Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Bär am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Raveneye am 16.09.15 17:20

1. Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast Bär am 14.04.03 10:36

Hallo, liebe Gemeinde,

ich habe es geschafft!!! (leider nicht mehr rechtzeitig, aber die Zeitüberschreitung und die damit verbundene Bestrafung hält sich ja noch in Grenzen). Der Strafkatalog ist fertig und ist – wie erwartet – sehr lang geworden. Er umfaßt z.Zt. immerhin 222 Punkte (Wow, Schnapszahl!!! Prost!!!) !!! Der eine oder andere von euch wird sicherlich sein Posting wiedererkennen (*grins*)!

Von dem Gedanken, die Strafvorschläge nach physisch, psychisch oder einer Mischung aus beidem zu trennen sind wir sehr schnell wieder abgekommen, da in den allermeisten Fällen diese Trennung nicht sauber zu vollziehen war. Dies ist eigentlich auch ganz logisch, denn jede physische Bestrafung ist auch gleichzeitig eine psychische!

Die Stimmung meiner KH wird, wenn SIE heute nachmittag nach hause kommt, zwiespältig sein. Zum einen kann SIE die Zahl der Schläge nun doch nicht so sehr erhöhen, wie Sie es sich erhofft hatte, andererseits kenne ich aber noch nicht die Anzahl der Schläge der „Basis-Bestrafung“ (hier könnte SIE noch „tricksen“. Da ich IHR aber uneingeschränkt vertraue, weiß ich genau, dass SIE mich auch in diesem Fall wieder fair behandeln wird!!!). Zum anderen freut SIE sich schon darauf, einen großen Katalog für meine zukünftigen Züchtigungen zur Verfügung zu haben.

Eines ist uns allerdings aufgefallen: Es sind kaum Vorschläge für strenge/strengste Fesselungen dabei. Schade, denn gerade daran wäre IHR sehr gelegen gewesen.

Daher gebe ich folgende Bitten meiner KH an euch weiter:

1. Erfüllt diesen „Katalog“ mit Leben, indem ihr ihn mit eurer Kreativität ständig erweitert (und anwendet).
2. Laßt doch bitte auch Fesselungsvorschläge dabei nicht außer acht.

Viele verschlossene Grüße
Bär und seine Bärin (sie ist seit gestern neues Forumsmitglied (ja, Nachtigall, du hast sie überzeugt!!!))


Der Strafkatalog:

1. Einkaufen gehen mit Klammern an den Brustwarzen (mehrere Modelle in jedem Sexladen erhaltbar).

2. Einen Buttplug tragen.

3. Enge Hose mit KG. Variante: Hose mit kaputtem Reißverschluß.

4. Nackt außer KG zu Hause aber mit Augenbinde. Variante: Nackt zu Hause aber mit Pfotenhandschuhen (Handschuhe ohne Finger, also Handsäcke eigentlich).

5. Ein Wochenende lang nicht auf einem Stuhl, Sessel, Sofa, Bett oder Klo sitzen dürfen (nur auf dem Boden). Topf oder Eimer als Kloersatz vorsehen (den Du natürlich auch spülen mußt). Verschärfung: Auch auf dem Boden schlafen.

6. Versuch es doch mal mit einem Ochsenfissel. Der Sch**nz (Penis) eines Ochsen, wird auf ein Brett gespannt, gedreht und getrocknet. Gibt es bei jedem Metzger zu kaufen. Den wird er bestimmt nie vergessen.

7. Für den Anfang empfehle ich immer gerne eine Springgerte. Die läßt sich gut führen und ist damit relativ leicht zu erlernen. Und sie hat den Vorteil, daß sie sich gut dosieren läßt. Also von leicht hauen bis ziemlich übel dreschen. Kommt auch immer drauf an, was Du für eine nimmst. Um den Effekt zu steigern, kannst Du den Hintern danach mit einer durchblutungsfördernden Salbe eincremen. ABC-Salbe oder Finalgon zum Beispiel. Dann hat er beim nächsten Duschen auch noch was davon. Allerdings solltest Du darauf achten, daß vorher beim Spiel keine offenen Stellen zutage getreten sind.

8. Am besten wärmst Du den Hintern erst mal auf, am besten mit einem großflächigen Instrument wie Paddle, Hand oder einem Tischtennisschläger. Nicht gleich mit aller Kraft. Nimm Dir Zeit und Du wirst sehen, dass sich der Hintern langsam und gleichmäßig rosig und dann gut durchblutet rot färbt.

Nun gehe zu etwas fieserem über, vielleicht eine Peitsche mit weichen und dicken Ledersträngen. Erst mal gemächlich schlagen. Beginnend großflächig, dann mit etwas Übung nur mit den letzten 5-10 cm der Stränge (das zieht schon mehr). Sollte Dein JSDT (was auch immer das heißen soll?) wegzucken, bist Du genau richtig. Dann liegst Du zwischen angenehm auszuhalten und tut schon etwas weh!

Eine Peitsche mit dünnen und harten Strängen zieht auch bei leichtem schlagen schon durch und ergibt eine weitere Steigerung. Mehrfache Schläge auf die gleiche Stelle erhöhen den "Blaufaktor".

Versuche mal mit der Gerte zu "wedeln" (hinter ihm stehend immer von links nach rechts, sein Hintern immer in der Mitte oder mit der Peitsche. zu "schleudern" (wie ein Handtuch). Jetzt erhält er nämlich innerhalb weniger Sekunden ganz viele Treffer!!

9. Ein anderer Tipp: Stopfe ihn doch mit einem schönen großen Analplug, verschließ ihn und dann geht ihr ins Kino. Er wird herrlich unangenehm hin und herrutschen!!! Denn beim Sitzen dringt der Plug durchs Körpergewicht noch tiefer ein.

10. Ansonsten habe ich noch eindrucksvolle Erfahrungen mit Plexiglas-Gardinenstangen und dem klassischen Kochlöffel gemacht. Die Gardinenstange zieht wohl sehr stark und hinterlässt dabei wunderbare Striemen. Ich weiß, die kann brechen. So sehr wie die zieht, muß ich aber gar nicht so fest schlagen, als dass das Risiko des Brechens allzu groß würde.

11. Verhindern des Sitzpinkelns: Als Lösung des Problems will SIE zunächst Folgendes ausprobieren:
1. Ich werde immer vorher um Erlaubnis fragen müssen.
2. Ich muß mir dann die Hosen öffnen und sie wird mir dann die Hände auf den Rücken fesseln.

12. Verhindern des Sitzpinkelns: Hast Du ein abschließbares Halsband? Falls ja, könntest Du es ja ständig tragen, wenn Du zuhause bist, als feste Einrichtung. Wenn Ihr dann noch an geeigneter Stelle in der Wand des Örtchens eine dicke Ringschraube anbringt, kann sie Dich jederzeit an die kurze Leine legen -> stehen ausgeschlossen -> und sie muss Dich nicht vor der Reinigung befreien.

13. Verhindern des Sitzpinkelns: Man könnte die Klobrille so modifizieren, daß das Loch so klein wird, daß du dich setzen mußt, weil das Ziel einfach zu klein ist. Nur müßte dann die Klobrille am Becken befetigen. (z.B. mit Spezialkleber und einem Schloß, damit sie zum reinigen angehoben werden kann.

14. Verhindern des Sitzpinkelns: Deine KH könnte für Dich eine Campingtoilette, Trocken- oder Chemieklo anschaffen. Diese im Keller oder in einem Abstellraum für Dich aufstellen; und zwar auf einer Unterlage, die nicht wischfähig ist, dabei aber jeden vorbeigegangenen Tropfen verrät. Ich denke da an ein altes weißes Bettlaken oder eine ausrangierte Tischdecke. Wenn sie dann die "normale(n) Toilette(n) in ihrer Abwesenheit abschließt, dürftest Du kaum eine andere Wahl haben, als zu sitzen.

15. Ich würde deiner Herrin raten, vielleicht mit der flachen Hand zu probieren, deinen nackten Po zu bearbeiten. Dann merkt sie es an ihrer Hand, wie hart oder weich sie schlagen sollte. Außerdem bekommt sie so ein Gefühl für das Schlagen. Ich habe mir in einem Reitgeschäft so eine Art Reitgerte geholt. Sieht aus, wie ein zu kurz geratender Paddel auf einen Stock gesteckt (ich kenne mich leider nicht gut mit Pferden aus). Damit wird mein Sklave immer bearbeitet. Und natürlich mit meiner 9schwänzigen Peitsche. Das ist ein Stab an dem Lederriemen hängen (10 Stück oder mehr). Damit muss man weiter ausholen und die Enden festhalten, sonst trifft man Nieren, Hoden oder die fordere Oberschenkelseite, Leiste. Das tut dann verdammt weh! Und der Po sieht kräftig durchblutet aus. Das geht aber nach einigen Minuten wieder weg. Bleiben blaue Flecke zurück, war es etwas zu kräftig geschlagen und tut bei jedem weiteren Treffer mehr weh. Gut ist es, wenn die Haut mit Eis behandelt wird nach dem Schlagen (gut für die Durchblutung und lenkt von dem Schmerz ab).

16. Mein Sklave wird, wenn er frech war, schon bestraft. Letztens musste er den anfallenden Wohnungsputz tätigen. Er wurde im Frauenoutfit angezogen (Lederbustier, Lederminirock und Langhaarperücke) und durfte dann die Küche wischen, auf allen Vieren natürlich! Ich habe danach kontrolliert, ob alles sauber war (er musste 2x nachwischen, typisch Mann: Ecken vergessen!). Beim Bad stellte er sich gleich geschickter an! Zum guten Schluß kam er zu dem Ergebnis, dass lange Haare nur stören beim Putzen.

17. Am Wochenende war wieder Erziehungsplan angesagt. Wir waren bei der befreundeten Herrin und der Sklave war (wie so oft) vorlaut. Das bedurfte einer Bestrafung! Er mag es nicht, mich zu massieren mit Öl oder anderen glitschigen Cremes. Und da ich Rückenschmerzen hatte (von dem Wochenenddienst), musste er mich massieren. Die andere Herrin hat das auch gelernt und wollte dem Sklaven zeigen, wie es geht. Also wurde der Sklave vorbereitet: Von der Decke hing eine Kette, an die wurde er angekettet (am Hals), dann bekam er eine Gesichtsmaske auf und los gings.

Ich bekam eine Ganzkörpermassage mit Mandelöl unter Einsatz des gesamten Oberkörpers des Masseurs. Die andere Herrin führte das vor und mein Sklave musste es nachmachen. War etwas nicht richtig, gab es was mit der Peitsche. Und da der Sklave immer am Reden war, bekam er noch einen Knebel. Der Kater (Untergebene) von der anderen Herrin musste auch mitmassieren (die Füße). Er hatte einen Striemenbody an und bekam noch einen Dildo in den Po geschoben. Mein Sklave durfte sich das ansehen und bekam dann die Augenbinde um (damit er sich besser auf seine Arbeit konzentrieren konnte). Er kniete ja und bekam eine anregende Pomassage, die ihm nicht gefiel. Ich glaube, er hatte Angst auch einen Dildo zu bekommen. Aber so grausam entjungfert man doch niemand! Nach 2 Stunden war mein Körper an Vor- und Rückseite genug eingeölt worden und ich glänzte wie eine Speckschwarte. Der Sklave wurde erlöst, hatte seine Strafe bekommen und ich hatte auch keine Rückenschmerzen mehr. Außerdem weiß ich jetzt, wie toll es ist, von 3 Leuten massiert zu werden. Und das unter Einsatz des gesamten Oberkörpers! Kann man sich schon dran gewöhnen und man will mehr!

18. Ich habe den Dildo schon angedroht, aber ich habe noch keinen passenden gefunden. Ich möchte gerne einen mit Saugfuß haben. Der wird dann auf unseren Glastisch gesaugt und der Sklave muss sich dann draufsetzen. Und die Herrin sieht sich das dann von einer ihr ungewöhnlichen Perspektive aus an (von unten).
Aber wie gesagt, ich muss erst mal nach so einem Ding suchen. Ist bestimmt ein interessanter Anblick! Darauf freue ich mich schon.

19. Nach einem langen Herrenabend: Nachmittags musste ich arbeiten und der Sklave bekam einen Eisenring um den Hals mit langer Kette (die wurde im Flur befestigt). Außerdem gab es noch eine Pampers um, damit der arme Sklave sich nicht zuviel bewegen musste, wo ihm doch so schlecht war! Da die Toilette unerreichbar gewesen ist. Der Sklave wird sich beim nächsten Herrenabend bestimmt überlegen, was er tut!

20. Auch meine Herrin wird immer wieder gerne verwöhnt. Um einen möglichst optimalen Effekt zu erzielen, werden mir daher hin und wieder Klammern an die Brustwarzen gesetzt. Beide Klammern verbindet Sie mit ca. 1,5 Meter Schnur, so daß ein 70 cm langer Zügel hervorragend zum Dirigieren entsteht. Dieser ist gerade ausreichend lang, um mir bei Bedarf genügend Raum zum Liebkosen zu geben, kann aber auch so verkürzt werden, daß der Sklave geradezu geneigt ist, in den Körper der Herrin hineinzukriechen. Je nach Wunsch werde ich so mal dorthin und mal dahin auf Ihrem Körper geleitet. Mit dieser Hilfe konnte ich gut lernen, an welchen Stellen Sie länger zu liebkosen ist und welche Stellen komplett tabu sind. Hervorragend eigenen sich hierfür kleine Plastikklammern, z.B. zum Fixieren von Tischdecken. Diese sind in jedem Supermarkt erhältlich. Durch Erhitzen der Klammern im Spannungspunkt können unterschiedliche "Bissigkeiten" hergestellt werden.

21. ..... vielleicht etwas für Jene, die sicher im Umgang mit einem Schlaginstrument sind und ihrem/ihrer Sub etwas Kitzel verschaffen wollen...

Sub darf in angemessener Position über das Fehlverhalten nachdenken und muss sich zu gleich eine Zahl überlegen. Top schreibt ebenfalls eine Zahl auf einen Zettel und legt diesen verdeckt vor Sub. Später muss Sub die Zahl sagen und dann wird verglichen ! Liegt die Zahl der/des Sub höher, bekommt sie/er genauso viel Schläge mit der Gerte, wie vorgeschlagen. Liegt die Zahl jedoch darunter, gilt die Zahl des Tops, das jedoch doppelt !

22. Mein damaliger Partner und ich waren vor dieser Session zum Schluß gekommen, daß wir an seiner Neigung, Schmerz eher entgegenzuhalten und ihn zu unterdrücken, statt ihn passiv und frei durch sich hindurch fließen zu lassen und sich von ihm bestimmen zu lassen, arbeiten wollten.

Als ersten Schritt hierzu planten wir, den Punkt zu erreichen und zu überschreiten, an dem er noch in der Lage war, "die Zähne zusammenzubeißen", er sollte die Selbstkontrolle verlieren. Diesen Punkt hatte ich zuvor nie auch nur touchiert, zum einen wohl deshalb, weil er bei ihm ziemlich hoch lag, zum anderen, weil ich mir prinzipiell sehr lang Zeit nehme, herauszufinden, ob jemand einen Grenzübertritt überhaupt verkraften kann und wo seine gefährlichen Schwächen, auch die gesundheitlichen, liegen.

Ich hatte die Session in drei Phasen unterteilt, ein zweiteiliges Aufwärmen von ca. 1 Stunde und die eigentliche Schmerzsession von 3 oder 4 Stunden, mit einer längeren Erholungspause vorher.

Normalerweise aßen wir zuerst gemütlich zu Abend, bevor wir miteinander spielten. Diesmal forderte ich ihn dazu auf, sich sofort auszuziehen, brachte ihn zum Bett und wickelte ihn in eine Ganzkörperbondage aus Klarsichtfolie ein. Aufs Bett gelegt war er zwar noch in der Lage sich etwas zu winden, ansonsten jedoch hilflos. Ich fütterte ihm sein Abendessen, legte ihm eine Schlafmaske an und aß dann selbst ohne ihn weiter zu beachten. Danach richtete ich die Spielgeräte her, und bereitete das Zimmer vor. Sowohl das was ich tat, als auch die Situation an sich, war für ihn völlig ungewohnt und entsprach nicht unserem normalen "Muster", mein Ziel war ja auch, ihn zuerst zu verunsichern.

Bis ich schließlich zu ihm ging, war er bereits soweit, auf jedes Geräusch und jede Berührung in übertriebenem Maße zu reagieren. Unter der Folie war ihm außerdem warm geworden. Mit einem vorher auf Eis gelegten Dolch schnitt ich ihn aus der Folie und schnallte ihn in die am Bett befestigten Ledermanschetten. Mit ebenfalls eisgekühlten Fingerkrallen und dem Messer sensibilisierte ich ihn soweit, bis ein Lufthauch ausreichte, ihn zum Zucken zu bringen.

An diesem Punkt nahm ich die Maske ab, legte ihm Brustklemmen an, und begann ihn mit einem Elektrostimulationsgerät langsam ansteigend in Stärke und Brisanz der Örtlichkeit zu reizen. Der wand war sein "Angstgerät", er hatte stets ziemliche Panik davor, insbesondere wenn ich die Funken springen ließ. Die Klammern waren dennoch mit Sicherheit schmerzhafter. Nach ca. 20 Minuten wechselte ich vom wand zu einer gut gefüllten Kerze, nahm die Brustklemmen ab und wachste die Warzen unmittelbar darauf unter Druck ein. An diesem Punkt war er bereits deutlich nah an seiner Grenze angekommen. Ich band ihn los, gab ihm heiße Schokolade zu trinken, und ließ ihn wieder etwas herunter.

Nach der kurzen Pause schloß ich direkt unser sonstiges "Endgame" in etwas abgemilderter Weise an. Er legte sich ungefesselt über eine Bank und wurde in sehr schneller Folge jeweils mit sich in der Wucht steigernden 20er-Serien von zuerst Holzpaddel, dann Tawse und dann schwerem, gelochten Lederpaddel geschlagen. Ich kühlte mit Eiswürfeln etwas ab, und servierte den Nachtisch und Kaffee. Bei unserer Unterhaltung wurde dann auch deutlich, daß meine Einschätzungen richtig gewesen waren, er war sich nicht mehr sicher, die folgende Session "wegbeißen" zu können und sowohl beunruhigt, als auch neugierig auf seine Reaktionen.

Zum dann folgenden Flag-Teil spannte ich ihn im Türrahmen stehend auf, legte erneut die Maske an und kombinierte sehr intensives Schmusen mit einer Gesamtschlagzahl von grob geschätzt mehr als 1500 Schlägen in gleichmäßiger Steigerung bis zu dem Punkt, an dem er dann auch tatsächlich "brach" und endlich haltlos zu Lachen und zu Weinen anfing. Das Endgame erfolgte mittels eines kurzen Singletails, davor benutzte ich mittlere und schwere Neunschwänzige. Erstmals danach brauchte er mehr als 5-10 Minuten, um wieder von einer Session herunterzukommen, und in Folge wurde auch unser gesamtes späteres Spiel intensiver durch ein Mehr an Zulassen seinerseits.

23. Ich werde mal wieder versuchen, einen Bericht zu schildern:
Mein Sklave hatte nach seiner letzten Erleichterung schon wieder 6 Perlen gesammelt und sollte seine Herrin sexuell verwöhnen. Dies tat er auch, ohne auf dass Tabu zu achten, keinen Orgasmus/Abgang zu bekommen! So kam dann auch das Unvermeintliche und ich drohte dem bösen Sklaven ein Nachspiel an!
Dieses ließ auch nicht lange auf sich warten, denn schon am nächsten Tag kam die Strafe. Der Sklave wurde aufs Bett gefesselt (genauer gesagt an den 4 Bettpfosten), bekam eine Augenbinde um und wartete geduldig auf seine Bestrafung. Diese hatte ich ihm vorher schon sehr schmackhaft geschildert. Denn er bekam Herrins Liebessaft (Urin) gemischt mit Cola (wenig Liebessaft, viel Cola) in einer Babyflasche. Und diese musste er ganz leertrinken. Ich glaube schon, dass das erst mal Strafe genug für ihn war und er jetzt gehorsam ist; bis zum nächsten Bericht!

24. Meine Herrin war in Urlaub (Sie hatte keine Lust mehr auf S/M Spiele). Aber jetzt ist sie wieder da, (Gott sei dank).
Das bekam ich dann auch gleich wieder zu spüren. Ich durfte ihr Bettvorleger sein, und damit ich sie nicht pausenlos wecke, mußte ich eine Pampers anziehen. Dann wurde ich noch angekettet. Das Einschlafen war kein Problem, bis sich dann meine Blase meldete. Da ich angekettet war und ich meine Herrin nicht wecken sollte, blieb mir nichts anderes übrig, als die Blase in die Pampers zu entleeren. Das ging auch noch gut. Bis ich dann gegen 3 Uhr wieder meine Blase entleeren mußte. Da merkte ich, das etwas neben die Pampers lief und mein Schlafanzug naß wurde. Dann blieb mir nichts anderes übrig, als meine Herrin zu wecken, und ihr mein Mißgeschick zu beichten. Ich wurde dann noch als Ferkel beschimpft, was ich ja auch war. Dann löste sie meine Kette und, ich durfte meine Pampers ausziehen und mir einen neuen Schlafanzug anziehen und konnte den Rest der Nacht im Bett verbringen. Gut das sie wieder aus dem Urlaub da ist.

25. Also, mein Sklave musste sich ein neues "Folterinstrument" bauen. Und zwar eine 15 kg-Platte, an der man einer Kette befestigen kann. Denn als unsere Vermieterin in Urlaub war, mussten wir Blumen gießen und haben ausprobiert, ob man das Kettenrasseln hört. Dieses war laut und deutlich zu vernehmen! Also musste eine Lösung her! Die sah so aus, dass die Platte gearbeitet wurde. Wenn ich jetzt am Wochenende arbeite, kettet sich der Sklave an die Platte und kann diese anheben, wenn er das Zimmer verlassen darf. Außerdem hat er einen Windeleimer bekommen für die Arbeitswochenenden. Dann wird die Toilette abgeschlossen und der Sklave darf ganz großzügig den Windeleimer benutzen. Das ist schon eine harte Strafe für ihn, aber Strafe muss manchmal schon sein!!!!

Also die Platte ist rund, hat einen Durchmesser von 28cm und ist 3cm dick. Sie hat einen Griff, woran die Kette befestigt wird und womit man die Platte tragen kann. Von diesen Platten habe ich 2 Stück. So kann der Sklave 30 kg Gewicht mit sich herumschleppen. Aber bisher brauchte er das noch nicht. Doch das wird sich bald ändern!


26. Es folgt wieder ein Bericht über meinen unmöglichen Sklaven, zwecks Erziehung. Er hat gebeichtet, in seiner Eingewöhnungsphase des KGs die Idee gehabt zu haben, sich einen Nachschlüssel zu besorgen. Das hat wohl nicht so ganz geklappt und er blieb eingesperrt, bis ich ihn rausließ. Darüber war ich sehr böse und der Sklave hat seitdem das Nachsehen!
Er bekommt jeden Tag für 3 Verstöße immer 3 Peitschenschläge und die sammeln sich schon mal über mehrere Tage an (Die Verstöße sind: Widerworte geben, immer das letzte Wort haben und sein bestes Stück ständig anfassen). Nach 1 Tag sind es 3, nach 3 Tagen 9 usw. Das wird jetzt immer auf 0 gerundet. Nach 1 Tag bekommt er dann nicht 3 Schläge, sondern 10 Stück. Bei 3 Tagen steht er sich besser, da ist es nur 1 Schlag mehr. Außerdem wird dem Sklaven nicht mehr getraut. Er wird jetzt jeden Tag kontrolliert, ob der KG noch da sitzt, wo er hingehört. Auch ist das Punktesammeln nicht mehr ganz so einfach. Bei jedem Widerspruch gibt es 1 Punktabzug. Auch wird nicht mehr jede Aufgabe mit 1 Punkt/Perle belohnt. Die Aufgaben werden gestaffelt. Alle Sachen, die den Haushalt angehen, werden mit 1 Punkt belohnt, egal wie viele Aufgaben es waren. Ich denke, der Sklave wird sich demnächst überlegen, seine Herrin zu hintergehen!
Gestern war er auch wieder aufbrausend! Er hat gemeckert und wollte eine gestellte Aufgabe nicht erledigen. So wurde er mit einer Kette ans Bett gefesselt (am Halsband, nicht zu lösen) und bekam den KG ab, dafür eine Pampers um. So störte er die Herrin nicht in der Nacht und es ist schon sehr demütigend, wenn die Pampers immer nasser wird. Aber selber Schuld.

27. Am Sonntag bekamen wir Besuch von einer befreundeten Herrin aus Trier. Da ich arbeiten musste und man eigentlich vor einem Besuch und natürlich sowieso am Wochenende putzt, musste mein frecher Sklave putzen. Er bekam morgens (bevor ich zur Arbeit fuhr) seine 15 kg-Platte mit Kette um den Fuß und durfte dann Küche und Bad wischen, Wohnzimmer + Schlafzimmer + Gästezimmer aufräumen und saugen, dann noch kochen, nachdem ich von der Arbeit wieder da war. Zwischendurch musste er noch mit Hundekette um den Hals einkaufen gehen. Das war für ihn peinlich und störend.
An dem Anreisetag der Herrin verhielt sich der Sklave charmant, was sich am nächsten Tag gleich änderte, da er mir gegenüber wieder frech wurde. So musste er erst mal seinen Strafpunktestand neu ausrechnen. Dieser lag bei 24 Punkte und wurde sofort auf 30 Punkte erhöht. Da er im Laufe des Tages so unverschämt war, kamen noch 20 Punkte hinzu und jetzt hatte er somit 50 Punkte erreicht. So glühte der zarte Po doch beträchtlich am Abend und der Sklave konnte nicht mehr gut sitzen; gab auch keine Unverschämtheiten mehr ab. Na also!

28. Am Freitag bekam mein Sklave den Befehl, Hand- + Fußmanschetten aus Edelstahl anzufertigen. So brachte er sie am Abend auch mit. Sie sind 4 cm breit und können mit Schraube oder Schloss verschlossen werden. Auch ein Halsring gehörte dazu, doch dabei wollte der dumme Sklave glatt schummeln! Den hat er nur 3 cm breit gemacht und nicht sauber verarbeitet! So gibt es natürlich noch mal einen Neuen und als Strafe gleich 30 Peitschenschläge dazu (gut gerundet, natürlich).
Am Samstag fing Kirmes bei uns an. Da der Sklave nie weiß, wann es Zeit ist, mit dem Trinken aufzuhören, musste er beim Kirmesbesuch eine Pampers anlegen. Erst gab es Widerspruch, aber nachdem ich klargestellt hatte: Entweder mit Pampers oder gar nicht, waren die Fronten geklärt!
Am Abend ging es also gut gerüstet los und während des Biertrinkens mußte man schon mal zur Toilette. Nach einer Weile fing die Pampers gehörig an zu rutschen und es wurde recht ungemütlich, wenn die Pampers an den Knien hängt!
Am Sonntag ging es ähnlich weiter, da der Sklave ja am Vortag ungehorsam war. So bekam er also für diesen Tag den Buttplug  (Größe M) eingesetzt und der KG wurde mit seinem Glöckchen versehen. Der Sklave setzte sich die ganze Zeit nirgendwo hin und hielt es am Besten im Stehen aus. Warum nur?
Heute dann hat er seine Hand- + Fußmanschetten angelegt bekommen. Damit musste er schon neue Arbeitssocken am Stand kaufen (wenn man die Arme ausstreckt, könnte man Gefahr laufen, dass die Manschetten gesehen werden). Davon war er nicht gerade überzeugt. Aber Strafe muss sein, oder?

29. Ich wollte mal wieder was zum Besten geben. Es ist schon eine Weile her, da waren wir (Ich und mein Sklave) auf eine SM-Party mit Ritual eingeladen. Dieses war die Erste für uns beide und so waren wir recht gespannt!
Es war eine kleine Insider-Party mit 16 geladenen Gästen. Wir warfen uns also in Schale (Herrin in Lederimitat-Top und Rock und der Sklave in Lederimitathose/kurz und seinen Manschetten, mit Ketten verbunden und Halsband mit Leine). So bekleidet durfte er hinter seiner Herrin hergehend zum großen Auftritt. Es waren 5 Herrinnen anwesend und da der Sklave aufgeregt war, schnatterte er unentwegt. Natürlich ohne Erlaubnis und ständig hatte er das letzte Wort und gab ständig Widerworte (wie so oft!).So musste er sich auf den Holzfußboden knien und dort verharren. Nach Wimmern des Sklaven (er hat mich ganz schön blamiert!!!) musste er allen Herrinnen die Füße küssen und später auch als Tisch bereitstehen und als Diener bereitknien. Das gefiel ihm gar nicht! Aber es half! Da war er wieder der liebste Sklave auf der Welt. Ist doch erstaunlich, wie schnell ein Sklave so hören kann!

30. Mein Sklave musste letzten Donnerstag ins Krankenhaus (nichts Ernstes, Akutes - keine Sorge). Und da man ja da sehr gründlich untersucht wird, habe ich mir überlegt, dass der KG zu Hause bleiben darf. Da ja sowieso im Moment Probleme mit Ödemen bestehen, tut eine Ruhepause ja mal ganz gut für das beste Stück!
So überlegte ich mir dann, wie ich meinen Sklaven denn für den Krankenhausaufenthalt gefügig machen könnte? Da der Sklave mir seine Fehltritte beichtet, habe ich nicht sehr viel Sorge, er könnte sich erleichtern. Im Krankenhaus hat man bestimmt nicht sehr große Lust dazu?! Aber ich wollte ihm schon zeigen, dass er dieses gar nicht erst in seine Gedanken aufnehmen sollte! Also bekam er am Abend vor seiner Abfahrt erst einmal den Rohrstock zu spüren, damit er ja nicht vergisst, was er nicht darf!!!!! Die roten Streifen auf dem Po waren sehr deutlich zu sehen und er konnte bestimmt nicht so gut sitzen bei der Fahrt am nächsten Tag. So hatte er doch eine nette Erinnerung an sein einzuhaltendes Verbot. Diese Erinnerung blieb auch noch etwas erhalten. Und dem Sklaven war bestimmt nicht ganz wohl bei der Erstuntersuchung durch den Doktor, könnte ich mir so vorstellen! Das war dann schon mal ein Vorgeschmack für ein/oder mehrere Vergehen. Mal sehen, wie gehorsam er sich benimmt.......

31. Aber, ich selbst bin völlig untrainiert, das heißt ich bekomme als echte Strafe ab und zu von meiner Herrin auch die Peitsche, den Rohrstock. Mit schönem Aufwärmen und WOHLDOSIERTEN Schlägen ( eine verantwortungsvolle Herrin wird nie über das Limit gehen, und dieses auch frühzeitig erkennen ) in abgezählten Paketen, durfte ich auch schon 60 Hiebe mit dem Rohrstock zählen. Die letzten 20 waren kaum mehr zum Aushalten. Resultat, danach eine sehr schöne Röte, eine enorme Wärme, aber drei
Tage danach waren nur noch einzelne Hiebe zu sehen.

32. Hier wieder ein REALBERICHT aus dem Leben meines Sklaven.
Der Sklave ist wieder aus dem Krankenhaus zurück und sah ziemlich ungepflegt aus nach 3 Wochen! Also musste er erst mal "entlaust" werden. Als erstes kamen die Nägel dran, besonders die Fußnägel waren recht lang geworden (Herrin hat es gerne sehr kurz, ordentlich und übersichtlich!).Dann mußte der Bart gekürzt werden und die Schambehaarung natürlich auch (glatt, wie ein Babypopo).
Dafür wurde der Sklave an die Bettpfosten gebunden mit seinen Gliedmaßen, bekam eine Augenbinde um und musste noch eine Aufgabe erfüllen beim Rasieren. Damit wurde er abgelenkt und konnte nicht zucken oder wimmern, damit er nicht geschnitten wird beim Rasieren! Ich setzte mich auf sein Gesicht, damit er mich verwöhnen konnte und somit hatte ich freie Fahrt beim Rasieren. Somit war Herrin zufrieden mit der Aufgabenerfüllung und dem übersichtlichen, zarten, neuen Sklaven, den sie jetzt wieder hatte!
Außerdem hat der Sklave gelernt, dass man beim Rasieren keine Angst zu haben braucht, geschnitten zu werden, wenn man eine Aufgabe zu erfüllen hat!

33. Heute wollte ich einmal völlig entspannen bei einem schönen, gepflegtem Dinner in den eigenen 4 Wänden. Dafür musste mein Sklave Koch, Servierer und Tisch sein. Er hat also Herrins Lieblingsmenü gekocht, bekam dann ein kleines Servierschürzchen um (darunter trug er nur seinen KG mit Glöckchen) und servierte so das Essen. Er bekam sein "Fresschen" in einer tiefen Schüssel serviert und musste vom Boden aus essen. Es gab Nudeln mit Hackfleischsoße und Käse überbacken! Dann, nachdem Herrin ihr Essen hatte, durfte er sich hinknien und selber essen. Dabei diente er noch zusätzlich als Tisch, von dem Herrin aß.

Beim Essen konnte Herrin sich noch zusätzlich Geschmack holen, indem sie ihr Eigentum anfasste, wo es sich am zartesten anfühlt........

So schmeckte das Essen noch mal so gut wie sonst! Und zu sehen, wie sich der Sklave abmüht bei den Nudeln und dem zerlaufendem Käse sah sehr amüsant aus und ersetzte jede andere Unterhaltung!
Und der Nachtisch war auch gleich mit dabei; so weich, zart - aber auf einmal so hart und unnachgiebig!
Wirklich ein gelungenes Dinner in den eigenen 4 Wänden! Sehr empfehlenswert!

34. Heute musste der Sklave sein Strafkonto abbüßen:100 Peitschenschläge! Ich fing also an und nach 25 Stück kamen die ersten Wehklagen! Da habe ich mir überlegt, wie man den Sklaven wohl "mundleise" machen könnte? Ich klemmte dem Sklaven 3 Wäscheklammern an den Schmollmund und fesselte die Hände auf den Rücken. Da war himmlische Ruhe und es ging weiter. Dann kamen die restlichen Schläge dran und bei jedem Ton gab es was mit der Peitsche vor den Mund und die Wäscheklammer flog ab. Das gefiel dem Sklaven so gut, dass er sehr schnell wieder still war!!!! Komisch was?

35. Hallo!
Heute erfolgt mal wieder ein schon lange fälliger Bericht von mir. Durch den Weihnachtsstress klappte es leider nicht früher. Aber dafür habe ich mehr zu berichten!
Mein Sklave wird seit nunmehr 4 Wochen keusch gehalten und so fängt er dann auch ständig an zu Jammern! Das geht einem dann irgendwann mal auf den Keks und die Strafe folgt so natürlich auf den Fuß! Nach 2 Wochen Enthaltsamkeit war es dann auch soweit und ich hielt es nicht mehr aus. Dieses ewige Gejammere konnte ich nicht mehr ertragen und es war Feierabend!
Der Sklave kam in den Keller. Seine Arme und Beine steckten in selbstangefertigten, schweren Hand - und Fußschellen, die an der Wand angebracht waren. Jeweils mit einem Stück Kette, so dass noch etwas Spielraum vorhanden war. Dann gab es sein Handy in die Hand, das Licht ging aus und er war allein im Keller. So konnte er sich Gedanken darüber machen, warum man nicht Jammern sollte!
Nach 1 Stunde und 20 Minuten (ungefähr) durfte er wieder ans Tageslicht und hat nicht mehr gejammert für den Rest des Tages. Endlich Ruhe, wie erholsam!!!!!!!

36. Gerade härtere Flag-Sessions setzen auf der aktiven Seite eine ziemliche Erfahrung voraus. Das fängt schon mit der Wahl der Mittel an. Die besten Werkzeuge sind meiner Ansicht nach der Lederflogger und die Katze (ohne Endknoten!). Man kann damit eine gute Schmerzwirkung erzielen ohne daß die Haut zerstört wird. Natürlich vorausgesetzt daß vorher vernünftig aufgewärmt wird. Die beste Flag-Spielerin die ich bis jetzt erlebt habe, hat mich fast 1.5 Stunden aufgewärmt, ohne sich durch mein provokatives Hinternwackeln zu einer schnelleren Gangart verleiten zu lassen...
Dann muß die Session entsprechend geführt werden. Die Härte muß muss dosiert werden, damit der Scherz im erträglichen Rahmen bleibt und sich der Endorphin-Pegel über die Zeit aufbaut.
Und natürlich muß die körperliche Verfassung des Passiven stimmen. Scheinbar gibt es Leute wie mich, bei denen Endorphine früher und stärker kommen, als bei anderen. Das ist wahrscheinlich keine antrainierbare Eigenschaft sondern einfach eine persönliche Eigenart.
Wenn die obigen Voraussetzungen stimmen, dann sind 1500 Schläge überhaupt kein Problem, sondern eher die Untergrenze für eine gemütliche Flag-Session.

37. Hallo, heute folgt wieder eine Fortsetzung für die, die es interessiert.
Vor 2 Wochen hatte ich freies Wochenende, endlich Zeit für meinen Sklaven! Und die Herrin war gierig nach dem Sklaven!!!!! Da der aber immer am Quengeln war wegen abspritzen, wurde er in den selbstgemachten Segufixgurt gesteckt und bekam eine Augenbinde um. Dann konnte ich endlich über ihn herfallen!!!
Ich fing an ihn erst mal zu streicheln und er kam schon gut in Fahrt, danach betrachtete ich erst mal sein bestes Stück. Denn in ausgefahrenem Zustand kann man viel besser Ausschau halten nach Druckstellen vom KG. War nichts vorhanden und ich machte das beste Stück erst mal sauber (schön waschen mit Seife und Streicheleinheiten durch den Waschlappen). Und ich genoss die Qual des Sklaven!!!!! Danach habe ich ihn erlöst von seiner Qual, allerdings auf meine Art, nicht wie er sich das vorstellte. Sklaven haben es schon nicht leicht.....

38. Ich habe eine kräftige Gummischürze ( 1mm dickes Gummi ), die bis zum Hals reicht, angezogen und mich dann flach aufs Bett gelegt.
Sie hat dann mit einem BREITEN Ledergurt auf die Brust geschlagen. Ich muß schon sagen (weiß nicht warum) es war irgendwie angenehm und erregend.

39. Mein Sklave hat Sex mit seiner Herrin (also mit mir) gehabt und durfte dabei nicht kommen. Denn er hatte Orgasmusverbot und das schon fast 5 Wochen lang! Deshalb muss es wohl sehr quälend für ihn gewesen sein! Genau das Richtige für einen Sklaven!
Aber da ich ja manchmal eine liebe Herrin bin, bekam er seine Erlösung am 27.12, noch bevor das Jahr zu Ende geht. Ich bin ja nicht so!
Als verspätetes Weihnachtsgeschenk sozusagen.

40. Hallo!
Ich schreibe über die vorletzte Erziehungsmaßnahme, bis ich wieder beim Ist-Stand angekommen bin.
In der letzten Woche (5 Woche ohne Orgasmus) war mein Sklave recht nervig! Immer wieder bettelte er, doch endlich kommen zu dürfen. Das war ich so leid, dass er jeden Tag gepeitscht wurde (30 Schläge tägl./ohne verdächtige rote Striemen zu hinterlassen - Bin ja keine rabiate Herrin). Und er wurde dazu abgerichtet, seiner Herrin die Peitsche auf ganz besondere Art und Weise zu bringen. Er muss auf den Knien rutschen und die Peitsche im Mund zur Herrin bringen. Er darf sich neben die Herrin setzten und wartet dann geduldig darauf, bestraft zu werden. Das kann schon mal länger dauern: 30, 40 Minuten.......
Das erhöht die Spannung für den Sklaven mächtig! Und wehe, er lässt die Peitsche aus dem Mund fallen; dann setzt es was!
Dieses Übungsprogramm führen wir schon seit einigen Tagen aus, aber im Moment ist der Sklave wieder sehr gehorsam geworden, denn er hat ja sein verspätetes Weihnachtsgeschenk bekommen.

41. Mein Sklave bekommt einen neuen KG. Ich bin es leid, dass er ewig an seinem Schloss rumspielt oder an den Hoden. Er wird bald in den Latowski verschlossen und nicht mehr rausgelassen, bis er sich benimmt! Mal sehen, wie lange es so dauert?

Außerdem wird er jetzt zum Haus/Putzsklaven weiter ausgebildet. Den Besuch im Schürzchen bedienen (korrekt versteht sich!), Putzen bis kein Körnchen mehr auf dem Boden liegt. Kochen für die Herrin und selber aus dem Hundenapf "fressen" usw.
Da macht das Herrinnen -Sein wieder richtig Spaß ODER

42. Heute gibt es mal wieder einen Bericht.
Der Sklave bekommt ein neues "Folterstück"!
Ich habe mir überlegt, dass der Sklave eigentlich in seinem eigenen Saft schmoren soll! Das tue ich, indem er bis Ostern keusch gehalten wird und noch als Zugabe einen Saunaschwitzsack bekommt. Diesen muss er sogar selber nähen, nach Angaben der Herrin!
Und den Reißverschluss bekommt er nicht auf, da daran noch ein Schloss befestigt wird, verbunden mit dem Abschluss am Hals. Mal sehen, wie es aussieht! Ich berichte dann wieder.

43. Ich wollte von dem ersten Erlebnis im Sack berichten. Der Sack kam letztes Wochenende zum Einsatz. Der Sklave legte sich aufs Bett und wurde in den Sack gesteckt. Er bekam noch eine Pampers an, damit er keine Nöte bekam und dann zog ich den Reißverschluss zu. Nun kam noch das Schloss dran und ich konnte mich wichtigen Sachen widmen.
In dem Sack schwitzte der Sklave wohl nach einer Weile und es ist noch viel zu bequem darin (zuviel Freiraum),denn der Sklave schlief, als ich nach ihm sah!
Da muß ich mir wohl noch etwas unbequemeres überlegen. Mal sehen......

44. Mein Sklave wart über Ostern wieder sehr aufmüpfig und wird deshalb erst mal wieder sehr hart bestraft!!!!!
Ich habe mir wieder was "Grausames" überlegt, genau passend für ihn! Er muss sich ein neues "Folterwerkzeug" basteln. Ich habe mir überlegt, dass er beim Putzen gar nicht so viel Bewegungsfreiheit braucht und ruhig etwas eingeschränkter sein könnte. So bekommt er eine Gefängniskugel, die am Bein befestigt wird, umgelegt. Die Kugel wird mit Sand gefüllt und ist somit ganz schön hinderlich beim Hinterherziehen und Putzen. Vielleicht hinterlässt sie ja auch noch schwarze Streifen auf dem nassen Fußboden und der Sklave darf noch mal Wischen?!
Da hat er dann wenigstens was zu tun. Und freut sich schon beim Bauen auf das nächste Putzen!

45. Mein Sklave hatte ja einen Termin bei Latowski zum Bestellen des KGs. Dabei hat er festgestellt, dass er noch 6 kg abnehmen möchte bis zur Anprobe des KGs. Natürlich unterstütze ich meinen Sklaven bei dem Vorhaben und habe mir auch gleich was überlegt!!!!
Mein Sklave hat Hand- und Fußschellen, die jeweils eine 40 cm Kette angeschlossen haben. Verbindet man also alle 4 Kettenstücke, entsteht ein X und der Sklave hat eine eingeschränkte Bewegungsfreiheit. Er kann sich nicht selbst eine Scheibe Brot abschneiden oder eine Scheibe Käse aus dem Kühlschrank holen (das macht er ganz gerne im Laufe des Tages). Trinken geht noch alleine, auf Toilette gehen auch, nur beim An- und Ausziehen sieht es recht komisch aus und dann hat Herrin ihre helle Freude. Und der Sklave geht bestimmt nicht mehr aus Langeweile an den Kühlschrank! So nimmt er bestimmt ganz gut ab?!

46. Ich kann mir zwar folgende Variante vorstellen.

Du lässt ihn die Hose vorher Anziehen, legst dann die Beinfesseln an und verbindest sie miteinander, selbiges mit dem Hemd und dann werden die Fuß und Beinfesseln miteinander verbunden. (... ich geh mal davon aus, daß du es so meinst ...)

Danach kann er zwar nix mehr ausziehen, aber die Hose herunterziehen.


47. Ich möchte dir gerne eine kleine wahre Begebenheit beschreiben die ich vor ca. 8 Monaten mit meiner damaligen Sklavin und meinem Sub hatte.
Es war schon lange geplant, dass wir an einem Sonntag chinesisch Essen gehen wollten. So kam der Sonntag auch und wir machten uns Ausgehfertig. Nur das ich mir nicht wie üblich die Straßenkleidung anzog sondern ein hautenges rotes Kleid aus Latex. Es zeigte zwar keine intimen Sachen, war aber als Dominaoutfit zweifelsfrei zu erkennen. Dazu trug ich rote oberschenkellange Lederstiefel mit 10cm Absatz. Meine Sklavin musste auch ein schwarzes Latexkleid anziehen (es war eins so im Zofenlook). Mein Sklave bekam eine Lederhose und ein Latexhemd rausgelegt, natürlich trugen beide einen KG, beide von Walter Goethals. Beide wurden mit silbernen Stahlhalsbändern bestückt. So zogen wir dann los. Beide sträubten sich anfangs heftig, warfen diese und jene Bedenken ein. Ich sagte nur: „Mehr als rausschmeißen können sie uns nicht“. Meine Sklavin hatte Bedenken wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses, aber all das ließ mich nicht von meinem Vorhaben abbringen, wir zeigten ja nichts Intimes. Im Gegenteil es bestärkte mich nur noch in meinem Vorhaben. Es wurde so zum Chinesen gegangen. Aus und Basta…..

Anfangs war ich auch etwas unsicher aber das ist recht schnell verflogen. Der Gang durch das Lokal war wie ein Showlauf, aber niemand sagte was. Einige Köpfe flogen rum und tuschelten miteinander. Ich bekam mit, wie eine junge Frau zu ihrem Partner sagte, so was möchte ich auch haben. Keiner hat uns angesprochen wir ernteten nur Blicke. Da wir in dem Lokal bekannt waren und da Stammgäste sind, sagte auch das Lokalpersonal nichts. Wir haben unser Essen in aller Ruhe genießen können.

Dieses Ausgehen in dem Outfit mit meinen beiden Subs hat mich ungemein stolz gemacht und ich habe die Situation voll genossen. Und es war ein Wahnsinnsfeeling. Es gibt ein ungeheures Machtfeeling, seine Subs zu so was zu bewegen. Mein Sub gab am schnellsten den Widerstand auf, bei meiner Sklavin war das erst der Fall nach Androhung der Carbongerte und 30 Schlägen. (eine recht dünne 2m lange Gerte aus Carbon).

Beide sagten aber auch im nachhinein, dass es sie irrsinnig stolz gemacht hat und das sie die ganze Aktion sehr erregt hat.

48. Hallo Mistress U!
Das ist ja toll, dass ihr euch so was traut! Ich könnte vor lauter Herzklopfen wahrscheinlich keinen einzigen Bissen herunter bekommen! Na ja, ist gut fürs Abnehmen!!!
So mutig bin ich leider nicht. Bei mir würde das Lackkleid wahrscheinlich nicht besonders gut aussehen und ich habe auch keines.
Aber mein Sklave war auch schon sklavengerecht angezogen mit seiner Herrin unterwegs. Er musste Edelstahlmanschetten für Arme und Beine anlegen und wir waren damit essen. Da haben die Leute auch doof geguckt und getuschelt. Aber das war in einer anderen Stadt, wo niemand uns kennt! Das war schon aufregend und wie du sagst, es erfüllt einen mit Stolz. Den Sklaven wahrscheinlich noch mehr, als die Herrin, denke ich mal.

49. Es folgt mal wieder ein Bericht!
Im Moment ist mein Sklave mal wieder in der Bockphase und braucht dringend wieder eine Bestrafung! Im Moment schält er gerade Kartoffeln ( in Herrins Lieblingsoutfit: Schürzchen, mit KG und Glöckchen dran!)
Und dazu muss er sich noch ein neues Folterinstrument bauen! Und zwar eine Gefängniskugel, die mit einer kurzen Kette an einer Fußschelle befestigt ist. Die Gefängniskugel hat einen Durchmesser von 15 cm und sie wird dann mit 3 l Sand gefüllt! Da bin ich ja mal gespannt, ob er immer noch so aufmüpfig ist, mit Gefängniskugel am Bein und Hand- + Fußschellen dazu?

50. Heute war es endlich soweit!
Die Gefängniskugel ist fertig und konnte sofort angelegt werden. Es wurde auch langsam Zeit, denn der Sklave wird langsam wieder recht frech!
Und die Kugel ist noch gar nicht schwer genug; sie lässt sich noch viel zu gut schieben. Also muss sie wohl noch schwerer werden!!!! Die Kugel wiegt bis jetzt 5 kg mit Kette. Also noch viel zu wenig?!
Außerdem ist wieder Diätwoche angesagt (Hand - und Fußschellen mit Kette verbunden und in der Mitte zusammen befestigt mit Schloß).Hat schon was genützt, 3 kg sind schon runter. Wenn das bei den Widerworten auch so gut klappen würde!

51. mußt du ihn denn immer bestrafen mit körperlichen Dingen fesseln etc...
Wenn das keine Wirkung zeigt, versuche es doch mal mit dem Kopf (psychisch). Ich denke dabei z.B. an folgendes. Da ihr es ja schon mit Frauenkleidung hattet, wäre es doch sicher mal interessant, wie er sich verhält, wenn du ihn hübsch als Frau zurecht machst. Kurzer Mini, Nylons, Perücke, geschminkt, enthaart an den Beinen und Armen, und HighHeels etc. Sagen wir so richtig nett, wie die Männer das bei Frauen wollen. Dann packst du ihn so ins Auto, fährst zum nächsten Autobahnrasthof und schickst ihn so gestylt aus Männerklo Gummis ziehen. Mal sehen, ob er dann so schnell wieder Rückfällig wird.

52. Vor einer Woche hatte mein Sklave Geburtstag und hat sich etwas Nettes gewünscht. Er wollte gerne einmal vorgeführt werden.
Nun bekamen wir auch an diesem Tag Gäste und so wurde dann der Sklave zurechtgemacht für die Begrüßung der Gäste. Er bekam Hand und Fußmanschetten um, die durch eine Art Spreizstange geschoben wurden. Er war nur mit seinem KG bekleidet und zur Feier des Tages hatte er noch sein Glöckchen mit dran. Das dufte auf keinen Fall fehlen! Jetzt hockte er auf dem Boden mit Knebel (da es Widerworte gab) und Hände + Füße an der Stange befestigt. Dann erzählte ich ihm, dass er so seine Gäste begrüßen dürfte, wenn sie gleich kämen. Dann hat er noch eine 3/4 Stunde gewartet und wurde immer nervöser. Um die Spannung noch mehr in die Höhe zu treiben, bin ich immer ans Fenster gegangen, um zu sehen, ob der Besuch denn nun kommt. Ich glaube, er war dann auch froh, als das Warten endlich ein Ende hatte?! Nach der Vorstellung gab es dann die Belohnung: ein Stück Schwarzwälder Kuchen!

53. In den letzten Tagen war ja des Öfteren ziemlich trockenes und warmes Wetter. Deshalb musste der Sklave joggen. Dafür bekam er als Grundausstattung seinen KG um, mit Glöckchen dran. Dann eine heiße Leggins darüber, die schön eng anlag. Nun hatte er noch das Problem, dass er den Schlüssel unserer Vermieterin wieder abgeben musste. Sie war für ein paar Tage weggefahren und wir durften solange die Wohnung "hüten". Erst wollte er gar nicht, aber da ich sehr unerbittlich war, musste er mitsamt Glöckchen los!
Die Vermieterin wohnt eine Etage unter uns und ich habe die Wohnungstür extra aufgelassen, damit ich auch nichts versäume. Das Glöckchen klingelte bei jedem Schritt und war unheimlich laut, denn es schallt im Flur. Und dann wurde der Sklave auch noch in die Wohnung gebeten. Das war ihm schon etwas peinlich und ich hatte meinen Spaß; das könnt ihr mir glauben!!!!
Danach durfte er dann noch in dem Outfit joggen gehen und einige Damen haben ihn auch eifrig bestaunt beim Laufen. Denn der Sklave mußte schließlich nach dem Joggen Bericht erstatten.

54. Ich will mal wieder einen Bericht zum Besten geben, nachdem ich eine "Schöpfungspause" eingelegt habe!
Neulich hat mein Sklave wieder ganz ungehorsam gesündigt!!!!
Er hat in einem für ihn glücklichem Moment die Gelegenheit genutzt, sich selbst zu befriedigen! Diese Todsünde wurde dann auch bemerkt (wenn auch nicht sofort) und natürlich hart bestraft!
Erst einmal wurde der Sklave befragt und es hat nichts genützt, die Herrin anzulügen, denn ich merke das sofort!
Dann habe ich mir überlegt, welche Bestrafung denn wohl geeignet wäre. Natürlich habe ich etwas Passendes gefunden für den Sklaven!
Er wurde erst mal auf dem Bett an den 4 Pfosten nackt angebunden. Dann bekam er eine Augenbinde um und er konnte erst mal schmoren. In der Zwischenzeit habe ich warmes Wasser in einen Behälter gefüllt, denn das brauchte ich kurze Zeit später.
Dann habe ich meinen Sklaven mit Warmwachs die ganzen Haare unterhalb des Bauchnabels abgemacht. Er hat mir hoch und heilig versprochen, sein Vergehen nie mehr durchzuführen! Denn ich sagte ihm, beim nächsten Mal würden die Haare in den Achseln dran kommen.
Bis jetzt hat er sich daran gehalten. Fragt sich nur, wann die Erinnerung an die Bestrafung wieder verblasst ist und er rückfällig wird?

55. Mein Sklave kommt mit einer Reihe von Kollegen zusammen. Zuhause trägt er immer einen Halsreif, den er selbst nicht abnehmen kann. Als er sich kürzlich mal völlig daneben benommen hatte, habe ich den Schlüssel in einen Umschlag gesteckt und mir per Einschreiben selbst zugeschickt. So konnte er reden wie er wollte, selbst wenn er mich weich gekriegt hätte, er wäre den Reif nicht los geworden. Er ist dann zwei Tage mit Rollkragenpulli zur Arbeit gegangen - nun ja, die letzten Tage war ja warm

56. Es folgt mal wieder ein Bericht nach längerer Zeit.
Nachdem der Herbst so Einzug genommen hat, und er sich bei uns im Sauerland mit der Kirmes ankündigt, haben wir erst mal ordentlich gefeiert.
Nachdem der Abend so ausgeklungen war und wir nun zu Haus angekommen waren, musste mein Sklave unseren Bekannten erst mal sein neues Outfit vorführen! Sein neuer KG von Latowski kam als erstes dran. Danach führte er dann noch seinen neuen Harness vor. Gut, dass er sich etwas Mut angetrunken hatte, denn sonst hätte er sich bestimmt geschämt  (hat er am nächsten Tag aber schon, nachdem er hörte, was er alles vorgeführt hatte).
Irgendwie haben wir dann alle Modenschau gemacht. Sogar die Bekannte hat mitgemacht. Sie hat sich auch ein Lackkleid angezogen und wurde dann in unseren selbstgebauten Käfig gesetzt und die Arme mit Handschellen gefesselt. Tür zu und dann saß sie erst mal da und wartete darauf, dass ich sie wieder rausließ. Mein Sklave hat sie noch etwas "verschönert" und ihr die Achselhaare entfernt. Danach durfte sie dann wieder raus. Und ihr Freund hat das alles verpennt; könnt ihr euch das vorstellen? Das war echt ein interessanter Abend fand ich! Das war eine tolle Kirmes!

57. Meine Herrin hat mich gestern und heute ebenfalls sehr überrascht. Gestern Morgen teilte sie mir mit, dass sie einkaufen war und sie am Abend die neuen Sachen ausprobieren wollte. Ich war zunächst der Meinung, sie hätte neue Kleidung gekauft und ahnte nichts Böses. Als der Abend dann gekommen war, befahl sie mich in s Schlafzimmer, wo ein Strafbock aufgebaut war, über den ich mich legen mußte und festgebunden wurde. Sie trat dann hinter mich und fing an, mir den Hintern nach Strich und Faden zunächst mit einem Rohrstock und dann mit einer Lederpeitsche zu striemen, bis er dick und rot angelaufen war. Nachdem sie ihr Werk verrichtet hatte, teilte sie mir mit, dass es die Strafe für alle kleinen Nachlässigkeiten der vergangenen Monate gewesen sei.

58. Heute Morgen mußte ich mit meiner Herrin zusammen zum Einkaufen in einen Supermarkt fahren. Meine Herrin nahm sich einen Wagen und ich mußte ebenfalls einen Wagen mitnehmen. Als wir dann durch die Regale gingen steuerte sie gezielt einen Gang an in dem Hygieneprodukte und Frauenbinden lagerten. Hier sah sie sich um und legte mir dann einen großen Packen Windeln für Erwachsene in meinem Einkaufswagen. Ich mußte ihr dann, während sie die restlichen Einkäufe erledigte, durch den gesamten Markt mit meinem Wagen folgen. Das war sehr peinlich und erniedrigend. An der Kasse angekommen ging sie an eine Kasse, an der eine Bekannte saß und dort mußte ich meine Windeln bezahlen und konnte dann zum Auto gehen. Zu Hause wurde mir dann eine Windel angezogen und ich aufgefordert, diese nicht mehr unaufgefordert abzulegen. Dazu musste ich bis jetzt schon drei Tassen Harntreibende Tee trinken, was dazu führt, das ich ständig in die Windel machen muß, die sich schon ganz schön voll gesogen hat. Es wird bestimmt nicht mehr lange dauern, bis sie überläuft.

59. Er muss sich die Schamhaare rasieren

60. Er muss ich vor der Toilette einen Runterholen und ins Becken spritzen. Dieses muss er nachher mit der Zunge säubern.

61. An unserem Ehebett sind auf "seiner" Seite Karabinerhaken unter der Matratze am Lattenrost angebracht, so dass recht schnell die Klettfesseln für die Füße und die Fesselhandschuhe angebracht werden können.
Wenn mir danach ist, erhält er den Befehl, sich beim Zubettgehen daran zu befestigen. Dazu gehört auch, dass er sich eine Windel unterlegt und eine geschlossene Gummimaske mit aufblasbarem Knebel überzieht.
Wenn ich dann komme (erscheine brauche ich nur den letzten Reißverschluss an dem rechten Handschuh zu schließen und er ist hilflos.

62. Ich lasse sein Sperma nach mehrmaligem bis kurz vor den Höhepunkt bringen herauslaufen (Abmelken ohne Orgasmus)

63. Ich mache ihn ordentlich geil und schließe dann die (vorher untergelegte) Windel (sie soll verhindern, dass er nachts vorgibt aufs Klo zu müssen). Da er häufig so erregt ist, dass er in die Windel kommt, sprühe ich sein bestes Stück vorher mit Xylocain ein oder schiebe ihm einfach eine leere Klorolle über) So verlebt er dann die Nacht.

64. zusätzlich bekommt er vor dem Schließen der Windel ein Dulcolax-Zäpfchen verabreicht, was bewirkt, dass man nach max. 1 Std den Darm entleeren muss. (Das habe ich allerdings noch nicht durchgezogen, da ich die nächtliche Geruchsbelästigung fürchte, nach Zäpfchenverabreichung habe ich ihn dann immer kommen lassen und die Sache beendet).

65. Auch tags Damenwäsche darunter

66. Steigerung mit einem Damenkorsett (darunter). Plötzlich ist der Bauch weg und die Taille wirkt schmal

67. Strümpfe/Strumpfhose sichtbar, statt unter Socken versteckt

68. komplett in Damenkleidung, zuerst nur zuhause, später auch in der Öffentlichkeit, aber nicht in der gewohnten Umgebung, außer ...

69. bemalte Finger- und Zehennägel

70. Makeup

71. Er erhält die Erlaubnis, sich selbst zu befriedigen, muss aber dabei eine Kerze machen. Das heißt, er muss sich an der Wand mit den Füssen voran hocharbeiten bis er nur noch mit den Schultern den Boden berührt und die Fersen an der Wand hat. Dann darf er (mit weit geöffnetem Mund) loslegen. Wenn er Glück hat, landet nicht so viel Sperma in seinem Mund, sein Gesicht wird auf jeden Fall zugeschleimt. Es ist außerdem extrem unbequem für ihn. Als Verschärfung sind Klammern an Brustwarzen und Hoden auch ganz nett.

72. Er bekommt den Befehl, sich selbst abzumelken, also ohne Orgasmus seinen Schleim herauslaufen zu lassen. Da ihn das sehr viel Selbstbeherrschung kostet, klappt das nicht immer, was zur Folge hat, dass er zur Strafe die Nacht in seinen Fesselhandschuhen rechts und links am Bett fixiert verbringen darf.

73. Ich habe ihm befohlen, in einem Sex-Shop eine Aufblasbare zu besorgen. Allerdings männlichen Geschlechts . Diese Besorgung hat ihn einige Überwindung gekostet und es ist eine Freude, die beiden beim Liebespiel zu beobachten. Zuerst muss er den Gummimann zärtlich liebkosen, bevor er richtig mit ihm verkehren darf. Er hat dabei definitiv weniger Spaß als ich.

74. Korsett tragen (oder KG, oder sonst eine Strafe), bis er auf einem bestimmten Gewicht herunten ist.

75. Bei der Begrüßung muß er knicksen.

76. Bei mir ist es so das ich 2 Brustringe trage die Sie gerne mit Glöckchen behängt.

77. Auch trage ich, wenn wir weggehen, bunte Strumpfhosen, sodass, wenn ich sitze, sie jeder sehen kann ,die Farbe ist immer auffallend ob Nylons oder Baumwolle.

78. Auch Windeln sind in der Öffentlichkeit kein Problem beim einnässen, wenn es mehr sein soll, darf ich eine Latexstrumpfhose drüber tragen .

79. Zum einen wäre da die "Bastonade" d.h. schlagen der nackten Fußsohlen des Sklaven mit einem Rohrstock.

Beispiel:
Sklave liegt am Boden. Seine Beine werden mit einer Spreizstange in der richtigen Stellung fixiert. Füße ragen nach oben. In dieser Stellung kannst Du die Fußsohlen sehr gut erreichen und traktieren.

Sei aber vorsichtig! Wenn Du zu fest schlägst kann das richtig Wehtun. Und zu Verletzungen der Füße führen, so das der Sklave einige Tage nicht richtig laufen kann. Im Bett bleiben muß. Also VORSICHT!

Aber wie Du vielleicht selbst weist, sind die Fußsohlen sehr empfindlich. Sehr empfänglich für Massagen - oder anderes (grins). Deshalb können schon leichte Rohrstockhiebe ein Wunder bewirken. Die Bastonade sich eignet hervorragend für Verhöre.

"Du wirst mir jetzt alle Deine geheimen Sehnsüchte und Vorlieben nennen!" Der Sklave weis natürlich, wenn er nicht ganz dumm ist, dass er sich damit Dir noch mehr ausliefert. Er wird deshalb nichts preisgeben wollen. Aber Ich sage Dir ein bisschen Bastonade löst jede Zunge.

80. Er soll in Zukunft beim Einkaufen 3 Schritte hinter Dir gehen. Gehe mit ihm einkaufen und dann machst Du ihn vor den Verkäuferinnen zur Sau (verbal).

81. Das ist besonders wirksam, wenn Du ihn das Sprechen nur dann erlaubst, wenn es Dir in den Kram paßt. Ein bestimmter Blick heißt Spracherlaubnis erteilt. Möchte er was sagen, muß er immer vorher Dich ansehen. oder darauf warten, das Du das Wort an ihn richtest.
Ein Verbot zu sprechen, kannst Du mit dem Schnippen Deiner Finger ausdrücken. Er hat dann den Mund zu halten!!

Außerdem wirst DU in Zukunft sein Essen für ihn bestellen, wenn Ihr in einem Lokal seid. Wenn der Kellner kommt und die Speisekarte auf den Tisch legt, nimmst sie Deinem Freund aus der Hand wirfst einen Blick hinein und sagst dann laut und deutlich: "Hans nimmt... das und das" Stell vor, Ihr sitzt mit einigen Freunden von Euch an einem Tisch. Keiner Eurer Freunde weis, daß Du die Hosen in Eurer Beziehung hast (ist nur so eine Annahme). Was werden die wohl denken??

Natürlich hast Du ihm kein Zeichen gegeben das sagt: "Du hast die Erlaubnis zu sprechen" falls er doch die Stimme erhebt, schnippst mit den Fingern - heißt halten den Mund. Falls nötig machst Du das mehrmals. Eure Freunde werden sich mächtig wundern. sich fragen: Was sollte das den jetzt?"

Vielleicht werden sie Deinen Freund irgendwann darauf ansprechen, was ihn dann enorm unter Druck setzen wird. Er wird versuchen alles klein zu reden und bestrebt sein Gesicht zu wahren. Wird nur widerwillig zugeben wollen, das er nichts zu melden hat. Deine Füße leckt wenn Du es willst. Verstehst Du?


82. Eine andere Sache wäre, wenn Du eine gute Freundin zum Essen zu Euch nach Hause einladen würdest - eine die Deinen Freund gut kennt. Trotzdem aber von seiner Neigung nichts weis.

Während des Essens forderst Du ihn dann auf sich in Eurer Gegenwart nackt auszuziehen. Um danach der Frau, die ihn "so gut kennt" die Füße zu lecken!! Lange, gründlich und intensiv. Sie wird es genießen! Dann soll er sich wieder anziehen und ihr werdet Euer Mahl fortsetzen. Als sein NICHTS gewesen.

83. KG, zusammen mit einem Miederhöschen mit Bein und integrierten Strapsen - fleischfarben.

84. Körper glatt rasiert, Fußnägel immer rot, Fingernägel wenn sie es befahl.

85. urinieren nur sitzend und wenn möglich unter Aufsicht, um das Herumgespiele zu unterbinden..

86. Unterwäsche, Höschen... Hemdchen... Strümpfe- immer..... und fleischfarben.

87. Ballerinas immer, Stöckel wenn sie es befahl.

88. Zu Hause immer Dienstmädchenkleidung - kleines Schwarzes... 2 handbreit über den Knien.... schwarze Schnürschuhe wadenhoch.

89. Ich darf im Ehebett schlafen, wenn Madame aber nach Hause kommt und sie hat Mann oder Frau mit, muß ich heraus, sofort alles frisch überziehen und als Diener bereit stehen.

90. Sie sahnt mich ab ohne daß ich einen Orgasmus habe und führt mich dann als impotenten HängeSch**nz ihrem Freundeskreis vor.

91. Sie macht es sich neben mir selbst und jammert, dass kein Mann weit und breit zur Verfügung steht.

92. Fallweise bindet sie mir den Sack ab, bis ich vor Schmerzen nicht mehr gehen kann.

93. Kleine Vergehen bestraft sie durch Drücken und Reiben meiner Eier.

94. Bekomme ich Hiebe, schlägt sie mich zuerst mit der Hand, zum Aufwärmen sagt sie, dann erst wenn der A. schön glüht, nimmt sie den Stock.

95. Situation:

Du sitzt in einem gemütlichen Sessel, hast einen Rohrstock oder irgendein anderes Schlaginstrument in der Hand. Dein Ehesklave kniet vor Dir am Boden. Du drückst ihm einen Würfel in die Hand und sagst er soll würfeln!

Je nach dem, welche Zahlen er würfelt, darf er sich dann entsprechend lange selbst w i c h s e n.
Sprich - wirft er eine 6, darf er sich 6 Minuten lang selbst abmelken. Ob er dabei einen Abgang haben darf oder sogar haben muß, wäre etwas, was Du entscheiden müßtest.

Um es ihm aber nicht zu leicht zu machen, hast eine Uhr in der Hand und stoppst die Zeit. Er darf natürlich nicht sehen, wieviel Zeit schon vergangen ist.

Liegt er plus/minus 10 Sekunden in der Zeit belohnst Du ihn irgendwie. Verpaßt er die 10-Sekundenzone, bestrafst Du ihn. Z.B. für jede Sekunde, die er drüber liegt gibt es einen Hieb auf seinen Po. Oder haust ihm auf die Finger.

96. Um das Spiel zu verschärfen, könnte man auch mit 2 Würfel spielen. Was aber passiert, wenn ein Pasch gewürfelt wurde, habe ich mir noch nicht überlegt. Ich denke, Dir wird da bestimmt etwas einfallen (grins).

97. Im Urlaub durfte er uns eine Portion Miracoli Spaghetti zubereiten. Nachdem er seine Spaghetti mit der dazugehörigen Soße und Parmesan gemischt hatte, befahl ich ihm, zu masturbieren und seine Nudeln mit dem Ergebnis zusätzlich zu würzen. Es kam eine ganze Menge zusammen und er durfte alles unterrühren, so dass das ganze Essen mit seinem Sperma durchsetzt war. Ich glaube zwar nicht, dass damit eine gewaltige Geschmacksveränderung verbunden war, da er nach seinem Orgasmus aber deutlich weniger erregt war, hat es ihm doch einiges Unbehagen bereitet, die Mahlzeit zu beenden.

98. Wenn wir spazieren gehen, macht es mir großen Spaß, ihm eine Brennnessel vorn in die Unterhose zu stecken. Er kommt dann nur sehr langsam und mit deutlichem Unbehagen voran. Eine extreme Verschärfung stellt es dar, wenn sich er vorher (etwas abseits vom Weg ) selbst befriedigen muss. Die Schmerzen scheinen dann doppelt schlimm zu sein. Dazu ist es dann ratsam, leichte Fesselung parat zu haben. Ich bevorzuge für diesen Zweck Daumenschellen, die, auf dem Rücken getragen, auch von entgegenkommenden Spaziergängern nicht gesehen werden können. Man geht damit auf Nummer sicher, dass die Brennnessel an Ort und Stelle bleibt.

99. Eine Variante für eine keusche Nacht stellt für mich folgendes dar. Er bekommt sein bestes Stück mit Xylocain eingesprüht und anschließend eine Windel angelegt. Darüber zieht er eine Jeans an, deren Gürtel ordentlich festgezurrt wird. Durch ein naheliegendes Gürtelloch und die Gürtelschnalle wird ein Vorhängeschloss geführt und verschlossen. Bei Verwendung eines dünnen Schlosses kann man auch die Öse des Reißverschlusses mit verschließen, so dass ein Zugriff unmöglich wird. Für zumindest 3-4 Stunden (solange wirkt das Xylo) ist die Kombination bombensicher, wenn man die Kombination erst kurz vor dem Schlafengehen anlegt, also genug Zeit, bis der Schlaf ihn übermächtig. Ich glaube, es erübrigt sich zu sagen, dass die Prozedur für ihn sehr demütigend und somit für mich sehr erfreulich ist .
Auch hier ist eine Verschärfung durch ein Abführzäpfchen denkbar, habe ich aber aus oben erwähnten Gründen noch immer nicht übers Herz gebracht.

100. Meiner ist bereits mit meinem Namen über seinem besten Teil versehen.

101. Zur Zeit werden seine Brustwarzen von 3mm auf 5mm Ringe gedehnt. Scheint dem armen Kerl wirklich nicht leicht zu fallen, aber es gibt ja weite Hemden.

102. Am Wochenende werde ich ihn total enthaaren, lasse ihm diesmal die Kopfhaare und Augenbrauen. Diese Regionen werden ich im Sommer vor unserem Urlaub bearbeiten.

103. Am 28.10. bekommt er seine 1.Reitstunde bei einer anderen Herrin. Er weiß nichts von seinem Glück, denn ich habe diesen Termin so geplant, dass er glaubt er muss eine Kundin besuchen.

104. Ich habe einige Bilder von ihm gemacht und wenn ich diese zeige ist er immer sehr verlegen und das fordert mich geradezu heraus diese anderen anzubieten.

105. Habe meinem Sklaven, aufgrund seiner Verweigerung mich zu verwöhnen, einen Einlauf verpaßt. Erst habe ich ihn ans Bett gefesselt und dann bekam er seinen ersten Einlauf: "nur 0,5 l lauwarmes Wasser ... grins Er murmelte: "Was tust du da, merke ja gar nichts!!!!" Dann meinte er, er müsse mal wo hin...
Ich ließ ihn gehen, nach einer Weile kam er wieder und höhnte: "War wohl nix, hast mir ja doch keinen Einlauf verpaßt!" Und ging ins Schlafgemach. Ich folgte ihm flugs und fixierte ihn wieder...
dachte. "Na warte... war wohl nicht genug und verpaßte ihm noch einen Einlauf. Diesmal gleich 1 Liter der selben Substanz. ..... es dauerte nicht lang .... der Sklave jammerte, mußte schnell wo hin......grins grins grins
Es war ein voller Erfolg!!! Er ist jetzt wesentlich folgsamer, denn er weiß: Was die Herrin verspricht, das hält sie auch!!!
Grins.....grins....grins

106. meiner trägt grundsätzlich eine Miederhose und ein Langbein-Korsett. Die Modelle von Rago sind hier am besten, das sie sehr einengen. In die Korsagen sind zwei Bowdenzug-Seelen eingearbeitet, die durch den Schritt und die Träger laufen. Am Rücken können sie durch ein Schloß verschlossen werden, die Schrittöffnung wurde zugenäht. Unter normaler Kleidung ist dies nicht zu sehen.

107. Seit er eines Abends mit voller Hose heim gekommen ist muß er auch eine Windel mit Windelhose darunter tragen. Besonders haßt er es, wenn ich meine Tage habe, denn dann bekommt er abends auch einen Tampon verpaßt. Der sorgt dann relativ schnell für eine volle Windel. Er schläft dann grundsätzlich im Keller auf seinem Notbett und darf sich frühestens am nächsten Morgen duschen. Der Gestank ist am nächsten Morgen kaum wahrnehmbar, am Wochenende bleibt er dann so.

108. Ich muss auch grundsätzlich ob Sommer oder Winter langbeinige Miederhosen tragen. Im Sommer mit halterlosen Strümpfen, bei kurzen Hosen hautfarbene sonst schwarz und im Winter Miederstrumpfhosen. Ist ziemlich lästig. Sobald meine Lady ihre Periode bekommt, bekomme ich auch jeden Tag Tampons eingeführt, da sie der Ansicht ist, dass es sich für eine Zofe so gehört. Dass ich nur im Sitzen zur Toilette darf, ist selbstverständlich (Ich habe begriffen) hat aber manche Tracht mit dem Rohrstock gekostet. Zur Zeit werden meine Ringe all
2. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast Bär am 14.04.03 10:38

hier folgt der zweite Teil der Vorschläge:

133. Nun begann sie, Ihre Erziehungsmethoden auszuweiten. Ich hatte eine Woche Resturlaub und erhielt verschiedene Aufgaben, die ich in meiner Freizeit zu erledigen hatte. Damit ich meine Zeit nicht unnütz vergeude, mußte ich z.B. ein von ihr ausgewähltes Buch lesen und eine Inhaltsangabe schreiben. Diese mußte ich ihr dann stehend, nackt und die Arme mit Ketten gefesselt ihr vorlesen. Meine Herrin durfte natürlich sitzen, rauchte dabei und schaute ständig auf mein entblößtes Teil. Es war eine recht peinliche Situation, wie ein kleiner Schuljunge die Hausaufgaben vorzutragen. Sie meinte jedoch , dass das eine gute Art sei, mich jeglicher Schamgefühle ihr gegenüber zu entledigen. Dies solle auch zur Vorbereitung weiterer Handlungern dienen, bei denen ich sie in Zukunft in bestimmten Situationen (z.B. auf diversen Partys oder Veranstaltungen) entblößt aber gekettet zu begleiten habe, ohne dabei Schamgefühle zu entwickeln.

134. Als ich mich vor einiger Zeit wieder eines Regelbruchs schuldig gemacht hatte, wurde ich abends ohne Vorwarnung in einer Zwangshaltung gefesselt. Dabei mußte ich mich auf den Bauch legen, die Hände wurden zwischen den Beinen an den Fußknöcheln gefesselt. Die dadurch entstandene Position hob meinen Po nach oben und machte ihn frei zugänglich. Dann knebelte sie mich mit einem Ballknebel aus Leder und schnallte sich einen doppelseitigen Umschnalldildo um. Was dann geschah war so unbeschreiblich, dass ich noch am Tag danach etwas davon hatte. Sie hörte erst auf, als sie einen Orgasmus hatte. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, muß aber im Nachhinein eingestehen, dass es mir doch sehr gefallen hatte.

135. Dieses "Ritual" wiederholte sie neulich wieder. Diesmal mußte ich mich auf den Rücken legen, meine Beine wurden gespreizt über Kopf an das Bett gefesselt, die Arme zwischen den Beinen links und rechts an das Bett gekettet. So ausgeliefert meinte meine Herrin dann zu mir, dass sie von mir den nötigen Respekt vor den Frauen vermisse. Sie wolle mir einmal zeigen, wie sich eine Frau fühlt, wenn sie "vergewaltigt" wird. Nach dieser endrucksvollen "Anschauung", bei der sie wieder ihren Umschnalldildo verwendete, wurde ich in einem Hogtie gefesselt und durfte so die restliche Nacht verbringen.
Am nächsten Tag begrüßte sie mich grinsend mit einem liebevollen Kuß.

136. Trotzdem geht meine Herrin noch einen Schritt weiter. Um zu überprüfen, wie folgsam ich bin und ob ich mich meiner Schamgefühle entledigt habe, läßt sie mich in gewagter Kleidung auf die Straße. Ich muß z.B. in einer art Leggins mit einer Contournaht am Po einkaufen gehen. Diese Hose ist sehr eng und schneidet sich bis zum Anschlag in die Poritze ein. Natürlich könnte man das mit einer langen Jacke verdecken, aber meine Herrin achtet darauf, dass ich nur kurze Oberteile anziehe. Manchmal muß ich auch ein weißes enges T-Shirt dazu tragen. Unter diesem T-Shirt wird mir ein schwarzer Sport-BH oder sogar ein leicht ausgefüllter Spitzen-BH angezogen.

137. Ihr letzter "Test" war mir doch sehr unangenehm. Ich bin seit ca. 1/2 Jahr in einem TC verschlossen. Zuletzt dauerhaft seit 3 Wochen. Nach Vorstellung meiner Herrin soll dies ein Dauerzustand werden, da sie das Gefühl hat, dass ich, seitdem ich verschlossen bin, sehr anhänglich geworden bin und auch viel mehr schmusen möchte als früher.
Wir sind dann in einem Hallenbad schwimmen gewesen. Ich konnte meinen TC recht gut unter der Badehose verstecken, zumindest hatte ich nicht das Gefühl, dass die anderen Badegäste etwas bemerkt hatten. Nach dem Schwimmen ging es zum Duschen. Um auszuschließen, dass ich in der Badehose dusche, mußte ich die Hose meiner Herrin am Ausgang der Sammeldusche, der zu den Umkleidekabinen führt, abgeben. Nachdem ich meiner Herrin die Badehose gegeben hatte, gab sie mir Duschgel und Shampoo. Das Badetuch bekam ich auch abgenommen und erhielt es erst nach dem Duschen zurück. Die Sammeldusche enthielt nur eine kleine Einzelkabine, die nicht verschlossen werden konnte, sondern nur durch einen Mauervorsprung verdeckt war. Ich hoffte zumindest diesen Platz bekommen zu können. Doch leider war die Dusche schon voll besetzt. So blieb mir nichts anderes übrig, als zusammen mit den anderen Gästen in der Gemeinschaftskabine zu duschen. Ich wurde fast Ohnmächtig vor Angst, zog es aber durch.

138. Der nächste Besuch für das SM-Event im Bochumer Tarm-Center am 9.5. ist auch geplant. Dort will mich meine Herrin öffentlich vorführen.

139. Sexuelle Disziplin?
Das heißt ganz einfach, daß ich mich Evas Wünschen anzupassen habe. Nicht nur passiv, sondern durchaus auch aktiv verführend, niemals aber bedrängend. Und daß ich nie weiß, ob; und wenn, wie ich einen Orgasmus erleben darf. Es ist schon demütigend genug, unbefriedigt neben der geliebten Frau um Schlaf ringen zu müssen. Schlimmer noch finde ich es allerdings, wenn der heiß ersehnte Orgasmus gleich nach Beginn abgebrochen wird und „alles einfach so hervor quillt". Für mich immer wieder eine äußerst demütigende Erfahrung!


140. Kein Nachlassen?
damit möchte Eva erreichen, daß mir die Situation zumindest latent stets bewußt ist. Da kann es schon sein, daß ich zur Erinnerung mal eine Woche Damenstrumpfhosen und enge Mieder tragen muß. Ihr Hauptaugenmerk liegt aber auf einem anderen Bereich: Und zwar soll ich auch nach einem befriedigenden Orgasmus nie vergessen, wohin ich gehöre. Wie gesagt, kein Nachlassen! Und deshalb ist die orale Aufnahme meines Spermas hinterher quasi Standard. Puuh, war erst nicht einfach!

141. Hin und wieder habe ich nackt (nur im CB) das Bad und Küche zu putzen. Auf diese Art bin ich seltsamerweise besonders gründlich. Lisa weiß das und erschwert es mir dabei, indem sie mir nicht z.B. erlaubt einen Besen zu benutzen (ich muss also auf den Knien rutschen) und sie dann über den geputzten Boden läuft und ich wieder nachwischen muss.

142. Seit ich den CB trage (August 2000), hat Lisa die Pille abgesetzt. Da sie mit Kondom keinen richtigen Spaß hat, kann sie fast ganz auf den Coitus verzichten und trennt also konsequent unsere Orgasmen. Wenn sie merkt dass ich quasi überlaufe (meist nach 10-14 Tagen), nimmt sie mir im abends Bett den CB ab, damit ich durchschlafen kann. Dann massiert sie leicht meinen Penis ohne mich kommen zu lassen und ermahnt mich ja nicht die Situation auszunutzen. Wenn ich dabei komme zieht sie sofort die Hand weg. Es ist schon einige mal nun passiert, dass ich zwar ejakulierte aber keinen richtigen Orgasmus hatte. Wenn ich das ein paar Tage aushalte ohne zu kommen, erlaubt sie mir mich selbst zu befriedigen. Wobei sie mich in Situationen bringt, die den Orgasmus als peinliches Erlebnis erscheinen lassen. Ihr gefällt es das ich meine Geilheit als schmerzhaft und frustrierend erlebe und immer stärker ihre Wünsche wahrnehme.
Sie selbst genießt meine ständige (orale) Verfügbarkeit und hat keine Probleme sie in allen Variationen einzusetzen.

143. Zu den peinlichen Orgasmen hattest du nachgefragt. Nun ja da hat sie verschiedene Variationen. Gerne macht sie folgendes (besonders dann, wenn wir anschließend das Haus verlassen): Sie umfasst den Penis mit der Hand (ich habe die Unterhose an und sie berührt mich nur durch den Stoff), während ich auf allen Vieren knie. Ihre Hand greift zwischen den Beinen durch und ich darf mich bewegen, als würde ich ..... Sie hält die Hand ganz ruhig. Wenn ich komme, zieht sie die Hand weg und die Unterhose wird nass. Die Hose muss ich dann für einige Stunden weiter tragen.

144. Zur Zeit macht sie gerne auch folgendes: Sie erfüllt mir meinen Wunsch nach Bondage und bindet ein Seil um den Penisschaft. Das lose Ende kann ich mit den Zähnen festhalten und mich so zum Höhepunkt ruckeln. Wenn ich kurz vor dem Höhepunkt bin muss ich fragen, ob ich darf.. Nicht immer erlaubt sie es. Wenn ich dann komme nimmt sie das Seil weg und ich habe das Gefühl um einen Abgang betrogen worden zu sein.

145. Ich habe es von mir aus mehr mit "sanften" Strafen, die für den Gestraften jedoch trotzdem ziemlich wirksam sind - z.B. Maßnahmen wie anständig durchkitzeln, Redeverbot oder fesseln...

146. Eines Nachts musste ich den Weg vom Auto zur Wohnung in voller Mädchenmontur (Hot Pants, Girlieoberteil, Pumps) zurücklegen - ca. 200 m, in denen mein Puls doch ziemlich beschleunigt wurde *g*.

147. Halskorsage tragen

148. Dazu gehören außer ihrem Sexualleben die kleine abendliche (Fuß-)massage oder das Getränk zum Fernseh- bzw. Computerprogramm. Dazu gehört, daß sie entscheidet, was wir abends oder am Wochenende machen. Dazu gehören die ohnehin notwendigen Hausarbeiten, die ich aufmerksamer als früher erledige. Dazu gehören regelmäßiges Lackieren ihrer Nägel, Rasieren an den gewünschten Stellen und andere kleine aber nachhaltige Dinge. Und dazu gehört natürlich die Kontrolle meiner sexuellen Höhepunkte.

Und abends knie ich einfach mal vor ihr oder kuschle mich in angemessener Art an sie. Diese Momente sind kurz aber intensiv und genügen uns derzeit schon für die nächsten 24 Stunden.

149. Meine Eheherrin ist der Meinung, das zur Eheerziehung auch die Kontrolle des Geldes gehört. Bekomme seit längerer Zeit jeden Samstag von ihr Taschengeld und muss einmal im Monat Kontoauszüge und Kreditkartenabrechnungen vorlegen.

150. Da ich aber häufiger Lust habe, und weil Eva mittlerweile weiß, daß ein zu langes "Aufheben" der Libido schadet, "darf" ich auch unabhängig von ihrer Lust zur Erfüllung kommen. Glaube jetzt aber bitte nicht, daß es da nach meinen Vorstellungen "abgeht". Wie gesagt, es heißt sexuelle Disziplin!!!

Manchmal geht es schnell (du hast 2 Minuten in der Toilette), in der Regel ist es demütigender. So weiß ich zum Beispiel nie, ob und/oder wie ich Erfüllung finde!
Du mußt Dir vorstellen, daß ich mich meistens bis knapp an den Point of no Return bringen muß. Das heißt im Klartext, daß es ich binnen 10-15 Sekunden kommen kann/muß. Oft heißt es dann aber, "hör jetzt auf, beherrsch Dich!" und ich bleibe die Nacht über unbefriedigt.
Schlimmer, wesentlich schlimmer ist es, wenn ich nach den ersten "Zuckungen" loslassen muß. Und alles auf äußerst unbefriedigende Weise bloß so herausquillt.

151. Nachdem meine Frau mich erwischt hat, wie ich mit ihrer Wäsche spiele, obwohl sie mich auf Abstinenz gesetzt hat, muss ich nun ihre alte Wäsche tragen. Das ist an sich kein Problem. Nur will sie jetzt, dass ich das auch tue, wenn ich ein weißes Hemd trage, so dass man alles drunter sieht (Spitzenunterhemd, BH etc.). Natürlich nicht zur Arbeit, das wäre zu gefährlich, aber zum Einkaufen, bei Besuch bei Freunden etc.. Außerdem hat sie mir angedroht, dass ich bald auch Blusen statt Hemden zu tragen habe. Das ist doch oberpeinlich!!

152. Mein Sklave wird von mir immer mehr eingekleidet. Es begann mit Unterwäsche, dann Schuhe und Damenoberbekleidung. Es begann erst im Haus damit zu spielen, dann reizte es mich auch ihn damit nach draußen zu schicken. Er geht aber entweder als Mann oder als Frau kpl. mit Perücke Makeup und nur da, wo uns keiner kennt. Ich möchte herausbekommen, wie Männer reagieren, die uns als zwei Freundinnen anbaggern, wenn sie bemerken, dass sie nicht echt ist, bzw. wann sie es merken und woran. Er sieht sehr gut aus als Frau.

153. In der Karnevalszeit hatten wir auch die Möglichkeit genutzt ihn als Frau hinauszuschicken, wenn auch nicht richtig zurechtgemacht, sollte ja nur ein Spaß sein. Dennoch hat er das Damen-Wäsche-Tragen genossen, brauchte sich ja auch nicht zu schämen.
Dass ich, glaube ich, die eigentliche Erziehung an der Sache, die Scham als Mann in Frauenkleidern entdeckt zu werden.
Deshalb möchte er nur als kpl. gekleidete und geschminkte Frau rausgehen. Damit ihn keiner als Mann erkennt. Dabei kommt es nun auch zu der Situation, dass die Männerwelt auf uns aufmerksam wird und wir angesprochen werden (g). Ihn ist´s sehr peinlich und kann auch nicht sagen (ggg).
Aber weiter ist es bis jetzt noch nicht gekommen.

154. Leider würde bei mir auch ein komplett gekleidet, Perücke und professionell geschminkt nicht verbergen, was darunter steckt. Der Körperbau lässt es fast nicht zu, auch wenn ich absolut keinen "Schwimmgürtel" habe.

Darunter gibts fast keine Ausnahmen mehr und ich muss auch sagen, dass ich es auch nicht mehr missen möchte. Die Wäsche ist einfach, wie soll ich sagen, zarter, weicher, sanfter, einschmeichelnder, usw.

Wenn ich auch in Damenoberbekleidung und Schuhen raus darf (muss), hat meine Herrin (wir) eine Lösung gefunden, die von den meisten der Mitbürger kaum bemerkt wird. Es ist heute vieles erhältlich, dass erst auf den zweiten Blick als Damenbekleidung erkennbar ist. Obwohl ich auch damit das erste Mal am Liebsten in einem tiefen Loch versunken wäre. Ein Horror ist immer noch der (gemeinsame) Einkauf in der Damenabteilung, meist mit allem drum und dran, Auswahl, Anprobe,...

Etwas Abgelegen waren aber schon des öfteren Spaziergänge in Rock und Heels angesagt. Auch schon nur in gut "gefülltem" Top und Hobblerock, beides aus Latex.

155. Die beste Freundin/Nachbarin bei einer Strafsession anwesend/mitwirken lassen

156. Sollten Sie nicht mal Ihren Sklaven, wenigstens einmal im Jahr einen Orgasmus zugestehen (?)
Wie wäre es dann, z.B. so:
Sie buchen, gemeinsam mit anderen Herrinnen einen großen Bauernhof.........gut wäre es mit Pferdestall, Kuhstall, Hühnerstall, (Schweinestall !?) und angrenzender Pferdekoppel und/oder Kuhweide. Damit Ihr Vergnügen nicht zu kurz kommt, wäre eine Terrasse mit Sicht auf Koppel und Weide von Vorteil.

Nun ja, leider bedarf es auch einer gewissen Vorbereitung:

Sie und Ihre befreundeten Herrinnen legen den Ersatz- oder Zweitschlüssel des KG in eine kleine Geldkassette, wobei jede Herrin eine andere Farbe Ihrer Kassette wählt. Reisen Sie nun zu einen geeigneten Bauerhof und lassen da diese Geldkassetten auf der Weide oder Koppel vergraben, aber bitte --- > nicht
zu tief ). Fertigen Sie nun, die jeweils dazugehörige „Schatzkarte“ an und markieren sie in ihr, die Lage Ihrer Kassette.

Und so könnte dann der gemeinsame Urlaub ablaufen:
Am Ankunftstag (1. Urlaubstag) können Sie die Schatzkarte noch In 4 Teile zerteilen und verstecken diese Teile im Pferdestall, Kuhstall, Hühnerstall oder Schweinestall.........mein Vorschlag: jede Herrin wählt einen anderen Stall. Wenn Sie nun Ihren Sklaven mal nicht unbedingt für Ihr Wohlergehen benötigen, dann können Sie ihn ja da suchen lassen, nach den 4 Teilen der Karte )) dabei ist es völlig ausreichend, wenn
er alle Teile, 2 Tage vor Urlaubende gefunden hat.
Nun ja, der richtige Spaß und Ihr Vergnügen beginnt ja erst, mit der Sucherei auf der Koppel oder Weide. Während Sie, auf Ihrer Terrasse die Aussicht genießen, wobei das Wetter für Sie keine Rolle spielen sollte, für eine eventuell nötige Überdachung kann ja noch gesorgt werden........ ein Fernglas sollte auch nicht fehlen ) Und nun stellen Sie sich bitte vor, während Ihr Sklave (nackt ?, in Ketten ?) mit den einzelnen Teilen der Karte, zwischen den Kuhfladen nach der Kassette sucht ) Sie beobachten ihn, dabei genießen Sie Ihre gut gekühlten Getränke und was eben Ihr Gaumen noch so alles mag )

Hm, was geschieht wenn Ihr Sklave die natürlich noch verschlossene Kassette findet ? oder die Kassette nicht finden sollte ?

157. Humbler haben im deutschen die verschiedensten Namen:
Hodenfessel (Hoden-Fessel), Hodenquetsche (Hoden-Quetsche), Hodenstrecker (Hoden-Strecker)
Im englischen auch Positioner oder Slave Positioner. Nachträgliche Ergänzung: ball hobble / wood CBT restraint bar

Bei MEO werden sie Hodenfessel genannt. Dort kannst du auch die richtige Anwendung erkennen.
www.meoteam.de

158. Ein Dilator verhindert durch weiten und dehnen ein Zusammenziehen oder Verwachsen von Fissuren oder sonstigen Verletzungen in Körperöffnungen bzw. ermöglicht erst eine Heilung.
Ein Beispiel: Nach der Öffnung einer besch****enen Frau oder nach einer Besch****ung kann das Zusammenwachsen der Schamlippen durch einen Dilator verhindert werden. Auch Sandra (hier im Forum) trug einen Dilator nach ihrer Operation.

Es gibt die verschiedensten Formen für die verschiedensten Körperöffnungen (nur Beispiele):
Anal und Vaginal Dilator:
www.tpe.com/~altarboy/not90310.htm
Vaginal Dilator
http://www.royalmarsden.org/patientinfo/booklets/femininecare/Vag_dil.asp#heading
Anal Dilator mit Extra:
http://www.delphion.com/details?pn=US05817124__
Anal Dilator:
http://www.medicaltoys.com/anal-play.htm
Cervix Dilator (Sound):
http://www.stockroom.com/b090.htm
Oral Airway Dilator: Anwendung gegen Schnarchen usw.

159. Als ich nach Hause kam am gestrigen Nachmittag, traute ich meinen Augen nicht. Ich ging in unserer Schlafzimmer und sah dort meinen gefesselten devoten Partner sitzen. Wütend schloss ich die Tür wieder hinter mir zu. Was fällt ihm ein, sich selbst im Pranger zu fesseln? Ich dachte, daß Schwein na warte. Bo, ich kochte vor Wut. Was ging in ihm vor? Ich hatte keine Ahnung.
Als er sich dann endlich selbst befreite, kam er zu mir ins Wohnzimmer. Er versuchte mir zu erklären, daß er es nur zu seinem eigenen Schutz anlegte. Er war kurz davor sich selbst einen runterzuholen. Das sollte ich ihm glauben? NE. Ich fragte ihn, wie lange er doch schon da drin saß. Er sagte eine halbe Stunde. Warum tat er das? In mir kochte es vor Wut. Reiche ich ihm nicht mehr aus? Viel Fragen gingen mir durch den Kopf. Doch eins wollte ich wissen, wie konnte er sich selbst einsperren und wieder rauskommen, er erzählte mir die Geschichte vom Licht, da war ich mir sicher. Doch er beweißte es mir. So schön wie er sich selbst einsperrte, sollte er zur Strafe doch erst einmal noch ne weile drin sitzen bleiben. Ich legte ihm stabilere Handschellen noch zusätzlich an und verkrümelte mich aus dem Zimmer. Viel Spaß dachte ich mir. Dir werd ich zeigen. Hundert Schläge mit der Peitsche wirst du heute abend auf deinem Arsch verspüren. Ich lies ihn also auf dem Boden im Schlafzimmer hocken. Ab und zu ging ich zu ihm und schaute nach dem Rechten. Ich merkte wie er sich langsam nicht mehr wohl fühlte. Doch es waren gerade mal eine halbe Stunde vergangen. Ich sagte zu ihm: so lange saß Du vorhin ja "zu deinem Selbstschutz wie du sagtest" selbst drin, ne, jetzt laß ich dich noch nicht raus und im Übrigen bin ich deine Herrin und ich möchte auch so genannt werden. Du Arsch. In mir kochte es noch immer, doch ich mußte mich auch erst einmal um mein Kind kümmern. Ich richtet das Abendessen, und entließ ihn schon nach anderthalb Stunden aus seiner scheiß Lage. Kurz bevor ich ihn befreite, kontrollierte ich seinen Sch**nz noch mal, ob er immer noch stand, das tat er nicht. Also fühlte er sich nicht wohl, dachte ich mir. Wir gingen dann zum Essen. Kaum hatte er sich an den Tisch gesetzt, sagte er doch wirklich, ich könnte mir immer noch einen runterholen. Mir verging der Appetit. Wie kann man nur so geil sein? Ich nehme sehr viel Rücksicht auf ihn, denn er ist beruflich sehr angespannt. Doch das ist mein Fehler, anscheint, verdient er es nicht anders. Nachdem er meinen Sohn ins Bett gebracht hatte, gingen wir baden. Ich rasierte ihn, und wieder stand sein Sch**nz. Typisch Mann, dachte ich mir. Lange sprachen wir über einen KG für ihn, jetzt steht es für mich fest, daß ich ihm so schnell wie möglich das Teil besorgen werde. Er verdient es nicht anders. So was geiles, kann ich nicht unterstützen. Als wir fertig mit baden waren, gingen wir zurück ins Schlafzimmer. Ich fesselte ihn ans Bett und machte ihn noch geiler als er überhaupt war. Ständig stand er kurz davor. Nun durfte er sich auf den Bauch drehen, um seine Schläge abzuholen. Kräftig haute ich einen nachdem anderen Hieb mit der Peitsche auf seinem Rücken und Arsch. Du Schwein, ging mir immer noch durch den Kopf. Denn wenn er sich selbst aus dem Pranger befreien konnte hat er sich auch garantiert einen runtergeholt. Ich weiß nämlich, daß es ihm spaß macht gefesselt zu sein und das es ihn sehr erregt. Ich fühlte ich immer besser. Es tat gut, meine ganze Wut an ihm auszulassen. Es waren deutliche Spuren auf seinem Arsch zu sehen. Und die Schläge waren auch so schnell verteilt. Schade, ich weiß beim nächsten mal wenn er quer tritt, sind es nicht nur 100. Doch auch er sollte noch seinen Spaß haben. Ich schob ihm einen Vibrationsstab in seinen Allerwertesten und spielte noch etwas an seinem Sch**nz. Er ergoss sich, denn ich drückte mit dem Stab voll auf seine Prostata, so das er es nicht länger aufhalten konnte, doch Gott sei dank, war das nicht ein Abgang vor Geilheit, sondern er konnte es nicht kontrollieren. So musste er immer noch geil schlafen gehen. Und ich fühlte mich WOHL.
UND ERKENNST DU DIESES EREIGNIS WIEDER? Mein persönlicher Sklave O.( AB jetzt wehen andere Winde, das verspreche ich dir.)
Da ich weiß, daß dies sein Lieblingsforum ist, stelle ich diesen Beitrag hier rein. Und ich hoffe, ich bekomme einpaar Anregungen, wie ich ihn besser bestrafen kann, ich bin jetzt am überlegen, ob ich ihn nicht, ständig so abmelken soll. Zur Strafe.

160. Ich war vor ein paar Wochen auf meiner ersten SM Party im kleinen Kreis. Dort befahl mir meine Herrin Petra, daß ich mich hinknien sollte um dem 5 anwesenden Herrinnen die Füße zu küssen.
Obwohl dort auch noch andere Sklaven waren, erschien es mir als sehr demütigend es zu tun.
Es lag wohl daran. daß es neu für mich war , denke ich. Aber man gewöhnt sich auch daran.
Als ich mich das erste Mal vor meiner Herrin in Pampers zeigen mußte, und dann dort hinein urinieren sollte, war das ganz schön demütigend für mich. Aber mittlerweile geht das auch, obwohl es mir noch schwerfällt.

161. Besonders demütigend für mich ist es wenn meine Herrin, nach dem Sex zu ihrem Vergnügen, mich zum Abspritzen auf die Toilette schickt. Sie sagt dann immer, dass ich dahin muss um beim w***sen keine Flecken zu machen und damit sie das Elend nicht sehen muss.

162. Besonders demütigend empfand ich auch das abgew***s werden vor anderen (SM-Club), wobei ich auf allen Vieren krauchen musste und meine Herrin von Hinten meinen Sch**nz griff und diesen dann heftig bearbeitete bis ich schnell abgespritzt hatte.
Da mich die demütigende Behandlung trotzdem extrem geil machte war es für sie leicht mich zum Abspritzen zu bringen. Diese Geilheit nutzte sie dann noch aus um mich verbal zu behandeln und zu beschimpfen.
Das vor Fremden war schon extrem demütigend.

163. Das Schlimmste was sie in Sachen Demütigung mit mir gemacht hat war, mit einem anderen Kerl zu vögeln, während ich gefesselt dabei zusehen musste. Während dessen hat sie, so laut dass ich es verstehen musste, dem anderen immer noch erzählt, wie viel größer und besser sein Sch**nz im Gegensatz zu meinem sei.
Zum Abschluss konnte er dann zusehen, wie ich seinen Saft wieder aus meiner Herrin auslecken musste und hat dies dann auch noch kommentiert.

164. Es ist wirklich ziemlich demütigend und gleichzeitig aufgeilend, wenn man den Saft des Liebhaber aus seiner Herrin lecken muss. Ist mir auch schon passiert. Wurde ins Schlafzimmer gerufen und musste erst dem Liebhaber den Penis blasen, anschließend auf das Bett legen, meine Herrin setzte sich mit ihrer triefenden Göttlichkeit auf mein Gesicht und sagt "Leck und schluck alles, was ich dir jetzt gebe und fass ja deinen Penis nicht an.“ Sekunden später wurden meine Beine über die Schultern des Liebhabers genommen und er führte seinen in meine A-Muschi ein. Zuerst war ich ziemlich erschrocken aber dann wurde es ein tolles Gefühl. Wir kamen alle drei ziemlich zeitgleich, obwohl mein Penis von niemand berührt worden ist. Meine Herrin sagte zu ihrem Lover "Da kannst du sehen was das für ein altes Ferkel ist, er lutscht deinen Saft und du spritzt ihm gleichzeitig eine Ladung ein" Seitdem nimmt sie mich oft mit einem Dildo. Da ich DWT und ihre Zofe bin möchte sie mich zum anschaffen schicken was ich aber ablehne. Mal schauen wie lange ich mich noch wehren kann. Anschließend musste ich die Herrschaften noch mit Getränken und Snacks bedienen und musste mich dann wieder zurückziehen.

165. Meine Frau und ich sind seit gut 17 Jahren zusammen und praktizieren etwas, das wir übereinstimmend als "erziehungsorientierte Ehe" bezeichnen. Obwohl wir darunter kein 24/7 im landläufigen Stil verstehen, geht es vielen in der sog. Szene zu weit. Einfach, weil die strikte Über/Unterordnung im erotischen Bereich letzten Endes auch auf den Alltag ausstrahlt.

Für uns ist gerade das aber das "Salz in der Suppe" und macht die ganze Geschichte ungemein spannend. Komischerweise hätte keiner von uns je daran gedacht, unser Spiel so weit auszudehnen.

Wie wohl in den meisten Beziehungen war ich als der männliche Partner derjenige, der das Thema behutsam zur Sprache brachte. Auf die erste Überraschung, folgte dann gelindes Interesse.....
Wer jetzt glaubt, alles ginge problemlos seinen Gang, täuscht sich gewaltig. Gut, wir waren damals noch sehr jung (Anfang 20) und unerfahren. Daß es aber jahrelang immer nur einen Schritt voran und zwei Schritte zurück ging, lag eindeutig an mir. Ich war als der devote Partner zu pingelig, nörglerisch, hatte immer etwas zu kritisieren und ganz wichtig! Vergaß vollkommen die Bedürfnisse meiner Frau! Irgendwie war ich dem Irrglauben verhaftet, ihre Wünsche entsprächen genau den meinen. Nun meine Herren - und das möchte ich betonen - ist ein solches Wunschdenken nicht absolut irreal?

Jedenfalls war unser Sexualleben über Jahre hinweg eher frustrierend als erquickend. Häufig lag es auch total brach. Die entscheidende Änderung ergab sich dann völlig zufällig. Ein für mich übrigens ziemlich peinlicher Zufall. Nach wieder einmal wochenlangen Diskussionen warum und weshalb alles nicht klappte, wer daran schuld sei usw, wollte Eva mich überraschen.

166. Eva wollte mich überraschen: Mir zuliebe eine Inszenierung starten. Entsprechend aufgestylt und zurechtgemacht kam sie am späten Abend in mein Arbeitszimmer. Sie entsprach damit auch ganz genau meinen Phantasien. Dumm war nur, daß ich den Abend über onaniert hatte und ausgerechnet zwei Minuten vorher "gekommen" war. Das Desaster kann sich jeder vorstellen. Gerade weil sie sich so viel Mühe gegeben hatte, sich den Ablauf genau überlegt hatte, mir etwas schenken wollte... und ich ihr auch noch obendrein ständig mangelnde Initiative vorgeworfen habe. Die Ehekrise war schon heftig, letzten Endes aber auch klärend. Eine Trennung stand übrigens nie zur Debatte, immerhin definieren wir uns als Paar nicht ausschließlich über unsere Sexualität.

Ich schätze es dauerte so etwa ein halbes Jahr. das Frustthema natürlich ständig in der täglichen
Diskussion (von mir ausgehend!), bis Eva ein Machtwort sprach:

Entweder / Oder!!!

Entweder wäre ich devot und könne auch dazu stehen, oder wir ließen es endgültig bleiben.

Boff!

167. Festgebunden mit ansehen zu müssen wie die Partnerin anderweitig befriedigt wird.

168. Eine wirklich Demütigung war für mich folgende Situation: Zu einem großen Fest, das ich einmal im Jahr feiere, hatte ich auch meinen Gebieter eingeladen (weder meine Lebensgefährtin noch seine Frau wissen von unserer S/M-Beziehung). Zuvor hatte er mir - wie üblich - per Mail Anweisungen gegeben, in diesem Falle die: Ich sollte meinen Keuschheitsgürtel (Leder, natürlich mit Schloss) anlegen und zudem einen per Funksignal fernsteuerbaren Buttplug (3 x 15 cm) mit Vibration einführen. Da die Fernsteuerung sogar bis über 15 m weit reicht, hatte er an diesem Abend leichtes Spiel, seinen Sklaven nach Belieben zu stimulieren oder nicht.
Demütigend bzw. äußerst peinlich war allerdings, dass ich mich irgendwann im Laufe des Abends auf einen Holzstuhl setzte. Just in diesem Augenblick schaltete mein Gebieter den Vibrationsmechanismus ein. Der Holzstuhl wirkte als Resonanzfläche, und das Geräusch blieb meinen ahnungslosen Sitznachbarn natürlich nicht verborgen. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie ich blitzartig hochgefahren bin! Und das Fiese: Mein Gebieter hat sich hinterher fast schlapp gelacht...
Und noch was: Wenn mein Gebieter keine Zeit für mich hat, befiehlt er mir, in den Wald zu gehen, mich dort splitternackt auszuziehen und mich selbst zu züchtigen. Ihr glaubt vielleicht, dass man sich mit Rohrstock, Riemenpeitsche oder ähnlichen Gerätschaften nicht selbst hart schlagen kann - mit der gewissen Ernsthaftigkeit geht das wirklich! Und das Antörnende ist natürlich auch die Gefahr, bei diesen Waldaufenthalten ständig auf Spaziergänger oder Wanderer achten zu müssen (nach dem Motto: "Mami, warum verhaut sich der Mann da?")
Wenn jemand Interesse hat, nenne ich ihm/ihr gerne das Login für unsere geile Homepage mit Hunderten von Bildern meiner Sklavenerziehung...

169. für mich ist es sehr demütigend, wenn ich als reiner Lustsklave fungiere, wie folgt:

mir wird eine Latexmaske nur mit Nasenlöchern zum atmen aufgesetzt, ich kann also nicht reden und nichts sehen. dann bekomme ich eine halskrause aus, ich denke Leder, umgeschnallt.
dann werde ich in hängender Lage an den Händen gefesselt aufgehängt und baumle in geringer Höhe über dem Boden. woraufhin mir meine Herrin meine High-Heels anzieht, so dass ich wieder halbwegs von selbst stehen kann. (ich trage mittlerweile einen kg) nun wird mir über meinen kg ein Dildo geschnallt. so verharre ich dann ein bis zwei stunden, bis meine Herrin besuch bekommt.

nun werde ich von meiner Herrin in ihr Schlafzimmer geholt, wo ich nacheinander ohne jede Erleichterung meine Herrin und ihre Freundinnen beglücken darf. da ich vorher meist schon eine Woche oder länger verschlossen war, ist eine Geilheit meinerseits unausweichlich. wenn ich nicht gut genug bin werde ich währenddessen auch noch geschlagen.
dies finde ich zwar sehr demütigend aber auch sehr erregend, ich weiß nicht mal, wen ich gerade f***** darf.

170. Hi ! Es ist eine sehr zwiespältige Sache. Ich werde immer wieder in einem Latex-Mumiensack isoliert. Der Körper ist in einem Sack mit Innenärmeln fixiert, der Kopf steckt in einer Maske, die am Sack befestigt ist und nur über eine Mundöffnung verfügt. Um den Sack herum sind Latexbänder gespannt, die kaum Bewegung zulassen, aber trotzdem bequem sind. Der Sack ist dann noch an D-Ringen am Bett straff gespannt. Ich werde dann zugedeckt mit Latex-Bettwäsche, liege auf einem Latexkissen und Latexlaken. Der Roll-Laden kommt herunter, die Türe ist geschlossen. So werde ich dann manchmal einen ganzen Tag isoliert. Ausscheidungen gehen in die Windel, meine Freundin kommt und gibt mir über Strohhalm zu trinken.
Am Anfang war ich immer nur tierisch geil bis ich ne Weile drin war. Dann kam schon manchesmal Panik aus und ich mußte sogar abbrechen. Panik auch dann, wenn meine Freundin da war...was übrigens absolute Bedingung ist...sie würde nie das Haus verlassen, wenn ich isoliert bin. Oder mir vorher ein scharfes Messer mit in den Sack geben, mit dem ich den (sauteuren) Sack dann zerstören könnte. Aber dieses Gefühl der Isolation ist unbeschreiblich gut. Ich fühle mich dann mehr wie ein Objekt, eine lebende Gummipuppe...entmenschlicht, zum Lustobjekt degradiert. Ich glaube die Motivation ist ähnlich, wie bei meiner mittlerweile sehr langen Anorgasmie...eben das Gefühl keine Kontrolle mehr zu haben...fremdbestimmt zu sein !

171. ich bin nun seit 6 Monaten geschieden, aber als ich noch verheiratet war (meine Frau war herrschsüchtig und gemein) durfte ich zwar 2 mal wöchentlich mit meiner Frau schlafen, aber ich durfte nicht kommen. Ich mußte sie zum Orgasmus bringen, aber dabei darauf achten, daß ich selbst nicht komme. Das war zwar für mich sehr schwierig, hat ihr aber ungeheuere Freude bereitet. Erst nach drei Wochen durfte ich dann auch mal zum Höhepunkt kommen.
Allerdings nicht in ihrer allerheiligsten Liebesgrotte, sondern durch eine Fußmassage (von ihr). Klar daß ich danach den Samen dann wieder von Ihren Füßen lecken mußte.
Falls ich versehentlich doch mal in ihr kam, mußte ich ihr 1.000.- DM als Strafe zahlen und sie selbstverständlich wieder sauberlecken.

172. Du schreibst, dass Dein Sklave noch Zeit zum Rauchen und TV hat. Wie kann das sein? Ist er bei der Arbeit so schnell? Meinem Ehesklaven bleibt hierzu kaum noch Zeit, bzw. habe ich ihm das Rauchen abgewöhnt und Bier bekommt er keines mehr. Es ist ihm zwar Anfangs sehr schwer gefallen in seiner Stammkneipe Wasser für sich zu bestellen, aber als er dann wieder anfing Bier bestellen zu wollen, habe ich mir die Freiheit genommen, für ihn Wasser zu bestellen und das von ihm bestellte Bier zurückgehen zu lassen. Das hat ihn dann veranlasst, sofort Wasser zu bestellen. Er stand ja auch recht blöde da als ich sein Bier zurückgehen lies und ihm Wasser bestellte. Da ich ihn immer sehr lange verschlossen halte, hat er abends auch sehr wenig Gelegenheit TV zu sehen. Da ist ja mit seinem Kopf zwischen meinen Oberschenkel und seiner Zunge an meiner M schlecht möglich. Wenn es mir gefällt darf er TV hören, aber nur wenn er gut mit der Zunge ist. Ansonsten wirken meine Oberschenkel wie schalldichte Ohrenklappen für ihn.

173. Dominas und Herrinnen: Zieht Eurem Sklaven einen KG an, diesen Spindeldildo, ein Halsband mit Leine und fesselt ihm die Hände auf Rücken (Bondage, Monohandschuh)... Jetzt z.B. ein Marsch im Wald, (oder getarnt ein Stadtbummel), und er wird sich von Stunde von Stunde mehr als Sklave fühlen...

174. Man benötigt: Eine leere CD-Spindel (wohl jeder, der einen CD-Brenner besitzt, hat schon mal eine 50er-Spindel gekauft) ..., (die CD-Scheibe aus Plastik, die zuunterst liegt, aus Stabilitätsgründen nicht wegnehmen!)... und für das einfache Modell sonst überhaupt nix.

Wem die Stange zu dünn ist, der kauft sich im Baumarkt ein Stückchen Plastikrohr (z.B. einzeln verpackt, grau, etwa 8cm lang und 1,5 cm dick, ca. 1 Euro, ich weiß nur nicht mehr, wofür die weitverbreiteten Dinger ursprünglich dienen sollten), steckt es über die Spindel und stülpt z.B. einen sogenannten Klitofinger (für wenige Euro im Erotikgeschäft zu finden) darüber - mit Reinigungsvorteil: Die Spindel kriegt nichts ab, nur der Klitofinger bedarf nach der Anwendung einer leichten Reinigung.

Jetzt ist das Teil - für den Ungeübten jedenfalls -dick genug. Und die Länge ist okay so, denn dann kann der Dildo sich gut bewegen! ... Mich hat er schon nach etwa 2 Stunden Probetragen und etwas Probemarschieren massiv zu quälen begonnen...

Ansonsten gibt es bestimmt noch dickere und längere Plastikröhren und Gummiüberzüge...

Diese Spindel (mit oder ohne Aufsatz) lässt sich hervorragend in den Anus einführen, und es genügt bereits ein ganz normaler Slip und eine straffe Jeans, um den Spindelteller auch sicher zu halten.

Besser ist eine Art Keuschheitsslip aus Spezialplastik (aus dem Erotikmarkt, kostete etwa 70 Euro), mit Körbchen vorne und stabilem Plastik hinten - für diejenigen, die keinen KG haben, ein guter Ersatz.

Der Spezialeffekt ist nicht der, dass man einen Dildo in sich fühlt, sondern dass dieser sich bei jeder Muskelbewegung und ganz besonders beim Marschieren auf die wohlbekannte Art und Weise bewegt, die so viele mögen, die aber - wie erwähnt - nach Stunden sehr quälend wirkt.

Einziger Nachteil: Aufpassen beim hinsetzen! Der Spindelteller bricht leicht.

175. Posting hierzu: Für neue Ideen bin ich ja immer zu haben aber das hört sich doch ein bisschen gefährlich an. Gerade, was den Analbereich angeht, sollte man doch besondere Vorsicht walten lassen. (Dem kann ich, Bär, aus eigener leidvoller Erfahrung nur zustimmen!!!)

Wer solche Spiele mag, der sollte sich doch lieber einen Butt-Plug aus dem Erotikshop zulegen...

176. Etwas unkompliziertes für die Bestrafung zwischendurch sind Dressurgeräte oder Ausbildungshalsbänder. Sie bestehen aus zwei Teilen: dem Sender, der leicht in einer Hosen- oder Damenhandtasche Platz findet, und dem Empfänger, den du auf deiner Haut trägst. Wird eine Taste gedrückt, so gibt der Empfänger ein elektrisches Signal durch die Elektroden auf deine Hautoberfläche.

Die Geräte sind recht klein und einige können sehr leicht in Lederbekleidung eingebaut werden, da sie in zwei gestanzten Löchern verschraubt werden können.
Im Netz fand ich mal einen Online-Shop, der damit warb die Empfänger in jedes Stück seiner Leder-Kollektion einarbeiten zu können. Die Adresse weiß ich jedoch nicht mehr.
Eine gute Position ist, denke ich, die zwischen Bauchnabel und Penis, weil die Haut dort recht empfindlich ist.

Die Geräte haben sehr unterschiedliche Leistungsdaten, deshalb kosten sie zwischen 230 und 800 Euro. Wenn du mehr wissen willst, dann schreibe mir eine Nachricht.

177. Im häuslichen Alltag haben wir es so, dass meine Herrin mir sagt, welche Strafe ausgeführt wird und ich diese dann umzusetzen habe - wenn keine Interaktion Ihrerseits erforderlich ist. Sie muss die Fesseln, Knebel, Plug oder sonstiges nicht persönlich anlegen. Ich hole sie kurz, lege sie an, frage, ob sie damit zufrieden ist und das dauert keine paar Minuten und kostet sie keine Arbeit, sondern nur eine Anweisung und einmal Kontrolle.

178. Meine Herrin und KH setzt im Alltag z.B. während der Arbeit (wir Arbeiten im selben Betrieb) Klammern ein die Sie mir meist an den Brustwaren ansetzt. Heute morgen wurden mir die Klammen vor der Arbeit angesetzt und nach ca. 90 min auf mein Flehen hin wieder von Ihr entfernt  (Ich würde es auch nie wagen, diese von alleine zu entfernen).
Klammern sind aus Ihrer Sicht wohl ideal da diese
a) Schnell zu befestigen sind
b) Jederzeit schnell zu entfernen sind
c) nicht auffallen unter der Kleidung
(die Sie dafür verwendet sind ganz klein haben 4 dünne Spitzen aus Federstahl die einem Gummiring zusammengezogen werden)
d) Jederzeit greifbar sind.
e) Nach einer gewissen Zeit (zumindest bei mir) fürchterlich schmerzen

179. oft sind die subtilen Strafen besonders erregend, finde ich. Wer mag auch die versteckten, gemeinen Demütigungen? Ein Beispiel: Der oder die Sub trägt eine dünne Kette aus dem Baumarkt um die Hüfte, die mit einem Vorhängeschloss verriegelt ist - einfach so. Klar kann sich Sub damit frei bewegen. Aber gerade jetzt im Sommer wird das gemein, falls die Kette unmissverständlich robust aussieht und nicht als Zier-Gürtel durchgeht. Zum Beispiel im Schwimmbad, zum Bikini oder der Badehose oder selbst durch den Badeanzug dürfte sich die Fessel deutlich abzeichnen. Und Sub fühlt, wie sich alle Blicke auf ihn oder sie konzentrieren. Beim Sport wird es unter der Gemeinschaftsdusche schwierig, die Kette zu erklären und bauchfreie Kleidung ist auch ein Problem. Die Fessel ist unscheinbar, aber über Tage getragen zermürbt sie, Sub bemerkt immer wieder deutlich die Sklavenrolle. Die Folge wird sein, dass der oder die arme Sub schwitzt, um sich vor peinlichen Entdeckungen zu schützen - auch eine Strafe

180. gerade bei dem Gewitter-Wetter der vergangenen Tage ist es immer wieder erregend, wenn die Dom ihrem Sub einen schwarzen BH (nicht ausgestopft) anziehen lässt, darüber ein dünnes, weißes T-Shirt und dann vor die Tür. Dom hat einen Regenschirm, ob sie ihn aber auch für Sub aufspannen wird, falls es regnet, weiß er natürlich nicht. Und sollte er nass werden, dann zeichnet sich todsicher mitten in der Stadt der BH ganz deutlich durch das T-Shirt ab.

181. Dom trägt einen langen Mantel, Sub einen langen Rock, aber nichts drunter. Und wenn beide in der Fußgängerzone an so einen Auto-Absperrpfahl kommen, dann umarmt Dom seine Sub zärtlich, nímmt ihr ganz unscheinbar im Schutz seines Mantels den Rock hoch, streichelt sie zärtlich und lässt den Rock wieder fallen - allerdings über dem Pfahl, der Sub genau in den Schritt reicht. Da steht sie nun, gefangen, denn sie müsste sich ja ohne den Mantel vor allen Leuten entblößen, um sich zu befreien. Dom schaut aus einiger Entfernung zu und lässt sie etwas schmoren.

182. Meine KH schläft recht gerne mit mir.
Es bereitet Ihr eben Freude auf mir zu reiten. Gibt es eine Möglichkeit dies zu erhalten und dennoch ein "Kommen" von mir zu verhindern?

183. meine KH und ich haben mit Xylocain (siehe entsprechenden Thread) experimentiert.

Nachdem sie mich so richtig schön hart gemacht hatte (mein kleiner Freund wird nur freigelassen wenn ich entsprechend gesichert bin) wurde mein bestes Stück mit Xylocain eingerieben (ca. 10 Spritzer) und dann ein Kondom übergestreift.

Da das Xylocain ca. 10 - 15 Minuten braucht bis es voll wirkt, bleibt der P**** noch einige Zeit steif.

Nach ca. 5 Minuten (also zum Wirkungsbeginn) bestieg meine KH mich und ritt sich zu einigen Orgasmen, während das Gefühl in meinem Glied immer mehr abnahm, es aber noch hart genug blieb damit sie ihren Spaß haben konnte.

Ich kann diese Methode nur weiterempfehlen, da das Gefühl in Ihr drinzustecken, aber von Minute zu Minute weniger davon zu merken, doch schon ziemlich irre ist.

Nach spätestens 20 Minuten ist dann total tote Hose, wobei die Erektion mit einem Pen**ring (z.B. A-Ring vom CB2K) noch einige Zeit aufrecht erhalten werden kann. Man(n) hat dann bloß nix mehr davon.

Einziges Problem ist es, IHN wieder reinzukriegen wenn man einmal raus ist.

184. Obwohl z.Zt. ohne HERRIN, stelle ich mir vor wie es sein müsste wenn er als fester Partner seiner HERRIN, IHR alle sexuellen Freiheiten einzugestehen hätte.

Wo SIE ihn überrascht indem SIE ihm eröffnet ,er möge sich nicht wie besprochen auf den gemeinsamen
Tanzabend vorbereiten, sondern habe sich wie folgt zu kleiden..... so wird Ihm der KG angelegt, weiter
habe er sich unter das Bett zu legen... SIE fesselt Ihn dort mit Handschellen. die Augen werden verschleiert......

Lange Stunden, voller Sehnsucht - was wird SIE tun, wird SIE es ausnützen- gar einen anderen Mann
über ihm lieben.....tausend schöne, aber auch aufregende Gedanken.....Mann auf dem Weg nach der außergewöhnlichen Beziehung.

185. Ferngesteuerte Elektrostimulation / Bestrafung?

186. Ich stelle mir das so vor: Man geht zu zweit ins Restaurant oder in den Supermarkt, und die Herrscherin / Herrscher kann einen via Fernbedienung stimulieren oder Schmerzen zufügen. Und dadurch zu allerlei Handlungen verleiten, die man sonst nicht getan hätte Je nach Intensität ist man dann ziemlich ausgeliefert. Selbstverständlich darf man nicht in der Lage sein, das ganze abzunehmen...

187. Also ich wollte einfach mal wissen wie es mit einem Tensgerät funktioniert. Zwar hab ich das ursprüngliche Ziel nicht erreicht, aber eine perfide Züchtigung herausgefunden.

1. Man nehme ein (geprüftes) Tens-Elektrostimmulanzgerät , welches in Frequenz und Impulsstärke regelbar ist.

2. Zwei knöpfbare Lederriemchen, die genau das Glied umschließen und befestige innen
großflächige Elektroden.

Vorgehensweise:

Das Opfer wird auf dem Bett fixiert (sonst hält er es nicht durch) , ein leichter Knebel wäre Hilfreich (da es nicht um Schmerzen geht) damit es nicht zu laut wird.

Dann wird die Eine Elektrode an der Peniswurzel befestigt und die Andere etwas unterhalb der Eichel (nicht auf der Eichel !!). Nun Wird das Gerät eingestellt und die Frequenz auf etwa 100 – 200Hz eingestellt und die Stärke langsam aufgedreht. Das Glied wird sich dann aufrichten und steif werden. Wenn man gemein ist lässt man es vorher ein wenig auf und ab Tanzen, indem man das Gerät auf Impulsbetrieb stellt.

Was soll das Ganze ? Nun bei mir (aber auch bei anderen) stellt sich bei 100 – 200Hz ein Gefühl ein, dass dem entspricht, als wenn man einen Orgasmus bekommt, da die Stimulans aber nur den Penisschaft erreicht wird es nicht dazu kommen.

Anders ausgedrückt die Dom kann einem in einen Ekstatischen Zustand bringen, ohne dass man sich wehren kann und es kommt. Das Spiel kann (mit Pausen !!!!!) ein – 3 Stunden gehen. (Für die Herren was das Wohl bedeutet ist ja klar , Das Gefühl Kurz davor macht wahnsinnig und das Wir eine gnadenlose Dom ausnutzen, deswegen auch der Knebel .

Warnung Nur Geprüfte Geräte Verwenden und Großflächige Elektroden verwenden, keine aus dem SM-Laden oder gar USE !!!!!!

188. Ein Vorschlag für Petra : Stell das Gerät abwechselnd auf 50 und 200 Herz, dein Sklave wir betteln (es besteht keine Gefahr) aber er wir Leiden. Du könntest ihn z.B. den Boden Saubermachen lassen (auf Knien) und wenn er dann zu langsam wird ....

Das was ich Beschrieben habe , geht ja nicht in Richtung Schmerz, sondern einer Art (Lust)Orgasmusfolter. Glaub mir das ist hart und aufregend gleichzeitig, deswegen auch die Fesselung So viel gestöhnt habe ich nie, und als für dich als Sklave dürfte deine Herrin bestimmt noch gemeiner Sein.

189. da mein Sklave derzeit noch Schwierigkeiten macht und nicht seinen Samen schlucken will!
bitte ich euch um Hilfe

190. Eine gute Stellung wäre, die Beine nach oben binden und zwar so, dass er nur mit Kopf und Schulter auf dem Boden liegt. Der Penis zeigt nun schon in die richtige Richtung - jetzt muss nur noch richtig gezielt werden.
Um dafür zu sorgen, dass er alles schluckt, empfiehlt sich ein Kondom, was ihm anschließend in den Mund geschüttet wird.

191. die 2 machen ne schöne Spazierfahrt irgendwo hin, wo sie keiner kennt. Ihr Sub wird dann entsprechend gestylt....z.B. knallenge Latex-Leggings, ne glänzende Bluse von ihr, dazu kniehohe Plateau-Buffalo´s ...ein bißchen Kajal...die Haare gegeelt...usw. usw...dann Samstagvormittag in ein volles Einkaufszentrum...sie immer ein paar Meter hinter ihm...als ob sie sich nicht kennen würden....ist ziemlich hart für ihn...die Super-Show jedesmal...und passieren kann ja nichts...ist sehr demütigend und erziehend...aber auch spaßig für beide !!! Also... erzähl mal Deine Ideen !!!

192. Meine ehemalige Freundin wollte auch immer dass ich meinen Samen trinke. Ich hab mich immer davor geekelt. Dann war ich eines Tages wieder auf dem Bett festgebunden. Sie hat meinen Sch**nz gemolken und es aufgefangen. Dann holte sie aus der Küche einen Trichter. Diesen steckte sie mir in den mund (fast bis zum Schlund) und kippte den Samen rein. Ich konnte nicht anders und musste schlucken.

193. Anfangs konnte ich mir das selber kaum vorstellen, aber irgendwann kam der Tag ich wollte auch nicht, Sie fing es auf und ich bekam es mittels eines Zwangsknebels (wird auch für NS-Spiele verwendet) in den Mund. Mir blieb nichts anderes als Schlucken. Beim ersten Mal empfand ich das als hart hab mich gewunden und gewürgt aber das nütze nichts das mußte runter. Da ich viel mit dem Kopf mache (man sagt mir nach ich ginge nicht ohne Plan aufs Klo *lol*) dachte ich mir was Frauen können oder wo sie gar geil drauf sind kannst du auch , also los. Beim 2. und 3. Mal war es noch komisch hinterher gar nimmer.

194. Geilw***sen den Nachteil hat, daß das Sperma dann kalt wird bis er wieder steht und das ist dann wirklich widerlich. Das sollte man dem Manne nur im äußersten Notfall antun, denn das ist dann wirklich eine Strafe.

195. Hallo an Alle,
sicher ist es so, dass Sklaven nach dem entsamen keine Lust mehr haben Versprechungen einzuhalten,
bzw. auf weitere Aktionen. Mein Ehesklave ist nun seit ewiger Zeit "ohne" und äußerst willig. Wenn er/sie seinen/ihren Samen nicht schlucken will, gibt es 2 Möglichkeiten. Er liegt gefesselt auf dem Rücken und darf in mich eindringen. Danach rutsche ich auf seinen Mund und halte seine Nase zu. Die zur Zeit durchgeführte Möglichkeit, da er unter Dauerverschluss steht, ein Knebelgeschirr mit Trichter. Wenn ich ihn mal irgendwann abmelke bekommt er seinen Saft durch den Trichter und ich spüle mit meinem Edelsekt direkt ab Quelle nach.
Viel Spaß beim ausprobieren.

196. Meine Exfreundin und Domina in einem Studio in München hat mich am Mittwoch früh um Zwei Uhr angerufen. Nach längerem ratschen sagte ich zu Ihr das wir uns mal wieder treffen sollten. Darauf sagte Sie, dann komm halt vorbei. Hatte den ganzen Tag frei und fuhr kurzentschlossen hin. War ein geiler Tag und wir hatten sehr viel Spaß. Ihre Kolleginnen waren mir auch gleich sympathisch und mit einer bin ich dann am Do. Abend zum SM-Stammtisch gegangen. Am Mi. schickte meine Ex. mich mit meinem Stahlhalsband und Vibrator im Arsch zum einkaufen. Da hätten Sie mal die Leute im Laden sehen sollen. Das Halsband OK aber was ist das für ein Geräusch? Da wäre es mir auch egal gewesen wenn ich die Fingernägel lackiert hätte.

Ich hatte das Stahlhalsband erst am Di. von der Post abgeholt und habe es bei der Ex. das erste mal getragen. Auch das Einkaufen mit Halsband war das erste Mal und ich kam mir schon doof vor und war sehr angespannt. Wenn mich da in der Situation jemand blöd angemacht hätte, wäre ich wohl aufgegangen und hätte ihn weggeklatscht aber ist ja nichts passiert. Beim zweiten und dritten Mal als Sie mich weggeschickt hatte, war ich dann schon viel Cooler. Und wie wir dann zum Nagelstudio gegangen sind, war die Nagelfeilerin wohl mehr aufgeregt wie ich. Die hatte aber auch einen geilen Arsch. Wäre am liebsten da geblieben.

Do. früh um drei bin ich wieder nach hause gefahren und war am Tag in der Arbeit so richtig schön platt. Aber das waren so richtig geile 24 Stunden und mein erstes mal in einem Dominastudio. Was will ich mehr.

Do. Abend baden und mit der Nicole zum SM-Stammtisch. War wieder eine geile Nacht und ich kam erst um halb sieben wieder heim. Das arbeiten danach war echt unerträglich und ich sehnte mich nach meinem Bett wie ein Sklave nach den Stiefeln seiner Herrin.

Fazit ist aber, ich würde es jederzeit wieder genauso machen und möchte diese zwei Tage nicht mehr missen.

197. Auch meine Herrin hatte zu anfangs mit meiner Widerspenstigkeit betreffend Samenschlucken zu kämpfen.
Dieses Problem hat sie mit ein wenig meiner handwerklichen Geschicklichkeit gelöst. Ich mußte eine Fiberglasmaske mit Schludrohr anfertigen. über einem Abdruck meines Kopfes (mit geöffnetem Mund) habe ich aufpolyestert - in zwei Hälften geteilt - Scharnier auf der einen, Schloß auf der anderen Seite- und schon steht mein Mund offen für alles was Sie möchte, das hinein muß. Verweigern ist nicht mehr! Mittlerweile habe ich auch eine geschlossene Maske......

198. Als Requisiten: Eine handvoll zerbrochene Haselnuss-schalen und Heftpflaster.

Diese Tändelstrafe vereint für die Ehe- bzw. HERRIN den Genuss an Zärtlichkeit und sexueller Reizung
mit dem Vergnügen an schmerzhafter Folterung Ihres Sklaven.

Der nackte Sklave liegt rücklings auf dem Boden, wird von IHR bestreut, weiter werden diese von
IHR in Richtung Bruchkante nach unten, mit Klebe band befestigt. Dann der Rücken ebenso.
Es werden im die Hoden ebenso mit Klebeband umwickelt, gut wenn er vorher nicht rasiert war.
Weiter werden die Hände an einem Taillengurt gut befestigt. Fußgelenke auseinanderfesseln.

Alsdann den Sch**nz,auf Anweisung zu w***sen, während die HERRIN ein sagen wir mal nettes
""Kosespiel" mit ihm spielt. So sich räkelnd, auf in draufzusetzen, nichts auszulassen. Sich die Brüste lecken zu lassen, vielleicht die gefürchteten Klammern herbeizuholen, um ihm als kleines "GESCHENK" zu erlauben, seiner Herrin als Demutsbezeugung das Lecken IHRER Weiblichkeit vielleicht zu gestatten.
Um als Abschluß Ihre Pospalte ,schön tief und lang anhaltend zu verwöhnen. Sie kann ihn auch mit einer kleinen Peitsche etwas antreiben. Erst einmal dieses Spiel gespielt, habe ich mich vor vielen Jahren einfach bei meiner damaligen Herrin mit zu wenig Einsatz eine furchtbare STRAFE eingehandelt, weil ich mich geweigert hatte Ihren Po tief zu lecken. So wurde Ich von Ihr später von Ihr über einen Sessel gefesselt und erhielt eine Tracht Prügel mit dem Rohrstock(hasse ihn) um im Anschluß mit einem UmschnallSch**nz von Ihr gef**kt zu werden. Sie verlangte ich habe nun ..... Ich war total fertig, gedemütigt, aber auch sehr, sehr fertig. Sie lies mich später die Wohnung aufräumen, bügeln und ging zu einer Freundin - sagte SIE jedenfalls.

199. Eher gedacht als Strafe für leichtere Vergehen, mangelndem Respekt gegenüber der Herrin. Der Sklave pflückt einen großen Busch frische Brennnesseln (dunklen). Er hat die Nesseln seiner HERRIN zu apportieren. Weiter hat er IHR Handschuhe zu überreichen. In vorbereiteter Fesselung hat er ohne sich irgendwie zu regen stillzuhalten.
Die HERRIN ,nimmt sich besonders seine Innenseite der Arme, Beine, Brust Bauch und natürlich das Gesäß sowie das abgebundene Geschlecht sich gründlich vor. Erwähnen möchte ich ,daß man vorher mit einem
Zweikilogewicht an den Eiern behängt nicht ins pendeln geraten darf. Gelingt dies nicht so wird Sie sicher Möglichkeiten wissen....welche würde mich auch interessieren

200. Die Einsperrung:
Es dient der Herrin, seine Folgsamkeit als stummer Diener zu testen. Als Ehesklave die Anweisung erhalten. Heute gehe ich alleine aus. Du wirst mir dein Geld geben, und da mir als Herrin es obliegt , wirst du dich wie folgt kleiden. Rasiere dich, ziehe dein enges Korsett an, Strümpfe,  hohe Schuhe, Eier abgebunden, Perücke auf, weiter
wirst du dich so in den Kleiderschrank begeben... Wenn ich heimkomme wirst du sehr wohl hören, was für eine tolle Frau du doch hast. Gnade dir Gott solltest du nur eine Mucks machen. Ich denke es wäre schön demütigend, wenn du dich uns so zeigen müsstest. Außerdem gibt es sicher Dinge die dir bestimmt nicht "schmecken"; oder etwa doch? Im übrigen du wünschest dir ja eine DOMINA suchtest im Netz Mein Lieber, morgen werde ich dir erzählen, was ich empfand, genoss und ich denke ein Sklave sollte sich freuen wenn es seiner Herrin gut geht... Im übrigen stehen wir erst am Anfang. Ich denke auch darüber nach dich anal zu weiten, um auch das Gefühl zu haben wie es ist von einer Frau gef**kt zu werden....Du wirst es noch erfahren! Weiter stellen wir ein EHEZUCHTGESETZ auf. Weitere Spielmöglichkeiten ,wie Steinigung, Nussschalenlager, Zwickmühle, Wettbewerb, Sklavenverleihung, Korsetttraining,  Eierdehner, der Lecksklave, uvm. könnten wir z.B. anwenden um dich auf mich einzustimmen, mal sehen was mir einfällt....

Ein sicher formbarer Sklave

201. Du solltest vielleicht etwas forschen und herausfinden, was sehr demütigend für deinen Sklaven ist! Mein Sklave muss bei ganz schlimmen Vergehen meinen "Liebessaft" trinken. Das ist die härteste Bestrafung für ihn! Oder er bekommt eine Pampers an und viel zu trinken. Dann muss er mit der Pampers rumlaufen (bei Bekannten oder Eltern). Wir statten dann Besuche ab und es raschelt so schön beim Laufen! Der Sklave bewegt sich natürlich sehr wenig und bekommt dann reichlich Laufaufträge und dabei amüsiert mich am meisten sein Gesicht. Das ist eine richtige Wohltat für mich.

202. Meine Frau hat vor ein paar Jahren herausbekommen, dass ich im Puff war, seitdem ist der Ofen aus und ich werde sehr streng erzogen. Zwar bekomme ich keine Schläge (leider), aber ich habe keine Freiheiten mehr: ich bekomme nur ein kleines Taschengeld, die EC-Karte hat meine Frau. Ich darf abends nicht alleine weg, tagsüber nur mit Erlaubnis meiner Frau. Meine Post öffnet sie grundsätzlich. Freunde der Familie sucht allein sie aus. Neulich hat sie beim Kaffee allen erzählt, wie schlecht ich meine Hausarbeiten mache. Ich lief rot an und habe mich sehr ungeschickt verteidigt (denn eigentlich hatte sie recht). Es war superpeinlich. Seit einem Jahr läuft im Bett nichts mehr, meine Frau lebt abstinent, erlaubt mir aber immerhin, früher ins Bett zu gehen als sie und mir einen runterzuholen. Fernsehprogramme und Internet wird kontrolliert etc.

203. Schon seit einiger Zeit ist es bei uns so, dass meine 13 Jahre jüngere Freundin keinen Verkehr mit mir will, sicherlich einerseits weil "es" anatomisch etwas klein geraten ist andererseits aber auch weil es ihr nie so richtig zugesagt hat von einem Mann gef**t zu werden. Die einzige Möglichkeit sie zu eine befriedigenden Orgasmus zu bringen, ist wenn ich ihre beiden intimen Öffnungen ausgiebig mit der Zunge bediene. Dabei lässt sie mich nach ihrer Befriedigung einfach unbefriedigt und orgasmuslos liegen oder sie reizt mich noch etwas, jedoch ohne mir die endgültige Erlösung zu gewähren. Ihr mögt nun sagen, dass dies nicht richtig ist doch ich genieße diese Situation von ihr benutzt zu werden sehr.
Seit gestern nun will sie mich regelmäßig mit dem Umschnalldildo f**en wobei sie mir per SMS den entsprechenden Befehl erteilen wird. Ich habe dann meine Rosette mit KY einzucremen und mit gespreizten Beinen auf sie zu warten. Warum ich mich vorgängig einzucremen habe? Nun sie hat gesagt, dass sie keine Lust darauf hat lange zu fackeln sondern mich gleich zünftig zureiten will. So haben sich bei uns also die Rollen vertauscht, sie ist eher der männliche ich der weibliche Part, allerdings will sie von einer weiteren Feminisierung nichts wissen was ich sehr bedaure doch wer weiß?!

204. Meine Frau übt schon seit Jahren keinen GV mit mir. Ich muß es mir, wenn ich es nicht mehr anders ertragen kann, selbst besorgen. Am Wochenende ist es nun passiert. Meine Frau hat mich zum erstenmal nach 20 Jahren Ehe in einen kleinen Käfig mit Blechwanne gesperrt. Der Käfig ist so klein, daß man darin mit geneigtem Kopf sitzen oder mit angezogenen Beinen liegen kann. Meine Hände waren hinter dem Rücken mit Kabelbindern gefesselt. Sie hat mich dort etliche Stunden meinem Schicksal überlassen und sich mit Ihren Gästen vergnügt. Nachdem Sie mich befreit hatte durfte ich Sie, nachdem ich mich gereinigt hatte, mit meiner Zunge befriedigen. Es hat mich und Sie sehr aufgegeilt. Ich möchte diese Zwingerhaltung gerne weiter ausbauen und bin für jede Anregung dankbar. Meine Frau ist dazu bereit hat aber eine Bedingung: keine unmittelbare Gewaltausübung bzw. Brutalitäten. Falls ich einen Eurer Vorschläge realisieren kann werde ich in diesem Forum Bericht erstatten.

205. Meine Liebste hat seit ein paar Tagen in diesem Forum den Status als Keyholderin und damit auch das Recht, im KH-Board, das wohl nur unseren KHs zugänglich ist, zu lesen und zu schreiben. Und sie hat dieses neue Recht offenbar auch schon aktiv genutzt. Sie hat mir letzte Nacht kurz davon erzählt und mich damit neugierig gemacht. Aber meine Neugierde führte nur dazu, daß sie lediglich überlegen lächelte, was mich doch etwas beunruhigt.

Sie hat damit ein, wie man sagt, Herrschaftswissen über mich und andere, und ich habe keine Möglichkeit, dieses Wissen zu teilen. Sicher gibt es technische Möglichkeiten, in dieses Board Einblick zu bekommen, aber sie vertraut mir, daß ich so etwas nicht nutze, und die anderen KHs auf diesem Board vertrauen ihr ebenso, daß sie "dichthält". Und dieses Vertrauen möchte ich nicht in Gefahr bringen.

Ich bin ziemlich neugierig und wüßte natürlich gern, was da los ist, vor allem, wenn es mich und andere Subbies hier auf dem Board betrifft. Auch im Alltag reagiere ich auf Herrschaftswissen recht empfindlich und kann da sogar bockig werden. Und hier könnte ich mir vorstellen, daß mich das zur Verzweiflung oder zumindest um meinen verbliebenen Schlaf bringt.

Wenn wir miteinander dominant/devote Spiele betreiben, haben wir volles Vertrauen in den Partner, daß der andere die Situation nicht in einer unangenehmen Richtung ausnutzt. Da stellt sich ein Gefühl der Über- bzw. Unterlegenheit ein, das aber letztlich durch das Vertrauen abgesichert wird. Wir haben dabei immer die Möglichkeit, mit einem Safeword abzubrechen, wenn wir die Lage nicht mehr beherrschen. Ebenso würde ich meinen zukünftigen KG nur dann verschließen lassen, wenn ich einen Schlüssel für Notfälle bekäme.

Aber in diesem Fall gibt es kein Safeword. Diese Situation bedeutet für mich eine Ohnmacht, die ich nicht kompensieren kann, und ich empfinde sie auch anders. Seit ich meine Liebste gebeten habe, die Kontrolle zu übernehmen, habe ich schon einige Male bemerkt, daß ich da etwas in Gang gesetzt habe, was mir ein wenig entgleitet. War ja auch so beabsichtigt, aber seit ich es real erlebe, bin ich doch etwas verblüfft. Und ihr Zugang zum KH-Board ist der vorläufige Höhepunkt dieser Entwicklung.

Aber was ist so demütigend daran? Wenn sie sich mit Freundinnen trifft und über Frauenprobleme austauscht, habe ich (bisher) auch kein großes Interesse, dabeizusein und alles mitzubekommen. Das gleiche gilt für ihre Mails und ihre Telefonate.

Was ist hier anders? Ist es die geballte Frauenpower, die da versammelt ist und gegen uns eingesetzt werden kann? Und wenn sie sie nicht gegen uns verwenden wollen, warum schotten sie sich dann ab?

Oder kommt hier wieder der uralte Albtraum aus der Kindheit zum Vorschein, wenn die anderen etwas Schönes spielen und man selbst nicht mitmachen darf?

Fehlt mir doch etwas Vertrauen in meine KH? Bin ich selbst gar nicht so devot, wie ich bisher dachte, da ich mit diesem Machtverlust offenbar (noch) nicht umgehen kann? Könnt Ihr das nachvollziehen, geht oder ging es Euch ähnlich? Fragen über Fragen ...

206. Meine Herrin hat begonnen mich täglich zu Peitschen Sie will mich abhärten.
Bekomme die Hände auf den Rücken gebunden und dann hängt sie die Kette an einen Hacken an der Decke, so stehe ich sehr gebeugt nach vorne und meine Herrin kann so sehr gut meine Rückseite bearbeiten 20 Schläge täglich.
Ist ganz schön hart dann noch laut mit zuzählen, und mich noch nach jeden schlag zu bedanken.

207. Das mit dem Käfig reist meine Herrin Petra auch. Wir waren am Wochenende in Köln in einen Großen SM Laden dort hatten sie auch SM Möbel. Einen Runden Käfig so der art wie dein riesiger Vogelkäfig der hat meiner Herrin auch sehr gefallen. Ich könnte so was selber bauen aber wir wohnen zu Miete und da ist es schon schwierig so was zu verstecken falls besuch kommt.
Herrins größter Traum ist es einen eigenen Folterkeller zu haben.
Einen Pranger habe ich schon gebaut hallt es aber nur etwa 15 Min darin aus weil dann einen die gelenke weh tun.
Samstag vor einer Woche bin ich mit einer 5 m langen Kette mit Halseisen angekettet worden und meine Herrin ist dann zur Spätschicht gefahren.
War dann etwa 7 1/2 Stunden so angekettet.
Wenn ich zu unseren PC wollte mußte ich mit der Kette über den Haus Flur gehen das PC Zimmer liegt vor unser Wohnung. Musste immer darauf achten das unsere Vermieterin nicht das rasseln der Ketten hört. Was ganz schon hart. Aber Strafe muss sein; war am Freitag da vor zulange raus gewesen.

208. Der Pranger ist aus Holz ein großes Loch für den Kopf und daneben die Löcher für die Hände.
Ich glaube daß das etwas mit der Höhe zu tun hat oder mit dem Winkel der Arme. Vielleicht sollte ich die geteilten Bretter mal tiefer machen, so das ich nicht stehen, sondern davor knien muß, mal sehn.
Mir hat meine Herrin schon mal die Hände auf dem Rücken gefesselt und dann hochgezogen. Dann stand ich sehr gebeugt nach vorne und wurde aus gepeitscht.
Ich habe glaube ich in vielen Dingen nicht die Ausdauer außer im CB2000 tragen. Den merke ich kaum noch.
Ach ja in dem Pranger werde ich noch zwei Bretter einarbeiten für die Füße so das ich mich davor setzen muß und die Füße stecken dann in den Löchern drin das ich sie nicht herausziehen kann.
Werde 4 Löcher rein machen für 2 Sklaven.

209. Ich habe Heute an der Arbeit 3 Spreizstangen angefertigt. Sie sind aus Galvanisierten Rohr wo ich die beiden Enden Platt gedrückt habe. In den flachen Enden habe ich dann je ein Loch gebohrt, und in der Mitte eine große Unterlegscheibe aufgeschweißt.
Jetzt habe ich meine Lederfußfessel an. Die Stange etwa 30 cm lang ist mit Schlössern an jeder Fußfesseln verbunden.
An der aufgeschweißten Unterlegscheibe ist die 5 Meter lange Kette dran gemacht.
Habe 2 kurze Stangen von 30 cm und 1 lange von 60 cm gemacht. Die kurzen Stangen sind für Füße und Hände und die lange ist dann die Verbindungsstange. Ich hoffe du kannst etwas mit meiner Beschreibung anfangen. Bevor meine Herrin zur Arbeit gegangen ist habe ich noch 60 Peitschen Schläge bekommen. 40 als ich von der Arbeit kam und 20 bevor HP zum Dienst mußte. Jetzt bekomme ich noch 20 wenn sie wieder da ist.
Dann bin ich wieder auf dem Laufenden. Ich bekomme jeden Tag 20 Schläge. Ich habe noch einiges abzuarbeiten, bis ich bei 0 bin.
Diese verdammte Kette macht ganz schön krach wenn sie über den Boden schleift. Habe immer etwas Angst das unsere Vermieterin das mit bekommt. Was auch gut ist das es gerade Regnet dann ärgert es mich nicht so viel. Das ich nicht raus kann um Sport zu machen.
Es wäre schön, wen
3. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast Bär am 19.04.03 23:34

223. Unser Dachboden hat große Fenster, so dass alle Nachbarn - wenn sie wollen, und dass ist meistens der Fall!!! - sehen können, was sich dort (zumindest in der Nähe der Fenster) tut. Außerdem hat der Raum, wie es bei Dachböden oft der Fall ist, Dachsparren und Balken, die sich hervorragend für Fesselungen u.ä. eignen!

Für den, nicht unwahrscheinlichen, Fall, dass ich also etwas getan habe, das nach IHRER Meinung eine Bestrafung nach sich ziehen muss, hat SIE folgende Vorgehenhensweise befohlen: Ich habe mich nackt, nur mit meinem KG "bekleidet" auf dem Dachboden einzufinden, nachdem ich mir vorher selber lederne Handfesseln angelegt habe und ich habe zusätzlich ein mindestens 2 Meter langes Seil sowie einen Knebel in den Händen zu halten. So habe ich mit gesenktem Haupt ehrfurchtsvoll darauf zu warten, dass SIE geruht zu erscheinen. Das Ganze natürlich vorwiegend abends, wenn es draussen dunkel ist und dann natürlich bei voller Beleuchtung des Dachbodens (die Nachbarn sollen ja schließlich etwas geboten kriegen).

Wenn SIE dann erscheint, legt SIE mir zuerst den Knebel an, schließt dann meine ledernen Handgelenksfesseln so, dass ich sie alleine nicht mehr öffnen kann, fesselt meine Hände an einem der Querbalken an der Decke und läßt die Reitpeitsche diverse Male über meinen Hintern tanzen (dies dürfte der erste Moment sein, wo den ersten Nachbarn (besonders aber Nachbarinnen!) die Kinnlade herunter fällt).

Diese Art der Bestrafung sollte man allerdings nur dann durchführen, wenn man sich sicher sein kann, dass keiner der - mehr oder weniger - zufälligen Beobachter daran Anstoß nimmt, oder einem im gesellschaftlichen und besonders im beruflichen Leben mit dem so erlangten Wissen schaden kann!
4. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast Bär am 22.04.03 12:46

Hallo Galberon,

du hast natürlich recht: auch darauf ist selbstverständlich unbedingt zu achten!!! Hier in der Umgebung wohnen jedoch keine Kinder. Das hatte ich vergessen zu erwähnen. Ich danke dir daher für diesen wichtigen Hinweis!

Gruß
Bär
(Diese Nachricht wurde am 22.04.03 um 12:46 von Bär geändert.)
5. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast Bär am 23.04.03 13:22

224. Also die Strafe ist eine etwas heftigere, da ich versucht mich unbemerkt aus dem KG zu stehlen ( habe versucht während sie schlief ihren Schlüssel den sie um den hals trägt zu schnappen und das Schloß auszutauschen)
Also ich musste mich komplett bis auf den KG ausziehen und bekamm erstmal 30 Peitschenhiebe dann cremte sie mich dick am ganzen Körper mit einer Rheumasalbe ein ( bringt einen furchtbar zum schwitzen ) dann hatte sie eine Hose aus dickem Gummi die ich anziehen musste und ein genausoenges Oberteil aus dickem Gummi. Beides hat sie nun mit dickem Klebeband verklebt, damit es auch ja geruchsdicht ist.
Nun wurde ich von ihr mit Verbandsmaterial von Fuß bis zum Kopf wie eine Mumie verbunden.
Zu guter letzt musste ich noch in einen Lederoverall (von den Füßen bis zum Hals). Dann wurde befestigte sie an meinen Füßen noch 2 dicke Eisenschellen und dazwischen eine Kette und noch zusätzlich eine Eisenkugel an die rechte Schelle. Nun nahm sie 2 abschließbare Fäustlinge und steckte meine mitlerweile doch schon recht bewegungsunfähigen Hände hinein. Dann bekam ich noch einen schweres Stahlhalsband und zwei schellen ans linke und rechte Handgelenk. Beide wurden nun auch wieder verbunden miteinander. Zum schluss setze sie mir noch eine Ledermaske auf und zwängt mich in 15 cm hohe High heels die zum Abschließen wahren.
Zu guter Letzt hielt sie mir noch eine Standpauke was ich mir denn erlauben würde ihr den Schlüssel wegzunehmen. Als Starfe dürfe ich nun über Ostern (AB DO nachmittag bis MO abend um 22 uhr) so verbringen und des weiteren hätte ich nun 3 monate S...verbot dann stellte sie mir 2 Hundenäpfe voauf den Boden und meinte ich hätte während dieser Zeit daraus zu essen und trinken.
Da ich natürlich aus diesem "umhang" nicht herauskam oder durfte musste ich meine Notdurft in das Gummi hineinmachen. Ich kann euch sagen es ist furchtbar demütigend wenn man in seinem eigenen Schweiß und Urin steht. Aber das habe ich wohl nach meinem Vergehen verdient.
6. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast Bär am 06.06.03 11:06

Hallo liebe Keuschhaltende (Keuschgehaltende), Fesselnde (Gefesselte) und all ihr anderen, die ihr nicht allein dem Kuschelsex zugetan seid!

Die Bärin und ich hatten eigentlich gehofft, dass wir hier eine schöne und vor allen Dingen sich ständig erweiternde Sammlung von Bestrafungsmethoden initiieren könnten. Schade eigentlich, dass von euch bisher keine neuen Vorschläge gepostet wurden. Daher noch einmal unser Aufruf: Postet uns doch bitte neue Vorschläge. Insbesondere (aber natürlich nicht nur!!!) Fesselungsvorschläge sind uns sehr willkommen!!!

Die Bärin hat mir gerade eben folgendes Geschäft abgerungen: Der nächste Vorschlag wird noch dieses - zum Glück lange - Wochenende an mir ausprobiert (), von den nächsten behält SIE sich das Recht vor, die Reihenfolge zu bestimmen (na, das kann ja heiter werden!!! )

Viele verschlossene Grüße
Bär und seine Bärin
7. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von zebra am 06.06.03 12:50

Hallo Bär und Bärin,

das subbi die Wohnung für das Pfingstwochenende auf Hochglanz bringen muss ist ja normal. Was haltet Ihr von einer verschärften (Straf-)Version:

Nackt, auf Highheels. Einen schönen großen Knebel im Mund. Fußschellen und Klammern an empfindlichen Körperteilen.

Immer wenn ein Raum oder ein Bereich fertig gepuzt ist, wird er von der Herrin kontrolliert. Ist er ordentlich gemacht, wird zur Belohnung die Fesselung erleichtert. Ist er nicht ordentlich, wird sie verschärft.

Viel Vergnügen

Zebra
8. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast slaveT am 06.06.03 13:05

1)Hände und Füße zusammen eng auf den Rücken fesseln. Nach einiger Zeit entsteht so ein sehr unangenehmer Schmerz. Um ihn zu verschärfen, die zusammengebundenen Hände und Füße mit einem Deckenseil befestigen und stramm ziehen.

2) Fußgelenke stramm mit den Oberschenkeln verzurren. Zwischen den Fußgelengen eine ca. 20 cm breite Spreizstange. Die Hände über Kopf mit einem Deckenseil zusammenbinden und den Sklaven daran hochziehen, so dass er nur noch mit den Knieen den harten Boden berührt.

3) Eine stabile Eisenstange in gut 1 Meter Höhe an die Wand so verdübeln, dass sie nach vorne herausragt ("spanischer Reiter??"). Der Sklave muß sich auf siese Stange setzen. Damit er nicht seitlich wegrutscht, werden seine gespreizten Arme, sowie seine Füße an eingedübelte Wandringe gefesselt. Wenn der schmerz im Schritt zu groß wird, kann sich der Sklave mit den Armen an den Wanringen etwas nach oben ziehen, um den Druck zu entlasten (so ähnlich wie leichte Klimmzüge). Die Frage ist nur, wie lange kann er die Kraft dazu aufbringen ?

4) Dem Sklaven ohne Unterwäsche eine enge Jeanshose mit Knopfleiste anziehen. Um die einzelnen Knöpfe werden kleine Sicherheitsschlösser angebracht (ähnlich dem Verschluß bei Neosteel). Die Hose kann so bestimmt nicht ausgezogen werden. So angezogen ausgehen und ihn viel trinken lassen. Wenn er nicht mehr einhalten kann, ist es sein eigenes Pech. Man wird es bemerken...

5) Dem Sklaven eine Netzjeans oder eine andere, gut durchsichtige Hose anziehen. Neonfarbener String darunter und so einen Tagesausflug z.B. nach Amsterdam unternehmen.

6) Den Sklaven abfüllen und ihn im betrunkenen Zustand über seine geheimsten Vorstellungen, die er jedoch aus Peinlichkeit nicht durchzuführen wagt, befragen. Wenn er wieder nüchtern ist, diese "ausgeplauderten" Dinge ohne Wenn und Aber durchführen.
9. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast Bär am 07.06.03 09:28

Hallo Zebra,

da du als erster geantwortet hats, wird das Haus bis heute abend auf Hochglanz gebracht sein. Leider habe ich keine Highheels, aber die Bärin wird sich hier noch etwas als Ersatz einfallen lassen !

Hallo SlaveT!

Das sind ja Supervorschläge, die du da gemacht hast. Besonders der dritte hat es der Bärin angetan. Ich muss daher gleich in den nächsten Baumarkt fahren und alles besorgen. Nachdem das Haus geputzt ist, habe ich dann im Keller die Montage der Stange und der Ringe vorzunehmen. Das sie dieses Wochenende die Funktionsweise an mir ausprobieren wird, versteht sich ja wohl von selbst!
10. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast slaveT am 07.06.03 12:50

Hallo Bär,
schön, dass Dir/Euch meine Vorschläge gefallen haben. Ich habe noch einen, der aber etwas Vorbereitung benötigt:
Bastel doch einen Vacuumbondagesack oder ein Vacuumbett. Hierzu eignet sich bestimmt als Material dickes Latex, das Du als Meterware für relativ kleines Geld im WWW in verschiedenen Online-Shops erhältst. Latex deshalb, da Du das Material gut mit Spezialkleber luftdicht verkleben kannst und mit etwas Geschick auch einen luftdichten Reißverschluß einarbeiten kannst. Als Rahmen nimmst Du entweder stabile Kunststoffrohre oder gleich Stahlrohre (erhältst Du in jedem Baumarkt. Dort Löcher reinbohren (für das Luftabsaugen, den Rahmen mit dem Latex umspannen und eine Vorrichtung für den Staubsauger anfertigen. Bist Du einmal in dem Vacuumsack gefangen, wirst Du Dich keinen Millimeter mehr bewegen können. Ein irres Gefühl und Du bist absolut hilflos ausgeliefert.

Aber veriß nicht den Atemschlauch!!!

Habe im Netz mal eine Bastelanleitung für ein solches Bett gesehen. leider habe ich den Link nicht mehr. Also wird wohl Dein nächster Auftrag sein, das Netz zu durchstöbern Wünsche Euch viel Spaß
11. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast Bär am 07.06.03 13:22

Meine Güte, SlaveT,

Hut ab: Du hast ja wirklich super Ideen!!! (auch wenn, da die Bärin natürlich mitliest, mir dies natürlich einiges an Arbeit bereitet

Andererseits profitiere ich natürlich von diesen tollen Ideen, denn ich genieße es, von der Bärin mit deinen Vorschlägen "malträtiert" zu werden.

Hast du eine www-adresse, wo ich einigermaßen günstig Latex als Meterware beziehen kann?

Viele liebe Grüße
Bär
(Diese Nachricht wurde am 07.06.03 um 13:22 von Bär geändert.)
12. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast slaveT am 07.06.03 21:04

Hallo Bär,

leider habe ich keine www-Adresse. Aber ich habe schon etliche Shops beim surfen entdeckt, die günstig Meterware anbieten. Schau einfach rum und vergleiche unbedingt die Preise. Viele sind sehr teuer, es gibt aber auch recht günstige. Vielleicht stellst Du mal die Frage nach Meterware ein Forum.

Gruß
13. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast slaveT am 07.06.03 21:15

Hallo Bär,

ich bin s noch einmal. Habe gerade mal im www gestöbert. Unter http://www.fetishuniverse.org/pi1018853848.htm?categoryId=43
findest Du evtl. etwas. Dort wird auch ein Spezialkleber angeboten. Schau mal rein. Es gibt aber noch andere Shops, die evtl. noch günstiger sind...
14. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast Bär am 08.06.03 10:11

Hallo SlaveT,

viele Dank für den Tipp. Da scheint man ja alles nötige bekommen zu können.

Gruß
Bär
15. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Stanzerl am 08.06.03 11:53

Hallo zusammen,

ich will nicht den Eindruck erwecken Deine Ausführungen seien uninteressant, ganz im Gegenteil. Aber bevor ich meine Ideen hier einbringe muß ich erst einmal die 224 anderen lesen, damit ich nicht etwas doppelt einbringe. Leider habe ich zum lesen im Moment zu viele Leute um mich herum (Schwiegermutter ist über Pfingsten zu besuch )
Melde mich wieder

Gruß Stanzerl
16. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast Bär am 08.06.03 12:55

Hallo Stanzerl,

mein Posting sollte ja gerade eine möglichst große Sammlung von "S*lavenbestrafungsmöglichkeiten" bieten. Wenn dieses Vorhaben Erfolg hat, bedingt dies natürlich, dass eine sehr große Zahl an Vorschlägen enthalten sind.

Ich bin auf der einen Seite sehr froh, dass so viele Ideen zusammengekommen sind und die Bärin und ich freuen uns sehr, wenn diese Sammlung noch um hunderte von Vorschlägen erweitert wird. Auf der anderen Seite sind wir uns auch im Klaren darüber, dass sich "Doppelnennungen" nicht vermeiden lassen werden. Sei es drum: Lieber gaaaaaaaaaanz viele weitere Vorschläge, von denen der eine oder andere vielleicht schon gepostet wurde , als nur ganz wenige .

Also, liebe Forumsteilnehmer, lasst doch bitte eure Phantasie spielen und postet neue Vorschläge (auch auf die Gefahr hin, dass andere vor euch auch schon auf eure Idee gekommen sein könnten).

Wir sind ja wirklich so gespannt und die Bärin freut sich schon darauf, die Vorschläge an mir zu testen !

Viele liebe Grüße
Bär
17. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast Bär am 10.06.03 12:11

Hallo liebe Gemeinde,

ich habe eben im Internet die beiden folgenden "Viagra-Bestrafungen" gelesen. Auch wenn mir bekannt ist, dass Viagra nicht ganz unumstritten und nicht ohne Nebenwirkungen ist, möchte ich euch diese Varianten nicht vorenthalten (schließlich kann man ja auch Plazebos verwenden )

- Ich habe auch schon über verschiedene Spielarten nachgedacht (aber in Ermangelung der blauen Pillen noch nicht umsetzen können).

Da 4 Std. eine recht lange Zeit sind, bietet es sich an, das / die Spielchen auch nach draußen zu verlegen. Es muss ja nicht gleich exhibitionistisch werden. Die Wirkung von Viagra setzt ja erst nach einer ganzen Weile ein, ca. 45 min. Da könnte man die Pille doch z.B. vorm Schwimmen gehen nehmen und Du kannst den Beginn der Wirkung (und auch seine "peinliche" Situation) wunderschön miterleben. Das muss ja nicht übertrieben werden, schließlich soll keiner belästigt werden und man(n) verzieht sich schnell wieder. (Dann wird es aber Schwierig-keiten mit dem Keuschheitsgürtel geben )
Beim anschließenden Spazieren gehen könntest Du ihm die Hände auf den Rücken binden, damit er nichts verdecken kann (es guckt da sowieso keiner, aber aus Sicht des Mannes ist schon diese Form der Bloßstellung unangenehm).
Probiert was aus, wird schon Spaß machen.


- Du stylst Dich richtig, gehst mir ihm schön Essen. Im Lokal beim Apperetif reichst Du ihm die kleine blaue Pille. Er muss sie vor dem Essen zu sich nehmen. Dann nehmt ihr ein schönes ausgedehntes Menü zu Euch.
Zwischendurch verschwindest Du kurz auf der Toilette, wenn Du zurückkommst, reichst Du ihm unterm Tisch Dein Höschen. Kannst ja ein zweites in Deiner Handtasche haben, welches Du ihm gibst. Er wird glauben, Du sitzt unten ohne da. In Wirklichkeit hat sich für Dich nichts verändert. Das Dinner kannst Du locker 1,5 Stunden hinauszögern.
Zuhause angekommen, legst Du ihm Handschellen an. Hände hinter dem Rücken. Dann darf er Dich oral verwöhnen, aber er muss seine Hosen dabei anbehalten. Damit er sich nicht in einem unbemerkten Augenblick irgendworan reiben kann...
Zweite Variante:
Bereits vorm Essen gehen den Keuschheitsgürtel anlegen. Er wird sich fragen, warum. Wenn Du ihm im Lokal die Viagra reichst, wird er wissen warum.

Soweit zum Thema Viagra. Gleich folgen noch einige "viagrafreie" Vorschläge!

Viele verschlossene Grüße
Bär
(Diese Nachricht wurde am 10.06.03 um 12:11 von Bär geändert.)
18. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast Bär am 10.06.03 12:11

Hallo ihr Lieben,

hier folgen einige "Viagrafreie" Vorschläge:

- Zwei Frauen „behandeln“ den Sub:
Erstmal bindet sie ihm die Augen zu, zieht ihm sein T-Shirt aus und fesselt ihm die Hände nach vorne. Dann führt sie ihn wohin, wo sie ihm die Hände nach oben bindet, streift die Hose(n) ab, bindet die Fußgelenke zusammen und während ihn die eine am Steifen festhält, bearbeitet die andere seinen Po und die Schenkel mit der flachen Hand oder auch mal mit nem Rohrstock.
Dann legt sich eine von Euch mit dem Rücken auf den Boden, er wird in sie „reingestöpselt“ und mit ihr
zusammengefesselt, dann bearbeitet ihm die andere kräftig den Hintern.
Dann muss er als Päckchen verschnürt auf dem Rücken auf dem Boden schmachten. Während ihm die eine mit den nackten Füßen im Gesicht rumfuhrwerkt, bearbeite die andere mit nackten Füßen sein Schwänzchen.
oder die eine knebelt ihn mit ihrer Muschi und die andere reitet auf seinem Pfahl.
Kurz darauf findet er sich an einem Pfahl oder an einer Sprossenwand wieder.

- Also Handschellen und Hände hinter dem Rücken sind schon mal ein guter Ansatz, denke ich! Noch ein paar Ideen:
* falls ihr eine Digitalkamera habt: Wenn das Ding schon mal unverwüstlich steht, ob es nun will oder nicht, wäre das nicht eine gute Gelegenheit für eine ausgedehnte Fotosession, auch als Erinnerung an den Tag? Ihn dazu vielleicht an ganz verschiedenen Stellen in der Wohnung drapieren. Vielleicht mal die Hände (immer noch hinter dem Rücken in Handschellen) mit einem Seil hochbinden, vielleicht auch mal ein Bein, damit alles schön exponiert ist. Als Belohnung vor jedem Positionswechsel vielleicht ein wenig blasen.
* noch etwas gemeiner machen könnte man das, wenn Du ihn ein wenig dekorierst. Männer haben normalerweise ein ... sagen wir mal "leicht verkrampftes" Verhältnis zu Frauenkleidung (es sei denn, sie stehen darauf, aber das ist eine andere Sache). Diese Verkrampftheit lässt sich gut für kleine Gemeinheiten ausnutzen. Du könntest im eine Strumpfhose oder einen BH anziehen, oder ihn mit Lippenstift die Brust bemalen. Nicht ohne ein paar schnippische Kommentare... ob er wohl auf so was steht, weil sein Teil immer noch steht (wir kann es auch anders *ggg*).
* falls ihr einen Fitnessgerät habt, könntest du ihn darauf etwas üben lassen, nackt versteht sich, schaut sicher lustig aus, und ist auch ein paar Fotos wert. Eine Peitsche (oder alternativ eine Haarbürste, ein Kochlöffel, oder ein Tischtennisschläger, oder alles hintereinander *ggg*) könnte "motivierend" eingesetzt. *ggg*
* wenn noch genug Zeit übrig ist, wie wär´s, sie für eine kleine Enthaarungkur zu nutzen? Ist ja Sommer *ggg*. Führe ihn mit verbundenen Augen ins Bad, fixiere die Handschellen irgendwo in der Dusche und creme die Umgebung seines Teils großzügig mit Enthaarungscreme ein... Pofalte nicht vergessen! Um Erlaubnis fragen würde ich bei solchen Enthaarungsspielen nicht, irgendwie ist die Überraschung dann weg, und es wächst ja sowieso nach.
19. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von nobody am 12.06.03 13:59

Hallo Bär
Zur Strafe Nr. 215
Wenn ich Dich richtig verstehe ist Dir das Urin-Wasser-Gemisch aus dem Katheder in den Mund geflossen. Da ging die Phantasie wohl mit Dir durch, denn so etwas ist unmöglich. Du hast doch durch den Katheder keinen Einfluß auf die Stärke des Urin-Flusses. Du kannst, drücken so viel Du willst, die Flüssigkeit wird nur einfach der Schwerkraft folgend aus Dir heraus laufen. Nach Deiner Schilderung müsste die Flüssigkeit ja bergauf fließen, aber da hat wohl die liebe Schwerkraft etwas dagegen. Es würde nur funktionieren, wenn Deine Blase höher liegen würde als Dein Mund. Du müsstest also einen Kopfstand machen.
Diesen Denkfehler von Dir habe ich übrigens schon häufig in den diversen Stories und Beiträgen im Board gelesen.
Gruß von nobody
20. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast Bär am 12.06.03 15:59

Hallo Nobody,

dein Motto trifft eigentlich genau den Punkt: "Wer ist schon fehlerlos"!

Allerdings: Die Sammlung der "Sklavenbestrafungen" setzt sich aus Postings der Forumsteilnehmer zusammen. Es ist also nicht wirklich ein Denkfehler von mir - so es wirklich einer ist (die Bärin hat noch nicht alle der über 200 Vorschläge an mir ausprobieren können, so auch diesen nicht; so richtig beurteilen können wir daher nicht alles).

Aber ich denke dennoch: Er ist es wirklich wert, ausprobiert zu werden. Vielleicht muß er ja noch modifiziert werden. Hast du da eventuell die eine oder andere Idee

Viele Grüße
Bär
21. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast Bär am 12.07.03 16:52

Hallo ihr Lieben,

hier eine weitere tolle Strafe:

"Waiting in Pleasure"

Original braucht man dazu einen Stuhl mit Loch, wo die Hoden frei nach unten hängen können.
Du ziehst seine Hoden schön tief nach unten. Dann bindest Du sie mit einem dünnen (Seiden)seil ab und teilst sie auch mit dem Seil, also so richtig schön verschnüren. Die Enden des Seils bindest Du zu Schlaufen. In diese Schlaufen legst Du seine Fußknöchel und ziehst das Ganze fest.
Allerdings müssen die Seilenden mit den Schlaufen so kurz sein, dass er seine Füße nicht auf der Erde abstützen kann.
So muss er entweder die ganze Zeit seine Beinmuskeln anspannen oder seine edelsten Teile werden ziemlich beansprucht ...

... ob sich der Bär dann aber wirklich noch aufs Schreiben konzentrieren kann, weiß ich nicht ...

Bär: Ich auch nicht!!!
22. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Apollo am 07.10.03 01:16

Hallo Bär und Bärin,
ich habe mir auch nicht alle Punkte durchgelesen, und stelle somit vielleicht eine Frage, die schon beantwortet ist.
Ich habe für mich zuhause eine (wir nennen es "Schreibox") gebaut. Dabei handelt es sich um einen Holzkasten, der oben einen Ausschnitt hat, auf den ich meinen Kopf lege, und mein Gesicht (hälfte der Stirn und bis zum Kinn) darin verschwindet. Da das ganze waagrecht auf einer aufgebockten Leiter liegt (der rausragende Kasten zwischen 2 Sprossen), ist mein Kopf leicht mit einem Riemen zu fixieren. Der Kasten ist innen mit Schaumstoff ausgekleidet und sehr Schalldicht. Luft kommt auch genügend rein, weil gewollte minimale Luftschlitze vorhanden sind(ergeben sich durch leichten Pfusch bei der Arbeit). Die Gesichtsauflage ist mit Rohrisolierung aus dem Baumarkt gepolstert.
Einfach der Länge nach aufschneiden und einsetzen.
Bisher kam sie noch nicht zum Einsatz, aber es ist nur eine Frage der Zeit (vielleicht von Tagen).
Der kick dabei ist, daß du SIE hörst(weil deine Ohren freiliegen), aber SIE dich nur wenn SIE es will. So nach dem Motto: Schrei ruhig, es hört dich sowieso keiner.
Gruß Apollo
23. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von living_and_laughing am 07.10.03 12:11

Hallo Bär/Bärin
egal ob Ihr ,wie woanders agressiv diskutiert wurde, Fake s seid oder keine, Eure Strafzusammenstellung ist auf alle Fälle ein dickes Lob wert.
Teilweise amüsiert es mich, teilweise schreckt s mich ab, aber einige Ideen gefallen mir auch.
und auch für ein Fake war s richtig viel Arbeit.
Euch die besten Wünsche, auch als Ungeoutete die Ihr/Du vielleicht seid/bist.
stephan
24. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast Bär am 10.10.03 23:17

Hallo Apollo, hallo living_and_laughing!

Dank für eure Postings!

@ Apollo: Das ist ja wirklich eine tolle Idee. Wenn die Bärin das liest - was sie über kurz oder lang sicher tun wird *seufz* - werde ich mich wohl oder übel zu Obi (das soll jetzt keine Schleichwerbung sein, aber Obi ist der nächste für mich erreichbare Baumarkt. Ansonsten gibt es noch Bahr, Praktiker, etc. ...) begeben und anschließend eine Bastelstunde in der Werkstatt einlegen müssen!Und dann...?!?

@ living_and_laughing

Danke für das Lob. Aber nochmals: Wir sind kein wirklich Fake!!!

Liebe Grüße an alle
Bär
25. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von living_and_laughing am 10.10.03 23:21

@Bär
....dann ein unwirklich


.....wobei s mir wirklich wurscht is.
stephan
26. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast Bär am 10.10.03 23:50

Hallo living_and_laughing,

sorry, wir sind gerade aus einem knapp einwöchigem Urlaub zurückgekehrt (daher sollte ich eigentlich jetzt fit sein, aber leider waren die Autobahnen doch - vorsichtig ausgedrückt - "etwas voller, als normal" und leider gab es zu allem Überfluß auch noch so die eine oder andere Baustelle, was die Fahrtdauer nicht gerade verkürzt hat! Daher: Fit? Nein! Eher ziemlich erschöpft! Und der eine oder andere Drink hat dann sein Übriges getan! Eigentlich sollte man dann nicht mehr posten!!!)

Daher: Der Satz darf daher natürlich nicht heissen: "Wir sind kein wirklich Fake" (nein, nein, das war auch kein freudscher Versprecher!) sondern richtig: Wir sind wirklich kein Fake!!!

Viele verschlossene Grüße
Bär
27. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von living_and_laughing am 11.10.03 00:31

AAAAAAHHHHH
jetzale kabiat s au a Baya
stephan
28. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Stephen am 11.10.03 01:47


Hallo Stephan, hallo all,

Zitat

... au a Baya ...

Du meinst wohl eher a Schwob ...

Herzliche Grüße

Stephen
29. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von living_and_laughing am 11.10.03 05:30

Hallo Stephen
jetzt hab ich im ersten Moment gelesen ...aua a Baya, und nicht daß ich zitiert wurde.
DA müßt s nämlich heißen au weia, a Baya.

und daß ich mit meiner dilettantischen Formulierung zum Schwaben geklont werde, ....klappt auch nur im Internet.
(warscht jetzädlä sooo schtolz auf Deine Dialektkenntnisse)
....ansonsten möchte ich mich hier nicht unbedingt bei fremden Themen verlustieren, Bären haben nämlich furchtbare Tatzen, (wie ich aus realer Erfahrung weis)
Liebe Grüße
stephan
30. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast Bär am 11.10.03 12:55

Hallo living_and_laughing,

*Ironie_an* du bringst mein Weltbild total durcheinander: "A Baya", der so schnell "kabiat"!?!?! Ja gibt s des a?*Ironie_aus*

Ansonsten:

Zitat
Bären haben nämlich furchtbare Tatzen


Stimmt! Also fürchte dich! *grins*

Aber: Sie können auch sehr lieb sein! Daher:

Friedliche Grüße
Bär
31. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von living_and_laughing am 11.10.03 14:29

Jou men Jong, end greet s meer de Deern
stephan
P.S.so oda so äähnlich war dat doch odda
32. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast Bär am 11.10.03 16:41

Hallo living_and_laughing,

na ja, zumindest so in etwa ähnlich...!!!

Friedliche Grüpe
Bär
33. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Apollo am 15.10.03 23:53

Hallo Bär,

die "Schreibox" kam am vergangenen Wochenende zur Geltung (so feste sind die Schläge meiner KH nicht), aber sie meinte, daß mich im Nebenraum keiner gehört hätte.
Hast Du schon mit dem Bau beginnen müssen?
Denk dran, deine und meine KH und andere brüten was aus. Wobei es noch einige viel strengere Herrinnen hier gibt.
Gruß Apollo
34. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast Bär am 16.10.03 18:01

Hallo Apollo,

irgendwie scheine ich ja tierisches Glück gehabt zu haben, denn bisher habe ich keine Order bekommen, diesen Kasten zu bauen. Ich denke aber, dass ich - hoffentlich liest SIE das nicht, denn es soll doch eine Überraschung sein (!) - mit den "Bauarbeiten" auch ohne ihren ausdrücklichen Befehl bald beginnen sollte. Mal sehen, wann ich unbeaufsichtigt den nächsten Baumarkt aufsuchen kann ...

Dann kann s aber so was von losgehen...!!!

Viele Grüße
Bär
35. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast Bär am 16.10.03 18:06

Hallo Apollo,

irgendwie scheine ich ja tierisches Glück gehabt zu haben, denn bisher habe ich keine Order bekommen, diesen Kasten zu bauen. Ich denke aber, dass ich - hoffentlich liest SIE das nicht, denn es soll doch eine Überraschung sein (!) - mit den "Bauarbeiten" auch ohne ihren ausdrücklichen Befehl bald beginnen sollte. Mal sehen, wann ich unbeaufsichtigt den nächsten Baumarkt aufsuchen kann ...

Dann kann s aber so was von losgehen...!!!

Viele Grüße
Bär
36. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Sohlenlecker am 17.10.03 12:52

Hallo Bärin, Bär und alle anderen.

Auch ich möchte hier etwas vorschlagen.
Durch mein Benutzernamen können sich vielleicht schon einige etwas vorstellen, naja ich möchte dieses mal so schildern:

Mein Fetisch besteht aus Frauenschuhen und Füßen.
Meine Freundin und bald KH geht mit ihren Schuhen (oder auch barfuß) im Wald spazieren. Dabei darf der Waldboden ruhig matschig und sehr dreckig sein.
Zuhause angekommen (natürlich werden auf dem Weg dorthin andere Schuhe angezogen, damit sich die Turn "wald" schuhe nicht automatisch säubern) legt sich meine Freundin mit ihren Schuhen auf unser Bett (hierbei sind vorkehrungen zu treffen, dass das Bett nicht dreckig wird, altes Handtuch... usw.) während sie mir schon die Schuhsohlen hinhält, die ich komplett sauberzulecken habe. Hierbei kann sie mich auf Befehlen auf den Boden zu liegen, während sie auf dem Bett sitzt.
"Dreck reinigt den Magen"
Das ist für mich eine geile Erfüllung, da ich ein Schuhfetischist bin und Turnschuhe usw. sehr liebe.


Viele Grüße
Hubert
37. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von nobody am 10.11.03 16:10

Hallo an Alle,
Wenn Ihr jemanden bestrafen wollt, so verwendet doch einmal eine Rheumasalbe.
Ich habe in der Apotheke eine Salbe gekauft, sie heißt Rheumasalbe von ct. Ich hatte seinerzeit ein Rezept und weiß daher nicht ob man sie auch ohne Rezept bekommt, ich denke aber schon. Probiert sie aus. ABER VORSICHT. Ich habe mir eine etwa linsengroße Portion mit einem Wattestäbchen direkt auf der Eichel einmassiert. Ich kann nur sagen BRUTAL. So etwas kann man wirklich als Strafe verwenden.

Gruß von nobody
38. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von nobody am 10.11.03 16:13

Da hab ich doch noch etwas vergessen, es gehört zwar nicht unbedingt zur Bestrafung, aber ich schreibs halt mal:

Beim OBI-Baumarkt gibt es von Turbo 2000 Profi-Line ein selbstverschweißendes Reparaturband, es heißt Turbo Tape und Ihr findet es bei den Klebstoffen usw. Man kann es für alles mögliche verwenden. Das Band verschweißt sich bei der Verarbeitung innerhalb etwa 3 Minuten zu einer homogenen schlauchartige Gummimasse, ist aber nach der Verarbeitung so gut wie nicht dehnbar. Man muß es beim Verarbeiten etwa um ein Drittel in der Länge strecken und unter Zug mit etwa 50 Prozent Überlappung wickeln. Ich habe da einmal mein gutes Stück etwa zur Hälfte damit eingewickelt (von der Eichel an zum Körper). Da hatte ich ziemliche Probleme es wieder auszupacken, denn mit Abwickeln oder Aufschneiden geht da nichts, denn die Gefahr sich dabei zu schneiden, ist da ziemlich groß. Ich kann nur sagen AUSPROBIEREN.

Gruß von nobody

39. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Lady-phoenix am 17.11.03 21:36

Ich habe meinen Sklaven eine Box mit einem Meter Kantenlänge
bauen lassen . In einer Seite ist die obere Hälfte wie ein Fallbeil gearbeitet.
Er steckt nun bis zur Hüfte drin , der Rest ist draussen .
Luft bekommt er über einen Gasmaskenschlauch . Dies ist eine echte Schreibox .
Zum fesseln , die Hände auf dem Rücken zusammen und mit
einer dünnen Schnur an den Sack gebunden .
40. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Experimentierer am 18.11.03 14:30

also ich versuche ja wirklich die Beiträge von Bär und Bärin zu meiden, weil man soviel Schwachsinn gar nicht ertragen kann, aber langsam bin ich schon genervt, daß man in jeder Rubrik den Mist findet. Legt doch für Bär und Bärin eine eigene Rubrik an, dann stoßt man nicht ständig drauf, wenn man die vernünftigen und interessanten Beiträge lesen mag.

Langsam ziemlich genevte Grüße

Experimentierer
41. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von living_and_laughing am 18.11.03 15:18

Hallo Experimentierer
.....also ich bin ja jetzt mit Sicherheit nicht DER Fan oder Sonstiges von Bär und Bärin.
Aber DEIN Urteil finde ich jetzt doch etwas hart.
Also ich kann die mich nicht interessierenden Beiträge gut und gerne überlesen und halte es lieber mit der Devise "Leben und Leben lassen".

Wo sollte das Enden, wenn auf einmal die "Pressefreiheit" und freie Meinungsäußerung reglementiert wird

Ne, ne, lieber lese ich immer mal wieder Sachen die mich "nerven" als daß ich zu solch drakonischen Maßnahmen greifen würde.

"Freiheit für Grönland-
weg mit dem Packeis"

stephan
42. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Gast Bärin am 18.11.03 15:46

Hallo Experimentierer,

Zitat
…weil man soviel Schwachsinn gar nicht ertragen kann, aber langsam bin ich schon genervt


du darfst uns gerne glauben: Uns geht das bei deinen "Beiträgen" und vor allem bei deiner intoleranten Einstellung nicht anders!!!

Mal ehrlich: Was willst du eigentlich hier Dir sollte doch eigentlich klar sein, dass dieses Forum ein Sammelbecken für Vertreter der verschiedensten „Spielarten“ von KGs, BDSM usw. ist. Wenn du nicht bereit bist, das zu ertragen, bist du hier falsch!!

Zum Donnerwetter, wenn wir hier schon in diesem tollen Forum nicht tolerant miteinander umgehen, wie können wir das dann von den "Stinos" "draußen" erwarten

Zitat
ich versuche ja wirklich die Beiträge von Bär und Bärin zu meiden…


Dann mach’ das doch endlich und verschone uns mit derartigen Postings!!!

Wenn wir schon bei „Schwachsinn“ sind: Es ist doch wohl eher schwachsinnig, einerseits zu sagen „ich versuche ja wirklich, die Beiträge von Bär und Bärin zu meiden“, andererseits sich über Postings in einem Thread aufzuregen, der vom Bären gestartet wurde! Wenn du diese Postings wirklich meiden wolltest, würdest du diesen Thread links liegen lassen. Oder bist du geistiger Masochist?

Völlig genervte Grüße
Bärin und Bär

(Diese Nachricht wurde am 18.11.03 um 15:46 von Bärin geändert.)
43. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Torquemada am 19.11.03 01:14

Es gibt Postings die einem gefallen oder nicht, sowas kommt vor, seine Meinung aber an dem Verfasser schon zu bilden, zeigt nicht von vorhandener Toleranz.
Ich frag mich nur wieso du dann die Postings öffnest.
Ich finds eh zum kotzen, wie sich hier "Grabenkriege" aus nichtigkeiten entwickeln.
Fühlen sich manche Menschen ohne Zank und Streit nicht wohl?
Eine andere Meinung zu haben ist gut und wichtig für das Thread, aber diese dann in sachliche und höfliche Formen zu bringen, scheint wohl ne Kunst zu sein.
Höflichkeit und Toleranz ist das was wir fordern und was tun hier einige?..........
44. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Sohlenlecker am 19.11.03 13:21

Hallo Experimentierer, hallo zusammen!

Dein Beitrag zu dem Bericht von Bärin und Bär war wohl jetz völlig daneben.
Jeder von uns hat verschiedene Vorlieben und je mehr Menschen, desto mehere Meinungen über diverse Wünsche!
Der Beitrag von Torquemada war die richtige Antwort darauf.

Ich stehe mit meinem besonderem Fetisch, nämlich die verdreckten Schuhsohlen von Frauenschuhen sauberlecken auch so ziemlich alleine da.
Aber interessant ist es doch, welche Neigungen die anderen haben.
Mir geht es ziemlich oft so, wenn ich hier einen Beitrag lese, dass ich denke iigittt....

Und weil ich jetzt schon mal bei dem Thema bin, möchte ich auch mal andere Fetische ansprechen.
z. B.
Anspucken, Facesitting, Trampling
Davon lese ich hier eigentlich garnichts.....
Fazit----- Es gibt so schöne Sachen, die man ausleben kann, bzw. darf.

Ich möchte aber damit nochmals vielen Dank sagen, für die ausfühlichen Berichte von Bärin und Bär!!!
Hoffentlich schreibt ihr weiterhin so ausführlich, bitte.


Viele Grüße,
Sohlenlecker
45. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von Experimentierer am 19.11.03 23:44

Hallo Sohlenlecker,
das hast in den falschen Hals bekommen. Nein es ist nicht der fetisch von manchen der mich nervt. Nein im Gegenteil- ich finde es interessant und deshalb lese ich hier auch sehr gerne. Ich möchte nicht allzuviel dazu schreiben, um jetzt nicht hier wieder einen Thread zu produzieren, denn wir schon lange hinter uns haben und hier nicht reinpaßt.

Schau einfach mal in die Philosphieecke Fake or not to Fake. Ich denke dann wird es Dir klarer um was es geht.

Grüße
Experimentierer
46. Re: Sklavenabstrafung

geschrieben von mister am 20.11.03 00:52

hi expe.
Dann verstehe ich nicht warum du deine Angriffe
hier fortsetzt?
Lasse das ganze doch bitte auf sich beruhen, denn
ich denke das sich jeder selber ein Urteil bilden kann.
Viele Grüße
Michael
47. RE: Sklavenabstrafung

geschrieben von SklaveAlex am 24.01.06 17:47

push...

*würde mich freuen wenn wir noch mehr sammeln könnten*




-Ein anderer Weg die Erniedrigung zu erhöhen ... lassen sie den Sklaven wichsen während sie sich sexuelle Befriedigung von ihrem Dildo holen, je nach Vereinbarung kann es auch ein anderer Mann sein. Sie sollten dabei ihrem Sklaven verdeutlichen wie nutzlos für sie sein Schwanz ist. Sie zeigen ihm damit das sie sexuelle Befriedigung auch anders erleben können, er aber nur wenn sie es ihm erlauben Hand an sich selber anlegen darf.
48. RE: Sklavenabstrafung

geschrieben von Sklave_Martin am 20.06.06 19:36

1. Dein Sklave hat kein bock den Abwasch zu machen. Lösung: Esse von jedem Teller mach jeden teller besteck ein bisschen dreckig so das der Sklave es saubermachen muss, und dann wenn er zu langsam war (das ist immer der Fall bei uns Männern) sagst du das ein paar Teller immer noch schmutzig wären und er alles nochmal machen müsste.

2. Ich glaube nicht das das hyginisch ist aber egal: Wenn er das nächste mal die Toilette saubermachen muss benutzt du sie erst und pinkelst im stehen ausversehen dabei wobei das ganze Klo nass wird. Nuss muss er die Toilette von oben bis unten sauberlecken.

3. Während er einem anderen Mann den Schwanz bläst und er selber in den Arsch gefickt wird nimmst du den ganzen Spaß mit Kamere auf. Wenn er das nächste Man böse ist drost du ihm das Video im Internet zu verbreiten.

5. Wechsle alle Stunde deine Wäsche (alles unterwäsche rock usw) dein Sklave wird sich freuen mehr Hausarbeit zu haben
49. RE: Sklavenabstrafung

geschrieben von SklaveAlex am 25.11.06 10:37

- Der Sklave muss soviele Wäscheklammern wie nur irgendmöglich an seinen Genitalien befestigen. Die Herrin kontrolliert am Ende. Für jede weitere Wäscheklammer, die es ihr gelingt, zu befestigen, erhält der Sklave eine Strafe. (Ich selbst kam auf 56. Weniger dürfen es also beim nächsten Mal nicht sein. Vorsicht, Plastikklammern schmerzen sehr beim Abmachen! Holzklammern kleben sich nicht so sehr an die Haut tun aber immer noch genug weh.)

- Der Sklave wird in Nylonstrümpfen in einen Schlafsack gesteckt, dazu eine Wärmflasche an die Füße und/oder auf die Genitalien, dicke Decken drüber, auch eine leichte Decke übers Gesicht. Die Hände stecken in ihren Stiefeln und werden durch Kabelbinder von außen um die Stiefel auf Höhe der Handgelenke fixiert, dazu noch seitlich an den Sklaven gefesselt, wenn kein KG anliegt.

- Der Sklave wird in schmerzhafter oder peinlicher Aufmachung in den Keller, die Abstellkammer, den Geräteschuppen oder einen Schrank geschickt. Er darf erst nach einer vorher vereinbarten Zeit wieder kommen ... hat aber selbst keine Uhr. Taucht er zu früh wieder auf, geht´s von vorne los. (Gut, wenn die Herrin keine Lust hat und den Sklaven einfach nur loswerden will in dem Moment.)

-Die Herrin sitzt gemütlich auf dem Sofa, oder im Sessel, der Sklave muss (mehr oder weniger) gefesselt auf allen Vieren auf dem Boden rumkriechen, um mit dem Mund Pralinen, die die Herrin dort verstreut hat, aufheben und sie damit füttern.
50. RE: Sklavenabstrafung

geschrieben von SklaveAlex am 03.05.07 22:09

vielleicht können wir noch sammeln

Liebe Grüße
Sklave Alex
51. RE: Sklavenabstrafung

geschrieben von Nietenschlampe am 18.05.07 01:02

hey die vorschläge hier sind recht gut.

Kizz Vreni
52. RE: Sklavenabstrafung

geschrieben von SklaveAlex am 22.07.07 19:01

Hier eine neue nette Aufgabe:

Er soll unter die Dusche. Stelle Warmwasser an und er soll anfangen zu mastubieren.Sobald
sein Schwanz hart wird, stellst du sofort das kalte Wasser an. Er soll warten bis seine
Errektion vorbei ist. Diesen Vorgang am besten 3 x oder mehr mals wiederholen.

Es ist ihm n i c h t gestattet sich zu befriedigen.


Danach vielleicht den Keuschheitsgürtel wieder anlegen und du machst was anderes mit ihm....

Grüße
53. RE: Sklavenabstrafung

geschrieben von Girgl am 05.10.07 09:10

Hier stehen ja richtig nette Sachen drin, was man seinem Sub antun kann. Nur weiter so
54. RE: Sklavenabstrafung

geschrieben von Latex_Michel am 18.10.07 10:18

Zitat
Hier stehen ja richtig nette Sachen drin, was man seinem Sub antun kann. Nur weiter so



Na, dann schieb ich den Beitrag doch mal wieder nach oben. Vielleicht kommen ja noch ein paar interessante Vorschläge...

Gruß

Michel
55. RE: Sklavenabstrafung

geschrieben von devota am 02.11.07 00:10

Schon mal an Reizstrom gedacht? - Es ist einfach nicht schön, wenn es einen ´durchschlägt´ - Ich kann nur sagen es ist die Hölle
56. RE: Sklavenabstrafung

geschrieben von SklaveAlex am 29.11.07 19:16

Der Sklave hat mit eine langen Hose (am besten hell) bekleidet anzutreten. Das Spiel wirkt vor Dritten besonders gut. Er wird mit Mininmum einer Flasche stillem Mineralwasser und oder NS getränkt. Danach fixiert man ihn mit breiten Beinen und nach unten hängenden Armen. Ein entblöster Oberkörper gibt Möglichkeiten mit Klammern oder Eiswürfeln etc. etwas Zeit zu verbringen. In der Stufe zwei wird vor seinen Augen eingeschenkt und getrunken. Erbekommt natürlich auch ein kaltes Getränk. In der Stufe drei wird er dem Plätschern von Wasser ausgesetzt (Zimmerbrunnen, Wasserstrahl in eine Wanne etc.) In Stufe vier werden seine Hände in Behälter mit lauwarmem Wasser getaucht. Er wird auf Äusserste versuchen, sich nicht vor mehren Frauen in die Hose zu machen, aber es wird einen Punkt geben da verlässt ihn die Kontrolle. Je später um so flutartiger die Wirkung. Nach kurzer Zeit ist sein NS erkaltet und das Gefühl wird unangenehm. Berührungen oder das Hochziehen am Gürtel der Hose zur Belustigung sind besonders erniedrigend.
57. RE: Sklavenabstrafung

geschrieben von ballerinasträger am 24.01.08 00:43

Ebenfalls nett:

- Auspeitschung des Hintern
- Feinstrumpfhose anziehen lassen
- Sandaletten an die Füsse
- Windel über die Strumpfhose

Beim Einnässen brennt die Sklavenpisse am Hintern, läuft am Bein runter in die Sandaletten, und da am Absatz runter und zwischen den Riemchen durch auf die Erde
58. RE: Sklavenabstrafung

geschrieben von roofer am 30.06.08 15:32

- Auch am Tag Damenwäsche darunter
- Steigerung mit einem Damenkorsett
- Strümpfe/Strumpfhose, statt unter Socken
- komplett in Damenkleidung, zuhause
- bemalte Zehennägel
- Mithilfe von Haushaltsfolie werden ein paar Eiswürfel straff um die (möglichst erregten) Genitalien des Sklaven gewickelt. So wird er hängen gelassen, bis sie geschmolzen sind. Nach einer Aufgeilung kann das Spielchen beliebig wiederholt werden.
59. RE: Sklavenabstrafung

geschrieben von schnick-schnack am 04.07.08 00:05

Zitat

Original braucht man dazu einen Stuhl mit Loch, wo die Hoden frei nach unten hängen können.
Du ziehst seine Hoden schön tief nach unten. Dann bindest Du sie mit einem dünnen (Seiden)seil ab und teilst sie auch mit dem Seil, also so richtig schön verschnüren. Die Enden des Seils bindest Du zu Schlaufen. In diese Schlaufen legst Du seine Fußknöchel und ziehst das Ganze fest.
Allerdings müssen die Seilenden mit den Schlaufen so kurz sein, dass er seine Füße nicht auf der Erde abstützen kann.
So muss er entweder die ganze Zeit seine Beinmuskeln anspannen oder seine edelsten Teile werden ziemlich beansprucht ...


How to Kaschtrier an Sklava?
5 minuten max. dann gibt es Krämpfe im Oberschenkel. Vorschlag zur güte: die Zehen dürfen auf den Boden.
60. RE: Sklavenabstrafung

geschrieben von Boss am 28.12.14 09:34

Hallo alle miteinander,

Habe diese geilen Strafkatalog gerade entdeckt. Ist wert das er nicht in Vergessenheit gerät ..

Lieben Gruss
61. RE: Sklavenabstrafung

geschrieben von Siro am 28.12.14 09:47

@Boss

Na dann hoffen wir doch das der Katalog auch erweitert wird. Dir oder deiner Lady fällt sicher noch was ein.
62. RE: Sklavenabstrafung

geschrieben von Boss am 29.12.14 15:15

Hallo Siro,

Leider macht meine Frau bisher nicht mit und wird meine Herrin. Also bestrafe ivh mich selbst . Da ich häufig alleine im Hotel in Düsseldorf bin, nutze ich dort analplugs, lederriemen, meine PA zum quälen.

Eine Strafe könnte sein, den Sekt der Herrin aus einem Messbecher-Gefäss mit einem kurzen strohhalm anzusaugen und über mehrere Meter in ein zweites Gefäss zu bringen. Jeder Tropfen auf dem Boden bringt einen Schlag auf den Hintern, jeder Eichstrich weniger einen schlag auf die Eier ( also nix mit austrinken).

Wie gefällt das?

Wer hat unter strafe 168 eingestellt, dass man Bilder sich ansehen kann. Wäre interessiert.
63. RE: Sklavenabstrafung

geschrieben von mcnie am 09.02.15 12:48

Hier eine weitere Strafmöglichkeit.

Der Sklave hat eine Strafarbeit (etwas wie z.B. Einkaufen, Kochen, Putzen, Aufsatz schreiben o.ä.) zu erledigen.
Um seiner Tätigkeit etwas zu beschleunigen bekommt der Sklave ein Spekulum in den Arnus.
Dieser wird so weit wie möglich aufgedreht und die Schraube mit einem kleinen Schloss gesichert.
Es ist ihm nicht möglich das Spekulum zurück zu drehen um es zu verkleinern.
Erst nach korrekt erledigter Arbeit wird das Gerät wirder entfernt.

Der Sklave wird sich richtig viel Mühe geben, denn es wird echt unangemehm...

Gruß,
mcnie
64. RE: Sklavenabstrafung

geschrieben von SmartMan am 09.02.15 17:00

Zitat
..denn es wird echt unangemehm...
Zumindest in dem Punkt kann ich Dir zustimmen. Wenn das sicherlich nicht zum herumlaufen oder drauf sitzen konstruierte Spekulum beim Verkannten/Hin- und Herscheuern seine Enden durch die sehr empfindliche Darmwand bohrt, ist es fraglich, ob dann ein Doc noch ne´ Chance hat, Deine Gesundheit zu retten...

...und dann empfiehlst Du auch noch, es so stramm wie möglich einzustellen und zudem mittels eines Schloß gegen schnelles Herausnehmen zu sichern? - Nicht ohne Grund gibt es Plugs, die auch zum Tragen bei Bewegungen konstruiert sind. Bitte Kopfkino und Realität voneinander trennen, wenn Du Empfehlungen postest.
65. RE: Sklavenabstrafung

geschrieben von sklave johann am 04.03.15 09:05

Meine Lady hat sich wieder einmal eine neue Strafe für mich erdacht. Sie legte mir einen metallenen Keuschheitskäfig an, dann musste ich mich ahf den -gynäkologische Stuhl setzen. Dann kam ein sechs Zentimeter dicker Metalldildo in meinen Hintern. Ich wurde festgeschnallt, dann wurden Dildo und Käfig ans Estimgerät angeschlossen. dann schaltete sie den Strom ein, nach einigen Minuten volle Leistung und liess mich zwei Stunden so liegen. Anschliessend durfte ich mich im dunklen Keller vierundzwanzig Stunden erholen.
66. RE: Sklave im Sexshop

geschrieben von sklave0071 am 03.07.15 18:33

Sklave im Sexshop

Meine Herrin hat mir erlaubt in einem Sexshop einkaufen zu gehen , unter der Bedienung
dass ich mich als ihr Sklave dort vorstelle und auch dazu stehe.
Musste der Verkäuferin eine Einkaufsbestätigung meiner Herrin vorlegen und nach dem
Einkauf von der Verkäuferin abstempeln lassen, nur dass meine Herrin das auch glaubt
dass ich dort war und mich als Ihr Sklave geoutet habe. Die Verkäuferin hat es mit Ernsthaftigkeit so aufgenommen und mich auch als Sklave meiner Herrin beim Einkaufen zur Seite gestanden .
Die Einkaufsbestätigung meiner Herrin hat sie auch abgestempelt und unterschrieben wie meine Herrin es gewünscht hat. Meine Herrin war das zweites mal mit im Sexshop und musste ich laut in Anwesenheit der Verkäuferin meine Herrin auch mit Herrin ansprechen und dazu mein Leder Halsband tragen.Mir war es peinlich aber die Verkäuferin hat meine Herrin beglückwünscht zu solchen Sklaven zu haben und mit Erlaubnis meiner Herrin hat sie mich auch geduzt und Sklave zu mir gesagt .Meine Herrin hat die Verkäuferin
um Beratung gebetet und zwar un ein neuen Gummi Analpflug für mich den Sklaven was sie auch getan hatte.Meine Herrin war sehr scharf drauf den in meinem Arsch zu sehen.Sie zwang mich in die Umkleidekabine und befahl mir es auf zu packen.Dann gab sie mir aus ihrer Handtasche ihren Kondom zum drüber ziehen und musste mir ihn einführen. Das war so einer mir Hoden ring der schön um die Hoden sitzt.
Dann musste ich meine Hose anziehen und die leere Verpackung an die Kasse bringen.Die Verkäuferin hat nur geschmunzelt und zu meiner Herrin gesagt dass ich ein brave Sklave bin .Ein geiles Erlebnis.
67. RE: Sklavenabstrafung

geschrieben von dragonia am 17.07.15 21:49

der sklave sollte wohl immer rasiert sein.
ist er das einmal nicht, ob der faulheit wegen, oder weil er sich nicht rasieren darf,
nimmt die Dom eine rolle hansapflast. am besten am morgen, und umwickelt seine gemach.
nicht zu streng, dem blutfluß eine chance gebend, aber mit jeder menge.
am abend darf er es dann wieder abnehmen
maximal sie lässt sich das nicht nehmen *dg*
68. RE: Sklavenabstrafung

geschrieben von Raveneye am 16.09.15 17:20

Einfach wunderbar, dieser Katalog, den Bär und Bärin da zusammen getragen haben!
Meinen Dank dafür!

Gruß
Raveneye


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