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eröffnet von Magd am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Magd am 10.10.05 13:14

1. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Herrin_nadine am 07.01.05 00:18

interessant wie du die unsicherheit der freundin lydia beschreibst. dann das überraschende angebot eine sklavin an lydia zu verleihen,
was wird lydia mit der sklavin alles machen,
hat sie spaß daran eine herrin zu sein oder liegt ihr die sklavin besser.

hoffentlich werden wir die antworten in fortsetzungen erfahren

2. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von bibo am 07.01.05 09:57

Hi Magd,

das ist ein spannender und vielversprechender Anfang, da kommt Lust auf mehr auf!

Mir persönlich gefällt auch die Syntax die dem Ganzen einen old-fashioned Eindruck vermittelt, es scheint alles so 50 Jahre zurückzuliegen.


LG


bibo

3. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von lady-leila am 07.01.05 19:57

Hallo Magd!

Die Geschichte beginnt wirklich interessant und lässt auf weitere Details hoffen.
Da es ohne Tabus zugehen darf, wird es bestimmt ein interesanter Abend werden...

Das einzige, was mich wundert: warum sagt eine Lady bzw. Herrin "Sie" zu einem Dienstmädchen?
Üblich ist das nicht, zumindestens nicht bei mir.


Dominante Grüße
LL

(Diese Nachricht wurde am 07.01.05 um 19:57 von lady-leila geändert.)
4. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Magd am 07.01.05 20:03

Vielen Dank für den Zuspruch zu meiner kleinen Geschichte. das ermutigt, weiter zu machen.....

Und an lady-leila: Danke für den aufmerksamen Hinweis! Doch Lydia ist ja (noch) keine Herrin. Das Weitere wird sich zeigen.....
5. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Herrin_nadine am 07.01.05 20:48

lydia hat da probleme, sie kann es einfach nicht fassen daß jemand sich als sklave erniedrigen kann und glücklich dabei ist.
mit der etikette hat sie auch ihre probleme, möchte sich mit der sklavin normal unterhalten. aber daraus wird es nichts, weil es der sklavin verboten ist.
notgedrungen muß sie sich mit der sklavin unterhalten wie es üblich ist.
war ganz erstaunt, wo sie erfahren hat daß die sklavin ein mann war, der umgewandelt worden war zur frau (mit penis zum vergnügen der herrschaft).
wird lydia in die rolle der herrin schlüpfen können, macht es ihr doch noch spass den sklaven zu benutzen wie es sonst üblich ist.



(Diese Nachricht wurde am 07.01.05 um 20:48 von Herrin_nadine geändert.)
6. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von lady-leila am 08.01.05 15:44

Lydia hat zwei Probleme:
1) Sie ist psysisch anscheinend sehr schwach
2) Sie traut sich (noch) nicht, das mit Marthe zu tun, wozu Marthe geformt wurde

Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese Abend über eine Gespräch der beiden hinausgehen kann...

Aber auch ich kann mich mal täuschen


Dominante Grüße
LL
7. Kapitel 2

geschrieben von Magd am 08.01.05 22:20

PORTWEIN

Im Flur standen beide eine Weile herum, bis Lydia meinte: „Nimm die Augenbinde ab! Ist das der angebrachte Ton?“
„Sie dürfen natürlich noch strenger sein, aber der Ton ist angebracht, Herrin!“
„Dann hänge nun deinen Mantel in die Garderobe, nachdem du mir aus meinem geholfen hast und dann möchte ich, dass du mir aus den Stiefeln hilfst!“
“Sehr wohl, Herrin:“

Marthe half Lydia aus ihrem Mantel und hängte beide in die Garderobe. Lydia trug unter ihrem Mantel ein crèmefarbenes Etuikleid, darunter einen engen Rolli, dazu farblich passende Strümpfe und Lackstiefel. Marthe kniete augenblicklich vor Lydia hin, als diese ihr einen Stiefel entgegenstreckte, umfasste diesen an der Ferse und begann, den Reisverschluss aufzuziehen. Als dies geschehen war, schob sie ihre zweite Hand innen um die Fessel und hob den Fuss vorsichtig aus dem Stiefel. Sie spürte die Feuchte der Nylons, denn es war eigentlich zu warm für solche Stiefel. Lydia beobachtete sie genau und schien die Situation zu geniessen, auch beim zweiten Schuh.

„Also, so hat mir noch nie jemand aus den Schuhen geholfen, sehr schön machst du das!“
„Darf ich Sie etwas fragen, Herrin?“
„Nur zu, das will ich ja gerade!“
„Sie machen das zum ersten Mal?“
“Wie kommst du denn darauf?“
“Bestrafen Sie mich, wenn dies ungehörig ist, Herrin, doch Sie sind ein wenig unsicher...“
„Du hast recht, ich habe so jemand wie dich noch nie kennen gelernt. Mache ich denn was falsch?“
„Nein, Herrin, es gibt nichts Falsches. Aber sie sollten sich nicht bedanken und Sie müssen mich nicht erst fragen, wenn Sie etwas wünschen oder ich etwas tun soll. Befehlen Sie mir alles, was Sie wünschen, Herrin, und ich werde gehorchen.“
„Aber was hast du denn davon?“
“Es ist genug, Ihnen zu dienen.“
“Bekommst du denn gar nichts dafür?“
„Es ist nicht üblich, die Dienerin zu belohnen, Herrin. Manchmal gibt mir meine Herrschaft für meine Dienste ihre gerade getragene Kleidung und ich darf diese tragen, wenn ich wieder nach Hause gehe oder auch noch während ich sie bediene.“
“Warum das denn?“
“Es ist eine zusätzliche Form der Erniedrigung, Herrin, und dazu kommt, dass ich damit den Geruch meiner Herrschaft noch für einige Zeit mit mir trage.“
„Aber ich habe geschwitzt, und meine Wäsche, na ja....“
„Umso besser Herrin, aber natürlich nur, wenn Sie es wünschen.“
„Na, ich weiss nicht. Wir werden sehen.“

Die ganze Unterhaltung hatte im Flur stattgefunden, Marthe immer noch auf dem Boden vor Lydia kniend, den bestrumpften Fuss in ihren Händen. Nun löste sich Lydia von ihr und drehte sich um.

„Folge mir!“

Sie ging in den grossen Wohnraum, Marthe folgte. Lydia setzte sich in die Sitzecke, Marthe blieb neben dieser stehen, wie immer mit gesenktem Kopf.

„Nun, wie ist es schicklich, darfst du dich neben mich setzen, oder was ist besser?“
„Es ist möglich, nebeneinander zu sitzen, Herrin, doch besser ist es, wenn ich stehen muss, vor ihnen kniee oder auch liege. Sie können mir jede Haltung befehlen.“
„Nun, dann bleib einstweilen stehen. Hinter dir ist eine Bar, ich möchte, dass du mir einen Portwein einschenkst und ihn mir bringst!“
Marthe tat dies und reichte Lydia das Glas.
„Ich möchte, dass du auch trinkst, aber dazu möchte ich was ausprobieren!“

Lydia griff an die Hundeleine und zog Marthe zu sich herunter. Mit der anderen Hand trank sie einen Schluck, zog dann Marthe ganz zu sich her und presste ihren Mund auf die schönen, roten Lippen von Marthe. Diese begriff, gab den Kuss innig zurück und bekam dafür Portwein. Sie küssten sich sehr lange in dieser Stellung, bis Lydia Marthe losliess und diese sich wieder leicht aufrichtete. Lydia war ein wenig atemlos und schaute Marthe mit grossen Augen an.
„Gefällt dir das?“
“Oh ja, Herrin!“
„Setz dich zu meinen Füssen!
Also, ich weiss auch nicht, warum ich dir das erzähle. Ich....ich habe das noch nie jemandem gesagt und... also, du bist so anders.“
Lydia blickte zu Boden, Marthe schwieg.
„Also...“ Sie gab sich einen Ruck. „Weißt du, Marthe, ich... ich lebe alleine. Ich bin einmal, von einem Freund furchtbar enttäuscht worden, wir wollten sogar heiraten. Und als ich ihn... als ich ihn, also.... es war kurz vorher, mit einer anderen in meinem Bett entdeckt habe, da ist er völlig ausgerastet.“ Sie lachte kurz auf. „Eigentlich hätte ich das tun sollen, aber es war er, der mich prügelte und aus meiner Wohnung warf. Ich war am Boden zerstört und gedemütigt, und es hat mir überhaupt nicht gefallen. Ich habe mir geschworen, so etwas nie mehr zu erleben! Und dann kam nichts mehr, was, wie man sagt, die Liebe betrifft. Irgendwann habe ich dann, na ja, sagen wir mal, entdeckt, dass ich mich mehr zu Frauen hingezogen fühle. Das kommt mir allerdings immer noch komisch vor, ich... na ja, vielleicht bin ich einfach anders erzogen worden, und ich habe da nicht viel Erfahrung. Und die paar Male, die ich es ausprobiert habe, war es echt seltsam. Ich hatte ich immer das Gefühl, dass ich irgendwie dann im Bett doch wieder einen Mann brauche. Das ist alles so verwirrend und beschämend.“
„Sie müssen sich nicht schämen, Herrin. Vielleicht ist meine körperliche Beschaffenheit genau das Richtige für Sie und Sie möchten das einmal ausprobieren.“
„Das meine ich doch gar nicht. Es ist nur alles so verwirrend. Da bist auf einmal du, und ich merke, dass ich mich zu dir als Frau hingezogen fühle. Und...und, und dann bist du so anders, lässt dich gerne demütigen, das ist, so wie ich es sehe, sogar dein Leben. Und ich merke plötzlich, wie angenehm es ist, auf diese Art und Weise mit Dir umzugehen, dass...dass es mir gefällt, diese, na ja, Rolle, die ich plötzlich habe.... Ach, das ist schon seltsam, Marthe.“
Marthe hatte während Lydias Beichte eine Hand auf ihr Knie gelegt, wie um sie zu trösten und streichelte jetzt mit beiden Händen sanft Lydias Beine.
„Aber, Herrin, dafür bin ich doch hier. Ich bitte Sie, probieren Sie mit mir aus, wie Sie sich fühlen, was sie tun wollen. Experimentieren Sie. Bitte!“
Lydia schüttelte sich. „Ich glaube, ich brauche noch etwas zu trinken. Schenk mir noch einmal ein und hole dir auch ein Glas.“
Marthe brachte zwei Gläser Wein und hockte sich wieder zu Lydias Füssen hin.
„Ich... ich hatte dich ja schon mal gefragt, wie das mit deinem Körper ist, aber ich kann es immer noch kaum glauben. Du...Du wirkst, nein bist so sehr weiblich, siehst auch so aus. Du hast wunderbare, lange Beine, so schönes, langes Haar, ein wundervolles Gesicht. Und überhaupt nichts an dir wirkt.... na ja, männlich oder so. Also, du bist, ich meine körperlich, wirklich beides?“
“Ja, Herrin, ich habe schöne, weibliche Geschlechtsorgane und zusätzlich einen immer funktionsfähigen Penis für Sie.“
„Und dein übriges Äusseres?“
„Mein Körper, Herrin, ist so gewachsen. Meine Herrschaft hat mir relativ bald befohlen, dauerhaft Hormone zu nehmen und so ist mein Busen gewachsen. Etwas später hat es meiner Herrschaft beliebt, ihn zu vergrössern. Meine Stimme war schon immer relativ weiblich und die Hormone taten ein Übriges.“
“Und das gefällt dir wirklich?“
„Solange meine Herrschaft es wünscht, wird dies so bleiben.“
„Aber nicht für immer?“
“Meine Herrschaft hat bestimmt, dass ich irgendwann vollständig zur Frau werden soll, doch wann das sein wird, ist mir nicht bekannt.“


8. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Herrin_nadine am 08.01.05 22:36

die beiden verstehen sich immer besser. lydia beichtet der sklavin marthe ihr leben. ihre gefühle zu männern.
die beiden trinken miteinander, die sklavin zu den füßén liegend von lydia
sprechen über wie sie vom mann zur frau umgewandelt worden ist und noch wird.

wird lydia ihr angebot sie sexuell zu verwöhnen annehmen.
wie wird sich der abend weiterentwickeln.


(Diese Nachricht wurde am 08.01.05 um 22:36 von Herrin_nadine geändert.)
9. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Magd am 09.01.05 11:23

Herzlichen Dank für die Ermunterungen....

Der letzte Teil war sozusagen der "Schlüssel" zur Geschichte, L.s Geständnis. Nun ist sie ein wenig freier, sich auszuprobieren...

Es geht, Verzeihung, langsam voran, und die Geschichte verlangt meinen geneigten LeserInnen schon etwas Geduld ab, aber so ist das halt, wenn Sie völlig unerfahren ist.....

Es folgt demnächst Teil 3.

Gruss

Magd
10. Marthe und Lydia

geschrieben von Magd am 09.01.05 11:24


Vorwort

Ich habe eine Freundin, die ich noch aus der Schule kenne. Obwohl sie in M. lebt, einer Kleinstadt nicht weit von uns, sehe ich sie heute sehr selten. Es ist immer schön, sie zu treffen, und wir sind schnell wieder sehr persönlich und uns dann auch wieder sehr nah, doch beschränken sich diese Treffen auf maximal zwei im Jahr, zumeist in einem Cafe, nach dem Einkaufen in der Stadt.
Dieser Mangel an gemeinsamer Zeit hat wohl am ehesten seinen Grund darin, dass sie, vor allem auf körperlichem Gebiet, die absolut Brave geblieben oder wieder geworden ist, denn es gab da wohl mal die grosse Liebe, die sehr enttäuscht wurde, und seither anscheinend fast nichts mehr. Ich rede, wenn wir uns sehen, schon über solche Themen mit ihr, mache Mut, erzähle mitunter von meinem Leben und meinen Ausschweifungen, was bei stets ihr eher eine, wenn auch mit leichter Faszination gemischte ablehnende Haltung erzeugt hat. Wann immer ich sie zu einem zwanglosen Treffen bei uns eingeladen habe, hat sie es immer abgelehnt.

Als wir uns das vorletzte mal trafen, erzählte ich ihr irgendwann im Gespräch, eher unbeabsichtigt und beiläufig von unserem Dienstmädchen. Dies war nun das erste Mal, dass sie ein solches Thema interessierte, sie frug nach, wollte alles ganz genau wissen. Wie wir auf sie gekommen wären, ob sie das alles wirklich freiwillig täte, wie weit wir gingen... Sie liess mich das Mädchen genau beschreiben, auch ihren körperlichen Zustand und war offensichtlich total fasziniert und auch erstaunt, dass es so etwas gäbe.

Danach hörten wir wieder eine Weile nichts voneinander. Vor einiger Zeit nun trafen wir uns wieder in einem altmodischen Cafe, so im Cafehausstil, mit Sitzecken aus rotem Leder, alles recht lauschig. Ich merkte gleich, dass sie irgend etwas wollte, sie druckste so komisch herum, und schliesslich fragte ich sie direkt:

„Sag mal, was möchtest du mich eigentlich fragen?“
„Also, weißt du, das, was du mir da letztes Mal erzählt hast, das mit eurer Sklavin und so, das hat mich irgendwie noch beschäftigt.“
„Inwiefern?“
„Na ja, also irgendwie kann ich mir das gar nicht vorstellen, dass jemand das so macht, also das interessiert mich irgendwie .... Hast du denn nicht ein Foto von ihr dabei?“
„Das nicht, aber es ist überhaupt kein Problem, sie macht einige Besorgungen für mich hier in der Stadt, ich wollte sie nachher einsammeln. Warte, ich rufe sie an und bestelle sie sofort her, dann kannst du.....“
„Oh, neinneinnein, das will ich wirklich nicht!“
„Doch doch, das muss dir nicht peinlich sein, sie ist dem wirklich aufgeschlossen. Und weist du was, wir machen das einfach so, dass ich sie dir vorstelle und dann leihe ich sie dir bis morgen früh aus, wie wäre das?“
„Also, nein wirklich, was soll ich denn dann mit ihr...“
„Gar nichts, wenn du nicht möchtest. Wenn du ihr einen ganzen Abend nur Fragen stellen möchtest, dann kannst du das tun, sie wird dir jede Frage über sich selbst ganz genau beantworten, da gibt es gar keine Tabus! Wenn du allerdings irgend etwas ausprobieren möchtest, dann nur zu, sie gehört dir. Wenn du gar nichts willst, kannst du jederzeit bei mir anrufen und wir lassen sie wieder abholen. Komm, so eine Gelegenheit ist doch auch für dich mal ein wenig Abwechslung, oder?“
„Und ich muss nichts tun oder beachten?“
„Mach dir keine Sorgen, es wird dir Freude machen, so oder so!“

Währenddessen hatte ich der Magd eine SMS geschickt und sie sofort in das Café befohlen. Sie war bereits nach einigen Minuten da und kam leise und mit gesenktem Blick zu unserem Tisch, blieb davor stehen. Sie trug schwarze Plateaustiefel, weisse Strümpfe und ein schwarzes, leicht glänzendes Kostüm, darüber einen langen, schwarzen Nylonmantel. Dabei hatte sie eine grosse Handtasche mit den „Reiseutensilien“, die sie immer ausserhalb unseres Anwesens mit sich tragen muss.
„Setz dich. Das ist Lady Lydia. Sie hat einige Fragen an dich. Danach wirst du mit ihr gehen und sie heute Abend allen ihren Wünschen entsprechend bedienen!“

Sie setzte sich auf den freien Hocker, natürlich nicht ohne ihren Rock zu heben. Wir konnten einen kurzen Blick auf ihnen String werfen, dann setzte sie sich auf das kühle Leder. Ich nickte Lydia zu, sie war ganz rot geworden und stammelte:

„Äh, also, ich, na ja, also machen Sie das alles ganz freiwillig?“
„Ja, Herrin.“
„Also, ja, und warum?“
„Meine Herrschaft sorgt gut für mich und es ist mein Wunsch, ihr und Ihnen soweit ich kann zu dienen.“
„Also...“

„Nun, Lydia, ich glaube, ich lasse dich nun alleine. Sollte sie dir irgendwie missfallen, ruf kurz an, wir holen sie ab und werden sie dafür hart strafen. Wenn nicht, schickst du sie morgen Vormittag einfach weg, sie weiss dann, wie sie zu uns zurück kommt, o.k.?“
„Also, ich weiss nicht...“
“Doch, doch, wie gesagt, es gibt keine Tabus, aber auch nichts, was du tun müsstest. Machs gut und geniesse die Zeit, probier alles aus, was du schon immer tun wolltest. Ciao! Ich ruf dich hinterher mal an, um zu erfahren, wie es für dich war....“
„Aber....“

Und ich verliess das Café.........


(Diese Nachricht wurde am 06.01.05 um 23:18 von Magd geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 09.01.05 um 11:24 von Magd geändert.)
11. Kapitel 1

geschrieben von Magd am 09.01.05 11:24

ICH WERDE DICH MARTHE NENNEN

Lydia war sehr verlegen. „Ähem, also, nun ja....Haben Sie denn einen Namen?“
„Ich habe keinen besonderen Namen, Herrin.“
„Und wie werden Sie genannt?“
„Wie Sie wünschen, Herrin.“
„Also, das mit dem ‚Herrin’, das gefällt mir irgendwie nicht, könnten Sie das weglassen?“
„Wie Sie wünschen.“
„Also, wenn ich irgendwas falsch mache, dann sagen Sie es mir bitte.....“
„Seh..“
„Wenn... oh, ich habe Sie unterbrochen, Entschuldigung!“
„Sie müssen sich nicht entschuldigen.“
„Ist das unangebracht?“
„Jawohl, Sie können mich jederzeit unterbrechen.“
„Und sonst? Berichtigen Sie mich bitte!“
„Sie sollten nicht ‚Sie’ sagen, und Sie sollten nicht um etwas bitten.“
„Wie soll ich dann mit Ihnen – oh, dir umgehen?“
„Befehlen Sie mir einfach das, was ich tun soll.“
„Ist es unangebracht, wenn du mich auch duzt?“
„Ja, das ist es.“
„Und das gefällt dir so?“
„Das hat meine Herrschaft so bestimmt.“
„Aber das ist oft ungerecht und so kann man doch nicht leben...“
„Es gibt nichts Ungerechtes, was meine Herrschaft betrifft. Mein Platz wurde so bestimmt.“
„Also, wenn ich dir jetzt hier eine scheuern würde oder dir ins Gesicht spucke, dann wärst du nicht wütend?“
„Es wäre mir eine Freude, die Strafe in Empfang zu nehmen.“
„Aber es gäbe doch gar nichts, was du falsch gemacht hättest!“
„Das ist nicht von Bedeutung.“

„Und wie lange machst du das schon?“
„Viereinhalb Jahre.“
„Das kann ich nicht verstehen. Es gefällt dir wirklich?“
„Es ist alles, was ich will.“
„Und ich könnte nun alles, was mir einfiele, mit dir tun?“
„Selbstverständlich.“

„Äh, darf ich dich was persönliches fragen?“
„Bitte, fragen Sie mich nicht um Erlaubnis.“
„Ach ja. Also... V. hat da so was erwähnt. Äh, also, sie...., also, bist du eigentlich ein, äh, Mädchen, ich meine, also, so körperlich, oder.....?“
„Meine Herrschaft mich weitgehend verändert. In einem früheren Leben bin ich einst ein Junge gewesen. Inzwischen habe ich durch die Gnade meiner Herrschaft dieses Äussere bekommen.“
“Äh, und so, was diese Organe angeht, also, ich meine...?“
„ Mir sind funktionierende weibliche Geschlechtsorgane gegeben worden. Zusätzlich hat meine Herrschaft mir im Moment noch meinen Penis gelassen, allerdings ohne die Hoden, die wurden für die Veränderung gebraucht. Und er wurde künstlich so versteift, dass er immer bereit ist, meine Herrschaft zu bedienen.“
„Eeecht? Und das wolltest du so?“
„Meine Herrschaft hat dies so bestimmt, doch es war durchaus schon früher mein Wunsch, ganz zur Frau zu werden.“
„Also, das ist ja was...Nein, wirklich....“

„Wollen wir vielleicht gehen?“
„Wenn Sie wünschen...“
„Du sagst wirklich nie, was du selbst willst, oder?“
„Der Wunsch meiner Herrin ist mir Befehl, ansonsten gibt es nichts....“
„Das kann ich wirklich nicht verstehen... Also, lass uns gehen. Ober, wir würden gerne zahlen! Weißt du, das ohne Namen find ich albern..... Ich hab mir überlegt.... Ich werde dich Marthe nennen, wenn dir das recht ist, was hälst du davon?“
„Sehr wohl.“
„Also gut, Marthe. Wir können jetzt zu meinem Auto laufen, das ist nicht weit, und dann fahren wir zu mir, was hälst du davon? Ich hab noch viele Fragen an dich.“
„Sehr wohl.“
Lydia holte ihren Mantel von der Garderobe und beide verliessen das Café, Marthe einen Schritt hinter Lydia.

„Ist das üblich, dieser Abstand?“
„Jawohl.“
„Vielleicht ist es angebrachter, wenn du dich auf den Rücksitz setzt, oder besser neben mich?“
“Wie Sie wünschen, doch der Rücksitz ist der übliche Platz.“

Lydia hatte nur einen kleinen Zweitürer, so war es für Marthe etwas beschwerlich, nach hinten zu krabbeln. Doch bald sass sie auf dem Rücksitz und meldete sich das erste Mal selbst zu Wort:

„Wenn Sie es wünschen, kann ich mir die Augen verbinden.“
„Warum das denn?“
„Möglicherweise möchten Sie nicht, dass ich den Ort kenne, an den wir fahren.“
„Na ja, ehrlich gesagt..... wenn es dir nichts ausmacht....“
Marthe öffnete ihre Handtasche und entnahm ihr einen schwarzen, benutzten Damenstrumpf, den sie sich sogleich umband.
Lydia fuhr zügig zu sich nach Hause und parkte in der Tiefgarage.

„Und jetzt?“
„Sie können mich führen.“
„An der Hand?“
“Wenn Sie wünschen. Es ist auch möglich, eine Leine zu benutzen.“
„Und das ist für dich in Ordnung?“
„Jawohl.“
„Ach, hier ist sowieso nie jemand. Lass es uns doch ausprobieren, oder?“
Marthe öffnete wieder ihre Tasche, ertastete ein Hundehalsband und hakte dies in ihr Halsband (das ganz aus schwarzer Spitze war) ein. Lydia zögerte...

„Steigst du bitte aus... oh weh, ich vergesse das dauernd, also noch mal: Steig aus! Ist das besser?“
„Sehr wohl.“
Martha stieg aus, Lydia nahm das Halsband und führte sie zum Aufzug. Im Aufzug nach oben fahrend schaute sie Marthe neugierig an.

„Das mit dem Halsband ist irgendwie albern, ich werde dich an die Hand nehmen.“
“Sehr wohl.“
Lydia nahm Marthes Hand und hielt sie fest. Das Halsband blieb allerdings an Marthes Hals, Lydia hatte es wohl in der Aufregung vergessen.
„Sag mal, kann ich dich auch bitten, nein, ich muss dir ja befehlen, dass du dich ganz normal mit mir unterhältst, also mich auch ansprichst und von dir aus was sagst?“
„Das ist sehr unüblich.“
„Aber wäre es möglich?“
„Ja.“
„Also dann, befehle ich dir, dich ganz normal mit mir zu unterhalten und mich anzusprechen, mir auch Fragen zu stellen und so! Ich bin übrigens Lydia.“
„Es ist möglich, dass ich mit Ihnen spreche, aber es ist mir nicht erlaubt, Sie mit Ihrem Namen anzusprechen.“
“Wie denn dann?“
„Es ist nur ‚Herrin’, ‚Mistress’, ‚Lady’ oder ähnliches erlaubt.“
“Das find ich irgendwie alles blöd. Was findest du denn am besten?“
“’Herrin’ ist die beste Anrede.“
„Na ja, also schön finde ich das nicht. Aber dann probieren wir es halt doch wieder damit.“

In diesem Moment hielt der Aufzug und Lydia, die die ganze Zeit Marthes Hand gehalten hatte, führte diese zu ihrer Wohnungstür, schloss auf und schob Marthe hinein.


(Diese Nachricht wurde am 09.01.05 um 11:24 von Magd geändert.)
12. Kapitel 3

geschrieben von Magd am 10.01.05 19:54

EXAMINATION

Lydia hatte sich offensichtlich wieder gefangen.
„Steh nun auf und stell dich vor den Kamin! Würdest du mir ein wenig von dir zeigen?“
„Sehr wohl, Herrin.“
“Dann zieh bitte – ups, nein: Zieh dein Jackett aus und öffne deine Bluse!“

Marthe öffnete langsam die Knöpfe ihres Blazers und streifte ihn ab. Darunter trug sie eine roséfarbene Bluse, die eng anlag und ihre Brustwarzen deutlich zeigte. Sie begann, die Knöpfe zu öffnen. „Mach langsam!“ und wanderte weiter nach unten. Zum Schluss zog sie die Bluse aus dem Bund heraus. Diese fiel nun locker zu den Seiten und gab ihre grossen Brüste frei, die nur vom Büstenhebe eines schwarzen Korsetts angehoben wurden. Lydia staunte. „Komm näher!“ Marthe ging ein paar Schritte auf Lydia zu, Lydia langte vorsichtig auf den Stoff des enggeschnürten Korsetts und streichelte diesen leicht. „Sie sind wunderschön.... Setz dich neben mich!“ Marthe setzte sich, wie es ihr entsprach, nur auf die Kante des Sofas, die Beine gespreizt, Lydia zugewandt. Lydia steichelte weiter über den Stoff, wanderte langsam nach oben und berührte ganz leicht die rechte Brust Marthes. „Gefällt dir das?“ flüsterte sie. „Jawohl, Herrin!“ flüsterte Marthe zurück und so wurde Lydia mutiger, strich vorsichtig zuerst über eine und dann, mit beiden Händen über beide Brüste. Sie begann, die Brustwarzen zwischen ihre Finger gleiten zu lassen, was wegen der daran befestigten Ringe besonders gut ging. „Lehn dich zurück!“ Marthe liess sich in die Polster fallen, Lydia rutschte näher und begann, mit ihrer Nase den Duft zwischen Marthes Brüsten zu schnuppern und schliesslich, mit ihren Lippen ganz sanft die Brüste zu bearbeiten. An den Brustwarzen begann, wie von selbst, ihre Zunge zu kreisen, sie saugte ein wenig und zog vorsichtig mit ihrer Zunge an den Ringen.
Dies ging eine ganze Weile so weiter, Lydia war vollauf beschäftigt, mit beiden Händen und ihrem Mund. Bis sie sich, recht plötzlich, aufrichtete, schauderte und den Kopf schüttelte. Während sie Marthe eher mitleidig anblickte, sagte sie: „Das gefällt dir gar nicht wirklich, du machst doch eh alles, was man dir aufträgt, oder?“
„Das ist richtig, Herrin, doch bin ich nicht frei von Empfindungen!“
„Gefällt dir das auch?“ fragte Lydia, plötzlich mit Wut in der Stimme und gab Marthe unvermittelt eine schallende Ohrfeige.
„Das ist anders, Herrin. Auch solch eine Behandlung ist das Richtige für mich, doch das davor fühlte sich gut an.“
Lydia stand auf und wandte sich ab, drehte sich schliesslich herum. Sie hatte Tränen in den Augen. „Verzeihung Marthe, es tut mir so leid. Ich habe noch nie jemanden geschlagen, ich weiss nicht, was da über mich gekommen ist.“
„Oh Herrin, bitte entschuldigen Sie sich niemals. Es ist gut, so wie es ist. Wenn Sie mich züchtigen wollen, bitte ich Sie, das ohne Rücksicht zu tun. Machen Sie sich bitte dabei keine Gedanken über mich.“
„Aber das kann doch nicht sein. Das will ich doch gar nicht!“
„Sie müssen nichts tun, Herrin. Aber seinen Sie gewiss, dass ich auch körperliche Züchtigung als angenehm empfinde und geniessen kann, nur anders als das Streicheln vorhin.“

„Also... ich glaube, ich bin so wütend geworden, weil es mir wirklich nicht in den Kopf will, dass du alles, wirklich alles hinnimmst. Du musst doch eigene Bedürfnisse haben. Und wenn du ungerecht behandelt wirst, wirst du doch wohl auch wütend?“
„Mein Bedürfnis ist einzig, Ihnen in allem zu dienen, Herrin. Ich möchte ihnen als etwas gefallen, was sie völlig in Ihrer Gewalt haben. Es ist für mich angenehm, zu wissen, dass Sie für mich entscheiden. Und ich stelle niemals in Frage, was Sie tun, ich akzeptiere einfach, dass Sie diejenige sind, die alle Macht hat und über mich voll und ganz verfügt. Das habe ich vor Jahren entschieden und niemals bereut.“
Aber, du wirst doch oft geschlagen, auch ohne Grund?“
„Ich sagte Ihnen schon, Herrin, dass ich gelernt habe, auch körperliche Züchtigungen zu geniessen, einfach weil meine Herrschaft beschliesst, dass ich diese jetzt bekomme. Dazu ist gar kein Grund notwendig....“
„Also möchtest du auch von mir geschlagen werden?“
„Wenn Sie das tun wollen, Herrin, freue ich mich darüber. Sie sollten das tun, was sie selbst gerne machen oder ausprobieren wollen. Ohne Rücksicht auf mich, Herrin!“

„Also, ich weiss noch nicht.......
Darf ich noch ein wenig mehr von dir sehen?“
„Sehr gerne, Herrin. Was soll ich tun?“
“Zieh deinen Rock aus!“

Marthe erhob sich leicht aus den Polstern, öffnete den Reisverschluss ihres Rockes und schob diesen nach unten. Sie trug darunter einen schwarzen, leicht transparenten Spitzenslip, der den Umfang ihres Pints schon ahnen liess. Sie spreizte ihre Beine wieder und verharrte.
Lydia, die noch stand, beobachtete sie schweigend. Inzwischen war es ziemlich dämmrig geworden, deshalb ging sie zu einem Deckenfluter und stellte diesen mit gedimmtem Licht an. Sie drehte sich wieder zu Marthe hin, schluckte hörbar und sagte: “Jetzt den Slip!“
Marthe schob den Slip über ihre Strümpfe nach unten und spreizte die Beine erneut. Im warmen Licht konnte Lydia nun den dauersteifen Pint genau betrachten. „Rutsch ein wenig nach hinten und nimm die Füsse hoch!“ Marthe tat, wie ihr befohlen wurde. Jetzt klaffte ihre weibliche Spalte, die sich an der richtigen Stelle, direkt am Ansatz des Pints befand und vollkommen rasiert war, Lydia entgegen. Die Ringe in den Schamlippen klirrten leise. Lydia hielt den Atem an und schaute gebannt auf das, was sich ihr so wie noch nie, schamlos und offen darbot......
„Gefällt es dir, dich so darzubieten?“
„Ja, Herrin, Ihnen zeige ich gerne alles, was zu Ihrer Verfügung steht.“
„Darf ich näher kommen?“
„Fragen Sie nicht, Herrin, ich bitte darum!“

Lydia ging langsam auf das Sofa zu, bis sie direkt vor der sich darbietenden Marthe stand. Dort kniete sie sich nieder und betrachtete die geöffneten Geschlechtsteile lange.
Schliesslich hob sie eine Hand und strich ganz sanft über die Schamlippen, von unten nach oben und langsam den Pint entlang. Martha stöhnte leise und zitterte leicht.
„Das erregt dich?“ flüsterte Lydia.
„Ja, Herrin, sehr.“
Lydia umfasste sanft den Pint und strich mit zwei Fingern über die Eichel, die an ihrer Wurzel von einem geschlossenen Silberring umfasst war. Marthe stöhnte auf.
„Du spürst alles, obwohl du so verändert wurdest?“
„Jaaah, Herrin, alles funktioniert wie es soll.“
Lydia erhob sich abrupt und setzte sich Marthe gegenüber in einen Sessel.

„Würdest du dich selbst ein wenig streicheln und ich sehe zu?“
„Sehr wohl, Herrin.“
Und Marthe begann, mit der einen Hand ihre offenen Schamlippen zu streicheln. Mit der anderen massierte sie ihre Brüste. Es schien ihr Spass zu machen, denn sie fing nach einiger Zeit an, sich in ekstatischen Bewegungen zu winden. Sie blieb jedoch artig so liegen, dass Lydia genau alles beobachten konnte. Nach einer Weile wechselte sie die Hände und führte die Hand, die vorher an ihren Schamlippen war, zu ihrem Mund, leckte genüsslich an den Fingern. Sie stöhnte leise vor sich hin....


13. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Herrin_nadine am 10.01.05 22:40

lydia traut sich immer mehr zu. erst testest sie wie marthe auf streicheleinheiten reagiert, dann wie sie auf eine ohrfeige reagiert. kann es immer noch nicht fassen, daß marthe alles macht, alles mitmacht. sogar sich selber streicheln.
findet lydia langsam gefallen daran über andere zu befehlen und zu züchtigen und zu erziehen


14. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Magd am 10.01.05 23:17

....jaaaa, langsam, langsam. doch, das sei schon verraten: es geht noch eine weile mal so mal so und nicht alles wird so werden, wie die beziehung zwischen herrin und dienerin sein sollte....



weiter
kommt bald!
15. Kapitel 4

geschrieben von Magd am 12.01.05 17:59

DER KUSS

„Genug! Zieh den Slip wieder an und steh auf!“
Marthe tat, wie ihr befohlen war und stand nun, in Slip, Korsett, Strümpfen und Stiefeln sowie den Arm- und Halsbändern bekleidet, mit gesenktem Kopf vor Lydia, die immer noch in ihrem Sessel sass.

„Würdest du mir ein wenig die Füsse massieren? Sie sind ganz kalt und tun mir noch ein wenig weh.“
„Sehr wohl, Herrin.“
Marthe ging vor Lydia auf die Knie und beugte sich nach vorne, um beide bestrumpften Füsse mit ihren Händen leicht zu reiben. Bald hob Lydia diese ein wenig an, so dass Marte sie in ihrem Schoss hatte und nun auch die Sohle massieren konnte. Das ging eine ganze Weile so. „Würdest du sie auch küssen?“ „Sehr gerne, Herrin!“

Marthe beugte sich leicht vor, senkte den Kopf und begann, den Fuss, den sie in Händen hielt, mit ihrem Mund sanft zu liebkosen. Sie küsste die einzelnen Zehen, arbeitete sich über den Rist nach oben, seitlich an die Fesseln und Knöchel. Schliesslich beugte sie ihren Kopf zurück und legte die Sohle von Lydias Fuss auf ihr Gesicht, bearbeitete diese vorsichtig. „Leck die Sohle ab, ich bin nicht kitzelig!“ und sie tat wie geheissen, fing an, den Fuss von der Ferse bis zu den Zehen zu lecken, durch die Nylons hindurch. „Jetzt der andere, gefällt es dir noch?“ „Ja, Herrin, sehr!“ und sie bearbeitete den anderen Fuss genauso intensiv wie den ersten.

Lydia schaute dabei interessiert, ein wenig schien sie belustigt, zu, genoss das Ganze aber auch, denn irgendwann während der Fussbehandlung liess sie sich dann doch wohlig seufzend in die Kissen nach hinten fallen.

„Ich könnte dich ewig so weiter machen lassen, aber irgendwie bekomme ich Hunger. Was hälst du davon, wenn wir essen gehen?“
„Sehr gerne, Herrin.“
„Gut, dann will ich mich nur schnell duschen. Ach ja, da will ich dich nicht dabei haben. Aber du kannst meine Kleidung bekommen und schon heute abend tragen, wenn du willst?“
„Sehr gerne, Herrin!“
„Dann machen wir es doch so, dass du diese Augenbinde wieder umlegst und mit mir ins Bad kommst. Dort können wir dann Kleider wechseln.“
Marthe nahm den Strumpf, der ihr schon vorher als Augenbinde gedient hatte, wieder aus ihrer Tasche und folgte Lydia ins Bad. Das war ein äusserst grosszügiger Raum, mit einer riesigen, runden Badewanne, einer grossen Dusche und viel Platz. Alles war weiss gefliesst, mit einigen Bordüren und Verzierungen in dunkelblau und schwarz, die Waschbecken und Kloschüssel in der Ecke waren ebenfalls schwarz. Es war sehr warm.
„Leg die Augenbinde um!“ Marthe stand nahe der Tür und hatte die Binde umgelegt. Lydia ging zur Toilette, setzte sich und pinkelte. „Bist du so eine, die auch auf Pisse steht?“ „Alles, was Sie wünschen, Herrin.“ „Das wollte ich nicht hören, ich wollte wissen, ob du darauf stehst?“ „Es gefällt mir, Herrin, wenn meine Herrschaft mich nass macht oder mir befielt, mich selbst zu beschmutzen.“ „Also echt, so was hab ich ja noch nie erlebt....Meine Güte. Ich mach mein Höschen ein wenig nass für dich, gefällt dir das?“ „Sehr gerne Herrin!“ „Du kannst dich derweil schon mal ausziehen!“
Während Lydia noch pinkelte, zog Marte ihre Wäsche langsam aus, zuletzt löste sie das Korsett und stand schliesslich völlig nackt, nur noch mit den Bändern um Fuss- und Handgelenke und um den Hals (an dem immer noch die Hundeleine hing) sowie der Augenbinde ‚bekleidet’ vor Lydia. Nun waren all ihre Veränderungen, die Tatoos, die Brandings zwischen den Brüsten und auf den Hinterbacken, die Striemen und Narben auf dem Rücken gut sichtbar, aber einstweilen schien Lydia daran kein Interesse zu haben. Denn sie hatte begonnen, sich nun ebenfalls zu entkleiden und legte ihre Kleidung, bis auf das Kleid schliesslich vor Marthe auf den Boden. Das waren der nun doch recht feuchte String, der ausserdem deutliche Tragespuren aufwiess (was Marthe natürlich nicht sehen konnte), eine cremefarbene Strumpfhose, ein enganliegendes Spitzenhemdchen mit kurzen Ärmeln und ein weisser, langärmliger Rollkragenpulli, auch sehr eng. „Das Kleid wird dir wohl nicht passen, da ziehst du besser einen Rock an, ich such dir nachher einen aus der Wäsche raus, ok?“
„Sehr wohl, Herrin.“ Marthe begann, sich anzukleiden, was einige Zeit dauerte, da sie alle Kleidungsstücke erst befühlen musste. Lydia duschte derweilen. Schliesslich hatte Marthe alles angezogen, was Lydia ihr gegeben hatte. Die Strumpfhose glänzte ein wenig feucht im Schritt, was aber kaum auffiel, da sie sowieso leicht glänzend war. Die Oberteile waren für sie doch recht eng, was zur Folge hatte, dass sich ihre Brüste und vor allem die Brustwarzen, sehr deutlich unter dem Stoff abzeichneten.

Marthe wartete geduldig, blind und stumm, bis Lydia fertig geduscht hatte und sich abtrocknete. „Komm näher. Ich möchte gerne, dass du mich mit Lotion einreibst, zuerst die Beine!“ Marthe kniete sich folgsam hin, bekam die Flasche mit der Lotion in eine Hand und Lydias rechtes Bein in den Schoss. Sie tat reichlich Lotion auf die Hand und begann das Bein, von unten nach oben einzumassieren. Viel Zeit verwendete sie wieder für den Fuss, für jede Zehe, die Zwischenräume, die Sohle.... und arbeitete sich dann langsam nach oben, umfasste Lydias Schenkel mit beiden Händen, massierte vorne, hinten.... Als sie kurz vor Lydias Schritt war, rief diese, mit leichter Erregung in der Stimme: „Genug! Jetzt den anderen!“ und die Prozedur wiederholte sich.
Als Marthe wieder so weit war, befahl ihr Lydia: „Steh jetzt auf und mach noch den Rücken!“
Marthe suchte blind nach der Flasche und erhob sich, trat hinter Lydia und begann, die Schultern einzureiben. Sie arbeitete sich langsam nach unten, umfasste sanft die Hüften und langte schliesslich am Becken an.
„Du kannst wieder hinknien, mach noch weiter!“ Sie nahm erneut Lotion und begann mit sanft kreisenden Bewegungen, die Pobacken Lydias zu massieren. „Geh in die Mitte!“ „Sehr gerne, Herrin!“ und sie begann, sich mit der Pospalte zu beschäftigen, nahm noch etwas Lotion und verteilte diese mit der Handkante tief hinein, teilte dann die Spalte mit beiden Händen und massierte ganz innen mit beiden Daumen weiter.
Lydia stöhnte leicht.....“ Würdest....kannst, also bitte, wenn du willst, kannst du mich da küssen?“
„Sehr gerne, Herrin!“ und Marthe versenkte ihr Gesicht in die geöffnete Spalte. Ihr Mund fand schnell den Anus und begann, ihn sanft zu küssen. Lydia stöhnte laut....“Tiefer hinein!“ und Marthe begann sofort folgsam mit ihrer Zunge zuerst den Muskel zu bearbeiten und begann dann, ihre Zunge in Lydias Rosette einzuführen. Diese war ziemlich fest, es war nicht einfach, tiefer einzudringen. Doch Marthes Zunge war ja trainiert und so gelang es ihr bald, einige Zentimeter vorzudringen. Ihr Zungenpiercing umspielte jetzt den Muskel.
Lydia hatte sich leicht vornüber gebeugt, um das Eindringen zu erleichtern. Sie stöhnte wohlig auf.... Und doch, wie schon die vorigen Male, entzog sie sich dem Ganzen ziemlich plötzlich, schauderte und verliess mit einem „Bleib da hocken!“ das Bad.

Sie kam bekleidet zurück, hatte einen weinroten Hosenanzug angezogen, und trug in der Hand einen weiss-rosa karierten Minirock, der farblich gut zu Marthes Bekleidung passte. Den warf sie Marthe in den Schoss „Probier den mal an, der ist schon sehr lange in meinem Wäschesack gewesen, hatte ich fast vergessen!“
Marthe ertastete sich den Rock und schlüpfte hinein. Sie war nun bis auf die Bänder ganz weiss gekleidet, sah sehr unschuldig dadurch aus. Aber nur teilweise, denn die engen Oberteile betonten, wie gesagt, ihre Brüste und es zeichnete sich unter dem Stoff alles deutlich ab.
„Lass uns gehen!“ sagte Lydia und führte Marthe an der Hundeleine aus dem Bad in den Hausflur. Hier nahm sie ihr endlich diese Leine ab, reichte ihr Schuhe und Mantel, in die Marthe schnell hineinschlüpfte. „Brauchst du deine Tasche?“ „Ja, es wäre gut, Herrin.“ „Ich hol sie, warte hier!“ und Lydia brachte die grosse Handtasche, zog selbst ihren Mantel und Schuhe an und fasste Marthe an der Hand.
„Ich führe Dich zum Auto!“
„Sehr gerne, Herrin!“

Das Einsteigen war wieder etwas beschwerlich, doch schliesslich fuhren sie los, und nach einigen Minuten sagte Lydia:
“Nun kannst du die Augenbinde abnehmen, Marthe! Wir gehen in mein Lieblingsrestaurant, französische Küche. Muss ich irgend etwas beachten?“
„Wenn es möglich ist, sollte ich auf einem Hocker ohne Lehne sitzen, Herrin. Es ist üblich, Herrin, dass Sie für mich mitbestellen und vorläufig alles bezahlen. Ich habe genug Geld dabei und werde Ihnen hinterher alles zurückgeben.“
„Das brauchst du nicht, aber was möchtest du essen?“
“Was immer Sie mir bestellen möchten, Herrin!“
„Ich versteh das alles immer noch nicht, Marthe, aber anscheinend willst du das wirklich so, oder?“
„Ja, Herrin.“

Den Rest der Fahrt verbrachten sie schweigend. Lydia parkte vor dem vornehmen Restaurant, Marthe stieg aus und Lydia hielt sie an einem Ellenbogen fest, schob sie so zum Eingang. Eigentlich wäre dies nicht nötig gewesen, da Marthe die Augenbinde nicht wieder angelegt hatte, aber Lydia wollte nicht, dass Marthe hier hinter ihr lief.


16. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Herrin_nadine am 12.01.05 21:03

lydia findet bald gefallen an der sache.
hat sich helfen lassen bei der körperpflege und sich lecken lassen am anus.
lydia gab marthe getragene kleidung von ihr und sie gehen miteinander zum essen.

wie wird das essen ablaufen



(Diese Nachricht wurde am 12.01.05 um 21:03 von Herrin_nadine geändert.)
17. Kapitel 5

geschrieben von Magd am 13.01.05 23:16

K.

Sie wurden überschwänglich vom Chef de la Cuisine begrüsst:
„Ah Madame Lydia, es freut mich, Sie zu sehen. Sie sehen gut aus heute. Und endlich einmal nicht alleine..“
„Das ist meine Freundin Marthe.“
„Bon Soir, Mademoiselle Marthe. Welch einen schönen Namen Sie haben. Doch er steht Ihnen gut, sie sehen sehr reizend aus, wirklich.... Aber ich rede schon wieder viel zuviel. Darf ich den Damen die Mäntel abnehmen und Sie zu Ihrem Platz geleiten? Wir haben ein lauschiges Separeé für Sie reserviert...“
„Bitte, würden Sie für meine Freundin einen Hocker ohne Lehne bringen, ihres äh... Rückens wegen?“
„Einen Hocker? Mon dieu, haben Sie Schmerzen oder eine Erkrankung gar?“
Lydia antwortete für Marthe:
“Nein, nein. Sie wissen doch, Ihre Polster sind sooo weich, und da bekommt sie immer Probleme...“
“Oh, das tut mir sehr leid, aber ich werde eilen, um Ihnen zu helfen...“

Lydia hatte sich inzwischen in die wirklich sehr weichen, plüschigen Polster der Sitzecke fallen lassen. Marthe blieb artig stehen, bis der gewünschte Hocker „Dies ist der Klavierstuhl, der einzige Hocker, den wir haben, aber Henri spielt heute abend sowieso nicht.“, ein lederbezogener, runder Drehhocker, gebracht worden war und setzte sich dann darauf, indem sie ihren Rock hinten über den Hocker schob, also mit der Strumpfhose direkt auf das Leder zu sitzen kam. Sie öffnete die Beine und sass nun auf der vorderen Kante des Hockers, aufrecht, den Kopf gesenkt, die Lippen leicht offen.
Monsieur K. entging das nicht und er warf einen vielsagenden Blick auf die beiden. „Möchten Sie, Madame Lydia, dass Ihre Freundin vielleicht am Nebentisch Platz nimmt, oder bei den Dienstboten im Keller, das wäre kein Problem für uns?“
„Vielen Dank, aber das ist heute nicht nötig, danke!“
Er nahm nur eine einzelne Speisekarte vom Stapel auf dem Beistelltisch, reichte diese an Lydia und fing an, die Tagesgerichte zu beschreiben. Lydia wählte eine Speisenfolge aus „Das Gleiche für meine Freundin!“ und der Aperitif wurde gereicht.

Während des ganzen Essens wurde fast nur Belangloses gesprochen. Auffällig war, dass Monsieur K., der sie aufmerksam bediente, Marthe nicht mehr eines einzigen Blickes würdigte, sie nicht mehr ansprach und sie insgesamt, ausser dass er ihr, jeweils nach Lydia, das Essen reichte und auch, allerdings immer sehr wenig, nachschenkte, wie Luft behandelte.

Nach dem Hauptgericht richtete Marthe das Wort an Lydia. „Verzeihung, Herrin, ich müsste jetzt auf die Toilette.“ „Ja, Marthe, du kannst gehen, aber du lässt beim Pinkeln die Unterhose an! Und leg hinterher etwas Wangenrouge und Lippenstift auf, das hast du doch dabei?“
„Jawohl, Herrin.“
Marthe ging und kam nach ein paar Minuten wieder, setzte sich mit der gleichen Prozedur wieder auf den Hocker. Es wurde der Nachtisch gereicht.

„Sag mal, bist du eher eine Frau oder ein Mann, Marthe?“
„Schon lange habe ich mich eher als Frau gefühlt, Herrin. Und ich bin meiner Herrschaft sehr dankbar, dass ich so verändert wurde.“
“Du willst ganz zur Frau werden?“
“Wenn es meiner Herrschaft gefällt, Herrin, dann werde ich gerne zur Frau. Ja, Herrin, ich wünsche mir dies sehr, doch freue ich mich auch, dass meine Herrschaft Gefallen daran findet, mich in diesem gegenwärtigen Zustand zu benutzen!“
„Und das mit den Schmerzen und Züchtigungen, wie kamst du auf das?“
„Auch damit, Herrin, hatte ich schon länger ein wenig Erfahrung. In meinem früheren Leben hatte ich eine Freundin, die mich manchmal geschlagen hat. Damals habe ich erkannt, dass ich dies auch als angenehm erleben kann. Meine jetzige Herrschaft hat mich dann gelehrt, alle Arten von Schmerzen, die sie mir zufügen, entweder zu geniessen oder doch mit Demut zu ertragen. Wichtig daran ist nur, dass meine Herrschaft mir diese Schmerzen zukommen lässt.“
„Hast du etwas dabei, um dir Schmerzen zuzufügen?“
“Ja, Herrin, in meiner Tasche sind Klammern für die Brüste und die Schamlippen und Gewichte dazu sowie eine Reisepeitsche.“
„Na, die Peitsche wäre doch zu auffällig, aber würdest du die Brustklammern anlegen?“
“Sehr wohl, Herrin. Soll ich dies hier erledigen?“
„Nein, natürlich nicht! Obwohl, eigentlich kann niemand hereinsehen... Ja, ich würde gerne zusehen, mach das doch hier am Tisch!“

Marthe suchte in ihrer Tasche nach den Brustklammern, legte ausserdem zwei goldene, tropfenförmige Gewichte auf den Tisch, die man in die, ebenfalls vergoldeten, Klammern einhaken konnte. Sie schob den Rollkragenpulli und das Spitzenhemdchen nach oben, reizte ihre Brustwarzen leicht mit dem Finger, bis sich diese aufstellten und klemmte dann, zuerst links, dann rechts, die Klammern in die Warzen. Sie zuckte leicht, als diese zubissen, fragte dann aber Lydia, die interessiert zusah, mit immer noch entblössten Brüsten: „Möchten Sie, dass ich die Gewichte einhänge, Herrin?“
„Das mach ich selbst! Dir geht es gut dabei?“
„Jawohl, Herrin. Allerdings sollten die Klammern nach einer halben Stunde einmal gelockert werden, damit das Gewebe nicht abstirbt.“
“Dafür werde ich sorgen, Marthe!“ entgegnete Lydia, während sie eines der Gewichte nahm, sich vorbeugte und es in die Klammer einhängte. Die Brust wurde deutlich nach unten gezogen. Sie hängte auch noch das zweite Gewicht ein, verharrte mit ihrer Hand ein wenig an der Brust, streichelte sie leicht und zog kurz an dem Gewicht. Marthe hielt ganz still.... Lydia befahl dann „Zieh dich wieder an!“
Marthe zog, anscheinend unter Schmerzen, denn sie war sehr vorsichtig dabei, das Hemdchen und dann den Pullover wieder nach unten. Man konnte die Klammern und die Gewichte unter dem dünnen Stoff deutlich erkennen, was auch Monsieur K., als er den Käse brachte, nicht entging:
„Ah, Madame Lydia. Ihre Freundin hat sich, wie soll ich sagen, ein wenig beschwert. Nun ja, wenn ich richtig vermute, und ich täusche mich selten, haben Sie eine besondere Beziehung zu ihr. Darf ich?“
Und da Lydia leicht nickte, setzte er sich ihr gegenüber hin.
„Wenn Sie möchten, und ich biete das nur wenigen Menschen an, können Sie sehr gerne unseren Keller benützen oder auch nur einen Blick darauf werfen. Er ist teilweise für Ihre Zwecke eingerichtet, teilweise einfach ein schöner Weinkeller. Dort unten kann Personal, wie soll ich sagen „aufbewahrt“ werden, während Sie hier speisen. Oder wir servieren Ihnen ein ganz privates Mahl direkt dort unten.....!“
„Oh, Monsieur K.. Ich weiss nicht, was sie jetzt von mir denken, aber…. „
„Neinnein, Madame Lydia, das ist kein Problem, vergessen Sie das Ganze, wenn ich Ihnen zu nahe getreten sein sollte. Vielleicht ein andermal...
Wissen Sie was, ich mache Ihnen einen Vorschlag. Ich zeige ihnen, wenn Sie möchten, nachher, bevor Sie gehen, die Räumlichkeiten, und Sie müssen gar nichts tun oder sich verpflichtet fühlen. Einfach nur schauen. Es ist wirklich interessant! Was meinen Sie?“
„Oh ja, Monsieur K., da kann ich nicht nein sagen, vielen Dank!“
„Also dann. Paul wird Ihnen die Rechnung bringen und ich sehe Sie dann im Foyer....!“


18. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Herrin_nadine am 13.01.05 23:28

essen wie es sein sollte zwischen dom und sub

ich glaube lydia findet gefallen daran, der befehl in den slip zu pullern zeigt mir daß sie ideen hat.

wie es der zufall will im lokal hat man verständnis und räumlichkeiten für subs.

was wird lydia zu den räumlichkeiten sagen


19. Kapitel 6

geschrieben von Magd am 18.01.05 17:23

DAS RESTAURANT

Beim Gehen zeigte sich, dass Marthe folgsam gewesen war: auf dem Leder des Hockers war deutlich zu sehen, dass sie im Schritt feucht war.
K. wartete dort schon auf die beiden, nahm Lydia am Arm und fragte: „Ihre, darf ich sagen Zofe?, soll mitkommen?“ Lydia wurde rot, stammelte aber: „J.j.ja, Marthe soll mitkommen!“
„Also fein, ich freue mich Ihnen alles zeigen zu dürfen.“

Unter der Treppe, die in den ersten Stock des Restaurants ging (in dem sich auch eine Bühne für Cabaretvorführungen befand) gab es eine rohe, dunkle alte Holztüre, die K. öffnete. Eine Wendeltreppe führte nach unten, auf der die beiden gerade so nebeneinander gehen konnten, Marthe folgte. Unten öffnete sich der Raum zu einem grossen Gewölbekeller, in dem auf der einen Seite einige alte, nicht mehr benutzte Weinfässer standen, auf der anderen Seite Regale mit den edleren Weinen des Restaurants. K. zeigte beiläufig auf Ringe in der Decke, von denen Ketten bis auf Kopfhöhe herunterhingen, Ringe im Boden und an der einzigen freien Wand und meinte: „Der Raum ist sehr schalldicht, hier haben schon manche Dienstboten ihre Verfehlungen bereut oder sind einfach nur während des Aufenthaltes ihrer Herrschaft aufbewahrt worden!“
Am Ende des Raumes ging eine schmale Treppe drei Stufen nach unten zu einer Tür und dahinter noch einmal etwa zehn weitere Stufen nach unten in einen kleineren Raum, der wie ein Kellerrestaurant eingerichtet war. Allerdings befanden sich auch hier Ringe an den Wänden und die zwei Tische waren sehr gross. Auch diese hatten genau in der Mitte einen solchen Ring eingelassen.
„Ja, hier, Madame Lydia, könnten Sie speisen, es gibt einen Speiseaufzug hierher. Mitunter kann hier Dienstpersonal an den Wänden oder auch auf dem Tisch, stehend, kniend oder liegend befestigt werden. Auch unter dem Tisch ist viel Platz übrigens. Stellen Sie sich doch mal Ihre Zofe, vielleicht unbekleidet, auf dem Tisch kniend angekettet vor, während Sie, möglicherweise mit Gästen, speisen. Sicher ein schöner Anblick, oder?“
Lydia staunte, mit grossen Augen. „Und....das gibt es öfters hier, Monsieur K.?“ fragte sie ungläubig. „Öfters, als sie vermutlich denken, Madame Lydia, ja, ja. Hier sind schon einige Willen gebrochen worden, das kann ich mit Recht sagen. Aber schauen Sie halt noch in die letzte Kammer....“ und er führte Lydia an den Tischen vorbei. Ganz hinten gab es noch einmal eine unauffällige Türe. K. zog einen Schlüssel aus der Tasche und öffnete. Dahinter lag ebenerdig ein weiterer, relativ grosser Raum, mit einer erhöhten, ebenen Liegefläche, etwa zwei mal zwei Meter, in der Mitte. Diese war mit einer Art Kunstleder bezogen. Von der Decke darüber hingen wieder viele Ketten herunter, ebensolche waren um die Liege herum in Ösen am Boden befestigt und auf das Bett gelegt.
Um diese Liege herum standen mehrere Gegenstände, eine Art Barbierstuhl mit Bändern zum Fesseln und einer Vorrichtung, die ihn wohl auch als eine Art Gynäkologiestuhl funktionieren liess. Daneben stand eine Art Spanischer Reiter aus Holz, auf dem im Moment allerdings noch ein echter Sattel lag „Den können Sie herunternehmen, bei Bedarf!“ meinte K.. Weiter gab es einen Käfig, in dem man aufrecht stehen musste, eine kleinere Kiste „Für die liegende, zusammengerollte Aufbewahrung!“ und eine „Sie funktioniert einwandfrei!“ Kloschüssel ohne Brille. An der Wand war ein Andreaskreuz aus rohem Holz befestigt, mit einem schräg nach oben herausstehenden Gummizapfen in Schritthöhe. Es gab noch einen Schrank mit diversen Utensilien, den K. nur kurz öffnete. Darin fanden sich diverse Peitschen und Paddel, Keuschheitsgürtel, Dehngeräte, Ledergurte und –masken, Trichter, Klistiere usw., „Alles, was Sie möglicherweise benötigen würden. Wenn etwas fehlt, besorgen wir es gerne!“

An der hinteren Wand war eine Stahltür mit einem vergitterten Fenster. K. ging mit Lydia dort hin und betätigte aussen einen Schalter. Drinnen ging ein Licht an. Lydia sah in eine kleine Kammer, in der es an einer Seite einen Vorsprung gab, auf dem Stroh lag. Das Ganze erinnerte an eine Art Verlies oder Gefängniszelle, und richtig, auf dem Stroh lag eine Frau! Sie war ganz still gewesen, deshalb hatten sie sie noch nicht bemerkt, hatte aber die Türe mit grossen Augen beobachtet. Die Frau war bis auf einen schmutzigen, weissen Baumwoll-BH nackt, ihre Handgelenke waren auf dem Rücken gefesselt und ihr stählernes Halsband mittels einer kurzen Kette seitlich an der Wand befestigt. Die Frau konnte deshalb auch nicht richtig liegen, sondern kniete eher auf dem Stroh, sie hatte es aber ein wenig hinter sich geschoben, damit sie sich etwas anlehnen konnte.
K., der dem Schrank eine Reitgerte entnommen hatte, öffnete die Stahltür mit einem mächtigen, aussen angebrachten Griff und trat ein. „Folgen Sie mir, Madame Lydia. Dies ist die Sklavin eines unserer Gäste. Er war gestern hier und hat sie uns zur Aufbewahrung für einige Tage gegeben. Auch so etwas ist möglich!“ Er ging auf die Frau zu, die dabei ängstlich versuchte, zurückzuweichen und gab ihr unvermittelt zwei Schläge mit der Gerte über die Brüste. Sie schrie auf, vor Schmerz und Überraschung, drehte sich zur Seite und bekam sofort noch einmal zwei auf den Rücken. Danach stöhnte sie nur leise und schluchzte vor sich hin. „Wollen Sie?“ fragte K. und hielt Lydia die Gerte hin. „Neinnein, lieber nicht!“ Er zuckte mit den Schultern und gab der Frau noch einmal zwei Hiebe. Diese weinte leise. „Gehen wir!“ sagte K. und er und Lydia verliessen die Zelle wieder, K. verriegelte sie und löschte das Licht. Marthe hatte die Kammer nicht betreten, sie war vielmehr artig am Eingang des grösseren Raumes stehen geblieben. K. drehte sich einmal im Raum herum und fragte:
„Möchten Sie irgend etwas ausprobieren?“
„Ich wüsste gerne, wie das mit diesem Holzbock funktioniert!“
„Der spanische Reiter? Gerne zeige ich Ihnen das. Soll ich Ihre Zofe benutzen?“
„Was meinst du, Marthe?“
“Sehr gerne stehe ich zu Ihrer Verfügung, Herrin.“
„Also gut, aber ganz vorsichtig, ja?“
“Natürlich, Madame, ich werde doch nicht Ihr Eigentum beschädigen.“

Er nahm Marthe wortlos am Ellenbogen und führte sie zu dem Reiter. Dort liess er sie den Mantel ausziehen, niederknien und entfernte den Sattel. Er klappte die linke Bockseite auf und entnahm daraus vier stählerne Armreifen mit Haken. Marthe musste die um Ihre Hand- und Fussgelenke legen, die grösseren gingen gerade über ihren Stiefeln zusammen. „Eigentlich müsste sie zumindest den Unterkörper entblössen, aber es geht heute auch einmal so, zum Ausprobieren.“ Er zog Marthe hoch und liess sie auf der rechten Seite eine kleine Leiter nach oben steigen und sich auf den Reiter setzen. Dessen obere Kante war eisenbeschlagen, aber nicht scharfkantig, wie man es von alten Foltergeräten kennt. Marthe streckte die Beine aus und sass nun, wie auf einem Pferd, direkt mit ihrem Steiss auf der Kante, die Beine gerade seitlich nach unten gespreizt.
„Man kann sie so ungefähr eine Stunde sitzen lassen, das ist schmerzhaft genug. Nun können Sie mit den Gewichten“ er deutete auf verschieden schwere Eisengewichte am Boden, die oben ebenfalls Haken hatten, „ihre Lage verschlimmern!“ Er hob zwei kleine Gewichte auf und hakte diese in Marthes Armfesseln ein. Marthe seufzte. „Versuchen Sie es, Madame. Es passiert nichts!“ Lydia nahm ein mittleres Gewicht auf und hakte es in eine der Beinfesseln. Marthe stöhnte leicht, trotzdem wiederholte Lydia dieselbe Prozedur auf der anderen Seite. Marthe verzog das Gesicht.
„Sie können auch mit der Hand nachhelfen!“ meinte K. und zog an einer von Marthes Beinfesseln. Diese schrie erschreckt, aber sehr leise und kurz auf, worauf Lydia meinte „Genug! Das reicht mir für heute!“ und K., allerdings betont langsam, die Gewichte wieder entfernte. Marthe sass noch oben auf dem Bock.
„Wie gesagt, Sie können diese Räumlichkeiten jederzeit benutzen, sagen Sie mir nur Bescheid. Sie alleine mit Ihrer Zofe, oder mit Freunden.... Wir bringen Sie auch auf Wunsch mit anderen Herrschaften zusammen, alles ist möglich. Aber ich sehe schon, Madame Lydia, Sie haben für heute genug gesehen. Warten Sie einige Tage, dann werden Sie merken, ob Sie hier einmal ein wenig Entspannung finden möchten.“
Lydia hatte sich noch einmal im Raum umgesehen und bemerkte erst jetzt, dass Marthe immer noch auf dem Bock sass. „Oh, Marthe, komm herunter, sag doch was!“ Marthe stieg etwas steif von dem Reiter herunter, zog ihren Mantel an und folgte den beiden aus dem Keller.....

„Diese Frau dort unten, sie scheint wirklich Angst zu haben?“
„Ja, ja, Madame Lydia. Das ist beabsichtigt. Seien sie versichert, dass sie es ganz freiwillig tut. Aber ihre Angst ist echt und wird dazu führen, dass sie ihrer Herrschaft, wenn diese sie aus unseren Händen sozusagen erlöst, noch bedingungsloser und dankbarer als vorher dienen wird!“
„Tun sie das öfters, Monsieur K.?“
„Wir sind ausgebucht, Madame Lydia! Was nicht heissen soll, dass wir für Sie keinen Termin finden könnten, und sollten Sie Ihre Zofe zur Behandlung vorbeibringen wollen, ist das jederzeit möglich! Für Sie bin ich immer gerne da.“
„Äh, Marthe gehört mir nicht, sie ist sozusagen nur ausgeliehen.“
„Ah oui, Sie beginnen also erst, den Nutzen von willigem Personal kennen zu lernen, Madame. Herzlichen Glückwunsch! Na dann wünsche ich Ihnen einen schönen weiteren Abend. Seien sie sehr streng, das ist am Anfang wichtig: Auch wenn Sie vielleicht das Gefühl haben, Mitleid oder so etwas zu empfinden, geben Sie dem nicht nach, es ist nicht gut, wenn Dienstboten so etwas spüren!
Und beehren Sie uns wieder, gerne später einmal in diesen Räumlichkeiten, Madame. Au revoir!“


20. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Herrin_nadine am 18.01.05 22:42

da bin ich überrascht. in einem restaurant befinden sich im keller räumlichkeiten die einem studio sehr nahe kommen. mit fesselungsmöglichkeiten, sm-möbel und unterbringungsmöglichkeiten für sklaven
ein großes dienstleistungs angebot für sm-partys, erziehung und aufbewahrung.

wird lydia dieses angebot je nutzen

21. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von U1000 am 23.01.05 23:28

Moin Magd,

Interssante Geschichte! Gehts noch weiter

Bis denne Jörg
22. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von SteveN am 24.01.05 14:26

Hallo Magd !

Wunderbare Geschichte !
Da bin ich aber sehr gespannt wann Lydia wieder ins Restaurant zurückkehrt, um dort Marthe zu behandeln........
Welche Materialien werden dann für Marthes Zofenkleidung genommen ? Latex und Gummi, wenn sie ihre Sessions machen ?

Viele Grüße SteveN



23. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Magd am 24.01.05 22:44

hi,

vielen dank für die feedbacks.
auf die kleidung und das vergnügen im studio des restaurants werden wir, fürchte ich, noch einige zeit warten müssen. denn nun gehr es erst mal nach hause und lydia ist nach wie vor sehr verwirrt....
24. Kapitel 7

geschrieben von Magd am 24.01.05 22:46

LYDIAS SCHLAFZIMMER

Im Auto befahl Lydia Marthe, die Augenbinde wieder anzulegen (das mit dem Befehlen ging ihr nun schon ganz leicht von den Lippen) und fuhr los.
„Ich habe das wirklich nicht gewusst, dass die dort so was haben, du, Marthe?“
„Nein, Herrin, doch es ist ein reizvolles und gut ausgestattetes Studio.“
„Gibt es so etwas oft?“
„Es gibt hier in M. einige ähnliche Orte, Herrin, doch ich habe, ausser bei meiner Herrschaft, und das ist ja schon weiter weg, noch nirgends eine solch schöne Einrichtung erlebt.“
„Du bist oft an solchen Orten?“
„Wenn es meiner Herrschaft gefällt, Herrin, nehmen sie mich zu solchen Orten mit.“
„Gehst du auch alleine hin?“
„Niemals von mir selbst aus, Herrin, doch meine Herrschaft schickt mich mitunter hin oder auch zu anderen privaten Herrschaften.“
„Und das macht dir nichts aus, so mit fremden Leuten?“
„Wenn meine Herrschaft befielt, dass ich mich jemand anderem hingeben soll, Herrin, dann ist das auch mein Wunsch.“
“Und wie ist das mit mir?“
„Sie sind anders als die anderen, Herrin.“
„Wie anders?“
„Sie sind sehr vorsichtig und sorgen sich sehr um mich, Herrin. Das berührt mich sehr.“

Lydia dachte darüber nach, den Rest der Fahrt fuhren sie schweigend nach Hause.
Kurz vor der Tiefgarage fragte Lydia:
„Und würdest du gerne wieder dort hin gehen?“
„Ja, Herrin, mit Ihnen gerne. Ich würde mich Ihnen gerne dort oder wo anders ganz hingeben.“

Lydia stieg, sichtlich bewegt von den Worten Marthes, aus dem Wagen. Sie nahm Marthe wieder an die Hand und führte sie so in ihre Wohnung, wollte dort Marthes Hand gar nicht loslassen. Plötzlich, noch in den Mänteln, zog sie Marthe an sich und presste ihren Mund auf Marthes volle, rote Lippen. Marthe, noch blind, reagierte augenblicklich und gab den Kuss intensiv zurück. Lydia riss Marthe den Mantel herunter und begann, deren Brüste zu kneten, immer noch küssend. Dabei stöhnte Marthe allerdings auf, da sich immer noch die Klammern, und nun schon recht lange, an ihren Brustwarzen befanden. Lydia erschrak, „Oh, das habe ich vergessen. Ich mach sie dir ab!“ Sie schob Marthes Oberteilchen nach oben, was diese wieder aufstöhnen liess, vor allem, weil danach die Gewichte plötzlich erneut frei baumelten und an den Brüsten zogen. Aber Lydia war zur Stelle. Sie nahm beide Klammern ab, Marthe wurde dabei sichtlich von Schmerzen geschüttelt. Lydia sagte schuldbewusst: „Das war zu lange, oder, Marthe? Ich hab dir richtig weh getan?“
„Nein, Herrin, das war genau richtig so. Die Schmerzen, die Sie mir zufügen, Herrin, sind sehr süss:“
Lydia schüttelte den Kopf.
„Vielleicht werde ich das nie verstehen! Kannst du mir aus den Schuhen helfen?“
Und die gleiche Prozedur wie nachmittags folgte, ausser dass Lydia statt Marthe die Mäntel aufhing, da diese, mit entblössten Brüsten und der Augenbinde, zu lange hätte suchen müssen.

Nun führte Lydia Marthe am Ellenbogen durch die Wohnung bis zu ihrem Schlafzimmer.
„Warte hier, so wie du es am liebsten hast!“
Marthe sank sofort auf die Knie und blieb in dieser Stellung, die Knie leicht nach aussen gespreizt auf dem weichen Flokatiteppich hocken. Lydia besah sich das Bild kurz, kniete dann unvermittelt neben die blinde Marthe und nahm leise eine der Nippelklammern mit dem noch dranhängenden Gewicht, öffnete die Klammer, bewegte diese vorsichtig und langsam auf Marthes Brust zu und liess sie, mit einem Lächeln auf den Lippen, unvermittelt zuschnappen.... Marthe stöhnte auf, schrie aber nicht, bot vielmehr Lydia durch eine leichte Drehung auch ihre andere Brust dar. Lydia klemmte auch die zweite Klammer fest, stand auf „Ich möchte, dass du es mir sagst, wenn es unangenehm wird, ja?“
„Sehr wohl, Herrin.“ und verliess den Raum.

Das Schlafzimmer war ein von mehreren indirekten Lampen schummrig beleuchteter Raum mit flauschigem, schwarzem Teppich, einem grossen, alten Holzbett mit Himmel und Seitenstoffen in roten Tönen, einem wunderschönen Haremsbett also, einem passenden Nachttisch und einem ebenso alten Schminktisch mit mehreren Schubladen. Das Ankleidezimmer befand sich hinter einer weiteren Tür.


25. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Herrin_nadine am 24.01.05 22:54

sie tastet sich immer weiter vor.
testet wieviel schmerz kann marthe aushalten.
was stellt lydia jetzt im schlafzimmer mit marthe alles an.
wie läßt sich jetzt lydia von marthe sich verwöhnen

26. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von SteveN am 25.01.05 11:04

Hallo Magd !

Da scheinen sich Lydia und Marthe wirklich gefunden zu haben.
Lydia wird als Herrscherin selbstsicherer und Marthe macht es sichtlichen Spaß bei Ihr zu dienen.

Viele Grüße SteveN


27. Kapitel 8

geschrieben von Magd am 25.01.05 22:40

AUGENWEIDE

Lydia kam nach einigen Minuten mit einem Drink in der Hand zurück.
„Ich möchte, dass du dich ganz ausziehst!“
„Sehr gerne, Herrin!“
Marthe erhob sich und begann mit dem Rock. Sie legte ihn neben sich auf den Boden, danach kam der Pullover, das Hemdchen hatte sie noch an, aufgerollt oberhalb ihrer Brüste. Sie zog die Stiefel aus und rollte die Strumpfhose nach unten. Danach kam der Slip an die Reihe und zuletzt das Hemdchen. Nun stand sie, bis auf die Brustkammern, die Augenbinde und die Bänder nackt, mit gesenktem Kopf vor Lydia und wollte gerade wieder in die Knie gehen, als sie diese am Arm fasste und zum Bett schob. Auf einer Seite des Bettes hatte Lydia die Stoffbahnen beiseite gerafft.
„Setz dich bequem aufs Bett und nimm die Augenbinde ab!“
Marthe tat wie befohlen und sah duldsam nach unten.
„Du kannst dich ruhig umsehen!“
“Danke, Herrin.“ Und sie wagte einige scheue Blicke in die Runde.
„Ich möchte, dass du mir zeigst, was du noch so dabei hast in deiner Tasche!“ Lydia stellte diese neben Marthe aufs Bett und setzte sich auf die Bettkante. Marthe hockte mitten auf dem Bett, ein Bein angewinkelt, das andere ausgestreckt.
„Sehr gerne, Herrin:“ erwiderte sie und begann, die Tasche auszuräumen.
„Hier, Herrin, ist mein Schminkset mit extra abriebfester Schminke, etwas Gleitgel, dies ist ein Slip mit innen eingearbeiteten Pints für meine beiden Öffnungen, eine Kopfmaske eine kleine Taschenpeitsche, Hand- und Fussschellen, die Klammern für die Schamlippen, mehrere kurze und dünne Ketten. Die Hundeleine kennen Sie schon, hier ist noch ein leichter Keuschheitsgürtel, ein Vibrator und hier ein Anusdehner aus Marmor, hier Lustkugeln. Dies hier ist ein Klistieraufsatz für den Duschschlauch. Ein weiterer Strumpf, der als Knebel benutzt werden kann und in der Seitentasche ein ganz dünnes Minikleid für Notfälle, meine Geldbörse und das Handy, mit dem ich allerdings nur mit meiner Herrschaft Kontakt aufnehmen kann...“
„Was wollen wir davon ausprobieren, Marthe?“
„Sie können alles ausprobieren, Herrin, das geht ganz schnell. Wie Sie wünschen.“
„Zuerst mal nehme ich dir die Klammern wieder ab!“ Lydia entfernte diese, „und nun möchte ich, dass du alles auf den Schminktisch räumst und dich dann auf den Rücken legst, ich möchte dich gerne betrachten!“
Marthe räumte alle Utensilien vom Bett und legte sich dann auf den Rücken. Lydia hatte sich einen Aschenbecher geholt, sie rauchte sehr selten, und eine Zigarette angezündet. Sie hockte sich wieder hin und betrachtete Marthe, die die Augen fast ganz geschlossen hatte, schweigend. Sie sah das Branding zwischen Marthes Brüsten, ihre Tattoos auf einem Arm, einer Brust und der Pintwurzel, die Piercings in den Brustwarzen, dem Bauchnabel und den offenliegenden Schamlippen, denn Marthe hatte natürlich ohne Anweisung die Beine leicht gespreizt. Und natürlich konnte sie Marthes schönen Körper betrachten, die grossen, festen Brüste, den flachen Bauch, den versteiften Pint mit dem Ring um die Eichel und die wunderschönen, langen Beine.
„Dürfte ich dich jetzt auch zeichnen?“ fragte Lydia und hielt ihre Zigarette nah an eine Brust Marthes.
„Wenn meine Herrschaft Ihnen, Herrin, auch Veränderungen an meinem Körper zugesteht, würde ich mich darüber freuen, wenn Sie mich zeichnen.“
„Dreh dich auf den Bauch!“
Nun sah sie zum ersten Mal die tiefen Narben auf Marthes Rücken, die Striemen auf dem Po, die noch jünger waren, aber wieder vergehen würden und einige auf den Oberschenkeln. Lydia zog hörbar die Luft ein und strich mit einem Finger über die Narben, vier waren es insgesamt.
„Woher hast du denn das?“
„Mit den Narben hat mich meine Herrschaft schon vor längerer Zeit gezeichnet, Herrin, um den Anspruch aufmeinen Körper ganz deutlich zu machen und meine Bestimmung auch nach aussen zu zeigen. Die Striemen sind von der üblichen Züchtigung gestern.“
Lydia streichelte immer noch die Narben.
„Tat das nicht furchtbar weh?“
“Der Schmerz, Herrin, ist nichts gegen die Freude, von meiner Herrschaft gestaltet worden zu sein.“

Auch auf dem Rücken hatte Marthe ein Tattoo, ebenfalls am Ansatz der Anusfalte. Ausserdem gab es da noch zwei Brandings auf den Pobacken, jeweils die Initialen Ihrer Herrschaften.

„Ich möchte dich ein wenig massieren, ist das möglich?“
“Das ist möglich, Herrin, ich danke Ihnen.“
Lydia zog ihren Hosenanzug aus und hockte sich, nur mit Slip und BH bekleidet, auf Marthes Oberschenkel. Sie hatte ein süss duftendes Massageöl dabei und begann, Marthes Rücken damit einzureiben.


28. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von U1000 am 25.01.05 23:19

Moin Magd,

Da sieht man es, Ein guter Herr pflegt seine Pferdchen und schindet sie nicht. Lydia macht das schon ganz gut, und die Geschichte wird immer reizvoller! Echt Klasse, schreib bald weiter...

Bis denne Jörg
29. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Herrin_nadine am 25.01.05 23:33

kommt jetzt eine behandlung mir zuckerbrot und peitsche
erst den körper von marthe verwöhnen und dann mit der peitsche den po verstriemen

30. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von U1000 am 26.01.05 00:09

Moin Herrin Nadine,

Ich wette dagegen!!!
(Diese Nachricht wurde am 26.01.05 um 00:09 von U1000 geändert.)
31. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von SteveN am 26.01.05 14:40

Hallo Magd !

Marthe und Lydia kommen sich näher.
Lydia wird dann auch den Pint von Marthe ausprobieren .........

Viele Grüße SteveN


32. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Magd am 26.01.05 18:21

hi,

vielen dank für die diskussion. und wetten werden natürlich gerne angenommen.
allerdings ist der abend nun nicht mehr so lange. und in der frühe muss marthe ja schon zurück zu ihrer dienstherrin....

ob lydia sich jetzt, nach einem so verwirrenden abend noch so viel zutraut, marthe wirklich zu benutzen? wir werden sehen.....

gruss

magd
(Diese Nachricht wurde am 26.01.05 um 18:21 von Magd geändert.)
33. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Herrin_nadine am 26.01.05 19:50

@magd:
dafür gibt es ein gegenmittel. die ausleihzeit verlängern. der herr und herrin von marthe bieten lydia eine verlängerung von drei tagen an und lydia nimmt dankend an.


34. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Magd am 27.01.05 19:44

....das wäre eine möglichkeit. doch eine andere, die mir fast besser gefällt, ist eine fortsetzung, eine zweite geschichte, einige zeit später.
nachdem sich lydia etwas beruhigt hat und sich über ihre gefühle (dazu mehr im nächsten teil) klarer geworden ist....

annehmbar??

gruss

magd
35. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Herrin_nadine am 27.01.05 19:53

das wäre auch eine möglichkeit
aber unter dem gleichen titel dann und mit der ziffer 2 versehen, dann weiss man das es um die fortsetzung handelt.
super

36. Kapitel 9

geschrieben von Magd am 31.01.05 22:35

EXPERIMENTE

Zuerst massierte sie ganz sanft den oberen Rücken, arbeitete sich weiter nach unten und beschäftigte sich dann ausgiebig mit den Pobacken. Marthe seufzte wohlig. Lydia ging wieder nach oben und fasste seitlich nach vorne, begann, Marthes Brüste zu kneten. Diese machte einen leichten Buckel, damit Lydia es leichter hatte. Und Lydia knetete......
Schliesslich hatte sie genug, erhob sich vom Bett und schlüpfte in einen bereitgelegten Satinmorgenmantel.
„Dreh dich um, ich möchte, dass du nun diese Sachen vorführst!“
„Womit soll ich beginnen, Herrin?“
„Mit dem Teil für deinen Hintern, und dann nach und nach alle anderen, bis du alles, was gleichzeitig möglich ist, an oder in dir hast! Und erkläre es mir!“
“Sehr gerne, Herrin. Dieses Teil dient dazu, meinen Schliessmuskel zu dehnen oder ihn gedehnt zu halten. Da es ganz hinten und in der Mitte sehr dick ist, bleibt es, einmal eingeführt, an seinem Platz, selbst wenn ich unterwegs bin.“ Während Marthe noch redete, hatte sie den Dehner mir etwas Gleitcreme bestrichen und langsam in ihren Anus eingeführt.
„Musst du das oft tragen?“
„Fast jeden Tag, Herrin. Und wenn ich unterwegs bin, schickt mir meine Herrschaft manchmal eine Nachricht, dass ich sofort dieses oder jenes Hilfsmittel anzulegen habe.“
“Und tust du das dann immer? Sei ehrlich!“
„Ich habe es noch nie unterlassen, Herrin. Einmal war es nicht möglich, Klammern sofort anzulegen und ich habe es erst eine halbe Stunde später getan. Dafür bin ich hart bestraft worden.“
“Du hast es ihnen erzählt, oder wie haben sie es rausbekommen?“
“Selbstverständlich habe ich es ungefragt erzählt, Herrin.“
„Und wie bist du bestraft worden?“
“Für jede Minute habe ich einen Peitschenhieb bekommen, Herrin. Davon sind die Narben auf meinem Rücken. Diese sind dann mit dem Sekt meines Herrn desinfiziert worden. Zusätzlich musste ich sofort allen Sekt meiner Herrin zu mir nehmen.“
“Du meinst trinken?“
“Ja, Herrin, aber ich durfte das meiste nicht schlucken, und musste hernach einige Zeit mit dem Mund voll von ihrem Sekt die niedrigsten Putzdienste leisten.“
„Igitt. Aber du konntest doch gar nichts dafür, oder?“
“Das tut nichts zur Sache, Herrin. Wenn meine Herrschaft mich züchtigen möchte, für was auch immer oder ohne Grund, so ist es mir eine Freude, dies entgegenzunehmen.“
„Leg dich auf den Rücken!“
Marthe tat wie befohlen. Lydia stieg auf das Bett und setzte sich rittlings auf Marthes Brüste. Ihr Geschlecht war nun sehr nah an Marthes Mund, nur durch zwei Lagen dünnen Stoff getrennt. Doch ihre Aufmerksamkeit galt etwas anderem, denn sie holte aus und gab Marthe unvermittelt eine schallende Ohrfeige.
„Na, wie ist das?“
„Danke, Herrin.“ hauchte Marthe.
„Sag eine Zahl, Marthe!“
„Dreiundfünfzig, Herrin.“
„Nein, unter Zehn!“
„Neun, Herrin.“
‚Klatsch’, ‚Klatsch’ und noch mal ‚Klatsch’, ‚Klatsch’ folgten vier harte Schläge. Marthes Wangen röteten sich.
„Willst du wirklich neun?“
„Bitte, Herrin.“
Und wieder ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’.
„Die letzte hebe ich mir auf!“
„Danke, Herrin.“
„Es ist wirklich so, dass dir das Spass macht, oder? Erregt es dich auch?“
„Wenn Sie über mich verfügen, Herrin, erregt mich das sehr. Und die Schmerzen sind zusätzlich erfreulich, manchmal auch erregend...“
Lydia hielt inne. Plötzlich verkrampfte sie sich kurz und liess dann einen hörbaren Pups von sich.
„Oh, Verzeihung, Marthe!“
„Bitte, Herrin, entschuldigen Sie sich niemals. Meine Herrschaft lässt häufig zu meiner Freude ihre Winde direkt in meine obere Öffnung hinein, das ist ganz in Ordnung.“
“Wirklich? Und das gefällt dir auch?“
“Oh ja, Herrin. Alles, was von Ihnen kommt ist mir sehr willkommen.“
“Na, dann.... Schliesse die Augen!“
Und Lydia raffte ihren Mantel beiseite, rutsche ein wenig nach oben und setzte sich mit ihrem Slip direkt auf Marthes Gesicht. Einen Moment dauerte es, dann.....explodierte ein lauter Furz direkt auf Marthe, die, man hörte es, die Luft tief einsog.
Lydia blieb noch ein wenig sitzen.
„Nun gut, mach weiter mit den Teilchen!“ sagte sie dann und erhob sich, setzte sich im Schneidersitz auf das Bett.
Marthe kletterte herunter und holte alle restlichen Utensilien her, legte sie aufs Bett.
„Diese Schamlippenklammern sind ein schöner und demütigender Schmuck, Herrin. Sie können damit bei Bedarf auch die Lippen zusammenklemmen, und es ist möglich, die Gewichte einzuhängen.“
„Leg sie genau so an!“
Marthe spreizte die Beine und verschloss ihre Spalte mit beiden Klammern. Danach löste sie die beiden goldenen Gewichte von den Brustklammern und hakte sie im schritt ein. Wenn sie sich bewegte, klirrten diese leicht.
„Die Ketten, Herrin, können bei Bedarf um die Bettpfosten gelegt werden. Dann ist es möglich, mich ausgestreckt und gespreizt auf dem Bett zu fixieren.“
„Ja, Marthe, bereite das so vor, dass wir dich nachher so hinlegen können.“

„Hier ist die Hundeleine, He..“ „Leg sie an!“
„Dies ist ein leichter Keuschheitsgürtel aus dünnem Kettenmaterial ohne Schloss, Herrin, den ich natürlich, ist er erst einmal umgelegt, nicht mehr berühren darf.“ „Leg auch diesen an!“
Marthe tat wie befohlen, die Metallschliesse rastete mit einem Klicken ein und der Gürtel umschloss nun Marthes gesamtes Geschlecht.
„Wenn Sie möchten, Herrin, kann ich noch die Kopfmaske und den Knebel anlegen.“ „Tu das!“
Marte nahm den Strumpf und rollte ihn zu einer Kugel, die sie sich in den Mund stopfte. Danach zog sie die schwarze Kopfmaske über, die nur ihre Nasenlöcher und schmale Sehschlitze frei liess. Sie konnte nun nicht mehr sprechen.
„Die übrigen Sachen räume ich mal beiseite, nur die Brustklammern, die legst du wieder an! Und dann leg dich so auf den Bauch, dass ich dich fesseln kann!“
Marthe befestigte die Klammern erneut an ihren geschundenen Nippeln und legte sich dann hin, spreizte Arme und Beine. Lydia ging um das Bett herum und hakte die Ketten jeweils stramm in die Bänder an Marthes Gelenken ein. Nun war Marthe hilflos in Kreuzform auf das Bett gefesselt.
Lydia kniete sich neben ihren Kopf und zog das Hundehalsband unter Marthe hervor, zog leicht daran. Marthe hob mühevoll ein wenig den Kopf.
„Marthe, ich werde dich nun ein wenig mit deiner Peitsche bearbeiten. Irgendwie muss ich das einfach ausprobieren. Keine Ahnung, ob mir das gefällt, aber heute habe ich schon so viel Neues erlebt....Ich möchte, dass du sofort den Kopf schüttelst, wenn du genug hast, wirst du das tun?“
Marthe wackelte mit dem Kopf, Lydia nickte und ging wieder aus dem Raum.



(Diese Nachricht wurde am 31.01.05 um 22:35 von Magd geändert.)
37. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Herrin_nadine am 31.01.05 23:09

sie findet langsam den spaß eine sklavin zu erziehen,
ihr schmerzen zufügen und sie zu fesseln.
was wird sie noch alles ausprobieren?



38. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von U1000 am 31.01.05 23:12

Moin,

Jetzt hab ich meine Wette wohl doch verloren.
Dabei hatte ich extra den Schiri bestochen..gg

Loß weiter!! Laß uns hier nicht hängen.

Bis denne Jörg
39. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Magd am 02.02.05 18:42

hi geneigte leserInnen,

es folgt, wenn ich ihn fertig bringe heute oder morgen, sonst auf alle fälle spätestens an diesem wochenende (versprochen!), der nächste teil der geschichte.
soviel sei vorab verraten: die ganze story neigt sich langsam aber sicher ihrem ende zu. im nächsten tel gibt es allerdings eine (vielleicht nicht ganz) unerwartete wendung, die eine fortsetzung, einen zweiten teil geradezu fordert (natürlich nur, wenn den dann noch jemand lesen will).
also: spekulie, spekula, neue wetten werden gerne angenommen........

herzliche grüsse,

magd
40. Kapitel 10

geschrieben von Magd am 03.02.05 22:50

DIE GEISSELUNG ODER: ICH LIEBE DICH!

Lydia kam mit einem Drink in der Hand und wieder mit einer Zigarette ins Zimmer zurück. Sie setzte sich erneut auf die Bettkante und betrachtete still die reglos da liegende Marthe.
Nach langen Minuten erhob sie sich, stellte den Drink (sie hatte sich für das, was sie vorhatte, wirklich Mut antrinken müssen) auf den Nachttisch und nahm die Peitsche in die Hand.
Sie stellte sich neben das Bett, sah die liegende Marthe an und holte aus.
‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, in schneller Folge liess sie Schläge auf Marthes Rücken, die Pobacken und die Schenkel regnen. Marthe stöhnte leise und wandt sich ein wenig. ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, Lydia hielt inne. „Marthe?“ Keine Reaktion.
‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, Marthe zuckte unter den Schlägen, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, „Hast du genug?“, wieder reagierte Marthe nicht. ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, Lydia standen Schweissperlen auf der Stirne, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, sie hielt erneut inne. „Das kann doch nicht sein, Marthe, du musst doch genug haben?“ Diese zeigte mit keiner Reaktion, dass dem so sei. Lydia presste die Lippen zusammen und holte erneut, mit noch mehr Kraft aus. ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’. „Marthe!“ ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’, ‚Klatsch’. Lydia setzte sich aus Bett, mit Tränen in den Augen und stammelte flehend: „Marthe, das kann doch nicht sein, du musst doch Schmerzen haben, warum beendest du das nicht? Ich kann nicht mehr!“ In diesem Moment hob Marthe ein wenig den Kopf und schüttelte ihn. „Gott sei Dank, Marthe, endlich!“. Lydia beugte sich vor und zog die Maske von Marthes Kopf herunter, sowie den Knebel aus ihrem Mund.
„Es ist nicht möglich, Herrin, dass ich es beende. Denn das einzig Wichtige ist dabei, dass Sie entscheiden, wie viel und wie lange ich etwas bekomme.“
„Und als ich gesagt habe, dass ich nicht mehr kann, das war dann genug?“
„Normalerweise nicht, Herrin, aber da es mit Ihnen anders ist....“
„Oh Marthe!“ Lydia begann zu schluchzen, zog Marthes Gesicht zu sich her und küsste sie lange. Schliesslich liess sie los und betrachtete die immer noch fixiert da liegende Marthe. Deren Rücken und Gesäss waren stark gerötet, auf den Oberschenkel zeigten sich deutliche Blutergüsse. „Oh, Marthe!“
„Machen Sie sich keine Sorgen, Herrin, es ist sehr gut, wie Sie mich benutzen.“
„Oh, Marthe, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt....“
Marthe schwieg einen Moment.
„Ich liebe Sie auch, Herrin.“
“Ach, das sagst du nur, weil du musst!“
“Nein, Herrin, es ist etwas anderes mit Ihnen.“
„Oh, Marthe!“. Lydia nahm die Hände vor ihr Gesicht und schluchzte erneut. Dann fing sie an, mit tränenverschmiertem Gesicht, Marthe zu entfesseln, löste auch den Keuschheitsgürtel und nahm alle Klammern ab. Nur an den Dehner traute sie sich nicht. Marthe kniete auf dem Bett.
41. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Herrin_nadine am 03.02.05 23:01

jetzt hat sich lydia getraut die marthe zu schlagen mit der peitsche.
wie kommt jetzt lydia mit ihren gefühlen zurecht?


42. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von SteveN am 04.02.05 10:11

Hallo Magd !

Nun haben beide gegenseitig Gebeichtet, daß sie sich mögen, Lieben.
Kann Lydia die Zofe Marthe von der Herrschaft auch übernehmen ?
Kommen beide mit ihrem neuen Gefühlsleben zurecht ?

Viele Grüße SteveN

43. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Magd am 04.02.05 16:42

hi verehrte leserInnen,

das ist die grosse frage, wie lydia (marthe hat zwar gefühle, aber es fehlt ja der eigene wille) mit diesen neuen erfahrungen umgeht. da ist ja zum einen das gefühl für marthe und zum anderen aber auch diese faszination, der reiz des herrschens...

soviel sei verraten, eine einfache lösung wird es nicht geben ( sonst wäre ja auch eine fortsetzung schwierig...)

gruss

Magd
44. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von PAslave am 04.02.05 19:51

hallo klaus,

eine sehr schöne geschichte hast du uns da geschenkt, danke

lg
franz
45. Kapitel 11

geschrieben von Magd am 09.02.05 23:05

GUTE NACHT

Lydia stand auf und streifte ihren Morgenmantel ab, liess ihn fallen. Sie griff an die Schliesse ihres BHs und öffnete auch diesen. Ihre Brüste waren viel kleiner als Marthes, aber schön geformt und sehr fest. Schliesslich zog sie langsam Ihren Slip aus. Nun stand sie völlig nackt vor der sitzenden Marthe, die sie noch nicht angeblickt hatte.
„Gefalle ich dir? Marthe blickte auf.
„Sie sind wunderschön, Herrin.“
„Oh, Marthe!“ sagte Lydia erneut mit bebender Stimme, schob sich aufs Bett zu Marthe hin und umarmte sie fest. Sie rieben ihre Brüste aneinander und sanken auf die Kissen. „Berühr mich!“ flüsterte Lydia und Marthe begann, sie ganz vorsichtig zu streicheln, die Hüften, den Po, den Rücken. Lydia suchte erneut Marthes Lippen und so lagen sie dann, eng umschlungen auf dem Bett. „Berühr mich unten!“ Marthes Hand wanderte zwischen Lydias Schenkel. Diese begann sofort, leise zu stöhnen und sich zu winden. „Mit deiner Zunge!“ und Marthe rutschte nach unten, vergrub ihr Gesicht tief zwischen Lydias Oberschenkel. Lydia bebte, wandt sich lange, lange.
Schliesslich richtete sie sich auf. „Lass es gut sein, Marthe!“ Diese blickte auf: „Wenn Sie es wünschen, Herrin, kann ich Sie auch mit meinem Pint beglücken!“
„Nein nein, Marthe, es liegt nicht an dir. Ich kann nicht..... Und es ist schon spät. Lass uns schlafen. Ich muss morgen früh aufstehen.“
“Natürlich, gerne, Herrin.“
„Muss ich beim Schlafen etwas besonderes beachten?“
“Es ist üblich Herrin, dass ich, da ich hier keinen eigenen Raum habe, am Fussende Ihres Bettes fixiert werde und so die Nacht verbringe.“
„Aber.... Nein, das geht doch nicht, das kann ich doch nicht machen.“
“Oh, Herrin, es ist das Beste für mich. Und ich liege Ihnen gerne zu Füssen, glauben Sie mir, jeder andere Platz wäre weniger schön und intim.“
“Und neben mir?“
„Bitte, Herrin, das ist mir nicht erlaubt!“
„Oh je, Marthe, das ist ja gar nicht so leicht mit dir. Warte, ich bringe dir ein Nachthemd.“
Sie ging ins Ankleidezimmer und kam mit einem frischen, zusammengelegten Nachthemd in der Hand zurück.
„Verzeihung, Herrin, es ist nicht erlaubt, dass ich frische Kleidung von Ihnen trage.“
“Und wenn ich darauf bestehe?“
“Dann wird es so sein, Herrin.“
“Aber du wirst es morgen zu Hause erzählen und dann dafür geschlagen werden, oder?“
„Ich werde dafür bestraft werden, Herrin, wie es meine Herrschaft bestimmt.“
„Nein, das will ich nicht!“ Und Lydia ging noch mal in die Kammer und kam diesmal mit einem kurzen, recht verknitterten und verschmutzten weissen Satinnachthemd zurück.
„Das habe ich drei Wochen getragen, bis gestern. Ist das recht?“
“Danke, Herrin, das ist sehr fürsorglich von Ihnen.“
Marthe zog das Nachthemd über, Lydia hatte ihres schon an.
„Nun, wie stellst du dir das vor?“
“Am besten ist es, Herrin, wenn sie mein Halsband mit der einen Kette verbinden und beide Fussgelenke mit der anderen. Dann sollten Sie mir noch mit den Handschellen die Handgelenke auf dem Rücken binden.“
“Das Teil in deinem Hintern, bleibt das drin?“
„Sehr gerne, Herrin, wenn Sie es wünschen.“
Lydia befestigte Marthe also am Fussende des Bettes wie beschrieben. Sie legte ihr die Handschellen nur ganz locker um. Marthe lag nun quer, mit dem Gesicht zum Bett hin. Lydia deckte Marthe mit einer dünnen Decke zu, holte ihre eigene und legte sich nieder.
Ihre Füsse berührten Marthes Gesicht. Diese begann eigenständig, vorsichtig die Fusssohlen und Zehen erneut zu küssen und zu liebkosen. Lydia räkelte sich und begann irgendwann, tief und regelmässig zu atmen, sie war eingeschlafen. Marthe machte noch sanft ein wenig weiter und lag dann auch still. Lydias Füsse lagen direkt in ihrem Gesicht. So schlief auch sie ein.
46. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Herrin_nadine am 09.02.05 23:18

sich zum orgasmus lecken lassen, das hat sie sich nicht getraut.
wird sie es sich morgenfrüh machen lassen?


47. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von SteveN am 10.02.05 12:22

Hallo Magd !

Lydia ist sich ihrer Sache nicht so ganz sicher.
Sie würde sich wohl gerne bis zur Erlösung lecken lassen, traut sich aber nicht so ganz.........

Viele Grüße SteveN

48. Kapitel 12

geschrieben von Magd am 12.02.05 12:18

WANN?

Marthe erwachte als Erste und begann sofort wieder, Lydias Füsse zu liebkosen. Diese zuckte plötzlich zusammen, wodurch Marthe mit einem Fuss einen harten Stoss auf ihre linke Brust bekam und richtete sich auf.
„Ich habe das alles nicht geträumt, Marthe?“
“Nein, Herrin, Sie haben mich wirklich beglückt, gestern.“
„Ich mach uns einen Kaffee!“
Und Lydia ging in die Küche. Marthe, die noch angekettet war, wartete geduldig.

Lydia kam mit zwei Tassen zurück, stellte die auf den Schminktisch und löste dann Marthes Fesseln. Diese richtete sich auf und bekam eine Tasse. „Danke, Herrin.“
„Hast du gut geschlafen, Marthe?“
„Ja, Herrin, sehr gut, es war sehr angenehm.“

„Ich muss mich nun anziehen und zur Arbeit, Marthe. Soll ich dich irgend wo hin mitnehmen?“
„Nein, Herrin, das ist nicht nötig. Sie können mich hier aus der Wohnung schicken oder irgendwo aussteigen lassen.“
“Gut, dann kannst du dich auch umziehen. Du darfst die Kleidung von gestern wieder anziehen, nur den Rock hätte ich gerne später wieder.“
“Sie können mich meinen eigenen Rock tragen lassen, Herrin, das ist kein Problem.“
„Nein nein, ich möchte, dass du meine Kleidung trägst. Und wenn du wiederkommst, ziehst du den Rock wieder an, ja? Wir sehen uns doch wieder, Marthe?“
„Sprechen Sie mit meiner Herrschaft, Herrin. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Ihnen wieder zur Verfügung stehen dürfte.“
„Zur Verfügung stehen nennst du das also? Das war also alles Lüge gestern?“ rief Lydia erregt und gab unvermittelt Marthe ‚Patsch’ die aufgesparte Ohrfeige. Diese verschüttete dabei ein wenig Kaffee auf ihr Nachthemd.
„Nein, Herrin, ich habe nicht gelogen.“ Sie schaute zu Boden. „Ich liebe Sie wirklich und es ist etwas ganz Besonderes, mit Ihnen zusammen zu sein!“
„Ach, Marthe, ich weiss nicht, ob ich je aus dir schlau werde!“ sagte Lydia, schon wieder mit Tränen in den Augen.
„Jetzt geh und zieh dich im Bad an. Ich habe dir meinen Slip und BH von gestern ins Bidet gelegt, sie sind beide ganz nass!“
„Danke, Herrin, Sie sind sehr gütig. Ich müsste auf die Toilette und dazu wäre es nötig, dass ich das Klistier benutze und vorher den Dehner entferne.“
„Wieso das Klistier?“
„Wenn ich nachher zu meiner Herrschaft zurück komme, sollte mein Anus ganz sauber sein, falls ihn jemand benutzen will.“
Lydia stöhnte auf, legte eine Hand vor ihren Mund und sah Marthe ungläubig an. Schliesslich schüttelte sie den Kopf, wandte sich zu ihrem Ankleidezimmer und meinte im Hinausgehen: „Mach, was du denkst. Aber beeil dich, in zehn Minuten müssen wir gehen!“

Marthe stand auf, nahm ihre Kleidung und den Klistieraufsatz und ging ins Bad. Dort entfernte sie den Dehner und wusch ihn im Waschbecken gründlich ab. Sie schraubte den Duschkopf ab und das Klistier auf den Duschschlauch, führte es ein und setzte sich, das ging gerade noch, auf die Toilettenschüssel. Sie drehte den Hahn leicht auf und liess ihren Darm volllaufen. Als sie es nicht mehr aushalten konnte, zog sie das Klistier heraus und der ganze Schwall ergoss sich in die Schüssel. Sie wiederholte die Prozedur einige Male, bis nur noch Wasser kam und liess, das Klistier tief in ihrem Darm, das Wasser dann noch bei geöffnetem Anus eine Weile laufen....
Schliesslich baute sie die Dusche wieder richtig zusammen, wusch schnell ihr Gesicht, legte Schminke auf und zog danach den triefenden Slip und BH an, der ihre Brüste nur halb bedeckte, Strumpfhose darüber, die Tops, die sofort an ihren Brüsten ganz nass wurden und den Rock. Sie packte alles zusammen, Ging ins Schlafzimmer zurück und begann, alle Utensilien in ihre Tasche zu packen.
„Halt!“ Lydia war aus dem Ankleidezimmer gekommen. Sie hatte braune Nylons und ein hellrosa Etuikleid an. „Nimm die Lustkugeln in deine Spalte auf, alles andere kannst du einpacken! Und beeil dich.“
„Sehr gerne, Herrin.“
Marthe schob den Rock hoch, zog die feuchten Sachen ein wenig nach unten und schob die Kugeln in ihr Geschlecht hinein, zog sich danach wieder an.
„Komm, wir müssen!“
„Ja, Herrin.“

Im Flur sagte Lydia: „Die Stiefel!“, Marthe war sofort auf dem Boden und half ihr in die Schuhe, „Den Mantel!“, sie erhob sich, nahm ihn von der Garderobe und half Lydia hinein. Dann schlüpfte sie schnell in ihre Schuhe und den Mantel. Lydia hielt ihr schon die Türe auf.
„Die Augenbinde, Herrin.“ „Keine Zeit mehr, ist jetzt auch egal. Ich möchte eh, dass du ganz genau weisst, wo ich wohne.“
„Danke, Herrin.“
Sie eilten in die Tiefgarage, Marthe einen Schritt hinter Lydia. Diese schloss das Auto auf. „Setz dich neben mich, ich hab’s jetzt echt eilig!“
„Danke, Herrin.“

Lydia fuhr sehr schnell. Irgendwann langte sie auf Marthes Knie. „Ich möchte dich unbedingt wiedersehen, Marthe!“
„Auch ich möchte das, Herrin, wirklich sehr gerne.“
„Wann, Marthe?“
„Bitte sprechen Sie mit meiner Herrschaft, Herrin. Ich bin überzeugt, dass es bald möglich ist.“
„Du änderst dich nie, was, Marthe?“
„Bitte, Herrin, seien Sie nicht beleidigt. Es ist einfach die Regel. Ich liebe Sie und möchte Sie unbedingt wiedersehen, aber das müssen Sie für uns regeln, bitte....“
„Ach Marthe, natürlich werde ich so schnell wie möglich mit V. reden. Aber was, wenn sie Nein sagt?“
„Lassen Sie uns einfach hoffen, Herrin.“
„Marthe, Marthe...“ sagte Lydia. Sie hatte an einer Bushaltestelle angehalten und griff jetzt, vor allen wartenden Fahrgästen, Marthe am Kinn, zog sie zu sich her und gab ihr einen langen Kuss…..

Der Bus hupte. Lydia liess Marthe los. “Geh jetzt!” “Danke für alles, Herrin.”
Marthe stieg aus und Lydia fuhr mit quietschenden Reifen und, aber das konnte niemand sehen, Tränen, die ihr über die Wangen liefen und das Make Up zerstörten, davon.




ja, liebe leserInnen, das ist nun sozusagen der schluss dieser geschichte. folgen wird nur noch das "nachwort" von marthe s eigentlicher herrin.

mich würde interessieren, was, falls es diese gibt ,
in einer fortsetzung bezüglich den beiden gesehen sollte. sollen sie sich "kriegen"? oder bleibt lydia noch eine weile in dieser verwirrenden gefühlslage?
soll es ein happy-end geben oder eher nicht?

.....

die idee steht schon, aber ich freue mich sehr über anregungen!!!!!

magd
49. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Herrin_nadine am 12.02.05 13:17

ach wie romantisch
die sklavin verliebt sich
wird es lydia es schaffen, daß dir marthe wiedersieht

ich hoffe ja

50. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von SteveN am 12.02.05 18:52

Hallo Magd !

Jetzt bahnt sich wirklich was zwischen Marthe und Lydia was an.
Wann kommen beide wieder zusammen ?
Kann Lydia die Herrschaft von Marthe überzeugen ihr Marthe zu überlassen ?
Oder wird das eine weitere Geschichte ?

Viele Grüße SteveN


51. Schluss

geschrieben von Magd am 12.02.05 19:31

da ich für einige zeit wegfahre, will ich meine geneigten leserInnen nun nicht allzu lange auf die folter spannen und das nachwort nun doch noch vorher liefern. also:

Nachwort

Irgend etwas war mit unserer Dienstmagd anders, seit sie bei Lydia gewesen war, ein neuer Gesichtsausdruck, den ich nicht kannte.
Sie war ungefähr um zehn Uhr wieder hier gewesen, denn der Bus zu uns hinaus braucht ganz schön lange, An der Haustür hatte sie zwei Ohrfeigen von mir bekommen, einfach so. Ich liess sie dann in der Halle auf dem Boden liegend, während sie sich mit meinen Stiefeln beschäftigte, erzählen.
Lydia hatte es also gemacht. Ich hatte es schon immer gewusst, dass in ihr eine perfekte Dame steckt, die Gefallen an der Erziehung und Behandlung von Mädchen hat. Das freute mich sehr und ich nahm mir vor, in Zukunft öfters mit ihr Kontakt aufzunehmen.
Die Magd liess ich ausführlich berichten, danach musste sie sich entkleiden und selbst an der Säule anketten. Ich betrachtete ihre Striemen „Na, da ist Lydia aber sanft mit dir umgegangen!“
„Jawohl, Herrin!“
„Na, zwanzig werden genügen, vorerst. Zähl!“
Und ich gab ihr zwanzig harte Hiebe mit der festen Reitgerte, während sie diese herunterzählte. Hinterher heulte sie. Ich band sie los, „Geh ins Bad und hocke dich in die Wanne!“ und folgte ihr später. Ich stellte mich an den Rand der Badewanne und hob den Rock. Sie begriff und legte ihre Lippen über meine Öffnung. Ich pisste sie von oben bis unten voll, „Das, was du im Mund hast, bleibt drin!“ und warf ihr, sie hatte wie immer mit dem Stöpsel die Wanne verschlossen, eine String, BH, Strümpfe und ein durchsichtiges Unterkleidchen aus Tüll in die Wanne. „Zieh das an, lass den Rest ablaufen, und wenn du einigermassen trocken bist, hängst du dich in der Putzkammer an die Wand!“
Dort holte ich sie nach einer Stunde, nun wirklich fast trocken, ab und führte sie in das Büro meines Mannes.
Im Moment steht sie breitbeinig vor seinem Schreibtisch, den Oberkörper flach auf die Glasplatte gebeugt, die Handgelenke im Rücken zusammengebunden, auch die Ellenbogen, was ein schönes Hohlkreuz ergibt, und mein Mann nimmt sie von hinten. Er wechselt dabei gerne zwischen ihrem Geschlecht und dem Anus, was er auch jetzt wieder ausgiebig tut.

Ein guter Zeitpunkt, um, während ich dabei zusehe, Lydia anzurufen und zu fragen, wie es ihr gefallen hat.

„Hallo?“
„Hallo Lydia, hier ist V.. Ich habe schon gehört, dass Du einen schönen Abend mit unserer Magd hattest...“
„Oh, V., das ging aber schnell. Ja, es war sehr angenehm. Ist sie denn schon zu Hause?“
„Ja, natürlich. Ich habe sie nach ihrer Ankunft berichten lassen. Gibt es denn irgend etwas, was Dir an ihr missfallen hat?“
„Nein, überhaupt nicht! Sie war sehr zuvorkommend und, na ja, devot sagt man da, oder? Es war für mich ganz schön schwierig, herauszufinden, wie ich mit ihr umgehen soll.“
„Hat sie Dir das nicht gesagt?“
„Doch, doch, natürlich. Ich meine eher, dass es für mich sehr ungewohnt war, so mit ihr umzugehen, wie es wohl notwendig ist.“
“Hat es Dir denn gefallen?“
“Jaaah, schon. Aber ich weiss nicht, ich glaube, dass das nicht das Richtige für mich ist.“
“Warum denkst Du das?“
„Na ja, sie hat mir die ganze Zeit leid getan, irgendwie dachte ich, ich müsste sie retten oder so. Aber sie sagte immer, dass sie das gar nicht wolle. Das war schon sehr seltsam...:“
„Aber so mit ihr umzugehen, wie du sagst ‚wie es notwendig ist’, hat Dir das Freude gemacht?“
“Ja, sehr sogar. Aber, wie gesagt.....“
“Weißt Du, das ist am Anfang so. Das ist neu für Dich und Du musst wohl noch verstehen, dass sie und ihresgleichen genau so behandelt werden wollen. Sie ist glücklich so und wäre es nicht, wenn wir sie nicht so züchtigen und demütigen würden. Sie muss genau wissen, wo sie hingehört und alles, wirklich alles von uns vorgegeben bekommen. Das kennst Du halt nicht. Aber ich freue mich sehr, dass es Dir gefallen hat.
Darf ich Dich bei Gelegenheit mal wieder zu uns einladen, vielleicht willst Du ja jetzt mal kommen? Da kannst Du dann in aller Ruhe beobachten, wie das andere Herrschaften so machen.“
„Äh, kann ich sie dann auch sehen?“
„Oho, Du scheinst ja einen richtigen Narren an ihr gefressen zu haben, was? Aber natürlich, sie ist dann auch hier. Und wenn Du willst, wird sie die ganze Zeit hier Deine persönliche Zofe sein!“
„Na ja, Du kannst mir ja mal Bescheid sagen, wenn wieder so was bei Euch ist. Sag mal, meinst Du, dass es möglich ist, mich mit ihr wieder einmal so wie gestern zu treffen?“
„Also, weisst du was, ich würde sagen, dass Du erst einmal hierher kommst. Zum Beispiel am übernächsten Wochenende. Da sind noch ein paar Freunde da, die bringen ähnliche Mädchen mit. Du kannst die ganze Zeit hier sein. Es ist so schön bei uns, jetzt im Frühsommer. Du könntest schwimmen, reiten, Golf spielen und vieles mehr. Und ich verspreche Dir, das sie Dir das ganze Wochenende zur Verfügung stehen wird. Und dann sehen wir weiter. Vielleicht gebe ich sie Dir dann gleich für ein paar Tage mit, oder später einmal, das können wir ja dann ausmachen. Na, was sagst Du?“
„Also....das kommt jetzt ein wenig plötzlich, ehrlich. Ich muss erst mal sehen, ob ich da überhaupt Zeit habe....“
“Na, überleg’s Dir und sag mir Bescheid. Ich könnte sie auch bei Dir vorbeischicken, um Dich abzuholen, als Chauffeurin sozusagen, sie fährt gut Auto. Mich würde es jedenfalls total freuen!“
„Ja, ich melde mich in den nächsten Tagen. Ach ja, wo ist sie denn gerade, was macht sie?“
„Jetzt?“ Ich drehe mich um und sehe den beiden zu. „Im Moment ist mein Mann dabei, ihre beiden unteren Öffnungen kräftig zu beanspruchen. Du solltest das sehen.... Ich habe vorher die den Zeichnungen von Dir noch ein wenig verstärkt, zwanzig Hiebe mit der Gerte. Nachher werden wir sie klammern und sie dann die Toiletten im Haus säubern lassen....“
“Aber Du bist doch nicht allzu grob zu ihr, oder?“
“Höre ich da immer noch Mitleid in Deiner Stimme? Oder....hast Du Dich irgendwie verkuckt in sie? Das klingt irgendwie so.“
„Nein nein, wie könnte ich. Sie ist ja nur eine, wie sagst Du, Magd oder so...“
„Na, da bin ich aber beruhigt. Nein, ich werde mir heute noch was ausdenken, mit dem ich ihr Grüsse von Dir ausrichten kann. Was meinst Du, soll ich sie einkerkern?“
“Ach, weißt Du, V., entscheide Du. Aber bitte richte ihr Grüsse aus und behandle sie nicht so schlimm. Sie hat ihre Sache echt gut gemacht hier.“
“Wir werden sehen, Lydia. Also melde Dich doch bald, dass wir alles arrangieren können, ja?“
„Ja, V., das werde ich machen. Ich sag Dir noch diese Woche Bescheid. Und danke noch mal.“
“Nichts zu danken, Lydia, es hat mich gefreut, dass Du etwas Neues entdecken konntest. Tschüss, Lydia!“
„Tschüss.“
Und kurz bevor ich auflege, schreit die Magd im Hintergrund laut auf, da mein Mann ihren Oberkörper an einer Brustwarze ziehend brutal zur Seite dreht. Sie hat also doch alles geschluckt! Oder verkleckert?

Ich lege den Telefonhörer weg und schreite auf die beiden zu......


ja, das war s also, wie marthe und lydia das erste mal aufeinander trafen. diese geschichte endet hier.
vielen dank für das aufmerksame lesen und die kommentare, es dürfen gerne noch einige folgen,
guess about part II......

gruss

magd
52. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Herrin_nadine am 12.02.05 19:52

da wird marthe gleich wieder richtig rangenommen von ihrer herrschaft.

lydia bekommt das angebot für ein wochenende zu kommen.
ob sie es annehmen wird, werden wir im zweiten teil deiner geschichte erfahren

wenn der zweite teil genauso gut geschrieben ist, dann ist kopfkino aller erster güteklasse garantiert.

wünsche dir einen schönen urlaub, ich nehme an du willst urlaub machen.
erholt dich gut und lade deine akkus auf.


53. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von tibet am 15.02.05 22:22

Hab nun die ganze Story gelesen und muss sagen, dass sie ziemlich perfkt ist und ich mich auf die Fortsetzung freue.
Kann mich Herrin Nadine nur anschliessen, lass dich im Urlaub inspirieren.
54. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Magd am 22.02.05 20:39

hallo zusammen.

der zweite teil der geschichte nimmt langsam formen an, das gerüst zumindest habe ich im kopf. und schon denke ich weiter:
wenn auch diese episode (was, wie ich vorausschauend sagen kann, wohl so sein wird) nicht die "erlösung" für die beiden bringt, dann später vielleicht? soll es irgendwann eine art happy end geben?

anregungen werden gerne "verarbeitet".

gruss

magd
(Diese Nachricht wurde am 22.02.05 um 20:39 von Magd geändert.)
55. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Herrin_nadine am 22.02.05 20:45

happyend ist immer schön
muß nicht immer sein, aber in diesem falle kann man es noch offen lassen.
wenn mir was einfällt schreibe ich es dir per pn


56. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Magd am 06.04.05 21:11

hi,

ich bin zurück, und versprochen: noch diese woche geht es los mit der fortsetzung dieser geschichte, hier in diesem theater .

gruss

magd
57. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Magd am 08.04.05 18:52

wie versprochen folgt nun teil zwei, unschwer an der überschrift zu erkennen.

gruss an alle mir bisher gewogenen leserInnen, ich hoffe auf weitere anregung und gerne auch kritik.

Magd
58. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Magd am 28.05.05 17:33

hallo liebe leserInnen

inzwischen ist der zweite teil der geschichte fast fertig und wird nach und nach hier dargeboten .

und schon denke ich über einen teil drei nach.

am ende des zweiten teils, soviel sei verraten, steht eine grosse enttäuschung für eine der beiden und damit ist eigentlich alles zu ende.

doch, wenn gewünscht, nicht ganz, und es könnte auch danach ein wiedersehen geben.....

und den dritten teil habe ich mir so gedacht (da schon ein paar mal der wunsch nach der vorgeschichte von marthe bestand), dass marthe im lauf dieser geschichte immer wieder erzählt, also eine art geschichtenzyklus mit rahmenhandlung....

wie wäre das

herzliche und demütige grüsse

von

magd
59. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Herrin_nadine am 28.05.05 18:46

ích finde da hast du uns schon zuviel verraten. ein teil der spannung ist schon weg.

ich finde lydia und marthe sollen mit der zeit sich näher kommen und dann soll marthe lydia gehören.


60. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Magd am 28.05.05 20:23

... eigentlich glaube ich nicht, dass das zuviel war, ich hoffe es zumindest, denn die geschichte darf ja dafür möglicherweise weitergehen.

falls doch, ziehe ich meinen letzten beitrag ersatzlos zurück !!!

gruss

magd
61. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Herrin_nadine am 28.05.05 20:28

die geschichte muß natürlich weitergehen.
ich möchte gerne wissen ob lydia marthe besitzen darf.

62. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von yaguar am 29.05.05 09:55

hi Magd,

mir gefallen deine ideen. ich finde deine protagonistinnen interessant, und da katzen neugierig sind, bin ich auch neugierig, wie du die beiden weiterentwickelst bzw. wie marthe überhaupt zu marthe wurde.
63. Re: Marthe und Lydia

geschrieben von Magd am 12.08.05 00:44

hallo,

der zweite teil dieser geschichte neigt sich langsam seinem ende zu. doch teil drei ist bereits, wenn auch nicht fertig geschrieben, so doch schon in der mache. und leider sieht es so aus, als ob es bis zu einer art "auflösung", also was aus dem verhältnis den beiden weiter wird, noch bis zu teil vier dauern wird. sorry.....

magd
64. RE: Marthe und Lydia

geschrieben von Magd am 10.10.05 13:14

es folgt nun teil drei:

marthe und (ohne) lydia - zwischenspiel....


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