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eröffnet von Jane291978 am 04.07.06 16:32
letzter Beitrag von gor02 am 29.01.10 20:03

1. Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 04.07.06 16:32

Hallo!
Das ist mein erster Versuch einer Geschichte.
Vielleicht gefällt sie euch ja...
Über konstruktive Kritik bin ich , genau wie über Lob sehr dankbar!



Marias erste SM-Erlebnisse

Maria (2, hat vor 3,4 Jahren ihre devot-masochistische Veranlagung entdeckt. Seitdem konnte sie ihre Neigung aber niemals richtig ausleben. Außer ein paar harmlosen Selbstexperimenten und einem kurzen Kontakt zu einer Herrin (wo aber der Kontakt nach und nach "eingeschlafen ist) hat Maria wie gesagt keine Erfahrungen.

Sie entdeckte eines Tages in einem SM-Forum eine sehr reizvolle Anzeige worin eine Herrin eine Sklavin suchte.
Da sie lesbisch ist und sie sch somit keinem Herrn unterwerfen würde, schrieb sie auf folgende Anzeige eine Antwort:

"Sklavin, gerne auch völlig unerfahren gesucht!
Gesucht wird eine junge neugierige Frau die Spaß daran hat sich zu unterwerfen und zu dienen. Es darf sich auch eine melden die die ersten Erfahrungen als Sklavin machen möchte. Ich werde dich langsam aber konsequent in die Welt des SM einführen. Ich erwarte von meiner zukünftigen Sklavin Demut, Gehorsam und den Willen stets einen Schritt weiter zu machen um stets etwas neues zu lernen. Ich habe im SM-Bereich sehr vielfältige Interessen und natürlich auch Ideen...Bei Interesse umgehend bei mir melden. Unverfängliches Treffen z.B. in einem Cafe natürlich möglich. Herrin Lydia (35J.,dominant-sadistisch)."

Maria schrieb sogleich eine Mail an diese Herrin Lydia. In dieser Mail schrieb sie unter anderem dass sie endlich ihre Neigung ausleben möchte, aber auch dass sie totale Anfängerin ist und somit nicht gleich mit "allem möglichen" überrumpelt werden will. Sie suche schon lange nach einer konsequenten, aber auch verständnisvollen Herrin.
In der Hoffnung auf eine positive Reaktion der Herrin schickte Maria die Mail ab...

Schon am nächsten Tag kam eine Antwort von Herrin Lydia:
"Hallo Maria! Ich freue mich dass du den Mut hattest auf meine Anzeige zu antworten. Falls ich dich zu meiner Sklavin mache, werde ich deine Ängste natürlich anfangs respektieren und es langsam angehen lassen. Aber sei gewiss, es werden auch einige schwierige, demütigende Momente als meine Sklavin auf dich zukommen.
Ich schlage vor, wenn auch bei dir Interesse besteht dann sollten wir uns zuerst einmal unverbindlich zu einem Kaffee treffen. Ich erwarte deine Antwort umgehend. Darin teilst du mir mit ob du am kommenden Samstag nachmittag Zeit für ein Treffen hast. Ort und Zeit darfst du wählen. Außerdem erwähnst du was du für Kleidung tragen wirst, damit ich dich dann auch erkenne."
Maria las diese Mail und wurde immer nervöser. "Sie schlägt ein Treffen vor! Und dass schon für Samstag, heute haben wir doch schon Mittwoch!". Sie überlegte aber nicht lange und schlug Herrin Lydia ein Treffen für Samstag 14 Uhr in einem kleinen Cafe am Marktplatz vor. Sie entschied sich spontan dafür, ihr hellblaues Lieblingskleid anzuziehen und teilte auch dies in der Mail mit.
Am Mittwoch abend bestätigte Herrin Lydia ihr Kommen und wies Maria an, auf sie an einem Tisch auf sie zu warten. Sie würde sie schon finden und sich dann zu ihr setzen.

Die Tage vergingen wie im Fluge und schließlich war es soweit: Der Samstag war gekommen!
2. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Herrin_nadine am 04.07.06 16:38

du bist gut in deine story eingestiegen. ich finde ein bißchen länger könntest du bitte deine beiträge zur story machen.



wird der samstag von erfolg gekrönt sein?

3. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 04.07.06 17:19

Maria stand am Samstagmorgen mit heftigem Herzklopfen auf: Heute nun würde sie sich mit Herrin Lydia treffen! Sie wollte unbedingt gut vorbereitet und pünktlich im Cafe sein. Daher badete und rasierte sich Maria ausgiebig, kämmte sorgfältig ihre langen schwarzen Haare und entschied sich dafür die Haare heute offen zu tragen.
Maria war schon um 13.45 im Cafe. So hatte sie etwas Zeit sich einen Tisch in einer ruhigen gemütlichen Ecke auszuwählen und sich dort hinzusetzen. Sie sagte dem Kellner, der sogleich herbeigeeilt kam dass sie noch auf jemanden warte.
Sie wagte immerzu einen Blick zur Tür um zu sehen wer herein kam.
Maria fiel ein dass sie ihr Handy noch nicht ausgestellt hatte (sie tut dies in der Öffentlichkeit immer, eben aus Höflichkeit). Sie steckte es gerade wieder weg, als neben ihr eine Stimme ertönte.
"Guten Tag, ich denke mal du bist Maria? Ich bin Lydia!"
Maria erschrak im ersten Moment, weil sie sie nicht hat kommen hören. Sie stand auf und schüttelte Lydia die Hand.
Lydia setzte sich ihr gegenüber. "Ich freue mich dass du gekommen bist, Maria." Darauf erwiderte Maria zaghaft: "Ja ich freue mich auch dass unser Treffen geklappt hat. Ich hatte schon ein wenig Bammel, ehrlich gesagt."
"Aber Maria, du brauchst doch keine Angst haben. Wir sind doch alle nur Menschen, allerdings mit verschiedenen Neigungen", sagte Lydia während sie den Kellner herbei winkte.
"Zwei Cappuchino bitte!", bestellte sie unter dem überraschten Blick Marias.
Während des sie beide ihren Cappuchino tranken, entwickelte sich Sympathie zwischen den beiden und so unterhielten sich die beiden über die Dinge die eventuell folgen sollten. Sie einigten sich darauf, Marias Ausbildung zur Sklavin anfangs vorrangig im Haus von Lydia durchzuführen.
Da Lydia sich auch vom gesundheitlichen Zustand ihrer Sklavin überzeugen wollte, sollte Maria am kommenden Montag morgen 10 Uhr zu Lydia nach Hause kommen.
Dort würde sie von Lydia persönlich einer gründlichen "Ganzkörper-Untersuchung" unterzogen. Nähere Erläuterungen dazu bekam Maria nicht, außer dass sie Blase und Darm wenn möglich vorher entleert haben sollte, da die ganze Prozedur sicher mindestens 2 Stunden dauern würde...
4. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von SteveN am 04.07.06 17:19

Hallo Jane !

Schön, daß du dich traust eine Geschichte von Dir hier zu posten.
Es ist, natürlich auch sehr spannend für uns, welche Wendungen deine Geschichte nehmen wird.
Ich nehme an, daß es im Cafe eine erste Diskussion gibt, wohin es mit der Unterwerfung und der Dominanz führen kann und wird.

Viele Grüße SteveN
5. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Maskenpit am 05.07.06 00:03

Wenn es doch endlich montagfrüh 10Uhr ist,dann
wird Maria einem Gesundheitsscheck unterzogen.
Einige Vorarbeit hat sie da immerhin schon zu lei-
sten.Dies hätte auch ein Bestandteil der Unter-
suchung sein können.Ihre Herrin will dabei anschei-
nend nicht viel Zeit vergeuden,obwohl diese Unter-
suchung immerhin zwei Stunden dauern soll.Ich vermute mal,daß die Herrin eine Ärztin oder ähnliches ist.Bei der nächsten Fortsetzung werde
ich es erfahren.
6. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 05.07.06 10:31

Hallo an alle!
Danke für eure Antworten.
@Herrin Nadine: Ok, jetzt werden Teile länger, konnte anfangs nicht abschätzen wielang es wird.
@SteveN: Die Geschichte wird sicher noch einige Wendungen nehmen.
@Maskenpit: Keine verkehrte Vermutung von Dir!

So jetzt gibts wieder einen Teil, viel Spaß!
---------------------

Am Montagmorgen kam Maria pünktlich bei Lydias Haus an, dass sehr gepflegt aussah. Sie klingelte und kurz darauf öffnete Lydia ihr die Tür. Lydia trug eher lässige Kleidung, nämlich eine Jeans und ein Top.
"Guten Morgen Maria, komm herein und setz dich schon mal ins Wohnzimmer. Das ist hier gleich rechts. Ich komme gleich zu dir."
Maria ging wie angewiesen ins Wohnzimmer, welches mit hochwertigen Möbeln und Bildern an den Wänden ausgestattet war. Sie setzte sich auf die Couch und wartete sicher mindestens 5 Minuten auf Lydia.

Als Lydia das Wohnzimmer betrat, staunte Maria: Lydia hatte sich umgezogen und trug nun einen schwarzen Lederrock und ein schwarzes enganliegendes Top. Darüber hatte sie sich einen Arztkittel übergezogen.

Lydia setzte sich neben Maria auf die Couch. "Ich will dir jetzt einiges erklären. Wie im Cafe bereits besprochen, werde ich dich zu einer Sklavin ausbilden, die jederzeit mir zu Diensten sein muss. Diese Dienste umfassen sowohl sexuelle Dienste als auch Aufträge die den Haushalt betreffen. Ich werde dich benutzen und wenn nötog bestrafen so wie ich es will und wann ich es will. Sobald du ab jetzt immer mein Haus betrittst, wirst du mich stets siezen und Herrin nennen. Alles was ich dir befehle hast du immer sofort auszuführen. Du sprichst ab sofort nur, wenn du gefragt wirst. Hast du alles verstanden?"
"Ja Herrin Lydia ich habe Sie verstanden." Na also, dachte sich Lydia, das fängt ganz gut an.

"Nun gut dann können wir ja anfangen. Folge mir!" Lydia schritt voran. Maria folgte ihr mit etwas Unsicherheit. Sie wurde von Lydia einige Zimmer weiter geführt. Plötzlich befanden sie sich in einem großen, fast völlig in Weiß gehaltenen Untersuchungszimmer, was auch diese Bezeichnung verdiente. Es gab dort eine Untersuchungsliege, einen gynäkologischen Stuhl, einige Schränke (mit allerlei Dingen, für richtige Untersuchungen, wie Maria bald erfahren sollte), eine Waage und und und...
"So Maria als erstes wirst du dich nun freimachen." Maria, noch überwältigt von der Ausstattung des Zimmers folgte der Aufforderung. Nach und nach entledigte sie sich ihrer Kleidung bis sie nur noch BH und Slip anhatte und so vor Lydia stand. "Na Maria BH und Slip müssen natürlich auch weg. Ich muss deinen gesamten Körper doch gründlich begutachten können. Also los, aus damit!", kam es laut und bestimmend von Lydia.

Was anderes blieb Maria ja nicht übrig - also zog sie auch noch BH und Slip aus. Sie fühlte sich schon etwas unwohl, aber irgendwie erregte es sie auch.
"Ok, gut gemacht. Als erstes wirst du nun gewogen und gemessen. Stell dich dort auf die Waage." Und Maria tat wie ihr befohlen. "53,3 kg bei einer Größe von 164 cm. Na dass ist ganz okay.", meinte Lydia nach dem Wiegen und Messen.

"Als nächstes legst du dich auf die Untersuchungsliege, auf den Rücken erstmal." Als Maria so völlig nackt auf der Liege lag, wuchs ihre Erregung und Neugierde. Lydia fühlte Marias Puls und ging dann zu einem der Schränke. Sie holte ein Stethoskop, Holzstäbchen und ein Blutdruckmessgerät heraus. Nun folgten Blutdruckmessung, Abhören des Herzes und zum Schluss musste Maria den Mund öffnen und "Ah" sagen damit Lydia ihr mit Hilfe des Holzstäbchen in den Hals schauen konnte.Als nächstes tastete Lydia Marias Vorderseite mit beiden Händen ab. Die Intimregion wurde (noch) nicht weiter beachtet, ebenso Marias Brüste. Außerdem prüfte Lydia Marias Beweglichkeit, in dem sie ihre Beine und Arme in alle erdenklichen Richtungen bewegte und beugte.
Nun bekam Maria die Aufforderung sich auf die Seite zur Wand zu drehen. Da sie ja nun nur die Wand sehen konnte, bemerkte sie nicht was Lydia nun holte. "So Maria jetzt kannst du gleich von der Liege runter. Ich untersuche dich nun gleich noch rektal. Aber vorher will ich noch Fieber bei dir messen. Und dies ist immer noch am genauesten, wenn man es im Hintern misst!"

Maria erschrak, so wurde bei ihr zuletzt im Kindesalter bei ihr Fieber gemessen. "So nun schön locker lassen, damit ich dir das Thermometer in deinen Hintern schieben kann." Kaum dass Lydia zu Ende gesprochen hatte, fühlte Maria bereits wie das Thermometer sich den Weg in ihren After bahnte.
"Nun lass ich dich für 5 Minuten alleine. Bleib so liegen, damit es nicht rausrutscht. Wehe du versucht es zu entfernen. Bis gleich."
Und so wartete Maria ungeduldig. Sie überlegte sich, dass sie sich ihre Sachen wieder anziehen könnte und abhauen könnte. Aber sie war gespannt wie es weiterging und so blieb sie weiterhin wartend auf der Liege liegen.

Nach einer Ewigkeit, wie es Maria erschien, betrat Lydia wieder das Zimmer. Sie trat an die Liege heran und zog mit einem Ruck das Thermometer aus Marias Hintern. Diese plötzliche Tat entlockte Maria ein erschrockenes "Aua!", was wiederum Lydia dazu bewegte ihr einen kräftigen Klaps auf den Po zu geben. "Wirst du wohl still sein, ich hatte dich nicht aufgefordert etwas zu sagen! Fieber hast du übrigens nicht. Rutsch jetzt näher an den Rand der Liege, also von der Wand weg. Bleib aber weiterhin in Seitlage." Lydia zog sich nun ein Paar Handschuhe über. Sie nahm eine Tube Gleitgel zur Hand und verteilte etwas davon auf Marias Rosette. Maria zuckte ein wenig zusammen, denn diese für sie neue Berührung war ihr doch sehr unangenehm. Zudem benetze Lydia ihren Zeigefinger der einen Hand mit ein wenig Gleitgel. Lydia stellte sich an die Liege und umfasste mit dem einem Arm Maria fest um den Bauch damit diese nicht zurückweichen konnte. Lydia näherte sich Marias Rosette, umkreiste sie erst langsam um dann unnachgiebig ihren Finger in Marias Hintern zu versenken. "Maria! Du musst lockerlassen. Ich muss dich doch auch von innen abtasten ob alles in Ordnung ist. Alle Körperöffnungen müssen bei einer Sklavin benutzbar sein." Maria spürte wie Lydias Finger immer weiter versuchte in sie einzudringen. Doch sie konnte sich beim besten Willen nicht richtig entspannen und so tat es ein wenig weh. "Na Maria, was ich so fühlen kann, dabei kann ich keine Auffälligkeiten spüren. Aber dein Hintereingang ist eindeutig noch zu eng. Während deiner Ausbildung wird dein Loch konsequent weit gedehnt werden müssen.", sagte Lydia während noch immer ein Finger in Marias Hintern steckte und sie mit der anderen Hand auf Marias Bauch herumdrückte. "So nun kommt noch die gynäkologische Untersuchung und dann sind wir für heute erstmal fertig. Und nun rauf mit dir auf den Gyn-Stuhl, aber dalli!"

Maria befolgte auch diese Anweisung, legte sich auf den Gyn-Stuhl und spreizte ihre Beine damit Lydia diese auf der Vorrichtung festschnallen konnte. Maria fühlte sich jetzt so richtig hilflos ausgeliefert, wie sie so da lag mit guter Sicht in ihre gespreizte Muschi.
Als letztes schnallte Lydia Marias Arme noch links und rechts am Gyn-Stuhl fest. Nun holte sie einige Utensilien aus dem Schrank und legte diese sich zurecht.
Lydia zog sich nun neue Gummihandschuhe über. "So nun entspann dich mal, Maria so schlimm wird es schon nicht." Lydia setze sich auf einen Hocker, direkt zwischen Marias Beine und so, dass sie sich nun intensiv mit Marias Muschi befassen konnte.
Lydia untersuchte nun Maria erstmal äußerlich. Sie schaute sich genau die Größe und Beschaffenheit von Marias Muschi an. Dann nahm sie die Schamlippen nacheinander einzeln in die Hand, zog daran und prüfte immer wieder wie Maria auf die Berührungen reagierte. Maria konnte sich vor Lust kaum mehr halten. Immer wieder entlockte Lydia ihr ein lustvolles Stöhnen.

Jetzt nahm Lydia ein Spekulum zur Hand, um Maria von innen gründlich zu untersuchen. Auch diese Untersuchung war sehr erregend, trotz Marias ausgelieferter Position.
Vor allem als Lydia mit einem Finger in sie eindrang, glaubte Maria kurz vor einem Orgasmus zu stehen. Doch Lydia gönnte ihr diesen nicht und entfernte ihren Finger.
"Nun ja auch hier bist du zu eng gebaut, aber auch hier werden wir dran arbeiten." Während Lydia dies sagte, ging sie um den Gyn-Stuhl herum und blieb an der Seite stehen. "Jetzt will ich noch deine Brüste untersuchen, Maria." Lydia hob Marias Brüste an, drückte, tastete ab. Auch kniff sie in die Brustwarzen, was Maria Tränen in die Augen schießen ließ. "Deine Brüste gefallen mir, 80B ist eine gute, brauchbare Größe."
Lydia fing an Maria vom Gyn-Stuhl zu befreien, damit diese aufstehen konnte.

"Die Untersuchung ist hiermit beendet, du darfst dich wieder anziehen und gehen. Ich melde mich in den nächsten Tagen bei dir. Dann wirst du erfahren wie es weitergehen wird. Hast du verstanden?"
"Ja Herrin, ich habe Sie verstanden. Ich werde warten bis sie sich bei mir melden. Auf Wiedersehen, Herrin."
Und so ging sie geil wie schon lang nicht mehr nach Hause. Sie hoffte das es nicht allzu lange dauerte, bis sich Herrin Lydia bei ihr meldet.
7. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Maskenpit am 05.07.06 10:52

Wie ich es mir schon dachte,geht es sehr interes-
sant weiter.Die Prozedur der Intimuntersuchung ist nun überstanden und von der Herrin werden weitere
Schritte geplant.Es ist davon auszugehen,daß die
Sklavin in naher Zukunft vorn und hinten gedehnt
wird.Die intensive Untersuchung der Schamlippen
und der Brüste läßt vermuten,daß die Sklavin hier
beringt wird.Vielleicht ist es auch nur noch eine Fra-
ge der Zeit,wo die Sklavin zu ihrer Herrin zieht.
8. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Herrin_nadine am 05.07.06 13:30

danke dir. so liest es sich besser und das kopfkino kann anlaufen.



da bin ich auch gespannt wie das jetzt weitergehen wird?
9. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 05.07.06 17:04

Schon am Mittwoch morgen bekam Maria eine Mail von Herrin Lydia:
"Guten Morgen Sklavin! Du hast morgen (also Donnerstag) wieder einen Termin bei mir. Ich erwarte dich pünktlich um 9 Uhr morgens in meinem Hause. Die Dauer deines Aufenthaltes morgen bei mir entscheidet sich spontan. Du wirst was deine Kleidung betrifft nur Tshirt und Jeans anziehen. Unterwäsche ist TABU! Du wirst bei mir klingeln und mit gesenktem Blick vor der Tür warten, bis ich dir öffne. Alles weitere erfährst du dann. Herrin Lydia."

Maria war einerseits erfreut, andererseits aber auch ängstlich. Herrin Lydia hatte keine Angaben gemacht was morgen alles geschehen würde. Ob das nun ein schlechtes Zeichen ist? - Sie war sich da nicht so sicher. Andererseits wollte Maria es gar nicht im Detail wissen, vielleicht hätte sie dann gekniffen. Obwohl - sie wünscht sich ja schon lange sich jemand bedingungslos unterwerfen zu dürfen und zu müssen...
Sie beschloss, alles in Ruhe auf sich zu kommen zu lassen ohne sich zuviele unnötige Gedanken zu machen. Den ganzen Mittwoch über versuchte sie sich mit allem möglichen abzulenken. Sie wollte nicht zuviel an den nächsten Tag denken, was ihr aber sehr schwer fiel.
In der Nacht schlief sie auch sehr unruhig, sie konnte es kaum abwarten dass der Donnerstag da ist.

Donnerstag morgen stand Maria gegen 7 Uhr auf. Nur noch 2 Stunden! Sie hielt es kaum noch aus. Maria duschte sich, frühstückte ausgiebig und machte sich dann auf den Weg. Sie stand bereits 8.50 Uhr vor Herrin Lydias Haus. Sollte sie überpünktlich erscheinen und jetzt gleich klingeln oder lieber noch ein paar Minuten warten? Sie war sich unsicher, wollte doch nichts verkehrt machen. Schließlich wartete sie noch wenige Minuten. Um 8.58 drückte sie auf den Klingelknopf und senkte daraufhin ihren Kopf und blickte nach unten. Sie wartete ungeduldig auf Herrin Lydia. Die Minuten vergingen und vergingen. Doch die Tür öffnete sich nicht. Maria hielt es nicht mehr aus und schaute auf ihre Uhr. Es war schon 9.08 Uhr! Wieso öffnet Herrin Lydia denn nicht die Tür? Maria, von Natur aus ungeduldig, drückte nochmals auf die Klingel und senkte wieder ihren Blick.

Ein paar Minuten später wurde die Tür geöffnet. Herrin Lydia trug an diesem Tag ein schwarzes Latexkleid, was ihr Erscheinungsbild noch interessanter machte. "Endlich!", dachte sich Maria und schaute Lydia erwartungsvoll an. Und DAS war ein Fehler von Maria!
"Guten Morgen! Ich hatte mich anscheinend nicht klar ausgedrückt, oder? Du solltest den Blick gesenkt lassen und warten bis ich dir öffne. Und vor allem das zweite Klingeln sagt mir dass du sehr ungeduldig bist, wenn es mal nicht nach deinem Kopf geht! Dieses Verhalten werde ich dir so schnell wie möglich austreiben."
"Herrin, es tut mir Leid. Bitte entschuldigen Sie meine Fehler. Ich werde versuchen mich zu bessern."
"Nein, du wirst es nicht nur versuchen, Du WIRST dich bessern müssen! Aber genug, jetzt komm erst mal herein."
Maria betrat sehr zögernd den Flur der Herrin. "Hier steht eine Kiste, Maria. Dort wirst du jedesmal wenn du herkommst nach Betreten meines Hauses ohne Aufforderung deine Kleidung hineinlegen. Du hältst dich hier ab sofort stets nackt auf, außer wenn ich dir etwas anderes anordne."
Maria blieb also nichts anderes übrig, als sich im Flur vor den Augen der Herrin zu entblößen und die Kleider in die vorgesehene Kiste zu legen.
So stand sie nun etwas unsicher vor der Herrin.

"Als erstes lernst du einige Grundregeln und Verhaltensweisen die meine Sklavin stets befolgen muss. Ich rate dir also gut aufzupassen. Folge mir nun ins Badezimmer!"
Na nu, dachte Maria wieso ins Badezimmer? Ich muss doch nicht auf Toilette und geduscht hab ich heute auch schon. Aber Maria machte sich unnötige Gedanken. Denn Herrin Lydia wählte das Badezimmer, weil dort ein großer Spiegel an der Wand hing. Somit konnte sich Maria bei dem folgend geschehenen optimal dabei selbst beobachten und daher nachvollziehen ob sie alles richtig macht.
Als erstes musste sich Maria mit weit gespreizten Beinen vor den Spiegel stellen. Dann wurde sie von der Herrin aufgefordert, die Hände hinter dem Kopf zu verschränken. Dazu sollte sie auch noch den Bauch einziehen und ihre Brüste soweit es geht rausstrecken. Nach Meinung von Herrin Lydia kamen Marias Brüste noch nicht weit genug raus, sodass Lydia auf Marias Bauch drückte, damit diese den noch mehr einzieht. Diese Stellung, so wurde es Maria erklärt, ist von ihr einzunehmen wenn die Herrin es wünscht den Sklavenkörper von vorn präsentiert zu bekommen.
Als eine weitere Stellung lernte es Maria, sich hinzustellen, den Oberkörper ganz nach vorne zu beugen und den Arsch soweit es geht heraus zu strecken. Dies dient dazu, wenn der Hintereingang bearbeitet und benutzt werden soll.
Auch lernte Maria natürlich noch einige weitere Positionen, die sie in Zukunft als Sklavin einzunehmen hat. So verging einige Zeit, da Lydia ihre Sklavin immer wieder aufforderte bestimmte Positionen einzunehmen, damit sie sehen konnte ob Maria auch alles kapiert hatte. Maria versprach ihrer Herrin sich alles genau einzuprägen.

Nun musste Maria ihrer Herrin ins Wohnzimmern folgen. Dort hatte sich Maria dort auf dem Boden zu Füßen der Herrin niederzuknien. Herrin Lydia erläuterte Maria noch einige weitere Regeln, die Maria zu befolgen hatte, unter anderem folgende:
- Unterwäsche tragen ist ab sofort stets verboten
- Maria ist es verboten, sich selbst zu befriedigen und schon gar nicht darf sie einen Orgasmus haben
- Jedes Fehlverhalten hat Maria ihrer Herrin von alleine zu beichten
- Maria muss sich Zeit einplanen, um mindestens 3x pro Woche je mindestens 3 Stunden zu ihrer Herrin zu kommen, um die Sklavenausbildung fortzuführen
Maria nahm all diese Regeln (manche eher widerwillig) zur Kenntnis und versprach auch sich daran zu halten.

Als nächstes hatte Herrin Lydia vor, ihrer Sklavin zu verdeutlichen was sie so in Zukunft erleben "darf" bzw. "muss". Dazu forderte sie Maria zum Aufstehen auf. Lydia schritt voran, Maria musste ihr wieder folgen. Beide gingen sie vom Flur aus in den Keller des Hauses. Unten angekommen, sah Maria dass es dort eine schwere Eisentür gab, die momentan noch verschlossen war. Was wird sich da jetzt wohl alles dahinter verbergen, fragte sich Maria insgeheim...
10. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von MIrador am 05.07.06 18:20

da bin ich aber gespannt wie es weitergeht??
Gruß Mirador
11. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Herrin_nadine am 05.07.06 21:16

sie wird es bald genug erfahren.

jetzt wird es ernst mit ihrer ausbildung.
ich denke erst wird sie displizin und haltung lernen müssen.

wir werden es ja erfahren in deiner nächsten fortsetzung. hoffe ich.

12. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Maskenpit am 05.07.06 22:55

Ja,aller Anfang ist schwer,auch der einer Sklavenausbildung.Leider sind anfangs viele Dinge dabei,die man nicht so mag,aber später in Fleisch
und Blut übergehen.Diese Phase muß sie erst einmal durchstehen.Und dann schon wieder solch eine Ei-
sentür.Was sich wohl dahinter verbirgt?
13. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von SteveN am 06.07.06 09:34

Hallo Jane !

Maria ist sehr von der Eisentür fasziniert !
Ihr verstand begibt sich auf Reisen, um Das zu Ergründen, was sich möglicherweise hinter der Tür verbirgt.
Dann wird es für Maria eng werden, sie darf sich ja nicht mehr an ihrer Lustgrotte vergnügen.
Um das zu erreichen muß sie warscheinlich einen Keuschheitsgürtel tragen müssen.
Ich denke mal das Latexkleid von Herrin Lydia wird sie auch noch angetörnt haben.

Viele Grüße SteveN
14. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 06.07.06 10:35

Lydia holte einen Schlüssel aus der Hosentasche und schloss die Eisentür auf. Maria stand hinter Lydia als diese die Tür öffnete. Leider sah sie anfangs nicht was sich in dem Raum verbirgt, zumal es dort auch sehr düster war.
Erst als Lydia an der Wand den Lichtschalter betätigte, konnte Maria sehen was sich in dem Raum befand. Sie kam aus dem Staunen nicht mehr raus: Der Raum war sehr groß und geräumig und vor allem die Ausstattung verschlug Maria die Sprache. Sie hatte sich kaum einmal komplett umgesehen als Lydia anfing ihr einges zu erläutern.

"So Sklavin, du siehst ich habe mir mein privates SM-Studio eingerichtet. Hier links in der Ecke siehst du ein Andreaskreuz, dort werde ich dich sicher auch bald fesseln. Dies ist praktisch, um meine Sklavin zu bestrafen, z.B. mit Peitsche, Gerte usw. Daneben befindet sich ein Pranger, ebenfalls eines meiner Lieblingsstücke. In der Mitte des Raumes steht, wie du siehst, genau wie oben im Untersuchungszimmer ein Gyn-Stuhl. Dessen Funktionsweise muss ich dir ja wohl nicht näher erläutern. Hier rechts siehst du außerdem noch einen Strafbock. Dieser ist dazu da, dich darauf bäuchlings zu fesseln sodass dein Hintern in die Luft gestreckt wird. Somit komm ich gut an deine hintere Öffnung bzw. kann dir dort auch gut Schläge verpassen. Desweiteren gibt es eine Streckbank, eine Bett mit Latex überzogen worauf du natürlich gegebenfalls fixiert werden kannst und einige Schränke in denen sich viele interessante Dinge verbergen. Diese wirst du nach und nach sicher auch kennen lernen. Dort ganz hinten die Tür führt übrigens zu einem kleinen Badezimmer, falls dies mal notwendig sein sollte ist auch dafür eine Lösung geschaffen worden.
Was sagst du nun zu dem allen?"
"Herrin, ich weiß nicht so recht, ich bin erstmal überwältigt von den neuen Eindrücken. Ich bin aber wiederum gespannt darauf was Sie alles mit mir vorhaben und verlangen werden."
"Gut Sklavin. Wir werden sehen. Nun ist es Zeit für ein kleines Mittagessen. Wir werden jetzt beide wieder hoch gehen. Dann werde ich dir meine Küche zeigen und du wirst unter meiner Aufsicht für uns beide kochen."

Als Maria von Lydia gezeigt bekommen hat, wo was in der Küche zu finden ist, machte sich Maria daran für beide Spaghetti Bolognese zuzubereiten. Herrin Lydia dachte wohl, dass sie ihre Sklavin nicht gleich mit schwierigeren Mahlzeiten beauftragen konnte. So kochte Maria unter dem strengen Blick von Herrin Lydia. Sie war schon etwas nervös. Es war schließlich ungewohnt 1.nackt und 2. unter so einer strengen Aufsicht alles richtig zu machen, obwohl es ja bei Spaghetti nicht viel falsch zu machen gibt.

Beim Essen dann lernte Maria dass sie immer wenn sie saß, ihre Beine ein wenig spreizen sollte. Ihre Intimregion sollte immer gut zu sehen sein. Dies war Maria anfänglich sehr unangenehm, so "offen" dazusitzen. Aber sie hatte sich geschworen ihrer Herrin zu gehorchen.

Nach dem Mittagessen musste Maria natürlich das gesamte Geschirr von Hand abwaschen. Anschließend musste sie Herrin Lydia nochmals in den Keller folgen.
"Deine Ungeduld von heute morgen muss natürlich noch gestraft werden. Es war eine Frechheit, dass du vor lauter Ungeduld ein zweites Mal geklingelt hast. Du als Sklavin hättest geduldig warten müssen, bis ich die Tür geöffnet hätte. Außerdem habe ich durchs Fenster beobachtet, wie du deinen Blick gehoben hast um auf die Uhr zu schauen. Und du hast mich angeschaut, obwohl du noch keine Aufforderung erhalten hattest den Blick zu heben.
Heute hast du noch die Wahl, wie diese Vergehen abgegolten werden. Entweder du lässt dich am Andreaskreuz fesseln und ich werde mich um deine Brüste und Muschi eine Weile "kümmern". Oder aber du steigst auf den Strafbock und ich werde mich mit deinem Hintern eine Weile beschäftigen. Wenn ich mit dir dann fertig bin, darfst du gehen."
Maria überlegte einige Zeit. Ihre Muschi war heute eh schon so feucht geworden und wenn dann noch einiges auf sie zukommt, da würde sie vor Geilheit platzen. Vor allem glaubte Maria nicht daran, dass Herrin Lydia ihr Befriedigung verschaffen beziehungsweise erlauben würde. Aus diesem Grunde entschied sie sich für den Strafbock.
"Okay, eine gute Wahl. Nu denn, dann leg dich so darauf dass ich dich dort festbinden kann." Maria kam der Aufforderung sofort nach und plazierte sich bäuchlings auf dem Bock. Sie legte sich drauf, beugte ihren Oberkörper weit nach vorne und streckte dadurch ihren Hintern sehr schön nach oben. Lydia begann nun die Arme der Sklavin festzubinden, ebenfalls schnallte sie Maria auch um den Bauch herum gut auf dem Strafbock fest damit sie nicht so viel zappeln konnte. Zu guter letzt wurden noch Marias Beine in gespreizter Stellung links und rechts am Bock festgebunden. Nun kam Marias Hintern optimal zur Geltung.

"So Sklavin, du weißt ja warum du dich auf dem Bock befindest. Ich denke für deine erste Bestrafung, die du erhältst reicht es aus dir jeweils 5 Schläge auf jede Pobacke zu geben. Zu einem Schlaginstrument wie Gerte oder Peitsche werde ich heute noch nicht greifen. Ich werde dich mit meiner bloßen Hand bestrafen. Denk aber ja nicht das ich dir nur leichte Klapse geben werde. Bist du bereit, Sklavin?"
"Ja Herrin, ich bin bereit", kam es zögernd von Maria. Für sie war es ja völlig neu in so einer Position sich zu präsentieren. Sie hoffte nur, dass Herrin Lydia sie nicht all zu fest schlagen würde.
"Klatsch!", der erste Schlag traf Maria völlig unerwartet auf ihrer linken Pobacke. Sie stöhnte kurz auf, weil es im ersten Moment doch heftig zu spüren war. Plötzlich kam schon der nächste Schlag, diesmal rechts. Maria zuckte zusammen. Doch schon folgten die nächsten 2 Schläge, jeweils links und rechts. Mit jedem weiteren Schlag spürte Maria, dass die ganze Prozedur mehr und mehr erregte. Dieses gefesselt sein, diese Ausgeliefertheit - all das ließ Marias Geilheit ins Unermeßliche steigen. Dazu dann die Schläge, die anfangs etwas schmerzhaft waren, aber mit jedem Schlag fühlte sie dass sie es regelrecht genoß bestraft zu werden! Nach dem 10. Schlag war sie so fertig dass sie nur noch auf dem Bock lag und wartete darauf dass Herrin Lydia sie losband damit sie nach Hause gehen konnte. Doch Herrin Lydia war noch nicht fertig mit ihrer Sklavin.

"Wie ich dir ja schon einmal sagte, will ich alle Löcher meiner Sklavin benutzen können. Daher müssen wir dran arbeiten und dich konsequent Stück für Stück dehnen. Dies wird immer ab sofort stets ein wesentlicher Bestandteil deiner Ausbildung sein. Da du mir ja gerade deinen Hintern so schön anbietest, werde ich jetzt noch ein wenig dein hinteres Loch bearbeiten. Tja hättest du dich für das Andreaskreuz entschieden, hätte ich mich um deine Muschi gekümmert, was vielleicht angenehmer gewesen wäre." Maria bereute es wirklich schon, sich für den Bock entschieden zu haben. Vor der analen Dehnung hatte sie schon etwas Angst. Herrin Lydia ging zu einem der Schränke nahm etwas heraus und stellte sich dann wieder hinter den Bock.
15. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von SteveN am 06.07.06 11:20

Hallo Jane !

Hui, kann ich nur sagen. Da geht die rziehung von Maria schon richtig in die Vollen.
Es muß sich bei ihr erstmal durchsetzen, daß sie wirklich alles Buchstabengetreu umzusetzen hat.
Nur wenn sie wirklich alles so macht wie befohlen, dann bekommt sie auch ihre Erleichterung.
So aber wird sie von ihrer Herrin von Hinten genommen.

Viele Grüße SteveN
16. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Maskenpit am 06.07.06 12:28

So,nun wissen wir schon einmal,was sich hinter der
Eisentür befindet.Es sieht so aus,daß es das zukünftige zuhause von Maria werden dürfte.
Ohne zu wissen,was weiter folgt,hätte ich mich für
das Andreaskreuz entschieden.Aber Maria wär auch
dann nicht um die anale Dehnung herumgekommen.
Interessant wird nun sein,wie es mit ihrer Erziehung
weitergeht.
17. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Herrin_nadine am 06.07.06 13:18

ich denke sie wird beim erstenmal vorsichtig an die sache rangehen. aber ganz schmerzlos wird es für maria nicht sein.

jetzt bin ich gespannt was sie da aus dem schrank geholt hat.

18. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 06.07.06 14:42

Hallo @ all !!!!
Vielen Dank für eure Reaktionen immer wenn ich weitere Teile gepostet habe.
Da ihr anscheind ja sehr interssiert seid, hier ein weiterer Teil.
Gruß Jane

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"Sklavin, du musst jetzt versuchen so gut es geht dich zu entspannen und locker lassen. Um so weniger unangenehm und schmerzhaft ist es dadurch." Maria konnte ja nur hören, was hinter ihr geschah. Sie bemerkte wie Herrin Lydia sich einen Gummihandschuh überzog. Plötzlich spürte sie, wie Herrin Lydia Marias Arschbacken soweit es ging auseinanderzog. Herrin Lydia nahm eine Tube Gleitgel zur Hand und ließ reichlich davon auf Marias Rosette tropfen. Als das Gel ihre Rosette traf, zuckte Maria zusammen, weil das Gel unangenehm kalt war. Außerdem verkrampfte sie sich aus Angst sofort, was Herrin Lydia natürlich sofort bemerkte. "Na aber Sklavin, ich sage dir nochmal: Versuche dich zu entspannen. Ich sehe und höre ja an deinen Reaktionen wie du empfinden wirst. Vertrau mir, ich werde nicht mit aller Gewalt eindringen. Wir lassen es anfangs ruhig angehen."

Und so begann Herrin Lydia erstmal damit, das Gleitgel auf Marias Rosette zu verteilen. Sie nahm nur einen Finger zur Hilfe und massierte die Rosette von außen. Nach ein paar Minuten merkte Lydia, wie sich ihre Sklavin etwas entspannte.

Dies war der richtige Zeitpunkt um zu versuchen mit einem Finger ein Stückchen einzudringen, was ihr auch gelang. Da Maria aber hörbar erleichtert Luft holte, weil der Finger nun wenigstens ein Stück in sie eingedrungen war, hörte Lydia mit dem Versuch auf, noch ein bißchen tiefer einzudringen. So bewegte sie den Finger in Marias Hintern lieber erst ein weinig rundherum, um die Muskeln etwas zu lockern und geschmeidiger zu machen. "Siehst du Sklavin, es ist doch gar nicht sooo schlimm, oder?" "Nein Herrin, es ist momentan eher das ungewohnte Gefühl, dass sich etwas in meinem Hintern hin und her bewegt", antwortete Maria. "Na also, nun versuch nochmal richtig locker zu lassen. Ich werde jetzt versuchen, noch ein Stück tiefer einzudringen um deinen Schließmuskel zu überwinden. Dabei kann es kurz weh tun, der Schmerz wird aber nachlassen sobald ich den Schließmuskel passiert habe." Maria versuchte so gut es ging, sich zu entspannen. Herrin Lydia bewegte ihren Finger nun Stück für Stück tiefer hinein. Immer wenn Maria stöhnte weil es unangenehm war, machte Lydia eine kurze Pause. Als Herrin Lydia den Schließmuskel erreichte, merkte sie einen Widerstand. "Sklavin, lass jetzt nochmal schön locker."

Maria versuchte es, soweit es ging zu befolgen. Als Herrin Lydia aber dabei war den Schließmuskel zu passieren da konnte Maria sich nicht beherrschen und brachte einen lauten Schrei über die Lippen. Doch genau wie es Herrin Lydia gesagt hatte ließ kurz darauf der Schmerz nach. "Gut gemacht, meine Sklavin. Nun werde ich dich ein paar Minuten lang noch schön mit meinem Finger weiten." Maria spürte, wie der Finger in ihr sich jetzt sändig bewegte. Einmal rundherum, dann bewegte er sich ein Stück raus um sofort wieder reinzustoßen. Besonders eigenartig war es wenn der Finger fest in alle Richtungen gegeg die Haut drückte.

Nach sicherlich gut 10 Minuten merkte Maria wie der Finger sich langsam und vorsichtig aus ihr heraus bewegte. "Okay, das war es für heute. Ich werde dich jetzt vom Bock losbinden." Nach und nach entfernte Herrin Lydia also alle Fesselungen. Als Maria vor ihrer Herrin stand, griff diese ihr zwischen die Beine. "So so, du bist ja offensichtlich sehr feucht. Scheint als ob dich das alles trotzdem sehr geil gemacht hat." "Ja Herrin, ich muss zugeben, trotz der Schmerzen der Schläge und während der Dehnung wurde ich extrem geil."
"Na ja die Geilheit werde ich dir noch abgewöhnen. Wir hatten doch vereinbart, dass du 3x pro Woche herkommst. Wenn ich mal die Untersuchung am Montag mitzähle, müsstest du diese Woche noch einmal herkommen. Ich würde den Sonntag vorschlagen, was meinst du dazu?" "Herrin, ich werde mir alle Zeit der Welt nehmen um ihre Sklavin zu werden. Wenn sie es wünschen, werde ich am Sonntag wieder kommen." "Okay dann erwarte ich dich am Sonntag um 10 Uhr vor meiner Tür. Und diesmal mit gesenktem Blick, so wie heute eigentlich auch! Bis dann. Du weißt ja wo du deine Kleidung findest." Mit diesen Worten drehte sich Herrin Lydia um und ging an einen der Schränke um die genutzten Dinge wie Gleitgel und Fesselutensilien darin zu verstauen.
Da sah Maria auch einen dünnen Dildo, welcher ihr jetzt erst auffiel. Offensichtlich hatte Herrin Lydia diesen ebenfalls zurecht gelegt. Irgendwie war Maria froh darüber, dass sie dieses Teil heute noch nicht in sich hat spüren müssen...

Maria verließ also allein den Keller und ging nach oben. Dort nahm sie im Flur ihre Kleidung aus der Kiste und zog sich wieder an. Sie verließ also zum 2. Mal das Haus von Herrin Lydia mit unendlicher Erregung.
Zuhause angekommen, hätte ich Maria am liebsten sofort einen Orgasmus verschafft. Aber sie erinnerte sich an das Verbot ihrer Herrin. Um etwas ihre Geilheit in den Griff zu bekommen, ging sie erstmal eiskalt duschen.
19. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Foltermeister am 06.07.06 15:02

Die Geschichte ist sehr gut. Ich bin schon gespannt, wie Marias Brüste behandelt werden.
20. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von SteveN am 06.07.06 15:56

Hallo Jane !

Das war ja eine Tortur (jedenfalls am Anfang) für Maria. Dann hat sie es genossen.
Das Schlimmste scheint jetzt zu sein, die ganze Zeit bis Sonntag keusch zu sein.
Sie würde es ja liebend gerne sich selber besorgen.
Vieleicht zaubert die Herrin ja am Sonntag einen Keuschheitsgürtel aus dem Hut ?

Viele Grüße SteveN
21. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 06.07.06 17:31

Nach der Dusche hatte sich ihre Gelheit etwas gelegt, aber trotzdem hatte sie noch ein starkes Verlangen sich selbst zu befriedigen. Die folgenden Tage vergingen nach Marias Meinung viel zu langsam. Den Freitag nutzte sie um ihre Wohnung mal wieder gründlich zu putzen. Eigentlich tat sie dies nicht so gerne, aber momentan war ihr jede Ablenkung willkommen. Freitagabend als sie gemütlich auf der Couch lag und durchs Fernsehen zappte war es besonders schlimm. Gerne hätte sie sich auf der Couch an ihrer Muschi gerieben, doch dieser Genuss war ihr ja verwehrt. Sie riss sich zusammmen und konzentrierte sich auf das Fernsehen.
Am Samstagvormittag setzte sie sich vor den Computer und surfte im Internet. Dabei sah sie auch nach, ob sie neue Emails erhalten hatte. Und tatsächlich hatte sie eine neue Mail: von Herrin Lydia!
Im Betreff stand "Meine Pläne für Sonntag!" Maria öffnete voller Spannung die Email. Was ihre Herrin wohl für Pläne hatte? Was wird auf sie zukommen?

Aufgeregt fing Maria an zu lesen: "Hallo Sklavin! Ich habe am Sonntag wenn es auch von deiner Seite aus möglich ist, unbegrenzt Zeit um mich um dich zu kümmern. Es könnte durchaus sein dass ich dich bis zum Abend hier bei mir behalten werde. Richte dich also darauf ein. Ansonsten erinnere ich dich hiermit nochmal an das Orgasmusverbot! Ich hoffe du bist immer noch extrem geil, aber NEIN ich werde es dir nicht erlauben dich selbstzubefriedigen! Als deine Herrin bestimme ich, ob und wann du Befriedigung erhältst.
Ach ja noch was: Am Sonntagmorgen verrichtest du zuhause nur dein kleines Geschäft. Das große Geschäft wird hier bei mir erledigt.
Schönes Wochenende, Herrin Lydia"

Maria machte sich sogleich daran, ihrer Herrin zu antworten. Sie war etwas irritiert dass sie eventuell sehr lange bei ihrer Herrin sein wird, aber sie hatte ja die Zeit dafür. Was hatte ihre Herrin wohl alles mit ihr vor? Und was hat der Hinweis mit der Toilette zu bedeuten? Maria konnte nur erahnen, was geschehen würde. Sie war sich aber sehr sicher dass sie viel Neues erleben würde...

Als der Sonntag heran war stand Maria bereits um 8 Uhr auf. Sie wollte schließlich rechtzeitig fertig sein. Sie machte wie ihr von Herrin Lydia befohlen wurde nur ihr kleines Geschäft. Allerdings hatte sie glücklicherweise sowieso kein Bedürfnis um ihren Darm zu entleeren. Somit würde sie es sich auf dem Weg zu Herrin wenigstens nicht krampfhaft verkneifen müssen. Da sie keine Anweisungen bezüglich ihrer Kleidung erhalten hatte, entschied sich Maria diesmal für einen knielangen Rock und eine Bluse.

Maria stand schon um 9.55 Uhr vor Lydias Haustür. Sie wartete diesmal nicht und klingelte sofort. Danach senkte sie ihren Blick nach unten. Ihre Herrin öffnete ihr diesmal punkt 10 Uhr die Tür. Und sie fand ihre Sklavin tatsächlich mit gesenktem Blick vor der Haustür vor.
"Guten Tag, Sklavin. Ich merke, du hast dazu gelernt. Nun darfst du mich ansehen und mich begrüßen."
Maria schaute Herrin Lydia, die auch heute ein Latexkleid trug. "Guten Tag, verehrte Herrin Lydia. Ich freue mich dass sie sich heute wieder um meine Sklavenausbildung kümmern wollen."
"Na Maria, ich hoffe dann natürlich auch dass du mich nicht enttäuscht. Ich erwarte von dir absoluten Gehorsam und Lern- und manchmal auch Leidenswille. Nun komm herein."
Als Maria den Flur betrat und die Haustür geschlossen hatte, machte sie sich sogleich daran sich zu entkleiden und ihre Kleidung an den befohlenen Platz abzulegen.
"Ich sehe, auch dies hast du dir gemerkt, Sklavin. Heute halten wir uns nicht lange auf. Jetzt wirst du schon mal allein in den Keller gehen. Dort unten wirst du dich auf das Bett legen. Und zwar wirst du dich auf den Bauch legen, mit über den Kopf gespreizten Armen und mit weit gespreizten Beinen. Du wirst nur nach unten sehen. Wenn ich den Raum betrete wirst du diese Position nicht verändern, egal was ich mache. Vertrau mir einfach. Nun geh!"

Also machte sich Maria auf den Weg in den Keller. Dort legte sie sich wie befohlen auf das Bett. Sie lag bestimmt mindestens 10 Minuten unverändert so da, als sie hörte wie sich die Kellertür öffnete. Herrin Lydia betrachtete zufrieden ihre Sklavin und näherte sich dem Bett...
22. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von SteveN am 06.07.06 19:37

Hallo Jane !

Nun hat es Maria bis zum Sonntag ausgehalten und ihre Geilheit unter Kontrolle gehalten.
Sie hat gesehen, daß ihre Herrin wieder Latex trägt. Es gefällt ihr.
Irgendwann möchte sie das Latex auch einmal ausprobieren.
Nun kommt gleich ihre Herrin zu ihr in den Keller.
Dort bekommt sie warscheinlich ihr erstes Klistier.

Viele Grüße SteveN
23. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Maskenpit am 06.07.06 22:57

Die Sklavenausbildung Marias hat begonnen und sie
ist bemüht,den Anweisungen ihrer Herrin Folge zu
leisten.Dabei wird sie sicher weiterhin unbeabsich-
tigt Fehler machen,wofür sie dann entsprechend
bestraft wird.Sie hat aber schon bemerkt,daß es
eine Gratwanderung ist,daßeine Symbiose zwischen
Schmerz und Lust besteht.Außerdem versucht sie
ihrer Geilheit Herr zu werden.Beim Sonntagbesuch
steht garantiert das Klistieren auf dem Erziehungs-
programm.Aber lassen wir uns überraschen,was noch alles an dem Tag geschieht.
24. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 07.07.06 11:00

Maria hörte wie sich ihre Herrin langsam dem Bett näherte, auf dem sie lag. Sie spürte dass Herrin Lydia jetzt seitlich neben dem Bett stand. Plötzlich merkte sie dass ihre Herrin ihre Beine packte und noch ein Stück weiter auseinanderzog. Nun kniete sich Lydia zwischen die weit auseinander gespreizten Beine ihrer Sklavin. Lydia öffnete die mitgebrachte Flasche Körperöl und goss ihrer vor Schreck zusammenzuckenden Sklavin eine ausreichende große Menge davon über den Arsch. Maria merkte wie das Öl überall über ihren Hintern floss. Es lief auch einiges in ihre Pokerbe. Herrin Lydia ging nun erstmal zum Schrank um einige Dinge bereit zulegen. Maria hörte wie Lydia sich an jede Hand einen Gummihandschuh überzog.

Dann kniete sich Lydia wieder zu ihrer Sklavin. Sie begann nun das Öl in den Hintern der Sklavin fest einzumassieren. Dazu nahm sie beide Hände zur Hilfe und knetete jeweils eine Arschbacke kräftig durch. Nach dem das Öl weitestgehend eingezogen war bearbeitete Lydia den Hintern zwar weiter. Aber jetzt wechselten sich Massage, derbe Kniffe verteilt auf dem ganzen Arsch und eher sanftere Schläge mit den Händen, ab. Maria war überwältigt von ihren Empfindungen. Sie wusste ja nie was als nächstes kam.

Plötzlich merkte Maria dass etwas kaltes auf ihre Rosette tropfte. Sie ahnte dass es sich da nur um Gleitgel handeln konnte. Das konnte doch wohl nur eines bedeuten: Ihre Rosette soll wieder gedehnt werden! Maria spürte wie das Gel von einem Finger auf ihrer Rosette verteilt wurde. Lydias Finger umkreiste ihr Loch ein paar mal von außen. Da Maria durch die vorherige Massage ganz gut entspannt war, konnte Lydia nun fast problemlos mit einem Finger eindringen. Doch anders als das letzte Mal, wurde der Finger sogleich wieder entfernt. Lydia griff nun zur Seite, wo sie sich die beötigten Dinge hingelegt hatte. Maria spürte kurz darauf, dass wieder etwas hinten in sie eindringen wollte. Doch diesmal war es kein Finger. Aufgrund der Unsicherheit darüber, was das wohl sein mochte, hob sie ihren Kopf um nachzusehen. "Sklavin, ich hatte dir gesagt, du sollst deine Position nicht verändern. Leg deinen Kopf wieder aufs Bett." Erschrocken darüber, dass ihre Herrin das erste mal heute hier im Keller mit ihr sprach, legte sie sich wieder hin. Trotzdem hätte sie gerne gewusst, was nun geschieht.

Maria merkte, dass nun etwas kleines von Lydia tief in ihren Darm geschoben wurde. "Sklavin, ich habe dir soeben ein Abführzäpfchen verabreicht. Du wirst nun deinen Hintern gut zusammenkneifen, damit das Zäpfchen drin bleibt. Es wird ungefähr eine halbe Stunde dauern, bis das Zäpfchen beginnt zu wirken. Keine Angst, ich werde dich rechtzeitig auf Toilette schicken." Ein Zäpfchen, dachte Maria, warum denn das? Durfte sie denn bald auch nur noch mit Erlaubnis ihrer Herrin auf Toilette?
"So die halbe Stunde lassen wir natürlich jetzt nicht ungenutzt. Dreh dich sofort auf den Rücken!", kam die Aufforderung von Herrin Lydia. Maria kam der Aufforderung nach und lag nun abwartend da. Herrin Lydia kam nun ans Kopfende des Bettes, nahm Marias Arme und fesselte sie nun mit Handschellen ans Bett. "Ich werde nun, bis das Zäpfchen wirkt, beginnen dich vaginal zu dehnen. Ich hatte dir ja schon mehrmals erklärt, dass du überall benutzbar werden musst. Wie auch hinten werde ich nun vorne auch erstmal mit einem Finger beginnen."

Und so begann Herrin Lydia, Marias Beine weit auseinander zu spreizen um optimal an ihre Muschi zu kommen. Maria fühlte wie Lydias Finger ihre Schamlippen teilte und sich den direkten Weg zu ihrem Eingang bahnte. Herrin Lydia merkte dass ihre Sklavin schon wieder total feucht wurde und somit hatte sie keine Probleme in Marias Lustgrotte einzutauchen. Sie bewegte den Finger in Maria immer wieder rundherum, vor und zurück. Maria genoss diese Behandlung sehr und hätte alles getan nur damit sie einen Orgasmus haben dürfte. Aber Lydia achtete sehr genau darauf, wie ihre Sklavin auf die Berührungen reagierte. Sie hörte zwischendurch immer wieder auf, damit Marias Erregung abnahm. Zum Schluss war Herrin Lydia sogar so fies, dass sie Marias Kitzler sehr stark mit ihrer Hand stimulierte, aber kurz bevor Maria einen Orgasmus haben würde, hörte sie abrupt auf. "So Sklavin, merkst du schon, ob sich in deinem Darm etwas bewegt?"
"Herrin, nein ich merke noch nicht die Wirkung des Zäpfchens", antwortete Maria. "Oh, es sind doch aber schon 20 Minuten vergangen. Na da werde ich deiner Darmtätigkeit etwas nachhelfen müssen." Maria dachte schon wieder erschrocken, was denn nun folgen würde. Aber es wurde dann doch nicht soo schlimm. Denn Herrin Lydia begann nun, ihr den Bauch kräftig mit beiden Händen durchzukneten und darauf rumzudrücken. Durch diese Behandlung reagierte tatsächlich ein paar Minuten ihr Darm und sie wurde von ihrer Herrin vom Bett losgemacht. Die Sklavin wurde nun nebenan ins Bad geschickt. Dort sollte sie sich auf Toilette setzen und ausharren bis durch das Zäpfchen ihr Darm sich entleert hatte. Danach sollte sie wieder in den Keller kommen.
25. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Maskenpit am 07.07.06 12:18

Nun wird Maria anal gedehnt.Noch empfindet sie es als unangenehm,aber dies wird sich bald ändern.
Geschickt beschäftigt sich ihre Herrin zwischen-
durch mit ihrer Vagina und verwöhnt diese.Solche Art von Behandlung wird sie bald vergessen lassen,
ob sie anal oder vaginal verwöhnt wird.Bin gespannt,
wie es weitergeht?
26. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Herrin_nadine am 07.07.06 13:55

da hat sie glück gehabt bis jetzt.

so geht es los noch dem toilettengang mit der a-lochdehnung.

bin gespannt ob sie es nur mit dem finger macht oder was anderes noch benutzt?


27. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Leandra am 07.07.06 16:28

Hallo Jane !

Du schreibst die Geschichte weh schön und denkst auch an Details, das gefällt mir sehr.

Ich kann zur Zeit sehr gut mit Maria mitfühlen - auch mein Löchlein wird im Moment regelmässig gedehnt.

Leandra
28. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 07.07.06 18:01

Hallo!
Ich danke euch fürs Lesen und für eure Antworten.
Wenn es euch gefällt dann schaut am Montag hier wieder hin. Da gibt es wieder neuen Lesestoff!

LG Jane
29. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von SteveN am 08.07.06 08:50

Hallo Jane !

Das hast du schön beschrieben.
Lydia hat die richtige mischung gefunden, damit Maria weiterhin angezogen wird.
Wenn sie jetzt wieder herunterkommt, will sie einfach mehr von den Praktiken bekommen.

Viele Grüße SteveN
30. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 10.07.06 10:21

Nachdem Maria im Bad fertig war, ging sie wieder in den Kellerraum. "Na Sklavin, ich denke das Zäpfchen hat dann doch relativ gut gewirkt. Du warst ja über eine halbe Stunde auf der Toilette. Jetzt gehen wir beide erstmal nach oben und essen etwas. Du musst heute kein Mittagessen kochen. Ich habe heute morgen bereits einen gemischten Salat zubereitet. Viel was anderes würde ich dir momentan eh nicht erlauben, schließlich ist dein Darm jetzt erstmal leer und ich hoffe das du für den Rest des Tages keinen Stuhlgang mehr haben wirst. Ach übrigens: Da wir ja heute festgestellt haben, dass ein Zäpfchen bei dir nicht gleich so wirkt wie es eigentlich sollte bekommst du demnächst immer wenn ich der Meinung bin es ist eine Darmentleerung nötig ein Klistier verpasst. Das wirkt dann gleich so wie es soll. Ich wollte dir dieses "Erlebnis" aber nicht gleich beim ersten Mal bieten, aber es bringt nichts es bei dir wieder mit einem Zäpfchen zu probieren."
Maria war echt froh darüber, heute kein Klistier bekommen zu haben, denn sowas stellte sie sich sehr unangenehm vor. Auch war sie glücklich darüber, dass ihre Herrin auf sie Rücksicht genommen hat, da sie ja noch am Anfang ihres Sklavinnenlebens stand.

Sie gingen also beide nach oben, um Mittag zu essen. Nach dem sie fertig waren, meinte Herrin Lydia: "Es ist heute ein sehr warmer, sonniger Tag. Ich schlage vor dass wir uns raus in meinen Garten begeben. Dort darfst du dich eine halbe Stunde in die Sonne legen. Danach geht es aber wieder zur Sache."
Etwas zögernd ging Maria Richtung Terrassentür, um auf die Terrrasse bzw. von dort in den Garten zu gelangen. "Darf ich fragen warum du so zögerst, Sklavin?" "Ich schäme mich, so nackt nach draußen zu gehen. Was ist, wenn ich von jemand gesehen werde, Herrin?" "Es kann nichts dergleichen passieren, denn mein Garten ist von einer sehr hohen Hecke umzäunt. Man kann dort weder durch- noch darüber blicken. Du solltest versuchen, mir mehr zu vertrauen, ich würde dich doch gar nicht in solch eine Situation bringen. Also los jetzt, ansonsten gibts für dich keine Pause."

Im Garten wurde ihr dann von Herrin Lydia ein Platz auf einer Gartenliege zugewiesen. Sie musste sich mit leicht gespreizten Beinen darauf legen. Dann setzte sich Herrin Lydia ein paar Meter entfernt in einen Gartenstuhl. Sie musterte von oben bis unten eine Weile ihre Sklavin, die mittlerweile ihre Augen geschlossen hatte und darüber nachdachte was wohl alles noch passieren würde...

Maria war wohl sehr schnell eingeschlafen, denn plötzlich spürte sie einen heftigen Schmerz, der sie schlagartig wieder hellwach sein ließ. Herrin Lydia hatte Marias Brüste gepackt und kniff und zog ihr sehr schmerzhaft an den Brustwarzen. "Aufwachen, sofort! Faulenzen ist vorbei. Du hast anscheinend vergessen, wer du bist und weshalb du hier bist." Herrin Lydia zog ein letztes Mal heftig an Marias Brustwarzen, sodass dieser nichts anderes übrig blieb als sich hinzustellen um dem Schmerz zu entgehen. "So jetzt stell dich gerade hin, Beine gespreizt, Arme hinter dem Kopf verschränken. Ich werde jetzt einige Dinge holen und ich will dich in genau dieser Stellung vorfinden, wenn ich wieder in den Garten komme." Maria nahm die geforderte Stellung ein und wartete darauf das Herrin Lydia wiederkam.

Nach 5-10 Minuten kam Herrin Lydia wieder raus in den Garten. Maria sah, dass ihre Herrin einen Korb bei sich hatte. Dessen Inhalt konnte sie aber leider nicht sehen, da der Korb mit einem dunklen Tuch abgedeckt war. Maria stand noch immer in der befohlenen Stellung neben der Gartenliege. Herrin Lydia stellte den Korb neben Maria auf dem Rasen ab. "So da kann es ja losgehen", sagte Herrin Lydia. "Du nimmst jetzt deine Arme hinter dich auf den Rücken." Nachdem dies von Maria ausgeführt war kam die nächste Anweisung. "Nun steck mir deine prallen Brüste entgegen, dabei den Bauch einziehen damit deine Brüste auch wirklich richtig herausgedrückt werden." Maria streckte ihrer Herrin gehorsam ihre Brüste entgegen. Herrin Lydia holte nun aus dem mitgebrachten Korb 4 Wäscheklammern aus Holz heraus und hielt sie Maria vors Gesicht. "Du siehst ja selbst was ich hier habe. Diese 4 Klammern werde ich gleich nacheinander an deine Brüsten anbringen. Es wird ja schließlich Zeit dass ich teste was deine Brüste alles aushalten können. Bist du bereit für die erste Klammer?" "Ja Herrin, ich bin bereit." Kaum dass sie ausgesprochen hatte, ließ Herrin Lydia die erste Klammer an Marias linker Brust zuschnappen. Sie hatte die Klammer nur wenige Millimeter links von der Brustwarze angebracht. Der plötzliche Schmerz beim Anbringen der Klammer ließ Maria die Tränen in die Augen schießen. Sie musste sich beherrschen, um keinen Schrei verlauten zu lassen. Doch Gott sei Dank ließ der Schmerz nach wenigen Augenblicken nach. Ohne Vorwarnung setze ihr Herrin Lydia die zweite Klammer an die rechte Brust, diesmal rechts neben die Brustwarze. "Du wirst nun deine Augen schließen und ohne dass du zuckst, werde ich dir die letzten beiden Klammern ansetzen." Nach dem Maria die Augen zu hatte, passierte eine Weile gar nichts. Plötzlich spürte sie wie ein ein Finger in ihre Muschi eindrang und diese eine Weile von dem Finger penetriert wurde. Maria wurde wieder total geil, sie genoss die Bewegungen des Fingers in ihr drin sehr.

Doch plötzlich, noch während der Finger in ihr war, setzte ihr Herrin Lydia die dritte Klammer an. Nun war ihre linke Brust mit 2 Klammern bestückt, jeweils links und rechts wenige Millimeter neben der Brustwarze. Maria gewöhnte sich nur langsam an das Gefühl der Klammern. Der Finger wurde ruckartig aus ihr rausgezogen. Dann fühlte Maria wie Herrin Lydia ihr die 4. und somit letzte Klammer an der rechten Brust anbrachte. "So Sklavin, nun darfst du die Augen wieder öffnen und dich anschauen." Maria ließ sich das nicht zweimal sagen. Als sie die Klammern an ihren Brüsten ansah, erregte sie dieser Anblick immens. Sie spürte wie sie nass zwischen ihren Beinen wurde. "Da du ja schon wieder extrem aufgegeilt bist, ist es sicher nicht schwer dieses Teil in deiner Muschi zu versenken." Da ihr Blick immer noch ihren Brüsten galt, schaute Maria ihre Herrin erschrocken an. Herrin Lydia hielt einen schwarzen, noch relativ kleinen Dildo in der Hand. Lydia setzte nun den Dildo an Marias Muschi an. Maria fühlte wie der Dildo, sich seinen Weg in sie bahnte. Stück für Stück drückte Herrin Lydia ihn ihrer Sklavin unnachgiebig hinein. Als er drin war, sagte Herrin Lydia: "Komm Sklavin, jetzt gehts wieder in den Keller. Dort erwarrtet dich heute noch einiges. Pass auf dass du den Dildo und die Klammern auf dem Weg nicht verlierst."
Und so folgte ihr die Sklavin langsam Richtung Keller, immer darauf bedacht den Dildo und die 4 Klammern unterwegs nicht zu verlieren....
31. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von SteveN am 10.07.06 12:20

Hallo Jane !

Nun ist das Vorspiel im Garten vorbei.
Sie versucht die Klammern und den Dildo in sich zu behalten.
Im Keller angekommen, wird die Erziehung weiter fortgesetzt...
Ich befürchte ein Knebel wird von Nöten sein.

Viele Grüße SteveN
32. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Herrin_nadine am 10.07.06 13:36

ich denke das wird sehr schwierig werden. ich denke der dildo wird die treppe herunterpurzeln.


was wird sie im keller dann mitmachen müssen?

33. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Maskenpit am 10.07.06 16:36

So langsam nimmt die Erziehung Marias Formen an.Allerdings befürchte ich auch,daß sie beim
Treppenhinabsteigen den Dildo in sich behalten
kann.Dies wird dann leider im Keller eine Strafe
nach sich ziehen.
34. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 10.07.06 18:26

Maria hatte große Mühe, den Dildo in sich zu behalten. Als sie die Treppe, die runter in den Keller führt, erreicht hatten. war der Dildo kurz davor rauszurutschen. Maria spannte alle Muskeln an, um ein Rausrutschen zu verhindern. Die Klammern machten ihr noch mehr Schwierigkeiten. Bei jedem Schritt bewegten sie sich an ihren Brüsten und verursachten regelmäßig einen stechenden Schmerz. Gerade als Herrin Lydia die Kellertür öffnete, passte Maria einen Augenblick nicht auf und der Dildo glitt aus ihrer Muschi. Man konnte es deutlich hören, wie der Dildo auf den Boden fiel. Herrin Lydia drehte sich zu ihrer Sklavin um. "Ich hatte dir gesagt, du sollst aufpassen! Nicht mal 5 Minuten kannst du den Dildo in dir lassen. Nun heb ihn auf und nimm ihn mit in den Keller rein." Maria bückte sich sogleich und hob den Dildo auf. Sie fühlte, dass der Dildo warm und feucht war.

"Sklavin leg den Dildo auf das Bett. Dann komm her zu mir." Nachdem Maria den Dildo abgelegt hatte stellte sie sich vor ihre Herrin. "Stell dich gefälligst so hin, wie es sich für eine Sklavin gehört." Maria wusste sofort was ihre Herrin meinte und bereute ihren Fehler. Sie spreizte die Beine, nahm die Arme hinter ihren Kopf und drückte ihrer Herrin ihre Brüste entgegen. Herrin Lydia nahm nun schnell nacheinander die 4 Klammern von Marias Brüsten. Das Entfernen der Klammern empfand Maria als fast genauso schmerzhaft wie das Anbringen vorhin. Bei jeder Klammer versuchte sie aber still zu halten, zumal sie ja auch sah wann Herrin Lydia zur nächsten Klammer griff.
"Na die Klammern haben schon ein paar rötliche Spuren hinterlassen. Dies ist ja auch so gewollt.", sagte Herrin Lydia. "Nun steig auf den Bock, Sklavin. Ich will nun dein Poloch intensiv bearbeiten."
Maria wurde auf dem Bock wieder festgeschnallt. Herrin Lydia ging zu einem Schrank um die benötigten Utensilien zu holen. Maria hörte wie sich ihre Herrin Gummihandschuhe überzog und sich hinter sie stellte. Herrin Lydia ließ eine große Menge Gleitgel auf Marias Rosette tropfen. Sie begann Marias Rosette intensiv mit dem Gleitgel einzuschmieren. Herrin Lydia fing dann an, langsam mit einem Finger einzudringen. Sie schob diesmal ihren Finger unnachgiebig immer tiefer in Marias Hintern. Als sie den Schließmuskel erreichte, machte sie eine kurze Pause. Doch kurz darauf bewegte sie den Finger weiter und hatte bald den Muskel überwunden. Nun fühlte Maria, wie der Finger in ihrem Hintern sich hin und herbewegte. Ein paar Mal glitt der Finger ihrer Herrin auch ganz aus ihrem Po raus, um dann sofort wieder hineingestoßen zu werden. Plötzlich merkte Maria dass ihre Herrin ihren Finger ganz entfernte. Herrin Lydia gab nochmals ein wenig Gleitgel auf Marias Loch. Nun führte Herrin Lydia wieder einen Finger ein. Doch Maria bemerkte dass diesmal noch ein zweiter folgte! Ihre Herrin steckte nun noch einen zweiten Finger hinein. Maria versuchte sich zu entspannen, ansonsten würde es wehtun, dass ahnte sie schon. Herrin Lydia dehnte jetzt vorsichtig Maria mit 2 Fingern gleichzeitig. Sie bewegte die Finger ständig rundherum bzw. raus und rein. Diese Prozedur musste Maria gute 15 Minuten aushalten. Dann entfernten sich die Finger langsam aus ihr. Herrin Lydia zog die Handschuhe aus und nahm etwas zur Hand, was Maria aber aufgrund iher Position ja nicht sehen konnte. Auf einmal spürte Maria, dass wieder etwas gegen ihre Rosette drückte um einzudringen. Sie wusste, das es diesmal kein Finger war. Der Eindringling wurde ihr vollständig in den Darm geschoben. "Sklavin in deinem Hintern steckt nun ein 2,5 cm dicker Analplug. Dort wird er auch eine Weile bleiben. Somit wird dein Loch unentwegt gedehnt. Ich werde dich nun losbinden und dann geht es am Andreaskreuz weiter. Schließlich müssen noch deine bisherigen Fehler von heute bestraft werden."

Maria hatte sich nun mit dem Gesicht zur Wand an das Kreuz zu stellen. Dort wurde sie an Armen und Beinen gefesselt. "Du hast heute folgende Fehler begangen: Als ich dir das Zäpfchen verabreichen wollte hast du dich unerlaubterweise umgedreht. Du hast gezögert meinen Garten zu betreten, du hast den Dildo rausrutschen lassen und du hast zuletzt nicht sofort die von mir gewünschte korrekte Stellung eigenommen als ich dir die Klammern abnehmen wollte.

Dies sind 4 Fehler. Damit du lernst solche Fehler nicht wieder zu begehen, werde ich alle Fehler heute mit jeweils 5 Schlägen auf deinen Hintern bestrafen. Aber heute werden es nicht nur Hiebe mit der Hand sein. Für die ersten zehn Hiebe werde ich ein Lederpaddle nehmen. Die weiteren 10 Hiebe bekommst du mit der Gerte von mir verpasst. Der Analplug bleibt während der Schläge in deinem Hintern stecken. Ich will während der Bestrafung keinen Mucks von dir hören. Ich werde nun Paddle und Gerte holen."
35. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Maskenpit am 10.07.06 20:31

Hallo,
die anale Dehnung wird nun bei Maria intensiver
vorangetrieben.Dabei geht ihre Herrin äußerst behutsam um.Wie schon vermutet,hat Maria beim
Treppenhinabsteigen den Dildo durch eine Unacht-
samkeit verloren.Am Ende des Tages erfolgt für die Vergehen die Bestrafung.Maria wird es überstehen,
da ihre Herrin sehr verantwortungsbewußt ist.
Maria wird sich anstrengen,den Forderungen ihrer
Herrin besser nachzukommen.Mal sehen,wie es weitergeht?
36. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Herrin_nadine am 10.07.06 21:50

habe es mir doch gedacht.

und die strafe folgt gleich auf dem fuß.

das wird hart für sie werden. wird sie es ohne zu murren es überstehen oder muß sie geknebelt werden, damit ruhe herrscht?

37. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 11.07.06 17:44

Nachdem Lydia Paddle und Gerte geholt hat, stellte sie sich hinter Maria in Positon. "So Sklavin nun kommen als erstes 10 Hiebe mit dem Paddle", kündigte Herrin Lydia an. Und sofort spürte Maria den ersten festen Schlag auf ihrer linken Arschbacke. Die Intensität der Schläge war weitaus intensiver als das letzte Mal die Schläge mit der Hand. Herrin Lydia schlug immer abwechselnd auf Marias Arschbacken. Während der letzten beiden Hiebe musste sich Maria besonders anstrengen nicht zu schreien. Doch irgendwie schaffte sie es die Hiebe zu überstehen.

"Sklavin, das waren die ersten 10 Hiebe. Dein Arsch ist schon jetzt schön rot und aufgewärmt. Jetzt kommen noch die 10 Hiebe mit der Gerte." Herrin Lydia nahm also die Gerte in die Hand und schlug damit quer über Marias Hintern. Aufgrund des neuen und ungewohnten Schmerzes schrie Maria plötzlich los. Sie wusste selbst, dass dies ein Fehler war, aber sie konnte nicht anders. "Sklavin ich hatte gesagt ich will nichts von dir hören. Nur gut dass ich vorsorglich einen Knebel bereitgelegt habe. Mund weit aufmachen!" Gleich darauf schob ihr Herrin Lydia einen Ballknebel in den Mund und verschloß diesen an Marias Hinterkopf. Während der restlichen 9 Schläge, die schnell hintereinander auf Marias Hintern aufkamen, war nur noch ein dumpfes Stöhnen durch den Knebel zu hören.

"Du hast nun deine heutige Bestrafung hinter dir. Ich werde dich jetzt vom Kreuz losmachen. Der Knebel und der Analplug bleibt vorerst." Nach dem Maria sich wieder frei bewegen konnte, sollte sie ihrer Herrin hinauf in das ihr schon bekannte Untersuchungszimmer folgen.
"Knie dich vor mich. Meine Sklavin, ich habe mir folgendes überlegt. Ich weiß ja dass du momentan keine beruflichen Verpflichtungen, genau wie ich, hast. Deshalb mache ich dir folgenden Vorschlag: Du ziehst zu mir in mein Haus. So könnte ich deine Erziehung um ein vielfaches intensivieren. Außerdem hätte ich dich hier besser unter Kontrolle. Ich werde dich immer wenn ich es als nötig erachte erziehen, genauso werde ich dir aber auch von dir frei verfügbare Zeiten einräumen. Du musst dir aber gewiss sein, dass ich dich stets als meine Sklavin ansehe. Auf dich wird falls du hier einziehst, auch sehr viele häusliche Arbeit wie Putzen, Kochen, Waschen zukommen. Außerdem habe ich gemerkt wie dich alles was aus Leder und Latex besteht, immens geil macht. Ich werde deinen Körper jetzt vermessen, damit ich für dich ein wenig spezielle Kleidung in Auftrag geben kann. Stell dich nun hin!"
Herrin Lydia begann nun, Marias ganzen Körper von oben bis unten auszumessen. Sie notierte sich alle wichtigen Angaben. "Ich entferne dir nun den Plug und den Knebel. Dann darfst du dich zu dem eben Gehörten äußern."

Als sie den Knebel und Plug glücklicherweise los war sagte Maria: "Herrin, ja mich macht alles aus Leder und Latex sehr geil. Da haben Sie ganz Recht. Ich bin gespannt, was sie für Kleidung für mich auswählen. Zu meinem Einzug hier: Darf ich mir das ein paar Tage durch den Kopf gehen lassen, Herrin?"
"Aber natürlich darfst du darüber nachdenken. Falls du dich zu einem Einzug hier entscheidest, erwarte ich dich am Dienstag um 7 Uhr morgens vor meiner Haustür. Dann bringst du alles dir wichtige aus deiner Wohnung mit. Dies sollte aber alles in einen Koffer passen. Also überleg gut, was du hier brauchst und was nicht.
Wenn du dich momentan gegen einen Einzug hier entscheidest, erwarte ich dich Dienstag erst um 9 Uhr vormittag hier bei mir.
Falls du nicht hier einziehst, kannst dir schon mal vormerken dass ich dich regelmäßig jeden Dienstag, Donnerstag und Sonntag hier weiter ausbilden werde. Die jeweiligen Zeiten erfähsrst du immer individuell von mir."

"Okay Herrin ich habe alles verstanden und werde es mir überlegen. Auf jeden Fall komme ich am nächsten Dienstag wieder her. Ich wollte ihnen noch sehr danken für die neuen Erfahrungen, die ich heute machen durfte Herrin."
"Schön Sklavin dass du von selbst darauf gekommen bist, dich auch mal bei mir zu bedanken. Nun darfst du dich im Flur anziehen und nach Hause gehen. Wir sehen uns dann am Dienstag wieder."

Auf dem Heimweg machte sich Maria bereits sehr viele Gedanken, wie es weitergehen soll. Wie sollte sie sich bloß entscheiden? Sie hatte ja nicht so viel Zeit. Heute, war es bereits fast 15 Uhr. Und dann hatte sie nur noch den morgigen Tag, um nachzudenken...
38. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von SteveN am 11.07.06 19:52

Hallo Jane !

Ich kann mir schon denken, wann Maria auf der Matte steht...
Sie hat zwar noch einen Tag zum Überlegen aber insgeheim
steht der Entschluß schon jetzt fest. Sie will zu früher
Morgenstunde bei ihrer Herrin sein. Denn die Ankündigung
vom Tragen von Leder und Latex hat sie richtig Heiß gemacht.
Ja, sie will eine geile Leder und Latex-Sklavin sein.

Viele Grüße SteveN
39. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von sklave31 am 11.07.06 20:55

super klasse geschichte mal schaun was sonst noch kommt
40. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Herrin_nadine am 11.07.06 21:19

das ist eine schwere entscheidung für maria.

wenn sie sich für den einzug entscheidet, wird sie eine sklavin sein für immer.

gegen den einzug, dann ist sie nur zeitweise sklavin und kann ihr eigenes leben, in einem gewissen rahmen noch führen.

für was soll sie sich entscheiden?

ich vermute sie zieht ein.

41. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Maskenpit am 11.07.06 22:14

Ich denke,daß sich Maria für den Termin 7Uhr ent-
scheidet.Ansonsten läßt sie sich wohl immer eine Tür offen.Eine richtige Sklavin kann sie nur werden,
wenn sie sich in die ständige Obhut ihrer Herrin be-
gibt.Die Bedenkzeit ist aber in Ordnung,denn es
wird erhebliche Einschnitte in ihr bisheriges Leben
geben.
42. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 12.07.06 17:00

Maria war den restlichen Sonntag hin und hergerissen. Einerseits gefiel ihr der Gedanke ständig bei ihrer Herrin zu sein. Sie würde gerne ihrer Herrin immer sofort zur Verfügung stehen. Dies ginge aber nur wenn sie auch bei ihrer Herrin wohnen würde.
Andererseits mochte sie ihre kleine gemütliche Wohnung, auch wenn sie wenige Dinge besaß. Sie konnte bisher frei entscheiden was sie tun will. All das müsste sie für ihre Herrin aufgeben. Sie wusste nicht so recht was sie tun sollte.

Die Nacht von Sonntag zu Montag konnte Maria kaum schlafen. Sie grübelte und grübelte. Als sie am Montagmorgen aufstand, hatte sie einen Entschluss gefasst. Man sollte in seinem Leben auch mal etwas wagen! Und so entschloss sich Maria am morgigen Dienstag schon um 7 Uhr vor Herrin Lydias Haustür zu stehen!
Sie hatte ja noch soviel zu erledigen, fiel es Maria ein. Daher schrieb sie gleich eine Kündigung für die Wohnung an ihren Vermieter. Sie rief eine Freundin an, die am Montag nachmittag vorbei kam. Ihr sagte Maria, dass sie umgehend wegziehen müsste und bat sie den Wohnungsschlüssel ihrem Vermieter zu bringen. Den Schlüssel würde Maria am Dienstagmorgen bei ihrer Freundin in den Briefkasten schmeißen. Außerdem beauftragte sie ihre Freundin, all ihre Möbel, die noch gut erhalten sind, an karitative Einrichtungen zu geben. Der Rest kommt zum Spermüll.

Maria fing an, in den größten Koffer den sie finden konnte (Schließlich hatte Herrin Lydia keine Größenangabe gemacht), ihre Kleidung einzupacken. Dabei ließ sie aber bereits ihre Unterwäsche außer Acht, da diese ihr ja verboten ist zu tragen. Außerdem packte sie wichtige Dokumente, Fotos, Zahnbürste, Bücher, Makeup etc. in den Koffer.
Als sie mit Packen fertig war, hoffte Maria alles notwendige eingepackt zu haben. Nun konnte ihr neues Leben beginnen!
Es war mittlerweile 18 Uhr geworden. Maria entschloß sich, sich vielleicht ihre letzte Pizza zu bestellen. Wer weiß wann sie selbst sich sowas gönnen durfte.
Es dauerte nicht lange, da kam auch schon der Pizzabote. Sie aß genüßlich ihre Pizza, während sie duchs Fernsehprogramm zappte.

Sie ging an diesem Montagabend früh zu Bett, schließlich musste sie sehr früh aufstehen. Und das war sie eigentlich so gar nicht gewohnt. Auch diese Nacht schlief Maria sehr unruhig.

Am Dienstagmorgen stand Maria um 5 Uhr auf. Sie duschte sich ausgiebig, rasierte sich gründlich und frühstückte. Dann kurz nach 6 Uhr machte sie sich auf den Weg zu ihrer Herrin.
Sie stand um 6.50 Uhr vor der Haustür ihrer Herrin. Noch konnte sie umkehren und 2 Stunden später wiederkommen! Aber nein, sagte sie sich. Sie hatte sich definitiv entschieden.
Um 6.58 klingelte sie und schaute dann zu Boden. Ihre Herrin ließ sie heute nicht lang warten und öffnete ihr kurz darauf die Tür. "Guten Morgen, meine Sklavin. Ich sehe du hast dich für die grundlegende Änderung deines Lebens entschieden. Das freut mich sehr. Nun komm herein und entkleide dich wie immer im Flur."
Maria sah nun ihre Herrin an. Herrin Lydia trug heute ein enganliegendes schwarzes Latexkleid. Durch den tiefen Ausshnitt kamen Herrin Lydias Brüste heute gut zur Geltung. Vor lauter Geilheit, die Maria bei diesem Anblick überfiel, vergaß sie fast ihre Herrin zu begrüßen. "Guten Morgen Herrin Lydia. Ja ich habe mich dafür entschieden, bei Ihnen zu wohnen" Dann entledigte sich Maria ihrer Kleider und wartete auf weitere Anweisungen.

"Als erstes zeige ich dir dein Zimmer. Dort wirst du weitestgehend deine Privatsphäre haben. Allerdings wirst du von mir keinen Zimmerschlüssel bekommen. Komm nun mit."
Herrin Lydia ging voraus. Sie öffnete eine Tür neben dem Wohnzimmer und forderte Maria auf, hineinzutreten. Sie befanden sich nun in einem kleinen Zimmer das sicher als Gästezimmer eingerichtet wurde. Im Zimmer befand sich ein relativ großer Kleiderschrank, ein viereckiger Holztisch, ein Holzstuhl und ein Bett. Neben dem Bett stand noch eine kleine Kommode. An der Wand hing ein großer Spiegel. "Du hast nun bis 8 Uhr Zeit, dich im Zimmer umzusehen und deinen Koffer auszupacken. Dann erwarte ich dich unten im Keller."
"Okay Herrin. Ich werde meine Sachen auspacken und dann hinunter in den Keller kommen."

Als sie allein in ihrem neuen Zimmer war, räumte Maria zuerst ihre Kleidung in den Schrank. Sie hatte nicht allzuviel mitgenommen, sodass noch genügend freier Platz danach im Kleiderschrank war. Dann räumte sie ihre persönlichsten Dinge in die Kommode neben dem Bett. Von dort aus, konnte sie auch durchs Fenster in den Garten sehen.
Sie probierte aus, wie es sich auf dem Holzstuhl sitzt. Zu ihrem Bedauern stellte Maria fest, dass der Stuhl alles andere als bequem war. Vielleicht war das von Herrin Lydia aber auch so gewollt?!
Als letztes schaute sie sich ihr Bett an. Es war mit einem Laken aus Latex bezogen. Decke und Kissen waren mit normaler Bettwäsche bezogen.
Da sie noch Zeit hatte, bis sie in den Keller kommen sollte, legte sie sich auf ihr Bett.
Sie genoss das erregende Gefühl des Latex auf ihrer nackten Haut. Am liebsten hätte sich Maria an ihrer Muschi gestreichelt. Aber das durfte sie auf keinen Fall tun, denn Herrin Lydia würde es ganz sicher feststellen!

So lag sie noch eine Weile auf dem Bett und dachte nach. Ob sie sich wirklich richtig entschieden hatte?

Kurz vor 8 Uhr machte sie sich auf den Weg in den Keller. Da die Eisentür geschlossen war, klopfte Maria vorsichtig an. "Herein", rief ihre Herrin. "Ich sehe du bist pünktlich. Dann können wir gleich anfangen. Du kniest dich sofort auf das Bett. Oberkörper und Arme nach vorn strecken, damit dein Hintern richtig in die Höhe gehoben wird. Nun mach schon!"
Maria kam der Anweisung unverzüglich nach. Sie freute sich wieder das Latex spüren und riechen zu dürfen. Inzwischen hatte sich Herrin Lydia Gummihandschuhe anezogen. Sie verteilte etwas Gleitgel auf Marias Rosette und steckte sofort einen Finger in Marias Hintern. "Dachte ich mir es doch. Es ist heute unbedingt wieder eine Darmreinigung nötig. Du bekommst jetzt ein Klistier von mir verpasst. Versuch dich dabei zu entspannen, Sklavin."
Herrin Lydia enfernte ihren Finger wieder. Sie hatte schon einen Irrigator bereitgestellt. Den Behälter, der 1 Liter fasste, hatte sie an ein Gestell gehangen, welches man aus Krankenhäusern kennt, wenn man an den Tropf gehangen wird.
Maria spüre, dass Herrin Lydia irgendetwas tief in ihren After einführte. "Du hast nun einen Schlauch in dir. Mithilfe dieses Schlauchs wird dein Darm gleich mit warmen Wasser gefüllt. Ich denke dass ein halber Liter ausreichen wird. Keine Angst, das Wasser wird langsam in den Darm fließen, sodass der Druck nach und nach steigen wird. Pass auf, es geht jetzt los."

Anfangs fühlte Maria nichts von dem einlaufenden Wasser. Nach 10 Minuten, als Herrin Lydia meinte, die Hälfte wäre drin, merkte Maria wie der Druck in ihrem Darm stetig schlimmer wurde. Sie dachte, es bald nicht mehr auszuhalten, aber irgendwie schaffte sie es auch noch die restliche Menge einlaufen zu lassen.

"Gut Sklavin, Versuch nun das Wasser weitere 10 Minuten in dir zu behalten. Falls es nicht mehr geht, darfst du ohne nachzufragen nebenan auf Toilette gehen."
Maria konzentrierte sich auf den Druck in ihrem Darm, biss die Zähne zusammen und schaffte es tatsächlich die 10 Minuten zu überstehen.
"So du gehst jetzt auf Toilette und entleerst dich. Danach kommst du wieder her."
43. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Maskenpit am 12.07.06 20:26

Ich denke,Maria hat sich aufgrund ihrer Veranlagung
richtig entschieden.Nun kann auch ihre anale Deh-
nung intensiver erfolgen.Ihr neues kleines Reich
hat sie ja bereits kennengelernt.Ich bin gespannt,
wie die Erziehung von Maria weitergeht.
44. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Herrin_nadine am 12.07.06 21:17

sie hat sich für das neue leben entschieden.

wird ihre rosette nach dem toilettengang gedehnt werden?

nun laß ich mich überraschen was sie alles erleben darf.

45. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von SteveN am 13.07.06 11:08

Hallo Jane !

Das war ja richtig gravierender Schritt, mit der Wohnungsaufgabe.
Nun gibt es kein zurück mehr.
Aber das will Maria anscheinend auch nicht.
Nun wird sie von Lydia gereinigt und anschließend gestopft.
Maria wird schon noch merken, wenn sie irgendwann einen
KG bekommt und nicht mehr an ihr Honigtöpfchen rannkann ...

Viele Grüße SteveN
46. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 13.07.06 12:02

Maria schaffte es gerade rechtzeitig auf Toilette. Als sie saß entleerte sich ihr Darm heftig mit einem großen Schwall. Das Wasser plätscherte nur so aus ihr heraus. Sie war froh als es vorbei war, die Krämpfe die das Wasser in ihrem Darm verursachte waren schon sehr unangenehm. Da hatte sich Herrin Lydia was grauenhaftes ausgedacht, dachte sich Maria. Wenn sie dies öfters mitmachen müsste, würde sie sich weigern, nahm sich Maria vor.

Als ihr Darm leer war, wusch sie sich gründlich sauber und ging wieder zu ihrer Herrin. "Dreh dich um, beuge dich nach vorne und streck mir deinen Arsch entgegegen." Maria stellte sich vornüber gebückt vor Herrin Lydia. Sie merkte, wie ihre Herrin ihr Poloch inspizierte und zur Kontrolle einen Finger für einen kurzen Moment reinsteckte. "Na wenigstens scheinst du jetzt sauber zu sein. So ein reinigendes Klistier bekommst du nun regelmäßig. Es ist jetzt gleich halb 10. Bevor du Mittagessen kochen wirst, haben wir also noch etwas Zeit. Ich werde dir jetzt wieder den Analplug vom letzten Mal in dein enges Loch stecken. Dann kommst du wieder an das Andreaskreuz. Beuge dich nochmals nach vorn wie eben."
Herrin Lydia ging zum Schrank um den Plug zu holen. Sie bestrich diesen gleich mit reichlich Gleitgel, damit er gut einzuführen ist.
Sie stellte sich hinter ihre Sklavin, setzte den Plug an Marias Rosette an und drückte ihn langsam rein. Plötzlich merkte Herrin Lydia dass sich Maria verkrampfte. Sie gab ihr jeweils einen kräftigen Schlag mit der Hand auf die Arschbacken. "Lass locker Sklavin. Ansonsten wird es schmerzhaft." Sie drückte der Sklavin nun erbarmungslos den Plug vollständig in den After.
"Den Plug lassen wir jetzt für eine Weile drin. Jetzt stell dich an das Kreuz. Deine Rückseite wendest du der Wand zu. Ich will mich ein wenig mit deiner Vorderseite befassen."

Herrin Lydia fesselte also ihre Sklavin in der genannten Position. "Dann wollen wir doch mal nachprüfen wie es mit deiner Geilheit aussieht." Und eh sich Maria versah, steckte Herrin Lydia ihr einen Finger tief in ihre Muschi. "Wie ich es mir gedacht habe. Du wirst langsam wieder feucht. Na da werde ich dir dieses Loch auch noch füllen."
Herrin Lydia holte nun einen Dildo den sie ihrer Sklavin vollständig reinschob.
Sie drückte auf einen Knopf und Maria spürte wie es plötzlich anfing in ihrer Muschi zu vibrieren. "Ich habe Lust dazu dich an deinen Brüsten zu quälen, wenn du nun schon mal so vor mir gefesselt bist. Währenddessen bleibt der Vibrator die ganze Zeit an. Wage es nicht geil zu werden und einen Orgasmus zu haben. Mal sehen wie sehr du dich beherrschen kannst."

Maria spürte die ständigen Vibrationen in ihrer Muschi, den Plug in ihrem Po: Und da sollte sie sich beherrschen können?? Sie erregte jetzt schon die ganze Situatuion. Ängstlich wartete sie darauf dass Herrin Lydia, die noch einige Dinge aus dem Schrank holte, anfing ihre Brüste zu bearbeiten.

Herrin Lydia stellte sich nun wieder direkt vor ihre gefesselte Sklavin."Schau, hier habe ich 2 Nippeklammern aus Metall. Die werde ich dir gleich direkt auf deine Brustwarzen setzen." Maria schaute erschrocken ihre Herrin an. Die Klammern sahen so aus, als ob sie sehr bissig sind. Ihre Herrin war heute wirklich gnadenlos, das letzte Mal hatte sie ja "nur" normale Wäscheklammern spüren müssen.

Herrin Lydia legte die Klammern beiseite und begann nun mit ihren Fingern Marias Brüste zu streicheln. Sie umkreiste den Ansatz von Marias Brüsten und näherte sich langsam den Warzenhöfen. Maria genoss diese zärtlichen Berührungen. Sie merkte wie sich ihre Erregung stetig steigerte. Der Vibrator in ihrer Muschi brummte ständig und half ebenso zur Steigerung ihrer Geilheit. Sie wünschte sich, Herrin Lydia möge nie damit aufhören sie so zu berühren.

Doch abrupt kniff ihr Herrin Lydia in beide Brustwarzen. "Bild dir ja nicht ein dass ich dich kommen lasse. Ich habe dir eben einen Orgasmus deutlich untersagt." Herrin Lydia zwirbelte nun Marias Brustwarzen fest zwischen 2 Fingern. Dann zog sie die Brustwarzen abschließend in die Länge. Dies war für Maria sehr schmerzhaft. Ihr taten durch die Behandlung von ihrer Herrin jetzt schon die Brüste weh. "So da jetzt deine Nippel sehr schön hart sind und gut herausstehen ist nun ein sehr guter Zeitpunkt für die Klammern." Herrin Lydia nahm nun die Klammern zur Hand und setzte sie ihrer Sklavin gleichzeitig an die Brustwarzen. Als sich die Klammern in ihr Fleisch bissen, kamen Maria vor Schmerzen die Tränen und sie schrie laut auf. "Na aber Sklavin jetzt ist es aber genug. Erst geil werden und dann schreien. Ab sofort wirst du ruhig sein!"
47. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von SteveN am 13.07.06 12:35

Hallo Jane !

Immer wenn ich Zeit habe lese ich deine wundervolle Geschichte !

Oh, arme Maria. In dieser Position muß sie viel lernen.
Nicht nur Geil sein, sondern auch ohne eine Wimper zu zucken und die Taten von Lydia ertragen.
Dann erst wird man eine Sklavin, von der Lydia zufrieden ist.
Aber nach der "Peitsche" kommt wieder das "Zuckerbrot".

Viele Grüße SteveN
48. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Herrin_nadine am 13.07.06 13:24

ich glaube heute ist die herrin nicht gut aufgelegt.

wird sie ihr noch gewichte an die klemmen hängen?


49. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Maskenpit am 13.07.06 15:41

Ich bin auch der Meinung,daß es unheimliche Be-
herrschung abverlangt,einerseits ununterbrochen
von der Herrin geil gemacht zu werden,andererseits
aber nicht zum Orgasmus kommen zu dürfen.Soet-
was lernt man nicht von heute bis morgen.Man muß sich zwingen, an etwas anderes zu denken.Alles
leichter gesagt,als getan.Ich befürchte,daß wieder
Strafen anstehen.
50. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 14.07.06 14:40

Nachdem sie die Klammern ein paar Augenblicke trug, hatte sich Maria wieder etwas gefangen. Der Schmerz hatte auch etwas nachgelassen, worüber sie sehr froh war. Nun aber fing Herrin Lydia an, mit den Klammern zu spielen. Sie schnippte gegen die Klammern, zog daran, öffnete sie, ließ sie wieder zuschnappen...
Maria dachte sie würde es kaum aushalten. Aber nach einer Weile stellte sie fest, dass die Schmerzen die sie spürte mit der Zeit keine richtigen Schmerzen waren. Sie merkte dass alles was Herrin Lydia mit ihr tat ihr immer mehr gefiel! In ihrer Muschi pulsierte noch immer der Vibrator, das Ziehen an ihren Brüsten, das Gefühl des Ausgefülltsein in ihrem Hintern - all das zusammen ließ sie extrem erregt werden! Sie wollte, das ihre Herrin gar nicht mehr aufhörte sie zu "quälen". Es war einfach zu geil!

Sie merkte dass sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte. Wenn ihre Herrin nicht aufhört, käme sie gleich wie schon lang nicht mehr. Aber Herrin Lydia hatte kein Erbarmen und spielte weiter an den Klammern herum. Nach etwa 5 Minuten konnte sich Maria nicht mehr halten. Sie fing heftig an zu stöhnen, ihr ganzer Unterleib zuckte als sie einen gewaltigen Orgasmus hatte!

Doch plötzlich fühlte wieder einen echten Schmerz an ihren Nippeln. Herrin Lydia hatte ihr die Nippelklammern ohne Vorwarnung mit einem Ruck entfernt! Es entfuhr Maria ein lautes "Au!", so abrupt wurde sie in ihrer Geilheit gestoppt. "Sklavin, ich habe dir einen Orgamus verboten. Und du lässt dich trotzdem völlig von deiner Geilheit treiben. So etwas werde ich dir niemals durchgehen lassen. Du wirst lernen müssen, deine eigenen Wünsche in den Hintergrund zu stellen. Jedes mal wenn du dich einer meiner Anweisungen oder Verbote widersetzt, folgt eine individuell festgelegte Strafe. Da du unerlaubt zum Orgasmus gekommen bist, hast du dir damit eine Strafe verdient. Die wirst du im Laufe des Tages noch erhalten."
Herrin Lydia machte ihre Sklavin nun vom Kreuz wieder los. "Los stell dich hin, Hände in den Nacken, Beine weit auseinander spreizen, Blick nach unten" Maria tat wie es ihr befohlen wurde. Herrin Lydia ging nun um ihre Sklavin herum. Sie zog ihr wieder heftig die Nippel lang. Da ihr die Nippel durch die Klammern eh schon weh taten, konnte sich Maria gerade so noch einen Schmerzenslaut verkneifen.

Ihre Herrin schaltete nun den Vibrator aus und zog ihn aus ihrer Muschi, was Maria doch insgeheim ein wenig bedauerte. Dann ging Herrin Lydia hinter sie, zog ihr die Arschbacken auseinander und entfernte mit einem schmatzenden Geräusch den Plug aus ihrem Hintern. Darüber war Maria froh, denn mittlerweile hatte der Plug angefangen in ihrem Darm etwas zu drücken.
Doch sie hatte sich zu früh gefreut! Denn ihre Herrin machte den Plug jetzt sauber und bestrich ihn mit einer neuen Portion Gleitgel. Maria spürte wie ihr der Plug erbarmungslos wieder vollständig reingeschoben wurde. "So Sklavin, nun gehst du hoch in die Küche. Es wird heute zum Mittag Gemüseeintopf geben. Alle Zutaten dafür findest du in der Küche. Du kochst nun das Essen und deckst für uns beide im Wohnzimmer den Tisch. Wenn du fertig bist, kommst du und sagst mir Bescheid. Du findest mich entweder in meinem Arbeitszimmer oder in meinem Schlafzimmer. Beide Zimmer liegen im obersten Geschoss. Dort warst du noch nicht, aber ich denke du kannst ja wohl die Treppe allein heraufkommen und dich dann umsehen."

Also machte sich Maria auf den Weg in die Küche. Der Plug in ihrem Hintern machte sich bei jedem Schritt bemerkbar. Während sie das Essen zubereitete, dachte Maria viel nach und kam zu dem Schluß dass sie sich richtig entschieden hatte.
Der Gemüseeintopf kochte auf dem Herd vor sich hin, sodass Maria in der Zwischenzeit schon mal den Tisch im Wohnzimmer deckte.
Sie hoffte dass sie den Plug noch vor dem Essen los wurde. Er war ja jetzt schon recht unangenehm ständig zu tragen. Allerdings war sie ja da ganz auf Herrin Lydias "Laune" angewiesen.
51. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Herrin_nadine am 14.07.06 14:54

ich denke den wird sie nicht so schnell loskriegen.
bin gespannt ob sie mit einem plug im hintern sitzen kann?

darf sie überhaupt beim essen sitzen?

52. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 14.07.06 16:53

Maria begab sich dann nach oben, um ihrer Herrin Bescheid zu geben, dass das Essen fertig sei. In der oberen Etage gab es noch 5 Räume. Maria hätte am liebsten in jedes Zimmer geschaut. Aber sie hörte aus einem der Zimmer die Stimme ihrer Herrin. Sie klopfte kurz an und nach einem "Herein!" öffnete sie die Tür. Herrin Lydia saß dort an einem Schreibtisch und telefonierte. Sie unterbrach kurz das Telefonat und sagte ihrer Sklavin dass sie in 5 Minuten zum Essen kommen würde. Bevor Maria die Tür wieder schloss, schaute sie sich einen Moment im Zimmer um. Ihre Herrin hatte sich offensichtlich ein kleines Büro mit Schreibtisch, Computer, Aktenschränken etc. eingerichtet. Maria hätte ja zu gerne gewusst, mit wem ihre Herrin telefoniert hat....

Als Herrin Lydia das Wohnzimmer betrat, hatte Maria schon das Essen auf 2 Teller verteilt. Sie stand nun unschlüssig neben dem Tisch, da sie hoffte den Plug noch vor dem Essen loszuwerden.

"Los setz dich an den Tisch Sklavin!" Als Maria sich nicht rührte, fragte Herrin Lydia nach: "Weshalb setzt du dich nicht hin, hast du keinen Hunger?" Maria antwortete etwas beschämt: "Herrin, ich habe gehofft das sie mir den Plug rausnehmen würden. Ich weiß nicht ob ich mch damit hinsetzen kann."
"Da gibt es jetzt gar keine Diskussion. Du wirst dich mit dem Plug im Hintern an den Tisch setzen und essen!"
Da Maria ahnte, dass es besser war nun zu gehorche, setzte sie sich hin. Es war nicht angenehm, der Plug bohrte sich beim Sitzen noch weiter in Marias After. Außerdem war es ein eigenartiges Gefühl, ganz alltägliche Dinge wie Essen oder auch das vorhergehende Kochen nackt zu verrichten.
Unter größter Anspannung schaffte Maria es, ihren Teller vollständig zu leeren. Sie wurde sehr oft vom Plug schmerzhaft abgelenkt.

"Es ist jetzt 13.15 Uhr. Du hast jetzt bis 14 Uhr Zeit den Abwasch zu machen und die Küche aufzuräumen. Um 14 Uhr erwarte ich dich vor der Tür des Zimmers neben meinem Arbeitszimmer. Du brauchst nicht zu klopfen. Ich mache dir dann auf. Ich erwarte dich in knieender Haltung, Arme auf Oberschenkeln, gesenkter Blick. Außerdem gehst du bis dahin deine Blase entleeren, ich denke das wird Zeit. Nun werde ich dir den Plug vorerst entfernen. Komm her zu mir, beuge dich vor und streck mir deinen Arsch entgegen."

Maria beeilte sich die geforderte Position einzunehmen, da sie froh war den Plug entfernt zu bekommen.
Mit einem Ruck zog ihn Herrin Lydia aus Marias Arsch.
"Den kannst du gleich noch sauber machen. Leg ihn dann auf deinen Stuhl, auf dem du eben gesessen hast. Wir sehen uns dann um 14 Uhr zu einem Fitness- und Belastungstest!"
Mit diesen Worten verschwand Herrin Lydia hinauf ins Dachgeschoss.

Maria machte sich sofort daran den Plug zu säubern, Dann wusch sie das Geschirr ab und brachte die Küche in Ordnung. Sie war heilfroh dies ohne den Plug machen zu dürfen.
Dann ging sie ins Badezimmer auf Toilette. Sie war schon gespannt was für einen Fitness- und Belastungstest sie gleich machen sollte.
Kurz vor 14 Uhr kniete sie sich also vor die angegebene Tür und wartete aufgeregt darauf, dass ihre Herrin ihr die Tür öffnen würde.

Als die Tür aufging sollte sie sogleich hereinkommen. Sie schaute sich neugierig um.
Sie stand in einem großen Raum, der komplett mit allerlei Gerätschaften ausgestattet war, die es sonst nur in professionellen Fitnessstudios gab!

"Du wirst jetzt an den verschiedensten Geräten diverse Übungen absolvieren. Da wollen wir doch mal sehen wie es mit Kondition, Ausdauer und Belastungsfähigkeit bei meiner Sklavin aussieht.", sagte Herrin Lydia.

Maria graute es etwas vor den Übungen, denn eigentlich hielt sie bisher nicht viel von körperlicher Betätigung...
53. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Herrin_nadine am 14.07.06 22:05

ich denke bei den übungen hat sie kleine überraschungen eingebaut.

was für welche wirst du mir sicher in der nächsten fortsetzung verraten.

wird sie diesen test überstehen oder muß intensiv trainiert werden?


54. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von SteveN am 15.07.06 13:35

Hallo Jane !

In Fitneßraum wird es eine lange Reihe von ganz normalen Trimmgeräten geben.
Maria macht sich ihre Gedanken umsonst.
Aber wenn sie nicht brav ist, dann darf sie garantiert das Training mit ihrem Stopfen machen.

Viele Grüße SteveN
55. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Maskenpit am 17.07.06 10:15

Maria hat nun zu spüren bekommen,daß sie auch
durch eine strenge Erziehung einen intensiven Or-
gasmus bekommen kann.Wenn sie die Anforderungen
erfüllt,die ihr ihre Herrin abverlangt,dann kann sie
auch auf ihre Kosten kommen.Sie erkennt schon
nach kurzer Zeit,daß es richtig war zu ihrer Herrin
zu ziehen.Auch wenn ihr diese Fittnessübungen
nicht liegen,wird sie sich anstrengen,um den Vor-
stellungen ihrer Herrin zu entsprechen.Dies wird
sicher nicht ohne Fehler von Seiten Marias gesche-
hen.
56. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 17.07.06 17:41

"Wir fangen mit etwas Fahrradfahren auf dem Hometrainer an. Schwing deinen Arsch sofort darauf!" Als Maria dort auf dem Sattel saß, fesselt Herrin Lydia ihre Sklavin leicht an Händen und Füßen, damit Maria nicht unerlaubterweise sich von dem Gerät entfernte. "Ich stelle das Gerät folgendermaßen ein: Es beginnt sehr langsam, da dürftest du ja noch keine Schwierigkeiten haben. Alle 10 Minuten erhöht sich automatisch die Schwierigkeitsstufe. Insgesamt erwarten dich 5 Schwierigkeitsstufen.Du bekommst jetzt noch einen Puls- und Blutdruckmesser und dann geht es los."

Herrin Lydia stellte das Gerät an und sofort radelte Maria los. Anfangs hatte sie tatsächlich keine Probleme. Doch schon bei Stufe 3 merkte sie dass ihr die Beine wehtaten. Sie war einfach so was nicht gewöhnt. Herrin Lydia, die die ganze Zeit neben ihrer Sklavin stand, bemerkte natürlich dass ihre Sklavin nicht mehr lange durchhielt.
Kurz bevor das Gerät auf Stufe 5 wechselte, stellte sie das Gerät ab. Maria war ganz schön aus der Puste und froh, dass ihre Herrin Erbarmen mit ihr hatte."Als nächstes legst du dich auf die Gymnastikmatte dort auf dem Boden. 10 Liegestütze machst du sofort!"

Maria begab sich nun, noch immer etwas außer Atem, auf die Matte. Die ersten 5 Liegestütze klappten auch recht gut. Vor dem 6. spürte Maria, wie ihre Herrin ein Fuß auf ihrem Arsch platzierte und Druck ausübte. "Los weiter gehts, die restlichen 5 Stück werden unter erschwerten Bedingungen gemacht." Die Liegestütze fielen Maria nun schon schwerer, aber irgendwie schaffte sie auch diese Übungen.
"Jetzt auf den Rücken drehen und 20 Situps machen!", kam die nächste Ansage von Herrin Lydia. Die erste Hälfte schaffte Maria wieder ganz gut. Doch nun kniete sich Herrin Lydia neben ihre Sklavin und stimulierte sie mit einem Finger an ihrer Muschi. "Weitermachen! Lass dich durch nichts ablenken. Es kann jederzeit sein dass du etwas unter erschwerten Bedingungen erledigen musst."
Maria versuchte sich, so gut es ging, auf die übrigen Situps zu konzentrieren. Dies gelang ihr nicht wirklich gut, sodass die Situps von ihr nicht ganz korrekt ausgeführt wurden.

"Jetzt folgt die letzte Übung, jedenfalls für heute." Maria musste sich nun auf ein Fitnessgerät zum Trainieren der Beine aufrecht setzen. Sie musste ihre Beine 15x hochheben und wieder runterlassen. Das ganze wurde aber durch das Gewicht erschwert, welches die Auflage für die Beine hatte.

"Sklavin, ich denke das recht mir. Du bist nicht so körperlich fit, wie ich es mir eigentlich vorstelle. Morgen früh bekommst du einen Plan von mir. Darin ist eine grobe Übersicht, wie deine Tage ab sofort ablaufen. Grob deshalb, weil ich mir natürlich immer kurzfristige Änderungen vorbehalte. Darin wird, nachdem ich dich eben so gesehen habe, auch ein regelmäßiges Sportprogramm enthalten sein.
Jetzt hast du Zeit um dich zu duschen. Dann gehst du in die Küche und kochst mir eine Tasse Kaffee. Die wirst du mir im Garten servieren. Ich trinke meine Kaffee immer schwarz.
Im Garten klären wir dann noch weitere wichtige Dinge, die diese Woche noch anstehen."

Maria beeilte sich unter der Dusche. Herrin Lydia hatte ihr zwar keine Zeitvorgabe gemacht, aber Maria ahnte dass ihre Herrin nicht zu lange warten wollte.
Während der Kaffee durchlief, dachte Maria über ihren anstehenden Sport nach. Darauf hatte sie gar keine Lust. Sie wusste nur nicht wie sie da drumherum kommen könnte.
Maria trug die Tasse Kaffee hinaus in den Garten. Herrin Lydia hatte es sich auf einer Liege bequem gemacht. Maria stellte die Tasse auf einen kleinen Tisch der neben der Liege stand.
Herrin Lydia hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen und trug nun einen schwarzen Leder-Bikini. Allein dieser Anblick ließ Maria bereits wieder feucht werden.

"Knie dich neben mich, Sklavin und hör mir gut zu."....
57. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Herrin_nadine am 17.07.06 22:07

was hat ihre herrin ihr zu sagen?
das würde mich wahnsinnig interessieren.

mit dem sportprogramm hat sie richtig dosiert muß ich sagen. wie fit muß sie jetzt werden?


58. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Maskenpit am 18.07.06 00:10

Ja,ich höre.Wie sieht es nun mit dem weiteren Plan
für Marias Erziehung aus?Also das Fitnessprogramm
ist unbedingt erforderlich,wie die kurze Überprüfung
es anzeigte.Aber es stehen ja noch andere Dinge
zur Debatte,denn die Analdehnung dürfte auch noch
nicht abgeschlossen sein und andere Erziehungsmaß
nahmen warten auch auf ihre Verwirklichung.
59. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 18.07.06 13:52

Maria nahm die geforderte Position neben ihrer Herrin ein.
"Du hast dich ja nun für das Leben als meine Sklavin enschieden. Deine Entscheidung hat für dich sehr viele Konsequenzen. Ich werde ab sofort entscheiden, wann du aufzustehen hast und wann es Zeit zum Schlafen ist. Du wirst dich die meiste Zeit hier auf meinem Grundstück aufhalten. Wann ich dir erlaube das Haus zu verlassen, liegt daran was ich mit dir vorhabe oder was du zu erledigen hast. Dein Leben wird allmählich darauf ausgerichtet sein, hier als meine Sklavin mir jederzeit zu Diensten zu sein. Du hast in Zukunft kein Recht auf sexuelle Befriedigung, wie ich dir ja bereits sagte. Ich denke dass zurzeit ein Keuschheitsgürtel noch nicht notwendig ist. Aber sei dir gewiss, solltest du dir unerlaubt Befriedigung verschaffen, dann werde ich umgehend einen solchen Keuschheitsgürtel anfertigen lassen. Und dann hilft kein Jammern und Betteln von dir.

Ich habe für dich am Donnerstag vormittag um 10 Uhr einen Termin bei Frau Dr. Schmitt ausgemacht. Sie ist eine sehr gute Bekannte von mir. Dort gehen wir dann gemeinsam hin. Ich habe dich zwar schon durchgecheckt, aber da ich zurzeit ja nicht offiziell als Allgemeinärztin tätig bin, wird Frau Dr. Schmitt ab sofort deine Hausärztin sein. Und damit sie ihre neue Patientin kennen lernen kann ist der Termin am Donnerstag vorgesehen.
Desweiteren erwarte ich im Laufe der Woche noch die Lieferung deiner zukünftigen Garderobe. Wenn diese eingetroffen ist, werden wir gemeinsam deine jetzige Kleidung durchschauen was du davon noch brauchst und was nicht. Wenn deine neuen Sachen da sind, wirst du nicht mehr ganz nackt rumlaufen müssen. Allerdings wird deine Garderobe so geschnitten sein, dass du jederzeit benutzbar bist.

Hast du alle meine Ausführungen verstanden und wirst du alles befolgen was ich befehle. Sklavin?"

"Ja Herrin, ich habe Sie verstanden und werde Ihnen stets gehorchen", sagte Maria die allerdings die diversen Ankündigungen von ihrer Herrin erstmal verdauen musste.

"Ok dann ist ja gut. Nun darfst du dich auf die Liege dort unter dem Sonnenschirm legen, auf den Rücken."
Als ihre Sklavin so da lag, nahm Herrin Lydia einen Dildo zur Hand, spreizte Marias Beine und schob ihr vorne den Dildo tief rein.
"So das erste Loch ist gefüllt, nun dreh dich auf den Bauch."
Maria, die dachte es blieb bei dem Dildo drehte sich wiederwillig rum.
"Ich merke dass dir das nicht passt, Sklavin aber du musst lernen dass ich sage was du zu tun hast. Ich werden nun dir den schon bekannten Analplug einführen."

Maria merkte wie eine reichliche Menge Gleitgel auf ihrer Rosette verteilt wurde. Dann zog sich Herrin Lydia einen Handschuh über und dehnte ihre Sklavin mit 2 Fingern etwas vor. Dann schob sie den Plug ihrer Sklavin tief in den Darm, die dieses mit einem kurzen Stöhnen kommentierte.

"Nun darfst du dich wieder auf den Rücken legen. So bleibst du jetzt eine Weile hier draußen liegen. Zur Vorsicht werde ich dich an Armen und Beinen mit Seilen fesseln. Ich habe im Haus nämlich noch einiges zu erledigen. Wenn ich wiederkomme wird dein unerlaubter Orgasmus bestraft. Dazu bleibt es nicht bei Hieben auf den Arsch. Deiner Muschi lasse ich heute eine besondere Behandlung zukommen."

Nach erfolgter Fesselung ging Herrin Lydia ins Haus. Maria blieb nichts anderes übrig als liegenzubleiben und sich nicht allzu viel zu bewegen, weil sonst die beiden Eindringlinge sich in ihren Löchern intensiv bemerkbar machen.
Das kann ja heiter werden, dachte sich Maria...
60. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Herrin_nadine am 18.07.06 14:20

da wird sie wohl recht haben.

ich bin gespannt welche besondere behandlung sie der muschi zukommen läßt.



61. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 18.07.06 18:20

Nach einer Ewigkeit, so kam es Maria jedenfalls vor, betrat Herrin Lydia wieder den Garten. "Es geht nun runter in den Keller. Dort erwartet dich wie angekündigt deine Strafe."
Herrin Lydia band ihre Sklavin los und entfernte den Dildo aus Marias Muschi. "Du brauchst gar nicht so fragend schauen, der Plug bleibt drin. Komm jetzt mit!"

Unten im Keller angekommen, musste sich Maria auf dem Gyn-Stuhl platzieren. Sie wurde von Herrin Lydia auf dem Stuhl festgebunden. "Hier auf dem Gyn-Stuhl habe ich nun die besten Voraussetzungen um deine Muschi zu bestrafen. Als erstes werde ich dir mit einer kleinen, kurzen Riemenpeitsche 10 Schläge auf deine immergeile Muschi verabreichen. Und damit ich dabei nicht gestört werde, bekommst du auch noch einen Knebel."
Gesagt, getan. Maria lag nun hilflos ausgeliefert, gefesselt und geknebelt vor ihrer Herrin, die bereits die Peitsche in der Hand hielt.
Herrin Lydia begann nun mit den Schlägen. Der erste Schlag traf auf Marias Schamhügel auf. Wenn sie nicht geknebelt gewesen wäre, hätte sie laut aufgeschrien, so heftig war der ihr unbekannte Schmerz.
Die nächsten 4 Schläge trafen abwechselnd auf ihren Schamlippen auf. Maria sehnte sich den letzten Hieb herbei. Doch es lagen noch 5 Schläge vor ihr. 2 davon plazierte Herrin Lydia direkt auf Marias Kitzler. Die restlichen 3 bekam direkt ihr Loch ab.
Maria war froh als es vorbei war. Diesmal hatte sie Schläge nicht als Lust, sondern tatsächlich als Strafe empfunden.

Herrin Lydia entfernte ihr den Knebel. "Ich hoffe dies war dir eine Lehre. Aber es geht noch weiter. Ich habe dir den Knebel entfernt weil ich ab jetzt dein Stöhnen genau hören will."
Maria fragte sich was als nächstes auf sie zukommen würde. Herrin Lydia näherte sich nun mit einer Hand Marias Muschi. Sie teilte die Schamlippen und drang sofort tief in Maria ein. Maria gefiel diese Behandlung und fing an zu stöhnen. Ihre Herrin nahm einen zweiten Finger zu Hilfe und führte diesen ebenfalls ein. So dehnte und spreizte sie Marias Innerstes. Dann entfernten sich die zwei Finger aus Marias Lustgrotte. Herrin Lydia nahm nun einen Dildo zur Hand, der um einiges dicker war als der vorherige.

Maria erschrak wegen der Größe des Dildos. Ihre Herrin setzte den Dildo an Marias Loch an und versuchte den Dildo einzuführen. Dies gelang nur sehr langsam und immer nur ein kleines Stück. Maria musste sich erst an die Dicke des Dildos gewöhnen. Außerdem spürte sie dadurch die vorangegangenen Schläge auf ihre intimen Stellen.
Als der Dildo vollständig drinsteckte, spielte Herrin Lydia an Marias Kitzler herum. Dies war einerseits zwar aufgrund der vorhergehenden Schläge leicht schmerzvoll. Doch nach einer Weile überwogen die Lustgefühle. Herrin Lydia wusste genau wie sie ihre Sklavin reizen konnte.

Während die eine Hand weiter den Kitzler bearbeitete, nahm Herrin Lydia jetzt den Dildo in die andere Hand. Sie zog ihn ein wenig raus um ihn dann sofort wieder in Marias Muschi zu versenken. Maria spürte wie der Dildo nun in immer kürzeren Abständen raus- und reinbewegt wurde. Sie wurde gerade regelrecht gefickt!!
Sie merkte wie sich ein Orgasmus bei ihr anbahnte, sie wünschte sich dass ihre Herrin sie kommen ließe.
Doch als nur noch wenige Sekunden zum Orgasmus fehlten, wurde der Dildo vollständig entfernt. Zudem kniff ihr ihre Herrin fest in beide Schamlippen.

"Du dachtest doch wohl nicht dass du jetzt einen Orgasmus bekommen darfst? Schließlich will ich dich bestrafen. Ich denke das reicht fürs erste. Das nächste Mal werde ich dich mehrmals hintereinander kurz vor den Orgasmus treiben und dann abrupt aufhören. Also - überdenke gründlich dein Verhalten.
Du darfst jetzt bis um 17.30 Uhr in dein Zimmer. Dort darfst du tun, was du willst. Außer natürlich dir keine Befriedigung verschaffen. Und denke ja nicht, ich würde es nicht merken falls du es doch tust. Um halb 6 machst du Abendbrot und deckst den Tisch. Sag mir Bescheid, wenn wir essen können. Ich bin oben in meinem Büro."

Herrin Lydia band sie nun los und Maria machte sich auf den Weg nach oben. Den Plug sollte sie anscheinend weiterhin tragen. Ansonsten hätte ihre Herrin sicher etwas gesagt.
In ihrem Zimmer schaute sich Maria erstmal ihre von der Behandlung geschundene Muschi an. Durch die Schläge war alles etwas gerötet. Um die Zeit bis halb 6 zu überbrücken, suchte sie sich ein Buch heraus und las.
Um kurz vor halb 6 ging sie in die Küche. Sie suchte sich Brot, Wurst, Käse etc. zusammen und deckte im Wohnzimmer den Tisch.
Als sie fertig war, ging sie zu ihrer Herrin um Bescheid zu sagen. Herrin Lydia sagte, Maria solle sich schon an den Tisch setzen und auf sie warten, war Herrin Lydias Reaktion.
Maria setzte sich also wie befohlen an den gedeckten Tisch, wobei ihr der Plug mal wieder sehr bewusst wurde.

Herrin Lydia kam einige Minuten später, sodass sie gemeinsam anfingen zu essen. Nach dem Essen musste Maria wieder abräumen und abwaschen. Dann wurde sie von ihrer Herrin wieder ins Wohnzimmer zitiert. "Bück dich nach vorn, streck mir deinen Arsch entgegen." Mit einem Ruck wurde Maria nun der Plug rausgezogen.
"Sklavin, ich denke es ist Zeit, dass du dich bettfertig machst. Du gehst jetzt auf Toilette, entleerst nochmal deine Blase, wäscht dich, putzt dir die Zähne und machst außerdem den Plug als erstes sauber."
Maria war sehr erstaunt. Es war doch erst kurz vor halb 8 !?
Doch sie fügte sich dem Willen der Herrin und ging ins Bad. Dort wusch sie den Plug gründlich sauber. Plötzlich wurde von außen versucht, die Tür zu öffnen. Maria hatte sie natürlich gewohnheitsgemäß zugeschlossen.
"Mach sofort die Tür auf!", kam es von Herrin Lydia.
Als Maria die Tür öffnete, sah sie in ein wütendes Gesicht ihrer Herrin. "Ab sofort veschließt du niemals die Tür, verstanden?"
"Ja Herrin." "Na los, mach weiter, Sklavin, setz dich auf die Toilette."
Maria setzte sich zwar widerwilig. Aber trotz dem Druck den sie auf ihrer Blase hatte, schämte sie sich vor ihrer Herrin und konnte nicht pinkeln.
"Herrin es kommt nichts. Ich habe noch nie in Anwesenheit anderer auf Toilette gesessen."
"Entweder du pinkelst jetzt sofort oder ich lege dir einen Blasenkatheter. Du hast die Wahl."
Maria schaute ihre Herrin erschrocken an...
62. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Ingo am 18.07.06 20:35

Hallo!

Es wird ja nur mehr spannend jede Kapitel!
Mehr bitte!

Danke im Voraus!

Ingo
63. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Herrin_nadine am 18.07.06 21:42

aha, die besondere behandlung sind schläge auf die muschi. sehr schmerzhaft.



kann sie auf kommando pinkeln?
muß sie mit einem katheder bekanntschaft machen?

64. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Maskenpit am 18.07.06 23:37

Bisher ging die Herrin sehr behutsam mit ihrer Sklavin
um.Nun muß Maria aber feststellen,daß sie sich an
bestimmte Regeln zu halten hat.Dabei ist anfangs nicht zu vermeiden,daß in der Aufgeregtheit Fehler
passieren,die nun natürlich bestraft werden.Da sie sich an einige Dinge erst gewöhnen muß,wird sie es
auch nicht vermeiden können,daß sie nun einen
Blasenkatheter gesetzt bekommt.Dies wird eine neue
Erfahrung sein,die neue Gefühle bei ihr bewirken.
65. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 19.07.06 16:17

Maria drückte nun nochmal kräftig. Sie wollte auf jeden Fall keinen Katheter! Das stellte sie sich sehr unangenehm vor. Demütigend wäre außerdem, wenn sie keine Kontrolle über ihre Ausscheidungen hätte.
Nach ein paar Sekunden fing es langsam an zu tröpfeln. Nach dem der Anfang getan war, war es Maria egal und sie ließ locker.
Sie pinkelte tatsächlich im Beisein ihrer Herrin!! Das hätte sie sich bis eben kaum vorstellen können.
Offensichtlich hat die Androhung des Katheters gewirkt.

"Na also, warum nicht gleich so? Mach dir doch nicht unnötig Probleme, Sklavin. Nun beeil dich! Um 8 Uhr komme ich in dein Zimmer. Dort stellst du dich mit den Händen im Nacken hin. Da werde ich kontrollieren ob du ordentlich sauber bist."

Maria beeilte sich mit Waschen und Zähneputzen, damit sie rechtzeitig fertig wurde. Na toll, dachte sie. Denkt ihre Herrin etwa sie konnte sich nicht allein gründlich waschen?

Um kurz vor 8 stand sie wie befohlen in ihrem Zimmer. Herrin Lydia betrat das Zimmer und kontrollierte zuerst ihre Vorderseite. Sie forderte Maria auf, den Mund zu öffnen. "Zähne hast du ordentlich geputzt. Ok."
Als nächstes kontrollierte sie Marias nächstes Loch, die Muschi. "Hier hast du dich anscheinend auch gewaschen."
Zuletzt kontrollierte sie Marias Poloch. "Ok, du scheinst sauber zu sein. Du darfst dich nun ins Bett legen und wenn du willst bis 21 Uhr noch lesen. Dann ist Nachtruhe für dich. Ich werde es kontrollieren. Für morgen folgendes: Stell deinen Wecker auf 8 Uhr. Steh pünktlich auf, geh duschen und auf Toilette. Rasier dich außerdem gründlich, das tust du übrigens jetzt jeden Tag. Wenn du dein großes Geschäft erledigen musst, dann tu auch dieses. Dann bereitest du das Frühstück vor. Um 9 Uhr erwarte ich den gedeckten Tisch. Gute Nacht."
"Ich wünsche Ihnen ebenfalls eine Gute Nacht Herrin. Bis morgen."

Maria nahm, als ihre Herrin weg war, das angefangene Buch zur Hand. Aber sie hatte keine richtige Ruhe um sich darauf zu konzentrieren. Sie wurde tatsächlich eben um 8 Uhr abends ins Bett geschickt. Sie war doch kein kleines Kind mehr!
Maria las noch einige Zeit, aber sie wusste danach nicht was sie gelesen hatte, so war sie innerlich aufgewühlt.
Um 9 kam Herrin Lydia tatsächlich vorbei. Sie sah dass ihre Sklavin sich auf die Seite gelegt hatte und offensichtlich schlief. Was Herrin Lydia nicht wusste, war das Maria sehr wohl hörte das ihre Herrin im Zimmer stand und so tat als ob sie schliefe.

Maria schlief sehr spät ein, sie war einfach innerlich zu unruhig. Sie wachte in der Nacht ihres neuen Lebens häufig auf.
Viel zu früh für Marias Geschmack klingelte am Morgen der Wecker. Sie beeilte sich, aufzustehen um rechtzeitig fertig zu sein.
Sie duschte sich, machte sowohl ihr kleines als auch großes Geschäft und rasierte sich, so wie es sich für sie als Sklavin schließlich gehörte.

Anschließend bereitete sie das Frühstück vor und deckte den Tisch.
Herrin Lydia erschien auch Punkt 9 Uhr im Wohnzimmer. Maria hatte sich schon an den Tisch gesetzt und gewartet.
"Guten Morgen!", sagte ihre Herrin.
"Einen schönen Guten Morgen Herrin. Das Frühstück ist schon fertig."
"Ich habe auch nichts anderes erwartet, Sklavin!"

Während des Frühstücks erkundigte sich Herrin Lydia wie Maria die erste Nacht verbracht hat und wie sie sich denn heute fühlt.
"Herrin, ich habe nicht ganz so gut geschlafen. Die neue Umgebung ist sicher noch ungewohnt. Heute fühle ich mich gut, danke."
"Hattest du heute morgen Stuhlgang?", fragte Herrin Lydia.
"Ja ich hatte Stuhlgang."
"Na dann ist ja gut. Wollen wir hoffen das dann heute nichts mehr nachkommt."

Nach dem Frühstück sollte Maria abwaschen und dann hoch in Herrin Lydias Büro kommen. Dort, wurde ihr von Herrin Lydia angekündigt, würden sie gemeinsam die Tagespläne für Maria durchsprechen.
Was würde sie wohl erwarten, fragte sich Maria?



Als Maria das Büro betrat, wartete ihre Herrin schon auf sie. "Da bist du ja endlich. Hier habe ich dir einen Plan ausgedruckt, wie es in Zukunft hier abläuft.
Lies ihn dir in Ruhe erstmal durch. Wenn du dann Fragen hast, besprechen wir diese."
Und so las sich Maria den Plan durch:

Ablaufplan:
Mo/Mi/Fr/Sa: 8 Uhr aufstehen
Di/Do/So: 6.30 Uhr aufstehen
-Nachtruhe wird immer individuell festgelegt!- Spätestens Nachtruhe 23 Uhr!
9.00 Uhr - 9.30 Uhr Frühstück vorbereiten
9.30 Uhr - 10.15 Uhr frühstücken, abwaschen, aufräumen
10.15 Uhr - 11.00 Uhr individuelles Fitnessprogramm im Fitnessbereich
11.00 Uhr - 11.30 Uhr Pause für Sklavin; hat sich in ihrem Zimmer oder Bad (evtl. kurz Duschen) aufzuhalten
11.30 Uhr - 12.30 Uhr Mittagessen kochen
12.30 Uhr - 13.15 Uhr Mittagessen, abwaschen, aufräumen
13.15 Uhr - 17.00 Uhr individuelles Ausbildungsprogramm (Pausen zwischendurch möglich)
17.00 Uhr - 17.30 Uhr Pause für Sklavin; hat sich in ihrem Zimmer oder Bad (evtl. kurz Duschen) aufzuhalten
17.30 Uhr - 18.00 Uhr Abendessen vorbereiten
18.00 Uhr - 18.45 Uhr Abendessen, abwaschen, aufräumen
18.45 Uhr - 20.00 Uhr Bestrafung der Vergehen des Tages
ab 20.00 entweder Hausarbeiten (Waschen, Putzen, Bügeln...) oder auch Freizeit (z.B. TV, Ausgang für Sklavin, etc.)
Der Ablaufplan ist jederzeit von Herrin Lydia abzuändern oder zu ergänzen. Der Plan soll einen Rahmen darstellen, wonach sich die Sklavin zu richten hat!
66. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Herrin_nadine am 20.07.06 00:16

das würde ich auch gerne wissen.

da hat sie nicht viel freizeit und nicht viel zeit für die aufgaben. wird sie es immer pünktlich schaffen?



67. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Maskenpit am 20.07.06 08:42

Der Tagesablauf der Sklavin wird nun voll von ihrer Herrin bestimmt.Das bedeutet schon eine enorme
Umstellung für Maria.Aus diesem Grund bin ich ge-
spannt,wie sie die ersten Ausbildungs-bzw.Erzie-
hungsmaßnahmen verkraftet,ohne ihre Herrin zu
sehr zu verärgern?
68. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von SteveN am 20.07.06 16:01

Hallo Jane !

Da hat sich Maria, mit ihrem Umzug zu Herrin Lydia,
aber etwas eingebrockt. Nun darf sie wie ein kleines
Kind früh ins Bett. Sie ist fast immer gestopft.
Was werden die kommenden Erziehungsmaßnahmen
noch alles von Ihr fordern ?

Viele Grüße SteveN
69. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 21.07.06 16:15

Nachdem Maria zu Ende gelesen hatte, sah sie ihre Herrin fragend an.
"Herrin mir ist dabei etwas unklar. Warum gibt es 2 verschiedene Aufstehzeiten? Und erwartet mich eine Bestrafug wirklich jeden Tag?"
"Zu der Bestrafung: Ja ich denke in der nächsten Zeit werden dir noch einige Fehler unterlaufen, sodass die Bestrafung jeden Abend anstehen wird. Wenn es irgendwann mal keine Bestrafung gibt, wird die Hausarbeit vorgezogen und du hast danach etwas Freizeit. Falls keine Hausarbeit ansteht, gibt es entweder nochmals an dem Tag ein individuelles Ausbildungsprogramm oder eben mehr Freizeit. Das richtet sich sehr nach deiner Mitarbeit und deinem Verhalten.
Zu den unterschiedlichen Aufstehzeiten: Dienstags, Donnerstags und Sonntags musst du früher aufstehen, weil ich vorhabe mithilfe eines Klistiers regelmäßig deinen Darm zu entleeren. An diesen Tagen bekommst du morgens zuallererst das Klistier, nach der Wirkungszeit gehst du auf die Toilette. Danach gehst du wie an den anderen Tagen dich duschen und rasieren. Danach machst du wie es auf dem Plan steht das Frühstück. Wenn du morgens eher fertig bist, kannst du natürlich auch eher anfangen das Frühstück zu machen.
Ach ja morgen kommt der Plan ja schon etwas durcheinander. Du hast ja Morgen um 10 Uhr den Termin bei Frau Dr. Schmitt. Du musst morgen zu dem Termin nüchtern kommen. Du stehst morgen aber trotzdem 6.30 Uhr auf. Du machst dir morgen früh 1 oder 2 Brote die du dann auf dem Heimweg essen kannst. Mein Frühstück wirst du aber natürlich vorbereiten."

"Herrin ich habe nun soweit alles verstanden. Ich sehe schon dass ich mich sehr anstrengen muss um alle meine Aufgaben zu erledigen. Aber ich will mich bemühen alles zu Ihrer Zufriedenheit zu machen."

"Gut dann wäre ja alles erstmal geklärt. Jetzt komm mit. Heute besteht dein Fitnessprogramm "nur" aus einer halben Stunde Fahrrad fahren. Das aber mit ein paar Extras."
Maria folgte ihrer Herrin in das andere Zimmer. "Ich werde dir jetzt dein Poloch wieder mit dem Plug füllen. Solch einen wirst du in Zukunft sehr oft in dir tragen aber natürlich steigern wir auch allmählich die Größe." Maria musste sich nach vorne beugen, damit ihre Herrin ihr den Plug in Darm schieben konnte.
"So jetzt setz dich auf den Hometrainer." Als Maria drauf saß, fesselte Herrin Lydia ihr die Hände an das Gerät. Zudem zwirbelte sie ihr an den Nippeln rum und zog sie in die Länge. Als ihre Nippel ganz hart waren holte Herrin Lydia 2 Wäscheklammern hervor und setzte sie jeweils mitten auf Marias Brustwarzen.
"Du wirst nun eine halbe Stunde fahren, mit der zweiten Stufe." Herrin Lydia stellte die Stufe ein und schon musste Maria losradeln.
"Ich komme in einer halben Stunde wieder. Mach bis dahin ja keine Dummheiten."

Maria spürte sehr intensiv den Plug im Hintern während sie auf dem Hometrainer saß. Außerdem schmerzten ihre Brustwarzen etwas. Herrin Lydia wusste schon warum sie ihre Sklain an den Händen gefesselt hatte. Denn am liebsten hätte sich Maria die Klammern sofort abgerissen, doch dies war ihr ja nicht möglich.
Nach einer Viertelstunde merkte sie wie sie schon etwas außer Atem kam. Hoffentlich war die halbe Stunde bald vorüber!!

Nach Ablauf der Zeit kam Herrin Lydia wieder und befreite Maria von ihren Fesseln und den Klammern, was ihre Nippel wieder schmerzen ließ.
"So jetzt hast du nicht mehr ganz eine halbe Stunde Pause. Willst du die Zeit nutzen um dich zu duschen, Sklavin?"
"Ja ich würde gerne duschen Herrin."
"Okay dann entferne ich dir kurz den Plug. Nach dem Duschen, gehst du ja in die Küche um das Mittagessen zu machen. Dort warte ich auf dich. Du wirst bevor du kochst, mich artig darum bitten dir den Plug wieder in den Hintern zu schieben, hast du mich verstanden?"
"Ja Herrin ich werde sie nachher darum bitten.", sagte Maria zögernd.

Maria durfte jetzt ins Bad um sich zu duschen. Dabei war es ihr schon unwohl bei der Vorstellung ihre Herrin um den Plug zu bitten. Wieso konnte ihre Herrin ihr den nicht einfach wieder einführen, warum musste sie sie so demütigen?
Nach dem Duschen ging sie in die Küche, wo ihre Herrin tatsächlich schon wartete. Herrin Lydia sah ihre Sklavin auffordernd an.
Maria musste sich sehr überwinden die folgenden Worte auszusprechen.
"Herrin ich bitte sie mir wieder den Analplug in meinen Hintern zu stecken."
"Gut Sklavin. Dann will ich mal nicht so sein und dir deinen "Wunsch" erfüllen. Herrin Lydia schmierte den Plug reichlich mit Gleitgel ein.
"Los bück dich nach vorne und zieh selbst deine Arschbacken auseinander damit ich an dein Loch komme."
Maria tat was ihr befohlen wurde. Sie fühlte sich der Analplug langsam den Weg in ihr Innerstes bahnte.
So ausgefüllt musste sie nun das Essen kochen.

Nach dem Mittagessen musste Maria wie immer abwaschen und aufräumen. Danach sollte sie pünktlich runter in den Keller kommen.
Maria schaffte es gerade so zur rechten Zeit im Keller zu erscheinen.
"Sklavin hol dir als erstes den Plug selber aus dem Arsch.", kam es sofort von Herrin Lydia.

Maria, erstaunt über diese Anweisung, griff sich mit einer Hand den Plug und zog ihn sich vorsichtig heraus.
"Leg ihn auf dem Bett ab. Anschließend plazierst du dich auf der Streckbank."

Als Maria auf der Streckbank lag, wurden ihr von Herrin Lydia die Hand- und Fußgelenke daran gefesselt.
"Sag macht es dich geil hier so ausgelifert vor mir zu liegen?"
"Nein Herrin es macht mich nicht geil. Ich weiß ja nicht was nun geschehen wird."
Herrin Lydia griff ihrer Sklavin fest zwischen die Beine. "Ach ja. Du bist also nicht geil. Und was ist das denn dann bitte? Du bist so nass dass du fast tropfst."

Herrin Lydia fuhr nun mit einem Finger tief in Marias Muschi, entfernte aber sogleich wieder. Sie kam nun ans Kopfende der Streckbank.
"Mach deinen Mund auf und koste deinen geilen Saft. Und dann sag mir ob du geil bist!"
Maria presste ihre Lippen fest aufeinander. Niemals würde sie den nassen Finger ihrer Herrin ablecken.
"Ich warne dich! Es wäre besser wenn du deinen Mund freiwillig öffnest!
Doch Maria hielt den Mund weiterhin geschlossen.
"Nun gut. Dann eben nicht."
Herrin Lydia drehte etwas an den Rädern der Steckbank um den Körper der Sklavin in die Länge zu ziehen.
Maria spürte den zunehmenden Zug an ihrem ganzen Körper.
"Machst du nun den Mund auf?"
Wieder keine Reaktion von Maria.
"Okay dann bringe ich noch ein wenig Spannung in deinen Körper", sagte Herrin Lydia und drehte noch ein wenig an den Rädern.
"So jetzt reichts aber. Mund auf!"
Doch Maria weigerte sich noch immer.
Herrin Lydia ging nochmal an Marias Muschi um den Finger frisch mit Marias Saft zu benetzen.
Dann stand sie wieder neben Marias Kopf.
Mit der einen Hand hielt Herrin Lydia ihrer Sklavin nun die Nase zu.
Nach wenigen Augenblicken musste diese nach Luft schnappen und öffnete dabei natürlich ihren Mund.
Blitzschnell spürte Maria den Finger in ihrem Mund.
"Ablecken aber dalli. Und dann sag mir ob du immer noch der Meinung bist, nicht geil zu sein."

Maria hatte keine Wahl mehr. So leckte sie den Finger sauber. Noch nie hatte sie ihren Muschisaft selbst schmecken müssen.
Ihre Herrin hatte Recht: Sie war tatsächlich geil!
Dies teilte sie ihrer Herrin nun mit.
"Herrin verzeihen Sie mir bitte. Sie haben Recht. Mich macht die ganze Situation total geil, sodass ich schon eine sehr nasse Muschi habe wie ich eben habe schmecken müssen."
70. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Herrin_nadine am 21.07.06 17:57

streckbank das klingt mir wie schmerzen. was wird sie mit ihr jetzt alles anstellen?




71. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von SteveN am 21.07.06 17:57

Hallo liebe Jane !

Das ist Marias erster Weg zur Erkenntnis.
Sie merkt wie geil sie dadurch geworden ist.
Nun möchte sie mehr von dieser Erfahrung haben.
Und DIE wird sie auch bekommen.
Eine logische konsequenz wird sein, daß Lydia ihr
einen Keuschheitsgürtel mit zwei Stopfen besorgt...

Viele Grüße SteveN
72. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 25.07.06 09:42

Hallo an alle Leser!
Es freut mich sehr dass meine Geschichte noch immer mitverfolgt wird.
Besonders danke an die "Stammleser" meiner Geschichte, die sich auch regelmäßig hier zu Wort melden.

@SteveN: Es scheint so als würdest du Maria sofort einen KG verpassen wollen? Na mal schauen wie es weitergeht...
@Herrin_nadine: Verfolge einfach weiter die Geschichte und du wirst es erfahren.

Es gibt später einen weiteren Teil hier zu lesen. Bis dahin
Liebe Grüße Jane
73. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 25.07.06 16:05

"Es wurde aber auch Zeit dass du es selbst merkst beziehungsweise es dir eingestehst. Ich will in Zukunft keine Lügen mehr aus deinem Munde hören. Du musst stets ehrlich mir und auch dir selbst gegenüber sein. Da deine Muschi jetzt schon mal richtig gleitfähig ist, schiebe ich dir einen Dildo rein. Ich habe mich für einen entschieden, der einen Durchmesser von 5 cm hat. Dieser wird deine Muschi heute eine ganze Weile ausfüllen und dehnen. Ich will kein Gejammer hören, ansonsten bekommst du einen Knebel!"

Herrin Lydia nahm einen großen Dildo zur Hand und schob diesen ihrer Sklavin in die immer noch klatschnasse Muschi.
Maria dachte im ersten Moment, der Dildo wäre viiiel zu groß, aber ihre Herrin hatte kein Erbarmen und versenkte ihn vollständig in ihr. Den Dildo empfand Maria so gar nicht als angenehm, er drückte schon sehr in ihrer Muschi.

Herrin Lydia holte einige Utensilien und legte sie sich bereit. Maria sah dass ihre Herrin eine Feder in der Hand hielt. Mit dieser begann sie nun Marias Körper zu erkunden. Die Feder wanderte vom Hals über die Arme bis hin unter die Achseln. Da Maria sehr kitzlig war, musste sie unter dieser Behandlung zu kichern anfangen. Plötzlich verließ die Feder ihre Achseln und wanderte an der Seite hinab, um ab der Hüfte wieder nach oben zu wandern. Dabei streifte die Feder besonders viel um den Bauchnabel und über ihre Brüste. Maria gefielen diese Berührungen sehr. Doch leider wanderte die Feder jetzt über ihre Beine hinab zu ihren Schenkelinnseiten. Maria konnte sich vor Lachen kaum halten, so sehr kitzelte es. Herrin Lydia ließ die Feder nun zu Marias Fußsohlen gleiten. Diesen Körperstellen widmete sie sich nun besoders intensiv. Nach ein paar Minuten konnte Maria nicht mehr aufhören zu lachen. "Hören Sie bitte auf Herrin, ich kann nicht mehr."

Herrin Lydia unterbrach das Kitzeln der Füße. "So - ich soll also aufhören. Okay ich würde damit aufhören. Allerdings werde ich mich dann stattdessen deinen Brüsten widmen. Was ist dir lieber?"

Maria, die sehr blauäugig in dem Moment war, glaubte gleich mit der Federn an den Brüsten gestreichelt zu werden, bat ihre Herrin wiederholt sich von den Füßen abzuwenden.
"Gut, wie du meinst, Sklavin." Herrin Lydia holte nun dünne Schnüre und ein paar Klammern. Sie kniff und zog zuerst an Marias Nippeln. Nach einer Weile kamen diese sehr schön spitz und lang heraus. Herrin Lydia nahm nun eine Schnur und wickelte es um den einen Nippel. Dasselbe geschah mit dem zweiten. Jetzt standen Marias Nippel sehr schön in die Luft. "Sklavin, durch die Schnüre werden deine Nippel gleich sehr empfindlich sein. Umso intensiver wirst du dann jede Berührung empfinden. Doch jetzt verziere ich deine Brüste um die Nippel ringsherum mit einigen Klammern."
Nach und nach setzte Herrin Lydia Wäscheklammern an Marias Brüsten, welche jedesmal mit einem unterdrückten Stöhnen der Sklavin kommentiert wurde.
Am Ende hatte Maria bestimmt 10 Klammern an ihren Brüsten.
"Das gefällt mir Sklavin. Ich gehe jetzt meine Digicam holen. Dieser Anblick sollte dokumentiert werden. Später kannst du dir es dann auch anschauen. Bis gleich."

Herrin Lydia verließ nun den Keller. Maria lag hilflos mit leicht schmerzenden Brüsten gefesselt auf der Streckbank.
74. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Herrin_nadine am 26.07.06 00:30

da hat sie gleich dinge entdeckt, die nützlich für süße qualen sind.
wird sie maria mal zum orgasmus kitzeln?
ich denke daß die herrin, die muschi von maria mal fisten möchte. bin gespannt wann sie es macht?

ich kann mir vorstellen, daß die herrin die nippel weiterbearbeiten wird.

75. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 26.07.06 12:58

Zitat
Es muß nicht ein Keuschheitsgürtel sein.
Aber wie soll Maria die Stopfen in sich behalten,
wenn nicht durch ein Riemengeschirr oder eben einen KG?

Viele Grüße SteveN




Hallo SteveN !
*ups*
Da hast du natürlich Recht! Habe daran in dem Moment nicht gedacht.
Ich schiebe es mal auf die derzeitige Hitze.... ;o))
LG Jane
76. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von franke am 02.08.06 11:24

Hallo Jane,
eine super Geschichte schreibst du hier.
Ab wann dürfen wir wieder mit einer Fortsetzung rechnen?

LG franke
77. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 04.08.06 13:45

Hallo!
Wann ich die Geschichte fortsetze kann ich nicht genau sagen. Ich habe momentan sehr viel in meinem realen Leben zu tun.
Ich hoffe aber dass ich in der nächsten Woche vielleicht die Geschichte fortsetzen kann.
Bis dahin
LG von
Jane
78. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 07.08.06 16:49

Herrin Lydia kam wieder in den Keller zurück. "Sklavin ich werde wie angekündigt ein paar Fotos machen. Dies werde ich in Zukunft gelegentlich immer wieder machen. Die Fotos bekommt niemand außer uns beiden zu Gesicht." Maria wurde von ihrer Herrin aus verschiedenen Blickwinkeln fotografiert. Nahaufnahmen wurden von Marias Muschi und von ihren geschmückten Brüsten gemacht.

Nach dem Herrin Lydia erstmal genug Fotos gemacht hatte, nahm sie ihrer Sklavin die Wäscheklammern allesamt sehr schnell nacheinander von den Brüsten. Maria kamen die Tränen dabei, so sehr tat es weh als die Klammern entfernt wurden.

"So Sklavin, nun entferne ich auch noch die Schnüre an deinen Nippeln. Und ich lege dir jetzt einen Knebel an."
Gesagt getan. So musste Maria schweigend mitansehen, wie die Schnüre verschwanden, was ebenso etwas schmerzhaft war da ihre Nippel extrem empfindlich dadurch wurden.
Herrin Lydia holte nun eine kleine Peitsche. Es gab für Maria jetzt 5 Schläge auf jede Brust. Durch die vorherige Behandung waren die Brüste umso mehr empfindlich.
Maria waren die Schläge anfangs unangenehm, aber nach und nach steigerte sich ihre Lust. Sie spürte, wie sie immer geiler wurde.
"Sklavin, das wars vorerst. Ich mache dich jetzt los, der Knebel bleibt drin."

Als sie wieder stand, sollte Maria sich mit verschränkten Armen und gespreizten Beinen hinstellen. Mit einem Ruck zog Herrin Lydia ihr den Dildo aus der Muschi.
"Wie ich es mir dachte - total feucht.", war der einige Kommentar der Herrin.
Maria sollte sich nun in verschieden Posen hinstellen und Herrin Lydia machte so einige Fotos davon.

"Los rauf auf den Bock jetzt Sklavin. Ich will dein Poloch auf Fotos bannen und dich dann einige Zeit dort anal dehnen.
Maria kam der Aufforderung umgehend nach. Sie wurde auf dem Bock wieder streng gefesselt.
Dann ging Herrin Lydia hinter ihre Sklavin und machte von dieser Position aus ein paar Fotos vom Hinterteil ihrer Sklavin.

Herrin Lydia holte nun ein Paar Gummihandschuhe, die sie gleich überzog. Außerdem legte sie sich Gleitgel und verschiedene Plugs zurecht.
"Sklavin, ich werde deine Rosette heute solange dehnen, bis ich einen größeren Plug als sonst, in dich einführen kann. Also entspann dich, du kennst das ja mittlerweile."
Maria spürte wie ihre Herrin nun sehr großzügig von dem Gleitgel nahm und es auf ihrer Rosette verteilte.
79. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Herrin_nadine am 07.08.06 19:52

wie groß in centimetern soll jetzt ihr poloch werden?

wird es einigermaßen angenehm für die sklavin werden?

80. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Maskenpit am 08.08.06 18:14

Der Ernst des Sklaven-Lebens hat für Maria begon-
nen.Ihre Herrin erzieht sie konsequent und macht
von den einzelnen Erziehungsmaßnahmen Fotos.
Ob sich Maria ihr zukünftiges Leben so vorgestellt
hat?Die anale Dehnung gehört ebenfalls zum Tages-
programm.Anfangs ist das nicht gerade angenehm.
81. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von SteveN am 16.08.06 11:40

Hallo Jane !

Arme Maria.
Das wird sie aber gar nicht gerne Mitmachen.
Als Ablenkung bekommt sie garantiert vorne auch
einen Dildo zu spüren.
Nach der Tortour kommt sie entweder in eine
Zwangsjacke oder bekommt Fausthandschuhe an,
damit sie nicht an sich rumspielen kann.

Viele Grüße SteveN
82. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Bondage_Frau am 21.08.06 14:58

Danke für diese Geschichte.

Ich habe sie gerne gelesen,
sie gefällt mit gut und ich freue
mich auch die Fortsetzung.

LG BF
83. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Nitro am 05.09.06 16:14

Hallo Jane,

das ist die erste Geschichte, die ich lese, die mich sofort mit reißt. Mach weiter so!
84. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von rataplan am 27.09.06 13:06

Wann kommen die nächsten Erlebnisse von Maria?
85. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Jane291978 am 29.10.07 12:01

Lydia verteilte das Gel goßzügig auf Marias Hintereingang. Zuerst nahm sie nur einen Finger zuhilfe und drang langsam ein. Lydia versuchte Marias Schließmuskel zu überwinden, was ihr nach einigen Minuten auch gelang. So bewegte sie einige Zeit den einen Finger in Marias Po vorsichtig nach allen Seiten, besonders oft Stück für Stück rein und raus. Maria selbst war froh, das ihre Herrin so behutsam vorging und nicht gleich wieder zu einem Plug gegriffen hatte und entspannte sich so gut es eben ging. Sie war sich bewusst darüber dass sie eine gute Sklavin werden wollte und so auch Dinge geschehen die anfangs beschämend sind. Innerlich hatte sich Maria bereits damit arrangiert auch anal zur Verfügung stehen zu müssen und sie ahnte schon ein wenig dass es mit der Zeit auch für sie sehr lustvoll werden würde.
Lydia hatte inzwischen einen zweiten Finger dazu genommen. So merkte Maria dass nun 2 Finger in ihrem Darm waren die sich ausgiebig hin- und herbewegten um den folgenden Plugs es leichter zu machen in sie zu dringen.
"Maria, du machst das gut. Versuche dich weiter so zu entspannen. Damit machst du es mir und schließlich auch dir sehr viel leichter. Ich werde dich noch wenige Minuten manuell dehnen. Dann folgt erstmal ein Plug mit 2,5 cm, eine Größe die du ja kennst. Anschließend werden wir sehen wie weit wir im Moment kommen", teilte ihr Herrin Lydia mit, während sich 2 Finger unaufhörlich in ihr bewegten. Maria hatte den Eindruck, das ihre Herrin sehr sanft mit ihr in diesem Moment umging, was sie so noch nicht kannte. Wie angekündigt, zogen sich die Finger einige Zeit langsam aus ihr zurück. Maria atmete erleichtert auf. Doch ihre Herrin gab ihr keine Verschnaufpause. Maria hörte wie Lydia etwas Gel auf einen Plug gab. Sogleich spürte sie wie dieser an ihrer Rosette angesetzt wurde. Langsam aber konsequent führte Lydia den Plug ihrer Sklavin in ihren Hintereingang ein. Nach Marias Empfinden ging es eigentlich ganz gut. Nur die Überwindung des Schließmuskels war ein bißchen unangenehm aber auszuhalten. Herrin Lydia ließ erstmal den Plug so drin wie er war.
Lydia ging um den Bock herum, sodass sie nun ihre Sklavin von vorne ansehen konnte und entfernte ihr den Knebel. "Maria ist diese Lage im Moment angenehm für dich? Ich muss nämlich mal kurz nach oben gehen. Ich werde in spätestens 15 Minuten wieder da sein." Maria fragte sich, was ihre Herrin wohl vorhat und da es zwar nicht gerade angenehm war (wer hat schon gerne etwas in sich ohne es zu sehen?), aber da diese Situation Bestandteil ihres Sklavenlebens ist, bejahte sie die Frage. "Okay, dann bis gleich...", sprach Lydia und ging nach oben.
Maria, die froh war wenigstens den Knebel los zu sein, wartete ungeduldig auf die Rückkehr ihrer Herrin - was blieb ihr auch anderes übrig in ihrer derzeitigen Lage?
86. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Herrin_nadine am 29.10.07 13:18

hallo Jane291978,

schade daß dein beitrag so kurz war, kaum hatte ich mich eingelesen schon war schluß. mein kopfkino hatte keine chance zum rotieren zu kommen.

ich hätte gerne gewußt was die herrin so dringendes erledigen müssen, daß sie eine sklavin alleine läßt. wengistens hatte sie den knebel entfernt.

so bleibt mir nichts anderst übrig als zu warten bis zu weiterschreibst.
87. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von euridike am 09.01.08 18:11

Hallo Jane 291978,

schade das die Geschichte hier so plötzlich endet, das wird doch jetzt hoffentlich nicht der Schluss sein, sowas hasse ich schon bei Filmen.

Bitte schreibe weiter, gefällt mir nämlich sehr gut.

Zumal das auch ein unschönes Ende für Maria wäre, wie käme sie denn ohne ihre Herrin wieder von diesem Bock herunter? Niemand würde sie hören?................so darf es nicht enden.

Gruß
euridike
88. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Nitro am 15.01.08 01:10

Hallo Jane,

Ich hatte dischon gedacht du hättest die Geschichte abgebrochen. Nun hoffe ich, dass es nicht wieder so lange dauert bist du weiter schreibst
89. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von stephan_K.1982 am 20.07.08 14:04

hallo jana habe die geschichte von maria gerrade in einem rutsch gelessen und gratuliere dir zu deinem erstlingswerk... schade das du wohl nicht weiter an ihr schreibst...

ich schaue mich mal um ob/was du sonst noch so geschrieben hast

herrische grüße
stephan
90. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von windel-hen am 21.11.09 22:02

Das ist eine wirklich wundervolle Geschichte!! Ganz großes Lob!
91. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Smei am 23.11.09 15:19

Stimmt, die Geschichte ist klasse und hoffentlich wird sie weitergeschrieben und verwahrlost nicht, wie andere hier (leider) im Forum.
92. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Trucker am 24.11.09 14:59

Hey was für eine spannende Geschichte bitte schnell weiter schreiben.
93. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von slavea am 02.01.10 13:34

Auch cih finde die Geschichte sehr geil, schade, dass der letzte Beitrag des Autors so lange zurück liegt, würde gerne weiterlesen.

mfg
94. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von Smei am 07.01.10 16:50

ja das stimmt, aber ich denke es wird weitergehen. Es gab ja schon längere Pausen. Gönnen wir dem Autor ein bisschen Zeit um wieder kreativ zu werden
95. RE: Marias erste SM-Erlebnisse

geschrieben von gor02 am 29.01.10 20:03

Hallo Jane!
Super Geschichte ich hab sie in eins gelesen. Was hat die Herrin mit Maria noch vor. Laß uns bitte nicht so lange warten.

LG gor02


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