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  Fachklinik für Gummiheilkunde (Fortsetzung)
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devbimann
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:21.01.17 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo und gleichzeitig sorry für die lange Pause.

Bin gerade bei der Fortsetzung. Nächste Woche gibt es neuen Lesestoff.

Bitte noch etwas Geduld.
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:23.01.17 01:53 IP: gespeichert Moderator melden


Da wird 1532 wohl für immr in der Klinik bleiben und als Spielzeug für Frau Dr. Rub enden. Gepierced und für immer in Gummi eingeschlossen.
Tolle Fortsetzung.
Ob das Bett noch weitere Überraschungen hat? Zb Beweglichr Dildos die sie ganz langsam fi**en. Evtl Pumpen die sich über Nacht noch weiter auf damit sie noch weiter gedehnt wird
Don´t Dream it! BE IT!!!
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devbimann
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:23.01.17 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mike,

tolle Ideen. Komme ich evtl. darauf zurück
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devbimann
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:23.01.17 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


So, nun geht es aber endlich weiter.

Danke für Eure Geduld und viel Spass beim Lesen.

[b]Kapitel 18 – Die Strafbox[/b
Trotz ihrer wilden Träume, schlief sie sehr gut, sabberte aber ohne Ende, so dass trotz des Knebels Speichel unaufhörlich auf den Boden tropfte und eine Pfütze bildete.

Auch ihre V***e produzierte fleißig Geilsaft, der ebenfalls auf den Boden tropfte.

Wach wurde sie erst, als am Morgen die Pfleger das Zimmer betraten und natürlich die Sauerei auf dem Boden sahen. Aber das war ja nichts Neues für sie und bereits in der Akte vermerkt.

Wie immer wurde zuerst ihre Zimmerkollegin aus dem Bett befreit, zum Duschen geschickt, für das Frühstück eingekleidet und auf dem Rollstuhl fixiert.

Nun war 1532 an der Reihe. Als erstes wurden ihr die Saugnäpfe von den Nippeln gezogen, was sie natürlich, trotz des Knebels, wieder laut aufstöhnen ließ. Diese waren knallrot, riesengroß und unheimlich empfindlich. Einfaches Streicheln hätte wohl genügt, um ihr einen Orgasmus zu bescheren.

Danach wurde die Luft aus den Dildos gelassen. Mit einem nicht zu überhörenden Plopp glitten sie aus ihren feuchten Löchern; natürlich wieder total verschmiert.

Dann wurde sie auch endlich vom Knebel befreit, was zur Folge hatte, dass ein Schwall Speichel aus ihrem Mund floss. Es dauerte etwas, bis sie ihren Mund komplett schließen konnte, um dann ihren Speichel zu schlucken.

Alle Riemen wurden gelöst und sie konnte sich mit Hilfe der Pfleger aufrichten und auf das Bett setzen. Langsam kam ihr Kreislauf wieder in Schwung.

Nachdem sie ausgezogen und geduscht war, wurde sie für das Frühstück eingekleidet.

„Nachdem du schon wieder alles mehrmals mit deinem Geilsaft versaut hast, bleibt uns leider nichts anderes übrig, als dich wieder in eine Windel zu stecken“, sagte einer der Pfleger, während er ihr ein dickes Paket überreichte.

„Außerdem entfällt dein Fitnessprogramm und du wirst, abgesehen von den Mahlzeiten, den ganzen Tag fixiert in der Strafbox verbringen müssen. Deshalb auch das besonders dicke Paket, da du erst morgen früh frische Windeln bekommst.“

1532 war den Tränen nahe, da für sie Windeln die größte Demütigung waren, die es gibt.

Sie wusste, dass sie gegenüber den Pflegern ohne Erlaubnis sprechen durfte und sagte: „Bitte, bitte, nicht die Windeln. Das ist so demütigend, wenn mich die anderen so sehen. Ich verspreche auch, mich zu bessern.“

„Das hast du schon einmal behauptet. Den „Erfolg“ siehst du auf dem Boden. Also keine Widerrede. Außerdem kommt die Anweisung von der Oberschwester, nach Rücksprache mit der Stationsärztin.

Nun beeil dich. Wir haben keine Lust uns wegen deiner Trödelei ebenfalls eine Strafe einzuhandeln.“

„Aber ich kann doch nichts dafür. Das passiert automatisch, weil ich ständig mit Dildos und Plugs verschlossen und an den Nippeln gereizt werde“, startete sie einen letzten Versuch.

„So, jetzt reicht es aber“, meldete sich der 2. Pfleger. „Die Oberschwester hat so was geahnt. Jetzt gibt es noch zusätzlich einen schönen Knebel für dich.

Aber keine Angst, du musst nicht Hunger leiden, ist es doch ein Fütterungsknebel. Durch eine Öffnung kannst du problemlos flüssige, oder pürierte Nahrung zu dir nehmen.

Ich persönlich hätte dir sogar einen Mundspreizer mit Zungendrücker verpasst.“

An seinen Kollegen gerichtet: „Sage doch bitte in der Küche Bescheid, dass entsprechendes Essen für sie bereitgestellt wird.“

Dieser griff sofort zum Handy, um die Küche zu informieren.

1532 fügte sich in ihr Schicksal und griff nach dem Windelpaket, aber erst, nachdem sie sich den Analplug eingeführt und mit 7 Pumpstößen aufgeblasen hat. Dieses bestand aus mehreren sehr aufnahmefähigen Lagen Zellstoff und einem abschließbaren PVC-Höschen mit extra starken Bein- und Taillenbündchen. Dieses endete erst kurz über ihren Knien und ging hoch bis zum Bauchnabel.

In ihrer Aufregung übersah sie allerdings die eingewebten feinen Metallfäden in der inneren Windel und die Anschlusskontakte an dem Höschen.

Schon beim Anziehen störte sie das laute Rascheln, das wohl auch unter dem Hausanzug garantiert zu hören war. Also noch eine weitere Demütigung.

So angezogen konnte sie natürlich nicht mehr die Beine schließen und das Gehen wurde zum Watscheln.

‚Wie eine Ente‘, dachte sie und verfluchte erneut ihre Geilheit. ‚Aber ich sitze ja im Rollstuhl, da fällt es nicht so auf‘, war ihr nächster Gedanke.

Wenn sie sich da mal nicht irrte!

Die nächsten Kleidungsstücke waren Gummistrümpfe, -handschuhe und-maske.

Natürlich wunderte sie sich erneut, hatte sie doch mit einem Gummi-Catsuit gerechnet.

Die Strümpfe bedeckten die Beinabschlüsse des Windelhöschens und die Handschuhe endeten knapp unter den Achseln.

Die Maske hatte Öffnungen für Auge, Nasenlöcher und Mund und war trotz der Rückenschnürung angenehm zu tragen. Im Gegensatz zu den Strümpfen und Handschuhen (beide schwarz) war sie transparent. Ihr kahlrasierter Kopf war dadurch deutlich zu sehen.

Nun kam aber die „Krönung“ ihrer Kleidung: der Hausanzug aus dem gleichen, transparenten Material wie das Windelhöschen. Allerdings noch dicker und damit auch lauter.

Am liebsten hätte sie sich geweigert den Anzug anzuziehen, hatte aber doch Respekt, bzw. Angst, vor weiteren Verschärfungen.

Zusätzlich zu ihren bisherigen Anzügen hatte dieser auch noch eine Kapuze, was die Geräuschkulisse wohl deutlich verstärken würde.

Wie befürchtet war der Geräuschpegel durch die Dicke des Materials sehr hoch. Außerdem beulte ihr dickes Windelpaket den Anzug im Pobereich stark aus, was sehr peinlich aussah.

Auch hier musste sie ihre Titten durch die eigentlich viel zu kleinen Öffnungen zwängen, wodurch sie obszön abstanden.

Enggeschnürte, kniehohe Plateaustiefel mit hohen, spitzen Absätzen erschwerte das Gehen zusätzlich.

Ein mit Metallstäben verstärktes Korsett sorgte für eine Wespentaille und betonte zusätzlich ihre straff abstehenden Titten und ihr weit ausladendes Hinterteil.

„Nun noch die Kapuze und ab mit dir in den Speisesaal. Das Frühstück wartet auf dich. Den Fütterungsknebel bekommst du erst im Speisesaal angelegt. Die anderen werden sich freuen.“

Die enggeschnürte Kapuze schränkte ihr Gesichtsfeld stark ein und durch das Rascheln war auch ihr Hörvermögen vermindert.

Doch wo war der Rollstuhl? Sollte sie etwa so in den Speisesaal gehen?

Einer der Pfleger schien ihre Gedanken zu erahnen: „Wenn du den Rollstuhl suchst, muss ich dich enttäuschen. Du darfst in den Speisesaal gehen. Quasi dein Fitnessprogramm für heute.“

Noch weigerte sich 1532 in diesem Aufzug in den Speisesaal zu gehen. Das konnten sie doch nicht machen. Was würden die anderen über sie denken?

Das dicke Windelpaket, ihr ausladendes Hinterteil und ihre obszön abstehenden Titten: Nichts konnte der transparente PVC-Anzug verbergen. Dazu noch das laute Rascheln dieses Materials.

Dass man ihren kahlrasierten Kopf sehen konnte, war ihr egal.

Plötzlich knallte neben ihr eine Peitsche.

„Was ist los mit dir? Brauchst du eine extra Einladung, oder bist du scharf auf eine zusätzliche Strafe? Zum Beispiel einen Tag mit Mundspreizer am Andreaskreuz im Foyer?“

Das war die Stimme der Oberschwester, die sie trotz der Kapuze eindeutig erkannte.

Darauf hatte 1532 natürlich keine Lust. Nur zu gut hatte sie sich noch die Bilder ihrer Zimmerkollegin vor Augen.

Es nutzte nichts: In Begleitung der Oberschwester und der beiden Pfleger ging sie in den Speisesaal. Der Weg dorthin schien kilometerlang zu sein.

Das Rascheln des PVC-Anzuges war weit zu hören und so wurden viele Türen geöffnet, um nachzusehen, was da los ist. Selbst das angeblich so leise Tuscheln der Angestellten und Patientinnen konnte 1532 hören, auch wenn sie nicht verstand, was gesprochen wurde.

Wieso waren nicht alle beim Frühstück? So hätte sie sich wenigstens diese Peinlichkeit erspart.

Sie schämte sich wegen ihres Watschelganges in Grund und Boden. Ihr Gesicht hatte mittlerweile wohl die Farbe einer vollreifen Tomate.

Endlich hatten sie den Speisesaal erreicht, dessen Tür weit offenstand. Somit war klar, dass ihre Ankunft, durch den hohen Geräuschpegel ihres Anzuges, nicht zu verheimlichen war.

Nach kurzem Zögern und der Drohung mit der Peitsche betrat sie den Speisesaal.

Wegen des Sprechverbotes war es totenstill, aber ihr kam es vor, als ob diese Stille noch einmal gesteigert wurde.

Alle blickten schlagartig Richtung Tür und musterten sie von oben bis unten.

Was nun geschah konnte sie nicht verstehen: Alles war so peinlich, aber sie war urplötzlich geil ohne Ende, so dass ein riesiger Schwall Lustsaft in ihr Windelpaket floss, nein schoss.

Stationsärztin Frau Dr. Rub ergriff nun, nach einer kurzen Wartezeit, das Wort: „Hier wieder ein Beispiel, was passieren kann, wenn man sich nicht an die Hausordnung und Anweisungen hält.

1532 hat wiederholt mit ihrem Geilsaft und ihrem Speichel die Böden ihres Zimmers und einiger anderer Räume verschmutzt.

Höhepunkt war aber, dass sie immer wieder versuchte sich herauszureden und die Schuld auf andere abwälzte. Nach dem Motto: Was kann ich dafür, wenn ich ständig mit Dildos und Plugs gestopft, geknebelt und an meinen Nippeln gereizt werde. Da passiert das automatisch.

Das geht natürlich nicht und muss bestraft werden. Wie ihr sehen, aber vor allem auch hören könnt, steckt sie in einem PVC-Ganzanzug, der, in Verbindung mit einem Windelhöschen aus dem gleichen Material, das Rascheln verursacht.

Damit sie nicht wieder alles versaut, steckt sie bis morgen früh in einem dicken Windelpaket aus mehreren Lagen Zellstoff. Deshalb auch ihr herrlicher Arsch.“

Das Kichern der Patientinnen wurde mit einem Peitschenknall durch Oberschwester Rabiata sofort beendet.

Die Ironie in der Stimme der Stationsärztin war nicht zu überhören. Sie freute sich schon jetzt diebisch über weitere Schikanen und Demütigungen. Nach und nach würde sie 1532 zu dem machen, was ihr selbst gefällt.

„1532 muss den heutigen Tag in der Strafbox, natürlich geknebelt, verbringen und wird nur zu den Mahlzeiten daraus befreit. Diese erhält sie flüssig oder püriert durch einen speziellen Fütterungsknebel, der ihr jetzt verpasst wird.“

Ein kurzer Wink genügte und die beiden Pfleger fesselten 1532 auf den Stuhl, der an ihrem Platz stand. Ein dritter Pfleger stellt eine Art Infusionsständer, an dem ein Beutel mit Nahrung hing, neben den Stuhl.

Die Kapuze wurde abgenommen und der Fütterungsknebel mit Druckknöpfen und einem zusätzlichen Riemen am Hinterkopf befestigt. Dieser hatte vorne einen Schlauchanschluss. Durch eine Öffnung im Innern, mit einem Durchmesser von ca. 1,5 cm, konnte die Nahrung fließen.

Der Nahrungsbeutel wurde angeschlossen und das am Schlauch angebrachte Ventil geöffnet. Unnachgiebig floss nun die Nahrung durch den Knebel und 1532 wurde zum Schlucken gezwungen.

Beobachtet wurde dies von den anderen Patientinnen und dem Personal im Speisesaal mit großem Interesse. Ein ernsthaftes Wort der Oberschwester beendete diese spezielle Art des „Sightseeings“.

Was immer 1532 eingeflößt wurde; es schmeckte nicht schlecht. Selbst wenn, hätte sich keine Möglichkeit gehabt sich zu wehren.

Das Frühstück war beendet und der Nahrungsbeutel entfernt. Der Fütterungsknebel wurde abgenommen und durch einen Butterflyknebel ersetzt. Stark aufgepumpt drückten die Backen von 1532 die Gummimaske nach außen. Nun konnte sie nur noch durch die Nase atmen.

Auch die Kapuze wurde wieder übergestreift und zugebunden. Erneut blieben ihr nur ein schmaler Sehschlicht und die Öffnung über der Nase zum Atmen.

„1532 bleibt hier für den Einschluss in die Strafbox; für alle anderen gilt das Programm laut Plan“, verkündete Oberschwester Rabiata.

Leichtes Murren war zu hören, wollten doch fast alle sehen, was es mit dieser ominösen Strafbox auf sich hatte. Auch 1532 konnte sich darunter nichts vorstellen.

Ein kurzer Wink mit der Peitsche beendete die „Diskussion“ und die Patientinnen mit den ihnen zugeteilten Pflegern verließen den Speisesaal.

„Gehen wir, um dich in die Strafbox einzuschließen“, meldete sich nun die Stationsärztin. „Dazu müssen wir dir aber die Augen verbinden. Auch dies ist in einem Bereich der Klinik, zu dem normalerweise nicht jeder Zutritt hat. Dort befinden sich nämlich Kleidung und Klinikausstattungen, die noch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind.“

Kaum gesagt wurde ihr eine aufblasbare Augenbinde angelegt und streng aufgepumpt. Nun war sie nicht nur stumm, sondern auch blind.

Hören konnte sie trotz der Maske und der Kapuze des PVC-Anzugs relativ gut, jedoch immer mit einem Rascheln verbunden.

Ein breites Halsband, fast schon ein Halskorsett, wurde ihr umgelegt und daran eine Kette befestigt. So musste sie den anderen mit ihrem Watschelgang folgen. Schon bald kam sie ins Schwitzen, war es doch keine natürliche Bewegung.

Mehrmals mussten sie kurz stehen bleiben, um eine Tür aufzuschließen, die dann aber sofort wieder verschlossen wurde. Mit dem Aufzug ging es auch wieder nach unten.

Irgendwann war das Ziel erreicht und sie konnte kurz verschnaufen. Gerne hätte sie etwas getrunken, konnte ihren Wunsch aber wegen des Knebels nicht äußern.

Nun bemerkte sie auch den Druck in ihrer Blase. Sie wusste, dass es keinen Sinn machte dagegen anzukämpfen und ließ es einfach laufen.

„Was ist denn das?“, meldete sich die Oberschwester. „Hast du dir schon in die Windel gemacht, kaum dass das Frühstück vorbei ist?“

Mit einem Nicken bestätigte sie sie Frage, da sie ja nicht antworten konnte.

„Denk daran: Die Windel wird erst morgen früh gewechselt, egal wie oft du hineinstrullst.“

Erneut nickte sie.

Natürlich wusste sie das, konnte es aber nicht verhindern. Warum dagegen ankämpfen, wenn es später dann doch passiert.

„Wir nehmen dir jetzt die Augenbinde ab, die brauchst du im Moment nicht.“

Sie befanden sich in einem Art Lagerraum, gefüllt mit unzähligen Möbeln, Kleidungsstücken und Behandlungsutensilien. Vieles davon war für sie neu und konnte nicht zugeordnet werden.

Durch eine Tür gingen sie in einen Nebenraum. Auch das Halsband wurde ihr nun abgenommen. Dort stand nur ein einziges „Möbelstück“; wohl die sogenannte Strafbox.

Im ersten Moment nichts Spektakuläres: Ein Würfel aus durchsichtigem Plexiglas auf Rollen. Erkennen konnte sie eine scheinbar in der Höhe verstellbare Sitzgelegenheit und mehrere Haken und Ösen zur Fixierung. Die Vorderseite war als Tür ausgelegt, durch die man einsteigen konnte. Daneben lagen eine Metallstange, zwei Deckel mit jeweils einem halbkreisförmigen Ausschnitt und eine Haube, ähnlich einer Käseglocke.

´Was für ein blöder Vergleich´, dachte sie, als sie die Stimme der Oberschwester aufschrecken lies: „1532, wir werden dich nun in diese Strafbox, in der du den ganzen Tag zubringen wirst, einschließen, müssen dir aber vorher noch die Hände fixieren.“

Was sie nun sah gefiel ihr überhaupt nicht: Einer der Pfleger hatte nämlich einen Monohandschuh aus dem angrenzenden Lager geholt. Getragen hatte sie so was noch nie, aber schon viele Bilder von Frauen gesehen, die in diesem Teil steckten.

Oberschwester Rabiata persönlich steckte ihre Arme in den Handschuh und zog die Schnürung zusammen, bis sich ihre Ellenbogen fast berührten. Als ehemalige Leistungsturnerin war sie entsprechend gelenkig.

Danach noch die Riemen kreuzweise über ihre Schultern gelegt und mit den Schnallen befestigt. Somit war der Handschuh gegen Herabrutschen gesichert.

Dadurch wurden ihre Schultern nach hinten gezogen und ihre prall abstehenden Titten noch besser präsentiert.

Diese wurden nun in eigentlich viel zu kleine Taschen gezwängt, die mit Drückknöpfen an dem Anzug befestigt wurden. Nun schauten nur noch ihre prallen Nippel hervor.

Danach wurden ihr Klemmen (Augenspreizer) eingesetzt, die verhinderten, dass sie die Augen schließen konnte; ein wirklich unangenehmes Gefühl. Diese kommen normalerweise nur bei Augenoperationen zum Einsatz.

So watschelte sie mit ihrem dicken Windelhintern zur Strafbox, die zwischenzeitlich von dem anderen Pfleger aufgeschlossen wurde. Die Sitzhöhe war bereits auf ihre Größe eingestellt und ihr Kopf ragte über den oberen Rand. Die Kabel wurden durch eine kleine Öffnung in der Sitzfläche gezogen und mit einem Kasten am Boden der Box verbunden.

Noch breiter wie schon durch das Windelpaket wurden ihre Beine gespreizt und an den Seitenwänden der Box fixiert. Somit hatte jede/jeder freien Blick auf ihren Schoss. Deutlich waren das Höschen und das dicke Windelpaket zu sehen.

Auch über ihre Oberschenkel wurden Riemen gelegt und festgezurrt. Dadurch wurde sie fest auf die Sitzfläche gepresst und der Dildo, trotz des Windelpaketes, noch tiefer in ihre Arschv***e gedrückt.

Um zu verhindern, dass sie ihren Oberkörper drehen konnte, kamen die nächsten Riemen unter und über ihren Titten. Mit einer Art Ratsche wurden sie mit den Seitenwänden straff verspannt.

Ein anderer Pfleger legte ihr währenddessen Klemmen an ihre Nippel und verband die Kabel mit dem Steuerkästchen am Boden.


Die beiden Deckel mit den halbrunden gepolsterten Ausschnitten wurden in Führungsschienen am oberen Rand der Box geschoben und mit Vorhängeschlössern gesichert. Wie übrigens auch die Tür an der Vorderseite, durch die sie in den Würfel gestiegen war.

Noch war ihr Kopf im Freien und konnte frei bewegt werden, was sich aber bald ändern würde.

Weiter ging es mit der Stange, die hinter ihrem Kopf durch ein Loch im Deckel gesteckt wurde und am Boden einrastete. Ein breites, weiches Gummiband wurde über ihre Stirn gelegt und an dieser Stange befestigt. Nun war auch ihr Kopf unbeweglich gemacht. Mit weit geöffneten Augen konnte sie nur noch geradeaus blicken.

Endlich fertig dachte sie, aber da lag sie falsch: Es gab ja noch die „Käseglocke“.

Diese wurde ihr nämlich über den Kopf gestülpt und mit mehreren Umdrehungen auf dem Deckel verschraubt.

Panik überfiel sie, befürchtete sie doch, dass es Schwierigkeiten mit der Atemluft geben würde.

Diese Sorge war natürlich unbegründet, gab es doch, verteilt über die ganze Haube genügend Löcher, durch die frische Luft nachströmen konnte. Zusätzlich gab es oben einen Schlauchanschluss durch den über eine Pumpe in dem Steuerkästchen zusätzlich Frischluft zugeführt werden konnte.

Relativ schnell merkte sie, dass ihre Angst unbegründet war und der Atemrhythmus regelte sich ein.

„Dein Einschluss ist nun fertig. Wir werden noch einige Funktionsprüfungen vornehmen, bevor wir dich ins Foyer bringen. Das ist der beste Platz, wo du für deine Verfehlungen büßen kannst.“

Das gefiel 1532 natürlich nicht, konnte sie doch dort von besonders vielen Leuten gesehen werden.

Im Steuerkästchen wurde die Stromfunktion mittels Fernbedienung aktiviert und 1532 spürte sofort das Kribbeln an ihrem Hintern und den Nippeln. Beides gleichzeitig, aber auch einzeln war möglich. Ebenso konnten die Stromstärke und der Rhythmus unabhängig voneinander eingestellt werden. Aber auch das Zufallsprinzip war möglich. Das war wohl die unangenehmste Einstellung, da nicht abzusehen war, wann es wo und wie stark kribbeln würde.

Auch die Pumpe für die Frischluftzufuhr funktionierte perfekt und ihr Transport konnte beginnen.

Die Bremsen der Rollen wurden gelöst, während sich gleichzeitig die Haube verdunkelte.

„Beruhige dich. Du kannst wieder sehen, sobald wir das Foyer erreicht und wir dich an der vorgesehenen Stelle platziert haben“, meldete sich die Oberschwester.

Ihr wäre es allerdings lieber gewesen, wenn die Verdunkelung blieb.

Wieder ging es durch unbekannte Flure und den Lift nach oben. Die Böden der Flure waren nicht komplett eben. Dies wirkte natürlich auf den Analplug, so dass sie ohne ihr Zutun gef***t wurde.

Oben angekommen, wurde sie mitten im Raum abgestellt und die Box gegen Wegrollen gesichert.

Sie hatte wieder klare Sicht und konnte sofort beobachten, wie sie von Patientinnen und Pflegern gemustert wurde. Sie selbst schaute direkt Richtung Aufnahme, wo erfahrungsgemäß der größte Betrieb war.

„Wir haben uns auf dem Weg nach oben überlegt, dass es zu aufwändig ist, dich zum Essen aus der Box zu holen und anschließend wieder einzuschließen. Du darfst also den Rest des Tages hier verweilen. Viel Spaß dabei.“

Nun war sie alleine und harrte der Dinge, die noch kommen würden.
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Steffele Volljährigkeit geprüft
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:31.01.17 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte bisher, gefällt mir seit langem mal wieder richtig gut. Liest sich sehr gut, glaubhafte Protagonisten und mit viel Phantasie geschrieben. Hoffe nur nicht wieder, dass es wieder eine Neverending Story wird, wo der Autor irgend wann kein Lust mehr zum weiterschreiben hat. Und der arme Leser unwissend in die Leere schaut. Bitte zu Ende schreiben, finde es immer Schade um die Arbeit die sich die Autoren machen.
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devbimann
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:01.02.17 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Steffele,

freut mich, dass Dir, und hoffentlich auch anderen, meine Geschichte gefällt.

Werde auf jeden Fall weiterschreiben. Habe mir da schon einiges notiert, muss es aber noch sortieren.
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:01.02.17 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Lass uns bitte nicht zu lange warten!

Gruss
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:02.02.17 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Jau da wird das Ausbildungsprogramm etwas härter und ich denke sie wird am Ende nicht genug bekommen.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:03.02.17 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo devbimann !

Mann deine Fortsetzungen sind SUPER !
Da möchte "Mann" sich doch selber in der Gummi-
Klinik einliefern lassen wollen ! Du könntest es
nicht arrangieren ?

Viele Grüße SteveN



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devbimann
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:16.02.17 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

lange hat es gedauert, aber hier ist nun die Fortsetzung. Hoffe sie gefällt Euch.

Kommentare sind willkommen.

Kapitel 19 – In der Strafbox
Alleine war sie lediglich in ihrer Box. Neugierig scharrten sich am Anfang nur relativ wenige „Interessierte“ um die Box, doch nach und nach wurden es immer mehr.

Zu gerne wäre sie den neugierigen Blicken ausgewichen, was aber auf Grund der Kopffixierung und des Augenspreizers natürlich nicht möglich war.

Einige versuchten sogar die Tür zu öffnen, bzw. die „Käseglocke“ abzuschrauben, was aber zum Glück wegen der Schlösser nicht möglich war. So blieb es „nur“ beim Bestaunen, hatten sie doch so etwas bis jetzt in der Klinik noch nicht gesehen.

Die Stromfunktion aktivierte sich selbstständig ohne Vorwarnung. Ein Stöhnen war trotz des Knebels die Folge und sie begann trotz der strengen Fixierung am ganzen Körper zu zittern. Das war besonders deutlich an ihren freiliegenden Nippeln zu sehen.

Fast erschrocken machten einige der Beobachter ein paar Schritte zurück.

Die Stromstöße wurden heftiger und die Intervalle kürzer. Sie zitterte so stark, dass sie durch den Analdildo automatisch gef***t wurde. Unkontrolliert machte sie sich dadurch in das Windelpaket und die Nässe verstärkte die Strombehandlung durch die in die Windel eingewebten Metallfäden.

Wieder konnte sie nicht glauben, was gleichzeitig passierte. Sie wurde durch diese demütigende Behandlung so geil, dass ihre V***ze überlief und sich der Lustsaft in die Windel ergoss.

Die Menge wurde immer unruhiger.

Unbemerkt war Oberschwester Rabiata ins Foyer gekommen und machte mit mehreren lauten Peitschenschlägen dem Unfug ein Ende.

„Was soll das; habt ihr nichts zu tun? Seid ihr evtl. sogar scharf, genauso behandelt zu werden?“

Mit energischer Stimme sorgte sie für Ruhe und der Auflauf löste sich langsam auf.

„Selbst fixiert, geknebelt und eingesperrt kannst du dich nicht beherrschen. Was sollen wir noch alles mit dir machen, damit du dich beherrschen kannst“, sprach die Oberschwester zu ihr. „Darüber muss ich natürlich Meldung machen und den Vorfall in deine Krankenakte eingetragen. Frau Dr. Rub wird sich darüber bestimmt besonders freuen!“

Den letzten Satz konnte 1532 nicht richtig deuten.

Die Stromfunktion schaltete sich ab und auch sie kam zur Ruhe. Für wie lange wusste sie natürlich nicht. Dass die Oberschwester über eine Fernbedienung Einstellungen geändert hatte, war ihr nicht aufgefallen.

´as kann ja heiter werden, wenn das den ganzen Tag so weitergeht´, dachte sie für sich.

Die Zahl der Neugierigen nahm deutlich ab, trotzdem war sie nie ganz alleine. Alle, die an die Rezeption mussten, machten einen kleinen Zwischenstopp bei ihr, um sie zu begutachten.

Richtig unbequem war es eigentlich nicht, nur die Augenspreizer machten ihr etwas zu schaffen. Selbst den straff aufgepumpten Knebel konnte sie gut ertragen. Auch der intensive Gummigeschmack störte sie nicht. Im Gegenteil: auch daran empfand sie mittlerweile große Lust.

Urplötzlich wurden ihre Nippel mit Strom malträtiert. Ohne Knebel hätte sie wohl die ganze Klinik zusammengeschrien. Nicht nur die Stromstärke war deutlich erhöht, auch die Intervalle waren wesentlich kürzer. Die Änderungen durch die Oberschwester machten sich bemerkbar. Kaum abgeklungen, begann das Spiel erneut.

Wie oft sich das wiederholte, konnte sie nicht sagen. Kraftlos hing sie in ihren Fesseln, in der Hoffnung, dass sich das nicht wiederholte.

Sie hatte Glück und die Stromstärke und die Intervalle kehrten zur „Normalität“ zurück. Unangenehm war es trotzdem, da das Zufallsprinzip beibehalten wurde. Sie wusste also nicht, was sich wann, wo und wie lange einschaltet. Manchmal nur an den Nippeln, dann an die Windeln, aber auch beides gleichzeitig.

Es wurde merklich ruhiger in der Eingangshalle. Daraus folgerte sie, dass es Mittagspause war.

Sie konnte lediglich auf ihrem prall aufgepumpten Gummiknebel herumkauen. Es wäre aber wirklich zu umständlich gewesen, sie für maximal eine halbe Stunde zu befreien, damit sie ihr Mittagessen einnehmen konnte. Anschließend hätte sie ja wieder in die Box gesperrt und in das Foyer gebracht werden müssen.

Trotz den doch widrigen Umständen döste sie irgendwann ein, bevor sie von einer Stimme geweckt wurde. Es war aber weder die Oberschwester, noch die Stationsärztin, sondern die Leiterin der Klinik, Frau Prof. Dr. Latexa, persönlich.

„1532“, sagte sie mit scharfer Stimme, „reiß dich nun zusammen. In ca. 20 Minuten kommt eine Delegation der Stadt mit etlichen Sponsoren, um sich über die neuesten Entwicklungen in der Klinik zu informieren. Höhepunkt dabei ist die Präsentation der Strafbox, die es so in dieser Art in keinem anderen Institut gibt. Alles andere, wie Kleidung, Zimmerausstattung, Behandlungsutensilien, ist eher zweitrangig.

Von der erfolgreichen Vorführung hängt die Höhe der Sponsorengelder ab. Außerdem wollen, ja müssen wir sogar, neue Geldgeber gewinnen. Geht etwas schief, kann das sogar das Ende der Klinik bedeuten. Du kannst dir sicherlich vorstellen, was das für Konsequenzen haben kann. Die bisher erzielten Forschungsergebnisse wären für uns nutzlos und müssten wahrscheinlich zu einem Schleuderpreis an andere Kliniken verkauft werden. Neben dem materiellen Schaden hätten wir quasi jahrelang umsonst gearbeitet.“

1532 konnte nicht glauben, was die Leiterin der Klinik äußerte. Sie, und nicht die Strafbox, sollte vorgeführt werden, um neue Gelder einzunehmen!

Richtig bewusst wurde ihr aber erst kurz darauf, dass unter den Teilnehmern der Führung durchaus Geschäftsleute sein konnten, die sie kannte. Immerhin gehörten einige der größten Unternehmen des Landkreises zu ihren Kunden. Ihre Beratungsfirma hatte sich über die Jahre einen guten Ruf erarbeitet und konnte dadurch ständig expandieren.

Was, wenn sie erkannt wurde? Was passiert mit ihr, der Firma und den Mitarbeitern? Die Niederlassung, deren Bau demnächst begann, sollte ihre Firma noch bekannter machen und dadurch zusätzliche Kunden gewinnen.

Zu viel Geld, auch privates, hatte sie bereits investiert. Aus einem Förderprogramm hatte sie einen nicht zu vernachlässigenden Zuschuss bekommen. Der Stopp dieses Projektes wäre ein finanzielles Desaster und mit großer Sicherheit ihr Ruin. Auch der Fortbestand der Firma wäre ungewiss. Die Rückkehr in ihre Firma nach dem Klinikaufenthalt war für sie selbstverständlich. Mal abwarten.

Es wurde wieder lauter im Foyer; die Mittagspause schien vorbei.

Sofort ergriff die Leiterin wieder das Wort: „Alle, die hier nichts verloren haben, verlassen unverzüglich die Eingangshalle. Ich will nur die Personen sehen, die hier etwas zu tun haben.“

Mit einem süffisanten Unterton ergänzte sie: „Du, 1532, darfst selbstverständlich hier bleiben. Schließlich spielst du die Hauptrolle.“

Ihr war ganz und gar nicht zum Scherzen zumute, wusste sie doch nicht, was auf sie zukam.

Die Professorin schaute auf die Uhr im Foyer und ging, so schnell es ihr Bleistift-Rock aus Latex zuließ, zum Hauptgang. Die Delegation war wohl eingetroffen.

Gerade noch rechtzeitig konnte sie die Tür öffnen und ihre Gäste hereinbitten. Das wäre fast schiefgegangen.

„Meine Damen und Herren, herzlich willkommen in unserer Klinik. Ich freue mich, dass sie alle diesen Termin wahrnehmen konnten“, begrüßte die Klinikleiterin die Gäste.

Es waren tatsächlich auch Frauen unter den Teilnehmern der Führung. Das hätte 1532 nicht erwartet. Noch konnte sie keine Gesichter erkennen und so mutmaßte sie, wer wohl zur Delegation gehörte. In Gedanken ging sie sogar ihre Kundenliste durch.

„Die Agenda habe ich ihnen ja schon vorab zukommen lassen, so dass wir, wenn keine Fragen anstehen, sofort mit der Führung beginnen können. Rechnen sie bitte mit ca. 4 ½ bis 5 Stunden. Abschließend darf ich sie zu einem Buffet einladen, das von unserer Küche zubereitet wurde. Auch gutes Essen fördert den Heilungsprozess.

Verstehen sie es bitte nicht falsch, aber unsere Sicherheitsbestimmungen verlangen die Abgabe aller elektronischen Geräte, die zur Aufzeichnung von Bild und Ton benutzt werden könnten. Diese bekommen sie selbstverständlich am Ende der Veranstaltung zurück.“

Gemurmel machte sich breit. Jeder Teilnehmer erhielt einen Beutel mit seinem Namen, in den er, bzw. sie, die Geräte stecken konnte. Diese Beutel wurden dann in einer abschließbaren Metallbox aufbewahrt, die von einem Mitarbeiter der Sicherheitsabteilung bewacht wurde.

Wie die Lemminge folgten sie nun der Klinikleiterin und lauschten den Erklärungen. Besichtigt wurden die Zimmer, die Behandlungs- und Aufenthaltsräume, die Läger und auch die „Forschungsstation“.

An die Besucher gerichtet sagte die Leiterin hier: „Bitte sehen sie ein, dass dies der einzige Bereich der Klinik ist, wo wir ihnen, trotz ihrer Großzügigkeit, nicht alles zeigen und erklären können. Selbstverständlich vertrauen wir ihnen allen, aber einige Dinge sind so geheim, dass sie innerhalb der Klinik bleiben müssen. Das trifft besonders auf die Programme zur Einstufung der Patientinnen zu. Diese sind alle von uns selbst entwickelt und ihrer Art einmalig.“

Leichter Unmut machte sich bei einigen Teilnehmern breit, investierten sie doch eine nicht unerhebliche Summe gerade in dieses Projekt.

„Bitte, bitte meine Damen und Herren. Ich kann ihren Unmut durchaus verstehen, aber sie müssen auch mich, bzw. uns verstehen. Ein falschen Wort, zur falschen Zeit, am falschen Ort und vieles, vielleicht sogar alles, war vergebens.“

Tatsächlich konnte sie die Teilnehmer beruhigen und mit der Führung fortfahren.

Beispiele der Behandlungen, auch der strengeren, wurden von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der einzelnen Stationen gezeigt und erklärt. Nun machte sich sogar Begeisterung breit und hier und da gab es sogar Applaus.

„Nun zu dem versprochenen Höhepunkt, bevor wir zum Buffet kommen. Dazu gehen wir weiter ins Foyer.

Einige von ihnen konnten zu Beginn des Besuches bestimmt schon einen kurzen Blick auf den Kunststoffquader erhaschen, sich aber keinen Reim darauf machen, was Sinn und Zweck dieser Einrichtung ist.“

Sie ließ ihre Worte kurze Zeit wirken, bevor sie fortfuhr: „Es ist die Strafbox für besonders unartige Patientinnen und kommt heute zum 1. Mal zum Einsatz. Also nicht nur für sie eine Premiere.“

Wieder gab es Zustimmung und der Unmut von vorhin war vergessen.

„Die dort seit dem Frühstück eingeschlossene Patientin hat wiederholt gegen die Hausordnung verstoßen. Dies war allerdings nicht der entscheidende Punkt für den Einschluss. Für ihr Fehlverhalten hat sie Pfleger und Pflegerinnen der Klinik verantwortlich gemacht. Dies ist eine Frechheit, die wir selbstverständlich nicht dulden konnten.

Ihr Einschluss endet mit der Bettruhe um 21:00 Uhr, kann aber durchaus, bei erneutem Fehlverhalten, verlängert werden.“

„Genau. So muss es sein. Duldet keine Abweichung und greift rigoros durch“, meldete sich einer der Besucher.

„Wo kommen wir da hin, wenn jede machen kann, was sie will“, kam die nächste Zustimmung.“

Nun meldete sich eine Frau zu Wort: „Können wir dazu Näheres erfahren? Also Art der Verfehlungen und der daraus resultierenden Strafen?“

„Selbstverständlich. Ihre diesbezüglichen Fragen beantwortet die Leiterin der Station, die diese Maßnahmen durchführt, sehr gerne. Es ist Frau Dr. Rub. Unterstützt wird sie von Oberschwester Rabiata.“

Bei diesem Namen mussten doch einige lachen.

„Glauben sie mir bitte, sie trägt ihren Namen zu Recht“, ergänzte Frau Prof. Latexa.

Sie hatten das Foyer wieder erreicht und gingen direkt auf die Strafbox zu.

„Guten Abend meine Damen und Herren. Als Stationsärztin, die dieses Strafinstrument mit entwickelt hat, darf auch ich sie recht herzlich begrüßen. Es ist mir eine Ehre, ihnen gemeinsam mit der Oberschwester Bericht zu erstatten.

Wenn sie damit einverstanden sind, werden wir ihnen alles erklären und dann für weitere Fragen zur Verfügung stehen.

Die Einkleidung und auch der Einschluss der Sklavin wurden gefilmt und stehen ihnen als DVD selbstverständlich zur Verfügung. Bitte haben sie wiederum Verständnis, dass das Gesicht der Patientin nicht zu sehen ist.

Als Abschluss zeigt ihnen die Oberschwester Beispiele der Bestrafung in der Praxis“

1532 konnte nicht glauben, was sie soeben gehört hatte. Sie wurde gefilmt und jeder durfte eine DVD mitnehmen, um sich zu Hause alles in Ruhe ansehen zu können.

„Kommen sie doch bitte etwas näher. So können sie alles besser beobachten“, ergänzte die Oberschwester.

Der Kreis wurde tatsächlich kleiner und 1532 konnte die Teilnehmer nun besser erkennen. Sie hatte es vermutet, oder sogar befürchtet: Einige ihrer Kunden waren dabei. Darunter einer der größten Arbeitgeber des Landkreises.

Täuschte sie sich, oder hatte er ihr gerade zugezwinkert. Sie hoffte, dass die Phantasie mit ihr durchging, lief aber bestimmt knallrot an. Trotz der Maske, die sie zum Glück trug, war es garantiert zu sehen.

Frau Dr. Rub und die Oberschwester erklärten abwechselnd, was passiert war und die daraus resultierenden Folgen; sprich die Bestrafung.

Aufmerksam hörten die Sponsoren zu und stellten viele Fragen, die tief ins Detail gingen.

1532 wurde immer nervöser, aber auch wieder geiler. Irgendwann konnte sie ihren Lustsaft nicht mehr zurückhalten und ließ im freien Lauf.

Dieses Malheur blieb natürlich auch der Oberschwester nicht verborgen.

„Entschuldigen sie bitte meine etwas derbe Ausdrucksweise......“

„Nur raus mit der Wahrheit“, kam ein Zwischenruf.

„...wir schildern die Verfehlungen und Bestrafungen und die Sau wird so geil, dass ihr Lustsaft regelrecht in die Windeln schießt.“

Ihre Rötung im Gesicht wurde wohl noch eine Spur dunkler und alle starrten in ihren Schritt, aber das Windelpaket war dicht.

„Sie sehen, meine Damen und Herren, nicht einmal in ihrem Beisein kann sie sich beherrschen. Könnte sie sprechen, würde sie garantiert behaupten, dass sie nichts dafür kann. Die anderen sind ja schuld.

Passt aber genau, denn nun kann ihnen die Oberschwester die Straffunktionen erklären und an einigen Beispielen auch zeigen.“

Das war für die Oberschwester wie ein Wink mit dem Zaunpfahl. Sie holte die Fernbedienung aus ihrem Latex-Schwesternkitttel und begann gleichzeitig mit den Erklärungen. Diese fielen erwartungsgemäß relativ knapp aus, war sie doch mehr für die Praxis. Theorie ist was für die Schule war/ist ihre Devise.

Für 1532 wurde es nun wirklich unangenehm. Einmal in Fahrt konnte sich die Oberschwester kaum bremsen. War es zu Beginn noch einigermaßen human, wurden die Stromstöße immer heftiger und die Pausen immer kürzer. Irgendwann konnte sie nicht feststellen, wo gerade Strom war, oder nicht.

Sie zitterte am ganzen Körper, aber doch war da wieder das Gefühl unendlicher Geilheit. Auch ihren Urin konnte sie nicht mehr zurückhalten. Zusammen mit ihrem Lustsaft bahnte er sich seinen Weg, vorbei am harten Kitzler, durch ihre geschwollenen Schamlippen, in die Windeln.

Sie stand kurz vor einem heftigen Orgasmus, als der Spuk urplötzlich ein Ende hatte. Oberschwester Rabiata hatte auf Anweisung der Stationsärztin die Fernbedienung abgeschaltet.

Frust und Enttäuschung machte sich bei 1532 breit. Zu gerne hätte sie mal wieder einen Höhepunkt erlebt. Hatte sie hier in der Klinik überhaupt schon einen? Sie konnte sich nicht daran erinnern.

Sichtlich beeindruckt hatte die Delegation die Demonstration verfolgt; es gab zustimmendes Kopfnicken.

„Meine Damen und Herren: Sie haben gesehen, was mit der eigentlich harmlos aussehenden Strafbox alle möglich ist.

Einige von ihnen haben sich bestimmt schon gefragt, für was der Schlauch auf der Glocke ist. Dadurch kann, wenn nötig, zusätzlich Luft zugeführt werden. Die Luftversorgung erfolgt im Regelfall über die kleinen zahlreichen Löchern in der Kapsel.

Aber auch das Gegenteil ist möglich. Mit einer Vakuumpumpe kann auch Luft abgesaugt und somit das Atmen der Delinquentin eingeschränkt werden. Diese wurde noch nicht praktiziert, ist aber als Strafverschärfung machbar.“

Und nach einer kurzen Pause: „Wenn 1532 so weiter macht, ist sie wohl die erste, die das ausprobieren „darf“.“

Trotz des Knebels musste sie, soweit es ihr möglich war, kräftig schlucken. Darauf hatte sie nun wirklich keine Lust.

´Ich muss lernen, mich zu beherrschen´, sagte sie in Gedanken immer wieder zu sich.

„Ich hoffe, wir konnten ihnen unsere Arbeit näher bringen und sie gleichzeitig überzeugen, ihre Sponsorentätigkeit beizubehalten. Ich danke für ihre Aufmerksamkeit und darf sie nun an das Buffet bitten. Selbstverständlich können sie weiterhin offene Fragen an uns richten. Nochmals vielen Dank.“

„Ich darf wohl im Namen aller sprechen“, ergriff einer der Teilnehmer das Wort, „und mich für die äußert interessante Führung bedanken. Mit mir können sie weiter rechnen und ich versichere ihnen, mein Engagement noch auszubauen.“

Dem stimmten alle Teilnehmer zu und der Fortbestand der Klinik mit ihren Forschungen war gesichert.

Mit einem sehr entspannten Ausdruck im Gesicht geleiteten die Stationsärztin und Rabiata die Delegation in den festlich dekorierten Speisesaal. Mit einem opulenten Buffet hofften sie, noch einige Euros mehr aus den Sponsoren herauszukitzeln. Durch Mundpropaganda konnten bestimmt neue Geldgeber gefunden werden.

1532 hatte sich inzwischen beruhigt und konnte wieder normal atmen. Das wollte sie nicht noch einmal erleben, schwor sie sich. Sie musste sich aber auch eingestehen, dass sie das Erlebte geil gemacht und fast zum Höhepunkt gebracht hatte.

Die Patientinnen samt Personal hatten ihr Abendessen bereits eingenommen. Bis zur Bettruhe um 21:00 Uhr hatten sie nun Freizeit. Diese nutzen die meisten, um sich 1532 in ihrer Strafbox genauer anzuschauen, war ihr „Sightseeing“ doch durch das Eintreffen der Besucher unterbrochen worden.

Die Maschinerie sprang noch einige Male an, aber bei weitem nicht so heftig wie bei der Oberschwester.

Früher als die anderen wurde sie auf ihr Zimmer gebracht, musste sie doch noch aus der Strafbox befreit und für die Nachtruhe vorbereitet werden. Dort stand wieder ihr „normales“ S-Fix-Bett, so dass ihre Nachtruhe relativ erholsam sein würde. Die mittlerweile schweren Windeln wurden ihr allerdings, wie morgens mitgeteilt, nicht ausgezogen.

Auch ihr Pyjama hatte keine Überraschungen zu bieten. Aufs Bett gelegt, fixiert und zugedeckt schlief sie sofort ein. Selbst als ihre Zimmergenossin in ihr Vakuumbett gesteckt wurde, schlief sie weiter.
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:12.04.17 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo devbimann,

bitte schreib doch deine super geschichte weiter.

lg
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devbimann
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:05.06.17 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

sorry, aber ich war in den letzten Wochen gesundheitlich nicht so gut drauf (u. a. 3 Wochen in Reha). Z. Zt. wieder etwas besser, so dass ich kurzfritig in Urlaub geflogen bin und mich auf Zypern erhole.

Naechste Woche aber schon wieder einige Arzttermine. Muss schauen, wie es dnn weitergeht.

Gruesse
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:05.06.17 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann alles gute und hoffentlich bis bald.
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:07.06.17 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann gute Besserung und wegen so etwas wartet man gerne länger auf die Fortsetzung.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Fachklinik für Gummiheilkunde Datum:01.08.17 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder nach oben schieben ...
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