Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Magd am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von PetraLove am 04.01.06 12:48

1. Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Magd am 08.04.05 18:48

Ein Vorwort vor dem Vorwort: Diese Geschichte schliesst sozusagen nahtlos an die hier bereits veröffentlichte Story Marthe und Lydia an. Ich habe sie noch nicht fertig geschrieben, d.h., zwischendrin kann es immer mal ein wenig dauern. Allerdings mache ich mir auch schon Gedanken über Teil drei.....
Viel Spass damit, über Anregungen, Diskussion und Kritik freut sich

Magd


PROLOG

„Hi V., hier ist Lydia“
„Ah, Lydia. Sag nur, Du rufst wegen unserem Wochenende an?“
„Jaaah, schon. Also, sag mal, Du hast mich ja sozusagen eingeladen, ich kann da einfach kommen, ohne irgendwie was machen zu müssen oder so?“
„Ja, natürlich. Weißt Du, alle die da sind freuen sich über neue Gesichter. Und Du brauchst keine Angst zu haben, dass Du zu irgend etwas gedrängt würdest, was Du nicht willst. Die sind alle sehr tolerant und im Zweifelsfall kannst Du das ganze Wochenende nur zusehen oder nicht mal das...“
„Also, und Ma...äh, dieses Mädchen von euch würde mich abholen?“
„Wenn Du möchtest, schicke ich sie Freitag Nachmittag mir einem Auto zu Dir.“
„Ja, also das wäre gut, meines ist in der Werkstatt!“
“Heisst das, Du kommst?“
„Jaah, ich, also, ich hab schon Zeit und da dachte ich....“
„Toll, das freut mich sehr, find ich wirklich schön, dass Du endlich mal zu uns kommst. Es wird Dir bestimmt gefallen, wirklich, Lydia!“
„ Ja, danke, V.. Du, muss ich denn irgendwas mitbringen?“
“Also, das meiste kann ich Dir leihen. Bring einfach Sachen mit, die du für Deine Freizeit bräuchtest. Und wenn Du hast, Abendgarderobe, es geht manchmal schon recht fein zu. Aber mach Dir darüber nicht allzu viele Gedanken, ich hab so viel, da findet sich für Dich garantiert was!“
„Ja, na gut, dann bin ich am Freitag so um drei fertig.“
“Prima, Lydia, dann wirst Du Punkt drei Uhr abgeholt. Ich freu mich drauf. Bis dann!“
„Bis dann, V.“


2. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 09.04.05 17:04

der prolog verheißt schon erstklassige unterhaltung.

wie wird es weitergehen

3. Kapitel 1

geschrieben von Magd am 10.04.05 23:59

DAS WIEDERSEHEN

Am Freitag, den..... hielt eine grosse, schwarze Limousine um genau 14 Uhr vor Lydias Appartementsiedlung. Marthe, ganz in schwarz gekleidet, sie hatte einen weiten Hosenrock, flache Stiefeletten und ein passendes livreeartiges Jackett, darunter eine weisse, hochgeschlossene Spitzenbluse an, ihr langes Haar war streng hochgesteckt, stieg aus und fuhr mit dem Aufzug zu Lydias Tür. Sie läutete und die Türe öffnete sich sofort.
„Marthe!“
„Herrin?“

Lydia zog Marthe sofort am Revers in die Wohnung und küsste sie stürmisch und leidenschaftlich auf den Mund. Marthe erwiderte dies, während Lydia begann, die Knöpfe an Marthes Jacke zu öffnen. Selbst trug sie eine leicht transparente Chiffonbluse, unter der man ihren BH erkennen konnte und schwarze Lederjeans. Sie schob die Jacke auf und begann, wild und gierig Marthes Brüste zu streicheln. Marthe wurde von ihr in die Ecke hinter die Eingangstür gedrückt, dort sanken sie zusammen langsam zu Boden, Lydia über Marthe gebeugt. Sie öffnete ungeduldig auch noch deren Bluse, darunter trug Marthe ein weisses Korsett, dass, wie üblich, ihre Brüste freiliess. Endlich waren die Objekte der Begierde für Lydia erreichbar! Sie streichelte, massierte und drückte sie, begann zu küssen und zu lecken....Sie setzte sich schliesslich breitbeinig auf Marthes Bauch und knetete deren Brüste, die zwischen ihren Beinen in ihren lederbekleideten Schritt gepresst wurden.
„Marthe, bitte, öffne meine Hose!“
“Sehr gerne, Herrin.“
Lydia schob die weiche Stretchlederhose ein wenig nach unten und ihre Spalte über Lydias Gesicht, die sofort folgsam zu lecken begann. Lydia stöhnte auf und begann, sich rhythmisch auf Marthe zu bewegen, auf deren Gesicht zu reiten. Sie wurde immer schneller, immer heftiger, stützte sich an der Wand ab, bis.....sie mit einem Schrei über Marthe zusammenbrach und stöhnend, schaudernd auf dieser liegen blieb.

Nach ein paar Minuten erhob sie sich schweigend, ordnete ihre Kleidung „Zieh dich wieder an!“ und griff sich Jacke und Schuhe. „Hilf mir hinein!“. Marthe tat, wie befohlen, „Nimm die Tasche da und lass uns gehen!“, hob Lydias Tasche auf und folgte ihr in entsprechendem Abstand zum Auto. Sie öffnete für Lydia die hintere Tür, verstaute die Tasche im Kofferraum und setzte sich auf den Fahrersitz.

Lydia legte eine Hand auf ihre Schulter.
„Ich habe dich sehr vermisst, Marthe!“
„Auch Sie haben mir gefehlt, Herrin.“
“Wirklich? Ach Marthe, kann ich dir denn irgend etwas wirklich glauben?“
“Es ist so, Herrin, wie ich sagte.“
„Ich hoffe es!“

„Weißt du was, Marthe, ich hatte gerade das erste Mal seit vielen Jahren einen echten äh...na ja, Orgasmus. Es war wunderbar!“
„Oh, Herrin, es macht mich sehr stolz, dass Sie sich meiner dazu bedient haben.“
„Ich...ich, ich möchte das gemeinsam mit dir haben, beim nächsten Mal.....“
„Ja, Herrin, wenn dies möglich ist....es erregt auch mich sehr, mit Ihnen zusammen zu sein.....“

„Oh, Marthe, was erwartet uns denn jetzt? Können wir diese Tage zusammen verbringen?“
„Es ist mir verboten worden, Herrin, Ihnen etwas über das Wochenende zu erzählen...“
„Sag mir nur ob wir zusammen sein werden?“
„Ja, Herrin.“
„Ach, Marthe, du hast mir so sehr gefehlt....“
Und Lydia streichelte sanft Marthes Hals und Nacken.
Nach ungefähr einer halben Stunde Autofahrt bog das Auto auf den knirschenden Kiesweg zum grossen Anwesen von V. ein. Marthe parkte das Fahrzeug seitlich des Hauses, öffnete für Lydia die Tür und holte deren Tasche aus dem Kofferraum. Sie folgte ihr die grosse Freitreppe hinauf. In der Halle erwartete V. sie.
„Lydia! Schön, dass Du hier bist! Ich freue mich ja so!“ Wangenküsschen folgten. V. drehte sich kurz zu Marthe, die auf die Knie gegangen war und mit gesenktem Kopf folgsam wartete: „Du bringst das Gepäck in ihr Zimmer und begibst dich dann in den Wintergarten!“ „Sehr wohl, Lady V.“ und sie verschwand mit dem Gepäck die Treppe hoch.
„Komm, Lydia, leg ab, lass alles hier liegen. Möchtest Du was trinken.....“ und V. verschwand mit Lydia in einen der grossen Salons....


4. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Roger_Rabbit am 11.04.05 11:15

Auch dich bitte ich den Standard-Font des Forums zu belassen. Es liest sich sehr schwer, wenn die Buchstaben und Zeilen so gequetscht sind.

Ansonsten ein interessanter Anfang und ein vielversprechender Titel.
5. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 11.04.05 13:30

das freut mich aber. daß sich lydia und marthe sich wiedersehen.
wie wird das wochenende bei lady V werden


6. Kapitel 2

geschrieben von Magd am 16.04.05 10:32

VORSTELLUNGSRUNDE

Ungefähr eine Stunde später kam Lydia die grosse Wendeltreppe herunter in die Halle. Sie war auf ihrem Zimmer gewesen und hatte sich umgezogen. Nun trug sie ein enges, rotes Minikleid aus Satin, schwarze Spitzenstrümpfe, ebensolche Handschuhe und hochhackige Sandaletten. Sie sah hinreissend aus. In der Halle wartete schon V..
„Lydia, wunderbar schaust Du aus, da brauche ich Dir ja gar nichts auszuleihen.....
Also, wir gehen jetzt in unseren Wintergarten. Dort sind im Moment alle versammelt und ich stell Dich kurz den anderen vor. Keine Angst, das sind alles ganz nette und tolerante Menschen, auch wenn es bei einigen nicht so aussieht.“

Sie zog Lydia an der Hand durch einen Flur in einen grossen Raum, der wie eine Art Laube eingerichtet war. In der Mitte sassen ungefähr zehn Menschen an kleinen Tischchen oder standen herum, sie rauchten teilweise, redeten miteinander, spazierten umher. Die beiden waren an der einen Längsseite durch eine Art Torbogen eingetreten. Die anderen drei Wände waren komplett mit Schlingpflanzen bewachsen, ebenfalls die nach oben gewölbte Decke, wenn sie auch einiges an Licht durchliess. Im Hintergrund lief leise klassische Musik.
Das Bemerkenswerte waren, neben der Kleidung der Anwesenden, sieben unbekleidete Mädchen, die alle auf irgendeine Art und Weise im Raum angekettet waren. Eine stand nahe des Eingangs auf Zehenspitzen, ihr Halsring war straff an die Decke gefesselt und ihre Arme an den Handgelenken und den Ellenbogen auf dem Rücken zusammengebunden, was sie den Oberkörper und damit ihre Brüste zwangsweise herausstrecken liess. Sie trug eine Augenbinde und einen Knebel.
Etwas weiter links lag ein Mädchen auf dem Rücken auf einer Art Hocker, die Beine seitlich gespreizt und die Unterschenkel wieder nach hinten gezogen, so dass ihr Geschlecht total offen lag. Ihre Hände waren an die Fussgelenke gefesselt, unter ihrem Kopf lag ein Kissen, sie konnte genau sehen, wer sie begutachtete.
Ein drittes Mädchen war an der Wand gefesselt. Ihr Oberkörper wurde nach unten gezwungen, da ihr Halsband mit einer ganz kurzen Kette etwa auf Kniehöhe an einem Ring an der Wand fixiert war. Ihre Beine waren mit einer Spreizstange zwischen den Fussgelenken versehen, ihr Hintern (die Rosette war gut zu sehen) zeigte zu den Gästen: Sie selbst sah sozusagen verkehrt herum durch ihre Beine in den Raum.
An der Seite des Raumes, die Fenster und dazwischen bewachsene Säulen hatte, hatte man das vierte und fünfte Mädchen mit hochgereckten Armen an jewils einer der Säulen zwischen den Fenstern befestigt. Das sah malerisch aus, da sie sozusagen von Blättern umrankt wurden. Beide trugen ein Halskorsett, dass ihren Kopf so nach oben zwang, dass sie nur die Decke betrachten konnten. Allerdings konnte eine von den beiden noch weniger sehen, denn eine war mit dem Gesicht in den Raum, die andere mit demselben zur Säule gefesselt.
Das sechste Mädchen war als einziges leicht bekleidet, es trug einen schwarzen Faltenminirock. Seine Handgelenke waren mittels kurzer Ketten an die Brustringe gefesselt. Anscheinend war seine Aufgabe, die Gäste mit Getränken zu versorgen, da es im Raum herumlief.
Und schliesslich Marthe:
Sie war, mit dem Kopf nach unten, an der Längsseite des Raumes an ein Andreaskreuz gefesselt, vollkommen unbeweglich, die Arme und Beine ausgestreckt und gespreizt. An ihren Brüsten hingen schwere Gewichte, die deshalb neben ihrem Kopf baumelten. Sie war geknebelt, aber ohne Augenbinde.

Lydia sah sie zunächst nicht, wurde sie doch von V. herumgeführt und allen anderen Gästen vorgestellt.
„Die Mädchen, die Du hier siehst, sind jeweils die Zofen oder Sklavinnen meiner Gäste. Dies sind Lady Melinda und ihr Freund Henri!“, ein nett lächelndes Paar ganz in schwarzem Leder, „Lady Katharina“, eine Dame in sehr strengem, grauem Kostüm, fast einer Uniform, „meine Freunde Ludwig und Frieder“, zwei Männer, der eine in dezent weiblicher Kleidung, einem Hosenanzug, der andere in einem Massanzug, „Sir Winston“, ein ergrauter Herr mit stahlblauen Augen und einem leicht barocken Smoking, „Lady Sheila und Sir M.“ ein überaus dickes Paar mit bohrendem Blick und an Mittelalter erinnernder Kleidung, „und hier ist mein Mann, P., aber Ihr kennt Euch, glaube ich, schon! Ja, das sind alle und nun

Kinder!!

Hört mal alle her:

Das hier ist meine Schulfreundin Lydia. Ich freu mich besonders, dass sie uns heute zum ersten mal hier besucht und möchte Euch bitten, da alles hier für sie noch sehr neu ist, es ihr ein bisschen leicht zu machen.“
Ein beifälliges Gemurmel ging durch den Raum, einige nickten Lydia zu, die bei dieser lauten Vorstellung ein wenig rot geworden war.
„Ich würde vorschlagen, dass ich nun die persönlichen Dienerinnen für das Wochenende bestimme. Wir haben ja vereinbart, dass wir ein wenig durchwechseln wollen, der Abwechslung wegen.“
V. nahm eine Reitgerte, die ihr das bedienende Mädchen ohne weiteres gereicht hatte, entgegen und ging zu dem ersten Mädchen am Fenster. Sie gab ihr unvermittelt zwei Gertenhiebe auf den Bauch. „Diese hier habe ich für Sir Winston bestimmt!“ Die Bedienung hängte das Mädchen eilig ab, führte es an den Ketten zu dem sitzenden Herrn, wo es niederkniete.
„Diese hier ist für Melinda und Henri!“, das zweite Mädchen am Fenster, zwei Hiebe auf den Rücken und bald hockte sie vor dem Lederpaar.
V. stand vor dem Mädchen, dass nach unten gebogen war. Für sie gab es zwei Hiebe auf den Hintern. „Zu Lady Sheila und M.!“ Es war das zierlichste und kleinste Mädchen, das dann kurz darauf vor der dicken Lady kniete und ihre Schule zu lecken begann.
Das Mädchen auf dem Hocker wurde auf den Brüsten gezüchtigt und an Lady Katharina verteilt, das auf Zehenspitzen balancierende Mädchen bekamen Ludwig und Frieder, nachdem ihr Rücken gezeichnet worden war.
Nun stand V. vor Marthe, die bereits einen hochroten Kopf und ein schmerzverzerrtes Gesicht hatte. „Lydia hat gebeten, unsere Magd zu bekommen. Da sie das erste Mal da ist, werde ich diesmal eine Ausnahme machen und ihrem Wunsch entsprechen, was wir ja sonst nicht machen.“ Sie zog Marthe die Gerte viermal über die Oberschenkel und liess das andere Mädchen dann das Andreaskreuz, das nicht ganz an der Wand stand sondern an einem Gestell befestigt war, in die Waagrechte kippen und Marthe abschnallen. Diese kniete sich neben Lydia hin, die schweren Gewichte immer noch an ihren Brüsten.
„Und diese“ und V. gab der Bedienung, als diese sich noch mit dem Kreuz beschäftigte, einen Schlag auf die Hände, ist dann für meinem Mann und mich übrig!“, das Mädchen sank zu Boden.
7. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 16.04.05 12:59

die mädchen sind jetzt bestimmt froh nicht mehr in der unangenehmen position gefesselt zu sein.
wie ging es am abend dann weiter



8. Kapitel 3

geschrieben von Magd am 19.04.05 22:44

DER WUNSCH

Lydia hatte sich zu Marthe heruntergebeugt. Sie flüsterte:
„Marthe, was haben sie dir ange...“ „Nicht hier, bitte, Herrin. Wenn Sie mich hier so nennen, werde ich fürchterlich dafür bestraft.“
Lydia sah sich verstohlen um, aber anscheinend hatte niemand ihr leises Gespräch verfolgt.
Inzwischen stand V. in die Mitte des Raumes.
„Die Zofen und Dienerrinnen werden sich jetzt für Euch herrichten. Wir wollen heute abend gerne gemeinsam mit Euch allen essen, ansonsten stehen Euch das ganze Wochenende über alle Räume hier, unsere Pferde, der grosse Garten, das Schwimmbad und natürlich das Studio zur Verfügung. Ich würde mich freuen, wenn wir einiges zusammen unternehmen könnten, doch jeder, wie er möchte, wie immer....
Wenn ihr etwas braucht, sagt es Eurer Dienerin oder Hans, unserem zuverlässigen Butler. Natürlich könnt Ihr, wie immer, auch zu mir kommen, wenn es nötig ist!“
Sie nahm Lydia am Arm, die Mädchen hatten den Raum schon verlassen.
„Ich muss Dir vielleicht noch ein paar Kleinigkeiten erklären. Unsere Magd ist jetzt Deine Zofe. Die anderen Gäste sollten Dich fragen, wenn sie irgend etwas mit ihr vorhaben. Allerdings ist das mehr ein Ritual, denn es ist üblich, dass Du zustimmst. Du selbst musst Dich zu nichts verpflichtet fühlen, wie gesagt, aber fühl Dich frei, an dem, was hier so passiert, teilzunehmen, wenn etwas Dir gefällt. Ausser den eigenen Zimmern ist kein Raum tabu, also immer offen für alle, egal, was darin gerade veranstaltet wird. Abendessen gibt es um acht, wenn Du dazu oder später irgendwelche Garderobe benötigst, frag mich nur, ich gebe Dir gerne was.“
Sie waren im ersten Stock vor Lydias Zimmer angelangt.
„Ich glaube, ich ruhe mich noch ein wenig aus!“ sagte diese und ging ins Zimmer, legte sich dort auf das breite Bett.

Einige Minuten später klopfte es leise.
„Herein!“
Die Tür öffnete sich und Marthe betrat den Raum. Sie trug eine transparente, weisse, langärmlige Chiffonbluse, darunter ein enggeschnürtes brustfreies Korsett aus hellbraunem Glattleder mit Spitzenbesatz an den Säumen, weiterhin einen zum Korsett farblich passenden braunen Faltenrock, der bis knapp über die Knöchel ging und sowohl vorne als auch hinten extrem hoch geschlitzt war und beim Gehen stets aufschwang, weisse Strümpfe und braune Stiefeletten, dazu braune Lederbänder an den Gelenken und am Hals. Im Halsband war eine ungefähr 50 cm lange Kette eingehakt, ihr Haar war zu einem Zopf geflochten, ihre Lippen waren blutrot geschminkt. Sie sah wirklich wie eine Bedienstete aus.
„Marthe!“ Lydia richtete sich auf dem Bett auf. Marthe kniete sich neben dem Bett hin und umklammerte Lydias Stiefel.
„Bitte, Herrin. Wenn Sie mich hier bei diesem Namen nennen, wird dies äusserst schwere Bestrafung nach sich ziehen. Ausserdem wird man uns trennen. Das sage ich Ihnen, Herrin, deshalb, da Sie dies vermutlich nicht wünschen. Sollte ich mich irren, bitte ich um Vergebung und werde die Bestrafung und die Trennung von Ihnen gerne auf mich nehmen.“
„Ach, Mart.. Verzeihung, aber wie soll ich dich nennen?“
“Bitte nur ‚Zofe’ oder sprechen Sie mich ganz ohne Namen an, Herrin.“
„Oh, weh, worauf habe ich mich nur eingelassen? Aber trotzdem, ich bin so froh, dich wieder zu sehen. Alles andere ist egal.“ Lydia war aufgestanden, Marthe kniete nun direkt vor ihr.

„Du....du hast mir so gefehlt....!“
„Auch Sie haben mir gefehlt, Herrin.“
„Bitte, geh mit mir von hier weg. Ich werde dir eine gute Herrin sein, ganz wie du es willst. Ich will alles für dich tun, alles, damit es dir gut geht. Aber ich muss mit dir zusammen sein.“
„Oh, Herrin, es ist unmöglich! Meine Herrschaft wird mich nicht freigeben...“
Lydia kniete sich neben Marthe hin, fasste sie an den Schultern und sah ihr in die Augen. Marthe erwiderte den Blick kurz und senkte dann, schuldbewusst, die Augen.
„Dann flieh mit mir. Lass uns verschwinden. Ich habe genug, du wirst nie arbeiten gehen müssen, es reicht für uns beide.“
„Es geht nicht, Herrin. Ich bin nicht frei.“

Lydia hatte Tränen in den Augen.
„Liebst du mich denn gar nicht?“
Marthe schaute auf.
„Oh, Herrin, ich liebe Sie. Und es ist mein Wunsch, mit Ihnen zusammen zu sein. Und doch ist es meine Herrschaft, die über mich verfügt und entscheidet.“

Lydia schüttelte den Kopf.
„Es gibt keine andere Möglichkeit?“
“Nein, Herrin, auch wenn ich es in meinem Herzen anders wünsche.“

Lydia schluchzte.
„Was soll ich nur machen? Wenn es nur so geht, ich dich nicht anders haben kann...“ Sie erhob sich wieder, sah auf Marthe herunter, ihre Stimme wurde härter. „Zieh deinen Rock aus!“ Marthe erhob sich, öffnete den Verschluss und liess den Rock fallen. Drunter trug sie einen weissen String ouvert, der ihre Spalte deutlich zeigte. Der Pint wurde vom Bund des Slips gehalten.
„Leg dich auf das Bett, auf den Rücken, Arme nach oben!“
Lydia ging zum Kopfende des frei stehenden Bettes, liess Marthes Handgelenke zusammen schnappen und hakte eine der am Bett befestigten Ketten ein. Dann setzte sie sich seitlich auf die Bettkante, langte in Marthes Slip und holte den künstlich versteiften Pint hervor. Sie hielt ihn mit zwei spitzen Fingern, betrachtete ihn lange.
„Ich werde jetzt mit dir schlafen. Das willst du doch auch?“
„Ja, Herrin, bitte!“

Lydia stand auf und zog unter ihrem Kleid ihren Slip aus. Dann kniete sie sich breitbeinig auf dem Bett über Marthe, schob ihr Kleid über Marthes Gesicht und setzte sich....
„Fang an, mich zu lecken!“ und Marthe begann vorsichtig, mit ihrer Zunge Lydias Schamlippen zu teilen. Nach einigen Momenten presste sich diese allerdings so erregt auf Marthes Gesicht, dass die Zunge nichts mehr tun konnte und Lydia benutzte Marthes Nase, Kinn... eigentlich das ganze Gesicht zur Stimulation. Sie stöhnte und verteilte viel Feuchtigkeit auf Marthe, erhob sich aber irgendwann, rutschte nach unten und langte hinter sich. Sie richtete den Pint mit einer Hand auf und setzte sich unter wohligem Ächzen langsam darauf....

Als ‚er’ ganz in sie eingedrungen war, begann sie, Marthe tüchtig zu reiten. Sie stützte sich mit den Händen auf deren grosse Brüste und bewegte sich rhythmisch immer schneller hin und her. Bis sie endlich mit einem erstickten Schrei auf Marthe zusammenbrach....

Einige Zeit später erhob sie sich und entfesselte Marthe. „Zieh meinen Slip an, der Rock bleibt aus und die Bluse ziehst du auch aus. Komm mit ins Bad, ich will baden und du wirst mir helfen!“
Marthe legte die Bluse auf das Bündel der übrigen Kleidung, Lydias Slip hatte sie schon angezogen.

Lydia liess Badewasser ein und entkleidete sich. Nackt vor der halbbekleideten Marthe stehend, sah sie diese, die neben der Toilette auf dem Boden kniete und nicht zu ihr hoch sah, nachdenklich an. „Du willst meinen Sekt haben, nicht wahr Marthe, das gehört irgendwie dazu, und auf so was stehst du doch?“ „Sehr gerne, Herrin, wie es Ihnen gefällt.“ „Dann knie dich in die Dusche!“ Marthe tat, wie befohlen und Lydia stellte sich breitbeinig über sie hin.
Der starke Strahl traf Marthe zuerst ins Gesicht. Lydia zielte zwischen die leicht geöffneten Lippen und dann weiter nach unten, direkt in den Ausschnitt. Und während Marthe sich die Lippen leckte, lief es unter ihrem Korsett hindurch, benetzte den Slip und die Strümpfe. Es plätscherte..... und Marthe kniete in der Lache. “Bleib so hocken, während ich bade, sonst gibt es eine Sauerei!“ „Sehr wohl, Herrin.“

Es klopfte. Lydia stutzte, nahm aus dem Bad einen leichten Satinmantel, den sie überzog und ging dann zur Tür, öffnete. Draussen stand V. mit einem Berg Kleidung auf dem Arm.
„Lydia, für das Abendessen heute wäre es gut, wenn Du was anziehen könntest, was zu dem Anlass passt. Wir essen in unserem Gewölbekeller, in mittelalterlichem Ambiente. Ich hab Dir hier ein paar Sachen von mir herausgesucht, schau sie Dir an und such Dir was aus. Und weiterhin viel Vergnügen. Sag mir, wenn irgendwas nicht passt, ja?“
Sie legte die Kleidung auf Lydias Arme und ging.

9. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 19.04.05 23:29

wird sie etwas von V anziehen   ?
wie wird der abend laufen  ?


sind da überraschungen mit den sklaven eingeplant   ?




(Diese Nachricht wurde am 19.04.05 um 23:29 von Herrin_nadine geändert.)
10. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von SteveN am 23.04.05 13:11

Hallo Magd !

Es ist schön, daß du eine Fortsetzung schreibst.

Mir scheint Lady V. möchte sich als Herrin aller an die Spitze setzen.
Dann soll Lydia kommen und ganz zum Schluß kommt die Sklavin Marthe.
was sind das für Kleider, die Lydia anziehen soll ?
Und was für eine Art von Essen soll es in dem Gewölbekeller werden ?

warten wir gespannt ab, was es wird.

Viele Grüße SteveN


11. Kapitel 4

geschrieben von Magd am 23.04.05 17:33

DAS BAD

Lydia legte die Sachen aufs Bett und ging zurück ins Bad.
„Steh auf, Marthe, und zieh die nassen Sachen aus!“
„Sehr wohl, Herrin.“
Lydia stieg darauf hin in die Badewanne. Es war natürlich, so wie alles in diesen Räumen sehr grosszügig war, eine sehr grosse Wanne, in der bequem zwei Personen Platz hatten.
„Komm her, neben die Wanne!“
Marthe kniete neben der Wanne hin.
„Nimm was von dem Badeöl und fang an, mich einzuschäumen.“ Und sie nahm ihre Beine wieder aus dem Wasser und legte sie Marthe links und rechts auf die Schultern. Marthe nahm eine grosse Portion Duschöl in die Hände und begann damit, Lydias Beine einzumassieren. Sie begann mit den Füssen hinter ihrem Kopf und arbeitete sich langsam die Unterschenkel und Oberschenkel hoch. Lydias Geschlecht war im Wasser und bevor Marthe dies erreichte, sagte Lydia:
„Genug, jetzt steig zu mir in die Wanne und mach meinen Oberkörper!“
Marthe hockte sich Lydia zu Füssen hin, diese richtete sich auf, damit Marthe mit viel Öl sanft ihre Schultern, Rücken und zuletzt die Brüste massieren konnte. Lydia schaute ihr direkt in die Augen, spreizte die Beine „Komm näher.“ und Marthe rutschte ganz an Lydia heran. Diese umarmte sie und legte ihren Kopf auf Marthes Brüste.
„Ach, Marthe, warum kann es nicht so sein, dass wir beide immer so wie jetzt zusammen sind?“
„Herrin, ich bitte Sie, diese Augenblicke, die wir zusammen haben, einfach zu geniessen....“
Lydia schaute auf. „Du hast wahrscheinlich recht, aber...“ Sie beugte sich vor und küsste Marthe leidenschaftlich auf den Mund, konnte gar nicht mehr aufhören.......In den Händen hielt sie Marthes Brüste fest, knetete diese. Marthe streichelte ebenfalls Lydias Brüste, aber sehr vorsichtig, sanft.
Schliesslich beendete Lydia den langen Kuss, zog sich ein wenig zurück und drehte sich um. Sie kauerte nun auf allen vieren im Wasser, streckte Marthe ihren Anus , der gerade aus dem Wasser ragte, entgegen. „Leck ihn ein wenig, Marthe!“ „Sehr gerne, Herrin.“ Marthe beugte sich vor und begann sanft, Lydias Rosette mit der Zunge zu bearbeiten. Lydia begann sich leicht zu winden und zu schnurren, wie ein Kätzchen. „Jetzt steck deinen Pint da rein und reiz mich mit der Hand!“ Marthe beugte sich auf und rutschte heran. Sie nahm ein wenig Öl auf ihren Hand, strich es leicht auf Lydias Rosette und bewegte dann ihren Pint sanft darüber. Lydia stöhnte. Marthe begann, ein wenig Druck auszuüben. Lydias Rosette war eng und fest, erst nach einigem Schieben begann sie sich langsam ein wenig zu öffnen und die Eichelspitze zu umschliessen. Gleichzeitig hatte Marthe natürlich begonnen, mit ihrer öligen Hand Lydias Kitzler zu massieren. „Mehr, tiefer!“ und vorsichtig schob sie die Eichel tiefer hinein, ohne sich hin und her zu bewegen, ganz vorsichtig, um dann wieder innezuhalten. Lydia stöhnte sehr und drückte selbst gegen den Pint, der wieder ein wenig tiefer rutschte. Schliesslich war es dann Lydia, die sich vor und zurück bewegte, Marthe wagte es nicht....

Mit einem Schrei sank Lydia ins Wasser und entzog sich dem Pint, nur noch ihr Kopf schaute aus der schaumigen Oberfläche heraus.
„Mach ihn draussen sauber und komm dann wieder herein.“ flüsterte sie. Marthes Schwengel hatte deutliche Spuren, die sie im Bidet abwusch und dann wieder ins Wasser glitt. „Leg dich neben mich!“ und so, eng umschlungen und sich streichend, blieben sie noch lange......

Als es schliesslich Zeit war, liess sich Lydia von Marthe abtrocknen und auf ihrem Bett liegend mit duftendem Hautöl einmassieren. Das ging nicht ohne Küssen am ganzen Körper, den Füssen, Brüsten, dem Anus und der Spalte, den Achseln und und und....

„Was soll ich davon anziehen?“
„Dem Anlass entsprechend, Herrin, würde ich Ihnen ein bequemes, nicht zu enges Korsett und dieses extra dafür geschnittene Abendkleid empfehlen.“
Marthe zeigte auf ein roséfarbenes, schweres Satinkleid, einfach geschnitten und trägerlos, oben in Corsagenform und unten mit einem weit fallenden Rock.
„Du meinst, das steht mir?“
„Zu Ihrer Haar- und Hautfarbe, Herrin, passt es ausgezeichnet, ja, es wird Ihnen stehen.“
Lydia zog einen passenden Slip an.
“Na gut, hilf mir beim Anziehen, ich hatte noch nie so etwas...“

Marthe half Lydia erst in die gleichfarbigen, halterlosen Strümpfe und assistierte ihr dann beim Anlegen des Korsetts, das sie kaum schnürte. Das war bei Lydias Figur allerdings auch nicht nötig. Das Kleid passte danach wie angegossen, darüber kam das dazugehörige offene Bolerojäckchen und ein Spitzenhalsband in der gleichen Farbe. Lydia liess sich von Marthe in hellbraune Stiefeletten helfen, die sehr gut zu dem Kleid passten.

„Und du?“
„Ich werde die Kleidung von vorhin wieder anlegen, Herrin.“
“Ach, herrjeh, die ist doch ganz nass?“ Denn Marthes Kleidung lag immer noch in Lydias Sekt in der Duschwanne.
„Das ist gut, Herrin, ich werde die Sachen ein wenig trocknen.“
Marthe nahm ihre Sachen einzeln aus der Dusche und wrang sie aus. Sie stieg in die feuchten Strümpfe und den Slip sowie das Satinhemdchen, dass sie unter dem Korsett getragen hatte. Danach legte sie das Lederkorsett um, dass durch die Feuchtigkeit sehr fleckig aussah, ging vor Lydia auf die Knie, bat sie, es zu schnüren.
„Steh auf!“ Lydia schnürte nach Marthes Bitte das Korsett sehr eng.
Danach holte Marthe noch ihren Rock und die Bluse, die sie ja vor der Dusche ausgezogen hatte und zog diese Sachen an. Die Bluse saugte sofort ein wenig Feuchtigkeit auf, der Rock bekam nur am Po verräterische Flecken. Schliesslich holte Marthe noch ihre feuchten Stiefel aus der Dusche und schlüpfte hinein.

„Wir sollten hinuntergehen, Herrin.“
„Ja, lass uns gehen, ich habe einen Riesenhunger.“
„Es ist am besten, Herrin, wenn Sie mich an der Kette führen.“
“Ach, Marthe!“ sagte Lydia, nahm dann aber doch die Kette, die am Halsband hing und verliess mit Marthe das Zimmer und begab sich in den Keller.
12. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 23.04.05 20:16

das hätte ich gerne geniessen wollen, wie mich marthe im bad verwöhnt.

wie wird der abend noch werden

wird lydias wunsch in erfüllung gehen, marthe zu besitzen


13. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von SteveN am 23.04.05 20:53

Hallo Magd !

Das kann ja ein wirklich interessantes Abendbrot werden.
Ich befürchte für Marthe gilt dies nicht unbedingt ....

Viele Grüße SteveN


14. Kapitel 5

geschrieben von Magd am 27.04.05 18:11

ABENDESSEN

Die Gäste, mehr oder weniger dem Anlass entsprechend gekleidet, kamen nach und nach in den Saal zum Gelage, jeweils von ihren Mägden an die Plätze geleitet.
Alle Mädchen trugen nun wieder die Kleidung von vorhin, weisse Strümpfe und braune Röcke an, braune Lederpumps und das Korsett, darüber die Bluse, die nur mit einem Knopf geschlossen war. Natürlich die Bänder an den Gelenken und eine goldene Kette zwischen den Brustwarzen, die über das Korsett heraushing. An ihr konnte man bei Bedarf die Brüste aus dem Korsett herauszerren, die danach schön auf diesem zu liegen kamen, was wie ein Büstenhebe wirkte.

Lydia sah in ihrem eng taillierten Kleid hinreissend aus. Sie wurde zwischen dem dicken Sir M. und der strengen Lady Katharina platziert. Marthe geleitete sie zu ihrem Platz, rückte ihren Stuhl zurecht und stellte sich, wie alle anderen Mägde, mit gesenktem Kopf und im Schoss gefalteten Händen inter den Stuhl. Sir M. beugte sich zu Lydia und fragte „Darf ich?“, was sie mit einem verwirrten Nicken erwiderte. M. griff daraufhin in Marthes Ausschnitt und zog mit einem Ruck an der Kette, was Marthes Brüste, offensichtlich unter Schmerzen ‚befreite’ und offen legte. M. nickte befriedigt vor sich hin.

Es setzte leise Musik ein, für die Mägde das Zeichen, den Aperitiv zu reichen.

Während dessen wurden Reden geschwungen, die Hausherrin gelobt und schliesslich der Wein in grossen Tonkrügen aufgetragen. Lady Katharina hatte mit Lydia ein Gespräch begonnen, das allerdings eher eine Art freundschaftliches Verhör war, da diese sich sehr für Lydias Erfahrungen bezüglich der Erziehung von Mägden interessierte, dann aber durchaus auch ihre eigenen Prinzipien preisgab:

„Lady Lydia, hab ich das richtig in Erinnerung?“
„Ja, aber nur Lydia, bitte.“
„Gerne, wobei ich denke, Sie sollten, zumindest dem Personal gegenüber sochon deutlich machen, dass Sie zu den Herrschaften gehören. Aber das geht ja auch auf andere Art als mit der Anrede, nicht wahr?“
Katharina lächelte verschmitzt.
„... Und wie ich mitbekommen habe, sind Sie zum Ersten Mal bei so einem Treffen. Gefällt es Ihnen denn?“
„Ja, schon. Aber das ist alles auch ganz schön verwirrend für mich...“
“Heisst das, dass Sie überhaupt noch nicht lange im ‚Geschäft’ sind?“
„Ja, das kann man wohl sagen. Ich kenne V. zwar schon sehr lange, aber auf diese Art hatte ich, wenn ich ehrlich bin, erst vor zwei Wochen das erste Mal mit ihr und Ma..äh ihrer Magd zu tun:“
„Ach, wie schön! Da haben Sie in V. ja eine prächtige und sehr erfahrene Freundin. Und ihr Mädchen hat ja körperlich einige Vorzüge, die andere Zofen nicht haben, nicht wahr? Und ist dabei so gut erzogen wie sonst Keine, die ich kenne. Wenn man die strafen will, dann muss man es eigentlich immer ohne Anlass tun, wobei mir das sowieso am meisten Freude bereitet.

Da haben Sie dann natürlich auch kein eigenes Mädchen mitgebracht, oder?“

“Nein, nein, ich bin auf allen Gebieten alleinstehend, sozusagen.“

„Das ist ja aber auch nicht notwendig. V. hat immer ganz zauberhafte ‚Freie’, die sie zu solchen Einladungen zusätzlich mietet, ich freue mich jedes Mal auf diese Überraschungen.
Na, das finde ich wirklich schön, dass Sie hier sind. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie neue Freunde dazu kommen und sich entwickeln.
Kennen Sie denn mein Mädchen schon? Ich leihe Sie ihnen gerne später einmal aus. Aber Vorsicht, sie ist eine ganz Wilde.
Wissen Sie, so sehr ich es schätze, wie V. mit ihrem Personal umgeht, so sehr mag ich es selbst für mich, die Mädchen sozusagen an der langen Leine zu lassen. Sie sind dann selbständiger, geben einem aber natürlich auch mehr Anlass für Strafen. Aber der Vorteil ist, dass man sich nicht immer um sie kümmern muss. Ich weiss gar nicht, wie V. das anstellt. Sie muss ja für ihr Mädchen eigentlich immer da sein, die ist wie ein kleines Kind, weil sie immerzu direkte Anweisungen benötigt. Schon faszinierend, aber ich könnte das nicht.....
Aber für den Anfang haben Sie sich da gerade das Richtige herausgesucht....

Doch ich rede und rede. Schauen Sie, da kommt schon das Essen.....“

Während dessen hatten Marthe und die anderen Mädchen begonnen, die Speisen auf grossen Holzplatten und in irdenen Schüsseln aufzutragen.

Ludwig, einer der beiden schwulen Männer, der wie sein Freund Frieder bereits schnell recht angetrunken war, liess sich von Marthe einen Weinkelch bringen, nicht ohne vorher Lydia ‚pro forma’ zugenickt zu haben. Er trank ihn fast aus, schüttete ihr dann den Rest Weißwein zwischen die Brüste und nahm eine Brust in die Hand. Er quetschte und verdrehte diese so heftig, dass Marthe mit einem Schmerzensseufzer auf die Knie sank. Er drückte noch mal zu, „Mund auf“. Sie öffnete sich, er entblösste vor allen Gästen seinen Pint und Marthe nahm diesen sofort willig auf, inmitten des Gelages. Nachdem er ihr mitten ins Gesicht gespritzt hatte, unter lautstarkem Beifall der anderen Gäste, riss er sie, wieder an einer Brust, auf die Füße und schleuderte sie seinem sitzenden, wie gesagt schon ziemlich betrunkenen Freund zu. Dieser fiel fast von der Bank, hielt sich aber an ihrer Busenkette fest und riss sie daran mit sich selbst zu Boden, was ihr wieder Schmerzensjauchzer entlockte. Die Magd der beiden war schnell zur Stelle und half Frieder wieder auf die Beine. Marthe war natürlich liegen geblieben. Frieder sah auf sie hinunter, spuckte verächtlich nach ihr und dirigierte sie mit seiner Schuhspitze so, dass sie zuletzt auf dem Bauch lag. Dann öffnete er seine Hose und pisste ihren Rücken und ihren Nacken voll....

Die Schmerzensschreie hatten die Aufmerksamkeit des ‚Königs’, V.s Mann, der am Kopfende sass auf Marthe gelenkt. Er liess sie vor seinen Thron bringen, vor dem sie niederfiel und sofort ausgiebig seine Schuhe zu lecken begann. Er sprach: „Mich deucht, diese Magd ist den Schmerz noch nicht richtig gewohnt, sie klagt zu viel. Wir werden heute ein Auge auf sie werfen. Nun aber werde sie ein wenig weichgeklopft. Gebt ihr zehn Stockhiebe auf den Hintern!“
Die Tische waren in U-Form aufgebaut, auf der Vorderseite offen. Nun wurde von zwei Mägden dort eilig ein Bock hereingetragen und Marthe dann von den zwei Mädchen dort festgeschnallt und ihr Rock hinten hochgebunden. Der Anus war nun schön entblösst. Eines der Mädchen nahm eine dicke Gerte und begann.....Einige der Gäste zählten mit: „Zehn, neun, acht....“. Mit einem heftig geröteten Hintern wurde Marthe dann wieder zum Bedienen geschickt.

Der Bock wurde weggeräumt und zwei ganz nackte Sklavinnen begannen dort auf dem Boden, sich vollständig einzuölen und zu massieren, zur Dekoration sozusagen. Nach einer Weile befahl Henri, der wieder ganz in Leder gekleidet war, einer der beiden, zu ihm über den Tisch herzurücken und auf dem Rücken so an der Tischkante zu liegen zu kommen, dass er sie bequem nehmen konnte. Marthe wurde hinzugerufen, musste sich neben Henri auf den Boden knien. „Leck sie, bis sie bereit ist!“ und Marthe begann sofort, das Geschlecht der Sklavin mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Diese stöhnte nach ein paar Minuten und war auch recht feucht geworden, was man an Marthes Gesicht sehen konnte. Henri, der bereits sein Geschlecht entblösst hatte, riss nun Marthe an den Haaren zu sich her und schob ihr seinen Pint in den Mund. Sie blies ihn folgsam und rhythmisch, nach einigen Stössen schubte er allerdings Marthe bei Seite und wendete sich der nackten Sklavin zu. Während er diese fickte, blieb Marthe knieend daneben, mit ihrem Gesicht ganz nah am Geschehen. Er spritzte zuletzt auf den Bauch und das Geschlecht der Sklavin, „Saubermachen!“ was Marthe sofort leckenderweise tat. Darauf hin musste sie sich mit der Sklavin wieder in die Mitte des Tisches zu deren Gespielin begeben, Marthe und die eine der beiden wurden an den Brustringen eng aneinander gekettet und massierten sich dann, mit der Dritten im Bunde, lange und ausführlich.

Lydia hatte das, da es sich am anderen Ende des Tisches abspielte, nicht genau beobachten können. Sie war aber sowieso inzwischen in angeregte Gespräche mit ihren Tischnachbarn vertieft. Nun fragte M. ganz höflich, ob er ihre Magd einmal haben könnte. Lydia nickte wiederwillig. Er rief Marthe zu sich und legte sie bäuchlings auf den Tisch (mit den Brüsten voll in verschiedene Teller mit fettigen Speiseresten hinein), schob mit den Füssen ihre Beine auseinander und nahm sie dann brutal, schnell und unpersönlich. Lydia hatte sich abgewendet und auch noch ihre Hand vor die Augen genommen, um das Ganze nicht sehen zu müssen.

Danach rief noch einmal der ‚König’, er hatte kurz vorher mit seiner eigenen Magd geredet und so seine Befehle erlassen. Noch während Marthe vor ihm kniend dessen Füße leckte, wurden ihr von der anderen Magd schnell und fest die Fußfesseln eng aneinander gebunden, sowie die Arme an Ellebogen und Handgelenken seitlich an den Körper gefesselt. In die Fußfessel wurde eine Kette eingehakt , die von oben an der Decke herunterhing. Die Magd ging zu einem Handrad an der Wand und begann dieses, nach einem Nicken des Herrn, schnell zu drehen. Die Kette an Marthes Fussgelenken rasselte nach oben und Marthe wurde kopfüber hochgezogen. Nun hing sie kopfüber, bewegungsunfähig neben des Königs Thron. Dieser entblösste sitzend sein Gemächt und zog Marthe an der dünnen Kette, die an ihrem Halsband befestigt war, zu sich her. In der Deckenkette war zusätzlich ein Federelement eingebaut, weshalb sich Marthe ein wenig wippend hoch und hinunter bewegen liess. Noch hing sie allerdings still, direkt über seinem Pint, der bei diesem Anblick zu wachsen begann, direkt ihrem Mund entgegen. Sie fing natürlich sofort an zu saugen und zu lecken. Ganz sachte begann er dann, an ihrer Halskette zu ziehen, was sie sofort leicht wippen liess. Und so, ganz von selbst, schob sich sein Pint hin und her, oder vielmehr der hängende Körper Marthes auf dem Pint, denn er selbst hielt ganz still........
Am Ende ergoss er alles tief in sie hinein, was sie röcheln liess, aber letztendlich konnte sie die Köstlichkeit dann doch in sich behalten.

15. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von SweeTanja am 27.04.05 19:19

Dear Magd,

schöne Geschichte, hoffentlich bleibt Marthe nicht zu lange in dieser blöden Lage---

Tanja
16. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 27.04.05 20:42

das ist eine nette party mit viel aktion .

spaß pur für die tops.

wie lange geht noch diese partys und was für überraschungen sind da noch gekommen.


17. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von SteveN am 28.04.05 17:19

Hallo Magd !

Da ist auf der Party der Bär so richtig am Tanzen.
Nur Marthe hat nichts zu lachen.
Was wird noch so alles mit ihr angestellt ?
Vieleicht ist nachher Ringelpiez mit Anfassen ?

Viele Grüße SteveN


18. Kapitel 6

geschrieben von Magd am 05.05.05 20:39

FRÜHSPORT

Inzwischen ging das Gelage seinem Ende zu. Marthe wurde, nachdem sie wieder herunter gelassen war, seitlich des Ausgangs in einen kleinen Käfig gesteckt. Sie bekam einen kleinen Keil verpasst, der ihren Mund zwangsweise offen hielt und wurde dann dort von vielen zu ihren Räumen gehenden Gästen noch einmal ‚geduscht’, bespuckt oder mit Speiseresten beworfen. Einige „massierten“ auch noch einmal ihre Brüste, die sie auf Verlangen natürlich zwischen den Gittern herausstreckte.

Nachdem die Gäste gegangen waren, wurden alle Mägde von den wenigen, die nicht in einer Zwangshaltung gefesselt waren, befreit (zum Beispiel war eine unter dem Tisch angebunden, eine andere über den Tisch ’geflochten’) und mussten sich in den Dienstbotenquartieren reinigen und einölen. Schliesslich zogen alle Mädchen ihr Nachkleid an, ein weisses, langes und langärmliges Satinnachthemd, dass allerdings vorne und hinten bis über den Schoss hinaus geschlitzt war, wurden an den Halsketten in einer Reihe aneinander gefesselt und vom Hausdiener zu den Schlafgemächern ihrer Herrschaften geführt.

Alle Gästezimmer befanden sich auf einem langen Flur, der gut beheizt war. Neben jeder Zimmertür stand eine schmale Bank, lederbezogen, in deren Sitzfläche auf der einen Seite ein halbrunder, grosser Metallbügel mittig und am anderen Ende zwei kleinere links und rechts angebracht waren. Diese Bügel hatten auf der einen Seite ein Scharnier, weshalb man sie aufklappen konnte, am anderen Ende eine Öse, die über einen Bügel in der Sitzfläche passte und mittels eines anhängenden Stiftes arretiert werden konnte. Wurde eines der Mädchen auf dem Rücken auf eine solche Bank gelegt, konnte mit dem grossen Bügel ihr Hals, mit den zwei kleinen ihre Fussgelenke so fixiert werden, dass ihre Beine leicht gespreizt waren. Da die Bügle nur mit Stiften fixiert wurden, war es den Mädchen möglich, diese selbst zu öffnen (was ihnen natürlich nur erlaubt war, wenn ihre Herrschaft im Zimmer nach ihnen rufen würde, ansonsten wurde der Verschluss nie berührt!).
Der Butler führte die Mädchen in den Gang, klopfte an der ersten Tür und fragte, ob die Herrschaften heute noch den Dienst ihrer Zofe benötigten, was verneint wurde. Das Mädchen wurde abgehängt und in der oben beschriebenen Weise auf der Bank fixiert. Abschliessend wurden ihr noch die Handgelenke zusammengebunden und eine Augenbinde angelegt.
So wurde mit jedem Mädchen verfahren, zwei mussten ins Zimmer ihrer Herrschaft, die anderen auf die Bänke. Zuletzt war nur Marthe übrig. Lydia, die Tränen in den Augen hatte, öffnete die Türe und antwortete auf die Frage von Hans:
„Nein, ich möchte sie heute nicht mehr sehen. Aber ich will um halb Neun geweckt werden, können Sie das veranlassen?“
“Sehr wohl, ich werden dafür sorgen, dass Ihre Zofe rechtzeitig zur Stelle ist.
Lydia schloss die Tür und Marthe wurde wie die anderen Mädchen auf der Lederbank fixiert und durfte endlich schlafen...............


Am Morgen klopfte es sachte an Lydias Türe.
Ein Laut, der entfernt wie „Herein!“ klang. Die Türe öffnete sich und Marthe trat herein. Sie war ganz nackt, nur mit den Bändern und den Ketten, der am Halsband und der zwischen den Brustringen.
Lydia lag unter der Decke und schaute ein wenig hoch. Man sah auf den ersten Blick, dass sie total geheult hatte, das Kopfkissen war ganz nass und ihr Gesicht verquollen. Marthe kniete sich neben das Bett.
„Herrin, was....?“
„Ach, Marthe“ schluchzte Lydia, „es ist.... ich bin so traurig. Ich liebe Dich und doch hat das alles keinen Zweck. Und...und... und dann gefällt mir andererseits meine Rolle, es macht mir Spass und es erregt mich, so zu sein. Aber...aber ich will gar nicht so zu dir sein, ich will mit dir ganz anders zusammen sein, alleine. Und...und das geht nicht....“ Sie schluchzte wieder, hatte eine Hand unter der Decke hervorgeschoben und streichelte Marthes Wange.
„Herrin, wenn Sie es nicht mögen, so mit mir zusammen zu sein, bin ich sicher, dass man Ihnen gerne eine andere Zofe geben wird. Doch seien Sie gewiss, Herrin, dass ich unbedingt Ihnen dienen möchte. Alles, was Sie mir tun ist ein Geschenk für mich, Herrin!“
Lydia hatte sich aufgerichtet, sie wurde laut.
„Ich will niemand anderes, verstehst du das nicht? Und wenn ich dich nur so haben kann, dann soll es so sein. Verdammt...!“ Die letzten Worte hatte sie fast geschrien, sie schlug mit der Faust zwei mal fest auf ihre Bettdecke, sah dann Marthe mit einem harten Blick an.
„Stell dich zwischen die unteren beiden Bettpfosten und mach deine Armbänder links und rechts fest!“
„Sehr gerne, Herrin.“
Marthe hängte sich in die in Kopfhöhe angebrachten Ringe in den Bettsäulen ein und stand nun mit ausgebreiteten Armen vor Lydia. Diese stand auf und ging, nur mit einem kurzen Nachtkleid bekleidet, zum Wandschrank und schaute hinein. Schliesslich holte eine dünne Gerte und ein breites, festes und mit Leder bezogenes Paddel hervor.
“Ich möchte nach wie vor, dass du mir sagst oder Zeichen gibst, wenn du genug hast. Wenn nicht...wir werden sehen, wer es länger aushält!“
„Herrin, tun Sie bitte, was Ihnen gefällt.“
Lydia hob ihren Slip vom Vortag auf, „Mund auf!“ und knebelte Marthe. Dann trat sie einige Schritte zurück.

Sie nahm das Paddel und wog es in ihrer Hand, schaute auf die entblösste Marthe. Lydia hob das Paddel und... mit einem dumpfen Geräusch patschte es auf Marthes Hinterteil. Diese zuckte leicht. Lydia holte erneut aus....
Wieder und wieder schlug sie zu, Marthes Hintern und die Oberschenkel wurden feuerrot, es zeigten sich erste Blutergüsse.
Lydia hielt atemlos inne. „Genug?“ Marthe, der die Tränen herunter liefen, verzog keine Miene. „Dann weiter!“ Und sie legte das Paddel bei Seite, nahm die Gerte, presste die Lippen zusammen, liess sie einmal, um die Wirkung zu spüren, durch die Luft sirren und...mit einem hellen ‚Pitsch’ zog sie einen deutlichen Striemen auf den schon so sehr geschundenen Po. Marthe zuckte und fiel in die Ketten, doch diesmal fragte Lydia nicht nach, in schneller Abfolge liess sie Hieben auf Marthes Rücken und Schenkel klatschen, zeichnete so die gesamte Rückseite tief rot. Marthe stöhnte seit langem.
Schliesslich hielt Lydia, völlig ausser Atem, erneut inne. Sie zog Marthes Knebel heraus und fragte erneut:
„Marthe, du hast doch schon lange genug, sag es!“
„Oh, Herrin, bitte, verlangt so etwas nicht von mir. Bitte, Herrin, verfahrt mit mir, wie es Ihnen gefällt. Züchtigt mich so lange, Herrin, wie Sie daran Freude haben.“
“Oh, Marthe, ich habe daran keine Freude, nicht nach ein paar Schlägen. Aber ich will, dass du selbst entscheidest, wann du genug hast!“
“Bitte, Herrin, das ist eine der wenigen Dinge, die mir absolut verboten sind. Es würde eine grausame Strafe nach sich ziehen, Herrin.“
“Nun gut, Marthe. Ich werde diesmal auch nicht entscheiden. Ich lasse nun den Knebel draussen und werte einen Schrei von dir als Aussage, dass du genug hast, ja?“
„Wie Sie wünschen, Herrin.“

19. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von U1000 am 06.05.05 23:19

Hi,

Lydia will es jetzt wissen. Wenn Marte nicht schreit, wird es ein langer Vormittag...
Ich warte gespannt auf die Fortsetzung...

Bis die Tage Jörg
20. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 07.05.05 20:39

ich denke da wird der podex als erziehungsfläche nicht ganz genügen, da müssen noch andere körperteile herhalten bis marthe schreit oder täusche ich mich da `

21. Kapitel 7

geschrieben von Magd am 20.05.05 21:32

NOCH MEHR SPORT

Lydia trat einen Schritt zurück und nahm wieder das Paddel auf. Sie stellte sich erneut, in gutem, breitbeinigem Stand hinter der schwer gezeichneten und schon lange nicht mehr stehenden Marthe auf, holte aus...

Marthe biss sichtlich die Zähne zusammen. Nach ungefähr fünf Schlägen stöhnte sie deutlich hörbar. Lydia hielt inne.
„Marthe, bitte!“
Doch Marthe schwieg wieder und so klatschten auch wieder Schläge auf ihren Rücken. Wiederum einige Schläge später zog sie scharf die Luft ein. Es folgte das gleiche Spiel wie vorhin, Lydia fragte nach, Marthe verschloss den Mund erneut.

Durch das Paddel hatte sie inzwischen stark geschwollene und gerötete Stellen auf Rücken, Po und Oberschenkeln. Einige davon waren flächige Blutergüsse, einige würden wohl in einigen Tagen die schillerndsten Farben annehmen. Die Gerte hatte ein paar Striemen hinterlassen, vor allem an den Ober- und Unterschenkel, die Lydia damit bearbeitet hatte, doch es waren vergleichsweise wenige.

Und so ging es noch eine ganze Weile weiter. Lydia hatte sich total hineingesteigert und war keinesfalls bereit, nachzugeben. Und Marthe folgte eisern ihren Befehlen, solange sie konnte....

Nach mehr als dreissig weiteren Schlägen holte Lydia irgendwann, mit ziemlich verzweifeltem Gesichtsausdruck, noch einmal weit aus und traf Marthe voll auf den Rücken. Das war dann doch zu viel und Marthe stiess einen langgezogenen, lauten Schrei aus, der in tiefen Schluchzern endete. Lydia war hinter ihr auf den Boden gerutscht und sass da, schwer atmend an die Wand gelehnt, bedeckte ihr Gesicht mit den Händen und wurde ebenfalls am ganzen Körper von Schluchzern geschüttelt.

Irgendwann hob sie den Kopf und sah zu der hängenden Marthe hin.
“Ach Marthe, es tut mir so leid. Ich hätte das nie tun sollen! Es ist nur, ich hätte gerne in dir deinen eigenen Willen wieder geweckt. Ich hätte so gerne, dass du selbst entscheidest....“
„Es ist gut so, wie Sie mit mir umgehen, Herrin. Ich danke Ihnen, Herrin, für alles, was Sie für mich tun. Vielleicht, Herrin, können Sie sehen, dass es mein eigener Wille ist, Ihnen in absoluter Vollkommenheit dienen zu wollen. Das, Herrin, ist mein Geschenk an Sie, ich bitte Sie, nehmen Sie es an!“
Lydia war aufgestanden und hinter Marthe hingetreten. Sie nahm deren Kinn in die Hand, drehte das Gesicht zu sich her und küsste Marthe lange.

„Jetzt brauche ich ein Frühstück! Wie und wo ist das denn ?“
„Sie können hinunter in den Speisesaal gehen, Herrin, dort ist ein Bufett aufgebaut. Wenn Sie allerdings lieber hier frühstücken wollen, Herrin, kann Ihnen von mir oder einer anderen Zofe auch alles gebracht werden.“
“Es wäre mir lieber, hier mit dir zu frühstücken. Würdest du die Sachen, für zwei Personen, herbringen?“
“Sehr gerne, Herrin!“

Lydia entfesselte Marthe, diese wandte sich, nackt und schwer gezeichnet, zur Tür.
„Du willst doch nicht so hinunter gehen?“
„Es ist meine Pflicht, Herrin. Es ist mir nicht erlaubt, Kleidung anzulegen, bevor dies von der Herrschaft bestimmt wird, Herrin. Und an diesem Wochenende sollen alle Zofen gleich gekleidet sein, Herrin. Ausserdem ist es Sitte, nach einer solchen Zeichnung den anderen Herrschaften so gezeigt zu werden, Herrin. Bitte machen Sie sich keine Gedanken, Herrin.“
Und Marthe, die inzwischen die Zimmertür erreicht hatte, war ohne ein weiteres Wort hinausgetreten.

Während Lydia Duschte, ging Marthe in den Speisesaal, nahm ein Tablett und richtete Frühstück für zwei Personen darauf an. Es befanden sich einige Gäste mit ihren Zofen im Raum. Marthe wurde mit anerkennenden Blicken bedacht, aber nicht berührt, sie konnte ungestört ihrer Arbeit nachgehen.

Als Lydia aus dem Bad trat, hatte Marthe schon das Tablett auf dem Bett abgestellt und das Geschirr für eine Person aufgedeckt und kniete selbst auf dem Boden.

„Marthe, setz dich zu mir aufs Bett!“
Marthe erhob sich und hockte sich vorsichtig Lydia gegenüber auf das Bett.
“Tut es noch arg weh?“
“Die Schmerzen sind wirklich sehr süss, Herrin!“
„Ich werde dich trotzdem nach dem Essen mit einer Salbe ein wenig einreiben, gibt’s hier so was?“
“Ja, Herrin, das gibt es.“


Nach dem Frühstück rieb Lydia wirklich Marthes Wunden mit einer abschwellenden und schmerzlindernden Salbe ein, wobei sie fast wieder über Marthe hergefallen wäre, so sehr begehrte sie sie inzwischen.
Allerdings klopfte es in dem entscheidenden Moment, vor der Tür stand der Kammerdiener.
„Ich bringe Ihnen die heutige Kleidung für die Zofe. Ausserdem Fragt Madame V. an, ob sie nicht mit ihr ein wenig in den Garten gehen wollen. Wenn ja, erwartet sie sie in einer halben Stunde in der Halle!“
„Ich werde da sein, danke!“

Für Marthe war gebracht worden: ein weisses Spitzenkorsett, weisse Strümpfe und Handschuhe, eine weisse, leicht durchsichtige und stark gestärkte Baumwollbluse, ein schwarzer Satinminirock mit Schürze und schwarze Pumps. Unter sichtlichen Schmerzen zog sie sich an und half dann Lydia beim Anlegen deren Kleidung. Danach war es Zeit, in der Halle zu erscheinen.

Doch vorher hielt Lydia noch einmal inne:
“Im Bidet liegt mein Slip, gut eingeweicht. Hol ihn dir!“
„Danke, Herrin.“

22. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 20.05.05 21:58

sport ist hier noch zu milde ausgedrückt. für die herrinnen war es sport und hatten spaß dabei.
aber für marthe war es eine tortur. ich hätte das nicht durchgestanden, da wäre bei mir das safeword gekommen.

bin mal gespannt was marthe jetzt noch alles erleiden muß nachdem sie kleidung bekommen hat ?




(Diese Nachricht wurde am 20.05.05 um 21:58 von Herrin_nadine geändert.)
23. Kapitel 8

geschrieben von Magd am 03.06.05 14:25

DER SPAZIERGANG

V. fragte Lydia, ob P., ihr Mann mitkommen dürfe, was diese gerne bejahte. Zu dritt, in ein angeregtes Gespräch vertieft, schlenderten sie durch den von der Morgensonne durchfluteten grosszügigen Park. Die beiden Zofen, in gleicher Kleidung, folgten in gebührendem Abstand. P. fragte, ob er Marthe zur Verfügung haben könnte, Lydia nickte natürlich. Er drehte sich um und Befahl:
„Rock und Slip ausziehen!“ Marthe führte den Befehl sofort aus und nahm die Kleidungsstücke in die Hand, ihr Geschlecht nun völlig entblösst. Man promenierte bis zu einer Art Laube. Unter einem Baumbestand liess er Marthe sich so auf alle Viere hinhocken, dass ihr Pint und das geöffnete weibliche Geschlecht gut zu sehen war.
„Berühre dich!“
Sie begann, sich selbst zu streicheln. Die drei Herrschaften liessen sich an einem kleinen Tischchen nieder und orderten durch die zweite Zofe Getränke.
Nach einer Weile befahl P. seiner der Zofe, Marthe das Korsett zu entfernen und den Rock wieder anzuziehen, so geschürzt, dass Marthes Rückseite, ausser im Bund des Rockes, vollständig offen lag. Die Striemen und Blutergüsse von vorhin waren nun deutlich zu sehen.
„Strümpfe nach unten!“
Marthe rollte ihre Strümpfe herunter, auch an den Schenkeln sah man die Zeichnungen, die Lydia in ihrer Wut hinterlassen hatte.
„Oh, sie wurde heute schon gezeichnet?“
Lydia antwortete mit erstickter Stimme: „Ich wusste nicht, dass Sie....“
„Nein, nein, das ist kein Problem, im Gegenteil. Wenn sie heute morgen schon die Rute gespürt hat, ist sie nun ziemlich empfindlich, es wird uns um so mehr Freude bereiten, sie zu züchtigen.“
Diese Aussage gefiel Lydia offensichtlich gar nicht, sie kaute auf ihrer Unterlippe und sah sorgenvoll zu Marthe, die jedoch ergeben zu Boden blickte. Lydia setzte an, etwas zu erwidern, liess es aber dann doch sein.
Nun musste Marthe niederknien, P. stellt sich hinter sie und sagte: „Sie muss erst einmal desinfiziert werden.“ Er hatte sich wohl am Morgen zurückgehalten und konnte sie daher mit einem wunderbar langen Strahl über und über nass machen, dabei sogar um sie herumgehen, auch die Vorderseite benetzen und sie die letzten Tropfen schlecken lassen.
An zwei nebeneinander stehenden Bäumen hingen schon passende Ketten, daran wurde sie mit ausgestreckten Armen stehend angebunden. Die Zofe hatte eilends eine lange Spreizstange herbeigeholt, die zwischen Marthes Knöcheln befestigt wurde. Wie ein wunderschönes „X“ hing Marthe nun da. Sie wurde eine Weile so belassen, inzwischen hatten sich einige zusätzliche Zuschauer versammelt, es wurde sich locker unterhalten, sie wurde begutachtet, befühlt.
Angstvoll schaute sie nach hinten, als P. aufstand und sich näherte. „Du bist etwas zu neugierig!“ ‚Patsch, Patsch‘ hatte sie zwei Ohrfeigen gefangen. „Augenbinde! Das werden wir dir aber schon abgewöhnen!“ Er legt ihr die Binde um, griff ihr fest in den Schritt, was sie zum Stöhnen brachte und trat dann zurück. Die Zofe übergab ihm eine Reitpeitsche, er stellte sich in passendem Abstand auf und...... schlug zweimal unvermittelt auf ihren Rücken. Sie knickte ein, stöhnte, schrie allerdings ausser einem kurzen Überraschungsschrei am Anfang, nicht. „Du willst nicht schreien? Wir werden dich schreien hören, um Gnade wirst du winseln!“ Und in schneller Folge liess er kräftige Peitschenhiebe auf Rücken, Hintern und Schenkel knallen. Ihre Haut wurde sofort wieder knallrot, und bereits nach wenigen Schlägen zeigten sich erste blutige Striemen...
P. kam kräftig ins Schwitzen, schliesslich gab er die Gerte der Zofe.
„Mach weiter!“
Längst brüllte Marthe bei jedem Schlag, heulte und zitterte, winselte.... Lydia hatte sich abgewandt und lehnte an einen entfernten Baum. Sie hielt sich daran fest, als ob ihr schlecht sei und zuckte bei jedem Schlag, den Marthe erhielt.
V. und ihr Mann gaben Anweisungen, wo zu schlagen war. Irgendwann stoppte V. das Ganze, sie trat hinter Marthe und riss mit einem Ruck deren Kopf an den Haaren nach oben, spuckte in ihr Gesicht und brüllte: “Ich kann das nicht mehr hören, halt den Mund!“ Sie gab ihr mit der anderen Hand zwei Ohrfeigen.
Ein Gast fragt, ob man nicht die Vorderseite ein wenig bearbeiten könne. Das liess sich niemand zwei mal sagen, alle murmelten Zustimmung. Die Zofe musste Marthes Rock entfernen und die Strümpfe noch ein wenig weiter nach unten rollen. Jetzt waren Bauch, Oberschenkel und Brüste frei.
Marthe hielt sich eine Weile ganz gut, fing jedoch bald wieder zu schreien an. Da unterbrach V. erneut: “In solchen Fällen bevorzugt sie einen Knebel, sie ist eben eine Memme, was Schmerz angeht.“ Gesagt, getan, die Zofe musste ihren String ausziehen, der wurde in Marthes Mund mittels des Halsbandes der Zofe befestigt. Jetzt war fast Stille, ausser dem Klatschen der Peitschenhiebe. Nachdem die Vorderseite auch deutlich gezeichnet war, wurden von der Zofe nach Anweisung der Gäste noch Marthes Flanken und zuletzt die Innenseite der Schenkel bearbeitet.
Da plötzlich ertönte schon der erste Gong zum Mittagessen und alle Gäste wandten sich wieder dem Hause zu. Marthe wurde mit der Zofe zurückgelassen.
V. ging zu Lydia, nahm sie in den Arm und redete beruhigend auf sie ein. Auch die beiden liefen aufs Haus zu.
Die Zofe bekam ihren String wieder, den beide an diesem Wochenende noch öfters tauschen sollten. Sie wurde angewiesen, Marthe zu reinigen, wieder einzukleiden und dann in den Speisesaal zu bringen.


24. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 04.06.05 00:28

arme marthe, ihre geschundene und von striemen übersäten körper wird weiter als erziehungsfläche mißbraucht.
wie lange muß sie das noch durchhalten ?

25. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Magd am 04.06.05 13:53

na, ja, das ganze wochenende......

allerdings wird sie nicht mehr so viel und ausgiebig gezüchtigt werden. es ist zwar der vorteil einer geschichte, dass sich solche sessions (im gegensatz zur realität) über die massen ausdehnen lassen, aber ich schreibe hier ja keinen science-fiction-roman, marthe sollte das ja schon irgendwie noch aushalten können,oder?

gruss

magd
26. Kapitel 9

geschrieben von Magd am 10.06.05 17:16

MORE TORTURE

Längst sassen alle Herrschaften beim Essen, las Marthe, von der Zofe gestützt, hereingeführt und in die Mitte der im Quadrat stehenden Tische gebracht wurde, so dass alle Gäste sie gut betrachten konnten. Beide Mädchen hatten wieder die Kleidung von morgens an, wie auch alle anderen Mägde, die damit beschäftigt waren, die Speisen aufzutragen. An Marthe sah man bereits die Tortuten. Ihre weisse, gestärkte Bluse hatte im Rücken Blutflecke, und auch die weissen Strümpfe wiessen deutlich durchblutende Spuren auf. Die Zofe war angewiesen worden, allen Gästen noch einmal Marthes Zeichnungen ausführlich zu zeigen. Sie schürzte deren Minirock hinten, rollte die Strümpfe kurz nach unten und zog Marthe die Bluse aus. Deren Korsett war fast gänzlich rückenfrei, so dass nun alle die geschundene Rückseite gut betrachten konnten. Marthe wurde an der Halskette herumgeführt, es war ein wirklich extremer Anblick. Mehrere der Striemen hatten zu bluten begonnen, der gesamte Rücken, Po und die Schenkel waren mit Blutergüssen übersäht, von denen sich einige schon blau zu verfärben begannen. Einige der Gäste sprachen sowohl der Hausherrin als auch Lydia als Marthes derzeitiger Herrin ihre Anerkennung aus, was Lydia, die ob des geschundenen Frauenkörpers schon ganz bleich geworden war, sichtlich missfiel.
Nach der Betrachtung wurde Marthe in die Mitte geführt, musste sich auf einen roten Lederhocker setzen und wurde dort fixiert. Ihre Hände wurden im Rücken gefesselt. Die Zofe legte sich bäuchlings auf einen ebensolchen Hocker direkt vor Marthe, das Mädchen hatte vorher ihren Rock und String entfernt und reckte nun den Anus Marthe entgegen.
Alsbald trat ein weiteres Mädchen mit einem recht schweren Korb herbei. Diese zog Marthes Brüste aus dem Korsett und begann alsbald, an ihren Brustwarzenringen Gewichte zu befestigen. Zuerst kleine und dann langsam immer mehr und schwerere dazu. Martehs Brüsste wurden langsam extrem über den steifen Büstenhebe des Korsetts gezogen und nach unten gedehnt. Sie blieb trotzdem lange standhaft, mit starrem Rücken aufrecht sitzen, zuletzt mit verzerrtem Gesicht. Denn nachdem die Gewichtsringe zum Einhängen ausgegangen waren, machte die Zofe mit Klammergewichten weiter, die sie zuerst noch an die Warzen hängte, dann, als diese voll von Klammern waren, in die Haut der Warzenhöfe klammerte. Dies war offensichtlich äusserst schmerzhaft für Marthe, die sich langsam nach vorne beugte. Normalerweise hätte sie die Gewichte auf ihren Oberschenkeln ablegen können. Da sie aber wie immer breitbeinig sitzen musste, blieb zur Entlastung nur der Hocker der zweiten Zofe, die mit hochgerecktem Hinterteil vor Marthe kauerte.
Marthe zögerte auf halben Wege, das Mädchen begann damit, weitere Klammergewichte immer weiter von den Warzen entfernt in das weiche Fleisch der Brüste zu klemmen, da inzwieschen die Warzen und Höfe schon richtig vollhingen. Mit einem Stöhnen beugte sich Marthe schliesslich vor, um die Gewichte auf dem Hocker abzustellen. Da war natürlich der Anus der Zofe im Weg...
Tief drückte sie ihr Gesicht dort hinein, und doch kam Marthe nur soweit nach unten, dass lediglich ein Teil der Gewichte auf dem Hocker zum Liegen kamen. Der Rest baumelte weiter und zerrte an Marthes weichem Fleisch.
V. befahl mit harter Stimme „Schlecken!“ und Marthe befolgte sogleich den Befehl, leckte ausführlich und für alle sichtbar den Anus der Zofe, zuerst die Spalte, den Rand des gespreizten Muskels und dann begann schliesslich langsam, in die Rosette einzudringen. Bei der Zofe gelang das natürlich leichter als bei den Versuchen mit Lydia, da dieses Mädchen, wie alle anwesenden Mägde, eine geübte und schön geweitete Rosette hatte. Marthe konnte ihre lange Zunge fast vollständig in die Zofe hineinschieben.....
Die Gäste hatten fast alle mit Essen innegehalten und schauten fasziniert zu. Dann bellte V. „Nase!“ und folgsam wechselte Marthe, schob ihre Nase tief in das Löchlein hinein. Mit der Zunge begann sie ungefragt, nach dem Geschlecht der Zofe ‚Ausschau’ zu halten.
So wie eine sehr hübsche Skulptur drapiert wurden beide ein wenig ‚ruhen‘ gelassen, während die Gäste sich wieder ihrem Mahl widmen konnten.

Irgendwann, beim Dessert, rief V. das assistierende Mädchen zu sich und flüsterte ihr einen Befehl zu. Das Mädchen lief sofort zu der vorne liegenden Zofe, flüsterte ihr den Auftrag zu und begann, ihr dann in langsamer Abfolge leichte Ohrfeigen zu geben. V. verkündete „Bis der ‚Auftrag’ ausgeführt ist, wirst du gezüchtigt werden. Es liegt an dir!“
Die Zofe bemühte sich sehr, alle Gäste konnten an ihren Muskeln bald sehen, worum es ging. Allerdings dauerte es mindestens zehn Backpfeifen, bis sie so sehr presste, dass...... hörbar ein gepresster Furz direkt in das in ihrem Anus vergrabene Gesicht fuhr!
V. nickte dem Butler zu. Dieser stand auf, trat hinter Marthe, entblösste sein mächtiges Geschlecht, zog Marthes Hinterteil so weit nach oben, dass er bequem stehen konnte (ihr Gesicht steckte immer noch im Zofenanus) und nahm sie so mit seinem prächtigen Pint, gut sichtbar für alle Gäste.
Nachdem er fertig war, und es dauerte lange, die Gäste waren schon schon beim Kaffee und den Rauchwaren, ruft jemand: „Jetzt blase sie!“ und endlich durfte Marthe etwas tiefer rutschen, dabei fast alle Gewichte ablegen und die Zofe von hinten bedienen, was diese hörbar bis zum extatischen Abschluss genoss.


27. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 10.06.05 23:07

ach die arme marthe. bekommt einfach keine ruhe. wird gequält und gequält. ihr körper ist von striemen übersät. könnt ihr ein paar tage pause.

28. Kapitel 10

geschrieben von Magd am 18.06.05 13:14

passend zu diesem schönen sommerwetter.....

PICKNICK

Nachdem sich die Tischgesellschaft aufgelöst hatte, wurden Marthe und die Zofe zum Säubern weggeschickt. Allen Dienerinnen wurde andere, frische Kleidung befohlen (ausser natürlich die Strings):

Da für den Nachmittag, an dem es sommerlich warm zu werden schien, im weitläufigen Park für alle Gäste, die Lust hatten, ein großes Picknick geplant war, wurden alle Mädchen gereinigt und geschminkt, dann bekamen sie jeweils ein weisses Korsett geschnürt, das die Brüste betonte und nur halb bedeckte. Daran wurde ein weisser, mehrlagiger Spitzenrock befestigt, dazu weisse Strümpfe, Bänder und Handschuhe sowie als Kontrast rote, hochhackige Stiefel. Zum Anbeissen sahen sie alle aus, besonders als Gruppe....
Jede Magd bekam als Acessoir einen Sonnenschirm, der zusammengefaltet so stabil war, dass er auch für Züchtigungen dienen konnte.
Zu guter Letzt wurde jeder noch eine weisse Augenbinde angelegt (von den Herrschaften vorbehandelt und befeuchtet!), der Butler kettete ihre Handgelenke zusammen, legte ihnen Fussketten an und hakte jeweils eine lange, goldene Kette in die Halsbänder ein, die alle in einem schweren Ring zusammengefasst wurden. Die Mädchen liessen sich nun von einer Person wie eine Herde führen. Sie mussten dabei mit engem Körperkontakt neben- und hintereinander herlaufen.
Dieser Ring wurde an unserer Auffahrt vorerst am Verandagitter befestigt. Die Mägde warteten dort in einer Traube wie Hündchen, bis die Gäste bereit waren.

Alle Gäste wollten am Picknick teilnehmen, deshalb war es dann eine relativ grosse Gruppe, die dort beisammen stand. Lydia hielt sich in der Nähe von Marthe auf und sprach leise auf sie ein. Marthe schüttelte den Kopf. V., die nahe dabei stand, hatte leider nur Wortfetzen mitbekommen, „...musst....beenden!.....ertrage das nicht! Bitte!“. Bevor sie darauf reagieren und zu Lydia etwas sagen konnte, trat Henri zu den beiden und fragte Lydia: „Darf ich?“, hatte aber schon, ohne eine Antwort abzuwarten, der sofort in die Knie gegangenen Marthe seine Vorderseite zugewandt. Da der Nachmittag ein wenig unter dem Motto „Römisches Imperium“ stand, trugen alle Gäste eine Art Toga aus Seide. Marthes Kopf verschwand fast vollständig zwischen den Falten dieses Kleidungsstückes, aber ihre Haltung und wippenden Bewegungen liessen jedem Beobachter klar werden, womit sich ihr Mund gerade befasste. Nach nur einigen Minuten ergoss sich Henri in ihr und direkt danach wurden alle Zofen in einer Traube vom Butler weggeführt, zum Ort des Geschehens, um dort mit ihnen zu „dekorieren“, bevor alle Gäste erscheinen würden.

Die Gäste spazierten langsam und in losen Grüppchen durch den Park zum Ort Des Geschehens.
V. suchte Lydia und begann mit ihr ein Gespräch:

„Geht es Dir gut hier, Lydia?“
„Nun ja, alles ist mir ziemlich fremd, und ein wenig viel....“
„Weißt Du, das Beste, was Du hier tun kannst, ist ganz entspannt zu schauen, was Dir gefällt. Lass Dich doch einfach mal gehen, das ist hier ganz normal und tut Dir sicher gut.
Und was meine Zofe angeht: ich weiss ja nicht, wie wichtig sie Dir ist, anscheinend fasziniert sie Dich sehr, da schlage ich Dir vor, und das wäre auch wegen den anderen Gästen ganz gut, dass Du sie nicht anders als alle anderen behandelst, bis das gemeinsame Wochenende rum ist. Und denn reden wir hinterher und schauen mal, was los ist und wie es weitergeht. Das verspreche ich Dir, wenn Du willst, gleich morgen, wenn die anderen weg sind. Kannst Du mir dafür versprechen, die Magd bis dahin wie es üblich ist zu behandeln, geht das?“
„Ich glaube schon, ja. Ach V., es ist so schön von Dir, dass Du Dich so um mich sorgst. Und Du bist sehr grosszügig, mich zu diesem aufwändigen Wochenende einzuladen, danke!“
„Danke für das Lob, Lydia. Aber über das Wochenende mach Dir mal keine Gedanken, wir alle freuen uns immer sehr, wenn jemand Neues dabei ist. Und mich selbst hat es wirklich sehr gefreut, dass Du endlich mal kommen konntest. Ich würde mich sehr freuen, Lydia, wenn wir uns öfters sehen könnten, ehrlich.
Aber schau, da sind wir schon.....“

Das kleine Wäldchen, das sie gerade durchschritten hatten, öffnete sich zu einer sonnendurchfluteten Lichtung mit einem einzelstehenden Baum in der Mitte. Links am Rande der Lichtung lag ein kleines, derzeit leeres Tiergehege, dessen Zaun aus groben Stämmen zusammengezimmert war.
Um den Baum herum waren Decken ausgebreitet, darauf und auf dazwischengestellte Tischchen war bereits Kaffeegeschirr sowie Thermoskannen und Kuchenbleche gedeckt. Auf einer der Decken knieten vier der Mädchen. Sie bildeten eine Art Kreuz oder Kreis, indem ihre Füsse zueinander zeigten und ihre Hälse durch eine ringförmige Kette zusammengebunden waren. Dieser Ring war so bemessen, dass sie alle ihren Körper leicht nach innen beugen mussten, also im Hohlkreuz waren. Ihre Handgelenke waren jeweils direkt mit denen der Mädchen neben ihnen verbunden, so dass sie die Arme seitlich wegstrecken mussten. Ihre Oberkörper waren entblösst, die eingeölten Brüste glänzten in der Sonne. Die ‚Skulptur’ war sehr nett anzuschauen, aber es gab noch mehr:
Eines der Mädchen war, völlig nackt mit dem Rücken an den Baum gekettet, ihre Handgelenke über ihrem Kopf hinter dem Baumstamm zusammengefesselt. Auch sie machte dort eine gute Figur.
Marthe schliesslich kniete, nur noch mit weissen Strümpfen und einem Korsett bekleidet, ganz nah an einem Pfosten des Geheges, dieser führte direkt durch ihren Schritt. Sie wurde dort nur mit einer dünnen, goldenen Kette festgehalten, die um den Pfosten herumführte und in ihren Brustringen befestigt war. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt, sie trug eine Augenbinde.

Die restlichen Mädchen waren normal bekleidet und knieten vor dem Picknickgedeck, um die Herrschaften zu bedienen.

Man liess sich nieder, es wurde Kaffee und Kuchen gereicht.....

Irgendwann stand Sir Winston auf, liess sich von einer der Dienerinnen eine Gerte reichen und fing urplötzlich an, Marthes Rücken zu bearbeiten. Sir M. nahm ebenfalls eine Peische und züchtigte gleichzeitig die Vorderseite des am Baum gefesselten Mädchens. Rythmisch schlugen die Zuchtgeräte zu, ‚Patsch, Patsch, Patsch, Patsch,....’. Die anderen Gäste liessen sich nicht stören.
Sir Winston hielt irgendwann inne und gab der Dienerin einen Befehl. Die ging zu Marthe, löste ihre Brustfessel und drehte sie mit liebevollen, vorsichtigen Gesten herum, kettete ihre Handgelenke dann weit gespreizt an den oberen Querbalken des Gatters, womit Marthe nun, aufrecht kniend ihre Brüste und die Oberschenkel darbot. Und Sir Winston legte gleich wieder los ‚Patsch, Patsch,...’ Als er von ihr abliess, waren ihre Brüste stark gerötet, die Oberschenkel und das Becken wiesen frische Striemen auf. Einstweilen blieb sie so angekettet, bis

Lady Sheila und Sir M., das sehr beleibte Paar, sie zu sich bringen liessen. Unter den Augen von Lydia, die mit blassem Gesicht wegzusehen versuchte, der dies aber nicht wirklich gelang, musste Marthe der sitzenden Dame, die unter der Hitze sehr zu leiden hatte und stark schwitzte, unter die Toga kriechen und sie mit dem Mund befriedigen, während sich ihr Mann hinter Marthe kniete und ihre beiden Eingänge abwechsend benutzte. Auch hiervon liess sich niemand weiter stören.

Anschliessend wurde Marthe hochgezogen und mit ihren Brustringen an denen des am Baum gefesselten Mädchens befestigt. So mussten die beiden nun voreinander still stehen, der steife Pint direkt am Geschlecht des Mädchens, aber nichts weiter war in dieser Hinsicht befohlen worden......

29. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 18.06.05 13:45

ich muß mich langsam fragen, ob ein körper soviele schläge aushalten kann ?
die sklaven werden erleichtert sein, wenn das wochenende vorrüber ist.


30. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Magd am 18.06.05 13:54

danke für die superschnelle antwort.....

nun, es ist schon der vorteil einer geschichte, dass nichts wirklich weh tut. mir war beim schreiben klar, dass wahrscheinlich niemand so viel an einem wochenende bei bewusstsein und/oder lebend überstehen würde, und es wäre ja auch möglich gewesen, alles auf einzelne treffen oder längere zeit zu verteilen, aber das ist, wie gesagt, der vorteil einer geschichte.

es kommt noch mehr......

gruss

magd
31. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von U1000 am 19.06.05 21:54

Moin Magd,

Muss schon sagen, die Marte hat echt was auszuhalten. Aber sonst ist die Geschichte sehr gut, Ich warte wie Lydia sich mit V einigt. Wird Lydia Marte bekommen oder wird es ein Geschäft geben und Marte verkauft?

Bis die Tage Jörg
32. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Magd am 03.07.05 16:37

hi jörg, soviel sei verraten: deine frage wird sich in dieser geschichte nicht klären....

aber nun der nächste teil...

gruss

m.
33. Kapitel 11

geschrieben von Magd am 03.07.05 16:41

GLADIATOREN

Nach dem Brot die Spiele!
Ludwig und Frieder, die beide einmal Ringkämpfer gewesen waren, hatten V. vorher versprochen, einen Schaukampf aufzuführen. Aus der Menge der Mädchen wird wiederum Marthe gewählt, um als „Preissklavin“ zu dienen. Auch, weil einer der beiden Kämpfer eindeutig eher Interesse an Marthes Männlichkeit als an ihren weiblichen Vorzügen hatte. Und Marthe war nun mal die Einzige, die Beides zu bieten hatte.
In einer kleinen Arena wurde sie, nur noch mit einem durchsichtigen und mehrfach geschlitzten Schurz und einer Augenbinde bekleidet, aufrecht an einen Pfahl gebunden. Um ihren Pint wurde ein enger Cockring gelegt, unter Gejohle der Menge (die sich sofort wie eine römische Zuschauergruppe ‚aufführte’) wurden an Schamlippen und Brustwarzen Gewichte angebracht, was sie aufstöhnen liess. Danach, auch um ihren Schmerz zu steigern, da nun jede Bewegung auch zusätzliche Pein erzeugte, wurde sie von zwei der anderen Mädchen mit Öl eingerieben, besonders ihre Scheide, die Pobacken und der Anus, sowie die Brüste wurden ausführlich bearbeitet. Danach wurde sie nun an der Kette auf die Knie heruntergelassen.

Nun traten in der Arena die zwei als „Gladiatoren“ verkleidete Kämpfer ein, auch gut eingeölt und, ebenfalls fast unbekleidet, schön anzusehen, zwei muskulöse, grosse Körper, denen man ihre aktive Vergangenheit ansah. Sie präsentierten Marthes Mund zuerst ihr jeweils sehr grosses Geschlechtsteil (sie nahm bereitwillig Kontakt auf, was sichtlich zu Erregung der Kämpfer führte) um dann vor ihr und den Zuschauern einen Ringkampf auszuführen.

Nach zwei Runden, die von den Zuschauern mit Applaus und Gejohle begleitet wurden, lag Frieder im Sand. Ludwig, der Sieger liess sich feiern, bekam von V. einen schönen Kranz aufgesetzt und wandte sich dann der gefesselten Mathe zu. Er zerrte sie an der Busenkette hoch und liess sie breitbeinig ihren Anusund ihre Spalte der Menge präsentieren, was diese mit Gejohle, gezieltem Spucken und zwei Würfen mit Holzpenissen beantwortete. Der Kämpfer hob diese auf, die recht unterschiedlich dick waren und führte sie nacheinander in die Öffnungen ein. Den zweiten, dickeren, liess er vorerst im Anus stecken, den anderen in ihrer Scheide. Ludwig ging um Marthe herum und liess sich von ihr mit dem Mund ein wenig am Pint lecken. Nachdem dies geschehen war, wendete er sich wieder dem Anus zu, zog den Holzprügel heraus und ritt Marthe, lang und hart, brutal, fasste während dessen unter ihr durch an die Brüste und bewegte ihren Körper durch Ziehen und Schieben an der Busenkette, die er in eine Faust nahm. Eben, wie es einem Gladiator zusteht....
Die ‚Menge’ begleitete auch diese Vorstellung mit anerkennenden Rufen und Kommentaren.

Nachdem er fertig war, liess er Marthe einfach in den Staub fallen. Sie lag da, umklammerte seine Sandalen und küsste diese. Frieder, der unterlegene Kämpfer, begann nun, ihren Vordereingang zu nutzen, sie erhielt zuletzt seine Ladung mitten ins staubige Gesicht. Danach wurde sie wieder an der Stange in der Arena befestigt, so dass alle Gäste an ihr vorbei defilieren konnten. Manche traten sie ein wenig, verdrehten ihre Brustwarzen oder gaben ihr auch ein paar Backpfeifen, andere duschten sie mit Sekt ab, spuckten, so dass sie zum Schluss nicht mehr im Staub sondern in einer rechten Dreckbrühe lag.

Und damit war sie schon für ihren eigenen Ringkampf vorbereitet:

34. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 03.07.05 21:55

die arme marthe.

die muß für alles herhalten.

bin mal gespannt wie sie den ringkampf übersteht und erlebt ?


35. Kapitel 12

geschrieben von Magd am 19.07.05 23:17

SKLAVINNEN KÄMPFEN

Das nackte Mädchen und sie bekamen jede einen alten, weissen Baumwollschlüpfer und ebensolche Söckchen sowie ein Paar alte Riemchensandaletten mit sehr hohen Pfennigabsätzen angezogen. Jegliche weitere Kleidung, ausser den Bändern, wurde entfernt.

Im schon erwähnten Tiergatter war die schon vom Regen der letzten Zeit recht aufgeweichte Erde zusätzlich noch einmal so benetzt und umgegraben worden, dass das Ganze zu einem weichen Schlammkarrée geworden war. In den letzten Stunden hatten ausserdem alle Gäste auf diesen Schlamm uriniert, wovon einiges eingesickert war, aber, da der Boden schon gesättigt war, auch noch in Lachen obenauf schwamm.
Die beiden Mädchen wurden nun mit einer langen Kette zwischen ihren Halsbändern verbunden, zusätzlich wurden bei beiden die Handgelenke ohne eine Kette gefesselt. Sie mussten in das Gatter hineinsteigen, die Gäste postierten sich rundherum und dann begann der Kampf der Sklavinnen.....

Nun ja, zuerst begann gar nichts, denn sie hatten noch keinen Befehl erhalten und standen sich still gegenüber, die Schuhe bereits einige Zentimeter in den Schlamm eingesunken. Vielmehr kam einer der Gäste auf die Idee, mir einem Löffel, den er noch in der Hand hielt, Dreck vom Boden aufzunehmen und zu schleudern. Er traf Marthe auf die linke Brust und sofort liessen sich auch andere Gäste von den Dienerinnen Gerätschaften holen und ein munteres Zielwerfen begann.
Beide Mädchen standen natürlich stumm im Dreckregen, zeigten auch keine Reaktion, als sie im Gesicht getroffen wurden....
Schliesslich wurden die Würfe weniger und Stimmen laut „Fangt endlich an!“ „Los jetzt“, woraufhin V. das Signal gab „Beginnt!“ und das andere Mädchen sofort, als ob sie nur darauf gewartet hätte, an der Kette zog.
Marthe, die ihre Hände auch schon an der Kette hatte, wollte einen Ausgleichsschritt nach vorne machen. Ihre Schuhe waren jedoch inzwischen tief in den weichen Schlamm eingesaugt worden, und so blieb Marthe mit beiden Füssen im Schlamm stecken, verhedderte ihre Handgelenkfesseln in der Kette und fiel durch den Ruck an der Kette bäuchlings, ohne sich irgendwie abfangen zu können, in den Schlamm. „Splash!“, es spritzte nach allen Seiten. Sie hatte es gerade noch geschafft, ihren Kopf anzuheben, und so steckte nun nur ihr Kinn bis fast zur Unterlippe im Dreck. Und obwohl sie sofort versuchte, sich auf den Rücken zu drehen und wieder aufzurichten, war das andere Mädchen schneller und hatte sich auf sie geworfen. Marthe wurde wieder bäuchlings in den Schlamm gedrückt, die andere hockte nun auf Marthes Rücken. Die Zuschauer johlten: „Versohle ihr den Arsch!“, was das Mädchen ‚Patsch, Patsch’, indem sie hinter sich langte folgsam mit der flachen, schmierigen Hand tat. Sie traf Marthes Hintern aber nur gelegentlich, haute öfters daneben in die flüssige ‚Schokolade’. „Ihr Gesicht!“, das Mädchen verstand, packte Marthes lange Haare am Ansatz, riss daran ihren Kopf zuerst nach hinten um dann das Gesicht ’Platsch’ mit Wucht in den Dreck zu stossen. Fast wäre Marthe da schon besiegt gewesen, doch sie begann, sich zu wehren, strampelte mit den Beinen und schaffte es, sich auf die Seite zu drehen, bevor die andere wieder richtig sass.
So hatte diese nun Marthes Becken zwischen ihre Beine geklemmt und begann mit ihren Händen, Marthes Gesicht erneut in den Schlamm zu drücken. Einmal-zweimal-dreimal, immer wieder kam Marthe’s Kopf hoch und schiesslich bekam sie die Kette zu fassen und riss kräftig daran. Mit einem Ruck rutschte die Gegnerin herunter und selbst kopfüber in den Schlamm. Für einen Moment lagen beide da. Diesmal war Marthe schneller. Sie rollte sich auf die andere und drückte sie an den Schultern nach unten. Noch ein paar Zentimeter und...da war es geschafft, das Mädchen hatte verloren, die Gäste johlten. Die beiden Kämpferinnen erhoben sich und knieten vor Herrin V. nieder. Beide waren nun über und über beschmiert. V. nickte, sprach „Küsst euch!“, was beide trotz dem Schlamm sofort ausgiebig taten und wandte sich ab. Da traten zwei der Männer hinzu und begannen, die beiden mit frischem Sekt abzuduschen. Die Mädchen versuchten sich folgsam sauberzureiben, aber natürlich reichte die Dusche nicht, sie färbte beide vielmehr nur gleichmässiger ein.
Vom Butler wurden die beiden schliesslich am Rand des Feldes an ihren Halsringen im Nacken direkt aneinandergeschlossen, so dass sie Rücken an Rücken in der Sonne hockten und trocknen konnten. Wenn einer der Gäste seine Notdurft verrichten wollte, geschah dies stehts über die beiden. Heiner, dem das Spiel vorher wohl gefallen hatte, liess sich vor der Dusche von Marthe mit dem Mund bedienen, vermischte dann seine Sahne und seinen Sekt in ihrem Gesicht.

Als die Gäste zum Aufbruch drängten, wurden die beiden auseinandergeschlossen und mit kurzen Ketten Hand-, Fussgelenke und Halsfesseln miteinander verbunden. Eines der anderen Mädchen führte die zwei dann an der vordersten Kette mit, wie zu einem Sklavenmarkt...

Beim Haus angekommen, wurden sie zum Dienstboteneingang hineingeführt und in der Waschküche gereinigt sowie neu eingekleidet.



(Diese Nachricht wurde am 19.07.05 um 23:17 von Magd geändert.)
36. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 19.07.05 23:38

haben die sklavinnen jetzt das harte wochende überstanden.

ist lydia noch bei lady v geblieben ?


37. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von SteveN am 20.07.05 10:03

Hallo Magd !

Jetzt dürfte sich das Wochenende dem Ende nähern. Jetzt werden alle wieder gesäubert und auch Marthe bekommt wieder etwas Zuneigung zu spüren.

Viele Grüße SteveN

38. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Magd am 24.07.05 12:48

hallo Herrin_nadine, hallo steveN,


"leider" geht die geschichte noch ein wenig weiter, die herrschaften müssen noch zu abend essen und übernachten noch einmal, bevor der abschied kommt....

oder soll ich die sache abkürzen?


gruss magd
(Diese Nachricht wurde am 24.07.05 um 12:48 von Magd geändert.)
39. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 24.07.05 20:28

gott sei dank, geht diese geschichte noch weiter. freue mich darauf.




(Diese Nachricht wurde am 24.07.05 um 20:28 von Herrin_nadine geändert.)
40. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von U1000 am 24.07.05 22:53

Hi Magt,

Hier wird nix abgekürzt, im Gegenteil, Ich erwarte eine Zugabe mit Verlängerung - Bitte!!

Bis dann Jörg
41. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von sklavenmaedchen am 26.07.05 16:44

Bitte schreib unbedingt weiter! Die arme Marthe... was wird noch passieren
(Diese Nachricht wurde am 26.07.05 um 16:44 von sklavenmaedchen geändert.)
42. Kapitel 13

geschrieben von Magd am 28.07.05 21:53

da ich für einige zeit im urlaub bin, hier noch schnell das nächste kapitel. ein kurzes, aber den kern der geschichte betreffend:

LYDIAS WUNSCH

Lydia, die eigentlich genug gesehen hatte und nahe dran war, ganz still und leise abzureisen, hatte sich in ihr Zimmer zurückgezogen. Sie sass nachdenklich am Fenster.
Es war nun nicht so, dass ihr die Dinge, die sie hier erlebte, irgendwie zuwieder waren oder sie sie abstossend fand. Nein, sie merkte schon ganz deutlich, dass es ihr grossen Spass machte hier als Herrin aufzutreten und Macht über andere zu haben. Auch die Gewalt, die im Spiel war, gefiel ihr und sie hatte ja schon selbst erlebt, wie sehr sie davon erregt war. Aber leider war es so, dass sie genau diese Dinge nicht ertragen konnte, wenn sie Marthe, ihrer geliebten Marthe angetan wurden. Schon seltsam, sie kannte dieses Wesen, das weder Frau noch Mann war, kaum und doch wollte sie Marthe unbedingt retten, befreien und mit ihr zusammen sein. Dabei dachte sie immer an Marthe als Frau, als vollständige Frau. Aber wenn es erst einmal so weit wäre, könnte man das ja auch noch hinbekommen, dachte sie...

Es klopfte leise.
„Herein“
Marthe, in ein transparentes, rosafabenes Kleid gehüllt, öffnete vorsichtig die Tür.
„Hier bin ich, Herrin, wenn Ihr meiner bedürft.“

Sie war zu Lydia getreten und vor ihr zu Boden gesunken, umfasste Lydias Knöchel sanft mit ihren Händen und hielt den Kopf demütig gesenkt.

„Ach, Marthe, das hier würde mir Spass machen, wenn ich Dich bei mir wüsste, wenn Du nicht hier wärst, sondern frei und mit mir zusammen. So, wie das jetzt ist, ist es schrecklich...“
“Möchten Sie gehen, Herrin?“
„Aber Du würdest niemals mit gehen, Marthe, hab ich recht?“
“Es ist mir nicht möglich, Herrin, trotz meiner Liebe zu Ihnen.“
„Marthe, ich gehe heute noch zu V. und erzähle ihr alles. Wenn sie es Dir erlaubt, dass dürftest Du doch, oder?“
“Bitte, Herrin, tun Sie das nicht!“
“Warum denn, Marthe? Du möchtest es doch auch, oder?“
“Bitte Herrin, was ich möchte, ist völlig unerheblich. Ich denke nur an Sie, Herrin. Meine Herrschaft wird mich wohl nie freigeben und ich möchte nicht, dass Sie, Herrin, enttäuscht oder verzweifelt sind.“
“Aber haben wir denn etwas zu verlieren, Marthe? Wirst Du denn bestraft werden?“
“Das ist unwichtig, Herrin. Wenn Sie mit meiner Herrschaft reden wollen, dann tun Sie es bitte, Herrin, aber seien Sie nicht enttäuscht, wenn Sie abgewiesen würden.“
„Nein, Marthe, ich will, dass Du mir sagst, was Dich erwartet, wenn V. ablehnt.“
“Ich weiss es nicht, Herrin.“
“Aber was vermutest Du, Marthe?“
„Wenn meine Herrschaft erfährt, dass ich mich in Sie verliebt habe, Herrin, ist eine sehr schwere Strafe wahrscheinlich.“
“Wie weit kann das gehen?“
„Oh, Herrin, fragen Sie nicht so etwas. Bitte tun Sie, was Sie für richtig halten, Herrin.“
“Nein, Marthe. Ich will das jetzt wissen.“
“Es ist möglich, Herrin, dass ich irgendwohin verkauft werde. Vielleicht wird auch mein Körper verändert, ich habe schon Mädchen gesehen, denen Finger oder auch ein ganzer Fuss fehlten. Möglicherweise wird man mich auch töten oder anordnen, dass ich dies selbst tun muss, aber das ist eher unwahrscheinlich, Herrin.“
„Marthe, würdet Du das denn tun, Dich auf Befehl selbst umbringen?“
...
„In letzter Konsequenz, wenn meine Herrschaft dies ernsthaft verlangen würde...ja, Herrin, dann würde ich auch diesem Befehl nachkommen.“

Lydia sah Marthe mit schreckgeweiteten Augen einen Moment an, bedeckte mit ihren Handflächen den Mund und begann, während sie sich abwandte, zu weinen.

Marthe rutschte neben sie, umklammerte ihre Beine und begann, diese zu streicheln.

„Herrin, ich bitte Sie, nicht.... Dies ist nicht etwas, was man von mir verlangen wird, ganz bestimmt nicht. Sie fragten nur, was ich tun würde, wenn....“
„Ach, Marthe, gibt es überhaupt eine Möglichkeit, mit Dir zusammen zu sein?“
“Herrin, wir sind jetzt und hier zusammen. Ich bitte Sie, geniessen Sie den Moment, so wie ich das tue, Herrin.“
„Ja, ja, so wäre es wohl gut, du hast schon recht. Aber das kann ich wohl nicht, Marthe. Irgendwas in mir spürt, dass ich anders als so mit Dir zusammen sein muss. Aber lass es gut sein, wir gehen jetzt wohl besser hinunter.“

(Diese Nachricht wurde am 28.07.05 um 21:50 von Magd geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 28.07.05 um 21:53 von Magd geändert.)
43. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 28.07.05 22:34

lydia frag doch herrin v, du darfst du nicht sagen, daß du dich verliebt hast in marthe. begründe es daß sie die erziehung von marthe sehr gefällt und daß sie aus diesem grund sie als sklavin in ihren diensten haben will.

no risk, no fun

44. Kapitel 14

geschrieben von Magd am 12.08.05 00:39

APERITIV

Das Abendbufett spielte sich wieder in dem schon bekannten Wintergarten ab. Das Thema für die Kostüme war diesmal eher barock.
Marthe hatte sich eilig in diesen Wintergarten begeben, die Gäste, unter ihnen auch Lydia, hatten sich in der Halle versammelt und dort Cocktails genossen. Nun wanderte man langsam in den vorbereiteten Raum.

Vier der Mädchen waren glänzend eingeölt und in dem grün überwucherten Saal nackt an ihren Halsbändern an die Decke gekettet worden, die Arme im Rücken eng an den Handgelenken und den Ellebogen gefesselt, so dass die Brüste bei allen Mädchen wunderschön hervortraten. Vor dem Essen hielten sich nun alle Gäste und die übrigen Dienerinnen in dem Raum auf, die Herrschaften unterhielten sich locker.
Die ungefesselten Zofen trugen einfache, grüne Kleider. Weite Leinenröcke und ein von unten bis zum Brustansatz enggeschnürtes Oberteil aus demselben Material. Die Brüste waren davon noch halb bedeckt. Darüber trugen sie eine langärmlige Bluse aus gleichfarbenem Tüll, die erst unterhalb der Brüste geknöpft war.. Sie liefen mit Tabletts herum, auf denen sich dünne Lederhandschuhe, ein Dildo, Gewichte, Brustklemmen, ein Sektglas und eine kurze Gerte befanden. Wer wollte, konnte sich damit an einer der Gefesselten vergnügen. Ein Gast, es war Sir M., rief eine solche Zofe zu sich. Er hatte sich neben die gefesselte Marthe auf einen bequemen Sessel gesetzt und diese bereits einige Zeit begutachtet. Er zog nun die Handschuhe an, langte Marthe damit zwischen die Schenkel, befingerte den Pint und prüfte ihre Scheide mit zwei Fingern, danach die Anusöffnung, quetschte ihre Brüste ein wenig, öffnete zum Schluss ihren Mund. Er befahl der Zofe, den Vibrator in Marthes Scheide zu platzieren und ihr selbst, diesen in sich zu halten. Dann befestigte er die Brustklemmen, was sie stöhnen liess und hängte die Gewichte daran (noch mehr Stöhnen). Er liess die Zofe in die Hocke gehen, das Sektglas mit ihrem eigenen Saft füllen und dann Marthe an dem Mund zu führen, befahl ihr, den letzten Schluck im Mund zu behalten. Dann nahm er die Gerte und bearbeitete, nur leicht und im Sitzen ein wenig ihre Oberschenkel. Zuletzt entfernte er den Vibrator, rief den Butler herbei und befahl ihm: “Decke sie!“, was dieser sofort in die Tat umsetzte, während M. mehr oder minder interessiert zuschaute und gleichzeitig die Brüste der neben ihm knienden Zofe streichelte. Irgendwann musste diese zwischen seine Beine rutschen und ihn mit dem Mund befriedigen, während er weiterhin den Butler beobachtete, der sich an der gefesselten Marthe verging. Dieser spritzte zu guter Letzt seine Sahne auf ihren Bauch und empfahl sich. Sir M. gab der Zofe den Dildo, befahl „In den Mund!“ und sie schob Marthe das Teil zwischen die Zähne, was natürlich zur Folge hatte, dass dieser der Sekt aus den Mundwinkeln rann und die inzwischen mit Speichel vermischte Brühe über ihre Brüste herunterrann.
M. erhob sich, massierte mit den Lederhandschuhen diese Flüssigkeit auf Marthes Brüste, die er dabei kräftig knetete und drückte, die Gewichte, die zu schwingen anfingen, tate das Ihrige, so sehr, dass Marthe leise stöhnte. ‚Patsch’ ‚Patsch’ hatte sie mit der feuchten Hand zwei Ohrfeigen bekommen, der Dildo fiel klappernd zu Boden. M. schüttelte den Kopf tadelnd, hob den Vibrator auf, ging um Marthe herum und rammte ihn unvermittelt und brutal tief in ihren Anus. Sie zuckte und schrie leise auf, er stellte ihn an und flüsterte der Zofe etwas zu. Diese rannte davon und kam mit einem Keuschheitsgürtel aus Edelstahl wieder, den sie, auf Knien Marthe umlegte. Sie musste allerdings einige Zeit warten, da M. seine eine Hand auf Marthes Anus gelegt hatte, wohl, damit der Vibrator blieb wo er war, und mit der anderen in ihrer Scheide herumwühlte. Als der KG locker sass, übernahm M., zog die Schnallen sehr fest an und begutachtete sein Werk. Marthe krümmte sich, M. lachte und strich ihr mit seinen feuchten Handschuhen über die Backen.
„Den wirst du heute abend tragen müssen, damit er dich an dein Versagen erinnert!“
„Sehr wohl, Herr“ stammelte Marthe.
45. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 12.08.05 00:56

auweia
jetzt ist marthe gut gefüllt.
wann wird sie den kg wieder los ?
wird sie von einem anderen gast noch behandelt ?

46. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von heart am 12.08.05 21:22

Arme Marthe ihr bleibt aber auch nichts erspart.

Wie denkt Lydia über diese Behandlung?
Wird sie doch noch irgendwann gefallen daran finden oder kann sie Marthe einfach nicht leiden sehen?
Wird Marthe irgendwann doch noch in den "Besitz" von Lydia übergehen, vielleicht unter der Bedingung, dass Marthe von ihrer alten Herrschaft in einen permanenten KG eingeschlossen wird, der sich nicht mehr öffnen lässt?

Gruß heart
47. Kapitel 15

geschrieben von Magd am 15.08.05 15:44

ABENDMAHL

V. meldete sich zu Wort:
„Bitte, meine Freunde, diese Objekte müssen nun abgehängt und eingekleidet werden, damit wir endlich essen können!“

Sofort nahmen die Zofen die vier aufgehängten Mädchen ab, von denen neben Marthe noch eine andere gestützt werden musste und führten sie hinaus. Es dauerte allerdings nicht lange, da waren sie, genauso wie die anderen bekleidet, wieder da, sie hatten wohl nur etwas angezogen, sich zu reinigen war keinesfalls Zeit gewesen....
Der einzige Unterschied zu den anderen Mädchen war, dass ihr Rock oben etwas glockiger fiel, was an dem KG darunter lag.
Eine weitere Besonderheit gab es nun: alle Mädchen hatten zwei dünne Goldketten, die an ihren Handgelenken befestigt waren und dann in ihren Ausschnitt und über Kreuz an die Brustwarzenringe führten. Die Ketten waren nicht einmal zwanzig Zentimeter lang, was dazu führte, dass beim Darreichen einer Speise oder eines Getränks beim ersten Mal die Brüste aus der engen Corsage ploppten, danach frei darauf auflagen und bei jeder weiteren Bewegung bewegt oder gar langgezogen wurden.

Die Gäste hatten sich, ganz nach Gusto, inzwischen platziert, einige lagen auf Liegen, fast wie bei einer römischen Orgie, andere in bequemen Fauteuils, einige an kleinen Tischen.

Lydia sass alleine an einem solchen und Marthe ging neben ihr auf die Knie. Man hörte ein leises Summen.

„Du hast das Ding noch drin?“
„Ja, Herrin, es war der Wunsch des Herrn!“
“Ich will das aber nicht!“
„Das ist unüblich, Herrin, Ihr müsstet zur Herrschaft gehen und es verlangen, Herrin. Aber es tut nichts zur Sache Herrin, Machen Sie sich keine Sorgen, es ist nichts.“
„Oh, Mar..., Verzeihung, aber wir müssen reden!“
„Bitte, Herrin, heute abend, wenn wir alleine sind....“

Lydia schüttelte den Kopf.

„Herrin, es ist angerichtet. Was darf ich Ihnen bringen, Herrin?“
„Von allem ein wenig, ich bin nicht sehr hungrig.“
“Sehr wohl, Herrin.“

Marthe erhob sich und ging zum Buffet. Als sie mit zwei Tellern zurückkam und an Sir M.’s Tisch vorbei kam, herrschte dieser sie an:

“Bring mir einen doppelten Scotch!“
„Sehr wohl, Herr.“

Marthe stellte Lydias Teller auf den Tisch und kniete sich nieder.

„Verzeiht mir, Herrin, der Herr hat einen Wunsch, dem ich nachkommen sollte...“
„Was ist, wenn ich nein sage?“
„Das ist kein Problem, Herrin. Dieser Wunsch ist ungebührlich gewesen. Bitte bestrafen Sie mich, Herrin:“
„Und er bestraft Dich dann auch noch? Ach M...uh, das ist doch keine Frage, geh schon!“

Marthe erhob sich, holte an der Bar einen Drink und reichte ihn knieend Sir M. Dieser beugte sich vor, gab ihr eine schallende Ohrfeige „Was dauert das so lang?“ nahm das Glas und nippte daran. Plötzlich schüttete er alles über Marthes Gesicht und Ausschnitt, warf das Glas zu Boden und ohrfeigte sie erneut. „Zu warm, mit Eis!“
Marthe erhob sich wieder und brachte einen neuen Drink, wieder nahm er ihn und schaute auf das Glas. Diesmal riss er Marthes Kopf an den Haaren nach hinten, schüttete den Drink dann ganz langsam in ihren Ausschnitt, liess auch die zwei Eiswürfel hineinfallen und scheuderte Marthe dann zu Boden. „EIN Eiswürfel!“
Marthe ging und reichte den Drink. Anerkennend nippte Sir M. davon, schütte dann alles auf Marthes Rücken, diesmal ohne Worte und wedelte mit der Hand. Marthe entfernte sich, ziemlich feucht.

Als sie am Buffet vorbei ging, um wieder zu Lydia zu gelangen, stiess sie mit Frieder zusammen, der einen grossen Schritt rückwärts gemacht hatte, ohne zu schauen. Sofort kniete sie nieder. Frieder besah sie sich.
„Steh auf!“
Er fasste die Ketten an der Stelle, an der sie sich überkreuzten und riss Marte daran zum Buffettisch, ihre Brüste wurden dabei schrecklich gezogen. Sie kam mit dem Rücken zum Tisch zum Stehen, er drückte ein wenig und sie fiel rückwärts auf eine grosse Platte, auf der vorher Braten angerichtet war, sich jetzt allerdings fast nur noch Sosse befand. ‚platsch’ und dal lag sie drin, ihre Beine hingen noch vom Tisch herunter. Das Buffet war schon ziemlich leergegessen, eigentlich standen nur noch Reste herum.
„Hast du gegessen, nein? Dann iss“ rief er, langte mit seiner linken behandschuhten Hand in eine Schüssel Avocadocreme und schmierte ihr die Creme auf den Mund. Marthe begann sofort eifrig zu lecken, er steckte seine Finger in ihren Rachen und sie lutschte daran. Plötzlich entzog er sich ihr und klatschte ihr eine Ohrfeige.
„Nicht so gierig, blöde F...e! Nimm deine Beine hoch!“
Marthe tat, wie befohlen und setzte ihre Schuhe auf den Rand der grossen Silberplatte. Frieder drückte ihre Beine seitlich auseinander, so dass auch ihre grünen Strapsstrümpfe in der Jägersosse zu liegen kamen und, wer vor ihr stand zumindest, man nun gut den silbernen Keuschheitsgürtel sehen konnte.
„Wir werden dich erst mal schön anrichten!“ sagte Frieder und langte sich eine Sauciere, die mit zerlassener Butter gefüllt war. Ganz langsam goss er den Inhalt über Marthes Decoltée und ihre Oberarme. „Einreiben!“ und Marthe massierte über die schon ganz glitschige Tüllbluse, die nun ganz durchsichtig war und eng anlag.

Inzwischen war Ludwig, Frieders Gefährte, hinter das Buffet getreten, hatte, vor allen Leuten seinen Pint entblössst und mit einem Löffel eine grössere Menge Moussé zusammengekratzt und darauf verteilt. Er trat nun neben Marthes Kopf, langte ihr grob ans Kinn und drehte sie herum. Sie verstand sofort und begann, den immer grösser werdenden Pint von der Wurzel her sauberzulecken. Zuletzt war nur noch die Eichel dick mit Schokolade überzogen, sie machte ihren Mund ganz rund und Ludwig stiess zu. Er bewegte sich schnell in ihr hin und her und entlud sich zuletzt mit einem Seufzer „Nicht schlucken!“

Während dessen hatte Frieder eine Schüssel mit Resten einer rote Grütze neben Marthe gestellt und befahl nun „Hundestellung!“ Marthe hockte sich hin, die Hände auf dem Tischtuch, die Beine in der Sosse. Frieder flüsterte ihr was ins Ohr und sagte dann laut: „Wenn du dich benimmst wie ein Tier, sollst du auch so essen! Los! Grütze mit Sahne!“ und Marthe begann folgsam, die Schüssel, die für ihren Kopf eigentlich zu klein war, auszuschlecken. Sie beugte dafür ihren Oberkörper nach unten.
Dabei musste sie natürlich den Inhalt ihres Mundes mit hinunterschlucken.
„Nein, nein! So nicht!“ rief Frieder und drehte eine andere Schüssel herum, stellte die Grützeschüssel darauf. Nun musste Marthe ihren Rücken waagrecht halten und hatte ihre Hände wegen den Kettchen in der Luft.
„Hände auf den Tisch!“. Sie beeilte sich, dem nachzukommen und zog nun ihre Brüste streng nach unten, die Kettchen waren wie zum Zerreissen gespannt. Die Bluse tropfte...

Ein paar der Gäste schauten zu, und plötzlich..... plätscherte es in Marthes Schritt, ihr Rock wurde noch feuchter und es lief aus ihr heraus, unter dem KG, vermischte sich mit der Sosse auf der Platte. Offensichtlich hatte Frieder ihr dies befohlen. Dies hinderte ihn nicht, als Marthe den Kopf aus der Schüssel hob, nun mit grünen, braunen und roten Spuren im Gesicht, ihr rechts und links eine zu verpassen. „Du Schlampe! Steh auf!“
Marthe rutschte von der Platte herunter und kniete sich hin. Sie tropfte überall und verschmierte den Marmorboden. Frieder nahm die Platte, auf der, teilweise vermischt, Marthes Sekt und noch einiges der Jägersosse schwamm und leerte diese Mischung über eine Ecke in die Sauciere, die er gut voll bekam. Er nahm sie „Trink!“ und schüttete den Inhalt in einem dünnen Strahl auf Marthe. Sie schluckte tapfer, das meiste aber ging auf ihre Brüste und in ihren Ausschnitt, verfärbte nun ihr Kleid auch vorne bräunlich. Der letzte Tropfen. „Brav!, nun werde ich dich waschen!“. Und Frieder öffnete seinen Hosenstall, richtete einen scharfen Strahl auf ihr Gesicht und machte sie noch nasser....

Zum Glück hatte der Fussboden Abläufe, so dass für die Gäste keine Unannehmlichkeiten entstanden. Allein Marthe musste bis zum Ende so hocken bleiben. Lydia war ganz schnell gegangen, schon als Frieder sich Marthes bemächtigte. Das war wohl zuviel für sie.
Und als die Mädchen endlich gehen durften, um für die Nacht gereinigt und eingekleidet zu werden, musste sie von zweien hochgehoben und gestützt werden, so schwach war sie nach den ganzen Torturen des Tages.

Und als einige Zeit später alle in einer langen Reihe, mit Hals- und Handfesseln verbunden und mit einem langen, transparenten Nachtkleidern bekleidet, vom Butler zu den Gemächern geführt wurden, musste sie immer noch gestützt werden. Immerhin war, endlich, der KG und der Vibrator entfernt worden. Die meisten Mädchen wurden in die Zimmer befohlen, nur eine wurde auf der Bank befestigt. Marthe war die Vorletzte und lag schon auf der Bank, der Butler hatte begonnen, sie anzuketten, als die Zimmertür aufging und Lydia mit brüchiger Stimme „Komm herein“ flüsterte.
Die Tür schloss sich hinter den beiden.

48. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 15.08.05 20:12

das mußte mal kommen, daß die mädchen (skavinnen) zusammenklappen, so wie man sie rangenommen hatte. ich hoffe daß die mädchen jetzt zu ruhe kommen und sich erholen können.

wie wird die nacht zwischen lydia und marthe laufen ??




(Diese Nachricht wurde am 15.08.05 um 20:12 von Herrin_nadine geändert.)
49. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von SteveN am 16.08.05 12:49

Hallo Magd !

Dieses Diner war wirklich eine Tortur für die arme Marthe ebenso für die anderen Sklavinnen.
Jetzt ist die große Frage bekommt Herrin Lydia die Marthe von den bisherigen Herrschaften übereignet ?
Oder muß sich Marthe deshalb verstümmeln ?

Viele Grüße SteveN


50. Kapitel 16

geschrieben von Magd am 18.08.05 17:32

Die Geschichte geht nun wirklich ihrem Ende zu, wie die Überschrift schon andeutet:

DER ABSCHIED

Im hellen Morgenlicht lagen Marthe und Lydia, beide nackt (Marthe natürlich bis auf die Bänder an Hals und Gelenken) und eng umschlungen auf dem breiten Himmelbett. Lydia erwachte und betrachtete die tief schlafende Marthe lang. Dann gab sie ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und entzog sich den Umarmungen vorsichtig. Ganz leise zog sie ihre eigene Kleidung an und ging aus dem Zimmer. Marthe hatte nur einmal leise aufgestöhnt, als Lydia das Bett verliess.

Lydia frühstückte alleine. Gegen Ende setzte sich V. zu ihr.
„Lydia, wie hat dir unser kleines Wochenende gefallen?“
„Ich weiss nicht....“
„Also, ich glaube, wenn ich das sagen darf, dass Du da was entdeckt hast, was Dir Spass und Erregung verschafft. Du solltest weitermachen, denke ich. Allerdings ist mir nicht entgangen, dass du mit unserem Mädchen so komisch warst. Was ist denn da mit Dir los?“
„Ich.... ich... vielleicht können wir nachher, bevor ich gehe darüber reden?“
“Wie Du willst. Wo ist sie denn überhaupt?“
„Noch in meinem Zimmer.“
“Du willst sie wohl gar nicht mehr hergeben, was? Aber, liebe Lydia, leider brauche ich sie gleich in der Halle. Würdest Du sie mir schicken?“
„Jaaah... was....?“
„Du wirst schon sehen, es wird Dir gefallen..... Und hinterher reden wir in der Bibliothek, ja? Ich will dich unbedingt noch sprechen, bevor Du gehst, hörst Du?“
„Ja... natürlich. Ich schicke Dir Ma... das Mädchen!“

V. erhob sich, Lydia kurz darauf ebenfalls.
Im Zimmer schlief Marthe noch immer. Lydia setzte sich auf die Bettkante und streichelte sie sanft. Ihr ganzer Körper war mit Blutergüssen und Striemen übersäht, die sich bereits begannen, zu verfärben. Wenigstens waren die Schwellungen zurückgegangen, das hatte Lydia noch in der Nacht mit viel Salbe besorgt.
Marthe schreckte hoch.
„Was... oh, Herrin, Sie hätten mich wecken sollen...“
„Nein, Marthe, das wollte ich auf keinen Fall. Aber nun musste ich, V. verlangt nach dir in der Halle.“
„Herrin, wenn Sie erlauben, dann sollte ich sofort...“
“Ja, geh, Marthe, wenn ich dich auch eigentlich gar nicht mehr gehen lassen will, geh!“

Marthe stand auf und humpelte zur Tür.
„Es war sehr schön mit Ihnen, Herrin. Ich werde nie vergessen, wie Sie zu mir sind, Herrin und ich hoffe schon jetzt, dass wir uns bald wiedersehen dürfen...“
Die Tür schloss sich, Lydia murmelte zur geschlossenen Tür:
„Das liegt nur an dir, Marthe!“

Vor der Tür lag auf dem Bänkchen ein kurzes, rosafarbenes Babydoll, das Marthe überstreifte. Auf ihrem beschwerlichen Weg zur Halle begegnete ihr eines der anderen Mädchen, ebenso gekleidet.

In dieser stand V. vor einer überlebensgroße Statue eines Negersklaven aus lackiertem Holz, aus dem vorne ein riesiger Pint herausragte. Dieser war aus biegsamem Kunststoff, ungefähr vierzig cm lang und oben so dünn wie ein normaler Pint, nach unten wurde er immer dicker. Durch die Größe der Statue befand sich der Pint etwa in Brusthöhe einer normal großen Person. Die Statue war ansonsten ganz aus sehr glattem, lackiertem Holz.
Marthe, noch in ihrem roséfrabenen Babydoll bekleidet, wurde von der Anderen hereingeführt und kniete sofort vor V. nieder. „Löse die Bänder im Decoltée, damit die Brüste zugänglich sind. Geh dann zu der Statue und mach seine Lanze nass und dann glitschig!“ Sie öffnete den Knoten, rutschte zur Statue und begann den Pint zu lecken. Nach einiger Zeit reichte ihr eines der Mädchen eine Tube, und sie bestrich ihn ausgiebig mit Gleitmittel. Der Rest der Tube wurde von dem Mädchen in Marthes Anus gedrückt. Ihre Handgelenke wurden ihr am Hals festgebunden, zwischen ihre Beine kam einem mittellange Spreizstange. Damit sie nicht herunterkippen konnte, wurde eine Kette hinten an ihrem Halsband befestigt und vorne durch den Nasenring des Negers gezogen, an der sie, je nach Zugkraft, entweder nur aufrecht gehalten werden konnte oder die ihr später, durch etwas mehr Zug, bei Bedarf ein wenig Erleichterung verschaffen hätte können!
Nun wurde sie von der Zofe und einem weiteren herbeigerufenen Mädchen hochgehoben und mit ihrem Anus und dem Rücken zur Statue, Gesicht zur Menge, auf den Pint gesetzt, der natürlich gleich so etwa zehn cm in sie hineinrutschte. Marthe stöhnte auf, denn an dieser Stelle war der Gummipint schon ganz beachtlich dick...
Die Gäste waren alle bereits in der Halle versammelt, einige schon mit ihrem Gepäck und ihren eigenen Mädchen reisefertig angekleidet und besahen sich das Schauspiel.
Nun mussten die zwei Sklavinnen neben sie stehen und mit Gleitmittel ihren Schließmuskel und den Pint der Statue einstreichen und massieren. Langsam, langsam rutschte sie so immer noch ein wenig herunter, heulte schon ein wenig. Während die Sklavinnen immer weitermachten, trat ein weiteres Mädchen hinzu und hängte in ihre Brustringe Gewichte ein.
Das hatte kaum einen Effekt, weshalb ihr dann die Gewichtshalter für die Füsse gezeigt wurden. Das brachte sie offensichtlich in Panik, sie versuchte, mit ihren gebundenen Füßen an der Statue Halt zu bekommen, und gleichzeitig, die Kette hinten an ihrem Hals zu fassen zu bekommen (die aber viel zu locker war, als dass sie sich daran hochziehen hätte können). Auch die Statue war viel zu glatt, und die beiden Mädchen traten immer zurück, wenn Marthe versuchte, an einer von ihnen Halt zu finden. Das ganze Herumgehampel hatte wiederum nur den Effekt, dass sich der Pint noch etwas tiefer in Marthes Anus bohrte, das einem Mädchen musste den Gästen die cm-Zahlen, die der Pint schon in ihr drin war, inzwischen ansagen, „Fünfzehn“ . Zur Strafe für das Gehampel gab ihr das andere Mädchen auf Geheiss von V. einige Gertenhiebe auf ihre Vorderseite. So gezeichnet, wimmerte sie nur noch, was sich aber änderte, nachdem die Gewichtshalter, die auch selbst schon einiges wogen, um ihre Fußgelenke geschnallt wurden. Ein langgezogener Schrei war die Folge, man hörte kaum das „Sechzehn“ und „Siebzehn“. V. befahl, Marthe einen Knebel zu geben, eines der Mädchen entledigte sich ihres seit Beginn des Wochenendes getragenen Slips und eines Strumpfes und verpasste ihr diese. Es wurde danach stiller, und die Mädchen massierten weiter eifrig den angespannten Muskel. Ein Gast, wieder Sir M., trat vor und griff an Marthes Brustgewichte, zog langsam aber stetig daran „Achtzehn“ und langgezogenes Stöhnen. Die ersten Gewichte wurden ihren schreckgeweiteten Augen gezeigt und eingehängt „Neunzehn, Zwanzig“, weitere folgen, bis sie bei „Vierundzwanzig“ mit schwer verheultem Gesicht fast ohnmächtig dort oben hing. Nun wurde die obere Kette ein wenig angezogen, nicht so stark, dass Marthe hochgehoben, aber so, dass sie gerade auf dieser Höhe gehalten wurde.

Während des ganzen Vorgangs war Lydia in der Tür zum Flur gestanden. Sie hatte zunächst fasziniert zugesehen, als Marthe aber deutlich zu leiden begann, die Hände vor die Augen genommen und sich abgewandt. Später hatte sie mit versteinertem Gesicht wieder zugesehen und selbst Tränen in den Augen.

Die ersten Gäste verabschiedeten sich, jeder ging an der Skulptur vorbei, gab Marthe entweder einen Schlag mit der Gerte oder zog ein wenig an den Brüsten. Zum Schluss waren nur noch V., ihr Mann und Lydia da.
V. wendete sich an Lydia. Ihr waren deren verheulte Augen durchaus aufgefallen, doch ging sie nicht darauf ein. Sie war selbst noch ziemlich im Rausch der Ereignisse.
„Möchtest Du noch ein wenig weitermachen?“
Lydia schüttelte den Kopf.
„Nun, dann werde ich das übernehmen!“
V. trat vor. Sie liess die Halskette wieder ein wenig lockern und in das Halsband vorne eine ebensolche einhaken. An der begann sie, nachdem sie Marthe befohlen hatte, ihr ausnahmsweise direkt in die Augen zu schauen, stetig zu ziehen.
„Fünfundzwanzig“, Marthes Augen waren schreckgeweitet, sie verlor den Blickkontakt jedoch nicht. Nochmals wurden Gewichte nachgelegt „Sechsundzwanzig“, ein langgezogenes „Uhhhhhhhhhh...“ von Marthe, und nun schien nichts mehr zu gehen. Die obere Kette wurde wieder, ganz langsam, angezogen und der Vorgang so, allerdings wirklich sehr langsam, rückgängig gemacht. Zum Schluss wurde Marthe, längst an den Oberschenkeln von den Mädchen gestützt (sie sollte ja nicht erwürgt werden), heruntergehoben und blieb zusammengekrümmt auf dem Boden liegen. Sie rutschte langsam zu V.’s Füssen und umklammerte diese, hob einen Schuh an, was V. sich diesmal ausnahmsweise gefallen liess und legte ihn sich selbst in den Nacken. V. sah kurz auf sie herunter und nickte den Mädchen dann zu. Diese trugen sie hinaus, sie wurde von ihnen versorgt, mit Salben eingerieben und gereinigt und dann, da ihr Anus so geweitet war, dass sie nichts halten konnte, vorsichtshalber mit einer Windel bekleidet und bekam zuletzt die Kleidung von einer der Sklavinnen an, die Augen verbunden, die Handgelenke hinten gefesselt und wurde in den Salon, in den sich V. und Lydia zurückgezogen hatten, gebracht.


(Diese Nachricht wurde am 18.08.05 um 17:32 von Magd geändert.)
51. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 18.08.05 20:13

faßt sich lydia ans herz und redet mit herrin v über marthe ?
marthe hat jetzt wirklich eine ruhepause verdient, sie ist am ende ihrer kräfte.

darf lydia sie dann pflegen und ihr eigen nennen ?

das wäre marthe zu wünschen.

52. Kapitel 17

geschrieben von Magd am 04.09.05 13:06

DEMÜTIGUNG

Lydia stand am Fenster der Bibliothek, V. sass in einem Sessel, als Marthe, in ein durchsichtiges, weisses Oberteil und einen ebensolchen Rock, weisse Strümpfe und rote, hohe Stiefeletten gekleidet, natürlich mit der Windel unter dem Rock, die man durch den Tüll gut sehen konnte und auf Marthes Becken deutlich auftrug, scheu hereintrat und vor ihrer Herrschaft zu Boden ging. V. beugte sich vor und entfesselte Marthes Handgelenke.

„So, mein Mädchen, wir wollen nun etwas von dir wissen. Meine Freundin Lydia hier möchte Dich als ihre eigene Sklavin haben. Normalerweise würde ich ein solches Ansinnen sofort ablehnen, aber Lydia ist eben Lydia, uns verbindet von früher so vieles und ausserdem scheint ihr euch ja sehr zu mögen. Deshalb lasse ich dir die Wahl. Überleg es dir gut und zeige mir, sobald du dich entschieden hast, wie deine Entscheidung ausgefallen ist. Du kannst hierbleiben als mein Eigentum oder mit Lydia gehen.“

Marthe erhob sich augenblicklich, knöpfte ihr Oberteil auf und streifte es ab. Sie trat zu den zwei Säulen in der Ecke, hakte selbständig ihre Armbänder in die oberen Haken der Säulen und senkte den Kopf.

„Meine Herrin, ich bin Ihr Eigentum, voll und ganz und will es für immer bleiben. Bitte bestrafen Sie mich, Herrin, wenn ich durch mein Verhalten eine solche Situation verursacht habe.“

„Das werde ich tun, meine Kleine. Zehn Peitschenhiebe werden genügen, wenn Lydia bereit ist, diese zu verabreichen. Wenn nicht, werde ich selbst Dir mindestens die doppelte Menge applizieren und hoffe, dass Du das noch aushältst, heute.

Lydia, würdest Du bitte?“

Lydia war, als Marthe sich selbst angekettet hatte, zuerst ganz weiss und dann rot geworden. Jetzt nahm sie mit versteinerter Miene die Peitsche, die ihr V. reichte, stellte sich auf und begann.

Zehn harte Schläge folgten, bereits nach dreien hing Marthe mehr ohnmächtig als bei Bewusstsein in den Ketten, sie gab aber keinen Laut von sich. Nach dem zehnten Schlag liess Lydia die Peitsche einfach fallen und ging, mit Tränen in den Augen eilig, doch ohne ein Wort hinaus.

V. blieb ganz ruhig in ihrem Sessel sitzen und betrachtete den, nach diesem Wochenende der Torturen über und über mit roten und blauen Flecken und dazu zahllosen Striemen an Rücken, Schenkeln, Armen und Brüsten übersähten, vor ihr hängenden Körper.

Draussen hörte man ein Auto davonfahren......


ENDE
53. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 04.09.05 22:29

jetzt bin ich ganz traurig über die entscheidung von von marthe. ich habe so gehofft sie wird die sklavin von lydia. da hättest du noch ein paar fortsetzungen schreiben können, die lydia die marthe erzieht. das hätte ich marthe so sehr gewünscht.

schade daß du dieses nicht wolltest und jetzt so abrupt die geschichte beendest. auf mich wirkt es so, daß du keine ideen mehr hast diese geschichte fortzusetzen.

was du bisher geschrieben hast, war einsame spitzenklasse und dazu kann man dir nur gratulieren.

bravo




(Diese Nachricht wurde am 04.09.05 um 22:29 von Herrin_nadine geändert.)
54. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von heart am 05.09.05 01:13

Hallo Magd,

da hat Marthe aber eine harte Entscheidung getroffen.
Ob Lydia ihr irgendwann verzeihen kann und sie wieder sieht?
Ein überraschendes Ende, aber leider kein Happy End für Lydia.
Dafür kann sich V. freuen eine so tolle Sklavin zu haben.

Gruß heart
55. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von SteveN am 05.09.05 10:27

Hallo Magd !

Oh wie schade. Kein Happyend für Marthe und Lydia.
Hätte Marthe nur etwas mehr Initiative gezeigt, so hätte sie mit Lydia heimfahren können.
Das ist sehr traurig.

Viele Grüße SteveN


56. Re: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Magd am 05.09.05 21:14

danke für die resonanz.

nun, ich denke, dass marthes entscheidung doch schon immer klar war, sie konnte gar nicht anders, oder?
eigentlich war es doch eine farce, sie vor eine entscheidung zu stellen. die möglichkeit, dass sich durch marthes entscheidung die dinge ändern, bestand einfach nicht und wäre m.e. unlogisch gewesen.

was nicht heisst, dass es keine fortsetzungen geben KÖNNTE........

gruss

magd
57. RE: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Magd am 10.10.05 12:18

hi zusammen,

eigentlich bin ich so weit, dass es eine fortsetzung, der eine anschliessende, oder eine "zurückschauende".... nächste geschichte geben könnte.
nun ist aber das neu gemachte forum etwas verwirrend für mich, alles wieder anders, plötzlich bin ich wieder "einsteiger". das kan man wohl alles wieder ändern, aber da ich das forum nur gelegendlich nutze und mich mit solchen dingen nicht so auskenne, bin ich ein wenig "verwirrt...".

und irgend wo hab ich gelesen, dass es noch einige tage dauern würde bis alles funktioniert. also lieber warten....

aber grundsätzlich bin ich wieder da....

gruss

magd
58. RE: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Magd am 10.10.05 12:22

hi,,
ich nehm einiges zurück, mit dem ersten beitrag war alles wieder normal, ein wunder!!!

dann fange ich dafür vielleicht auch bald mit dem neuen beitrag an, oder?

magd
59. RE: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 10.10.05 12:25

das gröbste ist passiert, wegen deinem status schreibe johni eine pm.

würde mich sehr freuen, wenn deine story weitergehen würde.

60. RE: Marthe und Lydia: Ein qualvolles Wochenende

geschrieben von PetraLove am 04.01.06 12:48

Eine super geile Geschichte


Impressum
© all rights reserved, 2024