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eröffnet von 45andi am 18.09.06 18:23
letzter Beitrag von torleh am 11.11.06 19:08

1. Meiner Freundin Feindin

geschrieben von 45andi am 18.09.06 18:23

Kennen sie „Sie“ auch?
Ich meine die „Lieblingsfeindin“ ihrer Freundin! Eine unglaublich besserwisserische Person, die immer und überall in Mittelpunkt stehen muss und dabei über Leichen geht?
Nein?
Dann muss ich ihnen jetzt wohl mal Katrin beschreiben, sie ist nämlich genau diese Person!
Katrin wohnt im gleichen Block wie wir und deshalb sehen meine Freundin Sara und Katrin sich des öfteren. Leider sind diese Treffen selten freundlicher Natur!
Eine typische Begrüßung, wenn ich am Abend von der Schicht nach Hause komme....
„Hallo Lutz, endlich bist du da! Stell dir vor was diese dumme Kuh sich heute wieder rausgenommen hat! Erst schnappt sie mir das letzte Teil im Ausverkauf vor der Nase weg um dann an der Kasse sich laut darüber auszulassen, dass ich mir so einen schicken Rock weder leisten könnte, noch dass Größe 38 mir auch nur annähernd passen würde! Als ich darauf nicht antwortete um keinen weiteren Streit vom Zaun zu brechen, hat sie mich ausgelacht und gemeint, ich sei wohl zu dumm um intellektuell mit ihr mitzuhalten...“
Nun ja, ich kenne diese Geschichten und muss gestehen, dass ich manchmal nicht zu angestrengt lausche, wenn eine „Katrin-Geschichte“ zum Besten gegeben wird.
„Aber jetzt ist das Faß voll, ich habe ich gesagt, dass du ihr am Montag Abend mal die Meinung sagen wirst!“
„Was, wie ...äh, ich soll was?“
„Ihr am Montag, wenn sie in der Nebenhalle ihr Sportprogramm beendet hat, mal die Meinung geigen!“
Jetzt muss ich wohl erstmal erklären wie es zu diese Konstellation kommen kann. Am Montag trainiere ich die Handball Mannschaft in einer großen Turnhalle und Katrin leitet parallel einen Fitness Kurs. Bei dieser Gelegenheit sehen wir uns beim abschließen der jeweiligen Trainingsräume und ignorieren uns gegenseitig.

„Sara, bitte zieh mich da nicht noch tiefer mit rein! Ich hab mit dieser Frau nichts zu schaffen!“
Wenn sie eine Freundin oder Frau haben, dann werden Sie wissen, wie diese Diskussion ausgegangen ist, auch (oder gerade weil) sie eine längere Zeit gedauert hat!

Am Montag Abend läuft mir Katrin natürlich als erste auf dem Parkplatz über den Weg. „Na, ich bin ja mal gespannt was du mir später zu erzählen hast. Aber klar, wer zu Hause nichts zu melden hat, der muss halt andere Frauen niedermachen.“ sprachs und war in der Halle verschwunden.
Ich war das ganze Training unkonzentriert und wirklich sauer, denn wieder einmal hat Katrin es geschafft das letzte Wort zu haben und dieses hat auch noch wirklich getroffen.
Nach dem Training musste ich erst noch einige Traingspläne verteilen und konnte erst als letzter duschen. Um mich zu sammeln und in der Hoffnung, ein weites Zusammentreffen mit Katrin zu verhindern, duschte ich ausgiebig und lange.
Meine Laune war merklich gebessert als ich aus den Dusch- in die Umkleidräume ging.

„Hallo!“

Mein Herz blieb fast stehen, so erschrocken war ich, da ich nicht damit gerechnet hatte noch jemanden anzutreffen. Aber der Schock wurde noch größer als ich erkannte, dass mich Katrin erwartete.
Mit ihren feuchten, auf die Schultern fallenden blonden Haaren und ihrem Sommerkleid würde sie auf einen unbeteiligten Dritten sehr verführerisch wirken.
„Hallo Katrin“ stammelte ich unbeholfen.
as ist mir jetzt echt peinlich“ eröffnete sie das Gespräch „aber ich habe mir bei der Gymnastik so das Kreuz verrissen, dass ich mich nicht mehr bücken und meine Sandaletten schließen kann.“
An ihrem Zeigefinger baumelten zwei pastellfarbene High Heels mit kleinen Riemchen, die sie mir vor die Nase hielt.
„Was soll ich jetzt machen?“ fragte ich verdutzt und wohl mehr um überhaupt die Sache halbwegs unter Kontrolle zu bekommen.
Ich folgte Katrins Blick nach unten zu ihren Füßen. „Ist das so schwer zu erraten? Ich bitte dich um Hilfe und du nützt das aus und machst dich über mich lustig!“
„Nein, nein auf keinen Fall. Entschuldige Katrin“ konnte ich nur stammeln, ihre High Heels, die noch immer vor meiner Nase baumelten in die Hand zu nehmen und ein Knie beugen um die Sache schnell zu beenden.
2. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von 45andi am 18.09.06 21:17

Nervös versuchte ich die Sandalette an ihren Fuß zu streifen. Ihr Fuß lag weich und glatt in meiner Hand. Mein kurzes Zögern veranlasste Katrin sofort zu einem ihrer gefürchteten, spitzen Kommentare: „Na, die gefallen dir wohl?“
Ich wollte gerade schlagfertig etwas erwidern, hob den Kopf und schaute ihr unabsichtlich direkt unter das Kleid. Knallrot und ohne ein Wort rauszubringen senkte ich sofort wieder den Kopf, in der Hoffnung keinen weiteren Kommentar hören zu müssen. Gnädigerweise wurde ich diesmal verschont.
Endlich hatte ich ihr den ersten Schuh angezogen und den zweiten in Empfang genommen als ich erstmals im Laufe dieses Zusammentreffens überhaupt realisieren konnte, was hier eigentlich gerade abging. Da kniete ich, halbnackt zu den Füßen der Erzfeindin meiner Freundin und half ihr, ihre hübschen Füßchen in ihre hübschen Schuhe zu bringen.
Beim berühren des weichen Fußes meldete sich erstmal mein kleiner Freund zu Wort. Langsam wurde die Geschichte zu gefährlich für mich. Ich musste das so schnell wie möglich beenden!
Aber das Kopfkino hatte schon einen Blockbuster eingelegt. Sollte ich sie nicht mal richtig „zurecht stoßen“. Sie richtig ran nehmen für ihre Frechheiten? Sie schreien lassen vor Lust, dass sie es nie mehr wagen würde, blöd über meine Freundin oder mich zu reden? Ups, das war das Stichwort für das gedankliche Ende des Kopfkinos.
Das darf ich meiner Freundin nicht antun! Nicht mit der!
Mit dem festen Willen die Sache zu beenden sagte ich „So, Katrin...“, weiter kam ich nicht, da ihr Fuß meinen kleinen Freund fest drückte und sich zu allem Überfluss auch noch das Handtuch löste.
as scheint dir zu gefallen, Lutz? Hier streif das drüber.“ Mit zittrigen Händen nahm ich das von ihr gereichte Kondom, riss es auf und nestelte es über seinen zugehörigen Platz. In meinem Kopf war für Moral kein Raum mehr. Da war für gar nichts mehr Raum. Ich wollte es ihr nur noch besorgen.
„Machst du mir bitte den zweiten Schuh noch zu?“ flötete Katrin.
Wieder sank ich zu ihren Füßen und während ich nach einem greifen wollte, stellt sie ihren nackten Fuß und auch ihren anderen, mit der Sandalette, auf meinen Schritt und bearbeitet mein Teil so geschickt, dass ich keine Chance hatte wieder aufzustehen. Stöhnend ergoß ich mich in den Pariser.
„Na du kleiner Spritzer, kannst du nicht mal eine Frau befriedigen?“
Das saß wie eine Ohrfeige!
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Ich hätte beinahe meine Freundin mit dieser Kuh betrogen. Oder hatte ich es sogar?
Und wenn nicht, hätte ich wollen. Aber jetzt war ich wieder Zielscheibe ihres Spottes!
Langsam stand ich auf und sammelte meine Gedanken, als Katrin mir das Kondom abstreifte, sich umdrehte und im gehen mit den Worten den Raum verließ: „Mal sehen ob ich dich bei der Polizei wegen Vergewaltigung anzeige! Beweismittel habe ich ja genug! Ich melde mich, bleib schön brav in der zwischenzeit!“
3. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von torleh am 19.09.06 16:53

Hallo 45andi,


super Geschichte, prima Anfang.

Freue mich auf die Fortsetzung.
4. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von 45andi am 21.09.06 13:09

In dieser Woche kreisten meine Gedanken ohne einen wirklichen Mittelpunkt zu finden. Hatte ich meine Freundin betrogen? Hätte ich mich wehren können? In wieweit wurde ich benutzt oder gar „ver gewaltigt“? Wie reagiere ich, wenn ich Katrin begegne?
Wie lange ist Sperma überhaupt lagerungsfähig?
Das war wohl der Punkt an dem ich ansetzen musste und der meine Hoffnung nährte. Wenn mein Saft vertrocknet ist, dann kann die angeblich Ver gewaltigte auch nicht mehr zur Polizei. Dermaßen moralisch gestärkt rüstete ich mich für das nächste Zusammentreffen am Montag.

„Hallo Lutz“, begrüßte mich Katrin strahlend schon auf dem Parkplatz, „“du siehst ja gar nichtmehr zu zerknittert und verängstigt wie am letzten Montag aus!. Aber keine Sorge, das "Corpus Delikti“ liegt sicher in meiner Kühltruhe. Bei Bedarf schnell aufgetaut und glaube mir, kaum von frischen zu unterscheiden!“
Ihr Blick und ihr Ton wurden sehr viel strenger, als sie anfügte: "Warte auf mich in der Umkleide! Ich habe weitere Instruktionen für dich!“

Mir war völlig schwindelig als ich erschöpft und zittrig nach dem Training auf Katrin wartete. Ich traute ihr alles zu und hatte wirklich Angst vor ihr. Denn dass sie zur Polizei rennt war ihr ohne weiteres zuzutrauen. Und wer würde mir da Glauben schenken?
5. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von Herrin_nadine am 21.09.06 13:17

ja und wie geht das jetzt weiter?
6. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von torleh am 22.09.06 06:50

Hallo,

wir warten gespannt auf Deine Fortsetzung.
7. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von 45andi am 23.09.06 16:27

Wie letzte Woche erwartete Sie mich schon, als ich nur mit dem Handtuch um die Hüfte, aus der Dusche kam. Resigniert setzte ich mich auf die Bank in der Umkleide.
„Hallo Kleiner!“ begrüßte mich Katrin strahlend. „Nimm deine Hände hoch, bis an die Haken der Garderobe.“ Kennen Sie diese Umkleidebänke mit dazugehörigen, fest darüber montierten Kleiderhaken? Wenn nicht, nicht so schlimm. Fakt ist, dass ich diese jetzt in einer neuen Funktion kennen lernen sollte.
„Hände hoch! Und keine Bewegung!“
„Willst du mich erschießen?“ fragte ich mit einem schwachen Lächeln.
Aber da hatte Katrin meine Handgelenke bereits in Handschellen an der Garderobe festgemacht, so dass ich beide Arme nur oben halten konnte.
Jetzt könnten Sie denken, so eine Situation wäre ausweglos, hochnotpeinlich und völlig frustrierend für mich. Nun ja, war sie auch, aber mein Kleiner machte sich mehr als groß. Und Katrin wäre nicht Katrin wenn sie nicht sofort darauf eingegangen wäre.
„Na, ich sehe ja wie viel Spaß du hast. Das wird unsere Beziehung in den Nächsten Jahren mehr als vereinfachen, Kleiner.“
„Beziehung, Jahre?“ schoss es mir durch den Kopf aber bevor ich den Mund öffnen konnte, packte sie mich an meinen Eiern und drückte so fest zu, dass mir Tränen in die Augen schossen.
„Wir werden einige Regeln aufstellen müssen. Das wird für dich nicht einfach werden, aber ich weiß du wirst viel Spaß haben, auch wenn du dir das im Moment noch nicht vorstellen kannst!“
Ich wollte gerade etwas erwidern, als ihr Griff noch fester wurde. „Schön ruhig! Die erste Regel lautet nur zu sprechen wenn ich dir das erlaube! Verstanden?“
Wenn Sie so hart an ihren Eiern gehalten werden, dann werden auch Sie sehr schnell lernen und so nickte ich vorsichtshalber um nicht gleich beim einhalten einer Regel diese zu brechen.
„Sehr schön, Lutz. Ich sehe dich kann man gebrauchen. Ich möchte von dir jetzt alles über dich, deine kleine Freundin und euer Sexleben erfahren. Du weist ja wie sehr deine Freundin mich hasst. Aber jetzt werde ich Rache an ihr üben die sie nie mehr vergessen wird. Und du bist der Schlüssel dazu!“
„Oh nein, bitte nicht! Ich liebe...“ weiter kam ich nicht, denn der Schmerz unter der Gürtellinie war so stark, dass es mir schwarz vor Augen wurde. Ich wachte, getrieben von höllischen Schmerzen in den Schultern wieder auf. Benommen und erst langsam kam mir die unwirklich erscheinende Situation wieder zu Bewusstsein.
Noch immer hing ich, im wahrsten Sinne der Worte an den Handschellen, daher die Schmerzen in den Schultern. Ich richtete mich erstmal auf und blickte Katrin direkt in ihre bedrohlich wirkenden Augen.
„Regeln sind dazu da, eingehalten zu werden. Und ich hoffe du wirst es dir merken, dass ich jede Verletzung unnachgiebig ahnden werde. Aber deine 10 minütige „Abwesenheit“ konnte ich gut nutzen. Schau mal nach unten.“
Mein erster Blick viel natürlich auf Katrin Schuhe, so hatte das Übel ja seinen Lauf genommen. Aber dann sah ich das Teil zwischen meinen Beinen, nein Moment um meinen Schwanz.
Nun ja, wenn man sexuell etwas über den Tellerrand schaut, dann kennt man manche Sachen aus dem Internet, auch wenn man persönlich nichts damit am Hut hat. Deswegen wusste ich auch das ich das zweifelhaft Vergnügen hatte, in einem Keuschheitsgürtel zu stecken. Tausend Fragen und Ängste schossen mir durch den Kopf aber ich konnte mich nur zu gut an die erste Regel erinnern und schaute Katrin nur ängstlich an.
„Na, da hab ich ja Glück mit dir. Weist du wie viele Kerle in deiner Situation jetzt wieder die erste Regel gebrochen hätten?“
Ihr Blick war so stark, ich musste Antwort geben und schüttelte stumm den Kopf.
Katrins Lächeln wurde breiter, „Ich schätze mal 99%. Du steckst, wie du wahrscheinlich erkannt hast in einer Keuschheitsschelle, die dich sicher vor jeglichem Orgasmus schützt. Ab heute werde ich über deine Lust wachen und walten um meine Rache zu vollenden. Aber genug jetzt davon. Ich erlaube dir jetzt meine Fragen zu beantworten.“
Ich nickte vorsichtshalber erstmal.
Wenn Sie als Leser jetzt denken „So ein Depp. Mit mir wäre das nicht möglich. Ich würde schreien oder die alte überwältigen“ dann lassen sie sich sagen, es ist immer ein Unterschied über etwas zu lesen oder tatsächlich in so einer ausweglosen Situation zu stecken! Ich sah keine andere Möglichkeit im Moment und hoffte in der Zukunft auf eine Chance dieser Situation zu entkommen.

„Wie oft habt ihr zwei Süßen den „Spaß“ in der Woche?“ „Was...“ geht dich das an, wollte ich sagen. Aber der Schmerz zwischen meinen Beinen war noch allzu deutlich zu spüren. „...äh dreimal, mindestens.“
„Interessant, warum mindestens“ fragte Katrin weiter und ihre dunklen Augen blickten starr auf mich.
„Na ja“ stammelte ich „immer Dienstag, Donnerstag und Samstag, manchmal auch Sonntag. Kommt darauf an wie spitz ich bin oder ob Sara gerade nicht ihre Migräne hat.“
Katrin erschreckte mich mit ihrem hellen Lachen, „So toll geplant ist das bei euch. Das kostet ja ganz schön Zeit!“
Jetzt konnte ich sie nur verständnislos anschauen „Wieso, das ist doch in fünf Minuten erledigt.“
Katrin schüttelte den Kopf „Ich möchte ich an Sara rächen, aber sie tut mir ja fast schon Leid. Wahrscheinlich tue ich ihr noch einen Gefallen wenn du in deinem Gefängnis steckst.“
Erst jetzt wurden mir die Konsequenzen dieser Gefangenschaft klar. Wie sollte ich dieses Teil um meinen Penis Sara erklären? Das würde ihr doch auffallen wenn ich sie nicht mehr mehrmals in der Woche erfreuen konnte.
Als hätte Katrin meine Gedanken gelesen sagte sie „Mach dir um dein Sexleben mal keine Gedanken. Ich hab so das Gefühl, deine kleine Freundin wird sich nicht so sehr über die Abstinenz beschweren wie du glaubst. Für dich hab ich eine Aufgabe. Du wirst mir über alle Pläne berichten, die Sara macht. Jeden Schritt, jede Aktivität einfach alles wirst du mir jeden Montag erzählen. Als Dank werde ich dich dann aus deinem Gefängnis lassen. Aber nur wenn ich zufrieden bin und natürlich nur für wenige Minuten, falls ich mich diesbezüglich unklar ausgedrückt haben sollte! Ist das klar?“
„Ja Katrin“
„Gut. Ich nehme an du wirst diese Ehre erst im laufe der Woche wirklich zu schätzen wissen. Deshalb schließe ich deine Handschellen nicht sofort auf, sondern das darfst du selbst tun. Ich denke du wirst mir sonst zu frech.“
Damit drückte sie mir den Schlüssel in die rechte Hand, die ja noch immer gefesselt war.
„Lass den Schlüssel nicht fallen, sonst finden sie dich hier erst am Morgen, nackt und gefesselt. Und nächste Woche möchte ich, dass du mich darum bittest gefesselt zu werde. Denn nur dann werde ich dich erleichtern.“
In diesem Moment konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen was Katrin meinte. Aber ich hatte bisher noch jeden Tag meinen Kleinen in der Hand und er dabei seinen Spaß. Was in dieser Woche auf mich zukommen sollte war mir also nicht im entferntesten klar. Aber meine Gedanken waren auch zu 100% damit beschäftigt, den Schlüssel nicht fallen zu lassen und ihn in das Schlüsselloch zu bugsieren.
Noch während ich mit dem Schloß kämpfte war Katrin verschwunden und 20 Minuten später war auch ich frei und auf dem Weg nach Hause.
8. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von 45andi am 23.09.06 16:36

Hallo Herrin Nadine und torleh,

danke für euer Feedback. Ich muß ehrlich gestehen, dass ich mich darüber freue wenn sich jemand die Mühe macht nachzufragen wie es weitergeht oder mich gar lobt!
Ich hoffe meine kreative Phase dauert an und evtl. komme ich auch dazu einige "Leichen" die von mir hier noch liegen, wieder zum Leben zu erwecken.

Grüße
45andi
9. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von torleh am 23.09.06 17:12

Hallo 45andi,


Deine Geschichte klingt wirklich sehr interessant und vor allen spannend.
Ich freue mich schon sehr auf Deine Fortsetzung.


torleh
10. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von 45andi am 24.09.06 16:28

Wie übersteht man eine Woche mit seiner Freundin wenn man von einer anderen Frau in einem Keuschheitsgürtel verschlossen wurde? Nun, am Dienstag zog ich mich früh ins Bett zurück, irgendetwas von Müdigkeit murmelnd, in der Hoffnung nicht auf den fehlenden Vollzug meiner ehelichen Pflichten angesprochen zu werden. Aber auch am Donnerstag und am Samstag fragte Sara kein mal nach, warum ich nicht „tätig“ wurde. Aber am Sonntag Abend wurde es mir heiß als Sara mich ansprach: „Sag mal, was ist denn mit dir los?“ Gerade wollte ich los stammeln und irgendwelche Ausflüchte und Lügen loswerden, als sie weiter sprach „as Klo ist garnicht mehr so verpisst wie sonst. Hast du besser zielen gelernt oder setzt du dich jetzt hin?“
Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Wie jeder „Träger“ weiß und ich erst lernen musste, ist es schwer möglich mit einem KG im stehen zu pinkeln und so bin ich notgedrungen zum Lager der Sitzpinkler übergelaufen.
„Ja, ich dachte mir, ich würde dir eine Freude machen wenn ich mich endlich jedesmal setzte.“ Saras Blick wurde recht kalt als sie antwortete: „Was heißt hier „freude machen“, du putzt das Klo ja sowieso nie. Jetzt ist es halt weniger dreckig, aber wenn du mir mit so etwas eine Freude machen möchtest, dann ist das doch eher traurig, oder?“ Oh mann, ich hatte ja erwartet, dass sich Sara beschwert, aber doch nicht in diese Richtung!
11. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von torleh am 25.09.06 06:56

Hallo,

die Geschichte geht gut weiter.

Wäre schön wenn Du einmal ein paar Zeilen mehr anhängst.

Soll aber keine Kritik sein.



Viele Grüße

torleh

" Gefangen unter Herrin Andrea "
12. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von 45andi am 26.09.06 18:02

Am Montag war es wieder soweit, nach dem Duschen erwartete ich Katrin aber sie war erstmal nicht in der Umkleidekabine. So zog ich mich langsam an und schaute in alle anderen Umkleideräume. Aber es war niemand mehr da. Was hatte ich erwartet, erhofft und gewollt?
In der letzten Woche hatte ich so viel Angst, Sara erklären zu müssen was mit mir los ist, aber sie wollte keine Erklärungen von mir. Wahrscheinlich war mein Verlangen deshalb sehr gebremst.
Wenn ich ehrlich zu mir bin, dann erhoffte ich mir Erleichterung von Katrin. Und während ich mir über diesen Gedanken wirklich im Klaren wurde, merkte ich, wie spitz ich eigentlich war. Verdammt, sollte ich jetzt bis nächste Woche warten? Das kann mir Katrin nicht antun!
So schlich ich dann doch endlich nach Hause und legte mich früh und frustriert zu Bett.
Die Woche zog sich zäh wie Kaugummi dahin. Auf Sara hatte ich keinen Bock, nein stimmt nicht, hätte ich schon Bock gehabt, aber sie konnte mir keine Erleichterung verschaffen.
Meine Gedanken kreisten um Katrin, wobei ich dann wieder ein schlechtes Gewissen hatte.
Am Donnerstag war ich soweit, ich hätte alles gegeben mich erleichtern zu können. Natürlich hatte ich versucht mit irgendwelchem Werkzeug das störende Teil zu entfernen, aber als ich bei einem dieser Versuche mit dem Schraubenzieher abrutschte und nur mit viel Glück meinen Sack nicht durchbohrte, lies ich von solchen Sachen lieber die Finger.
Endlich, nach gefühlten 3 Wochen war wieder Montag.
So aufgeregt kann man nur sein, wenn man in kindlicher Erwartung Weihnachten und in männlicher Erwartung dem ersten Rendezvous entgegen fiebert. Ich hatte extra schicke Klamotten, mich zu Hause rasiert und eine Packung Pralinen dabei. Den Gedanken, dass ich Sara wahrscheinlich vor 7 Jahren zu letzten mal Pralinen schenkte, verbannte ich so schnell wie er gekommen war.
Endlich war das Training zu Enden. Aber ein Kollege wollte noch etwas bereden und quatschte sich ewig fest. Hoffentlich wartet Katrin war das Einzige an was ich denken konnte. Irgendwann war ich alleine, duschte ausführlichst und traute mich kaum, aus Angst vor der Enttäuschung, zurück.
Langsam öffnete ich die Tür zur Umkleide und mein Herz machte einen kleinen Sprung, meine Knie wurden weich, die Spucke blieb mir weg!
Katrin war da! In Worten ist meine Begrüßung nicht mehr wiederzugeben, stellen Sie sich einfach einen kleinen Dackel vor, der sein Frauchen freudig begrüßt. Genau dieser Gedanke schoß mir durch den Kopf und ich war zu geil als das es mir auch nur annähernd peinlich war.
„Setze dich hin, Hände hoch!“ Schnell wie ein Blitz folgte ich ihren Worten. Eigentlich wollte ich ihr noch ihre Pralinen geben, dachte aber zum Glück daran, dass mir sprechen untersagt war.
13. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von 45andi am 26.09.06 18:05

Ja du hast Recht, torleh!
Aber sehe es bitte so: Wenn ich wenig schreibe, dann hab ich die Zeit auf biegen und brechen gefunden überhaupt was ins Netz zu stellen.
Also nicht traurig sein, dass so wenig da ist, sondern froh das was da ist! [flash=breite,höhe]URL[/flash]

Bis demnächst!
45andi
14. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von 45andi am 27.09.06 21:31

Ich streckte meine Hände noch oben, in der Erwartung wieder gefesselt zu werden. Natürlich freute ich mich nicht auf die Fesseln, sondern auf das was danach kommen sollte!
Und ich wurde nicht enttäuscht. Katrin streichelte meinen Kleinen so, dass er zu platzen drohte. Aber kurz bevor ich kommen wollte, stoppte sie und lies mich süßeste Qualen leiden. Ich ritt auf der Welle der Wollust, surfte über den Schaumkronen der Geilheit, wand mich in meinen Fesseln und winselte um Erlösung. Nach einer Stunde, ich war mit meinen Kräften fast am Ende und war schweißgebadet, fragte mich Katrin, was ich für einen Orgasmus bereit wäre zu tun. „Alles, wirklich alles, bitte Katrin, erlöse mich“ konnte ich nur winseln. Wäre ich nicht festgebunden, ich hätte mich zu Boden geworfen, gefleht und gebetelt.
as höre ich gerne und heute werde ich dich wahrscheinlich auch gewähren lassen, aber nächste Woche möchte ich Informationen über Sara mit denen ich etwas anfangen kann. Und frag jetzt nicht was das sein soll!“ fügte sie streng hinzu. „ein Orgasmus wird von deinen Informationen abhängig sein.“ „Klar, Katrin, das habe ich verstanden und ich werde auch alles geben für dich.“
Klatsch!
Verdutzt schaute ich Katrin an, sie hatte mir eine gescheuert. „Ich weiß genau dass du nur für dich handelst, also lüg mich nicht an. Es dreht sich alles nur um dich. Aber glaube mir, das werde ich dir schon noch austreiben“ sagte sie mit einem teuflischen Lächeln, „du wärst nicht der Erste bei dem mir das gelingt.“
Da sie bei ihren letzten Worten wieder mit ihrer Massage begonnen hatte, konnte ich mich weniger auf ihre Worte konzentrieren, sondern nur auf mich und meiner Erlösung.
Katrin quälte mich noch eine viertel Stunde als sie den furiosen Endspurt einläutete.
Schreiend ergoss oder besser, schoss ich fast bis an die Decke. Bebend hing ich in den Fesseln, aber mein Kleiner war so heiß, dass er sich fast sofort wieder aufrichtete.
Katrin schaute ihn an und lachte: „Ja, da wäre mancher Mann stolz darauf, aber bei mir kannst du damit keinen Eindruck schinden, im Gegenteil.“ Und mit diesen Worten kniff sie mich dermaßen fest in den Sack, dass mir jede weiter Lust völlig verging und Katrin ohne Probleme den Verschluss anlegen konnte.
„Bitte Katrin, schließt du meine Hände heute gleich auf? Ich habe Angst den Schlüssel aus der Hand zu verlieren, wenn du in mir nur in die Hand drückst.“
„Wirst du dich gebührend verabschieden, wenn ich dir diesen Wunsch gewähre? Ich kenn ja euch Männer, nach dem Abschießen lasst ihr alle Versprechen fallen.“
„Nein, auf keinen Fall! Bitte, bitte Katrin!“
„Also gut, du wirst danach sofort zu Boden gehen und meine Schuhe küssen, klar?“
Ich nickte um meine volle Ergebenheit auszudrücken.
Katrin entsperrte die Handschellen und dankbar glitt ich zu Boden und küsste ihre Schuhe.
Lächelnd lies sie mich gewähren und stolzierte nach einigen Minuten davon.

Zu Hause angekommen wollte ich eigentlich sofort ins Bett, auch um mit dem emotionalen Wirrwarr, welches in meinem Kopf herrschte, klar zukommen.
Es war und ist ja noch immer so, dass Sara meinen Vorstellungen einer Traumfrau sehr nahe kommt, auch wenn dies vielleicht noch nicht so rüber kam in der Erzählung. Daran mögen Sie erkennen, wie groß meine Verwirrung war.
Sara hatte wohl schon auf mich gewartet. „Lutz, ich muss mit dir reden!“
Oh, oh dachte ich. Nickte aber nur und setzt mich zu ihr. Da hatte ich doch glatt schon etwas von Katrin gelernt. Widersprich keiner Frau!
u hast vielleicht schon davon gehört, dass in unserer Stadt eine ehrenamtliche Stelle zur Jugendpflege ausgeschrieben ist. Ich habe mir gedacht mich darauf zu bewerben um nächstes Jahr als Stadträtin aufgestellt zu werden. In der Vergangenheit wurde jeder, der dieses Ehrenamt begleitete in den Stadtrat gewählt. Stell dir Katrins Gesicht vor, wenn ich Stadträtin bin!“ Sara lächelte bei dieser Vorstellung und fuhr weiter fort: „Leider benötige ich eine Zusatzausbildung, aber das ist nur eine Formsache, naja es sind eigentlich nur vier Tage Ausbildung, die schon am Mittwoch in München beginnen. Ich habe für die nächsten Tage schon Urlaub eingetragen, außerdem ist es zur Zeit sowieso besser, nicht auf der Arbeit zu sein, da dort jemand immer wieder kleinere Geldbeträge stiehlt, man kommt vor lauter Spekulationen kaum zum arbeiten. Also was sagst du dazu?“
Was sollte ich schon groß sagen? „Ja, klar, super. Mach das, da steh ich ganz hinter dir!“
Sara strahlte vor Freude. „Toll, ich werde schonmal einige Unterlagen hersuchen, da ich ja morgen Abend schon losfahre! Und schon war sie in der Wohnung unterwegs und ich konnte ungestört ins Bett und mir meine Gedanken machen.
15. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von 45andi am 29.09.06 11:24

Am Dienstag Abend verabschiedeten Sara und ich uns voneinander aber gerade als Sara sich eng an mich drücken wollte klingelte es an der Wohungstür und der Taxifahrer stand in da. Schimpfend warum keiner auf sein Hupen höre, er warte schon seit 15 Minuten unten vor der Tür. So konnte mir Sara nur noch schnell ein Küsschen zuwerfen und schon war sie verschwunden.
Was aber sollte ich jetzt tun? Normalerweise hätte ich im Internet in einschlägigen Seiten herumgesurft und mir anschließend Erleichterung erschafft. Da letzteres nicht möglich war hatte ich auch aufs surfen keinen Bock.
Katrin hatte mir einen „Abschuss“ in Aussicht gestellt wenn ich ihr Neuigkeiten berichten können würde. Nun, Neuigkeiten gab es jetzt zu genüge, aber ich müsste bis Montag warten. Sollte ich Sie anrufen? Aber das Reden war mir nicht erlaubt. Rastlos lief ich in der Wohnung auf und ab. Ich wusste nicht was ich mit meiner Energie anfangen sollte, irgendetwas musste geschehen! Irgendwie musste ich mit Katrin reden, meine Geilheit war bei 150%, ich konnte es nicht mehr aushalten. Ob nicht Sara die E Mail Adresse von Katrin irgendwo gespeichert hat? Ich schaltete doch noch den Computer ein und tatsächlich konnte ich eine E Mail Adresse von Katrin finden.
Warum Sara die wohl hatte?
Egal, ich verfasste ein von verlangen getriebenes Schreiben:
„Liebe Katrin, da ich dich nicht direkt ansprechen darf, ich aber einige Neuigkeiten habe die dich interessieren könnten, bitte ich dich, mir mitzuteilen, ob und wie ich Kontakt zu dir aufnehmen kann.“
Ich hatte die Mail kaum 5 Minuten verschickt, als das Telefon klingelte.
„So, du wagst es mir zu schreiben? Na da bin ich aber gespannt was du mir zu Berichten hast. Du darfst reden!“
„Ja Katrin, also..“ begann ich und berichtete ihr alles von Sara Plänen und ihrem Lehrgang.
„Sehr schön, Lutz, ich muss dich wirklich loben. Deine Mail war gerechtfertigt.“
Ich war richtig stolz über das Lob und erhoffte mir eine frühere Erlösung, doch da bekam ich gleich meinen Dämpfer. „a wirst du am Montag wahrscheinlich deine Erlösung bekommen.“
„Ja, Katrin.“ Wagte ich nur zu stammeln und mein Mut reichte nicht aus sich nach einem vorzeitigen Aufschluss zu fragen.
„Bis Montag Lutz, ciao.“ und schon war das Gespräch unterbrochen!
Da konnte ich mich auf einige trostlose und langweilig Tage bis Montag einrichten.

Aber da sollte ich mich gründlich täuschen!

Es war Freitag Abend, ich hatte mich für eine Fernsehnacht bereit gemacht, denn was hätte ich sonst tun sollen? Bier und Chips lagen bereit, als die Wohnungstür aufgeschlossen wurde und Sara völlig aufgelöst, wie eine Furie mit roten Backen und glühenden Augen herein gestürmt kam.
16. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von torleh am 29.09.06 18:21

Ich bin schon sehr gespannt !
17. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von knecht42 am 03.10.06 10:18

Bin auch sehr gespannt. Macht Spaß deine Geschichte, andi.
18. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von 45andi am 03.10.06 21:34

Sara wütete und tobte so sehr, dass ich überhaupt nicht verstand um was es sich handelt und was sie so aufgebracht hatte. Sie lief schimpfend auf und ab, quer durch die Wohnung. Ratlos stand ich daneben, konnte nicht helfen und verstand gar nichts. OK; werden jetzt einige sagen, das ist mit meiner Freundin genauso, auch wenn sie nicht so aufgebracht ist verstehe ich sie nicht. Ich war aber insoweit schon mal froh, als das ich wohl nicht Grund oder Anstoß der ganzen Aufregung war, denn sonst wäre ich in diesem Moment keine Randfigur, sondern im Zentrum des Orkans. Nach einiger Zeit saßen wir gemeinsam auf dem Sofa und Sara erzählte: „Unser Lehrgang hat wirklich super begonnen, alle haben sich toll verstanden und ich habe sogar eine Arbeitskollegin getroffen. Wobei, Kollegin ist übertrieben, sie gehört zur Geschäftsleitung! Aber Doris, wir haben uns schnell geduzt, war super nett. Am Donnerstag ist es dann passiert. Also, das muss wohl der Auslöser gewesen sein.“ Sara war noch völlig konfus. „Atme erstmal tief durch“ riet ich ihr und erzähl dann langsam weiter.
„Ja Lutz. Doris hat die selbe Handtasche wie ich und am Donnerstag, nach dem Frühstück nahm ich aus versehen ihre mit. Meine lag noch auf dem Zimmer, aber das hatte ich nicht bemerkt. Nichtmal als ich nach dem Frühstück noch mal auf das Zimmer bin und ihre Tasche dann in meinen Schrank legte. Ich brauchte sie ja nicht und wunderte mich sogar, warum ich die Tasche überhaupt dabei hatte.
Als ich in den Seminarraum ging, herrschte dort wildeste Aufregung. Doris hatte schon alle alarmiert und wild gemacht ihre Tasche zu suchen, da wichtige Geschäftsunterlagen auf einem Speicherstift darin waren. Nun, ich hatte das Gefühl, dass Doris mich in Verdacht hatte, schließlich waren wir von der gleichen Firma. Ich überlegte gerade sie darauf anzusprechen und ihr mein Zimmer zu zeigen, denn solche unausgesprochenen Verdächtigungen sind ja wohl das Schlimmste was es gibt. Schließlich war genau das in unserer Abteilung bei der Arbeit der Fall. Wegen ein paar Euros wurde dort das Betriebsklima immer schlechter.
Mitten in meine Überlegungen, kam das Zimmermädchen herein, hielt mir „meine“ Tasche entgegen und sagte: „Entschuldigen Sie, aber in ihrer Tasche hat gerade ein Handy oder ein Organzier gepiepst, so als müsste der Akku dringend aufgeladen werden. Da dachte ich mir, ich bringe ihnen das, damit ihre Daten nicht verloren gehen!“
Doris stürzte auf ihre Tasche, entriss sie dem Zimmermädchen und verließ den Raum. Leider konnte ich sie nicht mehr sprechen, denn sie hat das Seminar abgebrochen und ist abgereist.
Das wäre bisher schon schlimm genug, aber eine Stunde später wurde ich ans Telefon gerufen und ein Mitarbeiter der Personalabteilung sagte, ich solle am Montag vorbeikommen und meine Sachen abholen!“ Sara hielt ihre Hände vor die Augen und heulte los. „Warum bekomme ich keine Chance das zu erklären, warum habe immer ich so ein Pech! Was soll jetzt aus mir werden!“ Während ich versuchte tröstende Worte zu finden merkte ich erst, wie schwer das eigentlich war. Sara hat erst vor 5 Monaten den Job gewechselt und befand sich noch in der Probezeit. Die Wohnung gehörte ihr, war aber zu von der Bank zu 90% finanziert. Ich musste scharf überlegen um Sara positiv aufzubauen.
„Schau, ich zahle doch Miete, also ist der Kredit doch kein Problem. Und am Montag redest du erstmal mit Doris und klärst die ganze Sache auf. Du wirst sehen, auch hier wird nicht alles so heiß gegessen wie es gekocht wird.“
Solche Sprichwörter sind meine Stärke! Und klingen sie auch noch so abgedroschen, in solchen Situationen sind sie einfach Gold wert!
Durch die Aufregung die sich das ganze Wochenende hielt war mein kleines Geheimnis oder besser gesagt Problem vor der Entdeckung sicher und meine Erregung wuchs mit jeden Gedanken an Montag Abend. Ob Katrin das alles interessierte? Egal, sie wollte ja alles über Sara wissen. Viel turbulenteres konnte ja kaum geschehen. Aber ich musste aufpassen! Sollte Katrin nicht mit mir zufrieden sein, stand meine Erleichterung auf der Kippe! Und nur weil ich bei meiner Berichterstattung nicht alle paar Zeilen darauf hinweise, können Sie trotzdem sicher sein, dass 98% meiner Gedanken am Tag und 100% in der Nacht nur von einer Sache handelten.
Am Montag Abend zerstreuten sich meine Befürchtungen komplett. Katrin fesselte mich und trieb ihr süß-gemeines Spiel wieder über eine Stunde, bis ich winselnd abspritzen durfte. Nach einigen Minuten konnte ich halbwegs wieder eine klaren Gedanken fassen. Katrin schien sich mit diesen Gemütsverfassungen gut auskennen. Sie wartete bis sie das Wort an mich richtete: „Was denkst du eigentlich wie das hier weitergeht? Hast du kein schlechtes Gewissen? Rede!“
och, Katrin“ antwortete ich, denn das wurde wohl von mir erwartet. „Aber was soll ich machen? Ich muss es doch vor Sara verheimlichen! Wie soll..“ Weiter kam ich nicht, weil mich eine Ohrfeige traf, die mich im wahrsten Sinne der Worte umwarf. Meine Fesseln waren bereits gelöst, aber ich traute mich keine Bewegung zu machen, kauerte am Boden und wartete verzweifelt was Katrin weiter tun würde.
u solltest mir gegenüber ein schlechtes Gewissen haben, nicht gegenüber deiner kleinen Schlampe! Mich betrügst du mit ihr, nicht sie mit mir!“ Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen trat sie mich mit ihren schwarzen Overknees, die sie diesmal an hatte. Wenn der Schmerz nicht gar so groß gewesen wäre hätte man es fast genießen können.
„Hör mir zu! Hörst du mir zu?“ fragte sie mich mehr als eindringlich. „Natürlich Katrin. Mehr denn je“ antwortete ich so schnell und so unterwürfig ich konnte.
„Wirst du alles für mich tun? Und vor allem für deinen Orgasmus?“ „Ja Katrin, alles!“
ann wirst du am Mittwoch Abend, genau um 19:00 Uhr diesen Brief hier lesen und im Anschluss alle Anweisungen ausführen. Sorge dafür das Sara um diese Zeit zu Hause ist! Ist diese Information in dein zwar großes, aber nur vom Sex geleitetes Männerhirn angekommen?“
„Ja Katrin. Am Mittwoch um 19:00 Uhr lese ich deinen Brief und Sara ist auch in der Wohnung. Gut so?“ fragte ich ängstlich und zuckte vor Angst zusammen, als Katrins Hand auf mich zu kam. „Ja Kleiner“ sagte sie und streichelte mir so zärtlich über den Kopf, dass ich mir wie der dümmste aber auch glücklichste Schuljunge der Welt vorkam. Für mich gab es keinen Zweifel daran ihren Befehl auszuführen. Viel Schlimmer kann es nicht kommen, dachte ich, aber das ist wohl ein weiterer Beweis, wie recht Katrin damit hatte, das ich mein Hirn nur zu Bruchteilen nutzen konnte!
19. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von Herrin_nadine am 03.10.06 21:48

was wird in diesem brief stehen?

was muß er machen?
20. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von torleh am 04.10.06 21:02

Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.
21. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von 155WH am 14.10.06 17:12

Bin mal gespannt wie es hier weiter geht.
Hoffentlich müssen wir nicht mehr so lange warten
Gruß 155 WH
22. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von 45andi am 14.10.06 18:35

Am Mittwoch war ich so aufgeregt, dass ich einen Tag Urlaub nahm um bis 19.00 Uhr durchzuhalten und nicht vor lauter Nervosität auf der Arbeit aufzufallen. Da Sara die Wohnung vor mir verlässt, musste ich ihr nichts erklären und konnte gemütlich ausschlafen.
Es war erst 9:00 Uhr und ich hatte bestimmt schon zum hundertsten mal auf die Uhr geschaut, als plötzlich die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. „Sara?“ konnte ich nur fragen, als meine Freundin reinkam, kurz stutzte und mir weinend in die Arme fiel.
„Sie haben mich entlassen, schluchzte sie.“ Vor lauter heulen und schniefen konnte ich ihre weiteren Ausführungen nicht verstehen aber das Wichtigste hatte ich erfasst. Sara weinte sich an meiner Schulter aus und nach einer Stunde ging es ihr, den Umständen entsprechend schon wieder etwas besser. Ich machte ihr eine heiße Schokolade und massierte ihr die Schultern und den Rücken damit sie etwas entspannen konnte. Das war ein schwerer Schlag für uns, aber Sara wird schon wieder einen neuen Job finden, so versuchte ich sie auch aufzubauen. Dieser Versuch wurde aber schwer untergraben als kurz darauf die Klingel an der Wohnungstür schellte. Ein Einschreiben für Sara. Da sie keine Lust hatte das Einschreiben in Empfang zu nehmen erledigte ich das und öffnete auch gleich den Brief.
Mir muss wohl die Farbe vollends aus dem Gesicht entwichen sein, denn Sara starrte mich mit angstvoll geweideten Augen an: „Ich wage gar nicht zu fragen was du gerade gelesen hast. Aber sag es mir trotzdem!“ Was sollte ich tun?
„Wir werden uns wohl in Zukunft etwas einschränken müssen“ versuchte ich einen vorsichtigen Übergang zu dem, was ich ihr jetzt sagen musste „denn die Bank kündigt dir den Kredit für die Wohnung!“. Sara flippte jetzt fast aus: „Was, etwas einschränken? Wie sollen wir das schaffen? Ich werde die Wohnung verkaufen müssen. Wie soll das nur weitergehen?“
Ich war fast froh, dass das klingeln des Telefons mir die Gelegenheit gab etwas Abstand zu nehmen. Der Anrufer wollte Sara sprechen aber ich sagte, dass dies im Moment sehr schlecht sei. „Bitten richten sie Ihr aus“ sagte der Anrufer „ass ihre Bewerbung wegen der ehrenamtlichen Stelle bei der Jugendpflege anderweitig besetzt wird.“
Was sollte ich jetzt nur machen? Dicker konnte es ja kaum mehr kommen! Ich beschloss gerade, dass ich diese Nachricht vor Sara verheimlichen wollte, als sie schon neben mir stand und mein Gesichtsausdruck war wohl ein offenes Buch für sie. „Sag es mir, ich werde auch das noch vertragen“ hauchte sie und sie setzte sich schwer atmend aufs Sofa.
„Äh, Sara, das mit dem Ehrenamt, das wird wohl nichts werden.“ Sara lies ihren Kopf hängen und die Tränen flossen aufs Parkett, so viele flossen aus ihren Augen.
„Eigentlich ist das ja nicht die schlimmste Nachricht heute, aber ich dachte, mein Leben geht jetzt steil nach oben und das dies der Wendepunkt sein würde. Naja, Wendepunkt passt ja, aber im Moment zeigt alles nach unten. Zum Glück habe ich dich!“
Auf dieser Äußerung meldete sich nicht nur mein schlechtes Gewissen, sondern auch mein Zeitgefühl wieder, denn mittlerweile war es kurz vor 19:00 Uhr.
„Ich muss mal schnell was nach schauen“ sagte ich zu Sara, was ja nicht gelogen war und sucht ein ruhiges Plätzchen im Schlafzimmer, wo ich in Ruhe den Brief lesen konnte.

„Mein Lieber, geiler Lutz" begann das Schreiben von Katrin, „wenn alles so läuft wie ich das geplant habe, dann ist deine Sara jetzt ohne Job und wohl auch bald ohne Wohnung. Habe ich Recht?“
Mir lief es eiskalt über den Rücken. Konnte es wirklich sein, dass dies alles kein Zufall war? Ich las weiter: „Auch die Zukunft als Stadträtin ist wohl mittlerweile passe. Nun, das tut mir wirklich leid. Was ich jetzt von dir verlange ist ganz einfach. Du wirst die Wohnung jetzt verlassen und in deine Stammkneipe ein Bier trinken gehen!“
Was sollte das denn jetzt, fragte ich mich und las lieber gleich weiter ohne zu ahnen, dass es jetzt erst knüppeldick kommen würde!
„Aber bevor du die Wohnung verlässt, wirst du Sara erklären, dass es aus ist zwischen euch. Mach schnell und deutlich Schluss und verlasse die Wohnung! Falls du jetzt noch zögerst kann ich dir nur raten dies aufzugeben, denn sonst wirst du im nächsten Jahr keinen Orgasmus mehr erleben und ich werde Sara unser kleines Geheimnis verraten!“
Oh nein, welche Wahl hatte ich da? Das waren die schwersten Minuten meines Lebens. Ich sammelte mich und bereitete alles für meine Flucht vor, denn nur so konnte man das nennen, was ich jetzt vorhatte.
Zitternd stellt ich mich vor Sara. „Es tut mir Leid, aber es muss sein, ich trenne mich von dir! Frag nicht warum oder wieso es ist aus!“
Mit diesen Worten verließ ich die Wohnung und hörte Sara heulend zusammenbrechen.
Wie sollte das nur weitergehen?
23. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von knecht42 am 21.10.06 01:36

Haha ... wir männer sind schon tolle Hechte )
24. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von 45andi am 28.10.06 21:46

Die Nacht verbrachte ich in verschiedenen Kneipen und am Morgen war ich noch immer nicht besoffen genug um einfach auf die Arbeit zu gehen. Zum Glück konnte ich mich dort duschen, bevor ich in meinen blauen Overall schlüpfte, der nicht so verqualmt roch wie meine übrigen Klamotten. Richtig arbeiten konnte es wohl nicht nennen, was ich an diesem Tage machte aber ich hatte Glück und niemand ist es so wirklich aufgefallen, dass ich geistig völlig abwesend war.
Ich musste meine jetzige Lebenssituation völlig neu überdenken. Katrin hatte ihre Macht ausgenutzt und mich in eine verfahrene Situation gebracht. Nun, verglichen mit Sara ging es mir ja noch gut. Aber jetzt musste eine Entscheidung her.
Wie aber soll ein Mann der von einer fremden Frau keusch gehalten wird Entscheidungen treffen können, wenn ihm diese Frau nicht sagt wo es langgeht? Ich musste dringend mit Katrin reden, egal welche Strafe es mir einbringen würde, erst dann kann ich eine Entscheidung treffen wie entgültig die Trennung von Sara ist oder sein soll.
Manchmal kann ein Entschluss schon froh machen und so versuchte ich nach der Arbeit Katrin zu erreichen. Leider scheiterte mein Plan schon an dieser Stelle. Nun hatte ich keine andere Möglichkeit mangels fehlender Unterkunft und Schlafmöglichkeit musste ich zurück in unsere Wohnung.
Vorsichtshalber klingelt ich erstmal um Sara die Möglichkeit zu geben sich zu sammeln wenn ich so unvermittelt in der Tür stand. Aber es rührte sich niemand in der Wohnung. Wo sie nur steckte? Ich schloss auf und betrat unsere Wohnung, denn als solche sah ich sie noch an. „Hallo, Sara? Bist du da?“ Ich hörte ein Geräusch aus dem Schlafzimmer und öffnete vorsichtig die Tür.
Was ich dort zu sehen bekam verschlug mir die Sprache, meine Nackenhaare stellten sich auf und ich wusste nicht in welchem Film ich mich jetzt gerade befand.
Sara lag halb nackt oder besser gesagt in Lack BH und einem Lack Höschen mit „Eingriff“ gefesselt auf dem Bett. Um ihren Mund war ein Band und in ihrem Mund ein kleiner roter Ball der sie am Sprechen hinderte. Ihre Hände und Füße waren am Bett gefesselt.
Das ich die Situation nicht begreifen konnte zeigte meine Frage die ich an Sara stellt: „Was ist hier los? Brauchst du hilfe? Warte, ich löse deine Fesseln.“
Erst da fiel mir auf, dass sie mir ja nicht antworten konnte.
Ich beugte mich über ihre Fußfesseln als eine Stimme hinter mir mich zum erstarren brachte: „as würde ich an deiner Stelle nicht tun!“
Ich erstarrte und wagte es kaum mich um zudrehen. Langsam machte ich es doch und blickte Katrin genau in die Augen.
„So Kleiner, knie dich nieder und zeige deiner Sara wer hier das Sagen hat!“
Ich hörte Sara an ihren Fesseln ziehen und ein undeutliches „Hmmpff“ hinter ihrem Ball artikulieren. Mein Blick glitt von Katrin Augen über ihr enges Leder Korsett zu ihren schwarzen Overknees und in diesem Moment wusst ich wo mein Platz in diesem Leben war. Ich sank vor Katrin auf die Knie und mir war klar, dass ich ihr für ewig verfallen war.
u wirst schweigen bis ich dich zum Antworten auffordere, aber das dürfte dir klar sein, oder?“ Ich nickte stumm zu Katrin Füßen. „Bleib dort am Boden und rühr dich nicht vom Fleck“ sagte sie während sie sich an Saras Fesseln zu schaffen machte und sie befreite.
Sara erhob sich aus dem Bett und stellt sich vor mich hin. „Steh auf!“
Ich schaute fragend zu Katrin. „Los du Depp, mach was dir befohlen wird!“ herrschte sie mich an. Mühsam erhob ich mich und noch bevor ich auf Augenhöhe mit Sara war, traff mich eine Ohrfeige von ihr, dass es mich nach hinten taumeln lies. „u Schwein!“ reif sie, packte mich und stieß mir ihr Knie in den Unterleib. Mir wurde schwarz vor Augen und sank zu Boden ohne jedoch wirklich das Bewusstsein zu verlieren. Zum Glück war der Stoß nicht voll durchgezogen oder er hat einfach nicht genau meine verschlossenen Teile erwischt.
„Steh auf und stell dich deiner Untreue und Verbrechen wie ein Mann!“
Mein Blick zu Katrin lies mich sofort wieder aufstehen, denn sie schaute mehr als ärgerlich zu mir herab.
„Kannst du mir das erklären? Stimmt es, was mir Katrin erzählt hat? Rede!“
„Ja nun, jetzt weiß ich nicht genau, was die Katrin..“ weiter kam ich nicht, dann traf mich die nächste Ohrfeige.
ie komplette Wahrheit hat sie mir erzählt. Das du darum gebettelt hast von ihr verschlossen zu werden und alles daran gesetzt hast mich und meine Kariere zu zerstören!“
Oh mein Gott. Was sollte ich jetzt machen? Ich konnte doch Katrin jetzt nicht als Lügnerin hinstellen. Selbst wenn ich gewollt hätte, wer hätte mir je geglaubt?
Nun steht in der Literatur, dass Männer einen kleineren Wortschatz haben als Frauen und auch weniger Reden. Nie hätte ich dieser These mehr zugestimmt als in dieser Situation.
Ich konnte nichts sagen. Mir fehlten völlig die Worte. Meine Verzweiflung war grenzenlos, ich sank auf die Knie und küsste Saras Füße. Anscheinend ist das ein automatischer Reflex der völligen Unterwerfung, denn sexuell motiviert war ich in diesem Moment mit Sicherheit nicht.
„Jetzt liegst du da und jammerst mich voll. Du hättest dir vorher überlegen sollen was du willst. Ich hätte gute Lust dich einfach auf die Straße zu setzen, aber Katrin konnte mich schon gestern davon überzeugen, dass wir dich noch gebrauchen können.“
Erst jetzt hatte ich wieder etwas Zeit mich darüber zu wundern, warum Katrin überhaupt bei Sara war und wieso sie am Bett gebunden da lag. Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf aber ich wagte kaum zu atmen, geschweige denn zu reden.
Katrin trat auf Sara zu, streichelte ihr über den Kopf und flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf sich Sara wieder ins Bett legte und zudeckt. Katrin macht mir mit einer energischen Kopfbewegung klar, dass ich ihr zu folgen hatte. Auf allen vieren folgte ich ihr ins Wohnzimmer und blieb zu ihren Füßen sitzen als sie sich auf dem Sofa bequem niedersetzte.
„So, um deine Fragen mal zu beantworten, die ich dir an deinem dümmlichen Gesicht ablesen kann, werde ich dir einiges erklären: Ich steh schon seit Jahren auf Sara.“
„Puhh“ entwich es mir aber Katrin bestrafte meine Regelverfehlung zum Glück nicht.
Sie lächelte und sprach weiter: „Ja, ich sehe meine Regeln hast du schon tief verinnerlicht. Das ist gut so, sehr gut! Aber zurück zu Sara. Seit Jahren begehre ich sie schon und seit Jahren bist du mir im Weg. Es waren zwei Jahre schwere Überlegungen und Planungen alles so einzufädeln, dass ich euch beiden auseinaderbekomme und Sara für mich gewinnen kann. Als ich gester an ihrer Tür klingelte, war es einfach sie zu trösten und, ich hatte es schon immer geahnt, sie ins Bett zu bekommen. Und nicht nur das, Sara hat sogar ihre unterwürfige Ader entdeckt.“
Das war mir jetzt wirklich zu viel. Sowas konnte es doch nicht geben! „as glaube ich nicht, das gibt es nicht!“ widersprach ich. Katrin verpasst mir die erwartete Ohrfeige, die ich stoisch entgegennahm. „Was glaubst du, was Sara über dich gedacht hat? Denkst du sie hat das mit dem Keuschheitsgürtel geglaubt? Zum Glück hatte ich das Video aus der Umkleide, schau nicht so! Mein Handy hat immer alles gefilmt!“
Nun ja, das konnte mir jetzt auch egal sein.
„Ich bin jetzt glücklich mit Sara und wie es aussieht auch sie mit mir. Oder glaubst du sie würde sonst brav in ihrem Bett warten nur weil ich ihr es Befohlen habe? Wir brauchen dich eigentlich nicht, aber weil ich so gnädig bin kannst du dich jetzt entscheiden: Bleibst du als Sklave hier oder...“
„Ja Herrin, bitte lasen Sie mich euch beiden dienen. Und das ist auch das letzte mal, das ich ihnen ins Wort falle.“ sagte ich und besiegelte mein weiteres Leben.
Das glaube ich dir gerne lächelte Katrin und legte mir das Band mit dem Ball um den Mund und zog es fest.

ENDE
25. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von 155WH am 28.10.06 22:00

Schade, die Story hätte jetzt noch einiges zu bieten.Ü*berlege doch mal ob Du nciht weiterschreiben willst.
Gruß´155WH
26. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von 155WH am 29.10.06 01:02

Ja das Ende kam recht brutal. Hätte auch gerne noch weiter gelesen. Vielleicht können wir den Schreiber ja umstimmen und die Story geht doch noch weiter.
Gruß 155 WH
27. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von Devoter Sklave am 29.10.06 11:30

Ich kann hier nur zustimmen und die gleiche Hoffnung und Bitte anbringen, auf die Fortsetzung!!
28. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von junger_Diener_NRW am 29.10.06 15:00

Das stimmt die GEschichte ist echt Klasse
29. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von Siro am 29.10.06 20:46

Hallo 45andi

Es ist doch immer wieder das gleiche.immer wenns spannend wird kommt die Werbepause.
Nun hoffen wir alle,dass Du in deiner kreativen Phase noch weitere Teile anhängst.

Gruss siro
30. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von nutzlos am 31.10.06 20:56

hmm.. ich hoffe hier kommt noch was.. das ende war etwas plötzlich..
31. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von 45andi am 01.11.06 19:40

Hallo Leute!

Erstmal danke für den Zuspruch!
Aber eigentlich habe ich immer ein schlechtes Gewissen, weil ich so selten zum Schreiben komme und ihr so lange auf eine Fortsetzung warten müsst! Wenn ich dann was zu "Papier" bringe, dann kritzel ich das schnell hin, weil ich eigentlich schon wieder was anderes zu tun hätte. Nach meiner Meinung ist es halt besser eine Geschichte zu beenden, als sie nicht weiterschreiben zu können. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich so eine "Leiche" hier noch rumstehen habe. Glaubt mir, da bin ich nicht stolz darauf.
Ich werde sehen was ich machen (noch schreiben) kann. Versprochen!


Grüße
45andi
32. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von Siro am 09.11.06 19:03

Hallo 45andi

Nimm dir Zeit zum schreiben.Lieber ein gut geschriebenes Ende als gar keines.
33. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von schwanzmädchen mausi am 10.11.06 07:34

Versuch es mal mit Nachtschicht. Da kommt man herrlich zum Schreiben und man wird auch nicht gestört und kann seinen Gedanken freien Lauf lassen,
und wir sind alle keine Autoren, sondern Menschen mit einem gewissen etwas.
" Die Gedanken sind frei" , nett das du uns an deinen teilhaben läßt !
34. RE: Meiner Freundin Feindin

geschrieben von torleh am 11.11.06 19:08

Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.

Ich weiß wie das ist mit der fehlenden Zeit.

Bei meiner Geschichte " Gefangen unter Herrin Andrea " fehlt mir leider momentan auch die Zeit
zum weiterschreiben.


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