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eröffnet von Egis am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Fuddel19 am 29.06.06 15:37

1. Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Egis am 27.06.04 03:33

Diese Geschichte ist frei erfunden, erträumt und erwünscht aber trotz allen frei erfunden.
Ich werde probieren diese Geschichte wöchentlich zu Poosten, kann es aber nicht versprechen da es meine erste Geschichte ist und ich leider nicht soviel Zeit damit verbringen kann wie ich möchte, aber das ist ja bei allen so was einen Spass und oder Freude bringt.

Kommentare und auch Kritik ist erwünscht und sowie auch gefragt. Nehmt kein Blatt vor dem Mund aber trotzdem kann man auch sachlich negativ sein.

Teil 1
Langsam erwachend aus einen kurzen nicht erlaubten schlaf hörte ich:
“Magdalena“…….. “Magdalena“………. “Magdalenaaaa“
Dann kam der Schmerz. ein Elektroschock von dem Sender den ich unter der Haut am Nacken trug. Ich erwachte und rannte, soweit es meine Kleidung zuließ, sofort zu meiner Besitzerin, Zu Herrin Susan. Dort angekommen durfte ich ihr helfen sich zum Baden vorbereiten denn heute Nachmittag ging sie aus.
Als ich ins Zimmer kam notierte meine Herrin schon meine Strafpunkte für diese Woche. Ich wurde immer Montags bestraft um 19:00 Uhr zwischen durch nie.
Ich durfte das Badewasser einlassen, sie entkleiden und etwas zu trinken bringen während sie badete. Als sie fertig war trocknete ich sie ab half beim frisieren und anziehen und wartete darauf das ich gesichert wurde.
Jedes Mal wenn meine Herrin zu ihren Damentreff ging wurde ich besonders gesichert, so auch heute.
In meiner Zelle wurde ich entkleidet, allein durfte und könnte ich es auch gar nicht. Nackt bis auf eine Duschhaube für die Haare wurde ich in einer Duschkabine gesteckt die Hände wurden in Armbänder aus stahl gesichert, jedes Armband war mit einer Kette an einen Elektromotor an der Decke befestigt. So gesichert wurden die Ketten gespannt bis ich auf den Zehenspitzen stand dann wurde das Wasser angelassen alles von außerhalb der Duschkabine, die Wasserdüsen waren auf sangen befestigt woran sie rauf und runter fuhren. Schaumbad kam aus einer anderen Düse. Während ich also geduscht wurde durfte ich meine Notdurft verrichten, aber nur dann. Nach dem Duschen wurde ich mittels Luftdüsen aus denen Warme Luft kam abgetrocknet. Als letztes wurde ich mit Öl eingesprüht.
Dann wurden die Ketten abgelassen und geöffnet immer noch alles von außen. Ich nahm meine Duschhaube ab und trat aus der dusche, dort wartete meine Herrin schon mit meiner Nachtbekleidung einen Catsuit aus Gummi mit Fuß und Handschuhen. Durch das Öl glitt ich fast von selbst in den Anzug, meine Herrin verschloss ihn auf den Rücken und führte mich dann zum “Bett“.
Die Unterseite worin ich mich legen musste bestand aus aufgeschäumten Hartschaum mit meinen Körperformen. Die Oberseite die Oberseite bestand aus dem gleichen material und wurde von oben abgesenkt. Meine form in den Hartschaum war nur ein klein wenig kleiner als ich und nur der Kopf wurde nicht abgedeckt. Als beide formen übereinander lagen und ich in der Mitte wurden sie durch Gurte so gespannt das beide formen meinen Körper zusammenpressten. Nur ein bisschen aber es reichte aus das ich keinen Finger mehr rühren konnte. Meine Herrin flößte mir noch etwas Wasser ein, löschte das Licht und ging. Da meine Zelle kein Fenster hatte war es total Dunkel. Bevor meine Herrin das Licht löschte sagte sie noch “Schlaf gut und träum was schönes“ das war das einzigste was meine Herrin bei der gesamten Prozedur sagte ansonsten war alles Stille Routine.
So lag ich nun absolut bewegungsunfähig und konnte nicht schlafen da es erst 14:00 Uhr war. Ich dachte daran wie ich in diese Lage gekommen und ob das alles ist was mich noch erwartet. Aber das kommt im nächsten Teil.

gruß an alle die gegrüßt werden möchten
2. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Ihr_joe am 27.06.04 15:31

Hallo Egis,
nett dass Du etwas schreibst, dafür meinen herzlichen Dank, da Du ja  Kritik gewünscht hast werde ich auch eine geben.
Mir scheit die Story etwas wirr!
Magdalena – scheint männlich zu sein – ok kann ja so sein…
Du benutzt auch sinnlose Wiederholungen (z.B.  …. zu meiner Besitzerin, Zu Herrin Susan) besser währe „…. zu meiner Besitzerin Herrin Susan“

Ich bin zwar alles andere als ein Rechtschreigenie,  aber selbst mir fallen die vielen Rechtschreibfehler auf (sangen – Stangen), besonders bei der Groß- und Kleinschreibung.

Nur lass dich nicht entmutigen und schreibe weiter, aber es währe schön, wenn Du die Geschichte bevor Du sie ins Netz stellst, noch einmal durchlesen würdest um Fehler wie  „Die Oberseite die Oberseite bestand ...“ zu korrigieren.

Liebe Grüße
Ihr_joe

(Diese Nachricht wurde am 27.06.04 um 15:31 von Ihr_joe geändert.)
3. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Egis am 27.06.04 16:08

Das schwierigste beim Schreiben ist für mich, das ich beim schreiben schon alles ändern will und spätestens nachdem ich die Geschichte ins Forum geladen habe will ich sie schon wieder verändern bzw. einige Sachen näher erläutern.
Habt also ein bisschen Geduld mit mir ich bemühe mich redlich.
Ich werde probieren die Wiederholungen zu vermeiden, auch auf die Groß- und Kleinschreibung werde ich besser aufpassen.
Die sinnlose Wiederholung betreffend zu “meiner Besitzerin, Zu Herrin Susan“ war einmal und gewollt, ich wollte den Status beider Personen zu Anfang klarstellen da ich nicht genau weiß ob es nun freiwillig oder nicht geschehen ist.
Die Geschichte habe ich nochmals gelesen, gleich nach dem Schreiben und einer Rechtschreibprüfung durch Word. Vielleicht sollte ich einen Tag vergehen lassen und sie dann nochmals lesen bevor ich sie ins Forum setzte.
Ja das sollte ich tun.
Und Ja ich werde Weiterschreiben, ich bin zwar auch kein Rechtschreibgenie aber mit der Hilfe von Word werde ich es schon auf die Reihe kriegen, zumindest freue ich mich das die Geschichte überhaupt gelesen wird.
Ich hoffe das die Geschichte nach dem nächsten Teil etwas entwirrt ist. Aber zur Hilfe: “Magdalena ist Männlich, zumindest Körperlich.“

gruß an alle die gegrüßt werden möchten
4. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von geli am 27.06.04 19:44

Kann vielleicht mit einem Tipp helfen.

Schreibe die Geschichte einfach mit MS-Word oder einem anderen Textprogramm. Die meisten Programme haben eine automatische Rechtschreibprüfung. Das vermeidet Fehler.
Danach einfach Kopieren und im Forum einfügen.

Gruß
Geli


Hoffentlich habe ich keine Tippfehler gemacht, weil ich direkt hier geschrieben habe.
5. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Egis am 28.06.04 01:07

Das schreiben einer Geschichte macht mehr Spaß als ich dachte darum schon jetzt den nächsten Teil.

Teil 2
Ich weiß es noch als wäre es erst Gestern gewesen.
Ich war 15, damals war bzw. hieß ich noch Peter, als ich von zuhause weglief. Ich war das Sorgenkind, schlechte Schulnoten, schlechten Umgang und keinen Respekt vor meinen Eltern. Irgendwann haben meine Eltern aufgehört mir was zu sagen, sie kümmerten sich um die vier Jahre jüngeren Zwillingen, zwei Mädchen Marlies und Doris, und ich wurde einfach nicht beachtet. Nur wenn etwas passierte dann war ich es, dann gab es Ohrfeigen. Ich rauchte und trank auch schon Alkohol, als Folge davon wurde ich nicht größer als 160cm. An dem Tag als meine Schwestern mit Vaters Videokamera rumspielten und sie runter warfen woraufhin die Kamera kaputt ging, nahm ich meine Sachen und rannte weg. Wir lebten in einen kleinen Dorf bei Hamburg, so ging ich in die Stadt und probierte mich selbst durchzuschlagen, was mir mehr schlecht als recht gelang.
Einen Tag vor meinen 16. Geburtstag wurde ich von einer Jugendbande derartig verprügelt das ich aus Hamburg verschwinden wollte.
Ich wollte per Anhalter nach Holland, an einer Tankstelle etwas außerhalb von Hamburg hatte ich Glück, ein älterer Herr aus Holland nahm mich mit. Nach einer Stunde fahrt, bog er von der Autobahn und fuhr in einen Wald wo er über mich herfiel. Bei dem Gerangel erstach ich ihn mit meinen Messer und rannte in Panik in den Wald. Dort irrte ich bis zum nächsten Tag umher, als ich endlich an einer Landstrasse kam und dieser folgte, kam ich kurz darauf an ein großes Grundstück, es war von einer 2m hohen Mauer umgeben und hatte an der Einfahrt ein großes Schmiedeeisernes Tor. Mir fiel auf das es nicht ganz verschlossen war, so schlich ich mich herein.
Das Grundstück war gepflegt genauso wie das große Haus, bei der Tür angekommen klingelte ich aber niemand öffnete. So ging ich um das Haus herum. Bei der Küche angekommen sah ich durch das Fenster den großen Kühlschrank und ich konnte nicht anders als das Fenster einzuschlagen und hinein zu Klettern. Ich plünderte den Kühlschrank und Aß bis zum Umfallen alles was in meine Reichweite kam. Total erschöpft schlief ich am Tisch ein.
Ich wachte auf und stellte fest dass ich auf einen Bett lag und am Bett saß Susan Küffner, wie ich später erfuhr. Ich wollte aufspringen und raus, aber sie beruhigte mich und sagte ich solle mich ausschlafen, sie würde keine Polizei rufen und ich wäre hier sicher. Sie musste eine halbe Stunde auf mich einreden, bis ich wieder einschlief.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, im ersten Moment wusste ich nicht wo ich war und sprang aus dem Bett. Als mir klar wurde wo ich war und was passiert war, ging ich aus dem Zimmer die Treppe runter und sah Susan Küffner in der Küche sitzen. Sie rief mich zu sich und sagte ich solle mit ihr frühstücken. So setzte ich mich zu ihr.
Beim Essen fragte sie mich wie ich hieß und was passiert wäre und ich fing an zu erzählen. Das erste Mal in meinen Leben hörte mir jemand zu, ich erzählte alles auch das mit dem Mann aus Holland, ich legte mein ganzes Leben vor ihr auf und nachdem ich geendet hatte meinte sie ich könne hier bleiben wenn ich wollte. Ich sollte erstmal aufessen und könne mich dann immer noch entscheiden.
Während ich aß und erzählte klingelte es und Susan ging zur Tür. Beim raus gehen aus der Küche schloss sie die Tür, so konnte ich nur hören das sie sich mit jemanden sprach. Vorsichtig öffnete ich die Tür ein Stück weit und konnte zwei Polizisten erkennen die sich mit Susan unterhielten.
Ich erschrak und wollte nur noch raus, ich packte die restlichen Lebensmittel vom Tisch noch ein und schlich zum Fenster durch das ich eingestiegen bin. Ich wollte gerade heraus klettern da fragte mich Susan wo ich den hinwollte. Sie war in die Küche gekommen und ich hatte es nicht einmal bemerkt. Ich drehte mich um und sagte „ ich will weg, das war eben die Polizei, ich lass mich nicht einsperren. Danke für alles aber ich verschwinde.“ Sie überlegte dann sagte sie mit leiser eindringlicher Stimme zu mir „Stimmt, das war die Polizei. Sie suchen einen abgemagerten Jungen ca. 14 Jahre, knapp 1,60m mit braunen Haar und zerlumpten Klamotten. Ich habe ihnen erklärt dass ich hier allein bin und keinen gesehen habe, dann gingen sie. Ich habe dir einen Vorschlag zu machen, bleibe hier. Du kannst dich hier verstecken bis Grass über die Sache gewachsen ist. Wir verwandeln dich in ein Mädchen und den Nachbarn erkläre ich das meine Nichte aus Amerika hier ist, so kannst du dich erholen und niemand wird sich dabei was denken, nun was ist.“
Ich hockte auf der Fensterbank und überlegte einige Minuten, dann „ gut ich bleibe ein bisschen, aber ich trage keine Kleider.“ Susan schaute mich an und sagte „ Gut, ich werde dich zu nichts zwingen.“ Erst viel später erfuhr ich, das die Polizisten an diesen Morgen mich gar nicht gesucht hatten, sondern da waren weil Susan ihre Handtasche verloren hatte und da ihr im Dorf eine Fabrik und mehrere Läden gehörten haben die Polizisten ihr die Handtasche persönlich gebracht.
Aber davon demnächst mehr

Gruß an alle die gegrüßt werden möchten

Text
6. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Ihr_joe am 28.06.04 02:04

Toll Egis,
der Teil ist schon viel klarer und verständlicher, dafür ein großes Lob!

Liebe Grüße
Ihr_joe
7. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Egis am 28.06.04 13:52

Im Kopf habe ich so viel was ich schreiben will, ich will hoffen dass ich das alles behalte um es zu Papier bzw. auf den Bildschirm zu bringen.
Wenn meine “Regierung“ wüsste wie lange ich vor dem Computer sitze und an dieser Story schreibe gibt es bestimmt Theater.

Teil 3
Wir saßen noch lange am Tisch und Susan Küffner erklärte mir was sie vorhätte um mein Leben vor der Polizei und dem Gefängnis zu retten. „Deine Haare müssen wir färben, am besten Blond, das passt gut zu deinen blauen Augen und lang genug für einen Zopf sind sie auch. Deine Finger sehen auch grausam aus, die müssen Pedikürt werden und deine Zähne sind schief das bedeutet wir müssen zu einen Kieferorthopäden und….…“ Ich unterbrach sie „ Moment, nun mal langsam. Ich will doch nicht mein ganzes Leben als Mädchen verbringen, ein maximal zwei Monate dann will ich weiter, Ich will nach Holland und mein eigenes Leben führen.“ Sie Lächelte mich an und meinte „ Die Haarfarbe wächst raus, auch Männer haben gepflegte Hände und mit geraden Zähnen hast du viel mehr Chancen auf einen Job. Auch in Holland musst du von etwas Leben. Einen Namen brauchst du auch noch, am besten wäre Magdalena so heißt meine wirkliche Nichte und mich nennst du Tante Susan. Nur damit wir uns nicht versprechen wenn jemand da ist. Das wichtigste aber ist ein Ausweis, ohne den läuft gar nichts“ Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir nach oben dort blieb sie vor einer Tür stehen. „ Das ist ab jetzt dein Zimmer!“ Ich hatte noch nie ein eigenes Zimmer, es war richtig aufregend.
Nun, es war ein Mädchen Zimmer, rosa Wände mit weißen Möbeln und einen riesigen Himmelbett. In einer Ecke stand ein Puppenhaus gleich neben einer Frisier Kommode mit beleuchteten Spiegel. Neben an war gleich die Toilette, sie war riesig mit einer Badewanne und einer extra Dusche komplett gefliest in Rosa. Ich drehte mich um „ Wer hat hier gelebt, das Zimmer ist echt Geil. Sie Leben doch allein oder etwa nicht?“ Sie schaute mich an und Sagte: „ erstens sagt ein Mädchen nicht Geil, zweitens heißt es Tante Susan, drittens duzen sich Tante und Nichte und viertens das Zimmer war für meine Tochter die ich leider nie hatte. Jetzt geht’s du erstmal Baden und dann suchen wir dir was zum anziehen damit du die dreckigen Sachen loswirst.“ Währen ich badete entsorgte sie meine alten Sachen und legte mir neue auf das Bett.
Ich kam aus dem Bad mit einen Handtuch um der Hüfte und wollte das Sie das Zimmer verließ, aber sie meinte nur sie habe in ihren Leben schon genug gesehen und ich solle mich nicht genieren. Dann zog sie mir das Handtuch weg. Ich stand nackt da und wurde Rot. Sie nahm mich bei der Hand zog mich zum Bett und gab mir die Sachen zum anziehen. Gut es waren eindeutig Mädchensachen aber so schlimm sahen sie nicht aus. Der Slip und das Unterhemd, beides in Gelb, hatten einen Aufdruck, ein kleinen Hund. Das T-Shirt war rot und die Hose, eine Jeans hatte an den Knöcheln eine Eingestickte Rose. Alles war etwas eng aber man konnte sich darin bewegen. Dann setzte ich mich an die Frisier Kommode wo mir Tante Susan mit einen Haargummi einen Zopf drehte. Sie säuberte mir noch die Fingernägel und gab mit ein Paar Turnschuhe in Pink. Ich musste aufstehen und mich drehen. Tante Susan klatschte und meinte „ Sehr gut, schon jetzt erkennt man dich kaum, eine andere Haarfarbe und einen lächeln und nicht einmal deine Eltern würden dich erkennen. Was aber stört ist die Ausbuchtung zwischen den Beinen, sie ist nicht groß aber doch vorhanden und stört das Gesamtbild, wenn wir das Haus verlassen müssen wir das noch ändern. Aber bis dahin……“ Ich sah in den Spiegel und gab ihr Recht, ich sah wirklich aus wie ein 13 jähriges Mädchen aus. Zum schlafen legte sie mir noch einen Satin Pyjama auf das Bett, dann gingen wir wieder nach unten.
Wir redeten den ganzen Tag, über alles was wir machen konnten, selbst beim zubereiten des Mittags kicherten wir wie zwei kleine Mädchen. Ich fühlte mich zum ersten Mal in meinen Leben richtig glücklich, das ich Mädchensachen trug vergaß ich schon bald. Tante Susan erinnerte mich öfters daran etwas höher zu sprechen, ansonsten war sie zufrieden. So verging eine ganze Woche ohne dass uns jemand störte. Wir spielten, sahen fern, machten Sauber, bereiteten das Essen alles machten wir zusammen, wie eine richtige Familie.

Gruß an alle die gegrüßt werden möchten
8. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Bertl_Braun am 28.06.04 14:12

Hallo Egis!

Das wird von mal zu mal besser, der Stil wird flüssiger, und auch die Rechtschreibung hat sich zum Positiven geändert.

Warum ich Dir aber schreibe, hat einen anderen Hintergrund: Du hast Angst, Deine Ideen zu verlieren. Das kenn ich. Mach Dir ein Storyboard, einfach ein paar Notizen (handschriftlich oder am PC) über Deine Ideen, den Handlungsstrang, etc.

Sollte Dir die Luft beim Schreiben ausgehen, brauchst Du nur nachzusehen.

Viel Spaß beim Schreiben

Bertl
9. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Egis am 28.06.04 17:45

Und wieder ein Teil fertig. Man kann ja richtig süchtig werden beim Schreiben.

Die Idee mit den Stichpunkten ist dankend angenommen und schon ausgeführt.

Teil 4
Montag früh weckte Tante Susan mich und meinte:“ Morgen bekomme ich Besuch, also müssen wir heute in die Stadt und dich auf Vordermann bringen. Ich habe schon alles Arrangiert. Am besten du wäschst dich gleich damit wir dich anziehen können. Heute darf keiner merken das du ein Junge bist sonst fliegt alles auf. Ach ja und gehe noch mal auf die Toilette unterwegs wird es nicht mehr gehen.“ Ich verstand zwar nicht warum, aber als ich die Sachen auf dem Bett sah wusste ich was sie meinte. Ich rief, das ziehe ich nicht an. Sie sagte ruhig und langsam zu mir, das es nicht funktioniert, wenn du eine Ausbuchtung in der Hose hast, wer sollte denn glauben das du ein Mädchen bist, alles könnte rauskommen und du willst doch nicht ins Gefängnis, oder?
Überzeugt war ich zwar nicht so ganz, aber ich wollte Tante Susan nicht enttäuschen. So zog ich mich an. Zuerst die Strumpfhosen dann einen kurzarm Body darüber eine Bluse und zum Schluss eine Jeans, diesmal mit einen Reisverschluss hinten. Als ich fertig war und Tante Susan mich begutachtete war sie immer noch nicht zufrieden. „man sieht deutlich das da etwas ist, was da nicht sein sollte“ Tante Susan überlegte „ Es gibt da etwas, das könnte funktionieren, ist ein bisschen eng und es wird ein wenig drücken, aber zu sehen wird nichts mehr sein. Natürlich nur wenn du es auch willst, aber so gehe ich nicht mit dir in die Stadt. Das merkt jeder und wenn wir erwischt werden gehe ich auch ins Gefängnis.“
Ich sah sie an und nickte, wohl war mir dabei nicht aber was blieb mir denn als Alternative schon übrig, Ich wollte nicht weg, hier war ich Glücklich, wenn ich es auch nicht so ganz zugeben wollte. Tante Susan nahm mich an die hand und ging mit mir in ihr Schlafzimmer, dort stand ein Podest mit drei Säulen im Dreieck angeordnet. Auf dem Podest waren zwei Ausbuchtungen in Form von Füßen. An den beiden seitlichen Säulen waren oben je eine Stange schrägt zur Mitte mit je einen Handschuh dran. An der vorderen Säule war in Kopfhöhe ein Mundstück, ähnlich wie für einen Schnorchel, dran. Auf der Rückseite waren eine Tastatur und ein Display. Ich musste mich auf den Ausbuchtungen stellen und mit den Händen in die Handschuhe hinein. Es passte als wäre es für mich eingestellt. Oh, und wie das stimmen sollte erfuhr ich erst viel später. So stand ich mit leicht gespreizten Beinen und Armen da. „Du musst das Mundstück in den Mund nehmen und fest darauf beißen der Rest geht dann von alleine.“ Ich biss fest zu.
Im nächsten Moment merkte ich wie meine Fußgelenke von Metallschellen umschlossen wurden, die Handschuhe wurden enger und das Mundstück saugte sich fest, so das ich es nicht mehr ausspucken konnte, dann fuhren die Stangen mit den Handschuhen inklusive meiner Hände nach oben bis ich in Form eines X gespannt war. Ich merkte wie sich mein Mund mit Wasser füllte. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, Ich sah nur noch die Säule und Tante Susan die dahinter stand und etwas auf der Tastatur eingab. Tante Susan lächelte mich an „keine Angst, im Mundstück ist eine Apparatur mit der deine Zähne gründlich gereinigt werden. Während dies geschieht wird von unten über deine Beine eine Hose aus Gummi hochgezogen, sie wird gedehnt hochgezogen und oben langsam losgelassen so das deine Genitalien zwischen den Beinen gedrückt werden, so verschwindet nicht nur die Beule in deiner Hose, auch geht sie bis zur Brust und formt dir eine richtige weibliche Taille“. Aus den Augenwinkeln sah ich die Gummihose hochfahren, sie wurde mit Saugnäpfen die aus den beiden seitlichen Stützen kamen auseinander gezogen, als die Hose in Brust Höhe war, wurden die Stangen länger und die Hose enger, bis sie auf der Haut saß, dann ließen die Saugnäpfe los und ich stöhnte in das Mundstück. Mein Gott war das eng. Kurz darauf löste sich das Mundstück und die Handschuhe wurden wieder größer, die Schellen um den Knöcheln lösten sich und ich war frei. Ich strauchelte rückwärts vom Podest und wenn mich Tante Susan nicht festgehalten hätte wäre ich wohl umgefallen.
Nur einen kurzen Augenblick dann fing ich mich wieder und tastete an der Hose rum. Sie saß eng, verdammt eng. Ich konnte zwar noch Luft holen aber die Hose drückte sich immer wieder in ihre ursprüngliche Form. Das Atmen ging, war aber schwer als wenn jemand auf meinen Bauch sitzen würde. „Ich kriege keine Luft mehr, ich ersticke.“ Aber Tante Susan lächelte mich nur an und drehte mich zu einem großen Spiegel. Ich hatte wirklich eine richtige weibliche Taille und im schritt war nichts mehr zu erkennen, es drückte zwar, war aber nicht wirklich schmerzhaft. Ich tastete nach meinen Penis aber weder mit der Hand konnte ich ihn fühlen noch merkte ich am Penis selbst etwas. „ Es ist richtig Stabiles Gummi und Ausziehen können wir es nur hier wieder, oder man muss die Hose aufschneiden“ meinte Tante Susan. Sie hielt mir die Sachen aus meinen Zimmer hin und fragte:„ Lassen wir sie an oder willst du Lieber dein Glück in Holland Probieren?“ Ich schluckte und Zog mich an.


Gruß an alle die gegrüßt werden möchten
10. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Egis am 29.06.04 01:40

Von wegen jede Woche einen Beitrag, bin wohl ein klein bisschen schneller! Hoffe es stört keinen? Habe schon die ersten Blasen an den Fingern.

Teil 5
Fertig angezogen gingen wir zum Wagen, Tante Susan hielt mir hinten die Tür auf, „ wir wollen doch nicht dass uns die Polizei anhält. Auf der Fahrt zur Stadt redete ich nicht viel, ich hatte genug zu tun vernünftig Luft zu kriegen. Dort angekommen gingen wir zuerst zum Kiefer Orthopäden der einen Gipsabdruck von meinen Gebiss nahm, er überschlug sich fast bei der Versicherung das die Spange heute Abend fertig wäre. Auf dem Weg zum Friseur erklärte mir Tante Susan das sie während ich mir die Haare machen lies sie zur Polizei wollte wegen den neuen Ausweis.
Es war kein richtiger Friseur sondern ein Schönheitssalon mir Friseur. Drinnen sprach Tante Susan kurz mit dem Friseur und verabschiedete sich mit den Worten „ Bleib Artig Magdalena“ und schon war sie weg. Ich setze mich auf den Stuhl und wunderte mich das kein Spiegel vorhanden war, ein Lehrmädchen brachte mir einen Saft, den ich auch sofort austrank und fing an meine Haare zu waschen. Dabei muss ich wohl eingeschlafen sein, warum wohl?
Ich wachte erst wieder auf, als Tante Susan mich vorsichtig anstieß. Ich lag auf einer Couch in einen Nebenraum. Tante Susan drückte mir einen Finger auf den Mund nahm mich am arm, zog mich zu einen Spiegel und was ich dort sah verschlug mir die Sprache.
Ich war strohblond und hatte zwei Zöpfe, rechts und links. Ich war geschminkt, die Lippen blass rosa und um den Augen ein Schimmer von blau. Der Nacken schmerzte und als ich mit den Händen den Hals abtasten wollte sah ich nicht nur Ohrringe nein auch meine Fingernägel waren nicht nur Pedikürt sondern auch lackiert, natürlich in rosa. Ich wollte aufschreien, aber je länger ich in Spiegel sah umso mehr gefiel es mir. Auf die Frage warum mir der Nacken schmerzte meinte Tante Susan „ der Friseur ist mit der Schere abgerutscht, ist aber nicht schlimm, ein Pflaster ist schon drauf.“ Ja Ja man sollte nicht alles glauben.
So gestylt verließen wir den Laden und gingen bummeln. Tante Susan wurde überall gegrüßt, und viele tätschelten mir den Kopf, lächelten und meinten wie süß ich doch sei. Selbst als wir zu Mittag aßen grüßten alle, Tante Susan war nicht nur beliebt, nein auch ihre Fabrik und die Läden schafften der Stadt viele Arbeitsplätze. Nach dem Essen gingen wir zu einen Juwelier und ich durfte mir einen Ring und eine Kette aussuchen, keinen Modeschmuck sondern echten Schmuck der war richtig Teuer. Wir hatten noch Zeit, so gingen wir ins Kino. Nach dem Film mussten wir zum Kiefer Orthopäden. Dort angekommen wurde ich mit meiner Einwilligung betäubt, da vorher noch an mehreren Zähnen Karies und Zahnbelag entfernt werden musste.
Am nächsten Morgen weckte mich der Wecker, ich lag in meinem Bett in meinen Pyjama. An meinen Zähnen drückte es, sowie an meinen Hinterkopf, ich hatte eine Zahnspange die mit zwei Bügeln den Kopf umschloss und nicht wie abgesprochen, eine einfache Spange zum herausnehmen.
Von unten rief Tante Susan „ Magdalena zieh dich an und komme herunter zum frühstücken. So ging ich in das Badezimmer und wollte duschen, aber in der Mitte des Badezimmers stand auf einmal das gleiche Podest wie bei Tante Susan im Schlafzimmer. Ich duschte und weiß der Teufel warum, ich stellte mich auf das Podest und bis in das Mundstück.
Nachdem die Zähne gereinigt und die Hose saß, zog ich mich an und ging zum frühstücken. Tante Susan erklärte mir das eine einfache Spange nicht ausgereicht hätte meine Zähne zu korrigieren, ich diese Spange aber dafür nur zwei Monate tragen müsse und dann wären meine Zähne in der richtigen Form. Beim antworten merkte ich das ich bedingt durch die Zahnspange lispelte, aber Tante Susan tröstete mich das es nicht schlimm sei.
Gegen 16:00 Uhr kam ihr Besuch lauter ältere Herren in Anzügen, es waren die Geschäftsführer der Fabrik und der Läden. Tante Susan zeigte mich stolz umher und alle waren voller Lob was für ein liebes nettes Mädchen ich doch war. Nach einer halben Stunde sagte Tante Susan „ So mein Schatz jetzt geh spielen, ich habe noch was zu besprechen mit den Herren. Ich komme nachher und bringe dich ins Bett, “ Ich ging in mein Zimmer und war das erste Mal seit dem ich hier war allein. Aus Langeweile fing ich an mit dem Puppenhaus zu spielen. Zu derzeit wusste ich noch nichts von den Versteckten Kameras in meinem Zimmer. In den nächsten zwei Monaten ging alles wie gehabt, gelegentlich kam ein Gärtner und zweimal die Woche kam jetzt eine Putzfrau. Meine Gummihose trug ich die ganze zeit, aber von mir aus, Tante Susan hat nie etwas dazu gesagt, sie fast mir morgens sanft in den schritt und lächelt mich an. An den Tag als die Zahnspange entfernt wurde, machten wir uns noch einen schönen tag in der Stadt und ich fühlte mich immer besser, die Gummihose merkte ich gar nicht mehr. So war das leben schön.

Gruß an alle die gegrüßt werden möchten
11. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von fanlycra am 29.06.04 10:06

Hi,
nachdem ich die ersten Teile gelesen habe, freue ich mich darauf hier noch viele weitere zu lesen. Eine Klasse Idee
Viele Grüße
Fanlycra
12. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von schmidtchen am 29.06.04 10:14

Toller Anfang der Lust auf Mehr macht.

Schön aufgebaut und erzählt. Lass Magdalena nicht zu schnell wieder in der Gegenwart ankommen.

Vile Spaß beim weiterschreiben...

Schmidtchen
13. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Ihr_joe am 30.06.04 01:12

Hallo Egis,
ist eine lesenswerte Story geworden, vergiß aber nicht die Rechtschreibung!
Liebe Grüße
Ihr_joe
14. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Gast surfi am 30.06.04 01:48

Na ja, na ja,

es geht so.
Egis wird mit Word-Hilfe auf s Schlachtfeld getragen. Aber Fanlycra und schmidtchen sollten sich ebenfalls an Joes Aufmunterung halten:
Zitat

vergiß aber nicht die Rechtschreibung


surfi
15. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Egis am 30.06.04 01:54

Ich freue mich, das die Geschichte einige zu gefallen scheint.

Teil 6
Es vergingen einige Wochen. Es war eine schöne Zeit, ich lernte von Tante Susan wie man sich Schmink, wie man sich bewegt, wie man Kocht und vieles mehr. Sogar mein Zimmer machte ich selber sauber, das habe ich bei meinen Eltern nie getan. Wir gingen zweimal die Woche in die Stadt, zum Eis essen, bummeln und ins Kino. An Kleidung konnte ich tragen was ich wollte. Tante Susan zwang mich nie zu etwas, sie korrigierte mehr nicht. Davon das ich weiter wollte, erwähnte keiner mehr etwas, es war wie eine richtige Familie.
Ich ging jeden Abend um 20:00 Uhr in mein Zimmer, zog mich aus, entledigte mich meiner Gummihose, zog meinen Pyjama an und ging zu Bett, noch ein bisschen lesen, Tante Susan hielt von Radio und Fernsehen nicht viel. Um 21:00 Uhr kam mir Tante Susan immer gute Nacht sagen und löschte das Licht. Nicht so heute Abend, Tante Susan setzte sich auf das Bett und „ Magdalena mein Schatz, ich habe Karten fürs Theater morgen Abend, ich würde gerne mit dir dahin gehen, aber……“ Ich sah sie an und als sie nicht weiter redete fragte ich „ Was aber? „ Tante Susan schaute zu meinen Haaren „ Mit dieser Frisur und deinen Jeans kann ich dich nicht mitnehmen, ich habe einen Ruf und auf den muss man achten. Ich würde mich zu Tode schämen. Wenn du wirklich mitkommen willst, müssen wir zum Friseur und ein Kleid brauchst du auch, jetzt schlafe erstmal darüber und sage mir morgen bescheid ob du mit willst. Gute Nacht.“
Ich lag lange wach und dachte darüber nach. Es reizte mich mit Tante Susan auszugehen und ein Kleid zu tragen stellte ich mir nicht so schlimm vor. Am Morgen wecke mich Tante Susan persönlich. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und strahlte mich an. Auf ihrem Gesicht stand deutlich die Frage ob ich mitkommen will. So sagte ich „ Tante Susan ich will mitkommen!“
Tante Susan hob mich regelrecht aus dem Bett und umarmte mich. Sie stupste mich Richtung Bad und sagte „ wir müssen üben, geh dich Duschen ich suche solange die Sachen für heute raus.“ Nach dem Duschen kam ich ins Zimmer nur mit der Gummihose bekleidet und sah die Sachen auf dem Bett. „ Das ziehe ich nicht an, du hast von heute Abend geredet, da werde ich ein Kleid tragen aber jetzt nicht.“ Tante Susan schüttelte den Kopf und sah mich traurig an, „ Magdalena, du bist noch nie im Kleid gelaufen, auch das muss man üben. Oder willst du dich heute Abend blamieren.“ Ich sah in ihre traurigen Augen und konnte nicht anders, wenn ich ehrlich war reizten mich die Sachen die sie auf dem Bett ausgebreitet hatte ja auch, eine körperliche Reaktion war aber durch die Gummihose unterbunden.
Tante Susan half mir beim anziehen. Zuerst zog sie mir die weiße blickdichte Feinstrumpfhose an, dann nahm sie einen BH in Pastell blau und legte ihn mir um „ ein Mädchen in deinen Alter hat schon kleine Brüste, und du musst beim gehen daran denken, deshalb üben wir auch das heute. Das verstehst du doch Magdalena, oder….“ Ich nickte, in den Körbchen lagen kleine Silikon Kissen drin. Darüber kam ein Kurzarm Body mit Reisverschluss im Rücken. Dann hielt sie mir die Bluse hin, ich musste einsteigen den sie hatte ein Höschen angearbeitet, Tante Susan knöpfte sie mir auf den Rücken zu. Als nächstes kam der Jeansrock, er war Wadenlang und würde hinten geschlossen, er hatte einen kurzen Schlitz und ich merkte gleich, das ich nicht so große Schritte machen konnte. Zum Schluss zog sie mir noch Socken über die Strumpfhose, solche mit Rüschen am Abschluss und weiße Ballerinas mit 3cm Absatz. So gingen wir zum Spiegel, während Tante Susan mir die Haare bürstete und mir wieder meine beiden Zöpfe machte, konnte ich mich ausgiebig betrachten. Es war geil, einfach herrlich, ich sah aus wie ein Teenager, die Bluse hatte viele Rüschen und meine Brust war zu erkennen, ich merkte wie sich bei mir etwas regen wollte, aber nicht konnte.
Wir frühstückten gemeinsam und gingen dann zum Wagen. Laufen in den Rock und das erste Mal mit Absätzen, auch wenn nur 3cm waren, musste ich noch üben, das merkte ich jedenfalls. Ich musste immer noch hinten sitzen, Tante Susan hat mich darum gebeten.
Im Schönheitssalon angekommen ließen Tante Susan und ich uns richtig verwöhnen mit Gesichtsmaske, Pediküre, Nagellack, Schminken und zupfen den Augenbrauen. Beim frisieren wurden meine Haar noch mal nach gebleicht. Während der Friseur arbeitete haben wir Modemagazine gelesen und uns über die Modelle lustig gemacht. Nach dem wir fertig waren schaute ich zum ersten Mal richtig in den Spiegel, ich hatte lange spiral Locken, sie gingen mir bis zum Brustansatz, nur an den Seiten und hinten, oben lag es glatt an. Während ich es noch betrachtete kam Tante Susan und legte mir ein Haarband um, welches oben eine Blume drauf hatte und unter dem Kinn mit einer Schleife gesichert wurde.
> http://www.costorm.com/goods/gothic.htm <
. So verließen wir den Salon.


Gruß an alle die gegrüßt werden möchten
16. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Egis am 30.06.04 11:54

Teil 7

Wir gingen in ein Restaurant wo wir zu Mittag aßen. Beim Essen machte mich Tante Susan auf einen Jungen Aufmerksam der mich die ganze Zeit anstarrte, sie zog mich richtig auf damit und hörte erst auf als ich knallrot im Gesicht war. Mit den Worten „ Jetzt kaufen wir die ein Kleid für heute Abend.“ Stand Tante Susan auf und wir gingen. Auf der Hauptstrasse ging sie auf einen Laden zu, der folgende Überschrift hatte.
Mode und Gebrauchsgüter für das Leben Behinderter.
von Behinderten für Behinderten
Inhaber Susanne Küffner
Schon beim betreten das Geschäftes sah man wie riesig der Laden war. Unterteilt in mehrere Abteilungen von Schlafen, Wohnen, Mode und Sicherheit, die einzelnen Abteilungen waren noch Gegliedert in Baby, Kinder und Erwachsene, Dieser Laden brauchte sich bei einem Vergleich mit einen Kaufhaus in Hamburg nicht zu verstecken.
Als man Tante Susan erkannte kam sofort der Geschäftsleiter mit zwei Verkäuferinnen, nach einen kurzen Gespräch gingen wir alle in die Mode Abteilung. Während die Verkäuferinnen mit mir in einen Umkleideraum verschwanden, setzten Tante Susan und der Geschäftsführer sich an einen Tisch. Erst halfen sie mir mich auszuziehen, dann musste ich mehrere Kleider anprobieren die inzwischen hereingebracht wurden. Es waren alles Abendkleider, einige mit engem Rock, einige mit weitem Rock und einige mit Petticoats. Aber alle hatten etwas gemeinsam, alle hatten ein Angearbeitetes Höschen, ein enges Oberteil egal ob mit Rüschen oder nicht, einen engen Angearbeiteten Unterrock und den Reisverschluss am Rücken. Mit jedem Kleid was mir angezogen wurde, musste ich Tante Susan und dem Geschäftsführer vorführen. Ich wunderte mich kurz das jedes Teil was gebracht wurde genau meine Größe hatte, aber mit jeder weiteren Vorführung von mir, machte es mir richtig Spaß, so das ich gar nicht mehr daran dachte. Bei dem elften Kleid stand Tante Susan plötzlich auf und sagte in einen Ton der keinen Widerspruch duldete, das Kleid nehmen wir.
Es war ein Kleid mit kurzen Ärmeln und Rüschenabschlüssen am Kragen und an den Armen. Der Rock war weit, ging knapp über die Knie und unten sah man den Petticoat. Alles in Pink. Während Tante Susan sich mit dem Geschäftsführer unterhielt konnte im mich noch einmal im Spiegel betrachten, dann kamen schon die Verkäuferinnen und Zogen mich wieder um. Beim Verlasen des Geschäfts gab der Geschäftsführer uns noch einen kleines Päckchen mit.
Auf der Fahrt nach Hause fragte ich Tante Susan nach den Besonderheiten bei den Kleidern und Tante Susan erklärte mir „ Viele Behinderte, vor allen Kinder, sind Hyperaktiv. Sie bewegen sich unkontrolliert und hektisch. Das Höschen sorgt dafür das die Sachen immer richtig sitzen, der Unterrock erschwert das Wegrennen und der Reisverschluss hinten erschwert das Ausziehen. Die meisten Verschlüsse lassen sich sogar sichern damit sie nicht alleine geöffnet werden können.“
Zu Hause angekommen, Badetete mich Tante Susan und half mir beim Anziehen. Als wir beide Fertig waren mit Anziehen, schminkte mich Tante Susan noch, trug ein bisschen Parfüm auf und sagte „ Jetzt mach die Augen zu.“ Während ich meine Augen zu hatte merkte ich wie Tante Susan an meinen Hals, Händen und den Ohren etwas Befestigtete. Ich durfte die Augen öffnen und sah gleich das ich neuen Schmuck um hatte. Ohrringe, Kette, ein Armband und einen Ring. Das Armband hatte zwei Ketten die mit dem Ring verbunden waren, so dass sogar mein Handrücken geschmückt war. So mit Tante Susan nebeneinander vor dem Spiegel merkte ich auf einmal warum sie dieses Kleid für mich haben wollte, es war eine Kopie ihres Kleides nur eben kleiner. Wir sahen wie Zwillinge aus, ich nur eben jünger.
Der Abend war herrlich, erst wurden wir mit einer Limousine abgeholt, die Fahrt ging nach Hamburg und dauerte über eine Stunde. Während der Fahrt bekam ich noch einige Hinweise für mein Benehmen, wie nicht ungefragt reden, nicht dazwischen reden und wenn überhaupt nur leise reden. Beim Theater angekommen waren wir schnell der Mittelpunkt. Ich fühlte mich zuerst ziemlich unwohl in Hamburg aber das legte sich nachdem wir überall im Theater Begrüßt wurden und Tante Susan viele Komplimente über ihr aussehen und für ihre Süße Nichte bekam. Die Vorführung war nebensächlich ich bekam kaum etwas mit. In den Pausen wiederum sonnte ich mich in der Bewunderung die uns zu Teil wurde. Spät am Abend wurden wir wieder nach Hause gefahren und ich schlief im Auto ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf in meinem Bett. Ich hatte ein Rosa Nachthemd an, die Gummihose und den Schmuck trug ich auch noch. Ich wusste nicht wie ich ins Bett gekommen bin, aber ich nahm an Tante Susan hat mich ins Bett gebracht. Ich stand auf wollte mir den Schmuck abnehmen was ich aber nicht konnte. Ich fand weder bei dem Armband noch bei der Kette einen Verschluss. In den Moment kam Tante Susan in mein Zimmer, sah was los war und holte eine kleine Fernbedienung hervor, die Fernbedienung hatte nur eine Taste, sie hielt sie an mein Armband drückte den Knopf und das Armband löste ging auf, so verfuhr sie Auch mit der Kette und den Ohrringen. Sie sagte „ Der Schmuck ist gesichert gewesen, damit die Kinder ihn nicht beim Herumspielen verlieren können bzw. ihn nicht herausnehmen können und damit spielen oder verschlucken.. Ich bin Gestern nicht an den Schmuck heran gekommen, und die Gummihose ist noch da weil ich nicht wusste ob du noch auf die Toilette musstest, so war das sicherer. Der Abend Gestern war doch schön, das könnten wir öfters machen, wenn du möchtest, mein Schatz? So nun zieh dich an wir sehen uns beim Frühstück.“

Gruß an alle die gegrüßt werden möchten
17. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von golden.eyes am 30.06.04 21:19

Hallo Egis,

Ein sehr gute Geschichte, genau das Thema das ich liebe.
Ich hoffe das die verwandlung weiter geht.

Grüsse aus Holland

Axel
18. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Egis am 01.07.04 01:08

Teil 8
In der nächsten Zeit gingen wir öfters aus, mal in das Theater mal in die Oper und auch in Museen. Immer wenn wir ausgingen, suchte Tante Susan die Kleidung aus, die ich tragen musste. In meinen Kleiderschrank tauchten immer mehr Kleider und Röcke auf, aber an normalen Tagen trug ich weiter Hosen, nur den Schmuck machte ich mir täglich um, es war faszinierend und erregend etwas zu tragen von dem ich wusste das ich es nicht selber abnehmen konnte.
Die Beziehung zwischen Tante Susan und mir änderte sich ganz langsam, Tante Susan behandelte mich immer mehr wie ihre Tochter bzw. Nichte und nicht mehr wie ihre Freundin. Das ging soweit, das Tante Susan mich eines Nachmittags auf mein Zimmer schickte, „ Du benimmst dich Heute unmöglich Magdalena, gehe sofort auf dein Zimmer und bleibe dort bis du ins Bett musst!“ Ich ging auf mein Zimmer und fing an zu lesen, ich hörte es mehrmals Klingen und als ich aus dem Fenster schaute standen mehrere Autos vor der Tür. Von Neugierde getrieben schlich ich mich zum Gästezimmer und Lauschte an der Tür. Es wurde nur belangloses Zeug geredet, von den Problemen der anderen mit ihren Kindern, von Privatschulen, Erziehungsmaßnahmen und anderen. Ich stand ca. eine halbe Stunde an der Tür als diese aufgemacht wurde, da die Tür nach innen aufging fiel ich mit der Tür ins Zimmer. Es gab ein riesiges Geschrei von den Damen und Tante Susan schaute mich mit einen Blick an der mir kalte Schauer über den Rücken laufen lies. „Du geht’s jetzt sofort in dein Bett und dort wartest du, bis ich zu dir komme, hast du das Verstanden Magdalena?“ Das sagte Tante Susan mit einer Stimme dich mich vermuten lies das ich besser gehorchen sollte.
Es wurde spät, als Tante Susan endlich zu mir kam, die anderen Damen waren schonlange weg. Tante Susan nahm mir den Schmuck ab und „Wir müssen uns Morgen früh unterhalten.“
Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen und am nächsten Morgen war ich als erster in der Küche und bereitete das Frühstück zu. Um Tante Susan zu besänftigen hatte ich mir ein schönes Kleid angezogen mit Rüschen und vielen aufgedruckten Blumen, ich sah richtig süß aus.
Als Tante Susan in die Küche kam setzte sie sich an den Tisch und fing an zu reden. „ Du musst gehen, so geht es nicht weiter Peter, das du Gestern gelauscht hast war zuviel. Dein ganzes Benehmen ist nicht mehr tragbar. Ich dachte wir könnten eine richtige Familie werden aber du hast alles kaputt gemacht. Du wirst noch heute das Haus verlassen, ich gebe dir Geld und du kannst nach Holland gehen. Da wolltest du doch sowieso hin!“
Ich konnte nichts sagen, ich sah sie nur mit großen Augen an und stammelte „ nein das geht nicht, ich will bleiben. Ich werde nie wieder lauschen, bitte schick mich nicht weg, ich will alles tun was du sagst aber schicke mich nicht weg.“ Ich fing an zu weinen. Tante Susan schaute mich an und meinte ganz leise „ es gibt da eine Möglichkeit……..“ sofort sprang ich auf und warf mich in ihren Schoß „ Bitte Bitte ich tue alles was du sagst, nur schick mich nicht weg. Bitte.“ Wenn ich da schon gewusst hätte das Susan Küffner niemals vorhatte mich wegzuschicken, wäre ich vielleicht von alleine gegangen, aber das hätte sie ja gar nicht zugelassen, aber von dem Empfänger in meinen Nacken wusste ich zu derzeit noch nichts.
Tante Susan stand auf holte aus dem Schreibtisch im Arbeitszimmer einen DIN A4 Zettel und legte ihn mir auf den Tisch. „ Wenn du wirklich bleiben willst, lese dir den Zettel durch und entscheide dich ob du es wirklich willst. Sage mir um 12:00 Uhr bescheid was du tun willst.“ Dann ging sie ins Wohnzimmer, beim rausgehen schloss sie die Tür und ich war alleine.
Groß auf dem Zettel stand als Überschrift
HAUSORDNUNG
1. Ich werde das anziehen was mir von Tante Susan gesagt wird!
2. Ich werde jede Anordnung von Tante Susan folge leisten!
3. Ich werde nachts im Bett gesichert! ( Damit das ständige Onanieren unterlassen wird )
„ Mein Gott das weis sie!“ Es stimmt ich habe mich im Bett immer selbst befriedigt, war aber immer vorsichtig dabei.
Wenn ich gegen die Regeln Verstoße werde ich bestraft.
Bestraft wird immer montags um 19:00 Uhr.
Bestraft wird mit einer Rute auf das Gesäß.
Ich blieb lange sitzen und Überlegte ob ich das wollte, kurz vor zwölf ging ich zu Tante Susan und sagte „Ich will hier bleiben, wenn du mich noch willst.“
Tante Susan stand auf nahm mich in die Arme, drückte mich fest an sich und flüsterte mir ins Ohr „Natürlich will ich dich mein Schatz.“

Gruß an alle die gegrüßt werden möchten
19. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Egis am 01.07.04 23:53

Teil 9

Den übrigen Tag verbrachte ich in meinen Zimmer. Um 18:00 Uhr kam Tante Susan und rief mich zu sich auf den Flur. Sie nahm mich an der Hand und ging mit mir den Flur herunter, an einer Weißen Holztür, wo mit bunten Buchstaben der Name MAGDALENA drauf stand blieben wir stehen. Mit den Worten „ Magdalena dies ist ab jetzt dein neues Zimmer.“ Öffnete sie die Tür. Als ich ins Zimmer sah blieb mir vor schreck das Herz fast stehen.
Das Zimmer war riesig, es war größer und Höher als das andere Zimmer, aber was mir mehr Angst machte war das riesige Kinderbett was in der Mitte des Raumes Stand. Es war mindesten 2,00 m lang 1,50 m breit und 1,70 m hoch mit Gitterstäben in verschiedenen Farben. Ich sah Tante Susan an und sagte „ Da Schlaf ich nicht drin, das kannst du mir nicht antun, ich bin doch kein Baby mehr.“ Ersten mein Schatz,“ antwortete mir Tante Susan „ ist dieses Bett nicht für Babys, zweitens wie wollen wir den Sicherstellen das du Nachts nicht mehr Onanierst, die Gummihose kannst du nicht dauerhaft tragen, Festbinden im Bett kann ich dich wohl schlecht, also ist das die einzige Möglichkeit zu verhindern das du weiter an die herum spielst. Und jetzt ist Schluss, es war deine Entscheidung das du bleiben wolltest, nicht meine!“
Tante Susan zog mich durch das Zimmer zum Bad, dort zog sie mich aus. Nachdem ich meine Gummihose entfernt und meine Zähne gereinigt wurden, müsste ich mich auf die Toilette setzen. „ Tante Susan würdest du bitte solange hinausgehen, Bitte“ Tante Susan schaute mich an und lächelte. „ Das geht aber nicht mein Schatz, du könntest ja wieder Onanieren und das wollen wir doch nicht. Du hast fünf Minuten danach geht’s weiter.“ Tante Susan ließ, während ich auf der Toilette saß und vor Scham es nicht schaffte mich zu erleichtern, ein Schaumbad ein. Nachdem die fünf Minuten ergebnislos Verstrichen waren, holte sie mich von der Toilette und steckte mich in die Badewanne. Tante Susan wusch mich persönlich, komplett auch die Haare. Ich stand Nackt vor einen großen Spiegel und Tante Susan föhnte mir die Haare, mein Gott war mir das peinlich, Ich war schon so rot im Gesicht das ich aussah wie eine Tomate.
Nachdem die Haare trocken waren nahm sie mich mit ins Zimmer wo eine Große Wickelkommode stand, dort musste ich mich raufsetzen, während sie mich dick mit Penaten creme einschmierte und mir zwei große Einweg Windeln umlegte, erklärte sie mir „ Die ganzen Möbel und Sachen sind aus meiner Produktion, sie sind zwar für behinderte Kinder gedacht, aber bei deinen Problem sind sie auch sehr nützlich.“ Sie zog mir noch eine Rosa Plastikhose über die Windel, dann kam sie mit einem Schlafanzug. Es war ein Strampelanzug aus dicker Baumwolle in Pink mit meinen Namen aufgestickt. Währen Tante Susan ihn mir anzog und den Reisverschluss hinten zuzog erklärte sie weiter „ der Reisverschluss ist so gesichert wie dein Schmuck, den du ja so gerne getragen hast. Er lässt sich nur mit der Fernbedienung wieder öffnen.“
So angezogen nahm Tante Susan mich bei der Hand und ging mit mir in die Küche zum Abendbrot essen. Bedingt durch die Windel lief ich ein bisschen breitbeinig, nicht viel aber man konnte es deutlich sehen, das Windelpaket war auch optisch sehr gut sichtbar, da der Strampelanzug eng anlag. Auf dem Weg zur Küche fasste ich mir heimlich in den Schritt, aber durch die Windel und den Anzug merkte ich überhaupt nichts.
In der Küche angekommen stellte mir Tante Susan einen Teller mit drei belegten Broten, früher hat sie mich immer gefragt was ich wollte, jetzt nicht mehr. Nach dem Essen spielten wir noch ein Bisschen und um 19:30 brachte sie mich ins Bett, dort wartete die nächste Überraschung, ich hatte kein Bettzeug, es war nur ein gefütterter Schlafsack, aus Baumwolle, auf der Matratze. Tante Susan half mir beim hineinklettern und schloss den Reisverschluss der von dem Kinn bis zu den Füßen ging. Mit einen Lächeln zeigte sie mir die Fernbedienung und ich wusste das ich alleine aus dem Schlafsack nicht herauskommen würde. Tante Susan setzte sich auf die Bettkante und las mir noch bis 20:00 Uhr vor, aus Hanni und Nanni. Bevor Tante Susan ging gab sie mir eine Tablette und etwas zu trinken, auf meine Frage was das für eine Tablette wäre sagte Tante Susan „ Ach Magdalena das sind nur Vitamine, damit du mir nicht Krank wirst.“ Dann schloss sie die Gitter, ging hinaus und löschte das Licht. In den Moment wo sie das Licht ausmachte gingen an den Fenstern die Rollläden runter, so das ich kurz darauf im dunkeln lag.
Als alles dunkel war probierte ich mich in dem Schlafsack aufzurichten aber ich konnte den Oberkörper weder von der Matratze anheben, noch konnte ich mich drehen. Der Schlafsack lag eng am Oberkörper an aber an den Füßen hatte ich Spielraum. Obwohl ich mich erniedrigt fühlte, erregte es mich auch. Ich war ausgeliefert und konnte mich nicht befreien, obwohl ich ja nicht gefesselt war, es war irritierend. Instinktiv probierte ich zu Onanieren, mit den Händen kam ich zwar ran aber merkten konnte ich nichts, auch als ich probierte durch Bewegung, soweit der Schlafsack es zuließ, mir mein Glied zu reiben merkte ich nichts. Ich kam mit dem Fingern an die Gitter, aber als ich sie aufdrücken wollte, ging es auch nicht. Toll dachte ich, schlimmer kann es ja nicht mehr werden. Das ich mich irren sollte merkte ich noch schnell genug.
Es dauerte ewig bis ich frustriert und erregt endlich einschlief. Es war eine unruhige Nacht.

Gruß an alle die gegrüßt werden möchten
20. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von schmidtchen am 02.07.04 00:39

Hallo Egis,

es macht mir großen Spaß Deine Geschichte zu verfolgen. Du baust zum Schluss immer wieder Spannung auf und bist Schuld, wenn ich wieder zu spät ins Bett komme.

Mach bitte auf jeden Fall schnell weiter...

Schmidtchen
21. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Egis am 02.07.04 03:05

Teil 10
Ich wachte auf, als die Rollläden nach oben gingen und das Sonnenlicht mich blendete. Es war schon hell und instinktiv probierte ich aufzustehen, was verständlicher weise nicht funktionierte. Tante Susan öffnete das Gitterbett, es war mittels einer Leiste die über die komplette Bettlänge ging an der oberen Gitterseite befestigt. Sie küsste mich, wünschte mir einen Guten Morgen und öffnete mit der Fernbedienung den Verschluss des Schlafsacks. Im Badezimmer zog sie mir den Strampelanzug aus und befreite mich von den Windeln. Dann durfte ich auf die Toilette, was auch bitter nötig war. Diesmal machte es mir nichts aus das Tante Susan zuschaute, es lief von ganz alleine. Trotzdem ich fertig, war musste ich warten bis fünf Minuten vergangen waren. Dann durfte ich duschen.
Von wegen ich Duschen, in die Dusche musste ich mich stellen und Tante Susan spritze mich erst Nass, schamponierte mich ein und spülte mich ab. Ich musste die ganze zeit mit den Händen über den Kopf stehen und mich auf Kommando drehen. Als mir auf dem Portal wieder meine Gummihose angezogen wurde, merkte ich gleich das sie enger war als Gestern. Aber noch bekam ich Luft. Ich folgte ihr danach ins Zimmer wo sie mir einzeln meine Anziehsachen gab. Dabei bemerkte ich das der Schrank für die Kleidung abgeschlossen war. Zuerst musste ich mir wieder Blickdichte Strumpfhosen anziehen, als nächstes kam ein BH den ich diesmal selber zumachen musste. Ich stellte mich dabei so dumm an, das mir Tante Susan zeigte wie es gemacht wird, ich musste mir wieder die Silikonkissen reinstecken. Darüber einen Kurzarmbody. Als sie mir das Kleid gab, fiel mir auf das es schwer war und beim anziehen fühlte ich an den Arm und Hals Abschlüssen etwas stabiles festes. „ Tante Susan warum ist das Kleid so schwer und was ist das an dem Kragen.“ „ dieses Kleid Magdalena“ erklärte mir Tante Susan „ ist aus meiner neuen Kollektion. Viele Hyperaktive Kinder zerreisen oder zerschneiden einfach ihre Kleider, damit dies nicht funktioniert ist in den Abschlüssen ein 3mm dickes Metallband eingenäht. Dieses Metallband lässt sich verschließen so das man das Kleid weder zerreisen noch mit einer Schere aufschneiden kann. Zu öffnen ist das Metallband mit der Fernbedienung. Du kannst dich also weder alleine Ausziehen noch kannst du dein Kleid zerreißen. Im Rocksaum sind kleine Bleigewichte eingenäht, wie früher in den Übergardinen, damit das Kleid auch sitzt wen du sitzt oder es Stürmisch ist. Der Unterrock der im Kleid angearbeitet ist durch Bänder variabel einstellbar, das geht von ganz kleinen Schritten bis hin zu vernünftiges Laufen, Rennen geht auf keinen Fall damit.“
Vor dem Spiegel bürstete Tante Susan mir die Haare und machte mir zwei Zöpfe, in dieser Zeit sah ich mich in einen schönen Kleid, es war in Pastell gelb, hatte kurze Puffärmel und ein abgesetzten Kragen der mit rüschen umrandet war. Es ging kurz über die Knie und das Oberteil lag eng an, es war keine Falte zu sehen. Es war wie für mich gemacht. „ Jetzt legst du dir noch deinen Schmuck an, deine Socken und die Schuhe stehen neben der Wickelkommode und dann kommst du in die Küche runter zum Frühstücken, ohne zu trödeln.“ Ich nickte und wollte mir gerade den Schmuck nehmen „ Magdalena, wenn ich mit dir rede, dann antworte gefälligst, ich muss dich wohl nicht daran erinnern das Heute Montag ist und jedes Mal, wenn du nicht antwortest gibt es Strafpunkte!“ Ich sagte „ Ja, Tante Susan ich werde mich beeilen.“ Mit den Worten „ so ist es brav,“ ging Tante Susan aus meinen Zimmer, die Tür lies sie offen.
Als ich den Schmuck angelegt hatte, untersuchte ich mein Kleid. Es war mit nicht möglich den Reisverschluss zu öffnen, auch die Metallbänder tastete ich ab und kam zu der Überzeugung das Tante Susan die Wahrheit gesagt hatte. Ich zog mir noch die Socken an, mit den Rüschen Rand und die Ballerinas. Als ich zum Flur ging, merkte ich das ich keine großen Schritte machen konnte, Tante Susan hatte den unterrock wohl so eingestellt das ich nur gemächlich laufen konnte. An der Tür angekommen merkte ich das sie innen keine Klinke hatte, dafür war in der Wand neben der Tür ein Display. Ich schloss die Tür von außen und ging in die Küche.
Dort hatte Tante Susan mir schon mein Frühstück hingestellt. Müsli, Oh Gott dachte ich, dazu gab es Multivitaminsaft ohne Zuckerzusatz und neben dem Teller lag die gleiche Tablette wie Gestern Abend. Ich hatte nicht vor, mir noch mehr Strafpunkte einzuhandeln so Aß ich alles auf, ohne ein Wort darüber zu verlieren, auch die Tablette schluckte ich mit dem Saft runter. Es schmeckte fürchterlich.
Tante Susan sagte „ Magdalena wir müssen Heute in die Stadt. Ich brauche noch einige Dinge aus meinen Lade, auch in meiner Fabrik muss ich vorbeischauen und eine Überraschung habe ich auch noch für dich.“ “ nein dachte ich, nicht noch mehr Überraschungen.
Tante Susan nahm mich bei der Hand und wir gingen in die Garage zum Auto, sie öffnete die hintere Tür und ich war nicht erstaunt als auf der Rückbank ein Kindersitz installiert war. Der Kindersitz war aus blauen Plastik und hatte eine hohe Umrandung. Tante Susan hielt mir ein Geschirr hin, worin ich reinschlüpfen musste. Es hatte zwei waagerechte Lederbänder eins oberhalb und eins unterhalb der Brust, zwei senkrechte Bänder gingen rechts und links über die Brust und den Schultern und hinten wieder runter. Hinten wurde der Gurt mit einen Reisverschluss geschlossen. Auf den Schultern und an dem unteren Gurt waren Ösen befestigt. Der Gurt war unbequem und drückte. Aber Tante Susan schien das nicht zu stören. Sie musste sich abmühen den Reisverschluss zu schließen. Ich musste mich auf die Kante des Kindersitzes setzen und Tante Susan verband die vier Ösen mit den Gegenstücken die aus dem Sitz kamen. Dann hielt Tante Susan wieder einmal eine Fernbedienung in der Hand und drückte auf einen Knopf. Ich merkte wie ich in den Sitz gezogen wurde, soweit bis ich die richtige Position hatte. Durch den Gurt konnte ich meinen Oberkörper nicht mehr bewegen und die Beine wurden durch die hohen Ränder des Stuhls zusammen gedrückt. Tante Susan schloss die Tür und ging nochmals ins Haus, sie sagte mir noch „ Ich komme gleich, dann können wir los.“
So saß ich da, in einen Kindersitz, angeschnallt ohne die Möglichkeit mich zu befreien, und wartete auf das was da noch kommen sollte.

Gruß an alle die gegrüßt werden möchten
22. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Fooke am 02.07.04 19:51

Hallo Egis,
muß schon sagen, ist eine spannende Storyaber hätte es ein Schliesssystem mit Schlüssel nicht auch getan?

Bitte mach weiter so!!!!!

Gruß Fooke
23. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Egis am 03.07.04 03:20

Teil 11

Tante Susan kam nach einer halben Stunde wieder und wir fuhren los. Zuerst ging es zum Laden, ich musste im Wagen sitzen bleiben. Ich hatte das Gefühl das alle, die am Wagen vorbei gingen mich anstarrten. Als Tante Susan nach einer Ewigkeit wieder kam, fuhren wir weiter zu ihrer Fabrik. Dort angekommen ging Tante Susan wieder alleine los, diesmal brauchte ich nicht so lange warten. Nach 10 Minuten kamen drei Junge Mädchen aus der Fabrik und befreiten mich aus dem Sitz. Sie befestigten eine Leine an meinem Geschirr und führten mich in die Fabrik.
Wir gingen in den Keller, wo neue Produkte für Tante Susan ihre Läden entwickelt wurden. Dort befreiten mich die Mädels, keins war älter als 16, nicht nur von meinem Geschirr, nein ich wurde komplett ausgezogen bis auf die Gummihose. Sie hoben mich zu dritt in einen offenen Kasten der mit einer zähflüssigen Masse gefüllt war, kaum lag ich drin versank ich langsam. Nur der Kopf schaute an einer Aussparung aus dem Kasten. Als mein Körper total versunken war wurde der Deckel geschlossen. Ich merkte wie die zähe Masse im Kasten immer Härter wurde, bis ich mich nicht mehr bewegen konnte. Als der Deckel verschlossen war wurde die Kiste aufgerichtet und versank langsam mit dem Kasten in einer Aussparung im Boden. Als die Oberkante der Kiste auf Höhe Fußboden war hörte es auf.
Tante Susan und der Fabrikleiter kamen, kaum das sie da waren, fing der Fabrikleiter an auf der Oberseite des Kasten Kabel anzuschließen. Beide stellten sich an einen Computer, aber mit dem Rücken zu mir und fingen an auf der Tastatur zu tippen, dabei hörte ich Kommentare wie, am Bauch ein wenig mehr, die Oberschenkel zu Dick und die Oberarme sind auch zu dick. Immer wenn sie was sagten wurde die Masse an der Stelle enger. Das dauerte ca. 15 Minuten, dann drehte sich Tante Susan zu mir um „ Magdalena mein Schatz wir stellen jetzt einen Abdruck von dir her. Ich habe nämlich beschlossen das du unser neues Modell wirst. Alle Sachen darfst du anprobieren, alte und auch Neuentwicklungen, in meinen Katalog wirst du auch erscheinen. Wir erstellen jetzt eine Form von dir, die dazu benutz wird die Sachen passend in deiner Größe herzustellen, leider musst du noch eine halbe Stunde warten bis die Masse ausgehärtet ist.
Nach einer halben Stunde wurde ich von den drei Mädchen wieder befreit. Sie säuberten mich und Halfen mir beim Anziehen. Tante Susan und der Fabrikleiter kamen gerade um die Ecke, als ich fertig angekleidet war. Tante Susan schob einen Sportwagen vor sich her, mit Fußsack und Befestigungspunkte für mein Geschirr. Ich wurde in den Wagen gesetzt und der Fabrikleiter erklärte das der Fußsack aus zwei lagen bestand. In den Zwischenraum konnte Luft eingefüllt werden. Da der äußere Sack aus Leder bestand, dehnte er sich nicht der innere sack wird also immer enger bis sich der in den Wagen nicht mehr die Füße bewegen konnte. Während der Fabrikleiter dies erklärte fühlte Tante Susan schon Luft in den Sack, es dauerte nicht lang und ich konnte meine Beine nicht mehr bewegen. „ Kommen sie Frau Küffner gehen wir zum Wagen, der Sitz des Sportwagens kann komplett abgenommen werden und in einen Auto installiert werden.“ Ich wurde zum Wagen geschoben und Tante Susan probierte den Sitz gleich aus. Ich wurde komplett mit Sitz in den Wagen gehoben und der Sitz wurde arretiert. Während der Fabrikleiter weiter erklärte „Für die Hände haben wir Fäustlinge die an den seitlichen Verstrebungen mit einen Stecksatz befestigt werden können“ wurden mir von einem der drei Mädels die Fäustlinge angezogen und an den Seitenstreben befestigt. „Falls der Patient einschläft kann man am Sitz in Halshöhe einen Kragen aufpumpen,“ Tante Susan beugte sich vor und öffnete das Ventil und um meinen Hals wurde der Kragen aufgepumpt. „ So kann dem Patienten, wenn er einschläft, der Kopf nicht auf die Seite rutschen.“ Von wegen auf die Seite Rutschen, so wie Tante Susan den Kragen aufpumpte konnte ich den Kopf überhaupt nicht mehr bewegen. So ließen sie mich alleine im Wagen und gingen wieder in die Fabrik.
Es dauerte eine ganze Weile bis Tante Susan wieder kam und mit mir nachhause fuhr. Während der ganzen Fahrt redete sie darüber, wie ich mich freuen müsste, das ich ein Modell werde. Antworten konnte ich nicht, den als rein “zufällige“ Nebenwirkung des Kragens, wurde mein Kopf so weit hoch gedrückt das ich den Mund nicht mehr aufbekam. Ich konnte, selbst wenn ich gewollt hätte, nichts sagen.
Zuhause angekommen hob sie den Sitz aus dem Wagen und hob ihn ins Gestell, damit schob sie mich in die Küche. Dort angekommen lies sie mich stehen, und machte ein paar belegte Brote, die sie klein schnitt. Tante Susan lies ein wenig Luft aus dem Kragen und fütterte mich. Als sie fertig war pumpte den Kragen wieder auf, Während sie mich auf die Terrasse schob meinte sie „ du kannst noch ein bisschen an die frische Luft, während ich deine Bestrafung vorbereite. Um 18:30 Uhr befreite sie mich aus dem Sitz öffnete die Verschlüsse meiner Kleidung und schicke mich auf mein Zimmer zum ausziehen. Ich sollte nur mit der Gummihose bekleidet in das Arbeitszimmer kommen und mich zur Verhaltens Korrektur melden.
Mit den Worten „ Ich möchte für mein Schlechtes Benehmen Bestraft werden.“ erschien ich um 19:00 Uhr im Arbeitszimmer. Tante Susan zählte mir mein Fehlverhalten auf. Nicht aufmerksam genug, nicht geantwortet, rumgezappelt und beim Essen den Mund nicht geschlossen das Macht zwanzig Hiebe, „aber da es ja das erste mal ist erlasse ich dir die Hälfte, also nur noch 10 „. Vor einen Spiegel stand der Strafbock, er war so ausgelegt das man die Hände und die Füße mit je zwei Riemen sichern konnte, für den Kopf war eine Kinnstütze angebracht, so das ich mich im Spiegel sehen konnte. Er war mit Leder gepolstert und wurde unten breiter. Als ich angeschnallt auf dem Bock lag schob Tante Susan eine Runde Säule, Durchmesser 50cm an den Bock. In Höhe des Gesäßes war eine dünne Rute zu erkennen. Sie setzte mir noch Kopfhörer auf, dann nahm sie auf einen Stuhl neben dem Spiegel Platz. Ich hörte wie einen Stimme von 20 rückwärts zählte als sie bei 10 war drehte sich die Säule mit Rute von mir weg, bei 1 schnellte die Säule mit der Rute wieder vor so das ich bei null einen Hieb mit der Rute bekam. Dann ging es von neuen los. Ich hatte mir vorgenommen nicht zu schreien, aber nach dem zweiten Hieb schrie ich nicht nur sonder Heulte. Ich bettelte und flehte aber Tante Susan blieb ruhig sitzen und schaute mich nur Stumm an. Nachdem 10. Hieb, befreite mich Tante Susan von dem Bock, schob mich zur Terrassentür und sagte, „ für jeden Hieb bleibst du hier 1 Minute stehen, dann kannst du mir versprechen das du dich änderst und es nie wieder vorkommt.“ Gesagt getan, nachdem Versprechen brachte mich Tante Susan ins Bett.
Eine weitere unruhige Nacht stand mir bevor, diesmal nicht weil ich erregt war sondern weil der Hintern wehtat. Irgendwann schlief ich ein.

Gruß an alle die gegrüßt werden möchten
24. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Egis am 03.07.04 14:03

Tschuldigung
irgendwie habe ich das letzte drittel des des 11. Teils etwas verrissen. Ist nicht so gut geworden.

Beim nächsten Teil gebe ich mir wieder mehr Mühe.

Gruß an alle die gegrüßt werden wollen
25. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Gast träumerin am 03.07.04 16:53

Deine Geschichte gefällt mir!

Bitte weiterschreiben...

Liebe Grüsse
die Träumerin

26. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von schmidtchen am 05.07.04 23:51

Hallo Egis,

erzähl uns mehr von den Prototypen, die Magdalena für Tante Susan tragen soll.

Wenn diese mit Latex und Gummi etwas zu tun haben, um so besser.

Ich kann die nächste Fortsetzung kaum erwarten ...

Schmidtchen
27. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Egis am 06.07.04 02:07

Teil 12

Es vergingen zwei Wochen, ohne das sich etwas änderte, Jedenfalls äußerlich.
Mit der Zeit merkte ich das meine Haut veränderte, sie wurde irgendwie weicher, weiblicher. Auch meine Köperbehaarung fiel aus, gut, ich hatte vorher auch keine großartige Behaarung an den Beinen, Armen und an der Brust, jetzt aber war sie vollkommen weg. Ich glaube ich bekomme sogar eine richtige Brust, ich hatte jedenfalls schon einen Ansatz und der BH den ich tragen musste wurde enger. Auch meine Stimme wurde höher. Ich weiß nicht woran es lag, aber ich nehme an das die so genannten Vitaminpillen dafür verantwortlich waren. Als ich Tante Susan einmal darauf ansprach lachte sie „ Das bildest du dir nur ein.“
Es waren die Merkwürdigsten zwei Wochen meines Labens, einerseits war es die ganze Zeit erregend, Eingeschlossen in meiner Kleidung und in meinen Bett ohne eine Möglichkeit mich zu befreien und egal wo wir waren niemand konnte etwas bemerken, sogar meine Bestraffung genoss ich nicht die Schläge aber danach nahm mich Tante Susan immer in den Arm und verzeihte mir, ich fühlte mich geliebt und auch die Bestrafung empfand ich als gerecht da ich mich ja wirklich schlecht benommen hatte. andererseits hatte ich keine Möglichkeit mehr mich selbst zu befriedigen. Ich war die ganze Zeit geladen, tagsüber die Gummihose in der sich nichts regen konnte und nachts in Windel, wo ich nichts merkte weil ich so dick eingepackt war. Es staute sich alles bei mir auf.
Es war Dienstagmorgen als Tante Susan mich weckte und beim morgendlichen Baden mir erklärte „ Heute gehen wir zu einer Bekannten. Sie heißt Maria Nowett. Wir haben normalerweise jeden Dienstag unseren Damentreff. Es werden auch andere Kinder da sein. Ich hoffe für dich das du dich benimmst, ansonsten kannst du dich schon auf nächsten Montag freuen.“
Heute bekam ich einen Blusenbody an der wie soll es anders sein hinten verschlossen wurde und dazu einen Wadenlangen Latzrock in Jeans an. Hinten war ein kurzer schlitz so das ich zumindest vernünftig laufen konnte. Über meine Obligatorische Unterwäsche, Gummihose, Blickdichte Strumpfhose und Kurzarmbody brauche ich kein Wort zu verlieren, die Trug ich immer.
Beim Frühstück beschloss ich die Tabletten nicht mehr zu nehmen. Ich behielt sie solange unter der Zunge bis ich unbeobachtet war, Dachte ich jedenfalls und dann warf ich sie in den Mülleimer.
Bis wir losgingen durfte ich noch auf mein Zimmer spielen gehen. So setzte ich mich an mein Puppenhaus und spielte, was sollte ich auch sonst tun. In Gedanken war ich bei den anderen Kindern und überlegte die ganze Zeit was ich dort sagen sollte, wie ich mich verhalten sollte damit niemand etwas merkte.
Nach dem Mittag essen fuhren wir los, ich durfte den einfachen Kindersitz benutzen. Frau Nowett hatte ein wunderschönes großes Haus. Vor dem Haus war eine große Auffahrt wo schon einige Wagen standen. Wir gingen in den Salon wo schon fünf Damen saßen, Tante Susan wurde aufs herzlichste begrüßt, dann stand ich im Mittelpunkt, das heißt ich musste mich drehen ein Knicks machen alle Begrüßen, dann redeten sie über mich als wäre ich nicht im Raum. Aus dem was sie sagten konnte ich entnehmen das sie über mich bescheid wussten, je länger sie redeten je roter wurde ich. Es dauerte eine halbe Stunde dann wurde ich von einem Dienstmädchen auf das Zimmer von den anderen Kindern gebracht.
Dort angekommen wurde ich sofort von einer ganzen schar Mädchen begrüßt, es waren sechs Mädchen alle so um die 12 bis 13 Jahre. Ich wurde aufgenommen wie eine alte Freundin. Was mir sofort ins Auge fiel war das auch hier an der Tür keine Klinke war, jedenfalls innen, nur das gleiche Display wie bei mir im Zimmer. Die Mädchen waren alle schick angezogen mit süßen Kleidern, eher wie 10 Jährige. Es verging eine ganze weile in denen sie sich übers Schminken, Kleidung und Jungen unterhielten, ich saß in einer Ecke und konnte nicht viel mitreden. Dann fingen sie an Flaschendrehen zu spielen. Wer verlor musste jemand küssen, oder im kreis laufen und sagen ich bin doof, also eben ganz normale Spiele. Wie spielten auch Wahrheit oder Pflicht. Dabei bekam ich mit das, die anderen auch nicht Kleidung und Möbel von den Laden meiner Tante Susan hatten. Um sieben kam das Dienstmädchen wieder und brachte mich zu Tante Susan, auf dem Weg nach Hause fragte mich Tante Susan aus wie es denn gewesen wäre und ob alle lieb zu gewesen sind und vieles mehr.
Zuhause angekommen sah ich einen LKW beim Haus, Tante Susan störte es nicht daran, sie stieg aus ließ mich aber in meinen Sitz, Es dauerte nicht lang da kam sie mit zwei Männer im Blaumann aus dem Haus, Auf dem Blaumann war das Namensschild von Tante Susan ihren Laden. Nachdem sie die Männer verabschiedet hatte befreite mich Tante Susan aus dem Kindersitz. Mit den Worten „ Die erste Lieferung von den Sachen für den Katalog sind da, wir können Morgen die ersten Fotos machen.“ gingen wir ins Haus.
Tante Susan brachte mich nachdem Abendessen ins Bett, die Pille habe ich wieder unbemerkt ausgespuckt, <HA HA> die Nacht über schlief ich sehr unruhig, ich war in Gedanken bei den Sachen die Ich Morgen vorführen sollte.
Am nächsten Morgen bekam ich nur meine Unterwäsche an und wir gingen nach dem Frühstück in den Keller. Dort warteten eine Fotografin und zwei Verkäuferinnen die ich schon aus Tante Susan Laden kannte. Ich wurde nur mit Kleidung ausstaffiert und fotografiert. Als die Leute gingen hörte ich noch, wie es hieß das die anderen Sachen auf Video aufgenommen werden sollte. Bevor wir nach oben gingen bekam ich von Tante Susan noch ein Kleid aus Jeansstoff zum anziehen. Es hatte ein Angearbeitetes Höschen so das man von hinten hinein steigen musste. Es hatte einen hohen Kragen und als der Reisverschluss geschlossen war bemerkte ich das ich den Kopf nicht mehr drehen konnte. Die Ärmel waren mit dem Kleid auf der ganzen Länge verbunden, wenn man die Arme seitlich ausstreckte sah man aus wie ein Drachenflieger. Das Kleid ging bis über die Knie und am Rockteil waren acht Reisverschlüsse senkrecht von der Hüfte bis ende Rock. Sie waren alle auf und der Rock stand weit ab. Fertig angezogen gingen wir nach oben
Es war schon zeit zum Mittag essen. In der Küche stand ein neuer Stuhl, er hatte eine Hohe Rückenlehne die mit Kunststoff überzogen war und hatte acht Löcher auf der Lehne je vier links und rechts, oberhalb der Rückenlehne war eine senkrechte Stange leicht nach hinten gebogen mit einen Bügel, halbkreisförmig und die Sitzfläche war höher. Tante Susan kam und zog alle Reisverschlüsse am Kleid zu, auch an den Armen waren Reisverschlüsse die ich vorher nicht gesehen habe, die zog Tante Susan auch zu. Der Stoff spannte über meine Beine so das ich sie nicht mehr bewegen konnte, meine Arme waren eng an den Seiten des Kleides, ich konnte sie keinen Millimeter bewegen. So setzte sie mich auf den Stuhl. Kaum saß ich merkt ich wie ich an die Rückenlehne gezogen wurde, um die Beine die in der Luft baumelten wurde ein Band gelegt, nach vorne ging wegen des Bandes nicht und nach hinten ging auch nicht weil der Stoff nicht mehr nachgab. Sie drückte meinen Kopf in den Bügel und legte ein Band um die Stirn. So saß ich bewegungslos auf den Stuhl, während Tante Susan das Essen machte erzählte sie, „ dieser Stuhl ist eine neue Entwicklung für unruhige Patienten die das Essen verweigern, ich habe einige Sachen in der gleichen Art noch anliefern lassen, damit wir sie ausprobieren können.“ Tante Susan stellte das Essen auf den Tisch holte eine Art Zange hervor, ich musste den Mund aufmachen so das Tante Susan mit die Bügel der Zange zwischen meine Zähne steckte, dann drückte sie die Zange zusammen und damit meinen Mund auf, sie arretierte die Zange und fing an zu essen. Nach dem sie fertig war pürierte sie mein essen, was nun schon kalt war, verdünnte es mit Milch und löffelte es mir in den Mund. Mit jeden Löffel mehr hatte ich das Gefühl zu ersticken so schluckte ich so schnell es ging. Nach dem Essen nahm sie mir die Zange aus dem Mund, Wusch das Geschirr ab und räumte weg. Danach ging ins Wohnzimmer. Mich lies sie einfach sitzen. Zum Abend holte sie mich aus dem Stuhl und brachte mich ins Bett.
Ich schlief schnell ein, das bewegungslose sitzen hat mich richtig erschöpft.

Gruß an alle die gegrüßt werden möchten
28. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Egis am 07.07.04 03:50

Teil 13

Am ende der Woche hielt ich es nicht mehr aus, ich flehte Tante Susan an mir doch die Möglichkeit zu geben mich zu befriedigen. Ich Versprach alles zu machen was sie wolle, nur damit ich mich endlich Erleichtern konnte. Tante Susan lies mich einfach jammern, den ganzen Tag lang. Nach dem ich drei Tage gebettelt habe, sagte Tante Susan „ Junge Mädchen befriedigen sich nicht selbst, hier,“ sie zeigte mir den damals beschafften Ausweis, „ sieh selbst, du bist erst zwölf Jahre jung, also viel zu Jung um überhaupt an Sex zu denken. Bevor du nicht mindestens 14 Jahre bist (also Achtzehn in ein lang entfernten Leben) und die 8. Klasse abgeschlossen hast (Häh), wirst du dich weder sexuell befrieden noch an dir herumspielen. Solltest du mich noch einmal damit belästigen wirst du eine Woche noch viel weiter von Sex entfernt sein, als du es dir ausmalen kannst!“ Da ich mir darunter nichts vorstellen konnte, bettelte ich abends noch einmal. „Du hast es ja so gewollt, ab Morgen wirst du eine Woche lang Ruhe geben, das verspreche ich dir.“
Ich wurde ins Bett gebracht, ohne Vorlesen, wurde gleich das licht gelöscht. Da es langsam Winter geworden war und die Abende immer Kälter und es viel früher Dunkel wurde, merkte ich kaum, das sie Rollläden herabgelassen wurden. Als ich alleine war, machte ich mir Gedanken was Tante Susan gemeint haben könnte mit < viel weiter von Sex entfernt sein als du es dir ausmalen kannst >, aber das sollte ich morgen ja rausbekommen.
Am nächsten Morgen merkte ich gleich das sich was im Zimmer verändert hatte. Einige Möbel sind dazu gekommen. Tante Susan öffnete mein Bett, drückte mir einen Nuckel in den Mund, holte mich aus dem Bett und trug mich zu dem Wickeltisch, durch meine Ernährung bei Tante Susan habe ich sogar noch etwas abgenommen, so das Tante Susan keine Probleme hatte mich zu tragen. Dort angekommen zog sie mich aus und fing an, mir wieder eine Windel anzuziehen. Fragen konnte ich nicht, durch den Nuckel im Mund, den ich aber vorsichtshalber auch nicht ausspucken wollte. “““ Die folgende Passage habe ich mir ausgeliehen, aus einen sehr guten Buch von Tom “““ Ich bekam ein Hemd aus Gummi an woran unten mehrere Reihen Drückknöpfe waren, dann musste ich mich hinstellen und Tante Susan holte ein riesiges schwarzes Gummilaken, woran auch Druckknöpfe waren in gleichmäßigen Abständen. Tante Susan fing an die Drückknöpfe des Lakens an dem Hemd zu befestigen, dann wurde es durch meine Beine Gezogen und vorne befestigt. Jede Reihe Druckknöpfe ging einmal um meinen Körper und mit jeder Lage wurde das Paket zwischen den Beinen Größe. Das machte Tante Susan siebenmal, dann legte sie mich wieder auf die Wickelkommode. Sie Holte dicke Socken, die nicht mal über die Knöchel gingen und zog sie mir an, selbst die Sohle war unnatürlich dick. Sie kam mit einer Kapuze mit Rüschen, in der Art einer Skimaske wo nur das Gesicht frei blieb, die mir bis über die Schulter ging, dort waren Ärmel angebracht die in dicken Fäustlingen endeten, ich konnte die Finger bewegen aber etwas greifen war nicht mehr drin. Danach bekam ich eine dicke Wollstrumpfhose an, darüber einen Body der im Schritt zugeknöpft wurde, darüber noch einen rosa einteiligen langärmeligen Spielanzug der mit kleinen Ballerinas bedruckt war. Zum Schluss legte sie mir einen Metallreifen um den Hals und trug mich zu einen großen Hochstuhl, Tante Susan setzte mich rein zog unter mir eine Stoffbahn hervor legte sie zwischen die Beine über die Schulter und band sie auf der Rückseite des Stuhls fest. So das ich meinen Oberkörper nicht bewegen konnte. Sie klappte noch den Tisch auf den Stuhl, befestigte ihn und ging aus dem Zimmer. Auf dem Tisch war eine Babyrassel festgeklebt die hin und her schwang und dabei eben laut rasselte. Nach ein paar Minuten kam Tante Susan wieder mit einen großen Plastikteller, so einen den man mit warmen Wasser füllen konnte damit das essen warm blieb, sie stellte den Teller hin und fing mich an zu füttern, nach entfernen des Nuckels, klar. Während die mir den warmen Haferbrei in den Mund löffelte erklärte sie mir „ Du bleibst jetzt eine Woche lang mein Baby, dann solltest du begriffen haben, das du für Sex oder ähnliches noch viel zu Jung bist. Wenn nicht können wir das noch mal wiederholen und zwar dann für einen ganzen Monat. Da du die letzten Tage deine Tabletten lieber ausgespuckt hast, habe ich sie dir die ganze Zeit schon in deinen Saft aufgelöst, du solltest dir langsam merken das du mich nicht belügen solltest. In deinen Halsreif ist ein Mikrofon eingebaut das alles aufnimmt was du sagst, solltest du in dieser Woche ein Wort sagen, kriegst du einen schmerzhaften elektrischen Schlag von einen Empfänger der sich schon lange am Nacken unter der Haut befindet. Ein Baby kann schließlich nicht reden. Du kannst dir ja überlegen wie du dich verständlich machen kannst. Nach dem Essen bekam ich noch eine Große Nuckelflasche mit Tee, er schmeckte scheußlich, aber was blieb mir übrig.
Tante Susan stellte das Geschirr beiseite, drückte mir den Nuckel wieder in den Mund, befreite mich aus dem Hochstuhl und brachte mich zu einem weichen Plastikbezogenen Podest, dort setzte sie mich hin und betätigte an der Wand einen Schalter. Über Haken an der Decke wurde ein Netz hochgezogen bis es ganz gespannt war. Jetzt erst begriff ich wo ich mich befand, das war ein riesiges Laufgitter, mit Griff Ösen in dem Netz und einen Klarsichtfenster. Es war ca. 2m breit, 2m lang und 2m hoch. Tante Susan winkte noch, und ging raus. Ich hörte noch wie sie Sagte „ Nun Spiel mal schon.“ Dann war ich alleine.
Im Laufgitter waren noch zwei Puppen, eine Rassel und ein weiches Baby Bilderbuch. Als erstes spuckte ich den Nuckel wieder aus und probierte aufzustehen, da das sitzen auf den riesigen Windel und Gummipaket sich merkwürdig anfühlte. Das aufstehen mit den eingepackten Händen gestaltete sich schwieriger als ich dachte und als ich endlich stand, breitbeinig durch die sieben lagen Gummilaken und der Windel, spürte ich wie sich hunderte von spitzen stacheln in meine Fußsohlen bohrten, ich ließ mich wieder fallen und schrie „ Scheiße,“ das reichte schon für einen schmerzhaften elektrischen Schlag, ich schrie wieder „ Scheiße,“ und wieder kam ein Schlag, so ging das wohl fünf bis sechs mal bis ich erschöpft auf den Rücken liegen blieb und einfach Heulte. Jetzt wusste ich, was es mit den dicken Socken auf sich hatte, da waren wohl Nadeln oder ähnliches drin. Solange ich nicht aufstand merkte ich sie nicht, aber wehe ich stehe. Ich blieb liegen, auf den Rücken mit gespreizten Oberschenkeln und Weinte einfach. Es dauerte nicht lange da kam Tante Susan ins Zimmer „ Wer wird denn Weinen, Babys können doch nicht laufen“ Sie schob durch eines der Grifflöcher eine Nuckelflasche und ging wieder hinaus.

Gruß an alle die gegrüßt werden möchten
29. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Gast AUOP am 07.07.04 06:23

Hi Egis!!

Echt stark deine Geschichte, weiter so.

Gruß
Thomas
30. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Egis am 09.07.04 01:43

Teil14

Ich blieb alleine, Es passierte überhaupt nichts, Automatisch fing ich an mir in den Schritt zu greifen, nutzlos wie sich jeder Denken kann. Ich trank die Flasche Tee aus und probierte mit meinen Händen, < HA HA > etwas zu spielen. Selbst den Teddy konnte ich kaum halten. Es war tödlich langweilig. Irgendwann Mittag kam Tante Susan wieder, lies das Netz runter und hob mich wieder in den Hochstuhl. Ich wurde gefüttert mit einen Brei der nach alles und nichts schmeckte, nach dem Essen bekam ich eine volle Nuckelflasche. Bei der Flasche muss das Loch sehr klein sein, denn ich musste mich wirklich anstrengen um sie leer zu nuckeln. Ich wurde aus dem Hochstuhl befreit und Tante Susan zog mir den Spielanzug aus und den Strampelanzug an, so legte sie mich in meinen Schlafsack. Ich bekam noch ein Küsschen und den Nuckel, dann schloss sie das Gitter, oben im Gitterbett hing ein Mobile mit bunten Figuren, was Tante Susan noch anstellte, sie lies die Rollläden herab und ging. Ich lag genau zwei stunden im Bett, ohne eine Beschäftigung. Vor lauter Langeweile nuckelte ich was das zeug hielt, zum schlafen war ich zu wach.
Tante Susan befreite mich nach dem Mittagsschlaf aus dem Bett, zog mir den Strampelanzug aus und ein kurzes babyhaftes Kleidchen an. Das Kleid war so kurz das man das Windelpaket darunter deutlich erkennen konnte. So trug sie mich auf die Terrasse, wo ein neuer Budelkasten stand. Mir wurde ein Laufgeschirr umgelegt was an der Terrassen Brüstung gesichert wurde. Im Buddelkasten waren einige Formen und eine Schippe, nachdem Tante Susan mich einfach sitzen lies probierte ich vor Langweile ein paar Budel formen aus. Nach einiger zeit merkte ich wie ich auf die Toilette musste, Tante Susan zu fragen hätte ich wenig sinn, so probierte ich es unter Kontrolle zu halten, aber es ging nicht, es lief einfach in die Windel. ( wie sollte auch anders, da ich später erfuhr das Tante Susan abführmittel in mein essen machte und der Tee ein Blasentee ist. So saß ich mit voll gemachter Windel im Budel Kasten und weinte. Durch das weinen kam Tante Susan zu mir und sagte „ Oh, hat sich klein Magdalena die Hose voll gemacht. Keine Sorge heute Abend wechsele ich die Windel.
Um sieben holte mich Tante Susan aus dem Buddelkasten und brachte mich in mein Zimmer, nachdem sie mich von meinen Sachen befreit hatte, einschließlich der Windel, badete sie mich. Danach wurde ich fürs Bett fertig gemacht. Mit Strampelanzug und den riesigen Gummi Paket, so wurde ich ins bett gebracht und ich durfte Schlafen, aber wer ist schon nach einen Tag Nichtstun schon Müde und das um acht. Ich brauchte lange bevor ich endlich einschlief.
Am nächsten morgen bekam ich wieder meinen Spielanzug an und durfte nach dem Frühstück auf die Terrasse, angebunden natürlich. Mittags bekam ich wieder meinen Brei und wurde ins Bett gesteckt. Nachdem mich Tante Susan nach dem Mittagsschlaf aus dem Bett befreite, trat sie beiseite und sagte, „ Deine Freundinnen sind da sie wollen ein bisschen mit dir Spielen.“ Dann ging sie hinaus. Ich sah voll entsetzen die sechs Mädchen vom letzten Dienstag, sie kamen zu mir und ich hörte Sachen wie „ oh ist sie nicht süß“, „ Gutschi Gutschi „ und „ bist du ein braves Baby.“ So kamen sie auf mich zu zogen mir den Strampelanzug aus und einen Spielanzug an. Dann trugen sie mich runter in den Salon. Dort ließen sie mich auf den Fußboden und ließen mich krabbeln. Ich krabbelte auch, ich hatte das Gefühl das es besser für mich wäre, zumindest als ich in das Gesicht von Tante Susan geschaut hatte. Die anderen Frauen waren auch da und hatten lauter Lob für die Erziehung und auch die Ausführung derselben für Tante Susan. „ Ihr könnt ja ein bisschen in den Garten gehen, draußen steht der Kinderwagen, den könnt ihr benutzen und ein Wenig Spazieren gehen.“ Meinte Tante Susan zu den Mädchen. Gesagt, getan, ich wurde in den Kinderwagen gesetzt, die Füße in den Fußsack und den Oberkörper mit einen Geschirr an den Kinderwagen befestigt. So gingen wir spazieren. Die Mädchen machten sich einen Spaß daraus mir den Nuckel aus dem Mund zu nehmen, ihn zu säubern, in den eigenen Mund anzufeuchten und mir wieder in den Mund zu stecken. So schoben sie mich durch den Garten. Zum Abend wurde ich im Hochstuhl auch von ihnen gefüttert, selbst beim Baden und zurechtmachen fürs Bett blieben sie. Erst als ich von jeder einen Gute Nacht Kuss bekommen habe gingen sie raus. Als letzte ging Tante Susan und löschte das Licht.
So verging mein zweiter Tag als Baby, es war zwar mehr los aber trotzdem war es einfach nur total Langweilig. Ich lag, bedingt durch die Gummiwindel, breitbeinig im Bett und der Hintern lag auf während die Oberschenkel und die Hüfte durch die Windel in der Luft hingen. Ich merkte wie ich in die Windel machte ohne die Möglichkeit der Gegenwehr, es lief einfach. So schlief ich irgendwann ein.
Denn nächsten Morgen verbrachte ich im Laufgitter und nach dem Mittagsschlaf nahm mich Tante Susan mit in den Salon. Dort stand ein Gestell auf vier Beinen das Oben verbunden war. An diesen Gestell hing ein großer Elektromotor und an diesen waren vier Gummibänder die an einen großen Beutel endeten, der zwei Löcher drin hatte. Tante Susan hob mich in den Beutel, die Füße durch die Löcher und sicherte mich mit zwei Gurten über die Schultern. Ich saß breitbeinig in den Beutel und die Füße berührten kaum den Boden. Tante Susan legte einen Schalter um und der Elektromotor zog die Gummiseile nach oben, bis ich ca. 50cm über den Boden hing. Dann gab er sie Frei und ich schwang nach unten und wieder nach oben. Beim Aufsetzen merkte ich wieder die Nadeln in meinen Socken. Das Hoch und runter ging fünf Minuten, dann hing ich wieder still. 10 Minuten Später ging es wieder los. So verbrachte ich den Nachmittag während Tante Susan auf dem Sofa saß und ein Buch las. Abends, mir war Hunde elend, beim zu Bett bringen, erzählte mir Tante Susan das die Mädchen Morgen wieder kommen wollten, und ob mich das nicht freute. Oh ja dachte ich, ich bin begeistert.
Nun war der vierte Tag, Oh Gott lass die Tage schnell vergehen. Die Mädchen kamen schon sehr Früh, so das sie mich noch füttern konnten und jeder wollte, so das Tante Susan den Teller zweimal voll machen musste. Ich konnte schon lange nicht mehr aber das störte hier keinen, mir wurde ein Löffel nach dem anderen in den Mund geschoben. Als sie fertig waren gingen wir in den Garten, dort war schon eine große Baby Wippe hingestellt. So ein Teil das bei der kleinsten Bewegung anfing zu wippen. Die Mädchen fingen an Krocket Tore auf zubauen und spielten. In Ermangelung von Tätigkeiten für mich, beobachtete ich die Mädels und hörte aufmerksam zu. Mich hatte es schon gewundert das vorgestern keines der Mädchen erstaunte das ich ein Junge war, jedenfalls nach dem Geschlecht, also nahm ich an das sie es schon wussten. Beim zuschauen und zuhören fielen mir dann doch einige Sachen auf. Sie waren alle mit Strumpfhosen und Kleidern bekleidet, keines trug eine Jeans oder auch nur eine Hose. Ob die Kleider aus Tante Susan ihren Laden stammte konnte ich nicht erkennen. Auch waren sie alle geschminkt und wenn man nur das Gesicht betrachtete sahen sie schon älter aus als 12 Jahre, nur die verspielte Kleidung und die Frisuren ließen sie Jünger erscheinen. Alle hatten die gleiche Figur und alle waren sie Blond. Das besondere aber waren ihre Namen, sie fingen alle mit M an. ( Mira, Manuela, Maria, Michelle, Marion, Martha und Magdalena ) Zufall? Oder steckte mehr dahinter.
Es wurde Zeit zum Essen und meinen Mittagsschlaf. Nachdem ich aus dem Bettchen geholt wurde, merkte ich das ich eingemacht habe, um Gottes willen, ich merke schon gar nicht mehr wenn ich die Windel benutze. Ich wurde wieder in den Kinderwagen gesteckt und wir gingen alle spazieren. Alle amüsierten sich, sie rannten rum und alberten, nur ich langweilte mich. Als ich abends im Bett lag, war mein einziger Gedanke < und wieder ein Tag vorbei >
Am fünften Tag war es besonders schlimm, Tante Susan lies mich den ganzen Tag im Laufgitter. Sie sagte sie habe zu tun, nur zum Mittagsschlaf wurde ich ins Bett gelegt. Meine Finger spürte ich kaum noch und ob ich noch laufen konnte? Wer weiß.
Am sechsten Tag wurde ich wieder in den Kinderwagen gesteckt und Tante Susan fuhr mit mir in die Stadt. Dort trafen wir uns mit den anderen. Die Mädchen machten sie ein Freude daraus mich mit Schokolade zu füttern, Sie schmierten sie mir mehr ins Gesicht als in den Mund und jedes Mal nahmen sie ein Taschentuch, spuckten rein und wischten mir das Gesicht sauber. Zum Essen gingen wir in ein Restaurant, jeder bekam was nur ich kriegte eine Nuckelflasche. Na ja eine ist gut, Tante Susan hatte wie soll’s anders sein sechs stück mitgenommen so das jedes Mädchen einmal durfte, ich platzte fast und geschmeckt hat der kalte Inhalt auch nicht. Richtig schleimig war er. Es war unheimlich Peinlich den ganzen Tag starrten mich die Leute an und ich konnte nicht weg. Schlafen musste ich heut nicht aber schöner war das auch nicht. Ich war fertig, aber völlig. Ich wusste das ich alles machen würde, um wieder ein Mädchen sein zu können und kein Baby. Nachmittags gingen wir noch in ein paar Läden bummeln. Zum Abend war ich froh in meinen Bett zu kommen, Ich weiß zwar nicht von was ich Müde war aber zum ersten mal seit sechs Tagen schlief ich schnell ein.
Der letzte Tag war wieder sehr eintönig. Vormittags im Laufgitter und nachmittags durfte ich die Schaukel wieder benutzen. Ich lag zwar abends noch lange wach im Bett, aber es war vorbei.
Morgens stand Tante Susan strahlend an meinen Bett, öffnete den Schlafsack, nahm mir den Halsreif und den Nuckel ab und fragte“ und mein Schatz, möchtest du immer noch an dir Herumspielen, oder bist du jetzt wieder mein braves kleines Madchen?“ Ich schrie es fast heraus „ Ich will wieder ein braves kleines Mädchen sein und brave kleine Mädchen spielen nicht an sich herum. Ich will immer Artig sein, bitte bitte ich will kein Baby mehr sein.“ Tante Susan sah mich an und sagte „ Nun gut mal sehen, vielleicht hast du es ja wirklich begriffen, wenn nicht, beim nächsten Mal machen wir das ganze einen Monat lang.“

Gruß an alle die gegrüßt werden möchten
31. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Nahema am 24.08.04 18:27

Fast zwei Monate Pause. Soviel Urlaub hat doch keiner Egis. Jetzt wo Deine Geschichte so richtig an Fahrt gewinnt... WANN GEHT´S WEITER?
32. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Herrin_nadine am 19.09.04 02:59

ja da bin ich auch gespannt wenn die geschichte weitergeht
sehr guter lesestoff muß ich sagen
wann kommt der nächste happen für uns?



33. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Egis am 30.11.04 17:42

Teil 15

Ich wurde von Tante Susan geduscht. Als mir meine Gummihose angezogen wurde ging Tante Susan mit den Worten „Deine Sachen liegen auf dem bett“ hinaus.
Als ich aus dem bad kam sah ich die Sachen, es waren weiße Strumpfhosen ein Body wie gehabt, einen Blusenbody mit rüschen und einen hohen steifen eng anliegenden Kragen und ein Kleid, es war eine Schuluniform. Das Kleid war so geschnitten das die Rüschen der Bluse sichtbar waren, der Rock ging über den Knie und hatte im Saum wieder die Blei gewichte eingenäht, er war so geschnitten das man zwar laufen konnte aber große Schritte waren nicht möglich und auf der Brust prangte ein Wappen und über dem Wappen war mein Name eingestickt..
Nach dem ich mir die Sachen angesehen hatte stellte ich fest das sie alle aus Tante Susan Ihren Laden waren. Ich konnte sie also nicht alleine ausziehen. Nach dem ich mich angezogen hatte machte ich mir zwei Zöpfe und ging nach unten. Auf dem weg nach unten merkte ich das ich meinen kopf nur wenig drehen konnte, das lag wohl am Kragen, auch konnte ich den kopf nicht beugen, es fühlte sich an wie ein Korsett am hals.
Beim Frühstück sprach Tante Susan mit mir „ heut hast du deinen ersten Schultag, das ist deine Schuluniform die du ab jetzt jeden morgen tragen wirst, um 8:00 Uhr kommt der Schulbus und holt die ab. Sei also pünktlich draußen und benehme dich. Strafpunkte die du in der Schule sammelst werden zu Hause bestraft.“
Nach dem Frühstück brachte mich Tante Susan zu Haustür und verabschiedete mich mit einen Kuss auf der Stirn und den Worten „der Bus halt am Tor, er wird nicht warten.“ Dann Schloss Sie die Tür.
Ich ging zum Tor so schnell es mir möglich war und wartete. Nach ein Paar Minuten kam der Bus. Es war ein gelber Minivan mit Aufklebern auf der Seite dran worauf stand “Behinderten Transport“
Das junge Mädchen was ausstieg kannte ich schon aus Tante Susan ihrer Fabrik. Sie lächelte mich an und begrüßte mich „ hallo Magdalena toll siehst du aus“ Sie öffnete die Tür und hob mich in einen Kindersitz. Die Hosenträgergurte mit denen Sie mich anschnallte waren viel zu weit. Sie hielt eine Fernbedienung in der Hand die mir sehr bekannt vor kam und drückte auf einen Knopf. Die Gurte fingen an mich in den sitz zu ziehen. In Knöchelhöhe wurde um meine Füße ein Gurt gelegt und angezogen und meine Hände kamen in Schlaufen die rechts und links am Kindersitz befestigt waren. Sie legte mir ein Band um die Stirn und zog es an. Ich saß da und konnte nicht mal mehr mein Kopf bewegen. Als letztes wurde mir ein großer Nuckel in den Mund gesteckt der auch am Kindersitz mit zwei Bändern befestigt war, so dass ich Ihn nicht ausspucken konnte. Sie streichelte mir über die Wange schloss die hintere Tür und Stieg vorne ein. Als Sie los fuhr hörte ich Sie sagen „ jetzt holen wir die anderen ab und dann geht es zu schule“
Wer die anderen waren stellte ich schnell fest. Die Mädchen die ich schon des Öfteren getroffen hatte. Erst als wir alle in gleichen Uniformen und alle gleich gesichert im Bus saßen fuhr sie Richtung Stadt. Wir fuhren zum Laden von Tante Susan, dort bog Sie in eine Einfahrt neben dem laden und fuhr am Laden vorbei. Hinter dem Laden kam die Fabrik. Sie war riesig. Wir fuhren komplett durch und hinter der Fabrik war ein großes weißes Haus. Es sah aus wie eins von den Farmhäusern aus den Südstaaten von Amerika zur Bürgerkriegszeit.
Ich saß jetzt schon fast eine stunde im wagen, da ich als erste abgeholt worden war und hoffte nun endlich wieder aus dem sitz heraus zu kommen da es langsam unbequem wurde. Sie hielt vor dem Eingangsbereich an stieg aus und befreite uns nach einander aus den sitzen.
„ Ihr müsst jetzt schön stillstehen, alle nebeneinander, gleich werdet ihr abgeholt“ nach diesen Worten stieg Sie wieder ins Auto und fuhr los.
Wir standen gerade mal zwei Minuten da ging die riesige Tür auf und eine Frau kam heraus. Sie war riesig, mindesten 1,90m groß hatte ein langes enges hochgeschlossenes kleid an, das ihre Figur richtig betonte. Sie kam langsam auf uns zu, dabei hatte man das Gefühl als hätte Sie einen Stock verschluckt so steif und anmutig wie Sie auf uns zukam. Hinter Ihr kamen zwei junge Frauen dir Ihr folgten. Sie waren in den gleichen Uniformen gekleidet wie wir, nur glänzten Ihre uniformen im Sonnenlicht.
Sie blieben vor uns stehen und die riesige Frau begutachtete uns, nach einiger Zeit sagte Sie mit einer eisigen stimme „ Ich bin Fräulein Rottenmeier, eure Lehrerin“

Gruß an alle die gegrüßt werden möchten
34. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Billyboy am 30.11.04 19:23

Frau Rottenmeier? Hast du Urlaub in der Schweiz gemacht und warst zulange im Heidiland? *lach*
Nix für ungut, klasse Story!
cu
Tom
35. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Herrin_nadine am 30.11.04 20:49

wie wird der unterricht wohl aussehen
da laß ich mich gerne überraschen

da würde ich gerne an der stelle von magdalena sein, so gut beschrieben, kopfkino aller erster güte,
mach weiter so, laß uns bitte nicht so lange warten mit der nächsten fortsetzung

36. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Egis am 07.12.04 00:50

Teil 16
Mit einer ruhigen tiefen und doch drohender Stimme verkündete uns Fräulein Rottenmeier „ Es existiert bei uns nur eine Regel, Ihr tut was wir sagen. Sagen wir euch nichts werdet Ihr auch nichts machen. Wird die Regel missachtet, werdet Ihr bestraft. Die Bestrafung erfolgt am gleichen Tag. Am Ende eures täglich Schulbesuchs wird diejenige die sich am schlechtesten von euch angestellt hat, auch bestraft. Ansonsten werdet Ihr schon mit kriegen wie es bei uns funktioniert.“
Sie drehte sich zur Seite und zeigte auf die beiden Frauen „ Meine Damen, Ihr werdet den beiden Erzieherinnen folgen und Ihren Anweisungen folge leisten.“
Die beiden Frauen drehten sich zum Haus mit den Worten „ Folgt uns in einer Reihe“ und gingen mit kleinen Schritten voraus Richtung Tür, dort angekommen hielten sie die Tür auf und winkten uns durch.
Als wir losgingen hörte ich nicht nur wie Maria etwas flüsterte sondern gleich darauf auch Fräulein Rottenmeier „ Maria 5 Strafpunkte, für unerlaubtes Reden“
Es war eine riesige Halle mit zwei breiten gewundenen Treppen in den ersten Stock. Uns wurde befohlen nach rechts zu gehen, durch eine kleine Tür. Wir standen in einen Umkleideraum mit genau sieben schränken, an jeder Schranktür stand ein Name. Wir mussten uns vor unseren Namen Postieren und eine Erzieherin holte eine Fernbedienung hervor, drückt drauf und Ich merkte das sich die Bänder in meinen Sachen gelöst hatten. Mir viel aber auch auf, das die anderen Mädchen scheinbar die gleichen Sicherungen an Ihren Sachen hatten wie ich.
„ Ausziehen bis auf die Gummihose und die Sachen ordentlich weghängen. Die Schranktür bleibt offen und Ihr stellt euch daneben auf, Beine leicht gespreizt, die Hände hinter den Kopf und den Blick nach unten“
Als wir alle fertig waren kontrollierte eine Erzieherin die aufgehängten Sachen, mit den Worten „ Marion 5 Strafpunkte. Folgt mir in eine Reihe“ ging sie durch eine weitere Tür.
Es war ein Bad, komplett gefliest und ohne Fenster. An einer Längswand waren 7 Duschköpfe und in der Mitte stand das gleiche Podest wie zu hause. Nach dem wir alle unsere Gummihosen losgeworden sind, sah ich das die anderen nicht nur die gleichen Sachen hatten sondern ausnahmslos Männer bzw. Jungen waren. Wir mussten uns unter die Duschen stellen. Zum einstellen der Duschen war auf unserer Seite nichts. Wir bekamen Duschhauben und Duschgel und als das Wasser angestellt wurde mussten wir uns Duschen. Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten mussten wir dem Bad durch eine zweite Tür verlassen.
Der nächste Raum war eine Arzt Praxis. Sie war groß und mit allem erdenklichen Gerät ausgestattet, am auffälligsten waren zwei Podeste in der Mitte des Raumes. Auf jeden Podest war ein Gynäkologischer Stuhl. Mit den beiden Erzieherinnen die mit uns aus dem Duschraum kamen waren noch zwei erzieherinnen anwesend und ein Arzt. Wir wurden gemessen, gewogen und abgehört. Die ersten beiden, die fertig waren, wurden auf die Stühle gestezt. Dort wurden sie fixiert. Die Beine wurden an den Knöcheln, den Kniegelenken und an den Oberschenkeln mittels Lederbänder befestigt. An der Taille, den Hals, den Handgelenken und im Bereich der Ellbogen kamen weitere Bänder. Um die Stirn wurde auch ein Band gelegt und festgemacht. So angeschnallt, sah unbequem aus, trat der Arzt auf einen Fußschalter unterhalb des Stuhles, worauf die beinschalen anfingen auseinander zu fahren. So saß man dann breitbeinig auf den Stuhl und der Arzt fing an einen zu Untersuchen. Da der Rest von uns in oben beschriebener Position, Augen Richtung wand standen konnten wir nur aus den Augenwinkeln mitkriegen was dort passierte. Der Arzt Arbeitete an beiden Stühlen abwechselnd und die Untersuchung dauerte anderthalb stunden für zwei Mädchen. Nachdem die ersten beiden fertig waren wurde getauscht. Die ersten wurden in den nächsten Raum geführt und zwei neue kamen auf die Stühle. Ich war als letztes dran, mir taten schon die Arme und Füße weh und so war ich froh endlich sitzen zu dürfen, aber nicht lange.
Als ich auf dem Stuhl fest gegurtet war merkte Ich das ich mich bedingt durch die Riemen die genau auf den Gelenken saßen nicht mehr bewegen konnte. Als meine Beine gespreizt waren was schon schmerzhaft war, wurde der Stuhl abgekippt, so dass mein Hintern Oben und mein Kopf unten war. Mein After wurde eingefettet und ehe Ich mich versah wurde mir anal etwas eingeführt. Was es war konnte ich nicht erkennen, aber ich merkte wie eine Flüssigkeit in mir strömte, erst als sich mein Bauch wölbte hörte es auf. Ich hatte das Gefühl als würde mein Eindringling dicker, was auch so war.
Nachdem ich so gefüllt war wurde der Stuhl ein klein wenig zurück gekippt und jemand spielte am meinen Penis rum. Bedingt durch die lange erzwungene Enthaltsamkeit stand er sofort, es brachte mir zwar keine Erleichterung aber der Arzt konnte den Katheder viel einfacher einfuhren. Als der Katheder saß wurde er fixiert. Dann wurde eine Flüssigkeit in meine blase gefüllt und der Katheder verschlossen.
Der Stuhl wurde wieder in horizontaler Position gebracht und der Arzt kam zu meinen Kopf. Es wurde ein Gebiss abdruckt genommen. Danach tastete er mich ab, am ganzen Körper und schaute in Nase und Ohren. Ich lag da konnte mich nicht rühren und hatte das Gefühl als wenn ich gleich platzte. Nach einer Ewigkeit, die Untersuchung war schon vorbei, kam eine erzieherin und entleerte mich. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Besser als jeder Orgasmus den ich jemals hatte, die waren zwar bloß in Handarbeit aber das Übertraf alles. Mir wurde noch zweimal mein Darm und die Blase gespült, dann untersuchte der Arzt meine Genitalien und den After. Was der Arzt auch war, Vorsichtig war er auf keinen Fall, es war sehr schmerzhaft. Die Untersuchung wurde beendet indem mir noch Blut abgenommen wurde. Ich wurde befreit und durfte in den nächsten Raum, Ich lief sehr breitbeinig und schmerzhaft, war aber Froh vom Stuhl und dem Arzt weg zu kommen.

Gruß an alle die gegrüßt werden möchten
37. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Herrin_nadine am 07.12.04 01:14

nur eine hauptregel gibt es tut das was wir befehlen

da werden noch andere regeln dazu kommen

die ersten strafpunkte werden gleich verteilt

bekommen eine gründliche innenreinigung und untersuchung

bin gespannt wie der tagesablauf ist und wie die hausordnung aussieht

38. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Egis am 03.05.05 18:19

Hurra Ich lebe noch.

Teil 17



Im nächsten Raum war nur eine Erzieherin, von den anderen Mädchen war nichts zu entdecken. Die Erzieherin stand vor einen Spiegel und vor Ihr stand ein Friseurstuhl. Nur waren an diesen Stuhl, wie sollte es anders sein mehrere Ledergurte. Sie Zeigte ohne ein Wort auf den Stuhl. Ohne zu überlegen setzte ich mich sofort darauf und ließ mich anschnallen.
Zuerst wurden mir die Haare gebleicht, und dann die Haare geschnitten. Zum Schluss wurden mir zwei Zöpfe geflochten und mit bunten Haarbändern versehen. Es war richtig entspannend, so dass ich einschlief. Ich wurde erst wieder wach als die Gurte gelöst wurden und ich ins nächste Zimmer musste.
Was auch immer ich im nächsten auch erwartet hätte, das nicht. Es war ein riesiger Raum, in der Mitte ein Swimmingpool und überall waren Pflanzen. Vor dem Pool waren Liegen, worauf die anderen Mädchen schon lagen und jede wurde von zwei jungen Frauen regelrecht verwöhnt.
Während ich mich noch umsah wurde ich schon von zwei weiteren Frauen zu einer freien Liege geführt. Dort wurde ich bäuchlings draufgelegt. Die Liege war mit Plastik bezogen und hatte für das Gesicht eine Aussparung. Während ich noch überlegte was nun kommen sollte merkte ich wie mir auf der ganzen Rückseite, und zwar wirklich überall eine leicht schäumende Creme aufgetragen wurde. Nachdem die Creme aufgetragen war wurde ich von den beiden Frauen rasiert, überall ob da nun Haare waren oder nicht, spielte wohl keine Rolle. Das merkwürdige daran war das sich alles völlig lautlos abspielte, keiner sagte ein Ton, es war richtig Totenstill. Nach dem Rasieren wurden ich trocken gerieben und mit wachs behandelt. An den Beinen ziepte es ein wenig aber in großen und ganzen war es angenehm. Nach Beendigung der Rückseite wurde ich gedreht und vorne wiederholte sich die Prozedur. Zum Schluss wurde ich unter den Armen, an den Genitalien und am After rasiert und mit wachs behandelt. Das war schon etwas schmerzhafter, aber nicht sehr schlimm.
Nachdem das Wachs entfernt worden war, wurde mir auf geholfen, Ich merkte das Ich am ganzen Körper Krebsrot war. Dann wurde ich weiter in den Raum gebracht. Dort standen sechs Glaszylinder, jeder ca. einen Meter hoch und einen Meter im Durchmesser. Fünf Zylinder waren schon belegt und für dem der sechste war stand außer frage. Ich wurde in den Zylinder gehoben. Ich musste in die Hocke gehen und die Frauen schlossen den Zylinder. Der Deckel bestand aus zwei hälften mit je einer halbrunden Aussparung für meinen Hals. Die Aussparung war mit einen Gummiwulst ausgekleidet die aufgeblasen wurde, nach dem der Deckel geschlossen und gesichert war. Ich konnte nicht richtig stehen sondern Hocken und die Gummiwulst lag eng am Hals an. Aufgeblasen stabilisierte sie den ganzen Kopf so dass ich weder hoch noch runter schauen konnte, den Kopf sowie den Körper konnte ich auch nicht drehen.
Nach 5 Minuten hörte ich ein Rauschen und kurze zeit späte merkte ich das sich der Zylinder füllte mit kalten Wasser, es dauerte eine halbe stunde bis der Zylinder komplett befüllt war aber nicht das es aufhörte, nein ich merkte wie sich der Zylinder mit mir nach oben fuhr. Je mehr Wasser eingefüllt wurde je höher schob sich der Zylinder aus dem Boden. Mit einem lauten Klicken rastete der Zylinder ein, in einer Höhe wo ich mit den Füssen den Boden nicht mehr berühren konnte. So hing ich in der Halterung und wartete. Auf einmal kam das Wasser in Bewegung, immer im kreis. So fühlte es sich jedenfalls an denn sehen konnte ich es nicht.
Nach ein paar Minuten wurde das Wasser abgelassen und ein warmer Luftstrom fuhr in den Zylinder. Wir wurden regelrecht zum trocken aufgehängt.
Wir hingen in der Halsmanschette mit dem Rücken zum Pool und in Blickrichtung war eine große Leinwand. Während wir getrocknet wurden fing ein Film an zu laufen. Währenddessen wurde der Zylinder wieder befüllt. Diesmal mit einer Cremeartigen Substanz. Sie wurde nicht fest aber hatte erheblich mehr Widerstand als das Wasser. Den Körper zu bewegen innerhalb der Creme erforderte schon erheblich Kraft.
Nicht lange und der Film beanspruchte meine volle Aufmerksamkeit. Es war ein Film aus Amerika über einen Veterinär auf einer Ranch. Der Ton war sehr leise, so verstand ich kaum etwas, aber was wir zu sehen bekamen war schon schockierend genug.
Es ging um Rinder, Ein Mann im weißen Kittel und einige Cowboys brachten den Stier in ein Gestell wo er erst festgebunden wurde und dann mittels der Anlage hochgehoben wurde. Als die Vier Füße in der Luft waren wurden die Hinterläufe leicht gespreizt und der Arzt hantierte mit einem länglichen Gegenstand an den Hoden des Stiers. Die Kamera blieb auf die Hoden gerichtet und ein Uhrwerk wurde eingeblendet. An der Uhr merkte man, dass der Film im Zeitraffer lief. Die Hoden des Stiers nahmen langsam eine dunkle Farbe an und nach vier Tagen fielen sie einfach herab. Das Tier hing die Ganze zeit ruhig in den Gestell. Dann kam der Mann wieder, sah sich die Sache an und sprühte etwas auf die verbliebenen Enden der Hoden.
Der Film lief weiter mit einer Vergrößerung des Gegenstandes was der Veterinär vorhin in der Hand hatte. Ich merkte da bei wie die Creme langsam aus dem Zylinder ablief. Während die creme ablief konnte man erkennen was für ein Gegenstand dies war. Auf der einen Seite war ein Pistolenartiger Griff und wenn man den Abzug betätigte, bewegten sich auf der anderen Seite drei Hakenförmige Stäbe nach außen. Dies wurde dreimal gezeigt, dann legte der Veterinär einen kleinen dicken Gummi über die Stangen und betätigte den Abzug, der Gummi wurde aus einander gezogen. So wurde die Zange in verschiedenen Perspektiven in der Kamera gedreht. Dann wurde der gedehnte Gummi über einen Hoden des Stiers gesteckt und der Abzug losgelassen. Der Veterinär zog die Zange ab und der Gummi blieb oberhalb des Hodens. Ein kurzer Szenenwechsel und wir sahen nochmals die Stelle als die Hoden abfielen.
Zu diesem Augenblick war es nicht mehr ruhig, Ich schrie aus voller Brust, genauso wie die anderen Mädchen neben mir. Ich weiß nicht wie lange ich schrie bis ich Ohnmächtig wurde.

Gruß an alle die gegrüßt werden möchten
39. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Egis am 03.05.05 18:21

Entschuldigung habe im letzten Satz noch einen Fehler bemerkt. Richtig lauten müsste er wie folgt.

“ Ich weiß nicht wie lange, aber ich schrie bis ich Ohnmächtig wurde“
40. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Herrin_nadine am 08.05.05 03:35

haben sie es nur gesehen oder wurde das mit ihnen jetzt gemacht. müssen sie die glaszylinder als eunuchen verlassen `

41. Re: Ich Diene, Freiwillig oder nicht?

geschrieben von Egis am 08.05.05 06:39

sie wurden nicht zu Eunuchen gemacht, noch nicht. Aber bekanntlich ist die Vorfreude, doch die schönste Freude. ODER?
42. Wann geht es denn hier mal weiter?

geschrieben von Fuddel19 am 29.06.06 15:37

Schon seit über einem Jahr Pause... Dabei habe ich die Geschichte sehr gemocht. Mach doch weiter Egis!


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