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eröffnet von subli_69 am [unklar]
letzter Beitrag von natter am 08.06.06 15:04

1. Meine Eheherrin

geschrieben von subli_69 am 17.02.06 09:56

Meine Ehefrau hat mir an meinem Geburtstag ein Geschenk überreicht, das mich völlig überrascht hat. Wie ich es auspacke werden meine Augen gross und grösser. Eine Keuschheitsschelle liegt vor mir.
„Mein liebe Mann, ich weiss, dass du dich oft der Selbstbefriedigung hingibst. Das gefällt mir überhaupt nicht. Ich will nun, dass ich alleine über deine Befriedigung entscheide. Nur noch wenn ich es will und wenn du es dir verdient hast sollen deine Säfte auslaufen.“
Sie nimmt mich in den Arm und küsst mich innig.
„Das möchtest du doch auch. Ich weiss, es ist dir peinlich, dass du dich immer wieder wi**sen musst. Da kann ich dir nun helfen.“
Sie öffnet mir Hose und streift die Unterhose nach unten und nimmt meine Hoden in die Hand und massiert sie zärtlich.
„Von heute an wird sich einiges Ändern. Von heute an bin ich deine Eheherrin. Ich bestimme deinen Tagesablauf, ich bestimme über deine Sexualität, ich bestimme über alles was dich angeht. Ganz einfach, ich bin deine Herrin.“
Nun beginnt sie den Druck zu erhöhen.
„Ich habe bemerkt, dass du immer wieder SM-Seiten im Internet besucht hast. Ich weiss, dass du im Grunde genommen stark masochistische Züge hast und will nun mit dir diese ausleben.“ Ihre Finger bearbeiten meine Ei*r nun schon mit einiger Härte und ich möchte mich ihr entziehen.
„Nein, mein Kleiner, bleib schön stehen, ich möchte mit deinen Bällen noch ein wenig spielen. Ich merke je länger je mehr, dass es mir gefällt wenn du für mich leidest. Lege deine Hände hinter deinen Kopf und steh ganz still. Geniesse meine strenge Hand.“
Nun quetscht sie meine Nüsse und lässt sie in der Hand spicken. Trotz des Schmerzes wird mein kleiner Mann gross und grösser. Sie beginnt mich mit der anderen Hand zu reiben. Langsam und Gefühlvoll bringt sie mich in Wallung. Wie ich mich fast nicht mehr zurückhalten kann lässt sie mich los.
„Bist du mit meiner Ankündigung einverstanden? Willst du mein Eigentum sein? Verzichtest du aus Liebe auf deinen eigenen Willen? Dann bezeuge es in dem du vor mich hinkniest und meine Füsse küsst.“
Ohne Zögern knie ich mich hin und küsse meiner Herrin die Füsse.
2. RE: Meine Eheherrin

geschrieben von Herrin_nadine am 17.02.06 13:45

ein ehemann wird nun versklavt. wie schmerzhaft wird es für ihn werden, den ersten vorgeschmack hat er schon bekommen.

ich finde du hast gut begonnen, weiter so.

3. RE: Meine Eheherrin

geschrieben von solo6666666666 am 18.02.06 00:44

Hallo subli_69
Deine Geschichte fängt ja echt super an. Ich hoffe du weist schon wie es weiter geht und läst uns nicht so lange warten bis du weiter schreibst.
Gruss
Solo
4. RE: Meine Eheherrin

geschrieben von folssom am 18.02.06 02:54

Hallo subli_69,

Deine Geschichte finde ich nicht so toll, aber was solls?

Kann es sein, d.d.d. in deinem Profil bei der Geschlechterwahl geirrt hast (klingt etwas seltsam, über die Eheherrin zu schreiben, keinen Hinweis auf TS zu geben, sich aber als weiblich auszugeben)

Freundl. Grüße
5. RE: Meine Eheherrin

geschrieben von RubberMarc am 18.02.06 03:41

Ach, was soll´s. Verirrungen gibts immer wieder.
6. RE: Meine Eheherrin

geschrieben von subli_69 am 20.02.06 15:00

Bitte entschuldigt mich.
Ich bin ein männchen und ich bin es bis anhin auch gern.
Na ja, der CB3000 würde mir sonst wohl auch nicht richtig halten, ich glaub er würde abfallen.
Hihihihi.
Also ganz klar, ich kann verschlossen werden.
subli
7. RE: Meine Eheherrin

geschrieben von subli_69 am 20.02.06 15:55

„Ich wusste es zuvor, dass du mit meinem Vorschlag einverstanden sein wirst. Ich werde dir deinen kleinen mann nun einsperren.“
Sie streift den O-Ring um meinen Sack und steckt den Stift ein. Mein Glied ist jedoch noch hart, passt nicht in die Plastikröhre und kann so nicht verschlossen werden.
„Da muss ich dir wohl noch deine Geilheit nehmen. Lege mir deine Eier in meine Hand, ich werde sie noch ein wenig auf meine art liebkosen.“
Mit Angst komme ich dem Befehl meiner Gattin nach. Kaum sind die Nüsse in ihrer Hand beginnt sie ihr hartes Spiel.
„Vielleicht muss ich die Schalen deiner Nüsse erst ein wenig anknacken.“
Der Schmerz wird unaushaltbar und ich mache einen Schritt rückwärts und entziehe meiner Herrin die Hoden.
„Was soll das, mein Kleiner, soll ich es bleiben lassen? Willst du wirklich dass ich aufhöre? Komm gib mir deine Nüsschen.“
Wiederstrebend ergebe ich mich und übergebe meine Eier meiner Herrin. Nun quetscht sie mir die Bälle bis mir die Tränen laufen.
„Nun werde ich dich für deine Folgsamkeit belohnen. Ich werde deine Eier kneten und dein Schwänzchen dazu reiben. Bevor es dir kommt musst du es mir aber sagen.“ Mit sanfter Hand reibt sie mir über die Eichel, benetzt ihre Finger mit Speichel und reibt und reibt. Daneben müssen meine Eier einiges erleiden. Doch trotz des Schmerzes beginnt mein Schwänzchen zu pumpen.
„Achtung, gnädige Herrin, ich muss gleich absp*itzen.“
Sofort lasst meine geliebte Frau mein Schwänzchen los und quetscht nur noch die Nüsse. Trotzdem pumpt mein Glied weiter und unter Schmerzen und mit Tränen in den Augen spritze ich ab. Mit ihrer Hand fängt sie meinen Geilsaft auf.
„Nun mach mir meine Hand wieder sauber und leck dein Saft von meinen Fingern“ Voller Ekel lecke ich das Sperma von ihren Fingern. Mit wenigen Handgriffen verstaut sie mein Glied in der Plastikröhre und mir einem „Klick“ bin ich verschlossen.
8. RE: Meine Eheherrin

geschrieben von Karibo am 25.04.06 11:54

Bitte schreib weiter, ich habe den Anfang zwar schmerzhaft, aber mit interessanten Perspektiven gefunden. Was du dir da noch alles zusammendenkst? Mich nimmt es wunder!

Karibo
9. RE: Meine Eheherrin

geschrieben von domaS am 06.06.06 18:32

Hallo subli 69.
Sehr schöner Anfang.Der Ehemann wird versklavt.Da ergeben sich jetzt tausend Möglichkeiten,wie wird es dem armen ergehen.
Freue mich schon auf die Fortsetzung.

doma*S
10. RE: Meine Eheherrin

geschrieben von natter am 08.06.06 15:04

Das liest sich ja nach einer Menge schlummernder Ideen; Eier quetschen statt Eiswürfel für die "Paßform"...
Ich freue mich auf`s weiter lesen

natter


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