Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von seamaster am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von ladyf1st am 09.09.03 23:06

1. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von Gast träumerin am 08.08.03 18:18

ach, mein seamaster,
was ist es doch schön, dass wir keine angst haben zu brauchen, wir würden mit unserer sucht nach deinen geschichten kämpfen müssen....

im moment geht es ja fast lyrisch zu. aber ich bin mir sicher, dass sich das noch änderen wird. bevor die ersten anregungen kommen, wie die geschichte weiter gehen sollte, musst du aber zunächst einmal den "rohbau" fertigstellen. ich bin mir sicher, dass dann auch die ersten vorschläge kommen werden!

liebe grüsse aus dem norden, ein herzhaftes küsschen, gute wünsche für ein angenehmes wochenende

von deiner träumerin
2. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von Billyboy am 08.08.03 23:58

ui ui ui eine neue seamaster!!! where the hell nimmst du die Ideen her? Kaum die eine fertig, stürzte er uns schon wieder in eine neue Geschichte die wieder genau so mitreissend zu werden droht wie die beiden Letzten!
Wie soll das deine Fangemeinde aushalten? Andererseits, wie sollen wir es aushalten NICHT jeden Tag mit neuem von dir gefüttert zu werden?
Bin unendlich gespannt was es dieses Mal wird!!
cu
Tom
3. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von Einstein am 10.08.03 23:44

Hallo seamaster,
tolle Story, ich finde sie super.
Ich bin für eine Dokomentation für eine TV Sendung real mit einem Auto ins
Wasser fahren. Es gibt erst mal einen Knall und man hängt in den Gurten. Dann schwimmt das Auto auf, und beginnt langsam voll Wasser zu laufen, Wasser kommt aus den Lüftungsklappen etc. Bis das Auto vollgelaufen ist dauert es 3-4 Min, in der man ohne Probleme die Seitenfenster runterkurbeln, oder durch das Schiebedach rauskrabbeln kann. Sollte man es nicht schaffen geht das Auto dann mit senkrecht nach unten dies dauerte so 5 min und kippt dann aufs
Dach. Die elektronrischen Anlagen Licht etc. funktionieren nur die ersten 2 min, dann ist damit
Schluß (Kurzschluß). Dies ist nun mal die Realität, die ich selbst erfahren habe. Dies war aber gewollt zur Aufklärung, es wurde in Bild und Video über und unter Wasser aufgezeichnet.
Aber Deine Story ist super freue mich schon auf denn nächsten Teil.

Gruß Einstein
4. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von FE am 11.08.03 14:01

...welches Auto hat heute noch Scheiben zum
herunterkurbeln? Geht doch fast überall schon elektrisch. Also ich möchte da nicht unbedingt
drinn sitzen.... FE
5. Die 6. Dimension 1+2

geschrieben von seamaster am 11.08.03 14:24

Moin Leute,
kaum ist man mal für 2-3 Jahre auf Reise, fehlen gleich alle 1. Kapitel meiner Geschichten Deshalb erfolgt jetzt hier die "Reparatur":

1

Ich hatte es jetzt sehr eilig, aus dem Büro raus zu kommen. Die Geschäftsbereichssitzungen am Freitagnachmittag waren meiner Ansicht nach reine Schikane – eine Art psychologischer Belastungstest für die leitenden Angestellten. Aber ich ließ mir niemals meine innere Unruhe anmerken und so gab mein „Gegenspieler“ meist als Erster auf, schließlich wollte er selbst auch irgendwann nach Hause. Nur hatte er jetzt keine 450 Kilometer Autobahn mehr vor sich!

Auf der Treppe zum Firmenparkplatz rutschte ich aus und konnte durch einen bühnenreifen Ausfallschritt gerade noch einen Sturz vermeiden. Alles war spiegelglatt, seit es gegen Mittag begonnen hatte zu regnen. Der Regen war eigentlich ungewöhnlich, denn seit 2 Wochen lagen die Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt. Auf jeden Fall gefroren die Tropfen augenblicklich zu Eis, sobald sie den tiefgekühlten Boden berührten. Ich dachte jetzt darüber nach, ob mir Schnee vielleicht lieber gewesen wäre, aber es war auch egal – Hauptsache die Autobahn war frei!

Ich brauchte eine ganze Weile, um mit dem Eis fertig zu werden. Wütend kratzte ich mit dem Plastikplättchen auf der Windschutzscheibe herum und probierte die verschiedenen Seiten aus, aber der „Zuckerguss“ haftete fast unablösbar am gesamten Auto. Entnervt legte ich eine Pause ein, setzte mich in den eiskalten Wagen und startete ihn. Trotz der Kälte sprang der kräftige Motor sofort an und der vertraute turbinenartige Klang des Sechszylinders entlockte mir ein Lächeln – auf diesen Wagen hatte ich mich schon immer verlassen können!

Ich spielte ein wenig mit dem Gas und hielt die Drehzahl so bei 2000 Umdrehungen, um ihn schneller warm zu bekommen. Die Umweltschützer hätten sicher die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, aber für mich war das jetzt reine Notwehr gegen die Natur. Es war einfach verrückt, den ganzen Sommer über hatten wir tropische Temperaturen in Deutschland gehabt, und dann ab Mitte Oktober war fast übergangslos der Winter eingekehrt.

So langsam erwärmte sich jetzt die Luft im Innenraum und die Düsen zauberten kleine feuchte Flecken auf die Scheibe, die sich kontinuierlich ausbreiteten. Trotzdem wartete ich noch etwa 5 Minuten bis ich sicher sein konnte, das Eis jetzt auch wirklich runter zu bekommen. Ganz vorsichtig fuhr ich vom Parkplatz auf die Strasse, auch hier war noch nicht gestreut worden. Die Fahrt bis zur Autobahn wurde dadurch zu einer regelrechten Rutschpartie und dauerte fast eine halbe Stunde.

Endlich hatte ich es geschafft und war nun auf der Autobahn. Hier hatte der Straßendienst wenigstens schon seine Pflicht erfüllt und großzügig gestreut. Auf der rechten Spur schleppte sich eine endlose Kette von Lastwagen über die hier nur zweispurige Strecke und so ging es links nur entsprechend langsam vorwärts, aber immerhin fuhren wir! Das war jetzt eigentlich eine gute Gelegenheit um Verena anzurufen und ihr zu sagen, dass es bei Tempo 80 wohl noch einige Stunden dauern würde!

Ich griff in die rechte Innentasche meines Sakkos – verdammt, das Handy war nicht da, ich hatte es im Büro liegen lassen! Irgendwie hatte ich bei meinem fluchtartigen Verlassen des Büros nicht mehr daran gedacht es einzustecken. Verena würde sich sicherlich Sorgen machen, wenn ich sie bei diesem Wetter nicht anrief. OK, vielleicht würde ich später an einer Raststätte anhalten, obwohl ich es hasste, mit vollem Tank unnötige Zeit unterwegs zu verlieren!

Nach etwa der Hälfte der Strecke verspürte ich einen deutlichen Druck auf meiner Blase, was mir dann doch einen zweiten Grund lieferte, die Autobahn mal zu verlassen. Zum Glück konnte man bei diesen Telefonsäulen auch mit Geld bezahlen, eine von diesen blöden Karten hätte ich sonst erst wieder in der Tankstelle kaufen müssen!

Verena war schon sehr besorgt gewesen und bat mich, wirklich vorsichtig weiter zu fahren. Sie sagte es nicht ohne Grund, denn meine rasante Fahrweise hatte mich schon ein paar Mal in gefährliche Situationen verwickelt, aus denen ich aber bisher immer ohne Unfall wieder heraus gekommen war. Ich beruhigte sie indem ich ihr sagte, dass es hier oben anscheinend gar nicht geregnet hatte und die Straßenverhältnisse viel besser seien als vorher. Und natürlich würde ich aufpassen – wie immer!

Verena musste lachen, sie wusste genau wie ich fahren würde! Sie verabschiedete sich von mir mit ganz vielen Küssen und sagte zum Schluss, dass ich mich schon auf eine tolle Überraschung freuen könne. Dann legte sie auf. Sofort begann ich mir in Gedanken auszumalen, was für ein erotisches Feuerwerk sie diese Woche zünden würde. Seit wir diese Wochenendehe führten, die aber ab Januar endlich wieder vorbei sein würde, hatte sie sich immer etwas Neues einfallen lassen…

Beschwingt fuhr nun ich die restliche Strecke weiter und der eine oder andere Gedanke an das letzte Wochenende sorgte dafür, dass es wirklich eng in meiner Hose wurde. Früher war Verena eher etwas konservativer im Bett gewesen, aber seit der zeitlich befristeten Trennung wegen des Projektes hatte sie eine enorme Phantasie entwickelt und war dabei immer aufgeschlossener geworden. Dabei hatte sie immer stärker ihre dominanten Neigungen ins Spiel gebracht und ich hatte überraschenderweise entdeckt, dass ich beim Sex – ganz im Gegensatz zu meinem Berufsleben – sehr gern die devote Rolle übernahm.

Ich war jetzt so mit meinen angenehmen Gedanken beschäftigt gewesen, dass ich dabei fast noch meine Ausfahrt verpasst hatte. Noch 20 Minuten und ich würde wieder bei Verena sein! Die Landstrasse war ebenfalls in gutem Zustand, von Glätte keine Spur, und so sah ich auch keinen Grund warum ich langsamer fahren sollte. Jetzt nur noch über die Brücke… Sein linker Scheinwerfer war defekt, deshalb sah ich den entgegenkommenden Wagen erst, als er schon voll auf meine Spur war ausgeschert war - warum musste er bloß an dieser Stelle überholen…? In Bruchteilen einer Sekunde durchrasten alle nur möglichen Varianten meinen Kopf, aber es gab nur eine einzige Chance – ich musste ausweichen!

Entschlossen riss ich das Lenkrad nach rechts und die Front meines schweren Wagens durchbrach das Brückengeländer im selben Moment, als mich der andere Wagen noch am Heck streifte. Die Zeit schien jetzt fast still zu stehen, alles um mich herum geschah nur noch in Zeitlupe. Ich spürte, wie ich ganz langsam nach vorn gezogen wurde und der Druck des Sicherheitsgurtes zunahm. Meine Arme versuchten sich abzustützen, aber gleichzeitig kam mir ein schnell wachsender Ballon entgegen – der Airbag.

Seltsam, wie lange er brauchte um sich aufzupusten… Aber er fühlte sich weich an, richtig angenehm, doch jetzt wurde ich wieder heftig nach hinten gerissen! Ich konnte irgendwie kurz aus dem Seitenfenster sehen – eines der Lichter dort drüben gehörte zu meinem Haus! Jetzt hörte das kreischende Geräusch plötzlich auf und ich schwebte mit meinem Wagen frei in der Luft. Einen Moment lang flog er einfach weiter geradeaus, doch dann kippte die Nase nach unten und auch zur Seite und ich sah das gespenstische Glitzern der dunklen Wasseroberfläche auf mich zukommen.

Warum ging mir jetzt nicht mein ganzes Leben durch den Kopf, so wie man es immer wieder hörte…? Die Zeit bis zum Aufprall kam mir wirklich sehr lang vor, aber das Einzige woran ich denken konnte war: Wie lange dauert es noch…? Das Letzte was ich noch sah war, wie die Seitenscheibe beim Aufschlag zerplatzte und die Glasstückchen wie Meteoriten durch das Wageninnere schossen…

Ich öffnete meine Augen und rund um mich herum war es kühl und dunkel. Die Cockpitbeleuchtung war noch an und auch das Display des Radios leuchtete trüb, aber es war nichts zu hören. Alles war merkwürdig gedämpft – irgendetwas stimmte hier nicht! Ich hob meinen Arm, um die Leselampe einzuschalten, aber er gehorchte meinem Befehl nur sehr träge. Das Licht ging an und jetzt sah ich es – ich war unter Wasser!

Das Wasser war überall, auch im Wagen – hatte ich bisher nicht geatmet…? Ich bekam furchtbare Panik und versuchte die Luft anzuhalten. Warum funktionierte die Elektrik eigentlich noch unter Wasser…? Völlig egal, denn bald würde ich es nicht mehr aushalten können und dann würde sowieso alles vorbei sein… Der Drang nach Luft zu schnappen wurde jetzt unerträglich und schließlich musste ich ihm nachgeben.

Aber nichts passierte, ich atmete ganz ruhig das Wasser ein und aus, so als ob es Luft wäre! Was war hier los, das konnte doch alles gar nicht sein…? Ich schaute mich jetzt genauer im Wagen um – er war völlig intakt! Keine kaputten Scheiben, kein Airbag – alles OK, bis auf das Wasser. Draußen herrschte völlige Dunkelheit, nichts war zu erkennen. Ich betätigte den Schalter für das Seitenfenster und es fuhr zuverlässig wie immer nach unten.

Das war doch völlig verrückt – innen Wasser, außen Wasser und ich saß hier in meinem Auto und atmete wie ein Fisch. Ob die Scheinwerfer auch noch gingen…? Ich drehte den Knopf für das Licht – einwandfrei, auch das Fernlicht! Aber es gab hier nichts zu sehen bis auf den gräulich braunen Boden. Ich beschloss auszusteigen, griff nach dem Gurtschloss und dabei bemerkte ich es erst - ich war total nackt!

Wann konnte ich mich denn ausgezogen haben…? Ich schüttelte den Kopf und öffnete die Tür – sicherlich würde ich bald eine Erklärung für alles finden. Der Boden bestand aus feinem Sand, wie am Meer und er fühlte sich unter meinen nackten Fußsohlen angenehm weich an. Ich ging langsam um das Auto herum und tastete es ab – nicht der kleinste Kratzer war zu sehen oder zu fühlen.

Meine Augen gewöhnten sich jetzt langsam an die Dunkelheit, die doch nicht ganz so schwarz war, wie ich am Anfang gedacht hatte. Ich schaute nach oben, von dort kam ein schwaches, aber gleichmäßiges Licht. Sollte ich vielleicht einfach nach oben auftauchen? Ich versuchte testweise einige Schwimmbewegungen, aber ich hob einfach nicht vom Boden ab. Auch ein unterstützender Startsprung ließ mich sofort wieder auf dem Grund landen. Ob das Auto vielleicht noch funktionierte…?

Ich drehte mich um, doch der Wagen war verschwunden! Verdammt wie konnte das denn sein…? Aber wie konnte das überhaupt alles sein…? Ich versuchte jetzt meine Gedanken neu zu ordnen: Also ich war nackt und stand mitten im Nichts unter Wasser herum. Und hierher gekommen war ich mit… Wonach hatte ich mich eben umgedreht…? Das gab es doch nicht, ich musste mich doch daran erinnern können, was vor wenigen Sekunden passiert ist…!

Nichts - ich wusste einfach nichts mehr! Nicht wie ich hierher gekommen war, nicht woher ich gekommen war und auch nicht wer ich war! Aber ich konnte noch denken, das war immerhin etwas! In der Ferne glaubte ich jetzt einen Lichtschein zu erkennen. Sollte ich nun darauf zugehen oder warten…? Aber warten auf was, mir fiel überhaupt nichts ein!

Ich machte mich auf den Weg zum Licht. Ich war jetzt irgendwie sicher, dass dies hier ein sehr merkwürdiger Ort sein musste, obwohl ich ja gar keine anderen kannte. Aber wenn ich jetzt plötzlich hier war, dann musste ich ja logischerweise vorher woanders gewesen sein – oder vielleicht doch nicht…? Und warum war ich nackt…? Ich versuchte mich verzweifelt daran zu erinnern, was das Gegenteil davon war, aber es fiel mir nicht ein.

Es war sehr seltsam, je näher ich mich mit meinen Gedanken einer konkreten Antwort näherte, umso weiter entfernte sie sich. Ich sah nach unten. Wie hieß das noch mal…? Richtig, der Boden! Sandboden, wie am Meer! Meer… Meer und Land! Jetzt war ich also unter dem Meer, aber gehörte ich nicht eigentlich auf das Land…? Das war natürlich nur so ein Gefühl…

Je weiter ich vorankam, umso mehr nahm der Widerstand des Wassers ab und dadurch wurde ich schneller. Bald spürte ich das Wasser überhaupt nicht mehr - es war immer dünner geworden. War das jetzt überhaupt noch Wasser oder schon Luft…? Ich sah wieder nach oben, der Himmel war jetzt schwarz und von Sternen übersäht. Aber sie waren total gleichmäßig angeordnet, war das schon immer so gewesen…?

Der Sand wurde trocken und die Umgebung war in warmes Licht getaucht, das von nirgendwo kam, es war einfach da. Der Horizont krümmte sich ziemlich stark und lag im Halbdunkel. Ich sah wieder nach oben, nichts hatte sich verändert. Langsam drehte ich mich um die eigene Achse und sah in die Ferne soweit das Licht reichte. Es breitete sich ganz gleichmäßig aus und ich schien die Quelle davon zu sein. Es gab aber keine Schatten – nur Licht!

Ich hatte das Gefühl, mich auf einer großen Kugel zu bewegen! Der Sandboden wurde ziemlich heiß und ich wünschte mir, dass es irgendwie kühler werden würde. Und es wurde plötzlich kühler, denn ich lief jetzt auf Rasen! Überall war Rasen, auch hinter mir, dort wo eben noch der Sand gewesen war. Ich wunderte mich, warum ich mich nicht darüber wunderte, aber es schien alles ganz selbstverständlich zu sein!

Kaum hatte ich an Berge gedacht waren sie auch schon da! Rund um mich herum erstreckten sich jetzt imposante Bergketten und prägten die ansonsten immer noch sehr eintönige Landschaft. Konnte ich etwa mit meinen Gedanken die Welt um mich herum beeinflussen…?

„Ja, so ist es!“

Erschreckt fuhr ich herum, die Stimme war direkt hinter mir gewesen! Eine Frau – ich glaubte sie zu kennen. Sie war wunderschön, soweit ich das beurteilen konnte, denn ich hatte keine Erinnerung mehr an andere Menschen. Sie hatte lange blaue Haare und war nackt, genauso wie ich! Etwas an ihr irritierte mich, aber ich wusste nicht auf Anhieb was!

„Wer bist du…?“ Warum hatte ich ihr genau diese Frage gestellt…?

„Ich bin du – ich bin der Teil von dir, der schon immer auf dieser Seite war. Und damit es dir leichter fällt, verkörpere ich alle deine Wünsche und Sehnsüchte in Form deiner Traumfrau!“
Sie hatte gesprochen ohne den Mund zu öffnen, aber ich hatte alles gehört! Ich sah jetzt an ihr herab und schaute zwischen ihre Beine. Sie war dort absolut glatt, ihre ebenmäßige braune Haut verschwand konturenlos zwischen ihren Schenkeln. Sie lächelte und jetzt bewegte sich auch ihr Mund.

„Dir werden noch viele Dinge wieder einfallen und ich werde dich dabei unterstützen! Hast du schon eine Idee was nicht gestimmt hat…?“ Ja, jetzt glaubte ich es zu wissen und schaute noch Mal auf dieselbe Stelle ihres Körpers. Etwas bewegte sich nun unter der Haut und eine längliche Öffnung entstand, an deren Seiten sich kleine zarte Wülste bildeten – so war es richtig! Ich sah sie wieder an.

„Kannst du es mir erklären…? Ich habe keine Ahnung was überhaupt passiert ist…“ Ich ging auf sie zu und berührte sie vorsichtig am Arm. Sie fühlte sich ganz normal an, warm und weich. Normal…? Wie konnte ich wissen was normal war…? Die Haare! Etwas war auch verkehrt mit den Haaren! Ich schaute sie mir genau an und dabei veränderte sich die Farbe. Jetzt waren sie braun, oder war das rot…?

„Ja, ich könnte dir alles erklären, aber du würdest es nicht verstehen – noch nicht… Vielleicht später einmal, wenn du dich hier an alles gewöhnt hast. Bis dahin werde ich versuchen, deine Fragen so gut es geht zu beantworten, aber wir müssen dabei in ganz kleinen Schritten vorgehen. Bist du damit einverstanden…?“ Sie schaute mich mit ihren unglaublich großen Augen an und ich nickte stumm.

Grün, die Farbe ihrer Augen ist grün! Ein kleines Glücksgefühl erfasste mich, denn ich war jetzt froh über jede noch so kleine Erinnerung. „Nach und nach wirst du alles erfahren, aber im Moment muss ich dich noch vor dir selbst schützen. Etwas hast du ja schon herausgefunden – mit deinen Gedanken kannst du diese Welt gestalten…!“

„Gibt es denn noch andere Welten…? Oder gibt es noch Andere hier in unserer Welt…?“ Sie schaute mich überrascht an.

„Habe ich gerade nicht aufgepasst und dir hast du dir einfach erlaubt meine Gedanken aufzunehmen…? Nun, wenn du so wissbegierig bist, dann erzähle ich dir ein bisschen was. In dieser Welt bist nur du und das bedeutet wir beide! Aber es gibt unendlich viele Welten der zweiten Stufe, jeder hat seine eigene. Raum und Zeit sind hier aufgehoben und alles besteht ausschließlich aus nichtkosmischer Energie. Was du glaubst zu sehen oder zu fühlen sind lediglich virtuelle Verdichtungen deiner dematerialisierten Gedanken im Muster der höheren Dimensionen…“

Ich versuchte über das gerade Gehörte nachzudenken, aber es sprengte die Grenzen meiner Vorstellungskraft. Welten der zweiten Stufe – was war denn dann die erste Stufe…? Plötzlich fühlte ich so etwas wie einen stechenden Schmerz – nein, es war ein Schmerz – und auch mein Gegenüber verzog das Gesicht. Ich hatte einen starken Impuls aufgefangen und plötzlich war mir alles klar…!

„Ich bin tot, oder…?“ Sie lächelte und zog mich ganz dicht an sich heran. Ganz kurz berührten sich dabei unsere Lippen und es löste ein völlig neues Gefühl bei mir aus. Überrascht sah ich in ihre dunklen grünen Augen, aber es gab kein Spiegelbild von mir. Ich löste mich von ihr und trat einen Schritt zurück. Ihr langes Haar wehte jetzt im Wind, weil mir das so besser gefiel und sie schüttelte vergnügt den Kopf.

„Das würde ich so nicht sagen, es ist alles eine Frage der Definition…“


2

Ich wunderte mich darüber, warum mich diese Erkenntnis jetzt nicht völlig aus der Bahn warf, aber wahrscheinlich ist es irgendwie schlimmer zu erfahren dass man sterben muss, als wenn man erfährt dass man schon tot ist. Eine Sitzgelegenheit wäre jetzt nicht schlecht, denn sie würde mir nun viele Fragen beantworten müssen! Ich schaute mich um, aber in dieser Graslandschaft gab es weit und breit nichts.

„Gibt es hier eigentlich einen Ort, wo man sich mal hinsetzen und in Ruhe reden kann?“ Sie legte den Kopf ein wenig auf die Seite und schenkte mir ein wirklich umwerfendes Lächeln.

„Aber natürlich – komm, setzen wir uns dort hin!“ Keine 10 Schritte von uns entfernt stand jetzt eine einladende Sitz- und Liegelandschaft aus großen asymmetrisch geformten Elementen. „Möchtest du auch etwas trinken…?“ Ich nickte und im selben Augenblick erschien ein länglicher Tisch mit einer großen Anzahl an verschiedenen Flaschen und Gläsern. Sie ging vor und bereitete uns zwei Drinks zu. Dann ging sie rüber zu den Liegesitzen und nahm eine sehr bequem aussehende Position ein.

„Worauf wartest du…?“ Ich schaute immer noch unsicher in der Gegend herum und wartete unterbewusst auf die Auflösung dieser verrückten Situation, aber es schien so zu sein wie es war. Langsam ging ich auf sie zu und griff mir im Vorbeigehen meinen Drink. Das Glas war kalt und die Flüssigkeit darin farblos wie Wasser. Vorsichtig nahm ich einen Schluck, aber es schmeckte überraschend gut – zitronig süß mit einer leichten Alkoholnote! Ich setzte mich ihr gegenüber und streckte meine Beine neben ihren aus.

„OK, versuchen wir es noch mal! Erzähl mir einfach alles von Anfang an, denn ich habe bisher nicht allzu viel verstanden…“ Sie hatte ihren linken Arm auf einer Lehne abgestützt und hielt auf eine sehr graziöse Art ihr Glas in der Hand. Obwohl ich mich an keine andere Frau erinnern konnte wusste ich, dass dies hier die Schönste war, die es überhaupt gab. Meine Augen tasteten ihren perfekten Körper ab und ich spürte wie sich eine Reaktion zwischen meinen Beinen einstellte, die mir sehr vertraut war. Interessiert schaute sie nun genau dort hin und lächelte süffisant.

„Ich hätte ihn mir größer vorgestellt – zumindest nach deinen eigenen Vorstellungen, die ich empfangen habe…“ Prima, das sind genau die aufmunternden Worte, die Männer in erotischen Situationen so gern hören, dachte ich. Sofort sackte er in sich zusammen und zog sich beleidigt zurück. Sie zuckte ein wenig enttäuscht mit den Schultern und schaute mir wieder ins Gesicht. „Also gut, was möchtest du wissen?“

„Was meinst du mit „Eine Frage der Definition…?“

„Naja, du hast die erste physische Stufe durchlaufen und befindest dich jetzt in der zweiten Stufe. Wenn du also den Verlust deiner biologischen Hülle als Tod betrachten möchtest – meinetwegen!“ Sie machte ein etwas beleidigtes Gesicht.

„Ich möchte dich nicht verletzen, aber du kannst dir doch sicher vorstellen, dass es für mich jetzt ziemlich schwer ist, mit all dem hier klar zu kommen. Deshalb bitte ich dich ja, es mir zu erklären...“ Ihr Gesicht entspannte sich und ihr Blick war jetzt schon sehr viel versöhnlicher.

„Also gut! Ich weiß ja auch nicht so sehr viel über die erste Stufe… Um zu verstehen was ich dir erklären möchte musst du versuchen, dich von deinen bisherigen Bezugsparametern zu lösen. Ich hatte es ja schon angedeutet, Raum und Zeit, so wie du sie kanntest, existieren hier nicht. Stell es dir zunächst als eine Synthese der bisherigen Dimensionen zu einer einzigen neuen, der 5. Dimension vor – OK?“ Ich nickte brav in der Hoffnung, dass bald eine für mich verständliche Erklärung dabei sein würde.

„Und in dieser 5. Dimension gibt es keinerlei Materie, sondern nur Energie in Form von Gedanken, die zu einem sich stetig ausdehnenden Muster verwoben werden. Jede der „Welten“ hier ist ein Bestandteil des Musters und besonders aus der Zusammenführung der ersten und zweiten Stufe entstehen zusätzliche Verknüpfungen, die für die Stabilität des Musters von großer Bedeutung sind.“ Sie schaute mich bedeutungsvoll an, aber irgendwie hatten mir ihre Erklärungen noch nichts gebracht.

„Wie kommen die Gedanken hierher? Ich meine es sind ja letztendlich nur biochemische Reaktionen, kleine elektrische Impulse, die das Denken und die Gefühle auf der ersten Ebene bestimmen – wie können sie „überleben“?“ Bestimmt hielt sie das jetzt für eine völlig bescheuerte Frage, aber das war mir egal. Doch ein Lächeln erhellte ihr Gesicht!

„Das ist gut, ich sehe du denkst dich ein! Die Gedanken auf der ersten Stufe erzeugen so eine Art „Echo“ auf der zweiten Stufe, das im Muster gespeichert wird. Aber das betrifft nur Gedanken, die über die reine Wahrnehmung hinausgehen! Wenn du beispielsweise einen Baum einfach nur ansiehst, dann passiert gar nichts. Aber wenn du dann darüber nachdenkst, wie alt er vielleicht ist oder wie hoch, dann erzeugt das ein Echo – verstehst du…?“ So langsam hatte ich das Gefühl, einen Zugang zu ihren Informationen zu bekommen.

„Was ist mit dir? Du sagtest, dass du ein Teil von mir seiest… Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen! Hast du hier schon immer auf mich gewartet…?“

„Nein, ich habe nicht gewartet – wie gesagt, Zeit spielt hier keine Rolle. In der 5. Dimension bist du gleichzeitig zu jeder Zeit an jedem Ort. Es ist ganz einfach: Ab dem Zeitpunkt wo deine Gedanken begonnen haben ein Echo zu senden, habe ich es aufgefangen. Das war oft nur dann möglich wenn du geschlafen hast, ansonsten wurden zu viele Störungen übertragen. Und die meisten Echos habe ich nach deinem Unfall erhalten, kurz bevor du die erste Stufe beendet hattest…

Meine Entwicklung verlief parallel zu deiner, aber ich bin kein Spiegelbild von dir, sondern vielmehr das ideale Gegenstück, die virtuelle Verkörperung deiner femininen Seite in Verbindung mit deinen Wunschvorstellungen!“ Sie fuhr sich mit beiden Händen durch die langen braunroten Haare und ihre ohnehin schon strammen Brüste hoben sich dabei noch ein wenig mehr. Sie zogen meinen Blick magisch an. „Das hat mich auch überrascht – so viele Echos, die sich ausschließlich um Sex drehen…“ Also das überraschte mich jetzt eher nicht und ich musste schmunzeln…

„Warum kann ich mich nur noch an so wenige Dinge aus der ersten Stufe erinnern?“ Sie zog die Beine an und stützte sich mit den Armen auf ihren Knien ab.

„Es würde das Muster empfindlich stören wenn du versuchtest, mit Personen auf der ersten Stufe Gedanken auszutauschen. Deshalb sind darüber einige Informationen gelöscht worden, aber vieles ist auch noch bei mir erhalten und ich werde es dir zugänglich machen, wenn ich es für erforderlich halte…“ Sie hatte mir gegenüber einen klaren Vorteil, denn in dieser Welt kannte sie sich perfekt aus. Und sie konnte anscheinend meine Gedanken lesen, würde ich das auch lernen…?

„Nein, diesen kleinen Vorteil werde ich immer behalten, aber du wirst bald besser mit deinen Gedanken gestalten können als ich es kann! Warum probierst du es nicht mal aus, mit den Bergen und dem Gras hat es doch schon ganz gut geklappt!“ Ich nahm wieder einen großen Schluck aus dem Glas, dessen Inhalt sich nicht erwärmte und das auch nicht leerer wurde. Was könnte ich jetzt hier verändern…? Jetzt fielen mir wieder ihre Brüste ins Auge…

„Das kannst du vergessen!“ Sie lachte. „Jeder von uns kann nur sich selbst verändern und ungewollte Veränderungen bei dem anderen zurücknehmen – aber nicht sofort, denn das Muster ist grundsätzlich auf Evolution ausgerichtet und Korrekturen sind nicht ganz einfach! Aber ich bekomme deine Gedanken ja mit und kann mir dann jeweils überlegen, ob ich mit der Veränderung einverstanden bin und sie dann durchführen!“

Auf Veränderungen der Landschaft hatte ich jetzt aber keine Lust, zum Zaubern würde ich hier wahrscheinlich bis in alle Ewigkeit Gelegenheit haben! Sie hatte jetzt schon wieder so ein überlegenes Lächeln. Warum hatte ich nur das Gefühl, dass mich das an irgendetwas aus der ersten Stufe erinnerte…? Mein Schwanz! Genau, vorhin hatte sie ihn noch belächelt, dann würde ich ihn jetzt doch einfach mal ein bisschen wachsen lassen…

Ich schaute nach unten und konnte zusehen wie er größer wurde. OK, das dürfte erst mal genügen! Aber was war das? – er wuchs immer weiter! Ich bekam jetzt Panik und konnte meine Gedanken nun überhaupt nicht mehr auf den Punkt lenken. Ich schloss die Augen und versuchte mich zu konzentrieren, dann blinzelte ich nach unten. Es hatte geklappt, das Wachstum war gestoppt, aber mein Schwanz war riesig geworden! Er war erigiert und nach alten Dimensionen schätzte ich ihn so auf 15 x 50 Zentimeter!

„Na das hast du jetzt ja ganz schön verdorben! Was willst du mit so einem Ding denn anfangen? Schade, ich hatte mich schon darauf gefreut, endlich auch einmal den Sex zu erleben, den ich bisher nur aus deinen Träumen kannte…“ Sie war jetzt ein bisschen sauer, aber vor allem enttäuscht und ich war es auch. Ich schaute mir das Ungetüm noch mal genauer an, das wie ein dritter Oberschenkel aus meinem Bauch hinausschaute. Nein, das passte bestimmt nirgendwo rein…!

„Dann überleg dir jetzt bitte wie du ihn haben möchtest, ich werde versuchen die Korrektur so schnell wie möglich hinzubekommen!“ In meinen Gedanken beschränkte ich mich jetzt auf ein etwas über dem Durchschnitt liegendes Maß und sie nickte mir zustimmend zu. „Der wird mir dann sicher gut passen…“ Sie lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine. Ihre jungfräuliche haarlose Muschi heizte mir unglaublich ein und ich veränderte mühsam meine Position, wobei mich mein fünftes Bein sehr behinderte.

Jetzt lag ihre Pracht verführerisch nah vor meinem Gesicht und ich näherte mich ihrem leicht hervorstehenden Lustknöpfchen mit meiner Zunge. Sie zuckte bei der Berührung lustvoll zusammen, aber auch ich verspürte ein Prickeln, so als ob mich jemand an derselben Stelle berührt hätte! Ich hob meinen Kopf und schaute sie verwundert an. „Die Echos bekommen hier eine sofortige Rückkopplung, bald werden wir auch Gefühle austauschen können…!“

Das hörte sich überaus interessant an! Auf jeden Fall wollte ich jetzt mehr „Echos“ und fing an, ihre süße Lustspalte nun ganz intensiv zu lecken und zu saugen. Die zurückgeleiteten Impulse machten mich unheimlich geil, aber ich konnte so keine Befriedigung finden. Sie schob mich jetzt sanft zurück und ich setzte mich mit angewinkelten Beinen hin. Mein Schwanz stand aufgerichtet wie ein Baum vor meiner Brust und die Spitze ragte dabei bis fast zu meiner Nasenspitze.

Sie setzte sich nun direkt vor mich und legte ihre Beine links und rechts über meine hinweg. Dann rutsche sie mit ihrem Hintern so dicht an mich heran, dass ihre heiße feuchte Muschi meine Wurzel berührte. Sie wackelte ein wenig hin und her und rieb sich daran und die Überlagerung der Echos erzeugte ein gigantisches Gefühl. Plötzlich hatte sie von irgendwo her eine große Tube in der Hand und verteilte den gesamten glitschigen farblosen Inhalt mit beiden Händen großzügig auf meinem Schaft.

„Komm, hilf mir dabei…!“ Sie massierte jetzt mit beiden Händen den unteren Teil des Schaftes und an ihrem Gesicht konnte ich ablesen, dass meine Lustechos nun auch bei ihr wirkten. Ich näherte meine Hände dem oberen Teil und fühlte zunächst vorsichtig über die samtige Oberfläche. Von der prallen violettroten Spitze bekam ich die stärksten Lustimpulse zurück und ich begann nun, meine ersten Eigenmassageerfahrungen dieser Art zu sammeln.

Nach ein paar Minuten hatten wir beide unseren Massagerhythmus synchronisiert und ich fühlte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus ankündigte. Ihr Blick fesselte mich, ihre Augen waren auf meiner Höhe und funkelten wie Smaragde – und sie fühlte genau was ich fühlte! Jetzt war es soweit, ich explodierte in einem Feuerwerk der Lust und pumpte gewaltige Mengen meines Saftes senkrecht in die Höhe. Klatschend fielen die dicken warmen Kleckse wieder auf uns herunter und auch überall um uns herum!

Sie hatte die Augen bei ihrem Höhepunkt geschlossen gehabt und öffnete sie nun wieder, ihr verzückter Blick ging mir durch und durch! „Das war sehr viel besser als in deinen Träumen, ich bin mal gespannt was uns noch alles so einfällt, wenn du dich erst mal von den alten Denkstrukturen gelöst hast!“ Sie gab mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss und ich spürte dabei, wie sich mein Schwanz zurückzog.

Ich sah etwas ängstlich nach unten, aber jetzt war er so wie ich ihn haben wollte! Auch die ganzen Spritzer um uns herum waren schon verschwunden, in dieser Welt funktionierte das Aufräumen wirklich fix! „Sei das nächste Mal etwas vorsichtiger mit dem, was deine Gedanken gestalten, vor allem wenn es dich selbst betrifft... Würdest du jetzt noch etwas anderes versuchen wollen?“ Ich sah mich um, ein paar Bäume würden hier vielleicht ganz dekorativ aussehen. „Ja, das ist auch eine nette Abwechslung. Obwohl du eigentlich keine Erholungspausen mehr brauchst…“ Ich spürte wie sich wieder etwas regte – sie hatte Recht!
6. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von JaBo am 11.08.03 15:17

Hi Seamaster,
wo nimmst du nur den Stoff für deine Geschichten her
Bei fast allen Story-Schreibern kann man in ihren Geschichten eine gewisse Tendenz bzw. Vorlieben sprich Gummi, Spanking etc. erkennen.
Deine Geschichten sind wirklich sehr unterschiedlich und(bis jetzt) nicht mit der vorhergehenden zu vergleichen was die Sache natürlich ungemein kurzweilig macht.

Was ich persönlich ganz toll finde sind die Fortsetzungen, die wirklich bis zum Ende gepostet werden und sich auch nicht ewig hinziehen.
Aber so schnell hintereinander...Wahnsinn!
Kurzum...langsam wirst du mir unheimlich [lach].
Ich denke, du hast dich wirklich in die Herzen vieler Forumsteilnehmer geschrieben.
7. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von seamaster am 11.08.03 15:53

Hallo JaBo,

meine Phantasien sind halt sehr vielseitig, aber alles kann man nicht ausleben, deshalb schreibe ich einige Dinge "sicherheitshalber" nur auf...
Aber bei dieser Geschichte habe ich keinen "Offline"-Vorsprung, deshalb kann es auch schon mal einen Tag länger dauern. Außerdem gibt mir das die Möglichkeit, auch Leseranregungen kurzfristig mit einzubauen. Ansonsten spinne ich allein weiter, denn ich habe in der zweiten Stufe ja Möglichkeiten, die nur noch von den Grenzen des Vorstellbaren gebremst werden könnten...

... to be continued
seamaster

8. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von Gast träumerin am 11.08.03 21:13

ach, mein lieber seamaster,

auch diese geschichte hat mich schon wieder voll gefangen. keine wunder, dass man an jedem wochenende entzugs-erscheinungen bekommt...

auch diese geschichte ist toll, mit neuen ideen bestückt, ein genuss zu lesen. bin schon gespannt, wie es weitergeht. gott sei dank ist heute ja erst montag...

ein liebevolles küsschen aus dem heissen norden

von deiner träumerin
9. Die 6. Dimension 3+4

geschrieben von seamaster am 13.08.03 15:03

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Trotz der Versuchung mich gleich wieder mit ihr zu „beschäftigen“ wollte ich nun erst mal ein paar Palmen zaubern, sie würde mir ja nicht davon laufen! Auf die Bezeichnung „Zaubern“ reagierte sie mit einem missbilligenden Gesicht. „Du solltest das Ganze ein wenig ernster nehmen. Es reicht nämlich nicht, sich einfach etwas zu wünschen und schwups ist es da! Bedenke bitte, dass jede deiner Gestaltungen eine Routine auslöst, die du im Hintergrund weiter kontrollieren musst. Deshalb ist es auch bei einfachen Gestaltungen erforderlich, dass du wirklich konzentriert bist, damit das Teilmuster richtig gespeichert werden kann!“

Sie war unglaublich süß wenn sie so „geschäftlich“ wurde! OK, dann würde ich ihr eben den Gefallen tun. Ich schaute mich um. Die Sitzgruppe und die Bar standen mitten auf einem ebenen, golfplatzartigen Rasen und rund um uns herum erstreckten sich verschieden hohe Bergketten am stark gekrümmten Horizont. Wir schienen uns irgendwie genau im Zentrum zu befinden, die Entfernung sah in alle Richtungen gleich aus. Und aus dem tiefschwarzen, mit gleichmäßig verteilten Sternen gespickten Himmel, leuchtete ein geheimnisvolles Licht herab, das hier am Boden den Eindruck von Sonnenschein erweckte.

Ich fixierte nun einen Punkt in etwa 5 Meter Entfernung, konzentrierte mich auf die Vorstellung von einer Palme an dieser Stelle und schon war sie da! In der gleichen Art und Weise platzierte ich noch weitere Palmen um uns herum. Danach noch einen kleinen Teich mit Springbrunnen und Seerosen und am Schluss machte ich die nähere Umgebung etwas hügeliger. Nicht ohne einen gewissen Stolz betrachtete ich nun mein Werk, aber es fehlte etwas Entscheidendes!

Es war nicht die künstliche Optik allein, obwohl die Anmutung schon sehr nach einem Studioarrangement aussah. Nein, hier gab es keine Geräusche – absolut nichts war zu hören! „In deinen Träumen gab es etwas, das du als Musik bezeichnet hast, aber das funktioniert hier nicht, die Echos waren zu komplex… Aber ich könnte Naturgeräusche machen – Wind und Wasser zum Beispiel – würde dir das gefallen…?“

Ich nickte bedächtig. „Klar, warum nicht…?“ Sie schloss die Augen und ich spürte ganz deutlich, wie sie eine Brücke zu meinen Gedanken baute. Jetzt waren wir miteinander verbunden und ich konnte miterleben, wie sie das mit den Geräuschen machte. Die breiten Blätter der Palmen bewegten sich leicht im Wind und gaben dabei ein wirklich echtes Geräusch ab. Auch der Brunnen plätscherte nun angenehm vor sich hin und unterbrach so nachhaltig die bisher erdrückende Ruhe.

„Ist das alles was wir hier zu tun haben – „Gestalten“ und Sex…? Ich will jetzt nicht ungeduldig sein, natürlich können wir hier noch wahnsinnig viele Dinge machen, aber was kommt danach? Gibt es vielleicht eine dritte Stufe…? Sie warf mir einen nachdenklichen Blick zu und kam dann zu mir in die Mitte der Oase. Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte und zog sie ganz dicht an mich. Jetzt standen wir still nebeneinander und schauten gemeinsam in die Ferne.

„Ehrlich gesagt weiß ich es nicht! Es spricht aber einiges dafür dass es weitergeht, sobald wir hier bestimmte Aufgaben erfüllt haben.“ Sie hatte gesprochen, ohne mich dabei anzusehen. „Es scheint wohl so zu sein, dass niemand vorher etwas über die nächste Stufe erfahren darf – du wusstest ja auch nichts davon…“

Da hatte sie Recht! Auch wenn es in den verschiedenen Religionen doch Hinweise darauf gegeben hatte – daran konnte ich mich noch erinnern. Aber warum beschwerte ich mich, in ihrer Nähe fühlte ich mich einfach phantastisch und langweilig würde es uns bestimmt nicht werden! Und das Zaubern – pardon „Gestalten“ – machte mir zunehmend mehr Spaß. Ob wir auch andere Wesen erschaffen könnten…?

„Ja das geht – aber nur wenn wir es gemeinsam machen und dafür brauchst du noch etwas mehr Übung!“ Wieder hatte sie meine Frage beantwortet, ohne darauf zu warten, dass ich sie auch aussprach! „Es tut mir leid, das ist sehr unhöflich von mir! Ich werde meine Ströme jetzt so einstellen, dass wir im Gespräch auch einen wirklichen Dialog haben werden…“ Sie drehte sich nun zu mir und schaute mir betörend in die Augen.

„Können wir hier verletzt werden…? Ich meine was passiert zum Beispiel bei einem Sturz aus großer Höhe oder wenn wir uns an einem Glas schneiden würden…?“ Ich musste etwas auf sie runterschauen weil sie sich jetzt ganz dicht an mich gekuschelt hatte. Ihr Gesicht war absolut symmetrisch und ihre Haut makellos rein. Auch auf ihrem Hals und ihren Schultern war nichts anderes zu sehen als perfekte glatte Haut – noch nicht einmal ein klitzekleiner Leberfleck! Sie verzog den Mund zu einem breiten Lächeln.

„Eine sehr gute Frage! Das hängt in erster Linie von deiner Erwartungshaltung ab und die wiederum ist bisher geprägt durch deine Erfahrungen der ersten Stufe. Im Moment würdest du wahrscheinlich Blut sehen, weil es genau das ist womit du rechnest. Und danach würde sich der Schnitt dann wieder verschließen oder auch nicht, eben je nachdem was du mental vorgestaltet hast…

Und was ist schon ein Sturz? Warum denkst du dass du fallen würdest, warum nicht aufsteigen…? Verstehst du, hier ist alles möglich und wir müssen die richtige Kombination der Gestaltungen finden – das ist unsere Aufgabe. Aber wirklich verletzen können wir uns dabei nicht!“ Ihre Antwort beruhigte mich sehr, denn bei dem Herumgestalten könnte ja auch mal was daneben gehen, wie zum Beispiel vorhin mein Riesenschwanz. Aber was hatte sie eben von einer Aufgabe gesagt…?

„Ich empfange manchmal so etwas, das man vielleicht als Vision bezeichnen könnte!“ Schon wieder brauchte ich nichts zu fragen… „Oh Entschuldigung, wir stehen so dicht zusammen, ich dachte du hättest es ausgesprochen! Also ich denke es sind irgendwelche Signale von den anderen Welten der zweiten Stufe, aber bisher waren sie zu unscharf um etwas Genaueres darüber sagen zu können…“

Sie hörte jetzt auf zu sprechen denn ich hatte sie erregt hochgehoben und trug sie nun rüber zu der Sitzgruppe. Das heißt ich musste sie nicht wirklich tragen, sondern sie schwebte schwerelos in meinen Armen und ich brauchte sie nur noch vor mir her zu schieben! Vor der Sitzgruppe ließ ich sie los und sie blieb genau in dieser Position in der Luft stehen. Ich drehte sie jetzt ein bisschen hin und her und bewegte ihre Arme und Beine wie bei einer Puppe, aber sie behielt die jeweils letzte Einstellung automatisch bei.

„Komm leg dich hin und lass mich dein Himmel sein, ich möchte dir etwas zeigen…“ Ihre grünen Augen blitzten vor Vorfreude. Ich zog sie an der Hand hinter mir her wie einen Luftballon und suchte mir einen Liegeplatz mit einer etwas schrägen Rückenlehne. Jetzt brauchte ich sie noch ein bisschen zurechtrücken und sie schwebte in gestreckter Haltung etwa eine Hand breit über mir. Ganz deutlich konnte ich die Hitze spüren, die von ihrem Körper ausging und auch mich vorhin schon erfasst hatte.

Ihre langen herunterhängenden Haare umrahmten ihr schönes Gesicht wie ein geheimnisvoller Vorhang und berührten kitzelnd meine Schultern. Ich blickte nun zwischen ihren noch perfekter aussehenden Brüsten wie durch ein Tor hindurch nach unten zu meinem hoch aufgerichteten Schwanz, dessen Spitze nur noch wenige Millimeter davon entfernt war, ihren süßen Schoß zu berühren…

Langsam hob mich mein Becken an, aber sie entfernte sich in der gleichen Geschwindigkeit nach oben weg, ohne allerdings auch nur die kleinste sichtbare Bewegung zu machen. Dann spreizte sie die Beine ganz weit, drehte sich nach hinten um die eigene Achse und zog sich etwas zusammen. Jetzt befand sie sich breitbeinig in einer Sitzhaltung etwa 30 Zentimeter über meinem Bauch und ich streckte instinktiv die Arme aus, um sie auf meinen stoßbereiten Schwanz zu „spießen“.

Sie schüttelte energisch mit dem Kopf. „Noch nicht, erst möchte ich deine Zunge spüren – aber nur deine Zunge – sonst nichts…!“ Wie meinte sie das jetzt…? Wie eine Statue schwebte sie vor mir und wartete. Ich war schon extrem erregt und überlegte fieberhaft, was sie nun von mir erwartete. Jetzt hatte ich eine Idee und konzentrierte mich. Ja, das war anscheinend das Richtige gewesen, denn ihr geöffneter Schoß kam nun wie auf einer unsichtbaren Schiene gezogen auf mein Gesicht zu. Ihre zarten Schamlippen waren nur noch einen Hauch von meinem Mund entfernt, aber ich berührte sie damit nicht!

Ganz langsam schob ich nun meine Zunge zwischen meinen Lippen hervor und teilte die süße glatte Spalte durch ein paar langsame auf und ab Bewegungen. Dann suchte ich den feuchten Eingang und fuhr meine Zunge allmählich auf ihre neue Länge aus, indem ich die Zungenspitze wie eine Schlange immer tiefer in ihre heiße Lustspalte hineingleiten ließ, ohne irgendeine andere Bewegung zu machen.

Ich schloss die Augen und hatte fast das Gefühl, mit meiner Zungenspitze „sehen“ zu können, was ich dort erforschte! Es war sensationell, ich konnte Stellen erreichen, an die ich weder mit meinen Fingern noch mit meinem Schwanz jemals herangekommen wäre! Meine Zunge schien nicht dicker geworden zu sein, aber sie musste nun mindestens 10 Mal so lang sein wie vorher und ich konnte sie treffsicher wie einen kleinen Rüssel steuern.

Nun hatte ich einen Punkt gefunden an dem sie heftig zusammenzuckte! Ihre Gedanken tasteten nach meinen und sie stellte die Verbindung her. Ich fühlte es jetzt auch, es war einfach unglaublich. Es war, als ob ich MICH lecken würde und ich konnte mich nun noch besser auf die besonders sensiblen Stellen konzentrieren, da ich es selbst in mir spürte! Eine neue, völlig unbekannte Art von Orgasmus kündigte sich an…

Ich züngelte nun wie wild in ihrer nektarüberfluteten Spalte und trieb mich dadurch selbst zu einem atemberaubenden Höhepunkt. Er kam tief und heiß von ganz innen und hielt sich so lange, wie ich es noch nie erlebt hatte! Langsam ebbte er in kleinen Wellen ab und ich zog meine Zunge wieder auf die normale Größe zusammen. Nun öffnete ich meine Augen und sah, dass weder sie noch ich unsere Positionen auch nur um einen Millimeter verändert hatten.

Sie schwebte zur Seite und stellte sich neben die Liegefläche auf den Boden. Ich richtete mich auf und schaute nach meinem Schwanz. Er war wieder etwas geschrumpft und es war auch eine ganze Menge Saft herausgelaufen, aber irgendwie „still“, ich hatte während des Orgasmus nichts davon bemerkt! „Du bist wirklich sehr gut und lernst unheimlich schnell. Ich bin sicher, dass wir bald etwas noch Aufregenderes ausprobieren können!“ Bei dem Klang ihrer dunklen erotischen Stimme durchfuhr mich ein angenehmer Schauer…

(Diese Nachricht wurde am 13.08.03 um 15:03 von seamaster geändert.)


4

Die nächste Zeit beschäftigte ich mich damit, unsere Umgebung umzugestalten. Sie hielt das zwar nicht für erforderlich, aber mich störte es einfach, in einer Versuchslandschaft zu leben. Ich hatte zunächst eine Zeit lang darüber nachgedacht und mir ein genaues Konzept erdacht nachdem ich gemerkt hatte, dass Schnellschüsse nicht gut funktionierten. Bei einem Haus zum Beispiel musste man vorher wirklich jeden Raum in Gedanken durchlaufen haben und auch die Lage der Räume zueinander kennen, erst dann konnte es entstehen.

Meine erste „Arbeit“ war aber die Landschaft gewesen. Ich „teilte“ unsere sichtbare Welt in zwei Hälften und machte aus der einen eine lang gestreckte wunderschöne Bucht mit einem türkisblauen Meer, das bis zum Horizont reichte. Diese Bucht umsäumte ich mit feinem weißen Sand und ließ den Strand in Form von bewachsenen Dünen leicht ansteigen. Auf die Anhöhe und in den Hang hinein setzte ich dann das Haus - mit einer riesigen überhängenden Terrasse und einer kompletten Verglasung zur Meeresseite hin.

Für die Innenausstattung musste ich dann viele einzelne Routinen anlegen, eigentlich pro Objekt eine, da sonst die Verknüpfungen Probleme machten. Ohne Pause arbeitete ich an den Gestaltungen und merkte dabei, dass ich hier keinerlei Zeitgefühl entwickeln konnte – man konnte nur den aktuellen Moment empfinden und auch Erinnerungen daran aufbauen, aber nicht wie lange etwas gedauert hatte oder dauern würde.

Sie verfolgte meine Aktivitäten sehr kritisch und unterstützte mich nicht, denn ihrer Ansicht nach konnte es nicht der Erfüllung der Aufgabe dienen, wenn man sich mit Simulationen der ersten Stufe beschäftigte. Nur wenn wir gemeinsam etwas Neues schafften dann könnten wir dem Ziel näher kommen – sonst nicht! Ich machte unbeirrt weiter, wir hatten doch hier unendlich viel Zeit, oder etwa doch nicht…? Auf jeden Fall wollte ich mir eine angenehme Umgebung verschaffen, bevor ich mich an die Lösung der Aufgabe heran machte.

Meine Arbeiten näherten sich dem Ende und ich hatte jetzt den Eindruck, dass ihr doch gefiel was sie sah. Besonders bei der Dekoration des Hauses schaltete sie sich aktiv mit ein und brachte wirklich sehr kreative Ideen. Die Küche war ein Traum aus Edelstahl und dunklem Granit und der Kühlschrank enthielt immer genau das, worauf ich gerade Lust hatte. Manchmal kochten wir zusammen, obwohl wir uns genauso gut auch das fertige Gericht hätten gestalten können. Aber so machte es einfach mehr Spaß und es schmeckte irgendwie auch besser, das bildete ich mir zumindest ein.

Auf die Toilette mussten wir allerdings nie, auch nicht schlafen, aber manchmal taten wir so als ob. Gemeinsam hatten wir auch herausgefunden, wie man die Helligkeit kontrollieren konnte, aber meistens ließen wir einfach die Sonne am neu gestalteten Himmel scheinen. Sie stand aber immer im gleichen Winkel zu uns und bewegte sich nicht, sie konnte lediglich an- und ausgeschaltet werden.

Es gab auch keine Schatten oder Spiegelbilder. Sie sagte, dass solche Gestaltungen aufgrund der permanenten Veränderungen nur sehr schwer zu machen seien und eigentlich störte mich das Fehlen auch nicht besonders. Jedenfalls waren wir jetzt bis auf ein paar Details so gut wie fertig und ich fand das Ergebnis wirklich gut. Sogar Klänge konnte ich erzeugen, indem ich ein Windspiel aus Muscheln animierte. Dabei halfen mir natürlich auch Erinnerungen aus der ersten Stufe, die sie mir jetzt nach und nach übermittelte.

Besonders stolz war ich aber auf meinen Katamaran, der immer segelbereit am Stand lag. Wir hatten uns auf einen gleichmäßigen Wind geeinigt, der immer genau ablandig wehte und so 3 – 4 Windstärken betrug. Zusammen mit der gleich bleibenden und angenehm warmen Lufttemperatur war somit ein dauerhaftes Segelvergnügen vorprogrammiert. Und das Gefühl beim Segeln war gigantisch und rangierte auf meiner persönlichen Lustskala gleich nach dem unerschöpflichen Sex mit ihr.

Zunächst segelte ich allein, um noch ein paar Verbesserungen in der Gestaltung vorzunehmen, aber schon bald war es perfekt. Allerdings konnte ich unser Haus nie aus der Sicht verlieren, denn ab einer bestimmten Entfernung kam ich nicht weiter voran, obwohl ich mit unverminderter Geschwindigkeit weitersegelte. Ich hatte eine Kindheitserinnerung an das Laufen auf einer Rolltreppe in entgegen gesetzter Richtung, wahrscheinlich war dies hier etwas Ähnliches.

Wir lebten nun den unbegrenzten Urlaubstraum und ich war damit sehr zufrieden. An der Gestaltung der Umgebung oder der Dinge, die uns umgaben, veränderte ich nichts mehr. Für mich ging nun eine magische Faszination von den Möglichkeiten aus, mit denen wir unsere Körper verändern konnten! Die Umkehrung von Veränderungen war im Übrigen doch nicht so kompliziert wie sie gesagt hatte, wenn man sie schon vorher in die Gestaltung mit einbaute.

Wir hatten mit kleinen Dingen angefangen wie Haar-, Augen- und Hautfarbe. Mit pechschwarzer Haut, platinblonden Haaren und hellblauen Augen ohne sonstige Veränderungen hatte sie einfach nur unendlich geil ausgesehen und ich konnte nicht genug von ihr bekommen. Vor allem wenn dann noch das zartrosa Fleisch zwischen ihren leicht geöffneten Schamlippen hervorblitzte, war ich nicht mehr zu halten.

Die Fähigkeiten meiner Zunge hatte ich inzwischen auch weiter perfektioniert und sie so zu einem zusätzlichen vollwertigen Sexualorgan gemacht. Und auch gezielte Größenveränderungen und beschleunigte Bewegungsabläufe meines Penises gehörten bei uns fast schon zum Standard, den ich aber zunehmend ausbaute.

Sie liebte es, wenn wir uns im Sitzen liebten und sie sich dabei ganz dicht an mich kuscheln konnte, ohne den Körperkontakt zu verlieren. Da sie dabei umgekehrt auf meinem Schoß saß, konnte ich mich anfangs nur von ihren „inneren Massagehänden“ verwöhnen lassen, was mir schon tiefste doppelseitige Befriedigung verschaffte. Aber bald lernte ich, wie ich auch ohne eine Bewegung des Beckens auszuüben meinen Penis aus- und einfahren konnte wie ein Teleskop.

Zunächst ging das nur sehr langsam, aber bald perfektionierte ich diese Routine so, dass ich die Geschwindigkeit und auch den Hub beliebig bestimmen konnte. Einmal überraschte ich sie damit, dass ich mit „normalen“ Pumpbewegungen startete, aber dann eine Pause machte und meinen Penis so anschwellen ließ, dass er sie innen total ausfüllte. Jetzt ließ ich ihn nur noch wenige Millimeter vor und zurückfahren und steigerte die Geschwindigkeit dann bis auf maximale Vibration.

Sie schrie vor Lust und steckte dabei gnadenlos auf meinem Penis fest, der ihr durch hunderte von kleinsten Bewegungen innerhalb einer Sekunde die süßesten Qualen vermittelte, die sie jemals erlebt hatte. Durch die intensive Vereinigung konnte auch ich überhaupt nicht mehr unterscheiden, wo die Grenzen zwischen unseren lustvoll verschmolzenen Körpern waren und ich spürte, wie sie nun eine immer stärker werdende Verbindung zwischen unseren Gedanken herstellte, die mich durch die überlagernden Echos zusätzlich stimulierte.

Doch dann hatte ich das bis dahin ultimative Erlebnis der zweiten Stufe! Ich fühlte eine Art Schwindel, meine Gedanken entfernten sich irgendwie von meinem Körper und plötzlich wurde ich von völlig anderen Empfindungen durchflutet. Ich öffnete meine Augen und sah – MICH! Meine Gedanken waren in ihr oder ich war sie, auf jeden Fall sah ich durch ihre Augen auf mich und ich fühlte, was ihr Körper fühlte – nicht nur als Reflexion, sondern diesmal unmittelbar!

Er lächelte mich an und es war ihr Lächeln – sie war in mir! Jetzt wurde die Vibration noch stärker und ich war überwältigt von der Intensität der Gefühlswahrnehmung. Doch der anschließende Orgasmus schlug alles bisher da gewesene, so etwas hatte ich noch nie erlebt! Glühendheiße Wellen breiteten sich von irgendwo innen kommend in mir aus und jede weitere erhöhte und verlängerte den Höhepunkt noch ein bisschen mehr. Jetzt spürte ich ungewohnt, wie der Saft in mir verströmt wurde und genoss es, mich nicht abrupt, sondern in ganz kleinen Kurven wieder auf den Weg ins Tal zu begeben.

Der kleine Schwindel erfasste mich noch einmal und ich fand mich in meinem Körper wieder, aber ein bisschen war ich auch noch auf ihrer Seite. „Das war das „Aufregende“, das ich dir versprochen hatte – war es schön für dich…?“ Ich war unfähig etwas zu sagen und konnte nur leicht nicken. Aber noch etwas war geschehen, denn viele neue Bilder tauchen jetzt vor mir auf!

„Ich habe keinen Vorsprung mehr vor dir, alle unsere Erinnerungen sind nun vollständig abgeglichen. Aber die Empfindungen werden weiterhin unterschiedlich bleiben und nur in der intensiven Vereinigung zusammen geführt werden können…“ Sie blickte nun selbstzufrieden an sich herab und streichelte verträumt ihre Brüste mit der rechten Hand. „Darüber bin ich auch froh, denn die Gefühle auf meiner Seite gefallen mir deutlich besser!“ Sie streckte mir frech lachend die Zunge heraus und wieder einmal musste ich ihr Recht geben…
10. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von Gast träumerin am 13.08.03 22:56

hallo, mein seamaster,
da ist dir ja mal wieder ein ausgesprochener leckerbissen gelungen. die erotik schwappt über und ich werde mitgerissen, ob ich will oder nicht.

deinen schreibstil bewundere ich immer stärker. du hast ein bemerkenswertes talent.

viele kleine küsschen auf heisser haut
von deiner träumerin
11. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von Billyboy am 15.08.03 02:29

Ist schon ziemlich irre die Vorstellung sich alles so erschaffen zu können wie man möchte? Du verbindest geschickt Erotik und das "normale Leben" . Bin gespannt was den beiden noch einfällt!
cu
Tom
12. Die 6. Dimension 5

geschrieben von seamaster am 15.08.03 09:02

5.

Wir lagen faul auf der Terrasse und sonnten uns. Das machten wir jetzt sehr oft, denn seit wir unsere Erinnerungen vollständig ausgetauscht hatten liebte sie es, sich pausenlos über die erste Stufe zu unterhalten. Und obwohl sie es war, die mir anfangs eine zu starke Rückorientierung vorgehalten hatte, ging der jetzige Retro-Trend eindeutig von ihr aus. Nur mit einer Ray-Ban Sonnenbrille bekleidet räkelte sie sich auf einer unserer neuen Rollliegen aus Teakholz, aber mit diesem starken Dauerreiz konnte ich jetzt schon ganz gut umgehen.

„Ich finde deine Erinnerungen unglaublich faszinierend, ich kann gar nicht genug davon bekommen! Und wenn wir dann darüber reden und du mir ein paar Dinge erklärst, dann entstehen daraus sogar noch zusätzliche Informationen! Am interessantesten finde ich deine Beschreibungen darüber wie alles ausgesehen hat – Landschaften, Städte, Menschen, Tiere und vor allem die ganzen Dinge die es gab und was man damit machen konnte. Aber das Leben auf der ersten Stufe erscheint mir oft nicht logisch – Kriege, Gewalt, Verbrechen – das ist doch alles ganz unnötig!“

Ich schaukelte still in meiner Hängematte und dachte darüber nach, wie erfrischend es war, mit ihr über die erste Stufe zu sprechen. Bis auf Erinnerungen an Menschen, die ich persönlich kannte, hatte ich wieder alles zurückbekommen. Und auch Erinnerungen von ihr, die ich aber noch nicht zuordnen konnte… Sie war sehr intelligent, aber oft kam sie mir fremdartig und unverständlich vor. Trotzdem schien sie immer fraulicher zu werden, je mehr Zeit wir miteinander verbrachten.

„Diese ganzen Fahrzeuge – was für ein Aufwand um Raum zu überwinden! Und die Kleidung – abgesehen von dem Kälteschutz und damit nicht ständig die sexuelle Erregung angefacht wurde – warum war sie so unterschiedlich…? Eben hast du dir zum Beispiel vorgestellt, wie ich in einer Kleidung aussehen würde, deren Zweckmäßigkeit mir nicht ganz einleuchtet…“ Sie konnte es einfach nicht lassen, ständig durchforstete sie meine aktuellsten Gedanken, vor allem wenn ich ihre Fragen nicht sofort beantwortete!

„So etwas nennt man Reizwäsche und aus Gründen, die du wahrscheinlich nicht verstehen würdest, finden das sehr viele Männer besonders erotisch. Möchtest du es nicht mal ausprobieren, ich könnte dir eine schöne Kollektion zusammenstellen!“ Sie drehte sich auf die Seite und blinzelte über den oberen Rand der Sonnenbrille hinweg in meine Richtung.

„Du unterschätzt mich, mein Lieber. Natürlich habe ich das schon mal aus deiner Sicht nachempfunden. Und es würde auch mich sehr reizen, all diese Dinge mit dir auszuprobieren. Ich habe nur etwas Bedenken, weil wir uns im Moment immer mehr individualisieren, anstatt zu einer Einheit zu werden…!“ Ich schickte ihr einen Luftkuss, denn ich hatte jetzt überhaupt keine Lust auf ernsthafte Gespräche.

Nur schon sie dort so verführerisch liegen zu sehen, führte bei mir sofort zu einer gesteigerten Durchblutung. Immer noch schaute sie abwartend in meine Richtung und wartete auf einen Gegenkommentar, sie war jetzt in „Diskutierlust“. Da sie mit meinem unverschämten Grinsen allein nichts anfangen konnte, schickte sie doch tatsächlich wieder einen Suchstrahl, den ich aber geschickt blockierte!

„Du bist gemein, wie hast du das gemerkt…?“ Ich beantwortete die Frage damit, indem ich ihr zusätzlich noch die Zunge rausstreckte. Manchmal spürte ich es, wenn sie in meinen Gedanken herumstöberte, aber meist nur wenn sie ungeduldig war. Das würde ich ihr aber natürlich nicht verraten! „OK, du hast gewonnen – ich MÖCHTE solche Sachen, aber lass mich bitte dabei zusehen wie du sie machst!“ Ich öffnete meine Gedanken und zeigte ihr ein paar erste Entwürfe aus den verschiedensten Materialien.

„Das ist echt beeindruckend, diese Dinge hast du dir gerade neu ausgedacht, oder…?“ Warum fragte sie mich noch, sie wusste es doch sowieso! „Aber auf bestimmte Kombinationen bist du noch nicht gekommen…“ Sie setzte sich jetzt auf die Kante der Liege und stützte sich mit den Armen auf ihren Knien ab. Gleich würde sie mit ihrer Idee heraus platzen, denn sie konnte nie etwas für sich behalten. Ich baute ihr eine kleine Brücke.

„Also gut, was ist es…?“ Jetzt machte sie mich wirklich neugierig. Mit einem bedeutungsvollen Gesicht neigte sie sich etwas nach vorn.

„Also, es müssten ja nicht unbedingt alles Kleidungsstücke sein! Ich könnte mich auch so verändern, dass zum Beispiel meine Haut auch wirklich die Struktur und Beschaffenheit eines anderen Materials annimmt – wie zum Beispiel von diesem Gummi, an das du gerade gedacht hast...“ Das hatte ich in der Tat nicht geahnt, man konnte also biologische und technische Gedankengestaltungen miteinander verbinden – interessant!

Ich stellte sie mir jetzt vor – nicht nur ganz in Latex gekleidet, sondern mit einer durchgehenden „natürlichen“ Haut aus Latex. Ohne Nähte und mit perfekten Übergängen! Leider konnte ich mich nicht richtig an persönliche Erfahrungen aus diesem Bereich erinnern, aber schon die gerade geborene Vorstellung törnte mich unglaublich an – ich bekam augenblicklich eine gewaltige Erektion!

Sie nahm sie schmunzelnd zur Kenntnis und kam nun mit einem sehr lasziven und hüftbetonten Gang rüber zu mir an die Hängematte. Sie beugte sich über mich und verströmte ihren betörenden Duft, der mich zusätzlich berauschte. Ihre tiefgrünen Augen saugten mich förmlich auf und ihre vollen Lippen näherten sich nun langsam meinem Mund.

Nach einem unbeschreiblichen Duett unserer Zungen hob sie vorsichtig ein Bein über mich hinweg und glitt ohne Vorankündigung auf meinem prall gefüllten Luststab hinunter, bis ihr traumhafter Hintern auf meinen Schenkeln saß. Dann kuschelte sie sich ganz dicht an meine Brust, damit wir das Gleichgewicht besser halten konnten. Ich wollte nun die „Fernsteuerung“ in Betrieb nehmen, aber sie stoppte mich.

„Für diese speziellen Gestaltungen muss ich erst noch viel mehr von dir darüber erfahren und zunächst einfachere Dinge ausprobieren. Aber wenn du jetzt ganz still liegen bleibst und die Augen schließt, dann habe ich eine Überraschung für dich. Aber bitte blockiere nicht deine Gedanken, ich brauche dafür genaue Bilder…“ Ich legte meine Hände auf ihren Hintern und wartete. Zunächst spürte ich nichts, aber dann kitzelte es mich ganz merkwürdig überall auf meiner Haut.

Sie löste sich jetzt von mir und stand geschmeidig auf. „Jetzt darfst du schauen, aber bitte nicht erschrecken!“ Ich öffnete ganz langsam und erwartungsvoll meine Augen und konnte es nicht fassen! „Na, wie gefällt dir dein kleines Kätzchen…?“ Es war so atemberaubend, dass ich nicht länger still liegen bleiben konnte – ich musste aufstehen – und fiel dabei fast aus der Hängematte!

Sie lachte tief und kehlig und bleckte dabei vier kleine Reißzähne. Ich betrachtete sie nun gebannt von oben bis unten. Es war immer noch ihr Gesicht, aber die Augen standen schräger und Mund und Nase waren etwas weiter nach vorn geschoben – sie hatte eine kleine Schnauze bekommen! Die Ohren waren spitz und etwas größer und anstelle der Finger- und Fußnägel schauten jetzt kräftige blutrote Krallen hervor.

Aber das eigentlich Erstaunliche war, dass sie ein richtiges Fell bekommen hatte – ihr ganzer Körper war mit dichten weichen Haaren überzogen und man konnte ganz deutlich die Leopardenzeichnung erkennen. Auch ihre lange Kopfbehaarung war dem kurzen Flaum gewichen, nur ihr Gesicht war noch so glatt wie vorher. Unaufgefordert drehte sie sich herum und zeigte sich von hinten – sie wedelte mit ihrem langen Schwanz und schaute provokativ über ihre Schulter.

„Was ist, möchtest du deine Raubkatze nicht zähmen…? Ich bin schon sehr heiß…“ Sie ging auf die Knie und stützte sich mit ihren muskulösen und gleichzeitig sehr erotischen Armen ab. Langsam hob sie nun ihren Schwanz und entblößte ihre Lustspalte, deren umgebendes Fell bereits von einigen Tautröpfchen benetzt war. Nun senkte sie ihren Oberkörper so weit nach unten, dass die langen dicken Nippel, die aus ihren großen fellüberzogenen Brüsten herausschauten, den Boden berührten.

Ihr rolliger Leopardenhintern streckte sich mir dabei noch weiter entgegen und ich konnte mich nun nicht mehr halten. Mit einem Satz war ich hinter ihr und rammte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre bepelzte Muschi. Sie gab lustvolle schnurrende und fauchende Geräusche von sich und ich krallte mich mit beiden Händen in ihrem Fell fest, damit ich sie so aktiv heranziehen und damit die Wirkung meiner kräftigen Stöße noch verstärken konnte.

Ihre Schreie wurden immer lauter und wilder, sie stand nun ganz kurz vor einem animalischen Orgasmus! Jetzt spürte ich wie sie kam und ich rammte ihr meinen Speer noch ein paar Mal so hart in ihr lustvoll zuckendes Fleisch wie ich konnte, bevor ich von einem lauten Stöhnen begleitet meine saftige Ladung in sie hineinschoss. Erschöpft sackte ich auf ihrem kuscheligen Rücken zusammen und atmete tief durch.

Sie pellte sich unter mir hervor, legte sich auf den Rücken und sah mich an. Ihre grünen Katzenaugen funkelten geheimnisvoll und auf ihrem süßen Schnäuzchen lag ein äußerst glücklicher und befriedigter Gesichtsausdruck. „Schade, dass wir keine Tierechos haben, ich wüsste gern, was eine echte Leopardin dabei denkt…“ Sie ließ kurz ihre rosa Zunge zwischen den scharfen Zähnen hervorschnellen und leckte sich über die Nase.

„Oh, ich glaube da wird es keine großen Unterschiede geben, mein geiles kleines Kätzchen! Bleibst du noch eine Weile so…?“ Ich hatte mich jetzt neben sie gelegt und befühlte neugierig ihre kugeligen Fellbrüste. „Es gibt bestimmt noch einiges zu entdecken…“ Sie nickte überlegen und packte mit ihren krallengespickten Händen meinen Kopf, um ihn unnachgiebig in ihrem duftenden Schoß zu versenken…

(Diese Nachricht wurde am 15.08.03 um 09:02 von seamaster geändert.)
13. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von seamaster am 15.08.03 09:41

Howdy Billyboy

Da sind jetzt natürlich die unglaublichsten Sachen möglich und ich werde am Wochenende MEINE Gedanken auch mal so richtig spielen lassen...
Was würde dir denn gefallen - vielleicht kann ich es einbauen...?

Have a nice weekend!
seamaster
14. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von Gast träumerin am 15.08.03 11:26

hallo, mein seamaster,
eine tolle, phantastische geschichte. und es knistert vor erotik. ich bin sehr neugierig (was du wahrscheinlich schon weisst), wie es mit den beiden weitergeht.

wäre ich jetzt ein mann, hätte ich wohl einen wunderschönen ständer...*seufz*

heisse küsschen
deine träumerin
15. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von Billyboy am 15.08.03 16:29

Was mir gefallen würde?? *lach* Aus was besteht ein guter Billyboy? Aus Latex, genau, und das ist es auch was mir am besten gefällt! Vielleicht kannst du das ja ein klitzekleinwenig eine Rolle spielen lassen? Würde mich riesig freuen!! So ein bisschen Ganzanzüge oder Korsetts?? *SMile*
cu
Tom
16. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von ladyf1st am 17.08.03 21:57

Hi, "GREAT MASTER OF THE SEVEN SEAS!"

erst mal besten Dank und tausend Küsschen für die tolle Traumschiff-Geschichte. Das häte ich gerne als Antwort in der entsprechenden Geschichte gepostet, aber das klappt (über das technische Problem hatte ich schon mal berichtet und nachgefragt), aus irgendeinem Grunde nicht. Daher an dieser Stelle. Wunderbar geschrieben, alles drin, Liebe, schmachten, Krimi, Mord und Spannung, Sex, Babys, Liebe, das ganze Programm. Einfach schön.
(Vielleicht doch noch ein klitzekleines Kapitelchen gegen Ende des Jahres "zum unter den Tannenbaum legen",wie es den Hauptpersonen im weiteren Leben so erging?)

Anosnosten, deine neue Story ist auch wunderbar geschrieben, tolle Phantasie, schön in Worte gefaßt.
Anregungen?
Nun, die Leopardin fand ich schon klasse (ich liebe Katzen -verschmust, elegant, beruhigend und entspannend, aber auch eigensinnig-, vor allem die Kurzhaarigen mag ich bei denen man Muskel- und Sehnenspiel sehr schön beobachten kann...und von denen ich auch welche besitze.
Ansonsten, um in dem Bereich zu bleiben: Auch Pferde sind sehr sehr schöne und elegante Geschöpfe, und Zentauren kennt ja wohl auch jeder...
Und da du, wo sonst als Seamaster, am Meer gebaut hast, auch Delphine sind elegant und schön anzuschauen, und das sind ja wohl gute Freunde der Meerjungfauen, oder?

viel Spaß wünsch ich Dir beim Schreiben,
und uns allen beim Lesen...
17. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von seamaster am 18.08.03 09:43

Hallo ihr Lieben
Vielen Dank für eure Inspirationen!!!
@träumerin
Du hattest es zwar nicht direkt so gemeint, aber eine Frau mit einem "Ständer" - mal sehen...
@billyboy
Dann wollen wir mal hoffen, dass unser "Held" auf der ersten Stufe schon mal Kontakt mit Latex hatte, sonst gäbe es keine Erinnerungen...
@ladyf1st
Die Tierwelt bietet wirklich eine Menge Möglichkeiten, aber an Delphine hatte ich wirklich noch nicht gedacht, obwohl ich sie doch schon oft live gesehen habe - ratter, ratter, da tauchen doch schon ein paar gute Bilder auf... Pferde? - ziemlich groß - alles an ihnen...

Ich weiß zwar nicht ob ich heute noch zum Schreiben komme, aber morgen werdet ihr die eine oder andere Anregung vielleicht schon hier in der Geschichte wieder finden
Ahoi von eurem seamaster
18. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von ladyf1st am 18.08.03 19:36

Schön, wenn ich dich ein bischen "anstossen" konnte....

(PS:aber dass Du als SEAMASTER nicht an die süßen Delphine denkst...
PPS: natürlich sind Pferde groß, es gibt aber auch kleine, die heißen dann Ponys...
PPPS: ansosnten, die zwei können sich doch bestimmt auch äußerlich "gleichschalten", oder nicht?)


KH von ChastityFor(ce)Fantasy
(the locked-boy, formerly known as TChastity4Fantasy
19. Die 6. Dimension 6

geschrieben von seamaster am 19.08.03 12:55

6.

Für einen potentiellen Zuschauer hätten wir ein skurriles Paar abgegeben – eine äußerst attraktive Katzenfrau und ein nackter Mann auf einem Katamaran! Auch wenn Katzen Wasser normalerweise nicht besonders mögen, sie liebte es! Wir zischten mit hoher Geschwindigkeit durch die sanfte Dünung und das hoch spritzende Wasser perlte sich regenbogenfarben auf ihrem glatten Fell.

Ich drehte bei und wir ließen uns treiben. Sie krabbelte gleich in die Mitte des Trampolins und kniete sich mit provozierend wackelndem Hinterteil genau vor meine Nase. Sofort schwoll mein Schwanz auf seine volle Größe an und ich versuchte sie auf den Rücken zu drehen, aber es gelang mir nicht, sie erlaubte mir nur diese Position. Sie war darauf versessen nur die Dinge zuzulassen, die einer Leopardin auch möglich gewesen wären…

Aber es war OK, ich hatte auch so meinen Spaß. Meine Hände stützte ich auf ihrem Rücken ab und führte meinen Luststab ohne „Lenkhilfe“ ins Ziel. Dann bewegte ich mich langsam im Rhythmus der Wellen und konzentrierte mich auf ihre Reaktionen. Sie wurde nun immer heißer und drängte mir ihre pelzige Lustspalte bei jedem Stoß stärker entgegen, aber ich machte unbeirrt gleichmäßig weiter und weidete mich an ihren süßen Qualen.

Ich hatte inzwischen die Technik perfektioniert, mich solange ganz knapp unterhalb meines Orgasmus zu halten, bis auch sie soweit war und jetzt kam sie - sehr laut und sehr animalisch. Nun löste auch ich meine Zurückhaltung und spürte, wie der Saft in meinen Lenden aufstieg und sich kurz danach befreiend in ihrem engen Futteral verteilte.

Wir lagen schweigend nebeneinander auf dem Rücken und schauten nach oben in den tiefblauen Himmel. Ich genoss das Gefühl von den Wellen geschaukelt zu werden und wäre so auf der ersten Stufe wahrscheinlich leicht in einen kleinen Schlummer gefallen. Meine Gedanken befassten sich wieder mit Veränderungen und ich überlegte, was wir als Nächstes ausprobieren könnten.

„Es ist besser von einer Form in die nächste überzuleiten ohne zunächst ganz zurückzugehen, denn ganz hundertprozentig können die Veränderungen sonst nicht umgekehrt werden…“ Sie drehte ihren Kopf und schaute mich mit ihren schrägen Katzenaugen an. Eigentlich gefiel sie mir so ganz gut, nur das Fell störte mich jetzt ein wenig.

„Was würde denn passieren, wenn du dich jetzt ganz zurückverwandeln würdest…?“

„Naja, irgendwas würde so bleiben müssen wie es jetzt ist, zum Beispiel die Form der Augen oder die Farbe der Nägel. Aber warum sollte ich auch zurückgehen? Wir können einfach etwas Neues machen und dann haben wir volle Gestaltungsmöglichkeiten!“ Sie lächelte so breit, dass ihre süßen kleinen Reißzähnchen zum Vorschein kamen und ich hatte plötzlich eine Idee.

„Wie wäre es, wenn du die jetzige Form behalten würdest und wir nur das Fell verändern, könnte das gehen?“

„Ja, wenn wir nicht einfach zur normalen Haut zurückgehen, dann schon!“ Sie hatte sich jetzt auf die Seite gedreht und stützte sich mit dem Ellenbogen ab. Ihren Kopf hatte sie in ihre Hand gelegt und schaute nun interessiert auf mich herab. Ich öffnete mich ihr und gab ihr einen direkten Einblick auf meine Gedanken. Mit der linken Hand fuhr sie nun mit ausgefahrenen Krallen von oben nach unten über meine Brust und hinterließ dabei deutliche rote Kratzspuren. Ihr Lächeln war auf geheimnisvoll verführerisch umgeschwenkt.

„Einverstanden! Soll ich es gleich hier ausprobieren…?“ Ich nickte überrascht – so schnell hatte ich damit nicht gerechnet – aber warum nicht? Ich betrachtete sie genau und konnte die einsetzende Veränderung wie in Zeitlupe verfolgen. Das Fell verschwand - es war als ob sich die einzelnen Härchen langsam in die Haut zurückziehen würden! Gleichzeitig wurde die Haut immer dunkler und als die Härchen vollständig verschwunden waren, war die Haut tiefschwarz geworden.

Auch an den Stellen im Gesicht, wo vorher kein Fell gewesen war, hatte sich die Haut verfärbt. Und allmählich veränderte sich auch die Oberfläche, sie wurde immer glatter und glänzender und einige Stellen nahmen jetzt eine andere Farbe an. Erst war es nur ein Braunton, der aber immer kräftiger und rötlicher wurde, bis er am Ende in ein intensives leuchtendes Rot überging.

Der Prozess schien nun abgeschlossen zu sein und ich war wieder einmal atemlos berauscht, obwohl es doch meine Phantasie war, die sie „einfach“ nur verwirklicht hatte! Vorsichtig berührte ich sie mit meiner Hand am Arm und augenblicklich durchfuhr mich ein angenehmer Schauer! Sie fühlte sich an wie feinstes, leicht geöltes Latex, aber das war jetzt kein Anzug, sondern das war SIE! Zitternd fuhren meine Hände nun über ihren aufregend glatten Körper und ich wäre dabei fast über Bord gefallen.

Durch die stabile Konsistenz der neuen Haut waren ihre Brüste noch fester geworden und die perfekten Konturen zeichneten sich deutlich ab. Die Warzenhöfe waren knallrot und wurden von aufgerichteten fingerdicken schwarzen Nippeln gekrönt, die sich anfühlten wie kleine Radiergummis. Sie zuckte etwas zusammen, hier schien sie deutlich empfindsamer zu sein, als an den ganz glatten Stellen. Mein Blick wanderte nun nach unten zwischen ihre Beine, die sie süffisant lächelnd etwas spreizte.

Auch die Schamlippen hatten dieselbe intensive Rotfärbung wie die Warzenhöfe, aber sie waren so glatt wie die schwarze Haut, aus der sie sich absolut übergangslos und wie gemalt hervorhoben. Mit Daumen und Zeigefinger teilte ich nun ihre leuchtende Pracht, aber auch dahinter setzte sich die glatte glänzendrote Haut fort, bis sie in der Dunkelheit der Tiefe verschwand. Nur ihr Kitzler hatte die gleiche Farbe und Größe wie die Brustwarzen und thronte als kleines schwarzes Türmchen über dem Eingang zu ihrer öligen Lustspalte.

Auch die roten Krallen an Händen und Füssen waren geblieben und ich wandte mich nun wieder ihrem imposanten Gesicht zu. Die Augenlider waren ebenfalls rot, genauso wie ihre vollen Lippen. Sie öffnete langsam ihren Mund und ich sah, dass sich auch hier die glatte rote Gummihaut nach innen fortsetzte. Die scharfen Zähne waren immer noch da, aber zwischen ihnen schaute nun eine rau aussehende tiefschwarze Zunge hervor.

Obwohl keinerlei Übergänge zu sehen waren, verlieh die schwarze glatte Haut ihrem Katzengesicht eine etwas maskenhafte und gleichzeitig doch ungeheuer magische Ausstrahlung. Die Spitzen der Ohren ragten noch leicht über den glatten wohlgeformten Schädel hinaus und unterstrichen so besonders die diabolische Note. Ich war einfach überwältigt von dieser neuen Verpackung und brachte kein Wort heraus.

„Allein schon die Flut deiner erotischen Gedanken überträgt sich unglaublich erregend auf mich. Wollen wir nicht zurücksegeln und es uns Zuhause gemütlich machen…?“ Ich brauchte nicht zu antworten, denn wir nahmen gleichzeitig wortlos unsere Positionen wieder ein und segelten in Windeseile in Richtung Strand. Auf der Terrasse wäre ich am liebsten gleich über sie hergefallen, doch sie hielt mich zurück.

„Auch wenn die Empfindungen meiner neuen Haut etwas gedämpft sind, so ist sie doch sehr sensibel. Ich kann sie zwar von innen geschmeidig halten, aber du musst dich auch einölen, damit du mich nicht verletzt!“ Sie legte sich auf unsere große Kuschelmatte und verzauberte mich in der Sonne mit verführerischen Lichtreflexen. Ich ging ins Haus und fand im Bad eine große Sprühflasche, die ich vorher noch nie bemerkt hatte, aber ich war sicher, dass es die richtige war.

Sie nahm mir die Flasche aus der Hand und stellte sie neben sich auf den Boden. Dann zog sie mich runter zu sich, und während wir uns küssten legte ich mich über sie. Ihre Lippen schmeckten vertraut und fremdartig zugleich und waren ungewöhnlich weich. Ihre Zunge war samtig – viel glatter als ich vermutet hatte – und schlängelte sich gierig um meine herum.

Nun legte sie mich mit sanftem Druck auf den Rücken und kniete sich zwischen meine Beine. Voller Vorfreude bleckte sie die Zähne und einen Moment lang durchfuhr mich die Sorge, ob sie mich vielleicht verletzen könnte. Aber ich beruhigte mich schnell mit dem Gedanken, dass dies hier ja gar nicht möglich war und freute mich einfach nur auf das, was kommen würde!

Trotz seiner beachtlichen Größe saugte sie meinen Schwanz ganz in ihren glitschigen Mund hinein, bis ihre roten Lippen meinen muskulösen Bauch berührten. Ich spürte wie sie ihre Kiefer soweit schloss, bis sich die vier Reißzähne wie Widerhaken in den Schaft eingruben – ein Zurückziehen war damit ausgeschlossen! Und jetzt fühlte ich eine noch nie da gewesene Zungenmassage, die durch ein kräftiges rhythmisches Saugen sehr wirksam unterstützt wurde.

So würde ich innerhalb von wenigen Sekunden kommen, dachte ich und versuchte noch, meinen Orgasmus etwas zurückzuhalten. Aber nun packte sie auch meine Eier und knetete sie zärtlich und routiniert mit beiden Händen, was mich in Rekordzeit zum Abschuss brachte. Sie schluckte jeden Tropfen und zog ihren Kopf dann langsam nach oben, wobei sie zentimeterweise meinen immer noch steifen Schwanz mit vier kleinen Zahnlinien schmückte.

Die Kratzer waren sehr fest gewesen aber noch nicht so stark, dass es blutete. Und es hatte auch nicht sehr wehgetan – im Gegenteil, ich war dadurch nur noch geiler geworden! Sie nahm die Sprühflasche in die Hand und begann, mich von oben bis unten großzügig einzusprühen und das Öl danach mit ihren glatten Gummihänden auf mir zu verteilen. Nach kurzer Zeit war sie fertig und machte ein zufriedenes Gesicht, und ihr schwarzes Lächeln strahlte irritierend auf mich herunter.

Sie krabbelte nun über mich und ließ mich abwechselnd an ihren dicken schwarzen Nippeln saugen, die sich dabei noch etwas fester aufrichteten. Etwas von der öligen Flüssigkeit kam aus den Brüsten heraus und sie schmeckte noch etwas süßer, als der Nektar zwischen ihren langen Beinen. Ich hatte fast gar nicht gespürt wie sie mich nebenbei in sich aufgenommen hatte, so leicht war mein Schwanz in sie geschlüpft!

Aber jetzt verengte sie den Lustkanal so sehr, dass eine Bewegung nur noch mit hohem Kraftaufwand möglich war und das Gefühl der festen Verpackung und der starken Reibung katapultierten mich schnell wieder an den Rand eines Höhepunkts. Sie rubbelte ihr öliges schwarzes Lustknöspchen gleichzeitig mit den Fingern und bremste mich jedes Mal ab, wenn ich ganz kurz davor war zu kommen.

Ich massierte berauscht ihre kaum noch schaukelnden großen Brüste. Eine angedeutete Gänsehaut zeichnete sich plötzlich auf ihrer glatten Haut ab und sie lockerte ihren festen Griff etwas, um mich nun in einem wilden Ritt abzumelken. Es dauerte dann auch nur noch wenige Sekunden und ich spritzte unkontrolliert stöhnend meine heiße Milch in ihre knallrote glitschige Gummispalte ab – die ganze Zeit über hatte ich dieses Bild vor Augen gehabt, ohne es wirklich sehen zu können!

Mit einem schmatzenden Geräusch ließ sie mich aus sich herausflutschen und kuschelte sich gleich ganz dicht und fest an mich heran. Es war ein sehr ungewohntes, aber schönes Gefühl, sie so glatt und warm im Arm zu halten. Ich kramte in meinen Erinnerungen und es fiel mir wieder ein – so hatte sich der kleine Wal angefühlt, den ich als Kind bei einer Sondervorführung im Zoo einmal streicheln durfte…
20. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von Gast träumerin am 19.08.03 15:05

hallo, mein seamaster!

du schlägst mit deiner erotischen story ja wieder alle rekorde. ich bin gespannt, wie die veränderungen weitergehen, bis die beiden auf die nächste ebene kommen....

ein heisses küsschen für meinen heissen seamaster

von deiner träumerin
21. Die 6. Dimension 7

geschrieben von seamaster am 20.08.03 17:47

7.

Nachdem sie nun schon einige Zeit in ihrer natürlichen Gummihaut steckte und sich darin sehr wohl fühlte, wollte ich es auch einmal probieren. Wir hatten inzwischen auch gänzlich die Lust daran verloren, noch irgendetwas in unserer Umgebung zu gestalten, und wollten deshalb unsere gesamte Energie zukünftig nur noch in die Veränderungen unserer Körper stecken.

Allerdings traute ich mir diesen Schritt nicht ganz allein zu, obwohl ich eigentlich über die Fähigkeiten verfügte. Sie machte sich darüber ein wenig lustig und sagte, dass wir meine Veränderung dann am besten bei einer intensiven Vereinigung durchführen sollten, da wir so auch die ideale Brücke für unsere Gedanken herstellen könnten.

Vor den intensiven Vereinigungen hatte ich immer noch großen Respekt, denn sie stellten nicht nur einen freien Gedankenaustausch, sondern die vollständige Koppelung dar, welche bei mir regelmäßig ein starkes Panikgefühl auslöste. Sie sagte zwar, dass das völlig unbegründet sei, aber es kam mir dabei immer so vor, als würde ich mich auflösen. Außerdem entstanden dann auch immer wieder unbekannte düstere Bilder, die ich nicht einordnen konnte…

Trotzdem war ich jetzt so geil, dass ich den Schritt unbedingt wagen wollte. Ich holte einen der Esszimmerstühle raus auf die Terrasse und setzte mich erwartungsvoll hin. Während sie mit wiegenden Schritten auf mich zukam, fing mein Schwanz bereits an kräftig zu wachsen. Jetzt stand sie vor mir, leicht breitbeinig und die Hände in die Hüften gestützt. Ihre Beine sahen nun noch länger aus, seit sie die extrem hohen High-Heels aus meinen Phantasien fest mit ihren Füßen synthetisiert hatte.

Ihr Blick ruhte wohlwollend auf meinem hoch aufgerichteten Schwanz und so brauchte sie nur noch einen Schritt näher zu kommen, um sich dann ganz langsam darauf nieder zu lassen. Einen Moment lang genoss ich noch dieses immer wieder göttliche Gefühl, so ganz von ihrer zarten weichen Haut umschlossen zu sein, dann neigte ich mich leicht nach vorn und legte meine Arme fest um ihre schmale Taille.

Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und fixierte mich mit ihren überirdischen Katzenaugen. Das Schnäuzchen hatte sie etwas zurückmodelliert aber der unglaublich exotische Ausdruck ihres Gesichtes hatte sich dadurch sogar noch verstärkt. Ihre Gedanken tasteten schon nach meinen und ich öffnete vertrauensvoll alle Schranken, um ihr die Führung zu überlassen.

„Du musst mich die ganze Zeit über ansehen und darfst den Energiefluss auf keinen Fall unterbrechen – ist das klar…?“ Ich war schon voll konzentriert und zwinkerte nur einmal ganz kurz zur Bestätigung mit den Augen. Es ging jetzt los und auch dieses Gefühl der Auflösung wurde immer stärker, aber ich konnte nun nicht mehr zurück.

Meine Haut wurde ganz heiß und die Wärme breitete sich auch nach innen aus. Es tat nicht weh, aber ich glaubte fast zu zerfließen. Mein Kopf war wie in einem Schraubstock fest gespannt, ich konnte ihn nicht bewegen und blaue Lichtbögen spannten sich nun zwischen unseren Augen – so hell, dass ich nichts mehr sehen konnte! Ich versuchte an etwas zu denken aber es ging nicht, alle meine Kontrollen waren deaktiviert. Erst ihre Stimme holte mich wieder zurück.

„So, wir haben es geschafft! Es ist besser geworden als ich gedacht hatte – schade, dass du dich nicht im Spiegel sehen kannst…“ Sie lockerte den Klammergriff ihrer Lustspalte und gab mir einen flüchtigen Kuss. Dann stützte sie sich auf meinen Schultern ab und ließ mich langsam wieder aus sich heraus gleiten. Ich sah nach unten, doch ihre schwarzen glänzenden Brüste versperrten mir zunächst die Sicht.

Es sah atemberaubend aus, allerdings etwas anders als in meinen Vorstellungen. Die Farben waren vertauscht – alles was bei ihr schwarz war, war bei mir rot und umgekehrt!
Ich streichelte über meinen roten Arm, die Sensibilität war gedämpft und doch wurde die Intensität der Gefühle verstärkt – eine völlig neue Erfahrung! Und die Nägel an meiner Hand waren glänzend schwarz und scharf, aber sie waren echt!

Ich fühlte über meinen Kopf, der nun auch zu einem öligen glatten Gummischädel geworden war. Vermutlich waren meine Augenlider und die Lippen schwarz, wenn alles andere rot war. Ich streckte meine Zunge so weit heraus bis ich sie sehen konnte und sie war erwartungsgemäß rau und rot. Und meine Warzenhöfe waren schwarz und wurden von einer kleinen roten Kirsche gekrönt. Der totale Kontrast zu ihr, dachte ich und schaute nun interessiert zwischen meine Beine.

Der Schaft meines Schwanzes war glänzend schwarz und meine Eier steckten in einem etwas matteren und festeren Säckchen, das nun sehr empfindsam auf Berührungen reagierte, so wie im Übrigen auch alle anderen „rauen“ Stellen. Und die Eichel meines beschnittenen Schwanzes leuchtete - wie ich es bereits vermutet hatte - intensiv rot und matt glänzend.

Ich betrachtete völlig selbstverliebt meinen Körper und wurde allein dadurch schon so erregt, dass mein Schwanz sich sofort wieder in die Vertikale begab, ohne dass ich ihn überhaupt berührte. Er pulsierte jetzt schon fast senkrecht und ich pumpte noch ein wenig, um die Eichel noch praller zu bekommen. Dabei spürte ich einen merkwürdigen Druck an der Unterseite meines Schaftes und schob meinen Schwanz deshalb ein wenig zur Seite, um der Ursache dafür auf den Grund zu gehen.

Als die die rote Spitze sah, die sich in der oberen Sackfalte unterhalb meines Schwanzes versteckte, erschrak ich etwas, aber sie legte beruhigend eine Hand auf meine Schulter. „Spiel ein bisschen damit herum, dann wirst du schon sehen…“ Ich berührte die Spitze nun mit meinem öligen Finger und knubbelte sie ganz zärtlich. Ein kleiner Luststrahl durchfuhr mich, es war ein Gefühl wie von meiner Schwanzspitze, aber doch irgendwie anders…

Etwas mutiger geworden massierte ich die Spitze nun intensiver und konnte zusehen, wie sie sich zunächst nach unten schob und dann in einem Bogen parallel zu meinem Schwanz immer länger wurde. Hinter der roten Spitze hatte sich jetzt ebenfalls ein glänzender Schaft entfaltet und nun stand dort ein nur unwesentlich kleinerer Zwillingsschwanz in einem kleinen Abstand genau unterhalb von dem anderen. Ungläubig schaute ich sie an.

„Du brauchst keine Angst zu haben, der Zweite lässt sich mit etwas Übung absolut unabhängig steuern… Aber möchtest du es denn gar nicht mal ausprobieren…?“ Mit diesen Worten hatte sie sich auf unsere Spielmatte hingekniet und streckte mir ihr geiles Hinterteil entgegen. Ihre knallrote Rosette öffnete sich langsam wie ein kleiner Mund und ein kleiner Schwall Lustöl tropfte heraus.

Rasend vor Geilheit war ich jetzt schon hinter ihr und stopfte die Spitze meines Hauptschwanzes in ihr enges Pfortchen. Und während ich ihn behutsam aber stetig vorantrieb, fasste ich mit der Hand nach dem Zwilling und führte ihn zum glitschigen Vordereingang. Mühelos fanden nun beide Schwänze ihren Weg und ich spürte, wie eine Art Anpassung stattfand - beide Schwänze wurden nun gleichmäßig fest umschlossen!

Zunächst führte ich ein paar Parallelstöße aus und das Gefühl war einfach unbeschreiblich – es war mehr als nur die Verdoppelung der Lust! Auch sie schien es sehr zu genießen, sie warf sich stöhnend und auch schreiend hin und her und trieb mich an, es ihr immer wilder zu besorgen. Ich probierte nun die passive Stoßtechnik aus und es funktionierte – ohne dass ich mein Becken bewegen musste, stießen nun meine beiden Kolben abwechselnd vor und zurück, aber manchmal auch gleichzeitig.

Und so konnte ich mich auch ganz dicht an sie pressen und gleichzeitig mit beiden Händen ihre dicken Nippel zwischen meinen Daumen und Zeigefingern dribbeln. Ich konnte mich nun kaum noch zurück halten und auch sie war ganz kurz davor zu kommen, ich konnte es an ihren ekstatischen Bewegungen spüren und auch an der beginnenden Gänsehaut sehen.

Jetzt endlich spannte sie sich im Höhepunkt der Lust und ich katapultierte ihr gleichzeitig in einem nie zuvor so intensiv erlebten Orgasmus aus meinen beiden Rohren eine gigantische Menge meines Elixiers in ihre süßen Liebestunnel. Ich lag nun erschöpft auf ihrem Rücken und fühlte, wie sie mich noch nicht freigeben wollte, ihr innerer Griff hatte sich verstärkt. Erst nachdem auch bei ihr die vollständige Entspannung eingetreten war, durfte ich mich aus ihr zurückziehen.

Wir ließen uns beide auf den Rücken plumpsen und hielten uns bei den Händen. Unsere Köpfe berührten sich und unsere Körper lagen V-förmig auseinander. Von oben würde das jetzt sicher interessant aussehen – ein schwarzes Gummiweibchen und ein rotes Gummimännchen! Ich drehte mein Gesicht zu ihr und schaute sie dankbar an.

„Das war das Beste, was ich jemals erlebt habe. Es ist einfach unglaublich, dass es immer noch Steigerungen der Lust geben kann. Hast du das gewusst…?“ Ein zufriedenes breites Lächeln erhellte ihr wunderschönes schwarzes Gesicht und legte die Reißzähnchen ein wenig frei.

„Ja natürlich, ich durfte es dir vorher nur nicht sagen, denn du musst ja deine eigenen Erfahrungen auf der zweiten Stufe sammeln! Viel mehr weiß ich auch nicht, aber ich könnte mir denken dass ein Teil der Lösung darin besteht, den ultimativen Orgasmus zu erleben…“ Ich dachte darüber nach und sicher sprach einiges für diese These. Aber was hatten dann die unerklärlichen Bilder damit zu tun, die ich nur bei den intensiven Vereinigungen sehen konnte…?
22. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von Gast träumerin am 20.08.03 21:25

hallo, mein seamaster,

und wieder einmal hast du ein feuerwerk der erotik vollbracht, in das ein jeder hineinschlüpfen kann, wenn er mag. (und ich mag sehr....)

nur dass die fortsetzung soooooo lange auf sich hat warten lassen..... *seufz*

machen weiter so, mein lieber. an anregungen und ideen fehlt es dir ja offensichtlich nicht.
danke für diese tolle geschichte, die so ganz anders, aber nicht minder geil, ist, als die anderen geschichten von dir!

ein heisses küsschen von deiner
träumerin

(Diese Nachricht wurde am 20.08.03 um 21:25 von träumerin geändert.)
23. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von seamaster am 21.08.03 08:29

Liebste träumerin,

ich kann natürlich nicht riskieren, dass mir eine meiner wenigen Leserinnen abspringt, nur weil ich jetzt kleinere Pausen zwischen den Kapiteln einlege...
Aber ich schreibe diese Geschichte ja fast in Echtzeit, das heutige Kapitel habe ich noch gar nicht begonnen! Bis zur Mittagspause werde ich meine Gedanken noch ein bisschen ordnen und dann runterschreiben, einmal durchlesen und ab...
Bei dem Verfahren kann natürlich immer mal was dazwischen kommen, aber dafür kann ich Anregungen auch ganz kurzfristig umsetzen. Und nach dem Latexwunsch werde ich mich nachher ein wenig mit den niedlichen Meeressäugetieren beschäftigen...
Ganz softe Küsschen und bis später
24. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von Billyboy am 21.08.03 08:39

Uff, bin wieder mal fast sprachlos!! Wo nimmst du die Ideen her? Diese Geschicht ist mit das Beste was ich je gelesen habe und das ist einiges *gg*
Wenn ich wüsste auch in diese Dimension zu kommen, ich würde wohl mein Auto sofort an den nächsten Brückenpfeiler fahren *lol*
Keine Angst, ich mach das schon nicht!!
Bitte mach weiter, ich bin zwar für 14 Tage im Urlaub aber dafür freue ich mich um so mehr auf die viiiiielen Fortsetzungen die ich dann lesen kann.
cu
Tom
25. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von seamaster am 21.08.03 08:58

Hi Billyboy,
nicht so bescheiden, diese Anregung kam doch von dir, ich habe sie nur ein bisschen "ausformuliert"...
Auf jeden Fall wünsche ich dir einen schönen Urlaub, ich hoffe du fährst ans Meer. Dann achte bitte auf den Katamaran mit den auffällig angezogenen Seglern...
26. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von Billyboy am 21.08.03 09:04

*lach* Meer ja, Türkei, Side, werde mal schauen ob ich so ein Pärchen sehen. Weiß ja dann das das Flugzeug abgestürzt ist und ich mich auch auf dem Weg in diese geniale Dimension befinde. *ggggg*
cu
Tom
27. Die 6. Dimension 8

geschrieben von seamaster am 21.08.03 16:44

8.

Keiner von uns beiden verspürte mehr Lust, sich zurück zu verwandeln. Auch ich fühlte mich ebenso gut in meiner glatten Haut wie sie und auch der Sex war unvergleichlich besser geworden! Wir hatten nämlich auch herausgefunden, dass die Sensibilität der Haut ganz erheblich zunahm, wenn sie mit Wasser in Berührung kam und deshalb die Terrasse fast vollständig in einen riesigen Pool verwandelt.

Im Pool selbst gab es nun verschiedene spezielle Wassermöbel, aber unser Lieblingsplatz war eindeutig das feine Netz, das wie ein Trampolin knapp unterhalb der Wasseroberfläche federnd aufgehängt war. Wenn wir darauf Sex hatten, dann wirkte die ständige Benetzung durch das Wasser wie ein Katalysator der Lust und jeder einzelne Quadratzentimeter unserer Haut schien dann seinen eigenen Orgasmus zu bekommen.

Schon bald verzichteten wir darauf, uns überhaupt noch woanders aufzuhalten als im Wasser. Ich erinnerte mich an meine Ankunft auf der zweiten Stufe und versuchte vorsichtig, ob ich immer noch unter Wasser atmen konnte. Es kostete mich einiges an Überwindung, denn das Erfahrungsmuster aus der ersten Stufe schlug Alarm und löste blockierende Ängste bei mir aus. Aber schließlich tauchte ich unter und sog das Wasser tief in meine Lungen ein.

Der unterschwellig erwartete Husten blieb aus, ich konnte ganz normal atmen! Es ging etwas schwerer, aber das war bei der höheren Dichte dieses Mediums ja nicht ungewöhnlich. Und ich schwebte nun schwerelos im Wasser, da der Auftrieb durch die ansonsten in den Lungen vorhandene Luft fehlte. Es war faszinierend, mit leichten Schwimmbewegungen konnte ich mich wie ein Fisch in alle Richtungen bewegen und sobald ich damit aufhörte, blieb ich einfach stehen wo ich war.

Ich tauchte begeistert wieder auf, um es ihr zu erzählen, aber aus meinem Mund kamen nur Gurgelgeräusche. Erst als ich das ganze Wasser irgendwie herausgeräuspert hatte konnte ich wieder sprechen. „Das musst du erleben, es ist einfach unglaublich…!“ Sie rollte sich auf den Bauch und krabbelte nach vorn zum Ende des Trampolins. Unschlüssig schaute sie nun runter zu mir ins Wasser.

Mit einer schnellen Bewegung fasste ich sie an beiden Handgelenken und zog sie schwungvoll mit nach unten bis auf den Grund des Pools. Sie hielt die Luft an und versuchte zappelnd, sich aus meinem festen Griff zu befreien. Verzweifelt sah sie mich an und schüttelte mit dem Kopf. Ich öffnete den Mund um ihr zu zeigen, dass sie einfach nur atmen brauchte und sehr zögerlich ließ sie nun auch ein paar Luftbläschen entweichen.

Sie atmete nun wie ich Wasser und ihr überraschter Gesichtsausdruck verwandelte sich in ein strahlendes Lächeln. „Siehst du?“, wollte ich sagen, aber die Laute kamen völlig unverständlich aus meinem Mund.

„Jetzt habe ich wieder einen kleinen Vorteil, warum lässt du nicht einfach mal deine Gedanken sprechen, du könntest es doch auch!“ Ich hatte ihre Stimme gehört, klar und deutlich, aber ihre Lippen hatten sich nicht bewegt. Stimmt, ich erinnerte mich daran, dass sie das am Anfang schon mal gemacht hatte! Ihr leicht verschwommenes Gesicht schwebte direkt vor mir.

„Kann ich das denn…?“, dachte ich und im selben Moment war es mir, als hätte ich diese Worte wirklich gesprochen.

„Na siehst du, es geht doch – und so können wir uns auch unter Wasser besser unterhalten. Du hast Recht, es ist wirklich unglaublich! Die Angst aus deinen alten Erinnerungen hatte sich auf mich übertragen, obwohl ich es doch eigentlich besser hätte wissen müssen. Aber du hast das sehr souverän gelöst…“ Sie gab mir einen Kuss und es war ein seltsames Gefühl, nun auch das viele Wasser zwischen unseren Zungen zu spüren.

Wir tauchten wieder auf und legten uns nachdenklich auf das Netz. Sie dachte dasselbe wie ich, am liebsten hätten wir uns sofort wieder unter Wasser begeben! „Komm, lass uns doch mal im Meer schwimmen gehen, da haben wir auch viel mehr Platz!“ Ich hatte mich über sie gebeugt und leckte mit meiner langen rauen Zunge von ihrer süßen Pospalte aus nach oben bis zum Nacken, während ich auf eine Antwort wartete.

„Also los…!“ Sie sprang auf und war mit einem Satz schon auf dem Beckenrand. Ohne sich nach mir umzusehen, rannte sie quietschend vor Freude die Treppe zum Strand hinunter. Ich jagte ihr so schnell ich konnte hinterher und holte sie beim Katamaran ein. Mit einem Hechtsprung warf ich mich nach ihren Beinen und brachte sie zu Fall, bevor sie das Wasser erreichte. „Au, das piekst…!“ Wir standen beide auf und klopften uns instinktiv den Sand von der Haut, noch nie vorher hatte er so unangenehm gebrannt.

Aber sie war mir nicht böse, sondern nahm lächelnd meine Hand und so schritten wir erhaben den Wellen entgegen. Immer tiefer gingen wir hinein und als nur noch unsere Köpfe aus dem Wasser schauten, tauchten wir gleichzeitig unter und begannen durchzuatmen.
Soweit ich etwas erkennen konnte sah es hier überall gleich aus, der Meeresboden bestand einfach nur aus hellem Sand und es gab keinerlei Pflanzen oder Fische, noch nicht einmal Steine.

Aber trotzdem fühlte ich mich unheimlich gut, diese Umgebung war genau das richtige Element für unsere Haut! Nur das unscharfe Sehen unter Wasser nervte mich etwas und ihr ging es genauso. Wir hatten automatisch begonnen uns „lautlos“ zu unterhalten und sie erklärte mir, wie ich meine Sehschärfe anpassen konnte. Und wirklich – nach einem kurzen Moment der Konzentration konnte ich alles so erkennen wie vorher an Land!

Jetzt fingen wir an unter Wasser herumzutollen wie kleine Kinder. Wir spielten fangen und testeten dabei unsere Fähigkeiten uns fortzubewegen. Ich war ein wenig schneller als sie und von der permanenten Reibung im Wasser so erregt, dass ich unbewusst meine beiden Schwänze voll ausgefahren hatte. Als ich sie wieder eingeholt hatte drehte ich sie auf den Rücken und schob mich zwischen ihre Beine.

Ohne größere Vorbereitungen drang ich gleichzeitig in ihre beiden Lustöffnungen ein und füllte sie so gut aus wie ich konnte. Sie umklammerte mich nun ganz fest und passte sich mir noch etwas mehr an. Ganz eng ineinander verschlungen schwebten wir nun schwerelos im Wasser und küssten uns so berauscht wie noch nie. Unsere Zungen waren in einem endlosen Kuss gefangen und unsere virtuos aufeinander abgestimmten Lustorgane bewegten sich in einem eigenständigen Rhythmus.

Es war wie ein Tanz und plötzlich konnte ich die Musik hören und erkennen – es war der „Bolero“ von Ravel. Auch sie vernahm die Musik und wir reagierten nun als Einheit auf diesen neuen Reiz, indem wir uns sanft im Takt wiegten und alle Bewegungen intuitiv der Musik anpassten. Kontinuierlich entfaltete die Musik ihre zunehmende Dynamik und auch wir folgten verzaubert dieser fast unmerklichen Steigerung.

Der Höhepunkt des Stückes brachte dann auch uns zu einem sexuellen Höhepunkt, für dessen Beschreibung weder Begriffe der ersten, noch der zweiten Stufe ausreichend zu sein schienen, es war einfach unermesslich schön! Wir waren genau gleichzeitig gekommen, und jeder von uns hatte dabei auch die volle Wahrnehmung des Anderen gehabt… Bis zum Ende der Musik verharrten wir still in unserer lustvollen Umklammerung und erst dann lösten sich auch unsere Lippen voneinander.

„Das war DER Kuss – überhaupt alles – gut, dass ich es nicht in Worte fassen muss, wir hatten ja wieder die perfekten gemeinsamen Emotionen…“ Sie schaute mich mit einem äußerst zufriedenen Gesichtsausdruck an. „Was machen wir jetzt, schwimmen wir wieder nach oben…?“ Ich zuckte mit den Schultern, wir konnten doch auch genauso gut hier bleiben… Sie sah nach oben.

„Das Wasser ist hier auch irgendwie tiefer, lass uns nur mal nachschauen wo wir sind, dann können wir ja immer noch überlegen was wir machen – OK…?“ Ich machte so etwas wie eine zustimmende Geste und wir tauchten dann nach oben. Es war überall gleich hell, aber man konnte nicht unbegrenzt weit sehen. Der Meeresboden war jetzt schon unter uns verschwunden, aber die Wasseroberfläche noch längst nicht in Sicht.

Merkwürdig, wie konnten wir denn so weit abgetrieben sein…? Noch eine ganze Weile bewegten wir uns „nach oben“ und so langsam wurde es mir immer klarer – wir würden die Oberfläche niemals erreichen! Ich sah sie an und übermittelte ihr meine Gedanken und sie nickte zustimmend – ich hatte sicher Recht! Einer plötzlichen Eingebung folgend drehten wir um und tauchten nun in die entgegen gesetzte Richtung, aber auch den Meeresboden erreichten wir nicht mehr!

Wir hielten an und schauten uns um. Um uns herum war nur Wasser, sonst nichts! Wohin man auch blickte, es sah überall gleich aus und eigentlich sah man auch das Wasser nicht, denn die Sicht war absolut klar und ungetrübt. Ich hatte den Eindruck, im Zentrum einer unsichtbaren Kugel zu sitzen, deren Hülle immer gleich weit von mir entfernt war – was auch immer ich tat!

Das Gefühl für oben und unten war jetzt auch verschwunden, aber ich fühlte mich trotzdem nicht unwohl, ganz im Gegenteil! Auch sie war begeistert von der neuen Situation. „Wir wollten doch sowieso nicht wirklich mehr aus dem Wasser heraus und jetzt können wir es in der reinsten Form genießen!“ Ich sah sie schmunzelnd an – außer dem unendlichen Nichts war sie das Einzige, was es hier noch gab.

Einen kleinen Versuch startete ich noch, obwohl ich mir das Resultat schon vorher denken konnte. Nein, es war nicht mehr möglich die Umgebung zu gestalten! Und ich bemerkte dabei, dass sich auch viele Erinnerungen „auflösten“, je intensiver ich versuchte an etwas zu denken. Nur Gedanken, die irgendwie mit Wasser zu tun hatten waren noch greifbar, alle anderen entzogen sich mir zusehends!

Sie hatte aber nichts damit zu tun, denn wir besaßen jetzt annähernd die gleichen Fähigkeiten und das hätte ich sicher bemerkt! Außerdem standen wir ununterbrochen in Kontakt, seit die Musik aufgehört hatte zu spielen. „Meinst du, dass WIR uns noch verändern können…? Das wäre vielleicht ganz zweckmäßig, um uns dem Leben im Wasser besser anzupassen…“ Sie schaute mich mit ihren großen grünen Augen fragend an.

Ich überlegte. Einerseits war es egal, es gab keine Veranlassung mehr, sich überhaupt noch irgendwohin zu begeben. Aber andererseits spürte ich trotzdem diesen Drang mich zu bewegen, dieses neue Element auf eine andere Art zu erforschen. Ich spreizte meine Finger und konzentrierte mich auf die Gestaltung. Ganz langsam bildeten sich nun kleine Häutchen zwischen den Fingern.

Sie hatte meine Veränderung mit Zufriedenheit registriert und schaute jetzt nach unten auf ihre hier im Wasser völlig unpassenden hohen Absätze. Ich konnte sehen wie sie sich ganz langsam zurückzogen und ihre Füße gleichzeitig flacher und länger wurden, bis sie ungefähr die Ausmaße von Schwimmflossen erreicht hatten. Das Ganze wirkte aber sehr harmonisch und ich beschloss, ihre Gestaltung unverändert auch für mich zu übernehmen.

Sie tat es mir gleich, indem sie die Schwimmhäute an den Händen von mir kopierte und beide betrachteten und befühlten wir nun fröhlich unsere ersten Wasseranpassungen. Plötzlich schoss sie lachend davon und ich eilte ihr mit noch ziemlich unkoordinierten Bewegungsabläufen hinterher. Jetzt war ich nicht mehr schneller als sie, aber das war egal, ich genoss ganz einfach dieses neue Gefühl der Grenzenlosigkeit…
28. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von Gast träumerin am 21.08.03 17:23

ach seamaster,

was bist du doch für ein dichter. autor kann man das nicht nennen. du erschaffst gerade etwas unglaublich schönes. und vor erotik knistern tut es auch noch.

ich freue mich sehr auf die nächste folge!

ein dickes bussi von deiner
träumerin
29. Die 6. Dimension 9

geschrieben von seamaster am 22.08.03 12:37

9.

Die Geschwindigkeit, mit der wir uns nun schon unter Wasser fortbewegen konnten, war wirklich beeindruckend. Die einzigen Fixpunkte waren hier unten zwar nur wir selbst, aber wenn einer von uns sich still verhielt, dann wurde einem die schnelle, und mittlerweile auch ziemlich elegante Technik sehr deutlich. Meist aber jagten wir uns gegenseitig und hatten so nur den relativen Bezug zu dem Anderen.

Obwohl wir keine andere Beschäftigung mehr hatten als pausenlos herum zu schwimmen und zwischendurch Sex zu haben, wurde es uns überhaupt nicht langweilig! Die viele Bewegung hatte anscheinend etwas freigesetzt, das süchtig nach noch mehr Bewegung machte und so optimierten wir unsere Sexpausen so, dass wir beide möglichst schnell zum Orgasmus kamen, um anschließend sofort wieder weiter schwimmen zu können.

Die Qualität der Höhepunkte wurde davon aber in keinster Weise beeinträchtigt, sie wurden durch die „Punktsteuerung“ eher noch intensiviert. Und diese wurde wiederum dadurch gefördert, dass wir praktisch keine neuen Dinge mehr ausprobierten, und auch orale Aktivitäten – das Küssen eingeschlossen – nach und nach ganz einstellten, da diese Reize im Wasser einfach nicht mehr dieselbe stimulierende Wirkung hatten wie früher.

So liebten wir uns bald nur noch in der klassischen Variante und brachten sie durch laufende kleine Verbesserungen zur absoluten Perfektion. Dabei bemerkten wir auch noch einen neuen beeinflussenden Faktor – die Erhöhung der eigenen Geschwindigkeit! Immer wenn es uns gelungen war, durch eine ausgefeiltere Schwimmtechnik eine nachhaltige Geschwindigkeitszunahme zu erreichen, dann steigerte das merklich die Tiefenwirkung der Orgasmen.

Und sie wollte mehr davon – immer mehr…! Aber wir waren bereits an unsere Leistungsgrenzen gestoßen, einfach so würden wir nicht schneller werden können… „Dann müssen wir uns eben verändern, ich werde jetzt mal versuchen, ob längere Flossen etwas bringen!“ Ich fühlte ihre Konzentration, war aber selbst noch nicht bereit für weitere Veränderungen.

Nichts passierte und sie schaute mich wütend an. „Ich kann es nicht mehr allein, du musst mich schon unterstützen!“

„Wollen wir uns das nicht vielleicht noch mal überlegen…? Ich habe es ausprobiert, wir können die Veränderungen, die wir unter Wasser vorgenommen haben, nicht mehr rückgängig machen! Ich wollte nur mal probeweise die Schwimmhaut zwischen zwei Fingern etwas verkleinern, aber es ging nicht…“ Sie schaute kurz auf meine Hand und funkelte mich dann wieder an.

„Wieso probierst du solche unsinnigen Dinge aus, ohne dich vorher mit mir darüber abzustimmen…? Dadurch könntest du doch wieder langsamer werden, wie kommst du nur auf solche Ideen…?“ Völlig verständnislos schüttelte sie ihren Kopf. Mit einem gnädigen Gesichtsausdruck legte sie nun ihre Arme um mich und tastete mit ihren Händen nach meinem Hintern. Dann zog sie mich mit einem sanften Ruck an sich heran und die plötzliche großflächige Berührung ihrer Haut löste bei mir eine fast schockartige Erregung aus.

„Sieh mal, wir haben uns doch bis jetzt immer nur verbessert, bei allem was wir getan haben. Und wenn der Rückweg nun versperrt ist, dann soll uns das doch nur vor weiteren Irrtümern schützen. Ich werte das als ein Zeichen dafür, dass wir uns weiterentwickeln sollen. Und anscheinend müssen wir das Schritt für Schritt gemeinsam tun. Wirst du mich jetzt also bitte dabei unterstützen…?“ Ich spürte ihre Entschlossenheit und auch die Macht, die sie über mich hatte. Und sie durchdrang mich mit ihrer magischen Erotik, wie konnte ich ihr da noch widerstehen…?

„OK, ich bin einverstanden! Aber lass uns bitte nicht zu viel auf einmal verändern, damit wir dann aufbauend auf den Resultaten die nächsten Anpassungen in Ruhe planen können…“ Sie war jetzt wieder versöhnlicher und gab mir seit langem mal wieder einen Kuss. Aber es war mehr eine freundliche Geste, mit einer lustvollen Berührung hatte das nichts mehr zu tun. Ich war froh, dass nun niemand von uns beiden mehr Veränderungen allein durchführen konnte, aber trotzdem hatte ich ein ungutes Gefühl bei dem, was jetzt bald passieren würde…

„Du brauchst doch keine Angst zu haben! Das sind immer noch die körperlichen Bezüge aus der ersten Stufe, die dich jetzt zögern lassen. Aber unsere Form ist nicht mehr als eine Hülle unserer Gedanken und die sind das Einzige was zählt! Also, bist du bereit…?“ Ich senkte nur einmal kurz den Kopf, ohne den Blick von ihr zu lösen. Sie schwebte in etwa zwanzig Zentimeter Abstand genau vor mir – so, als ob ich in einen Spiegel schauen würde.

Ich sah ihr direkt in die Augen und öffnete meine Gedanken. Einen kleinen Bereich behielt ich aber als Sicherheit reserviert – für alle Fälle. Sie lachte überlegen, natürlich hatte sie es gemerkt, aber das war mir egal. Die blauen Lichtbögen spannten sich wieder zwischen unseren Augen, aber ich konnte diesmal trotzdem noch alles sehen.

Als erstes verschwanden die spitzen Katzenohren und die Farbe der Haut veränderte sich – sie wurde immer heller, bis sie einen sehr hellgrauen Ton angenommen hatte. Auch der extreme Glanz verschwand, die Haut schimmerte jetzt irgendwie seidiger. Ihre Brüste wurden nun immer flächiger, bis sie schließlich nur noch als angedeutete Erhebung eine gepolsterte gleichmäßige Schicht vom Hals bis zum Nabel bildeten. Die Brustwarzen waren so gut wie verschwunden.

Ich fand, dass das für den Anfang schon reichte, aber ihr war es noch nicht genug! Ich wusste, dass die Veränderungen, die ich bei ihr sah, gleichzeitig auch bei mir stattfanden. Nun, Brüste hatte ich selbst nicht gehabt, obwohl ich den Verzicht bei ihr jetzt schon bedauerte, und die Farbe der Haut war eigentlich unerheblich. Aber alles was jetzt kommen würde, müsste nun auch mich stärker verändern…

Meine Beine wurden jetzt von einer unsichtbaren Kraft zusammengezogen und die Innenseiten von den Knöcheln bis zum Schritt hafteten nun ganz fest aneinander. Ich konnte nicht nach unten sehen, denn durch die Lichtbögen war mein Blick nach vorn fixiert, aber etwas geschah, das konnte ich ganz deutlich spüren! Das Licht wurde nun schwächer und die Körperstarre löste sich, gespannt sah ich etwas nach unten…

Unsere Beine waren jetzt fest verwachsen, es sah aus wie bei einem Delphin! Von der Hüfte abwärts befand sich jetzt nur noch eine einzige Einheit, die sich nach unten verjüngte und in einer kräftigen Schwanzflosse endete. Von unseren Füssen war überhaupt nichts mehr zu sehen, sie waren völlig in der Flosse aufgegangen und auch die einzelnen Beine waren nur noch durch leichte Konturen an der Oberfläche angedeutet.

Überhaupt war alles im unteren Bereich viel glatter und stromlinienförmiger geworden. Die Vertiefung ihres Schoßes, die sonst bei geschlossenen Beinen vorhanden war, war nun durch einen nahtlosen Übergang vom flachen Bauch bis zu dem neuen Monobein harmonisch in die glatte Oberfläche integriert. Nur ein fast unsichtbarer senkrechter Schlitz in der viel weicher aussehenden Haut erinnerte an die eigentliche Funktion dieser Stelle…

Wie ein Seepferdchen drehte sie sich nun stolz um die eigene Achse und präsentierte mir ihre Rückenansicht. Ihr ehemals wohlgeformter Hintern war ebenfalls schmaler und viel flacher geworden und bildete nun fast eine gerade Linie mit dem Rücken, die sich bis zur Schwanzflosse fortsetzte. Ihre schmale Taille vermittelte aus dieser Perspektive aber immer noch einen starken weiblichen Eindruck.

Auch der von mir so geliebte Übergang zwischen Oberschenkeln und Pospalte war völlig verschwunden, hier spannte sich die neue weiche Haut ohne jegliche Unebenheiten oder Vertiefungen. Naja, für die ursprüngliche Funktion hatten wir diese Öffnung ohnehin nie gebraucht, aber was war nun mit meinem Doppelschwanz…? Erschreckt sah ich jetzt an mir herunter!

Meine Haut und meine Beine sahen genauso aus wie bei ihr, aber meine Zwillinge und das dazugehörige Säckchen standen nun ziemlich unästhetisch vor meinem Bauch. „Ich habe da noch nichts gemacht, das wollte ich dir überlassen…“ Ich versuchte mich an die Anordnung der Geschlechtsteile von Meeressäugern zu erinnern, aber da war nichts, wahrscheinlich hatte ich auch gar keine Erinnerung darüber.

Aber ich war mir sicher, dass bei denen nichts „raus hing“ und improvisierte ein entsprechendes Konzept. Ich konzentrierte mich mit ihrer Unterstützung und wir verschmolzen zunächst die beiden Zwillinge zu einem imposanten, leicht nach oben gekrümmten Schwanz, den sie dann sogar noch etwas verlängerte. Die Hoden zogen sich unter die Bauchdecke zurück und auch der „eingefahrene“ Schwanz fand einen Ruheplatz in einer senkrechten Bauchfalte, die knapp unterhalb meines Nabels begann.

In diesem Zustand sahen wir beide absolut neutral aus und wir ähnelten uns nun so sehr wie nie zuvor. Ich bewegte testweise ein wenig meine Schwanzflosse und war überrascht, was für ein starker Schub sich schon daraus entwickelte. „Komm, wir probieren es mal richtig aus…“ Sie bebte vor Aufregung und war kaum noch zu halten. Gleichzeitig schwammen wir nun los und steigerten allmählich die Geschwindigkeit.

Schon längst waren wir viel schneller unterwegs, als wir es bisher überhaupt gewesen waren – und das mit einer spielerischen Leichtigkeit. Die Steuerung war nun schwieriger, aber am besten funktionierte es, indem man die Arme seitlich an den Körper anlegte und nur die Anströmung der Handflossen zum Lenken benutzte. Und dann noch die Steigerung der Lusthormone, wir wurden innerlich fast bis zum Höhepunkt geflutet, je länger und schneller wir schwammen.

Wie auf ein geheimes Zeichen hin stoppen wir gleichzeitig und drehten einander unsere glatten weichen Vorderseiten zu. Mein mächtiger Schwanz klappte wie ein Taschenmesser aus seiner Schutzfalte und nahm dann zügig noch mehr an Volumen zu. Ohne ihre Hände zu benutzen fädelte sie ihn geschickt in ihren neuen Eingang und saugte ihn förmlich in sich hinein.

Wir hatten nun intensivsten Körperkontakt – von den Schultern bis zu den Schwanzflossen strömten die Lustimpulse über unsere Haut und sammelten sich im Zentrum, um sich von dort aus überall hin nach innen auszubreiten. Und es war schon wieder eine neue, noch unglaublichere Erfahrung, dass wir uns so einem phantastischen Orgasmus nähern konnten, ohne auch nur eine einzige Bewegung zu machen!

Natürlich kamen wir wieder gleichzeitig und im Moment des sanften Abfließens meines Saftes sah ich wieder die unbekannten dunklen Bilder. Außer einem blauen Licht konnte ich immer noch nichts erkennen, aber etwas war anders – ich empfand die Bilder diesmal nicht mehr als Bedrohung, sondern als etwas Angenehmes und Schönes.

Sie löste sich von mir und schwamm schnell davon, eine kleine milchige Spur aus ihrer Lustspalte hinter sich herziehend. Ich eilte ihr hinterher und blickte kurz nach unten, aber mein neuer Apparat hatte sich von ganz allein wieder zurückgezogen, sobald ich angefangen hatte zu schwimmen. Sie schwamm nun so schnell sie konnte und ich konnte an ihren Gedanken ablesen, dass sie schon wieder eifrig neue Glücksenergie ansammelte…
30. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von Gast träumerin am 22.08.03 13:20

hallo, mein seamaster!

so schön märchenhaft, dieses kapitel. und wie du die vereinigung und veränderung beschreibst, das finde ich einfach nur toll...phantastisch...

ein küsschen von der
träumerin
31. Die 6. Dimension 10

geschrieben von seamaster am 26.08.03 11:45

10.

Diese letzte Vereinigung hatte bei uns einen Strudel ausgelöst, dem wir uns nicht mehr entziehen konnten. Wie Süchtige jagten wir nun durch das Wasser und es gab nur noch ein Ziel – uns so schnell wie möglich für den nächsten Rausch aufzuladen, denn ohne die Erreichung eines noch höheren Niveaus war eine Vereinigung nicht möglich! Die Intensität der Orgasmen steigerte sich dabei aber von Mal zu Mal und so empfanden wir die Wartezeiten dazwischen als immer unerträglicher.

Nach einer Weile bemerkte ich eine seltsame Veränderung, die sich unauffällig entwickelt hatte, aber nun ganz offensichtlich war – ich wurde kleiner! Waren wir bei der neuen Serie der Vereinigungen anfangs noch annähernd gleich groß gewesen, so musste ich jetzt beunruhigend feststellen, dass sie mich schon um einen halben Kopf überragte. Mein Schwanz hatte aber seine ursprünglichen Ausmaße behalten und wirkte im Verhältnis zu meinem schrumpfenden Körper nun immer größer.

Ich fragte sie, was es damit auf sich hätte, aber sie konnte oder wollte es mir nicht sagen. Auf jeden Fall war ich sicher, dass es unmittelbar mit den Vereinigungen zusammenhängen musste und ich wahrscheinlich bei jedem Höhepunkt deutlich an Substanz verlor. Aber die Gier blieb trotzdem ungebrochen, sie war stärker als die Angst vor dem Kleinerwerden und sie verschaffte mir paradoxerweise sogar noch einen zusätzlichen sexuellen Anreiz.

Bald war ich nur noch halb so groß wie sie und hatte sehr große Mühe, ihr beim schnellen Schwimmen zu folgen. Und schon längst passte mein Schwanz nicht mehr in seine Schutzfalte und behinderte mit seiner mehr als halben Flossenlänge die Antriebsbewegungen erheblich. Sie wurde darüber sehr ungehalten, denn die Abstände zwischen den Vereinigungen verlängerten sich dadurch immer mehr.

„So geht es nicht weiter, wir müssen uns der neuen Entwicklung auch mit unseren Formen anpassen, ich halte es sonst nicht aus…“ Ich schwebte auf der Höhe ihres Gesichtes und sie kam mir wie eine Riesin vor. Sie schien wirklich zu leiden und hatte fast so etwas wie einen schmerzverzerrten Ausdruck. Trotzdem war ich nicht ganz überzeugt.

„Diese Entwicklung wird mir unheimlich! Hast du mal daran gedacht wie es mit mir weitergehen wird…? Nein, wir sollten jetzt nichts Voreiliges tun und über Alternativen nachdenken!“ Ihr Gesicht verdunkelte sich abrupt und wirkte nun sehr bedrohlich. Gleichzeitig hatte sie mich mit ihren kräftigen Flossenhänden gepackt und zog mich ganz dicht an sich heran.

„Wir werden hier über gar nichts mehr nachdenken, dafür ist keine Zeit! Es ist alles vorbestimmt, du brauchst dir also keine unnötigen Gedanken zu machen. Und du würdest mich ohnehin nicht aufhalten können, ich habe jetzt die Macht, alle Veränderungen auch allein durchführen zu können…“ Ich wagte nicht ihr zu widersprechen, konnte aber ihrem durchdringenden Blick standhalten.

„Du wirst dich jetzt noch einmal zusammenreißen und bei der nächsten Vereinigung werde ich die notwendigen Anpassungen einleiten… Also los, halt dich an mir fest, damit wir endlich los schwimmen und die erforderliche Energie sammeln können!“ Ich legte gehorsam meine kleinen Arme um ihren kräftigen Hals und presste mich ganz dicht an ihre Brust wie ein Baby. Sie legte beide Arme über Kreuz um meine Taille und steuerte nun so „seitenverkehrt“.

Als schwimmendes Tandem setzten wir uns jetzt in Bewegung und gewöhnten uns relativ schnell an diese ungewohnte Schwimmhaltung. Die Geschwindigkeit nahm stetig zu und die wachsende Energie sorgte so unmittelbar für Wohlbefinden und neue Motivation bei uns beiden. Ich empfand es als immer angenehmer, ihr jetzt auch schon beim Schwimmen so nah sein zu können und spürte, dass wir das nächste Niveau bald erreichen würden…

Es war soweit! Sie stoppte und hielt mich ein Stück von ihr weg, um die einsetzende Erektion zu prüfen. Aber mein Schwanz zuckte vor Freude und stand bald prächtig und zuverlässig wie immer. Mit einem äußerst zufriedenen Lächeln drückte sie mich jetzt nach unten und führte mich wie ein Spielzeug gierig in ihre bereitwillig geöffnete Lustspalte ein, bis ich mit dem Rest meines kleinen Körpers überall Kontakt zu ihrer herrlich weichen Unterseite hatte.

All ihre Gedankenimpulse durchströmten mich unmittelbar danach und übernahmen die vollständige Kontrolle. Ich konnte mich nicht mehr bewegen und eine unsichtbare Kraft verschloss meine Augen. Die stille Vereinigung hatte bereits begonnen und überlagerte mit ihren unbändigen Glücksgefühlen die Veränderungen, die nun mit meinem Körper vor sich gingen. Zu gern hätte ich gesehen was jetzt passierte, aber so konnte ich mich nur von der unbeschreiblichen Spirale der Lustemotionen mitreißen lassen!

Der Orgasmus hatte sich diesmal viel länger als sonst gehalten und die leider nur kurze Phase der süßen Entspannung kündigte sich an, bald würden wir wieder auf Energiejagd gehen müssen. Ich versuchte die Augen zu öffnen und tatsächlich konnte ich wieder sehen - aber ich war nicht in meinem Körper, ich war in ihr! Voller Panik sah ich nun nach unten, dorthin wo ich mich selbst noch spürte…

Sie hatte mich in etwas verwandelt, das wie ein dreiarmiger Tintenfisch aussah! Ich war völlig entsetzt und konnte nicht glauben, was ich dort sah. Direkt über ihrem Schoß befand sich ein halbkugelförmiges Zentrum, es erinnerte mich an einen umgedrehten Suppenteller und von dort aus gingen drei kurze gleichlange Tentakel in identischen Winkeln sternförmig nach außen. Ich benutzte ihre Hand um das „Ding“ vorsichtig zu berühren…

Der erste Kontakt löste einen kleinen Nervensturm bei mir aus, so stark waren die Rückkopplungen! Vorsichtig versuchte ich es jetzt mit nur einem Finger, berührte zunächst einen der oberen Arme und der Impuls bestätigte es mir – es WAR einer meiner Arme, ich konnte es ganz deutlich fühlen! Langsam tastete ich mich zu dem anderen Arm vor und es war mir, als streichelte ich mich selbst.

Kein Zweifel, das dort unten war ich! Den dritten „Arm“ erfühlte ich als meine ehemalige Schwimmflosse und die wilden Rückmeldungen vom Zentrum signalisierten mir eine Mischung aus Kopf, Rücken und dem Rest meines geschrumpften Körpers. Ich hob einen der Arme an und sah, dass die Unterseite mit unzähligen Saugnäpfen übersäht war, die wie kleine Münder aussahen.

Als ich ihn wieder zurücklegte wurde der Stern plötzlich flacher und schmiegte sich so tief und fest in ihre softe Oberfläche, dass nur noch die Konturen der Arme auszumachen waren und das Zentrum sich als sanfte pulsierende Kuppel präsentierte. Auch die Farbe war etwas dunkler geworden und hatte einen braunroten Ton angenommen. Mit dem senkrechten, parallel zu ihrer Flosse verlaufenden unteren Arm und den beiden oberen, die jeweils links und rechts bis zu ihrer Taille reichten, sah das Ganze nun aus wie ein biologischer Keuschheitsgürtel.

Und ich fühlte, dass ich sie innen vollständig ausfüllte und sich die Berührungsfläche vervielfacht haben musste! Wahrscheinlich hatte sich mein Schwanz nun so verformt, dass er in alle Winkel ihre tiefen Lustspalte reichte und sich so untrennbar verankert hatte. „Na, hast du jetzt alles gesehen…? Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird der Übergang zur endgültigen Einheit abgeschlossen sein…“

Sie schwamm los und hatte nun wieder die alleinige Kontrolle über ihren Teil des Körpers übernommen. Aber unsere Gedanken und Empfindungen blieben ganz eng miteinander verknüpft und schienen sich immer mehr zu verflechten. Ich konnte durch ihre Augen sehen und genauso wie sie die Geschwindigkeit empfinden. Und die unbändige Lust, die nun durch die permanente Vereinigung zu einem Dauerorgasmus geworden war!

Trotzdem spürten wir, dass da noch mehr war und wir dafür noch schneller werden mussten. Das Licht um uns herum hatte sich bläulich verfärbt und wir schwammen auch nicht mehr in der Mitte der unsichtbaren Kugel, sondern hatten uns dem Rand schon deutlich genähert. „Wenn wir ihn erreicht haben, dann wird der Prozess auf dieser Stufe abgeschlossen sein und sich uns die 6. Dimension öffnen…“

Sie hatte also gewusst was danach kam! Aber was hätte ich schon anderes machen können, außerdem war ich kurz davor, völlig in dem schönsten aller Gefühle aufzugehen und das wahrscheinlich für alle Ewigkeit! Ich konnte nun sehen, wie sich unterhalb unserer Augen eine lange Spitze gebildet hatte und fühlte auch eine Reihe weiterer Anpassungen. Sie sah kurz nach unten und ich bekam dadurch auch eine vage Vorstellung davon.

Ihre Arme waren weg und von den Händen waren nur noch kleine seitliche Steuerflossen übrig geblieben. Die Hüfte war noch schmaler geworden und dafür die Taille verschwunden, so dass der Körper insgesamt die Form eines abgeflachten, lang gezogenen Tropfens mit Spitze angenommen haben musste. Ich konnte es nicht sehen, aber ich vermutete, dass auch der Übergang vom Kopf über den Hals bis zu den Schultern optimiert worden war.

Jetzt waren wir schon ganz nah am Rand angekommen und ich konnte so etwas wie eine leuchtende Röhre ausmachen, die wie ein Tunnel aus blauen Blitzen aus der Kugel hinausführte. Dahinter war es zunächst tiefschwarz, doch je näher wir kamen, umso heller wurde der Raum dahinter, bis er sich schließlich in gleißendes Licht verwandelte.

Und wir schwammen gemeinsam einem Höhepunkt entgegen, der alles andere übertraf, was wir hier bisher erlebt hatten! Er erfasste uns beim Eintritt in die Röhre und führte unmittelbar zur vollständigen Verschmelzung unserer Körper und Sinne. Wir wurden heftig durchgeschüttelt und unkontrolliert im ultimativen Taumel der Lust in das Licht katapultiert. Dann hörte ich plötzlich eine gewaltige, angenehm erlösende Explosion und fühlte, wie wir millionenfach atomisiert in alle Richtungen des Raumes auseinander strebten…

Sie hatte wieder ihre erste Form angenommen und ich sah dankbar in ihre geheimnisvollen grünen Augen. Ihre langen dunkelroten Haare hatte sie zu einem dicken Pferdeschwanz zusammengebunden, der über ihre linke Schulter hing und mich fast im Gesicht berührte. Sie beugte sich noch weiter zu mir nach unten und gab mir einen sanften Kuss mit ihren vollen weichen Lippen. Dann drehte sie sich um und ging zur Tür. Dort drehte sie sich noch einmal zu mir um und warf mir einen Luftkuss zu, bevor sie endgültig den Raum verließ.

Irritiert sah ich noch immer in Richtung Ausgang, warum hatte sie bloß eine weiße Schwesterntracht getragen…? Ich schaute mich nun um und bemerkte eine Menge Apparaturen um mich herum. Das war ein Krankenhaus und ich lag in einem Krankenbett!
„Oh mein Gott, du bist ja aufgewacht! Ich war doch nur einen kurzen Moment draußen…“ Verena stürzte völlig aufgelöst auf mich zu und ihre Augen füllten sich jetzt mit Tränen.

„Kannst du mich verstehen, geht es dir gut, hast du Schmerzen…? Bitte sag doch was, ich bin fast gestorben vor Angst um dich…!“ Sie hatte meine Hand genommen und ihr Gesicht schwebte nun ganz dicht über meinem. Eine Träne löste sich von ihr und tropfte direkt auf meinen Mund. Sie schmeckte angenehm salzig. Verena machte einen sehr müden und erschöpften Eindruck.

„Ja, ich bin soweit OK…! Was ist denn passiert…?“ Ich war durcheinander, sollte das jetzt die 6. Dimension sein…? Auf Verenas eben noch äußerst besorgtem Gesicht zeigte sich nun eine starke Erleichterung und sie lächelte auch schon ein wenig.

„Ach mein Schatz, du hattest doch diesen schrecklichen Autounfall auf der Brücke! Der Rettungsdienst war dann wirklich sehr schnell gekommen, aber trotzdem warst du mehr als zwanzig Minuten in dem eiskalten Fluss unter Wasser gewesen. Als ich aus dem Wohnzimmerfenster zufällig die vielen Blaulichter sah wusste ich gleich, dass es mit dir zu tun hatte und bin sofort dorthin gerannt.

Als ich dort ankam, hatten sie dich gerade aus dem Wasser gezogen und der Notarzt machte Wiederbelebungsversuche mit Elektroschocks. Erst beim vierten Versuch fing dein Herz wieder an zu schlagen, aber du bliebst danach im Koma…“ Jetzt fiel es mir wieder ein – der Überholer auf der Brücke! Aber die Erlebnisse auf der zweiten Stufe, hatte ich das denn alles nur geträumt…?

„Wie lange war ich weg…?“ Auf der zweiten Stufe hatte ich kein Zeitgefühl mehr gehabt, aber die vielen Erlebnisse, an die ich mich bis ins Detail erinnern konnte, mussten auch dort eine Dauer von mehreren Wochen gehabt haben! Und ich konnte noch immer das Echo der letzten Vereinigung spüren…

„Zwei Tage! Zwei schreckliche Tage in denen mir niemand sagen konnte, ob du überhaupt jemals wieder aufwachst und ob dann mit deinem Kopf dann auch alles in Ordnung sein würde…“ Jetzt konnte Verena ihre Haltung nicht mehr bewahren und die Anspannung brach ungebremst aus ihr heraus. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ließ ihren Tränen freien Lauf.

„Bin ich sonst irgendwie verletzt…?“ Verena hob den Kopf und schaute mich aus ihren rot geweinten Augen an. Mit einer Hand fummelte sie ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und schnäuzte sich sehr undamenhaft.

„Nein, bis auf ein paar Schrammen und Prellungen bist du völlig unverletzt. Auch die Atmung und das Herz funktionierten seit der Wiederbelebung einwandfrei, so dass du hier gar nicht mehr an irgendwelche Maschinen angeschlossen werden musstest…“ Es war verrückt, anscheinend hatte ich das alles in den zwei Tagen wirklich nur geträumt! Aber meine Augen waren doch geschlossen gewesen, wie hatte ich die Krankenschwester dann „sehen“ können…?

„Was ist eigentlich mit der Krankenschwester, die kurz vor dir den Raum verlassen hat – war sie die ganze Zeit über bei mir…? Verena schaute mich verwundert an.

„Welche Krankenschwester…? Hier gibt es nur zwei Pfleger und Ärzte, ich habe noch keine Frau auf dieser Station gesehen…“ Das konnte ich kaum glauben, sie hatte mich doch geküsst – war ich vielleicht jetzt doch etwas gestört…? Ich wollte mich jetzt etwas aufrichten und versuchte deshalb, mich mit der rechten Hand an dem über mir baumelnden Griff hoch zu ziehen. Dabei fiel mein Blick auf einen dunklen Fleck auf dem Handrücken.

Ich führte die Hand ganz nah vor meine Augen. Der Fleck war so groß wie mein Daumennagel und hatte eine braunrote Farbe. Mit dem Finger der anderen Hand fuhr ich nun darüber hinweg, es fühlte sich ganz glatt und fast ein wenig ölig an… Ich lächelte befreit und Verena lächelte zaghaft zurück.

„Die Ärzte wissen auch nicht genau was das ist. Vermutlich eine kleine Verbrennung oder Erfrierung. Aber ich glaube, dass du dir deswegen keine Gedanken machen brauchst, es ist sicher ganz harmlos!“ Zufrieden lehnte ich mich zurück und beschloss, niemals jemandem von der zweiten Stufe zu erzählen! Und ich hoffte sehr, dass ich meine rothaarige und grünäugige Schönheit irgendwann noch einmal wieder sehen würde…


ENDE
32. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von JaBo am 26.08.03 12:47

Klatsch...Klatsch...Klatsch...

Jedes weitere Wort ist überflüssig.

Danke Seamaster und...

LASS UNS UM GOTTES WILLEN NICHT SO LANGE MIT EINER NEUEN GESCHICHTE HÄNGEN!!!!!!
Storymässig bist du hier im Bord eine Institution .
Hoffentlich gibt es bald eine neue SEAMASTER.
(Diese Nachricht wurde am 26.08.03 um 12:47 von JaBo geändert.)
33. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von Gast träumerin am 26.08.03 14:15

hallo, mein seamaster,
eine der schönsten geschichten, die ich in meinem bisherigen leben gelesen habe, ist zu ende.

ich wünsche mir, dass du noch öfter solch märchenhaft schöne geschichten schreiben wirst!

eine liebevolles küsschen von deiner
träumerin


(Diese Nachricht wurde am 26.08.03 um 14:15 von träumerin geändert.)
34. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von fa445962 am 07.09.03 11:57

Hallo seamaster,
was soll ich sagen? Alles, was zusagen wäre, hat schon träumerin auf nettste Art und Weise getan.
Ich kann mich ihr (bis auf s Küßchen) nur anschließen, bedanke mich für die Geschichte und freue mich schon auf die nächste.
Jean
35. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von Billyboy am 07.09.03 12:51

Tja, wie schon erwähnt:
"Made by Seamaster"
wird zum Qualitätsmerkmal *gg*
cu
Tom
36. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von seamaster am 08.09.03 09:27

Hallo Billyboy,

auf dich hatte ich noch gewartet, um euch allen gemeinsam für das Interesse an dieser etwas anderen Geschichte zu danken!
Und ich hoffe natürlich, euch auch für eine der nächsten Geschichten begeistern zu können...
37. Re: Die 6. Dimension

geschrieben von ladyf1st am 09.09.03 23:06

da werd ich ja ganz neidisch auf die träumerin -
nicht nur dass sie in der ecke wohnt wo ich zum "urlauben" hinfahre, nein,
sie hat auch noch ihren online-vorsprung ausgenutzt und alle storys genossen, während ich schmachten musste......

aber nun wird aufgeholt.

SEAMASTER:

SUUUUUUPPER schöne Story, echt Klasse.
Danke schön dafür.


...und nun gleich ab zur neuen Geschichte....



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