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  Zwangspause einer Autorin
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DieFledermaus
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Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin

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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:05.11.15 05:10 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist noch beim Korrigieren, doch ich wollte den jenigen die sich nichts aus den Fehlern machen die lange Pause nicht zumuten. Ich werde die Kapitel dann ändern sobald die Korrigierte version in meinem Besitz ist.

Kapitel 4

Ich ging auf mein Zimmer und entspannte bis zum Mittagessen, als es zeit war ging ich vor in den Gemeinschaftsraum. Als ich aus dem Stationszimmer trat dachte ich mich trifft der schlag, eine vertraute stimme.
Eine alte Mitschülerin die mich sofort wieder erkannte. Ich wäre am liebsten im Boden versunken,
Angst und Panik kamen in mir auf. Ich wurde damals massiv gemobbt und da kamen die ganzen Erinnerungen wieder hoch.

Ich bat darum eine runde um das Krankenhaus rennen zu dürfen, da ich das Gefühl hatte durchzudrehen. Zwar bin ich zwei mal Kollabiert doch ich rannte weiter bis die Runde beendet war.
Wir gingen wieder zurück auf die Station.

Gegen Abend kontaktierte ich einen Arzt den ich privat kannte und fragte ihn nach meinen zwei neuen Medikamenten. Sein Kommentar „sind die verrückt?
Das Blutdruck Medikament kann dich umbringen, das darf man bei Asthmatikern niemals geben und das andere ist ein Neuroleptika der übelsten Sorte, es greift massiv in deine Hirnfunktionen ein, das ist absolut unverhältnismäßig nur für etwas Schlaf gleich ein Medikament zugeben das als chemische Fixierung eingesetzt wird“ - „das bekommen aber recht viele hier“ - „ja frag dich mal warum, die wollen nicht das da jemand widerstand leisten kann, so das sie freie Hand bei ihrer „Behandlung“ haben.“

Das saß, doch da ich ja wusste das sie mich nicht mehr fixieren egal wie sch..... es mir ging, sprach ich nur das Blutdruckmedikament an. Ich dachte mir das andere ist ja e nur bei Bedarf. Es kam weder eine Entschuldigung von der Ärztin noch etwas vergleichbares. Doch sie nahm es aus meinem Medikamentenplan.

Als ich gerade in mein Zimmer gehen wollte kam eine Schwester auf mich zu und sagte „Frau Fuchs ihre Abendmedikation brauchen sie noch“ ich sah sie etwas verdattert an „ich habe doch nichts gesagt das ich meine Bedarfsmedikation brauche“ - „das ….... ist ja auch kein bedarf Frau Doktor hat es ihnen Regelmäßig eingetragen“ - „das muss ein Irrtum sein, ich sagte ausdrücklich als bedarf“

Die Miene der Schwester verfinsterte sich und sie antwortete barsch „Das können sie morgen mit der Ärztin besprechen aber jetzt nehmen sie ihre Medikamente“ ich dachte mir so ´na dir werd ich helfen´, nahm die Tabletten entgegen, da sie kein Wasser mehr im Stationszimmer hatten ging ich kurz in die Küche und trank ein Schluck Wasser, meine Hand ging zwar davor zum Mund, aber die Tabletten wollten einfach nicht Reinwandern.

Ich grinste innerlich und ging zurück für die „Nachkontrolle“ doch sie befand das mein Mund leer war und quittierte das mit einem nicken. Ich ging auf mein Zimmer, denn der Schichtwechsel stand an. Dank meiner hervorragenden Ohren konnte ich hören was gesprochen wurde.

Ich erkannte den Sadisten an seiner stimme, den ich für mich nur ´möchte gern Diktator´ nannte und bereits aus einer Tagesschicht kannte. Ich dachte mir, ´das kann ja eine tolle Nacht werden´
Als die Schwestern des Spätdienst verschwunden waren lies er seine Sadistischen triebe an den Patienten aus. Er ging zu einem Patienten der Tag und Nacht mit seiner anderen Persönlichkeit diskutierte und schwang eine rede, die genauso gut von einem Drill Sargend des Marin Core stammen könnte.

In der Nacht schrieb ich ein „Warnschild“ für meine Tür, da ich wusste wie ich reagier wenn man mich anfasst während ich schlafe, auch wenn es nicht böse gemeint ist. Doch ich hatte keinen Tesa
um es anzubringen. Da ich sowieso noch neue Windeln brauchte, setzte ich mein Dominantes Gesicht auf und ging ins Stationszimmer.

Ich sagte ruhig aber bestimmt: „Ich bräuchte neue Molicare super Plus und einen streifen Tesa.
Er erwiderte leicht genervt „was brauchen sie?“ - „Hopla vlt. Eher ein Zimmer Tausch, ich biete ihnen meines gerne an, sie wirken als könnten sie etwas ruhe brauchen“. Er wollte gerade beginnen seine Rede von vorhin nochmal zu wiederholen „Also Frau Fuchs nochmal für sie...“ - „habe ich gehört, daher habe ich mit meiner bitte auch gewartet.“ Unterbrach ich seine rede.
Er wurde knallrot vor Zorn „also was Brauchen sie nun Frau Fuchs?“ man fühlte richtig wie er sich unter Kontrolle halten musste.
Ich wiederholte meine Bitte, woraufhin er erwiderte „was ist eine Molicare“. Ich zog meine Augenbrauen hoch „Das wissen sie nicht? Inkontinenz Material das ist in dem Raum in dem auch Blut abgenommen wird, in dem Schrank links neben der Tür, sie können mir auch ihren Schlüssel ausborgen dann hole ich es selbst“, er ganz verdattert „einen Moment“

Und schon hatte ich was ich wollte und habe ihm zeitgleich noch eins Ausgewischt, da ich die Art wie er mit den Patienten umging gar nicht ab haben kann.
Das er sich dafür rächen würde hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht im Sinn.

Doch schon am darauffolgenden Tag, nach einem Gespräch mit meiner Ärztin in welchem mir Kompletten Freigang mit Patienten zugesichert wurde, kam eine Schwesternschülerin zu mir und meinte, das ich nur noch eine Windel am Tag bekommen werde, das dies in der Übergabe so besprochen wurde.
Ich malte mir in dem Moment die schlimmsten Horrorszenarien aus, die Demütigung da ich wusste ich bin auf sie angewiesen.

Doch ich blieb erst mal ruhig, da ich mir diese Blöße nicht geben wollte.
Ich erwiderte nur „ich weiß zwar nicht wie sie sich das vorstellen aber gut, dann brauche ich einen Boden lappen, denn da ich noch keinen freien Ausgang habe, habe ich keine Möglichkeit mir anderweitig welche zu besorgen, des weiteren ist meine Inkontinenz von einem ihrer Ärzte damals festgestellt worden. Sehen sie bitte in den Akten nach“

Die Schwesternschülerin beschwichtigte mich noch und meinte das sie ja nichts dafür könne usw.
Ich zog von dannen, ging schnurstracks zu Dani und brach in ihren Armen zusammen nachdem ich ihr sagte was passiert war.
Sie beruhigte mich und nannte mir den Namen einer Schwester der ich vertrauen kann.
Nachdem sie mir auch versicherte das, sollten sie sich total quer stellen, sie mit mir in die Stadt gehen würde um welche besorgen und das ich mir wegen dem Geld mal keine Sorgen zu machen bräuchte wurde ich wieder etwas ruhiger.

Ich ging also zu der besagten Schwester und bat um ein Gespräch. Sie fand das auch unverantwortlich als ich ihr den Sachverhalt geschildert hatte und versprach mir sich darum zu kümmern. Sie wollte mir nicht sagen wer diesen Vorschlag machte, doch ich wusste es genau.

Nach diesem Gespräch, ging ich wieder zu meiner Freundin und berichtete ihr von dem Gespräch.
Sie meinte wir sollten eine runde rausgehen, damit ich meinen Kopf wieder frei bekam. Das taten wir auch. Sie wollte sowieso mit einem von einer anderen Station sprechen, er hatte eine Firma und sie wollte nach ihrer Entlassung bei ihm Arbeiten.
In meinen Augen ein unfreundlicher Mensch, er sagte einem alles ins Gesicht egal wie weh es tut. So machte er Dani ziemlich runter wegen ihrer Zukunftspläne.

Das das ja Utopisch ist was sie da vor hatte. (das war es zwar, aber inzwischen hat sie ihr Ziel wirklich erreicht)
So begann Dani zu weinen vor Verzweiflung, doch er hörte nicht auf. Plötzlich rannte Dani davon und war auch schon verschwunden.

Ich war zu Geschockt um gleich zu reagieren. Ich begann zu zittern und wurde kreidebleich, Da hörte ich die Stimme des Kerls „Hey alles ok mit dir?“ - „Dani ist weg, ich verlier mein Privileg wohl wieder wenn sie mich allein erwischen“ Antwortete ich Geistesabwesend. „Wieso? Hast du gar kein alleinigen Ausgang? Weswegen bist du hier?“ - „Ich wollte meinen Freund Exitus zu mir einladen.“ Ich fühlte immer stärker das Bedürfnis sie zu suchen, ich machte mir sorgen das sie sich was antun will. „Ich werd sie mal lieber suchen gehen“ Sagte ich halblaut.

Da fühlte ich seine kräftigen Hände an meinem Arm, das riss mich aus meiner Schockstarre. Er sah mir in die Augen und wusste sofort was ich vorhatte. „Ich bring dich zurück auf die Station, hab kein bock drauf das du Blödsinn machst“. Ich versuchte mich loszureißen „NEIN, ich muss sie suchen. Die will sich umbringen. LASS MICH LOS“ Ich schrie und tobte, doch es war zu spät ich war in seinem Griff gefangen. Er schleifte mich hinter sich her als wäre ich federleicht.

Er Klingelte an der Glocke neben der Tür zu unserer Station. Als die Schwester öffnete ergriff er Das Wort „Hi ich wollt euch nur eure Patientin wieder bringen. Ihre Begleiterin ist vorher weggelaufen.“ Er schob mich noch durch die Türe nachdem sich die Schwester bei ihr bedankt hatte und verschwand. Da hörte ich auch schon wieder wie die Tür hinter mir wieder abgeschlossen wurde. Ich redete die ganze zeit vor mich hin, das ich sie suchen müsse und sie sich Umbringen will. Doch die nette Schwester beruhigte mich und versicherte mir das sie sich nach ihrer Schicht auf die suche nach meiner Freundin macht.

Als Dani dann gegen 21:00 wieder kam, fiel mir ein Stein vom Herzen. Sie wollte tatsächlich sterben, doch jemand konnte sie überreden es nicht zu tun.
Wir lagen uns eine halbe Ewigkeit in den Armen, dann setzten wir uns und redeten noch mal in ruhe über ihre Zukunftspläne.
mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:05.11.15 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fledermaus !

Da bist du zum Glück nicht alleine. Dani ist zurück-
gekommen. Nun könnt ihr euch aussprechen. Ihr
träumt von einem Doppelzimmer, Inkontinenz-Höschen
aus Latex, falls was danebengeht etc. Und von netten
Schwestern und Pflegern.

Viele Grüße SteveN

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DieFledermaus
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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:05.11.15 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ja wir Träumten von einem Doppel bzw. Dreier Zimmer. Doch das wurde von den "netten" Menschen Dort abgelehnt.

Was die Latexhöschen betrifft. Ich mag Gummi wirklich sehr. Da ich ja das Bett nicht gebraucht hab, war die Gummischutzunterlage ein Geschenk das ich immer wieder gerne genutzt habe.
Egal wie sehr mich das eine oder andere Aufgeregt hat. Das Material auf meiner Haut und der Geruch beruhigten mich.

*rot werd* einmal hat mich tatsächlich die Putzfrau überrascht als ich da..... Ziemlich freizügig auf dem ding lag.
Aber die hat das nicht gestört. Sie hat geputzt und ging wieder. Als wenn es das normalste der Welt gewesen wäre.
Ich meine gut in der Klapse, da hat sie sicher schon einiges gesehen.

Aber teilweise waren die Putzfrauen dort die besseren Pfleger. Sie hörten zu und halfen wo sie konnten

Ich wollte das eigentlich hier nicht so breit treten mit der Gummiunterlage. Ich dachte einfach es interressiert niemand. Doch das zeigt auch mal wieder, not macht erfinderisch.

Aber ich wollte es ja Ursprünglich auch bei den Fixierungen belassen. Ich denke hier gibt es auch genügent die total auf meine Feinstrumpfhosen oder meine Satin Kleidung abfahren. Aber es fällt mir einfach schwer über dinge zu schreiben die mir entweder Peinlich sind (wie das mit dem Gummilaken) oder für mich einfach nicht erregend (wie Windeln, Strumpfhosen ect.)
mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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DieFledermaus
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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:05.11.15 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


So aber nun das versprochene Sahnestück und große Finale auf das so lange gewartet wurde.

Ich habe mir mühe gegeben jedes Detail so genau wie möglich wiederzugeben.

Kapitel 5

Einige Tage später, als Dani und ich mal wieder frische Luft schnappen waren, bekam ich einen Anruf und entfernte mich etwas. Er war von einem Mitglied meiner Familie, doch statt aufbauender Worte kamen niederschmetternde.

Der Wunsch mein Leben vorzeitig zu beenden stieg exorbitant an, ich ging während des Gesprächs zum Dach des Gebäudes (ungesehen auch eines meiner Talente). Ich hörte die Pfleger wie sie sich im Gebäude verteilten und nach mir suchten.
Ich blieb in meinem Versteck und beendete das Gespräch.

Augenblicklich nachdem ich aufgelegt hatte kamen dutzende Whats app nachrichten von Dani, wo ich bin, was ich vorhabe, das sich alle sorgen um mich machen und bitten das ich wieder zurückkommen sollte. Ich schrieb ihr das sie mich sowieso nicht mehr retten kann uvm.

Doch plötzlich kam etwas von ihr dem ich nicht Wiederstehen konnte. Sie befahl mir zurückzukommen und stellte mir ein Ultimatum. Und schon war ich wieder vor dieser Sicherheitstür der Station und drückte mit Zitternden Fingern die Klingel.
Kurz darauf wurde sie geöffnet, von einer Schwester und Dani. Diese zog mich dann hinter sich her zu einer Couch und drückte mich auf sie.

Sie stellte sich erst mit ihrem streng dominanten Blick vor mich. „So fäulein, jetzt wirst du mir erstmal sagen was das ganze eben sollte, meinst du ich mach mir da keine vorwürfe wenn du einfach weg bist?“ - „doch“ erwiderte ich kleinlaut. „na also ist ja doch noch ein Fünkchen verstand in dir“
Während unseres Gesprächs kamen einige schaulustige Patienten.

Doch Dani vertrieb alle, selbst als die Schwester kam und sie ermahnte leiser zu sein, störte sie das nicht.
Nachdem sie alle informationen von mir hatte die sie wollte setzte sie sich neben mich und redete liebevoll auf mich ein. Irgendwann meinte ich dann ich geh in mein Zimmer.
Sie lies mich zwar nur widerwillig gehen aber sie konnte nichts machen, denn in den Krisenbereich durfte sie nicht.

Da ich wusste das sowieso niemand nach mir sieht, wollte ich vollenden was ich vorher begann,
ich nahm meinen Handspiegel aus meiner Handtasche und ging ins Bad.
Ich zerbrach den Spiegel und setzte eine der Scherben an meinem Handgelenk an.

Da klopfte es an meiner Badezimmertür „Frau Fuchs alles in Ordnung? Lassen sie mich doch mal rein“ keinerlei Reaktion meinerseits. „ich komme in 5 Minuten wieder und werde die Tür von außen öffnen wenn sie sich weigern.“

Ich versteckte in der zeit eine der Scherben im Bad um es später nochmal versuchen zu können.
Nach einiger Zeit kam die Schwester wieder und schloss die Tür auf, sie sah mich dann zitternd und Weinend am Boden sitzend, um mich herum lagen Scherben des Spiegels .

Die Schwester sah mich an, dann die Scherben. Ich blickte auf und sah Verunsicherung und Ratlosigkeit in ihren Augen. „ich hoffe sie sind zufrieden und jetzt?“ sagte ich mit zitternder, weinerlicher Stimme. Sie zuckte nur ratlos mit den Schultern, „hm ich weiß auch nicht was ich da jetzt machen soll“ - „vlt. Sollten sie mich diese Nacht wirklich nochmal fixieren, sonst werd ich es wohl nochmal versuchen.“ - „ich hole erstmal ihren Bedarf“.

Als sie wiederkam legte sie mir etwas unter meine Zunge und kehrte die Scherben auf.
Anschließend verließ sie kurz das Zimmer und kam mit den zwei kleinen Pillen wieder, das zeug unter der Zunge hatte inzwischen seine Wirkung entfaltet alles wurde schwer und langsam, die Angst verschwand und ich hörte auf zu weinen, verspürte sogar eine Art Freude, alles schien lustig zu sein.

Sie hielt mir die Tabletten hin und fragte „nehmen sie die freiwillig oder muss ich nachhelfen?“
Ich dachte mir ´du hinterhältige schlage, jetzt wo ich mich nicht mehr wehren kann´ doch murmelte leicht verschlafen und erschöpft „weder noch, ich sagte schon das ich das zeug nicht mehr nehm“, ich wollte aus dem Bad, doch sie Blockierte den Durchgang.

Sie drückte mich sanft an die Wand und steckte mit die zwei Tabletten in den Mund, nachdem sie ihn durch leichten druck auf das Kinn geöffnet hatte. Kaum waren die Tabletten in meinem Mund fühlte ich auch schon die Tasse an meinen Lippen und das Wasser das meinen Mund flutete, ich verschluckte mich leicht doch sie hatte ihr ziel erreicht, die Tabletten waren unten.

„ich Bring kurz die Tasse weg und seh dann nochmal nach ihnen“. Nachdem sie das Zimmer verlassen hatte versuchte ich aufzustehen, doch es gelang mir nicht. Da ich mir die Demütigung ersparen wollte das sie zwei Starke Männer holt die mir unter die Arme greifen, kroch ich über den Boden zu meinem Schlafplatz.

Ich hatte mich gerade zugedeckt, da kam die Schwester wieder. „Ok Frau Fuchs gleich wird es ihnen besser gehen, sollte noch etwas sein kommen sie einfach ins Stationszimmer.“ ich sparte mir die Kraft und die Erniedrigung die meine lallende Antwort gekostet hätte und schloss die Augen.

Die Schwester beugte sich noch zu mir herunter, zog die Decke über meine Schulter und Seufzte „Ach je, was machen sie nur für Sachen.“
Als ich am Nächsten Morgen erwachte, schreckte ich sofort hoch. Doch wurde sofort wieder gebremst. Es war noch früh, dh. die 6 Stunden, in welchen das Teufelszeug seine grausame Wirkung zeigte, waren noch nicht vorbei. Doch ich wollte unbedingt eine Zigarette und vlt. Mit der Schwester sprechen, um trotz des Zwischenfalls meine Verlegung aus dem Krisenbereich retten.

Doch ich kam einfach nicht auf die Füße, mit der zeit entwickelte sich Frust und Wut.
Ich dachte mir ´das kann doch nicht so schwer sein´, doch meine Arme und Beine fühlten sich an wie als wären sie mit Blei gefüllt. Wobei es eher Bleistaub sein musste, denn tragen wollten sie mich ja nicht.

Nach einiger zeit kroch ich zu dem Tisch in meinem Zimmer und versuchte mich an ihm hochzuziehen, doch er rutschte weg und ich lag wieder auf dem Boden, am Heizkörper und dem Fensterbrett hatte ich dann mehr Erfolg. Nach einer gefühlten Ewigkeit stand ich dann endlich vor dem Fenster. Ich krallte mich mit meinen Händen am Metallrahmen fest und brauchte Erstmal eine Pause.

Meine Beine fühlten sich an wie eingeschlafen, doch ohne die typischen schmerzen wenn man sie dann bewegt. Ich musste an Kill Bill denken ´wackel mit dem Großen Zeh´, meine Bewegungen schienen unkontrolliert zu sein, ähnlich wie bei einem Kind das soeben laufen gelernt hat.
Ich merkte das mir große Bewegungen leichter fielen als kleine. Es war verwirrend, mein Körper machte nicht das was mein Kopf wollte, oder so verzögert das man eigentlich schon in Gedanken bei der nächsten Bewegung war.

Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Wand und bewegte mich so in Richtung Türe. Es war frustrierend, ich ging nur durch mein Zimmer und fühlte mich aber wie nach einem Marathon, als ich endlich ankam. Auf dem weg holte ich mein Tabak aus dem Kleiderschrank und die versteckte Scherbe aus dem Bad (keine leichte sache). Als ich die Tür öffnete, sah ich die Schwester an dem Tisch sitzen, augenblicklich wurde sie Blass.

Doch noch bevor sie zu einem Satz ansetzen konnte um mich zu überreden hilfe anzunehmen, torkelte ich über den schmalen gang zu dem tisch und... naja ich fiel eher auf den Stuhl als das ich mich gezielt setzte. Als ich mich dann endlich richtig hingesetzt hatte, schob ich die Scherbe über den Tisch und lallte „die ham se überseen“. Ich versuchte irgendwie die Tüte mit dem Tabak aufzubekommen, doch ohne erfolg, da gab mir die Schwester eine ihrer Zigaretten und stammelte auch gleich drauf los.

„wie haben sie... sie sollten doch noch.... ich weiß nicht was ich sagen soll“ - „merk isson, aba vlt. Ersma danke“, dabei zeigte ich auf die Scherbe auf dem Tisch. Sie sah sie an „oh ja danke, sehr verantwortungsvoll von ihnen“, ich nickte ihr zu. „un zu dem wiso ich aufgestan´n bin, wenich das nich mea allein kann, kann ich mich ja gleich aufhäng“ nach einer kurzen Denkpause fügte ich an „das solln se aba jetz nich wörtlich nehm“, wir redeten noch bis ihre Zigarette aus war, dann musste sie wieder los.

Ich gab mir zwar mühe möglichst verständliche laute zu bilden aber das war fast unmöglich. Irgendwann war nur noch ein Gedanke da der meinen Kopf füllte ´Kaffee´. So ging ich richtung Aufenthaltsraum. Als ich durch die Schleuse ging dachte ich mir ´ne die blöse gibste dir vor den andern Patienten nicht, das de dich an der wand entlang hangelst´ und so beschloss ich „Freihändig“ das letzte Stück vom Stationszimmer zum Kaffee zu gehen. Doch nach ein paar schritten sackten meine Beine weg und ich stieß erst mit einem dumpfen knall an die Wand und Kniete schon auf dem Boden.

Sofort kam eine Mitpatientinnen angestürmt und fragte ob alles ok sei, ich winkte ab „kla alles ok, wollt nua n Kaffee“ - „och Melanie sach doch wat, kanns doch nich einfach so hier rumstolpern, am end passiert no was schlimmers“, sie half mir hoch bevor ich Protestieren konnte und stütze mich während sie mich zum Tisch auf einen Stuhl zog. Ich verdrehte innerlich die Augen und dacht mir nur ´boa e typisch Mutter´, da hörte ich sie schon von der „Kaffeebedienstation“ „na ich mach dir nen Kaffee. Mit Milch und Zucker?“ - „nein schwaz“.

Sie brachte ihn mir und setzte sich zu mir und hielt mir einen Vortrag wie gefährlich das doch eben war, doch das ihr Kind genauso sei. Ich Trank meinen Kaffee und fühlte förmlich wie das Koffein das leben in meine Glieder zurückbrachte.
An diesem Tag erzählte ich davon das ich über meinen Aufenthalt schreibe, da wurden sie dann alle gaaanz freundlich. Ich wurde in ein neues Zimmer gebracht, direkt neben Dani.

ENDE
Es sei den es besteht so viel nachfrage nach noch ein paar bestimmten Szenen, wie zum Beispiel die Einlieferung und Fixierung anderer Patienten, als mich ein Pfleger beim Baden überrascht hat oder die ständigen versuche mit mir zu schlafen als meine lieben Mitpatienten herausfanden das ich bis auf meine Vergewaltigung und einen Versuch mit meiner Herrin noch Jungfrau bin.

Zu dem Gefühl bei der Chemischen Fixierung, es ist eigentlich simpel. Man ist zwar relativ klar im Kopf, doch der Körper spielt einfach nicht mit, für außenstehende wirkt man wie volltrunken doch man ist völlig klar und bekommt alles mit. Jeder erlebt das wohl etwas anders und jedes mittel wirkt anders.

Ich habe erlebt was die zwei kleinen Pillen anrichten können und muss sagen, ich bin nicht scharf drauf mal irgendwann eine sogenannte "Betonspritze" zu erleben.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DieFledermaus am 05.11.15 um 20:18 geändert
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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:06.11.15 04:05 IP: gespeichert Moderator melden


*gähn* Guten Morgen Fledermaus,

Hm wir haben uns ja schon im Chat über deinen Aufenthalt Unterhalten. Nun ich finde es toll wie du deine Erlebnis da verarbeitest. Ich finde auch die Geschichte sehr gut gelungen. Rechtschreibfehler na ja ich selber bin da auch nicht perfekt drin macht mir nichts aus zu Lesen.

Aber was ich Erschreckend finde da du ja selber Schreibst das es Reale Erlebnisse und Elemente sind ist der Umgang mit den Patienten. Wenn da wirklich so gearbeitet wird finde ich das extrem widerlich. Die Leute die dort Arbeiten müssten Eigentlich Wissen wie der Job und zwar bevor sie eine Entsprechende Ausbildung machen.

Medikationen nur um den Patienten Ruhig zu bekommen sehe ich auch sehr Kritisch Psychopharmaka und Neuroleptika sind keine Standard Medikamente. Die sind schon heftig und vor allem nicht gut für den Körper. Weil das allerlei Chemie drin ist die schädlich ist. Mal abgesehen davon das die in die Gehirn Chemie eingreift.

Ich für meinen Teil würde mich freuen weitere Teile zu Lesen

Gruß Der RicoSubVonLadyS
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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:06.11.15 08:39 IP: gespeichert Moderator melden


Wie gesagt, das was hier steht und die mit mir gemacht haben ist noch Harmlos.

Mein Zimmernachbarn zum Beispiel den haben zwei Pfleger in die Ecke gedrängt und ihn verbal so fertig gemacht bis er zusammengebrochen ist und die beherschung verloren hat. Nur das sie in seine Akte Fremdgefärdung reinschreiben konnten.

Zitat eines Pflegers zu Dani: euch scheiß Borderlinern helf ich nicht.

Dann haben sie bei dani ein Medikament von einer Dosis über der empfohlenen Dosis auf minimal gesetzt. Das kommt in etwa einem Heroin entzug gleich.

Ich hab bei meinem Abschlussgespräch dem "netten" Stationsoberarzt so einiges um die Ohren geklatscht unter anderem das mir Dani mehr geholfen hat als die Pfleger und das das schon ein Armutszeugnis ist.
Kurz nachdem ich draußen war, wurde Dani entlassen. Vollkommen labil. Die haben sie vor die wahl gestellt, betreuer oder entlassung.
Ich bin nur froh das ihre (in den Augen aller) utopischen Pläne funktioniert haben und sie nur aus dem umfeld hier weg musste.

Wie ich erfahren habe musste Dani nachdem ich den selbstmord angekündigt habe recht lange die Pflege anbetteln und belabern das die mal nach mir gesehen haben.

Und und und..... Ich könnte ewig weiter machen. Deswegen schrieb ich anfangs, einiges was da passiert ist ist ein fall für den Staatsanwalt. Aber es gibt eben kaum beweise und wem glaubt man mehr Pfleger oder (ex)Psychiatriepatienten? Doch es wurde gehandelt. Ein paar leute Haben ihren einfluss spielen lassen und so haben sie meines wissens nach einige da eins auf den Deckel bekommen. Allerdings weiß ich nicht ob gewisse leute auch wirklich entlassen wurden ect. Ich bin einfach nur froh da weg zu sein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DieFledermaus am 06.11.15 um 08:56 geändert
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gimahani
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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:06.11.15 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Psychiatrien haben Drehtüren - wer ein mal dort war, lässt einen Teil von sich in dieser Subkultur zurück. Der Stempel auf der Stirn geht nicht mehr weg, sodass man irgendwann ohnehin wieder rein kommt.

Eigentlich ist es erschreckend, dass einige Geschichten dieser Rubrik auf wahren Begebenheiten beruhen.
Viele sagen, ich sei eingebildet - dabei gibt es mich wirklich!
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DieFledermaus
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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:06.11.15 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gimahani

Du hast ja gar nicht mehr geantwortet?
Aber du hast recht, das da drin ist wie ein eigenes Leben.

Ich habe auch einiges dort zurückgelassen.
Aber ich schreibe darüber, da ich immer versuche das beste aus einer Situation zu machen.

Das hier hat gleich zwei vorteile.
Ich kann das erlebte besser verarbeiten und in etwas Positives verwandeln und einige hier haben ihren Spaß daran

Das Dani es jetzt wirklich geschafft hat aus diesem "Strudel" herauszukommen ist fast schon ein Wunder.
Keine Selbstverletzung mehr, keine Gedanken an Suizid und auch ihre sonstigen Probleme sind wie weggeblasen.

Sie hat ihre Liebe gefunden, sie macht ihr Abi nach und Blüht richtig auf, da wo sie jetzt ist.

Inzwischen ist sie für mich ein richtiges Vorbild geworden.
Ich könnte es heute noch nicht zu 100% garantieren das ich nicht nochmal in meinem Leben mal da hinkomm. Doch ich geb mir größte mühe und Hoffe.

Jedes mal wenn die Gedanken wieder kommen führe ich mir vor Augen wie dort gearbeitet wird, bis jetzt hilft es ganz gut.
mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:06.11.15 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Wünsch dir und deinen Leidensgenossen alles gute und viel Glück für die Zukunft.
Irgendwie kommt es mir verkehrt vor,die Geschichte zu loben wenn ich weis das da so zu sagen ein Tatsachenbericht ist.Und keine Fantasie.Es kämme mir vor als ob ich die Täter zu jubeln würde und auf dein Leid herrab schauen würde.

Klaro bei den anderen Geschichte hab ich nicht so das Problem(mal abgesehen von der Geschichte von Schwester Annika).Aber bei den anderen Gschichten ist es einfach nur eine gute Fantasie.Aber bei dir nicht.
Deswegen sagen wirs mal so.Ich wünschte mir für dich das,das nur deine Fantasie entsprungen währe und nicht aus deinen Lebenserfahrung.
Alles gute für die Zukunft.

mfg Wölchen

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DieFledermaus
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  RE: Zwangspause einer Autorin Datum:07.11.15 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


*schmunzel*
Nun die Erfahrung in der ersten Nacht dort würde ich nur ungern verlieren und wie man lesen kann, gab es ja auch durchaus schöne Momente. Manches davon kann man einfach nur auf diese weise erleben.

Ich habe nach meiner Entlassung, aufgeschrieben was ich dort gelernt habe und was ich Positives daraus ziehen kann. Ich habe bei beiden Listen eine Din A4 Seite voll bekommen.

Man kann sagen, das Glas ist halb leer, oder man kann sagen das Glas ist halb voll.
Ich sage auch ein halb volles glas ist voll, der andere Teil des Glases ist mit Luft gefüllt, ohne sie könnten wir nicht leben.

Man muss einfach lernen auch das zu schätzen was man für selbstverständlich hält, oder was man nicht sehen kann.

Hätte ich verschwiegen das ich in der Psychiatrie war, kurz geflunkert und einfach geschrieben hätte das es meiner Fantasie entspringt....

Ist das nicht auch das Ziel bei SM Sessions? Sich an dem leid der Sklavin zu erfreuen? Klar war das hier nicht ganz freiwillig, doch wie man in den anderen Geschichten lesen kann ist ja auch gerade das der Reitz daran.

Aber ich merke schon, ich verfalle schon wieder in eine Philosophische Diskussion.

Das leben ist noch lang und ich werde sicher auch noch die eine oder andere Fantasie Geschichte schreiben.
Doch wäre meine Fantasie ohne dieses Erlebnis so beflügelt worden? Hätte ich die Leidenschaft für diese Gurte entdeckt ohne diese Erfahrung?

*kicher*
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