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 Autor Eintrag
Bird Of Prey Volljährigkeit geprüft
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  In der Falle Datum:24.01.17 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich länger nichts von mir habe hören lassen, möchte ich euch hier die Idee für eine neue Geschichte präsentieren. Wenn sie euch gefällt, schreibe ich sie weiter:

Halbschlaf, gottseidank keinen Kater. Der Tipp mit der ganzen Flasche Wasser und den Resten vom Mittagessen war wohl echt gut.
War hier nicht mal ne Decke? Achso, stimmt, die wollte er in die Waschmaschine stecken – ich erinnere mich an den Rotweinfleck.
Aber hat er keine neue gebracht? Und warum hat er auch die Matratze abgezogen? War da auch was? Wieso mitten in der Nacht? Hätte er das nicht auch noch heute Abend tun können?
Jetzt liege ich hier nackt auf einer unbezogenen Matratze. Nicht gerade hygienisch. Egal… sein Bett… vermutlich werde ich nie wieder darin schlafen.
Die Wanduhr zeigt 11. Höchste Zeit, dass ich hier verschwinde. Wo sind noch gleich meine Klamotten?
Unterm Bett sind sie auch nicht. Komisch. Vielleicht im Badezimmer? Fehlanzeige. Ach so! das erste Mal haben wir es ja in der Küche miteinander getrieben…
…nö…von den Klamotten keine Spur. Kann noch nicht klar denken. Zum Glück ist Kaffee da. Meine Zigaretten liegen auch auf dem Tisch. Verdammt, nur noch eine drin. Egal….kauf ich später neue. Das gibt’s doch nicht! Wo sind meine Klamotten?
Jetzt dröhnt der Schädel doch. Denk nach Mädchen!
Nach kurzer Zeit bin ich mir sicher, alle Zimmer der Mietwohnung durchsucht zu haben. Meine Klamotten sind nicht da. Auch von meiner Handtasche mit meinem Handy und Schlüssel darin fehlt jede Spur.
Adrenalinschub. Halt! Das hilft jetzt auch nicht. Ich muss meine Gedanken ordnen.
Gestern war ich auf einer Party in Friedrichshain, die ich noch bevor sie richtig begonnen hatte mit einem wirklich tollen Typen verlassen hatte. Wie war sein Name noch gleich? Egal… Habe eigentlich nicht vor, ihn wiederzusehen. Jedenfalls befinde ich mich noch immer in seiner Wohnung. Es ist Samstag 11:14. Ich habe auch morgen noch frei und keine Verabredungen oder Verpflichtungen. Das ist doch schon mal was. Ich habe in Ruhe Zeit, nochmal alles abzusuchen. Bestimmt stehe ich nur auf dem Schlauch. Vielleicht sollte ich erst einmal duschen. Hier müssen doch irgendwo Handtücher sein….
….da fällt es mir endlich auf. Das alles ist kein Zufall. Keine Klamotten, keine Decke, kein Matratzenbezug, keine Handtücher! Nicht mal ein Teppich oder Gardinen – ja nicht einmal Müllsäcke. Wenn ich die Wohnung verlassen wollte, müsste ich das nackt tun. Dazu bin ich nicht bereit. Der Typ hält mich mit meinem eigenen Schamgefühl gefangen….ziemlich clever!...
…aber irgendwie auch pervers. Doch wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, habe ich doch mehr als eine deutliche Andeutung gemacht, dass ich Lust auf ein perverses Spielchen hatte. Gestern Abend wollte er dann aber nicht einmal mitmachen, als ich mit Handschellen ans Bett gefesselt werden wollte.
Jetzt fällt mir auch wieder ein, dass ich ihm gesagt hatte, er solle mich doch anketten und einfach das ganze Wochenende so lassen. Er könne mich dann benutzen, wann er wolle. Daraufhin hatte er erklärt, dass er heute arbeiten müsse und es viel zu gefährlich sei, eine gefesselte Person unbeaufsichtigt zu lassen.
Hut ab! Ich muss zugeben, er hat eine ziemlich coole Art gefunden, mich zu fesseln, ohne mich zu fesseln.
Wenn ich doch nur nüchtern genauso devot wäre wie nach 2 Flaschen Rotwein… Im Moment fühlt es sich eher wie ein Spiel an, bei dem ich verloren habe. Oder habe ich das schon? Gibt es nicht einen Weg, hier doch noch rauszukommen? Und bin ich jetzt doch devoter als ich glaube, denn irgendwie macht mich die Situation ganz schön geil…
Als ich wieder zu mir komme liege ich auf dem Küchenboden. Selten so viel Spaß gehabt beim Selbermachen. Die Uhr zeigt 11:32. Ich kann das Spiel noch gewinnen. Vielleicht ist er ja so doof und hat kein Passwort in seinem Laptop….
…doch hat er. Mein Plan, Jessica via Facebook zu beauftragen, mir Klamotten vorbeizubringen ist damit gescheitert. Dabei hatte ich mir schon einen richtig bösen Plan ausgeheckt. Der 60 Zoll UHD Fernseher hätte mir sicher genug eingebracht um mir davon ein neues Handy zu kaufen und noch mein Schloss an der Wohnungstür austauschen zu lassen. Mit einem Schlag, wäre er meine Bitch gewesen – doch so bin ich nach wie vor die seine.
Was liegt da auf dem Küchentisch? Ist das ein Brief?
„Meine Liebe Gefangene“
Ah, er kennt meinen Namen auch nicht. Wenigstens bin ich nicht die einzige
„Wenn ich nicht doch etwas übersehen habe, hat mein Plan funktioniert und du bist in meiner Wohnung, ohne eine Chance, dich verhüllen zu können. Falls du dich fragst, wo deine Sachen sind, sei ganz unbesorgt. Ich bin kein Dieb. Der Schlüssel in diesem Umschlag öffnet ein Schließfach am Ostbahnhof. Darin findest du alles, womit du gekommen bist. Wenn es dir nicht peinlich ist, dort nackt hinzulaufen – hast du gewonnen und wir werden uns vermutlich nie wieder sehen. Sollte dein Schamgefühl und vielleicht die Tatsache, dass hier im Treppenhaus immer Kinder spielen eine ausreichend große Hürde sein, dann gewinne ich. Ja, ich bin perversen Spielchen nicht einmal halb so sehr abgeneigt, wie du gestern bestimmt noch dachtest. Nur möchte ich derjenige sein, der die Regeln vorgibt. Anstelle dich ‚zu benutzen wann immer ich möchte‘ wie du es vorgeschlagen hast, werde ich um punkt 18:00 die Wohnung betreten und dir einen Keuschheitsgürtel anlegen. Danach kannst du gehen, aber der Schlüssel bleibt hier.“


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bird Of Prey am 24.01.17 um 19:16 geändert
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lot
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Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

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  RE: In der Falle Datum:24.01.17 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Der Beginn ist schon mal vielversprechend....
bin ja mal gespannt wie es weitergeht.

verschlossene Grüße
lot
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: In der Falle Datum:25.01.17 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Klingt für den Anfang ganz gut. Mla sehen wie es weiter geht.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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bd8888
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  RE: In der Falle Datum:25.01.17 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang klingt gut.
Habe Lust auf mehr.
Danke
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: In der Falle Datum:25.01.17 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht findet sie ja doch noch einen Ausweg.
Da wär zb die Matratze, die doch sicher einen Stoffüberzug hat und mit einem Küchenmesser kann man den Durchaus abtrennen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Floyd
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  RE: In der Falle Datum:26.01.17 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte macht Spass und ich würde gerne noch mehr davon lesen.

Gespannte Grüsse Floyd
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Bird Of Prey Volljährigkeit geprüft
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  RE: In der Falle Datum:26.01.17 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ok, dann nehme ich das zum Anlass weiterzuschreiben. Ich melde mich in 1-2 Stunden mit einer kurzen Fortsetzung. Dannach müsst ihr leider warten, bis ich aus dem Urlaub zurück bin, also bis nächsten Montag
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siggiaic1 Volljährigkeit geprüft
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  RE: In der Falle Datum:30.01.17 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang macht Lust auf eine Fortsetzung.
schöne Grüsse
Siggi
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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: In der Falle Datum:30.01.17 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Moin
Jaja der liebe Alkohol da bin ich mal sehr gespannt wie es um 18.00 uhr denn weiter geht lieben Gruß mpwh66
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Bird Of Prey Volljährigkeit geprüft
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  RE: In der Falle Datum:10.02.17 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Vorwort:
Sorry, dass es so lange gedauert hat. Wie gesagt. Ich war im Urlaub - und neulich ist mir dann doch noch etwas dazwischen gekommen.

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Wieder liege ich auf dem Boden. Wieder bin ich schweißgebadet. Doch anstelle von tiefer Befriedigung empfinde ich nun nur unendliche Frustration. Ja, ich habe es getan. Ich habe mich auf den Deal eingelassen.
Klar hätte ich eine andere Wahl gehabt. Ich hätte den peinlichen Weg auf mich nehmen können, hätte unterwegs schon etwas gefunden um mich irgendwie zu bedecken, mit viel Kreativität vielleicht sogar auch noch in seiner Wohnung – und auch spätestens, als er wieder kam, hätte ich protestieren können. Hätte eine Szene machen und ihm sagen können, dass ich das wirklich nicht mehr lustig fände und er mir gefälligst meine Sachen holen solle.

Doch nach all dem, war mir nicht zumute. Mir gefiel das Rollenbild, der kleinen wehrlosen Maus, die in seine Falle gegangen war, weil sie die Finger vom Speck nicht lassen konnte. Deswegen protestierte ich zwar und spielte das frustrierte Opfer, doch ließ dabei stets durchblicken, dass es ein Spiel war.

Meine jetzige Frustration dagegen ist nicht gespielt. Ich habe wirklich alles versucht, diesem anatomisch perfekt angepassten Keuschheitsgürtel zu entkommen - oder ihn wenigstens irgendwie auszutricksen. Doch da ist nichts zu machen. Mein Kopfkino schafft es nicht alleine. Ohne harte direkte Stimulation läuft nix. Das war schon immer so.

Dabei ist besagtes Kopfkino heute doch voll mit neuen Filmen. Ich sehe mich, wie ich vor ihm stehe und ihn in naiv-laszivem Tonfall mit sexy Schmollmund anbettele, mich nicht in diesen Gürtel zu sperren. Ich sehe vor mir, wie seine Hose eine große Beule bekommt, als er mit tiefer bestimmender Stimme „Nein“ ruft, mich an den Haaren packt, ins Badezimmer zerrt und mich mit Handschellen an die massive Metallstange des Duschvorhangs kettet. Meine gespielten Hilfeschreie klingen fast schon wie Gestöhne aus einem 90er Jahre RTL2 Erotikfilm, das abrupt aufhört, als der Keuschheitsgürtel meinen Schritt verschließt – ich spule den Film zurück und gönne mir die volle Verkitschung –„ …aus einem 90er Jahre RTL2 Erotikfilm, das verstummt, als der kalte Stahl meinen heißen Schoß erbarmungslos umfasst.“
Doch auch die kitschig klischeehafte Sprache (ja, ich gebe es zu, ein Fetisch von mir), hilft nicht weiter. Ich liege hier wirklich auf dem Boden und bin am Ende. Es ist so unfair. Ein Gerät, das verhindert, dass man zum Orgasmus kommen kann ist gleichzeitig Hauptdarsteller einer erotischen Fantasie in meinem Kopf, der ich mich nicht entziehen kann, weil mich dieses Gerät permanent an diese Fantasie erinnert.
Bereits Hunderte Male habe ich mich zu dieser Fantasie zum Orgasmus gestreichelt. Erst jetzt fällt mir auf, wie Paradox das immer war. Mein Kopf assoziiert ausgerechnet einen Keuschheitsgrütel mit Orgasmen und jetzt, wo ich tatsächlich einen habe, verhindert genau dieser Keuschheitsgürtel, dass ich kommen kann.
Fast schon will ich das Handy greifen, doch mein Wille rettet mich in letzter Sekunde. Ja, richtig gelesen. „Das Handy“, nicht „mein Handy“, denn der Deal auf den ich mich nun tatsächlich einlasse beinhaltet tatsächlich mehr als dieses Muschischloss.
Nachdem der gespielte Teil gestern vorüber war und er mir erklärt hatte, dass er den ganzen Tag bis 18:00 damit beschäftigt sei, den Gürtel auf meine Maße anfertigen zu lassen, war mir schlagartig bewusst, dass er bei der Sache den Blick für etwas größeres als einen verlängerten One-Night Stand hatte. Mir gefiel der Gedanke so sehr, dass ich mich auf seine Challenge einließ. Der Preis den es dabei zu gewinnen gibt: Eine weitere Nacht mit ihm. Der Preis, den ich dafür zahlen muss:
Er begleitet mich zurück in meine Wohnung und ich helfe ihm, all meine Klamotten in Umzugskisten zu packen. Darunter auch alles an Unterwäsche und alle Schuhe. Das einzige, was ich behalten darf ist mein Seidener Bademantel. Danach packe ich meine Geldbörse mit allen Bank und Kreditkarten, sowie sämtliches Bargeld in einen versiegelten Umschlag. Mein Handy kann ich entweder auch in diesen Umschlag packen, oder ich kann es ihm samt Entsperrcode mitgeben, sodass er mich benachrichtigen kann, wenn es etwas sehr Wichtiges gebe. Die Umzugskisten verschwinden anschließend einschließlich meines PCs, meines Laptops, meines Tablets und meines Fernsehers und dem Inhalt meines Bücherregals in einem Lieferwagen und werden zu einer Lagergarage gebracht. Der Schlüssel für diese Garage landet ebenfalls indem Umschlag mit den Bankkarten und dem Bargeld. Anschließend landet der Umschlag, der Umschlag wird versiegelt.
Dann ziehe ich die Option mit den 14 Tagen Urlaub, die mir mein Chef angeboten – und von der ich ihm leichtsinnigerweise erzählt habe – und langweile mich 14 Tage. Um Im Notfall die Polizei rufen zu können, oder um die Challenge jederzeit abbrechen zu können, lässt er mir ein uraltes Siemens GSM Handy mit Zweizeilendisplay und aktivierter „Babysitter“ Funktion da. Die einzige Nummer, die ich wählen kann, ist seine. Sollte ich in den 14 Tagen von seiner Nummer Gebrauch machen, oder sollte ich den versiegelten Umschlag öffnen, wäre die Challenge verloren.
Vielleicht klingt das jetzt extrem Masochistisch, aber ich habe mich auf den Deal eingelassen. Erst bei der Umsetzung des Planes stellten wir dann fest, dass wir meinen Kühlschrank natürlich noch auffüllen mussten. Netterweise zahlte er – nun ist der Inhalt eher gesund als lecker. Der Plan hinter der Challenge ist klar. Ich soll mich langweilen. Durch die Langeweile wird der Keuschheitsgürtel 3 Mal so intensiv wirken. Dadurch, dass mir vernünftige Kleidung fehlt, werde ich ihn auch nie richtig verdrängen können. Das einzige, was ich machen kann um nicht völlig durchzudrehen, sind kurze Spaziergänge – zumindest, solange das Wetter so bleibt. Barfuß im Bademantel macht bei Regen sicher keinen Spaß. Ohne Geld und ohne vernünftige Kleidung wird mir ein Großteil der Öffentlichkeit dieser Stadt allerdings in jedem Fall verschlossen bleiben…
…und doch, die Liebe auf den ersten F… äh…Blick war so groß, dass ich die Challenge angenommen habe. Mein Handy hat natürlich er bekommen.
Und jetzt liege ich hier und bin frustriert. Noch 13,5 lange Tage….

----------------------------------------
Nachwort (Vorsicht, milde Spoiler):
Der grobe Zukunftsplan für die Geschichte sieht aus, nun ein Tagebuch zu beginnen, das allerdings deutlich weniger als 14 Teile haben wird (wer will schon so lange über Langeweile lesen )und es dann noch ein paar interessante Episoden dazu geben wird, was die zwei nach den 14 Tagen zusammen erleben.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bird Of Prey am 10.02.17 um 22:45 geändert
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peter_pan
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  RE: In der Falle Datum:11.02.17 01:39 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass du die Geschichte fortsetzt, bin gespannt wie es weiter geht

Aber 13,5 Tage nur Langeweile? Sie findet doch bestimmt nen Weg sich zu unterhalten
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: In der Falle Datum:14.02.17 07:02 IP: gespeichert Moderator melden


Super weiter geschrieben und wieder echt spannend. Bin gespannt wie sie sich die restliche Zeit vertreibt.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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smartermann
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Rhein-Main Gebiet




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  RE: In der Falle Datum:16.02.17 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Die Idee ist genial perfide.
Die Langeweile ist nicht wirklich Interessant, wie es danach weitergeht interessiert mich umso mehr.
Ich freue mich auf die Fortsetzung.
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