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eröffnet von lady-leila am [unklar]
letzter Beitrag von stephan_K.1982 am 12.08.08 15:48

1. Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von lady-leila am 24.10.05 20:27

Nach einigen Monaten von Emanuelas "Studien" in meiner Obhut, äußerste sie immer öfter den Wunsch "mal etwas härter heran genommen zu werden".
Zuerst ignorierte ich diese Wünsche, als ob ich es nicht gehört hätte.
Aber irgendwann fragte ich sie, was sie darunter vorstellen würde.
Sie erklärte mir, dass es ihr dabei weniger um körperliche Schmerzen, sondern vielmehr um psychische, strenge Dominanz und völlige Abhängigkeit gehen würde.
Dies wäre für ihr Arbeit sehr von Nutzen.
Ich zögerte einen Augenblick, versprach ihr aber, ihrem Wunsch bei Gelegenheit nachzukommen.

Einige Wochen später war es dann so weit: ich hatte die Termine meiner anderen "Kunden" so gelegt, dass ich drei Tage zur freien Verfügung hatte,
um mich voll und ganz um Emanuela "kümmern" zu können...

Bereits am Morgen gegen 4 Uhr weckte ich sie: ich betrat ihr Zimmer und schrie nur: "aufstehen und ausziehen!"
Sie folgte meinem Befehl ohne Fragen, wenn auch ihr Gesicht einen sehr fragenden Eindruck machte...
Einen kurzen Moment später stand sie nackt vor mir.
"Umdrehen und nach vorne bücken, Beine leicht spreizen!"
Dann drückte ich ihr schnell zwei Mikrolist in den After.
"Du wirst dich pünktlich in einer Stunde bei mir im Studio einfinden.
Gründlich den After entleert, frisch geduscht und hiermit komplett eingeölt!"
Dabei drückte ich ihr eine Flasche Körperöl in die Hand.
"Außerdem wirst du dir einen Zopf flechten!"
"Ja Lady Leila", erwiderte Sie, und ich verließ ihr Zimmer.

Wie ich es nicht anders erwartet hatte, stand Emanuela nach einer Stunde vor mir: nackt und überall am Körper eingeölt.
"Hast du dich ordentlich entleert?"
"Ja, Lady Leila, nach kurzer Zeit musste ich dringend auf Toilette.
Dort saß ich dann etwa 20 Minuten, und habe mich komplett entleert."
"Gut so, meine Kleine!"

Ich holte daraufhin einen roten Overall aus Latex.
Der Overall hatte angearbeitete Handschuhe und Füßlinge, und einen hoch sitzenden Halsabschluss.
Zum Einsteigen gab es einen Reißverschluss, von der Hüfte bis hinauf zum Hals.
Zusätzlich einen Reißverschluss im Genitalbereich und je einen an den Brüsten.
"Zieh den Overall an, Emanuela!"
Durch das auf ihrem Körper vorhandene Öl ging das Anlegen des Anzugs recht zügig.
Ich zog noch den Reißverschluss nach oben zu, und sicherte diesen gegen ungewolltes Öffnen.
Dazu gab es am Anzug einen angearbeiteten Metallring, so dass ich den Reißverschluss mit kleinen Vorhängeschloss dort einhängen konnte.
Dann stand sie angekleidet vor mir: knalleng saß der Anzug und zeichnete alle Körperteile gut sichtbar ab...

Anschließend holte ich eine schwarze Latexmaske: ohne Augen-, Nasen- und Ohrenöffnung.
Die Maske hatte nur eine Öffnung am Mund und eine oben am Kopf, zum Durchziehen von ihren langen Haaren.
Ich legte ihr die Maske an: sie hatte so etwas noch nie vorher getragen. Ihr Herz pochte deutlich sichtbar unter dem Anzug...
Dann nahm ich einen aufblasbaren Knebel mit Atem- und Ernährungsschlauch.
"Mund auf!", befahl ich schroff.
Sie öffnete wie befohlen den Mund, und ich drückte den Knebel hinein. Dieser wurde hinter dem Kopf verschlossen.
Zum Schluss ein paar Pumpstöße in den Knebel und fertig.

Dann wurde noch ein breites, ledernes Halskorsett mit D-Ringen angelegt, und der Knebel mit der Maske konnten mit einem ledernen Kopfgeschirr zusätzlich gesichert werden.
Der Kopf befand sich jetzt in aufrechter Haltung, und es war ihr kaum möglich ihn zu bewegen.

Sie war offensichtlich sehr aufgeregt, und sie atmete tief durch den Atemschlauch.
"Emanuela, meine Liebe, soll ich fortfahren?"
Sie nickte ohne zu zögern.
"Gut! Hier hast du für jede Hand eine kleine Kugel, halte sie gut fest.
Wenn du das Ganze beenden möchtest, lässt du die Kugeln fallen.
Hast du mich verstanden?"
Sie nickte erneut.

Ich führte sie zum Untersuchungsstuhl und befahl ihr, sich hinzulegen.
Da sie nichts sehen konnte half ich ihr etwas dabei.
Dann befestigte ich die Beine mit Riemen an den Schalen.
Die Handgelenke wurden ebenfalls mit Manschetten fixiert.

Nie in ihrem Leben vorher hatte Emanuela extrem hohe Schuhe getragen.
Bisher trug sie maximal 15 cm hohe Absätze.
Aber heute sollte es soweit sein: Ballettschuhe waren angesagt!
Ich holte ein Paar schwarze Lackstiefeletten in Ballettausführung.
Ich zog ihr die Schuhe an, wobei ich ein kurzes Stöhnen vernehmen konnte, als ich die Schnürung der Schuhe zuzog.
Am oberen Ende der Ballets befandsich eine Lasche mit Öse. Damit wurden die Stiefeletten mit Vorhängeschlössern verschlossen.
Jetzt konnte ich um ihre Fußknöchel noch Lederbänder legen, und sie mit einer Kette zusätzlich am Untersuchungsstuhl festketten.
Dann noch 3 Riemen über den Oberkörper gespannt: fertig verschnür und unbeweglich lag sie vor mir.

Um ihre Wehrlosigkeit komplett zu machen, holte ich Kopfhörer, setzte sie auf ihre Ohren, und ließ sehr laute Heavy-Metall-Musik laufen.
Ich muss erwähnen, dass Emanuela eigentlich auf softe Popmusik steht...

Dann zog ich mir ein Paar Latex-Untersuchungshandschuhe an, und bereitete einen Irrigator vor,
um ihren Analbereich noch von den letzten Resten zu befreien, schließlich würde sie längere Zeit nicht auf Toilette gehen können...
Dazu öffnete ich ihren Reißverschluss im Genitalbereich, der ihre Scham und den After freilegte.
Ihre Haut war jetzt schon nass unter dem Anzug geschwitzt.
Ich schob ein gut geschmiertes Doppelballonrohr in ihre Analöffnung hinein, und pumpte es auf, so dass es sicher und fest saß.
Dann schloss ich den Irrigator am Doppelballonrohr an und ließ langsam etwa einen halber Liter lauwarme Flüssigkeit einlaufen.
Nach 5 Minuten erfolgte die erste Entleerung.
Dann weitere Reinigungseinläufe:
0,5 Liter und 10 Minuten Wartezeit bis zur Entleerung, mehrmals 0,75 Liter und jeweils 10 Minuten Wartezeit, dann 1 Liter und 10 Minuten Wartezeit.
Und zum Abschluss 1,0 Liter und 30 Minuten Wartezeit.
Jeweils zwischen den Einläufen eine kurze Ruhephase, damit sie sich etwas erholen konnte.
Den Erholungsgrad konnte ich leicht an einem angeschlossenen Pulsmesser feststellen...

Danach ließ ich sie noch etwa eine Stunde auf dem Stuhl liegen, bis auch die letzten "Rest-Ergüsse" draußen waren.
In dieser Stunde ließ ich sie komplett in Ruhe.
Ich saß nur draußen im Vorraum und frühstückte genüsslich:
Inzwischen was es nämlich schon nach 9Uhr geworden und ich hatte Hunger.
Schließlich hatte ich schon schwer geschuftet

Dann betrat ich wieder den Raum, ging zu Emanuela hin, und berührte sie leicht am Körper: da sie mich wegen der Kopfhörer nicht kommen hörte,
erschrak sie und zuckte - zumindest so, wie es ihre Fesselung zuließ...

Aber das war ja erst die Vorbereitung für die Dinge, die noch folgenden sollten...
2. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von gummibaeerchen am 24.10.05 21:55

Eine sehr schöne Story!!! Und ich kann nur sagen: Ich will meeeehhhhrrr!!!

Mach weiter so! Ich bin schon unheimlich auf den nächsten Teil gespannt!!!
3. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von Herrin_nadine am 24.10.05 21:58

das fängt ja gut an.

innen und außen gereinigt.


wird sie jetzt total verschlaucht


gibt es eine dauerbehandlung ?



4. RE: Living in an box?

geschrieben von lady-leila am 25.10.05 21:41

Danach reinigte ich ihren Analbereich außen gründlich mit einem warmen Waschlappen.
Bei jeder Berührung zuckte sie zusammen.
Dann verschloss ihren Anzug wieder im Schritt.

Ich entfernte die Kopfhörer, was mit einem kleinen Seufzer erleichtert zur Kenntnis genommen wurde...
Nach dieser intensiven analen Reinigung, war es zwingend erforderlich, dass Emanuela Flüssigkeit zu sich nahm.
Also fragte ich sie, ob sie frühstücken wolle, worauf sie kurz nickte.
Wahrscheinlich dachte sie, ich würde sie aus ihrer Lage befreien, um wie gewohnt gemeinsam mit ihr zu frühstücken - weit gefehlt!
"Nun Emanuela, du wirst jetzt trainieren durch den Schlauch am Knebel deine Nahrung aufzunehmen.
Immer wenn ich so am Schlauch ziehe (und ich zog kräftig!), werde ich dir kurz darauf etwas durch den Schlauch verabreichen.
Für den Anfang werde ich dir jetzt langsam und schluckweise Tee geben."
Wie erwartet verschluckte sie sich bei den ersten kleinen Mengen etwas.
Aber sie gewöhnte sich relativ schnell daran und es funktionierte schließlich auch mit größeren Flüssigkeitsmengen.
Nachdem sie genügend Flüssigkeit zu sich genommen hatte, löste ich ihre Fesseln und half ihr aufzustehen.

Auf ihren Ballettstiefeln konnte sie zunächst kaum stehen: das war doch deutlich mehr an Absatz wie üblich.
Aber durch ihre jahrelange Erfahrung mit hohen Absätzen konnte sie schon bald einige kleine Schritte
durch den Raum machen. Dazu zog ich sie an einer Kette, die am Halskorsett eingehakt war, hinter mir her...
Da ich nicht die ganze Zeit mit ihr herumlaufen wollte - ich musste meine Kräfte noch sparen - nahm ich eine
längere Kette und hakte diese mit einem Vorhängeschloss am Halskorsett ein.
Dann verband ich diese Kette mit einem Flaschenzug an der Decke so, dass Emanuela etwa 5 m Bewegungsradius hatte,
und somit im Kreis gehen konnte.
Ich setzte mich bequem hin, und befahl ihr, im Kreis zu gehen, so dass die Kette immer leicht gespannt war.
Nach einer guten Stunde war ich der Überzeugung, dass es vorerst genug sein sollte, und ich fragte sie,
ob sie sich ausruhen wolle, was sie natürlich mit einem Nicken erwiderte

Ich erlaubte ihr stehen zu bleiben, was mit einem tiefen Atemzug anscheinend freudig zur Kenntnis genommen wurde...

Für die weiteren "Aktivitäten" musste ich eine andere Maske mit einem anderen Knebel einsetzen.
Bei dem zuerst verwendeten Knebel (ein Knebel in Dildoform, der sich beim Aufblasen eher in Richtung Hals ausbreitet)
stellte ich bei Emanuela fest, dass sie immer wieder unter Würgereflexen leiden musste: das war nicht beabsichtigt.
Daher nahm ich eine andere, ebenfalls eng sitzende Latexmaske, allerdings in anderer Ausführung: mit Nasenschläuchen und
fest angearbeitetem, aufblasbarem Butterfly-Knebel. Am Knebel gab es Schläuche zum Atmen und zur Nahrungsaufnahme.
Butterfly-Knebel haben den großen Vorteil, dass sie nach dem Aufpumpen fest sitzen, aber dennoch so gut wie keine
Würgereflexe hervorrufen.
Die Ventile an den Atem-Schläuchen würden ein von mir kontrolliertes Atmen und kontrollierbare Luftwege zulassen...

Nach dem Aufsetzen der neuen Latex-Kopfmaske, legte ich ihr wieder das enge Halskorsett an.
Auf das Kopfgeschirr konnte ich jetzt wegen des fest an der Maske angearbeiteten Knebels verzichten.
Auch hier setzte ich gleich ein paar Pumpstöße, um dem Knebel den richtigen Halt zu geben.
Zunächst ließ ich alle Atemschläuche vollständig geöffnet, da sie offensichtlich sehr aufgeregt war und stark atmete.

Anschließend führte ich sie vor eine Gitterbox, die sie natürlich nicht sehen konnte...

Dann nahm ich eine Leder-Armfessel (ein langes "Lederetui", so ähnlich wie ein Monohandschuh, allerdings an beiden
Ende offen). Damit schnürte ich ihre Arme eng auf dem Rücken zusammen.
Nur die Fäuste mit den darin befindlichen Kugeln schauten noch heraus.

Die vor Emanuela stehende Gitterbox bestand aus massivem Metall, rundum mit etwa 10 cm großen Gitteröffnungen.
Nur der der Boden war mit gepolstertem schwarzem Latex überzogen.
Die Gitterbox war gerade so groß, dass ein Erwachsener kniend und mit vorgebeugtem Oberkörper darin Platz findet.
Ich klappte das obere und seitliche Gitter weg, so dass ich Emanuela in die Box führen konnte.
Dann schob ich sie an die richtige Position in der Box, und drückte ihren Oberkörper mit den Worten "hinknien" nach unten.

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Fortsetzung gewünscht?
5. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von U1000 am 25.10.05 23:23

Hi Lady Leila,

Ja super; endlich erfährt man wie es denn mit Emanuela weitergeht...

Bitte Bitte schreib bald weiter .

Bis dann Jörg
6. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von Herrin_nadine am 25.10.05 23:24

wie kann man so fragen. natürlich ist eine fortsetzung gewünscht. und weil es kopfkino pur ist, bitte mit eilzugtempo.


wie lange muß sie in der box aushalten ?

7. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von emil007 am 27.10.05 16:27

Fortsetzung?
Unbedingt!
Bin schon sehr gespannt wies weitergeht.

Gruß Emil
8. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von lady-leila am 27.10.05 20:30

Hey, ihr seid ja unersättlich!
Und so ungeduldig!
Gehört sich das?
Das kenne ich eigentlich nur von meinen kleinen Sklaven!

Zur "Strafe" gibt es von den "10 Schritte bis zur Bewegungslosigkeit" zunächst mal nur die ersten fünf...

Damit dürfte eure Spannung weiter steigen, und euer "Kopfkino" Wellen schlagen!
Warum eigentlich nur "Kopfkino"?
Und wirklich nur der Kopf? )
Habt ihr so etwas eigentlich noch nicht ausprobiert?
Warum nicht?
Etwa aus Angst?
Warmduscher!

Aber ich bin ja gar nicht so: hier mal ein paar Links, um euer "Kopfkino" in Gang zu bringen:

1) Emanuelas Latexanzug:
http://www.blackstyle.de/lshop,showdetail,1130423045-2123,d,1130423058-2136,frauen.frauen_bodies,07005,,Tshowrub--frauen.frauen_bodies,.htm mit Handschuhen und Füßlingen.

2) Ballettstiefeletten:
http://www.kunzmann.com/bilder/shop/deviousfetishfootwearvol1/gross/7000.99.ballet1025.jpg

3) Erste Maske:
http://www.sfdi-hauteng.de/product_info.php?cPath=1_15_88&products_id=468&osCsid=0baa5a199519b2e19291775ddf07057a

Na, läuft der Film schon?
9. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von lady-leila am 27.10.05 20:34

10 Schritte bis zur Bewegungslosigkeit...

(D.h. wie besprochen gibt es zur "Strafe" wegen eurer Ungeduld nur die erste Hälfte...)

Viel Spaß beim "Kopfkino".
Emanuelas Kopf stand ihr damals wahrlich nicht nach Kino - das könnt ihr mir glauben!

Nachdem sie sich hingekniet hatte, drückte ich ihren Oberkörper nach vorne und unten, und kettete sie mit dem Halskorsett
locker an einer Öse am Boden der Box fest. Somit konnte sie sich nicht mehr aufrichten.

Nach dem Verschließen des seitlichen Gitters, hakte ich die Box an den vier oberen Ecken an Ketten, um das Ganze etwas nach
oben zu ziehen. Schließlich wollte ich es bequem haben, und mich nicht dauernd bücken müssen...

Dann trat ich hinter die Box, griff durch das Gitter rechts und links an Emanuelas Fußfesseln, und befahl ihr die Füße so
weit wie möglich nach hinten zu schieben.
Sie rutschte mit den Knien und Füßen langsam nach hinten, so gut es ihre Position zuließ.
Während sie nach hinten rutschte, zog ich zusätzlich an den Fußfesseln nach hinten und außen, so dass letztendlich die
Absätze der Balletts durch eines der Gitter nach hinten durchragten. Durch das darunter liegende Gitter ragten die Spitzen
der Schuhe hindurch.
Ich zog so lange an ihren Fesseln, bis es nicht mehr weiter nach hinten ging: die Schuhe lagen jetzt fest am Gitter an.
Sie konnten nicht mehr bewegt werden.
Durch meinen zusätzlichen Zug nach außen, wurden gleichzeitig die Beine leicht gespreizt.
In dieser Stellung befestigte ich die Fußfesseln so an der Gitterbox, dass ein Verrutschen der Schuhe nicht mehr möglich war.

Nächster Schritt: unter den Schienbeinen schob ich einen breiten Lederriemen hindurch und verschloss ihn oben, direkt über
dem Rücken. Ich zog den Riemen fest, so dass Emanuela in eng kauernder Position verbleiben musste: Bauch, Oberschenkel und
Unterschenkel lagen direkt aufeinander: ein schönes Paket...
Damit der Riemen nicht verrutschen konnte, verband ich ihn mit einer Kette am D-Ring auf der Hinterseite des Halskorsetts.

Schritt 3: An dem gerade angelegten Lederriemen befestigte ich zunächst rechts zwei Ketten: die eine wurde außen am Boden der
Box, und die andere Kette oben am Rand der Box befestigt. Das gleiche auf der linken Seite; dann die Ketten nochmals
nachgespannt, und Emanuelas Körper war fest mit der Box verbunden und eingespannt. Auch beim Drehen der Gitterbox würde sie
nicht verrutschen oder umfallen können...

Schritt 4: von der Seite schob ich eine gepolsterte Metallstange hindurch, und zwar so, dass diese knapp unterhalb der
Achseln, zwischen Rücken und Armen hindurchragte. Die Stange wurde auf beiden Seiten außen an der Box befestigt.
Dann wurden die Arme bzw. die Armfessel mit einer Kette, am hinteren Ende an der Gitterbox, über den Füßen befestigt.

Schritt 5: Eine weitere gepolsterte Stange von der Seite der Box, durch den hinteren D-Ring des Halskorsetts.

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Mal sehen, wann ich euch die nächsten 5 Schritte präsentiere

Wenn ihr schön brav seid, und euch für eure Ungeduld bei mir entschuldigt, vielleicht schon bald...

Am liebsten sind mir persönliche, reuige und ernstgemeinte Entschuldigungsschreiben (gerne auch per Mail )

Ich freue mich schon auf eure Nachrichten!
10. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von U1000 am 30.10.05 13:08

Hi Lady Leila,

Leider kann ich mich nicht reuhmütig zeigen, da ich viel zu gespannt auf die Fortsetzung bin...

Also HAU DIE HACKEN IN DEN TEER UND MACH WEITER!!!

Bis die Tage Jörg
11. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von SteveN am 30.10.05 19:06

Hallo Lady-Leila !

Schöne Story.
Da wird Emanuela nun all das bekommen, was sie sich erträumt hat. Vieleicht auch etwas mehr ? ....

Nun ist sie in der Kiste in Position. Perfekt verpackt für eine längere Reise oder weitere Ausbildung.

Viele Grüße SteveN
12. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von lady-leila am 02.11.05 21:22

Nach inzwischen einige wirklich nette Entschuldigungen bei mir per Mail eingegangen sind,
serviere ich euch jetzt die Schritte 6 - 10:

Schritt 6: Und noch eine gepolsterte Stange von der Seite der Box, durch den vorderen D-Ring des Halskorsetts geschoben.
Jetzt entfernte ich die Kette, die vom vorderen D-Ring zur Öse am Boden der Box führte.
Emanuelas Halskorsett war somit vorne und hinten von Metallstangen eingerahmt.

Schritt 7: Die noch freien D-Ringe rechts und links außen am Halskorsett wurden jetzt noch mit je einer Kette an den
Seitenteilen der Gitterbox abgespannt. Da das Halskorsett jetzt vollständig fixiert war, konnte sie den Kopf nur noch so
weit bewegen und drehen, wie es innerhalb des Halskorsetts möglich war: also so gut wie überhaupt nicht mehr...

Schritt 8: die Haare, die oben aus der Maske herausschauten, wurden von mir zu einem Zopf geflochten. Dabei arbeitete ich
gleich ein Seil mit hinein. Dann umwickelte ich den "Seil-Zopf" fest mit mehreren Lagen Latex-Bondageband.
Der Seilzopf wurde dann vorne an der Box befestigt, so dass er leicht gespannt war

Schritt 9: Wieder die Kopfhörer: mit sehr lauter Heavy-Metal-Musik beschallt - schließlich liebte sie das...

Schritt 10: Den Deckel der Box schließen: mit einem lauten Knall ließ ich den Deckel zufallen. Emanuela zuckte.
Noch ein Vorhängeschloss an den Deckel - fertig.

Ein schönes Bild: eine zierliche Person im hautengen, roten Latexanzug, schwarze Latexmaske mit Knebel und Schläuchen,
fest fixierte Ballettstiefeletten, völlig wehr- und bewegungslos, ohne etwas sehen zu können.
Bei geschlossenen Nasenschläuchen sogar ohne Geruchssinn, und ohne die Möglichkeit, Umgebungsgeräusche wahrnehmen zu können.
Lediglich auf Körperberührungen konnte sie noch reagieren.
Und das Wichtigste: meiner Willkür völlig ausgeliefert... )

In dieser Position ließ ich sie zunächst einfach verharren: schließlich war es Mittag geworden, und ich hatte von der vielen
Arbeit Hunger bekommen...
Nach meiner wohlverdienten Mittagspause - also nach etwa 2 Stunden - ging ich wieder zu ihr ins Studio.
Natürlich hatte ich sie die ganze Zeit mittels einer Kamera beobachtet!

Ich trat an die Gitterbox heran und schlug mit einem breiten Lederpaddel kräftig auf das Gitter.
Emanuela zuckte zusammen, ihr Puls schnellte hoch und beruhigte sich nur sehr langsam...

Auch für Emanuela war es nun an der Zeit wieder etwas "zu essen".
Um Krämpfen vorzubeugen, musste sie zunächst Mineralstoffe zu sich nehmen, .
Ich zog am Schlauch, um ihr das Zeichen zur Nahrungsaufnahme zu geben.
Durch den Trichter am Schlauch verabreichte ich ihr als "Vorspeise" zunächst ein Glas Wasser, mit darin aufgelösten
Vitamin- und Mineralstofftabletten.

Als "Hauptgang" gab es eine meiner hausgemachten "Spezialitäten":
Leicht gesalzener Fencheltee mit ein paar gekochten Haferflocken, gekochten Karotten und einem Stückchen Banane.
Das Ganze gut püriert und eher etwas flüssiger angesetzt, damit es "getrunken" werden konnte.
Zum Aufwärmen nochmals kurz in die Mikrowelle - Mahlzeit!
Bei der ersten Ladung musste Emanuela sich fast übergeben: ich merkte, wie sie würgen musste - ja so ist das halt.
Nachdem sie sich beruhigt hatte, fütterte ich sie weiter:
Insgesamt etwa einen halben Liter der gesunden Hauptmahlzeit durfte sie zu sich nehmen.
Als "Nachtisch" verabreichte ich noch ein Glas Fencheltee mit einem homöopathischen, stuhlganghemmenden Medikament.

Nach diesem ausgiebigen Mahl waren ein paar Minuten Ruhe- und Verdauungszeit angesagt...

Während der Erholungsphase stöhnte sie irgendwann in den Knebel.
Offensichtlich wollt sie mir etwas mitteilen.
Da sie aber weiterhin die Kugeln fest in ihren Händen hielt, beachtete ich dies nicht weiter.
Nach ein paar Minuten erledigte sich das Stöhnen dann auch wieder von selbst.

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Noch mehr gefällig?
13. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von Herrin_nadine am 02.11.05 21:31

jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

wie kann man so "dumm" fragen.


natürlich will ich mehr lesen. also ran an die tasten und schreiben, schreiben, ......
danke.


14. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von U1000 am 04.11.05 23:07

Hi Lady Leila,

Jaa - Fortsetzung unbedingt erwünscht. Danke

Bis dann Jörg
15. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von lady-leila am 08.11.05 22:42

Ich hatte gerade begonnen den Reißverschluss in ihrem Schritt zu öffnen, als mir klar wurde, warum sie zwischenzeitlich
gestöhnt hatte: durch die von ihr aufgenommene Flüssigkeitsmenge vom "Frühstück" und vom "Mittagessen", musste sie "Pipi
machen": ihr blieb nichts anderes übrig, als das "kleine Geschäft" in den Latexanzug laufen zu lassen...
Nachdem ich das "kleine Unglück" bemerkt hatte, verschloss ich den Reißverschluss gleich wieder.
Ich holte daraufhin ein kleines Gefäß, öffnete den Reißverschluss wieder langsam, und fing den Urin mit dem Gefäß auf.

Dann holte ich einen Elektro-Analplug mit Elektroden, und einen aufblasbaren Vaginal-Dildo mit Vibration.
An beide "Spielzeuge" kann man Stangen anbringen, die quasi als "Stativ" fungieren können.

Ich schmierte den Vibrator dick mit Vaseline ein und schob ihn ihre Muschi.
Das "Stativ" des Vibrators befestigte ich dann so an der Gitterbox, dass der Vibrator fest an seiner Position sitzen blieb.
Nach vorne wegrutschen konnte Emanuela ja nicht...
Noch ein paar Pumpstöße, ein wenig Strom für die Vibration und die ersten Reaktionen stellten sich ein: Emanuela versuchte
sich zu winden, aber natürlich ohne Erfolg. also ließ sie es schließlich einfach aus sich beruhen...

Das gleiche Spiel nun noch mit dem Analplug: einschmieren, langsam einführen und mit dem Stativ befestigen.
So ausgestopft ließ ich sie erst mal wieder schmoren, wobei ich dazu auf den Kopfhörer andere Musik aufspielte:
Aus den Lautsprechern dröhnten die Lieder "I just can\´t get enough!" (mein Lied!! ) und "Living in a box" (ihr Lied!!)
) - beide Titel liefen allerdings mit eingeschaltetem Repeat...

Nach einer weiteren Stunde, in der ich mich neben Emanuela im bequemen Sessel ausruhte , war es nun an der Zeit, sich
etwas mehr um das "Wohlbefinden" ihres gesamten Körpers zu kümmern...

Daher öffnete ich langsam und genüsslich beide Reißverschlüsse über den Brustwarzen, worauf ihre beiden Nippel schon nach
wenigen zarten Berührungen mit meinen Lederhandschuhen, hoch aufgestellt und dick hervor traten. Ich lächelte...

Ich nahm beide Nippel zwischen meine Finger und massierte sie kräftig, so dass sie noch härter und empfindlicher wurden.
Dann kühlte ich sie plötzlich mit Eiswürfeln ab.
Emanuelas Reaktionen waren überwältigend: es ist kaum zu glauben, wie ein Körper reagiert, dem man (fast) alle Sinne geraubt
hatte...

Dann setzte ich Nippelsauger an, um die Warzen nach dem Kälteschock wieder hervorzulocken.
Anschließend befestigte ich an jeder Brustwarze eine kleine Metallklemme mit Kabel, aber so, dass es nicht schmerzte.
Schließlich wollte Emanuela "einfach nur psychischen Schmerz und Abhängigkeit erfahren" (Zitat Emanuela...).
Außerdem würde ich meiner Sonne nie physische Schmerzen bereiten!
Zwei weitere Klemmen mit Kabeln wurden an den Schamlippen und zwei weitere Kabel an den Kontakten des Analplugs befestigt.
Alle Kabel verband ich mit einem "handelsüblichen" Elektrostimulationsgerät, und legte ein wenig Strom an.
Der Strom der durch ihren Körper zuckte, brachte sie schließlich zu einem Schauer von heftigsten Orgasmen.
Die aufgehängte und somit frei schwebende Gitterbox bebte und wackelte an den Ketten.
Emanuela explodierte förmlich! Aus den Atemschläuchen lief Spucke heraus...
16. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von Herrin_nadine am 08.11.05 23:02

müssen das geile gefühle für sie sein. hinterher ist sie fix und fertig kann ich mir vorstellen. bekommt sie dann ihre ruhe ?

17. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von Lutetia am 26.11.05 22:12

Wenn ich mir das so vorstelle: ein Traum!

Danke, Lady Leila!

Grüße
Lu
18. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von SteveN am 27.11.05 11:19

Hallo lady-leila !

Da hat Emanuelle aber ihren Traum voll ausleben dürfen.
Wird sie nachher zur Entspannung aufs Gummibett gefesselt und eine kleine Ausruh-Schwitzsession durchgeführt ?
Aber es gibt natürlich eine ganze Menge Möglichkeiten, wie Emanuelle sich entspannen kann.

Viele Grüße SteveN
19. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von lady-leila am 28.11.05 19:45

Hallo!

Leider kann ich euch erst jetzt das nächste Kapitel posten, da ich in den letzten Wochen viele "Kunden" versorgen musste...

Hier also die Fortsetzung:

Ein paar Minuten und einige Orgasmen später befand ich, dass es genug sein sollte, und drehte den Strom wieder ab. Auch die Vibration des Dildos in ihrer Muschi stellte ich vorübergehend ab. Eine Erholungspause war jetzt von Nöten - natürlich für uns beide...
Ich streichelte zart über ihren Rücken, was leichtes und zufriedenes Stöhnen hervorrief.

Am geöffneten Reißverschluss im Genitalbereich konnte man jetzt deutlich erkennen, dass Schweiß aus ihrem Anzug herauslief: sie schwitzte ungeheuerlich.
Das lag nicht zuletzt daran, dass es im Studio zwischen 24 und 25 Grad warm war - wie eigentlich fast immer, wenn ich "arbeitete". Schließlich möchte ich bei der Arbeit nicht frieren, was bei mir aber sehr leicht passieren kann.
Also müssen meine "Patienten" mitunter darunter leiden.

Nun war es für mich Zeit geworden, meinen verdienten Nachmittagstee zu mir zu nehmen (natürlich keinen billigen Fencheltee, sondern guten und teuren schwarzen Tee
Und das tat ich in aller Ruhe und genüsslich, in dem ich mich neben Emanuela in den Sessel setzte.
Man konnte deutlich die immer noch laufende Musik aus den Kopfhörern wahrnehmen, obwohl es sich um geschlossene, fest sitzende Kopfhörer handelte!

Nach meiner Erholungspause ging es dann zunächst darum, Emanuela die verloren gegangene Flüssigkeit wieder zuzuführen. Dazu rührte ich ihren "Nachmittagstee" an: viel Wasser, etwas Banane, Mineralstofftabletten - und etwa die Hälfte des vorhin gesammelten Urins. Gerade so viel, dass der Urin nur unterschwellig zu schmecken war. Also in etwa so, als ob etwas Salz zugesetzt wurde. Den Cocktail dann noch gut püriert, so dass keine größeren Brocken mehr vorhanden waren, und selbstverständlich kurz in die
Mikrowelle: schließlich sind warme Getränke viel gesünder...
(Anm.: wer es mal ausprobieren möchte: Wasser mit pürierter Banane, angereichert mit etwas Eigenurin und auf ca. 30-35Grad
aufgewärmt, also lauwarm: schmeckt nicht wirklich lecker. Das haben mir bisher fast alle "Patienten" bestätigt.)
Aber Flüssigkeitsaufnahme war zu diesem Zeitpunkt für Emanuela extrem wichtig!
Ich stellte kurz die Musik ab und warnte sie vor, dass jetzt gleich eine große Menge an Nahrung käme. Dann stellte ich die Musik wieder an und schüttete in einem Rutsch die gesamte Menge in den Trichter. Insgesamt führte ich ihr somit wieder mehr als einen halben Liter des köstlichen Getränks zu. Über die geöffneten Nasenschläuche konnte sie atmen, während ich wartete, bis die Nahrung aus dem Trichter komplett aufgenommen war.

Da ich erwarten konnte, dass sie bald wieder Urin lassen musste, stellte ich ein Gefäß direkt unter den Auslass der Harnröhre. Ich wollte so viel wie möglich von ihrem Saft auffangen, um es bei Bedarf zu "recyceln". Dass dabei auch etwas ihrer Vaginalflüssigkeit und Schweiß hineintropfte, störte mich nicht weiter...
(Anm.: wer statt des Gefäßes jetzt einen Blasenkatheder erwartet hatte, den muss ich leider enttäuschen: ich setzte grundsätzlich keine Katheder, da dies fast immer zu kleinsten oder kleinen Verletzungen der Harnröhre, und damit
sukzessive zur Harnröhrenverengung führen kann ( - enttäuschend für alle Katheterliebhaber...)

Ohne weitere Verzögerungen ging es weiter:
Ich entfernte den Elektroplug im After und ersetzte ihn durch einen aufblasbaren und vibrierenden Analplug. Gut geschmiert flutschte das Teil ohne viel Nachdruck hinein.
Den Vaginaldildo entfernte ich ebenfalls kurz, aber nur um ihn erneut dick mit Vaseline einzuschmieren.
Beide Geräte wurden dann wieder mittels der Stative an der Box befestigt, aufgepumpt und schwach vibrierend eingeschaltet.
Sie zuckte dabei nur kurz zusammen.

Um ihre absolute Abhängigkeit von meiner Willkür deutlich zu demonstrieren, fuhr ich mit Atemkontrollspielen fort...
20. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von SteveN am 28.11.05 20:34

Hallo Lady-Leila !

Da hat Emanuelle aber einen leckeren Brei abbekommen. Ob sie bemerkt hat, daß da was untergemischt war ?
Wird Emanuelle irgendwann abhängig von der "Belüftung" ?

Viele Grüße SteveN
21. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von Herrin_nadine am 28.11.05 23:40

wie lange muß sie diese qualen noch aushalten


22. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von U1000 am 01.12.05 20:58

Hi Lady Leila,

Tolle Geschichte - es wird immer besser.
Ich hoffe das es bald weiter geht.

Bis die tage

Jörg
23. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von Brain am 04.12.05 20:38

Schon lang nicht mehr so ne klasse Geschichte gelesen, nur weiter so und das bitte so schnell wie möglich lady-leila.
24. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von lady-leila am 12.12.05 19:55

Wie schon erwähnt:

Um ihre absolute Abhängigkeit von meiner Willkür deutlich zu demonstrieren, fuhr ich mit Atemkontrollspielen fort...

Sorry, aber ich musste das folgende Kapitel entschärfen - tut mir echt leid!

Bisher hatte ich mit Emanuela solche Spiele nicht gemacht.

Daher erlöste ich sie zu Beginn sogar von der Musik, damit sie sich vollkommen auf die Atmung konzentrieren, und
ich ihr bei Bedarf beruhigend zureden konnte.

Zunächst waren einige Vorbereitungen zu treffen:
Auf die Nasenschläuche steckte ich Ventile, die im Durchlass verstellbar waren, aber nur das Einatmen zuließen.
Auf die Mundschläuche wiederum kamen ähnliche Ventile, die aber nur das Ausatmen ermöglichten.
Dass Emanuela jetzt nur noch durch die Nase ein-, und den Mund ausatmen konnte, merkte sie natürlich sehr schnell.
Allerdings ist dies keine gewohnte Atemweise, sondern musste bewusst durchgeführt werden. Daher dauerte es kurze Zeit, bis
sie sich daran gewöhnt hatte. So lange wartete ich.

In der Zwischenzeit holte ich eine schwarze Gasmaske mit "gewöhnlichen" Ventilen. D.h., man konnte damit völlig normal ein-
und ausatmen.
Die Ventile der Gasmaske selbst regelten automatisch, dass durch das eine Ventil immer nur ein-, und das andere Ventil
immer nur ausgeatmet werden kann.
Ein Filter am Einlassventil war nicht aufgeschraubt, so dass man einfach die gewünschte Luftmenge einatmen konnte.
Am Auslassventil der Gasmaske gab es einen Schlauch mit daran befestigtem Atembeutel.

An Atembeutel wiederum war an der Auslassseite ein Ventil angebracht, das sich automatisch schloss, sofern der
Druck im Atembeutel zu klein wurde. Das bedeutete: spätestens wenn sich keine Luft mehr im Atembeutel befand, aber weiter
versucht wurde Luft zu entziehen, schloss sich das Ventil.
Zusätzlich war am Atembeutel ein Überdruckventil eingebaut: dadurch wurde sichergestellt, dass beim Ausatmen von der Gasmaske
in den Atembeutel entweder der Beutel mit Luft gefüllt wurde, bis er voll war, oder die überflüssige Luftmenge durch das
Überdruckventil entweichen konnte.
An der Einlassseite des Atembeutels gab es noch einen zweiten, separat verschließbaren Anschluss, an den man noch weitere
"nette" Dinge anschließen konnte.
Eine Anordnung mit vielfältigen Möglichkeiten: eine wirklich tolle Konstruktion...

Dann setzte ICH MIR SELBST die Gasmaske auf und atmete ein paar Mal ein und aus, so dass sich der Beutel ein wenig mit meiner
verbrauchten Luft füllte. Emanuela sollte ja zunächst noch atmen können...

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Auch das Sammelgefäß für den Urin war inzwischen wieder gut gefüllt. Ich tauschte es aus.
Da sie wieder viel Flüssigkeit verloren hatte, führte ich ihr nochmals eine große Menge meines "Spezial-Bananen-Wassers" zu,
natürlich wieder schön in der Mikrowelle aufgewärmt...
25. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von Herrin_nadine am 12.12.05 20:20

ich finde dieses spiel ist zu gefährlich. ich würde es lieber sehen, daß du das entschärfst.
atemreduktionsspiele sind gefährlich.

sonst gut gemacht.
26. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von SwaTi am 13.12.05 12:48


Unglaubliche Story verehrte Lady Leila....

Beim Lesen Deiner Geschichte möchte man sofort mit Emanuela tauschen.

Ich warte schon wieder sehnsüchtig auf die Fortsetzung, wann wird es weitergehen, Gnädigste
Laß mich nicht sooo lange zappeln......BITTE
27. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von SteveN am 13.12.05 13:27

Hallo Lady-leila !

Mann o mann. Da konnte sich die arme Emanuela aber nicht so richtig ausruhen. Aber ich denke sie wird die "Tortur" genossen haben. Du hast es so plastisch beschrieben, daß ich es auch einmal ausprobieren möchte. Schön in Latex verpackt und bewegungsunfähig, nur dem Willen einer Herrin ausgeliefert.

Viele Grüße aus Köln, SteveN
28. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von gummimaus am 14.12.05 08:36

Sehr gute Story!
Kann es kaum erwarten eine Vortsetzung zu lesen.
Würde sehr gerne mit Emanuela tauschen.
Gruß Gummimaus
PS. Bitte senden sie mir doch mal das Rezept für den "leckeren" Tee
29. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von Gefährte am 14.12.05 09:29

Geehrte lady-leila,

sehr heftige Geschichte!

Aber endlich mal eine die auch von einer Frau geschrieben wurde ... der Unterschied zu irgenwelchen "WäregerneFrauundDom-Wunsch-Geschichten" ist erkennbar

Toll

Gefährte
30. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von lady-leila am 14.12.05 19:49

Zitat
ich finde dieses spiel ist zu gefährlich. ich würde es lieber sehen, daß du das entschärfst.
atemreduktionsspiele sind gefährlich.

sonst gut gemacht.


Hallo Herrin Nadine!

Ich muss dir einerseits Recht geben, aber andererseits auch widersprechen:

Ja, du hast in folgendem Punkt Recht:
Atemkontrollspiele und Atemreduktionsspiele sind gefährlich, sogar wahnsinnig gefährlich!!!
Und ich warne vor dem Versuch dies selbst oder mit "Amateuren" zu tun!!!!

Aber zu deiner Beruhigung:
Man(n)/Fau kann so etwas durchführen, wenn man viel Erfahrung damit gesammelt hat!!!
Und das habe ich reichlich!!!



Warnung an alle "Selbst-Tester": Erfahrung sollte man nur dann sammeln, wenn eine bereits darin erfahrene, dritte Person teilnimmt!!!
31. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von lady-leila am 14.12.05 19:51

...und vielen Dank erst mal für die vielen lobenden Worte!!!
32. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von SwaTi am 22.12.05 02:13

Verehrte Lady...

Bitte lassen sie uns nicht weiter so lange ohne Ihre Zeilen leiden, und dafür bald wieder mit Emanuela...
Es ist ein unbeschreibliches Gefühl Ihre Strenge und dominate Ader spüren...

Machen Sie uns doch das Weihnachtsgeschenk und geben uns einige intensive Zeilen!

In demütiger Verehrung
SwaTi
33. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von lady-leila am 30.12.05 12:34

Hallo liebe Freunde von Emanuela!

Endlich kann ich euch mal wieder mit etwas Nachschub versorgen.

Allerdings habe ich das nachfolgende Kapitel von vorne herein schon zensiert, da ich sonst wieder Probleme mit den Board-Admins bekomme...

Viel Spass!!


Ich holte aus meinem reichhaltigen Fundus einen großen Latexballon, der mit Luft gefüllt werden konnte.
Der Ball hatte im aufgeblasenen Zustand einen Durchmesser von etwa einem Meter, und verschiedene Anschlussmöglichkeiten für
Schläuche.
Nachdem ich den Ball etwa zur Hälfte mit Umgebungsluft gefüllt hatte, schloss ich alle Atemschläuche von Emanuelas Maske an.
Sogar das Ventil der Nasenschläuche drehte ich großzügigerweise wieder komplett auf

Das Ergebnis: der Latexballon fungierte als "riesiger Atembeutel"; durch die Nasenschläuche atmete sie die Luft aus dem Ballon ein, und die ausgeatmete Luft strömte durch die Mundschläuche wieder in den Ball zurück.
Somit nahm der Sauerstoffmenge im Ballon langsam ab.
Zunächst merkte sie - außer vielleicht dem veränderten Geruch aus dem Latexball - nichts von der Aktion.
Erst nach einiger Zeit, xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxx
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Fünf Minuten Erholungszeit, und dann das ganze Spiel erneut.
Wieder und immer wieder...

Letztendlich hatte ich es geschafft, dass Emanuela fix und fertig war.
Aus den wieder frei herunterhängenden Mundschläuchen triefte unentwegt ihre Spucke.
Der Brustkorb hob und senkte sich enorm, der Puls trommelte wie wild.

Eine Abkühlung war angesagt: ich holte zwei Eimer kaltes Wasser, die ich schon seit einigen Tagen im Kühlschrank aufbewahrt
hatte.
Ich nahm die beiden Eimer und leerte sie nacheinander gaaaaaaaanz langsam über ihr aus. Der Schweiß der sich während des Tages unter dem Latexanzug gebildet hatte, kühlte ab. Sie begann zu frieren und zitterte.
Nach dieser "Zitterpartie" trocknete ich den Rest des Wassers außen an ihrem Anzug ab. Dann stellte ich rechts und links von der Gitterbox jeweils einen Heizstrahler, um sie wieder auf "Betriebstemperatur" zu bringen.
Danach setzte ich mich wieder gemütlich in meinen Sessel, und genoss mein Abendessen.
Ich wartete so lange, bis wieder Schweiß aus dem Reißverschluss ihrer Genital-Öffnung lief. Somit wusste ich ganz sicher, dass sie nicht mehr fror. Dann gab ich ihr als "kostenlose" Zugabe noch 15 Minuten "Sauna-Feeling" obendrauf, bevor ich die Heizstrahler wieder entfernte.
Sogar durch meine Lederhandschuhe hindurch konnte ich anschließend die Hitze fühlen, die durch ihren Latexanzug kam.

Auch für Emanuela wurde es nun Zeit ihr Abendbrot zu sich zu nehmen, denn man konnte deutlich die Hungergeräusche aus ihrem Magen hören.
Da sie sich inzwischen so gut an das Bananen-Wasser gewöhnt hatte, verabreichte ich ihr dieses auch als Abendbrot ).
Das ganze wieder angereichert mit frischem Urin - und Schweiß - aus dem Sammelgefäß unter ihrer Harnröhre, und natürlich wieder in der Mikrowelle aufgewärmt.
Für die lange Nacht, die vor ihr lag, musste sie mindestens einen ganzen Liter trinken, was eine ganze Weile dauerte - aber wir hatten ja Zeit
Als "Nachtisch" gab es dann noch Fencheltee mit aufgelösten Mineralstofftabletten und nochmals eine Dosis des homöopathischen
"Stuhlganghemmers".

Bevor ich Emanuela für die Nachtruhe vorbereitete, wollte ich ihr noch etwas "Spaß" gönnen.
Ich ging hinter sie, ließ mit einem Ruck die gesamte Luft aus dem Plug und dem Dildo heraus, was Emanuela zu einem kräftigen Schütteln ihres Körpers veranlasste, so stark, dass die Ketten wieder wackelten. Dann pumpte ich die beiden
Spielzeuge sofort wieder auf, und zwar gleichzeitig und deutlich dicker als vorher. Sie stöhnte.
Dann drehte ich die Vibration der beiden Geräte bis zum Maximum auf. Als ich die Hände auf ihre Arschbacken legte, konnte ich das Vibrieren deutlich spüren.
Langsam aber sicher merkte ich, dass sie Gefallen daran fand, und ich wollte ihr zur Belohung für die Strapazen des Tages einen "schönen" Orgasmus bescheren. Daher legte ich erneut die Ketten für die Elektrostimulation an Schamlippen und Brustwarzen an.
Alle ihre Atemschläuche wurden jetzt direkt am Atembeutel angeschlossen; ich öffnete aber zunächst noch vollständig das zusätzliche Einlassventil des Beutels. Somit konnte sie zunächst noch genügend frische Luft atmen.
Ich schaltete daraufhin die Elektrostimulation an, bis sie schließlich begann vor Lust zu stöhnen.
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Das Ganze koordinierte ich so, dass sie ein paar Atemzüge vor ihrem Orgasmus nur noch ihre verbrauchte Luft einatmen konnte.
Dies brachte sie zu einem absoluten Megaorgasmus! Die Box bebte!
Ich drehte die Frischluftzufuhr wieder auf und schaltete alle "elektrischen Geräte ab.
Zwei Minuten Pause, dann das Gleiche Spiel noch mal: Dildo und Plug auf maximale Vibration, Elektrostimulation ein und die
Frischluftzufuhr langsam zudrehen. Das Ergebnis kann man sich leicht vorstellen...

Ich gab ihr eine halbe Stunde "Erholungspause"; aber jetzt wieder mit Kopfhörern und Heavy-Metal-Musik, laut natürlich.
Schließlich musste ich jetzt vermeiden, dass sie vor Erschöpfung einschlief...
34. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von Herrin_nadine am 30.12.05 13:32

wann darf sie mal wieder normal essen ??


35. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von Bondviewer am 30.12.05 14:03

Die Geschichte ist genial!

Aber sag einmal, die vielen "x"-e, stehen die für Passagen, die du weglassen musstest?
Könnte man diese nicht im geschlossenene Teil im Ganzen lesen? Würd mich schon interessieren.
36. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von masophilus am 30.12.05 17:17

Hallo verehrte Lady Leila.

Die Geschichte über Emanuela ist geradezu erfrischend geschrieben. Bis jetzt habe ich sie wirklich gern gelesen.

Nur die X-e stören doch etwas ungemein. Kriegt man diese Passagen auf gnädigstes Bitten auch per Mail. Wäre halt superschön, wenn man mit Emanuela mitfiebern kann.

Untertänigst
masophilus
37. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von lady-leila am 31.12.05 13:01

Zitat
wann darf sie mal wieder normal essen ??




Wieso? Sie isst doch normal
38. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von lady-leila am 31.12.05 13:02

Zitat
Die Geschichte ist genial!

Aber sag einmal, die vielen \"x\"-e, stehen die für Passagen, die du weglassen musstest?
Könnte man diese nicht im geschlossenene Teil im Ganzen lesen? Würd mich schon interessieren.


Ja, die xxxxx sind die zensierten Bereiche - leider.
39. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von lady-leila am 31.12.05 13:04

Zitat
Hallo verehrte Lady Leila.

Die Geschichte über Emanuela ist geradezu erfrischend geschrieben. Bis jetzt habe ich sie wirklich gern gelesen.

Nur die X-e stören doch etwas ungemein. Kriegt man diese Passagen auf gnädigstes Bitten auch per Mail. Wäre halt superschön, wenn man mit Emanuela mitfiebern kann.

Untertänigst
masophilus


Bei wirklich ernstgemeinten, netten Anfragen per Mail, verschicke ich auch ab und an gerne Teile der Story

Aber nur dann, wenn das Kapitel relativ genau benannt wurde - sonst muss ich zu viel suchen
40. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von gummimaus am 14.01.06 13:02

Gibt es noch ne vortsetzung?
41. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von SwaTi am 16.01.06 01:22

Hochverehrte Lady!
Zunächst einmal muß ich mich für die letzte Fortführung ihrer Geschichte untertänigst bedanken.
Dann möchte ich Sie bitten mich bzw. uns nicht zu lange wartenderweise zu quälen, ich lechze bereits nach weiteren Zeilen aus Ihrer dominaten Hand.
Hochachtungsvoll Ihr zutiefst ergebener
SwaTi
42. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von lady-leila am 19.01.06 20:08

Endlich kann ich euch mal wieder ein Kapitel präsentieren:

Zwischenzeitlich bereitete ich das letzte "Spielchen" für heute vor.
Der Anlass dafür war eine Begebenheit, die schon einige Zeit zurücklag, und Emanuela wahrscheinlich schon wieder vergessen
hatte: ich erwischte sie beim Schnüffeln an meinen Pumps, die ich gerade ausgezogen hatte!
Ich nahm dies damals zwar mit strengem Blick, aber wortlos und ohne Kommentar zur Kenntnis - es war ihr peinlich genug, dass
ich sie erwischt hatte...
Aber nun war der passende Zeitpunkt gekommen, eine entsprechende "Geruchs-Orgie" zu präsentieren...

Zur Vorbereitung ging ich kurz in das Bad nebenan, um einen Waschlappen, ein leere Schüssel und eine Schüssel mit warmem
Wasser zu holen.
Schon den ganzen Tag - also schon seit dem Morgen um kurz vor vier Uhr (kurz bevor ich Emanuele geweckt hatte) - trug auch
ich inzwischen meine Kleidung. Daher wurde es jetzt langsam Zeit, einige meiner Kleidungsstücke auszuwechseln und mich etwas
frisch zu machen.
Zunächst legte ich meinen Lederrock ab. Dann zog ich die hohen Stretchlack-Kniestiefel aus und tauschte sie gegen meine
bequemen Hausschuhe: etwa 10cm hohe, sehr bequeme, schwarze Lederpantoletten, die ich außerhalb meiner "Arbeitszeit" gewöhnlich
zu Hause trage. Die gerade ausgezogenen Stiefel verschloss ich oben sofort mit Klammern: schließlich sollte möglichst kein
"Aroma" verloren gehen...
Dann streifte ich meine halterlosen Strümpfe ab und legte sie auf den bereitgestellten Stuhl.
Ich öffnete den Verschluss im Schritt meines Lederbodys und zog den schwarzen Baumwollstring aus, den ich darunter trug.
Damit meine Lederhandschuhe nicht nass wurden, streifte ich mir stattdessen Latexhandschuhe über.
Anschließend nahm ich die leere Schüssel und füllte sie mit meinem Sekt. Den Sekt "filterte" ich, indem ich ihn durch den
String laufen ließ. Anschließend wringte ich den String noch kräftig über der "Sektschale" aus.
Die Sektschale stellte ich auf den Boden vor den Stuhl.
Danach tauchte ich den Waschlappen in die Schüssel mit dem warmen Wasser, und reinigte gründlich meinen Intimbereich. Auch den
Waschlappen wringte ich über der Sektschale aus.
Dann zog ich mir wieder einen frischen String an und verschloss den Body.
Jetzt mussten nur noch die Füße gewaschen werden: ich setzte mich auf den Stuhl und stellte meine Füße einige Minuten in die
Sektschüssel, um die Füße "Vorzureinigen"...
Die "Endreinigung" der Füße führte ich natürlich anschließend in der Schüssel mit dem Wasser durch.
Nach dem Abtrocknen der Füße, zog ich mir wieder frische halterlose Strümpfe, den Lederrock und meine Pantoletten an.
Jetzt wurden noch die getragenen halterlosen Strümpfe ausgewaschen, was ich ebenfalls in der Sektschale tat.
Somit war alles vorbereitet...


Ich nahm die "frisch gewaschen" Strümpfe und den ebenso "frisch gewaschenen" String (beides natürlich noch feucht), und legte
die Teile ein paar Sekunden in die Mikrowelle. Dadurch wurde der inzwischen etwas abgekühlte Natursekt wieder aufgewärmt.
Dann wurden die aufgewärmten Kleidungsstücke direkt über die Nasenschläuche von Emanuelas Maske gestülpt.
Jetzt musste sie ihre Atemluft durch die feuchtwarmen Strümpfe und den feuchtwarmen String saugen.
Eine Aromatherapie mit feuchtwarmer Luft soll ja sehr gesund sein...

Auch der Sekt in der Schale war inzwischen kalt geworden. Daher platzierte ich nun auch die Sektschale in der Mikrowelle.
Aber jetzt wartete ich so lange, bis der Sekt zu dampfen begann...
Ich nahm die Schale heraus, entfernte die Klammern an Lackstiefeln, und verteilte den dampfenden Sekt gleichmäßig in beide
Schuhe! Dann nahm ich von Emanuelas Nasenschläuchen wieder die Strümpfe und den String ab und verteilte die Kleidungsstücke auf
beide Stiefel: schön tief bis in den Sekt hineingesteckt.
In jeden Stiefel schob ich jetzt noch je zwei Schläuche.
Dann wurden die Stiefel oben wieder sorgfältig, und so dicht wie möglich mit den Klammern und Klebeband verschlossen.
Danach ging ich zur Gitterbox und platzierte die Stiefel unter Emanuelas Kopf.
Jetzt brauchte ich nur noch die Nasenschläuche von Emanuelas Maske mit einem der Schläuche in den Stiefeln verbinden!
Jetzt konnte sie gesundes, warmes und feuchtes Aroma inhalieren...

Den jeweils zweiten Schlauch im Stiefel konnte ich dann wahlweise entweder mit den Mundschläuchen verbinden, um die
ausgeatmete Luft wieder in die Stiefel zurückzuführen, oder offen lassen, um Frischluft zuzuführen.
So "spielte" ich einige Zeit mit meinem "Körperduft", den ich Emanuela zuführte.
Insgesamt noch zweimal schüttete ich in dieser Zeit den Sekt aus den Stiefeln in die Schüssel zurück, um ihn in der
Mikrowelle aufzuwärmen.
An Emanuelas Reaktionen konnte ich erkennen, dass sie die Behandlung intensiv genoss
43. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von Herrin_nadine am 19.01.06 20:25

da würde mir die luft wegbleiben von den düften.

wie lange durfte sie das genießen. ich hätte noch kv genommen.

44. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von gummimaus am 20.01.06 20:45

Welch eine Ehre den Duft der Herrin zu bekommen!
45. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von Miauzi am 20.01.06 23:28

Hallo lady-leila,

also Natursekt in Verbindung mit zu engem Schuhwerk kenne ich - altes "Geheimrezept" meines Vaters zum Eintragen von Lederschuhen bzw. -stiefeln.
Aber in dem von Dir beschriebenem Zusammenhang...was Ihr Frauen alles so Ideen beim Spielen entwickelt...da kann ich nur noch staunend "zuschauen"...
Was wohl da noch alles nachkommt

Und weiterhin viel Spass beim Spielen
Uwe
46. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von lady-leila am 04.02.06 18:13

Nächste Runde:


Nun wurde es langsam Zeit, Emanuela für die Nachtruhe vorzubereiten.
Zunächst entfernte ich die Kopfhörer: sie atmete erleichtert aus...

Da ich sie während der Nacht auf dem Rücken liegend ruhen lassen wollte, musste ich sie natürlich zunächst in die neue Position
bringen. Dazu ließ ich die Gitterbox ganz auf den Boden ab und hakte die beiden hinteren Ketten am Flaschenzug aus.
Diese befestigte ich dann an einem zweiten Flaschenzug, der sich etwa 2m vom anderen Flaschenzug entfernt befand.
Somit konnte ich Vorder- und Hinterteil der Gitterbox getrennt nach oben und unten bewegen.
Jetzt hob ich zunächst die Box am Fußende etwa 60-70cm an. Emanuela rutschte trotz ihrer strengen Fixierung natürlich ein paar wenige Millimeter nach vorne, wodurch sich die beiden eingeführten, "Spielzeuge" etwas aus ihr heraus bewegen konnten. Natürlich ebenfalls nur im Millimeterbereich - aber das reichte...
Denn als nächste Aktion wurde das Vorderteil der Box so weit nach oben gezogen, bis Emanuela wieder nach unten zurück rutschte: da sie sich nicht abstützen konnte, drückte sie sich fest und kräftig in die beiden Dildos hinein. Sie stöhnte und atmete mehrmals tief durch ihren Atemschläuche....
Da ich die Box zunächst komplett senkrecht stellen musste, schob ich einen Podest so unter die Box, dass beim vollständigen Aufrichten Emanuela nicht mit ihren weit herausstehenden Fußspitzen und Absätzen der Balletts am Boden aufsetzen konnte.
Jetzt konnte ich das Hinterteil der Box auf den Podest ablassen, und anschließend mit dem vorderen Flaschenzug und ein wenig
Schieben und Drücken, die Gitterbox komplett senkrecht aufrichten. Jetzt saß sie mit ihrem Körpergewicht vollständig auf den Dildos auf...
Emanuela stöhnte kräftig - und noch mehr, als ich für ein paar Sekunden die Nasenschläuche zuhielt...

Ich hakte dann die Ketten an der Box so ein, dass ich sie in aufrechter Position hochziehen konnte.
Jetzt war es mir möglich unter Emanuela das Nachtlager aufzubauen: ich schob eine gepolsterte Lederbank unter die Gitterbox und legte darauf einen "Schlafsack" aus transparentem Latex, außen mit seitlichen Ösen zur Fixierung.
Jetzt öffnete ich den Deckel der Gitterbox (also den Teil in ihrem Rücken) und entfernte Emanuelas Armfessel, legte aber statt dessen an jedes Handgelenk eine Ledermanschette und verband diese seitlich am breiten Lederriemen, der über ihren Rücken gespannt war. Sie jammert durch den Knebel, als ich ihre Arme behutsam in die neue, aber "ungewohnte" Position drückte.

Mit Hilfe der Flaschenzüge konnte ich die Box jetzt weiter kippen, so dass Emanuela letztendlich auf der Bank mit dem Schlafsack zu liegen kam. Die Box war jetzt über sie gestülpt, der Boden der Box war über ihr.
Um die Box komplett entfernen zu können, erlöste ich Emanuela zunächst von den beiden Freudenspendern: mit einem kurzen Druck auf die Entlüftungsventile der beiden Spielzeuge ließ ich die Luft heraus. Ein heftiges Stöhnen, verbunden mit einem "Aaaaaahhhhh", kam aus dem Knebel heraus
Dann entfernte ich die beiden Stative mit den daran befestigten Dildos: zwei gedehnte, weit offene Löcher lagen vor mir...
Der After schloss sich relativ schnell, die Muschi allerdings nur sehr langsam; so sehr war sie vom dicken Dildo gedehnt.
Kurz entschlossen holte ich zwei schwere, metallene Vaginakugeln mit Innenkugeln, Durchmesser der Außenkugeln etwa 5-6 cm.
Ich schmierte sie dick mit Vaseline ein, und drückte sie einfach in das noch offene Loch. Dies ging ganz leicht und ohne merklichen Widerstand...Sie stöhnte erneut.
Nochmals ein kurzer Kontrollgriff hinein, so dass die Kugeln tief und sicher in der Höhle verschwunden waren...
Jetzt entfernte ich die Fußfesseln an den Ballettstiefeletten, sowie alle Stangen und Ketten über dem Rücken und am Halskorsett. Auch den Seilzopf löste ich von der Box. Anschließend wurde die Gitterbox mit Hilfe der Flaschenzüge entfernt.

Nun lag sie "frei" vor mir (ohne die Gitterbox), aber immer noch ein mit Lederriemen gefesseltes, wehrloses und von mir abhängiges Paket - schöööööön!

Weiter mit den Vorbereitungen für die Nacht: ich hakte die Armfesseln am Lederriemen aus.
Dann erlöste ich sie auch vom Halskorsett und vom Lederriemen, der immer noch um ihren Körper und die Beine gespannt war.
Zwischen den Balletts befestigte ich eine kleine Spreizstange, etwa 50 cm lang. Ganz langsam zog ich an der Stange, um die Beine nach Stunden in der "Paketstellung" wieder in eine gestreckte Haltung zu bringen. Leichtes Jammern konnte ich durch den Knebel hören.

Um beide Oberschenkel wurde jetzt je ein Lederriemen gelegt, an welche die Armfesseln eingehakt wurden.
Aus ihren beiden Fäusten entnahm ich die Kugeln, die sie immer noch festhielt, und gab ihr in jede Hand einen Taster mit Kabel.
Dann setzte ich sie aufrecht und stülpte ihr eine Latex-Bondagejacke über, welche die Arme fest am Körper hielt.
Dann legte ich Emanuela wieder hin.

Danach nahm ich eine weitere, in der Länge verstellbare Metallstange, an der ich einen Dildo befestigt hatte: etwas kleiner als der bisherige Dildo, aber ebenfalls mit Vibration.
An der Spreizstange zwischen ihren Balletts konnte ich diese Dildostange dann so befestigen, dass diese in Richtung der Muschi zeigte. Dann schob ich die Dildostange langsam auseinander, bis der Dildo tief in ihrer Muschi steckte (die beiden Vaginakugeln waren natürlich immer noch an Ort und Stelle…).
Jetzt noch die Stange so befestigt, dass sie sich nicht wieder zusammenschieben konnte: eine starre Verbindung zwischen Füßen und Muschi; die
Beine konnte sie jetzt nicht mehr beugen.
Die Elektro-Kabel vom Dildo und von den beiden Tastern legte ich hoch zum Hals, am Kopf vorbei, und verschloss mit dem Reißverschluss den Latex-Schlafsack, der oben am Hals sehr eng abschloss.
Als letztes wurde der Schlafsack mit den seitlichen Ösen an der Lederbank verschnürt, so dass Emanuela während der Nachtruhe nicht herunterfallen konnte.

Jetzt musste ich ihr noch die sehr einfachen Regeln für die Nachtruhe erklären: die beiden Taster in ihren Händen dienten dazu,
sie während des "Schlafs" überwachen zu können; sie müsse immer beide Taster betätigt halten.
Eine "gute Nacht" wünschte ich ihr jetzt noch kurz - mehr nicht.
47. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von Herrin_nadine am 04.02.06 19:45

ich glaube sie wird keine ruhe finden, die arme.


ich glaube wenn sie die taster los läßt führen die kugeln und der dildo einen tanz in ihr, der sie wieder aufwachen läßt.

48. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von SwaTi am 05.02.06 20:02

Aaaaaahhhhh endlich geht es weiter
Emanuela ist heute Nacht nicht zu wirklich beneiden... aber irgendwie schon.
Soviel Liebe und Hingabe von Ihrer Herrin zu bekommen...
Bitte nicht wieder sooo lange pausieren, werte Herrin Leila.
49. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von lady-leila am 06.02.06 19:21

Tja, liebe Leser: bereits heute geht es weiter, aber... (sieh gaaaanz unten)


In den CD-Spieler legte ich eine spezielle CD ein: eine von mir persönlich zusammengestellte Geräuschsymphonie der
besonderen Art: viele kurze, aber laute Geräusche wie z.B. das Nebelhorn eines Ozeandampfers, ein vorbeifahrender
Formel-1-Renner, der Überschallknall eines Düsenjets, der kräftige Donner eines Gewitters, ein vorbeifahrendes Feuerwehrauto mit
Martinshorn, das Geräusch einer Kreissäge bei der Arbeit, quietschendes Styropor beim Aneinanderreiben, das Geräusch eines
Schmiedehammers, und weitere "Nettigkeiten" für die Ohren. Zwischen den einzelnen Geräuschen waren immer wieder Erholungspausen
von ein paar Sekunden eingebaut. Dann setzte ich ihr die Kopfhörer auf.
Mein Bekannter aus dem Sexshop - ihr erinnert euch sicherlich: dort wo Antonella schon einmal eingekauft hatte - ist technisch
sehr versiert, und er hatte mir für meine Zwecke ein nettes, kleines "Vielzweck"-Gerät gebastelt. An dieses Gerät konnte ich
die Kabel der beiden Taster, das Kabel für die Vibration des Dildos und den CD-Player anschließen.
Das Gerät funktioniert wie folgt: wenn beide Taster betätigt sind, ist die Vibration des Dildos eingeschaltet: automatisch mit
wechselnder Intensität, aber so, dass es noch sehr angenehm ist...
Wird einer der beiden Taster losgelassen, wird sofort der CD-Player mit den Geräuschen aktiviert.
Werden beide Taster losgelassen, wird zusätzlich die Vibration des Dildos auf Maximum gestellt - eine eher unangenehme Stärke.
Werden innerhalb von 15s beide Taster nicht wieder gedrückt, erfolgt ein Warnton nach außen, der mich aus meinem wohlverdienten
Schlaf weckt - und das mag ich gar nicht!
Ich schaltete das Gerät ein, worauf Emanuela leicht zuckte und durch den Knebel ein "Aaaaah" entwich...Aber anscheinend genoss
sie sichtlich die Intim-Massage - schließlich wurden durch den Vibrator zusätzlich noch die Kugeln in Vibration versetzt.

Da ich davon ausgehen konnte, dass Emanuela nach dem langen, anstrengenden Tag sehr müde war, stellte ich mich neben sie und
wartete: es dauerte kaum 10 Minuten, bis sie einen der Taster losließ und der CD-Player das erste Geräusch in ihren
Gehörgang blies: sie zuckte und war schlagartig wieder wach - ein wahrlich tolles Gerät!

Dann legte ich mich genüsslich auf den Sessel, um zu Schlafen.
Da ich den ganzen Tag schwer geschuftete hatte schlief ich sehr schnell ein.

"Leider" hat mich der Warnton in dieser Nacht nur ein einziges Mal geweckt (
Ich ging zu ihr hin und hielt die Atemschläuche zu: dies führte natürlich zum abrupten Aufwachen der gefesselten Emanuela )
Dann konnte ich mich wieder in Ruhe Schlafen legen.

Wir "schliefen" bis gegen Mittag tief und fest - d.h. ich schlief, während Emanuela wach war oder ständig geweckt wurde...

Nachdem ich zur Stärkung eine Kleinigkeit gegessen und getrunken hatte, legte ich Emanuela wieder das eng sitzende Halskorsett
um, das den zusätzlichen Effekt hatte, den Latexsack, in dem sie sich befand relativ dicht am Hals abzuschließen.
Ich nahm einen Vakuumsauger (eine Art Staubsauger, der normalerweise für das Vakuumbett verwendet wird), und schloss ihn am Latex-Schlafsack an.
Dann saugte ich die Luft aus dem Sack ab, so dass sich dieser eng und fest an Emanuela anschmiegte. Zwei weitere Stunden ließ ich sie so liegen - und seltsamerweise war sie danach immer noch "hellwach"
Danach wurde der Vakuumsauger abgeschaltet und entfernt. Langsam füllte sich der Latexsack wieder mit Luft.

Zum Abschluss stellte ich das tolle Elektrogerät zur Steuerung des Vibrators auf "manuellen Betrieb" und schaltete die Vibration auf maximale Stärke. Emanuela stöhnte.
Die beiden Atemschläuche der Maske verband ich dann noch mit dem Latexsack in dem sie eingeschlossen war, so dass sie ab sofort nur noch die Luft aus dem Sack ein- und ausatmen konnte, in dem sie eingeschlossen war - ein ähnlicher Effekt, wie bei dem großen Latexballon.
Mit abnehmendem Sauerstoff im Latexsack wurde sie immer geiler, bis sie schließlich zu einigen Mega-Orgasmen kam - Geschenke, die ich ihr nach den anstrengenden 36 Stunden in meiner strengen "Obhut" gerne gab!

Ich erlöste ich sie vom Latexsack und den Arm-Fesseln und sagte nur kurz: "es ist vorbei, du darfst dich umziehen."
Mit diesem Worten gab ich ihr die Schlüssel für die restlichen Fesseln in die Hand.

Danach ging ich nach draußen. Ich konnte noch beobachten, wie sie mühsam versuchte die richtigen Schlüssel für ihre Fesseln zu finden.
Dann ging sie in ihr Zimmer, um sich zu duschen und anschließend zu schlafen - mehr als 16 Stunden am Stück.

Seither hatte sie diesen Wunsch nach strenger Dominanz und völliger, psychischer Abhängigkeit nie mehr geäußert...

Seltsam eigentlich: ob es ihr etwa nicht gefallen hat?


ENDE DES BERICHTS!!!
50. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von Herrin_nadine am 06.02.06 19:29

das hätte mich schon interessiert, ob es ihr gefallen hat.

super bericht, das kann ich dir bestätigen.

hast du da noch mehr auf lager ?

mich würde es freuen.

51. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von SwaTi am 07.02.06 00:03

DANKE für diese super Story!!!

Schade, daß Emanuela nichts über ihre unvergleichlichen Gefühlserlebnisse erzählt.

Haben Sie evtl. noch andere Sklaven (m oder w), die Ihre liebevolle Behandlung empfangen dürfen

Wäre Ihnen sehr, sehr dankbar für weitere Zeilen aus Ihreren dominaten Händen!

52. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von gummimaus am 31.10.06 13:38

Hey
Konnte einfach nicht anders.
Musste diese Story einfach mal wieder hervorkramen.
Wäre gerne an Emanuelas stelle gewehsen
53. RE: Emanuelas innigster Wunsch...

geschrieben von stephan_K.1982 am 12.08.08 15:48

sehr schöne geschichte (-:


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