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eröffnet von 155WH am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von folssom am 04.04.06 16:46

1. Die Geister die er rief !!

geschrieben von 155WH am 01.03.03 16:28

Teil 1

Petra war gerade 25 Jahre alt geworden, als sie Wolfgang der 28 Jahre alt war kennen lernte.
Beide hatten bereits eine gescheiterte Ehe hingter sich. Sie hatten beide viel zu früh, wenn auch aus den unterschiedlichsten Motiven geheiratet und jeder von ihnen, glaubte die Welt oder sein Leben auf seine Art und Weise ändern oder verbessern zu können.

Als Wolfgang eines Abends sehr spät von seiner Arbeit auf dem Weg nach Hause war, wollte er noch ein Feierabendbier zu sich nehmen. Doch leider waren alle Lokale in dem Ort, es handelte sich um eine Kleinstadt, bereits geschlossen. Missmutig zog er durch die Fußgängerzone der Stadt und sah, dass noch eine Leuchtreklame an einer Hauswand brannte. Es handelte sich um die Leuchtreklame einer Nachtbar. Wolfgang kannte die Bar nur vom Hören und Sagen. Von Innen hatte er die Bar noch nicht gesehen. Er überlegte kurz oder er wenigstens für die Daur eines Bieres in die Bar gehen sollte. Wenn er noch ein frisch gezapftes Bier trinken wollte, blieb ihm keine andere Wahl. So entschloss er sich die Bar aufzusuchen.

Es war gar nicht so schlimm wie er es sich vorgestellt hatte, obwohl er der einzigste Gast war. Kaum hatte er den gastraum betreten kam auch schon ein Mädchen, oder sagen wir besser eine Frau zu ihm an die Theke und erkundigte sich ob sie ihm Gesellschaft leisten dürfe. Wolfgang war hierüber so überras ht, dass der die Frau wegschickte und sagte er wolle lediglih ein Bier trinken. Enttäuscht ging die Frau davon . Nachdem die Bedienung hinter der Theke Wolfgang das gewünschte Bier serviert und er einen Schluck davon getrunken hatte, kam eine kleine schwrzhaarige Frau auf ihn zu und wollte ihm ebenfalls Gesellschaft leisten. Als Wolfgang die Frau sah, war er sofort hin und weg. Bereitwillig lies er sich von der jungen Frau Gesellschaft leisten und spendierte ihr einige Drinks.

Schnell war die Zeit verflogen und die Besitzerin der Bar machte deutlich, dass sie den Laden schliesen wollte. Wolfgang war die junge Frau, die übringens Petra hies, sofort sympatisch geworden. Ja er hatte sich in sie verliebt und so versuchte er ihren richigen Namen und die Telefonnummer in erfahrung zu bringen. Die junge Frau nannte Wolfgang einen namen und eine Telefonnummer. Danh verabschiedete sie sich und Wolfgang mußte ebenfalls die Bar verlassen.

Als er wieder zurück in seiner Wohnung angekommen war, lies ihm der gedanke an Petra keine Ruhe mehr. Obwohl er hundemüde war, konnt er nicht schlafen. Zum Glück mußte er am nächsten Tag ncih zur Arbeit. Die wenigen Stunden die es noch bis zum Morgengrauen waren, drehte er sich schlaflos von einer Seite auf die andere in seinem Bett herum ohne auch nur ein Auge zu schliesen.

Endlich war es Morgen. Wolfgang stand auf und machte sich auf den Weg zum Bäcker. Nachdem er ausgiebig gefrühstückt hatte, holte er das Telefonbuch und machte sich auf die Suchenah dem Namen den ihm Petra genannt hatte. Zu seiner Überraschung fand er den Familiennamen gleich acht mal in der Stadt die ihm Petra als Wohnort angegeben hatte. Er schaute sich die Familiennamen an und suchte unter diesen Namen nach der Telefonnummer die Petra ihm aufgeschrieben hatte. Keine der Rufnummern hatte auch nur die geringste Ähnlichkeit mit der Nummer die Petra ihm aufgeschrieben hatte. Enttäuscht legte er das Telefonbuch zur Seite und griff zum Telefon. Schnell war die Nummer eingetrippt und er hörte eine Bandansage, die ihm mitteilte, dass diese Rufnummer nciht bekannt sei. Sofort versuchte er es ein weiteres mal. Es bestand ja immerhin noch die Möglichkeit, dass er sich verwählt hatte. Auch beim zweiten versuch hörte er die Bandansage.

Da er keine Chanche mehr sah, Petra, die ihn die ganze Nacht nicht hatte schlafen lassen, anzurufen beschloss er gleich an diesem Abend nochmals in die Bar zu gehen und Petra erneut zu treffen. Der Tag bis zum Abend zog sich wie Kaugummi hin. Immerwieder sah Wolfgang auf die Uhr und hatte das Gefühl als hätte sich der zeiger keinen Millimeter weiter bewegt. Endlich war es 21 Uhr.

Wolfgang setzte sich in sein Auto und fuhr die wenigen Kilometer zu der Kleinstadt in der sich die Nachtbar befand. Mit Schmetterlingen im bauch machte er sich auf den Weg zur Bar und läutete. Er mußte auc nicht lange warten, bis ihm die Tür geöffnet wurde. Er ging zur Theke, bestellt sich ein Bier und schaute sich nach Petra um. Er konnte jedoch ausschau halten so viel er wollte. Sie war einfach nciht zu finden. Anstelle von Petra kam nun eine andere Frau auf ihn zu und wollte ihm Gesellschaft leisten. Wolfgang schickte diese Frau jedoch auch weg und erklärte ihr, dass er auf eine Petra warten wollte, die ebenfalls in der Bar arbeiten würde. Die Frau klärte ihn dann auf, dass Petra nur an bestimmten Tagen in der Bar sein würde. heute Abend sei sie auf jeden Fall nicht da.
Enttäuscht trank Wolfgang sein Bier aus und verlies die Bar.

Wieder zu Haus angekommen, legte er sich , da er von der letzten Nacht noch hundemüde war ins Bett und versuchte zu schlafen. Dies war kaum möglich. Immer wenn er leicht eingenickt war, schreckte er wieder hoch und sein erster Gedanke drehte sich um Petra. Was sollte er nur machen. Warum hatte sie ihm eine falsche telefonnummer gegeben. Wollte sie am Ende ncihts von ihm wissen und war es ihr nur daran gelegen so viele Drinks wie möglich von ihm spendiert zu bekommen und dann die Provision davon zu erhalten. Er machte sich alle möglichen gedanken und schlief dann als es draußen bereits schon wieder anfing hell zu werden ein.
2. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von 155WH am 01.03.03 16:59

Teil 2,

Wolfgang wußte nicht wie lange er geschlafen hatte, als sein Wecker wieder klingelte. Auf jeden Fal war es zu kuzrz gewesen. Er fühlte sich noch wie gerädert und hätte sich am liebsten wieder auf die andere Seite gedreht und weiter geschlafen. Da ihm jeodch Petra sofort wieder durch den Kopf geisterte, entschloss er sich dann doch aufzustehen und zur Arbeit zu gehen. Auch dieser tag hatte den Anschein als wolle er nicht vorüber gehen, obwohl die Arbeit ihn etwas ablenkte. Endlich war Feierabend und Wolfgang machte sich auf den Weg nach Hause.

Kaum zu Hause angekommen, sprang er ungter die Dusche und machte sich für den Besuch in der Bar in der Nachbarstadt fertig. Er stand schon eine viertel Stunde bevor die Bar öffnete in der Fußgängerzone und beobachtete die Eingangstür, in der Hoffnung, Petra zu sehen wenn sie zur Bar kam. Endlich war es 21 Uhr und die Bar hatte geöfnet, ohne das Wolfgang irgendwelche Personen gesehen hatte, die sich in die Bar begeben hatten. Es mußte also noch einen weiteren Eingang geben durch den das Personal die Bar betrat. Er machte sich auf den Weg zur Bar und wurde auch sofort eingelassen.

Natürlich war er wieder der erste Gast. Er setzte sich an die Theke und bestellte sich sein Bier. Es dauerte nciht lange und dann stand Petra endlcih wieder neben ihm. Sie unterhielten sich den ganzen Abend und stellten fest, dass sie doch mehr Gemeinsankeiten hatten, als sie beim ersten Gespräch vor zwei Tagen schon festgestellt hatten. Petra erklärte ihm, dass sie ihm absichtlich eine falsche Telefonnummer gegeben habe, da viele Gäste glaubten, sie könnten die Frauen in der Bar auch nach Feierabend noch belästigen. Sie fassste den Job in der Bar lediglich als Mittel zum Zwecke auf sich ihr Geld zu verdienen. Der Abend war wie im Fluge vergangen und als die Bar geschlossen wurde, verabredeten sich Wolfgang und Petra für den nächsten Nachmittag zum Kaffee trinken.

Als Wolfgang wieder zu Hause in seinem Bett lag, fing er bereits an Zukunftspläne zu schmieden. Es dauerte wieder eine Weile bis er endlcih eingerschlafen war. Als er jedoch eingeschlafen war, schlief er tief und fest bis zum nächsten Morgen als ihn der Wecker wieder weckte.
3. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von Why-Not am 01.03.03 17:16

Hallo WH,

wie ich Deine Stories kenne, wird da wohl noch einiges auf Wolfgang zukommen. Ich bin jedenfalls sehr gespannt.

Why-Not
4. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von 155WH am 02.03.03 14:24

Teil 3,

Wolfgang konnte es kaum aushalten, bis die Uhr endlich auf viertel vor Drei vorgerückt war und er sich auf den Weg machen konnte um sich mit Petra zu treffen.  Als er sie nun privat in dem Kaffee traf und sie sich hier unterhielten stellten Beide erneut fest, dass sie sehr viele gemeinsame Ansichten hatte. Sie beschlossen sich nun öfter zu treffen und auch in den Abendstunden, wenn Petra keinen Dienst in der Bar hatte etwas gemeinsam zu unternehmen. Petra forderte Wolfgang auf, künftig die Bar, wenn sie arbeite nicht mehr zu besuchen, woran er sich natürlich nciht hielt. Dies führte dazu, dass Petra sich keinen anderen Gästen mehr widmen konnte und sie natürlich auch keine Provisionen von den Getränken mehr einstreichen konnte. Als Petra sich nach einigeer zeit bei Wolfgang darüber beshwerte, erklärte er ihr kurz und bündig, dass er sie sowieso heiraten würde, und dann natürlich nciht mehr in der Bar arbeiten solle. Aus diesem Grund sei es dann das beste wenn sie sofort die Arbeit dort einstellen würde.

Als Wolfgang dann aus beruflichen Gründen in eine andere Stadt ziehen mußte, forderte er Petra auf mit ihm zu kommen. Er mußte zwar noch einige Stunden damit verbringen sie zu überreden, aber schlieslich gelang es ihm. Schnell war eine kleine Wohnung in der Großstadt, in der Wolfgang nun arbeiten mußte gefunden und die Einrichtung sah sehr spärlich aus. Weder Wolfgang und Petra hatten so viel Geld, dass sie sich sofort neu einrichten konnten. So wurden zunächst die notwendigsten Möbel angeschafft und beide lebsten hier einge Monate glücklich zusmmen. Petra fand auch einen neuen Job, so dass sie ebenfalls etwas zum gemeinsamen Lebensunterhalt beitragen konnte.

Es war nun fast ein jahr vergangen und Wolfgang zog es zu einem neuen Arbeitspatz hin, was jedoch voraussetzte, dass er und Petra einen erneuten Umzug in kauf nehmen mußte. Es wurde nicht lange darüber diskutiert, Wolfgang hatte einfach beschlossen das neue Angebot anzunehmen und die Stelle bei seinem alten Arbeitgeber gekündigt. Petra blieb zunächst nichts anderes übrig als gute Mine zu bösen Speil zumachen und mit Wolfgang wieder einen Umzug zu organisieren.

In der weiteren zeit folgten dann weitere Umzüge und Petra wurde schwanger. Während dieser zeit hatte sie sich dann darauf geeinigt, dass man nun endlcih mal an einem Ort wohnen bleiben wollte. Es folgte die Hochzeit und nach eingen Jahren meldete sich überraschender Weise neuer Nachwuschs an.
Obwohl Wolfgang es trotz seiner Versprechen nich lange an einem Arbeitsplatz ausgehalten hatte, fanden in der Zeit noch häufige Umzüge statt und beid landeten wieder in der Nähe der Kleinstadt in der sie sich kennen gelernt hatte. Hier beschlossen sie dann ein Haus zu bauen und endlch sesshaft zu werden, zumal Wolfgang zwischenzeitlich sein eigenes Unternehmen gegründet hatte. Petra war über diese Entwicklung sehr froh und hatte beschlossen, nachdem das Haus endlich bezugsfertig war, hier nciht mehr auszuziehen.

Mittlerweile waren sie auch schon 12 HJahre verheiratet und es hatte sich einige Monotonie in ihrem Zusammenleben eingestellt. Wolfgang war in gewisser Weise mit seinem Leben zufrieden, glaubte aber insgeheim nach etwas suchen zu müssen, was er zu diesem zeitpunkt noch nich näher definieren konnte. Das Sexleben verlief seit einigen Jahren immer in den selben Bahnen und hinzu kam, dass es immer seltener wurde. Erschwerend kam hinzu, dass weder Wolfgang noch Petra offen miteinander über ihre Gefühle sprechen konnten. Es wurden zwar immer wieder versuche unternommen, was jedoch nicht zu konkreten Ergebnissen führte.
(Diese Nachricht wurde am 02.03.03 um 14:24 von 155WH geändert.)
5. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von reddog am 03.03.03 09:46

Himmelherrgottsakradeiwideiwkruzifixsakrament!
WH, wo nimmst du nur deine Ideen her.
Ich gewinne den Eindruck, dass sich hinter deinem Kürzel eine ganze Ideenschmiede mit hunderten von qualmenden Köpfen verbirgt!
Die Einschätzung von Why_Not kann ich nur teilen.

Wilhelm Busch muss auch deine Stories gekannt haben.
Wie sonst wäre er auf die Zeile gekommen:
"Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe!"
Uns allen zum Spaß und zur Lust wünsche ich mir weiterhin an deiner regen Phantasie teilhaben zu dürfen.
Detlef
6. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von 155WH am 03.03.03 11:44

Teil 4,

Petra wurde mit der Zeit immer unzufriederner und Wolfgang stürzte sich in seine Arbeit. Nach der Arbeit wurde es ihm immer mehr zur Gewohnheit, das Dorfgasthaus aufzusuchen und hier reichlich dem Alkohol zuzusprechen. Dies hatte natürlich zur Folge, dass das Sexleben der Beiden immer mehr zu wünschen übrig lies. Wenn Wolfgang dann in den späten Abendstunden nach Hause kam, lag Petra in der Regel schon im Bett. Wolfgangs Bier- und Schnapsfahne war dann auch nicht wirklich dazu dienlich, in Petra noch Gefühle für ihn wach zu rufen. Es wurden endlose Diskussionen darüber geführt, dass Wolfgang endlich den Alkoholkonsum einschränken sollte, was dieser jedoch immer mit dem Hinweis, es sei nicht immer der Mann daran schuld, wenn er ins Gasthaus ginge abwürgte.

Nun alle diese Umstände führten dazu, dass das Sexleben der beiden fast vollständig zum Erliegen kam, was aber den Vorteil hatte, dass wieder mehr miteinander gesprochen wurde. In einem der Gespräche erklärte Wolfgang dann, dass er zur Zeit auch keine Lust auf Sex habe, da er beruflich sehr angespannt sei und da in der Ehe auch nciht alles so laufen würde wie er es sich immer gewünscht hatte. Er war der meinung, dass Petra auch mehr Verantwortung übernehmen müsse und nicht ihm alles überlassen sollte. So kam es, dass Petra immer mehr Verantwortung übernahm und hiermit auch immer selbstbewuster wurde. Auch Wolfgang versuchte sich zu ändern und schränkte seine Besuche in den Gasthäusern und somit seinen Alkoholkonsum erheblich ein. Alle diese Maßnahmen führten dann auch dazu, dass wieder etwas mehr Bewegung in das Sexleben der Beiden kam. Petra trug auf ihre Art ebenfalls dazu bei. Im Laufe der Zeit hatte sie sich in Sexshops und Versandhäusern mit entsprechenden Hilfmittel eingedeckt, so daßß sie wenigstens während der Zeit in der entweder Wolfgang keine Lust hatte oder mit einer Alkoholfahne neben ihr lag zu ihrem Recht kam.

So kam es eines Abends, dass Petra während des Vorspiels einen Dildo zum Vorshein brachte und anfing es sich damit selbst zu besorgen. Wolfgang war hierüber ziemlich überrascht und verlangte nach einer Erklärung hierfür, die er dann auch prompt in der Form erhielt, dass Petra ihm erklärte, sich dieses Gerät und andere Teile zugelegt zu haben, als zwischen ihnen nichts oder nur noch sehr wenig gelaufen sei. Geschickt gelang es ihr, diese Sachen dann in ihr Spiel mit einzubeziehen. So lernte Wolfgang in dieser Nacht zum ersten Mal, dass ein Dildo nicht nur einer Frau zu höchsten Wonnen verhelfen kann. Wolfgang konnte in dieser Nacht und den darauffolgenden Nächten gar nicht genug von seiner Frau bekommen und Petra schaffte es ihn unauffällig dahin zu bekommen, wo sie ihn hin haben wollte. Insgeheim hatte Petra schon immer auf oralen Sex gestanden, es sich aber nie getraut, ihre Wünsche Wolfgang gegenüber zu erklären. Ihre ersten Versuche, Wolfgang auf den Geschmack zu bringen, verliefen sehr zurfriedenstellend für sie. Während des Vorspiels setzte sie immer häufiger den Dildo ein und shob diesen, so dass Wolfgang es sehen konnte in ihre Muschi und lies sich dabei von Wolfgang mit Streicheleinheiten verwöhnen. Um das Vorspiel noch interessanter zu gestalten, verband sie ihm die Augen, so dass er ncihts mehr sehen konnte. Wolfgang gefiehl es immer mehr, nicht immer die Initiative ergreifen zu müssen und war von den Ideen seiner Frau sehr angetan. Eines Abends, als Petra Wolfgang wieder einmal die Augen verbunden hatte und er sich nur auf seine Hände, Ohren und Petra verlassen konnte, hörte er plötzlich ein leises Summen neben sich während er Petras Körper mit seinen Händen ertastete. Schnell hatte er herausgefunden wo das Summen her kam. In Petras Lustgrotte steckte ein Dildo, der dort seine Arbeit verrichtete. Dies machte Wolfgang so scharf, dass er kaum noch zu bremsen war, aber seine Aufforderungen nun endlich auch zum Zuge zu kommen wurden nciht erhört. Petra war der Meinung, er solle sich zuerst noch etwas mehr anstrengen und sie mal wiede so verwöhnen wie es am Anfang ihrer Beziehung der Fall war. Wolfgang fing nun an, Petras Körper mit Küssen zu bedecken und gestand ihr nun seit langer Zeit wie sehr ihm dr Sex mit ihr gefehlt hatte und wie sehr er sie doch liebte, dies jedoch nicht immer so zeigen könne. Durch geschicktes Tacktieren gelang es Petra nun mehr von Wolfgangs Wünschen zu erfahren. So erfuhr sie auf diese Art und Weise, dass er eigentlich mehr daran interessiert war, nicht immer alles in die Hand nehmen und alles Regeln zu müssen. Vor allen Dingen, sei es an und für sich gar nicht so sein Ding, im Bett die Initiative ergreifen zu müssen. Während Wolfgang seine Frau mit Händen und Zunge am ganzen Köprer verwöhnte, blieb Petra natürlich ebenfalls nicht tatenlos. Mit geshickten Fingern steigerte sie seine Lust ins unermessliche und fragte ihn weiter dabei aus. Wolfgang hatte nur noch einen Gedanken und merkte gar nicht mehr, dass er mittlerweile hemmungslos über seine Phantasien erzählte. So erzählte er seiner Frau, dass er sich in der Vergangenheit des öfteren Filme angeschaut hatte, in denen die Frauen die beherrschende Rollen übernommen hatten und diese Frauen sich überwiegend in Leder, High-Heels und anderem geilen Outfit kleideten. Weiter erzählte er ihr, dass er sich in der Vergangenheit sehr oft gewünscht habe, dass auch sie so sei und dass ihr Leben in anderen Bahnen verlaufen würde. Petra hörte Wolfgang sehr interessiert zu und meinte dann, er solle sich in der Zukunft doch einfach mal überraschen lassen und mehr auf sie hören.

Als Wolfgang dann fast nicht mehr zu bremsten war und sich endlich mit seiner Frau vereinigen wollte, zog Petra sich zurück und meinte, sie habe habe jetzt keine Lust mehr und sei sehr müde. Sie müsse jetzt schlafen. Da Wolfgang aber keine Ruhge geben wollte, er immer wieder versuchte sie zu küssen, kam auch Petra nciht zur Ruhe. Eigentlich wollte auch sie nicht schlafen. Wolfgang Vorstellungen und Phantasien endlich zu erfahren, hatten sie so in Aufregung und Erregung versetzt, dass auch sie nicht schlafen konnte. Längst hatte sie beschlossen, einen Teil von Wolfgangs Phantasien in die Realität umzusetzen, da diese Vorstellungen ihren eigenen sehr nahe kamen. Nur hatte sie dies in all den Jahren der Ehe nciht zum Ausdruck gebracht. So nahm sie sich vor, Wolfgang nun auch für Oralsex zu interessieren, was er in den letzten Jahren nie so richtig oder nur halbherzig praktiziert hatte. Da Wolfgangs Augen noch immer verbunden waren und er nichts sehen konnte, schaltete sie den Vibrator aus und als Wolfgang sich ihrem Gesicht wieder näherte und nach einem Kuss verlangte, hielt sie ihm anstelle ihres Mundes den Vibrator entgegen und schob ihm diesen in den Mund.

Wolfgang war hiervon so überrascht, dass er sofort anfing daran zu saugen und Petras Liebessäfte, die sich an dem Vibrator befanden in seinem Mund aufnahm. Egal wohin Petra den Vibrator führte, Wolfgangs Kopf und Lippen folgten ihren Bewegungen. Petra lies es sich nun nicht nehmen, den Vibrator langsam zu ihrer Lustgrotte zu führen und Wolfgang folgte ihr mit seinen Lippen. Als sich sien Kopf nun zwischen ihren Beinen befand, zog sie den Vibrator weg und drückte Wolfgangs Kopf fest zwischen ihre Beine und seinen Mund direkt auf ihre Lustgrotte. Sofort fing Wolfgang an zu lecken und zu saugen, ja geradeso als ob es um sein Leben ging. So führte er Petra mit seinem Mund von einem Orgasmus zum nächsten. Natürlich kam auch Wolfgang noch zu seinem Recht.

Nachdem auch Wolfgang seine Befriedigung gefunden hatte, lagen beide noch lange im wach im Bett und unterhielten sich. Wolfgang gestand seiner Frau noch einige Sachen, die er gesehen hatte und dabei geil geworden war. Er erzählte ihr weiter über seine Wünsche und Vorstellungen, was Petra sehr Recht war. Während des Gesprächs fasste sie den festen Entschluß, dass sich künftig in ihrer Ehe einiges ändern würde.

In den nächsten Wochen und Monaten blieb Petras Verhalten gegenüber Wolfgang das gleiche. Das einzigste was sich änderte, war ihre Kleidung. Langsam aber sicher legte sie sich High-Heels, Stiefel, Lederhosen, Lederröcke und all die Sachen zu, von denen Wolfgang erzählt hatte, die er in den Filmen gesehen hatte. Immer öfter war sie Kunde in einschlägigen Boutiqen und suchte sich die ausgefallensten Sachen aus. Mit der Zeit hatte sie sich eine reichhaltige Ausstattung an entsprechender Kleidung zugelegt, die sie Wolfgang aber noch nicht zeigte. Ihre Neuerwerbungen versteckte sie geschickt vor ihm. Die Sachen die sie suchte und nicht in den Boutiqen erwerben konnte, legte sie sich in den entsprechenden Shops zu. Hierbei sties sie dann auch auf einschlägige Literatur die sie anfangs nur oberflächlich durchblätterte, aber mit der Zeit, als sie eingie Passagen in den Heften gelesen hatte, stöberte sie immer öfter in den Auslagen. So fiel ihr ein Heft mit dem Titel: "Männer wollen beherrscht werden" und ein Heft mit dem Titel " Wie man einen Mann erzieht " in die Hände. Sie blätterte die hefte durch und entschloss sich dann beide Hefte, nein, man muß schon sagen, es waren Bücher, zu kaufen.

Wolfgang der langsam aber sicher, trotz aller seiner Versprechungen, ncihtmehr so häufig die Gasthäuser aufzusuchen und nciht mehr so viel zu trinken, wider in seine alten Gewohnheiten zurückfiel, merkte nichts von der Veränderung die langsam in Petra statt fand. Wenn er abends spät nach Hause kam, Petra schon im Bett lag und er noch Lust auf mehr hatte, drehte Petra sich um und verweigerte sich ihm. Dies führte dann in der Regel dazu, dass er das bett verlies und es sich auf der Toilette oder im Wohnzimmer selbst besorgte.

So vergingen noch einige Wochen, bis Wolfgang eines abends nach Hause kam und Petra in einem atemberaubende Outfit im Wohnzimmer vor fand. Petras Haare waren rot gefärbt und ihr Gesicht war ebenfalls frisch geschminkt. Ihre Füße, nein ihre Beine steckten in langen schwarzen hochhackigen Lederstiefel und dazu trug sie eine schwarze Lederhose und ein enges Oberteil. Wolfgang verschlug es im wahrsten Sinne des Wortes die Sprache als er seine Frau so im Wohnzimmer vor fand. Petra lächelte ihn verlockend an und forderte ihn auf zu ihr zu kommen. Auf dem Tisch vor ihr stand eine Flasche gutem Weins. Wolfgang lies sich nicht zweimal auffordern und setzte sich neben Petra. Sein kleiner reund in der Hose hatte sich ebenfalls sofort bei Petras Anblick bemerkbar gemacht, was Petra ebenfalls nicht verborgen geblieben war. Sofort legte Wolfgang seine Arme um Petra und wollte sie küssen. Da er aber wieder einmal bevor er nach Hause gekommen war, das Gasthaus aufgesucht und hier eingie Bier und Schnäpse getrunken hatte, schlug Petra natürlich sofort eine entsprechende Fahne entgegen. Sie hatte auch mit nichts anderem gerechnet. Alle seine Versprechnungen und Ermahnungen ihrerseits hatten in den letzten Wochen und Monaten lediglich dazu geführt, dass Wolfgang sich dann mal für ein oder zwei Tage zurückgehalten, jedoch dann sofort wieder in senen alten Trot verfallen war.

Als Wolfgang sich ihr näherte, drehte sie sich zur Seite und forderte ihn auf, zuerst einmal ins Bad zu gehen und sich die Zähne zu putzen und großzügig vom Mundwasser gebrauch zu machen. Duschen könne er auch gleich, er stänke wie ein ganzes Gasthaus, gab sie ihm mit auf den Weg. Wolfgang zog dann knurrend ab ins Bad.

Als Petra das Wasser der Dusche laufen hörte, machte sie sich ebenfalls auf den Weg ins Bad und wartete dort, bis Wolfgang aus der Dusche kam. Sie nahm ein großes Frottiertuch zur Hand und fing an in abzutrocknen, was er sich gerne gefallen lies. Sein kleiner Feund stand kerzengerade hoch, was Petra gerne zur Kenntnis nahm. Als Wolfgang sich die Zähne geputzt und reichlich mit Mundwasser gespült hatte, forderte Petra ihn auf, sich einmal herum zu drehen und ihr die Hände auf dem Rücken entgegen zu strecken. Nichts Böses ahnend folgte Wolfgang ihrer Aufforderung und ehe er sich versah, klickten Handschellen um seine Handgelenke.
7. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von 155WH am 03.03.03 15:33

Teil 5

Wolfgang schaute Petra sehr erstaunt an und wollte wissen was das zu bedeuten hatte, worauf er von Petra nur die Antwort, er werde es schon sehen, erhielt.

Petra griff nach seinem Lustspender und zog ihn daran hinter sich ins Wohnzimmer her. Hier drückte sie ihn auf das Sofa und setze sich neben ihn. Sofort schossen Wolfgang wieder die Bilder der Filme die er sich angeschaut und die ihn immer so geil gemacht hatten durch den Kopf und sein Freudenspender wuchs zu beachtlicher Größe heran. Petra, die dies momentan nicht gebrauchen konnte, ging in die Küche und holte dort einen Eisbeutel aus dem Gefriefach den sie Wolfgang zwischen die Beine legte. Sofort zeigte das kalte Eis seine Wirkung und sein gerade noch in voller Pracht erschienene Lustspender fiel kümmerlich in sich zusammen. Nun girff Petra hinter das Sofa und holte dort ein in einem schwarzen Samtsäckchen verpackten Gegenstand hervor. Beim ersten Griff in das Säckchen kam ein unscheinbarer Plastikring hervor, den Petra aufklappte und Wolfgang über den Penis und Hoden legte. Dann klapte sie den Ring zusammen und klemmtedabei unbeabsichtigt etwas Haut ein. Wolfgang fing natürlich sofort an sich lautstark zu beschweren. Dies veranlasste Petra dazu, nochmals hinter das Sofa zu greifen und ein schlappriges schwarzes etwas mit einem Schlauch und einer kleinen Pumpe daran hervorzuholen. Mit einem freundlichen Lächelsn auf den Lippen fordrte Petra ihren Mann nun auf, den Mund nochmals so weit zu öffnen. Als dieser sich weigerte, hielt sie ihm die Nase so lange zu, bis er kräftig Luft holen mußte und schob ihm dann das schlapprige Etwas tief in den Mund. Mit schnellen Griffen hatte sie dann die Bänder die noch daran hingen über seinen Kopf gezogen und Wolfang trug nun eine Mundmaske aus dickem Gummi, die hinter seinem Kopf noch zusätzlich mit Schnallen und Riemen befestigt wurde. Durch den strammen Sitz der Maske und dem weichen Gummi in seinem Mund kamen seine Proteste über diese Behandlung nur sehr undeutlich aus seinem Mund. Der stramme Sitz der Maske lies nur sehr wenig Platz für die Bewegungen seines Unterkiefers zu und das Gummi in seinem Mund störte beim Sprechen. Als die Maske nun richtig befestigt war, ergriff Petra den Gummiball und pumpe den Knebel den Wolfgang bis dato noch in seinem Mund hin und her schieben konnte stramm auf. Schnell war Wolfgangs Mund dick mit dem Gummiknebel gefüllt und ein Sprechen ihm unmöglich. Petra schloss dass Ventil am Schlauch und entfernte die Pumpe am Ende des Schlauches. Wolfgang schaute sie mit großen Augen fragend an, was Petra nur mit den Worten:
"Siehst Du, ich wußte doch dass es Dir gefällt" quittierte. Jetzt machte sie sich wieder an seinem Glied zu schaffen. Sie drückte den Plastigring erneut fest zusammen und schob dann einen weißen Stift durch die obere mittlere Öffnung, so dass sich der Ring nciht mehr öffnen konnte. Auf den Stift schob sie ein Zwischenstück und griff dann erneut in den schwarzen Samtbeutel. Nun kam ein görßeres gebogenen Teil tzum Vorshcein, dass sie Wolfgang, sein Glied war noch immer nicht wieder gewachsen da er den Eisbeutel noch immer zwischen seinen Beinen liegen hatte, über sein Glied. Die Weißen Führungsstifte schob sie in die am Penisring dafür vorgesehenen KLöcher und zeichnete an, um wieviel diese gekürzt werden mußte. Jetzt zog sie das gebogenen Teiol wieder von Wolfgangs Penis und kürzte schnell die Führungsstifte an dem Teil, schmiergelte die Schnittfläche schön rund und glatt und schob ihm das Teil wieder über den Penis. Mit einem letzten Griff in den Samtsack holte sie ein kleines Vorhängeschloss hervor dass sie durch eine Öffnung in dem Stift, den der Hodenring zusammenhielt schob und dann das Schloss zusammendrückte. Die Schlüssel zog sie aus dem Schloss und machte sie an ihrer Halskette fest und nahm den Eisbeutel zwischen Wolfgangs beinen weg.

Wolfgang schaute zuerst ungläubig zwischen seine Beine und dann Petra an. Diese fragte ihn nun: Siher willst Du jetzt wissen was das alles zu bedeuten hat. Nun ich will es Dir erklären. In den letzten jahren und Monaten hat es mit unserer Ehe ja nie so rihtig geklappt. Das ich Dich nicht schon längst verlassen habe, liegt an den Kindern und dass ich Dich immer noch liebe. Um das Leben mit Dir erträglicher und angenehmer zu gestalten, habe ich mir nach den letzten Gesprächen mit Dir, in denen Du mir ja freundlicherweise erklärt hast, was man alles ändern könnte und worauf Du stehst und was die geil macht auch so meine Gedanken gemacht und festgestellt, dass mich davon auch eingies antörnt und mir sehr entgegen kommt. Ich habe nun beschlossen, davon einiges in die Tat umzusetzen und da Du ja immer wieder in Deinen alten Trott verfällst, mir einige Sachen besorgt, die mir bei der Umsetzung meiner Pläne behilflich sein sollen. Ein Teil davon trägst Du jetzt zwischen Deinen Beinen. Um Deiner Frage vorzubeugen, wie lange das sein wird, sei gesagt, dass es so lange da bleibt wie ich es für notwendig erachte und das liegt daran, wie Du Dich in Zukunft benehmen wirst.
Ich habe hier einige Verhaltensregeln für Dich aufgestellt. Lies sie Dir bitte durch und webnn Du sie gelesen hast setz Deine Unterschrift darunter. "

Wolfgang schaute Petra nun mit noch größeren Augen an und dann fing er an zu lesen, was Petra ihm da auf den Tisch gelegt hatte. Was er da las, durfte ja nicht wahr sein. Er sollte Petra in Zukunft um Erlaubnis fragen wenn er mal ins Gasthaus wollte und hatte jeden Abend pünktlich nah der Arbeit zu Hause zu erscheinen. Wenn er die Erlaubnis erhielt, das Gasthaus aufzusuchen sollte er künftig nicht mehr als drei Glas Bier trinken. Schnaps war vollkommen verboten. Außerdem sollte er Petra künftig bei der Hausarbeit helfen, da ihm ja wenn er nicht mehr so oft ins Gasthaus ging sehr viel Freizeit blieb, die er nun dafür nutzen sollte. Weiterhin waren Strafen für das nciht befolgen von Petras Anweisungen vorgesehen, die aber nicht beschrieben waren.

Als Wolfgang die Liste durchgelesen hatte, setzte er sich auf dem Sofa zurück und wollte sich die ganze Sache durch den Kopf gehen lassen. Petra merkte das er offensichtlich zu Ende gelesen hatte und legte einen Kugelschreiber auf das Papier. Danach machte sie ihm die Hände los und nahm ihm die Knebelmaske ab. Sofort fing Wolfgang an zu protestieren und verlangte dass sie ihm sofort die Schlüssel für das Schloss aushändigen würde, damit er sich wieder befreien könne. Ansonsten würde er bei nächster Gelgenheit sich einen Bolzenschneider besorgen und das Schloss selbst knacken. Petra liesen diese Ausführungen kalt und sie meinte lediglich, dass sie auch dafür bereits vorgesorgt habe. Bis er sich einen Bolzenschneider besorgt habe, sei ein unzerstörbares Gerät, was sie bereits in Aufrag gegeben habe fertig. Er solle sich aber jetzt mal nicht so anstellen.

Wider erwarten wurde Wolfgang nun sehr ruhig. Ob er wollte oder nicht, sein Penis machte sich in dem Gefängnis in dem er sich jetzt befand, nachdem der Eisbeutel weg war und es wieder wäremer zwichen seinen Beine wurde, wieder bemerkbar und wollte sich wieder zur vollen Pracht entfalten. Gleichzeitig merkte er wie sich ein seltsames Gefühl der Erregtheit und der Hilflosigkeit in ihm ausbreitete. Einen Bolzenschneider hatte er nich zu Hand und mußte, wenn Petra das Schloss nicht von sich aus aufschloss bis zum nächsten Abend warten, bis er Feierabend hatte und in einem Baumarkt einen Bolzenschneider besorgen konnte. Aber sicher hatte Petra das Ganze nur als Spiel gedacht um das wieder einmal eingeschlafene Sexleben zu beleben.
So nahm er den Kugelschreiber und setzte seine Unterschrift unter den Vertrag.

Petra nahm das Schriftstück und brachte es weg. Danach kehrte sie ins Wohnzimmer zurück und verwöhnte Wolfgang so lange, bis er es bald vor lautr Geilheit nicht mehr aushalten konnte. Immer dann wenn sie sich seiner Zudringlichkeit kaum noch erwehren konnte, bat sie ihn freundlich ihr irgendeine Kleinigkeit zu holen. mal war es was zu trinken, mal was es was zum Knappern etc. Obwohl Wolfgang es vor Geilheit kaum noch aushalten konnte, sein Penis das Plastikgefängnis vollständig ausfüllte und schmerzhaft dagegen drückte, erfüllte er Petras wünsche ohne Murren und Knurren.

Nach einigen Stunden die sie nun schon so auf dem Sofa verbracht hatten, stand Petra auf und ging zu Bett. Wolfgang folgte ihr wie ein läufiger Hund auf den Fuß. Im Bett wollte er natürlich das haben, wonach er sich bereits den ganzen Abend sehnte und worauf Petra ihn schon die ganze zeit scharf gemacht hatte. Petra begegnete seinem Wunsch aber mit den Worten, dass vor dem Vergnügen erst die Arbeit käme und er solle seine Zunge doch mal zwichen ihren Beinen zum Einstz bringen. Auch dies brauchte sie nciht zweimal zu sagen. Sofort verschwand Wolfgangs Kopf zwichen ihren Beinen und seine Zungen führte sie von einem Orgasmus zum nächsten. Nach geraumer Zeit zog sie Wolfgang wieder nach Oben und fordrte ihn auf, sich nun zum Schlafen zu legen. Sie sei Müde und habe morgen einen schweren Tag vor sich und wolle jetzt auch schlafen.

Alle seine Proteste halfen ihm nichts. Petra drehte ihm den Rücken zu und war sehr schnell danach eingeschlafen, während Wolfgang noch lange wach im Bett lag. Immer wieder fuhr seine Hand unter die Bettdecke um nach seinem Glied zu greifen. Was er aber immer nur in die Hand bekam war das verfluchte Plastikteil, das sein Glied fest umschloss und jede Selbstbefriedigung unmöglch machte.

Gegen Morgen schlief er dann ebenfalls ein.
(Diese Nachricht wurde am 03.03.03 um 15:33 von 155WH geändert.)
8. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von 155WH am 03.03.03 16:26

Teil 6,

Am nächsten Morgen wurde Wolfgang erst wach, als Petra die Rollos an den Fenstern nach Oben zog und ihm die Sonne direkt ins Gesicht schien. Verschlafen rieb er sich die Augen und mit einem Blick auf die Uhr stellte er fest, dass es bereits 12.30 Uhr war. Erschrocken sprang er aus dem Bett und wollte ins Bad rennen. Petra schaute ihm verwundert nach und erkundigte sich was los sei, worauf er meinte, er habe fürchterlich verschlafen und warum sie ihn nicht geweckt habe.

Petra schaute ihn amüsiert an und meinte, seit wann er denn so scharf darauf sei Samstags in die Firma zu fahren. So viel wie ihr bekannt sei, würde dort dam Wochenende nicht gearbeitet. Verdutzt blieb Wolfgang stehen und schüttelte den Kopf. Natürlich es war Wochenende. Wie konnte er das vergessen. Für den Nachmittag hatte er sich mit Klaus verabredet. Sie wollten nach Köln ins Stadion fahren und sich den FC gegen Leverkusen anschauen.

Langsam ging Petra auf Wolfgang zu , der sich zwischenzeitlich wieder auf sein bett gesetzt hatte und setzte sich neben ihn. Sie liebloste zärtlich seine Wangen und wollte wissen, wie die erste nacht unter Verschluss denn so gewesen sei. Wolfgang schaute beschämt zwischen seine Beine und erklärte dass das Ding ihn kaum hätte schlafen lassen und er auch aus diesem Grund verschlafen habe. Er habe schon längst aufgestanden sein wollen und habe noch einge Besorgungen zu machen. Nun da es jetzt schon 13.30 Uhr sei und die Geschäfte bereits seit einer halben Stunde geschlossen seien, könne er sich den Weg in die Stadt auch vollkommen sparen. Während Petra ihn so liebkoste, wurde er wieder erregter und schaute erst jetzt zum ersten Mal bewußt seine Frau an. Sie hatte sich wieder in ein wahnsinnig geile Lederoutfit gekleidet. Sie trug ein Korsagenkleid und dazu schwarzen lange Stiefel. Der Geruch und das Parfüm mit dem sie sich eingesprüht hatte, taten ihr Übriges und Wolfgang wußte bald nicht mehr vor Geilheit wohin.

Seit Ewigkeiten war es nicht mehr vorgekommen, dass Wolfgang direkt nach dem Aufstehen, egal zu welcher Zeit es war, verlangen nach Sex gehabt hatte. Petra hatte sich hierüber schon so manches Mal kräftig geärgert wenn er aus dem bett aufgesprungen war und dann niht mehr zurückgekommen war. Sie ging auf die Liebkosungen Wolfgangs ein und drückte ihm mit sanfter gewalt auf die Knie vors Bett. Langsam schob sie den Lederrock nach Oben und gab Wolfgang den Blick auf eine schwarze lederne Unterhose frei, die im Schritt einen Reisverschluss hatte, den sie langsam öffnete. Wolfgang traute seinen Augen nicht als er dies sah und Petras Schamlippen sich rosa rot aus dem sich öffnenden Schlitz im Schritt hervorquollen. Petra nahm nun seinen Kopf und drückte ihn sanft auf ihre Scham, wo Wolfgangs Zunge sich sofort daran machte, Petras Muschi zu verwöhnen. Gierig saugte er ihren Liebessaft in sich auf und führte petra abermals von einem Orgasmus zum nächsten.

Sein Tun wurde durch die Haustürklingel gestört. Petra mußte Wolfgang regelrecht zurückdrängen um den Rock herunterzulassen um zur Tür zu gehen. Als sie die Tür öffnete, stand dort Klaus und wollte Wolfgang zum Fußballspiel abholen. Petra rief nach Wolfgang und teilte ihm mit, dass Klaus gekommen sei um ihn abzuholen. Er solle sich doch beeilen, da das Spiel sonst ohne sie anfangen würde. Während Wolfgang sich im Bad fertig machte, brachte Petra Klaus ins Wohnzimmer. Plötzlich hörte sie Wolfgang nach ihr rufen. Sie entschuldigte sich bei Klaus und ging ins bad zu Wolfgang, der sie hier aufforderte, ihm das Teil zwichen seinen Beinen zu entfernen. Petra schaute ihn nur kurz an und meinte, dass sie bestimmen würde, wann sein Schwanz wieder frei sei und es an ihm läge wie lange es dauern würde. Auf jeden Fall würde das heute noch nicht der Fall sein. Alle seine Argumente, mann würde die Ausbeulung seiner Hose sehen, die Hose sei zu eng, usw. zogen nicht. Petra blieb hart und meinte lediglich, dass ja niemand wüsste aus welchem Grund seine Hose ausgebeult sei. Danach ging sie wieder zu Klaus ins Wohnzimmer. Es dauerte dann noch eine ganze Weile bis Wolfgang ebenfalls ins Wohnzimmer kam. Klaus schaute Wolfgang verdutzt an und wollte wissen, aus welchem Grund er scih so schick gemacht habe und warum er nicht wie üblich in Jeans mit ins Stadion käme. Wolfgang meinte nur mürrich, dass keine Jeans sauber sei und er deshalb eine Anzugshose angezogen habe. Er forderte Klaus dann auf, endlich zu kommen, da das Spiel sonst in der Tat ohne sie beginnen würde.

Petra hatte Wolfgangs Erklärung bezüglich der Hose schmunzelnd zur Kenntnis genommen. Nun ja die Jeans die Wolfgang hatte, waren in der Tat alle ziemlich eng. Es konnte gut sein, dass die mit dem Gefängnis für seinen Schwanz nun wirklich zu eng waren und ihm daher nichts anderes übrig blieb als die Anzugshose anzuzihen. Petra beschloß, am Montag mit ihm in die Stadt zu fahren und ein paar passende Jeans für ihn zu kaufen.

Es war beretits 20.0 Uhr geworden und das Fußballspiel seit gut drei Stunden zu Ende. Wolfgang war noch immer nicht zu Hause. Bestimmt hing er wieder mit einigen anderen Kumpels in der Kneipe und lies sich voll laufen. Nun was sollte es. Petra hatte ihm ja für den Fall, dass er ohne Erlaubnis in die Kneipe ging entsprechende Strafen angedroht. Sie würde am Besten sofort damit beginnen, damit er gleich wußte, dass er ihr zukünftig nciht mehr auf der Nase herumtanzen konnte und sich an die Abmachungen, wenn sie auch einseitig getroffen waren, zu halten hatte.

Petra wollte gerade zu Bett gehen. Es war bereits 23.00 Uhr als sie hörte wie Wolfgang die Haustür aufschloss. Sie blieb auf dem Sofa sitzen und erwartete ihn dort. Wolfgang machte die Wohnzimmertür auf und meinte es sei etwas später geworden, man sei noch einen Trinken gewesen. Er kam dann langsam auf Petra zu und wollte ihr einen Kuss geben. Als diese sich abdrehte, setzte er sich neben sie aufs Sofa und wollte das Programm wechseln und das Sportstudio sehen. Petra forderte ihn jeodh auf, mit ihm ins Schlafzimmer zu kommen, sie habe dort ein viel besseres Programm für ihn. In freudiger Erregung und der Hoffnung das er nun endlich das Teil an seinem Penis los würde, folgte er seiner Frau ins Schlafzimmer. Immerhin hatte er sich den ganzen Tag genug damit herumgequält und jedesmal wenn er Wasser lassen mußte, hatte er sich auf die Toilette setzen müssen. Endlch sollte es so weit sein, dass er sich wieder wie ein richtiger Mann fühlen konnte.

Als Wolfgang dann ins Schlafzimmer kam, stand Petra am Schrank und hantierte darin herum. Sie forderte ihn auf, sich schon mal auszuziehen, sie musse noch einiges Bereit machen.
9. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von graurechts am 03.03.03 21:51

Hi WH,

super story die Du da am schreiben bist. Bin mal gespannt, was Wolfgang noch alles zu Erwarten hat. Endlich wird der Spiess bei den beiden rumgedreht...

Freu mich schon auf die Fortsetzung.

graurechts
10. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von 155WH am 05.03.03 15:37

Teil 7,

Wolfgang schaute Petra zwar etwas irritirt an, zog sich dann aber aus und wollte sich ins Bett legen. Gerade als er die Bettdecke zurückgeschlagen hatte, kam Petra auf ihn zu und gab ihm einen Stoß, so dass er aufs Bett fiel. Er hatte die Matratze noch nicht richtig berührt, als sie ihm die Hände auf den Rücken zog und die handschellen zuschnappten. Nun drehte sie ihn auf den Rücken und öffnete das Schloss an seinen TC.

Endlich dachte Wolfgang. Wenn sie halt mit gefesselsten Händen mit mir schlafen möchte, so soll es mir auch egal sein. Petra legte den TC zur Seite und ging ins Badezimmer. Kurze Zeit später kam sie mit einer Schüssel Wasser, Waschlappen und Seife zurück Außerdem hatte sie Rasierschaum und seinen Nassrasierer zur Hand. Mit geshickten Fingern schäumte sie seine Scham ein und rassierte diese blitze blank. Anschließend wurde der gesamte Schambereich dick mit einer Creme eingeschgmiert.

Wolfgang lies sich die Prozedur in der frohen Hoffnung auf das was nun folgen sollte gerne gefallen und konnte es kaum abwarten, bis Petra ihr Werk beendet hatte. Endlich war es so weit. Petra brachte die Waschschüssel und die übrigen Utensilien zurück ins Badezimmer. Als sie zurück ins Schlafzimmer kam, ging sie erneut zu Kleiderschrank und holte dort einen kleinen Karton hervor den sie neben Wolfgang aufs bett stellte. Dann nahm sie von ihrem Bett einen shwarzen Lappen, der sich als Kopfmaske aus Gummi entpuppte, die sie Wolfang über den Kopf zog. Die Maske hatte nur Nasenlöscher, so dass er nicht sehen konnte was nun geschah.

Petra ging um das Bett herum und zog Wolfgang in die Position in die sie ihn haben wollte. Nachdem er endlich richtig lag, wurden seine Beine ans Bett gefesselt, seine Arme aus den Handschellen befreit und sofort wieder ans Bett gefesselt. Er lag nun einem X gleich auf dem Bett und wartete was nun geschah. Wann würde Petra endlich zu ihm kommen. Er hörte wie sie die Schlafzimmertür öffnete und aus dem Zimmerging. Es dauerte nicht lange, bis er erneut Schritte hörte die sich seinem Bett näherte. An den Bewegungen der Matratze merkte er, wie Petra sich neben ihn aufs Bett setzte und sich sofort Hände, sie mußten in Handschuhen stecken an seinem Schambereich zu schaffen machten. Was passierte dort blos. Was machte seine Frau dort mit ihm. Man hätte glauben können, sie würde dort etwas zeichnen. Immer wenn er sich bewegen wollte, hörte er Petra sagen, dass er gefälligst Ruhe halten sollte. Durch die Maske konnte er nicht richtig lokalisieren wo Petras Stimme her kam. Er glaubte fast sie von der andren Bettseite aus zu hören.

Nach einiger Zeit hörten die Hände auf sich an seinem Schambereich zu schaffen zu machen. Es trat eine kurze Pause ein. Plötzlich hörte er das Summen ähnlich seines Elektrorasierers und sofort spürte er ein leichtes krippeln auf seiner Scham. Was war das. Was machte Petra jetzt schon wieder. Rasiert hatte sie ihn doch erst vor wenigen Minuten. Was wollte sie jetzt noch dort nachrasieren. So sehr er sich auf Gedanken machte, Wolfgang kam nciht dahinter, was dort mit ihm passierte. Zwischendurch wurde der Bereich immer mal wieder abgetupft. Er spürte dass etwas fester auf den Bereich gedrückt wurde, an dem Petra sich zu schaffen machte.

Nach einiger Zeit verstummte der Rasierapperat wieder und ihm wurde etwas kühlendes auf die soeben behandelte Stelle gelegt. Danach hörte er wieder Schritte die sich aus dem Schlafzimmer entfernten. Wolfgang wußte nicht wie lange er so auf dem bett gelegen hatte, als sich die Schlafzimmertür wieder öffnete. Offensichtlich war Petra wieder ins Zimmer gekommen. Er hörte nun wie sie in dem Karton, den sie vor so langer Zeit auf das bett gestellt hatte kramte und spürte dann wie sich etwas kaltes um seine Hoden und seinen Penis legte, was dann fest zusammengedrückt wurde. Kurze darauf merkte er wie sein Penis in eine kalte Hülle geschoben wurde und hörte dann ein Schloss zuschnappen. Jetzt wurde ihm die Maske wieder vom Kopf genommen.

Durch die plötzliche Helligkeit im Schlafzimmer konnte Wolfgang seine Augen zunächst nciht richtig öffnen. Er mußte zuerst mehrfach blinzeln, bis sich seine Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten. Während dieser zeit hatte Petra ihn vollständig von den Fesseln gelöst und er konnte sich auf dem bett aufsetzen. Als er nun an sich herabsah fiel sein Blick auf ein glänzendes Etwas zwischen seinen Beinen. Sein Glied war nun nicht mehr in dem Plasitk TC eingeschlossen, nein Petra hatte ihm ein ähnliches Gerät aus Silber glänzendem Edelstahl angezogen und abgeschlossen. Sie kommentierte seinen fragenden Blick nun mit den Worten: "Nun gestern Abemnd wolltest Du dir einen Bolzenschneider besorgen. Ich habe mir aus diesem Grund erlaubt heute Morgen als Du noch tief und fest am Schlafen warst ein gleiches Gerät aus Stahl zu besorgen, was im Übringen nicht mehr von einem Vorhängeschloss sondern von einem integrieten Schloss gesichert wird und nur mit meinem Schlüssel zu öffnen ist. Den Bolzenschneider kannst Du Dir jetzt sparen und wenn Du in Zukunft nicht hrst bleibt Dein Schwanz für immer darin eingeschlossen. Im übrigen habe ich mir erlaubt Dir aufzuschreiben zu lassen wohin Du gehört."

Mit dem letzten Wort nahm sie einen Mullappen, der auf seiner Scham klebte herunter und Wolfgang sah direkt über seinem Penis etwas rot leuchten. Er konnte nur solange er sahs nicht erkennen was es war. Erschrocken stellte er sich auf und sah an sich herunter. Er konnte jedoch nciht erkennen, was dort direkt über seinem Penis in hellroter Schritt geschrieben stand. Das es Buchstaben waren, konnte er erkennen. Er lief vor den Spiegelschrank im Schlafzimmer und las langsam was dort nun im Spiel verkehrt herum abzulesen war.

Eigentum von Petra

Erschrocken drehte er sich zu Petra um und wollte sie gerade anfahren, was das sollte. Er sein niemanden Eigentum, als Petra ihn unterbrach. Sei blos still und denke daran was ich Dir gesagt habe oder es setzt was. Du hast mich 17 Jahre wie Deine Magd oder Dein Eigentum behandelt. Damit ist jetzt Schluss und Du tanzt nach meiner Pfeife. Hättest halt direkt nach dem Fußball nach Hause kommen sollen, hättest Du Dir die Tätowierung ersparen können. Ich hatte Dir doch gesagt, dass Du mich zu fragen hast ob Du in die Kneipe gehen kannst.

Wolfgang war so schockiert, dass er zunächst keinen Ton mehr über die Lippen brachte. Er hörte nur noch wie Petra im Hinausgehen sagte, er solle seinen Vollgesoffenen Arsch ins Bett legen und seinen Rausch ausschlafen.
11. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von 155WH am 05.03.03 16:14

Teil 8,

Wolfgang legte sich ins bett und schlief auch kurze zeit tief und fest, bedingt durch seinen starken Alkoholkonsum ein.

Als er am nächsten Morgen aufwachte, lag Petra neben ihm im Bett und war noch fest am Schlafen. Sein Glied und seine Hoden machten sich schmerzhaft bemerkbar, so dass er wieder an sein Gefängnis, dass er zwischen seinen Beinen trug erinnert wurde. Langsam kamen ihm auch die letzten Stunden des gestrigen Abends in Erinnerung und er schlug die Bettdecke zurück. hatte er nur in seinen geilen Gedanken davon geträumt, dass Petra ihn hatte tätowoieren lassen, oder war es Wirklichkeit. Mit einem schnellen Blick zwischen seine Beine stellte er fest, dass es wirklichkeit sein mußte. Das Plastikgefängnis war gegen eine Röhre aus glänzendem Stahl ausgetauscht und oberhalb seine Penises leuchtete etwas in hellroter Schrift.

Erst jetzt wurde ihm richtig klar, was gestern Abend geschehen war. Wolfgang lies sich rückwärts auf Bett fallen und die wildesten Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Was hatte Petra sich da erlaubt und wie sollte er ihr künftig gegenüber treten. Bis jetzt war er der Mann im Haus gewesen und hatte die Hosen angehabt. Sollte er sich wirklich so von Petra demütigen und zu einem Pantoffelhelden machen lassen. Nein das konnte nicht sein. Wenn er den Gedanken, von einer Frau beherrscht zu werden auch noch do geil fand, so war es doch etwas anderes wenn er von seiner eigenen Frau gedemütigt und unterdrückt werden sollte. Nein, das hatte Petra bestimmt nicht vor. Bestimmt war es nur eine ihrer Launen und die Schrift lies sich abwaschen.

Schnell stand Wolfgang aus dem bett auf und lief ins Badezimmer. Er machte einen Waschlappen nass und fing an damit über seine Scham zu reiben. Schnell, als er spürte, dass die Seife ein brennen auf der Scham verursachte, hörte er damit wieder auf. Es konnte nicht nur Farbe sein, die er da abwischen konnte. Er beugte sich vorüber und besah sich die ganze Geschichte etwas genauer. Schnell hatte er festgestellt, dass Petra ihn tatsächlich tätowiert hatte. Es mußte ihr also ernst mit dem sein, was ihm so langsam alles wieder in den Kopf kam, was Petra ihm bevor sie das Schlafzimmer verlassen hatte, an den Kopf geworfen hatte.

Während er Petras Werk so betrachtete war dies unbemekrt ins Badezimmer gekommen und hinter Wolfgang stehen geblieben. Schmunzelnd schaute sie ihm zu wie er seine Scham betrachtete und entdeckte den nassen Waschlappen auf der Ablage. Lächelnd sprach sie ihn an: "na wie gefällt Dir die Inschrift. Nun weis jeder wohin Du gehörts. Jutta fand auc das es ihr sehr gut gelungen sei. "

Erschrocken drehte Wolfgang sich um und fragte: "Wie Jutta" Ja Jutta, meine Freundin ist Tätowoererin und hat ein Studio. Was glaubst Du denn wen ich hätte sonst so spät am Abend noch bestellen können?"

Wolfgang hatte es nun die Sprache verschlagen. Er drehte sich wortlos um und ging zurück ins Schlafzimmer legte sich ins bett und schloss die Augen. Wie sollte er sich künftig noch in der Sauna zeigen. Durch seine blonden Haare würde die rote Schrift bestimmt auch dann noch zu lesen sein, wenn seine Schamhaare wieder nachgewachsen waren. Außerdem würde Jutta bestimmt überall rumerzählen was Petra ihm da auftätowieren hatte lassen. Unmöglich, erkonnte sich bei seinen Freunden nicht mehr sehen lassen. Er würde zum gespött der Freunde werden.

Wolfgang mußte wieder eingeschlafen sein. Als Petra ihn weckte, war es bereits 11.30 Uhr. Lusatlos siteg er aus dem Bett und ging ins badezimmer zum Duschen. Sofort wurde er als er sich auszog wieder an seine neue Lage durch den stählernen TC und seine Tätowoerung erinnert. Er war, zumindest so lange er das Ding zwichen seinen Beinen trug und die Tätowierung noch nicht zugewachsen war, seiner Frau ausgeliefert.

Der Rest des Sonntages verlief dann an und für sich ganz normal. Bis auf die Tatsache, dass Petra immer öfter Wünsche äußerte die er ihr zu erfüllen hatte. Ob es das Kaffeekochen, etwas zu Trinken zu holen etc. war, sie hatte immer neue Aufgaben für ihn, die sie sonst selbst erledigt hatte.

Am Abend im Bett erklärte sie ihm dass sie ihn am nächsten Tag zur Arbeit fahren und auch wieder abholen würde, da sie den Wagen am nächsten Tag benötige. Außerdem solle er pünktlich Feierabend machen, da sie ihm noch ein paar neue Hosen kaufen müße, in denen man sein Gefängnis nicht so deutlich sehen würde. Die alten Hosen seien dafür zu eng. Wolfgang entgegnete lediglich dass sie das Ding ja abnehem könne, dann brauche er keinen neuen Hosen, worauf Petra erklärte:"Das lass mal meine Sorge sein. Wenn ich sonst Keine hätte, hätte ich überhaupt keine Sorgen."

Dann drehte sie sich herum und lies ihm mit seinen wirren Gedanken alleine.
12. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von 155WH am 07.03.03 11:37

Teil 9,

Am Montag wurde Wolfgang bereits sehr früh wach. Seine Morgenlatte bereitete ihm in den engen Gefängnis erhebliche Schmerzen. Er weckte Petra und bat diese sehr höflich, ihn doch aufzuschliesen, da er erhebliche Schmerzen habe.

Sie einzige Antwort die er erhielt, war die das Petra lediglich meinte, er solle sich nicht so anstellen, sie habe sich schlau gemacht und wüsste daher, dass andere Männer das auch aushalen würden. Er solle ins Bad gehen und kaltes Wasser darüber laufen lassen, dann würde es schon besser. Im übrigen sei es erst 05.15 Uhr und sie könnten noch eineinhalb Stunden schlafen bis sie aufstehen müßten.

Wolfgang blieb nichts anderes übrig als Petras Rat zu befolgen. Nachdem er seine Genitalien ausgiebig gekühlt hatte, liesen die Schmerzen nach und er konnte sich wieder ins Bett legen. Da er in der Nacht sehr schlecht und unruhig geschlafen hatte, schlief Wolfgang sehr schnell wieder ein. Als Petra ihn dann eineinhalbstunden später weckte fühlte er sich noch immr wie gerädert.

Wolfgang stand dann nach mehreren Versuchen ihn aus dem Bett zu bekommen auf und wollte ins bad gehen. Bisher war es immer so gewesen, dass Petra in der Zeit in der sich Wolfgang im Badezimmer aufgehalten hatte, das Frühstück zubereitet hatte. Als Wolfgang nun ins Bad kam, befand sich Petra bereits im Bad und erteilte ihm den Aufrag, dass Frühstück schon mal zu machen, so dass sie nachdem sie im Bad fertig sei, frühstücken könne.

Mürrisch zog Wolfgang dann in die Küche ab undmachte das Frühstück, Als Petra aus dem Bad kam, hatte er den Frühstückstisch gedeckt und bereits den Kaffee ausgeschenkt. Zufrieden nahm Petra am Tisch Platz und ihr Frühstück zu sich, während Wolfgang nun ins Bad abzog und sich ebenfalls fertig machte. Als er dann aus dem Bad kam, hatte er lediglich noch die Zeit, auf die Schnelle eine Tasse Kaffee zu trinken. Dann mußte er sich auch schon auf den Weg zur Arbeit machen. Petra kommentierte sein Gemurre hierüber lediglich mit dem Spruch, dass er sich in Zukunft daran gewühnen solle frührer aufzustehen, so dass er seinen Pflichten nachkommen könne und dann auch Zeit habe zu frühstücken.

Die Fahrt zu Wolfgangs Arbeitsplatz verlief dann sehr stumm. Als Petra in dort abgesetzt hatte, fuhr sie noch weiter und holte ihre Freundin ab, mit der sich dann noch einige Einkäufe erledigte. Als Petra am Abend wieder zu Wolfgangs Arbeitsstelle kam, stand dieser bereits schon mürrisch wartend am Straßenrand. Da es erst 16.30 Uhr war, machten sie sich nun auf den Weg um die Hosen für Wolfgang zu kaufen.
13. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von 155WH am 07.03.03 12:57

Teil 10,

In der Innenstadt angekommen stellte Petra den Wagen im Parkhaus ab und machte sih mit Wolfgang auf den Weg zu einem Herrenausstatter. Hier steuerte sie geziehlt auf eine Auslage mit Hosen zu und suchte in den Auslagen herum. Anscheinend hatte sie nach einiger Zeit ein pasendes Modell gefunden, das sie Wolfgang reichte und ihn damit in die Umkleide schickte. Nach klurzer zeit trat dieser wieder vor die Umkleide und meinte die Hose sei ebenfalls noch zu eng. Mittlerweile hatte sich eine Verkäuferin zu Petra gestellt und dieser bei der Auswahl der Hosen geholfen. Die Frauen brachten Wolfgang nun verschiedene Modelle die er anprobieren mußte. Die meisten Modelle waren aber im Schritt so eng geschnitten, dass sie nicht in Frag kamen. Endlich wren sieben Hosen gefunden, die Wolfgang die notwendige Bewegungsfreiheit gaben und sein Penisgefängniss nicht all zu deutlich abzeichneten. Während Wolfgang an der Kasse stand und die Hosen bezahlen wollte, hörte er wie Petra sich mit der Verkäuferin unterhielt Worüber die beiden sprachen konnte er nicht genau verstehen. Er hörte nur wie Petra sagte: Ja da haben sie recht, mein Mann ist schon unten herum sehr gut gebaut und da muß dann auch genug Platz in dre Hose sein. Bisher hatten wir da kein Problem, aber seit ich seinen Shwanz eingeschlossen habe, müssen die Hosen halt nch ertwas weiter sein. Wolfgang bekam einen feuerroten Kopf und die Verkäuferin schaute Petra etwas irritiert an.

Wieder zu Hause angekommen mußte Wolfgang sich dann den Hausarbeiten wie das Zubereiten vom Abendessen, was Petra bisher immr übernommen hatte widmen. Ihm blieb nur sehr wenig Freizeit. Petra hatte ständig etwas anderes womit sie ihn in Bewegung hielt. Erst gegen 21.0 Uhr war Wolfgang dann endlich mit den ihm übertragenen Arbeiten fertig und er fiehl erschöpft aufs Sofa.

Petra war gerade dabei sich eine dieser Krankenhausserien anzuschauen, die Wolfgang auf den Tod nciht ausstehen konnte. Als er zur Fernbedienung griff und das Programm umschalten wollte, erhielt er einen festen Schlag auf die Hand, so dass ih die Fernbedienung aus der hand fiel. Gleichzeitig hörte er Petra sagen: Wenn Dir das Programm nciht passt, kannst Du ja ins Bett gehen. Der Film bleibt eingeschaltet.

Wolfgang schaute dann noch einige Zeit ins Fernsehen, ohne das ihn der Film im geringsten interessiert hätte und ging dann tatsächlich ins Bett. Als er dann so alleine im Schlafzimmer lag machte er sich so seine Gedanken. Jetzt fiel ihm auf, wie er Petra in der Vergangenheit behandelt hatte. Er war ja wirklich kein guter Ehemann gewesen. Aber sich jetzt so von heute auf morgen seiner Frau unterzuordnen und sein Leben vollkommen umzukrempeln, dass wollte er dann ja doch wieder nicht. Er könnte sich ja damit abfinden, dass Petra im Bett das Sagen behielt, aber im täglichen Leben sollte es doch besser so bleiben wie es bisher gewesen war.

Er würde halt jetzt noch etrwas lesen und wenn Petra nachher ins Bett kam, würde er sie schon davon überzeugen, dass sein Weg der bessere wäre.
14. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von reddog am 14.03.03 14:41

Lieber WH!
Auch wenn ich dir vielleicht schon lästig werde:
Ich verfolge mit Interesse und relativ enger Hose deine Story.
Was mir in deiner Letzten Folge besonders gut gefiel, ist ein Schreibfehler
Zitat
Alle seine Versuche und Ausreden, das Gefängnis zwischen seinen Beinen los zu werden, macht Petra zur Nichte.
Ja, ja, wenn die Gedanken schneller als die Finger sind...
Ich vermute, du willst keine Geschlechtsumwandlung in die Geschichte einbauen?
Gruß
Detlef
15. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von 155WH am 14.03.03 15:36

Teil 11,

Wolfgang hatte das Buch bereits zu Ende gelesen als Petra ins Bett kam. kaum hatte sie sich neben ihn gelegt, fing er auch schon an zu argumentieren. Petra versuchte mehrfach ihn zu unterbrechen, was ihr jedoch niicht gelang. Wolfgang redete und redete so dass sie nicht die geringste Chanche hate auch etwas zu sagen.

Als sie sich seine Argumente eine Weile angehört hatte und Wolfgang keine Anstalten unternahm seinen Redefluss zu beenden, stand Petra nochmals aus dem Bett auf und ging zum Kleiderschrank. Als sie zum Bett zurück kam, hatte sie mit schnellen grifen Wolfgangs Hände mit handschellen auf den Rücken gefesselt und hielt ihm nun einen großen aufblasbaren Knebel vor den Mund. Sie fprderte ihn auf, den Mund zu öffnen, was Wolfgang jedoch kategorisch ablehnte, worauf sie ihm die nase so lange zu hielt bis er nach Luft schnappte. Schnell war nun auch der Knebel in seinem Mund verschwunden und wurde noch dicker aufgepumpt.

Sprechen war nun vollkommen ausgeschlossen und es kam nur noch ein unverständliches Gebrumme aus Wolfgangs Mund. Petra meinte nur noch  dass sie schlafen wolle und keine Lust mehr habe über die von ihr eingeschlagenen Maßnahmen mit ihm zu diskutieren. Sie drehte sich zu rSeite und schlief ein.

Wolfgang indess lag zwar ebenfalls auf der Seite, konnte aber wegen der ungewohnten Körperhaltung und des dick aufgeblasenen Knebels in seinem Mund ncht einshlafen. Außerdem machte sich sein kleiner Freund zwischen den Beinen, je mehr er scih seiner hilflosen lage bewußt wurde, bemerkbar und fing nun ebenfalls an Probleme zu machen. Nach einiger Zeit in der er sich gezwungen hatte, an andere Dinge zu denken, war es ihm dann gelungen doch noch einzuschlafen. Er wurde jedoch mehrfach in der Nacht wach. Immer wenn er aufwachte und scih umdrehen wollte, wurde er an die Handschellen auf seinem Rcken erinnert. Außerdem war sein Kopfkissen mittlerweile recht nass geworden. Links und rechts drückte sich Speichel aus den Mundwinkel. Es gelang ihm aber immer wieder einzuschlafen.

Erst am Morgen wurde Wolfgang von seinem Knebel und den Handschellen befreit. Nachdem er das Frühstück zubereitet und mit Petra gemeinsam eingenommen hatte, wurde er von ihr zur Arbeit gebracht.

So sind nun einige Wochen vergangen und Wolfgang hat sich immer besser an seine neue Rolle gewohnt. Mittlerweile macht es ihm auch nichts mehr aus, oder sagen wir besser nicht mehr so viel aus, die Aufgaben die ihm von Petra übertragen werden zu erledigen. Das einzigste was ihm derzeit sschwer zu schaffen macht, ist die Tatsache, dass er nun seit mehr als fünf Wochen dauernt verschlossen ist und nur zu Reinigungszwecken aufgeschlossen wird. Selbst hierbei hat er keine Möglichkeit sich selbst Erleichterung zu verschaffen. Egal ob er in der Dushe steht oder in der Badewanne sitzt, Petra befindet sich immer in seiner Nähe und läßt ihn nicht aus den Augen.

Alle seine Versuche und Ausreden, das Gefängnis zwischen seinen Beinen los zu werden, macht Petra zur nichte. Selbst das Argument, dass er zum Arzt müssse, lies Petra nicht gelten, bzw. teile ihm darauf mit, dass sie ihn dann vor seinem Arzttermin am Arbeitsplatz abholen würde und dann zum Arzt brächte. Auf der Toilette der Praxis sei es ja dann auch noch früh genug ihn aufzuschliesen.

Petra hatte indess keinerlei Probleme mit ihren sexuellen Verlangen. In den Wochen die Wolfgang nun verschlossen war, hatte sie ihn langsam aber sicher daran gewöhnt, dass er ihr mit seiner Zunge die notwenidige Befriedigung verschaffte. Als ihr das nicht merh ausreichte, hatte sie einen Knebel mit außen angebrachtem Kunststoffglied besorgt, den sie Wolfgang bei Bedarf anlegte und sih dann auf sein gesicht setzt, wobei sie den Dildo in ihre Muschin einführte und dann auf Wolfgangs Gesicht eine langsamen Ritt bis zum Orgasmus vollführte.
Manchmal mußte er auch vor ihr nieder knien und sie dann mit dem umgeshnallten Dildo befriedigen. Ihm dabei zuzusehen, wie er seinen Kopf immer wieder und immer shneller zwischen ihre Beine sties, bereitete ihr einen wahnsinnigen Spas.

Langsam stellte sie auc bei Wolfgang eine veränderung seines Wesens fest. Mittlerweile nahm er ihre Anordnungen klaglos hin und wahr bemüht die ihm übertragenen Aufgaben zu ihrer Zufriedenheit zu erledigen. Petra beschloss daher, ihm nach nunmehr 3 Monaten eine Erleichterung zu verschaffen. Als sie abend im Bett lagen, forderte sie ihn auf, die Hose auszuziehen und ihr sein Glied zu präsentieren. Als Wolfgang ihrer Anweisung nachgekommen und nun nackt vor ihr lag, schloss sie das Schloss auf und nahm ihm das stählerne Gefängnis ab. Sie brauchte nicht lange, bis Wolfgangs Glied in alter Pracht vor ihr stand und ein wildes Liebesspiel, in dem Wolfgang auch wesentlich zärtlicher als zu früheren Zeitem mit ihr umging, losbrach.

Für Wolfgang war es, als wäre Weihnachten und Ostern auf einen Tag zusammen gefallen. Als er endlch zum Orgasmus kam, erlebte er diesen, wie er in seinem ganzen Leben noch keinen erlebt hatte. Als dann später jeder wieder in seiner Hälfte des Bettes lag, shlief Wolfgang sehr schnell erschöpft ein und fiel in einen Traumlosen Schlaf.

Am nächsten Morgen, als Petra aufwachte, war das Frühstück bereits fertig und Petra mußte, da sie sich verschlafen hatte, sich sehr beeilen, dass sie Wolfgang pünktlich zur Arbeit brachte. Als sie dann wieder nach Hause kam und sich im Schlafzimmer umziehen wollte, stellte sie fest, dass dem kleinen Wolfgang sein Gefängnis noch auf ihrem Nachtschrank lag. In der Eile am Morgen hatte sie vergessen es Wolfgang wieder anzulegen. Sie beschloss, dies sofort am Abend wieder nachzuholen.    
(Diese Nachricht wurde am 14.03.03 um 15:36 von 155WH geändert.)
16. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von 155WH am 14.03.03 15:38

Hallo reddog,

danke für die Komplimente. Habe den Tippfehler gerade verbessert. Richtig die Finger waren schneller als die Gedanken. habe derzeit sehr wenig Freiraum zum Schreiben und muß die Storys dann eben sehr schnell in den PC hacken, sonst würden von mir keine Beiträge mehr kommen. Ich brauche ja auch noch etws Zeit um andere Storys zu lesen. man muß sich ja hin und wieder mal weiter bilden.

Gruß WH
17. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von reddog am 13.05.03 20:29

Hallo, WH!
Geh mal einfach davon aus, dass ich Teil deiner - nicht allzu kleinen - Fangemeinde bin!
In deinem letzten Posting mokiertest du dich über Zeitknappheit, die dir keine Möglichkeit biete, dich an anderen Stories weiterzubilden.
Also:
Erstens ist das zwei Monate her!
Zweitens gibt es nicht so viele neue Geschichten oder Fortsetzungen, dass du solange dafür brauchen könntest.
Drittens lohnen sowieso nur einige wenige den Zeitaufwand des Lesens. Den Rest kannst du knicken!
Viertens sehe ich bei dir nicht die Notwendigkeit dich weiterbilden zu müssen. Du kannst eher als Lehrer, denn als Lernender auftreten. Die Rolle nimmt dir keiner ab.
Fünftens kann es doch gar nicht so böse Chefs geben, dass die dich nicht zum Schreiben kommen lassen.
Sechstens ist deine bessere Hälfte doch mit Sicherheit stolz auf die Resonanz, die du mit deinen Stories erzielst, wird dich folglich auch nicht - zumindest nicht dauerhaft - von deiner Fangemeinde fern halten.
Siebtens....
...aber muss ich unbedingt weiter machen
Mir fiele noch einiges ein.
Ich glaube aber, dich auch so überzeugt zu haben, dass es an der Zeit ist deine Geschichten weiterzuführen. Oder?
Hoffnungsvolle Grüße
Detlef
18. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von 155WH am 17.05.03 13:23

Teil 12,

Pünktlich zum Feierabend erschien Petra wieder am Firmengelände und wollte Wolfgng abholen. Als sie bereits mehr als eine halbe Stunde vergeblich gewartet hatte, rief sie in seinem Büro an und erreichte lediglich noch seine Sekretärin. Diese erzählte ihr dann, dass der Chef bereits vor drei Stunden das Büro verlassen und sich verabschiedet habe. Er habe lediglich gesagt dass er an diesem Tag nicht mehr in Büro zurück kommen würde. Weitere Auskunft konnte sie leider nicht geben.

Petra fuhr nun wutendbrannt zurück nach Hause. Warum hatte Wolfgang ihr nichts gesagt. Sie wußte ganz genau, dass er keine Termine außer Hause hatte und das kein Grund bestand das Büro zu verlassen.

Zu Hause angekommen stellte sie fest, dass Wolfgang hier auch noch nicht angekommen war. Sie beschloss den Fernseher einzuschalten und auf ihn zu warten. Es war gegen 02.00 Uhr als sie hörte wie die Haustüre aufgeschlossen wurde. Es dauerte dann noch einige Zeit bis Wolfgang das Wohnzimmer erreicht hatte. An seinem schwankenden Gang hatte Petra sofort erkannt, dass er wieder erheblich getrunken hatte. Als Wolfgang sich neben sie aufs Sofa falen lies, schlug ihr eine Alkoholfahne entgegen. Petra stand sofort auf und verlies das Wohnzimmer. Als sie zurück kam, war Wolfgang bereits in sitzender Position auf dem Sofa eingeschlafen. Dabei hatte sie das Wohnzimmer doch nur für wenige Minuten verlassen.

Na ja, vielleicht war es auch besser, dass er eingeschlafen war, so konnte sie ihr Vorhaben auch besser vorbereiten.
19. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von reddog am 20.05.03 13:54

Hallo, WH!
Ich freue mich, dass der vielfache Ruf eines einzelnen Herrn dich veranlasst weiter zu machen.
Hoffentlich folgt noch recht vieles aus deiner Feder!
Schön, dass du dich zurückmeldest!
Gruß
Detlef
20. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von SlaveDragon am 20.05.03 20:49

Ich wollte nur nicht drängeln, sonst hätte ich auch schon nachgefragt

slaveDragon
21. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von 155WH am 08.06.03 12:32

Teil 13,

Schnell hatte petra Wolfgang ans bett gefessselt, so dass er seine Arme nicht mehr bewegen und somit fast keinerlei Gegenwehr mehr aufbringen konnte.

Nachdem Petra Wolfgang so ans Bett fixiert hatte, ging sie zum Kleiderschrank und holte dort eine dicke schwarze Gummihose heraus, die sie Wolfgang anzog. Die Beinabschlüsse wurden mit schweren Schnallen stramm angezogen und die Schnallen mit schweren Vorhängeschlössern gesichert. Ebenso wurde mit dem Hüftabschluss verfahren. Wolfgang, der während Petra ihm die Gummihose angzog aufwachte, fing natürlich sofort zu protestieren an und bekam von Petra einen dicken Knebel, der seinen Mund vollständig ausfüllte verpasst. Nicht genug, dass der Knebel seinen Mund schon vollständig ausfüllte, pumpte Petra diesen dann noch so stark auf, dass sich seine Wangen stark nach außen drückten und er keinen verständlichen laut mehr von sich geben konnte.

Nachdem Petra Wolfgang so zum Schweigen gebracht hatte, verlies sie das Schlafzimmer und ging in das neben dem Schlafzimmer gelegenen Büro. Hier setzte sie sich an den PC und verfasste zwei Briefe. Danach legte sie sich wieder ins Bett und lies Wolfgang unberücksichtigt da liegen. Dieser verfluchte zwar seine Lage, konnte jedoch im jetzigen Zustand nichst daran ändern.

Am nächsten Morgen befreite Petra Wolfgang vom Bett und schickte ihn in die Küche um das Frühstück herzurichten. Danach sollte er im Bad seine Morgentoilette verrichten. Als er dann im Bad war und hier feststllen mußte, dass er seinen Bedürfnissen nicht nachkommen konnte, da er die schwere Gumihose nicht ausziehen konnte, begab er sich zu seiner Frau und bat diese im die Hose zu öffnen, was jedoch abgelehnt wurde Petra erklärte ihm , dass er diese Geschäfte auf einen späteren Zeitpunkt verlegen mußte. Resignieren ud vor sich hermaulend zog er dann ab, erledigte seine Morgentoilette und nahm das Frühstück mit Petra zu sich.

Nach dem Frühstück machte sich Petra mit ihm auf den Weg zu Wolfgangs Arbeitsplatz. Auf dem Parkplatz der Firma angekommen übergab Petra Wolfgang zwei Umschläge. Einer der Umschläge war an Wolfgangs Sekretärin, der andere Umschlag an ihn selbst adressiert. Sie forderde ihn auf, seiner Sekretärin den Umschlag zu übergeben. Für den Fall, dass er dies nicht machen würde, oder den Umschlag bevor er ihn weitergegeben habe, öffnen würde, würde es ihm in Zukunft wesentlich schlechter ergehen als bisher, gab ihm Petra mit auf den Weg. Auf Wolfgangs Frage, wie er während des Tages seinen körperlichen Bedürfnissen mit einer verschlossenen Gummihose nachkommen sollte, erhielt er lediglich die Antwort, dass dieses Problem bereits gelöst sei und er sich überraschen lassen solle.

Wolfgang verlies das Auto und begab sich zu seinem Büro. Im Vorzimmer traf er auf die Sekretärin, der er wie von Petra befohlen den Umschlag mit den Worten: Ich habe hier Post von meiner Frau für Sie, überreichte. Dann zog er sich mit dem für ihn bestimmten Umschlag zurück in sein Büro.

In seinem Büro setzte er sich mit mittlerweile drückender Blase an seinen Schreibtisch, öffnete den Umschlag und begann den Brief seiner Frau zu lesen. Was er jetzt hier las, konnte er nicht glauben. Petra teilte ihm mit, dass er auf Grund der Tatsache, dass er sich am gestrigen Tage unerlaubt selbständig gemacht und sie nutzlos hin und her fahren haben lassen, nun mit entsprechenden Maßnahmen zu leben habe, die ihm dies in Zukunft nicht mehr ermöglichen würden. Dazu gehöre, dass er bis zur Fertigstellung einer entsprechenden Vorrichtung die schwere Gummihose zu tragen habe, die bei Bedarf nur von ihr selbst oder von seiner Sekretärin zu öffnen sei. Zu diesem Zwecke habe sie eine Anleitung wie und wann die Hose zu öffnen sei in einem Brief verfasst, den er soeben seiner Sekretärin übergeben habe. Weiterhin habe sie die Sekretärin, da sie den Eindruck gewonnen habe, dass es sich bei Frau Springer um eine Frau handele, die wisse was sie wolle und über ein entsprechendes Durchseetzungsvermögen verfüge in ihre weiteren Pläne und Absichten mit einbezogen und hoffe auf deren Mithielfe.

Wolfgang hatte die Zeilen die seine Frau ihm da geschrieben hatte gerade zu Ende gelesen als Frau Springer sein Büro ohne anzuklopfen betrat. Er bemerkte Frau Springer erst als diese mit ihren langen Fingernägeln anfing auf seiner Schreibtischplatte zu trommeln. Erschrocken schaute er auf und als er Frau Springer erkannte polterte er sofort los, was ihr einfiele ohne anzuklopfen in sein Büro zu kommen, das hätte es ja wohl noch nie gegeben.

Frau Springer lächelte Wolfgang lediglich süffisant an und meinte dann, sie habe gerade einen sehr aufschlußreichen Brief gelesen. Was sie da alles erfahren habe, sowie die Anweisungen die seine Frau ihr gegeben haben, liesen seine Persönlichkeit in einem ganz anderen Licht erscheinen. Er solle gefälligst in Zukunft halblang machen, immerhin habe seine Frau, der die Firma ja bekanntlich zu 70 % gehöre, ihr weitreichende Befugnisse erteilt.

Wolfgang schaute Frau Springer nur noch mit weit geöffneten Augen und weit geöffnetem Mund an und griff zum Telefon. Er wollte seine Frau anrufen um hier in Erfahrung zu bringen, was diese Frau Springer alles in dem Brief mitgeteilt hatte. Frau Springer legte jedoch ihre Hand auf den telefonhörer und meinte, er solle jetzt in die Stadt gehen und ein paar feste und stabile Handschellen besorgen. Außerdem solle er starkes Klebeband mitbringen, ansonsten hätter er wohl in der nächsten Zeit einige Probleme seine Notdurft zu verrichten.



(Diese Nachricht wurde am 08.06.03 um 12:32 von 155WH geändert.)
22. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von 155WH am 08.06.03 14:05

Teil 14,

Schlagartig wurde Wolfgang wieder der Druck auf seiner Blase bewußt und ihm viel ein, dass er auf Grund der Aussage der Freau Springer davon ausgehen konnte, dass Petra dieser sein Problem, für das Petra verantwortlich war geschildert hatte. So fügte er sich und machte sich zu Fuß auf den Weg in die Stadt um die geforderten Gegenstände zu kaufen. Immerhin mußte er dringend mal zur Toilette.

In Höchstgeschwindigkeit hatte er die Handschellen und das Klebeband besorgt. Der Druck auf seiner Blase war fast nicht mehr auszuhalten als er die Firma wieder erreichte und das Büro der Frau springer betrat. Was war jetzt schon wieder los? Frau Springer war nicht an ihrem Platz und er mußte doch so dringend. Als Wolfgang dann in sein Büro ging, fand er hier Petra zusammen mit Frau springer vor. Außerdem war ein ihm fremder Mann bei den Frauen, der gerade einen neuen Bürosessel auspackte und hinter seinen Schreibtisch stellte. Nachdem der Sessel aufgestellt war, verliesen der Mann, Petra und Frau Springer das Büro. Wolfgang begab sich hinter den Schreibtisch und nahm den neuen Sessel in Augenschein. Er konnte nichts Besonderes an dem Sessel finden, bis auf die Tatsache, dass in der Mitte der Sitzfläche eine kreisrunde Stelle war, die zwar aus dem gleichen Leder war, sich jedoch durch eine Naht von der übringen Sitzfläche abhob.

Während Wolfgang nun den Sessel noch begutachtete, erreichte Frau Springer wieder sein Büro und teilte ihm mit, dass seine Frau gegen Feierabend zurück sei um ihn abzuholen. Nun erkundigte sie sich, ob er die geforderten Sachen besorgt habe. Schnell griff Wolfgang in die Taschen und zog die Handschellen und die Rolle Klebeband hervor und legte Beides auf den Tisch. Frau Springer forderte ihn nun auf, die Hose herunter zu lassen, was er gerne auf Grund des mittlerweise fast nicht mehr auszuhalteneden Druck auf seiner Blase gerne tat.

Aber was machte Frau springer jetzt? Die Schlösser an seiner Hose mußten geöffnet werden. Anstatt die Schlösser zu öffnen, fing Frau Springer an die Beinabschlüsse und das Hosenbund mit dem Klebeband zu fest zu umwickeln. Als sie dami fertig war, wand sie sich ab und meinte lediglich: Ich wünsche eine gute Verrichtung. Wolfgang stand unterdessen mit heruntergelassener Hose mitten hinter seinem Schreibtisch und fluchte alles was er wußte. Im Hinausgehen drehte Frau Springer sich um und teilte ihm mit, dass sie beabsichtigt hatte, ihn gegen Mittag auf die Toilette gehen zu lassen, dies aber nun auf Grund seiner Ungebührlichkeiten doch nicht zulassen würde und er die Hose mindestens bis er zu Hause sei nicht aufbekommen würde.

Verzweifelt setzte Wolfgang sich hinter seinen Schreibtisch und begann mit seiner Arbeit. Es dauerte nicht lange, da konnte er dem Druck seiner Blase nicht mehr stand halten. Erschöpft lies er dem Schicksal seinen Lauf und füllte seine gut abgedichtete Hose mit dem gesamten Blaseninhalt, der sich warm in seiner Hose verteilte und diese leicht aufblähte. Mit der Konzentration auf seine Arbeit war es nun vorbei. Wolgang schämte sich in Grund und Boden und wurde sich der Lage in der er sich jetzt befand erst richtig bewußt. Bisher war er nur den Demütigungen seiner Frau ausgeliefert gewesen. Da dies bisher nur in seinen vier Wänden passiert war und niemand anderes von den Maßnahmen seiner Frau Kenntnis erhalten hatte, konnte er damit noch recht gut leben. Immerhin war es ihm in der Vergangenheit ja auch hin und wieder gelungen Petra zu überliesten und sich deren Kontrolle zumindest Zeitweise zu entziehen. Jetzt war die Situation jedoch eine vollig andere. Auf Grund seines Ungehorsams, hatte Petra nun Maßnahmen ergriffen die nicht nur weitaus demütigernd waren als das was er bisher zu hause erlebt hatte, nein so wie es aussah, war er jetzt auch noch unter vollständiger Kontrolle und das auch noch durch seine eigene Sekretärin. Ob er wollte oder nicht, Wolfgang konnte nicht verhindern dass ihm die Tränen in die Augen stiegen und seine Wangen hinuter rollten.

Während Wolfgang nun so da sahs undmit seinem Schicksaal haderte, öffnete sich seine Bürotür und Frau Springer trat erneut in sein Büro. In der hand hielt sie ein kleines Päckchen, dass sie mit den Worten: Das hat ihre Frau gerade noch vorbeigebracht, auf seinen Schreibtisch stellte. Danach trat sie neben seinen Sessel und fasste ihm kurzerhand zwischen die Beine und fing an hier mit leicht massierenden Bewegungen ihr Unwesen zu treiben. Als Wolfgang protestieren wollte, meinte Frau Springer, jetzt siehst Du mal wie es ist, wenn man unaufgefordert zwichen die Beine gefasst bekommt, so wie Du es bei mir des öfteren versucht und gemacht hasst. Dann meinte sie; Aber aber mein Kleiner Du mußt doch nicht weinen nur weil Du Dir en bischen in die Hose gepullert hast. Sprachs und verschwand wieder in ihrem Büro.

Wolfgang öffnete nun das Päckchen was Petra für ihn abgegeben hatte und fand darin ein kleines schwarzes Kästchen was nicht größer war als die Hülle einer Minikasette, wo wie sie für die Kasetten für Diktiergeräte gebraucht wird. Aus diesem Kästchen ragten zwei dünne Drähte. Nachdem er sich das Kästchen von allen Seiten betrachtete hatte, legte er es auf den Schreibtisch und schaute nochmals in den karton. Hier fand er jetzt einen Zettel auf dem genau beschrieben stand, wie er das Kästchen vorne an seiner Hose anbringen und die Drähte in die dafür vorgesehen Klemmen zu stecken hatte, die sich ebenfalls auf der Vorderseite seiner Hose befanden. Wolfgang lies nun seine Hose herunter und stelle fest, dass sich an der Vorderseite seiner Hose zwei metallene Klemmen befanden in die er die zwei Drähte einführen sollte. Danach mußte er das Kästchen in eine über den Klemmen befindliche Halterung stecken, die mit einem leisen Klick einrastete und das schwarze Käöstchen aufnahm. Seine Versuche das Kästchen wieder ab zu nehmen blieben erfolglos. Sich nichts weiter bei der Sache denkend, zog er die Hose wieder hoch und wollte sich an seine Arbeit machen, als Frau Springer wieder in sein Brüro kam und ihm eine große Kanne mit Tee auf den Schreibtisch stellte. Hinz fügte sie, die Anweisung, dass die Kanne bis spätestens um zwölf Uhr geleert sein müsse.

Während Wolfgang sich wieder etwas beruhigt hatte, fing er an seine Unterlagen zu bearbeiten die er am Nachmittag für die Sitzung mit den Außendienstlern brauchte und schenkte sich dabei nach und nach mehrer Tassen Tee ein. Es war ein wohl schmeckender Tee. Zwischenzeitlich erreichten ihn noch mehrere Telefonate, die Frau Springer ihm hereinstellte.

Gegen 11.30 Uhr erhielt Wolfgang dann einen Anruf von Petra. Diese erkundigte sich, ob er gemäß ihren Anweisungen das Kästchen und die Kabel montiert habe. Als er dies bejate legte Petra das Telefon wieder auf und setzte sich mit Frau Springer in Verbindung. Wolfgang konnte durch die einen Spalt breit geöffnete Tür hören das Frau Springer mit seiner Frau telefonierte. Er hörte, wie diese sagte, in Ordnung, ich werde es sofort ausprobieren. Frau Springer legte den Telefonhörer auf und kam zu Wolfgang ins Büro.

Als sie neben ihm stand und die Kanne mit dem Tee kontrollierte, die er mittlerweile ausgetrunken hatte, verspürte Wolfgang plötzlich ein ungeheures immer stärker werdendes Krippel in der Hose. Er kam sich vor , als würde sein gesamter Unterkörper unter Strom gesetzt. Das Krippel verstärkte sich immer mehr, bis es zu einzelnen erst schwächeren Stomschlägen und dann immer stärker werdenden Stromschlägen überging. Hierdurch bedingt, wurde seine Blase, die mittlerweile auch schon wieder angefangen hatte erheblich zu drücken, was ja auch kein Wunder war, Frau Springer hatte ihm ohne sein Wissen einen harntreibenden Tee zu trinken gegeben, so stark gereitzt, dass sie sich mit einem Schwall entleerte, den er nicht in der Lage war aufzuhalten. Erst nachdem seine Blase vollständig entleert war, blieben auch die Stromschläge aus.

Frau Springer, die sich die ganze Sache angeschaut hatte, war sehr zufrieden mit dem Ergebiss und meinte jetzt können Petra und ich unseren kleinen Pisser binkeln lassen wann wir es wollen. Danach verschwand sie wieder in ihrem Büro.

Gegen 14 Uhr teilte Frau Springer Wolfgang dann mit, dass er in den Besprechungsraum müsse, die Außendienstler seien alle eingetroffen. Als Wolfgang von seinem Schreibtischstuhl aufstand, gluckerte es vernehmlich in seiner Gummihose. Außerdem war sein Unterkörper entsprechend dem Flüssigkeitstand in seiner Hose umfangreicher geworden, was bestimmt jeder sehen konnte. Mittlerweile machte sich auch sein Darm durch entsprechenden Druck bemerkbar. Wolfgang rief daraufhin nach Frau Springer, was jeodch nicht von erfolg gekrönt war. Frau Springer dachte nciht daran seinem Ruf zu folgen und rief lediglich zurück, dass wenn er was von ihr wolle, er sich schon zu ihr begeben müsse. Da Wolfgang nichts anderes übrig blieb, ging er in Frau Springers Büro und bat diese ihm die Schlüssel für die Schlösser seiner Hose auszuhändigen, da er nun noch dringender zur Toilette müsse. Frau Springer meinte dann nur, er habe ja die Hose schon in Gebrauch und könne ruhig weiter hineinpinkeln. Er brauche sich keine Gedanken zu machen, dass etwas herauslaufen würde. Wolfgangs Kopf wurde immer roter und den Tränen fasst nahe, gestand er Frau Springer nun dass er mal ein größeres Geschäft erledigen müsse. Dies lies Frau Springer ebenfalls unbeeindruckt. Sie erklärte nur lächelnd, dass in der Hose auch dafür Platz sei und wandt sich wieder ihrer Arbeit zu.

Mit zusammendrückten Arschbacken ging Wolfgang dann in die Besprechung zu den Außendienstlern. Er konnte sich jedoch kaum auf diese Besprechung konzentrieren, da sein Darm mittlerweile schmerzhaft drückte und er ständig leicht auf seinem Sessel hin und her rutsche. Hierbei mußte er noch aufpassen, dass keine verräterischen Laute aus seiner Hose traten, in der das Urin nur so hin und her schwappte.

Bereits nach einer halben Stunde beendete er die Besprechung und entlies die Außendienstler wieder zurück an ihre Abreit. Er stelbst machte sich auf den Weg zurück in sein Büro. Als er mitten auf dem Flur stand, konnte er dem Druck seines Darms nicht mehr Stand halten und verrichtete sein Geschäft im Stehen in die Hose. Hierbei traten im Tränen der Scham aus den Augen die seine Wangen entlang liefen.

Als er durch das Sekretariat wieder in sein Büro ging, wurde er zu allem Überfluss von Frau Springer noch gefragt, ob sich die Problematik mit seinem großen Geschäft nun erledigt hätte. Frau Springer mit einem todbringenden Blick strafend ging Wolfgang mit Tränen in den Augen zurück in sein Büro. Da er sich nicht setzten wolle, schob er den Schreibtischstuhl etwas zurück und las im Stehen die nächste Akte auf seinem Schreibtisch durch.

Plötzlich wurde er von einem Stromschlag getroffen, der ihn nicht nur die Gewalt über seine Blase beraubte, sondern auch noch seine Beine ihren Dienst versagen lies, so dass er rückwarts auf seinen Shreibtischstuhl sank und er damit das zuletzt in die Hose gemachte Geschäft zu einem Brei werden lies. Frau Springer stand wenige Augenblicke später in seinem Büro und teilte ihm mit, dass sie auf eine Frage auch eine Antwort verlange und dies in der ihr gebührenden Form. Ansonsten habe er ja jetzt wohl gemerkt, dass die Strafe auf den Fuß folgen würde.

Wolfgang, der noch immer mit den Folgen des Stromschlags zu kämpfen hatte, schaute kurz auf und presste ein; Es hat geklappt durch die Lippen.
Kaum hatte er dies gesagt, traf ihn erneut ein Stromschlag der jedoch wesentlich leichter war. Weder Frau Springer noch er selbst hatten gemerkt dass Petra hinter Frau Springer in sein Büro gekommen war. Diese hatte bei seinem letzten Wort mit ihrem Handsender einen neuen Stromschlag ausgelöst und sagte nun: In Zukunft wirst Du sowohl Frau Springer als auch mich mit Herrin ansprechen und Antworten immer in ganzen Sätzen von Dir geben.

Wolfgang schaute die Frauen an und sah dann beschämt zu Boden. Als er nicht sofort antwortete erreichte er ihn wieder ein Stromschlag der jedioch etwas heftiger war als der letze und schön hörte er die Stimme seiner Frau die da sagte: Frau Springer wartet noch auf eine korrekte Anwort und ich auch.

Wie von selbst, hörte Wolfgang sich nun sagen: Jawohl Herrin es hat geklappt. Anschliesen sprach er: Jawohl Herrin ich habe verstanden und schaute beschämt auf den Boden. Nun forderte Petra ihn auf sich zu verabschieden und mit ihr nach Hause zu fahren. Als Wolfgang mit einem kanppen Tschüß das Büro verlassen wollte, traf ihn erneut ein wieder stärkerer Stromschlag und er hörte Petra fragen: Das was doch wohl keine Verabschiedung.

Mit dem Bauch voller Wut und Tränen der Verzweiflung in den Augen sagte er nun: Auf Wiedersehen Herrin und verlies das Büro.
23. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von 155WH am 09.06.03 12:38

Teil 15,

Zu Hause angekommen wurden Wolfgang ins Bad geschickt um sich auszuziehen. Als Petra dann ebenfalls kurze zeit Später ins Bad kam fesselte sie ihm die Hände mit Handschellen und übergab ihm die Schlüssel um die Schlösser mit denen die Gummihose verschlossen war zu öffnen. Dann verlies sie das Badezimmer und trug ihm auf, sich und die verschmutzte Hose zu reinigen.

Sobald Wolfgang die Klebestreifen, mit denen die Hosenbeine abgedichtet waren öffnete, lief ihm eine braune stinkende Brühe die beine entlang. Wolfgang stieg der Ekel in die Nase und es hätte nicht viel gefehlt und er hätte sich übergeben müssen. Auch das anschliesende Reinigen seiner Gummihose verlangte ihm viel Überwindungskraft ab.

Er war gerade mit den Reinigungsarbeiten fertig geworden und hatte sich selbst unter die Dusche gestellt, als Petra wieder ins Badezimer kam und ihn aufforderte, nach Beendigung des Duschens ins Schlafzimmer zu kommen um sih dort neu einzukleiden. Es dauerte dann nicht lange, bis Wolfgang ins Schlafzimmer kam und den Kleiderschrank öffnete um sich dort neue Sachen zum Anziehen herausnehmen wollte. Als er die Schranktüre öffnete, fand er dort seine üblichen Sachen, die er in seiner Freizeit normalerweise anzog nicht mehr vor. Es waren ausschlieslich nur noch Kleidungsstücke, die er isn Büro anzog im Kleiderschrank. Während er dort mit gefesselte Händen stand betrat Petra ebenfalls das Schlafzimmer. Auf Wolfgang´s Frage wo seine Freizeitkleidung abgeblieben wäre, erhielt er dann die Antwort, dass es für ihn ab sofort keine Freizeit mehr geben würde und seine Dienstkleidung für zu Hause immer von Petra entsprechend den jeweiligen Anlässen bereit gelegt würde.

Petra forderte ihn nun auf, sich rücklings aufs Bett zu legen, so dass sie ihn entsprechend versorgen könne. Offenbar war schon ein großer Teil seiner Widerstandskraft gebrochen. Wolfgang folgte der Anweisung ohne Murren und Knurren. Petra öffnete nun einen verschlossenen Teil des Kleiderschrankes und holte hier eine dicke Windel, die sie sofort unter Wolfgang´s Hintern schob und zuklebte hervor. Danach wurde ihm wieder die schwere schwarze Gummihose angezogen und verschlossen. Durch die dicke Windel und die Gumihose verwandelte sich sein ansonsten gut proportioniertes Hinterteil in ein unförmiges rundes Etwas. Als er nun so versorgt war, forderde Petra ihn auf, sich auf das Bett zu setzten und zog ihm dann dicke Gummistrümpfe und einen Hüftgürtel aus Gummi an. Die Strümpfe wurden anschliesen an die an dem Hüftgürtel befindlichen Strapse angeklippt und Petra kam nun mit einem schwarzen offensichtlich sehr schweren BH aus Gummi, den sie aus dem Kleiderschrank genommen und auf das Bett war zurück. So wie der BH auf das bett plumpste, mußte Wolfgang davon ausgehen, dass das Teil mehrere Kilo wiegen würde. Bei näherem Hinsehen stellte er fest, dass die Brüste die an den BH angearberitet waren stramm hoch standen. Petra ging derweil zurück zum Kleiderschrank und holte hier eine schwere Gummikorsage die sie ebenfalls auf das Bett warf. Anschließend trat sie hinter Wolfgang, nahm den BH vom Bett auf und forderte Wolfgang auf, nachdem sie ihm den BH vor die Brust gehalten hatte, diesen in Höhe seiner Brust festzuhalten damit sie ihn auf seinem Rücken schließen konnte. Als Wolfgang den BH nun selbst in Händen hielt, stellte er fest, dass dieser wesentlich schwerer war als er ursprünglich vermutet hatte, obwohl die Brüste nicht sonderlich groß waren. Er schätzte, dass jede der Brüste ca. 3 Kilo wiegen würde. Während Petra den Verschluß des BH´s an seinem Rücken verschloss erklärte sie ihm, dass er jetzt mal selbst erleben könne, wie es sei, wenn man Brüste vor sich her tragen müsse. Vielleicht würde ihm dann der Spass, Frauen mit großen Brüsten auf der Straße permanent nachzuschauen und die ständige Aufforderung an sie, ihre Brüste vergrößern zu lassen, vergehen. Damit er auch rihtig zu tragen habe, habe sie einen Abruck ihrer Brüste anfertigen, diesen dann aus Bleib nachbilden und anschließend in den Gummi-BH einarbeiten lassen. Nachdem der BH verschlossen war und Wolfgang seine Hände herabnehmen konnte, spannten die dicken Gummiträger sehr stark über seinen Schultern und schnitten ins Fleisch ein. Petra erklärte ihm nun, das solch schweren Brüste nicht alleine von einem BH gehalten werden könnten und er aus diesem Grunde noch zur zusätzlichen Stütze ein Korsett mit angearbeiten Körbchen tragen müsse. Um das Korsett besser anlegen zu konnen mußte Wolfgang seine Arme nun so hoch heben wie nur eben möglich, damit sein Körper so weit wie möglich gestreckt wurde. Petra legte ihm nun die schwere Gummikorsage um und verschnürte diese auf seinem Rücken. Je fester sie die Schnüre zog, um so enger legte sich die Korsage um Wolfgang´s Körper und nahm ihm immer mehr Luft. Erst als die Enden der Korsage vollständig geschlossen waren machte sie einen Knoten und lies Wolfgang ihr Werk im Spiegel des Schlafzimmerschrankes betrachten.

Was er jetzt hier sah, war die Figur einer Frau mit sehr schmalen Hüften, einem großen Busen und einem überdimensional durch die eng geschnürte Korsage stark betonten Hinterteil. Nur das Gesicht und die Frisur passten nciht zu der Erscheinung. Wenn ihm auch die eng geschnürte Korsage beim Atmen erheblich zu schaffen machte, so hatte sie doch den Vorteil, dass sie seinen Oberkörper beim Tragen der schweren Brüste doch erheblich entlastete. Die Träger des BH`s schnitten nichtmehr so tief ins Fleisch und die Korsage machte das Tragen der Brüste doch wensentlich einfacher. Als er sich eine Weile im Spiegel betrachtet hatte, kam Petra erneut vom Kleiderschrank zurück und hielt ihm ein schwarzes enges Kleid aus schwerem Gummi hin, in das er einsteigen mußte. Da das Kleid sehr eng gearbeitet war, bedurfrte es erheblicher Anstrenungen bis das Kleid angezogen war und so sahs dass keine Falten mehr entstanden. Den krönenden Abschluß bildeten dann ein paar rote Pumps mit 8 cm hohe Bleisiftabsätzen und eine Langhaarperücke die Petra ihm ebenfalls aufsetzte.

Als Wolfgang nun in den Spiegel schaute hatte stellte er fest, dass seine Gesichtszüge durch die Perücke zwar fraulicher geworden waren, man jedoch noch klar und deutlch erkennen konnte, dass es sich bei ihm um einen Mann handelte. Auf seine Frage, was die ganze Verkleidungsaktion solle, und die Feststellung, dass er sich in dieser Kleidung sehr unwohl fühlen würde, meinte Petra lediglich, dass sie ihm doch eben schon mitgeteilt habe dass es für ihn keine Freiszeit mehr geben würde und er diese Kleidung zu Hause in Zukunft immer dann tragen werde, wenn er als Dinstmädchen benötigt werden. Für andere Aufgaben stehe auch andere Kleidung zur verfügung, die jedoch für den heutigen Abend nciht angebracht sei, da Petra den Besuch einer Wolfgang vertrauten Person erwarte.

Wolfgang wollte nun unter Tränen die ihm wieder in die Augen traten Protest einlegen und Petra bitten, ihn wieder wie früher zu behandeln, da er seine Lektion an heutigen tage ausreichend gelernt und sich entschlossen habe, sein Verhalten ihr gegenüber auch gründlich zu ändern.

Petra entgegnete lediglich, dass sie keinen Grund sehen würde, ihn künftig anders als jetzt zu behandeln und das sie schon dafür sorgen werde, dass sein Verhalten in Zukunft grundlegend anders sei. Nun sollte er sich ins Wohnzimmer begeben und den Tisch für zwei Personen decken. Der Partyservice würde gegen 19.30 Uhr kommen und verschieden Sachen anliefern. Wolfgang machte sich nun tränenüberströmt auf wankenden Beinen auf den Weg ins Wohnzimmer um hier den Tisch für ein gemütliches Mahl zu decken.
24. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von reddog am 10.06.03 12:10

Hallo, WH!
Das Warten hat also nicht nur ein Ende, sondern hat sich auch gelohnt!
Danke für die Forsetzungen.
Gruß
Detlef
25. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von 155WH am 16.06.03 16:42

Teil 16,

Während Wolfgang dabei war, den Tisch zu decken, klingelte es an der Haustür. Wolfgang machte als hätte er das Läuten überhört und machte sich am Tisch zu schaffen. Plötzlich hörte er Wie Petra im ersten OG. ein Fenster öffnete und herunterrief: Einen Moment bite, das Hausmädchen nimmt die Sachen gleich entgegen. Dann hörte er seine Frau nach ihm rufen, die ihm dann befahl die Tür zu öffnen und dem Partyservice die Sachen ab zu nehmen. Wolfgang war verzweifelt. So konnte er unmöglich die Haustür öffnen. Er würde, wenn einer der nachbarn ihn sehen würde, sich zum Gespött der ganzen Straße machen. Und was sollte er sagen, wenn der Mitarbeiter des Partyservice ihn erkennen würde. Während ihm diese Gedanken duch den Kopf gingen, hörte er Petra schon wieder rufen das er sich gefälligst beeilen solle, sie sei im bad und könne die Tür nicht öffnen.

Wolfgang blieb nichts anderes übrig als die Tür zu öffnen. Mit flauem gefühl im Magen und auf wackeligen Beinen machte er sich auf den Weg zur Haustür. Wie erwartet war der Partyservice vor der Tür und hatte die verschiedenen Sachen in Styroporbehälter verpackt schon vor der Tür aufgestapelt. Wolfgang bracuhte nur noch den Lieferschein zu unterschreiben. Es war eine Mitarbeiterin des Partyservices die die Sachen gebracht hatte. Die junge Frau schaute Wolfgang von oben bis unten interessiert und mit einem ironischen Lächeln auch den Lippen an als sie ihm den Lieferschein zur Unterschrift entgegen hielt. Wolfgang versuchte die Frau nciht anzuschauen und setzte schnell seine Unterschrift auf den Lieferschein. Dann gab die Frau ihm eine Kopie des Lieferscheins mit den Worten: So einen perversen Diener hätte ich auch gerne in die Hand und verabschiedete sich. Wolfgang schoß das Blut in den Kopf, dass dieser von einer reifen Tomate fast nicht mehr zu unterscheiden war. Schnell machte er sich daran die geliferten Sachen in die Küche zu bringen und im Kühlschrank kalt zu stellen.

Es dauerte dann auch nciht mehr lange bis Petra in der Küche erschien und Wolfgang aufforderte, die glieferten Sachen auf Platten zu servieren und bereits für das Essen im Wohnzimmer herzurichten. Wenn dies erledigt war, sollte er ihr Bescheid sagen und sich dann ins Schlafzimmer zwecks weiterer Einkleidung begeben.

Nach einer weiteren halben Stunde Arbeit, hatte Wolfgang die ihm aufgetragenen Arbeiten zur Zufriedenheit von petra erledigt und sagte ihr Bescheid, das er fertig sei und nun ins Schlafzimmer gehen würde. Petra warf einen kurzen Blick auf den Tisch und folgte Wolfgang nun ins Schlafzimmer. Dieser stand, da er nicht wußte was er jetzt anziehen sollte neben seinem Bett und beschäftigte sich gedanklich mit seiner Situation als Petra ebenfalls das Schlafzimmer betrat. Sie forderte ihn nun auf, die Windel auszuziehen. Dies brauchte sie Wolfgang nicht zweimal zu sagen. Schnell hatte er die Windel, nachdem Petra ihm die Schlösser seiner Gummihose geöffnet hatte ausgezogen und stand nun ohne Hose da. Sein Hinterteil war lediglich mit dem eng anliegenden Gummikleid, dass nur wenige Zentimeter über seine Arschbacken reichte, bedeckt. petra ging nun zum Schrank und holte hier einen stählernen halsreif hervor, den sie Wolfgang um den Hals legte und dann mit einem Vorhjängeschloss verschloss. An diesem Halsreif waren rechts und links jeweil zwei Oesen angearbeitet, an die eine ca. 30 cm lange Kette angearbeitet war. Am Ende der Ketten befanden sich wieder zwei stählerne Schellen, die Wolfgang nun um die Handgelenke gelegt und mittels Vorhängeschlössern verschlossen wurden. Der Bewegungsradius seiner Arme war nun auf 30 cm eingeschränkt und er mußte seine Arme ständig in angewinkelter Haltung vor seiner oder sollen wir lieber sagen seiner stählernen Brust halten, die ihn jetzt noch mehr störte als zu Anfang.

Nachdem Wolfgang so verschlossen war, schicktge petra ihn zurück ins Wohnzimmer, wo er sich neben dem Tisch aufstellen und für seine Dienste bereit halten sollte.
26. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von nulla am 24.07.03 10:27

27. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von 155WH am 14.08.03 10:26

Teil 17,

Wolfgang hatte erst kurze Zeit im Wohnzimmer neben dem Tisch gestanden als es erneut an der Haustüre leutete. Petra rief ihm aus dem Schlafzimmer zu, er solle die Tür öffnen und den Besuch schon mal ins Wohnzimmer führen.

Da Wolfgang nichts anderes übrig blieb, stöckelte er zur Haustüre und versuchte diese zu öffnen. hierbei stellte er fest, dass er sich durch seine an den Halsreif gefesselten Hände sehr weit nach unten beugen mußte. Als er hierbei nicht aufpasste, und das Laufen auf den hohen Stöckelschuhen für ihn vollkommen ungewohnt war, knickte er um und fiel zur Seite. Schon leutet es erneut an der Tür und Petra rief verägert von oben herunter, dass er sich gefälligst mal beeilen sollte.

DA Wolfgang ja jetzt schon auf den Knien lag, konnte er die Türklinke bequem erreichen und öffnete die Tür um Petra durch ein weiteres Läuten des eiligen Gastes nicht noch mehr zu verärgern.
Sofort wurde die Tür aufgestoßen und Frau Springer stand vor Wolfgang. Mit einem Lächeln auf den Lippen meinte sie nur, er habe ja schnell gelernt wie man die Herrin zu empfangen habe, dann sollte er jetzt auch für die richtige Begrüßung sorgen. Als Wolfgang nciht sofort anfing ihre hohen schwarzen Stiefel die sie trug zu küssen, handelte er sich eine schallende Ohrfeige ein, die dazu veranlasste, das versäumte sofort nachzuholen.

Nachdem er Frau Springers Stiefel ausgiebig bei geöffneter haustür geküsst hatte, trieb diese ihn auf Knieen kriechend vor sich her ins Wohnzimmer. Es dauerte dann nicht mehr lange bis auch Petra kam. Sie trug eine schwarze Lederkorsage, ebenfalls wie Frau Springer hohe schwarze Lederstiefel und dazu einen passsenden Lederrock. Schnell hatte sich das Wohnzimmer vom Duft des leders erfüllt und Wolfgang merkte wie sich sein kleiner Freund in seinem Gefängnis bemerkbar machte. Während er nun den Befehl erhielt, die Speisen udn Getränke für die Frauen zu servieren, unterhielten sich die Frauen sehr angeregt. Wolfgang konnte aber nur kleinere Gesprächfetzen mitbekommen, da die Frauen immer wenn er in ihrer Nähe war sehr leise sprachen. Ansonsten, wenn er nichts zu tun hatte, mußte er in der zum Tisch entferntesten Ecke des Wohnzimmmers stehen und auf weitere Befehle warten.

Nachdem die Frauen gesättigt waren, stand Frau Springer auf und meinte, dass man sich ja nun noch etwas mit dem Sklaven verknügen könnte, Er müsse ja eh noch für seine Nachlässigkeiten und Verfehlungen beim Bedienen bestraft werden. Petra fand dies als eine gute Idee und forderte Frau Springer auf, Wolfgang mit ins Schlafzimmer zu bringen, sie wolle schon mal einiges für die Abstrafung vorbereiten.

Als Wolfgang dann von Rohrstockhieben und Frau Springer getrieben das Schlafzimmer erreichte, stand Petra bereits wartend in der Tür und zog ihm eine schwere Gummimaske, die an Stelle der Mundöffnung nur enien dicken schweren Knebel hatte über den Kopf. Die MAske hatte weder Löcher für die Ohren noch für die Augen. Dort o normalerweise die Nasenöffnung ist, gingen dicke Schläuche in das Innere der Maske, die Petra ihm dann tief in die Nase schob. Wenn er jetzt Luft bekommen wollte, mußte er durch die Nase atmen und er hörte wie sich die Luft pfeifend durch die Schläuche in die Nase zog. Kaum hatte er die Maske auf dem Kopf wurde er weiter ins Schlafzimmer gestoßen und landete auf den Kien vor dem Bett.
28. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von Gast träumerin am 14.08.03 21:35

hallo 155!
wie schön, dass deine geschichte endlich weitergeht! sie gefällt mir sehr gut. nur die langen pausen machen mir zu schaffen.

liebe grüsse
von der träumerin
29. Re: Die Geister die er rief !!

geschrieben von 155WH am 18.08.03 13:44

Teil 18,

kurz und knapp erhielt er den Befehl aufzustehen. Als Wolfgang sich mühsam auf die Beine gestellt hatte, sties Petra ihn weiter nach vorne bis er mit dén Knien an einen harten Gegenstand sties. Nun erhielt er den befehl sich nach vorne zu beugen, wobei Frau Springer ihn dann über einen Strafbock legte und seine Beine fest damit verzurrte. Seine Hände befanden sich ja noch immer mit dem Halsreif verbunden. Kaum lag Wolfgang übr dem Strafbock wurde ihm der kurze Rock noch etwas höher geschoben, so das sein Hinterteil nun vollkommen blank da lag.

Zwischenzeitlich hatte Petra eine Sammlung von Schlaginstrumenten hervor geholt und fing an sein Hinterteil mit einem Padderl zu bearbeiten. nach ungefähr 20 Schlägen mit dem Padel trat Frau Springer hinter Wolfgang und bearbeitet seinen Hintern mit einer Reitpeitsche. Auch hier erhielt er gut und gerne 20 Hiebe. Diese schmerzten wesentlich stärker als die Schläge mit dem Paddel. Wolfgang traten die Tränen in die Augen und der Schmerz lies ihn das Zählen vergessen. Als er diese Prozedur überstanden hatte und hoffte nun endlich wieder los gemacht zu werden trat Petra erneut hinter ihn und hielt einen Rohrstock in der Hand. Als er den ersten Schlag hiermit erhalten hatte, traten wieder Tränen in seine Augen und er fing an zu betteln, die Frauen mögen von ihm ablassen. kaum hatte er das erste Wort von sich gegeben, schob Frau Springer ihm einen dicken Knebel in die den Mund und verschloss diesen in seinem Nacken. Somit war jegliches Sprechen unmöglich und aus seinem Munde kamen nur noch leise nicht mehr verstehbare laute hervor.

Es dauerte bestimmt 5 Minuten bis Petra den Rohrstock zur Seite legte und meinte sein Hintern hätte erst jetzt die richtige Farbe und sei für die nächste behandlung jetzt richtig vorgewärmt. Frau Springer trat nun mit einer siebenschwänzigen Peitsche hinter Wolfgang und lies diese erbarmungslos auf sein Hinterteil prasseln. Wolfgang konnte es fast nicht mehr aushalten. Die Tränen rannen seinen Wangen unaufhörlich herunter. Sein geschrei was durch den dicken Knebel in seinem Mund eh schon gedämpft war, versiegte in ein erbärmliches Gejammere.

Wolfgang war der Bewustlosigkeit nahe und wünschte sich nur noch , dass die Frauen endlich von ihm abliesen oder das er in die erlösende Ohnmacht fallen würde.

Endlich war es offensichtlich so weit. Er spürte keine neuen Einschläge mehr auf seinem Hintern und eine der Frauen machte sich an seinen beinen zu schaffen und löste die Fesseln. Jetzt Half Petra ihm auf die Beine und stellte dabei fest, dass unter dem Strafbock eine große Pfütze lag. Wolfgang hatte seinen Urin während der behandlung nicht mehr halten können und er war ihm unbemerkt zwischen den beinen herausgelaufen und hatte sich auf der Erde zu einer großen Pfütze gesammelt.

Petra wies Frau Springer darauf hin, die dann meinte dass Wolfgang dann halt einen Katheder gesetzt bekomen haben müsse, wenn er nicht mehr in der lage sei, seine Blase entsprechend zu kontrollieren. Schnell ging Petra zum Schrank und holte hier einen Blasenkatheder hervor. Wolfgang mußte sich rücklings aufs Bett legen. Als er mit seinem Hinterteil das Bett berührte, durchschoß ihn ein so starker Schmerz, dass er am liebsten wieder laut geschriehen hätte. Aus dem Knebel kam jedoch nur ein leises wimmern. Schnell hatte Petra ihn rücklings aufs bett gedrückt und Frau Springer machte sich zwischen seinen Beinen zu schaffen.

Als der Katheder sich unaufhaltsam seinen Weg durch die Harnröhre bahnte und an den Blasenmuskel sties, verspürte Wolfgang einen leichten Schmerz, der aber noch lange nciht so stark war wie die Schmerzen die von seinem Hinterteil ausgingen. Schnell war der Katheder geblockt und der Ballon aufgeblasen. Hierdurch erhöhte sich der Druck, den er zwischenzeitlcih in der Blase spürte weiter und sein Glied fing an sich trotz der Schmerzen und des katheders steil nach oben zu richten.

Als Frau Springer dies sah, verlies sie das Schlafzimmer und kam kurze zeit später mit einem Eimer voller Eiswürfel zurück, die sie Wolfgang um das mittlerweile voll erregierte Glied legte, was zur Folge hatte, dass dies wieder sehr klein wurde. Um weitere Errektionen zu verhindern, beschlossen die Frauen Wolfgang nun in einen KG zu verschliesen.

Petra holte ein glänzendes Etwas aus dem Schrank und legte mehrere Einzelteile davon aufs Bett neben Wolfgang. Frau Springer die offensichtlch die größere Erfahrung mit dem Umgang solcher Teile hatte, machte sich nun an Wolfgang genitalien zu schaffen und zog seinen Penis und seine Hoden durch einen sehr engen Ring.
30. RE: Die Geister die er rief !!

geschrieben von 155WH am 04.04.06 16:32

Letzter teil

Schnell hatte Frau Springer Wolfang das Penisrohr über den Penis gezogen und mit dem Stahlring verbunden und mittels eines Schlosses gesichert. Dann wurde der aus dem Stahlrohr herausschauende Teil des Katheders abgfeschnitten und Wolfgang wieder eine Windel angelegt. Nun rann sein gelber Saft unaufhörlich in die Windel und es war nur noch eine Frage der zeit wann seine Windel wieder gefüllt und gewechsel twerden musste.

Petra und Frau Springer erklärten Wolfgang nun, dass die Kleidung die er jetzt trug seine künftige Arbeitskleidung sein würde und er ausschließlich noch ihnen zu diensten zu sein habe. Damit in der Nachbarschaft keine dummen Fragen aufkamen beschlossendie Frauen sich in einer Großstadt in Süddeutschland ein Haus mit großem Grundstück zu suchen und dort zusammen zu leben. An Geld sollte es den Damen nciht mangeln, Frau Springer hatte eine größere Erbschaft gemacht von der alle Beteiligten bis an ihr Lebensende zehren und sorgenfrei leben konnten Nur für Wolfgang, der fortan in Gummikleidung und das in weiblicher Form leben und dienen musste, sollte das Leben nicht so sorgenfrei verlaufen. Sein Leben war von Dienstleistungen aller Art die er den Frauen zu erbringen hatte geprägt und sein Ehrgeiz diese auch ordentlich zu vollbringen wurde durch Strafen der Damen gefördert.

Ende
31. RE: Die Geister die er rief !!

geschrieben von folssom am 04.04.06 16:41

Hi 155WH,

noch lieber als ein Schlusskapitel, wären mir weitere Fortsetzungen gewesen.

So leben die drei nun glücklich in Ihrem Haus in Süddeutschland .....,das schreit doch gerade nach einer Fortführung.
Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Lieben Gruß
32. RE: Die Geister die er rief !!

geschrieben von 155WH am 04.04.06 16:42

Hallo
es wirrd in der Story keine Fortsetzung mehr geben. Bin dabei alle meine offenen Story´s zu beenden und dann schreibe ich evtl. eine neue.
Gruß WH
33. RE: Die Geister die er rief !!

geschrieben von folssom am 04.04.06 16:46

OK, deine Entscheidung ist sicher zu akzeptieren, dann freue ich mich halt auf eine neue Geschichte von dir.

Schön, dass deine Herrin Karin dir den Zugriff zum PC wieder ermöglicht.

lg


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