi daxi,
ich werde mir deine Warnung zu Herzen nehmen, vielen Dank
von lecker, lecker
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lecker
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Berlin


fesselnde Erlebnisse

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  RE: Die Kartenspieler Datum:12.05.15 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Bericht vom Urlaub

Unsere Urlauber, Herrin Ramona und Sklave00 sind wieder zurück und haben einiges zu erzählen.

Die Hinreise mit dem Flugzeug war pünktlich und ohne Probleme. Unser Sklave machte sich beim Gepäcktransport nützlich, so dass Ramona und ihr kleiner Sohn Tommy nichts schleppen mussten. Wir hatten dem Sklaven für die Reise selbstverständlich seinen KG angelegt, das Schloss aber gegen ein Kunststoffschloss ausgewechselt. So war bei der Personenkontrolle nichts zu befürchten. Dieses kleine Kunststoffschloss kann nur durch Zerstörung geöffnet werden, deshalb hatte Ramona ein zweites für die Rückreise dabei. Alle anderen Utensilien befanden sich im aufgegebenen Gepäck des Sklaven. Wenn es da zu Kofferöffnungen gekommen wäre, dann wäre das sein Problem gewesen.

Im Hotel angekommen wurden ihnen beim Check In die zwei zugesagten Zimmer gegeben. Die Verbindungstür, so sagte man ihnen, sind genau genommen zwei schalldicht gepolsterte Türen, die jeweils mit dem eigenen Zimmerschlüssel geöffnet werden können. So bekam der Sklave gleich die Anweisung, die Verbindungstür auf seiner Seite unverschlossen zu halten. Herrin Ramona würde dann freien Zugang zu jeder Zeit haben. Tommy wurde der Sklave00 als Onkel Armin vorgestellt, der im Urlaub viel mit ihm unternehmen würde, während seine Mama die Erholung dringend benötigte und sich auch dem Wellness widmen wollte.

So waren die Aufgaben schon einmal verteilt, Ramona konnte sich in den zehn Tagen ganz entspannt erholen und Onkel Armin kümmerte sich viel um den Jungen, brachte ihn zu den Piratenspielen im Kindergarten, holte ihn auch wieder ab, ging mit ihm Eis essen und tobte am Strand mit dem Kleinen herum.

Abends verschwand jeder in seinem Zimmer und Ramona wartete, bis Tommy tief und fest schlief. Mit ihrem Zimmerschlüssel öffnete sie die Verbindungstür auf ihrer Seite und fand die zweite Tür wie verabredet unverschlossen. Sicherheitshalber schloss sie diese Tür aber ab, als sie im Zimmer ihres Sklaven war. Dieser hatte schon ihr Kommen bemerkt und kniete neben seinem Bett, die Augen zum Boden gerichtet. Herrin Ramona trat dicht vor ihn und befahl die Schuhe zu küssen. Das tat Sklave00 auch unverzüglich. Auf dem Bett lagen die mitgebrachten Gerätschaften, so hatte es Ramona angeordnet. Sie brauchte nur hinzugreifen und schon hatte sie eine kleine Peitsche in der Hand. Ein Schlag und sie wartete auf: „Eins, danke Herrin“. Der Sklave wurde nun verhört, was hat sich heute abgespielt, ist er mit dem Jungen klargekommen usw. Der Sklave berichtete und alles schien in bester Ordnung zu sein. Nun gut, nur noch ein kräftiger Schlag, „Zwei, danke Herrin“, und er solle dies nicht als Strafe sondern nur als Ermunterung ansehen.

Ramona ließ ihn nun aufstehen und sie ersetzte das Plastikschloss am KG durch eines aus Metall. Das Kerlchen bleibt die ganze Zeit eingeschlossen, erklärte sie ihm, damit er nicht auf dumme Gedanken käme. Nur wenn sie, Ramona, es wünsche, würde es für kurze Zeit befreit werden. Sklave00 bekam jetzt erst einmal Hand- und Fußfesseln angelegt und durfte dann seine Herrin mit der Zunge befriedigen. Die Befriedigung des Sklaven waren noch ein paar Peitschenschläge und dann durfte er sich ins Bett legen, die Fesseln wurden abgenommen.

So genoss Ramona ihre Urlaubstage, alle Wege wurden ihr von ihrem Sklaven abgenommen. Tommy war glücklich und abends total müde vom herumtollen und dann stand der Sklave noch bereit um Ramonas sexuelle Bedürfnisse zu stillen. An einem der Tage befahl sie dem Sklaven, seine Utensilien offen auf dem Bett liegen zu lassen. Ramona wollte sehen, wie das Zimmermädchen darauf reagiert und wartete in ihrem Zimmer bis sie merkte, dass nebenan aufgeräumt wurde. Leise öffnete sie die Verbindungstür und beobachtete wie das Zimmermädchen sehr interessiert die Utensilien betrachtete und einiges neugierig in die Hände nahm. Ramona räusperte sich und als das Zimmermädchen sich erschrocken umdrehte ging sie zu ihr und beruhigte sie. „Sehen Sie sich ruhig alles genau an, ich benutze diese Sachen um meinen Sklaven zu erziehen“. Auf dem Namensschild des Zimmermädchens stand SONJA und sie fasste etwas Vertrauen zu Ramona. Sie sei sehr neugierig auf solche Dinge, gelesen hätte sie schon öfter mal darüber, aber noch nie sei sie solchen Praktiken begegnet.
„Sonja, du kannst gerne einmal mit dabei sein“, bot Ramona ihr an. Sonja errötete etwas und fügte hinzu, dass sie gerne ihren Freund dabei hätte. Sie würde ihn gerne als eigenen Sklaven haben wollen und er sei wohl auch nicht grundsätzlich abgeneigt. Er arbeitet als Koch hier im Hotel und hat morgen frei und auch Sonja hatte ihren freien Tag. So wurde ganz schnell ein Termin am morgigen Vormittag ausgemacht, sie sollten einfach in das Zimmer kommen und wir würden „Bitte nicht stören“ an die Klinke hängen. Ramonas Sklave würde morgen noch Tommy zum Kindergarten bringen, wo bis zum späten Nachmittag ein großes Räuberspiel mit Picknick stattfinden sollte.

So erwarteten wir am nächsten Tag, nachdem die morgendlichen Aufgaben erledigt waren, auf unseren Besuch. Gegen 10:30 kamen Sonja und ihr Freund –er heißt Milan- zu uns ins Zimmer. Sonja musste Milan fast hineinziehen, es war ihm wohl etwas peinlich. Ramona hatte wieder alle Utensilien ausgebreitet und der Sklave00 stand nackt mit gespreizten Beinen im Raum. Den Beiden wurde beschrieben, wozu der Sklave benutzt werden konnte, dass er stundenlang gefesselt blieb und selbst für die geringsten Verfehlungen harte Bestrafungen bekam. Sonja hörte sehr interessiert zu und meinte, ihr Milan solle auch so von ihr abgerichtet werden, wie denn das zu machen sei. Nun ja, wichtig ist vor allem, ihn zu jeder Zeit die Dominanz spüren zu lassen. Es gibt keine Zeitabschnitte, wo dem Sklaven freie Hand gelassen wird. Immer die Leine kurz halten und nicht bitten, sondern Befehle erteilen. Ramona schlug vor, gleich einmal einen kleinen Test zu machen.

Milan sollte sich sofort entkleiden und sich vor uns nackt aufstellen. Er schaute uns erstaunt an, weil er offensichtlich nicht erwartet hatte, hier und heute vorgeführt zu werden. Aber dann begann er Schuhe und Socken auszuziehen, das Hemd und die Hose, ganz am Ende dann die Unterhose. Wir gingen um ihn herum und betrachteten ihn von allen Seiten. Mit einem Schlag auf den Hintern bekam er die Aufforderung, sich zu bücken. Ramona zog die Backen auseinander, befeuchtete einen Finger und steckte ihn in sein Poloch. Hier fühlte er wohl zum ersten Mal einen Eindringling und presste seinen Muskel zusammen. Aber, keine Chance, so tat es eben etwas mehr weh, als Ramona den Finger hineindrückte. Dann ein prüfender Griff an die Eier, beim festen Zupacken jammerte er dann doch etwas. Von vorn betrachtet stand sein Lümmel wie eine Eins und gerne hätte er ihn zum Einsatz gebracht. Erst einmal sollte er sich vor den Sklaven00 knien und den schnell aus dem KG befreiten Penis in den Mund nehmen. Wieder eine kleine Verweigerung, die mit einem kräftigen Schlag aus dem Wege geräumt wurde. Sklave00 sollte sich nun noch umdrehen, damit Milan mit seiner Zunge die ihm dargebotene Spalte durchlecken sollte.

Sonja hatte genug gesehen, wie ihr Milan gehorchen konnte und wie sie ihn mit kleinen Eingriffen überzeugen konnte, ihre Befehle auszuführen. Ramona wollte aber noch etwas anderes erreichen. Sie befahl dem Sklaven00 nun Sonja mit der Zunge zu verwöhnen und Milan sollte dem tatenlos zusehen. Er sollte sehen, dass seine Freundin nicht auf ihn angewiesen war und sich jederzeit auch jemanden zu ihrer Lustbefriedigung aussuchen konnte.

Ramona hatte von der ganzen Session ein paar Fotos geschossen, die sollten dazu dienen, ein Druckmittel auf Milan in der Hand zu haben. Er sollte sich außerdem schriftlich bereit erklären, als Sklave lebenslang Sonja zur Verfügung zu stehen. Sonja war sehr zufrieden und glücklich, als wir das alles unter Dach und Fach hatten. Sie strahlte Milan an und sagte: “Jetzt gehörst du wirklich mir und ich werde mich immer um dich kümmern. Du wirst mir gehorchen, aber es wird dir und mir viel Spaß bringen“. Auch Milan versicherte, er wäre glücklich, Sonjas Sklave sein zu dürfen. Er hätte sich schon immer gewünscht, eine solche niedrige Position einzunehmen und zu gehorchen. Er würde bereit sein für alles, was von ihm verlangt wird, er bitte aber um Nachsicht, wenn eine für ihn völlig unerwartete Situation erst einmal verarbeitet werden musste. Ein kleiner Test sollte dazu Klarheit schaffen. Sklave00 durfte sich vor den Augen Milans selbst befriedigen und seinen ganzen Saft auf das Gesicht und in den Mund abladen. Milan meisterte das ohne Verzögerung. Zufrieden zog Sonja mit ihrem Milan ab. Skalve00 wurde wieder verschlossen, bekam vorsichtshalber 10 Schläge mit der Peitsche auf den Allerwertesten und dann war wieder Urlaubsroutine angesagt.

Eines Tages kam Tommy etwas vermault vom Strand mit Onkel Armin zurück. Als Ramona nach dem Grund fragte, erzählte Tommy, dass Onkel Armin ihn gezwungen hätte, seine Verpackung vom Eis von der Straße aufzuheben. „Du hast es einfach in die Gegend geschmissen“? fragte Ramona. „ja, Mama, aber ich wollte es nicht aufheben und zum Papierkorb bringen“. „Wer, meinst du, sollte das tun“? Es kam keine Antwort. Ramona fragte nun, wie Onkel Armin ihn den gezwungen hätte, ob er ihn geschlagen oder hart angefasst hätte; so etwas würde natürlich eine Bestrafung des Sklaven nach sich ziehen. Ramona überlegte schon, eine kräftige Bestrafung wäre hier angemessen. „Nein, er hat nur gesagt, ich solle es aufheben, sonst würde es von ihm kein Eis mehr geben“. Nun war Ramona beruhigt, sie machte ihrem Sohn klar, dass dies von Onkel Armin eine sehr berechtigte Ansage war.

Also, keine Bestrafung; eigentlich sehr schade.

Der Urlaub ging zu Ende und Sklave00 durfte sich wieder als Packesel nützlich machen.

von lecker, lecker
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lecker
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  RE: Die Kartenspieler Datum:08.06.15 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Wochenende

Der Bericht von Ramonas Urlaub gefiel mir, und mein Sklavenehemann hatte sich wohl auch von seiner besten Seite gezeigt. Die nächsten Skatabende verliefen ohne entscheidende Ereignisse, aber eine meiner Ideen legte ich meinen Sklaven vor. Jeder von uns bewohnte seine eigene Wohnung und nur bei gemeinsamen Unternehmungen trafen wir uns. Alle verfügten über einen guten Job und ein entsprechendes Einkommen. Deshalb waren auch die bisherigen Beiträge und Ausgaben überhaupt kein Problem.

Meine Idee war nun, sich zusammen zu tun und ein gemeinsames Domizil zu suchen. Es sollte ein freistehendes Haus sein, wo jeder seinen eigenen Zugang hat, so dass es wie ein Mehrfamilienhaus wirkt. Innen sollten aber großzügige Verbindungstüren dafür sorgen, einen einzigen gemeinsamen Bereich zu schaffen, damit Kontakte und gemeinsame Vorhaben schnell und unkompliziert umzusetzen waren. Die Kellerräume sollten mit in den Spielbereich einbezogen werden und phantasievolle Straf- und Kerkerzellen entstehen.

Ich rechnete mit meinen Sklaven einige Modelle durch und schließlích waren sie ebenso begeistert von der Idee, wie ich. Wir machten uns auf die Suche nach einem geeigneten Objekt und fanden es dann auch. Der Erwerb und der Umbau nahmen jetzt noch einige Zeit in Anspruch und wir konnten daher eine zweite Idee von mir umsetzen.

Vor einiger Zeit hatte ich meinem Sklaven00 versprochen, ihn wie ein Schwein leben zu lassen. Kontakt zu einem Bauernhof, wo so etwas möglich ist, hatte ich auch schon aufgenommen. Es gab dort die Möglichkeit, für unterschiedliche Tierarten eine artgerechte Haltung durchzuführen. Ich plante also ein Wochenende mit meinen drei Sklaven und besorgte mir auch entsprechende Tiermasken. Für den Sklaven00 war das versprochene Schwein vorgesehen, eine Hundemaske für den Sklaven0 und eine Eselmaske für Sklaven1.

Von dem Bauern hatten wir eine genaue Anfahrtskizze erhalten, der Hof lag so abseits, dass er nicht so leicht zu finden war. Es wurde uns auch mitgeteilt, dass die avisierten Tiere nackt und mit Maske versehen auf dem Hof angeliefert werden sollten. Wir machten also einen Zwischenstopp in einem Waldseitenweg und meine bis dahin ahnungslosen Sklaven sollten sich erst einmal nackt ausziehen. Dann rückte ich mit meinen Tiermasken raus, die sie sich über den Kopf ziehen mussten. Der Halsansatz legte sich eng an den Hals an, es gab Öffnungen für Augen, Nase und Mund. Meine Sklaven betrachteten sich gegenseitig und ich hatte auch einen Spiegel dabei, damit sich jeder selber sehen konnte. Jetzt ahnten sie wohl schon, was da auf sie zukommen würde.

Wir erreichten den Hof und der Bauer mit seiner Frau erwarteten uns schon vor dem Haus. Er forderte uns auf, das Fahrzeug zu entladen und meine drei Geschöpfe stellten sich vor unseren Gastgeben auf. Die Tiere wurden ausführlich begutachtet und sollten auch gleich ihrer artgerechten Haltung zugeführt werden. Die Bäuerin freute sich über den muskulöse Esel, es würde sich gut zum Anspannen vor einen Wagen eignen. Das Schwein wäre zu mager zum Schlachten, eine gute Mastkost würde hier Abhilfe schaffen.

Dem Hund legte sie gleich ein stabiles Halsband um und dirigierte ihn zu einer vor dem Haus stehenden Hundehütte. Die Kette, an der er nun festgemacht wurde, ließ ihm wenig Auslauf. Sie befahl ihm, sich in die Hütte zu legen und den Hof gut zu bewachen. Falls ein Besucher käme, hätte er laut zu bellen. Etwas später würde er noch etwas besser für seine Aufgabe ausgestattet werden.

Das Schwein bekam ein Seil ums Fußgelenk und dann ging es ab in den Stall. Hier gab es neben Pferdeställen auch ein Gehege für Schweine, einige Tiere suhlten sich dort bereits im Schlamm. Für unser Schweinchen wurde nun die Gattertür geöffnet, das Seil vom Fußgelenk gelöst und die Bäuerin steckte ihm schnell noch einen Ringelschwanzplug hinten rein. Mit einem leichten Stiefeltritt wurde das Schwein ins Gatter befördert und das Tor verschlossen. Für die nächsten Tage war dies nun sein Revier und es sollte sich dem Benehmen seiner Artgenossen weitgehend anpassen. Der Neuling wurde natürlich erst einmal misstrauisch beäugt, das sollte sich aber noch ändern.

Gleich daneben waren die Pferdeboxen und so hatte auch unser Esel seinen Platz. Er bekam ein Geschirr um den Kopf und wurde damit locker angebunden. Für die Hände und Füße gab es geeignete Manschetten, die jeweils am Ende in einen Huf übergingen. Damit ausgestattet sah unser Esel doch schon sehr gut aus.

Zurück zum Hund, er bekam ebenfalls Manschetten an die Vorderbeine und hatte plötzlich Hundepfoten. Die Unterschenkel wurden nach hinten an die Oberschenkel geschnürt, das Ganze kam ebenfalls in eine größere Manschette mit Hundepfoten. Fertig war der Hofhund.

Mir wurde ein nettes kleines Zimmer im bäuerlichen Stil angeboten und ich sollte es mir dort heimisch machen. Um 18 Uhr war die Fütterung angesetzt und anschließend gab es Abendessen. Wir begannen die Fütterung beim Hofhund. Er bekam eine schöne Schale mit frischem Wasser und einen Futternapf mit Fleischresten und Kartoffeln. Wir sahen noch etwas zu, wie sich der Hofhund vorsichtig näherte und das Futter beschnupperte. Damit er fressen konnte, nahm ich ihm die Hundemaske ab und ermahnte ihn, alles schön aufzufressen.

Auch dem Schwein und dem Esel wurden zur Futteraufnahme die Masken abgenommen. Das Schwein bekam artgerechtes Kraftfutter, ein Brei aus Kleie und Küchenabfällen. Damit es nicht zu Futterneid kam, erhielt es seinen Brei in einem kleinen extra Futtertrog. Der Esel erhielt gekochten Haferbrei und etwas trockene Brotrinden.

Später, nach unserem Abendessen, schauten wir noch einmal nach den Haustieren und sie bekamen auch ihre Tiermasken wieder aufgesetzt. Schlafen war selbstverständlich auch artgerecht angepasst, die Hundehütte bot genug Platz, das Schwein sollte sich zwischen die anderen ins besudelte Streu legen und der Esel hatte eine trockene Heuunterlage. Für Hund und Esel legten wir ein paar kratzige alte Decken bereit, das Schwein sollte sich aber dicht zu den anderen legen und sich so etwas wärmen. Gute Nacht.

Mein Abendessen mit den Bauersleuten verlief sehr harmonisch. Der Bauer und seine Frau erzählten von vielen Interessenten, die diese artgerechte Haltung bei ihnen buchten. Es wäre eine schöne Sondereinnahme und wenn jemand unbedingt mal ein Schwein sein wollte, dann solle es so sein. Die beiden hatten sich an ausgefallene Wünsche gewöhnt und fanden vieles auch sehr an- und aufregend. Wir besprachen noch kurz, was an den nächsten Tagen mit unseren Schützlingen unternommen würde, bevor wir uns zur Nachtruhe begaben.

In der Frühe wurde zuerst an die Tierfütterung gedacht und so besuchten wir nacheinander unsere drei Kandidaten. Hund und Esel fanden wir noch schlafend in die Decken eingewickelt, unser Schwein lag friedlich zwischen den anderen grunzenden Mitbewohnern. Das Futter, ähnlich wie gestern, wurde verteilt und wir widmeten uns dann frischen Brötchen mit Butter, Wurst und Käse. Auch der Kaffee schmeckte hervorragend.

Der Hofhund hatte bereits seine Aufgabe, nämlich den Hof zu bewachen. Das Schwein war mit seinesgleichen beschäftigt und musste sich mittlerweile den Annäherungsversuchen der anderen Schweine erwehren. Auf unsere Aufforderung, sich doch mal richtig im Schlamm zu suhlen, kam unser Schwein dann auch nach. Die Akzeptanz innerhalb der Gruppe wurde dadurch immer besser. Die Bäuerin begutachtete noch einmal die Schlachtreife und meinte, innerhalb weniger Tage könne es soweit sein.

Das Eselchen sollte aber auch etwas zu tun bekommen. Der Bauer legte dem Esel Zaumzeug und Zügel an, dann wurde ein Wagen herbeigeschafft und der Esel angespannt. Eine kleine Ausfahrt über das Gut war geplant und der Wagen bot Platz für uns drei. Das Eselchen hatte gut zu tun, den Wagen aus dem Stall zu ziehen und uns dann durch das Gelände zu transportieren. Der Bauer hatte aber glatte und ebene Wege ausgesucht, die Peitsche half nach, wenn der Esel sich mal etwas störrisch anstellte. Wir konnten vom Wagen aus die schönen Wiesen bestaunen und schließlich machten wir für ein kleines Picknick eine Pause. Dabei bekam auch der Esel seine Ration, erst durfte er aus einem Eimer frisches Wasser saufen, dann gab es den leckeren gekochten Haferbrei. Wir genossen das schöne Wetter auf der Wiese, und bedienten uns von den leckeren Speisen, die wir im Picknickkorb fanden. Nach einer ausgiebigen Pause ging es auf dem Eselwagen wieder zurück zum Hof. Wir nahmen aber nicht den direkten Weg sondern mit einem großen Bogen durch das Anwesen und näherten uns dann dem Hof von der anderen Seite. Ab und zu musste die Peitsche eingesetzt werden um den Esel damit wieder auf Trab zu bringen. Unser Zugesel schien ganz schön fertig zu sein, wir spannten ihn ab, er bekam eine kalte Dusche mit dem Schlauch und dann rieben wir ihn mit Stroh und Heu trocken. Nun durfte auch er sich ausruhen und wurde in seine Box gebracht.

Ich machte dann noch einen kleinen Spaziergang mit dem Hund, er sollte Gassi gehen und sein Geschäft verrichten. Die hochgebundenen Hinterbeine, der Hund stand ja auf den Knien, wirkten etwas steif. Aber zum Pinkeln sollte er anständig sein Bein heben. Für das große Geschäft entfernte ich vorübergehend seinen Hundeschwanz-Plug und rammte ihn dann gleich wieder hinein. Es hörte sich an, als ob der Hund dabei „Wuff“ sagte.

Nun zu dem Schwein, es bedurfte ja auch unserer Aufmerksamkeit. Mit einem Eimer Wasser wurde es erst einmal grob gereinigt und dann mit einem Besen abgeschrubbt. „Los, grunze, wenn es dir gefällt“, forderte ich das Schwein auf und es gab ein paar freudig klingende Grunzlaute von sich. Die Bäuerin kam mit einem Ultraschallgerät, um die Fettschicht zu messen. Sie stellte fest, dies sei wohl eine Fehlanschaffung gewesen, eine Schlachtung in den nächsten Tagen würde mehr kosten als einbringen. Außerdem sei es ja ein männliches Schwein, das müsste sowieso erst einmal kastriert werden, damit sein Fleisch den strengen Geschmack verliert. Das mit der Kastration grub sich gleich tief in mein Gedächtnis ein. Ich hatte schon ab und zu mit dem Gedanken gespielt, meinem nutzlosen Sklaven00 einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen. Er sollte gefühlsmäßig ein Mann bleiben aber wie eine Frau benutzbar und in der äußeren Erscheinung werden. So etwas ist in unseren Breiten nicht zu machen, dazu muss man in andere Länder reisen, wo so etwas möglich ist.

Die nächtliche Unterbringung war wieder so wie in der Nacht davor und dann sollte unser Abreisetag anbrechen. Wir wollten aber erst am Nachmittag starten und hatten also noch viel Zeit mit den Tierchen zu verbringen. Bei schönstem Wetter zog es uns wieder auf eine Wiese nicht weit vom Hof. Schwein, Esel und Hund wurden diesmal mitgenommen. Das Schwein bekam ein stabiles Seil an einem Hinterbein, der Hund kam ganz normal an die Kette und der Esel bekam Zaumzeug und eine Trense. Wie eine Zirkuskarawane zogen wir so zu unserer Wiese. Die Hundekette wurde an einem Baum befestigt, für das Schwein ein Pflock in die Erde geschlagen und der Esel durfte auf der Wiese herumlaufen und ein paar versteckte Haferbreitöpfchen finden. Das Schwein bekam seinen Fraß in einem dreckigen Trog vorgesetzt und dem Hund warfen wir von Zeit zu Zeit ein Häppchen zu. Wir dagegen schwelgten wieder bei einem deftigen Bauernpicknick, dazu gab es Wein und kristallklares Wasser. Über unsere Tiere konnten wir uns lautstark so richtig lustig machen und sie verbal erniedrigen. Das machte richtig Spaß, dem Hund zu befehlen, den Esel und das Schwein von vorne und hinten abzulecken, das Schwein aufzufordern, sich anständig im Dreck zu wälzen und dem Esel zu sagen, dass er auch etwas Gras fressen sollte.

Zurück auf dem Hof ging es nun darum, unsere Abreise zu organisieren. Die Tiere wurden mit reichlich kaltem Wasser gereinigt und kamen dann mit ihren Masken nackt ins Auto. Unterwegs durften sie sich dann wieder in ihr menschliches Aussehen verwandeln. Bei Nachbesprechung zu Hause waren dann alle der Meinung, es wäre ein außergewöhnliches Wochenende gewesen und sie hätten sich von Tag zu Tag mehr in ihre Rolle eingefunden. Sklave00 hatte das Thema Kastration wohl verdrängt, jedenfalls war darüber von ihm nichts zu hören. In meinen Vorstellungen spukt es aber weiter herum und es wird bestimmt später wieder auf die Tagesordnung kommen.

von lecker, lecker
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Slaveforyou
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München


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Die Kartenspieler Datum:22.06.15 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr unerwartete Fortsetzung aber auch sehr gut beschrieben .
Würde mich sehr freuen wenn du weiterschreibst .....
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Anus-chka
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  RE: Die Kartenspieler Datum:23.06.15 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hat mir auch gut gefallen, kommt bald wieder eine Fortsetzung?
Verschlossener Ehesklave
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coradwt
Stamm-Gast

Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

Beiträge: 293

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coradwt  
  RE: Die Kartenspieler Datum:10.09.15 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte, lecker.

Hoffentlich kommt bald wieder eine Fortsetzung
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