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mikezed
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dompaar2005  
  der Farmer Datum:07.11.15 20:40 IP: gespeichert Moderator melden







Hier mal wieder eine kurze Story von mir, die etwas anders ist; sie geht mir in Richtung Krimi, Thriller, Horror, weil sie etwas beschreibt, was ich nie tun würde, nämlich eine Frau wird gegen ihren Willen gequält. Da ich aber gerne Thriller und Horror anschaue, und auch schon mal in anderen Foren was von Psychopathen geschrieben habe, hier eine kurze Story aus dem Bereich.


Der Farmer

Wielange lag Jane schon in dem kleinen dunklen Kellerraum? Sie hatte völlig das Zeitgefühl verloren. Vor tagen mußte es passiert sein, dass sie hier landete, eingesperrt von ihrem eigenen Mann, dem so charmanten John.
John der Mann mit den zwei Gesichtern. Leider hatte sie das zweite Gesicht erst unmittelbar nach der Heirat kennengelernt.
Die Heirat war nicht uneigennützig, sie hatte Schulden und in Kürze hätte sie ihr Dach über dem Kopf verloren. Und John war so charmant, er machte ihr den Hof und sie sagte einfach „Ja“ und nun lag sie in dem dunklen Kellerraum.
Unter sich eine dünne Matratze mit einem Gummituch überzogen. Sie trug Fußschellen mit einer gewöhnlichen aber etwas längeren Kette. Links und rechts neben der Matratze in Höhe der Fußgelenke waren Ösen in den Boden eingeschraubt, an denen sich ebenfalls je eine einzelne Fußschelle mit kurzer Kette befand, so dass sie breitbeinig liegen mußte.
Neben ihrer rechten Hand war im Boden eine weitere Öse eingelassen, an der über eine Ring eine einzelne Handschelle befestigt war, so dass sie ihre rechte Hand nicht gebrauchen konnte. Auf gleicher Höhe befand sich links eine weitere Öse, an der eine etwa 50 cm lange Kette mit einer Handschelle befestigt war, so dass sie die linke Hand gebrauchen konnte.
Um ihren Hals trug die eine Halsschelle, die mittels einer durchgehenden Kette links und rechts neben der Matratze an Ösen so befestigt war, dass sie ihren Kopf minimal heben, aber sich nicht setzen konnte. Neben ihr standen zwei große Babyflaschen wie sie zur Kälberaufzucht benutzt werden, die sie mit der linken Hand fassen und so draus entweder Wasser oder Brei trinken konnte.

Sie lag nackt auf der Matratze, in ihrem Po stecke ein großer Plug, der verhinderte dass das große Geschäft auf die Matratze ging und in ihrer M*se steckte ein Katheter mit Beutel, der neben ihr lag.
Obwohl der Keller dunkel war, trug sie eine Augenbinde.
Sei hörte wie sich die Stahltüre öffnete. Dies war nichts ungewöhnliches, denn ihr Mann kam mehrmals am Tag zu ihr herunter, befreite sie vom Bett um sie sitzend anzuketten oder im Kreis laufen zu lassen, damit sie nicht „einrostete“, wie er immer zynisch meinte.
Er begann die Kette am Halseisen zu lösen, dann nahm er ihr überraschend´die -Augenbinde ab, nachdem er ihr befohlen hatte die Augen geschlossen zu lassen. Sie hatte gelernt besser seinen Befehlen zu gehorchen, denn sie trug einen Elektroschockgürtel, den er auch ohne Skrupel benutzte.
Als er die Augenbinde entfernte drang trotz der geschlossenen Augen Helligkeit in ihr Auge. Er mußte direkt über ihr einen Scheinwerfer eingeschaltet haben.
Er stülpte etwas über ihren Kopf, das nach Gummi roch.
Sie merkte wie hinten zuerst ein Reißverschluß geschlossen wurde. Dann schien es so als würden weitere Schnallen geschlossen. Irgendetwas manipulierte er an ihrer neuen Kopfbedeckung
Plötzlich roch sie den stechenden Geruch von Äther und sie verlor rasch das Bewußtsein.

Zufrieden bemerke John wie ihr Körper schlaff wurde und sie das Bewußtsein verlor. Er war ein Perfektionist, der jeden Schritt plante und sorgfältig vorbereitete. Sorgsam hatte er den Betonkeller für seine Frau präpariert. Jetzt hatte sie sich lange genug „ausgeruht“.
Es wurde Zeit, sie aus dem Keller ans Tageslicht zu bringen, denn sie hatte 4 Wochen im dunklen Kellerraum verbracht. Sie sollte ihre Lektionen gelernt haben.
Trotzdem hatte er beschlossen entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, damit sie nicht weglaufen konnte.

Er konnte sie absolut hilflos machen, wie jetzt in diesem Augenblick. Er hatte ihr eine Gasmaske mit Gummihaube übergestülpt, die den ganzen Kopf umschloss. Darüber trug sie einen gepolsterten Lederhelm, dessen Schnallen er zusätzlich mit Vorhängeschlössern gesichert hatte, so dass nur er ihr den Kopfschmuck abnehmen konnte.
Die Gasmaske besaß einen Atemschlauch, der in einem Metallbehälter endete, der sein ganzer Stolz war. In diesem Behälter befand sich ein Verdampfer für Äther, den er per Funk auslösen und sie jederzeit „schlafenlegen“ konnte.
Er betrachte Janes nackten Körper kurz bevor er sich ans Werk machte. Zum Erziehen trug Jane einen Elektroschockgürtel, der auch abgeschlossen war, er war zu seinem Stolz sicher vor Manipulationen. Und er wußte nur die Drohung ihn anzuwenden ließ Jane gehorsam werden.
Sie hatte mehrfach die Wirkung gespürt und lag dann zuckend am Boden.
Er öffnete alle Fesseln bis auf die Fußschellen mit der Verbindungskette.
Dann entfernte er den Blasenkatheter. Sie hatte lange genug den Katheter getragen fand er.
Während der Hausarbeit sollte sie besser Windeln tragen, denn er wollte sie nicht auf seine Toilette lassen. Das kam für ihn nicht infrage.
Aber ich mochte auch nicht die Höschenwindeln, die waren für ihn zu unwirtschaftlich, er zog Baumwollwindeln vor, die sie dann selbst zu waschen hatte. Er begann ihr einn dickere Packung an Stoffwindeln anzulegen und darüber knöpfte er ihr eine dicke Latexwindelhose.
Dann öffnete er, nachdem er sich von ihrer Bewußtlosigkeit überzeugt hatte, kurz die Fußschellen, um ihre eine Art Omaschlüpfer, Pumphose oder „Bloomers“ genannt über die Beine streifte.
Bevor er sie hochzog, verschloss er wieder die Fußschellen.
Er war ein Sicherheitsfanatiker, das gab er selbst zu.
Deswegen waren weitere Maßnahmen gegen einen Fluchtversuch in seinen Augen notwendig. Deshalb schnallte er um jeden Oberschenkel ein Elektroschockgerät. Dann zog er die dicke Latexhose aus 1mm dickem durchsichtigen Gummi hoch. Diese Hose hatte an den Beinabschlüssen und am Bund eine Kette durchgezogen die er wiederum mit Vorhängeschlössern sicherte.
Diese Hose schützte auch gleichzeitig die Elektroschocker an den Oberschenkeln.
Die Elektroschocker konnte von ihm per Hand ausgelöst werden, aber auch automatisch.
Er hatte im Umkreis von 800m rund um das Anwesen ein Kabel im Erdboden verlegt.
Sobald sie sich bis auf 1m dem Kabel näherte wurden die Elektroschockgeräte an den Oberschenkeln ausgelöst und sie würde zuckend auf den Boden stürzen. Dieses System war eine Art unsichtbarer Elektrozaun!
Sollte sie ihn überwältigen und wegrennen wollen, würde sie abrupt gestoppt.
Er hob sie an legte ihr eine zusätzliche Bauchkette mit Handschellen an und fesselte ihre Hände auf den Rücken.
Dann stellte er den Ätherverdampfer ab, so dass Jane innerhalb von Minuten das Bewußtsein wiedererlangt.
Jane war schwindelig und erst im Dritten Anlauf schaffte sie es mit seiner Hilfe hochzukommen.
Sie tastete mit ihren auf den Rücken gefesselten Händen an die Latexhose und fragte: „Was ist das?“ Im selben Augenblick erschrak sie denn er hatzte ihr beigebracht nicht zu sprechen ohne gefragt zu werden, und sie erwartete einen Stromstoß. Sehen konnte sie nichts, denn die Scheiben der Gasmaske waren verdeckt.
Zu ihrer Überraschung blieb der Stromstoß aus, und sie hörte gedämpft seien Stimme: „Du trägst Windeln und Gummihosen, ich habe den Katheter entfernt, aber ich möchte nicht dass du den Boden verschmutzt. Und jetzt komme!“ Langsam bewegte sie sich vorwärts, die Fußfesseln war sie ja gewöhnt.
Er führte sie zu einer Ecke des Kellerraums, in der er einen Käfig platziert hatte, in den er sie hineinstellte und an der Rückwand festgurtete, bevor er die Türe verschloß.
Er hakte oben an einer großen Öse den Haken eines Seilzuges fest, bevor er durch die Türe den Kellerraum verließ.
Oben angekommen ging er zu dem Gestell an dem der Flaschenzug befestigt war
Das Stahlseil des Flaschenzuges führte durch einen Schacht in den Kellerraum. Er nahm die Fernsteuerung in die Hand und betätigte den elektrischen Seilzug, so dass der Käfig in dem Jan stand nach oben gezogen wurde, bis er komplett am Tageslicht angekommen war.
Jane hatte gefühlt wie sie gegen die feste Rückwand des Käfigs gedrückt wurde und dort komplett mit Lederriemen festgeschnallt, so dass sie stehen mußte. Sie spürte weder Käfig langsam angehoben wurde, und sie wohl in der Luft schwebte.
Als der Käfig zum Stillstand kam spürte sie die warme Luft die ihren Körper traf. Sei war im freien aber doch nicht frei!
John schob den Schiebedeckel des Schachtes zu und ließ den Käfig ein Stück herunter, so dass er stand.
Dann öffnete er die Türe und schnallte sie ab.
„Freust dich im Freien zu sein?“
Jane nickte irritiert. Die Sonne brannte auf ihren nackten Körper. Sie spürte wie etwas Urin in ihre Windeln lief. Sie hatte zum Schluss sehr dicke Katheter tragen müssen, so dass ihre Harnröhre geweitet und gereizt war.
„Ich zeige dir jetzt mein Anwesen! Ich sehe gerade es ist gut, dass du Windeln trägst, sie werden ja schon nass!“
Jane wurde rot, was John nicht sehen konnte, da ihr Gesicht unter schwarzem Gummi versteckt war.
Aber im Augenblick legte John keinen wert darauf ihr Gesicht zu sehen.
Er hatte in der Windel einen Klingelsensor platziert, der anzeige wenn die Windeln nassgepinkelt wurden durch ein rotes Blinksignal, das durch das durchsichtige Latex gut zu sehen war.

John packte die gefesselte Jane, lehnte sie an einen Zaunpfosten und entfernte die Abdeckung auf den Augengläsern der Gasmaske. Darunter befand sich noch ein dunkles Glas wie es zum Schweißen benutzt wird, so dass Jane etwas sehen konnte, allerdings verdunkelt und grün eingefärbt.
Jande versuchte sich zu orientieren, als John an den Ring ihres Halseisens eine Hundekettenleine befestigte und sie mit sich vorwärts zog. Barfuss stolperte sie in ihren Fußschellen und mit den auf den Rücken gefesselten Händen hinter John her. Die Ketten klirrten leise und die Latexhose raschelte.
„Deine Haut wird schon rot. Sie ist keine Sonne gewöhnt, wir werden nicht lange im Freien bleiben! Ich werde dir zeigen, was passiert, wenn du versuchst zu fliehen!“
„Nein bitte nicht, ich verspreche ich werde nicht fliehen!“
doch ihr flehen war vergebens, sie spürte ein kurzen stechende Schmerz und lag schon hilflos zuckend auf dem Boden!

John packte sie und zog sich nach drei Minuten wieder hoch.
„Wir gehen erstmal ins Haus!“
er packte die Kettenleine und zog sie ins Haus. Dort nahm er ihr die verdunkelten Filtergläser ab. Jane trug jetzt nur noch leicht getönte Augengläser und konnte gut sehen!

Er zeigte ihr sein einfaches, bescheidenes Haus. Als sie sich kennengelernt hatten hatte er sie auf ein anderes Anwesen geführt. Er hatte sie getäuscht, das Anwesen hier war wesentlich einfacher.
Aber das war wohl ihr geringstes Problem. Sie stand jetzt auf einer Farm in Ketten gelegt, mit Gummimaske auf dem Kopf, in Windeln mit mehreren Schockgeräten am Körper, hilflos kontrolliert in den Hände ihres Mannes, der sich als sadistischer Psychopath entpuppt hatte.

„Ich will dich nicht überanstrengen, ich werde dich wieder zurück in dne Bunker bringen, sonst wird das alles zuviel für dich, liebste Jane!"

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Logan Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 352

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  RE: der Farmer Datum:20.02.16 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Interessanter Anfang. bin gespannt wie es weitergeht.
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pauli2004 Volljährigkeit geprüft
Keyholderin





Beiträge: 125

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  RE: der Farmer Datum:21.03.16 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe das heute erst gesehen, das ist ja richtig spannend. Geht es denn vielleicht sogar bald weiter?
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