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eröffnet von 155WH am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von folssom am 04.04.06 14:51

1. Heidi und Volker

geschrieben von 155WH am 28.09.03 12:49

Teil 1

Heidi und Volker führten bereits seit vielen Jahren, wie Heidi meinte, eine Harmonische Ehe. Sie 41, Er 45 jahre alt, hatten sich in einer Disco kennen gelernt und waren nach mehrmaligen Treffen schnell zu der Überzeugung gekommen, dass sie zueinander passen und beschlossen dann ihren lebensweg gemeinsam zu gehen.

Breits nach einem Jahr vereinbarten sie einen Termin beim Standesbeamten und liesen sich zwei Monate später trauen. Die Hochzeit fand in einen kleinen Hotel in der Nähe von Heidis Wohnort statt. Es war eine ausgelassene Feier und alle waren froher Laune.

Die ersten Ehejahare verbrachten Beide harmonisch und schnell stellte sich auch Kindersegen ein. Da es wäährend der ersten Schwangerschaft von Heidi zu kleineren Problemen kam, folgte Heidi dem rat ihres Arztes und verzichtete auf GV mit Volker. Dieser war darüber natürlich nicht sehr glücklich, fand sich aber mit seinem Schicksal ab, da es ja nur für eine begrenzete Zeit war.

Heidi war ungefähr im sechsten Monat schwanger als Volker auf eine längere Geschäftsreise nach Süddeutschland mußte. Es wr geplant, dass er in der nacht vom Sonntag auf Montag abreisen und in der Nacht zum Freitag zurückkehren würde. In der Sonntagnacht verabschiedete Volker sich mit einem zärtlichen Kuss von seiner Frau und machte sich auf den Weg nach München.

Die geschäftlichen Termine liefen sehr gut und Volker war irgenwie nicht ausgelastet wenn er abends zur+ück in sein Hotel kam. In der ersten nacht lag er gelangweilt im Bett und schaltete den Fernsehprogramme durch. Auf keinem der Sender war ein vernünftiges Program zu finden. So beschloss er kurzerhand das hoteleigene Videoprogramm einzuschalten um hier etwas Zerstreuung u finden.

Während Volker die einzelnen Videoprogramme durchschaltete erreichte ihn ein Anruf von Heidi. Schnell schaltete er mittels der Fernbediehnung den Ton des Fernsehers auf. Heidi erzählte Volker wie sehr sie ihn vermisste und darafu wartete ihn wieder zu Hause zu haben. Immerhin war es das erste Mal, dass sie beide über den zeitraum einer Woche getrennt waren. Bisher war es noch nie notwendig gewesen, dass Volker sich auf so lange Auswärtstermine begeben mußte.

Nachdem das Telefonat beendet war und Volker den Ton des Fernsehers wieder anstellte, stellte er fest, dass das Videoprogramm, dass er eingeschaltet hatte beendet war und mittlerweile ein andere Film angefangen hatte. Schnell stellte er fest, dass es sich um einen Pornofirlm handelte. Auf dem Bildschirm war eine in schwarzes Leder gekleidte Frau zu sehen, vor der ein nackter Mann kniete und der Frau die hochhackigen Stiefel küsste. Die Frau hielt einen dünnen Rohrstock in der hand und schlug immer dann, wenn der Mann die Stiefel der Frau nicht shnell genug küsste hart und fest auf den nackten Hintern des Mannes.

Volker war von diesem Anblick so begeistert, dass er beschloss sich dieses Video weiter anzuschauen. Nachdem die Frau offensichtlich genug davon hatte, dass der Mann ihr die Stiefel küsste, befahl sie ihm in strengem Ton sich aufzurichten, trat dann hinter den Mann und zog ihm eine schwere Gummimaskte über den Kopf, in der sich die Konturen seines Kopfes nur schwach abzeichneten. So weit wie Volker erkennen konnte, ragten in Höhe der Nase lediglich zwei dünne Schläuche aus der Maske, durch die der Mann noch Luft holen konnte. Ansonsten schien die Maske keine Löcher für Augen und Mund zu haben. Nachdem die Frau dem Mann die Maske über den Kopf gezogen hatte, mußte dieser sich aufstellen und wurde auf einen Stuhl gesetzt. Nun ging die Frau an einen Schrank und holte hier einen langen Gegenstand von einem Kleiderbügel, den Volker nicht erkennen konnte Erst als die Frau sich vor den Mann kniete und das schwarz glänzende Gummiteil über dessen Füse, die Beine hoch zog, erkannte Volker dass es sich dabei um einen Anzug aus Gummi handeln mußte.

Wie Volker nun zusah, wie der Mann von der Frau angekleidet wurde, merkte er, dass sich sein bestes Stück zwischen seinen Beinen hart und steil aufgerichtet hatte und er dabei war sich selbst zu massieren. Volker hatte zwar schon des öfteren von sogenannten Dominas gehört, aber gesehen hatte er diese Praktiken noch nicht. Wenn er mal mit Arbeitskollegen unterweg ein Bier getrunken hatte, war das Gespräch bereits des öfteren darauf gekommen, dass es es Männer geben sollte, die sich um ihre Befriedigung zu erhalten von Frauen, sogenannten Dominas züchtigen liesen, Volker hatte sich jedoch nie an solchen Gesprächen beteiligt, da er es als abartig empfand. Was er aber jetzt sah, machte in Geril und Scharf. Am liebsten wäre er jetzt in der Lage des Mannes in dem Firlm gewesen.

Volker konnte seine Blicke nicht mehr von dem Fernseher lösen und schaute sich das Video bis zum Schluss an. Als der Film zu Ende war, zog er sich nochmals an und ging in die Hotelbar um noch einen letzten Schluck zur Brust zu nehmen, damit er auch schlafen konnte. Er fühlte sich innerlich zu aufgewühlt von dem was er in dem Film gesehen hatte.

Es blieb natürlich nicht nur bei einem Bier und einem Cognac. Das Gesehene geisterte ständig in Volkers Kopf herum. Es war bereits kurz nach Mitternacht als Volker dann doch mit leichter Schlagseite in sein Zimmer ging und sich endlich zu Bett legte. In der Nacht hatte er die wildesten Träume. Er träumte davon, dass er sich in der Hand der Domina befand und diese in dann genauso wie in dem Film als Gummisklaven erziehen und ausbilden würde.
2. Re: Heidi und Volker

geschrieben von Ike59 am 28.09.03 13:09

bin gespannt wie das ganze sich zusammenfügt...; träume kommen ja bekanntlich immer wieder..
weiter so.
ike
3. Re: Heidi und Volker

geschrieben von Billyboy am 28.09.03 14:46

Don´t dream your life, live your dreams!!
Mal sehen ob er das schafft der gute Volker!
Weiter so!
cu
Tom
4. Re: Heidi und Volker

geschrieben von 155WH am 29.09.03 08:38

Teil 2

Als Volker am nächsten Morgen aufwachte, war er noch genauso müde wie am Vorabend als er sich ins Bet gelegt hatte. Verschlafen hatte er zu allem Überfluss auch noch. Schnell erledigte er seine Morgentoilete und machte sich dann auf den Weg zu seinem ersten Besprechungstermin. Auf der fahrt nach dort rief Heidi ihn über Handy an und wollte wissen wie er geschlafen hatte.

Das Gespräch mit heidi verlief auf Grund der Tatsache, dass er sich fast verraten hätte sehr kurz. Volker hatte geantwortet, dass er sehr schlecht geschlafen hätte und ständig geträumt hätte. Als Heidi ihn dann fragte, wovon er geträumt habe, hätte er fast die Wahrheit gesagt. In letzter Sekunde bekam er jedoch noch die Kurve und meinte, er habe von ihr geträumt. Zum Glück hatte er dann seinen Zielort erreicht und konnte das Gespräch mit Heidi beenden.

Als er das Büro betrat und sich am Empfang anmelden wollte, blieb ihm vor Schreck als er die Dame an der Anmeldung erbnlickte fast das herz stehen. War dies nicht die Frau, die er gestern Abend im Hotel auf dem Video gesehen hatte. Die Frau sah der Domina auf dem Video wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich. Sofort begann der Film des Videos und Volkers Phantasien vor seinem geistigen Auge abzulauifen und er stand mit leicht geöffnetem Mund vor dem Tresen und schaute die Frau mit verklärtem Blick an. Er merkte überhaupt nicht, dass er von der Frau angesprochen wurde und träumte vor sich hin. Erst als ihn die Frau an der Hand anfasste und sich erkundigte ob es ihm nicht gut sei, schrak Volker aus seinem Tagtraum auf und brachte stotternd seinen Namen hervor und erklärte, dass er einen Termin mit dem Geschäftsführer habe.

Als Volker dann beim Geschäftsführer des Unternehmens angemeldet war, wurde er in einen Besprechungsraum geführt, in dem er sich einen Platz suchte und auf den Geschäftsführer wartete. Während dieser Zeit liefen ihm wieder die tollsten Phantasiprodukte vor seinem geistigen Auge ab. Als der Geschäftsführer ebenfalls in den Besprechungsraum kam und Beide sich in das geschäftliche Gesräch vertieften, konnte Volker sich auf den Gesprächsinhalt absolut nicht konzentrieren. Erst als er das Büro des Kunden verlies, merkte er, dass er die Dienste seines Unternehmens viel zu billig angeboten und die falschen Preise in die Honorarvereinbarungen eingesetzt hatte. Volker schob dieses Misgeschick auf die Tatsache, dass er noch kein Frühstück zu sich genommen hatte und beschloss daher in die Stadt zu fahren um sich erst einmal ein ausführliches Frühstück zu gönnen. Bis zum nächsten Termin hatte er immerhin noch eineinhalb Stunden Zeit.

Die Fahrt in die Stadt verlief dann auch ohne Komplikationen. Schnell hatte er in der Nähe eines Cafe´s in der Innnenstadt einen Parkplatz gefunden und bestellte sich ein großes Frühstück, dass er mit Appetitt zu sich nahm. Während der das Frühstück verzehrte schossen ihm die Gedanken an den Video wieder durch den Kopf und er kam immer mehr zu der Überzeugung, dass er sich ein solches Erlebniss ebenfalls mal gönnen sollte. Immer wenn er an den Film dachte, merkte er, dass sein bestes Stück in der Hose sich ebenfalls anfing zu regen und seine Gedanken dann überhaupt nicht mehr von dem Thema lassen wollten. Mitlerweile hatte Volker schon die vierte Tasse Kaffee zu sich genommen als er auf seine Uhr schaute und feststellte, dass sein zweiter Termin bereits seit einer viertel Stunde hätte beginnen sollen. Schnell griff er zu seinem Handy und rief den Kunden an. Von dessen Sekretärin erhielt Volker dann die Auskunft, dass ihr Chef bereits in einer halbe Stunde den nächsten Termin habe. Volker und die Sekretärin vereinbarten dann einen neuen Termin für den nächsten Tag, so dass genügend zeit blieb um sich ausführlich mit dem Kunden zu beschäftigen. Um seinen nächsten Termin, der jetzt erst in zwei Stunden stattfinden sollte, nciht auch wieder zu versäumen, beschloss Volker das Cafe zu verlassen und einen Spaziergang durch die frische Luft zu machen, so dass er den Kopf wieder frei bekam.

Schnell hatte Volker seine Rechnung bezahlt und verlies dann das Cafe. Auf der Straße angekommen, schaute er sich zunächst einmal kurz um und ging dann in Richtung der Fußgängerzone. Er beschloss sich die Schaufenster anzuschauen und nach einem Schmuckstück für seine Frau ausschau zu halten, was er ihr zum Geburtstag schenken wollte.
5. Re: Heidi und Volker

geschrieben von JaBo am 29.09.03 08:42

Hallo 155WH,
vielversprechender Anfang.
Schreib bald weiter.
6. Re: Heidi und Volker

geschrieben von Billyboy am 29.09.03 09:42

ts ts ts, wenn Volker so weiter macht braucht er bald nen neuen Job *gg* Bin ja mal gespannt was er denn so findet in der Fußgängerzone.
cu
Tom
7. Re: Heidi und Volker

geschrieben von 155WH am 29.09.03 10:04

Teil 3,

Volker schlenderte durch die Fußgängerzone und kam dabei an verschiedenen Juweliergeschäften vorbei. er schaute sich die Auslagen intensiv an und schnell hatte er etwas Passendes für seine Frau gefunden. Er kaufte ein goldenes Armband und goldene Ohrringe. Nachdem er die Sachen bezahlt hatte verlies er das Geschäft und machte sich auf den Weg zu seinem Auto. Hierbei kam er an einem Sexshop vorbei. Interessiert blieb er am Schaufenster stehen und schaute sich die hier ausgestellten Dessous an. Schnell hatte er einen mit spitzen besetzten String-Tanga und einen mit Spitzen besetzten BH gefunden, den er seiner Frau ebenfalls noch zum Geburtstag schenken wollte. Volker betrat den Laden und schaute sich hier nach den im Schaufenster ausgestellten Stücken um. Als er diese nicht finden konnte, wandt er sich der Verkäuferin zu und bat diese, nachdem der Kunde, der gerade von der Frau bediehnt wurde, um Hilfe.

Die Verkäuferin erklärte Volker, dass sie die Sachen aus dem Lager holen müsse und er sich in der Zwischenzeit die anderen Auslagen mal anschauen könne. Während Volker nun an den Regalen vorbeischlenderte, fiehl sein Blick auf das Regal mit den Videobändern. Interessiert schaute er sich Bilder auf den Casetten an, verwarf seinen Gedanken, eine solche Casette zu kaufen jedoch sehr schnell wieder, denn wo sollte er diese Anschauen. Seiner Frau wollte er jetzt noch nichts von seiner neu endeckten Leidenschaft sagen. Bestimmt würde sich das auch ganz schnell wieder bei ihm legen wenn er wieder regelmäßig Verkehr mit seiner Frau haben würde. Während er so weiter durch die Regale ging, kam er an einem Regal vorbei n dem ausschlieslich Magazine mit SM-Praktiken ausgestellt waren Volker ergriff ein solches Magazin und blätterte gedankenverloren darin herum. Plötzlich hörte er die Stimme der Verkäuferin hinter sich, die ihm zufrief, dass sie die Sachen gefunden und bereits als Geschenk eingepackt hatte. Volker ging daraufhin zu Kasse und wollte bezahlen. Erst als die Verkäuferin ihn auf das Magazin in seiner Hand ansprach und sich erkundigte ob er dieses ebenfalls kaufen wollte, fiel im das Magazin wieder ein. Da er es ja nun einmal mit zur Kasse genommen hatte, konnte er es auch bezahlen und es heute Abend im Hotel einmal gründlich lesen.

Nachdem Volker alles bezahlt hatte, verlies er das Geschäf schnell wieder. Bei einem flüchtigen Blick auf seine Uhr stellte er fest, dass er sich jetzt auch schon wieder beeilen mußte, um zu seinem nächsten Termin pünktlich zu erscheinen.

Volker schaffte es gerade noch so den nächsten Terin pünktlich wahrzunehmen. Jetzt konnte er sich auch wieder besser auf seine Geschäfte konzentrieren. Schnell kam er mit dem Inhaber des Geschäftes zu einem Abschluß, wobei er dieses mal auch die richtigen Honorarsätze vereinbarte. Die restlichen Termine an diesem Tag erledigte er dann wieder mit alter Routine.

Es war bereits gegen 19.00 Uhr als Volker wieder ins sein Hotel zurück kehrte. Schnell nahm er sein Abendessen zu sich und begab sich danach auf sein Zimmer. Von hier aus führte er ein ausführliches Telefonat mit seiner Frau. Gegen 20 Uhr begab sich Volker unter die Dusche und wollte sich anschließend noch ein Fußballspiel im Fernsehen anschauen das live überragen wurde. Als er den Fernseher anschaltete und feststellte, dass das Speil bereits begonnen hatte und der FC Köln, seine Lieblingsmannschaft bereits 2:0 zurück lag, schaute er nur noch gelangweilt dem Spiel zu. Der FC schaffte es nicht, sich besser ins Spiel zu bringen und hatte sich sehr schnell zwei weitere dumme Tore eingefangen. Da das Spiel Volker imer weniger interessierte, beschloss er nun seine Unterlagen für den nächsten Tag zu ordnen. Als er nun seinen Koffer mit den Geschäftsunterlagen öffnete und diese heraus nahm, fiel ihm auch wieder das Magazin welches er in dem Sexshop gekauft hatte in die Finger.

Volker blätterte das Magazin durch und merkte wie sein kleiner Freund zwischen seinen Beinen beim Anblick der Damen die in dem Magazin abgelichtet waren immer reger wurde. Während der so durch die Seiten blätterte, sties er auf eine Anzeige einer Dame die damit warb, auch Anfänger behutsam in die Materie einzuführen. Die Frau war auf dem Foto mit langen schwarzen Steifel, einer glänzenden Korsage abgebildet. Unter dem Bild war die Angbe, dass die Domina bis 02.00 Uhr mit Angabe der Telefonnumer zu erreichen war, abgedruckt.

Volker überlegte nicht lange, mechanich griff er zum telefon und wählte die angegebene Rufnummer. nach klurzem Läuten meldete sich am anderen Ende der Leitung eine sympatische Stimme, die ihn schnell in ein Gespräch verwickelt hatte. Volker wußte am Ende des Gesprächs nciht mehr was er der Frau alles erzählt hatte. Er hatte fast eine halbe Stunde mit der Frau gesprochen und sich deren Anschrift auf dem Magazin notiert. Für 22.oo Uhr hatten sie einen Termin vereinbart. Wenn er diesen Termin nun wirklich wahrnehmen wollte, mußte er sich schon beeilen. Immerhin befand sich die angegebene Anschrift etwas außerhalb der Stadt.

Nach kurzem Überlegen zog Volker sich wieder an und machte sich auf den Weg zur angegebenen Anschrift. Pünktlich um 22.00 Uhr stand der vor dem Haus und überlegte ob er nun wirklich läuten sollte. Gerdade in diesem Augenblick wurde die Tür geöffnet und ein etwas älterer Herr verlies das Haus. Hinter dem Herrn war dann die in dem Magazin abgebildete Frau zu sehen, die Volker sofort mit seinem Vornamen ansprach und ihn ins Haus bat.

Die Frau führte Volker in einen raum und bat ihm einen Platz an. Sie erklärte ihm, dass sie sich zunächst einmal ausführlich über seine Vorstellungen und Träume mit ihm unterghalten wolle, um festzustellen wie weit er denn überhaupt schon sei und wie weit sie mit ihm gehen konnte. Volker beantwortete alle Fragen die ihm gestellt wurden wahrheitsgem. und bekam einige Grundverhaltensregeln von der Frau genannt. Nachdem die Domina Volker ihren Preis genannt hatte und Volker die geforderte Summe per Scheck bezahlt hatte, führte die Domina ihn ins Badezimmer und forderte ihn auf sich zu duschen und dann im Bad auf sie zu warten.

Schnell hatte Volker sich geduscht und wartete nun geduldig auf die Domina.
8. Re: Heidi und Volker

geschrieben von 155WH am 29.09.03 11:53

Teil 4,

Plötzlich wurde die Tür zum badezimmer in dem Volker sich befand geöffnet und eine ganz in schwarzes Gummi gekleidete junge Frau erschien im Badezimmer. Die Frau eröffnete Volker, dass er die mitgebrachte Kleidung anziehen solle, wobei sie ihm beghilflich sein wolle. Danach solle er auf die herrin warten.

Volker schaute mit großen Augen auf den Berg Gummikleidung die das Mädchen, das ein Zofenkostüm trug auf dem Arm hielt und dann neben Volker auf einen Hocker legte. Zunächst wurde Volker eine schwere Gummimaske über den Kopf gezogen und am Hinterkopf mit einer Schnürung verschlossen. Die Maske hatte Öffnungen für Augen, Mund und Nase, die jedoch verschlossen werden konnten. Als nächstes mußte Volker in die Füße eines shweren Gummianzuges mit angearbeiteten Armen und Handschuhen schlüpfen, der dann hochgezogen und im Rücken mit einem Reisverschluß geschlossen wurde. Im Schritt des Anzuges befand sich ein Reisverschluss der bis zum Rückenteil geöffnet werden konnte und somit Volkers genitalien freilegte. Zum Schluß forderte die Zofe Volker auf, den Mund zu öffnen und schob im einen Knebel, den sie dann so aufpumpte, dass er Volkers Mund vollständig ausfüllte, auf. Abschließend wurde die Augenöffnung ebenfalls verschlossen, so das Volker nun stumm und nichts mehr sehend im Badezimmer auf die Domina warten mußte. Seine Hände hatte man ihm nachdem er angekleidet worden war mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Volker hörte nur noch wie die Tür zum Badezimmer wieder geschlossen wurde.

Volker war sich nicht im Klaren darüber wie lange er jetzt schon auf die Domina wartete. In seinem Gummigefängnis breitete sich langsam eine wohlige Wärme aus, die auch dazu führte, dass sich sein Glied wieder in dem Gumianzug steil nach oben richtete.

Plötzlich hörte Volker wie die Tür zum Badezimmer geöffnet wurde und die Absätze von Stiefeln ein lautes Lkack Klack Klack von den Fliesen widerhallen liesen. Die Domina die jetzt dicht neben ihn getreten sein mußte, streichelte ihm über seinen gummierten Kopf und erkundigte sich wie es ihm ginge. Als er auf die Frage mit ja antworten wollte, kam jedoch nur ein unverständliches Geprabbel hinter dem Knebel hervor, was von der Domina mit einem leisen Lachen quittiert wurde. Immer mehr wurde sich Volker seiner hilflosen Lage, in die er sich selbst hineinmanöveriert hatte bewußt. Das seltsame daran war, dass er je bewußter er sich seiner lage wurde, immer geiler wurde. Am liebsten hätte er die Domina fest umarmt und seinen Körper an den ihren gedrückt. Wären seine Hände doch nur nciht gefesselt gewesen.

Die Domina war nun hinter Volker getreten und schob ihn langsam vort sich her. Offenbar wurde er nun in einen anderen Raum geführt. In diesem Raum angekommen, wurden die Augenöffnungen wieder geöffnet und Volker konnte die Domina nun wieder sehen. Sie hatte sich zwischenzeitlich ebenfalls umgezogen und stand nun in einem roten Gummikorsett, dass ihre großen Brüste noch mehr betonte und diese nach oben aus den Körbchen quellen lies vor ihm. Außerdem hatte sie lange rote Gummihandschuhe und rote Lederstiefel mit atemberaubend hohen Absätzen angezogen.

Mit geschickten Fingern öffnete sie die Handschellen mit denen Volker´s Arme auf dem Rücken gefesselt waren und führte ihn anschließend rückwärts an ein Andreaskreuz an dem er nun festgebunden wurde. Als er nun hier hilflos stand, hatte Volker zum ersten mal Gelegenheit sich etwas in dem raum, in dem er sich jetzt befand umzuschauen. An den Wänden hingen die verschiedensten Utensilien, für deren Verwendung er keine Erklärung hatte.

Die Domina ging zu einem Regal und holte hier zwei Gegenstände, die Volker nicht erkennen konnte, da sie genau in die hand der Domina passten und von dieser verdeckt wurden. Die Domina kam nun zurück zu Volker und öffnete die Reisverschlüsse des Anzuges die quer über seine Brust liefen. Mit geschickten Fingern fing sie an seine Brustwarzen zu zwierbeln. Volker wurde hierbei immer erregter. Nie hätte er sich träumen lassen, dass er an der Brust so empfindlich gewesen wäre. Ein leises stöhnen drang druch seinen Knebel. Nach einiger Zeit, Volker glaubte schon sein penis würde jeden Augenblick platzen, hörte die Domina auf seine Brustwarzen zu bearbeiten und etwas kaltes drückte plötzlich seine Brustwarzen zusammen und stach empfindlich schmerzhaft in das zarte Fleisch.
Ehe er sich versah, spürte er dann einen kruezn Ruck an den Brustwarzen und merkte, dass diese von etwas schwer nach unten gezogen wurden. Als er an sich herunter schaute, stellte er fest, dass an jeder seiner Brustwarzen eine silberne Klammer angebracht worden war, an denen Gewichte hingen.

Erneut ging die Domina zu dem Regal und machte sich daran zu schaffen. Was sie jetzt hier machte, konnte Volker wieder nicht erkennen. Er war in diesem Moment so mit sich selbst beschäftigt und so geil, dass ihm mittlerweile alles gleichgültig geworden war und er sich nur noch dieser Frau ausliefern wollte. Plötzlich, ohne dass er etwas gemerkt hätte, stand die Domina wieder vor ihm und fragte ihn, ob Volker sich nun ganz in ihre Hände begeben wolle und ob es das wäre was er sich vorgestellt hatte. Ohne zu überlegen presste Volker ein undeutliches Ja hinter seinem Knebel hervor, worauf ihm wieder die Augenlöcher an der Maske verschlossen wurden

Nun vernahm er plötzlich weitere Schritte in dem raum. Offensichtlich war das als Zofe gekleidete Mädchen nun ebenfalls in den raum gekommen. Volker hörte nur noch wie neben ihm verschiedene Utensilien bereitgelegt wurden und war voller Spannung was nun passieren würde.
9. Re: Heidi und Volker

geschrieben von 155WH am 29.09.03 13:27

Teil 5,

Nach einer kurzen zeit wurde Volker der Reisverschluss der sich über seinen Unterleib zog geöffnet. Sofort sprang sein steif erregiertes Glied heraus, was von der Domina mit einem "na das sieht ´ja sehr gut aus," kommentiert wurde.

kaum war der Reisverschluss geöffnet, spürte Volker wie seine Genitalien mit etwas feuchtem eingeschmiert wurden und dann anschließend wieder alles abgewischt wurde. War das aber ein abwischen? Fühlte es sich nicht so an als wenn er sich nass rasieren würde. Jetzt kamen erste Zweifel in ihm auf, ob das was er hier machte, bzw. mnit sich geschehen lies, richtig war. Was würde Heidi sagen, wenn sie ihn mit seiner rasierten Scham sehen würde. Schnell wollte er der Domina einhalt gebieten und vergas erneut das er einen dick aufgeblasenen Kenebel in seinem Mund trug und hierdurch nur wieder unverständliches Geprabbel aus seinem Mund kam.

Die Domina meinte lediglich, "ja, ich kann mir vorstellen, dass Dir das gefällt. ich sehe ja wie sich Dein Schw... schön steil und geil nach opben stellt."

Volker blieb nichts anderes übrig als sich seinem Schicksal zu ergeben und eine Ausrede für seine Frau zu suchen, wenn diese ihn nackt sehen würde. Schnell war die Intimrasur beendet und Volker wurden die Sehschlitze in der Maske wieder geöffnet. Sofort ging sein Blick nach unten und er stellte fest, dass ganze Arbeit geleistet worden war. Nicht ein Häärchen war mehr zu sehen. Die Klammern in seinen Brustwarzen fingen auch immer mehr an zu schmerzen und Volker wußte nicht was ihn geiler machte. Waren es die Schmerzen die die Klammern in seinen Brüsten verursachten oder war es der Anblick seiner rasierten Scham. Schnell waren die Gednaken an seine Frau wieder verflogen.

Erneut begab sich die Domina zu dem Regal und holte hier einen neuen Gegenstand herunter mit dem sie zu Volker kam und sich wieder an seinem Glied zu schaffen machte. Zuerst wurde sein Glied mit einem Eisspray behandelt, was zur Folge hatte, dass sein bestes Stück sehr schnell schalff und klein zwischen seinen Beinen hing. Jetz nahm die Domina etwas Gleitcreme und strich diese auf sein Glied. Anschliesend sah Volker wie ihm ein stählerner breiter Ring über den Penis und seine Hoden gezogen wurde und danach sein Glied in einem gebogenen Rohr verschwand, dass mit laut klickend in dem breiten Ring der um seinen Penisschaft und die Hoden lag einrastete. Als die Domia diese Vorrichtung wiede los lies, spürte er sofort das schwere Gewicht zwischen seinen beinen hängen. Jetzt wurde er auch wieder von dem Andreaskreuz los gemacht und mußte der Domina mit offner Hose in einen Nachbarraum folgen.

Bei diesem raum schien es sich um die Wäschekammer des Studios zu handeln. Überlang lagen benutze Gummisachen herum und Volker wurde aufgefordert, da er sich ja zu Gummisklaven wie er der Domina mitgeteilt hatte ausbilden lassen wollte, die Sachen alle in der bereitstehenden Badewanne zu waschen und dann zum Trocknen aufzuhängen. So hatte er sich das aber nicht vorgestellt. In dem Video das er gestern Abend gesehen hatte, was der Kunde auch zu seiner Befriedigung gekommen. Die Domina versprach im aber eine Belohnung wenn er die ihm aufgetragenen Arbeiten zu ihrer Zufriedenheit erledigt hatte und so gab Volker sich an die Arbeit.

Während er damit beschäftigt war die Arbeiten zu erledigen, merkte er wie sich sein Glied wieder anfing zu regen. Nur konnte sein Penis sich nicht in der ihm gewohnten Art und Weise vergrößern. Ständig sties er gegen die enge Stahlröhre in die die Domina ihn eingepackt hatte. Eine ständig steigende Errekgtheit ergriff Volker und er versuchte sich die gebogene Sthlröhre von seinem Glied zu ziehen. Wie er sich aber auch anstrengte, seine Versuche verliefen allesamt ergebnislos. Das Teil war untrennbar mit dem breiten Ring verbunden und wenn er versuchte sich das ganze abzuziehen würde er sich unweigerlich seine Hoden einklemmen, die recht sund links neben dem Ring hervorstanden.

Gerade war er mit seiner Arbeit fertig geworden, als die Domina wieder in dem Raum erschien und seine Arbeit begutachtete. Offensichtlich war sie zufrieden mit der geleisteten Arbeit und zog olker nun hinter sih her in einen anderen raum. Dieser raum war lediglich mit einem großen Stuhl, ähnlich eines Trones ausgestattet. Die Domina setzte sich nun in den Stuhl und streckte Volker ihre Füße mit der Aufforderung ihre Steifel mit der Zunge zu reinigen entgegen. Als Volker dieser Aufforderung nicht sofort nachkam, verspürte er einen brennenden Schmerz quer über seinem Hinterteil. Erst jetzt sah er das die Domina einen Rohrstock in der Hand hielt, den sie ihm mit aller Wucht über den Hintern gezogen hatte.

Schnell lies Volker sich auf die Kine fallen und begann damit der Domina die Steifel zu lecken. Diese war erst mit seiner Arbeit zufrieden, als das leder der Stiefel so glänzte, dass man sich hätte darin sehen können.

Die Domian eröffnet Volker nun, dass er ihr in den Wohnbereich des Hauses folgen und ihr dort zu Diensten sein sollte. Gehorsam ging Volker hinter der Domina her bis sie ein Wohnzimmer erreichten. Die Domina setzte sich hier in einen Sessel und lies sich von Volker bedienen. Bei einem flüchtigen Blick auf die Uhr stellte Volker fest, dass es mittlerweile schon 01.00 Uhr vorbei war. Als die Domina wenig später zu einer goldenen Glocke griff und zweimal läutete, kam die Zofe herbeigeeilt und erhielt die Anweisung Volker ins Bad zu begleiten und ihm aus seinen Gummisachen zu helfen.

Die Zofe nahm Volker an der Hand und brachte ihn wieder ins Bad wo sie ihn mit geschickten Fingern entkleidete. Nur das stählerne Ding um seine Genítalien konnte sie nicht entfernen. Als Volker darauf bestand, dass die Zofe die Domina zur Hilfe rufen sollte enfernte diese sich kurz und kam kurze Zeit später mit der Domina zurück ins Bad. Diese fragte Wolfgang nun wie ihm die Erziehung, bzw. die Vorbereitung zur Erziehung als Gummisklave gerfallen habe. Volker antwortete wahrheitsgem. dass es ihm sehr gut gefallen habe, worauf die Domina wissen wollte, ob die Erziehung an anderen Tagen fortgesetzt werden sollte, was Volker ebenfalls bejahte.

Die Domina erklärte Volker nun, dass er sein Penisgefängnis, oder auch Keuschheitsgürtel genannt dann ja so lange tragen könne, bis er sie wieder besuchen würde. Damit sei auch sichergestellt dass er sich in der zwischenzeit nicht selbst befriedigen würde. Volker versuchte der Domina nun zu erklären, dass er nur noch bis zum Freitag abend in der Stadt sei und dann wieder nach Hause fahren müsse. Als er der Domina seine Heimatstadt genannt hatte, erklärte diese ihm, dass dies auch kein Problem sei und schrieb ihm die Anschrift einer Freundin und Kollegin auf, be der er sich bei seiner Ankunft in seiner Heimatstadt meldet sollte, diese würde die Erziehung dann fortsetzen. Da Volker der Domina eingangs erklärt hatte, ledig zu sein, wußte er nun keine Antwort mehr auf die Erklärungen und fügte sich zunächst in sein Schicksaal.

Als Volker sich nun vollständig angezogen hatte und den Reisverschluss seiner Hose schließen wollte, stellte er fest, dass der Reisverschluss nur sehr schwer zu schliesen war, da das ganze Gebilde um seine Genitalien eine dicke Beule in seiner Hose verursachte. Mit viel Geschick gelang es ihm dann shlieslich doch den Reisverschlus seiner Jeans zu schliesen.

Zum Abschied gab ihm die Domina die Anweisung am morgigen Abend pünktlich um 19.00 wieder bei ihr zu erscheinen.

Als Volker dann in seinem Auto sahs und sich auf den Weg zurück zu seinem Hotel machte, fand er das stählerne Teil zwischen seinen Beinen als sehr hinderlich. Nach einigen Kilomertern hatte er sich jeodoch an das Gefühl gewöhnt. Im Hotel angekommen, entkleidete Volker sich sofort und wollte sich schlafen legen. Aber auch diese nacht wurde eine unruhige Nacht für ihn. Ständig versuchte sein Glied sich aus seinem Gefängnis zu befreien, was ihm starke Schmerzen verursachte. Auch mußte er ständig daran denken, wie er es anstellen sollte, dass Teil zwischen seinen Beinen vor seiner Frau zu verbergen. Ihm blieb nichts anderes übrig als der Domina die Wahrheit zu sagen und zu beichten dass er verheiratet war und nicht mit einem verschlossenen Glied nach Hause kommen konnte. Er beschloss sofort am nächsten Abend klare Bahnen bei der Domina zu schaffen und die Entfernung des Teils zwishen seinen Beinen zu fordern. Immerhin zahlte er für die Leistungen der Frau und konnte daher auch bestimmen was geschah.
10. Re: Heidi und Volker

geschrieben von JaBo am 29.09.03 14:25

Hi 155WH,
gleich vier Teile an einem Tag...Wahnsinn!
Das ist absoluter Rekord-glaube ich.
Die Geschichte ist seeeeeeeeeeeeehhhhhhhr vielversprechend. Supi!
11. Re: Heidi und Volker

geschrieben von 155WH am 29.09.03 15:04

Teil 6,

Als Volker am nächsten Morgen erwachte war sein erster Griff zwischen seine Beine. Es hatte sich jedoch ncihts verändert. Das stählerne Gefängnis sahs noch immer unverändert an derselben Stelle wie am Vortag.

nachdem er sich ausgiebig geduscht hatte fing er an sich anzukleiden. er mußte eine sehr weite Anzugshose währeln, um die beule an seiner Forderfront enigermaßen zu verbergen. Als er dann im Frühstüfkssal sahs hatte er das gefühl als würden ihm alle Leute unverholen zwischen die beine schauen. Volker nahm das Frühstück schnell zu sich und machte sich dann auf den Weg zu seiem ersten termin. Er versuchte sich an diesem tag bei allen seinen Gesprächen so zu setzen und zu stellen, dass seine Forderfront immer verdeckt war, was ihm allerdings nicht immer gelang. Immer dann hatte er das gefühl als würde jeder zwischen seine Beine schauen und könnte dass was er da zwischen seinen Beinen trug auch sehen.

Volker konnte es kaum erwarten, dass es 19.00 Uhr wurde und die Domina ihm das Teil wieder abnehmen konnte. Heute abend sollte es, so hatte er beschlossen der letzte Besuch bei der Domina sein. Niemals mehr würde er sich in eine solche lage begeben, in der er die Geschehnisse nicht mehr selbst steuern konnte. Zum Glück liefen alle Termine so wie er es sich vorgestellt hatte. Sofort von seinem letzten Termin machte er sich auf den Weg zur Domina.

Es war kurz vor 19.00 Uhr als er die Straße in der sich das Studio befand erreichte. Pünktlich läutete Volker an der Tür und nach klurzer Wartezeit wurde ihm die Tür von der Zofe die er bereits am gestrigen Abend kennen gelernt hatte geöffnet. Die Zofe bat Volker herrein und bot ihm einen Platz an. Als er sich gesetzt hatte, eröffnete die Zofe ihm, dass die Domina am frühen Morgen einen etwas heftigeren Autounfall hatte und daher eine Woche im Krankenhaus zur Beobachtung bleiben mußte. Weiter erzählte die Zofe dass die Domina ihr einen Zettel im Krankenhaus gegeben habe, den sie ihm überreichen sollte und streckte Volker dabei einen DIN A 4 großes Blatt entgegen, dass eng beschrieben war.

Volker fing an die Zeilen, die die Domina ihm geshrieben hatte zu lesen. Im Wesentlichen entschuldigte sich die Domina dafür, dass sie Volkers Erzeihung in dieser Woche nicht mehr fortsetzen konnte, hatte ihm aber die Anschrift der Freundin und Kollegin aufgeschrieben, die die Erziehung wenn Volker seine Heimatstadt wieder erreicht hatte fortsetzen würde. Auch sollte diese Dame, so stand es zumindest in dem Brief sein Keuschheitsgefängnis wieder öffnen können. Die Domina schrieb weiter, dass er nicht versuchen sollte, das Gefängnis selbst zu öffnen, da dies ohne die entsprechenden Schlüssel nicht möglich sei und wenn die Schließvorrichtung einmal beschädigt wäre, das Gefängnis nicht mehr zu öffnen sei.

Enttäuscht legte Volker den Brief zur Seite und bat die Zofe ihm einen Wisky zu bringen. Auf diesen Schock hin mußte Volker zunächst mal einen zur Brust nehmen. Als er den Wisky ausgetrunken und sich noch einige zeit mit der Zofe unterhalten hatte machte Volker sich enttäuscht zurück auf den Weg in sein Hotel. Zum Glück war es bereits Mittwoch und er hatte nur noch zwei Tage in München zu verbringen. Dann konnte er sich wieder auf den Weg nach Köln machen um dort die andere Domina aufzusuchen, damit diese ihm das Gefängnis aufschliesen und ihn aus seiner misslichen Lage befreien konnte.

Die letzten zwei Tage in München verliefen ohne größe Vorkommnisse. Die Geschäfte die Volker abschliesen wollte hatten alle hervorragend hingehauen und Volker machte sich am Freitag nachmittag auf den Rückweg nach Köln. An das stählerne Gefängnis zwischen seinen Beinen hatte er sich mittlerweile etwas gewöhnt, wenn es ihn auch in den letzten zwei Nächten an den Rand der Verzweiflung gebracht hatte. Immer wieder war er von seinem sich regenden Glied und den damit verbundenen Schmerzen aufgeweckt worde. Wenn er sich dann selbst Erleichterung verschaffen wollte, war er immer an seine grenzen gestoßen und nach einiger Zeit frustriert wieder eingeschlafen.

Es war bereits 221.00 Uhr als Volker die Stadtgrenze von Köln erreichte. Er mußte nur noch 10 Kilometer in Richtung Innenstand zurücklegen, dann hatte er die von der Domina aus München angegebene Anschrift erreicht. Kurz vor dem Ziel nahm er sein Handy zur Hand und wählte die angegebene Rufnummer des Studios. nach dreimaligem Läuten meldete sich ein Anrufbeantworter und teilte mit, dass das Gespräch zur zeit nicht persönlich entgegen genommen werden konnte und man zu einem späteren zeitpunkt nochmals anrufen oder eine Nachricht hinterlassen sollte.

Volker beschloss daher sofort zu dem Studio zu fahren. Evtl. war die Domina ja gerade verhindert und konnte den Anruf nciht entgegen nehmen. Als Volker dann das Studio erreichte und klingelte wurde ihm trotz intensivem Läutens die Tür nciht geöffnet. Auch nahdem er mehr als zwei Stunden in der Nähe des Hauses gewartet hatte, wurde die Tür bei einem erneuten Versuch nicht geöffnet. Das Haus war offensichtlich verlassen und Volker überfiehl blankes Entsetzen. Wie sollte er dieses Monstrum zwischen seinen Beinen gegenüber seiner Frau verbergen. Und was war, wenn ihm das nicht gelang. Ihm wollte einfach keine Ausrede mehr einfallen. Am Besten wäre es, wenn er seine Frau anrufen und sagen würde, er müsse noch einen tag länger in München bleiben und käme erst am Samstag zurück. Dann hatte er wenigstens noch Gelegenheit morgen nochmals nach hier zu fahren und sich von dem Keuschheitsgerät befreien zu lassen.

Kurz entschlossen rief Volker seine Frau an und teilte ihrmit, dass er erst am nächsten Tag zurück kommen würde. heidi war hierüber sehr enttäuscht, zeigte sich aber einsichtig, da das Geschäft ja vorging und man in dieser schlechten zeit jeden Cent mitnehmen mußte den man erhalten konnte.

Volker bezog nach dem Telefonat mit seiner Frau ein billiges Hotelzimmer in Köln und verbrachte hier eine unruhige Nacht. Als er gegen 10 Uhr am nächsten Morgen erwachte, griff er sofort zu seinem Handy und wählte die Nummer des Studios. Auch jetzt lief hier ein Anrufbeantworter, dessen nahricht Volker in Angst und Schrecken versetzte. Der Anrufbeantworter teilte mit, dass das Studio bis zum kommenden Montag geschlossen bleiben würde und erst dann ab 14.00 Uhr neue Termine vergeben werden können.

Volker wußte sich keinen anderen Rat mehr als das Doniastudio in München anzurufen. Hier meldete sich jedoch nur die Zofe, die Volker mitteilte, dass die Domia erst am Feitag wieder aus dem Krankenhaus zurück kommen würde. Enttäuscht legte Volker den Hörer auf und überlegte verzweifelt was er nun noch unternehmen konnte.

Er fing an sein Keuschheitsgefängniss genauer zu untersuchen und stellte fest, dass sich in dem breiten Ringe der sich um seine Hoden und die Peniswurzel legte drei kleinere Löcher befanden, in denen sich offensichtlich der Schließmechanismus befand. Ob er hier evtl. etwas mit Werkzeug ausrichten konnte. Aber die Domina hatte ihm geschrieben, dass das Teil nicht mehr zu öffnen ist, wenn der Schließmechannismus beschädigt ist. So kam Volker dann zu dem Schluß, dass er die Finger von dem teil lassen wollte. Er verlies das Hotel und machte sich dann auf den Weg zu seinem haus. Irgendwie würde es ihm schon gelingen das Teil zwischen seinen Beinen vor seiner Frau zu verbergen. Immerhin hatten sie ja schon einige zeit keinen Sex mehr und somit dürfte es ja wohl nciht auffallen, dass er verschlossen war.

Zu Hause angekommen fiel Heidi ihm freudig um den Hals und war froh, dass Volker schon so früh zu hause war. So blieb wenigstens noch etwas Zeit für ein gemeinsames Wochenende übrig.
12. Re: Heidi und Volker

geschrieben von Billyboy am 29.09.03 15:31

Hi 155WH, erst mal Kompliment, klasse Story, bin gespannt wie er das seiner Holden erklären will. *gg* Man soll einfach nicht lügen!

Aber kleiner Tadel, trotz aller Eile die Kapitel zu posten hätte einmal Korrektur lesen gut getan. Sonst wäre Volker nicht zwischendrin mal Wolfgang und so *ggg*

Freue mich trotzdem auf die Fortsetzung!!
cu
Tom
13. Re: Heidi und Volker

geschrieben von 155WH am 29.09.03 16:33

Sorry,

mir spukt eine Story im Kopf herum bei der es sich um Wolfgang dreht. habe da wohl mal die namen verwechselt.

Gruß Wh
14. Re: Heidi und Volker

geschrieben von 155WH am 29.09.03 17:26

Teil 7,

Als Heidi Volker so wehement um den Hals gefallen war und ihn fest an sich gedrückt hatte, viel Volker sofort das Teil zwischen seinen Beinen wieder ein. Vergessen hatte er es eigentlich die ganze Zeit nicht. Aber jetzt wo heidi sich so fest an ihn drückte, kamen ihm sofort wieder die gedanken, dass heidi blos ncihts merken durfte. Sofort schob er seinen Frau etwas von sich, die dies mit einem erstaunten Blick und der Frage ob etwas sei quittierte.

Volker versuchte schnell eine Antwort zu geben und führte an, dass sie doch etws vorsichtiger wegen ihrer Schwangerschaft sein solle. Als heid dann keine Ruhe gab, täuschte Volker Müdigkeit von der langen Fahrt vor und gab an sich etwas hinlegen zu wollen. Heidi erzählte ihm dann, dass sie eine neue Freundin kennengelernt habe und diese für den heutigen Abend eine Einladung ausgesprochen habe. Man wolle sich so gegen 19.30 Uhr bei ihr zu Hause treffen. Sie und ihre neue Freundin hätten sich schon so viel von ihren lieben Ehemännern erzählt, dass die Freundin ihn unbedingt kennen lernen wolle und er aus diesem Grund ebenfalls mitkommen müsse. Der Mann der Freundin würde sich ebenfalls freuen ihn kennen zu lernen.

Volker zog nach dieser Mitteilung mit mürrishem Gesicht ins Wohnzimmer zurück und legte sich aufs Sofa. Das hatte ihm gerade noch gefehlt, dass er auch noch außer Haus mußte. Er hatte doch schon genug mit sich selbst zu tun und konnte sich kaum auf wesentliche Sachen konzentrieren. Immer wieder schweiften seine Gedanken zu dem Teil zwischen seinen Beinen und der Domina in München ab. Er konnte sie einfach nicht ganz vergessen. Volker überlegte schon, ob er seiner Frau nicht vorlügen sollte, in der nächsten Woche wieder nach München fahren zu müssen um nicht geschaffte Termine nachzuholen. Nach längerer zeit fiel er dann in einen unruhigen Schlaf.

Volker erwachte wieder als Heidi ihm zärtlich über die Brust strich und ihm einen Kuss auf die Wange drückte. Zuerst wußte er nciht was los war, Als er dann aber in Heid´s Gesicht sah, waren seine Gedanken sofort wieder in der Gegenwart. Heidi forderte ihn auf, sich duschen zu gehen, damit sie pünktlich zur Verabredung kommen würde. Volker hatte den ganzen nachmittag auf dem Sofa verbracht und war ständig zwischen Wach sein und Tagtraum dahingedämmert.

Da ihm nichts anderes übrig blieb, stand er nun auf und machte sich auf den Weg ins Badezimmer um sich zu duschen. Volker hatte sich gerade eingeseift als die Badezimmertür geöffnet wurde und Heidi ins Badezimmer kam um sich zu schminken. Sofort dreht er sich mit dem Gesicht zur Wand um zu verghindern, dass heidi zufälligerweise wenn sie in die Duschkabine sah, sein Penisgefängniss zu entdecken. Wie konnte er auch nur vergessen, die badezimmertür abzuschliesen. Aber das war die Macht der Gewohnheit gewesen. Abgeschlossene Türen hatte es bisher nicht bei ihnen im Haus gegeben und Geheimnisse hatte man bisher auch noch keine voreinander gehabt.

Als Heidi sich dem badezimmerspiegel zugewandt hatte und anfing sich zu schminken, hatte Volker die erste Seife bereits von seinem Körper gespült und fing gerade an sich zum zweiten Mal einzuseifen. Hierbhei fiel ihm die Seife aus der Hand und landete scheppernd in der Duschwanne. Sofort bückte Volker sich um die Seife aufzuheben und Heide hatte sich herumgedreht um zu sehen was passiert war. Dadurch das Volker sich bücken mußte um die Seife zu erwischen, legte er, obwohl er mit dem Rücken zu heidi stand, seine Genitalien blos. Heidi konnte somit einen kurzen Blick auf Volker´s Geschlechtsteil werfen. Zum Glück schien ihr aber nichts aufgefallen zu sein. Das Glas der Duschkabine war ziemlich beschlagen und verhinderte somit eine klare Sicht. Als Heidi gesehen hatte, dass Volker offensichtlich die Seife aus der hand gefallen war, drehte sie sich wieder um und schminkte sich weiter. Nach einem kurzen Augenblick drehte sie sich erneut in Richtung der Duschkabnine. Was hatte sie denn da bei Volker zwischen den Beinen so silbrig glänzen sehen als dieser sich gebückt hatte. Als sie einen erneuten Blick auf Volker warf, konnte sie jedoch nichts silbirg glänzendes mehr sehen. Heidi schüttelte den Kopf über sich selbst und schminkte sich weiter. Was sollte Volker denn auch silbriges zwischen seinen Beinen haben. Was er dort hatte, wußte sie ja immerhin ganz genau und wartete schon sehnsüchtig darauf, dass die letzten drei Monate ihrer Schwangerschaft vergingen, so dass sie endlich wieder sex mit Volker haben konnte.

Heidi war bereits lange fertig und Volker stand noch immer unter der Dusche. Er wollte heute einfah nicht aus der Dusche kommen. Heidi meinte dann, dass er sich doch jetzt endlich beeilen solle, so lange habe er ja noch nie geduscht. Volker hingegen fühlte sich zur Zeit noch sehr wohl unter der Dusche. So lange wie Heidi sich im badezimmer befand, konnte er unmöglich die Dusche verlassen ohne sein Geheimniss preis zu geben. Als Heidi jedoch immer drängender wurde stellte er das Wasser ab, öffnete die Duschtür und griff um die Dusche herum zu einem großen Badehandtuch, dass er sich um den Körper wickelte und dann damit ins Schlafzimmer verschwand. heidi schüttelte über das seltsame verhalten von Volker nur noch den Kopf. Was war nur los mit ihm. Seit er aus München zurück war, legte er ein seltsames Verhalten an den Tag. An Müdigkeit konnte es ja nciht liegen, er hatte ja den ganzen Nachmittag auf dem Sofa verbracht.

Heidi packte dann noch eingie Schminkutensilien in ihre Handtasche und ging dann ins Schlafzimmer um sich eine Jacke aus dem Kleiderschrank zu holen. Volker stand in Unterhosen neben seinem Kleiderschrank und schien zu überlegen was er anziehen sollte. Unwillkürlich warf Heidi einen Blick in Richtung Volkers Richtung, genauer gesagt zwischen seine Beine. Was sie jetzt sah, gab ihr zu denken. Da wo sich Volkers Glied unter der Unterhose befand, war eine starke Ausbeulung zu sehen. Wenn Volker auch ein recht großes Geschlechtsteil hatte, eine solche Ausbuchtung konnte es jedoch unmöglich in der Hose verursachen. Oder sollte sein Glied erregiert sein, was ja auf Grund der langen Enthaltsamkeit auch nicht verwunderlich wäre. Heidi machte sich weiter keine Gedanken darüber, zog sich ihre Jacke an und forderte Volker nochmals zur Eile auf.

Als Heidi ins Schlafzimmer gekommen war, rutschte Volker unwillkürlich das Herz in die Hose. Die Beule unter seiner Unterhose war einfach nicht zu übersehen. Hoffentlcih schaute Heidi ihn nicht genauer an. Als Heid dann endlich ihre Jacke angezogen und das Schlafzimmer verlassen hatte, fiel Volker ein Stein vom herzen. Er hatte Glück gehabt und heidi hatte nichts bemerkt. Volker beschloss nun noch vorsichtiger zu sein bis er das lästige Teil zwischen seinen Beinen wieder los war.

Alle Hoisen die Volker anprobierte stellten sich als untauglich heraus. Unter jeder Hose zeichnete sich eine große Beule an der Vorderseite ab. Da rief heidi schon wieder nach ihm. Wenn er sich jetzt nicht beeilte, kam sie bestimmt wieder ins Schlafzimmer um ihn eindringlicher zur Eile aufzufordern. Schnell zog er eine Anzugshose an, die weiter geschnitten war, so dass die Beule in seiner Hose bei fremden nicht auffallen würde. Als er sich dann fertig angezogen hatte und in den Flur kam, wartete Heidi bereits auf ihn. Verwundert fragte sie ihn, aus welchem Grund er einen Anzug angezogen habe, man wolle ja schließlich nicht zu einem Geschäftstermin. Legere Kleidung sei wohl angebrachter. Volker erwiderte nur, dass er die Leute nicht kenne und er wolle einen guten Eindruck hinterlassen. Auch diese Kurve hatte er mit einer entsprechenden Erkläörung bekommen.

Der Abend verlief sehr angenehm. Der Ehemann der neuen Freundin seiner Frau war ein angenehmer Zeitgenosse und man stellte fest, dass man viele gemeinsame Interessen hatte. Die zeit verging wie im Fluge und als man zur Rückfahrt aufbrach, versprach man sich, dass das nächste Treffen bei heidi und Volker stattfinden würde.

Zu hause angekommen, es war bereits nach 24.00 Uhr wollte Volker entgegen seiner sonstigen gewohnheiten direkt ins Bett gehen. Heidi hatte nichts dagegen. Volkers Zärtlichkeiten hatten ihr bereits die ganze Woche gefehlt und so beschloss sie ebenfalls mit ins Bett zu gehen. Als Heidi aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer kam, lag Volker schon im Bett und hatte sich auf die Seite gedreht. heidi stieg hinter ihn ins Bett und kuschelte sich an ihn. Ihrer Aufforderung, sie doch noch etwas am Rücken zu kraulen, kam Volker mit der Ausrede, er sei Müde und wolle schlafen nicht mehr nach. Heid drehte sich dann etwas verstimmt auf die andere Seite und hing ihren Gedanken nach. Das seltsame Verhalten Volker´s ging ihr nicht aus dem Kopf. Was war blos los mit ihm.

Da Heidi wegen ihrer Schwangerschaft keinen Alkohol tinken konnte, hatte sie auf dem Treffen mit ihrer Freundin lediglich Wasser getrunken und Volker hatte mit dem Mann der Freundin einige Flaschen Bier geleert. Daher war er auch sehr schnell eingeschlafen, während Heidi noch immer wach im Bett lag.

Es war mehr als eine halbe Stunde vergangen als Volker sich auf den Rücken und dann auf die andere Seite drehte. Heidi lag noch immer wach im Bett und beschloss da sie nicht schlafen konnte, Volker am Schlafen war und sie nicht kraulen wollte, wenigstens seine körperliche Wärme zu spüren. Schnell rückte sie näher an ihn und drehte ihren Körper in Volker´s hinein. Als Volker im Schlaf den Körper seiner Frau an sich spürte, drückte er sich im Schlaf auch fester an Heidi´s Körper, die dann einen ungewohnten harten Gegenstand an sich verspürte, der sie genau in der Höhe berührte, in der sich Volker´s Geschlechtsteil befinden mußte. Sofort viel Heidi wieder die ungeheure Beule in Volker´s Hose ein und sie wurde neugierig, was sich dahinter wohl verbergen würde. Normal war dies auf jeden Fall nicht. Sein Glied konnte es nicht sein, dass hatte nicht diese Ausmaße, selbst in erregiertem Zustand konnte es eine solche Beuzle in seiner Hose nicht verursachen. Zudem fühlte es sich dann anders an und stand dann immer steil nach oben. Hier mußte etwas anderes im Busch sein.

Heidi beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Sie schaltete die Nachtischlampe ein und deckte Volker vorsichtig auf. Dieser war so fest am Schlafen, dass er davon nichts mehr mit bekam. Vorsichtig zog sie das Hosenbund seiner Unterhose etwas ab und warf einen Blick in die Hose. Was sie jetzt sah, lies sie einen spitzen hellen Schrei herausstoßen. Was war das was Volker da so silbrig glänzend über seinem Geschlechtsteil trug. Hatte sie sich am Abend in der Dusche doch nciht versehen.

Durch Heidi´s Aufschrei wurde Volker aus dem Schlaf gerissen und schaute Heidi verdutzt an. Diese sahs noch immer im Bett und hielt seine Unterhose fest und zeigte auf seine Genitalien, bzw. auf das was noch davon zu sehen war.
15. Re: Heidi und Volker

geschrieben von JaBo am 29.09.03 17:56

Hallo 155WH,
also langsam wirst du mir unheimlich. Du sprudelst ja die Teile nur so heraus.

Trotzdem bist du gemein, jetzt aufzuhören. *gier*
16. Re: Heidi und Volker

geschrieben von 155WH am 29.09.03 18:46

Teil 8,

Volker war, als er sah was Heidi da gerade auch sofort hell wach und fing stotternd an eine Erklärung abzugeben.

"Heidi, Schatz, Ich kann Dir alles erklären, es ist nicht so wie es aussieht, das ist alles nur ein dummer Scheerz, nein eine Wette, leg Dich bitte wieder hin, ich erkläre Dir morgen alles genau."

Heidi sah Volker mit großen entrüsteten Augen an und verlangte sofort eine Erklärung. Volker der in diesem Moment noch so überrascht war, fand jedoch keine vernünftige Erklärung und stotterte weiter eine Lügengeschichte herunter, bei der er sich immer mehr in Widersprüche verwickelte, so dass Heidi ihm kein einziges Wort mehr glaubte. Entrüstet packte sie ihr Bettzeug zusammen und ging ins Wohnzimmer um dort den Rest der Nacht zu verbringen.

Volker konnte ebenfalls nicht mehr schlafen und versuchte krampfhaft eine Erklärung zu finden. Er konnte sich den Kopf noch so sehr zwermartern, eine plausible Ausrede fiehl ihm einfach nicht ein. Verzweifelt stand er aus seinem Bett auf und ging zu Heidi ins Wohnzimmer, die ihm erbost anschaute und erneutnach einer Erklärung verlangte. Da Volker keine Erklärung abgeben konnte, beschränkte er sich darauf, Heidi mitzuteilen, dass das Teil am Montag wieder verschwunden sei und das kein Grund zur Besorgniss bestehen würde. Heidi lies sich jeodch auf nichts ein und erklärte Volker, dass sie so lange im Wohnzimmer schlafen würde, wie er mit diesem Teil zwischen seinen Beinen herumlaufen würde.

Volker ging depremiert zurück ins Schlafzimmer und versuchte nun den Rest der Nacht zu schlafen. Heidi hingegen machte sich ihre Gedanken und kam zu dem Ergebnis, dass sie sich auf die Suche nach irgendwelchen Hinweisen für die ganze Sache machen mußte. Sie fing zunächst an den Anzug, den Volker bei seiner Ankunft getragen hatte und der nun bei der Wäsche lag die in die Reinigung sollte, zu durchsuchen. Die Suche in dem Anzug verlief jedoch erfolglos. Nun machte sie sich über Volker´s Aktenkoffer her. Hier wurde sie endlich fündig. Unter den geschäftsunterlagen fand sie ein Magazin mit eindeutiger Aufschrift. Interessiert blätterte sie nun in dem Magazin und fand sehr schnell die Seite, auf der die Domina ihre Dienste anbot, die Volker aufgesucht hatte. Die Anschrift und den Besuchstermin hatte er ja genau unter der Anzeige notiert. Als Heidi das heft weiter durchblätterte, fand sie dann auch am Ende des Heftes das von der Domina verfasste und an Volker gerichtete Schreiben. Was sie jetzt hier las, durfte doch wohl nciht wahr sein. Volker ging zu einer Dominia und hatte sich sogar eine Dame in seiner Heimatstadt empfehlen lassen. Diese sollte ihn zu einem Gummisklaven erziehen. Was war nur los mit ihm? Als sie selbst mal ein wenig Abwechslung in ihr Sexleben hatte bringen wollen und Volker mit einem Schal ans Bett fesseln wollte, hatte er dies entrüstet abgelehnt und jetzt wollte er sich als Gummisklave bei und für eine fremde Frau ausbilden lassen und dafür auch noch Geld bezahlen.

Heidi konnte sich unter der Bezeichnung Gummisklave nicht recht was vorstellen und fng an das Magazin ausführlich zu lesen. Hierbei erfuhr sie dann auch , dass es sich bei dem Teil was Volker da zwischen seinen Beinen trug um einen Keuschheitsgürtel für Männer handelte. Schnell fasste heidi den Entschluss sich ausführlich kundig zu machen und begab sich ins Büro an den PC. Unter den entsprechenden Schlagworten rief sie sich hier die einschlägigen Seiten auf und las alles was hier angegeben war.

Erst als es draußen bereits hell war, schaltete Heid den PC wieder aus und legte sich aufs Sofa zu Schlafen. Volker war ebenfalls noch nicht aus dem bett gekommen, was ihr auch vollkommen gleichgültig war. Heidi hatte beschlossen Volker mit Missachtung zu strafen und kein einziges Wort mehr mit ihm zu sprechen. Wie konnte er es nur wagen, sich seine Befriedigung hinter ihrem Rücken bei fremden Frauen zu holen und das noch in der zeit, wo sie schwanger war. Das war für sie ein nicht wieder gut zu machender Vertrauensbruch.

Als Heidi dann gegen 11.30 Uhr am Sonntag erwachte, war Volker auch schon aufgestanden und sahs in der Küche bei einer Tasse Kaffee. Den Guten Morgen gruß von Volker erwiderte sie nicht und schaute ihn auch nicht an. Alle seine Versuche eine Erklärung abzugeben lies sie unbeachtet. Für Heidi stand nur das eine fest, und das war, dass Volker nicht mehr an sie herankommen würde. Hierzu würde sie alle Mitel einsetzen. Scheiden lassen würde sie sich jedoch auch nicht von ihm, dazu hing finanziell viel zu viel davon ab. Immerhin hatte sie ihre gutgehende Arztpraxis für Volker und das Kind aufgegeben.

Der Sonntag zog sich zäh wie Kaugummi dahin. Man lief nur schweigend aneinander vorbei und jeder hing seinen Gedanken nach. Volker versuchte noch immer an plausiblen Erklärungen für seine Frau zu basteln und Heidi schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf, wie sie verhindern wollte, dass Volker sich künftig seine Befriedigung bei anderen Frauen suchen würde. Von Kastration bis Mord ging ihr alles durch den Kopf. Als Volker dann am Abend wieder zeitig zu Bett gegangen war, ging Heidi wieder an den PC und machte sich auf den einschlägigen Seiten weiter schlau. Hierbei gelangte sie auch auf die Seite eines Anbieters der Keuschheitskürtel für Männer herstellte. Was sie hier sah, war fast das gleiche Gerät, was Volker derzeit um sein Geschlechtsteil trug. Gegen einen Aufpreis bot dieser Hersteller auch Sinderanfertigungen an, aus denen es unmöglich sein sollte sich selbst zu befreien. Das Material aus dem der Gürtel, bzw. das Penisgefängnis gefertig wurde, sollte dann unzerstörbar und aus einer Speziallegierung sein. Auch der Schließmechanismus sollte nur mittels eines extra dafür gefertigten Gerätes zu bedienen sein und sich sobald man versuchte mit einem anderen als dem dafür vorgesehenen Gegenstand das Teil zu öffnen, so zu verändern, dass er niemer geöffnet werden konnte. Nach längerer Überlegung nahm Heidi dann per E-Mail Kontakt zu dem Hersteller auf und bestellte für den stoluzen Preis von 1100 Euro ein solches Penisgefängnis.

Als Volker am Montag Morgen das haus verlies war Heidi schon nciht mehr zu Hause. Sie hatte sich bereits zu der in dem Schreiben der Domina angegebenen Anschrift begeben und wollte sehen ob Volker tatsächlich hier auftauchen würde. Hier mußte sie bis 14.00 Uhr warten bis Volker erschien und dann auch eingelassen wurde. Volker kam erst nach drei Stunden wieder aus dem Haus. Offensichtlich hatte er sich nicht nur sein Penisgefängnis entfernen lassen sondern auch noch seinen Spaß dabei gehabt. Heidi beschloss sich ebenfalls in das Haus zu begeben und sich mit der Frau dort zu unterhalten. Hierzu legte sie der Domina den kopierten Brief der Domina aus München vor und führte mit dieser ein ausführliches Gespräch.

Hierbei erfuhr sie dann auch, dass Volker in München einen Fragebogen bezüglich seiner Vorlieben und Phantsien ausgefüllt hatte. Diesen Fragebogen liesen die Frauen die sich sehr schnell angefreundet hatten aus München per Fax zusenden und so erfuhr Heidi die ganze Wahrheit über Volker.

Als Heidi das Studio verlies, waren die Frauen über ein gekommen, dass sie sich in Zukunft gegenseitig helfen wollten und Volker eine Lektion erteilen wollten, die er ein Leben lang nicht vergessen sollte. Auf dem Weg nach Hause fuhr Heidi dann bei ihrer besten Freundin, die ihre Arztpraxis übernommen hatte vorbei und unterhielt sich ausführlich mit dieser über das erlebte.

Die Freundin, die auch Volker kannte, war über Volkers verahlten ebenfalls so entsetzt, dass sie zusammen mit Heidi beschloss dieser bei der Ausübung der Rache zu helfen. Die Frauen legten sich nun eine Plan zurecht, der für Volker die Hölle auf Erden werden sollte, oder wenn er wirklich so devot war wie er in dem Fragebogen angegeben hatte und seine Angaben der Wahrheit entsprachen mußte das was jetzt auf ihn zukommen sollte die Erfüllung seiner Träume sein.

17. Re: Heidi und Volker

geschrieben von 155WH am 29.09.03 19:20

Teil 9,

Als Voler am Abend nach Hause kam präsentierte er stolz seiner Frau seine unverschlossenen Genitalien und legte zum Beweis dafür, dass er die Wette gewonnen hatte 500 Euro auf den Tisch.

Heidi schaute ihn zunächst veräschtlich an und meinte aber dann, dass er die Story einmal erzählen sollte, sie könne sich ja dann noch überlegen ob sie ihm die Geschichte abnehmem würde oder nicht. Volker erzählte ihr dann eine haarsträubende Geschichte und merkte gar nicht dass er sich immer mehr und immer öfter in Widersprüche verwickelte, was Heidi ihn jedoch nicht anmerken lies.

Was war er doch für ein falscher Hund. Hätte er jetzt den Mut besessen und ihr schonunglos die Wahrheit erzählt, hätte sie ja noch von ihren Racheplänen Abstand genommen. Da er aber offensichtlich beabsichtigte sein falsches Spiel weiter zu treiben machte Heidi gute Mine zu bösem Spiel und lies Volker am Schluß der Story in dem Glauben, dass sie ihm alles abgenommen hatte. Zum Beweis hierfür schlief sie ab jetzt auch wieder im Schlafzimmer.

Die nächsten Tage und Wochen verliefen ruhig. Von der kölner Domina erfuhr Heidi, dass Volker in den letzten Wochen nur vier mal bei ihr gewesen war. Die Domina schilderte Heidi ausführlich was sie mit Voklker gemacht hatte und wie geil er dabei geworden war.

Nach vier Wochen lag morgens eine Benachrichtigung der Post im Briefkasten, dass ein Nachnahmepaket für Heidi dort gelagert wurde. Schnell machte heidi sich auf den Weg um das Paket abzuholen. Es konne sich nur um das Penisgefängnis handeln, was sie für Volker bestellt hatte. Nachdem sie das Paket in Empfang genommen hatte besuchte sie ihre Freundin in der Arztpraxis und vereinbarte mit dieser einen Termin für den gleichen Abend. Die Freundin sollte die notwenidgen weiteren Utensilien mitbringen.

Volker kam an diesem Abend etwas später als gewohnt nach Hause und schien offensichtlich von der Arbeit geschafft zu sein. Als heidi ihm erzählte, dass ihre Freundin heute noch kurz zu besuch kommen würde, war er hierrüber nciht sehr erfreut. Heidi erklärte Voler nun, dass er sich etwas zusammenreisen sollte, immerhin habe man sich schon seit mehreren Wochen nciht mehr gesehen und so lange würde die Freundin auch nciht bleiben, da sie am nächsten Morgen die Praxis ja wieder aufmachen müsse.

Als die Freundin dannn angekommen war, nahmen alle im Wohnzimmer platz und machten sich über eine Flasche Wein her. Die zeit war schnell vergangen und die Flasche Wein schnell geleert. Heidi bat Volker eine neue Flasche aus dem Keller zu holen, der dieser Bitte gerne nachkam. Immerhin gestaltete sich der Abend doch angenehmer und kurzweiliger als er angenommen hatte.

Während Volker nun in den Keller ging um eine neue Flasche Wein zu holen nahm Heidi schnell das von der Freundin mitgebrachte Pulver und schüttete es Volker in sein Weingals. Mit diesem Pulver sollte er schnell in einen tiefen und festn Schlaf verfallen.

Die zweite Flasche Wein war noch nicht gellert, als Volker tief und fest schnarchend auf dem Sofa zur Seite gerutscht war. Das Mittel hatte seine Wirkung gezeigt und Volker würde bestimmt vor dem nächsten Morgen nicht mehr aufwachen. Die Dosis die Heidi ihrem Mann verabreicht hatte, würde ausreichen um ein Pferd lahm zu legen. Nun kam aber der schwierigste Teil der Vorstellung. Um den Plan in die tat umsetzen zu können, mußte Volker in die Praxis gebracht werden. Nur hier hatten die Frauen die Möglichkeit Volker nicht nur in einen Tiefschlaf sondern auch in eine Narkose zu versetzen, so dass er keinen Schmerz verspüren und dann aufwahen würde.

Mit vereinten Kräften schafften die Fauen Volker dann in Heidi´s Wagen und fuhren gemeinsam zur Praxis.

Hier angekommen, wurde Volker wieder ausgeladen und in der Praxis auf den dort befndlcihen Gyn-Stuhl gesetzt wo er nachdem er seiner Hosen entledigt war mit weit gespreizten Beinen angeschnallt wurde.

Jetzt wurde Heidi´s Plan in die Tat umgesetzt. Heidi war jetzt schon auf Volkers Gesisht gespannt, wenn er aus seiner Ohnmacht erwachen und die Veränderungen die sie vornehmen würden feststellte. Dann war auch der zeitpunkt gekommen, an dem Heidi ihm mitteilen wollte, dass sie ihm die Story die er ihr vor nunmehr mehreren Wochen erzählt hatte nicht abgenommen hatte und das er ab sofort nach ihrer Pfeife zu tanzen hatte. Was anderes würde ihm auch nicht übrig bleiben.
18. Re: Heidi und Volker

geschrieben von Ike59 am 29.09.03 21:00

dann kriegt er wohl jetzt für alt und für neu der gute volker!? na dann mal los - bin gespannt wie die damen sich "aushelfen"...

ike
19. Re: Heidi und Volker

geschrieben von Billyboy am 29.09.03 23:37

Oh oh nun hat er seine Quittung der gute Volker! Bin gespannt was du mit ihm vorhast!!
cu
Tom
20. Re: Heidi und Volker

geschrieben von Bauch am 30.09.03 00:10

Wirklich einwandfrei hyperscharfe Story.
So etwas ähnliches habe ich mal vor Jahren tatsächlich in einem Fortsetzungstraum erlebt. Also fast jede Nacht ein Stück weiter. Darauf warte ich bis heute, dass ich stark daran denke, um dann so träumen zu können, abe leider nix!

Also vielen Dank dafür und bitte noch viel, viel mehr.

Grüße, und zwar ganz dankbare von Bauch
21. Re: Heidi und Volker

geschrieben von JaBo am 30.09.03 08:46

Hallo 155WH,




Nur Gut!!!!!!!!!!


22. Re: Heidi und Volker

geschrieben von Gast träumerin am 01.10.03 13:15

hallo 155wh,
das ist eine absolut super geschriebene story. aber auch ich möchte dich bitten, doch noch einmal korrektur zu lesen, bevor du die teile einsetzt. sie stören doch ein wenig den totalen lesegenuss.

ich hoffe, du bist nicht böse wegen meiner kritik. aber die story ist einfach zu schade, um sich durch rechtschreibfehler ablenken zu lassen.

ich freue mich, mehr von dir lesen zu können.

liebe grüsse
die träumerin
23. Re: Heidi und Volker

geschrieben von 155WH am 01.10.03 16:47

Teil 10,

Unmittelbar nachdem Volker von den Frauen auf dem Gyn-Stuhl angeschnallt worden war, begannen sie mit ihrer Arbeit. Zuerst wurden die Oberationswerkzeuge alle zurecht gelegt und nun wurde mit dem Werk begonnen. Wenn sie auch alle Veränderungen am heutigen Abend nicht mehr vornehmen konnten, so sollte die Sache doch recht zügig über die Bühne gebracht werden. Da Volker nach der ersten OP noch nicht wieder sofort nach Hause konnte, hatten die Frauen in einem an die Praxis angrenzenden Raum ein Krankenbett für ihn aufgestellt, in das sie ihn nach der OP verfrachten wollten.

Zunächst entfernten sie sämtliche Schambehaarung in seinem Genitalbereich mittels Lasertechnik, so dass sichergestellt war, dass es hier in Zukunft nicht zu Preoblemen mit nachwachsenden Schamhaaren kommen konnte und man ständig die Haare nachrasieren mußte.

Da Volker auf Grund des verabreichten Schlafmittels noch tief und fest schlief, wurde nur eine örtliche Betäubung vorgenommen. Nachdem sicher gestellt war, dass die Betäubung ihre volle Wirkung entfaltet hatte, führten Heidi und ihre Freundin eine Verstümmelung an Volker durch, wobei sie die gesamte Vorhaut entfernten. Anschließend setzten sie ihm einen Ballonkatheder, schlossen diesen an einen Urinbeutel an und versorgten sein gutes Stück fachgerecht.

Als dies geschehen war, wurde Volker vollständig entkleidet und Heidi lief schnell zu ihrem Auto um die zwischenzeitlich besorgte neue Kleidung für Volker in die Praxis zu holen. Nachdem Heidi mit einer großen Reisetasche wieder in der Praxis erschienen und die neue Kleidung für Volker hier ausgebreitet war, überlegten die Frauen, was sie Volker nun am Zweckmasigsten anziehen sollten. Sie entschieden sich für einen schweren Ganzanzug aus schwqrzem Gummi mit angeschweisten Handschuhen und Füßlingen. Im Schritt hatte der Anzug einen zweigeteilten Reisverschluss, so dass Heidi Volker´s bestes und frisch operiertes Stück aus dem Anzug schauen lassen konnte. Dies hatte den Vorteil, dass der Schlauch des Katheders ebenfalls dort herausschaute und Volker, wenn er in seinem Krtankenbett gefessel war, nicht imnmer los gemaht werden mußte, wenn seine OP-Wunde versorgt werden mußte.

Nachdem die Frauen Volker den Ganzanzug endlich angezogen hatte, holte Heidi eine schwere Gummimaske ohne Augenöffnungen aus der Reisetasche, die sie Volker dann über den Kopf zog und am Hinterkopf mit einem Reisverschluss schloss. Da die Maske nur kleine Löcher für die Nase hatte, führten die Frauen hier in jedes Nasenloch einen Schlauch ein, so dass Volker ungehindert atmen konnte. Danach verabreichten sie Volker einen Ringknebel, durch den er gezwungen wurde seinen Mund immer weit geöffnet zu halten. Der Knebel hatte die Beonderheit, dass er aufgepumpt werden konnte und somit Volkers Mundhöhle vollständ ausfüllte, wobei die Frauen Volker durch die Öffnung des Knebels eine Magensonde setzten. Verhungers oder verdursten sollte er während der Zeit in der er das Krankenbett hüten mußte ja nicht und es mußte sichergestellt sein, dass er während seines Aufenthaltes in dem Nebenraum auch keinen Laut von sich geben konnte. Andere Patienten und die Arzthelferinen sollten ja nicht auf ihn aufmerksam werden.

Jetzt nachdem Volker nun fürs erste versorgt war, schafften die Frauen ihn auf das Krankenbett und schoben ihn in den Nebenraum. Im nebenraum wurde er dann mittels eines mitgebrachten S-Fix fest ans bett gefesselt.

Da die zeit nun schon sehr weit fortgeschritten war, verabschiedete sich die Freundin von Heidi und fuhr nach Hause. Heidi blieb sicherheitshalber in der Praxis und bewachte Volker.

Da am nächsten Tag Samstag war und die Praxis am Wochende geschlossen blieb, war mit keinerlei Störungen zu rechnen. Es war dann auch schon fast Mittag als Volker am nächsten Tag erwachte. Als er die Augen öffnen und nichts sehen konnte, wollte er natürlich sofort an seinen Kopf greifen. Dies war jedoch auf Grund der strengen Fesselung mit dem S-Fix niht möglich. Das einzigste was er bewegen konnte, waren seine Hände und Füße. Auh der Versuch nach Hilfe zu rufen mißlang kläglich.

Heidi hatte sofort gemerkt das Volker ach geworden war. Sie stand von ihrem Stuhl auf und trat neben ihn ans Bett. Mit ruhiger Stimme erklärte sie ihm nun, dass er an ein Bett gefesselt sei und jeglicher Versuch sich befreien zu wollen aussichtslos sei. Sicher würde er sich fragen, wie und warum er auf einem Bett gefesselt wäre und aus welchem Grund er einen so starken Drang habe Wasser zu lassen und sein Glied schmerzen würde. Hierzu teilte sie ihm dann mit, dass sie seine Lügengeschichte, er habe das Penisgefängnis auf Grund einer Wette getragen, von Anfang an nicht abgenommen habe. Aus diesem Grund habe sie mal in seinen Sachen geschnüffelt und die erforderlichen Bewise gefunden. Da er ja zu allem Überfluss auch noch so dumm gewesen sei, alles schritlich festzuhalten, sei es für sie kein Problem gewesen hinter die ganze Wahrheit zu kommen und habe sich daher auch mit der Domina in Köln, die er in der letzten zeit ja regelmäßig besucht habe in Verbindung gesetzt und sich ausführlich mit dieser unterhalten. Von dieser habe er auch die Liste mit seinen Vorlieben, die er in München bei der dortigen Domina, die ihm das Keuschheitsgefängnis angelegt habe erhalten und sei nun vollumfänglich über ihn informiert. Heidi führte dann weiter aus, dass sie ja eine liebevolle Ehefrau sei und daher auch dafür Sorgen wolle, dass es ihrem Mann immer gut gehe und sich alle seine Wünsche erfüllen werde. Aus diesem Grund habe sie beschlossen dafür zu sorgen, dass sich seine Wünsche in Zukunft auch erfüllen. Ihrer Meinung nach sei es jedoch erforderlich, um aus ihm auch einen richtigen Gummi- und Lustsklaven zu machen, einige OP´s durchzuführen, so dass er seinen Aufgaben in Zukunft auch immer nachkommen könne. Mit den OP´s habe sie in der letzten nacht begonnen und es würde noch ungefähr zwei Monate dauern, bis diese alle durchgeführt und die Wunden verheilt seien. So lange würde er hier im Bett und gefesselt bleiben.

heidi erklärte ihm nun weiter, dass er sich keine Sorgen machen müsse, eine Krankmeldung sei bereits an seinen Arbeitgeber unterwegs und verhungern oder verdursten würde er wegen der Magensonde die sie ihm gelegt habe ebenfalls nicht.

Volker, der sich nun langsam der Lage, in der er sich befand bewußt wurde, wollte unter allen Umständen erklären wie es überhaupt dazu gekommen war und das es sich doch nur um einen einmaligen Ausrutscher gehandelt habe. Als er versuchte erneut zu sprechen, brachte er nur einige gurgelnde Laute heraus. Heidi trat daraufhin erneut an sein Bett und fuhr ihm mit der Hand über den glaten Gummischädel und meinte nur, dass er nicht versuchen sollte zu sprechen, da ihm dies eh nicht gelingen würde und sie ja wüßte, dass er ihr nur erklären wolle, dass er sich über die von ihr ergriffenen Maßnahmen freuen würde.

Volker sank resigniert in sich zusammen und fing an sich Gedanken über seine Lage, an der er ja nicht unerheblich selbst Schuld trug, zu machen. Heidi verabreichte ihm durch die Sonde seine Nahrung für den heutigen Tag und fuhr dann nachdem sie die Überwachungsanlage eingeshaltet hatte, die die Bilder aus dem Krankenzimmer direkt auf ihren PC übertug nach Hause.

24. Re: Heidi und Volker

geschrieben von Billyboy am 02.10.03 09:03

Oh oh, jetzt hat´s ihn aber wirklich sauber erwischt!
Andererseits, es ist doch das was er wollte? Oder war es nur so ne Phantasie?? *gg*
Tja, leider verloren, bin gespannt was sie noch mit ihm vorhat!!
cu
Tom
25. Re: Heidi und Volker

geschrieben von SteveN am 02.10.03 10:10

Hallo 155WH !

Jetzt ist alles offen, was Volker geschehen soll. Gummi und Mehr.
Mach auf jedenfall weiter !!!!
Es ist so spannend, daß ich die kleinen Dreckfehler gar nicht sehe.

Viele Grüße SteveN
26. Re: Heidi und Volker

geschrieben von 155WH am 04.10.03 19:06

Teil 11,

Zu Hause angekomen schaltete Heidi zuerst den PC an und schaute sich an wie Volker es Volker im krankenzimmer ging. Dieser Lag natürlich noch gut verschnürt auf seinem bett und versuchte an und ab seine Glieder zu bewegen und sich aus der Fesselung zu befreien. Dies waren jedoch alles nutzlose Anstrengungen. Seine Kraft würde er besser aufsparen, denn er würde sie noch gut gebrauchen können.

Nachdem sie sich die Bilder eine zeit lang angeschaut hatte, machte sich sich daran, die Schriftstücke, die sie am Montag bei den Ämtern und Banken benätigen würde aufzusetzen.
Zwischendurch schaltete sie immer mal wieder auf die Camera um nachzusehen ob bei Volker noch alles in Ordnung war. Wenn sie die Schreibarbeiten erledigt hatte, wollte sie nochmal in die Stadt fahren und einige Besorgungen machen und sich noch ein paar neue Kleidungsstücke zulegen. Als sie das Krankenzimmer das letzte Mal überprüfte, sah sie dass ihre Freundin in das Krankenbett ihres Mannes erreicht hatte und sich einen Überblick über die Lage verschaffte. Sie schaute auch nach dem Verband und entfernte dann noch schnell ein paar übersehene Schamhaare. Als sie Volker abschliesend noch mit etwas Flüssigkeit versorgt hatte, verlies sie auch wieder das Krankenzimmer.

Heidi überlegte auf dem Weg in die Stadt, dass sie dann ja heute nciht mehr bei Volker vorbeischauen brauchte, da ihre Freundin ja alles Notwendige erledigt hatte und die Überprüfungen mittels der Camera würden dann ja ausreichen.

Als Heidi das letzte Geschäft verlies, das sie an diesem Tag aufgesucht hatte, war bereits Ladenschluss. Die Inhaberin der Boutiqe war so freundlich gewesen und hatte Heidi ohne sie zu hetzen in aller Ruhe ihre Anproben machen lassen und nicht zur Eile gedrängt. Heidi war an diesem Tag insgesamt in 7 verschiedenen Boutiqen gewesen und hatte sich ein total neues Outfit, das sie nach der Schwangerschaft tragen wollte zugelegt. Außerdem war sie noch in den verschiedensten Sexshops und Fetishläden gewesen und hatte noch diverse Sachen und Kleidungsstücke für Volker gekauft, die dieser künftig benötigen würde.

Nach dem Verlassen der letzten Boutiqe brachte Heidi ihre Sachen zum Auto und machte sich dann auf den Weg um noch eine Kleinigkeit zu essen. Vor lauter Vorfreude hatte sie während der Einkäufe nciht bemerkt, dass sie nun doch erheblichen Hunger hatte. So war es bereits 22.00 Uhr als Heidi ihr Haus wieder erreichte. Sie schaltete den PC noch mal kurz an und stellte fest, dass Volker ruhig schlafend in seinem bett lag. Aber wo sollte er sich auch anders befinden.

Nachdem Heidi Volkers Krankenbett verlassen hatte, lies Volker sich die Worte seiner Frau nochmal durch den Kopf gehen und kam zu dem Ergebis, dass er sofort zu Anfang seiner Lügen bereits ertappt worden sein mußte. Sonst hättte Heidi ein nicht so umfangreiches Wissen haben können. Nun gng es darum, Heidi davon zu überzeugen, dass es wirklich sein erster Fehltritt war, den er sich während seiner Ehe erlaubt hatte. Während er so über seine lage nachdachte, kam er dann zu dem Schluss, dass ihm dies sicher auch gelingen würde. Immerhin war es ja auch die Wahrheit und Heidi wollte ihm bestimmt nur einen gewaltigen Schrecken einjagen.

Volker wußte nicht wie lange er jetzt schon alleine in dem Zimmer gewesen war als er hörte, dass die Tür aufgeschlossen wurde. Da er durch die Maske nichts sehen konnte, hatte er jegliches zeitgefühl verloren. Bestimmt war heidi in den raum, in dem er sich jetzt befand, gekommen und befreite ihn jetzt von seinen Fesseln. Als er jedoch merkte, dass dies ofensichtlich nicht der Fall war wollte er sich bemerkbar machen und Heidi bitten, ihn doch jetzt endlch wieder los zu machen. Resigniert mußte er jedoch feststellen, dass er durch den Knebel und die Magensonde die man ihm gesetzt hatte keinen Ton heraus brachte. Heidi´s Freundin hatte natürlich gemerkt dass Volker etwas von sich geben wollte und sprah nun mit beruhigender Stimme auf ihn ein. Sie erklärte ihm, dass sie seine Wunden neu versorgen und neue Verbände anlegen würde. Danach würde sie ihm noch etwas zu trinken geben und ihn dann für den Rest des Tages alleine lassen. Heidi würde bestimmt am Abend noch mal nach ihm schauen.

Als Volker die Stimme der Freundin seiner Frau erkannt hatte, fing er nun doch an zu glauben, dass man an ihm eine OP durchgeführt hatte. Bisher hatte er ja immer noch geglaubt, dass man seinen Penis eingescghlossen oder ihm sonst in irgend einer Form Schmerzen zufügte. Jetzt stieg wieder verzweiflung in ihm auf. Ihm blieb aber zunächst nichts anderes übrig als sich in sein Schicksal zu fügen. Es dauerte dann auch nicht lange, bis er merkte wie sich etwas kaltes in seinem Magen ausbreitet. Heidi´s Freundin mußte ihm etwas Flüssigkeit zugeführt haben. Um was es sich handelte konnte er natürlioch nicht schmecken. Kurz danach hörte er dann wie sich die Tür schloss.

Volker lag nun noch lange in seinem Bett wach und konnte nicht einschlafen. Einserseits erregte ihn das warme Gummi auf seiner Haut, andererseits hätte er gerne gewußt wie weit Heidi noch gehen würde. Die Ungewissheit machte ihn fast verrückt und raubte ihm den Schlaf. Wann er dann endlcih eingeshlafen war, konnte er nicht mehr feststellen.
27. Re: Heidi und Volker

geschrieben von Billyboy am 05.10.03 23:08

Ich heiß zwar nicht Volker *würg*, aber irgendwie fühle ich dennoch mit ihm!!
*g*
cu
Tom
28. Re: Heidi und Volker

geschrieben von 155WH am 06.10.03 13:53

Teil 12,

Am Sonntag morgen wurde Volker von lauten Geräuschen die aus dem Nebenraum in sein Zimmer drangen geweckt. Zuerst hatte er Schwierigkeiten sich zurecht zu finden. Er hatte jedoch sehr schnell festgestellt, dass er sich nciht bewegen konnte und wurde sich seiner lage wieder bewußt.

Wenige Minuten nachdem Volker aufgewacht war, hörte er wir die Türe zu seinem Zimmer geöffnet wurde und sich zwei Personen seinem bett näherten. Heidi fragte ihn dann ob er die Nacht gut verbracht hatte und ob er auch schön artig gewesen wäre. Dieser Spruch löste in Volker eine solche Wut aus, dass er sofort darauf erwidern wollte, aber schmerzlich an seine Darmsonde und den Rngnebel erinnert wurde. Von Heidi war lediglich ein schadensfrohes Lachen zu hören.

Ihre Freundin, Frau Dr. Kern, hörte er dann sagen, dass man mit der Arbeit beginnen wolle, da ja noch einige zu machen sei und die OP-Wunden ebenfalls noch versorgt werden müssen. Anschliesend wurde Volker dann mit seinem Bett in den Nebenraum gefahren und hier wieder auf dem Gyn-Stuhl angeschnallt. Zuerst versorgten die Frauen seinen Penis. Die Wundheilung machte sehr gute Fortschritte, die Frauen waren sehr zufrieden. Dies konnte Volker aus deren Aüßerungen entnehmen.

Eine der Frauen stellte nun die Liegefläche des Stuhl hoch, so dass Volker aufrecht sitzen konnte und machte sich dann an dem Reisverschluss seines gananzuges zu schaffen. Nachdem der Reisverschluß geöffnet war, zogen die Frauen ihm den Anzug gemeinsam aus und machten sich an seinen Beinen zu schaffen, Was sie hier machten, konnte er nicht feststellen, er spürte nur hin uznd wieder einen leichten Schmerz.

Es war schon eine ganze Weile vergangen als Volker Frau Dr. Kern sagen hörte, dass es bestimmt noch zwei Stunden dauern würde, bis man mit der dauerhaften Enthaarung seiner Beine fertig wäre und sich erst dann der Enthaarung seines Oberkörpers widmen könne. Nun wußte Volker auch, was die Frauen an seinen Beinen machten. Das sie ihm die Haare an den Beinen entfernten, damit konnte er ja noch leben, aber dass sie ihm die Haare an seinem Oberkörper, wo er doch so stolz auf seine Brusthaare war, auch dauerhaft entfernen
wollten, brachte ihn schier zur Verzweiflung, wobei Heidi doch auc so gerne in seinem Brustpelz gewühlt hatte, konnte er diese Maßnahme nicht verstehen.

Was er aber auch machte, er brachte keinen vernünftigen Laut heraus und war den Frauen im wahrsten Sinne des Wortes auf gedeih und verderb ausgeliefert. Volker hatte jegliches Zeitgefühl verloren und wußte nicht wie lange die Frauen jetzt schon an ihm gearbeitet hatten. Aber es mußten mindestens die zwei Stunden die Frau Dr. Kern vor einiger zeit angesprochen hatte, vergangen sein, denn jetzt machten sich die Frauen über seine Brust und den gesamten Oberkörper her.

Es war wieder sehr viel Zeit vergangen, als eine der Frauen mit ihren gummierten Händen über seine Brust fuhr und dabei meinte, dass diese jetzt so schön glatt wie ein kleiner Kinderpopo sei. Als Volker die gummierte Hand über seine Brust fahren spürte, regte sich auch zum ersrten mal seit der OP an seinem Penis dieser wieder, was auf Grund der noch frischen Wunden sehr schmerzhaft war. Heidi war dies nicht entgangen, sie meinte an Frau Dr. Kern gerichtet, dass Volker die Enthaarung wohl sehr gefallen habe, er würde auf Streicheleinheiten auf der nun nackten Brust sehr empfindsam reagieren. Frau Dr. kern erwiderte nur, dass sie dies auch gesehen habe, der Schmerz der noch relativ frischen Wunden, diese Reaktion aber sehr schnell wieder unterbunden habe.

Volker hörte Frau Dr. Kern nun sagen, dass man vor lauter Enthaarungsarbeit ganz vergessen habe, Volker seine Mahlzeit zu verabreichen und spürte dann auch sofort wie sich sein Magen füllte. Weiter hörte er wie Heidi zu ihrer Freundin sagte, dass man sich auf Grund der nun doch schon sehr weit fortgeschrittenen Zeit nun noch schnell um die Kopfbeaarung kümmern sollte. Da es aber shon so spät sei, sollte Frau Dr. Kern lediglich die Kopfhaare mit dem Langhaarshneider des mitgebrachten Rasieraperates kürzen. Die dauerhafte Enthaarung des Kopfes und die Entfernung der barthaare sollte dann am nächsten Abend erfolgen.

Qls Volker diese Worte hörte, erschauderte es ihn. Was hatte Heidi blos mit ihm vor. Sollte er zur Strafe künftig vollkommen ohne Haare herumlaufen. Während er so in gedanken war, spürte er wie der Reisverschluss der Gummimaske die er trug am seinem Hinterkopf geöffnet wurde und die Maske nach vorne aufgeklappt wurde. Er konnte zwar nun leichten Lichtshein erkennen, seine Augen waren jedoch noch immer von dem Gummi der Maske verdeckt, so dass er die Frauen nicht spüren konnte.

Kaum war sein Kopfhaar freigelegt, spürte er schon den Rasierapperat über seinen Kopf fahren und merkte wie die Haare abgeschnitten wurden. Schnell waren die abgeschnittenen Haare aus der Maske geblasen und ihm die Maske wieder richtig angezogen und verschlossen. Nun wurde Volker vom Stuhl los gemacht und wieder in das Zimmer geführt wo er bereits den Samstag verbracht hatte. Hier wurde er wieder ans Bett gefesselt und dann alleine gelassen.

Hätten die Frauen auf dem Weg von dem Gyn-Stuhl in sein Zimmer, seine Hände nicht gefesselt und hätte er etwas sehen können, hätte er ja einen Ausbruchsversuch gewagt. So war aber jeglicher Versuch den Frauen zu entkommen von Vorne herein zum Scheitern verurteilt, so dass Volker beschloss eine günstiger Gelegenheit abzuwarten.

Auch in dieser nacht lag Volker noch lange wach im Bett. Er hatte jegliches Tag-Nachtgefühl verloren und schlief nur noch wenn ihn die Müdigkeit übermannte. Ansonsten lag er wach auf seinem bett und machte sich gedanken darüber, was Heidi noch alles mit ihm vor hatte.

Heidi und ihre Freundin hatten die Praxis wieder verlassen und waren gemeinsam noch etwas Ewsen gegangen. Während des Essens erkundigte sich Frau Dr. Kern bei Heid, ob diese die geplanten Schritte tatsächlich alle vollziehen wollte und ob die Maßnahmen die sie nun ergreife nicht doch etwas hart seien. Heidi erklärte ihrer Freundin, dass sie Volker dopch nur einen Gefallen tun würde, in dem sie seine bisher geheimsten Wünsche erfüllte und ihn künftig das sein lies, wovon er bisher nur geträumt habe, wenngleich er sich das wahrscheinlich nicht so vorgestellt habe.

Nach dem Abendessen trennten die Frauen sich und Heidi fuhr zurück in ihre Wohnung. Hier schaute sie noch schnell am PC was Volker machte. Dieser lag fest angeschnallt auf seinem Bett und schien zu schlafen. Zumindest zappelte er nicht wie gestern Abend an seinem S-Fix herum.
29. Re: Heidi und Volker

geschrieben von 155WH am 06.10.03 14:34

Teil 13.

Am Montag Morgen wurde Volker von Frau Dr. Kern besucht, die zuerst seine OP-Wunde versorgte und ihm dann eine kleine Mahlzeit durch die Magensonde verabreichte. Im Hinausgehen teilte diese Volker mit, dass seine Frau am Nachmittag ebenfalls noch kommen würde und man dann die gestern begonnene Arbeit zu Ende bringen würde.

Heidi war am Morgen zuerst bei Volkers Arbeitgeber vorbeigefahren und hatte die Krankmeldung mit der begründung abgegeben, dass Volker einen schweren Unfall gehabt habe und man noch nicht sagen könne in wie weit er wieder vollständig hergestellt werden könne. Wenn dies überhaupt der Fall sei, so könne er bestimmt seinen bisherigen Arbeitsplatz nicht mehr ausfüllen und man möge sich schon mal nach einem Ersatz für ihn umschauen. Die Fragen des Chefs, wie der Unfall passiert sei und wo man Volker besuchen könne, wies sie in der Art zuzrück, dass sie mitteilte, dass Volker in einem tiefen Koma läge und daher keinen Besuch haben könne. Zum Unfallgeschehen teilte sie lediglich mit, dass der Unfall in der nähe der holländischen Grenze auf holländischem gebiet passiert sei und sie selbst noch nichts Genaues wisse.

Am Nachmittag, die Praxis hatte bereits geschlossen, betrat Heidi gemeinsam mit Frau Dr. Kern Volkers Zimmer. Sofot fing Heidi an Volker aus dem S-Fix zu befreien, fesselte jedoch eine hand mit einer Handshelle an das Bett in dem er lag. Jetzt wurde ihm der Ganzanzug wieder ausgezogen und das Ergebniss der Enthaarung überprüft. Die Frauen waren offensichtlich zufrieden mit ihrer Arbeit, Volker konnte zumindest nichts Gegenteiliges hören. Plötzlich spürte er wie seine linke Armbeuge mit etwas Feuchtem abgerieben wurde und kurz darauf spürte er einen kleinen Einstich, der dann mit einem kleinen Pflaster versorgt wurde. Heidi teilte ihm nun mit, das er sih jetzt noch für ein paar Minuten hinlegen sollte.

Da Volker keine große Wahl hatte, legte er sich wieder zurück auf das Bett und harrte der Dinge die da jetzt kommen sollten. Auf jeden Fall mußten die Frauen ihm, wenn sie sich an seinem zwar sehr kurzem aber immerhin noch vorhandenen Kopfhaar und seinem Barthaar zu schaffen machen wollten die Maske vollständig ausziehen.

Volker hatte noch nicht lange gelegen als er merkte, dass er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte und ihm alles gleichgültig wurde. Als er sich die Frage stellte, was jetzt mit ihm los war und was Heidi ihm da wohl gespritzt hatte, war schon alles zu spät. Er brachte den Gedanken nicht mehr zu Ende, obwohl er noch immer bei vollem Bewustsein war. Sein Körper fühlte sich so leicht und leer an.

Als Heidi erneut in den Raum trat befreite sie ihn nun vollständig von seinen Fesseln und forderte Volker auf, nachdem sie ihm die Maske und die Magensonde entfernt hatte, ihr in den Nebenraum zu folgen. Obwohl Volker nun alle Gelegenheiten hatte, sich seiner Frau zu widersetzen, folgte er ihr widerspruchslos und führte ihre Anweisungen aus. Er selbst hatte das Gefühl, als würde er neben sich stehen und sich selbst beobachten. In dem Nebenraum angekommen, mußte er sich auf eine Liege legen und die Frauen fingen an an seinem Kopf zu arbeiten. Nachdem das Kopfhaar entfernt war, entfernten sie sie auch noch seine Barthaare.
Während dieser Arbeit hörte Volker wie Frau Dr. Kern seiner Frau erzählte, dass es gar nicht ein so großes Problem gewesen sei an die Droge die man Volker verabreicht und ihn damit willenlos gemacht hatte, heran zu kommen. Als sie die Bestellung aufgegeben habe, sei sie lediglich gefragt worden, wie schnell das Mmedikament und in welchen Mengen es benötigt würde. Der Lieferdienst des Herstellers habe es dann bereits nach drei Stunden schon angeliefert. Sie habe eine etwas größere Menge bestellt, da man Volkers jetzigen Zustand ja bestimmt noch öfter herstellen müsse.

Nachdem die Frauen ihre Arbeit beendet hatten, durfte Volker aufstehen und sich im Spiegel besehen. Was er nun sah, lies auf Grund der Droge die man ihm verabreicht hatte, keine Regung in ihm aufkommen. Er sah sich teilnahmslos seinen Kopf und sein Gesicht im Spiegel an. Als Heidi sagte, er solle ihr nachsprechen, dass ihm sein neues AUssehen gefalle tat er dies ohne Gegenwehr. Nun forderte Heidi ihn auf, an den Schreibtisch, an den sie sich zwischenzeitlich gesetzt hatte, zu treten. Als Volker vor dem Schreitisch stand, legte Heidi ihm mehrere Schriftstücke vor und forderte ihn auf diese zu lesen und zu unterschreiben. Nachdem Heidi ihn aufgefordert hatte, sich zu setzen, nahm er auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch platz und fing an die Schriftstücke zu lesen.

Bei dem ersten Schriftstück, was Volker las handelte es sich um einen Vertrag, mit dem Volker seiner Frau die Haushälfte, die ihm von dem gemeinsamen Haus gehörte, auf seine Frau überschrieb. Bei dem zweiten Schriftstück handelte es sich um einen Vollmacht, die Heidi dazu berechigte Volkers Bankkonto sowie sein Sparkonto aufzulösen und das darauf befindliche Guthaben abzuheben. Das letzte Schriftstück was Volker las und danach unterzeichnete war eine Vorsorgevollmacht, in der Volker seiner Frau alle geschäftlichen und behördlichen Erledigungen für den Fall einer Krankheit, die ihn geschäftsunfähig machte, übertrug. Außer der Bankvollmacht waren die Vertragsdaten einen Monat zurückdatiert, so dass es hier zu keinen Problemen kommen sollte.

Auf Grund der Droge die noch immer ihre Wirkung in seinem Körper tat, unterzeichnete Volker alle Schriftstücke und ging dann nach Aufforderung seiner Frau zurück in sein Bett, wo er wieder mittels des Segufixes fest angeschnallt wurde. Ihm die MAske anzuziehen, darauf verzichteten die Frauen. Damit er nicht das ganze Haus zusammenschreien würde, wenn die Droge am nächsten Morgen ihre Wirkung verloren hatte, legten sie Volker einen Knebel an, den sie dick und fest in seinem Mund aufbliesen.

Danach verliesen sie die Praxis. Es war ja immerhin schon 23 Uhr vorbei und Heidi mußte am nächsten Tag noch einige Erledigungen machen und vor allen Dingen mußte sie zur Bank und zum Amtsgericht.

Volker schlief nachdem er in seinem Bett lag sofort ein. Diese Nacht plagten ihn seine Gedanken nicht.

Am Dienstag morgen ging Heidi zuerst auf die Bank bei der Volker seine Konten unterhielt und löste diese auf. Das Geld brachte sie dann auf ihre Bank und legte es in Sparbriefen an. Danach ging sie zu einem Notar und bat diesen, dafür zu sorgen, dass sie künftig als alleinige Besitzerin des Hauses auf Grund des Vertrages den sie dem Notar vorlegte im Grundbuch eingetragen wurde. Im Anschluß daran machte sie sich auf den Weg zum Amtsgericht. Hier suchte sie das Familiengericht auf und erklärte, dass sie sich als Pflegerin für ihren Mann Volker bestellen lassen wolle, da dieser auf Grund eines Unfalles nicht mehr geschäftsfähig sei. Ein ensprechendes ärtzliche Attest legte sie ebenfalls vor, dass ihre Freundin bei einem befreundeten Arzt besorgt hatte. Beim Amtsgericht erklärte man ihr dann, dass hierzu ein unabhängiges Gutachten erstellt werden müsse und alleine das Attest und die Vorsorgevollmacht nicht ausreichten. Heidi vereinbarte dann einen Termin zur richterlichen und amtsärtzlichen Untersuchung ihres Mannes für die kommende Woche. Bis dahin sollte die OP-Wunde vollständig abgeheilt sein und Volker sich dann wieder zu Hause aufhalten.
30. Re: Heidi und Volker

geschrieben von 155WH am 06.10.03 16:30

Teil 14,

Als Volker am nächsten Morgen aufwachte, hatte die Droge ihre Wirkung verloren. Er konte wieder klar denken und war sich jetzt auch darüber bewußt was er am gestrigen Abend auf geheis seiner Frau unterschrieben hatte. Volker war sofort klar, dass er sich mit diesen Unterschriften auf Gedeih und verderb in die Hände seiner Frau begeben hatte. Zumindest war er finanziell jetzt von ihr total abhängig. Die Vorsorgevollmacht konnte sie ja solange er nicht erkrankt war, nicht zum Einsatz bringen. Er beschloss, wenn er nachher den Knebel abgenommen bekam, Heidi konnte ihn ja nun nicht mehr durch die Magensonde versorgen, mit ihr vernünftig zu sprechen. Das verrückte an der Droge war, dass Volker solange die Droge wirkte, vollkommen willenlos war und alles machte was von ihm verlangt wurde und er sich sobald die Droge ihre Wirkung verloren hatte, an alle Einzelheiten erinnern konnte.

Es dauerte dann noch eine ganze Weile, bis Heidi in die Praxis kam. Frau Dr. kern und Heidi konnten Volker ja immer erst dann versorgen, wenn die Sprechstunde beendet war und die Arzthelfereinnen die Praxis ebenfalls verlassen hatten. Dies geschah in der Regel gegen 14.00 Uhr.

Sofort als die Arzthelferinen die Praxis verlassen hatten, ging heidi in den nebenraum in dem volker lag. zuerst versorgte sie die op-wunde, die schon sehr gut abgeheitl war. bald konnte hier der nächste schritt beginnen. erst als sie die wunde versorgt hatte, befreite sie volker von dem knebel. sofort nachdem er den lästigen knebel los geworden war, sprudeltes es nur so aus ihm heraus.

volker bat seine frau, ihn doch jetzt auch von den übnrigen fesseln zu befreien und dem ganzen treiben ein ende zu setzen. er habe seine lektion gelernt und immerhin habe es sich bei der ganzen sache nur um eine einmalige entgleisung gehandelt,sie könne sich darauf verlassen, dass dies in zukunft nicht mehr vorkomme und er künftig ein treusorgender vater und ehemann sein würde.

als volker merkte, das heidi sich nicht auf sein gespräch einlies und seine argumente offensichtlich an ihr abprallten wurde er lauter. dies hatte dann zur folge, dass heidi mit einer neuen magensonde und dem ringknebel an sein bett kam und ihn aufforderte den mund zu öffnen. natürlich kam volker dieser aufforderung nicht nach, worauf heidi ihm die nase solange zuhielt bis volker nach luft schnappen mußte. diese gelgenheit nutzte heidi sofort und schob ihm den ringknebel zwichen die zähne und fixierten diesen so, dass auch seine zunge unbeweglich in seinen unterkiefer zum liegen kam. danach setzte sie ihm die magensonde wieder und führte ihm nahrung und flüssigkeit zu. als dies geschehen war, erklärte sie volker, dass sie sich künftig nicht mehr auf seine versprechungen verlassen, sondern künftig dafür sorge tragen würde, dass ihm gar nichts anderes übrig blieb als ihren anordnungen folge zu leisten. danach verlies sie das krankenzimmer wieder.

die restlichen tage der woche verstrichen in gleicher monotonie. entweder kam frau dr. kern und versorgte volker oder heidi kam in die praxis um ihn zu versorgen. die op-wunde war gegen ende der woche ebenfalls vollständig verheilt, so dass der verband entfernt werden konnte. den katheder lies heidi jedoch noch so lange liegen, wie volker in dem nebenraum der praxis liegen bleiben sollte. sie wollte ihn erst zu dem termin in der kommenden woche nach hause holen, da sie erst nach diesem termin alles weitere erledigen konnte.

volker lag bewegungslos in seinem bett und konnte nicht fassen was hier mit ihm geschah. wie konnte seine frau, die bisher immer so liebevoll zu iohm gewesen war auf einmal so grausam und herzlos zu ihm sein. sie mußte doch verständnis dafür haben, dass ein mann auch mal einen seitensprung wagen und seine phantasien ausleben wollte. dies sollte ja nicht zur gewohnheit werden, aber das heidi direkt beim ersten mal so reagieren würde, hätte er nicht gedacht. seine einzigste hoffnung lag darin, dass er ja nicht immer hier in der praxis liegen bleiben konnte und das heidi ihm wenn etwas mehr gras über die sache gewaschsen und sie das kind erst einmal bekommen hatte, sichr verzeihen würde und sie dann wieder eine harmniche ehe führen würden.

am donnerstag abend der darauffolgenden woche erschien heidi und frau dr. kern gemeinsam in seinem zimmer. heid hielt wieder eine spritze in der hand und volker ahnte bereits nichts gutes. nachdem frau dr. kern seine armbeuge desinfiziert hatte, setzte heidi ihm die spritze und kurz darauf merkte volker wie sich das bereits bekannte gefühl, wenn die droge ihre wirkung zeigte, einstellte.

als heidi sich sicher war, dass die droge ihre volle wirkung entwickelt hatte, befreite sie volker von den fesseln, entfernte ihm den katheder und forderte ihn auf, sich die mitgebrachte normale straßenkleidung über seinen gummiganzanzug zu ziehen. volker kam dieser aufforderung widerspruchslos nach und erhielt dann die anweisung heidi zum auto zu folgen. auch dies machte er ohne widerspruch. nachdem volker auf dem beifahrersitz angeschnallt war, startete heidi den wagen und fuhr mit volker in ihr haus.

hier angekommen, erhielt er die anweisung sich wieder zu entkleiden und danach half heidi ihm aus dem gummianzug. als die sachen alle ausgezogen war, wurde er aufgefordert ein gründliches bad zu nehmen und sich danach wieder bei heidi zu melden.

seit mehr als 14 tagen kam nun wieder einmal volker´s körper mit wohltuendem warmen wasser in verbindung. am liebsten wäre er gar nicht mehr aus der wanne heraus gekommen. auf grund der droge hatte er auch jedes zeitgefühl verloren und so geschah es, dass er erst wieder aus der wanne stieg, als heidi ihn dazu aufforderte. heidi reichte ihm dann einen schlafanzug und forderte ihn auf, ihr zu folgen.

Heidi ging vor volker her und öffnete dann das kinderzimmer, das sie bereits gemeinsam für das kind eingerichtet hatten. hier befanden sich jedoch keine kindersachen mehr sondern lediglich ein krankenbett, in das volker sich hineinlegen mußt und dann wieder mit einem S-Fix fixiert wurde.

Auf grund der droge hatte volker wieder mal eine traumlose nacht verbracht und hatte tief und fest geschlafen. als heidi am nächsten morgen wieder zu iohm ans bett kam, war er wieder bei klarem verstand und wollte erneut versuchen heidi von ihren maßnahmen abzubringen. als er jedoch die spritze in heidis hand sah, verstummte er sofort wieder um damit zu verhindern wieder diese droge gespritzt zu bekommen. nachdem seine armbeuge desinfiziert war, setzte heidi ih wieder die spritze und es dauerte nicht lange bis die droge ihre wirkung zeigte. danch verlies heidi das zimmer wieder.

gegen 09.30 uhr kam heidi wieder zu volker in das zimmer und forderte ihn auf den mund zu öffnen und die zunge heraus zu strecken. volker kam dieser aufforderung ebenfalls widerspruchslos nach und spürte dann nur einen kurzen einstich an seiner zunge. heidi hatte ihm nun ein medikament direkt in die zunge gespritzt, die nach wenigen minuten taub und gefühllos wurde. als heid der meinung war, dass das medikament was sie volker in die zunge gespritzt hatte, seine wirkung entfaltet hatte, forderte sie volker auf, ihr die worte, ich bin dein sklave nachzusprechen.

Volker wollte dieser aufforderung nachkommen, aus seinem mund kam aber nur noch ein undeutliches nicht verstehtbares geplabbere wie bei einem kleinen kind das noch nicht sprechen kann. durch das mittel das volker heidi in die zunge gespritzt hatte, hatte volker die kontrolle über seine zunge verloren und war nicht mehr in der lage seine zunge kontrolliert zum sprechen einzusetzen.

es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis volker hörte dass es an der haustüre gelääutet hatte. heidi ging zur tür und kam dann mit zwei männern und einer frau zurück zu volker ins zimmer. jetzt hörte volker, dass heidi den anwesenden personen erklärte, dass volker auf grund eines autounfalls gesitig behindert sei. sie teilte den personen mit, dass er nicht mehr sprechen könne und auch nicht mehr in der lage sei, seine gedanken wie ein normaler mensch zu ordnen, zum beweis hierfür forderte sie volker auf, den leuten zu erzählen wie es zu dem unfall gekommen war. volker wollte zwar sagen, dass er keinen unfall gehabt hatte, aus seinem munde kamen jedoch nur unverständliche laute. die personen sahen sich mit besorgter miene an und einer der männer trat an volkers bett. wie volker unschwer feststellen konnte, handelte es sich um einen arzt, der ein paar allgemeine untersuchungen an volker durchführte.

Das verrückte an der sache war wieder, dass volker
alles verstehen und begreifen konnte, was dort über ihn gesprochen wurde, er sich aber nicht zur wehr setzten konnte. einerseits war ihm auf grund der droge alles egal, andererseits verspürte er den drang in sich, die lügen, die heidi über ihn erzählte richtig zu stellen. nachdem heidi und die für volker fremden personen sich noch einige zeit unterhalten hatten, der arzt seine untersuchungen abgeschlossen hatte, hörte volker wie der arzt zu dem zweiten mann sagte, dass auf grund der kopfverletzungen die volker erlitten hätte eine besserung seines zustandes nicht mehr zu erwarten sei und man heidi mit ruhigem gewissen und da sie ja auch ärztin sei und daher bestens für ihren mann sorgen könne, die beantragte pflegschaft übertragen solle. Weiter hörte volker dann, wie der zweite mann der frau einen beschlus diktierte, in dem heidi die pflegschaft übertragen wurde. mit den worten, dass der richterliche beschluss heidi in den nächsten tagen zugestellt werden würde verabschiedeten sich die personen und verliesen das haus.

kaum hatten die leute das haus verlassen, kam heidi zurück an volkers krankenbett. in der hand hielt sie ein paar gegenstände, die volker nicht alle erkennen konnte. einer der gegenstände sah so ähnlich aus, wie das penisgefängnis, das er getragen hatte, als er in münchen bei der domina gewesen war und mit dem heidi ihn erwischt hatte.

heidi legte die sachen aufs bett und zog volker die schlafanzugshose herunter. nun machte sie sich an seinen hoden zu schaffen und legte volker, was dieser da er auf dem rücken lag nicht sehen konnte, einen engen stählernen hodenring über den penis und quetschte seine hoden ebenfalls mit hindurch. da der penis-und hodenring im durchmesser sehr klein war, bedurfte es schon etwas geschick um volker den ring anzulegen, ohne dass seine hoden zu sehr gequetscht wurden. dies lies sich jedoch nicht ganz vrhindern, so das volker, als sie den zweiten hoden in den ring presste doch kurz vor schmerz aufschrie und sich im bett aufzusetzen versuchte.

als heidi dies sah, unterstützte sie volker dabei und sagte, du kannst ruhig sehen was hier geschieht, abnehmen wirst du es nicht mehr können.

heidi nahm nun eine stählerne rühre, die nur unwesentlich länger war als volker´s erschlafftes glied und klappte diese der länge nach auf. am unteren ende hatte die röhre nur eine kleine öffnung, an die ein ende eines seltsam aussehenden katheders verbunden war. oben hatte die röhre einen durchmesser, der nur wenige millimeter größer war als der von volkers glied. aus dieser öffnung ragte nun das andere ende des seltsam aussehenden katherders heraus. da der katheder aus einem etwas dickeren klaren kunststoff war, konnte volker sehen, dass in dem kunststoff etwas eingearbneitet war, das aussah wie ein dünner draht.

heidi nahm nun den katheder und die aufgeklappte röhre in die hand und führte den katheder in volkers penis ein. der katheder war so bemessen, dass er bis kurz vor den blasenschliesmuskel reichte, diesen aber nicht durchdrang. so konnte volker jederzeit gewalt über seine blase ausüben. nachdem der katheder dort sahs wo heidi ihn haben wollte, lag volkers penis in der unteren hälfte der röhre und volker sah, dass die gesamte röhre nur ca. einen zentimeter länger als sein penis war. am verschlossenen ende der röhre befanden sich zwei kleine punkte, die wie kontakte aussahen und von denen eine verbindung zu dem draht in dem katheder bestand.

zum schluss nahm heidi die obere hölfte der röhre und legte diese auf die untere hölfte nachdem sie beide schnittstellen mit einer zähen silbrig glänzenden masse bestrichen hatte und drückte die beiden hälften der Röhre aufeinander. nach wenigen augenblicken spürte volker wie dass mittel, das heidi auf die schnittstellen gestrichen hatte seine wirkung entfaltete und die zwei röhrenhälften so aufheizte, dass es volker´s penis recht warm wurde. dies dauerte jedoch nur wenige sekunden und dann kühlte sich die röhre wieder ab und beide röhrenteile waren untrennbar miteinander verbunden.

am oberen rand der röhre befanden sich zwei ca. fünf millimeter lange stahlstifte, die heide ebenfalls mit dem mittel einstrich und dann in zwei kleine löcher in dem penis und hodenring drückte. kaum waren die stife dort angekommen, wurde auch der ring sehr warm und wenigen selunden später war dieser untrennbar mit dem penisrohr verbunden.


zum schluß nahm heidi zwei halbschalen, die sich rund um den penis-und hodenring in eine dort eingefäßte nut legten und ein stück weiter vorne ebenfalls in eine rund um das penisrohr befindliche nut legte. beide hölften dieser schalen wurden dann mittels kleinen vorhängeschlössern verschlossen und verdeckten nun volkers hoden.

nachdem dies erledugt war, erklärte heide ihrem mann, dass der peniskäfig nun untrennbar mit seinem geschlecht verbunden war, dieser aus einer speziallegierung bestand, die auch mittels eines trennschleifers nicht zu zerstören war. das einzigste mittel, was half den peniskaäfig zu zerstören sei eine shweißflamme, was aber zur folge habe, dass sein kleiner schw---nz in der röhre zum grillwürschen werden würde und geröstet sei, wenn der kaäfig abfallen würde. den katheder habe sie ihm gelegt, dass der käfig von innen nicht schmutig wird und das lästige reinigen entfallen kann. die zusätzlichen schalen die seine hoden umschlossen könnten bei bedarf geöffnet werden.

weiterhin führte heidi aus, dass er ja eben mitbekommen habe, dass sie die vormundschaft über ihn erhalten habe und er amtlich als idiot abgestempelt sei. alle seine versuche, sich künftig ihr zu widersetzen würden dazu führen, dass er unweigerlich in einer geschlossenen psyschiatrischen klinik enden würde.

Danach verlies heidi das zimmer wieder und kam kurze zeit später mit einem Pornoheft zurück, dass sie volker auf den nachttisch legte und danach das zimmer wieder verlies.

heide ging dann sofort in ihr büro und schaltete den PC an und schaute sich die bilder der in volkers zimmer versteckten minikamera an. sie wollte doch sehen, ob alles genau so wirkte wie man ihr das versprochen hatte. da volker noch immer unter der droge stand, brauchte sie keine angst zu haben, dass er sich selbständig machen würde.

Es dauerte dann einige zeit, bis volker nach dem pornoheft griff, es aufschlug und anfing darin zu blättern und lesen. Volker hatte die erste seite die er aufgeschlagen hatte noch nicht zu ende gelesen, als er entsetzt die bettdecke zurückschlug und feststellte, dass sein urin ungebremst unten aus seinem Penisgefängnis heraus lief.

Heidi sah dieses bild mit freuden. sie hatte in den peniskäfig vorne zwei kontakte einbauen lassen, die immer dann, wenn volkers glied erregieren wollte und sich vergrößerte mit den zwei drähten die in dem katheder eingebaut waren kurz schlossen. hierdurch wurde volkers blasenschliesmuskel, der sich in unmittelbarer nähe des kathederendes befand so gereitzt, dass volker die kontrolle über diesen muskel verlor und er unkontrolliert urin ablassen mußte. sobald sein penis wieder erschlaffte höfte die reizung auf und volker konnte seinen schließmuskel wieder kontrollieren.

heidi hatte in der vergangenheit schon häufig festgestellt, wenn sie mit volker unterwegs war, dass er immer bestimmten frauentypen mit gierigen blicken nachgeschaut hatte und dabei eine latte bekam. wenn er dies in zukunft machen würde, wenn sie mit ihm unterwegs war, ohne sie würde er das haus ja eh nicht mehr verlassen können, würde er schnell feststellen dass es besser war diesen frauen nicht mehr nachzuschauen und sich deren aussehen aufzugeilen, zumindest wenn er nicht mehr in die hose machen wollte.

ob dies auch so sein würde, wollte sie in den nächsten tagen, wenn sie volker fertig eingekleidet hatte ausprobieren.
31. Re: Heidi und Volker

geschrieben von 155WH am 06.10.03 18:41

Teil 15,

Volker sahs in seinem Bett und sah erschrocken zwischen seine Beine. Ohne Unterlass lief sein Urin aus dem Penisgefängnis. Heidi die, dies über den Monitor beobachtet hatte, trat ins Zimmer, stellte sich neben Volkers Bett und sagte: "Ach mein Schatz, entschuldige bitte, ich hatte vergessen Dir zu sgen, dass ich eine Besonderheit in Dein neues Penisgefängnis habe einbauen lassen. Immer wenn Du einen Harten bekommst, wird Dein Blasenmuskel ausßer Funktion gesetzt und Du strullerst Dir in die Hosen. Volker der ja noch immer unter Drogen stand, schaute Heidi nur mit verkläörtem Blick an und konnte dann sehen wie das Rinnsal zwischen seinen Beinen langsam versiegte.

Heidi behob das Maleur und forderte Volker dann auf sich Duschen zu gehen was er auch widerspruchlos tat. Nachdem er sich ausführlich geduscht hatte, Heidi mußte ihn wieder unter der Dusche hervor holen, brachte Heidi ihn wieder in sein Zimmer und forderte Volker auf sich bäuchlings über einen kleinen Tisch zu legen, so dass sein Hinterteil schön nach oben gestrekt wurde. Auch dieser Aufforderung kam er wieder widerspruchslos nach.

Heidi verlies das Zimmer fü rkurze Zeit und kam dann mit einem seltsam ausssehenden Gegenstand zurück. Es handelte sich um eine Sonderanfertigung eines Darmrohres. Heide cremte Volkers Hinterür sorgfältig ein und schob ihm dann das Darmrohr tief in den After. An einem Ende des Darmrohres befand sich ein Ballon, den Heidi nicht wie es normalerweise geschieht mit Luft aufpumpte, nein Heidi nahm eine Silikonspritze und füllte den ballon am Ende des Darmrohres mit Silikon aus, so dass das Darmrohr unverrückbar fest in Volkers Hintern festsahs. Am Ende des Darmrohrs waren wenn Heidi Volkers Arschbacken auseinanderzog kleine Schamlippen zu sehen. Die Öffnung des Darmrohrs war innen ebenfalls mit Silikon beschichtet und hatte einen so großen Durchmesser, dass ein erregiertes Glied gut hineinpasste und tortzdem so eng war, dass bei dem Mann, der Volker von Hinten nehmen würde ein Gefühl enstehen würde, als befände er sich in einer echten Muschi. Dies wurde durch die Schamlippen aus Silikon noch zusätzlich unterstützt. Nachdem Volker nun so präparioert war, wurde seine Hintertür durch einen Analstopfen verschlossen und er durfte ins Bett gehen.

Da Heidi wußte, dass Volker sich über all die Sachen die heute mit ihm geschehen waren im klaren sein würde wenn er am nächsten Morgen aufwachen würde und dann sicherlich erst einmal Randale machen würde, fixierte sie ihn wieder mit dem S-Fix und versah ihn mit einem Knebel, so dass er nicht schreien konnte.

Danach ging dann auch sie zu Bett.

Da Heidi die Camera die ganze Nacht hatte durchlaufen lassen und die Bilder auf einen Langzeitrecorder aufgezeichnet hatte, ging sie am nächsten Morgen erst einmal ins Büro und schaute sich den Film der Nacht stellenweise an. Sie stellte fest, dass Volker die ganze Nacht durchgeschlafen und jetzt mit offenen Augen wach im Bett lag.

Nachdem sie sich angekleidet hatte, ging sie zu Volker ins Zimmer und nahm ihm zuerst seinen Knebel ab. Sie hatte sich schon auf eine Schimpfkanonade von Volker gefasst gemacht und war jederzeit bereit ihm sofort wieder den Knebel in den Mund zu stecken, falls er anfangen würde zu schreien. Aber nichts geschah.

In Heidi kam schon etwas Besorgnis auf. Hatte sie vielleicht eine zu hohe Dosis der Droge gespritzt oder war die Betäubung der Zunge zu stark gewesen und die Zunge jetzt immer noch gelähmt? Als Heidi Volker einen guten Morgen gewünscht hatte, löste sich dieses Problem jedoch sehr schnell, denn Volker wünschte ihr ebenfalls einen guten Morgen. Nach einer kurzen Pause erkundigte sich Volker nun bei Heidi, wie es in Zukunft weiter gehen sollte. Er hatte nicht die ganze Nacht geschlafen, sondern hatte einen großen Teil der Nacht wach in seinem bett verbracht und sich ruhig verhalten. Während dieser Zeit hatte er intensiv über seine Lage nachgedacht und war zu dem Ergebnis gekommen, dass egal was er derzeit versuchte, Heidi immer am längeren Hebel sahs und es für ihn wahrscheinlich besser wäre, wenn er sich erst einmal in sein Schicksal fügte. Zumindest so lange, bis ihm eine Lösung für sein Problem eingefallen war.

Heidi erklärte ihm nun nochmals, dass ihr seine Phantasien aus dem Bewerbungsbogen den er in München bei der Domina ausgefüllt hatte bekannt seien und sie nun streng und konsequent die Umsetzung seiner Phantasien verfolgen werde. Er habe ja wie er selbst wisse in dem Bewerbungsbogen angegeben, dass er gerne als Gummizofe, Gumminutte und Dienerin erzogen würde. Für den Fall dass er sich seiner Erziehung widersetze, oder nicht konzentriert an der Erziehung teilhaben würde, habe er der Domina alle Strafmöglichkeiten frei gegeben. Da eine Gumminutte und Gummizofe normalerweise ja nicht über einen Penis verfüge und im Normalfall auch nicht auf Frauen stehe, habe sie für ihn ein Penisgefängnis mit der bereits kennengelernte Sondereinrichtung bauen lassen, so dass er künftig nicht durch eigene Geilheit von der Erziehung abgelenkt würde und er künftig ein keusches Leben führen könne. Dies würde ihm bei der Erziehung und der Erfüllung ihrer Wünsche künftig sehr helfen.. Sie selbst würde sich ihre Befriedigung auf andere Art und eise holen, habe aber durch seinen Seitensprung das Interesse an seinem Penis verloren. In Zukunft, so eröffnete Heidi ihm nun, würde er täglich ab 15.00 Uhr in Köln bei der Domina, bei der er zuletzt ja seine Erfüllung gescuht habe, Dienst tun. Vor Dienstantritt habe er sich um den Haushalt zu kümmern und wenn sein Dienst um 23.00 Uhr beendet sei, würde sich bestimmt auch noch im Haus eine angemessene Beschäftigung für ihn finden. Weiter eröffnete Heidi ihm nun, dass er den Dienst bei der Domina in Köln am kommenden Montag beginnen würde und er bis dahin noch einiges zu lernen habe. Mit diesen Worten befreite sie ihn von dem S-Fix und foprderte ihn auf zum Duschen ins Bad zu gehen und sich dann im Schlafzimmer einzufinden, wo sie ihm seine Kleidung geben würde.

Volker verlies mit betretener Miene das ehemalige Kinderzimmer und ging zum Duschen. Vor dem großen Badezimmerspiegel schaute er sich zuerst einmal sein Hinterteil genau an und untersuchte die dort angebrachten Veränderungen. Der Versuch, das Darmrohr aus seinem After zu ziehen scheiterte kläglich. Auch eine genaue Inspektion seines Penisgefängnises brachte ihn keinen Milimeter weiter. Die Schalen die seine Hoden verdeckten und mit Vorhängeschlössern gesichert waren, würde er ja mit einem kleinen Bolzenschneider leicht entfernen können, aber wie sollte er das Penisgefängnis öffnen. Hierzu mußte er sich mal Gedanken machen wenn die Halbschale die seine Hoden verdeckten nicht angelegt waren und er die Sache noch genauer untersuchen konnte. Dann würde sich bestimmt ein Weg finden.

Heidi hatte bereits alle Sachen im Schlafzimmer für Volker zurecht gelegt und wartete eine ganze Weile auf ihn. Ihr war klar, dass er jetzt zuerst alles neue an seinem Körper untersuchen und versuchen würde die neuen Teile zu entfernen. Er würde aber schnell merken, dass ihm dies nicht gelingt.

Volker hatte sich zwischenzeitlich geduscht und kam wie ihm befohlen ins Schlafzimmer. Hier wartete Heidi auf ihn mit den Kleidern die er aniehen sollte. Sie erklärte ihm, dass er die Sachen bestimmt noch nicht alleine anziehen könne und aus diesem Grund sei sie ihm in den ersten Tagen noch behilflich. Später müsse er sich alleine anziehen.

Zuerst legte Heidi Volker eine Korsage aus schwarzem dicken schwerem Gummi um und fing an die Schnürung im Rücken zu schließen. Da Heidi so lange schnürte, bis die beiden Enden der Korsage fest geschlossen waren, wurde ein ständiger Druck auf Volkers Körper ausgeübt, der ihm das Atmen nun doch erheblich erschwerte. Heidi erklärte ihm, dass sich das legen würde, wenn sein Körper sich erst einmal an den Druck gewohnt habe und der Druck würde ja eh, wenn seine Tallie schmäler geworden wäre nachlassen. Dass sie ihn dann in eine noch engere Korsage schnüren wollte, verriet sie ihm noch nicht. Am unteren Ende der Korsage befanden sich Strapsbänder, in die die durchsichtigen Gummistrümpe die Heide ihm zuvor angezogen hatte, eingeklippt wurden, so dass sie nicht mehr herunter rutschen konnten. Die Unterwäsche wurde nun noch durch einen schwarzen Gummislip und Brusteinlagen die Heidi in die Körbchen der Korsage schob vervollständigt.
Der Gummislip war an der Stelle, an der das Penisgefängnis sahs, offen, so dass Heide das Penisgefängnis aus dem Slip ziehen konnte und dieser sich hinter dem Gefängnis wieder fest an volkers Unterleib schmiegte.

Nun mußte er Volker einen schwarzen bis zu den Knien reichenden Gummirock anziehen, der etwas weiter geschniten war, so dass man das Penisgefängnis unter dem Rock nicht sehen konnte.

Nun folgte eine eng anliegende schwarze Gumibluse mit weißen Bündchen an Ärmel und Kragen. Abschließend setzte Heidi eine rote Langhaarperücke mit Locken auf und schminkte ihn. Als Volker jetzt in den Spiegel sah, blickte ihn das Gesicht einer missmutigen Frau an. Zum guten Schluß kam Heidi noch mit Stiefeletten mit 7 cm hohen Pfenigabsätzen, die sie Volker ebenfalls anzog und verschnürte. Zu den Stiefeletten erklärte sie ihm, dass diese Schuhe noch nicht so hohe Absätze hätten, da er sich erst einmal daran gewöhnen solle und die Absätze wenn er in hohen Schuhel laufen gelernt habe, dann natüprlich auch höher würden.

Nachdem Volker nun angekleidt war, befahl sie ihm in die Küche zu gehen und das Frühstück zu bereiten. Sie wollte sich in der zwischenzeit ebenfalls augehfertig machen. Als Volker sie fragte, bzw. feststellte, dass Heidi doch so wohl nicht mit ihm auf die Straße gehen wollte, erhielt er eine schallende Ohrfeige und bekam mitgeteilt, dass er nur zu sprechen habe wenn er gefragt würde oder etwas wissen müsse um die ihm übertragenen Aufgaben zu erledigen. Und dabei habe er dann die Anrede Madame zu verwenden.

Resigniert machte er sich auf den Weg in die Küche um das Frühstück her zu richten. Dabei kam Volker im Flur an dem großen Garderobenspielgel vorbei und schaute kurz in den Spielgel. Was er nun hier sah, war das perfeeckte Ebenbild einer in Gummi gekleideten Frau. So hatte er es sich in seinem Phantasien immer vorgestellt, solche Sachen für kurze Zeit zu tragen. Das er die Sachen aber nun für längere zeit tragen und dabei der Diener und Sklave seiner Frau sein sollte, hatte er sich nicht vorgestellt, Als er sich so im Spiegel besah und das inzwishen warm gewordene Gummi auf seiner haut einen dünnen Schweißfilm hervortreten hatte lassen, spürte er wie sein eingeschlossenes Glied anfing sich zu regen. Volker versuchte mit aller Gewalt dies zu verhindern, wußte er doch was geschah, wenn sein Penis sich so weit ausgedehnt hatte, dass sich die Kontakte schlossen. Er stand vor dem Spiegel und konnte sich weder von seinem Speigelbield trennen, noch konnte er verhindern, dass sein Glied versuchte das Penisgefängnis zu sprengen und sein Blasenmuskel außer Gefecht gesetzt wurde.

Während er vertraümt in den Spiegel schaute, sah er seinen Urin die Gummibestrumpften Beine herunter laufen und auf dem Boden eine große Pfütze bilden. Der Urinfluss stoppte erst, als sich seine Blase vollständig entleert hatte.

Heidi die sich in der zwischenzeit angezogen hatte und gerade die Treppe in den Flur erhunter kam, sah sofot was passiert war. Sie trat neben Volker und verpasste ihm erneut eine schallende Ohrfeige. Erbost schrie sie ihn an, Du Schlampe sollst Frühstück machen und Dich nicht an Deinem Spiegelbild aufgeilen. Mach sofot die Sauerei weg. Als Volker einen Aufwischer holen wollte, setzte es erneut eine Ohrfeige und Heidi erklärte ihm, dass er seine eigene Sauerei auflecken solle.

Angewidert und voller Ekel begab Volker sich auf die Knie und fing an seinen eigenen Urin vom Boden zu lecken, während Heidi ihm befahl, dass er sich unverzüglich um das Frühstück zu kümmern habe, wenn der Boden aufgeleckt sei.

Danach ging sie ins Wohnzimmer und wartete dass das Frühstück serviert wurde. Volker beeilte sich und hatte nach einiger Zeit den Boden trocken geleckt. Danach machte er sich daran das Frühstück zuzubereiten. Als er den Tisch im Wohnzimmer decken wollte und zwei Tassen auf den Tisch stellte, meinte Heid, dass er eine Tasse wieder mitnehmen könne, sie würde keinen Besuch zum Frühstück erwarten und Zofen würden bekanntlichin der Küche frühstücken. Betreten zog Volker sich wieder in die Küche zurück und wartet die nächsten Befehle seiner Frau ab.
32. Re: Heidi und Volker

geschrieben von Gast masups am 20.10.03 09:37

Hallo 155WH,
was sind denn die nächsten Befehle seiner Herrin. Wie geht es bei dem armen Volker weiter. Bitte verwöhne uns doch mit einer (oder mehreren) Vortsetzung(-en).
Keusche Grüße,
masups
33. Re: Heidi und Volker

geschrieben von SteveN am 31.10.03 10:56

Hallo Zusammen !

Ich schätze mal, die Herbstferien sind vorbei und in der Zwischenzeit ist ein neuer Teil der Story gediehen.
Bitte postet Sie bald in diesem Forum. Das Auditorium wartet sicher schon ungeduldig auf die Fortsetzung.

Viele Grüße SteveN
34. Re: Heidi und Volker

geschrieben von 155WH am 14.11.03 10:35

Teil 16,

Heidi nahm sich Zeit ihr Frühstück zu sih zu nehmen. Nachdem sie zu Ende gefrühstükt hatte, rif sie nach Volker und befahl ihm den Tisch abzudecken und sich daran zu machen die Wohnung in Ordnung zu bringen. Wenn er damit fertig war, sollte er auf sein Zimmer gehen und dort auf seine Frau, die in der Zwischenzeit in die Stadt fahren und einige Besorgungen machen wollte, warten.

Trotz der für Volker ungewohnten Arbeit hatte ging ihm die Arbeit schnell von der Hand. Wenn da doch blos nciht immer seine geilen Gedanken gewesen wären, die sein Glied immer wieder anschwellen und somit einen Urinfluss entlang seinen Beinen verursachten, den er dann immer schnell aufwischen mußte, so dass Heidi davon nichts mit bekam.

Gegen Mittag, Volker war gerade mit seiner Arbeit fertig geworden, kam Heidi vom Einkauf zurück und in Volkers Zimmer. Sie forderte ihn auf, sich aus zu ziehen und ging an den Kleiderschrank um im hier neue Sachen zu holen. Heidi erklärte Volker nun, dass er seinen Lebensunterhalt ja ncht nur durch das Erledigen von Hausarbeit verdienen könne. Immerhin sollte er ja noch dafür Sorgen, dass nach wie vor Geld in die Kasse kam, was zwar von Heidi eingezogen wurde, ihn aber nicht zum Faulenzer machen sollte.

Schnell hatte Heidi Volkers neue Kleider, die alle aus Latex gefertigt waren aus dem Schrank geholt und aufs Bett geworfen. Sein neues Outfit bestand aus roten Latexstrümpfen, einer schweren roten Latexkorsage, die seine Brüste, nachdem Heidi sie eng verschlossen hatte, fast aus den Halbschalen springen liesen und roten Pumps mit 1o cm hohen Absätzen die durch ein Riemchen und ein Schloss an seinen Füßen gesichert wurden. Zum Schluß zog Heidi Volker noch eine rote latexmaske mit eingearbeitetem Knebel über den Kopf und verschnürte diese am Hintzerkopf. Auch die Schnürung der Maske wurde mit einem Schloss gesichert. An der Stelle, wo sich die Augen befanden, waren in der Maske runde Löcher eingearbeitet, die mit einer Schicht klarem Latex verschlossen waren, so dass Volker alles sehen konnte, jedoch war alles etwas verschwommen wahrnehmbar. Oben aus der Maske ragte ein blonder Pferdeschwanz heraus. Abschließen legt3e Heidi ihm ein rotes Cape um die Schultern, dass ebenfalls verschlossen wurde.

Als Heidi sich Volker nun so besah, meinte sie, nun würde er der geilsten Nutte auf dem Straßenstrich die schärfste Konkurenz bieten können. Heidi forderte Volker nun auf, ihr zu folgen und verlies das Zimmer. Sie ging geradewegs in die Garage und bestieg ihren agen. Volker mußte neben ihr Platz nehmen. Kaum hatte er sich gesetzt, öffnete sich das Garagetor und Heidi fuhr in Richtung Stadt davon.
35. Re: Heidi und Volker

geschrieben von SteveN am 14.11.03 11:08


Hurra es geht weiter
36. Re: Heidi und Volker

geschrieben von ladyf1st am 15.11.03 19:05

Da kann ich mich SteveN doch nur anschliessen. . . .

. . . und mich freuen, das ich mal wieder direkt auf eine story antworten kann (was ich nach wie vor nicht bei jeder story kann - hab darüber schon mal bei technische probleme berichtet)
37. Re: Heidi und Volker

geschrieben von 155WH am 28.02.04 17:06

Liebe Leser,

auch diese Story wird WH nicht fortsetzen können. Warum? Ich bin gerade dabei, das aus WH zu machen, was er sich in seinen Stroy´s so sehr wünscht, bzw. schildert. Aus diesem Grund habe ich ihn nicht nur seiner Sexualität beraubt, sondern ihm auch den PC abgenommen, so dass er sich nicht mehr in den verschiedensten Programmen aufgeilen kann.

Eure Karin
38. RE: Heidi und Volker

geschrieben von 155WH am 04.04.06 13:12

Letzter Teil dieser Story

Heidi nahm in der Stadt den direkten Weg zum Strassenstrich. Auf dem Strassenstrich angekommen fuhr sie die Strasse sehr langsam entlang, so dass die dort stehende Bordsteinschwalben ihren Mann sehen und ihre Neugierde befriedigen konnten. Durch die heruntergelassene Seitenscheibe konnte Volker hören wie einige der Frauen sich lautstark Gedanken darüber machten, ob sie nun eine weitere Konkurentin bekämen.

Obwohl Volker die ganze Sache ausgenommen peinlich war, spürte er wie er immer erregter wurde und der Saft langsam aus seinem von >Heidi gut versorgten und eingeschlossenen Penis seinen Weg nach draußen suchte.

Endlich war das Auto am Ende der Strasse angekommen. Mit Entsetzen stellte Volker fest, dass Heidi den Wagen angehalten hatte und sich suchend umschaute. Nun hörte er sie sagen, dass sein Date was sie fürihn ausgemacht hatte offenbar noch nciht da sei und sich etwas verspätet habe. Er solle aussteigen und warten bis er angesprochen würde und dann würde er schon weitere Anweisungen erhalten. Sie würde dann per Händy darüber informiert, wann sie ihn wieder abholen könne. Volker glaubte seinen Ohren nciht zu trauen und wollte sich weigern das Auto zu verlassen, worauf Heidi ihm erkläörte, dass er für den Fall, dass er jetzt nicht sofort freiwillig aussteigen würde, sie ihn mit Gewalt aus dem Wagen werfen würde und er nachher sehen könne wie er nach Hause käme. Abholen würde sie ihn dann auf keinen Fall.

Volker blieb nichts anderes übrig als der Aufforderung nachzukommen und er verlies den Wagen. Kaum stand er auf der Strasse, fuhr Heidi auch schon mit durchdrehende reifen davon und lies ihn unter einer hell leuchtenden Laterne, unter deren Liocht sein Gummioutfit noch stärker und glänzender zur geltung kam stehen.

Volker wußte nicht wie lange er dort bereits gestanden hatte. Die Sekunden zogen sich wie Minuten und die Minuten wie Stunden, als plötzlich ein großer schwarzer Wagen neben ihm hielt und er aufgefordert wurde in den Wagen zu steigen. Der Wagen wurde von einem jüngeren Mann gefahren und auf der Rückbank sahs seine Domina die er immer in Köln besucht hatte. Diese erklärte ihm nun, dass er künftig jeden Abend hier von ihrem Fahrer abgeholt und dann nach Köln ins Studio gebracht würde, wo er dann als männliche Lustzofe für sie arbeiten dürfe. Den Gewinn aus seiner Tätigkeit würde sie mit Heidi, mit der sie sich inzwischen sehr gut angefreundet habe wie vereinbart teilen. Weiter erklärte die Domina ihm, dass er für den Fall, dass er seine Arbeit im Studio nicht ordnungsgem. und den Wünschen ihrer Kunden entsprechend ausführen würde, er davonausgehen dürfe, dass er dann künftig hier auf dem Strassnstrich arbeiten dürfe. Kunden würden sich auf jeden Fall auch hier für ihn finden lassen.

Gegen 24 Uhr wurde das Studio, oin dem Volker bis zu diesem Zeitpunkt mehreren Herren als Lustzofe dienen durfte, geechlossen und er wurde von dem Fahrer der Domina wieder zurück zum Strassnstrich gebracht, wo er noc einige Zeit auf Heidi warte musste. In dieser Zeit wurde er mehrfach von Fahrern langsam vorbeifahrender Wagen angesprochen und aufgefordert in deren Fahrzeug einzusteigen. Heidi, die sich verdeckt durch einige parkende Fahrzeuge auf der gegenüberliegenden Strassenseite aufgehalten hatte, bemerkte natürlich, dass Volker das Ganze sehr unangenehm und peinlich war. Währed sie dann zurück zu ihrem Wagen ging um Volker wieder mit nach Hause zu nehmen kam ihr der gedanke, dass Volker, wenn das Studio um 23 Uhr schloss und auf dem Strassenstrich noch genügend Betrieb war, noch mindestens bis 02 Uhr dort arbeiten könne und sie diesen Verdienst dann nicht mehr mit der Domina teilen müsse. Als Volker zu Heidi in den Wagen gestiegen war, eröffnete sie ihm ihre Überlegungen und teilte ihm mit, dass er am nächsten Abend nicht vor 02.Uhr mit ihr zu rechnen brauche und dass er die Angebote der KUnden anzumehmen habe. Als Mindestumsatz forderte sie von ihm 300 Euro und für den Fall, dass er dies nicht bis zu dem Zeitpunkt an dem sie ihn abholenkommen würde nicht zusammen habe, müss er halt länger stehen.

Zu Hause in der Wohnung angekommen, musste Volker seiner Frau dann über seine Tätigkeiten im Studio berichten. heidi wollte alles sehr genau wissen und lies sich alles sehr ausführlicherzählen. Als sie dann höfte, wie Volker dort erniedrigt worden war, überkam sie zwar ein Anflug von Mitleid, die in ihr aufkommende Geilheit überwog jedoch, so dass Volker von diesem Tag an, wenn er die üblichen Hausarbeiten erledigt hatte ein Tagebuch über das am vergangen Tag erlebte schreiben musste. So war Heidi immer auf dem laufenden was er seinen Kunden für Dienste leisten musste. Durch die zusätzlichen Einnahmen auf dem Strassenstrich stieg ihr Bankkonto sehr schnell an, so dass sie bereits nach kurzer Zeit ein sorgenfreies Leben führen konnte und sich nicht wie in der Vergangenheit immerüber die Geldnot Sorgen machen musste. Ab jetzt sorgte Volker wirklich mehr als ausreichend für ihren Lebensunterhalt. Wenn sie Lust auf einen Mann hatte, bestellte sie sich einfach und unkomplizuiert einen Callboy. Volker war zwischenzeitlich aus dem Schlafzimmer ausquartiert worden, so dass e3r zwar noch mitbekam, wenn seine Frau sich einen Callboy bestellt hatte aber an deren Erlebnissen nur noch in so fern teilhaben durfte, dass er nachdem der Callboy das haus wieder verlassen hatte, er das Schlafzimmer wieder in Ordnung bringen durfte. Sex spielte sich jetzt fürihn nur nochim Studio und auf dem Strassenstrich ab, wo er die perversen Wünsche seiner Kunden befriedigen musste. Einen eigenen Orgasmus erlebte er nur nochin seinem Kopfkino, da er nur zu Reinigungszwecken aufgeschlossen wurde und es ihm selbst dabei verwehrt blieb, sein bestes Stück in die Hand zu nehmen. Dies zu reinigen, war das einzigste, was Heidi selbst noch in die Hand nahm.

Ende
39. RE: Heidi und Volker

geschrieben von folssom am 04.04.06 14:51

Totgesagte leben länger

Hi 155WH,

mit Freude habe ich gerade gesehen, dass du diese Geschicht zu Ende geschrieben hast.

Vielen Dank dafür.

Wirst du auch deine anderen Geschichten beenden oder gar eine neue beginnen? Würd mich freuen.

Lieben Gruß


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