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eröffnet von TARL am 17.11.06 07:14
letzter Beitrag von TARL am 14.03.09 09:42

1. Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von TARL am 17.11.06 07:14

Das Buch Alptraum, Kapitel 666


Die Erschaffung des SM - Clubs

1 Am Anfang schuf TARL Dom und Sub;

2 die Clubs aber waren schmutzig und leer, Stromsperre lag über dem Chaos und TARL´s Geist schwebte über dem Kraftwerk.

3 TARL sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht.

4 TARL sah, dass das Licht gut war. TARL bezahlte die Rechnung und die Finsternis verschwand aus dem Club

5 und TARL nannte das Licht “Party” und die Finsternis “Ladenschluss”. Es wurde Morgen und es wurde Abend: Eröffnungsfeier.

6 Dann sprach TARL: Eine Folterkammer entstehe mitten im Club und quäle Subbies und Sub´s.

7 TARL baute also die Folterkammer und schied den Spielbereich vom Barraum. So geschah es

8 und TARL nannte den Raum: Spielzimmer. Es wurde Morgen und es wurde Abend: zweite Party.

9 Dann sprach TARL: Die Spanner sammeln sich an der Bar damit die Spielpaare nicht gestört werden. So geschah es.

10 Das Trockene nannte TARL Getränkeengpass und die angesammelten vollen Flaschen Lagerhaltung TARL sah, dass das gut für´s Geschäft war.

11 Dann sprach TARL: Das Land lasse junge Sklavinnen wachsen, alle Arten von Sub´s, die Halsbänder tragen, und von Dom´s geführt, die die Sub´s bringen in den Club mit ihren Spielzeugkoffern. So geschah es.

12 Das Land brachte junge Sklavinnen hervor, alle Arten von Sub´s, die Halsbänder trugen, alle
Arten von Dom´s, die Koffer schleppten mit ihren Spielsachen darin.TARL sah, dass es gut war.

13 Es wurde Morgen und es wurde Abend: dritte Party.

14 Dann sprach TARL: Kerzen sollen im Spielzimmer sein, um Sub´s und Subbies zu quälen. Sie sollen
Zeichen sein und wohltuendem Schmerz dienen;

15 sie sollen Lichter im Spielzimmer sein, die über nackte Haut tropfen. So geschah es.

16 TARL machte die Kerzen, die großen Altarkerzen, die für Arsch und Rücken, und die Teelichter, für Nippel und Nacken, selber an.

17 TARL stellte die Lichter ins Spielzimmer, damit sie es erleuchten,

18 über geiles nacktes Fleisch heißen Wachs verbreiten und Genuss bringen. TARL sah, dass es so gut ankam.

19 Es wurde Morgen und es wurde Abend: vierte Party.

20 Dann sprach TARL: Der Club wimmle von lebendigen Dom´s und Sub´s, sollen überall Spaß haben.

21 TARL besorgte alle Arten von großen Spielgeräten und anderen Fesselutensilien, von denen die SM-Kataloge wimmeln und alle Arten von Kondomen. TARL sah, dass sie fleißig benutzt wurden.

22 TARL begrüßte die Gäste und sprach: Seid fröhlich und vermehrt euch und bevölkert den Club noch mehr und sorgt für Umsatz.

23 Es wurde Morgen und es wurde Abend: fünfte Party.

24 Dann sprach TARL: Das Land bringe alle Arten von Sm-lern zu mir, von Pet´s, von Kriechtieren und von Milchkühen mit großen Eutern. So geschah es.

25 TARL sammelte alle Arten von SM-lern. Alle Arten von Pet´s, und alle Arten von Kriechtieren im
Club. TARL sah, dass es gut ankam.

26 Dann sprach TARL: Lasst uns Fotos machen als Werbung für andere. Sie sollen zeigen die Dom´s
die herrschen über die NS trinkenden Sklavinnen, die Vögelnden im Spielzimmer, die Pet´s und all
die kriechenden Sklaven auf dem Boden.

27 TARL schuf also die Fotos als Werbung für den Club, als Abbild von TARL´s genialer Schaffenskraft. Bilder von Dom und Sub schuf er.

28 TARL belohnte sie und TARL sprach zu ihnen: Seid lustig und vermehrt euch, erzählt es Freunden, unterwerft sie euch und schleppt sie her, besonders die, die sich bisher nicht trauten.

29 Dann sprach TARL: Hiermit übergebe ich euch alle Spielgeräte, und alle leckeren Getränke, und
alles andere. Euch sollen sie zur Unterhaltung dienen.

30 Allen Dom´s, allen Sub´s und allen, die sich für realen SM interessieren, welche Spaß am Spiel
haben, gebe ich diesen tollen Club. So geschah es.

31 TARL sah alles an, was er geschrieben hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend und es wurde
Morgen: der Zeitpunkt den Unfug zu posten.
2. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs

geschrieben von Billyboy am 17.11.06 08:39

ROFL
also mir gefält der Unfug!!!!
Da macht die Schöpfungsgeschichte doch gleich viel mehr Spass!
cu
Tom
3. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs

geschrieben von Tagträumerin2204 am 17.11.06 09:57

Also, so hab ich die Schöpfungsgeschichte noch nie gesehen
Sehr gut! Einfach originell!
4. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs

geschrieben von Herrin_nadine am 17.11.06 13:18

tarl ich wußte garnicht, daß du die welt erschaffen hast.
gratulalation. das ist dir gelungen.

bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo
bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo
bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo bravo
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5. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs

geschrieben von TARL am 18.11.06 06:18

das wustest du nicht - nadine?

hmm... naja ... ich nehm es dir aber nicht übel ... viele denken heutzutage, dass dieser komische alte heilige das verbrochen hat - der olle plagiator

aber jetzt kommt ja die wahrheit ans licht
6. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs

geschrieben von Billyboy am 18.11.06 08:53

Na TARL, das du das warst das zweifel ich mal an, denn dann würden ja alle in Lack,Leder Latex auf der Straße rum laufen und wir hätten einen Stofffetisch! *gggg*
(schreibt man das jetzt mit 3 f ?)
Grüße aus München
Tom
7. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs

geschrieben von keuschinchen am 18.11.06 10:46

Ich habe die meisten Bücher über dich gelesen, Tarl Cabot, und deine neue Heimat Gor. Es hat mich aber immer geschmerzt, wie du deine Prinzessin behandelt hast. Ich meine jene mit der olivgrünen Haut. Wie hieß sie schon wieder? Etwas mit O...? (Olivia?) Nachdem du sowieso nichts für sie übrig hast, wäre ich bereit, sie bei mir aufzunehmen. Zum Glück ist dein Einfluss auf dieser Erde nicht so groß wie auf Gor, der Gegenerde. Wo hätten wir devoten Männer sonst unseren Platz?
8. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs

geschrieben von TARL am 18.11.06 13:50

billyboy - du ungläubiger ketzer! auf den scheiterhaufen mit dir!!!

ich schreibs weiter mit 2 f *g*

keuschinchen - nun ja - ich bin doch tolerant *feix*
es gibt auf terra ja frauen, die ihrer wahren natur zuwider dominant spielen und es gibt halt auch männer, die ihrer natur zuwider feminin und devot sind... da seh ich mal gönnerhaft drüber weg

ja ja ... ich weiß ... 5,-€ in die machokasse *ggg*
9. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs

geschrieben von keuschinchen am 18.11.06 14:01

Einverstanden Tarl! Für 5 Euro nehm ich sie, Lieferung natürlich inbegriffen. Wie ist schon wieder ihr Name? Als die Bücher über dich immer machohafter wurden, habe ich dann alle weggegeben, somit kann ich das nicht mehr nachschauen. Aber ich habe gesehen, dass es eine Neuauflage gibt. Ich habe gerade den Band 1 neu bestellt.
10. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs

geschrieben von TARL am 19.11.06 11:35

jepp... ich hab meine auch alle weggegeben und mich dann doch lieber auf reales "spiel" gestürzt.

aber mal nen tip - kauf dir nicht die "neuauflagen" (jede dt. ausgabe wurde immer etwas gekürzt, zensiert, entschärft, indiziert und manche sogar verboten.

hol dir die erstauflagen oder auch noch die zweitauflagen bei ebay. mit etwas geduld kriegst sie dort alle so nach und nach. ausser den 3 beschlagnahmten sogar alle recht preiswert. für "kajira", "blutsbrüder" und ich glaub "kampfsklave" musst du jedoch tief in die tasche greifen.

gruß TARL

p.s. teil26 (in deutschland nie erschienen) hab ich als pdf in deutsch - sende mir per pn deine mailaddy und ich schick ihn dir wenn du interesse hast.
11. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs

geschrieben von keuschinchen am 19.11.06 12:20

Danke für den Tipp. Ich werde mich aber wohl ans englische Original halten und hoffe, dass es sich um eine ungekürzte Ausgabe handelt.

Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann ich aufgehört habe, die Geschichte zu verfolgen, aber ich glaube nicht, dass ich mehr als 10 oder 12 Bände davon gelesen habe. Das Letzte, an das ich mich noch knapp erinnere, war, dass ein paar üble Gestalten dir, lieber Tarl, eine Falle stellen wollten und dazu benutzten sie die Prinzessin (jene die du nun an mich verkauft hast) als Köder.

Hat sich diese extreme Frauenunterwerfung mit späteren Bänden wieder etwas gelockert, oder wurde das ganze mit jedem neuen Band noch extremer?

Allenfalls melde ich mich für Band 26 später bei dir. Vielen Dank auf jeden Fall für das Angebot! Im Moment freue ich mich darauf, den Band 1 nochmals zu lesen.

Grüße,
12. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs

geschrieben von Herrin_nadine am 19.11.06 19:14

tarl ich habe interesse. schicke mir alles was du hast per pn oder email zu.
danke dir.
13. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs

geschrieben von TARL am 20.11.06 06:42

hmmm... ich hab nur teil 26 als pdf - schick mir per pn deine mailaddy und dann geht das seinen gang - nadine!
14. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs

geschrieben von keuschinchen am 20.11.06 16:43

Hallo Nadine

Bei dieser Geschichte von Gor, der Gegenerde, resp. Tarl Cabot handelt es sich in erster Linie um einen Fantasy Zyklus. Der Autor heißt John Norman. Die ersten Bände, in diesem Sinne, waren auch recht unterhaltsam und vergleichbar mit der Venus- und der Mars-Serie von Edgar Rice Burroughs. So bin ich auch zu diesen Büchern gekommen.

Doch bald schon schimmerte die Machoeinstellung von Norman durch, die sehr schnell extrem wurde. Frauen wurden zur Ware degradiert; nur noch Sklavinnen, die ihrem Herrn gefallen mussten. Für mich als Frauenverehrer war das unerträglich und dann habe ich aufgehört weitere dieser Bücher zu lesen.

Aber wie Tarl schreibt, kann man viele dieser Bücher noch kaufen, entweder bei eBay, aber auch im Amazon-Shop habe ich hunderte davon im Angebot gesehen.

Grüße,
15. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs

geschrieben von Sandalenboy am 20.11.06 16:52

Die Schöpfung nach TARL find ich toll Kommt jetzt noch das Evangelium nach TARL. Gibt in deiner Kirche auch einen Beichtstuhl und die Busse wird mit dem Rohrstock verabreicht?
Sandalenboy
16. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs

geschrieben von TARL am 21.11.06 06:44

*lächel*

die idee mit dem evangelium hat was - ich denk mal drüber nach daraus was zu basteln!

was die sache mit der busse betrifft - da bin ich hin und wieder schon aktiv *g* ... aber leider "pflege" ich nur busswillige weibchen - mit männlichen büsser kann ich irgendwie nicht richtig was anfangen.

axo... und mit nem rohrstock arbeite ich ehrlich gesagt selten - meine werkzeuge sind im realen eher reitgerte und bull-whip... aber glaub´s mir mal - sind ordentlich angewendet auch sehr effektiv!

gruß TARL
17. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs

geschrieben von bliblablubb am 21.11.06 18:31

hhm...

ad 1: der text ist klasse... ich habe mich kringelig gelacht

ad 2: beim thema gor werde ich natürlich wach und verweise gerne auf die einschlägigen deutschsprachigen seiten... und die roteseide als rollenspielchat und möglichkeit sich nicht nur virtuell sondern auch real auszutauschen

*bb*
blubb
18. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs

geschrieben von Gil_Galad am 21.11.06 23:15

Sehr schöner Schöpfungsbericht, hat mich sehr amüsiert und habe mich dabei gefragt was du wohl aus Johannes 1,1 (war das glaube ich) machen würdest du weist schon, das mit Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Tarl und Tarl war das Wort......." das ist sicher auch eine Textstelle in der Bibel die sich gut verarbeiten lässt oder denkst du eher an eine Bergpredigt nach Tarl?

Grüße

Gil_Galad55
19. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs

geschrieben von TARL am 22.11.06 06:55

@ gil: *lächel* ... ne bergpredigt ist nicht schlecht - den almsubbies mal die leviten lesen *g*

@ bli: hmmm... rote seide kenn ich, war ich auch mal drin, bin da aber leider nie so richtig warm geworden (
20. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs

geschrieben von TARL am 22.11.06 06:58

da sich dafür hier ein extra-posting nicht lohnt und das ding auch nicht allzu gut ist, poste ich es einfach hier unten dran.

das nachfolgende hab ich in meinem stammforum am tag der deutschen einheit verzapft und gepostet

lg TARL


Das Lied der Dom´s


Sklavin, Sklavin über alles,
Über alles in der Welt,
wenn sie nur zum Spaß und Juxe
demutsvoll herniederfällt.
Von dem Mund bis an die M*se,
von dem Kopf bis an den Zeh.
Sklavin, Sklavin über alles,
über alles in der Welt.

Deutsche Subbie, deutsche Sklavin,
Domchin´s Will und Domchin´s Stock
sollen bei den Subbies halten
ihren geilen tollen Klang.
Uns zu sadistischer Tat begeistern
unser ganzes dominantes Leben lang
Deutsche Subbie, deutsche Sklavin,
Domchin´s Will und Domchin´s Stock.

Dominanz und Recht und Herrschaft
über das ganze Subbivolk,
danach laßt uns alle streben
restriktiv mit Rut und Whip!
Dominanz und Recht und Herrschaft
sind des Dommes höchstes Glück.
Blüh‘ im Glanze dieses Glückes
blühe dominantes Männervolk.

Text: TARL inspiriert von Hofmann von Fallersleben - 26.8.1841
Zum Tag der deutschen Einheit 2006 und garantiert nicht ernst gemeint! )
21. Rundschreiben

geschrieben von TARL am 27.11.06 07:32

TARL Magdeburg, den 27.11.2006
Superdomallee 666

39122 Magdeburg
Tel: 0900 999666
E-mail: [email protected]


Betreff: Rundschreiben


Sehr geehrte Herrinnen und Herren,

mit diesem kleinen Rundschreiben möchte ich sie vor dem übermäßigen Verwöhnen ihrer Sklavinnen warnen und ihnen an einem kleinen Beispiel die drastischen Folgen dessen vor Augen führen!!!

Vor nicht ganz zwei Wochen begab es sich, dass einer unwürdigen unerzogenen Sklavin die Ehre zu teil wurde, ihrem Herrn Gesellschaft leisten zu dürfen.

Der von einer schweißtreibenden anstrengenden Arbeitswoche gestresste Herr erwartete seine Sklavin standesgemäß in Jogginghose und Muskelshirt mit seinen Online-Sklavinnen chattend.

Pünktlich mit 30 min Verspätung traf die Sklavin ein. Nach der halbwegs netten gegenseitigen Begrüßung beobachtete der Herr mit Widerwillen, wie das wollüstige Weib demonstrativ ihre Tasche leerte und mit unnötigem Krams wie sechsschwänziger Peitsche, überteuert gekauftem Bondageseil, Lederhalsband, eisernen Handfesseln usw. seinen schönen Esstisch vollkramte.

Erwartungsvoll nahm die Sklavin daraufhin im Sessel Platz und starrte ihren Herrn mit glänzenden Augen an.

Auf die hocherotischen Fragen des Herrn nach dem Wetter, ihrer Meinung über den Terror in Nahost, den Plänen der Hartz4 Reformer und ob sein Achselschweiß durch rasieren verschwinden könnte, oder doch besser mal waschen helfen täte,
kamen intelligente Antworten wie: “Für Outdoor isses mir zu warm! Gibbet in Beirut auch SM-Clubs? Zahlt das Sozialamt die Kosten für ein Andreaskreuz? oder “Nimm mich, egal wie du stinkst!”

Zur Belohnung für derart clevere Antworten versprach ihr der Herr 1min Poppen.

Angespornt von diesem großzügigen Angebot verlangte die Sklavin in die Geheimnisse der unvergleichlichen Fesselkunst des Herrn eingeführt zu werden.

Großzügig willigte der Herr ein, griff in sein Köfferlein und fixierte die erwartungsvolle Sklavin mit gespreizten Armen mittels dem nicht ganz billigen Textilklebeband aus dem Baumarkt an einer Sonnenschirmstange, die er seiner vergesslichen Omi aus dem Garten geklaut hatte.
Siegessicher grinsend versprach er ihr eine weitere Minute Poppen, wenn sie sich selber befreien könnte, lehnte sich entspannt in seinem Dom-PC-Schreibtisch-Chatsessel zurück und harrte supercool rauchend der Dinge.

Umgehend begann seine halbnackte Sklavin mit wippenden nicht wirklich kleinen Brüsten ungeahnte Aktivität zu entwickeln.

Heftige Reiss- und Zerrversuche scheiterten kläglich. Ja Ja Textilklebeband is schon was feines - grinz!
Gewaltsames Zerbrechen der soliden Stange auf ihren Schultern scheiterte kläglich. Ja Ja Omi´s Sonnenschirmständer sind schon was feines - grinz!

Kurze Rede, langer Sinn - nach 37 min, diversen Verrenkungen, diversen ramponierten Einrichtungsgegenständen und unter Einsatz eines Küchenmessers und eines Bücherregals hatte sie es geschafft!

Schweißgebadet und lächelnd addierte sie die Minute Sex zu der anderen Minute Sex, fragte nach weiteren Möglichkeiten, ihr Sexzeitguthaben aufbessern zu können.

Gönnerhaft und unter Einsatz von Hanfseilen, Hundeketten, Schäkeln, einer Wendeltreppe, einer kleinen Bank, eines Blockes Schreibpapier, eines Stiftes, eines Glases Mineralwassers, eines Plugs, Nippelklemmen und im Anglerladen gekaufter Gewichte ( kosten da 1,-€, statt im “Fachhandel” 10,-€) hatte der Herr Zeit und Muße zum Skatspielen am PC, während die Sklavin zu seinen Füssen mit den oben erwähnten primitiven aber zweckmäßigen SM-Utensilien und sich selber spielte. (Anmerkung: Oft kann der Herr Sklavinnen auch mit einfachen Dingen Spaß und Zeitvertreib bescheren - ES MUSS NICHT IMMER SEX SEIN! *g*).

Durch diese Sachen hatte der Herr bis zum Abend Ruhe, sein “Haustier” war mehr oder weniger sinnvoll beschäftigt, und das Belohnungssexkonto auf sage und schreibe 5 min angewachsen!

Nach einem entspannten Abendessen klang der Abend ruhig aus. Gemeinsam gingen Herr und Sklavin zu Bett.
In der Hoffnung, die Sklavin würde müde sein, wollte der Herr schlafen. Leider war das Luder aber immer noch rattig und forderte die 5 min!

Frechheit!

Aber nun gut - Dom ist nun mal Dom, steht ohne Wenn und Aber zu seinem Wort!

Also flott die mehrfarbig längsgestreifte nicht mehr ganz so moderne Unterhose abgestreift, der Sklavin an die immer noch nicht kleiner gewordenen Titten gepackt, auf selbigen ein bissel rumgebissen, im Geiste dem “kleinen Dom zwischen den Beinen den Befehl erteilt: Mach einen langen Hals mein Freund!” und die Sklavin aufsatteln lassen (Anmerkung: Wenn Sklavin was haben will, muss sie schon was dafür tun!) und los ging´s.

Allmählich fanden der Herr und sein kleiner Dom Spaß an der Sache und hielten den auf- und nieder wippenden Bewegungen der Sklavin stand, ohne das der Herr husten und der kleine Dom “spucken” musste!

Plötzlich meldete sich unerlaubt die Sklavin, unterbrach ihr Stöhnen und Keuchen, sagte brav und gehorsam nach einem Blick auf die Minutenanzeige der Uhr: “Herr, die 5 min sind schon um. Können wir nicht noch ein paar Minuten länger machen und dann beim nächsten Mal etwas kürzer?”

Diese völlig ernst hervorgestoßenen Worte der Sklavin verblüfften zuerst den Herr, dann die Sklavin selber.
Einem Moment der Stille folgte ein gegenseitiger Blick der beiden in die Augen des anderen. Beide mussten lachen. Dieser plötzlichen Heiterkeit konnte auch der kleine Dom nichts entgegensetzen, lachte sich von einem Moment zum anderen schlaff...ähmmm.... schlapp.

Liebe Herrinnen und Herren, was ist jetzt das Fazit des Ganzen? Ganz einfach! Hiermit möchte ich sie ermahnen: Gebt euren “Haustieren” immer genug zu spielen, so das sie abends platt sind! Belohnt sie nie mit Sexminuten, sonst besteht die Gefahr, dass sie diese in ungünstigen Momenten einfordern! Und das absolut wichtigste, was ihr beachten solltet:

LASST NIEMALS BEIM POPPEN EINE UHR IN SICHTWEITE EURES TOY´S STEHEN!!!!


Mit freundlichen, aber nicht ganz ernstgemeinten Grüßen


TARL
22. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von Herrin_nadine am 27.11.06 13:12

hat mir sehr gut gefallen tarl.

hast du mehr solcher dinge auf lager?
23. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von bluevelvet am 27.11.06 16:03

Klasse geschrieben, intelligent, humorvoll und mit Überraschungen drin! Hab herzlich gelacht!

Bluevelvet
24. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von Kim am 27.11.06 18:08

Jow das Leben als männlicher Dom kann schon schwer sein^^ lach

weibliche dominante Grüße
Kim
25. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von TARL am 28.11.06 05:58

hmmm... nadine,

naja, zum einen sind diese geschichten etwas überspitzt, aber ansonsten real so passiert (nämlich mir) *g*

da ich aber ein bekennendes sensibelchin bin schreibe ich sowas eher selten (wenn ich zu oft aus dem nähkästchen plaudere find ich ja keine sub oder sklavin mehr, die derlei spielchen mit sich machen lässt ), sondern schreibe eher über meine dunklen fantasien, die sich real nicht umsetzen lassen.

aber die eine oder andere kurzgeschichte hab ich noch.

und wenn ihr das möchtet, werde ich in nächster zeit noch die eine oder andere hier einstellen?!

lg TARL
26. WM-Spiel Deutschland - Costa Rica

geschrieben von TARL am 30.11.06 07:27

hier noch ne Kurzgeschichte, die ich zu Zeiten der WM verbrochen hab...


WM-Spiel Deutschland - Costa Rica


Eine rein fiktive Kurzgeschichte aus Sicht der glücklichen Sklavin

Wir schreiben den 9 Juni des Jahres 2006 - Der Tag der ersten bedeutenden Schlacht ist gekommen.

09.00 Uhr : Ich werde durch meinen Herrn geweckt.
09.10 Uhr : Gutgelaunt schlägt er mich, bis meine Arschbacken glühen.
09.35 Uhr : Dankbar lutsche ich ihm seinen ungewaschenen Schwanz bis er kommt.
10.01 Uhr : Ich darf mich mit meinem Lieblingsdildo selbst befriedigen, er geht auf´s Klo.
10.05 Uhr : Er schreit von der Schüssel nach der Bild, will die letzen Infos über Ballack, Kahn und Co.
10.06 Uhr : Ich ziehe mir den Dildo wieder raus.
10.08 Uhr : Ich bringe meinem Herrn die Bild aufs Klo, genieße dabei den Geruch verdauter Bohnen.
10.11 Uhr : Ich fange erneut an, lass den Dildo in mir arbeiten.
10.12 Uhr : Ich komme!
10.13 Uhr : Ich komme erneut!
10.14 Uhr : Ich begebe mich an meinen angestammten Platz - die Küche.
10.35 Uhr : Er ist fertig, kommt vom Klo in die Küche.
10.36 Uhr : Beginn unseres gemeinsamen Frühstücks - er am Tisch, den 37 seitigen WM-Sonderteil erneut lesend, ich dankbar und glücklich zu seinen Füßen aus meinem Napf schleckend.
11.15 Uhr : Er nimmt mir mein Halsband und die Fesseln ab, ich darf mich ankleiden.
11.30 Uhr : Er fläzt sich aufs Sofa.
11.31 Uhr : Auf seinen Wunsch hin mache ich ihm den Fernseher an, switche auf ZDF.
11.33 Uhr : Demütig reiche ich meinem Herrn die letzten beiden Krombacher aussem Kühlschrank.
11.35 Uhr : Gespannt lausche ich zu seinen Füßen seinen Befehlen.
12.00 Uhr : Er gibt mir Geld und den Quittungsblock.
12.05 Uhr : Ich gehe Bier und Chips holen.
13.17 Uhr : Erschöpft aber glücklich bin ich wieder bei meinem Herrn zu Hause.
13.18 Uhr : Gelingen mir die Wiederbelebungsversuche an meinem verdursteten Herrn mittels einer frischen Flasche Krombacher.
13.20 Uhr : Ich schaffe die Kiste Krombacher in die Küche, stapel damit den Kühlschrank voll.
13.22 Uhr : Ich breche erschöpft aber glücklich in der Küche zusammen.
13.24 Uhr : Ich komme wieder zu mir.
13.30 Uhr : Ich gehe mit einer frischen Flasche Krombacher, dem Wechselgeld und der Quittung aus dem Supermarkt zu meinem Herrn.
13.39 Uhr : Er ist fertig mit nachzählen des Wechselgeldes, lobt mich.
13.40 Uhr : Dankbar und glücklich genieße ich sein Lob.
13.45 Uhr : Ich ziehe mich aus.
13.46 Uhr : Er legt mir das Halsband und die geschmeidigen Hand- sowie Fußfesseln an, verschließt die extrastarken Ketten mit Schlössern.
14.00 Uhr : Kettenrasselnd aber glücklich schleppe ich ihm ein neues Krombacher ran, kuschel mich wieder an seine Schweißfüße.
14.05 Uhr : Gebannt und glücklich schau ich mit meinem Herrn “Warten auf den Anpfiff” mit Yvonne Ransbach und Ingo Nommsen.
Ca. alle 30 min rassele ich in die Küche, na ja, wegen dem Krombacher, ihr wisst schon.
16.00 Uhr : heute
16.05 Uhr : “ZDF WM Studio live” - Vorfreude, Experten, Infos mit Johannes B. Kerner ... Hachja, der dürfte mich auch mal Krombacher holen schicken .. seufz ( das denk ich natürlich nur!)
18.00 Uhr : Anpfiff, das Spiel geht los, die Freude ist unermesslich.
Betont leise um ihn nicht zu stören aber glücklich rassele ich ca. alle 15 min in die Küche, ihr wisst schon - Krombacher für meinen geliebten Herrn.
20.00 Uhr : Abpfiff. Das Spiel ist aus, aus, aus, Deutschland gewinnt durch Eigentore von Costa Rica 4:2.
20.05 Uhr : Begeistert und besoffen sinkt mir mein Herr lächelnd und lallend in die Arme.
21.30 Uhr : Schweißgebadet, erschöpft, rasselnd aber glücklich habe ich meinen Herrn die 10m ins Bett geschleift.
21.31 Uhr : Schnarcht mein Herr in seinem Bett.
21.33 Uhr : Sinke ich rasselnd und glücklich am Fußende seines Bettes auf meine Decke, schlafe ein.

Hoffentlich erreichen wir das Endspiel, damit ich noch recht viele dieser glücklichen Tage mit meinem Herrn verbringen darf.
27. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von Herrin_nadine am 30.11.06 12:55

tarl konntest du überhaupt bei dieser sägerei schlafen?
28. TARLunser

geschrieben von TARL am 21.01.07 08:59

Großer TARL im Forum,

Geheiligt werde dein Name,

Dein düsteres Reich komme,

Dein dominanter Wille geschehe,

wie in *infesseln* so auch bei *Restriktive Foren*.

Unser täglich Posting gib uns heute,

Und vergib uns unsere Ignoranz,

wie auch wir verachten

unsere anderen Vorbeter.

Und führe uns nicht in schöne Happy-Ends

sondern erlöse uns von hübschen Bondage- und KGgeschichten.

Denn dein ist das Düstere und die dunkle Macht

Und die Provokation in Ewigkeit.

Erb...amen!
29. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von Herrin_nadine am 21.01.07 20:22

mir würde es besser gefallen wenn du option happyend gelten lassen würdest. das erhöht jedesmal die spannung happyend ? oder nicht?
30. Das Osterwunder

geschrieben von TARL am 06.04.07 13:42

Das Osterwunder

Der Marktplatz am Hafen war voller Menschen. Alle waren sie gut gelaunt und gleichzeitig gespannt, denn am Morgen war endlich das Schiff eingelaufen und die Sklavenauktion durch Herolde angekündigt worden.
In allen unterworfenen Provinzen des Reiches waren Sklaven und Sklavinnen gesammelt und per Schiff hergebracht worden, um an diesem Osterwochenende in der prächtigen Hafenstadt verkauft zu werden.

Es gab starke Kämpfer und zarte Jünglinge unter ihnen, Frauen, Knaben, Mädel, Mütter mit ihren Kindern, Zwillinge und sogar ganze Familien jeder Hautfarbe und Nationalität. Manche von ihnen als Sklaven geboren, manche frisch gefangen, manche mit stolzen Mienen und erhobenen Köpfen, manche weinend und verzweifelt, manche nur stumm und gleichgültig in ihr Schicksal ergeben.

Die Auktion lief gut. Der alte erfahrene Sklavenhändler pries mit Geschick die Vorteile und Qualitäten seiner Ware, überspielte gekonnt und mit Witz Mängel, trieb die Preise in die Höhe.
Sein Geschäft lief sehr gut, die Münzen häuften sich auf seinem Tisch. Während einige seiner Helfer den bereits verkauften Sklaven die Ketten abnahmen und sie ihren neuen Besitzern übergaben, schafften andere immer neue gefesselte Menschen auf den Auktionsblock.

Endlich neigte sich die Auktion dem Ende, dass Schiff war leer, alle angebotenen Frauen, Männer und Kinder hatten neue Besitzer gefunden.

Als letztes wurde eine Frau auf den Block geführt. Sie war nicht mehr jung, hatte die Blüte ihres Lebens bereits hinter sich gelassen. In den letzten Jahren, in denen sie als Wasserträgerin in einem Steinbruch schuften musste, war auch ihre einstige Schönheit vergangen.

Nur mit einem schmutzigen Lendentuch bekleidet stand sie mit gesenktem Kopf vor der gaffenden Menschenmenge, vernahm die anpreisenden Worte des Auktionators, vernahm das Lachen und die Witze der Käufer die sich über ihren von Hieben vernarbten Körper lustig machten, abfällig über die tiefen Kummerfalten ihres Gesichtes und die glanzlosen strähnigen Haare sprachen, ihre schlaffen hängenden Brüste unter dem Johlen der anderen Zuschauer verspotteten, den Wert der eisernen Fesseln an ihren Gelenken höher taxierten als ihren. Traurig starrte die ältere Frau vor sich auf den Boden, ließ das entwürdigende Schauspiel über sich ergehen, hob nur hin und wieder die gefesselten Hände zu ihrem Gesicht und wischte sich die Tränen weg, die aus ihren glanzlosen trüben Augen flossen und zwei dunkle Bahnen auf ihren schmutzigen Wangen hinterließen.

Inmitten der Menschenmenge stand auch ein hochgewachsener älterer Mann, einfach und schlicht gekleidet, eindeutig als Handwerker und nicht sehr wohlhabender Mann erkennbar.
Aufmerksam und stumm, mit unbewegtem Gesicht, hatte er die gesamte Auktion verfolgt, wartete scheinbar auf Gebote für die alte Frau und das offizielle Ende der Versteigerung.

Sosehr der Auktionator sich auch mühte, niemand wollte die alte Frau kaufen, niemand konnte etwas mit ihr anfangen. Die Menschen gingen in Scharen ihres Weges, manche blieben noch und verspotteten die Frau weiter. Ärgerlich und wütend gab der Sklavenhändler auf, schlug der Frau mit seiner Peitsche ins Gesicht, winkte einen seiner Helfer heran. “Schaff sie zum Ufer, schneid ihr die Kehle durch und wirf sie ins Wasser als Futter für die Fische! Sie ist wertlos für mich! Nimm ihr aber vorher die Ketten ab, die sind noch zu was nütze!”
Laut und zornig hatte er diese Worte gesprochen, so das die wenigen noch um den Auktionsblock stehenden Zuschauer es hören konnten.

Da erklang plötzlich eine Stimme aus der Menge. “Auktionator, ich nehme sie, was willst du für sie haben?”
Überrascht hob dieser den Kopf, sah den die Worte ausgesprochenen hochgewachsenen Mann an.
“Herr, überleg es dir bitte. Sie ist wirklich nichts mehr wert. Warte einen Monat, dann bringe ich neue Ware. Bestimmt ist dann etwas besseres für dich dabei.”

“Ich will sie! Wieviel?”

Der Auktionator zuckte die Schultern. “Wenn du unbedingt willst - ein Kupferstück für sie. Und wenn du mir zwei Kupferstücke gibst, bringen wir sie dir auch noch nach Hause.”

Der Mann nickte, griff in seinen abgegriffenen Lederbeutel, zog zwei Kupferstücke hervor, warf sie dem Auktionator zu, nannte seine Adresse, drehte sich um und verschwand mit schnellen Schritten.

Eine Stunde später klopfte ein Gehilfe des Sklavenhändlers an der Tür eines schlichten einfachen Hauses, in der Hand einen Strick, dessen Ende um den Hals der hinter ihm stehenden alten Sklavin geschlungen war.

Der neue Besitzer der Sklavin öffnete, nahm den Strick, zog die Frau ins Haus, schloss wieder die Tür.
Hastig trat er dicht an die stumm und mit gesenktem Haupt vor ihm stehende Frau heran.
Mit zitternden Händen entfernte er ihr vorsichtig den schmutzigen Hanfstrick vom Hals, schaute auf den kleinen zehnjährigen Jungen an seiner Seite. Dieser sah die fremde, zerschundene, fast nackte Frau mit großen Augen an, dann ihn: “Papa, wer ist die Frau und warum sieht sie so krank aus?”

Sanft schob er seinen Sohn auf die Frau zu und antwortete mit bebender Stimme: “Mein Junge, dass ist deine Mutter, die uns vor 9 Jahren entführt wurde.”





Ich wünsche euch allen schöne Osterfeiertage!
31. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von Bondage_Frau am 06.04.07 14:36

grübel... das Osterwunder...

... ist es die Mutter die heimkommt??

... oder doch das bei Tarl ungewohnte Happyend??

auf alle Fälle eine schöne Geschichte.

Vielen Dank Tarl

Frohe Ostern!!
32. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von Herrin_nadine am 06.04.07 22:18

sehr schöne kurzgeschichte tarl. passt hervorragend zu ostern.

ich muß nur die geduld und die zurüchhaltung des mannes bewundern. dank dieser taktik hat er für wenig geld seine frau wieder zurückbekommen oder war das nur eine notlüge vor dem jungen?
33. Ein böses böses Mädchen

geschrieben von TARL am 18.05.07 08:32

Sie war ein böses Mädchen - sagten ihre Eltern stets!


Streng hatten die Eltern auf ihre gute Erziehung geachtet, hatten jedes Laster von ihr ferngehalten. Bereits in jungen Mädchenjahren war sie vom Vater zu absolutem Gehorsam erzogen wurden. Später dann, als sie zum bildhübschen Teenager wurde, sorgten sich die Eltern weiter um sie. Mit Argusaugen beobachteten sie den Umgang ihrer Tochter, verboten ihr beim kleinsten Anlass den Kontakt mit den sie umwerbenden Burschen.
Sie reifte weiter, wurde zu einer begehrenswerten Frau. Ihr wundervolles Aussehen, gepaart mit einem hohen Maß an Intelligenz und dem riesigen Vermögen der Eltern, machte sie für die Männer der Stadt zu einem Traum... zu einem unerreichbaren Traum. Denn niemand schien gut genug für sie zu sein. An jedem Bewerber hatten die Eltern etwas auszusetzen, unterbanden den Kontakt, sperrten sie regelrecht im riesigen Anwesen ein, begleiteten sie auf ihren Spaziergängen in die Stadt oder durch das Villenviertel in dem die Familie lebte.

Von klein auf hatte ihr Vater sie für jedes Vergehen hart bestraft.

Mit einer vorwurfsvollen Stimme hatte er das Kind in sein Arbeitszimmer gerufen und die Tür geschlossen während die Mutter in die Küche ging, dass Radio anstellte und den Abwasch besorgte. Etwa 30 min später öffnete er die Tür wieder und das Mädchen lief schluchzend und tränenüberströmt zu seiner Mutter in die Küche - bei ihr Trost und Mitleid suchend.

Auch als Teenager änderte sich an diesem Ritual der merkwürdigen Familie nichts.

Nach vielen Jahren war sie zur Frau gereift und hatte ihren 30. Geburtstag befeiert. Nicht mehr so häufig wie früher, aber immer mal wieder, bestrafte sie der Vater weiterhin auf gewohnte Weise für kleine Vergehen. Doch jetzt hatte sich etwas geändert!

Sie ertappte sich dabei wie sie auf die Abstrafung durch ihren Vater wartete. Hin und Wieder sorgte sie durch kleine Vergehen selber dafür das er sie in sein Arbeitszimmer rief und wie gewohnt ging die Mutter in die Küche und stellte das Radio an, obwohl das schon seit Jahren nicht mehr nötig war.

Sie trat in das dunkle Arbeitszimmer ihres Vaters, blieb vor dem riesigen Schreibtisch stehen hinter dem er saß, senkte den Blick und hörte die in ihrem Kopf eingebrannten Worte aus seinem Mund:

“Du warst wieder ein böses Mädchen, meine Tochter und ich muss dich dafür strafen. Aber glaube mir bitte, es ist nur zu deinem besten!”

Dann erhob er sich jedes Mal langsam aus seinem Stuhl und deutete in die Ecke des großen Raumes, dorthin wo die alte Liege stand. Auf dieser schlief er manchmal wenn er zu lange gearbeitet hatte und seine Frau im gemeinsamen Ehebett nicht stören wollte.

Gespielt zögerlich ging sie zur Liege, schob das dicke hohe Kissen aus altem weinroten Samt in die richtige Position. Geübt legte sie sich bäuchlings auf die Lederliege, spürte deutlich den alten hartgewordenen Lederüberzug durch ihr dünnes Hauskleid, sog mit bebenden Nasenflügeln den unverwechselbaren Geruch aus Rauch, Staub, Schweiß und Leder ein, der dem alten Möbel entströmte.
Den Kopf seitlich gedreht und ihren Vater anstarrend griff sie mit beiden Händen ihr Kleid, zog es sich bis zur Hüfte herauf. Auf dem Kissen liegend hoben sich ihre strammen, schneeweiß leuchtenden Pobacken vom dunklen Untergrund ab, präsentierten sich dem Vater in all ihrer Pracht.
Aus den Augenwinkeln sah sie ihn wie er sich die Hemdsärmel aufkrempelte und zum Vorhang neben dem Schreibtisch schritt. Er schob diesen beiseite und sie erkannte den kleinen schmalen, aber hohen Messingbehälter in dem der Rohrstock steckte.
Mit der gutgewässerten, biegsamen und schmalen Rute in der Hand trat er neben seine Tochter, holte tief Luft und hob den Arm.

Sie schloss die Augen, presste die Stirn aufs Leder. Mit den Fingern umklammerte sie den Rand der Liege und biss die Zähne zusammen.
Deutlich hörte sie das helle Pfeifen mit dem der Rohrstock die Luft zerschnitt, spürte den gezielten Schlag auf der höchsten Stelle ihres in den Himmel gestreckten Hinterteiles, fühlte das Brennen genau in der Mitte quer über beide Pobacken. Leise stöhnte sie auf, hielt jedoch die Lippen geschlossen und auch ihre Augen blieben trocken.
Schlag auf Schlag folgte nun. Mit geübten Händen setzte ihr Vater in fingerbreiten Abständen einen Treffer neben den anderen, sich mit System von der Mitte gleichmäßig nach beiden Seiten vorarbeitend bis dicht an die Hüften und zur Mitte ihrer Oberschenkel, dorthin wo die Strumpfbänder ihren Ansatz hatten.

Nach knapp 20 min war es dann vorbei. Schnaufend und sichtlich außer Atem gekommen stellte ihr Vater den Rohrstock wieder an seinen Platz, krempelte sich die Ärmel herunter, nahm an seinem Schreibtisch platz und zündete sich eine seiner Zigarren an. Ohne sie noch einmal eines Blickes zu würdigen oder sie anzusprechen vertiefte er sich in die Tageszeitung.

Sie erhob sich langsam und etwas steif. Jede Bewegung spürte sie dabei. Langsam und vorsichtig ließ sie den Rock über ihren feuerroten, geschwollenen, an manchen Stellen mit blutunterlaufenen und schon dunkelblau werdenden Streifen übersäten Hintern gleiten.
Bevor sie leise und wortlos den Raum verließ, legte sie das weinrote dicke Kissen auf seinen angestammten Platz, es dabei unauffällig und von ihrem Vater unbemerkt umdrehend. Als sie die Tür seines Arbeitszimmers von außen geschlossen hatte, atmete sie erleichtert auf. Er hatte wieder einmal nicht den großen feuchten Fleck auf dem Kissen bemerkt.

Mit einem abwesenden Blick griff sie sich an ihren Po, spürte die Wellen von angenehmen Schmerz die sie bei dieser Berührung durchfluteten, spürte die Nässe zwischen ihren Beinen.

Langsam ging sie in Richtung der Küche, aus der laut das Radio schallte.

Einer plötzlichen Eingebung folgend stieß sie dabei die im Flur stehende chinesische Vase vom Sockel, dass Hochzeitsgeschenk ihres Vaters an ihre Mutter. Krachend zersplitterte die Vase auf dem blanken Marmorboden.
Sekunden später öffnete sich die Tür des Arbeitszimmers und ihr Vater schaute zuerst die Vase und dann sie an. Mit seiner dunklen, tiefen Stimme rief er sie zurück ins Zimmer.

Schneller als sonst und mit einem seltsamen Lächeln auf den Lippen gehorchte sie ihm. Bevor sich die Tür des Arbeitszimmers hinter ihr schloss, durchzuckte sie noch der Gedanke:

Hoffentlich suchten ihre Eltern einen strengen Ehegatten für sie aus, denn sie war ja wohl wirklich ein böses böses Mädchen!!!
34. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von Herrin_nadine am 18.05.07 12:57

ich freue mich riesig tarl, daß du hier wieder schreibst.


werden die eltern ihrer einen strengen herrn und meister zum heiraten suchen? ich denke ja.
ich bin sehr gespannt wie es sich es entwickelt.
35. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von Zwerglein am 19.05.07 20:43

Hallo Tarl,
wieder eine tolle Geschichte.
Ich bin mir nur nicht sicher, ob es was neues ist, oder ein Rückblick zu deiner Ostergeschichte.

Das könnteso sein. /Sie hat einen strengen Mann geheiratet; hat ihm Kinder geschenkt und wurde dann Entführt./

Lasse mich also überraschen.
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Gruß vom Zwerglein.
36. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von TARL am 22.05.07 16:19

*schmunzel*... danke ihr beiden, aber ich muss euch enttäuschen - die beiden geschichten haben nichts miteinander zu tun und sind auch keine mehrteiler. wenn ihr freude daran habt lasst euer kopfkino laufen und denkt euch die fortsetzungen - ich hab dann nur ein wenig anregung gegeben!

beste grüße euer TARL
37. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von Herrin_nadine am 22.05.07 23:14

du sadist. wie kannst du so grausam sein. uns die weiterentwicklung vorenthalten.
38. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von TARL am 26.05.07 13:08

tja - so bin ich nunmal...

aber gerade dafür "liebt" ihr mich ja... zumindest der eine oder andere...
39. Nachtsport

geschrieben von TARL am 29.06.07 06:36

Hallo Leute,

in einem anderen guten Fesselgeschichtenforum läuft im Moment ne Sache, bei der Autoren ihre angefangenen und nicht fertigen Geschichtenfragmente einstellen und andere Autoren sie fertigstellen können.

Ein Beispiel ist hier "Nachtsport" von "Samson", einem Autor der schöne und romantische Fesselgeschichten schreibt und das u.a. ich mal etwas "bearbeitet" habe. *ggg*

Wer von den Autoren hier Lust hat kann gerne mitmachen - schreibt mich an, ich sag euch wo das läuft. )

dem rest wünsch ich mehr oder weniger gute unterhaltung beim lesen!

beste grüße TARL

...

Dies ist der Anfang der Geschichte ´Nachtsport´. Normalerweise behält jeder Autor das Copyright auf seine eigene Geschichten. Da dies nur teilweise meine Geschichte ist, und jeder andere seine eigene Fortsetzung schreiben kann, räume ich jedem, der diese Geschichte hier vervollständigt und seine Fortsetzung postet, das Recht ein, sie beliebig zu kopieren und an anderen Stellen (beispielsweise auf der eigenen Homepage) zu posten, solange ich, Samson, als Autor dieses Teils genannt werde.



"Nein! Du musst viel tiefer hinuntergehen! Unter meinen Schwerpunkt. Sonst werf ich dich einfach über die Hüfte." Ich griff in ihre Judojacke, deutete den Schulterwurf an, griff blitzschnell um und katapultierte sie über meine Hüfte.

Jennifer kam hart auf der Matte auf. Sie blieb einen Moment liegen, dann rappelte sie sich auf.

"Wenn du das nicht endlich lernst, hast du beim Turnier keine Chance."

Jennifer zog ihren Anzug zurecht. "Je länger wir trainieren, umso weniger Chancen räume ich mir ein."

"Ach das wird schon. Noch ein paar Fußwürfe."

"Sagt mal, was glaubt ihr eigentlich, was ihr hier macht?"

Ich drehte mich um. Im Eingang der Turnhalle stand eine Frau. Ich konnte sie nicht gut erkennen. Ihr Gesicht lag im Schatten. Doch als sie näher kam, erkannte ich Helena. Wir waren früher in einer Klasse gewesen.

"Was machst du denn hier?"

"Abschließen. Mein Vater musste plötzlich weg."

Ihr Vater? Aber dann fiel es mir wieder ein. Ihr Vater war der Hausmeister.

"Und, hat er es dir nicht gesagt? Er hat mir versprochen, dass wir bis Elf trainieren können. Er meinte, er könne später abschließen."

"Ach wirklich?" Helena lächelte spöttisch. "Du hast ihn wohl wegfahren sehen und dachtest dir, dass du einfach euer Training etwas ausdehnen kannst." Sie warf einen Blick auf die durchgeschwitzte Jennifer. "Naja, lange hält sie sowieso nicht mehr durch. Und du bestimmt auch nicht. In dem Zustand könnte ja selbst ich dich besiegen."

"Meinst du? Dann zieh die Schuhe aus und komm auf die Matte."

"Ich will ja nicht, dass du dich blamierst." Ihr Tonfall wurde schärfer. "Los, schafft die Matten weg und verzieht euch, damit ich endlich ins Bett kann."

"Ich hab einen Vorschlag: Komm auf die Matte. Wenn du mich besiegst, dürfen wir noch ein bisschen trainieren. Andernfalls machen wir, dass wir hier rauskommen."

"Nee." Sie schüttelte den Kopf. "Mein Vater hat mir noch ein paar Aufgaben da gelassen. Wenn du verlierst, seid ihr morgen früh wieder hier und erledigt das."

"OK", sagte ich, bevor Jennifer Einspruch erheben konnte. "Also los."

Ich trainierte zwar seit 15 Jahren, aber mit Helena hatte ich höchstens ein halbes Dutzend Mal gekämpft. Damals als wir Judo im Schulunterricht hatten. Sie hatte sogar ein paar Mal gegen mich gewonnen. Als Helena ihre Turnschuhe abstriff und auf die Matte trat, versuchte ich, mich daran zu erinnern, was ihre bevorzugten Techniken gewesen waren.

Helena verbeugte sich nur flüchtig und griff sofort an. Ich schüttelte ihren Griff ab, versuchte selbst eine Attacke, wurde aber abgewehrt. Wir umkreisten uns.

Ich stellte fest, dass sie recht gehabt hatte. Das eigentliche Training war zwischen Sechs und halb Acht gewesen. Nach einer kurzen Pause hatten Jennifer und ich weitergemacht. Jetzt war es kurz nach Zehn, und ich war viel zu erschöpft, um es mit einer ausgeruhten Gegnerin aufzunehmen. Eigentlich brauchte sie keine Technik, um zu gewinnen. Sie musste nur ein paar Minuten durchhalten und mich in Bewegung halten, um mich dann mit dem kleinen Finger umzustoßen.

Ihren nächsten Angriff, eine Kombination von zwei Fußwürfen, überstand ich nur mit großer Mühe. Helena lächelte, als sie mich umtänzelte. "Ich hätt wohl noch einiges andere für meinen Gewinn verlangen sollen."

Dann fiel es mir wieder ein. Helena war dafür bekannt gewesen, dass sie einen fiesen Konter einsetzte. Gewöhnlich setzte sie einen Hüftwurf an, wartete auf den Konter, und wenn dieser kam, sprang sie zurück, riss einem die Füße weg und ließ sich mit nach unten ziehen. Sie kam auf ihrem Opfer zu liegen, und da sie ein kräftiges Mädchen war, raubte ihr Aufprall einem gewöhnlich den Atem, wodurch sie Zeit hatte, einen in einen eisernen Haltegriff zu nehmen.

Es war mir keine Sekunde zu früh eingefallen. Helena machte einen Sprung nach vorne, packte meine Jacke, riss mich an sich und drehte den Hüftwurf ein. Ich tat, als wollte ich kontern, achtete jedoch auf meinen Fuß, und als sie herumsprang, um mir die Füße wegzuziehen, stolperte sie über mein ausgestrecktes Bein, kam zu Fall, riss mich -- mehr aus Versehen als aus Absicht -- mit zu Boden, und bevor sie wusste, was über sie gekommen war, hatte ich sicher im Haltegriff.

Helena drehte und wand sich. Sie versuchte, mit den Füßen nach meinen Beinen zu greifen, aber es brachte nichts. Sie konnte nicht heraus. Ich klemmte den einen Arm, den ich mit der Hand festhielt, zwischen meinen Beinen ein und durchsuchte die Taschen des protestierenden Mädchens. Als ich den Schlüsselbund gefunden hatte, warf ich ihn Jennifer zu. "Schließ ab. Wir wollen doch nicht, dass uns jemand stört."

Während sie wegging, schaute ich die immer noch strampelnde Helena an. "Was hättest du denn noch verlangen sollen, falls du gewinnst."

Sie antwortete nicht.


Weiter geht’s mit dem sensiblen TARL - Ende aus Helenas Sicht der Dinge:

Der Mistkerl erhöht den Druck, verbog mir den Arm auf schmerzhafte Weise. Ich musste ihm wohl antworten.

Wiederwillig und so leise das Jennifer, die den passenden Schlüssel suchend an der Tür rumfummelte, es nicht hörte erzählte ich es ihm.

Seine Augen begannen zu glänzen, ich spürte förmlich wie sein Körper zu beben begann, sein Druck auf meinen Arm nachließ.
Blitzschnell entwand ich mich ihm, nahm ihn seinerseits in den Klammergriff, bog und zerrte solange bis er abklopfte.

Jennifer war zwischenzeitlich zurückgekommen, schaute fragend auf uns beide herab, sah und hörte ihn abklopfen.

Sofort löste ich meinen Griff, stand auf. Auch er sprang auf die Füße, schaute betröppelt drein, schnaufte wie ein Walross vor sich hin. Triumphierend verkündete ich den beiden meinen Sieg.

Beide nickten, wollten sich zum Gehen wenden. Ich rief ihn an, sagte ihm, er solle Jennifer meinen Vorschlag unterbreiten. Erst schüchtern und stockend, dann mit immer größerer Begeisterung redete er daraufhin auf Jennifer ein und zu meinem großen Erstaunen brauchte er nicht lange, bis Jennifer mit hochrotem Kopf und albern kichernd einwilligte.

Lächelnd ging ich zur Tür, schloss auf, holte aus meinem Umkleideschrank den großen Rucksack, schloss hinter mir erneut die Tür, breitete die vielen schönen Dinge vor den beiden aus.

Was in den nächsten Stunden folgte, war eine grandiose Session in der Turnhalle. Wir nutzten weidlich alle verfügbaren Gerätschaften wie Bock, Schwebebalken, Trampolin, Sprossenwand, Reck und den diversen Fitnessgeräten aus, bevor wir schon reichlich erschöpft auf der Übungsmatte niedersanken, unsere schweißtriefenden und mit den Spuren der Spielzeuge übersäten Körper aneinander rieben.

Während ich lustvoll an Jennifers zarten Knospen leckte und knabberte, ihren salzigen Geschmack auf meiner Zunge und seine Finger in meiner klatschnassen Lustgrotte spürte, kam er in ihr zum Höhepunkt, begleitet von unserem dreistimmigen Lustlauten.

Nun verlangte auch ich meinen Teil von ihm, aber er verkündete, dass er keine Lust mehr hätte und auch Jennifer verweigerte mir den Liebesbeweis.

Das hätten sie nicht tun sollen!!!

Unter einem Vorfand überredete ich die beiden unser Spiel fortzusetzen und sie willigten ein.

Nach etwa einer weiteren halben Stunde hatte ich mein Ziel erreicht. Beide hingen fixiert und gespreizt nebeneinander an der Sprossenwand, wurden erst unruhig als ich mich ruhig anzog, meine Sachen packte, ihnen noch eine angenehme Nacht wünschte, die Turnhalle verließ. Sorgfältig schloss ich ab und löschte das Licht, quittierte ihre mir nachschallenden Hilferufe mit einem letzten Lachen.

Durch den strömenden Regen fuhr ich zu meinem Vater, warf das Schlüsselbund für die Turnhalle in seinen Briefkasten, dann nach Hause. Nach dem Duschen schlief ich rasch ein, hatte Mühe am Morgen pünktlich zur ersten Vorlesung zu kommen.

Gegen Mittag, ich hatte mich schon gewundert die beiden noch nicht gesehen zu haben, erschien die Polizei bei uns, baten mich aus der Klasse.

Vor der Tür erklärten sie mir den Sachverhalt.

In der Nacht war der Regen noch in ein richtiges Unwetter ausgeartet und der Blitz hatte in die alte Turnhalle eingeschlagen. Bis auf die Grundmauern war sie niedergebrannt. In den frühen Morgenstunden hatten die Feuerwehrmänner dann zwei bis zur Unkenntlichkeit verbrannte und gefesselte Körper dort gefunden.

Mir als Letzte, die die beiden noch lebend gesehen haben musste, oblag es nun die beiden zu identifizieren und Fragen der Kripo zu beantworten.

Entspannt und gelassen tat ich den Beamten den Gefallen und bin bis heute der Meinung: Selber Schuld! Verdient haben sie es, die egoistischen Miststücke!
40. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von Zwerglein am 29.06.07 13:03

Wieder ein Echter Tarl.

Zitat

In den frühen Morgenstunden hatten die Feuerwehrmänner dann zwei bis zur Unkenntlichkeit verbrannte und gefesselte Körper dort gefunden.



Wenn es keine Toten gibt ist ihm nicht wohl.

Eigentlich schade um die zwei. Die wären noch für verschiedene Sessionen gut gewesen.

Wenn ich richtig vermute, wird es auch hierfür von dir keine Fortsetzung geben. Eigentlich schade!
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Gruss vom Zwerglein
41. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von TARL am 29.06.07 14:03

das siehst du richtig!
42. Netter Traum

geschrieben von TARL am 14.07.07 08:27

Netter Traum


Entspannt, aber auch leicht verärgert stehe ich am Steg der Hafenanlage, starre ins kristallklare Wasser, schaue den kleinen bunten Fischen zu die flink und wendig nach Nahrung suchen, denke zurück.

Gerade war ich wieder einmal in meinem zweitliebsten Internetforum, hatte den nächsten Teil meiner Fortsetzungsstory gepostet, leicht amüsiert die Kritiken der Leser zur Kenntnis genommen, mir dabei genüsslich das kleine aber feine Wohlstandsbäuchlein streichelnd. Als nächstes waren die PN´s dran und mit Verwunderung ob der doch recht eigenartigen Schleichwerbung sah ich mir eine derselbigen genauer an.
Da sich der Inhalt des Urlaubswerbeprospektes mit dem Inhalt meiner aktuellen Story deckte besuchte ich die angegebene Seite und mein Interesse wurde geweckt. Hier versprach man mir unter Südseesonne Inselspaß der besonderen Art, Spaß wie ich ihn mag - foltern, quälen, fesseln von hilflosen oder auch widerspenstigen Frauen, schuftende Gefangene - alleine zum Zweck den Herrn zu Diensten zu sein.

Schon wieder muss ich einen der aufdringlichen Einheimischen verscheuchen der mir Obst verkaufen will. Endlich ist er weg. Ich schaue wieder ins Wasser, streiche mir über die kurzgeschorenen, trotz meiner 39 Lenze schon leicht ergrauten Haare - Hallo! Ich bin nicht eitel - ich spare nur gern die Kosten für Haarwaschmittel, denke erneut zurück.

Als real aktiver Smler, der in der sogenannten SM - Szene und als Autor von zumeist düsteren frauenverachtenden Fesselgeschichten unter dem Nick TARL bekannte Mensch, war für mich der Gedanke zu verlockend meine sadistische Ader ungestört ausleben zu können und auch neue Inspirationen für meine Geschichten zu finden. Also war der Entschluss schnell gefasst. Zeit und das nötige Kleingeld hatte ich. Der Flug nach Babelthuap war schnell gebucht und die paar Sachen passten in eine große Reisetasche.
Nach einem nervigen 19 Stundenflug war ich endlich hier angelandet, hatte meine Tasche in Empfang genommen, die Zollformalitäten abgewickelt, wollte das Fluhhafengebäude verlassen, hörte meinen Namen der ausgerufen wurde. Am Informationspunkt übergab mir die nette einheimische Angestellte einen Briefumschlag der als Absender den Namenszug der Betreiber trug.
Eilig ging ich vor das Flughafenterminal, steckte mir eine Zigarette an, sog genüsslich an ihr, genoss sie nach der unfreiwilligen 19 Stunden Abstinenz, öffnete den Brief, lass die wenigen Zeilen.

Erneut steigt ein wenig Ärger in mir auf, ich stecke mir eine an, greife in die Reisetasche und ziehe meine Lieblingsreitgerte hervor. Natürlich weiß ich das alles an Gerätschaften und Hilfsmitteln auf der Insel vorhanden ist aber meine Gerte mag ich. Sie macht zum einen ein wundervolles Muster auf nackter Haut, ist hervorragend geeignet zum schmerzhaften Schlagen genau wie zum genüsslichen sanften Massieren der Körper, ist ehemals handgefertigt für einen russischen Kavallerieoffizier, liegt fantastisch in der Hand und hat als unschätzbaren Vorteil für einen Raucher ein in den Griff eingearbeitetes Sturmfeuerzeug.

Ich hatte mir vor dem Flughafen nach dem Lesen des Briefes eines der fantasievollen bunten Fortbewegungsmittel heran gewunken, dem Lenker des Gefährtes den Namen dieses Nestes genannt und den Wunsch geäußert zum Hafen gebracht zu werden.

Und jetzt steh ich hier und starre ins Wasser, rauche eine nach der anderen, schnippe die Kippen ins Meer und harre der Dinge die da kommen werden.

Der Brief sagte mir, dass auf der Insel momentan akuter Frauenmangel herrscht. War ja eigentlich klar. Warum soll es hier auch anders sein wie in der fernen deutschen Heimat. Hmmm.. obwohl... da hab ich eigentlich keine Schwierigkeiten eine Gespielin zu finden. Aber egal, nun bin ich hier und muss das Beste aus dieser Situation machen.
Was gibt es für Optionen? Ich könnte einfach wieder in die Heimat zurückkehren.

Aber das ist ja nicht Sinn der Sache.

Also werde ich mir einfach einmal die Insel anschauen, die Sklaven in den Steinbrüchen und den Plantagen beobachten und motivieren, manchmal einfach auch nur den anderen Bewohnern bei ihrem täglich Werk zuschauen, dass schöne Wetter und die Landschaft genießen. Ich werde meine 175 cm kurze stämmige Gestalt am Pool oder Strand ausstrecken und meine graugrünen Augen über die Landschaft schweifen lassen. Sicherlich gibt es auch ein hübsches Ruderboot auf der Insel für mich und mit ein wenig Glück ein oder zwei Sklaven die ich an die Ruder ketten kann und die mich zum Fischen rausfahren dürfen, mir meinen Aufenthalt angenehm gestalten und die ich nach Herzenslust quälen und rumscheuchen kann. Sollte dann auch wieder weibliches Material auf der Insel eintreffen und noch eines dieser Wesen verfügbar sein wird sie in diese Gruppe eingegliedert und sicherlich zu meinem und dem meiner Sklaven Vergnügen beitragen. Auch hoffe ich das die Sklaven stubenrein erzogen sind denn deren Vorlieben für KV und Ns sowie ständiges Rumrühren im Hintern des anderen find ich nicht so anziehend obwohl mir derartige Bilder von diversen Partys durchaus bekannt sind und ich ihnen gelassen gegenüberstehe. Sie können auch gern ihre Wünsche und Bedürfnisse äußern, ich bin ein sehr toleranter Mensch (bei diesem Punkt meiner Gedanken muss ich grinsen), aber ob und wie diese in Erfüllung gehen wird die Situation zeigen.

Tja, dass ist also mein Plan. Nun müssen mich die Betreiber in diesem Nest nur noch finden und mit dem Schiff auf die Insel bringen. Aber ich denke das wird kein Problem sein, denn wie ich den Gesichtern der einheimischen Fischer und anderen Leute ansehe, steht hier nicht allzu häufig ein hellhäutiger Europäer rauchend am Hafen mit einer Reisetasche neben sich und einer Reitgerte rumspielend.

Ich werde also noch eine Weile hier stehen bleiben, den Menschen bei der Arbeit und den Fischen im Wasser zuschauen und darauf warten das mich jemand anspricht.
Text
43. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von Herrin_nadine am 15.07.07 01:42

ein schöner traum. tarl da hast du mein kopfkino wieder zum rotieren gebracht.
44. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von TARL am 17.07.07 19:13

es freut mich, wenn ich zumindest dir etwas freude mit der geschichte gemacht habe, nadine!

lg TARL
45. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von Bondage_Frau am 17.07.07 21:51

Irgendwie bin ich mir sicher, dass diese Geschichte nicht nur Herrin_nadine gefallen hat.

Mir gefiel sie auch - nur brauche ich meist einen "Anstoß" bevor ich poste.

Vielen vielen Dank Tarl, ich mag Deine Geschichten sehr gerne.
46. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von Zwerglein am 20.07.07 18:08

Zitat

ein schöner traum. tarl da hast du mein kopfkino wieder zum rotieren gebracht.

Hallo Tarl auch mir gefällt diese Geschichte.
Zitat

Nach einem nervigen 19 Stundenflug war ich endlich hier angelandet

Jetzt musst du uns nur noch verraten wo Babelthuap liegt.
Neunzehn Stunden Flug?
Wenn man bedenkt das man New York, aus Franfurt, schon in etwa 8 Stunden erreicht.-grins-
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gruss vom Zwerglein
47. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von TARL am 21.07.07 05:53

hiermit ist TARL´s reise-rate-quiz eröffnet *feix*
48. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von Zwerglein am 22.07.07 01:10

Zitat

hiermit ist TARL´s reise-rate-quiz eröffnet


Schön das du ein Quiz eröffnest, nur was ist der Hauptpreis - grins -
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Gruss vom Zwerglein
49. Die Schlümpfe

geschrieben von TARL am 26.07.07 07:31

Tief in einem schönen, grünen Wald, verborgen zwischen hohen Bäumen und dichten Büschen, liegt eine Lichtung, Wer sich dorthin verirrt (was äußerst selten vorkommt), wird auf ein kleines Dorf stoßen, dessen Häuser wie Pilze aussehen... Dort leben die Schlümpfe, kleine weißblaue Zwerge, im Einklang mit den Tieren, der Natur und SM. Sie sind immer zu perversen Spielen aufgelegt und feiern am allerliebsten Fesselorgien.

Alles könnte eigentlich wunderschön sein, wohnte nicht in der Nähe der Spanner Gargamel und seine liebe Katze Azrael. Gargamels größter Wunsch ist es, die Schlümpfe einmal beim Spiel zu beobachten. Aber die Schlümpfe wissen dies stets zu verhindern. Nur dieses Mal nicht...

Gelangweilt schaute Gargamel Azrael zu, wie dieser in der neuesten Ausgabe von „tortured Dogs“ blätterte. Bald wurde es ihm zu langweilig und er beschloss, einen kleinen Spaziergang im Wald zu unternehmen.

Nach einigen Stunden im Wald hörte er plötzlich merkwürdige Geräusche. Ganz leise und vorsichtig schlich er sich vorwärts. Immer näher kamen die vielfältigen Geräusche, immer langsamer und vorsichtiger bewegte sich Gargamel voran.

Hinter dem dicken Stamm einer alten Eiche blieb er stehen, schaute vorsichtig durch das dichte Laub auf die sonnenüberflutete Lichtung vor sich. Er hatte das Dorf der Schlümpfe gefunden und was er nun alles sah war der Inbegriff seiner feuchten Träume.

Papa Schlumpf stand hinter Schlumpfine, welche an einem wunderschönen Andreaskreuz aus stabilen Zweigen fixiert war, und ließ seine liebste Reitgerte auf ihren wundervollen prallen Pobacken schlumpfen. Bei jedem seiner Schläge zuckte Schlumpfinchen exstatisch in ihren ledernen Fesseln, leise lustvolle Schreie dabei ausstossend.

Nicht weit von den beiden drehte Hefty am Rad seiner neugebauten Streckbank. Langsam und schlumpfig spannten sich die Seile, schlumpften den hilflosen Toulouse in die Länge.

Auf einem Bock lag Muffi - gefesselt und geknebelt, schlumpfte mürrisch vor sich hin. Davon unbeeindruckt drückte Forschi gerade dessen Pobacken auseinander und schlumpfte schwungvoll sein besonders schlumpfiges Schwänzchin in Muffis mit Vaseline eingecremtes und somit besonders schlumpfiges Hinterteil.

Handy hatte sich Clumbsy vorgenommen, ihn mit Tapeband von oben bis unten eingeschlumpft.

Jokey war ein Sadist. Den sonst so gepflegt aussehenden Beauty hatte er zwischen zwei Bäumchen gebunden. Genüsslich und langsam bewarf er ihn mit Tortis Torten, nahm zwischendurch auch mal das eine oder andere Matschbällchen. Verzweifelt schlumpfte Beauty um Gnade, flehte Jokey an ihm nicht seine Schönheit zu verderben. Mit einem schlumpfigen Grinsen auf den Lippen machte dieser jedoch nur ein paar Fotos vom hilflosen Beauty, würde diese im „Schlumpfanzeiger“ veröffentlichen.

Harmony kniete hilflos und gefesselt vor Zwirni, schwitzte in der heißen Sonne hellblauen Schlumpfschweiß. Lächelnd betrachtete dieser sein Werk, sah sich Harmony im liebevoll geschlumpften Ganzkörpergummianzug schlumpfen.

Gelangweilt schaute Fauli aus seinem Sessel zu, wie Farmi Schlaffi vor seine Rikscha gespannt hatte und mit Peitschenschlägen und anfeuernden Rufen im Galopp mit ihm durchs Dorf schlumpfte.

Einzig Schlaubi schien keine Lust zu haben bei der ganzen Schlumpferei mitzumachen, stand lieber nur da und lass zur Unterhaltung der anderen aus der Bibel schlumpfige Passagen vor.

Auch all die anderen niedlichen kleinen, namentlich hier nicht erwähnten Schlümpfe, machten fröhlich mit, schlumpften zu zweit oder in größeren Gruppen miteinander, rieben ihre schlumpfigen Körper aneinander, küssten und herzten sich nach Lust und Laune, schlumpften sich gegenseitig in alle verfügbaren Körperöffnungen, bis sie ermattet und laut schlumpfend liegen blieben.

Gargamel hatte die ganze Zeit leise und begeistert diese Orgie angeschaut, sich dabei den kleinen Gargamel massiert. Irgendwann konnte er jedoch nicht mehr und mit einem lauten Stöhnen entlud sich sein Samen.

Dieses Geräusch kannten die Schlümpfe nicht und hielten in ihrem fröhlichen Spiel ein, suchten die Quelle des merkwürdigen Stöhnens. Da aber niemand etwas Verdächtiges sah, machten sie schon bald wieder weiter.

Leise und vorsichtig schlich Gargamel unerkannt und mit feuchter klebriger Hose von der Lichtung, würde jedoch von nun an regelmäßig wiederkommen, um den kleinen blauen Gesellen so oft wie möglich bei ihrem Spiel zuzuschauen!



Ende
50. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von Billyboy am 26.07.07 08:46

rofl
Ich habe mich die ganze Zeit schon immer gefragt was die kleinen, blauen Gesellen wohl machen wenn die Kamera nicht dabei ist!
Aber das es so schlimm ist hätte ich mir nicht gedacht!
Mein Kollege gegenüber hat sich mit Sicherheit gedacht ich habe einen Vogel weil ich mich vor Lachen kaum halten konnte!
Danke!
cu
Tom
51. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von Herrin_nadine am 26.07.07 13:05

hallo tarl,

sehr amüsant mal eine geschichte im stil der schlümpfe hier lesen zu können.

dafür danke ich dir tarl.
52. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von sklavin_susi am 26.07.07 17:49

eine sehr schöne geschichte und keine toten am ende... hätte nicht gedacht, sowas lustiges von dir zu lesen.
53. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von Zwerglein am 26.07.07 21:17

Hallo Tarl, du wirst doch nicht etwa Krank sein?

Denn sowas erheiterndes bin ich von Dir nicht gewöhnt.
Zitat

Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!

Wie man sieht können sie auch freundlich sein.
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Gruß vom Zwerglein
54. Die 10 Gebote... des TARL

geschrieben von TARL am 29.07.07 23:00

Die 10 Gebote des TARL

... gelöscht von TARL.
55. Jobbörse

geschrieben von TARL am 30.08.07 11:10

TARL´s Jobbörse

präsentiert:

eine Aktion gegen die Krise am Arbeitsmarkt


Im Folgenden richtet sich unsere Initiative an alle Arbeitssuchenden, denen wir hervorragende Möglichkeiten für eine berufliche Neu- und Umorientierung anbieten wollen und können.

Geeignet sind die unten aufgeführten Stellen für:

Akademiker
Berufsanfänger
Azubis
Zivis
Arbeitssuchende
Arbeitsscheue
Neueinsteiger
Quereinsteiger
Überqualifizierte
Unterqualifizierte
Beamte
1,-€ Jobber
Hartz I bis IV Empfänger
Hausfrauen
Hausmänner
Knackis
Ausländer
Inländer
Bayern
und sogar Politiker.

Personen die nicht den oben genannten Gruppen der Gesellschaft angehören bitten wir um ein persönliches Gespräch bei einem unserer Fallmanager, um ihre persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten auszuloten.

Gefördert wird diese Initiative vom kranken Hirn des TARL mit freundlicher Unterstützung der multimedialen Hochleistungsinternetplattform www.kgforum.org , allen daran angeschlossenen mafiösen Organisationen sowie deren Usern, welche hoffentlich reichlich weitere Stellenangebote offerieren.

Derzeit suchen wir zu sofort und ohne jede Rechtssicherheit nach kurzer persönlicher Vorstellung am Arbeitsort für folgende Stellen:

1 Speiseeisverkäufer am Nordpol

3 Gummihosenträger für ein Stahlwerk

1 Rasseweib (90-60-90) für etablierten Gay-Club

2 Entfesselungskünstler für einen Bondage-Workshop (nur Stundenweise)

16 Georg W Bush Doubles für Irak-Jubel-Einsätze

1 Osama Bin Laden für leichte Türstehertätigkeit vorm Weißen Haus

1 Kokosnussverkäufer für Robinsons Insel

3 IT - Spezialisten für Indien

6 Hasen für Honeckers Staatsjagd

1 Turnschuhputzer für Joschka Fischer

2 Saunainstallateure in der Hölle

1 Falconjäger ähmm... Falkenjäger

3 Erbsenzähler im Bohnenfeld

10 versierte polnische Autoknacker für bekannte deutsche Versicherung

2 Elche für Mercedes

1 Dickleibigen für Diätkampagne in Äthiopien

1 Raubtierbändiger für Kindertagesstätte

2 Schwarzafrikanische Sheriffs für Ordnertätigkeit beim NPD-Kameradschaftsabend

und

1 A. Merkel als Servierhilfe für Teestube in Afghanistan (bitte eigene Burka mitbringen)


Bewerbungen bei allen bekannten TARLs und Admins vom kgforum!
56. Silvester

geschrieben von TARL am 30.09.07 10:32

Silvester


Das Jahr neigte sich dem Ende und wie so oft große Ratlosigkeit, wohin gehen wir feiern?

Ein Bekannter und zugleich Besitzer eines gutausgestatteten Bordells und SM-Studio´s lud ein. Es sollte eine nette ruhige Silvesterparty in überschaubarer Runde werden.
Gutgelaunt tobte ich los. Dezent schwarz gekleidet, aber ohne Spielkoffer, betrat ich die Location.

Nach und nach füllte sich das verschachtelte, auf mehreren Etagen ausgebaute Haus. Einige Bekannte und Freunde waren da, einige neue Menschen. Bunt gemischt die Runde.

Schnell fanden sich in dem gemütlichen Ambiente angeregt schwatzende Gruppen. Na ja, SMler sind ja auch ein munteres Völkchen und unsere gemeinsame Neigung brach schnell das Eis. Der Sekt floss in Strömen, angeregt diskutierten wir über Techniken und Formen, tauschten Tipp´s aus, sprachen über Gott und die Welt.
Die Zeit verging wie im Fluge.

Das kalte und warme Buffet war ein Gedicht. Unser netter Gastgeber hatte an alles gedacht, für jeden Geschmack etwas dabei. Wie siebenköpfige Seidenraupen futterten wir, stopften die Leckereien in uns rein.

Mit dicken runden Bäuchen hockten wir wieder zusammen, verdauten zufrieden das opulente Mahl und tranken leckeren Wein.
Dabei fiel sie mir wieder auf. Eine kräftig gebaute Schönheit in wallendem schwarzen Samtkleid. Locker fielen ihr die schwarzglänzende langen Haare über Rücken und Schultern, umrahmten malerisch ihren Ausschnitt mit den großen Brüsten. Dezent geschminkt und mit einem schmalen ledernen Halsband wirkte sie sehr anziehend auf mich. Die Bräune ihrer Haut und ihre großen mandelförmigen Augen konnten mir ihre südländische Abstammung nicht verbergen.

Ruhig und aufmerksam, manchmal mit einem leichten Glitzern in den Augen, hörte sie unseren Gesprächen zu, lauschte den teilweise wahren, teilweise erfundenen Erzählungen, lachte manchmal herzhaft.
Immer wieder trafen sich unsere Blicke, lächelten wir uns an.

Gewohnheitsmäßig steckte ich mir eine Zigarette an, schaute mich suchend nach einem Aschenbecher in meiner Nähe um und natürlich war mal wieder keiner da. Mit einem fragenden Blick sah ich zu ihr.
Schnell und unerwartet erhob sie sich, ging in den Nebenraum. Sekunden später kam sie zurück, einen Aschenbecher in der Hand. Ruhig und gelassen, als hätte sie es schon ihr Leben lang so gemacht, kniete sie sich neben meinen Sessel, hielt ihn mir in angemessener Entfernung hin, lauschte weiter den Gesprächen.

Anerkennendes Grinsen unter den versammelten Dom´s in der Runde.

Ich gestehe, sie hatte mich überrascht, aber schnell hatte ich mich wieder im Griff, spielte mit, nahm es als Normalität.

Schon bald unterhielten wir uns intensiv. Vergessen waren für mich die anderen in der Runde. Diese Frau hatte das gewisse Etwas!

Mit ihrer sanften dunklen Stimme gab sie mir brav Antwort, fragte mich vorher artig um Erlaubnis, wenn sie rauchen oder etwas trinken wollte, folgte mir auf Schritt und Tritt, las mir jeden Wunsch von den Augen ab.
Freunde sprachen mich an, fragten mich, wann ich sie kennen denn gelernt hätte, warum ich sie ihnen nicht vorgestellt hatte.
Lachend erklärte ich ihnen, dass ich sie gar nicht kannte, am Anfang des Abends zum ersten Male hier gesehen, sie mich gefunden hatte. Brav stand sie derweil zwei Schritte hinter mir, ich sah sie lächeln.

Mitternacht kam, wir gingen vor die Tür. Raketen stiegen in den Himmel, Böller knallten laut. Etwas abseits stand Isa, so war ihr Name, und knallte ebenfalls. In einem Hausdurchgang hatte sie ihr Feuerwerk ausgepackt.

Wenige Schritte neben ihr lehnte ich mich an die Hauswand, schaute ihr zu, musste grinsen. Mit träumerischem und abwesenden Gesicht warf sie eine Knallerbse nach der anderen auf den Boden. Sie liebte Kinderfeuerwerk, hatte davon ihre ganze Tasche voll. Mit Wunderkerzen in der Hand standen wir sehr lange nebeneinander, rückten immer näher zusammen.

Nach über einer Stunde zogen wir uns fröstelnd ins Haus zurück, gesellten uns zu den anderen, ertrugen gelassen den Spott der lustigen Truppe ob des Kinderfeuerwerkes.

Wieder im Sessel sitzend und das schöne Mädchen zu meinen Füssen bedauerte ich es, meinen Spielkoffer nicht mitgebracht zu haben. Zu gern hätte ich ihr Fesseln angelegt, sie ans Andreaskreuz gestellt, ihre Rundungen mit meiner Lieblingsgerte bearbeitet.
Isa sah mein trauriges Gesicht, fragte mich nach dem Grund. Offen sprach ich meine Gedanken aus, erklärte ihr mein Problem.

Lächelnd sah sie zu mir auf, kramte in ihrer Tasche, legte mir eine Plastiktüte in den Schoss, hielt mir mit blitzenden tiefbraunen Augen ihre Hände entgegen.
Auch ich musste lächeln. Das Luder hatte an alles gedacht, ihre eigenen Ledermanschetten mitgebracht.

Ich legte sie ihr an, zog sie fest zu, verschloss sie ihr auf dem Rücken. Den Karabiner der Kette klinkte ich in ihr Halsband, zog sie hinter mir her ins Spielzimmer zum Andreaskreuz, den Hutständer mit den Bambusstöcken fest im Auge.
57. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von Zwerglein am 30.09.07 16:34

Jetzt folgt wohl ein Feuerwerk der andern Art!!!

Danke Tarl, diese Kurzgeschichten gefallen mir immer wieder.
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Gruß vom Zwerglein
58. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von Roger_Rabbit am 01.10.07 02:12

Ich bitte doch an dieser Stelle, daß selbst "harte Autoren", die ich in der Regel "durchwinke", weil ich ihnen beinahe blindlings vertraue, daß sie sich an geltende Gesetze halten!

Es kann nicht angehen, daß ein Aufruf zur Tötung eines Menschen geschrieben werden darf! Das darf nicht sein! Das wird auch nicht verschoben! Das wird gelöscht!


Und allen Kommentatoren lege ich ans Herz, daß sie lieber einen fragwürdigen Beitrag melden, als ihn zubelnd zu kommentieren.

@Tarl
@Zerglein

So geht das nicht!

Ich schildere an dieser Stelle nicht, worum es sich handelt, aber die Menschenrechten bleiben bitte allseits gewahrt!
59. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von TARL am 01.10.07 06:22

schon gut, schon gut. aufregung einstellen, rückkehr zur normalität, hab die geschichte entsorgt.

@ roger: das die beanstandete zeile durchaus fragwürdig, ist geb ich zu. aber es ist def. kein aufruf zum töten. wenn überhaupt kann man mir max. ein klitzekleines bisschen blasphemie vorwerfen. aber das derartige wortspielerein durchaus falsch verstanden werden können war mir von vornherein klar.
60. Die kleine Anhalterin

geschrieben von TARL am 10.03.09 04:39

Vorbemerkung: ist mal was anderes - aber keine Sorge, ich bin weder krank noch werde ich alt. Diese Geschichte hab ich vor Kurzem für ein anderes Forum unter falschem Nick als Anfänger geschrieben.

Grund: Ich wollt mal sehen ob ich sowas auch kann.

Ergebnis: ist zwar nicht gut geworden aber erkannt hat mich zumindest auch keiner. *schmunzel*

sogar mein Freund Pegasus hat mir seinen Hilfe beim Schreibenlernen angeboten - danke dafür pega, ich komm mal drauf zurück. *feix*

viel spaß jetzt bei dem Machwerk

bg euer TARL



Die kleine Anhalterin © by TARL 2009


Ich war auf dem Rastplatz kurz austreten gewesen, kam zu meinem Truck zurück, sah sie daneben stehen.

Sie fragte mich ob ich sie ein Stück mitnehmen könnte und ich willigte ein.

Eigentlich darf ich keine Anhalter mitnehmen aus Gründen des Versicherungsschutzes, aber mein Chef hatte mich bereits zwei Wochen lang quer durch Europa gejagt, immer von Termin zu Termin, ohne Wochenende und eine Möglichkeit nach Hause zu kommen.

Es war langweilig immer so allein ohne jemanden zur Unterhaltung.

Ich öffnete ihr die Tür und sie krabbelte auf den Beifahrersitz.

Während ich mich in die endlose Schlange der anderen Trucks einordnete schaute sie sich neugierig um. Ich stellte den Tempomat auf 85 km/h und ließ meinen Bock laufen.

Die Kleine hatte es sich währenddessen gemütlich gemacht und ich sah sie mir genauer an.

Schlank, dunkelhaarig mit großen Augen im hellen schmalen Gesicht. Ein enger rosafarbener Rollkragenpullover spannte sich über den beiden hervorquellenden handgroßen Hügeln, zwei kleine spitze Erhebungen signalisierten das Fehlen eines BH´s. Ein verwaschener ausgefranster kurzer Jeansrock bedeckte kaum ihre Oberschenkel. Mein Blick blieb lange an den halterlosen dunklen Nylons hängen die sie darunter trug. Nicht mehr ganz weiße knöchelhohe Turnschuhe rundeten das hübsche Bild ab.

Schnell kamen wir ins Gespräch und wenig später schon schwatzten wir wie alte Bekannte miteinander. Ich erzählte ihr von meinem Leben auf den Autobahnen Europas, sie mir von ihrem Studentenleben.

Längst schon hatte sie sich die Turnschuh ausgezogen und ihre Nylons abgestreift, die nackten Beine aufs Armaturenbrett gelegt. Gewissenhaft hatte sie einen ihrer Strümpfe untersucht und eine lange Laufmasche festgestellt. Missmutig hatte sie die kaputten Strümpfe aufs Armaturenbrett geworfen und für unbrauchbar erklärt.

Die Zeit mit ihr verging wie im Fluge. Wir lachten und scherzten, sie spielte mit dem Funkgerät, krabbelte in meine Schlafkabine, probierte sie aus. Fachmännisch machte sie uns beiden einen Kaffee, schmierte sich und mir ein Brot.

Irgendwann war es soweit und mein Truck hatte Durst. Außerdem war auch meine Fahrzeit um und ich musste für die Pause auf einen Parkplatz. Nach dem Tanken fuhr ich an eine ruhige Stelle des großen Parkplatzes, regte und streckte mich. Dann erklärte ich meiner kleinen Anhalterin das ich kurz duschen gehen wollte und sie lachte, meinte zu mir sie würde solange im LKW auf mich warten.

Mehr scherzhaft gemeint erklärte ich ihr dann das ich sie nicht so einfach allein in meinem Truck lassen könne, wertvolle Fracht geladen hätte und sie mit dem LKW abhauen könnte während ich duschte.

Mit blitzenden Augen lachte sie mir ins Gesicht, hielt mir ihre Hände hin und meinte ich solle sie doch solange festbinden damit sie nicht mit dem LKW abhauen könnte.

Meine Gedanken überschlugen sich und mein Blick fiel auf die zusammengeknüllten Nylons. Lächelnd griff ich danach, schlang sie mehrfach um ihre Handgelenke, machte an der Innenseite Knoten. Ich schaute sie an und sah ihre Augen glänzen. Mit über den kopf erhobenen Armen band ich die Enden der Nylons am Haltegriff über dem Beifahrersitz fest, sah sie an.

Mit dem Rücken gegen die Beifahrertür gelehnt, die Beine übereinander geschlagen und die schlanken Füße an der Mittelkonsole abgestützt saß sie da, strahlte mich an.

Ich schloss den Wagen ab und ging duschen.

Erfrischt und gespannt wie alles weiter gehen würde kam ich zu meinem Truck zurück.

Die Kleine saß noch immer mit über den Kopf gestreckten gefesselten Händen da und begrüßte mich gutgelaunt. Sie hatte inzwischen ihre hübschen schlanken Beine etwas gespreizt und ich sah von meinem Platz aus ihre zarte leicht glänzende glattrasierte Spalte. Dieser Anblick brachte mein Blut in Wallung und ich fühlte meine Erregung ins Unermessliche steigen. Unter Aufbietung aller Selbstbeherrschung beugte ich mich zu ihr rüber und löste ihr sanft und vorsichtig die Fesseln. Deutlich sah ich die Enttäuschung in ihrem Gesicht und hörte ihr leises “Schade.”

Stumm drückte ich ihr den mitgebrachten Jogurt und einen Löffel in die Hand und fing an mein Fahrtenbuch zu aktualisieren. Ganz vertieft ins schreiben merkte ich erst durch ihre Berührung das sie zu mir rübergekrochen war. Mit dem Oberkörper lag sie auf der Mittelkonsole, lächelte mir ins Gesicht und fummelte mit ihren schmalen zarten Fingern an meiner Hose herum.

Sprachlos und etwas überrascht legte ich das Fahrtenbuch zur Seite und lehnte mich abwartend zurück.

Die Kleine hatte die Knöpfe meiner Hose geöffnet, sie ein wenig heruntergezogen. Steil ragte mein Lustspender in die Höhe und die Kleine schnurrte anerkennend. Dann begann sie mich sanft mit den Händen zu massieren und zu liebkosen. Ich genoss diese Zuwendungen mit halbgeschlossenen Augen, schreckte erst hoch als etwas kühles feuchtes meinen heißen Schwengel umhüllte. Ich blickte nach unten und musste lachen.

Das kleine Luder hatte mir ihren halb leer gegessenen Jogurtbecher über mein bestes Stück gestülpt und ihn völlig mit dem Zeug eingeschmiert.

Ich wollte sie schon wegstoßen aber sie unterbrach mich, meinte nur verschmitzt lächelnd das ihr Jogurt essen so mehr Spaß machen würde.

In den nächsten Minuten vergaß ich alles um mich herum. Das Biest trieb mich schier in den Wahnsinn. Mit einer mir bisher unbekannten Art saugte und schleckte sie, hielt mich gekonnt immer wieder vom Höhepunkt und Kommen ab. Längst hatte ich alle Selbstbeherrschung verloren, stöhnte und keuchte. Meine Hand hatte ihren Nacken gepackt und als ich endlich kommen durfte presste ich ihren Kopf so fest ich konnte in meinen Schoß, stieß ruckartig zu, ergoss meinen Samen tief in ihren Hals. Würgend und nach Luft schnappend schluckte sie gierig jeden Tropfen. Ich ließ sie los, lehnte mich entspannt zurück.

Lächelnd und zerzaust kam sie hoch, lachte mich an und wischte sich die letzten Reste Jogurt von der Nasenspitze.

Auch ich lächelte und begann meine Hose hochzuziehen. Die Kleine sah mich gespielt böse an, griff mir wieder an meinen Prügel und begann ihn erneut zu massieren.

Meinen fragenden Gesichtsausdruck beantwortete sie nach einem prüfenden Blick auf meinen inzwischen wieder in Bereitschaft stehenden Lümmel mit den Worten: “Jetzt wirst du noch geritten, mein Lieber.”

Ohne auf meine Antwort zu warten schob sie sich ihren Jeansrock hoch, krabbelte halb auf mich drauf. Den Rücken mir zugewandt verdrehte sie den Rückspiegel und umklammerte das Lenkrad meines Trucks, streckte mir ihre kleinen strammen Pobacken fast ins Gesicht und ließ sich dann vorsichtig runtergleiten.

Die Kleine stöhnte auf als mein dick angeschwollenes Glied in ihrer feuchten warmen Spalte verschwand. Sie war heiß und angenehm eng und ich spürte an jedem Millimeter ihr Innerstes.

Sanft und kreisend begann sie ihren kleinen geilen Arsch zu bewegen, erst aufreizend langsam, dann immer schneller. Zwischendurch wippte sie auch auf und nieder, die Ellenbogen auf das Lenkrad gestützt und mit den Händen umklammert.

Ich hatte ihr den Rolli hochgeschoben und massierte mit meinen Fingern ihre kleinen süßen Brüste, kniff ihr in die Nippel. Im Rückspiegel sah ich ihr Gesicht und den seligen Ausdruck darauf.

Beim ersten Mal kam sie stöhnend zu ihrem Höhepunkt, danach wir beide noch einmal gemeinsam.

Schwer atmend stieg sie ab und krabbelte zum Beifahrersitz. Nach einigen Minuten war auch ich wieder fit und startete den Truck. Ich musste die verlorene Zeit wieder einholen denn ich hatte ja Terminfracht geladen. Zwei Abfahrten weiter rief die Kleine plötzlich halt und ich fuhr auf den Standstreifen. Lächelnd gab sie mir einen Kuss, sprang flink aus meinem LKW und verschwand winkend im Gebüsch neben der Autobahnabfahrt.

Verdutzt und etwas überrascht von ihrem plötzlichen Verschwinden fuhr ich weiter.

Seid dieser Zeit nehme ich immer Anhalterinnen mit aber keine war jemals wieder so wie die Kleine.

61. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von Zauberdrachen am 10.03.09 08:34

Oh, Tarl, da hast du den Traum eines jeden Truckers beschrieben. Aber dank DVD und DVB-T achten viele ja gar nicht mehr auf die hübschen Anhalterinnen, die in großer Zahl die Autobahn säumen (Verkehrsfunk: Fussgänger auf der A XX), sondern schauen auf ihren 10-Zoll-Schirm

LG Zauberdrachen
62. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von Zwerglein am 10.03.09 18:25

Danke Tarl.

Aber die Geschichte kenne ich schon von Roald von Deinem Ausweichnick.--gg--

Wie Du oben schon sagtest, mal etwas anderes.

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Gruß vom Zwerglein
63. RE: Die Erschaffung des SM-Clubs u.a. shortstorys

geschrieben von TARL am 14.03.09 09:42

genau drache, ich weiß zwerglein *schmunzel*


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