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DieFledermaus
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Bayern


Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin

Beiträge: 361

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User ist offline
  Gedanken der Lust Datum:13.07.16 02:21 IP: gespeichert Moderator melden


Vorwort:
Ich habe grade gesehen ich hab die Storry tatsächlich heute Nacht im Halbschlaf noch veröffentlicht. Ich hoffe ihr habt freude an ihr und wer weiß wenn genügent positives Feedback kommt, vlt. Gibts ja dann noch nen zweites Kapitel. Ich habe grade leider keinen Computer daher gehen auch meine anderen Geschichten aktuell nicht weiter. Daher dacht ich mir ich schreib eine mit dem Handy um euch nicht so lange auf einen kalten Entzug zu schicken.

Kapitel 1

Ich lag in einem Krankenhausbett,
die weißen Gurte zierten meinen Körper.
Wieder mal hatte mein Verstand mir einen streich gespielt und mich in diese Lage gebracht.
Ein weiteres mal übernahm das qualitativ hochwertige Produkt einer Firma die Kontrolle über meinen Körper und dessen Bewegungsspielraum, sowie dessen Freiheit.
Die mit Gummi bezogene Matratze sorgte für zusätzlichen Schutz.

Oder besser gesagt für in dieser Situation unstillbare Erregung. Ich grummelte vor mich hin und zerrte an den Gurten, welche das aber wenig zu kümmern schien. Sie strahlten weiterhin diese bequeme ruhe aus. Dieses wechselspiel der entspannenden Gurte und der Erregung raubten mir den Verstand.

Da ging die Zimmertür auf und die Attraktivität in Person stand im Türrahmen und lächelte mich verführerisch an, was ich aber in diesem Moment eher als ein hinterhältiges, schadenfrohes grinsen wahrnahm. Jeder schritt ihrerseits in meine Richtung trieb meine Lust weiter in die höhe.

Das weiße, hautenge, leicht reflektierende Latex das ihren Körper bedekte machte es nicht grade besser. "Kann ich ihnen helfen?" Fragte sie als sie an meinem Bettrand angekommen war. ´Als ob du das nicht wüsstest du mieses Stück´ schoss es mir durch den Kopf.

Doch bevor ich antworten konnte fühlte ich auch schon ihren Einweghandschuh in meinem, mit dünnen Lykra bedeckten, Schritt. "Ich denke sie brauchen dringend professionelle hilfe" sagte sie wärend sie ihre mit meinem Lustschleim benetzten Finger aneinander rieb.

Die kleine sanfte Berührung in meiner intimzone brachte mich wieder fast zum explodieren. Doch das geschah nicht. Ich fühlte mich wie eine Melkkuh. Andere holten sich was sie wollten und ich ging leer aus.

Da stieg der Sukkubus auch schon auf das Bett und platzierte ein Bein zwischen meinen durch die Oberschenkelhalterung leicht geöffneten unteren Gliedmaßen. Ich versuchte zwar dieser Luststeigernden, latexbezogenen Hautfläche zu entkommen, doch einerseits waren das die Schulterhalterungen welche meine flucht vereitelten und zum anderen rutschte ich auf dem Aalglatten Gummi dank meiner bekleidung extrem, wärend sie auf der unterlage klebte und fast eine Symbiose damit einging.

So kam meine lusttriefende, pulsierende Scham immer wieder mit dem Latex in Berührung welche dabei zusätzlich noch verräterische, schmatzende geräusche von sich gab. Damit auch nicht mehr der geringste zweifel aufkommen konnte das es mich in nie dagewesene höhen katapultierte.

"Versuch dich erst gar nicht zu wehren und lass dich einfach fallen. Du kannst ohnehin nichts dagegen tun." Hörte ich ihre erotische Stimme; so nah an meinem Ohr das ich ihren warmen Atem fühlte, wärend sie lustvoll mit ihren Behandschuhten Händen meine zwei längst steif gewordenen Lustpunkte an meinem Oberkörper umspielte.

Mein drang nach wiederstand wurde von der Sehnsucht und dem wunsch nach einem Höhepunkt mehr und mehr verdrängt. So lies ich mich fallen und gab mich ihrem gespiele hin. Meine Karrotus Arterie begann zu pulsieren und ich versuchte mich aufzubäumen was meinen Kopf tief in die weiche Matratze drückte, da der breite Bauchgurt sowie Brust- und Schultergurte nur einen gewissen Spielraum zuließen, ganz abgesehen von den Schulter Zusatzgurten welche die Gurte oberhalb meines Kopfes mit dem Bett verbanden um ein aufrichten zu verhindern.

Doch es reichte um meine pulsierende Rose ein kleines Stück an dem Oberschenkel nach oben gleiten zu lassen. Ich wusste jeden Moment wird es soweit sein und versuchte zu errechnen wie lange ich nach dieser gigantischen explosion bewusstlos sein würde.

..."einen wunderschönen guten Morgen konnten sie gut schlafen?" Mit diesen wohl in dem Moment grausamsten Worten die ich jemals gehört hatte wurde ich aus meinen Träumen gerissen und es begann ein filmreifes spektakel unbändiger Wut, Verzweiflung und frust; welches sich durch ein hilfloses, lautes wimmern und fluchen, sowie zeitgleich extrem agressives reißen und zerren an meiner Freiheitsentziehenden Maßnahmen exikutive Ausdruck verlieh.

Erschrocken wich die dezent übergewichtige Krankenschwester zurück mit den Worten "Also so kann ich sie nicht aus der Fixierung entlassen". Sie hätte auch gleich sagen können ´hehe aus Lust mach Frust.´ Und meine Gefühlsausbrüche schwenkten zu einem reinen verzweifelten heulen und schluchzen über.

Ende

Nachwort:
-OHNE WORTE-!!!!!

Nein kleiner Spaß aber in dem Moment war ich wirklich fast so drauf. Ich sitz ruhig da in der Geschichte und meiner Fantasie vertieft und dann Platzt eine rein und fragt mich lauthals ob ich ihr nicht eine Zigarette drehen kann. Ich musste mich echt tierisch zusammenreißen um nicht so auszuticken wie in der Geschichte *lach* somit kann man sagen sind meine Empfindungen wieder mal Hautnah fühlbar XD

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DieFledermaus am 13.07.16 um 12:17 geändert
mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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endier Volljährigkeit geprüft
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Verlange nie etwas, was Du nicht selber leisten kannst.

Beiträge: 65

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Gedanken der Lust Datum:16.07.16 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöner Plottwist. Selten so gegrinst.
Wunderschön geschrieben. Gerne mehr davon.
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N0V0 Volljährigkeit geprüft
Erfahrener

Rhineland Palatinate




Beiträge: 58

User ist offline
  RE: Gedanken der Lust Datum:04.05.17 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wooow super geschrieben. Mach weiter so.
Freue mich auf die nächste Fortsetzung!
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