Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von lady-leila am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Herrin_nadine am 23.09.05 20:58

1. Re: Emanuela und Antonella - Teil 1

geschrieben von Lutetia am 03.01.05 19:13

Hallo Lady Leila!

Ich finde den Bericht prima, und würde gerne mehr von den beiden, speziell von Emanuela erfahren!

In der Hoffnung auf eine Fortsetzung!

Liebe Grüße
LU
2. Re: Emanuela und Antonella - Teil 1

geschrieben von lady-leila am 04.01.05 20:09

Hallo liebe Leser!

Obwohl deutlich über 500 mal der Thread geöffnet wurde gibt es nur einen einzigen Kommentar.
Ich bin doch etwas enttäuscht

Warum gibt es keine Statements?
Habt ihr den Text nicht gelesen, weil er zu lang war?
Oder Interessiert euch einfach die Thematik nicht (zur Info: es geht ja noch weiter...)?

Resume:
- eine positive Rückmeldung (von Lutetia) direkt als Antwort im Thread
- eine positive Rückmeldung bzgl. des Inhalts als Nachricht im meinem Postfach (der selbsternannte "Erbsenzähler" hat mich wegen des Inhalts gelobt, aber bzgl. Rechtschreibung an 5 Stellen verbessert - aber damit kann ich leben...
- eine positive Rückmeldung mir der Bitte um Fortsetzung auf meine E-Mail-Adresse

Ich habe mich daher entschlossen, noch einen Teil zu veröffentlichen, da zumindestens keine negativen Rückmeldung eingegangen sind!

Daher folgt unten der zweite Teil...

Viel Spass!

Und bitte noch einige Feedbacks!
Danke!


Dominante Grüße
LL







3. Re: Emanuela und Antonella - Teil 2

geschrieben von lady-leila am 04.01.05 20:40

Emanuela und Antonella - Teil 2: Wird Emanuela zusagen?

Da Emanuela mir von Anfang an extrem gut zusagte, und von ihrem Vorhaben anscheinend komplett überzeugt war, plante ich sie als meine persönliche Leibsklavin einzusetzen!
Bisher hatte ich erst zwei derartige Versuche mit Leibsklavinnen gestartet:
Beim ersten Mal hatte ich eine dankbare und gehorsame Gespielin gefunden, und sie erzogen wie ich sie brauchte. Leider musste sie aber beruflich die Stadt verlassen, was leider das Ende der Beziehung bedeutete.
Beim zweiten Mal hatte ich etwas weniger Glück. Es lief zwar gut an, scheiterte letztendlich aber nach drei Monaten an fehlender Disziplin der Gespielin. Ich beendete die Beziehung.
Danach wollte ich keine weiteren Versuche diesbezüglich starten, und hatte in den folgenden drei Jahren keine persönliche Leibsklavin mehr.
Jetzt trat aber Emanuela in mein Leben. Ich war von Emanuela völlig begeistert und spürte ihren unbändigen Willen - und zugegeben: ich war von Anfang an auch ein wenig in sie verschossen. Ich wollte daher nochmals einen Versuch starten, jemanden zur Leibsklavin auszubilden. Diese Tatsache hatte ich ihr aber verschwiegen, sie merkte es erst beim Durchlesen des Vertrags, doch dazu später mehr...

Am nächsten Morgen läutete schon früh das Telefon. Emanuela war am Apparat.
Ich war doch überrascht, dass sie mich anrief, da ich dies nicht unbedingt erwartet hatte!
Sie sagte, dass sie in der Nacht intensiv über alles nachgedacht hatte, und ihren Plan in die Tat umsetzen wolle.
Also bestellte ich sie noch für den gleichen Tag nachmittags um 14:00Uhr in mein Studio.
Sie kam pünktlich. Emanuela erschien in einem schwarzen Kostüm mit weißer Bluse, schwarzen Strümpfen und schwarzen Pumps.
Sie sah wieder umwerfend aus!
Wir gingen in den Empfangsraum und setzen uns an einen Tisch.

Emanuela brachte fast alle Voraussetzungen mit, die für die Umsetzung ihres (und meines!) Vorhabens erforderlich waren: sie war ledig und ungebunden und als Studentin quasi jederzeit verfügbar. Das einzige Problem: die finanzielle Seite! Als Studentin war es ihr nicht möglich mein übliches Honorar auch nur ansatzweise begleichen zu können.

Daher habe ich in ihrem Sklavinnen-Vertrag folgende Pflichten und Regeln vorgesehen...


Fortsetzung könnte folgen: "Emanuelas Vertrag"


4. Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 04.01.05 20:42

Emanuela und Antonella - Teil 1: Wie ich Emanuela kennen lernte

Am vergangenen Wochenende hatte ich etwas Zeit gefunden, um einige Dinge Revue passieren zu lassen, die in den vergangenen Monaten und Jahren geschehen sind.
Diese Gedanken schrieb ich nieder, und möchte sie euch nicht vorenthalten.

Dies sind meiner ersten Niederschriften dieser Art, und falls euch der erste Teil des Berichts gefällt, könnte ich mehr über die Beiden und ihren Werdegang bekannt geben...



Bevor ich zur detaillierten Vorstellung von Emanuela komme, hier ein kurzer Überblick über die beiden "Protagonisten":
Emanuela ist 25 Jahre alt, weiblich, devot, masochistisch veranlagt, Studentin der Psychologie und möchte ihre Diplomarbeit über "Dominanz und Unterwerfung" schreiben.
Antonella heißt eigentlich Anton und ist männlich. Er ist nur knapp 1,65m groß und schlank. Er glaubt seine weibliche Seite in sich erkannt zu haben und möchte zur Zofe erzogen werden. Dies beschloss er, nachdem er einen Film mit Zofenerziehung auf Video gesehen hatte.

------------------------------------------------------------------------------------

Nun als Einleitung die Geschichte von Emanuela...

Die Beziehung zu Emanuela ist inzwischen zu einer der ganz besonderen Art gereift. Um die Beziehung zu verstehen, muss ich kurz berichten, wie alles begann.

Emanuela ist Studentin der Psychologie. Sie hat mich vor etwa zwei Jahren angerufen und mir erklärt, sie wolle in absehbarer Zeit mit ihrer Diplomarbeit über das Thema "Dominanz und Unterwerfung" beginnen. Und um sich rechtzeitig darauf vorzubereiten, wolle sie jetzt schon anfangen, sich in das Thema einzuarbeiten. Sie wäre sehr devot und masochistisch veranlagt, und würde daher gerne über diesen Themenkomplex in der Diplomarbeit schreiben.
Zuerst hielt ich das für einen guten Witz, aber ihre sehr überzeugenden Erklärungen am Telefon machten mich doch neugierig.
Schließlich vereinbarten wir einen Termin zu einem Gespräch in einem kleinen Cafe. Einige Tage später trafen wir uns dort. Ich war bereits etwas früher vor Ort und wartete auf sie. Schließlich betrat eine Frau das Cafe, auf die Emanuelas Beschreibung passte: etwas über 1,70m groß und schwarze lange Haare. Sie trug eine rote, leicht durchsichtige Bluse unter der ein Spitzen-BH zu erkennen war, dazu einen schwarzen Minirock, schwarze Seidenstrümpfe und rote hochhackige Pumps, dazu eine rote Lederhandtasche. Sie hatte wunderschöne schlanke und unendlich lange Beine.
Sie schaute sich im Cafe um, ich winkte ihr zu und sie kam an meinen Tisch. Sie fragte mit leiser Stimme flüsternd "Lady Leila?", ich nickte und sagte "ja, nimm Platz".
Ich war fast sprachlos: sie war wunderschön, was ich als Bi-veranlagte Domina mit etwas überwiegendem Hang zum weiblichem Geschlecht, natürlich mehr als gut beurteilen kann! Ihre leuchtend blauen Augen blitzen unter ihren schwarzen Haaren stechend hervor. Der erste Eindruck war überwältigend!

Ich fragte sie "heißt du wirklich Emanuela?". Sie nickte und sagte mit einer wunderschönen Stimme "Ja, Lady, ich heiße Emanuela. Das ist mein richtiger Name." Der Tonfall in ihrer Stimme und die Anrede "Ja, Lady" sagten mir, dass sie es offensichtlich ernst meinte.
Ich fragte weiter: "Trägst du immer solche Kleidung und solche Schuhe, oder nur für dieses Treffen?". "Nein, Lady", sagte Sie höflich, "ich trage eigentlich immer Schuhe mit mindestens 10cm hohen Absätzen. Dies bewirkt, dass mich Männer dann aufgrund meiner Größe kaum noch ansprechen. Das möchte ich so, da ich nicht auf Männer stehe. Dass mich Männer nicht ansprechen, könnte ich natürlich auch mit alten Jeans und Turnschuhen erreichen. Da ich aber weiblich gekleidet und gepflegt aussehen möchte,  trage ich fast ausschließlich Blusen, Röcke und hohe Schuhe."
Ich war überrascht: so viel Mut hätte ich ihr nicht zugetraut! Sich einfach mit einer Domina in einem Cafe zu treffen und locker zu plauschen ist für die meisten Zeitgenossen undenkbar!

Nun, sie brachte wie vereinbart ihren Studentenausweis, ihre Immatrikulation und eine von ihrem Professor unterschriebene Anmeldung zur Diplomarbeit mit dem Titel "Dominanz und Unterwerfung" mit. Wie sie das ihrem Professor beibrachte, weiß ich zwar nicht, aber ich sah es schwarz auf weiß vor mir.
Ich war nicht nur erstaunt darüber, dass sie überhaupt kam, sondern vielmehr darüber, dass sie alle von mir geforderten Unterlagen bei sich hatte!
Nachdem wir gut zwei Stunden sehr sachlich und intensiv über ihr Vorhaben gesprochen hatten, waren mir zwei Dinge bewusst geworden:
1) Sie meinte es mehr als ernst.
2) Ich war restlos von ihr begeistert und wollte sie für mich gewinnen!

Wir vereinbarten, dass sie nochmals eine Nacht über das Besprochene schlafen, und sich am folgenden Tag wieder bei mir melden wollte.
Inzwischen, so teilte ich ihr mit, werde ich einen Vertrag aufsetzen, der alles Erforderliche schriftlich regelt.
Sie bezahlte die Rechnung und ging. Ich blieb noch ein paar Minuten sitzen um nochmals über die ganze Sache nachzudenken. Schließlich bezahlte ich und ging ebenfalls.

Fortsetzung, falls gewünscht: Wie ich meinen Plan in die Tat umsetzte...

(Diese Nachricht wurde am 03.01.05 um 18:07 von lady-leila geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 04.01.05 um 20:42 von lady-leila geändert.)
5. Re: Emanuela und Antonella - Teil 1

geschrieben von Herrin_nadine am 04.01.05 20:45

ich finde deine story gut und sachlich geschrieben. ist ein reizvolles thema als doktorarbeit. bin gespannt wie man dominanz in einer wissenschaflichen abhandlung beschreiben kann.

ich finde deine art für kommentare zu werben nicht ok, du kannst niemand zwingen einen kommentar zu schreiben. wenn du am zugriffszähler siehst das deine geschichte gelesen wird und keine negativen kommentare bekommst ist alles ok.

6. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von Fabian am 05.01.05 11:55

@ Erbsenzähler + lady-leila

Zitat
eine positive Rückmeldung bzgl. des Inhalts als Nachricht im meinem Postfach (der selbsternannte \"Erbsenzähler\" hat mich wegen des Inhalts gelobt, aber bzgl. Rechtschreibung an 5 Stellen verbessert - aber damit kann ich leben.

Wenn du schon jemanden désavouierst, obwohl er dich per IM diskret auf gewisse Fehler bei überwiegendem Lob hinwies, dann sollte dein liebloses Feedback wenigstens selbst ohne Fehler sein! Aber das ist es nicht. Lies selbst:

Zitat
im meinem Postfach

Dieser doppelte Dativ tut richtig weh.

Gr ..... Fabian

(Diese Nachricht wurde am 05.01.05 um 11:55 von Fabian geändert.)
7. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 05.01.05 17:24

Hallo!

Bevor noch mehr Forenmitglieder auf mich "einprügeln", versuche ich ein paar Sätze zu meiner "Entlastung" zum Besten zu geben,
hoffentlich ohne (Tipp)fehler…

1) @Herrin_nadine:
Ich habe niemanden GEZWUNGEN einen Kommentar abzugeben, sondern lediglich den WUNSCH geäußert eure allgemeine Meinung zu erfahren.
Aber ich werde den Tipp von dir beherzigen. Danke!


2) @Fabian:
a) Ich habe nicht mit Absicht lieblos geantwortet. Sollte es so bei euch angekommen sein, bitte ich um Entschuldigung
b) Hier, in einem deutschen Forum, dermaßen selten gebrauchte, eingedeutschte französische Begriffe zu verwenden, finde ich wiederum "lieblos", leider…
c) Falls du aber versuchen willst, mich hier zu désavouieren, muss ich dich enttäuschen: ich beherrsche einigermaßen die französische Sprache, und das Wort ist mir durchaus geläufig. Und: ich habe niemanden bloßgestellt, da ich keinen Namen genannt habe!
d) "Doppelter Dativ": ich gehe davon aus, dass du dich niemals zwischen "n" und "m" auf der Tastatur vertippst...

Und jetzt sind wir hier wieder alle lieb zueinander.

Danke für euer Verständnis!


Dominante Grüße
LL


8. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von bibo am 05.01.05 18:06

Hi lady-leila,

also erst einmal meinen Glückwunsch, vielversprechender Anfang.

Bitte nicht verunsichern lassen, schließlich hat jeder mal klein angefangen, im wahrsten Sinne des Wortes.


Kopf hoch, Keybord runter!


bibo


9. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 06.01.05 09:21

Emanuelas Sklavinnen-Vertrag

Hier nun wie versprochen Emanuelas Vertrag.
Um die Übersicht zu bewahren, werde ich zunächst mal nur den ersten Teil posten.
Den Rest gibt s zu gegebener Zeit...

Wie schon berichtet, war Emanuela nicht in der Lage, das bei mir übliche Honorar zu begleichen.
Daher setzte ich einen "passenden" Sklavinnen-Vertrag mit Pflichten, Regeln und Rechten auf...

Folgende Pflichten und Regeln waren unter anderem vorgesehen:
- Sklavin Emanuela wird alles Erdenkliche tun, um der Lady unterwürfig zu dienen, zu gehorchen und ihr ein angenehmes Leben zu ermöglichen
- Sklavin Emanuela muss zu jeder Tages- und Nachtzeit kurzfristig und innerhalb von 2 Stunden auf Abruf verfügbar sein
- der Abruf erfolgt per SMS
- Sklavin Emanuela bestätigt jeweils den gewünschten Termin mit einer SMS;  Inhalt: "Ja Lady, ich werde gerne um ...Uhr am/im ... (vorgegebener Ort) erscheinen!"
- außerhalb der Semesterferien hat sich Sklavin Emanuela zu folgenden Zeiten im Studio bzw. im Haus von Lady Leila aufzuhalten:
     * Montag bis Donnerstag: auf Abruf
     * Wochenende: Freitag ab 17:30Uhr bis Mo 01:00Uhr
     * Feiertage: am Tag vor dem Feiertag ab 17:30Uhr bis zum Morgen nach dem Feiertag um 01:00Uhr
- in den Semesterferien hat sich Sklavin Emanuela zu folgenden Zeiten im Studio bzw. im Haus von Lady Leila aufzuhalten:
     * Montag bis Donnerstag: 11:30Uhr bis 02:00 Uhr am nächsten Tag
     * Wochenende: Freitag ab 11:30Uhr bis Mo 02:00Uhr
     * Feiertage: am Tag vor dem Feiertag ab 11:30Uhr bis zum Morgen nach dem Feiertag um 02:00Uhr
     * sollten noch Einkäufe erforderlich sein, ist auch ein früherer Abruf von Sklavin Emanuela möglich
     ( die Anwesenheit ab 11:30Uhr ist erforderlich, damit Sklavin Emanuela das Mittagessen vorbereiten kann)
- Sklavin Emanuela muss monatlich, jeweils bis spätestens zum 2. Werktag, ein Gesundheitszeugnis vorlegen; dazu bestimmt Lady Leila einen Arzt, bei dem Emanuela untersucht wird
- Sklavin Emanuela muss während der Vertragslaufzeit die komplette Hausarbeit der Lady verrichten; dazu gehört der "normale" Haushalt, aber auch die Reinigung und Desinfektion des Studio-Equipments
- Sklavin Emanuela muss auf Wunsch die Einkäufe der Lady erledigen


Fortsetzung: der Rest des Vertrags...


Dominante Grüße
LL


(Diese Nachricht wurde am 06.01.05 um 09:21 von lady-leila geändert.)
10. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von Herrin_nadine am 06.01.05 20:15

wenn ich mir die zeiten anschaue, dann ist sie nur zuhause zum schlafen und zum arbeiten, uni und der dienst bei lady leila bestimmen ihr leben. das werden auch unruhige nächte werden, wenn dann das telefon klingelt, zu zeiten wo man am wenigsten daran denkt
wie wird das werden.
welche vorschriften und dinge kommen da noch





(Diese Nachricht wurde am 06.01.05 um 20:15 von Herrin_nadine geändert.)
11. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 07.01.05 19:47

Zitat
wenn ich mir die zeiten anschaue, dann ist sie nur zuhause zum schlafen und zum arbeiten, uni und der dienst bei lady leila bestimmen ihr leben. das werden auch unruhige nächte werden, wenn dann das telefon klingelt, zu zeiten wo man am wenigsten daran denkt
wie wird das werden.
welche vorschriften und dinge kommen da noch




http://www.forennet.org/images/smilies/cwm30.gif  (Diese Nachricht wurde am 06.01.05 um 20:15 von Herrin_nadine geändert.)



Ja genau, Herrin Nadine, du hast es richtig erkannt:
die Zeiten wurden aus deinen genannten Gründen so gewählt.
Lass dich überraschen, wie es weitergeht...

Dominante Grüße
LL

(Diese Nachricht wurde am 07.01.05 um 19:47 von lady-leila geändert.)
12. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von Herrin_nadine am 08.01.05 20:14

die begrüßung und das devote handeln wird da geregelt
und sie muß sich noch piercen lassen, schamlippen und brustwarzen, kann da noch das piercing der zunge und der nasenscheidewand und der ohrläppchen nach kommen.

der vertrag bestimmt daß sie ohne erlaubnis der herrin nichts darf, muß sie da immer um erlaubnis fragen

wenn gäste im studio sind, und sie nicht anwesend sein darf, wird sie da eingesperrt, im keller etwa oder hast du da was anderes vorgesehen.

13. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 08.01.05 20:25

Hier ein paar weitere Pflichten und Regeln aus Emanuelas Vertrag:

- Sklavin Emanuela senkt beim Betreten des Studios den Blick und küsst ohne Aufforderung zunächst die Schuhspitzen und anschließend den Handrücken von Lady Leila
- Sklavin Emanuela hat nach der Begrüßung ihr Handy bei Lady Leila abzugeben
- Sklavin Emanuela muss immer komplett rasiert erscheinen (dass sie immer gepflegt erscheinen muss, brauchte ich bei Emanuela nicht gesondert zu erwähnen!)
- nach Betreten des Studios hat sich Sklavin Emanuela umgehend ins Ankleidezimmer zu begeben, und die bereitgelegte oder von der Lady befohlene Kleidung anzulegen
- alle Befehle der Lady werden mit Worten wie "Ja, meine Lady" oder "Ja, meine Herrin" bestätigt
- Widerspruch wird nicht geduldet und entsprechend bestraft (die Art der Bestrafung wird fallweise festgesetzt)
- nach den Bestrafungen bedankt sich Sklavin Emanuela angemessen für die erhaltene Behandlung
- Sklavin Emanuela muss der Lady auf Wunsch als Liebesdienerin uneingeschränkt zur Verfügung stehen
- Sklavin Emanuela muss absolut keusch leben (Ausnahme: die Befriedigung von Lady Leila)
- sonstige Berührungen des Körpers von Lady Leila geschehen nur und ausschließlich auf Befehl der Lady
- Sklavin Emanuela wird zur Sicherstellung der Keuschheit bei Bedarf einen Keuschheitsgürtel tragen
- Sklavin Emanuela ist es untersagt, sich ohne Aufforderung von Lady Leila selbst zu befriedigen
- Sklavin Emanuela wird sich auf Befehl von Lady Leila zu gegebener Zeit Piercings an Brustwarzen und Schamlippen stechen lassen
- während Lady Leila im Studio mit anderen Besuchern beschäftigt ist, hat sich Emanuela nicht ohne Erlaubnis im Studiobereich aufzuhalten
- auf  Wunsch von Lady Leila wird - sofern die Zeit reif ist - Sklavin Emanuela als Hilfskraft im Studio arbeiten
- Sklavin Emanuela führt ein Tagebuch, das von Lady Leila einmal pro Woche kontrolliert wird
- der obligatorsiche Dank in der Diplomarbeit ergeht - außer an ihren Professor - ausschließlich an Lady Leila



Die Rechte von Sklavin Emanuela:

folgen demnächst....


(Diese Nachricht wurde am 08.01.05 um 20:08 von lady-leila geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 08.01.05 um 20:25 von lady-leila geändert.)
14. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 08.01.05 20:44


Zitat
die begrüßung und das devote handeln wird da geregelt
und sie muß sich noch piercen lassen, schamlippen und brustwarzen, kann da noch das piercing der zunge und der nasenscheidewand und der ohrläppchen nach kommen.


Ohrringe (je Ohr 4 Stück) und Zungenpiercing hatte sie bereits schon vor meiner Zeit.
Nasenscheidewand gefällt mir nicht, und wird daher nicht kommen...

Zitat

der vertrag bestimmt daß sie ohne erlaubnis der herrin nichts darf, muß sie da immer um erlaubnis fragen


Sie DURFTE und DARF überhaupt nicht um Erlaubnis fragen. Zu Beginn ihrer Lehrzeit wurde alles befohlen. Was nicht befohlen wurde, war automatisch untersagt. Inzwischen ist ihre Erziehung so weit fortgeschritten, dass sie fast alles ohne detaillierte Befehle instinktiv richtig macht. Oft genügen kurze Blicke oder ein kleiner Fingerzeig von mir. Sie ist aüßerst gelehrig und inzwischen sehr gehorsam...

Zitat

wenn gäste im studio sind, und sie nicht anwesend sein darf, wird sie da eingesperrt, im keller etwa oder hast du da was anderes vorgesehen.

http://www.forennet.org/images/smilies/cwm30.gif


Ich besitze keinen Keller, der für derartige Zwecke präpariert ist. Und Emanuela im kalten Keller einzusperren, wäre mehr als Schade um sie; sie soll ja nicht krank werden...
Ich habe vier Studioräume, die für "Einsperrungen" genutzt werden können. Dort befinden sich die entsprechende "Restriktionsgeräte": Kreuze, Pranger, Käfige, Fesselbänke, Fesselstühle, Streckbänke, Vakuumbetten, usw.... das Übliche halt
Während Gäste im Haus sind, führt Emanuela aber fast immer den Haushalt in meiner Wohnung. Und in dieser Disziplin ist sie wirklich gut, sogar unter "erschwerten" Bedingungen.

15. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 09.01.05 19:17


Die im Vertrag festgelegten Rechte von Sklavin Emanuela lauteten wie folgt:

- finanzielle Beiträge für die "Lehrzeit" im Studio sind von Sklavin Emanuela nicht zu entrichten, da alles über die Arbeit im Haushalt und Studio abgedeckt wird
- während der Zeit, in der Sklavin Emanuela im Studio oder im Haus von Lady Leila arbeitet, hat Sklavin Emanuela freie Kost (Art und Menge der freien Kost werden von Lady Leila bestimmt)
- während der Vertragslaufzeit hat Sklavin Emanuela freie Logie im Studio bzw. im Haus
- Lady Leila stellt Sklavin Emanuela ein eigenes Zimmer mit Dusche und WC zur Verfügung
- ihr Zimmer darf Sklavin Emanuela - bis auf gewisse Bedingungen - nach ihren Wünschen selbst einrichten
- Bedingungen für die Zimmereinrichtung:
* kein Bett, nur eine Matratze auf dem Boden
* kein Nachttisch
* kein Fernseher
* kein Radio
* kein Computer/PC
* keine Uhr
* eine Kopie des Sklavinnen-Vertrags ist im Zimmer gut sichtbar aufzuhängen
* an jeder Wand sind Bilder von Lady Leila aufzuhängen
* keine persönlichen Gegenstände, außer dem Tagebuch, Toilettenartikel, Kleidung, sowie Büchern zum Thema "Dominanz und Unterwerfung"
- Sklavin Emanuela darf nach jeder Session sofort die Eindrücke für ihre Diplomarbeit niederschreiben (handschriftlich, ohne Computer/PC)
- Urlaubsrecht:
* Lady Leila gewährt Sklavin Emanuela großzügig sieben Tage Urlaub pro Halbjahr (das Wochenende mitgerechnet), also stehen der Sklavin insgesamt zwei Wochen Urlaub pro Jahr zu
* der gewünschte Urlaub ist von Sklavin Emanuela spätestens bis sechs Wochen vor dem jeweiligen Urlaubstermin bei Lady Leila schriftlich einzureichen
* Urlaub darf nur in der vorlesungsfreien Zeit genommen werden
* Sklavin Emanuela darf bis zu vier Tage zusammenhängenden Urlaub beantragen
* zwischen zwei Urlaubszeiten müssen mindestens vier Wochen liegen
* eine Rückmeldung über Genehmigung oder Ablehung des Urlaubs erhält Sklavin Emanuela spätestens drei Wochen nach dem Einreichen
* ein abgelehnter Urlaubsantrag darf frühestens nach vier Wochen erneut gestellt werden


Vertragslaufzeit:
- das Vertragsende wird auf den erfolgreichen Abschluss der Diplomarbeit UND des Studiums festgelegt
- für die Kündigung des Vertrags durch Sklavin Emanuela, ist eine Frist von 12 Monaten, jeweils zum 30.06. einzuhalten
- Lady Leila darf den Vertrag einseitig, jederzeit und ohne Ankündigung beenden
- nach Vertragsende bestehen keinen gegenseitigen Pflichten oder Rechte


Der Vertrag bedeutete somit, dass Emanuela ab sofort fast keine Zeit mehr für sich haben würde.
Ich würde sie zeitlich derart beanspruchen, dass sie sich entweder bei mir im Studio, auf er Uni oder zu Hause beim Lernen befinden würde.


Fortsetzung: Unterzeichnet Emanuela diesen Vertrag?
16. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von Sklavin-TV-Andrea am 09.01.05 19:44

Hallo Lady-leila
Ich finde Ihre Geschichte bis hierher super, und ich bin gespannt wie es weiter geht.
Auch ich selvst versuche mich gerade an einer Geschicht, im Kopf ist sie schon fertig aber es ist gar nicht so leicht sie auf Papier zu bringen.

Als machen Sie weiter so viele Grüße Andrea
17. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von Herrin_nadine am 09.01.05 21:29

wenn emanuela diesen vertrag akzeptiert dann ist jede minute ihrer zeit verplant mit schlafen, arbeiten, studieren, schreiben an der doktorarbeit, wird die doktorarbeit unter diesen bestimmungen überhaupt mal fertig.

darf so gut wie keine persönliche dinge haben. eine doktorarbeit schreiben so wie früher mit hand ohne hilfe eines pc. das wird dauern.


18. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 10.01.05 19:20

Hallo Herrin Nadine!

Es ist keine Doktorarbeit, sondern "nur" eine Diplomarbeit. Und "von Hand" muss sie auch nur in ihrem Zimmer bei mir im Haus schreiben.
Bei sich zu Hause darf sie sehr wohl mit einem PC schreiben. Das habe ich ihr nicht verboten.
Aber: das Schreiben der Diplomarbeit dauert aufgrund meiner Beanspruchung auch so schon ziemlich lange....
19. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 13.01.05 21:26

Unterzeichnet Emanuela diesen Vertrag?

Ich legte ihr den von mir bereits unterschriebenen Vertrag vor, schaute sie an und lächelte...
Anschließend verließ ich die Empfangshalle und gab ihr 20 Minuten Bedenkzeit.

Als ich wieder zurückkam, schaute sie mich an. Sie schluckte - und unterschrieb zitternd den Vertrag.

Gewonnen!  

Ich nahm den Vertrag zufrieden an mich.
Eine Kopie des Vertrags durfte sie sich einstecken, damit sie jederzeit nachlesen konnte, auf was sie sich eingelassen hatte!
Wir begossen die Vertragsunterzeichnung mit einem Glas Champagner. Mit dem Vertrag in der Tasche verließ sie das Studio und ging nach Hause.

Übrigens: wir hatten bei Vertragsunterzeichnung den 03. September, und somit war sie durch die Kündigungsfrist fast für 21 Monate an mich gebunden...

Eine kleine Anmerkung am Rande:
Das Ende des Vertrages auf das Ende der Diplomarbeit festzulegen war natürlich einer der wichtigsten Punkte in meinem Plan:
ich besorgte mir daher zum Start jedes Studien-Semesters das Vorlesungsverzeichnis, und bestellte sie unter anderem oft dann zu mir, wenn relevante Vorlesungen, Praktika oder Seminare auf dem Plan standen. Somit konnte ich sicherstellen, dass sich das Studium - und somit auch der Beginn der Diplomarbeit - fast beliebig verzögern ließen.
Bis heute hat sie ihre Diplomarbeit noch nicht begonnen, und der Abschluss des Studiums lässt - dank meiner intensiven "Sorge" um sie - auch auf sich warten
Der Paragraph bzgl. der fristlosen einseitigen Kündigung des Vertrags meinerseits, bewirkte und bewirkt immer noch, dass Emanuela sich bestens führt, alle meine Wünsche erfüllt und Befehle befolgt!
Meine Wohnung und das Studio sind seither ohne mein Zutun in einem absolut tadellosen Zustand!

Kurzum: die Beziehung wurde ein voller Erfolg.

Weitere Details zu Emnauelas Lehrzeit: bei Gelegenheit...



Fortsetzung: Der Beginn mit Antonella


(Diese Nachricht wurde am 13.01.05 um 21:26 von lady-leila geändert.)
20. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von Herrin_nadine am 13.01.05 22:20

ist das gemein bewußt das studium und die diplomarbeit verzögern.
ich würde schauen daß sie fertig ist, hier alles dabei finanzieren und dann vertraglich an mich binden, mit einer mindestzeit von 20 jahren, sie würde bei mir wohnen und sie bekommt von mir essen und kleidung und hilft mir im studio und wohnung

21. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 13.01.05 22:24

...es gibt anscheinend noch gemeinere Doms als mich...
22. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 03.02.05 21:18

Sorry, aber in den letzten Tagen hatte ich keine Zeit, die Geschichte hier im Forum weiterzuschreiben
Und kommende Woche bin ich im Urlaub -gemeinsam mit Emanuela.

Die Fortsezung gibt es also erst in 2-3 Wochen.

Entschuldigt bitte!

23. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von Herrin_nadine am 03.02.05 21:24

ist doch ok, jeder hat mal eine phase wo die zeit sehr knapp bemessen ist und jeder will mal in den urlaub fahren.
danke fürs bescheidsagen.

wünsche dir einen schönen urlaub und lade deine akkus wieder auf.


24. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 21.02.05 20:11

TextDer Beginn mit Antonella

Vor nicht all zu langer Zeit rief mich ein Mann im Studio an. Er nannte sich Anton, und wollte wissen, ob er bei mir eine Zofenausbildung erhalten könne.
Ich beantwortete die Frage mit: "Ja, natürlich". Er wollte Näheres darüber erfahren. Aber dazu bestellte ich ihn für den nächsten Abend gegen 20Uhr zu mir ins Studio.
Normalerweise kommen nur wenige Kunden anschließend zum vereinbarten Gesprächstermin. Aber er kam pünktlich...

Wir führten ein angenehmes Kennenlerngespräch. Dabei teilte er mir mit, dass er sich vor kurzem einen Film in der Videothek ausgeliehen hatte, der auch Teile eines Zofentrainings enthielt.
Er war derart davon begeistert, dass er beschloss, sich zur Zofe ausbilden zu lassen.
Ähnlich wie es offensichtlich im Film gezeigt wurde, waren für sie die wesentlichen Wünsche bei der Erziehung:
- Tragen einer Maske mit weiblichem Gesicht und langen blonden Haaren
- Brüste
- Zofenkleidung
- Tragen von Seidenstrümpfen und hohen Schuhen
- korrekte weibliche Bewegungen

Nachdem wir die finanziellen "Kleinigkeiten" geklärt hatten, führte ihn im Studio herum, um ihm die Räume zu zeigen.
Ihm gefiel offensichtlich das Ambiente, und er wollte die Erziehung bei mir durchführen.
Ich gab ihm einen Fragebogen mit nach Hause, den er am nächsten Tag ausgefüllt abzugeben hatte.
Der Bogen enthielt einige Fragen zu Wünschen und Tabus bei der Zofenausbildung.
Erfahrungsgemäß erhält man mit einen Fragebogen genauere Antworten und Informationen, da die Zöglinge bei den ersten Gesprächen doch noch sehr schüchtern sind...
Am nächsten Tag kam er wie vereinbart ins Studio, um den Fragebogen abzugeben.
Wir gingen gemeinsam in den Empfangsraum, und ich bat ihn, mir den ausgefüllten Fragebogen auszuhändigen.

Aus dem Fragebogen konnte ich seine Wünsche entnehmen - und mir meine Ergänzungen bereits ausdenken )
Er hatte nämlich erwartungsgemäß nicht alle Fragen detailliert genug beantwortet...
Im Kapitel "Kleidungswünsche" schrieb er:
- Seidenstrumpfhosen oder halterlose Strümpfe in schwarz (bitte keine hautfarbenen Strümpfe!): bei hautfarbenen Strümpfen bestand somit also schon die erste "Bestrafungsmöglichkeit" - außerdem hatte er keine Angabe über die Dicke der Strumpfhosen gemacht. Daher beschloss ich bei "Bedarf" auch Stützstrumpfhosen einzusetzen...
- hohe, weibliche Schuhe (schwarz). Das war alles, was er zu diesem Thema schrieb! Er hatte wirklich keine Vorstellung von "hohen, weiblichen" Schuhen! Und was bedeutet "hoch"?
- Zofenkleidung, wie z.B. Rock, Schürze, Haube: er machte keine Angabe zum Material der Kleidung. Mein Beschluss lautete daher vorzugsweise enges Latex direkt auf der Haut einzusetzen. Bequem und einfach sollte die Erziehung schließlich nicht für ihn werden...
Das war alles über die Kleidungswünsche. Damit waren jede Menge Freiheitsgrade gegeben...
Absolut sicher war er sich anscheinend bzgl. seines Gesichts: eine Maske mit weiblichem Gesicht sollte es sein. Dazu lange blonde Haare. Auf jeden Fall keine Schminke, Lippenstift oder ähnliches.

Zusätzlich waren diverse Dinge auf dem Fragebogen mit "ja" oder "nein" anzukreuzen. Er machte folgende Angaben:
- Fesselungen und Fixierungen zu Erziehungszwecken: ja
- Aufnahme von NS: nein
- Aufnahme von KV: nein
- Piercing: nein
- Branding: nein
- Langzeitaufenthalte über mehrere Tage, um die Erziehungserfolge zu beschleinigen: ja, nach Absprache

Er würde sich noch wundern...

Ich erklärte ihm, dass ich ihn ab sofort "Antonella" nennen werde, da für mich "Anton" ab jetzt nicht mehr existent war!
Da es Antonella offensichtlich kaum erwarten konnte, vereinbarten wir den ersten Erziehungstermin gleich für den nächsten Nachmittag um 17Uhr.
Ich teilte ihr mit, dass sie sich mindesten 2-3 Stunden Zeit nehmen solle. Sie nickte und ging.

Am darauf folgenden Tag läutete es bereits kurz vor 17Uhr: Antonella stand vor der Tür. Ich bat sie herein und befahl ihr die Tür zu schließen.
Antonella schaute mich von oben bis unten sehr genau an, und mit den Worten "sehr schick euer Outfit, Lady Leila" bewunderte sie meinen eng geschnittenen Lederoverall.
Auch den genauen Blick auf die hohen schwarzen Stiefel und die Peitsche konnte sie nicht verbergen...

"Antonella, du ungezogene Schlampe, schon jetzt muss ich dir die ersten grundlegenden Dinge beibringen! Das fängt ja gut an"
"Ja, Lady Leila!"
"Du warst zu früh! 7 Minuten zu früh! Macht 7 Peitschenhiebe! Außerdem sprichst du nur nach Aufforderung! Verstanden?"
"Ja"
"Das heißt ja, Lady Leila! "
"Ja, Lady Leila" sagte sie leise...
"Das macht weitere 5 Peitschenhiebe und nochmals 5 für das unaufgeforderte Reden von vorhin! Damit hätten wir schon 17 Hiebe in den ersten Minuten angesammelt! Reife Leistung"
"Nächste Grundregel: beim Betreten des Studios hast du die Tür zu schließen, den Blick zu senken, und mich wortlos, aber gebührend zu begrüßen! Verstanden?
"Ja, Lady Leila".
"Dann üben wir die Zeremonie gleich jetzt. Geh vor die Tür und läute nochmals!"
Antonella trat sichtlich nervös vor die Tür und läutete erneut. Ich öffnete und trat einige Schritte zurück.
Antonella betrat den Empfangsraum, schloss die Tür hinter sich, senkte den Blick und kam zu mir her.
Da sie offensichtlich nicht weiter wusste, befahl ich ihr: "Hinknien, Absätze küssen, und zwar ganz unten, erst rechts dann links. Anschließend den Rücken meiner linken Hand küssen!"
Sie tat wie befohlen. Erste Lektion efolgreich abgeschlossen...

Anschließend befahl ich ihr den Studioraum zu betreten und sich komplett auszuziehen.
Ich betrat kurz darauf ebenfalls den Raum und gab Antonella eine enge schwarze Latex-Miederhose, um die primären Geschlechtsmerkmale zu verbergen.
Schließlich wollte sie eine Zofe sein...


Nächstes Kapitel: 17 Hiebe und weitere Grundlagen...

(Diese Nachricht wurde am 21.02.05 um 20:11 von lady-leila geändert.)
25. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von Herrin_nadine am 21.02.05 20:59

anton jetzt antonia hat gleich 17 peitschenhiebe kassiert, das kann ja heiter werden.
was für grundlagen hat man ihm dann noch weiter beigebracht?


26. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 24.02.05 20:03

17 Hiebe und weitere Grundlagen...

Nachdem ich ihr die Latex-Miederhose zeigte, schaute sie mich fragend an.
Ich befahl nur kurz aber deutlich: "Anziehen!"
Schon beim Anlegen der engen Hose konnte man deutlich die Erhebung im Genitalbereich erkennen: der Schwanz wurde steif, was mir natürlich sehr missfiel...
"Eine Zofe bekommt keinen steifen Schwanz! Beherrsche dich, du Schlampe! Verstanden!"
"Ja, Lady Leila, ich werde mir Mühe geben."
"Glaube mir, du wirst dir nicht einfach nur Mühe geben. Du wirst es irgendwann perfekt beherrschen. Dafür werde ich schon sorgen!"
"Ja, Herrin, ich werde lernen, mich zu beherrschen."
"17 ist eigentlich keinen schöne Zahl", sagte ich zu ihr, "Wir erhöhen daher die Anzahl der Peitschenhiebe. Einerseits wegen deines steifen Schwanzes, und andererseits wegen deiner Aussage, dass du dir lediglich Mühe geben willst. Ich schlage vor wir nehmen statt der 17 eine runde Zahl. Was schlägst du vor?"
"20, Herrin?"
"Du sollst nicht fragen, sondern einen Vorschlag machen!"
"20 Hiebe, Lady Leila."
"Das ist ja lächerlich", sagte ich, "ich habe eher an 30 gedacht. Und das ist natürlich alles für dein Wohlbefinden!"
"Ja, Herrin"
"Für solche Geschenke von mir - selbstverständlich um dein Wohlbefinden zu verbessern - erwarte ich zukünftig einen Dank, Antonella!"
"Ja, Herrin, Danke!"
"Sehr schön", bemerkte ich.

"Ich werde jetzt kurz hinausgehen, um noch etwas zu holen. Du wirst dich in der Zwischenzeit, wie es sich für eine Zofe gehört, auf den Boden knien, und meine Rückkehr erwarten. Sei gespannt!"
"Ja, Herrin"

Ich ging hinaus, und beobachtete sie durch das einseitig verspiegelte Fenster.
Sie war sichtlich nervös, da sie nicht wusste, was ich mit ihr vor hatte...
Schließlich kniete sie sich hin, um zu warten (das Hinknien war nicht wirklich weiblich...).
Ich ging in den Ankleideraum, um noch einige Dinge zu holen. Doch dazu später mehr.

Ich trat wieder vor das einseitig verspiegelte Fenster, wartete, und spannte sie somit weiter auf die Folter...
So vergingen weitere lange und bange Minuten für Antonella...
Schließlich betrat ich mit energischen Schritten den Raum und stellte mich vor sie hin.
Der erste Peitschenhieb in ihrer Erziehungszeit traf daraufhin direkt ihre Oberschenkel. Dies geschah zusammen mit der Aufforderung diese gefälligst geschlossen zu halten.
"Autsch!", schrie sie laut.
"Was muss ich da hören?" schrie ich sie an, "ich dulde keine derartig verweichlichten Reaktionen, die deine Schwäche zeigen! So wird das nichts mit deiner Zofenausbildung!"
"Ja, Herrin"
"Dieser Hieb auf die Oberschenkel wird nicht von den 30 abgezogen!" teilte ich ihr mit.
"Ja, Danke Herrin", sagte sie leise.
"So gefällt mir das schon besser!"

Nachdem sie die von mir gewünschte Haltung eingenommen hatte, wollte ich ihr einige Grundregeln mitteilen.
"Hör mir gut zu, du Schlampe. Das, was ich dir jetzt sage, werde ich nicht noch einmal wiederholen. Also pass gut auf, und unterbrich mich nicht!"
"Ja, Lady."
"Ich werde dir jetzt die Grundregeln mitteilen. Ich nenne sie gerne auch einfach nur Spielregeln ... Hältst du dich daran, kann es eine angenehme Zeit für dich werden. Befolgst du die Regeln nicht, wird es sehr unangenehm."

"Die Spielregeln für deine Zeit bei mir lauten wie folgt:
- "Die Herrin duldet keine keinen Widerspruch!"
- "Die Herrin wird ausschließlich mit Lady , Lady Leila oder Herrin angesprochen!"
- "Die Zofe spricht nur, wenn sie gefragt wird!"
- "Die Zofe stellt niemals eine Gegenfrage!"
- "Die Zofe schaut grundsätzlich immer auf den Boden und niemals - außer nach ausdrücklicher Aufforderung - ins Gesicht oder in die Augen der Herrin!"
- "Jegliche körperliche Berührung der Herrin durch die Zofe ist untersagt!"
- "Bei Verfehlungen, Ungehorsam - oder nach Lust und Laune der Herrin - wird grundsätzlich mit Peitschenhieben bestraft. Zukünftig immer mindestens zehn Hiebe, jeweils fünf für jede Arschbacke!"
- "Die Peitschenhiebe werden durch die Zofe laut und deutlich, und mit jeweils anschließendem Danke Herrin mitgezählt!"
- "Sollte das Zählen zu leise sein, das Danke vergessen werden, oder wie vorhin zu laut gejammert werden, wird jeweils um zwei Schläge erhöht!"
- "Während der Erziehungszeit ist der Geschlechtsverkehr mit anderen Personen, egal ob männlich oder weiblich, untersagt. Ebenso das Onanieren!"
- "Ein steifer Schwanz während einer Session wird zukünftig mit 10 Peitschenhieben bestraft!"
- "Abspritzen während einer Session ist eine Belohnung und wird nur nach guter Führung und auf Befehl der Herrin durchgeführt!"
- "Nach dem Öffnen der Studiotür, wird beim Betreten der Empfangshalle der Blick sofort gesenkt"
- "Unaufgefordert werden danach zuerst die Absätze der Herrin und danach der Handrücken der linken Hand geküsst."
- "Anschließend begibt sich die Zofe unaufgefordert ins Erziehungszimmer und legt die bereitliegende Kleidung an"
- "Das vereinbarte Honorar wird erst nach der Session in der Empfanghalle auf dem Tresen abgelegt. Niemals vorher"
- "Nach einer Session werden unaufgefordert zuerst die Absätze der Herrin und danach der Handrücken der linken Hand geküsst. Ein Dank ist dabei selbstverständlich"
- "Spätestens am Tag nach einer Session wirst du mir eine Dankes-E-Mail schreiben. Du beschreibst darin, wie du dich gefühlt hast, was du gedacht hast oder was dir sonst auf dem Herzen liegt. Dies ist ein Recht, das dir zusteht. Weitere Rechte gibt es nur bei besonders guter Führung!"

"Hast du das alles verstanden?"
"Ja, Lady Leila"

"Noch etwas: Zu deiner Sicherheit während einer Session, werde ich dir jetzt ein Codewort mitteilen. Sollten deine persönlichen Grenzen während einer Session überschritten werden, wirst du einfach das Codewort sagen, und die Session wird unverzüglich abgebrochen."
Dann teilte ich ihr das Codewort mit, und erklärte ihr weiter:
"Sollte ich irgendwann Erziehungsmaßnahmen ergreifen, die ein Sprechen nicht möglich machen sollten, werden andere Möglichkeiten zum Abbruch der Session zur Verfügung stehen. Wie das funktioniert erkläre ich dir, wenn es so weit ist."
"Ist das alles klar, Zofe?"
"Ja, Herrin"

"Nun gut. Dann wollen wir noch die Kleinigkeiten erledigen, die noch ausstehen", lächelte ich sie an.
"Los! Hände nach vorne! Aufstützen! Arsch hoch!", befahl ich.
"Wie viele Hiebe stehen eigentlich noch aus, du ungezogene Schlampe?"
"Dreißig, Herrin", sagte sie leise.
"Stimmt, dann lass mal sehen..."

Ich holte ein breites Lederpaddel und begann mit der Strafe. Bei den ersten Hieben ließ ich es noch relativ sanft angehen. Dann erhöhte ich stetig die Schlagkraft.
Bis zum zwanzigsten Schlag zählte sie noch ohne zu jammern mit. Aber dann kam ein deutlich hörbares "autsch".
"Was muss ich da hören?"
"Entschuldigt Herrin"
"Entschuldigung abgelehnt! Wir erhöhen auf 32 Schläge!"
"Ja, danke Herrin"
"Du wirst bei 20 weiterzählen!"
"Ja, danke Herrin."
Ich peitschte kräftig weiter.
"20. Danke Herrin."
"21. Danke Herrin."
"22. Danke Herrin."
Sie zählte laut mit und bedankte sich wie gewünscht. So klatschten zweiunddreißig deftige Peitschenhiebe auf Antonellas Arsch nieder. Diese Lektion saß!
"Steh auf und zieh die Miederhose aus!" befahl ich.
Nachdem sie nackt war schob ich sie vor den Spiegel, damit sie ihren geschundenen Arsch betrachten konnte. Sie zuckte zusammen.
"Und, gefällt es dir?", fragte ich lächelnd.
"Ja, Danke Herrin" sagte sie.
"Die Sitzung ist für heute beendet. Vor dem nächsten Besuch in zwei Tagen wirst du dich ordentlich rasieren und komplett reinigen. Verstanden?
"Ja, Herrin. Danke Herrin"
"Zieh dich an und geh nach Hause!"
Sie küsste wie gewünscht meine Absätze und meinen Handrücken.
Anschließend legte sie mein Honorar in der Empfangshalle ab und verschwand.

Sicherlich würde sie morgen nicht richtig sitzen können, und ständig an mich denken. Aber das ist genau das, was ich erwarte!


Nächstes Kapitel: Es gibt viel zu tun...
27. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von Herrin_nadine am 24.02.05 20:12

diese session hat gut angefangen gleich 32 schläge auf die arschbacken.
bin da mal gespannt was sie in die email an ihre herrin schreibt.

28. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 25.02.05 17:17

...und die Hiebe hatte sie wahrlich verdient!
29. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 25.02.05 19:18

Vor dem nächsten Kapitel hier noch kurz die E-Mail, die mir Antonella am Tag nach ihrer ersten Session schrieb.
Ich war überrascht: sie hatte sich sogar eine eigene E-Mail-Adresse zugelegt...


Von: [email protected]
An: [email protected]

Betreff: Erste Unterrichtsstunde der Zofenausbildung


Hochverehrte Lady Leila,

ich küsse untertänigst Ihre Absätze!

Ich möchte mich vielmals für die erste Lehrstunde in Ihrer Obhut bedanken!

Wie Sie befohlen haben, möchte ich noch kurz über meine Gedanken und Gefühle berichten.
Es ist zwar schwierig darüber zu schreiben, da ich noch ganz "benommen" bin von den Eindrücken, aber ich werde einige Worte niederschreiben.

Die größten Gefühlsschwankungen während der Lehrstunde hatte ich zu zwei Zeitpunkten:
Zuerst als Sie den Raum verlassen haben, um "noch etwas zu holen", und in dem Moment, als sich die Tür wieder öffnete.
Mein Puls raste und ich zitterte gleichzeitig am ganzen Körper. Die Ungewissheit war unerträglich.
Als Sie den Raum wieder betraten, konnte ich nur schwer einen Blick hin zu Ihnen unterdrücken. Allein die Angst - nein, besser: der Respekt - vor weiteren Peitschenhieben haben dies verhindert.
Ich betrachte die Peitschenhiebe durchaus als notwendige Erziehungsmaßnahme, und bedanke mich nachträglich nochmals für diese Wohltat! Danke Herrin!

Dennoch möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich heute nicht sitzen kann, und das, obwohl ich zu Hause sofort mit kaltem Wasser gekühlt habe.
Wenn ich dies gerade mal wieder vergessen habe, und mich auf einen Stuhl setzen will, ist der plötzliche Schmerz schier unerträglich, und ich muss sofort an die Lehrstunde in Ihren Händen denken!
Danke nochmals dafür!

Schlafen war in der letzten Nacht ohnenhin kaum möglich: einerseits wegen der Schmerzen am Po beim Umdrehen, andererseits wegen den vielen Gedanken und Gefühlsregungen an die vergangene und die noch kommenden Stunden bei Ihnen.


Damit verbleibe ich in Vorfreude bis zur morgigen Unterrichtsstunde.

Untertänigst
Zofe Antonella
30. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von Herrin_nadine am 25.02.05 20:07

dann haben die schläge etwas gebracht.
wie wird die kommende nacht werden.
welche kenntnisse werden dann in er nächsten erziehungsstunden vermittelt?

31. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 26.02.05 09:58

Nur kurz:
Sei gespannt. Es wird interessant weitergehen...

Nun muss ich aber weg: der erste "Kunde" für heute um 10:30Uhr, und ich muss noch einige Kleinigkeiten vorbereiten...
32. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 27.02.05 20:12

Es gibt viel zu tun... (Teil 1)

Antonella erschien pünktlichst (!) zu ihrer zweiten Unterrichtseinheit. Hier gab es leider zunächst nichts zu beanstanden

Sie führte die Begrüßungszeremonie durch, und ging ohne weitere Aufforderung ins Erziehungszimmer. Ich war überrascht.

Auch sie war überrascht, denn im Zimmer lag nicht wie erwartet Kleidung für sie bereit...
Sie schaute mich fragend an.
Ich sagte: "Anschauen ist verboten. 10 Hiebe! Ausziehen! Hinknien!"
Sie zog sich schnell aus und kniete sich hin.
Der Arsch war von der ersten Session immer noch deutlich gerötet...
Die 10 folgenden Hiebe mit einer mehrschwänzigen Lederpeitsche auf den blanken Po taten ihr sehr weh.
Man merkte es beim Zählen, und das Zucken wurde immer stärker. Zu stark für meinen Geschmack.
"Du sollst nicht zucken, Schlampe! Wir legen nochmals 6 Hiebe obendrauf!"
"Ja, danke Herrin".
Sie ertrug es kaum. Tränen schossen ihr in die Augen.
"Du musst noch viel lernen - ertragen lernen!"
"Ja, Lady Leila", kam leise und ängstlich.

"So, meine Liebe. Dann werden wir mal kontrollieren, ob du deine Hausaufgaben gemacht hast."
"Ja, Lady"
"Stell dich hin!"
Nachdem sie sich hingestellt hatte musste ich sie erneut ermahnen: "Beim Hinstellen wird die Grundstellung eingenommen: Bauch rein, Brust raus, Arme auf dem Rücken verschränken! Blick senken! Beine zusammen!"
"Ja, Herrin"
Schnell nahm sie die Stellung ein.
"Du hast dich rasiert, Zofe?"
"Ja, Herrin"
"Wo denn?"
"Im Gesicht, Herrin."
"Mit ordentlich rasieren meinte ich aber etwas anderes! Beim nächsten mal erwarte ich eine ORDENTLICHE Rasur! Verstanden?"
"Ja, Herrin"
Ich nahm sie am Kinn, drückte ihren Kopf nach oben und sagte: "Schau mich an! Was denkst du? Was sollten wir jetzt als Folge der ungenügenden Rasur machen, du ungezogenes Miststück?"
"10 Peitschenhiebe, Herrin"
"Genau, Antonella. Du lernst schnell. Los! Geh auf die Knie, damit du die Strafe empfangen kannst!"
"Ja, danke Herrin"
"Diesmal wechseln wir das Instrument, Liebes"
"Ja, Herrin"
Ich holte die Reitgerte, und weitere 10 Hiebe trafen ihren geschundenen Po...
Außer einer großen roten Fläche von der ersten Unterrichtseinheit, waren jetzt auch noch dünne tiefrote Striemen zu erkennen...

"Stell dich wieder hin!"
Mit einem deutlichen "Ja, Herrin", stellte sie sich hin und nahm die Grundstellung ein.
"Sehr schön", sagte ich, "warte kurz, ich muss noch was holen!"
Ich ging kurz hinaus und holte eine Kiste.
"Nun, Antonella, ich möchte dir etwas zeigen. Ich möchte dir zeigen, auf was wir hinarbeiten. Du sollst dein Ziel kennen, damit du weißt, wofür du leidest."
"Ja, Herrin. Danke"
"Ich werde dir jetzt einige Dinge zeigen, und du wirst mir bei jedem Teil sagen, ob und wie es dir gefällt!"
"Ja, Herrin"
Ich begann, und holte aus der Kiste zunächst eine schwarze Nahtstrumpfhose.
"Sehr schön, Herrin", sagte sie mit einem Lächeln
Dann folgte ein schwarzer Latexslip.
"Gefällt mir gut, Herrin".
Danach zog ich einen roten Latexbody aus der Kiste heraus.
Sie schaute glücklich und sagte "Toller Body, Lady".
Ebenso gut gefielen ihr der schwarze Latex-Minirock, das Zofenhäubchen und die schwarzen Latexhandschuhe.
Dann kamen die Schuhe: schwarze, schnürbare Lackstiefeletten mit etwa 10cm hohem, spitzen Metallabsatz: "Und was meinst du? Wie gefallen dir die Schuhe?"
Die Bemerkung "Tolle Schuhe, Herrin. Besonders die Absätze, Herrin!", kam deutlich über ihre Lippen. Anscheinend wusste sie noch nicht, wie anstrengend 10cm Absätze für Ungeübte sein können...
Dann kam der Höhepunkt: eine Maske mit Frauengesicht und eine blonde Perücke mit langen Haaren.
"Ganz toll, Herrin" kam freudestrahlend aus ihrem Mund.

Ich zeigte ihr diese Dinge mit dem Wissen, dass ich als Ziel für sie deutlich unangenehmere Kleidungsstücke ausgewählt hatte. Das wusste sie aber natürlich nicht. Und ahnen konnte sie es auch noch nicht...
Welche Kleidungsstücke dies waren, erfahrt in einem späteren Kapitel aus Antonellas Erziehungszeit. Freut euch schon darauf

"Na meine Kleine. Das gefällt dir. Willst du diese Kleidungsstücke tragen?"
"Ja, Herrin. Danke"
"Das hast du dir etwas zu einfach vorgestellt, Schlampe. So etwas muss man sich erst redlich verdienen!"
"Ja, Herrin"

"Ich werde dir jetzt ein paar weitere Kleidungsstücke zeigen. Auch dazu erwarte ich deine Meinung zu hören!"
"Ja, Herrin."
Also holte ich aus der Kiste 3 Paar blickdichte, hautfarbene Strumpfhosen hervor. Es handelte sich um Stützstrumpfhosen, was sie aber nicht wissen konnte.
"Und gefallen sie dir?"
Die leise Bemerkung "Ja, Herrin", war nicht überzeugend. Schließlich hatte sie im Fragebogen angegeben, keine hautfarbenen Strumpfhosen tragen zu wollen. Das war ihr Fehler, und ich nutzte ihn natürlich schamlos aus....
Und weiter ging es: altmodische braune Schuhe (Pumps) mit Blockabsatz, nur etwa 5 cm hoch.
"Gefallen mir nicht besonders gut, Herrin", bemerkte sie.
"Gut", sagte ich "das werte ich als Widerspruch. Das macht 10 Peitschenhiebe"
"Danke Herrin", flüsterte sie nur noch.
"Wie bitte? Ich habe dich nicht verstanden!"
"Danke Herrin", kam jetzt etwas lauter, aber immer noch zu leise.
"Ich verstehe dich nicht, Zofe. Also erhöhen wir auf 20 Hiebe."
"Ja. Danke Lady" kam jetzt deutlich und laut...
Zum guten Schluss noch eine weiße Miederhose. Wirklich kein schöner Anblick...
"Schön, Herrin", sagte sie. Und ich wusste, sie hatte gelogen....

"Antonella, Liebes. Da ich weiß, dass noch viel zu tun ist, wollen wir beginnen. Zieh die Miederhose an! Danach die 3 Strumpfhosen darüber. Und achte darauf, dass die Strumpfhosen keine Falten werfen. Ich werde dies kontrollieren! Anschließend darfst du die schönen braunen Schuhe anziehen!"
"Ja, Herrin", sagte sie
"Du erwartest mich stehend in der Grundstellung. Ich bin gleich zurück!"
"Ja, Herrin", stammelte sie, und ich ging nach draußen, um sie durch die verspiegelte Scheibe zu beobachten...

Nächstes Kapitel: Es gibt viel zu tun... (Teil 2)

33. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von Herrin_nadine am 27.02.05 20:26

wird sie es schaffen drei stützstrumpfhosen ohne falten anzuziehen.

sein arsch muß ja brennen wie feuer von den vielen hieben und es kommen noch welche dazu. du armer tropf.

34. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 03.03.05 21:26

Es gibt viel zu tun... (Teil 2)


Zuerst zog sie die Miederhose an. Das ging ja noch einigermaßen, wenn es auch insgesamt wenig weiblich aussah und lange dauerte...
Dann nahm sie die erste Strumpfhose in die Hand - besser gesagt in die Finger: sie ekelte sich fast schon, diese hautfarbenen Dinger anzufassen Man sah es deutlich...
Aber dann gingen die Probleme schon los: die erste Strumpfhose zog sie so an, dass die Füße gegenüber dem Oberteil verdreht waren. Sie merkte es nicht, wunderte sich aber, dass die Falten nicht wegzubringen waren.
Die zweite und dritte Strumpfhose zog sie anschließend über die erste - sogar richtig herum, und sie gab sich wirklich viel Mühe.
Wahrscheinlich hoffte sie, damit die Falten der ersten Strumpfhose verdecken zu können...
Dann schlüpfte sie noch in die Schuhe, und stellte sich in die Grundstellung.
Ich betrat kurz darauf den Raum, lief um sie herum, bemusterte sie und sagte: "Dreh dich um und schau in den Spiegel."
Sie tat wie befohlen.
Dann sagte ich: "Ich muss feststellen: ich habe genau das richtige Outfit für dich ausgewählt: du siehst wirklich absolut lächerlich aus, Schlampe. Weißt du das?"
"Ja, Herrin, Danke".
So gefiel mir das!
"Leider muss ich aber feststellen, dass in den Kniekehlen die unterste Strumpfhose Falten schlägt. Das gehört sich für eine Zofe nicht! Wie lautet daher die Strafe, Antonella?"
"10 Peitschenhiebe, Herrin"
"Ja, genau, und zwar 10 für jede Kniekehle, macht zusammen 20!"
"Ja, Danke Herrin".
"Dieses mal sammeln wir die Hiebe. Es werden bestimmt noch mehr, oder was meinst du?"
"Ja, Herrin"

"Dann lass mal sehen, wie es aussieht, wenn du dich bewegst. Geh im Raum umher!"
Sie lief los: schrecklich sah es aus. Wie ein Trampel. Und das in diesen flachen Schuhen!
Die Haltung: eine einzige Katastrophe! Ich verordnete weitere Hiebe: 10 für das unmögliche Gehen und 10 für die miserable Haltung!
"Wie viele Hiebe haben wir bisher zusammen, Liebes?"
"40 Hiebe, Herrin", sagte sie leise
"Ich hab dich nicht verstanden!"
"40 Hiebe, Herrin", sagte sie lauter.
"Wegen der zu leisen Antwort machen wir 50 daraus. Einverstanden, Antonella?"
"Ja, selbstverständlich Herrin."
"Wir werden die Durchführung der Strafe zur Abwechslung etwas verändern", sagte ich.
"Ja, Lady Leila."
Dazu reichte ich ihr zunächst wieder eine Latex-Miederhose, die sie über die Strumpfhosen anzuziehen hatte.
Der Zweck bestand darin, die dämpfende Wirkung der Unterhose und den 3 Stützstrumpfhosen, durch die eng anliegende Latex-Miederhose wett zu machen...
Denn Schläge mit einem breiten Lederpaddel auf eine Latexhose verfehlen ihre Wirkung nie - selbst bei 3 Strumpfhosen darunter...

Danach holte ich ein Kopfgeschirr aus schwarzem Leder mit angearbeitetem Ballknebel und verschließbaren Augenklappen. Das Geschirr wurde um ihren Kopf gelegt und festgeschnallt.
Durch den Knebel war erst mal Ruhe angesagt...

Um den Kopf insgesamt in eine aufrechte Haltung zu bringen, legte ich ihr ein breites Halskorsett an, das mittels einer Stange im vorderen Bereich auf die gewünschte Höhe einzustellen war.
Sofort war die Haltungsverbesserung zu erkennen.
"Schau in den Spiegel, Zofe. Ist deine Haltung nicht schon viel besser als vorhin?"
Sie versuchte zu sprechen und mit dem Kopf zu nicken. Aber außer einem undeutlichen "mmpf" und einer leichten Kopfbewegung war natürlich nichts zu erwarten.
"Na siehst du, es geht doch!"

Dann erkläre ich ihr folgendes:
"Da du in deinem momentanen Zustand nicht in der Lage bist, dein Codewort zum Abbruch der Session zu sagen, werde ich dir jetzt in jede Hand eine kleine Kugel geben. Solltest du den Abbruch der Session wünschen, lass beide Kugeln fallen, und wir beenden sofort die Erziehungsstunde. Wenn du meine Erklärung verstanden hast, schließt du jetzt kurz deine Augen."
Sie blinzelte und zeigte mir somit, dass sie alles verstanden hatte.


Nächstes Kapitel: Die Fesselstange...
35. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von Herrin_nadine am 03.03.05 21:51

die herrin merkt auch alles
jetzt wird es heftig, weil die strafen gesammelt werden.

wie wird es mit der fesselstange werden







(Diese Nachricht wurde am 03.03.05 um 21:51 von Herrin_nadine geändert.)
36. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 13.03.05 19:14

Die Fesselstange


Ich verschloss die Augenklappen des Kopfgeschirrs und schob Antonella zu einer im Raum befindlichen, senkrechten Metallstange, die von der Decke bis zum Boden reicht: meine geliebte Fesselstange.
An der Stange befinden sich mehrere Ösen in unterschiedlichen Höhen, um diverse Dinge daran befestigen zu können... Sehr einfach, aber durchaus wirkungsvoll!
Ich drehte die Zofe so, dass sie mit dem Rücken zur Stange stand, die Ritze vom Po direkt an der Stange.
Dann legte ich ihr gepolsterte Handgelenkfesseln aus Leder an. Damit wurden ihre Arme hinter ihr, etwa 30 cm über dem Gesäß, an der Stange befestigt.
Dadurch bedingt musste sie sich schon ein wenig nach vorne bücken, und der Po wurde fest an die Stange gepresst.
Ein breites Lederband um Hüfte und Stange sorgte für einen festen Sitz der Po s an der Stange...

Der Ballknebel, der ans Kopfgeschirr angearbeitet ist, besitzt außen ebenfalls eine Öse. Daran befestigte ich eine Kette, und hakte diese am Boden an einer weiteren Öse ein.
Dann spannte ich die Kette, wodurch sich Antonella noch weiter nach unten bücken musste.

Eine weitere Kette vom Hinterkopf zur Stange sorgte dafür, dass sie den Kopf weder nach unten noch nach oben bewegen konnte.
Zuletzt noch zwei Lederbänder, um die Füße und Oberschenkel an die Stange zu binden - fertig.
"So meine Liebe! In dieser Haltung wirst du deinen Arsch keinen Millimeter bewegen können. Dein Po wird gewiss nicht zucken, während ich dich bearbeite. Es wird mir eine Freude sein.
Und als Gegenleistung zähle ich die Hiebe mit - aber leise und nur für mich natürlich. ...
Denn ich bin mir sicher: du wirst ebenfalls mitzählen - und das Ende herbeisehnen..."

Ich holte ein breites Lederpaddel und begann mit der Zeremonie.
Immer schön abwechselnd rechts und links auf die Arschbacken.
Wegen der Polsterung durch die 3 Stützstrumpfhosen schlug ich von Anbeginn relativ fest.
Bei jedem Schlag konnte man ihren Körper in sich zucken sehen.
Sogar die Ketten, die am Kopf befestigt waren, bewegten sich dabei etwas - aber der Arsch blieb an der gewünschten Stelle...
Sie litt - und ich genoss die Situation
Antonella hielt krampfhaft die beiden Kugeln in ihren Händen fest.
50 harte Hiebe prasselten auf ihren bereits geschundenen Arsch.
Bei jedem Schlag waren deutliche Geräusche aus ihrem Mund zu hören - wenn auch durch den Knebel gedämpft.
Spucke tropfe aus ihrem Mund auf den Boden.

Sie war sehr tapfer - aber welche Alternative gab es denn für sie überhaupt?
Sie wusste: sollte sie heute abbrechen, bedeutete dies für sie einen Rückschritt in der Erziehung.
Ihr Ziel würde sich wieder weiter entfernen.

Nach den 50 Hieben trat ich vor sie hin und zwickte mit den Fingernägeln in ihre Brustwarzen.
Sie erschrak und zuckte.
"Es ist vorbei", sagte ich zu ihr, "beruhige dich!"

Ich ließ sie noch etwa fünf Minuten in dieser Stellung hängen.
Dann wurde sie erlöst.


Ich öffnete die Augenklappen und zeigte ihr den Fleck mit der Spucke auf dem Boden.
"Wegputzen, Schlampe!"
Sie nickte und holte Eimer und Lappen, und putze den Boden ordentlich sauber.
"Das hinknien müssen wir dringen üben, Zofe. Das gefällt mir nicht!"
Erneut nickte sie zustimmend.
Sie räumte das Putzzeug wieder weg und stellte sich vor mich hin.
Dann zog ich ihr das Kopfgeschirr und die Handfesseln aus.

"Zieh deine Schuhe und die Latex-Miederhose aus! Dann rate ich dir, nochmals ausgiebig auf Toilette zu gehen!"
"Ja, Herrin".
Sie zog die Schuhe aus, stellte sie an die Seite, und setzte sich auf die Toilette.
"Wenn du fertig bist, stellst du dich in Grundstellung wieder bereit!"
"Ja, Herrin"
Dann verließ ich den Raum.

Was würde als nächstes folgen?
Warum riet ich ihr nochmals ausgiebig auf Toilette zu gehen?

Es bleibt spannend...

37. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von Herrin_nadine am 13.03.05 20:31

da bin ich auch gespannt.
wird es etwas besonderes geben oder wird es über stunden gehen, wo sie keine gelegenheit hat auf die toilette zu gehen

wir werden es ja hoffentlich bald erfahren.


38. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von Lutetia am 15.03.05 19:18

Sehr verehrte Lady Leila!

Endlich hatte ich mal Zeit, ihre Geschichte komplett zu lesen.
Ich finde sie fantastisch!
Sehr real erzählt.
Man könnte sich direkt darin wiederfinden.

Bitte weiter so!
39. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 15.03.05 19:27


Zitat
Sehr verehrte Lady Leila!

Endlich hatte ich mal Zeit, ihre Geschichte komplett zu lesen.
Ich finde sie fantastisch!
Sehr real erzählt.
Man könnte sich direkt darin wiederfinden.

Bitte weiter so!


Vielen Dank, Lutetita!

Versprochen: Bald geht s weiter mit der Story!
40. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 15.03.05 19:34

Hallo Liebe Forenmitglieder!

Noch eine Bitte von mir:
Falls wieder jemand von euch per E-Mail mit Antonella in Kontakt treten möchte, ist das grundsätzlich möglich und natürlich erlaubt.

Allerdings wäre es schön, wenn ihr die Mail per Bcc auch an mich senden würdet.

Der Grund dafür ist, dass ich Antonella angewiesen habe, jede E-Mail, die sie von Fremden erhält, zu beantworten, und mich per Bcc darüber in Kenntnis zu setzen.
Ich möchte damit sicherstellen, dass sie wirklich ALLE Mails ordentlich und ehrlich beantwortet.

Danke vorab für euer Verständnis!

41. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von SKLTeddy am 16.03.05 18:11

Hallo Lady Leila,

eine sehr schöne Geschichte, gefällt mir wirklich gut. Nur weiter so. Freue mich auf den weiteren Fortgang.
Gruß Teddy
42. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 20.03.05 19:11

Es freut mich, dass euch meine Erzählung so gut gefällt!

Leider habe ich derzeit dermaßen viel im Studio zu tun (kommt wohl durch die Frühlingsgefühle...), dass ich kaum dazu komme, die Story weiterzuschreiben.
Daher bitte ich um etwas Geduld!


43. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von Herrin_nadine am 20.03.05 19:28

ist doch klar daß dein brötchenerwerb vorgeht.
wenn du mal ein bißchen zeit abzwacken kannst, denke bitte an deine lesergemeinde und schreib uns was.


danke fürs bescheid sagen und viel spaß im studio.



44. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von heli am 21.03.05 10:41

Sehr geehrte Lady Leila,

auch ich wollte mich für die schöne Geschichte bedanken und freue mich bereits auf eine Fortführung.

respektvolle Grüße - heli
45. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von U1000 am 28.03.05 02:44

Moin,

Sehr interesante Geschichte, schade, dass die Zeit für die Fortsetzung fehlt. Mich würde auch die Ausbildung von Emanuela interessieren, darüber hast Du noch nicht viel erzählt....

Bis die Tage Jörg
46. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von Rhintler am 06.04.05 00:57

auch ich habe zeit gefunden, die geschichten zu lesen und ich bin überwältift. freue mich sehr auf die fortsetzung der beiden erziehungen.

grüsse aus der schweiz
47. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 23.05.05 20:23

Hallo!

Endlich habe mal wieder ein wenig zeit gefunden, und ein paar Episoden niedergeschrieben.
Hier nun die Fortsetzung...Viel Spass!


Antonellas erste Hausaufgabe (Teil 1)


Nach etwa zehn Minuten erwartete mich Antonella in der gewünschten Grundstellung.

Als ich den Raum betrat, hatte ich etwas "Nettes" für Antonella mitgebracht:
Eine Strafhose aus Gummi mit einer Kette zum Abschließen.
An den Beinen und am Bund hatte die Hose festsitzende, enge Bündchen.

Ich hielt ihr die Hose hin und befahl: "Zieh die Hose an, Antonella!"
"Ja, Herrin"

Nachdem die Hose korrekt saß, wurde sie von mir durch ein Vorhängeschloss gegen Ausziehen gesichert.
Nun stand die Schlampe in ihrer gesamten Pracht vor mir: eine Miederhose aus Stoff, drei Paar Stützstrumpfhosen und darüber eine perfekt verschlossene Fesselhose.
"So, mein Täubchen! Jetzt bekommst du deine erste Hausaufgabe von mir. Hör genau zu!"
"Ja, meine Herrin."

"Morgen ist Samstag, und du musst nicht zur Arbeit. Das ist doch korrekt, meine Liebe?"
"Ja, Herrin."
"Das ist gut so, denn du wirst Morgen für mich Einkaufen gehen."
"Ja, Herrin."
"Und beim Einkaufen wirst du unter deiner normalen Straßenkleidung genau die Dinge trage, in denen du gerade eingeschlossen wurdest!"
"Ja, Herrin."
Dann erklärte ich ihr, wie das Ganze ablaufen würde:
"Antonella, du wirst morgen gegen Mittag eine Mail von mir erhalten, die einen Einkaufszettel und ein paar zusätzliche Anweisungen enthält.
Du wirst dich exakt an diese Anweisungen halten. Hast du verstanden!"
"Ja, Herrin"
"Du wirst den Erhalt der Nachricht umgehend per Mail an mich bestätigen.
Gerne darfst du in der Antwort-Mail auch dein Befinden erläutern. Das erwarte ich sogar!
Dann hast du drei Stunden Zeit, die Einkäufe zu erledigen.

Nach dem Einkauf wirst du mir - ebenfalls per Mail - einen Einkaufs-Bericht schreiben.
Daraufhin wirst du von mir noch weitere Anweisungen per E-Mail erhalten.
Hast du noch Fragen zum Ablauf?"

"Ja, Herrin, ich habe noch Fragen. Darf ich, bitte?"
"Los! Mach! Drei Fragen sind erlaubt!"

"Danke, Herrin! Wie lange muss ich die Hose tragen, Herrin?"
"So lange ich es für erforderlich halte."

"Und was ist, wenn ich irgendwann auf Toilette muss?"
"Tja, da gibt es wohl nur eine Möglichkeit..."

"Und morgen um 19Uhr: was passiert da?"
"Abwarten!"

Mit diesen drei Antworten konnte sie natürlich nur wenig anfangen. Aber das war gut so!
"Und jetzt ziehst du deine Klamotten an und verschwindest!"
Antonella verschwand im Abendlicht, und ganz sicher mit der Ungewissheit darüber, wie der nächste Tag verlaufen würde...

Fortsetzung folgt...
48. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von Herrin_nadine am 23.05.05 21:03

da kommt ja freude auf.

das ist ein problem wenn sie auf die toilette muß bis morgenabend. bin mal gespannt wie das problem gelöst wird in der abgeschlossenen strafhose.


49. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von newnik am 24.05.05 04:38

Eine wunderschöne Story . . . Bin gespannt wie es weiter geht.
50. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 26.05.05 12:20

Hallo!

Danke für die netten Rückmeldungen!

Ich werde umgehend die Fortsetzung posten.

Viel Spaß dabei!


Liebe Grüße
LL
51. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 26.05.05 12:22

Antonellas erste Hausaufgabe (Teil 2)


Am Samstag, kurz vor Mittag, schickte ich meinen Einkaufszettel per Mail an Antonella:


Hallo Antonella!

Hier meine Einkaufsliste:
- zuerst zur Stärkung zu McDonalds: ein großes Menü deiner Wahl mit einer extra Portion Pommes, 1 Liter Coca Cola, und danach: einen großen Cappuccino. Guten Appetit!
- aus einem Drogeriemarkt: 24 Rollen Toilettenpapier, 1-lagig, ungebleicht (für die Studiotoilette)
- aus einem Baumarkt: 5m einer Stahl-Gliederkette, Gliedergröße ca. 30mm x 10mm
- aus dem Sanitätshaus in der Fußgängerzone: fünf Paar Stützstrumpfhosen (140 den) in verschiedenen Farben, Größen: jeweils 40, 42 und 44
- aus dem Sexshop in der Nähe des Sanitätshauses: einen schwarzen Analplug, ca. 12cm lang und an der dicksten Stelle mindestens 5cm dick
- aus einer Metzgerei, mindestens 1km vom Sanitätshaus entfernt: 2 Rumpsteaks für mein Essen am Sonntag
- nochmals zurück in den gleichen Sexshop: Anal-Gleitgel
- aus einem Supermarkt deiner Wahl: Kartoffeln und Salat (als Beilage für mein Sonntags-Essen)
- aus einem Schuhladen in der Fußgängerzone: schwarze Leder-Pumps in meiner Größe (ich hoffe du hast dir neulich die Größe gemerkt!), 10-12cm Stiletto-Absatz (Als Geschenk für mich. Danke!)
- und nochmals in den gleichen Sexshop: ein Paar Sandaletten in deiner Größe (die müssen perfekt passen, also anprobieren!), schwarz, Lack, mindestens 10 Absatz, ohne Plateau, Absatz schwarz, kein Metallabsatz (für wen die wohl sein mögen...)
- und zum Abschluss nach dem anstrengenden Einkauf: nochmals ein Essen bei McDonalds: wieder ein großes Menü mit einer extra Portion Pommes, 1 Liter Coca Cola, und danach: einen großen Cappuccino. Lass es dir schmecken!

Wie gesagt: ich erwarte, dass du alles in der aufgeführten Reihenfolge einkaufst!
Ich werde dies anhand der Kassenzettel kontrollieren!
Du wirst dich nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln fortbewegen (KEIN Taxi)!
Auch dies werde ich an Hand der Tickets kontrollieren!
Und noch etwas: evtl. schicke ich jemanden zur Beobachtung hinter dir her.
Also pass gut auf, und versuche mich nicht zu vera....en!

Heute Abend gegen 19 Uhr wirst du bei mir im Studio erscheinen, und die Einkäufe abliefern.
Hierher ins Studio kommst du mit einem Taxi (Quittung mitbringen)!


Wenige Minuten nachdem ich die Einkaufsliste an Antonella schickte, kam schon die Antwort:

Von: [email protected]
An: [email protected]

Betreff: Einkaufsliste

Hochverehrte Lady Leila,

ich werde wie gewünscht die Einkäufe für Sie erledigen.
Es wird mir eine Freude sein, heute Abend bei Ihnen erscheinen zu dürfen, um die Einkäufe abzuliefern.
Sie werden zufrieden sein!

Mein Befinden:
Ich schwitze sehr in meinem Outifit, und laufe schon den ganzen Morgen ohne weitere Kleidungsstücke zu Hause herum.
Die Hitze draußen macht mir sehr zu schaffen, aber es wird gehen.
Gegen 11Uhr konnte ich den Urin nicht mehr halten, und musste ihn laufen lassen.
Die Miederhose aus Stoff hat zwar den größten Teil aufgefangen. Aber ein wenig ist doch noch durch die Strumpfhosen bis in die Fesselhose gelaufen.
Es riecht inzwischen unangenehm und fühl sich komisch an. Aber es wird für den Einkauf gehen.

Untertänigst
Zofe Antonella


Fortsetzung folgt:

"Vor, während und nach dem Einkauf"
52. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von Herrin_nadine am 26.05.05 20:27

da wird das einkaufen zum fitnessparcour. sauna inklusive.

wie wird sie das alles durchstehen ?

vieviel liter schweiß und ns werden da sich angesammelt haben ?


53. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 29.05.05 21:16

Hallo liebe Forenmitglieder!

Glaubt ihr wirklich, dass sich noch mehr NS ansammeln wird?
Oder noch Schlimmeres?
Bei der langen Einkaufstortour...
Wie ist eure Meinung?

Liebe Grüße
LL
54. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 05.06.05 18:11

"Vor, während und nach dem Einkauf"


Ich wusste: ich musste niemanden zur Kontrolle hinter Antonella her schicken.
Antonella würde vor Angst und Respekt alles so durchführen, wie ich es befohlen hatte.
So weit so gut...

Der Sexshop "in der Nähe des Sanitätshauses" wird von einem guten Bekannten von mir geführt.
Also rief ich ihn noch kurz im Geschäft an, um einige "Kleinigkeiten" vorzubereiten:
Ich erklärte ihm, dass heute dreimal hintereinander ein Mann kommen würde, der daran zu erkennen ist, dass er viele Rollen Toilettenpapier mit sich herumschleppt.
Er würde bei seinen drei Besuchen nacheinander einen Analplug, Anal-Gleitgel und Sandaletten kaufen.
Dann erklärte ich ihm, dass der Mann meine neue, noch am Anfang der Ausbildung stehende Zofe sei, und Antonella genannt würde.
Ich bat ihn dann um zwei Dinge:
1) die dicken schwarzen Plugs aus dem Regal ins Lager zu räumen, damit Antonella danach fragen müsste. Auf Antonellas frage nach den Plugs solle er sagen "Ach, hallo Antonella, ich hole dir deinen Plug aus dem Lager..."
Sie würde sich wundern, woher er ihren Namen kannte...
2) Alle schwarzen Sandaletten ins Lager zu räumen, die weniger als 12 cm Absatz haben...Somit musste Antonella mindestens 12cm-Heels kaufen - nichts mit läppischen 10 cm )
Mein Bekannter im Shop spielte gerne mit. Auch ihm brachten solche Spielereien unheimlichen Spaß - und Abwechslung!


Später, gegen 15:15Uhr traf die erwartete E-Mail von Antonella bei mir ein.
Abgesendet wurde die Mail um 15:10Uhr.
Zu spät! 10 Minuten zu spät.
Um 10 Minuten waren die erlaubten drei Stunden für den Einkauf überschritten!
Das würde sie irgendwann noch zu Spüren bekommen...


Antonellas Mail nach dem Einkauf lautete wie folgt:

Von: [email protected]
An: [email protected]

Betreff: Einkaufsbericht

Sehr geehrte Lady Leila,

ich habe wie befohlen die Einkäufe für Sie erledigt.
Es war mir eine Freude.
Allerdings musste ich mich sehr beeilen, teilweise sogar rennen, um Bus oder Straßenbahn zu erreichen.
Ich schwitze sehr. Aber ich werde es bis heute Abend aushalten.

Zunächst lief alles prima. Aber im Baumarkt begann mein Darm unaufhörlich zu rumoren.
Ich ging - ohne mir Gedanken darüber zu machen - zum WC, um dort festzustellen, dass ich ja gar nicht auf Toilette gehen konnte: ich war ja verschlossen!
Da ich es nicht mehr länger aushalten konnte, tat ich das Einzige was möglich war: ich drückte den Stuhlgang in die Hose.
Es war ein furchtbares Gefühl: eine warme, zähe Masse in der Hose!
Aber was konnte ich anderes tun?
Dann ging ich schnell durch den Baumarkt um die Gliederkette zu holen.
An der Kasse war die Schlange für mein Empfinden unendlich lang...
Langsam merkte ich, wie der Duft aus der Hose nach außen strömte.
Die Leute, die sich hinter mir an der Kassenschlange einreihten, rümpften kurz darauf die Nase, und wechselten die Kasse mit Worten wie: "Das stinkt ja widerlich!"
War mir das peinlich!

Dann die Fahrt zurück in die Stadt: die Straßenbahn war gerammelt voll!
Ich musste mich mitten zwischen die Leute stellen.
Es stank inzwischen fürchterlich.
Alle sahen mich an und drehten sich schließlich um.
Man konnte es mir bestimmt im Gesicht ansehen, dass ich so stank. Bestimmt war ich knallrot im Gesicht!
Dann in allen Geschäften jeweils das Gleiche: unverständige Blicke und böse, ablehnende Worte gegenüber mir.
Aber was hätte ich denn den Leuten sagen sollen?

Das Schlimmste war schließlich das zweite Essen bei McDonalds: beim Hinsetzen drückte sich der Inhalt der Hose breit.
Und obwohl ich mich ins Freie setzte: der Gestank in meiner Nase beim Essen rief den ein oder anderen Würgereflex hervor!
Es war furchtbar!

Auf dem Weg von der Bushaltestelle zur Wohnung musste ich nochmals Urin in die Hose lassen.
Ich war heilfroh, als ich wieder zu Hause war.

Aber ich darf Ihnen berichten, dass ich alle Einkäufe wie gewünscht erledigt habe!
Alle Kassenzettel liegen vor.
Es wird mir eine Freude sein, heute Abend bei Ihnen erscheinen zu dürfen, um die Einkäufe abzuliefern.
Sie werden zufrieden sein!
Ich kann es kaum erwarten, von der Fesselhose erlöst zu werden!

Die Demütigung beim Einkauf war riesig!
Dennoch möchte ich mich für diese Art der Erziehung bedanken.
Sie macht mir deutlich, wie abhängig ich von Ihrer großzugigen Gnade bin.

Danke nochmals, verehrte Lady Leila, für diese Lektion!


Untertänigst
Zofe Antonella



Meine Vorstellungen vom Einkaufstag wurden damit bestens erfüllt...
Aber wie kam die Zofe nur auf die Idee, dass ich sie heute Abend von der Fesselhose erlösen würde...


Fortsetzung folgt...
55. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 05.08.05 15:56

Samstagabend im Studio...


Pünktlich um 19Uhr klingelte es an der Studiotür.
Ich öffnete und Antonella betrat die Empfangshalle.
Sie stellte die Einkäufe auf die Seite, legte die Kassenzettel auf die Theke, und begrüßte mich wie gewohnt.
Es stank wirklich erbärmlich, aber ich ließ mir nichts anmerken.
"Na, mein Kleine?", fragte ich, "hat alles geklappt? Bist du zufrieden?"
"Ja, Herrin."
"Gut", sagte ich nur kurz.
Voller Erwartung stand sie vor mir. Ihre Hoffnung war, dass ich sie von der Hose erlösen würde.
Aber weit gefehlt. Sie war ja nach eigenen Angaben "zufrieden"...

Ich kontrollierte die Einkäufe: alles Bestens.
Sie hatte mit ein Paar sehr elegante schwarze Lackpumps mit dem gewünschten Stiletto-Absatz gekauft.
Das ist der einzige Absatztyp, den ich trage. Alles andere gefällt mir nicht.
Und: sie hatte sich meine Schuhgröße gemerkt: die Pumps passten wie angegossen!

Und ihre "eigenen" Heels: schwarze Lacksandaletten mit - welch Überraschung - 12 cm hohem Absatz. Und das bei einer sehr dünnen Sohle...
Die Sandaletten hatten über den Zehen mehrere dünne Lack-Bändchen, und auch um den Knöchel gab es viele dünner Lackbänder.
An der Ferse gab es zum Einsteigen in den Schuh einen Reißverschluss.
"Wunderschöne Sandaletten hast du hier gekauft. Die werden dir bestimmt wunderbar stehen!"
Antonella schaute mich fragend an, sagte aber sofort "Ja, meine Herrin."
Ich glaube sie unterschätzte damals, wie unbequem solche Heels mit dünnen Bändern und einer dünnen Sohle sein können...

Dann griff ich hinter die Theke, und holte ein Paar schwarze Stiefeletten mit spitzen, dünnen 8cm-Metallabsätzen hervor.
"Zieh deine Schuhe aus, und zieh die Stiefeletten an! Du musst unbedingt für deine neuen Sandaletten üben!"
Ein freudiges "Ja, Herrin", kam von ihr.
Sie glaubte wohl immer noch, ich würde sie gleich im Studio von der Fesselhose erlösen...

Nachdem sie die Schuhe gewechselt hatte, schloss ich die Stiefeletten mit je zwei kleinen Zahlenschlössern ab. Das Ausziehen der Schuhe war somit unmöglich...
An eines der Schlösser befestigte ich mit einem zusätzlichen Zahlenschloss einen kleinen Schlüssel: "der ist für die Fesselhose".
"Nun, Liebes! Du wirst jetzt, so wie du bist, wieder mit dem Bus nach Hause fahren.
In deinem Zustand kann ich dich heute nicht mehr hier behalten.
Allerdings wirst du nicht direkt hier vorne in den Bus einsteigen, sondern eine Haltestelle weiter laufen.
Und bemühe dich beim Gehen. Bewege dich gebührend!
Ich werde dies vom Fenster aus beobachten!
Du hast Glück: es ist schon fast dunkel und regnet leicht. Man wird dich nur am Klacken der Absätze wahrnehmen.
Sehen kann man dich in diesem Licht mit Sicherheit fast nicht.
Heute Abend gegen 0:00Uhr erwarte ich deinen ersten Bericht per Mail; den Zweiten bis spätestens 7Uhr morgen früh, und einen Dritten um 12Uhr mittags.
Im Laufe des Sonntags werde ich dir eine Mail mit den Zahlencodes für die Schuhschlösser schicken: dann kannst du dich von der Kleidung befreien.
Übrigens, falls du versuchen solltest die Schlösser durch Probieren zu knacken: alle Codes der Schlösser sind unterschiedlich!
Du wirst am Montagabend - zur bereits vereinbarten Erziehungsstunde - alle Kleidungsstücke sauber gewaschen und gepflegt wieder mitbringen.
Auch die Schuhe sind sauber und glänzen wieder wie neu!
Die Schlösser werde ich dann selbstverständlich auf Beschädigungen kontrollieren!
Dann am Sonntagabend erwarte ich nochmals einen ausführlichen Bericht gegen 0:00Uhr.
Spätestens bis dahin ist die Mail mit den Zahlencodes sicherlich bei dir angekommen...
Hast du mich verstanden?"

"Ja, Herrin", kam sehr enttäuscht aus ihrem Mund.
Also verabschiedete sie sich und ging los.
Ich ging nach oben, um sie durch das Fenster zu beobachten: sie stolperte mehr als sie ging - und das mit nur 8 cm Absätzen.
Aber wie sollte sie sich auch anders bewegen? Sie hatte es ja noch nicht gelernt.
Diese "Übung" sollte sie lediglich von ihrer Meinung wegbringen, man(n) könnte einfach ein Paar hohe Schuhe anziehen, und sicher, elegant und bequem darin gehen!
Ich war mir sicher: diese Lektion würde nachhaltig wirken...


Fortsetzung folgt...
56. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 06.08.05 15:39

Ihr erster kurzer Bericht kam kurz vor Mitternacht bei mir an.

Er lautete wie folgt:

Von: [email protected]
An: [email protected]

Betreff: Bericht vom Samstagabend

Hochverehrte Lady Leila,

der Weg nach Hause war einigermaßen erträglich, wenn mir auch jetzt inzwischen die Füsse schmerzen.
Das einzig Unangenehme auf dem Heimweg war der Busfahrer, der mich seltsam anschaute.
Aber Gott sei Dank war der Bus ansonsten leer.

Ich habe mich den ganzen Abend vor den Fernseher gesetzt, und mich so gut wie nicht mehr bewegt.
Den Abend über hatte ich noch einmal Stuhlgang, den ich nicht mehr unterdrücken konnte, und zweimal Urin abgelassen.
Die Hose(n) sind jetzt prall gefüllt.
In meiner Wohnung stinkt es jetzt fürchterlich, auch Lüften hilft kaum noch.
An das Schwitzen habe ich mich zwischenzeitlich gewöhnt, und es fühlt sich sogar relativ "gut" an.

Ich hoffe, ich kann in diesem Outfit schlafen.


Untertänigst
Zofe Antonella


So hatte ich mir ihre Situation vorgestellt - gut so!


Am nächsten Morgen habe ich gegen 10:00 meine Mails gelesen, und auch eine Mail von Antonella war dabei - pünktlich um 7:00 eingetroffen...

Von: [email protected]
An: [email protected]

Betreff: Bericht von der Nacht

Hochverehrte Lady Leila,

an Schlaf war in dieser Nacht nicht zu denken!
Ich konnte in diesem "Anzug" und den prall gefüllten Hosen nicht einschlafen.
Dann lief ich ein wenig umher, ich schwitzte, die Füße taten weh, es stank.
Ich bin jetzt körperlich ziemlich am Ende, und sehne mich nach der Erlösung.
Der ganze Einkaufs-Tag gestern und diese Nacht: ich werde es wohl nie vergessen.



Untertänigst
Zofe Antonella



Dass Antonella so "schwach" war hätte ich nicht erwartet - ich war schon ein wenig enttäuscht...
Eigentlich waren die beiden Tage bis hierher gut gelaufen; aber jetzt das!
So beschloss ich die Zahlencodes erst sehr spät zu schicken, um sie noch ein wenig hinzuhalten.
Ich wusste: sie sitzt vor ihrem PC und wartet nur auf die erlösenden Zahlenfolgen.
Aber ich ließ sie schmoren...

Die dritte Mail von ihr war schon bettelnd, ja fast flehend!
Ziel erreicht!

Erst gegen 23:30Uhr gab es für Antonella die erwartete Mail mit den Zahlencodes.
Gespannt wartete ich auf ihre Antwort, die kurz nach Mitternacht bei mir eintraf:


Von: [email protected]
An: [email protected]

Betreff: Letzter Bericht

Hochverehrte Lady Leila,

ich danke für die Zusendung der Zahlenkombinationen für die Schlösser.
Nach dem Ausziehen der Stiefeletten konnte ich zunächst fast nicht auf flachem Fuß stehen, da meine Füße sich anscheinend durch das lange Tragen an die Form der Schuhe gewöhnt hatten.
Ich ging dann ins Bad und stellte mich in die Badewanne, um mich von der restlichen Kleidung zu befreien.
Nach dem Ausziehen der Hosen stand ich im wahrsten Sinne des Wortes in der Sch...e.
Zunächst ekelte ich mich davor, aber dann musste ich feststellen, dass der Abfluss der Badewanne durch die große Menge an Kot verstopft war!
Da ich keine andere Wahl hatte, musste ich wohl oder übel mit der bloßen Hand und mit Hilfe des Brauseschlauchs den Abfluss befreien.

Inzwischen bin ich geduscht und fühle mich wie neu geboren.
Vielen Dank für diese Erfahrungen der letzten Tage.

Ich werde mich jetzt sofort an die Arbeit machen, und alle Utensilien wie gewünscht reinigen, damit sie bis zur Übungsstunde am Montag getrocknet sind.


Untertänigst
Zofe Antonella



Am folgenden Montag zur Erziehungsstunde kam Antonella pünktlich, und mit sauberen, ordnungsgemäß gereinigten Kleidungsstücken ins Studio.
Es gab dieses mal leider nichts auszusetzen.
57. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von Herrin_nadine am 06.08.05 20:36

was 24 stunden gestank und sch...se alles bewirken können.

wie lief es dann im studio dann weiter ?
bekam sie eine belohnung ?

58. Re: Emanuela und Antonella

geschrieben von heart am 08.08.05 22:39

Super Fortsetzung.

Mit Antonella und Emanuela, hat die Lady einen klasse Fang gemacht.
Wenn ich an den Anfang der Geschichte zurück
denke, an dem Emanuela lediglich eine Studienarbeit schreiben wollte, würde ich mittlerweile sagen, dass das eine sehr intensive Studie ist und ich kaum glaube, dass jemals noch eine Studienarbeit abgeliefert wird.

Gruß heart
59. RE: Emanuela und Antonella

geschrieben von lady-leila am 23.09.05 20:47

Heels-Training


Für die nächsten Lehrstunden hatte ich intensives Heels-Training geplant.
Zunächst einmal musste Antonella das sichere und ruhige Stehen in hohen Schuhen üben.

Da ich an diesem Tag kurzfristig einen Termin außer Haus wahrnehmen musste, konnte ich leider nur den Anfang der Session begleiten.
Um aber Antonellas Erziehungsfortschritte nicht zu Unterbrechen, beschloss ich, Emanuela mit der restlichen Lehrstunde zu betrauen.
Emanuela hatte inzwischen auch das "dominante Handwerk" in so weit gelernt, dass ich sie mit einer solchen Aufgabe bedenkenlos betrauen konnte.

An diesem Tag betrat Antonella wie gewohnt mein Haus, und ging nach der Begrüßungszeremonie ins Erziehungszimmer.
Zum Anziehen hatte ich ihr nur eine schwarze langärmlige Latexjacke mit Brustöffnungen und hautfarbene Kniestrümpfe (die sie so sehr hasste...) bereitgelegt.

Antonella legte die Kleidungsstücke an und kniete sich in die Mitte des Raumes.

Ich wartete noch ein paar Minuten, um die Spannung etwas zu steigern....
Dann betrat ich den Raum: in den Händen trug ich eine schwarze Kiste mit den restlichen "Kleinigkeiten", die ich für die Übungsstunde benötigen würde...
Das Einzige, das aus der Kiste sichtbar herausschaute, war der Griff einer Reitgerte...

"Na, Antonelle, meine Kleine. Wie geht es dir heute?"
"Gut, meine Herrin".
"Bist du bereit für die heutige Lehrstunde?"
"Ja, Herrin."
"Wir werden heute das Stehen in hohen Schuhen üben. Was hältst du davon?"
"Ich freue mich darauf, Lady Leila."
Sie ahnte nicht, was auf sie zukommen sollte...

Ich holte aus der Kiste eine Maske mit Frauengesicht und blonden Haaren.
"Die darfst du heute tragen."
"Danke, Herrin!"
Ich zog ihr die Maske an. Antonella lächelte.

"Dann wollen wir gleich beginnen. Leg dich dort bäuchlings über den Strafbock und spreize die Beine!"
Antonella ging zum Bock und legte sich darüber.
Ich fesselte ihr die Hände und die Fußknöchel an den Bock, ging zur schwarzen Kiste und holte die Reitgerte.
Schon traf ein Hieb auf ihren nackten Arsch.
"Autsch!", kam aus ihrem Mund.
"Das kann ja wohl nicht wahr sein!", schrie ich sie an, "was habe ich dir beigebracht?"
"Danke, Herrin."
"Ja, genau so. Wir müssen das jetzt nochmals üben. Und laut mitzählen!"
"Ja, Herrin."
Ich gab ihr daraufhin zehn deftige Hiebe mit der Gerte, auf jede Backe fünf - und sie zählte so gut sie konnte mit.
Ich beließ es zunächst dabei.

Dann holte ich mir ein Paar Latex-Untersuchungshandschuhe und streifte sie über meine Lederhandschuhe, um diese nicht zu beschmutzen.
Ich schmierte den Miitelfinger der rechten Hand mit Vaseline ein und führte ihn in das bereitstehende Anal-Loch ein.
Ein kurzes Stöhnen kam aus Antonellas Mund.
Noch ein paar kurze Bewegungen mit dem Finger. Dann zog ich den Finger wieder heraus.
Er war mit Kot verschmiert!
"Kann es sein, dass du dich heute vor der Session nicht Anal gereinigt hast?"
"Nein, Herrin, habe ich nicht getan. Entschuldigung"
"Wie oft schon habe ich es dir erklärt: vor jeder Session gründlich reinigen und rasieren. Und mit ´reinigen´ meine ich nicht nur außen den Körper!"
"Ja, Herrin, ich habe verstanden."
Dann holte ich aus der Kiste einen schwarzen, etwa 5 cm dicken Analplug, schmierte ihn dick mit Vaseline ein, und schob ihn langsam unter dem Stöhnen der Zofe in ihre Analöffnung.
"Na gut meine Kleine, dann musste du den unangenehmen Druck im Analbereich nun mal ertragen, so wie es ist", sagte ich, und schob den Plug bis zum Anschlag hinein.
Sie stöhnte, aber der Dildo saß.
Ich löste ihre Fußfesseln und zog ihr zur Sicherung des Dildos einen eng sitzenden Latexstring an.
Das heißt, ich wollte ihr den String anlegen, erkannte aber dass Antonella ihren Schwanz nicht im Griff hatte: er richtete sich gerade ein wenig nach oben!
"Zofen haben keine steifen Schwänze!"
"Ja, Herrin. Entschuldigung."
"Entschuldigung abgelehnt!", sagte ich zu ihr.
Ich löste ihre Fesseln am Bock und befahl ihr, sich vor mich hinzustellen.
"Du wirst jetzt Masturbieren. Und zwar in dieses Glas hinein.
Dabei werde ich dir alle paar Sekunden einen Hieb mit der Gerte verpassen. Und das geht so lange, bis du abgespritzt hast!
Schließlich soll das Abspritzen keine Belohung sein!"
"Ja, Lady Leila."
"Los gehts!", befahl ich ihr.
Dann legte sie los. Sie rubbelte kräftig ihr niedliches Zofen-Schwänzchen..
Ich schaute auf die Uhr, und war gespannt wie lange sie brauchen würde...
Es dauerte "geschlagene" drei Minuten!
Der rote Arsch war anschließend nicht zu übersehen!

Nun war ich sicher, dass Antonella während der nächsten Zeit keinerlei Erregung spüren würde, und so mit ihrer vollkommenene Aufmerksamkeit zur Verfügung stand...
Dann zog ich die Untersuchungshansschuhe wieder aus, und nahm ihr das Glas mit dem Sperma aus der Hand.
Danach gab ich ihr den Latexstring. Sie zog ihn an.
Mit einem kräftigen Zug am String meinerseits schob er sich hoch zwischen ihre Arschbacken, und presste den Dildo sicher und fest an die gewünschte Stelle.
"Ah!" kam aus ihrem Mund, was ich kommentarlos aber lächelnd zur Kenntnis nahm

"Stell dich gerade hin! Deine Haltung ist absolut unerträglich! Ich werde dies korrigieren müssen!"
Aus der schwarzen Kiste holte ich ein Halskorsett zur Haltungskorrektur.
Nachdem ich ihr das Teil angelegt hatte, stand sie schon viel gerader - besonders der hochgereckte Kopf machte ein "gute Figur".

Danach holte ich ihre selbst gekauften Sandaletten aus der Kiste, hielt sie vor ihre Augen und sagte:
"Gehen wirst du darin nicht können, aber Stehen wird wohl gehen. Los! Anziehen!"
"Ja, Herrin."
Beim Versuch die Schuhe anzuziehen, bemerkte sie sofort, dass sie den Kopf wegen des Halskorsetts nicht nach unten bewegen konnte.
Somit war es ihr kaum möglich zu sehen, wie sie in die Schuhe steigen und diese schließen konnte.
Sie wollte sich daher auf den Boden setzen, fragte mich aber vorher nicht.
Ich gab ihr einen kräftigen Hieb und befahl ihr sich gefälligst anzustengen, und die Schuhe im Stehen anzuziehen.
Es dauerte eine ganze Weile, bis die Sandaletten dort waren wo sie hingehörten

Am ihren Knöcheln befanden sich noch die Fußfesseln vom Strafbock. Daran schloss ich den Reißverschluss der Schuhe fest, so dass der Reißverschluss nicht zu öffnen war.
Dann gab ich ihr noch eine ziemlich hässliche, hautfarbene Miederhose aus Stoff in die Hand, die sie anzuziehen hatte.
Dann verband ich die Füße mit Hilfe der Fußfesseln und einem Vorhängeschloss sehr kurz miteinander.
Sie musste somit an dieser Stelle stehen bleiben, da sie mit den zusammengebundenen Beinen nicht gehen konnte.
Anschließend verschloss ich noch die Arme auf dem Rücken.
Die Schlüssel für die Vorhängeschlösser hing ich ihr an einen der D-Ringe am Halskorsett.
Am Halskorsett befanden sich insgesamt vier D-Ringe: vorne, hinten, rechts und links.
Von der Decke hingen *dazu passend* vier Ketten herab; quadratisch angeordnet, jeweils im Abstand von etwa 2 m.
An jedem D-Ring hakte ich jeweils eine der Ketten ein, so dass die Ketten leicht gespannt waren.
Antonella war somit hilflos, aufrecht stehend gefesselt, ohne die geringste Möglichkeit, sich von der Stelle zu bewegen.

"Du wirst jetzt hier still und ruhig stehen bleiben und genau darauf achten was passiert! Verstanden?!"
"Ja, Herrin."

Ich klatschte zweimal in die Hände.
Die Tür ging auf und Emanuela kam herein.
"Dies, Antonella, ist mein geliebte Dienerin und Gehilfin Emanuela.
Sie ist das Liebste, was ich besitze. Also sei nett zu ihr."
"Ja, Herrin."
"Begrüße sie gebührend mit netten Worten!"
"Einen wunderschönen Guten Tag, Zofe Emanuela", sagte Antonella.
Dadurch, dass Emanuela ebenfalls eine Maske mit Frauengesicht trug, war Antonella der Überzeugung, Emanuela sein ebenfalls eine Zofe.
Ich ließ ihr diese von mir gewünschte Illusion...

Emanuela trug außer ihren Maske einen roten Langarm-Lackbody, hochgeschlossen bis über den Hals, schwarze Lack-Handschuhe, einen schwarzen Lack-Minirock, ein rotes Servierschürzchen und schwarze, leicht glänzende Strumpfhosen.
Dazu rote, ca. 12cm hohe Stiefeletten mit Metallabsatz.

"Emanuela, wird mir jetzt ein Gläschen Champagner servieren. Schau genau hin, Antonella!"
Emanuela ging sicheren Schrittes neben die kleine Theke und bückte sich tief, um aus dem Kühlschrank eine Flasche Champagner holen zu können.
Weder beim Bücken noch beim Aufstehen musste Emanuela ihre Hände zu Hilfe nehmen - sie war perfekt.
"Hast du das gesehen, Antonella. So perfekt möchtest du sicherlich auch sein, oder?"
"Ja, Lady Leila", sagte sie lächelnd.
"Das wird aber noch ein langer und steiniger Weg für dich, sei dir dessen bewusst!"
"Ja, Lady, Leila."

Emanuela öffnete die Flasche, stellte sie zusammen mit einem Glas auf ein Tablett, und kam zu mir herüber.
Ihre Schritte waren gleichmäßig, was man am Geräusch der Metallabsätze gut hören konnte.
Dann schenkte sie mir ein Gläschen Champagner ein und hob das Tablett vor mich hin, damit ich mir das kühle Getränk herunternehmen konnte.
"Danke, meine Liebe. Bring die Flasche wieder zurück!"

Ich konnte an Antonellas Augen erkennen, dass sie von Emanuelas Auftritt begeistert war!

"Nun meine kleine Antonella, ich werde dich nun für die Stehübung vorbereiten. Und ich kann dir jetzt schon versprechen: gemütlich und angenehm wird es nicht!"
"Ja, danke Lady Leila."


Wie wird die Lehrstunde verlaufen?
Wie lange würde Antonella so stehen müssen?
60. RE: Emanuela und Antonella

geschrieben von Herrin_nadine am 23.09.05 20:58

da werden ihr die füße höllisch brennen.
sind es stunden die sie da stehen muß ??



Impressum
© all rights reserved, 2024