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Thema:
eröffnet von Jason King am 20.01.07 16:54
letzter Beitrag von Merdigo am 03.06.23 17:28

1. Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Jason King am 20.01.07 16:54

- Teil 1 -

Die Besprechung beim Architekten hatte nicht so lange gedauert, wie ursprünglich befürchtet. Als sie mit den Worten „wir sehen uns nächste Woche“ schloss, war ich froh. Hatte ich also noch ein paar Stunden Aufenthalt in Berlin und konnte mir mal meine alte Heimatstadt angucken.
Schon stand ich mitten im pulsierenden Leben dieser Weltmetropole. Das war sie also wieder, diese berühmte und viel besungene „Berliner Luft“.

Ich atmete tief durch. Es roch nach Dieselabgasen und altem heißen Fett aus einer nahegelegenen Frittenbude. So roch es in anderen Städten auch.
Ziellos schlenderte ich die Straße entlang. Oha! Selbst Dolly Buster hatte hier einen Laden. Gleich um die Ecke standen einige junge Damen gelangweilt am Straßenrand und beobachteten den Verkehr. Wollten sie nun über die Straße oder nicht?

“Na, Kleena, wie wär’t denn mit uns beeden?“ quatschte mich eine auf einmal an.

Meine Güte, die Berliner haben ja einen Umgangston. Diese Direktheit ging mir echt zu weit.

“Vielleicht später! Erst möchte ich mir noch die Stadt angucken.“ wich ich geschickt aus.

“Ditt kannste dann doch imma noch! Oda wird man vom vögeln blind?“

Peinlich! Sie hatte zwar zum Glück Recht, aber ich sah zu, dass ich Land gewann.

Dann stand ich vor dem Zoo!
“10 Euro Eintritt“ entfuhr es mir laut. Als ich das letzte Mal im Zoo war, kostete das noch 8 DM. Konnte ich nicht mehr richtig rechnen?

“Wer lesen kann, iss kla im Voteil!“ meinte eine ebenfalls die Eintrittspreise studierende junge Frau, die gemeinsam mit einer anderen Frau offensichtlich auch beabsichtigte, den Zoo zu besuchen. Ich blickte zu der jungen Dame. Irgendwie kam mir das Gesicht bekannt vor. Bloß woher? Es begann, in meinem Kopf zu hämmern.

“Ist bei diesem Eintrittspreis auch schon ein warmes Mittagessen mit bei?“ fragte ich die Kassiererin ironisch.

“Nee! Aba die Berlina Luft, Sie kleena Witzbold!“

Wieder atmete ich tief durch. Es roch nach Kamelen. Das war sie also, die Berliner Luft.

Da es mitten in der Woche war, konnte man die Zahl der Besucher auch ohne arithmetische Hilfsmittel schnell bestimmen.
Bei meinem Erkundungsgang liefen mir immer wieder die beiden Frauen über den Weg.
Die Jüngere, vielleicht gerade 18 geworden, trug einen Jeansanzug und ein paar geile, hochhackige Pumps.
Die Ältere hatte eine schwarze, langärmlige Bluse, schwarze Jeans und schwarze hochhackige Stiefel an. Nur ihr Gesicht wurde von einer hässlichen Sonnenbrille entstellt.
Ohne Zweifel belebten sie die Szenerie irgendwie und versüßten mir meinen Zoospaziergang.

Mutwillig lief ich immer so, dass sich unsere Wege immer wieder kreuzten. Und immer noch hämmerte es in meinem Gehirn. Woher kannte ich dieses Gesicht? Von irgendeinem Seminar, von irgendeiner Bergwanderung? War sie irgendwo Kellnerin? Oder Verkäuferin im KAUFhOF? Ich kam einfach nicht drauf!

Im Affenhaus trafen wir uns dann erneut. Zu amüsant, den Schimpansen bei ihren Treiben zu beobachten. Stundenlang könnte ich da zuschauen.
Da! Plötzlich nahm einer das Schimpansenmännchen ein herumliegendes Seil und jagte einer Schimpansendame hinterher. Es war zu putzig.

“Schau mal! Die ham wenijstens noch Ideen!“ meinte die Jüngere verträumt und doch so laut, dass ich es auch hören musste.

“Ja“ seufzte die Ältere nur.

Na, das hätte ich ja nicht hören dürfen! Das war ja für mich schon fasst eine Beleidigung. Damit hatten sie mich ja auf den Plan gerufen. Diesmal musste ich beide wohl zu auffällig gemustert haben, denn nun wurde auch die Mutter auf mich aufmerksam.

“Was gucken Sie so?“ fragte mich die Ältere nun und nahm ihre Sonnenbrille ab.

Mich traf der Schlag! Martina!!!
Die Stimme! Und wie der Jüngeren aus dem Gesicht geschnitten. Oder umgekehrt.
Kein Zweifel. Sie war es!

“Martina?“ fragte ich zur Sicherheit noch einmal.

Sie stutzte kurz, doch dann erhellte sich ihr Blick.

“Jochen!“

“Du hast Dich ja überhaupt nicht verändert. Mann, siehst Du gut aus!“ platzte ich heraus.

Sie wurde auffallend rot. Bescheiden blickte sie beiseite. Mit so einem Kompliment hatte sie wohl nicht gerechnet. Ihr angenehmes Äußere gefiel mir wirklich. Sie hatte halblange braune Haare, war mittelschlank, hatte rehbraune Augen. Immer noch recht hübsch und auch sehr gepflegt.

“Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen“

“Sie sind wo’ nich von hia?“ fragte die Tochter.

“Nein! Ich muss heute Abend noch nach Neustadt“ gab ich zu Bedenken.

“Kenn` ick nich! Ick kenn bloß Ärkna.“

“Das ist Sandra, meine Tochter. Und das ist Jochen. Er war quasi mein Nachbar.
Wir haben schon zusammen im Buddelkasten gesessen.“

“Und nicht nur das!“ fügte ich noch hinzu.

Konnte mich aber gerade noch so bremsen. Denn Martina verschwieg natürlich, dass wir schon als Kinder gemeinsam Fesselspiele machten. Gerade Martina war es, die mich damals bei ihr zu Hause mal angesprochen hatte, ob ich sie nicht auch mal fesseln würde. Meine damaligen Fesselkünste hatten sich bis zu ihr herumgesprochen.
Aber ich bekam gerade noch so die Kurve.

„Wir sind auch zusammen ins Kino gegangen“

Und so kamen wir ins Plaudern, während wir langsam weiter durch den Zoo schlenderten. Von Kinofilmen, von damals, von Berlin und der Welt.

Als die Dämmerung über die Stadt hereinbrach, meinte Martina auf einmal:
“Wollen wir nicht noch zu uns gehen? Wir könnten dort in Ruhe eine Tasse Kaffe trinken. Nach Neustadt kannst Du auch morgen noch fahren!“

Na das war ja eine überraschende Einladung. Die Verlockung, die beiden heute vielleicht noch fesseln zu können ließen mich schnell einwilligen. Und so fuhren wir zu den beiden nach Hause. Auf dem Weg dorthin kauften wir noch bei Kaisers 2 Flaschen Rotwein.

Den ganzen Abend saßen wir zu dritt in ihrem Wohnzimmer, tranken erst Kaffee und später dann den Rotwein. Im weiteren Gesprächsverlauf erfuhr ich, dass die Tochter voll nach ihrer Mutter kommt, beide ganz einsame Seelen waren und sich nach richtiger Liebe sehnten. Von den Männern wurden beide bisher nur ausgenutzt.
Unvorstellbar, so hübsch beide waren.
Aber der Gesprächsfetzen, dass die Tochter voll nach ihrer Mutter kam, sollte mir in dieser Nacht noch dienlich sein.

Wir beendeten schließlich irgendwann gegen Mitternacht den Abend und beschlossen ins Bett zu gehen. Wir waren alle recht angetrunken, Wobei ich zugeben muss, dass ich die Beiden auch mit Absicht ein wenig abgefüllt hatte. Martina war inzwischen sogar kurzzeitig auf meinem Schoß eingeschlafen.

Ich sagte Sandra, dass sie ruhig schon Schlafengehen könnte, ich würde Martina noch eben ins Bett bringen. Sie lächelte verständnisvoll und verschwand leicht schwankend in ihrem Zimmer. Ich hingegen nahm Martina an den Arm und führte sie in das andere Zimmer.

“Ich komme jetzt alleine klar“ sagte sie dort mit schwerer Zunge.

Aber ich erwiderte nur, sie solle sich jetzt bloß nicht so anstellen. Ich würde ihr nur beim ausziehen helfen.
Da stand sie nun vor mir in ihren schwarzen Klamotten. Aber lange würde sie das alles nicht mehr anhaben…
Ich spürte meinen kleinen Freund bereits in der Hose rebellieren. Also ging ich in die Offensive.

Ich umarmte sie und hauchte ihr ins Ohr: “Ich möchte dich jetzt fesseln. So wie damals! Wo wir noch Kinder waren“

Sie sah mich ganz erstaunt an.

„Da weißt Du auch noch?“ kicherte sie verlegen und wurde knallrot.

Da schnappte ich sie mir einfach und warf sie auf das Bett.

"Hey! Was hast Du mit mir vor?" stöhnte sie scheinheilig.

“Los, dreh dich auf den Bauch!“ befahl ich ihr.

Ich zerrte kurzerhand den Gürtel aus meiner Hose und fing an, ihr die Hände auf den Rücken zu drehen.

Sie sah mich entsetzt an und flüstere heiser "Oh je! Ich habe es schon geahnt!"

"Also halte jetzt gefälligst still, sonst wird es dir nur unnötig weh tun."

Sie wehrte sich zwar noch ein wenig, aber nach kurzer Zeit, hatte ich sie so gedreht, dass sie mit dem Bauch auf dem Bett lag. Schon schlang ich meinen Hosengürtel um ihre Handgelenke. Sie wimmerte nur, ohne jedoch ernsthaft Anstalten zu machen, sich ihrer Fesselung zu entziehen.

“Hast Du irgendwo was zum fesseln?“ fragte ich mit Nachdruck.

“Dort! In der Kommode, oben“ kam wie aus der Pistole geschossen.

Ach, guck mal einer an. Als ich die Schublade aufzog, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Wäscheleinen in Hülle und Fülle. So viel Wäsche hängt kein Mensch auf einmal auf. Das reichte, um eine ganze Volleyballmannschaft zu fesseln.

Ich schnappte mir ein paar Stricke, setzte mich auf ihren Rücken und hatte eine Weile zu tun, ihre wie wild strampelnden Beine festzuhalten. Doch dann ließ ihre Kraft nach. Schnell wickelte ich eine Wäscheleine um Martinas Stiefel. Zu gerne hätte ich ihr die Stiefel schon jetzt ausgezogen, doch dazu war die ganze Nacht noch Zeit. Und geil sah sie mit ihren Stiefeln alle male aus.

Dann hielt ich ihr für einen Moment die Nase zu. Martina schnappte nach Luft und hatte sofort einen Knebel in den Mund. Diesen machte ich so fest, dass sie ihn trotz aller Mühe nicht heraus drücken konnte. Eine reine Sicherheitsmaßnahme, damit sie nicht ihre Tochter rufen konnte. Mit einem weiteren Seil umschlang ich ihre Ellbogen und zog sie eng aneinander.

Um sicher zu gehen, dass sie sich nicht doch irgendwie fortbewegen kann, schnappte ich mir ein weiteres Seil, das ich erst durch den Gürtel um ihre Handgelenke, dann zwischen ihre Fußfesseln hindurch führte. Nun brauchte ich es nur noch straff zu ziehen. Zack! Geschafft!

Martina musste ihren schwachen Widerstand nun endgültig aufgeben und stöhnte nur noch vor sich hin.

Wehrlos lag sie nun da und war auf einmal putzmunter. Ich setzte mich neben sie und beobachtete mein Werk. Ihre Bewegungen wurden zwar immer langsamer, aber irgendwie erotisierender. Ganz unscheinbar wackelte sie mit ihrem Hintern und stöhnte dabei leise, aber lustvoll in ihren Knebel.

Das konnte heute nicht gut gehen. Sie reizte mich so gut es eben in ihrer hilflosen Lage ging.
Da ich mir sicher war, dass sie nicht um Hilfe rufen würde, nahm ich ihr den Knebel wieder aus dem Mund. Erleichtert atmete sie auf.
Vielleicht erwartete sie noch mehr von mir? Ich war ja nur ein Mann. Und das Letzte Mal lag schon wieder ein paar Wochen zurück. Zu gerne würde ich sie diese Nacht auch vernaschen. Aber wie würde sie reagieren?
Doch da sprach sie es schon aus.

“Macht es Dich nicht an, wenn ich hier so gefesselt vor dir liege“ hauchte sie leise und doch unüberhörbar.

Oha! Das war ja nun mehr als eindeutig. Was für eine Frage überhaupt? Mein kleiner Freund, sowieso schon in bester Laune wurde sofort großvolumiger. Zu gerne wollte er in ihr Lustzentrum eindringen. Ich konnte es ihm noch nicht einmal übel nehmen.
Und auch sie wollte meinen kleinen Freund offensichtlich heute noch in sich spüren.

Mir wurde auf einmal heiß. Daher begann ich mich langsam auszuziehen. Erwartungsvoll schaute sie mir dabei zu.
Als ich nur noch meinen Slip anhatte und Martina gerade von ihrem Hogtie befreien wollte, hörte ich plötzlich Schritte auf dem Flur. Ich konnte mich gerade noch so in eine Ecke retten, da ging die Tür auf.



Fortsetzung folgt
2. RE: Meine Jugendfreudin und ihre Tochter

geschrieben von Herrin_nadine am 20.01.07 17:03

wer kommt da herein jetzt. das gesicht von der person würde ich jetzt gerne sehen.

da bin ich bei der nächsten fortsetzung gespannt was da daraus wird?


mach weiter so. die geschichte hast du bestimmt im archiv gehabt. weil die währung dm vorkommt.
3. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Titanic500 am 20.01.07 19:11

Supi. Die Story kannte ich ja noch gar nicht von dir, JASON ...
4. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von TARL am 21.01.07 09:03

nett und irgendwie typisch für dich...

und die zugriffe stimmen auch schon langsam!
5. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von TVJaqueline am 21.01.07 10:18

Hallo
Na da haste ja was feines zusammen geschrieben. Also getreu nach dem Motto" Horch was kommt von Draussen rein!". Das wird doch wohl eines der Töchter sein. Aber was wird nun passieren wird sie auch verschnürt? Könnte ja auch eine japanische Bondage draus werden. Ich werde mich aber auch wie die anderen Mitleser hier überraschen lassen was nun weiter passieren wird. Ich hoffe das es bald weiter gehen wird.

TVJaqueline
6. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von MIrador am 21.01.07 13:48

mehhhhhhr..
Nein im ernst. Toller Anfang ich freue mich auf weitere Fortsetzungen.
Gruß MIrador
7. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Billyboy am 24.01.07 13:46

Klingt alles wie von der lieben Jugendfreudin geplant, bestimmt weiß das Töchterchen auch schon Bescheid! *gggg*
Grüße aus München
Tom
8. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Zwerglein am 24.01.07 18:33

Zitat

hörte ich plötzlich Schritte auf dem Flur. Ich konnte mich gerade noch so in eine Ecke retten, da ging die Tür auf.

Wer kommt da rein, es kann nur die Tochter sein.

Nur ob sie informiert ist, wird sich hoffentlich in der Fortsetzung herausstellen.
-----
Es grüßt das Zwerglein.
9. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Charly am 24.01.07 23:44

Alles Vermutungen, Zwerglein.

Ruf nicht so laut nach der Tochter, sonst könnte Jason vielleicht auf den Gedanken kommen, seiner Geschichte schnell eine andere Fortsetzung zu verpassen *grins*.
Aber zugegeben - alles schreit nach dem Auftauchen des Töchterchens, das natürlich aus allen Wolken fällt und so weiter und so weiter.

Ich bin echt gespannt, was Jason sich als nächstes einfallen läßt.

Von meiner Seite auf jeden Fall eines - weiter so Jason!
S U P E R !!!!!!!!

Gruß, Charly

10. Meine Jugendfreundin und ihre Tochter (Teil 2)

geschrieben von Jason King am 28.01.07 10:54

- Teil 2 -

Wie erwartet kam Sandra ins Zimmer und sah ihre Mutter hilflos gefesselt auf dem Bett liegen.

“Mutti!“ erschrak sie und stürzte sofort zum Bett, um sie zu befreien.

Das sollte es nun schon gewesen sein? Nein! Ich war zu geil um jetzt schon aufzuhören. Eine der Wäscheleinen noch in der Hand haltend fiel im selben Moment über Sandra her.

“Na, gut. Dann bist du jetzt auch dran“ lachte ich.

Zuerst war sie zu Tode erschrocken. Blitzschnell riss ich der Martinas Tochter den Bademantel vom Körper. Sie hatte nur noch einen schwarzen BH und einen schwarzen Slip an. Dazu kam der betörende Duft eines Parfüms, der mir vorhin gar nicht aufgefallen war. Dadurch, dass ich sie von hinten fest umklammerte, spürte ich ihre nackte zarte Haut überall an meinem Oberkörper. Was für ein geiles Gefühl?

Offensichtlich war es ihr peinlich so von mir angepackt zu werden, denn sie wurde sofort puderrot. Und sie wehrte sich auch nur schwach als ich sie versuchte, zum Bett zu zerren.

“Ja, fessel mich! Ich will heute deine Sklavin sein.“ Stöhnte sie laut auf.

Mir verschlug es die Sprache. Hatte also meine Jugendfreundin ihre devote Veranlagung ihrer Tochter vererbt. Überhaupt ihre ganze Art. Langsam fand ich Gefallen an dieser Direktheit der Berlinerinnen. Sie sagten, was sie dachten.

Beeindruckt davon zog ich ihre Arme auf den Rücken und schlang ein Seil um ihre Oberarme. Als ich es richtig fest zog, wimmerte sie als wenn sie Schmerzen hätte.

"Bitte nicht ganz so fest!“ winselte sie rum. Doch ihr „Betteln“ ließ mich kalt. Es wirkte mir einfach zu gekünstelt.
Dann stieß ich sie zu Martina auf das Bett und rollte sie gleich auf den Bauch.
Sandra wehrte sich nun weiter heftiger, ich hatte alle Hände voll zu tun, um sie zu bändigen. Doch ihr Aktionsradius war durch die eng zusammengebundenen Oberarme stark eingeschränkt. Vom Prinzip hatte sie jetzt schon verloren.

Inzwischen saß ich mit einer weiteren Wäscheleine bewaffnet auf ihrem Rücken und versuchte ihre wild strampelnden Beine einzufangen. Irgendwie gelang es mir, ihre Beine zusammenzulegen und eine Schlaufe um ihre Fußgelenke zu ziehen. Zack!
Martina sah inzwischen gespannt zu, wie ich ihrer Tochter die Füße richtig schön straff zusammenband.

Sandra war klar, dass nun ihre zierlichen Händchen an der Reihe waren. Sie hatte ihren Widerstand fast aufgegeben. Nur noch schwach patschte sie mit ihren Händen in der Gegend herum. Es bereitet mir wenig Mühe, eine Schlaufe um ihre Handgelenke zu ziehen und ihre Hände über Kreuz zusammenzubinden.
Das Notwendigste war geschafft! Aber noch immer lagen mehrere Seile ungenutzt auf dem Bett herum. Also nahm ich noch zwei weitere Seile und band Sandra die Knie ober- und unterhalb der Knie zusammen. Zu guter letzt nahm ich noch ein kurzes Seil, um auch ihre Hand- und Fußfesseln miteinander zu verbinden.

Poooch! Mein Güte! Was für ein Anblick, zwei bildhübsche Frauen gefesselt vor mir liegen zu sehen. Diese Ästhetik, diese Verletzlichkeit, die beide ausstrahlten…

Martina, noch in ihrer schwarzen Bluse, den schwarzen Jeans und den hochhackigen Stiefeln. Und daneben ihre Tochter, nur mit BH und Slip bekleidet. Beide stöhnten leise vor sich hin, zerrten vorsichtig an ihren Fesseln. Doch keine sagte auch nur ein Wort. Von wegen: „Bind mich sofort wieder los“ oder so. Das war schon irgendwie merkwürdig und erregend zugleich.

Von dem Ringkampf mit Sandra war ich total durchgeschwitzt. Und wenn ich Martina wirklich diese Nacht noch verführen wollte, konnte ich nicht stinken wie ein Wiedehopf. Der Entschluss, erst einmal zu duschen lag also auf der Hand.
Zu gern würde ich aber auch Mäuschen sein, wenn ich die beiden Süßen allein ihrem Schicksal überlassen musste.
Da fiel mir spontan die Diktierfunktion meines MP3- Players ein. Was für ein genialer Gedanke!?
Schon hatte ich den kleinen Winzling von den beiden Damen unbemerkt in Position gebracht. Zufrieden mit mir selbst kündigte ich den beiden noch an, dass ich mich zur Körperpflege zurückziehen würde.

“Und verhaltet Euch ja ruhig! Ich möchte keinen Mucks hören!“

Das war ja nun total gelogen. Ich konnte es kaum abwarten, ihre Gespräche anschließend zu belauschen. Innerlich aufgewühlt zog ich mich ins Bad zurück.
Also was da alles herumstand… Tagescreme, Nachtcreme, Gurkengesichtscreme…
Dabei hatte gar keine von ihnen ein Gesicht, das einer Gurke ähnelte.
Nur Toilettenartikel, die an einen Mann erinnerten waren weit und breit nicht zusehen. Kein Rasierwasser, keine dritte Zahnbürste, kein kostengünstiges Duschbad. Die beiden waren wirklich allein.

Unter der Dusche ließ ich mir bewusst viel Zeit. Zum einen war die Vorfreude die schönste Freude, zum anderen hatte ich diesmal auch eine größere Hautoberfläche zu reinigen, da mein kleiner Freund überhaupt nicht daran dachte, Normalform anzunehmen. Heute von einem kleinen Freund zu sprechen, war schon fasst eine Beleidigung für ihn.
Kurz bevor sich Schwimmhäute zwischen den Fingern zu bilden drohte, beendete ich den Duschvorgang, frottierte ich ab und stolperte eiligst zu meinem MP3- Player.

“Na, wie geht es den beiden Damen?“ fragte ich scheinheilig.

Beide murrten bloß leise.

“Na, ruht euch ruhig noch ein wenig aus. Ich werde noch ein wenig fernsehen“ log ich die Beiden an und verschwand neugierig mit der Tondokumentation im Wohnzimmer.

Dann ging das Hörspiel los. Es dauerte eine Weile bis Sandra als Erste das Wort ergriff.

“Jetze stehta unter da Dusche!“

Wieder Stille.

“Na, das kann ja noch was werden“ meinte Martina.

“Bisher fand ick ditt ja geil. Aba ´n bischen Angst hab ick schon.“

"Brauchst Du nicht! Jochen ist ein ganz lieber. Er fesselt halt nur gerne Frauen."

Stille

“Ja, ditt iss schon watt janz anderett wie Selfbondage!"

“Das ist viel intensiver.“

“Ditt meen ick och! Jetzt weeß ick, ditt ick mich nich selbst befreien kann.“

“Hm. Diese eingeschränkte Bewegungsfreiheit und dazu noch dieses Gefühl, jemand anderem total ausgeliefert zu sein…“ Sie atmete tief durch.

Stille. Scharrende Geräusche waren zu hören.

“Kannste dich befreien?“

“Überhaupt nicht! Und selbst wenn ich es könnte, ich würde es nicht tun. Außerdem war Jochen schon damals bei uns auf dem Hof dafür bekannt, uns Mädels richtig gut fesseln zu können“

Ich traute meinen Ohren nicht. Das ging ja runter wie Öl. Ja, das waren ja auch noch Zeiten. Da spielte und redete man noch miteinander und verständigte sich nicht nur über SMS und e-mail.

“Nur war er leider mehr auf meine Freundin Karina fixiert.“

“Hatta dich och jefesselt?“

“Aber auch erst als ich ihn direkt dazu aufgefordert hatte“

“Und ditt hatta tatsächlich jemacht?“

“Erst hat er gezögert. Dann sollte ich mit eine blaue Strumpfhose anziehen. Und dann hat er mich aber verschnürt, dass mir hören und sehen verging. Es war das erste Mal, dass ich gefesselt wurde. Es war unbeschreiblich schön“

“Ooch. Hör uff, Mutti! Ick werd’ ja janz feucht. Ick könnt’ stundenlang hier so liegen“

“Ja, auch ich genieße es, so gefesselt meine eigene Körperwärme zu spüren“

“Und diesa Jedanke, dassa die totale Kontrolle üba uns hat…“

“Das ist der absolute Kick!“

Stille.

“Komisch! Ditt wa darüber noch nie jesproch’n ham…“

“Das ist auch kein Thema für das Wohnzimmer“

“Meen Schäks hat ma bloß blöd angekieckt, als ick ma von ihm zu meenem achzehnten Jeburtstach jewünscht hatte, dass er mich ma fesseln sollte...“

Stille

“Watt meenste, watta mit uns noch vorhat?“

“Mach Dir keine Sorgen, Dir tut er nichts. Und ich denke mal, dass ich du auf dein Sklavinspiel wohl verzichten musst. Aber ich denke, dass ich ihn noch dazu bringe……“

Abrupte Stille……

Was war jetzt los? Es kam nichts mehr. Ich kroch förmlich in den MP3- Player hinein. Aber es kam nichts mehr. Akku leer?
Verdammt! Speicherkapazität erreicht. Dadurch, dass ich ihn mit Filmmusiken von Hans Zimmer und James Newton Howard förmlich voll gepflastert hatte, war kaum noch Platz für diese immens wichtige Informationfür mich.
So ein Schiet!! Ich hasste meine Filmmusiken. Wozu wollte mich Martina verdammt noch mal bringen?

Ich ahnte es zwar, hätte aber zu gern die Sicherheit dafür gehabt, dass auch sie es wirklich wollte. Die Vorfreude wäre viel größer gewesen. So musste ich mich doch langsam an das Thema heranarbeiten.

Mit der inneren Sicherheit, beiden doch irgendwie einen Gefallen zu tun, ging ich zurück in Martinas Zimmer.
Beide lagen noch immer verschnürt auf dem Bett. Es war göttlich. Leider hatte ich nur ein „Dampf“- Handy, mit dem man noch nicht einmal fotografieren konnte. Bis eben hatte es auch immer gereicht.

Wenn ich jetzt den gemütlichen Teil richtig genießen wollte und mich Martina voll zuwenden wollte, war die Anwesenheit von Sandra nicht mehr unbedingt notwendig. Einmal brauchte ich den Platz auf dem Bett, zum zweiten mochte ich keine Augen- und Ohrenzeugen.

“So, nun werde ich mich euch mal einzeln ein wenig widmen“ sagte ich so cool ich es konnte. Beide blickten mich an.

Während ich in Martinas ein feuriges Begierden aufflammte, schaute Sandra ein wenig ängstlich drein. Sie konnte ja noch nicht wissen, dass ich ihr nun wirklich nichts anhaben wollte. Auf ihr Sklavinspiel hatte ich nicht gerade unbedingt Bock. Ich wollte Martina!
Als ich ihren Hogtie löste, sah ich, dass ihr Körper von einer leichten Gänsehaut überzogen war. Dank meines MP3- Players wusste ich ja nun, dass es nicht die pure Angst war.

“Watt hast’n mit mia vor?“ fragte sie leise als sie sah, dass ich mir weitere Seile aus der Kommode holte.

“Ich bringe dich nur noch in dein Zimmer“ antwortete ich, während ich sie ansackte und zu ihrem eigenen Bett trug. Dabei spürte ich wieder ihre nackte Haut an meinem Körper und atmete dieses irre Parfüm ein.

In ihrem Zimmer angekommen legte ich sie gleich mit dem Bauch auf das Bett. Dann wickelte ich eins der Seile hinter ihrem Hals um ihre Schultern und zog es unter ihren Achseln hindurch. Das Ende befestigte ich an den Metallgitterstäben vom Kopfende ihres Bettes.

Das zweite Seil zog ich durch ihre gefesselten Beine hindurch und befestigte es an den Gitterstäben am Fußende. Nun konnte sie sich nicht mehr bewegen.
Eigentlich hätte ich die halbnackte junge Dame jetzt gerne nach Strich und Faden verwöhnt. Massiert, gestreichelt, gekitzelt und an ihren geheimsten Stellen geliebkost.
Aber ich besann mich. Ich hatte was Besseres vor. Denn im Nachbarzimmer erwartete mich ja die gefesselte, aber immer noch nicht entkleidete Martina.
Da hatte ich wohl noch einiges zu tun...

Beim Herausgehen schaute ich noch einmal auf Sandra. Da lag sie nun auf ihrem Metallgitterbett. Das rote Licht der Werbebeleuchtung vom Haus gegenüber tauchte den Raum in eine angenehme Atmosphäre. Wenn sie sich Mühe gab, konnte sie sich sogar in dem über dem Bett hängenden großen Spiegel sehen.

“Träum watt schönett!“ äffte ich ihren Berliner Dialekt nach:

Und ging mit klopfenden Herzen zu meiner Jugendfreundin Martina.


Fortsetzung folgt
11. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Zwerglein am 28.01.07 14:59

Richtig vermutet, es war die Tochter. Aber jetzt gehts, zum Haupteil, zur Jugendfreundin.

Aber Interressant wäre jetzt auch das vermutliche Selbstgespräch der Tochter.

Toll geschrieben und wie immer wenn die Spannung steigt, heist es auf die Fortsetzung warten. -----
Es grüßt das Zwerglein
12. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Rainman am 28.01.07 15:37

Hoffentlich kommt bald mehr. Liest sich nich schlecht die Story!


Mfg Rainman.
13. RE: Meine Jugendfreundin ... oder "Aufenthalt in Berlin"

geschrieben von mts am 03.02.07 19:05

Hallo Jason,
bitte nicht vergessen, dass noch weitere Teile hier einzustellen sind

Oder schreibst Du die Geschichte um, weil Du einen anderen Titel gewählt hast??

Ich (wahrscheinlich auch viele andere) warte gespannt darauf wie es weiter geht!!

Grüße mts
14. Meine Jugendfreundin ... oder "Aufenthalt in Berlin"

geschrieben von Jason King am 05.02.07 08:40

Zitat


Oder schreibst Du die Geschichte um, weil Du einen anderen Titel gewählt hast??



Ja, ich muss diesen "Aufenthalt in Berlin" in der Tat umschreiben, damit er weiter im jugendfreien Bereich zu lesen ist. Deshalb ein anderer Titel.


für Freunde der Erotik steht hier die Version ab 18 Jahre
Teil 3 (ab 1

Viel Spaß
JK
15. Meine Jugendfreundin und ihre Tochter (Teil 3)

geschrieben von Jason King am 05.02.07 08:47

Teil 3 - Jugendfreie Version -

hier steht die Version ab 18


Mit jedem Schritt in Richtung ihres Zimmers wurde mein Herzschlag heftiger.
Heute sollte es so weit sein… Sollte ich heute über meinen eigenen Schatten springen?

Fesseln und gefesselt werden ist das eine. Die körperliche Vereinigung von Mann und Frau das andere. Beides zusammen! Das war für mich das Höchste auf Erden! Es gab wirklich nichts Schöneres.
Aber das gleich in der ersten Nacht? So etwas widersprach meinen Prinzipien. Auch, wenn wir uns von früher her kannten. Ich wollte den Frauen vorher das Gefühl geben, dass sie für mich nicht nur ein Sexobjekt sind. Das ich auch was für sie empfinde. Und das wollte ich auch Martina signalisieren.

Inzwischen saß ich wieder neben ihr auf dem Bett. Sie sah mich erwartungsvoll an. Sollte ich jetzt erst fragen, was der MP3- Player nicht mehr aufgezeichnet hat? Ich glaube, das wäre das Falscheste, was ich hätte machen können.
Jetzt mussten unsere Augen sprechen. Und unsere Körper. So weit das bei ihr ging.
Ich konnte Martina auf keinen Fall so liegen lassen. Mir fehlte die Vorstellung, dass man bei einem Hogtie Lust empfinden konnte.
Langsam beugte ich mich über sie, um sie zunächst von dieser strengen Fesselung zu befreien. Erst jetzt fiel mir auch der Duft ihres betörenden Parfüms auf.
Oh, Mann! Das wirkte schon mehr als stimulierend. Wie sollte man da einen klaren Kopf behalten?

Martina hatte fast alle Waffen einer Frau zum Einsatz gebracht. Hatte ich so überzeugend auf sie gewirkt. Waren es die Erinnerungen aus unserer Kindheit?
Denn immerhin gehörte eine gehörige Portion Vertrauen dazu, sich einem Mann, den man so viele Jahre nicht gesehen hatte, so hinzugeben. Sie atmete hörbar erleichtert auf, als der Hogtie gelöst war und sie sich lang ausstrecken konnte.

Als nächstes wollte ich sie nun erst einmal ausziehen. Mit zitternden Händen öffnete ich den Reißverschluss ihrer Hose. Behutsam zog ich ihr die Hose bis zu den Knien. Mein Herz schlug noch schneller, als ich ihre schwarzen Strumpfhosen anfasste und ihre Oberschenkel streichelte. Sie lies es widerstandslos mit sich geschehen.
Das war ein Zeichen für mich, dass ich auch ihre Fesseln lösen konnte. Und das sie sich auch nicht wehren würde, wenn ich sie in einer bequemeren Stellung fesseln würde.
Ich löste die Fesseln an ihren Beinen. Dann zog ich ihr ganz langsam und genießerisch die Stiefel von den Beinen und genoss den Anblick ihrer zierlichen Füße.
Beim Lösen der Fesseln an den Händen, fiel mir auf, was für einen verführerischen Hintern sie doch hatte? Nachdem ich sie auch von ihrer Oberarmfesselung befreit hatte, drehte sie sich auf den Rücken und schaute mich liebevoll an. Oh, Mann! Dieser Blick! Der traf mich tief ins Herz. Augen sagen mehr als Worte. Wie sollte mein Kopf jetzt noch die ihm zugedachte Führungsrolle übernehmen?

Während ich mich über sie kniete und sie sich von mir ihre schwarze Bluse ausziehen lies, fragte ich mich, ob ich sie wirklich noch einmal fesseln sollte. Eigentlich schon.
Doch ich wollte ohne große Worte herausbekommen, ob sie das auch wollte.
Zunächst fuhr ich mit meinen Fingerspitzen sanft über ihre Haut. Umkreiste ihren BH, hinter dem sich unübersehbar zwei wohlgeformte Brüste versteckten.
Dann fuhr ich mit meinen Fingern an den Trägern ihres BHs zu ihren Schultern. Von dort die Oberarme entlang bis zu ihren Handgelenken. Diese ergriff ich und legte sie oberhalb ihres Kopfes über kreuz zusammen. Dabei umklammerte ich sie fest, was sie mit einem tiefem Atemzug und leisen Schnurren quittierte. Schon das erregte mich ohne Ende. Denn Martina signalisierte mir damit ihre Zustimmung.
Ich griff nach einem der Seile und fuhr mit dem Seilende leicht über die Innenseiten ihrer Oberarme. Ihr Atem wurde heftiger, sie begann sich zu rekeln und schnurrte wieder leise.

Tatsächlich, sie wollte wieder gefesselt werden. Es war so irre. Als ich ihr die Handgelenke über Kreuz zusammenband und an den Gitterstäben des Bettes fixierte, konnte ich meinen kleinen Freund nur noch mühsam zum Stillstand bringen.

Als ihre Hände gefesselt waren, fuhr ich mit meinen Fingerspitzen wieder ganz zärtlich an den Innenseiten der Unter- und Oberarme zurück zu ihren Schultern und ihrem Hals. Dann ganz behutsam an ihrem BH vorbei über ihren Bauch bis hin zum Saum ihrer Strumpfhose. Sie sollte sie zunächst anbehalten. Einmal, weil sich Strumpfhosen zu gut anfühlten. Zu anderen, um ihr ein klein bisschen das Gefühl von Sicherheit zu geben.

Inzwischen war ich mit meinen Handflächen auf ihren sich seidenglatt anfühlenden Strumpfhosen. Was für ein Feeling?
Meine Hände ließ ich leicht über ihre Oberschenkel und Knie bis hin zu den Knöcheln gleiten. Dann wieder in umgekehrter Richtung, wobei ich den Druck ein wenig erhöhte. Und wieder zurück bis zu den Knöcheln.

Während ich noch über ihre Knie strich, griff ich bereits zu einem weiteren Seil und schlang es um ihr rechtes Fußgelenk. Zwei, dreimal, um es dann am äußeren Bettpfosten festzubinden. Was für niedliche Füße sie hatte. Bestimmt Schuhgröße 38. Während ich anschließend auch ihren rechten Fuß am gegenüberliegenden Bettpfosten band, genoss ich schon den sich mir bietenden Anblick.

Da lag sie. Gefesselt. Im Schein der flackernden Kerzen. Ich konnte mir zu diesem Zeitpunkt keinen glücklicheren Mann als mich vorstellen.

Schön, dieser Anblick. Die schwarzen Strumpfhosen umgaben ihre Füße wie eine zweite Haut, ihre rot lackierten Fußnägel schimmerten leicht hindurch.
Mit meinem Gesicht ging ich nun ganz nah an ihre Füße heran. Ein angenehmer Geruch von frischen Leder kam mir entgegen. Mit der Zunge fuhr ich von den Fersen an aufwärts bis ihren schön geformten Zehen. Sie fing plötzlich herzhaft an, zu kichern, wollte ihren Fuß zurückziehen. Ging aber nicht. Unablässig liebkoste ich nun abwechselnd mit meinen Fingern und meinem Mund zaghaft ihre Fußsohlen. Ihr Gekicher war zu schön. Das mochte ich schon als wir noch Jugendliche waren.

Als ich danach begann, an ihren Zehen zu knabbern, ging ihr Kichern allmählich in leises Gestöhne über. Ganz leicht biss ich ihr in die Zehenspitzen. Dann umspielte ich sie mit der Zunge. Ihr lang gezogenes immer heftiger werdendes Stöhnen überzeugte mich davon, dass dies mit Sicherheit der richtige Weg war, Martina in Stimmung zu bringen.
Ich raffte mich wieder auf, und warf nun eine Salve von Küssen auf ihre bestrumpften Beine. Dann legte ich mich neben sie und schaute in ihre Augen. Wieder dieser Blick. Vorsichtig näherte ich mich ihrem Gesicht, küsste sie auf die Stirn und auf ihr Näschen. Schon umspielte ich ihr Ohrläppchen vorsichtig mit der Zunge, bis ganz zärtlich hinein. Dann ging es weiter am Hals entlang. Ich merkte, dass sie sich wohl fühlte. Ihre Hände, die so über Kreuz gefesselt einfach wunderschön aussahen, wollte ich als nächstes liebkosen. Nacheinander lutschte jeden einzelnen Finger ab.
„Mmmmhhhhhhh“ stöhnte sie leise vor sich hin. Wieder näherte ich mich ihrem Gesicht, ihrem Mund.

“Möchtest Du heute Nacht meine Herzdame sein“ hauchte ich ihr ins Ohr.

Sie beantwortete meine Frage mit einem kurzen Zungenkuss. Den ich natürlich sofort, aber viel länger und inniger zurückgab. War das herrlich!
Eine gefesselte Frau so innig zu küssen. Wieder und immer wieder suchten sich unsere Lippen und Zungen. Ich war dabei natürlich klar im Vorteil, Martinas Bewegungsspielraum war durch ihre Fesselung hart eingegrenzt.

Während wir uns küssten, begann ich nun, ihren Körper an den Stellen zu streicheln, die gerade in meiner Reichweite waren und zeigte ihr auf diese Weise, was für eine begehrenswerte Frau sie für mich war...

Danach blieben wir noch eine Weile so liegen, bevor ich sie von ihren Fesseln befreite.

Sanft schmiegte sie sich an mich. Während ich ihr den Nacken kraulte und ihre Wangen streichelte genoss ich es, ihre nackte Haut und ihre Strumpfhosen an meinem Körper zu fühlen.
Auch sie schien glücklich zu sein und schnurrte mich leise in den Schlaf…
16. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Charly am 05.02.07 10:20

Wow Jason, wahnsinnig liebevoll geschrieben. Absolutes Top-Kopfkino.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Wacht er auf und ist selbst von ihr gefesselt worden? Geht das Spiel dann anders herum?

Mach weiter, ich bin sehr gespannt auf die nächste Folge.


Viele Grüße - Charly
17. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Zwerglein am 05.02.07 14:56

Toll geschrieben Jason King, da hast Du das Kopfkino wieder richtig angekurbelt.

Mir persönlich gefallen beide Versionen, da der Inhalt ja fast Identisch ist.
Zitat

Wacht er auf und ist selbst von ihr gefesselt worden? Geht das Spiel dann anders herum?

Die Idee von Charly wäre natürlich auch nicht schlecht.

Aber egal wie es weitergeht, ich warte auf eine Fortsetzung. Danke Jason King -----
Es grüßt das Zwerglein
18. Meine Jugendfreundin und ihre Tochter (Teil 4)

geschrieben von Jason King am 10.02.07 08:48

- Teil 4 -
hier geht es zur ab 18- Version

Am nächsten Morgen machten sich beide Damen für den Tag so richtig schick.
Sandra zog sich eine weiße Bluse, einen kurzen schwarzen Lederrock und eine fasst blickdichte, schwarze Strumpfhose an. Als ob sie wusste, dass ich auf 40den- Strumpfhosen tierisch abfuhr. Dazu ein paar hochhackige schwarze Pumps.
Irgendwie wirkte sie aufgeregt.
Martina war nicht ganz so aufregend gekleidet. Sie trug einen schwarzen Hosenanzug mit Nadelstreifen und schwarze Pumps. Es sah zwar schon Klasse aus. Aber ihre hübschen Beine waren leider verhüllt.

Die beiden Damen hatten wohl schon alles durchorganisiert, verrieten mir aber nichts. Ich rechnete mit einem Stadtbummel und mit einem abschließenden schönen gemütlichen Mittagessen.
Danach musste ich aber wirklich los... Die Arbeit rief.

Zunächst kam es auch so, wie ich es mir gedacht hatte. Wir schlenderten durch die City. Der Klassiker für Berlin-Besucher. Der „Kudamm“. Was für ein Gewimmel?
Stolz nahm ich die neidischen Blicke einiger männlicher Passanten wahr, die meine Begleiterinnen mit ihren Augen fasst verschlangen.
Der Boutiquenbummel wurde auch für mich zur Freude. Martina und Sandra probierten so manche schicke Designerklamotten aus, die beiden zwar immer gut standen, aber nicht ihren Preisvorstellungen entsprachen.
Vor einer eher dunkel gehaltenen Boutique blieben wir kurz stehen. Beide sahen mich an.

“Ich hoffe, Du wirst uns richtig beraten?“ schmunzelte Martina und stieß mich durch den Vorhang aus braunen Filz.

Dieses Ambiente kannte ich bisher nur aus Filmen. Ich war in einer Sexboutique und kam aus dem Staunen nicht heraus. Oha! Hier gab es alles, was das Herz begehrte.

“Kann ick mia eenen solchen Latexanzug koofen“ fragte Sandra.

Martina lächelte nur und sah mich fragend an. Ich war baff. Sollte ich das jetzt entscheiden? Wollten sich beide etwa für mich einkleiden?

Zögerlich und neutral murmelte ich: “Du kannst ihn ja mal probieren“

Strahlend verschwand Sandra in der Anprobe. Währenddessen interessierte sich Martina mehr für die High Heels.

“Gefällt Dir so was?“ fragte sie mich dann allen Ernstes.

“Das wirkt mir zu nuttenhaft“ antwortete ich ehrlich.

“Und das hier?“ sie stand vor einem Lederkorsett mit Strapsen.

Nun wurde ich aber ärgerlich. „Martina! Du gefällst mir, so wie Du bist!“

Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie meine Aussage erleichterte. Da kam auch schon Sandra aus der Kabine. Mir verschlug es den Atem?

“Mann! Sieht das geil aus!“ entfuhr es mir.

Obwohl ich auf Latex nicht stand, bemerkte ich, dass mein kleiner Freund sofort größer wurde. Sie hatte aber auch die Figur dafür.

“Also gekooft“ hüpfte Sandra in die Höhe.

Martina nickte kurz. Hoffentlich kaufte sie sich nicht auch noch so etwas...
Während Sandra in der Boutique auf und ab lief und noch ein paar passend Schuhe suchte, war ich eine Treppe höher bei den Fesselmaterialien angekommen. Ledermanschetten in den verschiedensten Breiten, aber auch Baumwollseile. Rote und weiße.
Plötzlich stand Martina schräg vor mir.

“Ein paar rote habe ich noch nicht“ schmunzelte sie verführerisch.

Vorsichtig nahm ich acht Seile in die Hand und lies Martina dabei nicht aus den Augen. Ihre Augen leuchteten. Augen sagen mehr als Worte.
Wortlos packte ich das Bündel auf den Ladentisch.
Auch den Latexanzug für Sandra legten wir dazu. Von den Schuhen konnte ich ihr abraten.

Als wir wieder auf den Kudamm kamen, dämmerte es bereits. Der Tag war ja wie im Flug vergangen.
In einem gemütlichen Griechen aßen wir dann endlich Abendbrot. Wie immer bestellt ich mir zum Essen ein griechisches Bier, die beiden Damen eine Karaffe Samos.
Es war ungeheuer romantisch, Martina und ich schwärmten von unserer Kinderzeit.

“Weißt Du was, Jochen? Wie wäre es, wenn Du noch ein paar Tage bei uns bleiben könntest?“
fragend sah mich Martina an.

Auch Sandra sah mich nahezu flehend an. Das war für mich schon überwältigend. Aber auf was sollte das hinauslaufen? Ich hätte wahrscheinlich sofort „Nein“ sagen müssen, suchte noch nach Ausflüchten. Doch beide nahmen meine Verschwiegenheit offenbar als Zusage , lehnten sich entspannt zurück und prosteten mir zu.

“Wir wussten es“ sangen beide fasst wie im Chor.

Damit war klar, dass ich aus der Nummer nicht mehr heraus kam. Aber wie brachte ich das nur meinem Chef bei? Es hämmerte schon in meinem Kleinhirn für Ausreden.
Aber die Verlockung, die beiden Damen heute und in den nächsten Tagen noch mal fesseln zu können, war zu groß. Das war mir ein Anranzer vom Chef wert...

So saßen wir noch eine Weile und tranken in Ruhe aus.
Dann fuhren wir wieder zu den Beiden nach Hause. Es herrschte knisternde Spannung. Keiner sagte was. Nur die beiden Damen sahen sich immer wieder vielsagend an. Und so bastelte ich schon auf der Fahrt an einem kleinen Fesselkonzept.
Sandra würde ich wieder schön verschnüren. Und Martina würde ich gerne fesseln und dann wieder mit ihr schlafen.

“Lasst mich als erstes ins Bad“ bat ich beide und verschwand auch schon ohne eine Antwort abzuwarten.

Mit Absicht lies ich mir ein beim Duschen ausgiebig Zeit.
Als ich wieder aus dem Bad kam, kam mir Martina lächelnd entgegen.

“Psst! Sandra schläft schon...“ flüsterte sie und ging ins Bad.

Tatsächlich lag Sandra in ihrem neuen Latexanzug und hochhackigen Pumps lang ausgestreckt auf der Couch und hatte ihre Augen geschlossen. Zunächst dachte ich, sie stellte sich nur schlafend und ging in die Küche.

„Wollen wir noch ein Gläschen Sekt trinken?“

Als ich keine Antwort bekam, ahnte ich, dass Sandra wohl tatsächlich eingeschlafen war. Kein Wunder. Nach diesem langen Tag und dem vielen Alkohol.

“Sandra?“

Keine Antwort.
Mann, sah sie geil in dem Latexanzug aus. Mein kleiner Freund wuchs bereits vor Vorfreude auf seine Maximallänge.

Vorsichtig nahm ich ihr linkes Bein und streifte ihr behutsam den Schuh vom Fuß. Ein angenehmer Geruch von Schweiß und frischem Leder kam mir entgegen. Sie regte sich auch nicht als ich ihr den zweiten Schuh auszog.
Sandra drehte wohl eher zufällig im Schlaf den Kopf, als ich zu den neu gekauften roten Baumwollseilen griff und ordnete. Ich rollte Sandra auf den Bauch und drehte ihr die Arme auf den Rücken. Ihre Hände fixierte ich, indem ich fünfmal das fasst fingerdicke Seil um die Handgelenke wand. Nicht, dass sie es sich von allein befreien könnte.
Dann führte ich das Ende zweimal zwischen ihren Händen hindurch und um das Gewickelte, bevor ich mit einem Ruck einen Doppelknoten setzte.
Kaum war der letzte Knoten geschlagen, fuhr ich ihr an beiden Armen empor bis an die Schultern, beugte mich über sie und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Ihre befeuchteten Lippen glühten. Ich streifte ihr den Pony aus dem Gesicht und betrachtete sie. Sie zwinkerte mir zu. Das Luder! Sie schlief gar nicht wirklich fest.

Dann griff ich mir ihre Füße. Sandra hatte ausgesprochen hübsche Füße, vermutlich Schuhgröße 38. Obwohl die Zehenspitzen der Strumpfhosen verstärkt waren, schimmerten die blau lackierten Fußnägel durch ihre schwarz schillernden Strumpfhosen hindurch.
Mit einem weiteren Baumwollseil band ich ihr nun die Beine zusammen. Wieder führte ich die beiden Enden durch die Beine hindurch und um das Gewickelte und zog den Knoten vorn, unterhalb ihrer Schienenbeine zweimal fest. So kam sie mit ihren Händen nicht an den Knoten.
Ich war mir die Sache nicht sicher genug und so beschloss ich, ihr auch die Knie zusammenzubinden. Wieder nahm ich ein Baumwollseil und fesselte ihre Knie ganz fest aneinander. Zu guter letzt schlang ich noch ein kurzes Seil durch ihre Fuß- und Handfesseln und zog es ganz straff. So, dass sie sich kaum bewegen konnte, ein Hogtie. Nun war sie vollends in meiner Gewalt.

Dann legte ich mich seitlich neben sie, die Füße neben meinem Kopf. Ich beugte mich zu ihren kleinen Füßen, nahm sie in die Hand und streichelte sie. Wie zart sich ihre seidenen Strumpfhosen anfühlten. Dabei roch ich noch immer das Leder ihrer Schuhe, was mich nicht zur Ruhe kommen ließ.
Ich griff nach ihrem rechten Fuß und streichelte und massierte ihn gewissenhaft. Auch hier besitze ich einiges Geschick.
Ich zog und rieb an ihren Zehen, massierte die Knöchel, strich über die Sohle. Nachdem ich auch den zweiten Fuß ausdauernd verwöhnt hatte ging ich aufs Ganze. und führte ihren Fuß an meinen Mund. Zart drückte ich einen Kuss auf ihren Zehenansatz.
Ich verteilte behutsam mehrere Küsse auf ihrem Fußrücken. Mit einem kurzen Blick zu ihr sah ich, dass sie immer noch schlief. Nun nahm ich beide Füße und presste die Fußsohlen an meine Lippen.
Ich spürte das raue, warme Nylon ihrer Strumpfhosen auf meinen Lippen
Zärtlich leckte ich mit der Zunge jeden Zeh einzeln ab und streichelte ihren großen Zeh lange sanft mit meiner heißen Zunge.
Dann wiederholte ich die Liebkosung am anderen Fuß.

“Watt machst du mit mir?“ flüsterte sie.

“Gefällt es Dir nicht?“

Sie seufzte nur und leistete auch keinen Widerstand, während ich weiter ihre Füße liebkoste.

Inzwischen waren die Duschgeräusche verklungen und Martina war in ihr Zimmer gegangen.
Eigentlich schade.
Ich blickte zu Sandra. Sie sah unwahrscheinlich niedlich aus und lag noch immer gefesselt neben mir. Wehmütig sah sie mich an.

“Na, jeh schon zu ihr“ flüsterte sie mir zu.

Erleichtert atmetet ich auf. Was für ein geniales Mädchen? Sie hatte Verständnis für mich.
Aber ein wenig bequemer wollte ich es ihr schon machen. Doch als ich ihr den Strick zwischen ihren Fuß- und Handfesseln lösen wollte, protestierte sie heftig.

“Lass ma einfach so liejen“ hauchte sie leise...

Dann ging ich endlich in Martinas Zimmer.
Sie hatte die Zwischenzeit genutzt und sich adrett gekleidet. Durch die schwarze, nahezu durchsichtige Bluse schimmerte ein schwarzer BH. Ein fasst knielanger Lederrock, schwarz glänzende Strumpfhosen und hochhakige schwarze Pumps mit Fesselriemchen rundeten das Bild vollkommen ab.
Eine noch nasse Strähne fiel in ihr Gesicht. Sah sie bezaubernd aus?

Martina stand mitten im Zimmer und sah mich erwartungsvoll an.
Doch wenn ich dachte, ich hätte nun leichte Beute, sah ich mich getäuscht.
Urplötzlich rannt sie zur Tür, wohlwissend dass ich sie auf dem kurzen Stück einholen musste.
Aha! Dachte ich mir. Sie will es also mit Gewalt!
Erwartungsgemäß hatte ich wenig Mühe, sie einzufangen.
Fest presste ich sie an mich. Dann trafen sich unsere Lippen das erste Mal. Und während ich meine Hände scheinbar ziellos über ihren Körper wandern lies, wurde aus einem zarten Kuss ungestüme Begierde. Im Nu spielten unsere Zungen das Spiel verliebter Schlangen.

In Gedanken war ich wieder bei ihrem Angebot beim Griechen.

’“Willst Du wirklich, dass ich noch eine Weile in Berlin bleibe?“ hauchte ich ihr ins Ohr.

Ohne eine Antwort abzuwarten jagte ich mit meiner Zunge wieder ihre, knabberte an ihrer Unterlippe, drang wieder mit der Zunge in ihren Mund und genoss, wie sie immer mehr Wachs in meinen Händen wurde.
Doch ich wollte mehr!
Noch während wir uns küssten, führte ich sie langsam zu ihrem Bett. Dort legte ich sie auf den Rücken und setzte mich sofort auf ihren Bauch.
Es wirkte irgendwie komisch, wie sie verzweifelt um sich schlug. Doch es dauerte nicht lange da war ihre rechte Hand bereits mit einem roten Seil am Bettgestell fixiert.
Auch ihr linkes Handgelenk an den Bettfesten zu binden , bereitete mir wenig Mühe.
Hastig knöpfte ich ihr die Bluse auf und legte ihre Brüste frei. Was für ein herrlicher Anblick?

Ich machte mich aber gleich weiter ans Werk und zog ihr den Rock vom Hintern. Dann zerschnitt ich ihr den Slip unter der Strumpfhose, zog ihn unter ihrem Körper hervor und legte ihn zur Seite.
Nun hatte Martina nur noch ihren BH und die schwarz schillernden Strumpfhosen an.
Blitzschnell, aber fachgerecht schlang ich zwei der neuen roten Seile nun auch um ihre Fußgelenke und befestigte sie auch den oberen Bettpfosten.

Als ich Martina so ansah, ging mit mir die Lust durch und ich verführte sie mit meinen Händen, meinen Fingern, meiner Zunge und meinem kleinen Freud solange, bis ihr Körper erschöpft in sich zusammenbrach.

Martina hatte ihre Augen geschlossen und war in ihren Träumen entflohen. Erst viel später band ich ihre Füße los, danach die Arme. Entkräftet öffnete sie ihre Augen und sah mich liebevoll an.

„Wollen wir nicht für immer zusammen bleiben?“ hauchte sie zärtlich.

Na das war ja ein Paukenschlag. Hatte sie sich tatsächlich in mich verliebt?
Was erwidert man in einem solchen Moment? Denn das Angebot war ja mehr als verlockend.
Mit einer, nein mit zwei Frauen zusammenleben, die meine Leidenschaft voll teilten.

War ich am Ziel meiner Träume? Wünschte ich mir das wirklich so sehr? Darüber musste ich erst einmal nachdenken. Wortlos kraulte ich ihr dabei den Nacken. Eng umschlungen blieben wir bis zum Morgengrauen so liegen...++


hier geht es zur ab 18- Version
19. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Zwerglein am 10.02.07 19:42

Zitat

“Mann! Sieht das geil aus!“ entfuhr es mir. Obwohl ich auf Latex nicht stand, bemerkte ich, dass mein kleiner Freund sofort größer wurde.

Da hat Jochen wohl sein Interesse an Latex gefunden.

Erlöst er Sandra noch aus dem Hogtie, oder lässt er sie wirklich die ganze Nacht so liegen?
Zitat

„Wollen wir nicht für immer zusammen bleiben?“ hauchte sie zärtlich.

Was wird jetzt aus den dreien? Nimmt er Ihr Angebot an?
----- -----
Es grüßt das Zwerglein.
20. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von lork am 11.02.07 19:08

Hi,
klingt wohl ganz so als hätte er sandra ganz vergessen. Aber sie wird es ihm bestimmt nicht krum nehmen wenn sie sich erst wieder erholt hat.
Ich hoffe mal das sich für die drei eine lösung findet.
Ist echt eine wunderschöne geschichte. Leider habe ich probleme mich für die ab 18 version zu registrieren. Naja, werde ich hoffentlich irgendwie hinbekommen.
Ciao
Lork
21. Meine Jugendfreundin und ihre Tochter (Teil 5)

geschrieben von Jason King am 14.02.07 18:45

Meine Jugendfreundin und ihre Tochter - Teil 5 -


Martina blinzelte mich beim Frühstück immer wieder so merkwürdig an. Auch Sandra wirkte irgendwie unruhig. Lag es daran, dass ich vergessen hatte, das arme Mäuschen am Abend noch loszubinden? Es war unübersehbar, dass beide irgendetwas auf dem Herzen hatten. Nachdem Martina uns den dritten Kaffee eingegossen hatte, ließ sie endlich die Katze aus dem Sack.

“Magst Du eigentlich Rollenspiele?“ fragte sie mich zögernd.

Da ich ahnte, worauf diese Frage hinaus laufen könnte, bekam ich sofort Herzklopfen. Was für zwei Fesselmäuse? Hatten sie tatsächlich noch nicht genug?

“Hmmm“ versuchte ich skeptisch herüber zu kommen. Obwohl ich vor Freude fast an die Decke gesprungen wäre. Das sich mein Aufenthalt In Berlin dadurch verlängern würde, war mir nur recht. „Und? Wie soll das Rollenspiel aussehen?“

Erst schwiegen Mutter und Tochter eine Weile. Ihre Verlegenheit, ihre wohl geheimsten Wünsche jetzt und gerade mir zu offenbaren, war unübersehbar. Doch dann erzählten beide drauf los. Und was für Wünsche sie hatten...

***

Wie verabredet fuhr ich also mit ihrem Auto von der A 10 herunter und bog in Richtung Berlin ein. Schon den ganzen Tag hatte ich nichts anderes im Kopf als die Ideen von Martina und Sandra so realistisch wie möglich umzusetzen.

Tatsächlich stand Sandra am Straßenrand und winkte mir zu. Sie trug diesmal eine lange, weite Lederjacke, aus der ihre wunderschönen Beine hervorlugten. Ihr rotes Shirt, lies deutlich erkennen, dass sie nichts darunter trug und das ihre Brüste keinen Halt nötig hatten. Weiterhin trug sie einen Minirock und wieder ihre schwarze Strumpfhosen. Ihre hochhackigen Sandaletten vollendeten das geglückte Bild.

Lässig ließ ich das Seitenfenster herunter und sie fragte mich, ob ich sie nach Berlin mitnehmen könnte.

“Kein Problem. Steigen Sie ein“ erwiderte ich planmäßig.

Umständlich legte sie ihren Rucksack auf den hinteren Sitz und setzte sich dann neben mich.

Während der Fahrt unterhielten wir uns über die üblichen, belanglosen Dinge, die man so redet, wenn man sonst nur für kurze Zeit zusammen ist.
Immer wieder musste ich auf ihre hübschen Beine schielen. Ich hatte Probleme den Wagen auf der Straße zu halten, da ich meine Blicke nur schwer von ihr wegdrehen konnte.

„Wie heißen Sie eigentlich?“ Irgendwie musste ich ein Gespräch anfangen.

„Doreen.“ Schwindelte sie. „Und Sie?“

“Jens“ log auch ich.

„Was wollen Sie denn in Berlin?“ versuchte ich mehr über sie zu erfahren.

“Tick will einfach abschalten. Mein Freund hat mar g’rade den Laufpass jejeben und mia iss heute alles ejal“ schluchzte sie.

Schön, wie sie das spielte. Das wird ein viel versprechender, fesselnder Abend, dachte ich so bei mir und versuchte mich wieder auf die Straße zu konzentrieren: Wobei ich die wachsende Beule in meiner Hose kaum ignorieren konnte.
Doch dann kam mein Einsatz. Kurz vor Berlin bog ich in einen Waldweg ab und hielt an einer abgelegenen Stelle an.

„Watt woll’n wa denn hier?“

„Wie wär’s, wenn ich ein wenig nett zu Dir bin?“ fragte ich schroff, ohne eigentlich eine ablehnende Antwort zu erwarten.

Sie blickte mich ganz ängstlich an.

„Ick würd’ doch lieba aussteigen“ sagte sie mit zittriger Stimme.

„Nichts da! Los! Beuge dich nach vorne! Und Hände auf den Rücken!“ befahl ich ihr.

Mit großen Augen starrte sie mich an, kam aber dann zögerlich meiner Aufforderung nach.

„Watt ham’ Se mit mia vor?“

Nach einem Seil brauchte ich nicht lange suchen. Da ich gut vorbereitet war lagen ja ein paar Wäscheleinen wie zufällig in greifbarer Nähe.
Sandra stöhnte leise auf, als ich das Seil um ihre Handgelenke schlang.

“Bitte tun Sie mia nichts! Ick wird’ och allet tun! Aaah“

Ihr Gejammer war wie echt und gab mir irgendwie den Mut, den ich noch brauchte, um sie wissen, dass sie es doch wirklich so wollte.

“Halt Deine Hände still!“ fauchte ich sie an. „Wenn Du Dich fügst bin ich auch lieb und nett zu Dir!“

Als ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren, streckte ich meine Hand aus um die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln. Dabei glitt ich auch unter ihren Rock. Dabei erntete ich einen bösen Blick. Sex mit Sandra war nicht vereinbart. Trotzdem war es geil, wie zart sich ihre Strumpfhosen doch anfühlten?

“Na, da werden wir ja noch viel Spaß mit einander haben“ freute ich mich schon.

Ich konnte es kaum erwarten, mit ihr wieder zu Hause zu sein. Geschwindigkeitsbeschränkungen ignorierend glitt der Wagen durch die glitzernde Großstadt. Schon während der Fahrt überlegte ich, was ich mit Sandra wohl anstellen konnte.

Als wir in ihrem Haus die Treppe hinaufgingen, schaute ich von hinten gebannt auf ihre Füße, die Stufe für Stufe hinauf tippelten. Ich beobachtete ihre Schritte, die zierlichen Füße, ihre schlanken Waden. In Gedanken sah ich sie schon ohne Sandaletten, ihre Füße dafür mit Wäscheleine gebändigt. Ich war total erregt und es hatte noch gar nicht angefangen, irre.

Weiter die Treppe hinauf. Ob ich ihr nur die Hände und Füße fesseln sollte oder sie auch irgendwo festbinden sollte – tausend Ideen schossen mir im Treppenhaus durch den Kopf. Der Slip von ihr wäre als Knebel geeignet, aber.. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Denn wir waren in ihrer Wohnung.

Um sie richtig fesseln zu können, störte mich nun ihre schwere Lederjacke.
Sandra befürchtete bestimmt, dass ich jetzt doch über sie herfalle und schaute mich wieder böse an. Umso erstaunter musste sie sein als ich begann, ihr die Fesseln zu lösen.

Als ich ihre Hände los gebunden hatte, wollte sie mir doch tatsächlich entwischen.
Doch das Zimmer war zu klein. Nach zwei schnellen Schritten hatte ich sie schon wieder ein Ich zog an ihren kurzen Haaren und forderte sie auf:

„ Los! Lege Dich auf die Couch!“
Sie setzte sich hin und zwei angsterfüllte Augen sahen mich an. Ich holte mir eins der Seile und entknote es seelenruhig. Sie sah direkt auf die Stricke, die bald ihre Fesseln sein würden.
"Muss ditt sein?", hörte ich von ihr.
"Du sollst Dich auf die Couch legen, sagte ich. Los!", befahl ich ihr, wobei ich mich um einen herrschenden Tonfall bemühte, der mir aber nur mäßig gelang.
Mir gelang es, Sandra auf den Bauch zu drehen. Sie strampelte, doch ich setzte mich auf ihren Rücken, ihr Körper durch meine Oberschenkel fixiert. Ich griff nach einem der Stricke. Schnell eine Schlaufe um ihre Ellbogen und schnell fest zusammen gezogen.
Nun hatte sie mit ihren Händen nur einen begrenzten Aktionsradius. Mit einem zweiten Seil fesselte ich ihre Hände zusammen. Übung im Anlegen von Fesseln hatte ich ja noch schon genügend.
Dann war es erledigt. Die Hände waren derart gebunden, dass es nach meinem Urteil ausgeschlossen war, dass sie sich aus den Fesseln würde selbständig befreien können. Zufrieden blickte ich auf mein Werk. Sandra lag auf den Bauch, ihre Hände auf den Rücken gefesselt. Die Fesseln saßen sehr stramm. Darauf hatte ich geachtet.

Der Blick auf die gebändigte Sandra gefiel mir. Ich hatte noch viel vor mit ihr, genoss aber erst einmal die Situation. Sie war weitestgehend wehrlos und offensichtlich ahnte sie, dass noch mehr folgen würde. Sie wand sich hin und her, zerrte an ihren Fesseln. Herrlich wie die gefesselte Frau zappelte. Sie drehte ihren Kopf und schaute zu mir hoch. Ihre schwarzen Haare waren ihr ein wenig ins Gesicht gefallen. Das Gesicht war auch ein bisschen rot geworden war. Sie sah dadurch besonders niedlich aus.

Ihr zappeln ließ mal kurz nach. Wieder drehte sie ihre kleinen Hände in den Stricken ein wenig hin und her. Sie bäumte sich auf - so gut es ging, fluchte nochmals und gab alles, um sich zu befreien. Umsonst. Sie schaffte es nicht. Sie versuchte es trotzdem immer wieder, sie schlug mit ihren Füßen wild um sich und verfluchte mich erneut. Mit den Füßen konnte sie mich kaum erreichen, wahrscheinlich wusste sie nur nichts anderes, was sie noch unternehmen konnte.
Klar, ich schaute wieder auf ihre gefesselten Hände, sie war mir ausgeliefert. Ich ging einen Schritt zurück und sah auf ihre Beine. Dabei straffte ich das Seil in meiner Hand. Sie ahnte, was jetzt passieren würde...

Denn jetzt sollten endlich auch die Füße gefesselt werden. Ich drehte mich auf ihrem Körper herum bis ich auf ihrem Rücken nunmehr in Richtung ihrer Füße saß. Ich schnappte mir den rechten Fuß und schlang den Strick herum, dann den linken Fuß. Als sie zumindest locker aneinander gebunden war, begann ich sie so zu fesseln, dass beide Füße schön parallel aneinander gebunden waren.
Um die richtige Festigkeit der Fesselung zu garantieren, zog ich das Ende der Stricke zwischen die Knöchel hindurch und knotete sie vorn fest.
Dann nahm ich einen weiteren Strick und band damit ihre Oberschenkel zusammen.

"Watt kommt denn jetzt noch?", fragte sie, als sie sah, wie ich noch ein Seil griff.

Ich schwieg, nahm den Strick band ihn an ihre Fußfesseln und zog die Füße daran zu mir nach oben. Nun band ich das andere Ende des Stricks an ihre Handfessel und zog diese Verbindung ganz straff.
Jetzt war Sandra wirklich hilflos. Sie wälzte sich hin und her, fiel irgendwann auf die Seite. Gut verschnürt lag sie da. Nur ein Knebel fehlte noch. Sollte ich darauf verzichten. Ich entschloss mich, sie nicht zu knebeln.

Das Werk war vorerst vollendet. Ich stand auf und betrachtete meine Gefangene. Da lag sie nun: Auf dem Bauch, die Hände und Füße gefesselt. Zauberhaft. Was könnte ich jetzt noch tun, überlegte ich.
Erst jetzt fiel mir ein, die Kleine zu fotografieren. Das hätte ich mal eher machen sollen. Ich holte meinen Fotoapparat und knipste sie aus allen Perspektiven. Nun hatte ich erst einmal was als bleibende Erinnerung an diesen Tag.
Dann betrachtete ich sie wieder. Mein Blick fiel wieder auf ihre Füße. Sie hatte schöne Zehen. Die Rundungen, die Stück für Stück kleiner werdenden Zehen. Dazu diese schwarz schimmernden Strumpfhosen, die die Schönheit ihrer Füße noch richtig betonte.
Nun könnte ich eigentlich ausgiebig ihre Füße liebkosen. Es herrschte eine knisternde Spannung. Ich ergötzte mich an ihrem hilflosen Anblick. Sie wartete gebannt darauf, wie es weitergehen würde. Wenn man genau hinsah, bemerkte man, wie sie wenig zitterte. Sie hatte Angst.
Ich setzte mich neben sie und streifte ihr ganz langsam die Sandaletten von ihren Füßen.
Da lagen sie nun vor mir, ihre bestrumpften Füße. Erst berührte ich sie vorsichtig. Wie zart sich ihre Strümpfe auch an den Fußsohlen anfühlten. Sie rührte sich kaum, als ich begann pausenlos ihre Fußsohlen massierte. Ein leises Stöhnen war lediglich zu vernehmen. Zwischendurch presste ich immer wieder meine Lippen an ihre Fußsohlen. Ich mochte diesen Geruch.

Sandra rutschte indessen unruhig hin und her. Ihr Rock rutschte dabei ungewollt höher.
Was für ein tolles Erlebnis! Zumindest für mich. Aber war ich nicht eindeutig zu weit gegangen?
Verlegen schaute ich Sandra an und betrachtete sie aufmerksam. Ihre kurzen Haare waren inzwischen total zerzaust. Genauso wie ihr Rock war auch ihr rotes Shirt nach oben verrutscht. Durch die strenge Fesselung der Oberarme wurde die Form ihrer Brüste sehr gut betont. Sie waren nicht übermäßig groß. Aber auch nicht zu klein. Aber das interessierte mich nur sekundär.
Viel hübscher waren ihre Beine. Ich fand schwarze Strumpfhosen absolut erotisch. Beim genauen Hinschauen schimmerten noch die Spuren der Fesselungen vom vorherigen Abend durch.

Doch dann hörte ich Schritte im Treppenhaus...

.

.
22. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Charly am 14.02.07 20:00

Jason, Jason, das ist Erotik pur!!

Und nun die Schritte im Treppenhaus, der Nachbar wirds ja wohl nicht sein. Wenn nun Mutti kommt, gibts ordentlichen Zoff. Da kann er demnächst mit seinem Veilchen beim Fahrradfahren ohne Handzeichen links abbiegen.

Ich bin ja mal gespannt, wie er sich da wieder rausbiegen will.

Gruß - Charly
23. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Zwerglein am 14.02.07 20:24

Doch dann hörte ich Schritte im Treppenhaus...

Jetzt kommt Mama in saus und braus. Wie will er Ihr das mit Sandra erklären? Wird die Mutter jetzt auch gleich gefesselt und neben die Tochter gelegt?

Fragen über Fragen. Charly hat Recht es ist Erotik puuurrrrr..... -----
liche Grüße vom Zwerglein.
24. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Herrin_nadine am 14.02.07 21:33

da war mein kopfkino nur so am rotieren. bei deiner geschichte muß an aufpassen, weil sie eine hohe suchtgefahr birgt.

darfst aber trotzdem weitermachen.


zu deinen problemen in den über18bereich zu kommen, kann ich dir das technikboard empfehlen. dort stehen einige threads zu diesem thema drin.
avs-systeme und co.

wenn dort dein problem noch nicht behandelt worden ist kannst du die suchfunktion vom forum benutzen oder einen eigenen thread aufmachen.
25. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Jason King am 15.02.07 08:13

Das freut mich, dass ich mit dieser Geschichte euren Nerv getroffen habe...

Bei soviel positiver Resonanz macht das Schreiben wirklich Spaß.
Danke!

Wie es weiter geht, erfahrt ihr in spätestens einer Woche
26. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Zwerglein am 15.02.07 10:55

Zitat

Wie es weiter geht, erfahrt ihr in spätestens einer Woche.


Danke! Vielen Dank. (freu)
liche Grüße vom Zwerglein.
27. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Jason King am 21.02.07 18:42

- Teil 6 - (jugendfreie Version)

Das Klackern von Absätzen war zu vernehmen. Martina! Jetzt schon? So früh war das doch gar nicht vereinbart. Hatte meine Jugendfreundin Angst, dass ich mich zu sehr ihrer Tochter widmen konnte? War da vielleicht ein wenig Eifersucht im Spiel? Was musste eine Mutter empfinden, wenn sie wusste, dass ihre Tochter wehrlos und gefesselt in den Händen ihres Jugendfreundes war?
Zumal sie mir ja auch noch angeboten hatte, für immer bei ihr bleiben zu können.

In Windeseile verpasste ich Sandra einen Knebel in den Mund und dann stürzte ich hastig zur Wohnungstür.
Mein Herz pochte wie wild, als ich mir eine Pudelmütze ins Gesicht zog und ich mich so weit wie möglich zur Seite stellte.
Schon klapperte ein Schlüsselbund hinter der Tür. Meine Anspannung stieg an. Die Tür wurde geöffnet, ein dunkler Schatten betrat den Flur.

"Hey! Was soll das denn... ? Was wollen Sie ...?" die weibliche Stimme versagte, da ich ihr sofort den Mund zuhielt.

"Halt den Mund! Wenn du tust, was ich dir sage, passiert dir nichts, klar?“

Während dieser Drohung drückte ich hinter mir die Tür ins Schloss.

"Los, Hände hinter den Kopf und ab ins Wohnzimmer!"

"Bitte tun Sie mir nichts! Bitte! Ich mache alles, was Sie sagen."

Langsam verschränkte sie die Arme hinter ihrem Kopf, drehte sich um und ich stieß sie vor mir her ins Schlafzimmer. Vor dem Bett blieb sie stehen.
.
"Leg’ dich hin" befahl ich ihr, während ich auf das Bett zeigte.

"Warum? Was wollen sie denn?" Ihre Stimme zitterte. Trotzdem sie das Spiel ja so wollte.

“Na, los!“

Widerwillig legte sich auf ihr Bett. Jetzt erst hatte ich Zeit, Martina zu betrachten und ich nahm wohlwollend zur Kenntnis, dass sie einen schwarzen Lederrock und eine weiße Bluse trug. Ihre hautfarbenen Nylonstrumpfhosen waren hauchdünn. Und ihre schwarzen Pumps hatten Fesselriemchen und etwa sechs Zentimeter hohe Absätze.

Schnell hatte ich zwei Schnüre aus der Jackentasche gezerrt. Ich setzte mich so auf ihren Hintern, dass ich ihr die Hände fesseln konnte. Mein meiner Freund begann hart und lang zu werden. Ich nahm den einen Strick und legte ihn doppelt, um dann eine Öse hinein zu legen. Dann griff ich ihr rechtes Handgelenk und zog es nach hinten. Ich steckte es in die Schlaufe des Strickes und zog zu. Dann nahm ich das linke und umwickelte auch das mit dem Strick. Als ich die Gelenke zusammen zog schrie sie kurz auf.

„Bitte nicht so fest" wimmerte sie.

Ich tat ihr den Gefallen und lockerte die Fesselung ein wenig. Natürlich nur so, dass sie sich nicht herauswinden konnte. Dann umschlang ich die über Kreuz liegenden Handgelenke in alle Richtungen und machte schließlich zwei anständige Knoten.
Dann griff ich in die Hosentasche und holte zwei Taschentücher heraus.

"Mund auf!" befahl ich.

"Nein!" schrie sie "Das brauchen Sie nicht. Ich werde nicht schreien. Bestimmt nicht"

Ich griff in ihre Haare und riss ihren Kopf nach oben. Als sie den Mund öffnete um zu schreien, steckte ich das kleinere Taschentuch hinein und drückte so nach, dass sie ihn nicht sofort wieder ausspucken konnte. Mit dem größeren Taschentuch, das ich ihr zwischen die Lippen presste, vollendete ich die Knebelung. Sie wehrte sich kaum noch.

"Mmmmmhhhhhhhh" kam es leise hinter dem Knebel hervor. Jetzt drehte ich sie wieder auf den Bauch, nahm den zweiten Strick und machte auch hier eine Schlaufe. Ich nahm beide Fußgelenke in den Arm und hielt sie zusammen, während ich sie mit der Schlinge umgab. Dann zog ich zusammen. Die Enden führte ich zwischen den Füßen durch und umwickelte wieder die Gelenke um den Strick dann zu verknoten.

“Immer wieder schön diese Beine“, dachte ich, während ich sie im Arm hielt und mit den Fingern leicht von den Kniekehlen abwärts streichelte.

"Mmmhhhhh" kam es wieder.

Zärtlich streifte ich mit den Fingern auf ihren schönen Beinen entlang, immer auf und ab. Schließlich zog ich ihr die Schuhe aus. Was für ein herrlicher Anblick.
Die Zehen, deren Konturen durch die zarten Nylonfasern sehr weich wirkten, waren gleichmäßig schön geformt. Die Nägel rot lackiert. Ich massierte ihre Fußsohlen. Sie stöhnte leicht in ihren Knebel. Es schien ihr gut zu gefallen.

Mir gefielen diese hauchdünne Naht und die Verstärkung der Strumpfhose auf ihren Zehenkuppen. Ich streichelte sie zärtlich, jetzt zwischen den Oberschenkeln. Dann löste ich den Knoten des Verbindungsstrickes zwischen den Händen und den Füßen. Sie atmete erleichtert auf.

“Wage ja nicht, dich zu wehren“ warnte ich sie, während ich ihre Fesseln an den Händen löste.

Noch ehe sie um sich schlagen konnte, packte ich ihr rechtes Handgelenk und knotete es mit einem Seil, das ich vorher schon am Bettpfosten befestigt hatte, fest.
Dasselbe machte ich mit ihrem linken Handgelenk.

Ihr "Mmmppfffffffff" wurde lauter.

War die Fesselung zu fest? Lockerer konnte ich sie nicht machen. Ich band ihre Füße los und band auch diese nacheinander an den unteren Bettpfosten fest. Dabei versuchte sie mich zu treten, traf aber nicht richtig. Nun lag sie völlig wehrlos vor mir. Arme und Beine weit von sich gestreckt. Ein Spread Eagle. Herrlich!

Jetzt wollte ich sie richtig verwöhnen. Zunächst kniete mich zwischen ihre Beine und öffnete ihre Bluse. Einen BH trug sie diesmal nicht. Ihre wohlgeformten Brüste luden mich förmlich zu einer zärtlichen Massage ein. Mit meinen Fingern näherte ich mich langsam von außen ihre Brustwarzen. Mal ganz sanft, dann mit verstärktem Druck. Immer im Wechsel.

Als sie sah, wie ich mich mit meiner Zunge ihren Brustwarzen näherte, schloss sie die Augen und ließ sich in den nächsten Minuten von mir verwöhnen.

Nachdem wir nacheinader unsere Höhepunkte erreicht hatte, legte ich mich erschöpft neben Martina. Zärtlich blinzelte sie mich an als ich Martina von ihrer Knebelung befreite:

„Es wäre so schön heute Nacht an Händen und Füßen gefesselt in deinen starken Armen schlafen zu dürfen!“

Erschöpft legte ich meinen Arm um ihren Kopf und starrte nachdenklich an die Decke.

In was für eine Minifamilie war ich da geraten? Beide genossen es offensichtlich, stramm gefesselt zu werden und jemanden ausgeliefert zu sein. Doch während Sandra gern die ganze Nacht über gefesselt sein wollte und ja nicht berührt werden möchte, mochte es Martina mehr, sich dabei auch fallen zu lassen, die Verantwortung abzugeben, sich in ihrer wehrloser Situation nach allen Künsten verwöhnen zu lassen.

Mir kamen beide Varianten entgegen, an beiden Methoden hatte ich einen Riesen Spaß. Endlich konnte ich meine Leidenschaft, Frauen zu fesseln so richtig ausleben. Zu wissen, welches Vertrauen sie mir entgegen brachten und mich am Anblick an ihrer Wehrlosigkeit zu ergötzen, war unbeschreiblich. Auch war ich mächtig stolz, dass sich die Beiden mir so anvertraut hatten.

Denn unsere geheimen Träume, unsere Sehnsüchte und bunten Hoffnungen wollen ernst und wichtig genommen werden.
Wer sie unterdrückt, verdrängt das Beste in sich und ist ...ein leerer Mensch.++


hier geht es zur Version ab 18!

JK

Weitere Geschichten von mir findet ihr aber bei Bondagespiele
28. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Zwerglein am 21.02.07 23:19

Einfach toll geschrieben. Einfach toll.

Danke Jason King!
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Es grüßt das Zwerglein.
29. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von hamersch80 am 22.02.07 01:06

ja gut geschieben aber ich komme nicht in die version ab 18!

http://www.kgforum.org/display_5_2418_76487.html
30. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von xibber am 18.09.07 17:12

Ja auch ich komme nicht in "Version ab 18" obwohl ich mich für den Adultbereich frei geschaltet habe.
31. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von netzwanze2 am 18.09.07 18:17

Mit dem Status Einsteiger geht das nicht.
Du kannst einen anderen Status unter
Einstellungen beantragen
32. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter (Teil 5)

geschrieben von bonduwe1964 am 28.10.07 13:28

[Schöne Geschichtre weiter schreiben
33. Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Jason King am 28.10.07 17:22

tut mir leid.

Aber bei dieser Geschichte von mir ist keine Fortsetzung geplant.

Die möchte ich gern so stehen lassen...
34. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Herrin_nadine am 28.10.07 19:34

hallo jason king.

herzliche gratulation zu deinem guten torso.

dieses schicksal hat deine geschichte nicht verdient.
35. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Zwerglein am 29.10.07 20:02

Schade, Schade, Schade

Jetzt gibt es einen Torso mehr!


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Gruß vom Zwerglein
36. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Jason King am 30.10.07 08:19

Diese Geschichte ist kein Torso.

Das ist eine abgeschlossene Handlung und endet nicht mit einem Cliffhanger sondern mit einer Moral.


Sicherlich könnte Sandra Jochen in ihrem Latexanzug zum Bahnhof bringen und einen streikenden Lokführer den Kopf verdrehen...

Sicherlich könnten Martina und Jochen auf den Malediven heiraten...




Aber wo fängte eine Geschichte an und wo endet sie?
Das hier wie gesagt eine Geschichte und kein Roman.

Tut mir leid, wenn das einige Leser anders sehen.
37. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Billyboy am 30.10.07 09:11

Hi Jason,
ich seh das wie du, aber vielleicht solltest du einfach ENDE drunter schreiben? Dann erweckst du bei unseren Geschichtenkonsumenten keine Erwartungen. *gggg*
cu
Tom
38. RE: Meine Jugendfreundin und ihre Tochter

geschrieben von Merdigo am 03.06.23 17:28

Es lohnt sich doch, auch in den alten Geschichten zu lesen.


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