Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Luphan am 27.04.24 14:57
letzter Beitrag von Ihr_joe am 30.05.24 13:16

1. Humbler - Gefahren

geschrieben von Luphan am 27.04.24 14:57

Hallo ihr Lieben,

leider weiß ich nicht, wo ich im Forum meine Frage stellen kann. Meine Herrin und ich haben einmal versucht, mir den Humbler anzulegen. War gar nicht so einfach... .
Wir beide haben Angst, dass der Humbler sich verdrehen könnten und mein Hoden dabei Schaden nimmt. Ist das eine begründete Sorge?
Habt ihr Erfahrungen damit?
Oder machen wir da was falsch?
Beim Kriechen wackelt der nämlich herum.

LG

Luphan
2. RE: Humbler - Gefahren

geschrieben von Ihr_joe am 27.04.24 15:45

Ein Hodenpranger oder Humbler aus Holz ist normalerweise einfach zu tragen.
Sinn und Zweck ist, eine devote Haltung einzunehmen. Bei richtiger Verarbeitung ist es kein Problem.

Der Humbler zieht die Hoden wenn er am Hodensack angelegt ist nach hinten. Wenn man(n) es mag, ein geiles Gefühl. Angelegt wird wird der Hodenpranger am besten im Knien oder als Vierfüßler. Um so mehr der Gefesselte in eine gerade Haltung übergehen muß oder will, desto schmerzhafter wird es.
Ab hier bitte nicht übertreiben und nicht zu lange beladen. Es kann sehr schmerzhaft werden, wenn Sklave nicht darauf steht.

Ansonsten ist ab dem Anlegen eine devote Haltung erforderlich um schmerzfrei zu bleiben.

Der Humbler, liegt dabei an beiden Oberschenkeln an. Während der Penis nach vorne bleibt, aber die Hoden nach hinten (hinten unten) gezogen werden.
Ein Verdrehen, mit eingeklemmten Hoden ist zwar denkbar, bis zur Entlastung aber schmerzhaft.
Er wackelt beim kriechen insofern, dass er jeweils etwas nachgibt, wenn sich der Schenkelansatz bewegt.

Es gibt auch metallene Humbler, deren Wirkung aber ähnlich ist.

Als ich jung war haben wir einfach 2 Bambusstangen genommen und entsprechend zusammen gebunden, da mussten wir aber auf die Blutversorgung achten, das entfällt bei herkömmlichen Hodenprangern, deren Loch meist sehr groß aber oval ist.
Es sollte aber so klein sein, dass die Hoden auf keinen Fall durchrutschen.

Bei einigen Schellen ist es möglich den Humbler direkt hinter dem Hodenring zu tragen, dort aber aufpassen, dass sich nichts gegenseitig verklemmt.

Ich hoffe, das hilft weiter
Ihr_joe
3. RE: Humbler - Gefahren

geschrieben von Moira am 29.04.24 15:19

Zitat
Ein Hodenpranger oder Humbler aus Holz ist normalerweise einfach zu tragen.
Sinn und Zweck ist, eine devote Haltung einzunehmen. Bei richtiger Verarbeitung ist es kein Problem.


Die zunächst verletzungsvermeidende "Verarbeitung" eines Humblers, bevor dieser zum Gebrauch kommt (egal, ob davor fertig gekauft oder selbstgebaut), ist selbstredend eine Grundvoraussetzung.

Ob dabei die "Flügel" gerade oder geschwungen sind, sollte sowohl der Anatomie als auch dem genauen Verwendungszweck "geschuldet" sein.


Zitat
Der Humbler zieht die Hoden wenn er am Hodensack angelegt ist nach hinten.


Das ist insoweit richtig, wenn "man" weiß, wie er üblicherweise angelegt werden sollte/wird.

Sehr oft sieht "man" aber auch sehr verschiedene Anlegeweisen!

Zitat
Angelegt wird wird der Hodenpranger am besten im Knien oder als Vierfüßler.


Nö, man kann den auch sehr gut im "BreitbeinspreizhalbHockeStand" anlegen.

Zitat
Um so mehr der Gefesselte in eine gerade Haltung übergehen muß oder will, desto schmerzhafter wird es.
Ab hier bitte nicht übertreiben und nicht zu lange beladen. Es kann sehr schmerzhaft werden, wenn Sklave nicht darauf steht.

Ansonsten ist ab dem Anlegen eine devote Haltung erforderlich um schmerzfrei zu bleiben.


JA!

Zitat
Der Humbler, liegt dabei an beiden Oberschenkeln an. Während der Penis nach vorne bleibt, aber die Hoden nach hinten (hinten unten) gezogen werden.


Gibt auch andere "denk- und durchführbare" Einsatzmethoden, nicht immer das geeignete "Instrument", aber GEHT schon ... durchaus ...


Zitat
Ein Verdrehen, mit eingeklemmten Hoden ist zwar denkbar, bis zur Entlastung aber schmerzhaft.
Er wackelt beim kriechen insofern, dass er jeweils etwas nachgibt, wenn sich der Schenkelansatz bewegt.


Wie gesagt, je nach Ort und Richtung.



Zitat
Als ich jung war haben wir einfach 2 Bambusstangen genommen und entsprechend zusammen gebunden, da mussten wir aber auf die Blutversorgung achten, das entfällt bei herkömmlichen Hodenprangern, deren Loch meist sehr groß aber oval ist.
Es sollte aber so klein sein, dass die Hoden auf keinen Fall durchrutschen.

Bei einigen Schellen ist es möglich den Humbler direkt hinter dem Hodenring zu tragen, dort aber aufpassen, dass sich nichts gegenseitig verklemmt.


Man kann die "Eier" im "Hodensack" auch "günstig" durch eine mehr oder weniger straffe "Abbindung" (Schnürsenkel, Lederband, geht auch mehr oder weniger elastisch)... erstmal "zusammenfassen".
Damit lässt sich 1. Humbler einfacher anlegen und 2. "gesünder anordnen" ...

Grüße ~ M
4. RE: Humbler - Gefahren

geschrieben von Filou am 12.05.24 19:48

Pauschal gesehen existieren bei einem Humbler keine anderen Gefahren als bei einer Schelle auch.
Da der Humbler jedoch deutlich die Bewegungseinheit einschränkt, würde ich während Mann ihn trägt alles unterlassen was zu unkontrollierten Zuckungen führen kann wie z.B. kitzeln oder Schmrzspiele mit Schlagwerkzeugen, E-Stim etc.
Hier würde sich bei unbedachten / unkontrollierten Bewegungen das Verletzungsrisiko nämlich "deutlich" erhöhen....
5. RE: Humbler - Gefahren

geschrieben von solo6666666666 am 30.05.24 10:31

Denkbar ist auch einfach ein Eigenbau oder Eigenentwicklung.
Fussfesseln und eine Schnur zu den Hoden.
Die kann man dann nach eigenen Ermessen, länger oder Kürzer Halten. Je nachdem, wie viel Freiheit man dem Sklaven geben will oder wie schwer man es dem Sklaven machen will.
LG
Solo
6. RE: Humbler - Gefahren

geschrieben von Ihr_joe am 30.05.24 12:12

Zitat

Fussfesseln und eine Schnur zu den Hoden. Die kann man dann nach eigenen Ermessen, länger oder Kürzer Halten. Je nachdem, wie viel Freiheit man dem Sklaven geben will oder wie schwer man es dem Sklaven machen will.


Das ist und bleibt eine Fessel, Es fühlt sich anders an und wirkt komplett anders. Oder besser gesagt, es bleibt eine Fessel!
Je nach Dicke der Schnur ist auch die Gefahr einer (dauerhaften) Verletzung vorhanden.
Die Hoden können von der Versorgung abgeschritten werden und bei langem tragen ist eventuell eine irreversible Schädigung möglich.

Bei einem Humbler ist auch eine lange Tragezeit möglich ohne in eine derartige Gefahr.
Selbst bei den von Filou angedachten Scenario ist die Verletzungsgefahr deutlich geringer, aber ja man muss Vernünftig bleiben.

Ihr_joe



7. RE: Humbler - Gefahren

geschrieben von solo6666666666 am 30.05.24 12:42

Zitat
Zitat

Fussfesseln und eine Schnur zu den Hoden. Die kann man dann nach eigenen Ermessen, länger oder Kürzer Halten. Je nachdem, wie viel Freiheit man dem Sklaven geben will oder wie schwer man es dem Sklaven machen will.


Das ist und bleibt eine Fessel, Es fühlt sich anders an und wirkt komplett anders. Oder besser gesagt, es bleibt eine Fessel!
Je nach Dicke der Schnur ist auch die Gefahr einer (dauerhaften) Verletzung vorhanden.
Die Hoden können von der Versorgung abgeschritten werden und bei langem tragen ist eventuell eine irreversible Schädigung möglich.

Bei einem Humbler ist auch eine lange Tragezeit möglich ohne in eine derartige Gefahr.
Selbst bei den von Filou angedachten Scenario ist die Verletzungsgefahr deutlich geringer, aber ja man muss Vernünftig bleiben.

Ihr_joe




Das kann passieren, wenn man die Schnur, um die Hoden zu fest zieht. Verhindern kann man das natürlich, mit einem Festen, nicht verstellbaren Gegenstand macht. Entweder einem extra dafür geschaffenen Hodenring oder ganz einfach, mit einem Vorhängeschloss.
LG
Solo
8. RE: Humbler - Gefahren

geschrieben von Ihr_joe am 30.05.24 13:16


Zitat

Verhindern kann man das natürlich, mit einem Festen, nicht verstellbaren Gegenstand macht. Entweder einem extra dafür geschaffenen Hodenring oder ganz einfach, mit einem Vorhängeschloss.

Es ist klar, das all das möglich ist, aber ich muss schließlich auf die Gefahr hinweisen.

Die Frage war doch: Humbler - Gefahren

Und damit entstehen neue und andere Gefahren.

Ich kenne beide Formen und habe eine Herrin, die solche Gefahren einschätzen und verhindern kann.

Ihr_joe


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