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eröffnet von baki-baer am 05.02.07 19:28
letzter Beitrag von Zwerglein am 14.02.07 01:35

1. Träume (Mehrteiler)

geschrieben von baki-baer am 05.02.07 19:28

Träume Teil 1

Jörn und ich sind schon gut fünf Jahre ein Paar und leben nun auch schon einige Zeit zusammen in einer netten Drei-Zimmer-Wohnung in der Nähe einer Großstadt. Kennen gelernt haben wir uns während unserer Ausbildung in einem großen internationalen Bankhaus. Während er nach der Ausbildung Karriere in der Großkreditabteilung gemacht hat, habe ich mich in eine Filiale in einer Kleinstadt in unserer Nähe versetzten lassen.
Im Laufe der Zeit habe ich Jörn in alle meine Vorlieben und Schwächen eingeweiht, nur in einer nicht – ich liebe Metallfesseln aller Art.
Immer wenn Jörn auf Geschäftsreise unterwegs ist, hole ich meine Kiste mit der Aufschrift „Kinderspielzeug Jessi“ aus dem Keller. In der Kiste habe ich mein Geheimnis gut unter Kinderbüchern versteckt. Gerne hätte ich ihm schon mehrmals von meinem Traum erzählt. Wenn er dann weg ist, hole ich die Sachen hervor und fessele mich selbst. Die Fußfesseln an der richtigen Stelle und die Handschellen auch, aber eigentlich reicht mir das schon lange nicht mehr. Liege ich mit den Handschellen auf dem Sofa oder nachts im Bett träume ich davon, wie es sein könnte, wenn Jörn mich fesseln würde. Handschellen, Bauchkette, Fußfesseln, Knebel, Geschichtsmaske und Halsfesseln hatte ich in den letzten Jahren nach und nach gekauft, teilweise sogar mehrere, und einzeln ausprobiert, aber nie gemeinsam genutzt, auch aus Angst, dass ich mich nicht wieder alleine befreien könnte. Im Moment habe ich einen Original orange Sträflingsanzug aus den USA, eine Zwangsjacke und eine Bettfixierkombination im Auge. Aber was bringt es mir, wenn ich es nicht benutzen kann…

Auch heute war Jörn wieder zu einer strategischen Sitzung in Frankfurt und ich hatte mir aus meiner Kiste etwas ganz besonderes gegönnt. Mit Handschellen, Knebel und Fußfesseln saß ich auf dem Sofa und guckte mir eine Liebesschnulze an, nur von guckten konnte eigentlich keine Rede sein, meine Gedanken kreisten um den Wunsch nach neuem Spielzeug.
Ich schlief ein und so hörte ich auch nicht, dass Jörn nach Hause gekommen war. Leise schlich er ins Wohnzimmer, sein Blick war mehr als verwundert, als er mich da mit den Metallfesseln gefesselt sah. Richtig sprachlos stand er mir gegenüber. Ich hatte mir vom Tisch den Schlüssel für die Handschellen genommen und diese aufgeschlossen, danach löste ich den Knebel und die Fußfesseln. Anschließend stand ich vom Sofa auf und ging zur Jörn hinüber. „Was ist das?“ „Ich wollte es dir schon lange erzählen, dass ich eine Vorliebe für Fesseln aus Metall habe.“
Wir sprachen noch mindestens zwei Stunden miteinander, obwohl Jörn schon längst schlafen wollte.
Danach erfüllt er mir einen lang ersehnten Traum, er fesselte mich für die ganze Nacht mit Handschellen, die an der Bauchkette befestigt wurden, Fußfesseln, Halseisen und zum Schluss verband er alles mit einer schweren Kette und Schlössern.
Glücklich legte ich mich ins Bett und schlief sofort ein. In der Nacht träumte ich davon noch länger als eine Nacht in den Fesseln verbringen zu dürfen.

In der nächsten Zeit fesselte mich Jörn öfters, auch wenn ich später als er nach Hause kam, dann lagen die Sachen schon bereit und ich durfte nur noch schnell duschen und mir meinen Schlafanzug anziehen, dann wurde mir die Fesseln angelegt. Ich genoss es. Auch Jörn probierte es mal aus einen Abend mit den Fesseln auf dem Sofa zu verbringen, doch er sagte zu mir, dass das nichts für ihn sei.
Mir war es egal, solange er mir regelmäßig fesseln würde.
Dadurch dass mich Jörn oft fesselte erzählte ich ihm auch von meinen noch weiteren Wünschen.

In kürze stand das Weihnachtsfest vor der Tür. Mit unseren Eltern hatten wir verabredet, dass wir das Weihnachtsfest alleine und in aller Ruhe verbringen wollten. Für die Tage nach den Feiertagen hatten wir beide außerdem frei.
Um am Heiligabend nicht unnütz in Panik verfallen zu müssen, denn ich wollte etwas ganz besonderes kochen, schmückte ich schon am Vortag den Tannenbaum. Die Geschenke ließ ich aber noch in meinem Versteck.

Jörn kam an diesem Abend wieder spät und ich hatte mich erschöpft aufs Sofa gelegt. Mit sanften Küssen weckte er mich. „Komm mein Schatz, wir gehen ins Bett.“ Ich war eigentlich sauer, denn ich träumte gerade wieder davon streng in Metallfesseln gefesselt zu sein.
Doch in Bett erwartete mich eine ganz besondere Überraschung. Jörn hatte meine Kiste durchstöbert und hatte meine Lieblingsspielzeuge aufs Bett gelegt. Ich musste meinen Schlafanzug anziehen und anschließend vor ihm auf die Knie fallen. Die Hände musste ich hinter meinem Kopf halten. In mir stieg die Erregung.
Als erstes nahm er eine schwere Ledermaske vom Bett. Die Maske war aus Rindsleder und schloss den Kopf voll ein. Über den Ohren und an den Augen war die Maske zusätzlich verstärkt. Am Mund war ein Reißverschluss, den Jörn natürlich geschlossen hatte und zusätzlich mit einem Schloss gesichert. Die einzigen Öffnungen waren die Nasenlöcher. Ich versuchte mich ein bisschen zu widersetzen. Jetzt wurde er strenger mit mir, ich liebte es. Als nächstes legte er mir die Bauchkette um die Hüfte und er befestigte meine Hände mit Handschellen an der Kette.
Anschließend zog er mich grob am Arm, schob mich vor sich her und er schubste mich auf das Bett. Ohne ein Wort, vielleicht sagte er auch etwas und ich verstand es nicht. Jörn zog heftig an meinen Beinen und befestigte sie mit Seilen am Fußende des Bettes. Auch meine Hände löste er nacheinander wieder von der Bauchkette und zog sie zum Kopfende es Bettes. Nun lag ich wie ein X auf dem Bett, von meiner Umgebung bekam ich nichts mehr mit.
Schon nach kurzer Zeit schmerzten meine Arme. Meine Erregung hatte sich durch die Schmerzen schnell wieder gelegt. Ich bemerkte, dass sich meine Matratze sich bewegte. In der Hoffnung etwas mitzubekommen drehte ich meinen Kopf wild hin und her. Doch die schwere Ledermaske hielt was sie versprochen hatte: „Ihr Sub bekommt von der Außenwelt nichts mit…“ Die Produktbeschreibung hielt vollkommen recht. Mit einem schnellen Ruck wurde mir meine Schlafanzughose heruntergezogen und langsam begann mich eine weiche Hand unter dem Oberteil zu streichen. Mir wurde wieder wärmer, denn die Erregung stieg. Auf meine Oberschenkel setze sich jemand, ich hatte gleich gemerkt, dass es Jörn war, der ich zur Erregung gebracht hatte…
So guten Sex, wie in dieser Nacht hatten wir beide noch nie. Auch am nächsten Morgen konnten wir beim Frühstück gar nicht von der Nacht loskommen, denn auch Jörn hatte es sehr gut gefallen. Ich konnte meinen Ohren kaum trauen. Er sagte, dass es ihn total erregt hätte, wie ich mit den Fesseln und Seilen auf dem Bett gelegen hätte und er hätte nicht anders gekonnt.
Nach dem Frühstück kümmerte ich mich um die Gans, die es zu, Mittagessen geben sollte. Mit meinen Gedanken schweifte ich immer wieder ab und träumte von den Fesseln. Jörn tigerte beim Essen um mich herum. Bis ich endlich den Braten in den Ofen geschoben hatte. Kaum war der Ofen geschlossen, klickten hinter meinem Rücken die Handschellen.
„Was hat er jetzt bloß mit mir vor“, schoss es mir durch den Kopf. Aber er gab mir auch keine Chance zur reagieren. Vor sich her schob er mich in unser Wohnzimmer. Als ich in der Küche den Gänsebraten zubereitet hatte, hatte er unseren Essbereich zum einem Gerichtssaal umgebaut. Mit den rückwärtig gefesselten Händen musste ich auf einem Stuhl gegenüber von Jörn Platznehmen. Er hatte sich seinen schwarzen Wintermantel als Robe übergeworfen.
„Angeklagte, wegen ungehorsam wirst Du zu strenger Fesselhaft bis zum 31.12. um 17.00 Uhr verurteilt, die Strafe in sofort gültig. Berufung oder Revision ist nicht möglich“, sagte er. Da musste ich doch dreimal trocken schlucken. Wieder stand er auf, zog den Mantel aus und brachte mich ins Schlafzimmer. Auf dem Bett legen neben einem Originalsträflingsoverall aus den USA, natürlich in orange, auch eine weiße Zwangsjacke, mehrere Windeln und ein Haufen meiner Fesseln. In einem strengen Ton befahl er mir, dass ich mich vor ihm hinknien musste. „Gefangene, Du wirst dich in der vom Richter verurteilten Zeit in meiner persönlichen Obhut verbringen. Ich verspreche dir, dass es kein Spaß werden wird.“ Er schloss die Handschellen wieder auf. Mit gesenkten Kopf blieb ich knien. „Steh auf, langsam, ausziehen und jetzt ins Bad.“ Eigentlich wunderte mich gar nichts mehr. Er hatte die ganze Wohnung präpariert. Auf dem Waschtisch lagen mein Rasierer und der entsprechende Schaum. „Rasier dir die Achselhaare, Beine und die Scharmhaare.“ Ich rasiere mir zwar meistens die Beine und auch die Achselhaare, aber meine Scharmhaare hatte ich noch nie rasiert. Die Rasur zwischen den Beinen kostete mir auch einiges an Überwindung. Jörn beobachtete jeder meiner Handgriffe. Als ich es endlich fertig war, kontrollierte er meine Rasur und nickte zufrieden. „Ab unter die Dusche, du hast drei Minuten ab – jetzt.“ Während Jörn mit einem strengen Blick auf die Uhr schaute, beeilte ich mich lieber beim Duschen. Ordentlich wusch ich mir meine kurzen Kopfhaare und anschließend den Rest des Körpers. Gerade war der letzte Schaum vom Körper gespült rief Jörn: „Wasser aus – austreten aus der Dusche.“ Ich trat aus der Dusche und trocknete mich mit dem Handtuch ab, welches er mir gegeben hatte.
Wieder musste ich vor ihm her ins Schlafzimmer gehen. „Stehen bleiben und mit dem Gesicht zu mir.“ Willig drehte ich mich um. Jörn reichte mir eine Windel, die ich anlegte, danach folgte der Sträflingsanzug mit der Aufschrift ‚Inmate’. Ich freute mich richtig, so einen Anzug hatte ich mir schon lange gewünscht. Schnell schlüpfte ich in den Overall. Als nächstes legte er mir die Zwangsjacke aus schwerem Stoff an. Verschloss die Jacke hinter meinem Rücken, zog die Arme vor meinem Körper lang und verband die Riemen der Ärmel hinter meinem Rücken. Zur Sicherheit sicherte er die Ärmel noch mit einem großen Schloss. Nun folgte der Schrittgurt zwischen meinen gespreizten Beinen hindurch. Mit der Windel um meinen Po spürte ich den Schrittgurt kaum. Über die Zwangsjacke legte er mit eine Metallkette an, die Handschellen ließ er herunterbaumeln. Von der Kette machte er eine Verbindung zu meinen Füßen, denn hier befestigte er die Fußfesseln, die er mir noch zusätzlich angelegt hatte.
Ich fragte mich, was er bis Silvester mit mir machen wollte. Jörn führte mich aus dem Schlafzimmer in unser Gästezimmer und Büro. Seinen Laptop hatte er vom Schreibtisch genommen und den Stuhl gegen einen Klappstuhl ausgetauscht. Auf dem Boden lag eine Luftmatratze mit einer Wolldecke und ein Kissen.
„Deine Zelle“, mit diesen Worten schob er mich in das Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab. Die Jalousien waren heruntergelassen. Gequält setzte ich mich auf den Stuhl und wartete.
‚Meine Träume wurden endlich erfüllt, lange genug hatte ich Jörn von meinen Träumen erzählt, bis er mir diesen jetzt meinen Traum erfüllt hat.’ Von dem Klappstuhl stand ich auf und setzte mich auf die Luftmatratze.
Liegen war mit den Fesseln nicht angenehm. Im Rücken drückten die Schnellen und das Schloss. Mit offenen Augen träumte ich vor mich hin, bis es vor meiner Tür laut wurde. „Geh runter auf die Knie, Gesicht von der Tür weg. Beeilung.“ Schnell folgte ich den Anweisungen. Er öffnete die Tür und stellte auf den Tisch eine Plastikflasche stille Wasser mit einem langen Strohhalm, drehte sich um und verlies wieder den Raum. Langsam stand ich aus der Position wieder auf. Tatsächlich hatte ich ein wenig Durst, aber was wäre wenn ich auf die Toilette müsste. Ich nahm trotzdem einen großen Schluck aus der Flasche, dann musste ich halt mein Geschäft in die Windel erledigen.
Durch die geschlossene Tür roch ich den leckeren Gänsebraten.
Gelangweilt lief ich in meiner „Zelle“ auf und ab. „Runter auf die Knie“, schallte es durch die Tür. Schnell kam ich wieder dieser Aufforderung nach. „Gefangene, du darfst jetzt die Zwangsjacke ausziehen, aber Handschellen bekommst du trotzdem.
Jörn löste das Schloss hinter meinem Rücken und öffneten die Schnallen. Ich genoss den Augblick von Freiheit, die leider nur sehr kurz dauerte. An der Kette befestigte er ein zweites Paar Handschellen, in denen meine Handgelenke befestigt wurde. Vor sich her schob er mich in die Küche. Auf dem Tisch, der sehr festlich gedeckt war, standen Gemüse, Kartoffeln, Soße und natürlich auf die Gans. An meinem Platz lag nur eine Gabel. Fragend guckte ich Jörn an. „Du bekommst kein Messer.“ Es legte auf meinen Teller ein Stückchen Gans und schnitt sie mit einem scharfen Messer klein, es folgten auch Gemüse und so weiter. „Iß.“ Ich liebt Braten. Schnell aß ich das was mir auf den Teller gelegt worden war. Während Jörn ein Glas von unserem Rotwein trank, musste ich mit einem Plastikglas Wasser, wieder mit Strohhalm, vorlieb nehmen. Der Braten schmeckte sehr gut.
Nach dem Essen musste ich wieder in meine Zelle. Die Hände blieben an der Bauchkette fixiert, zusätzlich bekam ich wieder die schwere Ledermaske über das Gesicht gezogen. Bevor die Maske richtig geschlossen wurde, sagte er noch, dass ich heute Abend noch eine Überraschung erleben werde. Gefesselt, blind und taub wurde ich wieder in die Zelle geführt. Ich setzte mich auf die Matratze und wartet. So voll gefuttert wie ich jetzt war, legte ich mich hin und schlief ein.

Ich weiß nicht, wie lange mich Jörn hat schlafen lassen. Mit schütteln wurde ich aus meinen Träumen gerissen. Er zog mich auf und drückte mich wieder in die Knie. Er nahm mir meine Maske ab. Das helle Licht blendete mich. Gerne hätte ich meine Hände als zusätzlichen Schutz vor das Gesicht gehalten, aber die Handschellen an der Bauchkette verhinderten dieses gekonnt. Über die Wollsocken an meinen Füßen schob Jörn meine Badelatschen und führte mich aus dem Zimmer. Vor meinen Augen öffnete er die Balkontür, auf dem Stuhl lag eine Wolldecke, die er mir überhing und ließ mich dann in der Kälte auf dem Balkon alleine. Ich genoss die frische, kalte Luft. Was Jörn in dieser Zeit machte, interessierte mich. Langsam begann ich in den dünnen Kleidungsstücken, trotz der warmen Decke, zu frieren. Um mich ein bisschen aufzuwärmen begann ich auf dem Balkon auf und ab zu laufen. Auf der Straße war zu dieser Zeit schon wenig los. Entweder waren die Familien in der Kirche oder sie waren schon mit der Bescherung beschäftigt. Ich hatte mein Geschenk für dieses Weihnachtsfest schon erhalten – Zwangsjacke, Sträflingsanzug und eine Woche in Haft.
Die Balkontür öffnete sich und Jörn trat vor mich. „Mitkommen, das Abendessen wartet.“ Anders als meine Erwartungen wurde ich nicht in die Küche gebracht, sondern in meine Zelle. Auf dem Tisch stand schon eine Scheibe Graubrot mit Streichkäse. „Guten Appetit.“ Da saß ich nun mit meinem Glück. Ich setzte mich auf den Klappstuhl, aß mit gefesselten Händen meine Scheibe Brot und trank dazu lauwarmen roten Tee.
„Na hat es geschmeckt?“ Jörn hatte die Tür wieder geöffnet und trat in den Raum. „Für heute Nacht habe ich mir etwas ganz besonderes ausgedacht. Mitkommen.“ Er führte mich ins unser Badezimmer. Nacheinander löste er Fesseln von meinen vom Körper und reichte mir eine neue Windel. „Hier anlegen.“ Schnell legte ich mir eine frische Windel an, darüber zog ich den Sträflingsanzug. Erneut musste ich in die Knie gehen. Von hinten zog er mir eine Ledermaske über den Kopf. Die Augen und der Mund waren frei. Er führte mich in unser Schlafzimmer. In der Hälfte meines Bettes lagen ein ganze Menge Riemen. Er hatte tatsächlich das Fixiersystem gekauft und in meinem Bett befestigt. „Leg dich hin.“ Ich legte mich auf die bereits vorhandenen Gurte. Als erstes schloss Jörn den breiten Riemen über meinem Bauch. Weglaufen war damit schon gestrichen, aber es wäre mir auch nie in den Sinn gekommen, so lange hatte ich mich auf ein solches System gefreut. Nacheinader schloss er auch die Riemen an den Füßen, Handgelenken, über den Oberschenkel und als letztes an Schulter und Brust. „Wie fühlst du dich? Ist es zu eng?“ „Es ist fantastisch.“ Ich liebte es schon jetzt unbeweglich in meinem Bett zu liegen. Mit Lederteilen und Druckknöpfen verschloss er die Maske an den Augen. Mit der Blindheit wurde das Gefühl im ausgeliefert zu sein noch viel intensiver. „Schlaf gut, Gefangene.“
In dieser Nacht habe ich unsagbar gut geschlafen. Einige Male wachte ich auf weil ich mich auf die Seite drehen wollte, was die Fesseln verhinderten.

Die nächsten Tage fesselte ich Jörn ganz nach meinen Vorlieben und freute mich überhaupt nicht, als er mich nach einer Woche ganz aus den Fesseln befreite.
„Liebling, ich kann dich nicht länger fesseln. Wir sind doch heute bei Sylvia und Max eingeladen.“ Meine Stimmung senkte sich weiter. „Was hältst du davon, wenn ich wieder die Sträflingsuniform anziehe und du mich in Fesseln legst. Und die anderen Fesseln nehmen wir als Gag auch noch mit. Sollte es nicht auf so gute Stimmung treffen, verspreche ich dir, dass ich mein Abendkleid mitnehme.“ Nach dem ich so lange gebraucht hatte es Jörn zu erzählen, hatte ich auch keine Probleme mehr mit der Öffentlichkeit. „Wenn du es unbedingt willst.“ Er schien nicht begeistert zu sein.
Ich duschte schnell, fönte und stylte mir die Haare.
Jörn hatte schon einen seiner Anzüge anzogen und band sich gerade die Krawatte. Mit seinem dunkelblauen Anzug, dem hellblauen Hemd und der dunkelblaue Krawatte hätte er auch als Gefängnisschließer durchgehen können. „Jetzt bist du dran.“ Auf dem Bett lagen neben dem Sträflingsanzug, den wir noch schnell gewaschen und im Wäschetrockner getrocknet, eine frische Windel und jede Mengen Fesseln. Ich zog die Windel über meinen nackten Hintern. Danach den Sträflingsanzug, weiße Tennissocken, Turnschuhe und als letztes folgten die Fesseln. Jörn hatte sich in der kurzen Zeit etwas ganz besonderes ausgedacht. Er legte mir die Fußfesseln an, die natürlich mit der Bauchkette verbunden wurde. Mein Hände wurden hinter dem Rücken fixiert und auch eine Ledermaske durfte nicht fehlen. Für die Fahrt, so hatte er mir versprochen, sollte ich nichts sehen und hören können. In die Kiste, die wir mitnehmen wollten, hatte er die restlichen Fesseln und auch die Zwangsjacke gepackt. Mein Abendkleid hatte er zusammen mit den Stöckelschuhen dazugetan.
Die kurze Fahrt zu unseren Freunden empfand ich als ziemlich unangenehm und ich hoffte, dass wir nicht in eine Polizeikontrolle geraten würden. Er packte den Wagen auf einem Parkplatz direkt vor dem Haus. Im Gegensatz zu sonst, waren wir mehr als 15 Minuten zu spät und die anderen schienen schon da zu sein. Jörn schon mich vor sich her, die Treppe hinauf und er klingelte. Durch die dünne Ledermaske bekam ich das meiste von meiner Umgebung mit. Sylvia war etwas verblüfft, als sie mich so sah. „Was hast du mit Jessi gemacht?“ fragte sie sehr erstaunt. „Sie war über die Weihnachtsfeiertag böse und ich musste sie in Fesseln legen.“ Ich konnte mir das verschmitzte Lächeln von ihm richtig vorstellen. Während Jörn mich die Kellertreppe heruntergeleitete trug Sylvia die Kiste mit weiterem Zubehör. Er öffnete die Tür zum Partykeller im Haus von Sylvia und Max.
Der Auftritt war uns gelungen, als wir den Raum betraten stoppten die Gespräche abrupt. Max kam sofort auf uns zu gestürmt und konnte gar nicht glauben was er sah. Mir wurden die Augenklappen abgenommen. „Komm Gefangene, lass uns die anderen Gäste begrüßen.“ Mit meinen nach hinten gefesselten Händen konnte ich keinem Gast die Hand geben und mit dem verschlossenen Mund, war es mir auch nicht möglich unseren Freunden etwas zur Begrüßung zu sagen. Jörn sah dieses ein und nahm mir die Ledermaske vom Gesicht.
Den ganzen Abend drehte sich das Gesprächsthema nur um Fesseln, jeder wollte mal die Handschellen und die Fußfesseln ausprobieren. Nur ich musste oder besser ich durfte, in meiner Sträflingskleidung und meinen inzwischen nach vorne gefesselten Händen beiwohnen. Der Abend und der Rutsch ins neue Jahr war für mich mehr als gelungen.
Jörn versprach mir für das neue Jahr mich viel öfter in Fesseln zu legen.
2. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von Charly am 05.02.07 19:40

Hallo baki-bear,


das ist ja eine Riesenteil, was du hier geschrieben hast. Ich hab die Story richtig in meinem Kopf mitfilmen können. Super.

Was da im neuen Jahr noch alles kommt - ich bin wahnsinnig gespannt.


Viele Grüße


Charly
3. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von Herrin_nadine am 05.02.07 20:55

wann ist die nächste gelegenheit gekommen zum fesseln.

sind die bekannten mal zur einer fesselparty gekommen?

du hast wieder eine gute geschichte begonnen.

bitte weiterschreiben
4. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von Zwerglein am 06.02.07 01:49

das ist eine tolle Geschichte. Leider kenne ich sie schon und will darum nichts verraten. -----
Es grüßt das Zwerglein
5. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von baki-baer am 06.02.07 06:31

Stimmt Zwerglein, diese Geschichte gehört zu meinen älteren Machwerken, aber ich möchte sie hier trotzdem posten.

Auch wenn einige von hier in anderen Foren (Namen nenne ich nicht) unterwegs sind, könnten sie die Geschichten kennen.

Grüße
baki-baer
6. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von Charly am 06.02.07 11:15

Hallo baki-bear,


ich kenn die Geschichte nicht, bin also richtig gespannt, wie es weiter geht.

Spann mich bitte nicht zu lange auf die Folter.


Viele Grüße,


Charly
7. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von baki-baer am 06.02.07 19:03

@ Charly

ich werde die folgenden Teile in den nächsten Tagen posten, so wie ich es mit der anderen Geschichte auch gemacht habe.

Auch die anderen Teile haben eine ähnliche Länge, also viel Spaß beim Lesen.

Grüße
baki-baer
8. Träume Teil 2

geschrieben von baki-baer am 06.02.07 19:05

Träume Teil 2

Inzwischen waren Jörn und ich aus unserer Mietwohnung ausgezogen und hatten uns ein kleines Häuschen im Nachbarort gebaut. Jörn hat mittlerweile sehr großen Gefallen daran gefunden mich in Fesseln zu legen und mich auch in diesen zu lassen oder mich zu demütigen. Damit meine ich nicht, dass er Sachen mit mir macht, die wir nicht im Vorfeld abgesprochen hatte. Seit unserer Silvesterparty ging ich inzwischen zu jeder Feierlichkeit in unserem Bekanntenkreis in Fesseln. Jörn hatte sich immer wieder etwas neues ausgedacht. Mal im Abendkleid mit hochhackigen Schuhen Fußfesseln und Handschellen, ein anderes Mal im Sträflingsanzug und Zwangsjacke oder in Jeans und Pullover in einer Transportkombi. Unsere Freude sind immer ganz gespannt, was sich Jörn bei diesem Mal ausgedacht hat.

Auf jeden Fall sind wir inzwischen in unserer eigenes Häuschen gezogen. Gerne haben wir unseren Eltern und Freunden unser ganzes Haus gezeigt, außer zwei Räumen.
Hinter unserem Partykeller waren noch zwei Räume, der eine wurde für mich als Zelle eingerichtet und der andere war als Vorbereitungsraum mit Fesseln und anderen Utensilien ausgestattet. In unserem Wohnzimmer hatte Jörn unter der Decke einen starken Hacken angebracht, wo er mir eine Art Vogelkäfig hinhängen wollte. Der natürlich nur hängen sollte, wenn wir keinen Besuch erwarten, denn außer unseren Freunden hatten wir keinem von unseren Vorlieben erzählt und unsere Eltern sollten auch auf keinen Fall davon erfahren.

Ich hatte an diesem Freitag schon zur Mittagszeit Feierabend gemacht, denn mir stand an diesem Wochenende wieder eine Inhaftierung bevor. Doch bevor in Fesseln gelegt werden wollte und sollte, stand noch der Hausputz an. Eigentlich hatte ich auch noch einiges im Büro zu tun. Einige Kredite lagen noch auf meinem Schreibtisch, doch damit wollte ich mir auf keinem Fall den Freitagnachmittag versauen. Zwei von den Fälle hätte ich eigentlich ohne weitere Prüfung ablehnen können, die beiden sind total überschuldet, aber sie wollten bestimmt auch nicht die Kreditablehnung an einem Samstag per Post erhalten.
Zu Hause holte ich geschwind meine Putzsachen aus dem Schrank und begann wie eine Wilde unser Haus zu schrubben und zu wienern. Jörn hatte mir versprochen um fünf Uhr zu Hause zu sein, bis dahin wollte ich fertig sein.

Mit dem Putzen war ich quasi mit dem Gongschlag fertig. Ich wollte inzwischen schon einmal in den Keller gehen und meinen Sträflingsanzug anziehen, doch die Tür zu unserem kleinen Geheimnis und zum Partykeller waren verschlossen. Also blieb mir nichts anderes übrig als oben zu warten.
Kurze Zeit später drehte sich der Schlüssel im Schloss und Jörn kam nach Hause. Wir tranken noch in Ruhe einen Kaffee bevor meine Inhaftierung beginnen sollte.
Jörn hatte sich für dieses Mal wieder etwas ganz besonderes ausgedacht. Vor einigen Wochen hatte Sven, einer unserer Freunde, gefragt, ob er an einem unserer Spiele teilnehmen dürfe. Nach einigen Tagen der Diskussionen willigte ich dann doch ein. Wir stellen noch einige Regeln auf, so durfte mich Sven in keiner Situation nackt sehen und bestimmte Fesselung durfte nur Jörn übernehmen.

Jörn hatte mir nur sehr wenig erzählt. Nur das wir jetzt in den Wald fahren würden und ich dort weitere Anweisungen erhalten würde. Ich nahm auf dem Beifahrersitz neben meinem Mann Platz, auf dem Weg dorthin holten wir Sven noch ab.

Wir fuhren in ein etwas abgelegenes Waldstück, dann instruierte mich Jörn über das weitere Vorgehen. Ich sollte eine Person ermorden, also natürlich keine richtige Person, sondern er zauberte aus der Tasche eine alte aufblasbare Gummipuppe und drückte mir eins unserer Küchenmesser in die Hand. Anschließend würde ich verhafte werden und den Rest würde ich dann schon sehen.

Mit der aufgeblasenen Gummipuppe Hand in Hand spazierte ich den Waldweg ein Stückchen entlang, denn wir wollten alle vermeiden, dass wir gesehen werden. Ich lehnte die Puppe gegen einen Baum und begann mit dem Küchenmesser mehrfach einzustechen, bis ich hinter mir zwei bekannte Stimmen hörte, die mich aufforderten von der Person abzulassen und das Messer fallen zu lassen. Unbeirrt stach ich jedoch weiter auf die inzwischen luftlose Gummipuppe ein. „Ich wiederhole mich ungern“, forderte mich Jörn erneut auf, „lassen Sie die Waffe fallen und nehmen Sie die Hände hinter den Kopf.“ Jetzt folge ich der Anweisung, ich ließ das Küchenmesser auf den Laubbedeckten Waldboden fallen, nahm die Hände hinter den Kopf und dreht mich zu den beiden um. Ich musste zwei Mal trocken schlucken, als in die Mündung von zwei kleinen Pistolen gucken musste. Mit flinken Griffen schubste mich Jörn zu Boden und legte mir hinter dem Rücken schwere Clejuso Nr. 15 Handschellen an. In der Zeit hatte Sven die „Leiche“ und die Tatwaffe eingesammelt und die Sachen in Plastiktüten getan. Ich wurde mit festen Griffe gepackt und ins Auto gebracht. Im Gegensatz zur Hinfahrt musste ich hinten sitzen, neben mir nahm Sven Platz, während Jörn das Auto nach Hause steuerte. ‚Hoffentlich kommen wir jetzt nicht in eine Polizeikontrolle’, schoss es mir durch den Kopf. Wir hatten Glück und Jörn steuerte den Wagen sicher in die Tiefgarage im Keller unseres Hauses. Da ich nicht alleine aus dem Wagen aussteigen konnte, zogen sie mich heraus. Während Sven die Leiche und die Tatwaffe in den Partykeller brachte, führte mich Jörn in das Gästebadezimmer. Auf dem Klodeckel lag bereits ein weißer Anzug, den ich aus dem Fernseher kannte, dort trugen die Mitarbeiter der Spurensicherung solche Anzüge und ein weißes T-Shirt. Mit dem Handschellenschlüssel öffnete er die Handschellen hinter meinem Rücken. „Ziehen Sie das an. Die Unterwäsche können Sie anbehalten“, sagte Jörn in einem freundlichen, aber bestimmenden Ton. Es war etwas komisch, von dem eigenen Ehemann gesiezt zu werden, aber es gehörte einfach zum Spiel. Ich zog meine dreckig gewordene Jeanshose und den Pullover aus und schlüpfte in den weißen Anzug. „Kann ich noch einmal auf die Toilette?“ fragte ich vorsichtig. Jörn nickte während er meine Kleidungsstücke in weitere Plastikbeutel packte. Er zog den Schlüssel aus der Innenseite der Tür und ging aus dem Raum. „Wenn Sie fertig sind, klopfen Sie bitte gegen die Tür.“ Ich öffnete den Reißverschluss an dem Anzug und ging schnell auf die Toilette, sorgsam wusch ich mir die Hände und klopfte letztlich an die Eingangstür. Sven öffnete die Tür und schob mich vor sich her in unser Gästeschlafzimmer. Das Schlafsofa war zusammen geschoben. In Mitten des Raumes standen jetzt unser alter Küchetisch mit drei Stühlen und einem Kassettenrekorder auf dem Tisch. Sven forderte mich auf, mich an den Tisch setzen.
Jörn begann mich zu verhören, immer wieder fragte er mich warum ich die Frau (Gummipuppe) im Wald ermordet hätte. Ich schwieg, auf keinen Fall wollte ich es ihnen zu einfach machen und ich wollte durch mit nichts sagen auch eine härtere Strafe erhalten. „Leg ihr die Fesseln an und bring sie zum Richter, sie wird schon auf Grund der Indizien verurteilt.“ Etwas umständlich legte mir Sven wieder die Handschellen hinter meinem Rücken an, während Jörn schon vorging in unseren Partykeller. Fest fasste er mich am Oberarm an und zog mich in den Gerichtssaal. Jörn hätte auch Requisiteur werden können. Er hatte einen richtigen Gerichtssaal eingerichtet. Während ich auf der Anklagebank Platznehmen musste, spielte Sven den Staatsanwalt und Jörn den Richter. „Angeklagte erheben Sie sich, Herr Staatsanwalt verlesen Sie die Anklageschrift.“ Sven stand auf und las von einem Zettel die Anklage ab: „Die Angeklagte hat im Stadtwäldchen eine Frau brutal ermordet, sie ist dabei von mehren Zeugen beobachtet worden. Daher wird sie wegen Mordes an einer Frau angeklagt.“ Ehe blickte zu Jörn rüber, der mich dann fragte, ob ich etwas zu meiner Verteidigung zu sagen hätte. Ich schüttelte heftig mit dem Kopf. „Gut“, sagte er und setzte mit der Urteilsverkündung fort, „dieses Gericht verurteilt Sie zu folgender Strafe. Drei Wochenenden im strengen Arrest, während dieser drei Wochen, jede Nacht in Fesseln in Einzelhaft, tagsüber, während der Woche, in Keuschheitsgürtel und in unserem Urlaub eine weitere Woche strengen Arrest. Die genaue disziplinarischen Maßnahmen legt die Haftanstalt fest.“ Mit einem so weit vorausschauenden Urteil hatte ich nicht gerechnet, aber Jörn hatte alles gut durchdacht.
Er zog seinen schwarzen Mantel aus und wurde vom harten Richter zum harten Mitarbeiter des Gefängnisses. „Mitkommen.“ Die Worte waren hart und ernst. Jörn schloss die Tür zu unseren heiligen Räumen auf. Sven musste noch einen Augenblick vor der Tür warten, denn ich sollte er noch meine geliebten Sträflingsanzug in orange anziehen und dann sollte er Jörn helfen mich in Fesseln zu legen. In mir wurde es richtig warm. Die ganze Woche hatte ich auf dieses Ereignis gewartet, doch Jörn hatte mich immer mit den Worten getröstet, dass ich bis zum Wochenende warten solle, mich würde dann etwas ganz besonderes erleben und er hatte recht. Dies Spiel hatte jetzt schon alle herkömmlichen Spiele übertroffen und ich fragte mich, was mich weiter erwarten würde. Ich hatte den weißen Anzug gegen den orangenen getauscht. Sven schaute nicht schlecht, als er das erste Mal in unser Vorbreitungszimmer kam. An Haken hingen nebeneinander unsere ganzen Fesseln und Equipment wie Zwangsjacke und Masken sah. Der Boden in diesem Raum war der blanke Estrich. Fesseln trug ich in diesem Moment nicht. „Was soll ich ihr anlegen“, fragte Jörn den noch immer staunenden Sven. Gezielt ging er jedoch dann auf einige Fesseln zu. Erst griff er ein paar unserer Fußfesseln, anschließend folgte eine Bauchkette mit Handschellen und Verbindungskette zu den Fußfesseln. Sven betrachte mich und damit sein Werk, doch er schien noch nicht zufrieden zu sein. Ein weiteres Mal griff er in unser sehr gut sortiertes Sortiment und präsentierte uns beiden eine leichte Maske, bei der die Augen und Nase frei waren und der Mund ganz geschlossen war. Jetzt war er zufrieden. Von seinem Gürtel nahm Jörn den Schlüssel für die Zelle und öffnete die speziell angefertigte Tür mit Spion und einer Klappe. Auch hier staunte Sven nicht schlecht. Der Raum war fensterlos und an der Decke war eine kleine, verkleidete Lampe angebracht. In der Mitte des kleinen Raumes lag eine, mit einem Gummibezug bezogene, Matratze und die herum einige Metallringe im Boden eingelassen waren und auch an der Decke waren einige Ringe angebracht. Sogar eine amerikanische Waschbecken-Toiletten-Kombination aus Metall gab es in unserer kleinen Zelle.
Sie schoben mich mit meinen Fesseln in die ungefähr acht Quadratmeter große Zelle. Um mich in meiner Zelle besser überwachen zu können hatte Jörn in den Ecken kleine Kameras installiert, die direkt mit seinem Büro verbunden waren. Ich ließ mich auf die Matratze fallen und legte mich hin. Nach dem Arbeitstag, dem anschließenden Hausputz und letztlich dem Beginn unseres Spiel war ich sogar froh mich hinlegen zu können. Die Fesseln behinderten mich inzwischen nicht mehr beim Schlafen oder bei anderen Situationen. So schummerte ich schnell ein.
Mit lautem Bullern wurde die Tür geöffnet und Sven schob mir ein Blechtablett mit einer Blechtasse vor die Matratze. Neben einer geschmierten Scheibe Brot hatte Jörn mir Tee gekocht.
Ich hatte wirklich Hunger und ich konnte die geschmierte Scheibe problemlos mit meinen eng angelegten Fesseln essen.
Kaum hatte ich das Essen aufgegessen, kamen meine beiden Aufseher in die Zelle, sie mussten mich durch den Spion die ganze Zeit beobachtet haben.
„Gefangene erhebe dich, wir nehmen dir jetzt die Fesseln ab, anschließend kannst du auf Toilette und legst dir die Windel an. Wir sind gleich wieder da.“ Sven hatte mir während der Ansprache die Fesseln gelöst. Ich nutzte einen kleinen Moment um mich richtig zu strecken, denn ich hatte keine Ahnung welche Fesselung sich die Männer für die Nacht ausgedacht hatten. Ich nutzte noch einmal die Toiletten-Waschbecken-Kombination und legte mir anschließend die Windel an. Sven kam zusammen mit meinem Mann in die kleine Zelle. „Wenn einer von uns die Zelle betritt, wirst du eine Demutshaltung annehmen, das heißt runter auf die Knie und die Hände hinter den Kopf, natürlich nur, wenn es die Fesseln erlauben. Also runter auf die Knie.“ Ich folgte der Anweisung von Sven und ließ mich mit den Knien auf die grüne Gummimatratze fallen.
Doch das schien den beiden auch nicht recht zu sein. „Runter von der Matratze oder willst du heute Nacht im Stehen schlafen?“ Ich gehorchte auch dieser schorfen Anweisung meines Mannes und krabbelte von der Matratze in die Ecke gegenüber der Tür, wo ich mich mit dem Rücken zum Raum gekniet hatte.
Am Klacken der Magneten vermutete ich, dass sie das Bettfixierungssystem an den Ringen im Boden befestigten. Tatsächlich sollte ich mich nicht geirrt haben und kurze Zeit später wurde mir noch zusätzlich meine geliebte schwere Ledermaske über das Gesicht gestülpt und die diversen Gurte mit kleinen Schlössern verschlossen. Es war ein irres Gefühl den beiden ganz ausgesetzt zu sein und ich durch die Fesseln zur Bewegungslosigkeit verdammt wurde.
Im Dunkeln der Maske hätte jetzt jede Tages- oder Nachtzeit sein können, dann schlummerte ich tief und fest ein. Immer wieder wachte ich in den Fesseln auf, weil ich mich umdrehen wollte, doch die Gurte, an allen möglichen Stellen meines Körpers, verhinderten auch nur das Anwinkeln des Knies.

Vorsichtig berührte mich eine Hand an der Schulter, damit war ich gewarnt, dass jetzt etwas mit mir passieren würde. Ich spürte wie der leichte Druck der Fesseln nachließen und ich meine Gliedmaßen wieder bewegen konnte. An einem Arm zog mich jemand auf die Füße und zwang mich anschließend wieder auf die Knie.
Auch die schwere Ledermaske wurde geöffnet und von meinem Kopf genommen. Selbst das kleine Licht unter der Decke blendete mich nach diesen Stunden der absoluten Dunkelheit, gequält kniff ich die Augen zu, doch meine Bewachen waren streng mit mir. „Halt deine Augen offen oder willst du dir noch eine Strafe einhandeln.“ Ich zögerte einen Augenblick, denn der Ausblick auf eine Strafe war sehr verlockend, doch ich entschied mich dagegen, weil ich vielleicht noch eine bessere Chance erhalten würde.
Unter großen Schmerzen, wegen des Lichts, öffnete ich meine Augen und sah meine Bewacher an. „Hier ist dein Frühstück, Du hast fünf Minuten zum Essen“, sagte Jörn und schob mir das Blechtablett mit dem Essen herüber.
Auf dem Tablett stand ein Kirschjoghurt und ein Käsebrot sowie eine Tasse Kaffee. Eilig löffelte ich meinen Joghurt und aß anschließend das Käsebrot. Den Kaffee schaffte ich in dieser kurzen Zeit nur halb. Jörn wurde sauer, als er sah, dass ich meine Tasse Kaffee nur zur Hälfte ausgetrunken hatte. „Dafür wirst du heute Nachmittag noch eine ganz besondere Strafe erleben und jetzt aufstehen und mit dem Gesicht zur Wand.
Um meine Füße wurde Fußfesseln mit einer besonders kurzen Kette angelegt, danach folgte eine stählerne Halsfessel, die mit einer Kette mit den Fußfesseln verbunden wurde. Als letztes, so dachte ich, kam meine geliebte Zwangsjacke, die ich über meinen Sträflingsanzug ziehen musste. Ich fühlte mich jetzt mächtig eingeengt, doch bevor meine Arme durch den Bauchgurt gezogen wurde und hinter meinem Rücken verschlossen wurde, zogen mir die beiden Aufseher eine Netzmaske über das Gesicht, bei der nur die Augen frei waren und die Nase und der Mund mit blickdichten Stoff bedeckt waren.
Mit dem Blick gegen die Wand ließen Sven und Jörn mich in der kleinen Zelle stehen. Mühsam, wegen der engen Fußfesseln, drehte ich mich in den Raum. Halb gehend und halb hüfend durchquerte ich den Raum bis zu meiner Matratze. Auf dem Fußboden hatten sie mir zwei Trinkpäckchen mit Strohhalmen gestellt. Langsam ließ ich mich mit den Knien auf die Gummimatratze fallen. Erst jetzt viel mir ein, dass ich mit der Gesichtsmaske nicht trinken konnte. ‚Diese Schweine’, schoss es mir durch den Kopf.
Gequält legte ich mich mit dem Rücken auf die Matratze, am Liebsten wäre ich gleich wieder hoch geschreckt, doch mit den Fesseln war es nicht einfach. Die Kette der Halsfessel drückte in der Wirbelsäule und die Schlösser, mit der die Zwangsjacke gesichert war, drückten auch. Ich setzte mich langsam auf und lehnte mich leicht gegen die Wand. Erst begann ich die eigentlich nicht vorhandenen Minilöcher an der Wand zu zählen.
Doch insgeheim genoss ich es einfach nur so gefesselt dazusitzen und nichts zu tun. Jörn beobachtete mich bestimmt die ganze Zeit über die Videokamera.

Es verging eine ganze Weile, in der ich, wie gesagt nur dasaß und Löcher in die Luft schaute. Der Schlüssel in der Tür zur Zelle wurde bewegt, doch ich schaffte es nicht mehr rechtzeitig mich hinzuknien. „Dein Strafkatalog wird immer länger“, waren die ernsten, aber auch knappen Worte, die mir entgegen eilten.
In einem Blechnapf hatten meine beiden Aufseher schon das Mittagessen mitgebracht, sie nahmen mir die Zwangsjacke, die Gittermaske ab und legte meine Hände in Handschellen.
Mit den gefesselten Händen löffelte ich die Erbsensuppe aus dem Blechnapf und trank die Getränkepäckchen, die sie am Vormittag schon in der Zelle hatten stehen lassen.

Ich legte mich nach dem Essen auf die Gummimatratze und schlief tief und fest ein. Im Nebenraum polterte es mehrfach, von diesen Geräuschen wachte ich wieder auf. Zur Sicherheit kniete ich mich schon einmal auf die Matratze und ich sollte auch rechte behalten, denn nur wenige Augenblicke später öffnete sich die Zellentür.
„Mitkommen“, rief Sven mich an. Es dauerte eine ganze Weile bis ich aus der geknieten Position aufgestanden war. „Ein bisschen mehr Beeilung, schließlich haben wir nicht den ganzen Tag Zeit.“
Ich hüpfte mit meinen kurzen Fußfesseln aus der Zelle in den Vorraum. Auf einem Stuhl lagen eine ganze Menge Fesseln.
„Wir werden jetzt einen kleinen Ausflug mit dir machen. Runter auf die Knie.“ Ich gehorchte den Worten meines Mannes und ließ mich auf den kahlen Estrichboden fallen. Es tat ganz schön Weh an den Knien.
Jörn hatte alles gut durchdacht, sie nahmen mir die alten Fesseln, mit Ausnahme der Halsfessel, ab.
Als erstes legten sie mir jetzt eine Kette mit einer Art Fausthandschuhe um den Bauch, im gleichen Zug wurden die Hände in die Handsäcke gesteckt und an den Handgelenken mit einer zusätzlichen Sicherung versehen. Die Halsfessel wurde mit einer Kette und einem Schloss mit der Bauchkette verbunden. Anschließend folgte ein schweres Paar Fußfesseln, die auch mit der Bauchkette verbunden wurde. Zu guter Letzt wurden mir mit einer einfachen Maske noch die Augen verbunden.
Ich wurden an beiden Oberarmen gepackt und fortgezerrt. Sie setzten mich in das Auto, starteten den Motor und fuhren los. Da ich in der Gegend ganz gut auskannte, versuchte ich herauszufinden, wo die Fahrt mich hinführen würde. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Jungs mit mir im Kreis fuhren.
Die Straße auf der wir fuhren wurde immer schlechter bis der Wagen stoppte.
„Aussteigen.“ An den rauen Ton, den mir Jörn jetzt entgegen warf, gewöhnte ich mich langsam. Die Fesseln hinderten mich derart am Aussteigen, dass ich einfach sitzen blieb. „Aussteigen, habe ich gesetzt oder habe ich mich so undeutlich angedrückt?“ „Nein, Sven, aber ich kann nicht…“ „Du hast mich mit Herr Aufseher anzusprechen und mich zu siezen!“ Sven zog so stark an meinem Oberarm, dass ich aus dem Sitz gerissen wurde und anschließend mit den Knien in den Dreck fiel. „Nicht mal aussteigen kannst du.“ Mir wurde endlich die Augenmaske abgenommen. Wir standen in Mitten des Waldes. Mit schweren Stiefeln trat Jörn mir auf die Wade, sodass ich nicht aufstehen konnte. In meinen Mund wurde ein großer Knebel geschoben, dass ich nicht gegen die Maßnahme protestieren konnte. Es war mir sehr unangenehm so durch den Wald tapern zu müssen. Zu allem Unglück kam uns jetzt auch noch der Förster entgegen, fuhr aber an uns vorbei. An meiner Halsfesseln befestigte Jörn eine Kette als Leine und zog mich dann an den Armen hoch. „Mitkommen, wir gehen jetzt ein bisschen spazieren.“
An der Leine zog er mich über die Waldwege und ich stolperte ihnen hinterher. Mit den schweren Fußfesseln war es nicht einfach und die Handsäcke verstärkten das Unwohlsein.
Mindestens eine Stunde musste ich ihnen durch den Wald folgen, bis ich wieder auf der Rückbank des Autos verfrachte wurde und mittels der Maske zu absoluter Blindheit verdammt wurde.
Unser Auto setzte sich, nachdem auch Sven und Jörn sich gesetzt hatten, in Bewegung. Unterwegs hielt der Wagen erneut an, ich hörte wie Sven zu Jörn sagte, dass er schnell noch ein Paar Lebensmittel holen wollte. Sie musste mit mir vor einem Supermarkt gehalten haben. Ich stellte mir vor, wie die Leute durch die Scheiben gafften und mich vielleicht sogar jemand erkannte. Relativ schnell war Sven wieder zurück und nahm auf dem Rücksitz neben mir wieder Platz.

Zu Hause fuhr Jörn den Wagen in die Tiefgarage und ich wurde gefesselt aus dem Auto gezogen. Nachdem wir einige Meter gegangen waren, musste ich mich nieder knien und warten. Jemand trat hinter mich und nahm mir erst den Knebel und anschließend die Augenmaske ab. Ich kniete auf dem Flur.
Auch die anderen Fesseln wurden von Sven jetzt gelöst, während ich Jörn im Badezimmer klappern hörte. „Geh ins Badezimmer, dort wartet eine Überraschung auf dich.“ Ohne die Fesseln fühlte ich mich einen Augenblick richtig nackt.
Im Badezimmer musste ich meinen inzwischen auch dreckig gewordenen Sträflingsanzug ausziehen. Jörn legte mir einfach Lederfesseln an und ich musste mit den Fesseln unter die Dusche gehen. Schnell wusch und trocknete ich mich ab. Das Handtuch sollte ich mir um meinen Oberkörper wickeln und Jörn schob mir meine Badelatschen hin, die ich anzog. Langsam ging ich über den Flur und Jörn hielt das Handtuch fest, denn mit den gefesselten Händen war es mir nicht möglich, es selbst festzuhalten.
Sven schien verschwunden zu sein, im Vorraum und auch in der Zelle war er nicht zu sehen. Ganz nackt musste ich in die Zelle und schon nach kurzer Zeit fror ich entsetzlich. Auf der Gummimahrtatze kauerte ich mich zusammen. Es klopfte einmal an der Zellentür und ich kniete mich auf die Matratze.
Jörn bestaunte mich in meiner gesamten Nacktheit, durch die auf den Rücken gefesselten Hände hatte ich auch keine Möglichkeit etwas zu verstecken. Mein rasierter Scham und meine schön geformten Busen streckte ich ihm durch die Fesselung entgegen. „Du kannst das jetzt essen und trinken, danach mache ich dich für die Nacht fertig.“ Mit großen Augen schaute ich meinen Mann an. Wollte er mir nicht die Fesseln abnehmen. Doch meine Fesseln schien ihn nicht zu interessieren. Er schob die Schüssel mit dem Essen vor die Matratze und ging wieder. Mir blieb nichts anderes übrig, als das Essen wie ein Hund zu mir zu nehmen. Er hatte in die Schale klein geschnittene Gurken und Tomaten getan und auf dem Blechtablett lagen Würfel mit Käsebrot. Ich kam mir wirklich vor wie ein Hand als ich das Essen zu mir zu nahm.
Nach einiger Zeit kam Jörn wieder in die Zelle. Er hatte wieder die Gurte von der vergangenen Nacht über den Arm und ein weißes Nachthemd wie ich sie auch dem Krankenhaus kenne. Ich musste mir eine frische Windel anlegen und anschließend das Hemd anziehen. Jörn hatte mir die Lederfesseln inzwischen abgenommen.
Mit Händen im Nacken und auf Knien musste ich in der Ecke meiner Zelle warten. An den Ringen befestigte er die Gurte.
Als er fertig war trat er hinter mich und legte mir einen Mundspreizer an. „Hinlegen.“ Ich legte mich in die gewünschte Position und beobachtete wie Jörn nach und nach die Gurte schloss. Jetzt tauchte auch Sven wieder auf. Er brachte ein Bettlaken mit, mit dem Jörn mich über den Fesseln zudeckte.

Trotz des schmerzenden Kiefers und der Beleuchtung an der Decke schlief ich irgendwann ein. Gelegentlich wurde die Tür geöffnet und ein Kopf wurde durch die Tür gesteckt, ob alles in Ordnung sei.

Als ich am Sonntag Morgen aus den Fesseln und vor allem von diesem Mundspreizer befreit wurde, erhielt ich mein Frühstück. Das Frühstück bestand aus einer Schale mit durchgeweichten Cornflakes, die ich auch essen konnte, denn ich hätte vor Schmerzen nichts anderes Essen können.
In meinem weißen Hemdchen saß ich wieder auf meiner mit Gummi bezogenen Matratze und wartete. Ohne die Fesseln konnte ich auch mal einige Schritte in der Zelle machen und in Ruhe auf die Toilette gehen.
Kurze Zeit später reichte mir Jörn den frisch gewaschenen Sträflingsanzug sowie eine frische Windel, was ich wieder anziehen musste. Mit frischer Windel und dem Sträflingsanzug kniete ich mit den Händen im Nacken in Mitten der Zelle. Mit einer Trittleiter kam mein Mann in die Zelle und Sven war mit einigen Fesselutensilien bepackt.
Ich musste mich mit dem Bauch auf meine Matratze legen und Sven hielte mich fest. An den Ringen unter der Decke befestigte Jörn einige Ketten und eine Spreizstange, ich musste aufstehen mich unter die Stange stellen. Meine Arme wurden über meinem Kopf festgebunden und die Füße wurden an einer weiteren Spreizstange gefesselt. So stand ich in gestreckter Haltung in Mitten der Zelle, doch die Männer waren noch nicht fertig. Aus dem Vorraum holten sie noch eine Ledermaske mit eingebauten Knebel.
In dieser Position ließen meine Bewacher mich bis zum Mittagessen verweilen. Die Schultern begannen schon nach kurzer Zeit zu schmerzen. Auch die Füße taten weh, von dem Stehen auf Zehenspitzen. Langsam versuchte ich mit der Konstruktion ein wenige im Kreis zu drehen, doch dadurch verzwirbelten sich nach und nach die Ketten und ich konnte immer weniger stehen. Also drehte ich mich wieder in die Ausgangsposition zurück.

Zum Mittagessen wurde ich aus meiner Streckung befreit. Erst löste Sven meine Arme von der Decke und anschließend die Füße. Die Maske wurde vorerst an ihrer Stelle belassen und sogar noch mit einem kleinen Schloss versehen.
Da diese Maske auch verschlossene Augen hatte setzte mich Sven auf die Matratze und ließ mich weiter warten. Immerhin hatte er meine Hände und Füße nicht gleich wieder in andere Fesseln gelegt, trotzdem hätte ich für meine Aufseher kein Gegner sein können. Ich hörte trotzdem wie um herum sich etwas tat.

Meine Füße wurde in metallene Fußfesseln gelegt und irgendwo befestigt, auch meine Hände wurden gefesselt. Mich wunderte allerdings, dass ich meine Hände noch so frei bewegen konnte. Jörn machte etwas an meinem Kopf. Er muss das Schloss geöffnet haben, denn kurz darauf nahm er mir die Maske ab-. Ich saß mitten als der Matratze, die Fußfessel war mit einer kurzen Kette an einem Ring fixiert. Mit einer viel längeren Kette waren jeweils meine Arme neben dem Körper an den Ringen befestigt. So konnte ich zwar nicht aufstehen, aber sonst relativ frei bewegen.
Auf dem Tablett wurde mir das Mittagessen gebracht. Es gab Nudeln mit Tomatensoße, das Essen schmeckte sogar richtig gut.
Den ganzen Nachmittag und auch während des Abendbrotes verweilte ich in diesen Fesseln. Nachdem sie mir das Blechtablett wieder weggenommen wurde, befreiten mich meine Aufseher aus meinen Fesseln. Noch eine halbe Stunde sollte ich mich frei in meiner Zelle bewegen können, bis ich für die Nacht fixiert werden sollte. Auf das Waschbecken legte er noch eine frische Windel.
In der Zelle tigerte ich noch einige Male auf und ab, bevor noch einmal die Waschbecken-Toiletten-Kombination benutzte, anschließend legte ich mir wieder eine frische Windel an.
Es klopfte einmal kurz an der Zellentür, bevor diese geöffnet wurde. Ich hatte mich mit Blick weg von der Tür auf den Knien positioniert. „Wir fixieren dich jetzt für die Nacht“, sagte Jörn und legte mir ein sehr breites Lederhalsband um den Hals. Meinen Kopf konnte ich jetzt nicht mehr bewegen. Jetzt musste ich von meiner Matratze aufstehen und in die Ecke stellen. Ich hörte, wie an den Metallringen neben der Matratze etwas befestigt wurde, ich rechnete fest damit, dass ich auch in dieser Nacht mit dem Gurtsystem fixiert werden sollte. Doch ich sollte mich irren. In den Händen hielt Jörn meine Zwangsjacke. „Anziehen.“ Mit vorgestreckten Armen schlüpfte ich in die Zwangsjacke. Sven schloss die Schnallen hinter meinem Rücken und auch die Arme wurden vor meinem Körper verzurrt. „Hinlegen.“ Jörn kommandierte mich nur noch mit einzelnen Worten. Ich legte mich mit meinem verpackten Körper auf die Matratze und wurde von meinen Aufsehern noch in die richtige Position gerückten.
Die Ketten mit Karabinerhaken wurden an den D-Ringen von meinem Halsband und der Zwangsjacke verbunden. So konnte ich mich sogar ein bisschen bewegen. Doch auch meine Füße sollten diese Nacht nicht in Freiheit verbringen. Sven legte mir wieder die schweren Fußfesseln um die Knöchelgelenke und verbanden diese auch mit den Bodenringen. „Guten Nacht“, verabschiedete sich Jörn für diese Nacht von mir.
Es war recht bequem die Nachtfesselung und ich schlummerte ziemlich schnell ein. Am nächsten Morgen sollte meine ersten drei Tage des Dauerarrestes vorüber sein, doch mich erwartete, dass ich mit einem Keuschheitsgürtel in die Bank gehen musste und die Nächte alleine in Fesseln verbringen musste bzw. durfte.
9. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von Herrin_nadine am 06.02.07 22:23

da hast du dich wieder mächtig ins zeug gelegt. danke dir.

was kommt als nächstes dran?
10. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von Charly am 06.02.07 22:42

Viel Spaß ist gut gesagt, baki-bear,


die Geschichte ist einfach tierisch stark und ich warte schon auf den nächsten Teil.


viele Grüße - Charly
11. Träume Teil 3

geschrieben von baki-baer am 07.02.07 19:33

Träume Teil 3

Ich hatte meine letzte Nacht von diesem Wochenende gut überstanden und war an diesem Montag Morgen richtig ausgeschlafen. Jörn weckte mich mit einem ganz langen Kuss. Es war richtig herrlich nach den Tagen der Strenge ihn ganz zart zu erleben. Er befreite mich aus meinen Fesseln und der Zwangsjacke. Das erste Mal seit Freitag durfte ich wieder hinauf in unsere Wohnung. „Vergiss nicht, du bist immer noch meine Gefangene.“
In der Küche hatte er richtig leckeres Frühstück bereitet. Neben frischen Brötchen hatte er Lachs und spanischen Schinken aufgetischt. Ganz ausgiebig frühstücken wir. Bis mein Blick auf unsere Küchenuhr fiel. Ich wollte noch duschen bevor ich zur Arbeit gehe.
In unserem Badezimmer zog ich meinen Sträflingsanzug aus und ging unter die Dusche. Ich ließ mir das heiße Wasser über den Körper fließen. „Beeil dich Liebling, ich muss dir noch deine Strafe anlegen. Insgeheim hatte ich gehofft, dass er es vergessen hatte. Schnell stellte ich das Wasser aus und trocknete mich ab. Nackt ging ich unser Schlafzimmer. Jörn hatte inzwischen seinen Anzug angezogen und stand mit einem Keuschheitsgürtel in der Hand in der Mitte des Zimmers. „So mein Liebling, ich wünsche dir viel Spaß damit.“ Die Metall- und Silikon-Konstruktion legte er mir um die Hüften und zog anschließend den Schrittriemen. Zum Schluss versah er die drei Teile mit einem Schloss. Ich hatte keine Möglichkeit mehr mich selbst aus dem Keuschheitsgürtel befreien und Jörn hatte den Schlüssel an einer Kette befestigt und sich um den Hals gehangen. „Ich wünsche dir einen schönen Tag bis heute Abend.“ Flüchtig drückte er mir noch einen Kuss auf den Mund und verschwand aus der Tür.
Nackt, nur mit einem Keuschheitsgürtel bekleidet, stand ich nun vor dem Spiegel in unserem Schlafzimmer und betrachtete mich. Er stand mir nicht schlecht, das blanke Metall mit schwarz angesetzt war ein toller Kontrast zu meinem sonnengebräunten Körper. Ich überlegte, was ich anziehen sollte. Denn egal was ich aus dem Schrank nahm, ich hatte immer das Gefühl, dass man bei diesem Kleidungsstück bestimmt den Keuschheitsgürtel bemerken würde. Schließlich entschied ich mich für eine weite Hose zu meinem Blazer, doch selbst hier hatte ich das Gefühl, dass man das Schloss sah.

Auf der Arbeit sprach mich keiner an. Bestimmt hatte es auch keiner meiner Kollegen gemerkt und Kunden sahen mich meistens sowieso nur sitzend hinter meinem Schreibtisch.
Gegen Mittag hatte ich wieder mein altes Problem, ich musste auf die Toilette. Zwar hat der Keuschheitsgürtel zwei Löcher für die Verrichtung der Geschäfte, doch wie sollte ich das Anstellen. Jörn hatte mir in meine Arbeitstasche feuchtes Toilettenpapier getan. Etwas mühselig schaffte ich es doch mein Geschäft zu erledigen ohne das etwas daneben ging.

Als ich am Abend nach Hause kam, wartet Jörn schon auf mich. „Du kommst spät, du hast wohl deine Strafe vergessen.“ „Nein, aber es war heute so viel zu tun.“ „Ich habe das Abendessen vorbereitet.“
Beim Abendessen besprachen wir das vergangene Wochenende, was mir gut gefallen hatte und auch was zu verbessern war. Der Ausflug in den Wald hatte mir gar nicht gefallen. Aber die Arten der Fesselung an sich gefiel mir sehr gut.

Ich wollte mich schnell meiner guten Kleidungsstücken entledigen, ehe ich wieder inhaftiert werden sollte. Auf der Ecke unseres Ehebettes lag schon der weiße Anzug, den ich anziehen sollte. Schnell schlüpfte ich hinein und wartete auf meinen Mann.
Jörn kam mit meinen geliebten Fesseln in unser Schlafzimmer. „Knie dich bitte hin, damit ich dir die Fesseln anlegen kann“, bat er mich. Ich folgte dem Wunsch und kniete mich mit dem Rücken zu meinem Mann. Als erstes steckte er mir einen großen Ballknebel in den Mund. Danach folgten die Gittermaske, Handschellen, Bauchkette, Fußfesseln und Verbindungsketten zwischen den einzelnen Fesseln. Mich wunderte ein bisschen, dass ich keine Windel anlegen musste, doch ich sollte auch noch nicht in den Keller geschlossen werden. Mit einem meiner Halstücher verband er provisorisch meine Augen und ich musste ihm folgen.
Zu ersten Mal sollte ich heute Abend in den Vogelkäfig im Wohnzimmer meinen Platz finden. Der Käfig stand auf dem Boden. Nachdem ich reingekrabbelt war und meine Augen vom Halstuch befreit war, verschloss er den Käfig mit einem starken Schloss. Mittels einer elektrischen Winde wurde der Käfig unter die Decke gezogen und dort baumelte ich nun. Jörn konnte mich überwachen und ich konnte an diesem Abend sogar meine Lieblingsserie sehen.
Plötzlich klingelte es an der Haustür. Ich zuckte zusammen. „Hallo Marion, hallo Sven, wie geht es euch?“ Es waren unsere Freunde. „Wo ist Jessi?“ fragte Marion. „Sie ist inhaftiert, im Moment sitzt sie in unserem Vogelkäfig und guckt ihre Lieblingsserie.“ „Darf ich ins Wohnzimmer?“ „Gerne, geh durch.“ „Euren Keller möchte ich dann auch noch sehen.“ Jörn nickte.
Während sich unsere Freunde in unserem Wohnzimmer saßen, eine gute Flasche Rotwein tranken und sich unterhielten, saß ich in meinem Vogelkäfig und konnte sie nur beobachten. Während Jörn und Sven mich eigentlich gar nicht wahrnahmen, guckte Marion mich mehrfach mitleidig an.
Auf unserer Uhr im Wohnzimmer schlug es 22 Uhr. „So Gefangene, es wird Zeit, dass du in deine Zelle kommst.“ Mit einer elektrischen Hilfe ließ Jörn den Vogelkäfig von der Decke zum Boden gleiten. Es schwankte ein wenig. Mit Schlüssel, der auf dem Tisch gelegen hatte, öffnete er die Käfigtür.
„Ich bringe sie noch schnell auf die Toilette, ihr könnt im Partykeller warten.“
Im Gästebadezimmer im Keller nahm Jörn mir meine Fesseln ab und ich durfte noch schnell auf die Toilette gehen, etwas Wasser trinken und mir letztlich die Windel für die Nacht anlegen.
Anschließend legte er mir rückwärtig Handschellen an und führte mich in den Partykeller. Mit einem Schlüssel vom Bund öffnete er die Tür zum Vorraum. Marion staunte ebenso, wie Sven vor einigen Tagen, als er unser Arsenal zum ersten Mal sah.
Heute Nacht wollte mich Jörn nur einfach fesseln. Eine Halsfessel aus Metall dufte an diesem Abend ebenso wenig fehlen wie die Fußfesseln und die Bauchkette an der die Handsäcke befestigt waren. Die Fußfesseln verband er mit einem der Ringe am Ende des Bettes. „Guten Nacht“, verabschiedete er sich von mir.
Mit den leichten Fesseln schlummerte ich schnell ein.

In den nächsten Nächten fixierte mich Jörn mal strenger oder auch mal weniger streng. Auch die Tage im Keuschheitsgürtel wurden immer angenehmer und ich mutiger. Am Freitag trug ich sogar ein Kostüm mit einem kurzen engen Rock.

Kaum hatte ich am Freitag Mittag meine Arbeitstasche in den Küchenschrank gestellt, wurden mir meine Arme ruckartig hinter dem Rücken gefesselt. Ich versuchte mich umzudrehen und zu gucken was Jörn mit mir vor hatte. „Du kannst gleich deine Haftstrafe antreten, zwei Wochenenden und eine ganze Woche stehen dir noch bevor.“ Mit einer Augenmaske verband er mir zusätzlich die Augen. „Mitkommen.“ Jörn umfasste meinen Oberarm und führte mich direkt in die Zelle. Nur meine Pumps durfte ich vor der Zelle ausziehen, bevor mich Jörn in die Zelle schob. Mit meinen Schultern versuchte ich die Augenmaske vom Gesicht zu schieben. Nach einigen Versuchen schaffte ich es endlich. Ich setzte mich auf meine Matratze und wartete. Die Klappe in der Tür wurde geöffnet.
Ich musste vor die Klappe stellen, Jörn öffnete die Handschellen und nachdem ich mich ausgezogen hatte, auch den Keuschheitsgürtel. „Hier ist deine Wäsche.“ Jörn reichte mir neben meinem geliebten orangenen Sträflingsanzug auch ein weißes T-Shirt und Unterwäsche. Schnell zog ich die mir gereichten Kleidungsstücke an, denn im Keller herrschten eigentlich zu jeder Jahreszeit eisige Temperaturen.
Auf der Gummimatratze kauerte ich mich ein wenig zusammen, denn mir war in diesem Moment alles andere als warm. Zwar hatten wir beim Bauen im Keller auch eine Fußbodenheizung eingebaut, doch nur wenn Jörn sie auch wirklich anschaltete wurde es hier in der Zelle warm.
Erneut öffnete sich die Klappe in der Tür. „Ich werde dieses Wochenende alleine auf dich aufpassen müssen, daher die strenger Sicherheitsmaßnahmen.“ Mein Mann reichte mir mein Abendessen auf einem Blechtablett rüber und ich setze mich auf die Matratze und genoss das warme Essen. Gyros mit Tomatenreis und Zaziki (natürlich mit richtig viel Knoblauch) wurde gereicht, leider fehlte ein gepflegtes Glas Rotwein zu diesem Essen, stattdessen gab es nur Wasser und Tee. An dem Essen musste so viel Knoblauch gewesen sein, dass ich einen Durst hatte, den ich hier gar nicht beschreiben kann. Mit der leeren Tasse holte ich mir vom Waschbecken mehrfach Nachschub an Wasser. Jörn hatte wohl gewusst warum er mir zum Essen keine Fesseln angelegt hatte.

In dieser Nacht hatte Jörn sich eine ganz besonders einfache Fesselung ausgedacht, nur Handschellen und Fußfesseln schmückten meine Körper, damit ich mal wieder frei auf die Toilette könnte und bei Bedarf auch noch etwas trinken könnte.
Zu meiner Verwunderung reichte mir Jörn einen Schlafsack für die Nacht. Mit meinen Fesseln kuschelte ich mich in den Schlafsack ein und schlief auch einige Augenblicke später ein.

„Aufstehen, das hier ist eine Haftanstalt und keine Schönheitsfarm. Raus aus dem Bett und runter auf die Knie“, schrie er in die Zelle. Wie von einer Tarantel gestochen schoss ich aus dem Bett und kniete mich mit dem Rücken in Richtung der Tür.
„Hier ist dein Frühstück.“ Er schob mir einen Joghurt und Brot rüber. Ich setzte mich auf die Matratze begann das Frühstück zu mir zu nehmen. ‚Was hat er bloß heute den ganzen Tag mit mir geplant?’ schoss es mir durch den Kopf.
Als ich aufgegessen hatte, lehnte ich mich mit dem Rücken gegen die Wand und wartete. Die Fesseln waren mit der Zeit langweilig geworden und ich sehnte mich nach einer neuen Fesselung.
Ob Jörn Gedankenlesen konnte? Im nächsten Augenblick bewegte sich der Schlüssel im Schloss und konnte mich gerade noch in die vorgeschriebene Demutshaltung drehen.
„Gefangene, ich werde dir jetzt eine neue strenge Fesslung anlegen.“ Mit diesen Worten schob er mir einen Mundspreizer mit Zungenfixierung in den Mund. Als nächstens folgte ein metallenes Halsband mit D-Ringen. Ich musste mich auf die Matratze legen und Jörn verband die D-Ringe mit Ketten an den Ringen im Boden. Die Hände wurden mit Handschellen rechts und links vom Körper fixiert, das Gleiche machte er mit meinen Füßen. Zu meinem weiteren Erstaunen holte er jetzt eine ganze Menge Seile die er kreuz und quer über meinem Körper verspannte. So konnte ich weder sprechen noch auch nur ein kleines bisschen bewegen.

Auch bei den anderen Fesselungen des Tages hatte er Einfälle. Mit einer schweren Ledermaske über dem Kopf und Hände hinter dem Rücken und verbunden mit Ketten am Körper, dazu eine Stange unter den Armen durch, an dem er mit der Seilwinde mich ein wenig nach oben zu, so dass ich nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte. Die Füße wurden einfach nur mit Fußfesseln gefesselt.
In der Nacht kam wieder meine Zwangsjacke und Fußfixierung zum Einsatz.
Am folgenden Tag durfte ich den ganzen Nachmittag im Vogelkäfig in Jörns Büro verweilen, natürlich nicht ohne mundtot gemacht worden zu sein.
Ich genoss es meinem Mann bei der Arbeit zuzusehen und selbst neben ihm gefesselt zu sein.
Diese Nacht fixierte er mich mal wieder mit dem Bettgutsystem in meiner kleinen Zelle.

Auch in dieser Woche wurde ich den Keuschheitsgürtel gelegt, doch da Jörn drei Tage auf Geschäftsreise nach Paris musste, durfte ich das erste Mal seit über einer Woche wieder in meinem Bett schlafen, Fernseher gucken so lange ich wollte und tun und lassen was ich will. Eigentlich liebte ich es in Fesseln gelegt zu werden, doch ich merkte auch, dass es mir sehr fehlte neben meinem Mann in unserem Ehebett zu schlafen und jetzt wo ich im Bett schlafen konnte, blieb das Bett neben mir frei. Nur der Keuschheitsgürtel erinnerte mich an diesen Tagen an meine eigentliche Inhaftierung.

Als Jörn am Donnerstag Abend nach Hause kam, hatte ich mir selbst Fesseln über meinen Sträflingsanzug angelegt und mich in den Vogelkäfig gesperrt. Natürlich hatte ich den Schlüssel in meine Nähe gelegt, sodass ich mich auch selbst hätte befreien können. In dem Augenblick, als sich der Schlüssel im Schloss der Haustür drehte, drehte ich mich auf die Knie und nahm die Hände hinter den Kopf. Auf die Bauchkette hatte ich wegen der Gitterstäbe verzichtet, denn ich wäre sonst nicht an den Schlüssel gekommen.
„Brav, Gefangene“, sagte er Begrüßung, guckte mich an, griff den Schlüssel für das Schloss und ging wieder aus dem Raum.
Ich hörte, dass Jörn durchs Haus tigerte und seinen Koffer auspackte. Nachdem er alles ausgepackt und sich umgezogen hatte, kam er wieder zurück ins Wohnzimmer. „Es wir Zeit, dass du in deine Zelle kommst.“ Jörn öffnete die Tür zum Käfig und ich verließ ihn. Gehindert durch meine Fußfesseln folgte ich ihm in den Keller. Als wir im Vorraum waren, musste ich mich hinknien und warten, was mein Aufseher von mir vorlangte. Aus dem großen Windelpaket holte er eine frische Windel und löste anschließend die Fesseln von meinem Körper. Ich musste auch meinen Sträflingsanzug ausziehen und Jörn öffnete den Keuschheitsgürtel. „Legt dir die Windel an und zieh dich wieder an.“ Während er die Fesseln für die Nacht zusammensuchte, zog ich die vorgeschriebenen Sachen an.
„Mitkommen und hinlegen, ich vermute, du hast zwei Nächte nicht in der Zelle geschlafen. Und sag die Wahrheit, ich werde es herausfinden.“ Ich senkte erst den Kopf und nickte dann kurz. „Ich kann es verstehen, aber du kennst deine Strafe. Heute Nacht wirst du dafür leiden müssen.“ Ich musste als erstes die Zwangsjacke anziehen, anschließend wurde mir neben der Halsfessel auch eine Bauchkette und Fußfesseln angelegt. „Hinlegen“, war der kurze Befehl meines Mannes. Wie befohlen legte ich mich auf die Gummimatratze und nach und nach fixierte mich Jörn an den Ringen. „Guten Nacht.“
Er verließ meine Zelle und schloss hinter sich die Tür.

Nun lag ich wieder in meiner Zelle und ich muss ehrlich sagen, dass ich es sogar genoss wieder in Fesseln in meiner Zelle zu liegen. Schneller als mir lieb war, schlief ich an diesem Abend ein.

„Guten Morgen Gefangene, hier ist dein Frühstück.“ Er stellte mir eine Schale mit einen Brei in die Zelle und löste die Verbindung von den Fessel und der Zwangsjacke zu den Ösen im Boden. „Viel Spaß beim Essen, ich hole dich dann, wenn du aufgegessen hast.“ Ich guckte ihn an, schließlich trug ich noch die Zwangsjacke. „Die Zwangsjacke behältst du an und mach sie nicht dreckig, wir brauchen sie noch am Wochenende und für die nächste Woche.“
Um das Essen zu mir nehmen zu können, kniete ich mich vor die Schale mit dem Brei und begann sie wie ein Hund auszulecken. Überall im Gesicht hingen Restes des Breies als Jörn wieder in die Zelle kam.
„So ich befreie dich jetzt aus deinen Fesseln und lege dir wieder den Keuschheitsgürtel an. Haftantritt ist heute Abend um 18 Uhr. Also sei pünktlich, sonst schicken wir dir die Fahndung auf den Hals. Verstanden?“ Ich nickte nur kurz und wartete wie mir jetzt geschehen sollte. Mit den Schlüsseln öffnete Jörn die Fesseln und nahm mir die Zwangsjacke an. Mit nächsten Augenblick folgte der schon so beliebte Keuschheitsgürtel.
Anschließend durfte ich mich anziehen, während Jörn sich schon auf den Weg zur Arbeit gemacht hatte.

Auch ich fuhr, nachdem ich mich angezogen hatte, zu Arbeit. An meinem letzten Tag vor meinem Urlaub musste ich meinen Schreibtisch noch Leerarbeiten.

Um kurz vor sechs konnte ich endlich Feierabend machen, die Akten waren alle weggearbeitet und den Rest hatte ich mit kurzen Infos an meine Kollegen weitergegeben. Mein Blick fiel noch einmal auf die Uhr. ‚So ein Mist, bis sechs bist du nie zu Hause.’ Schließlich musste ich noch einige Dinge fürs Wochenende einkaufen. Das würde bestimmt dann wieder eine besondere Strafe meiner Aufseher bedeuten. Ich verließ die Bank, schaltete die Alarmanlage ein und stieg ins Auto.
Meinen kleinen Wagen steuerte ich vor den Supermarkt. Schnell lief ich durch die Regalreihen und sammelte in mein kleines Körbchen die Einkäufe, die uns noch für die nächsten Tage fehlten.

Als ich alles erledigt hatte, steuerte ich meinen Wagen auf den Hof von unserem Haus. Mit meinem Schlüssel öffnete ich die Tür, hinter dieser Tür wartete Jörn schon mit Sven, der an diesem Wochenende wieder der zweite Aufseher sein sollte. „Gefangene du bist über 30 Minuten zu spät. Die Strafe dafür erhältst du später“, sagte Jörn, während Sven mir den Einkaufskorb schon aus der Hand genommen hatte. „Mitkommen.“ Jörn griff fest meinen Oberarm und schob mich vor sich her in den Keller unseres Hauses.

Im Vorraum zu meiner Zelle lagen auf dem Stuhl schon meine Sachen für das Wochenende. Jörn öffnete den Keuschheitsgürtel, nachdem ich mein Kostüm ausgezogen hatte. Ich musste mir mal wieder eine Windel angelegen und meinen Sträflingsanzug anziehen.
„Ich habe mir für heute Abend etwas ganz besonderes ausgedacht.“ Noch während ich auf die Erklärung wartete, wurde mir von hinten die schwere Ledermaske über den Kopf gezogen und ich von der Außenwelt isoliert. An jedem Oberarm wurde ich von zwei festen Händen gegriffen und in die Zelle geführt. Statt dass ich mich auf den Boden legen musste, wurde ich mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt. Über mein Bauch wurde ein Riemen geschlossen und die Hände links und rechts von meinem Kopf nach oben gezogen. Auch die Öse an der Kopfmaske wurde mit irgendetwas verbunden. Nur meine Füße waren noch frei, noch, denn im nächsten Moment wurde meine Beine auseinander gespreizt und an den Fußgelenken und am Knie fixiert. Dann ließen sie von mir ab und ich stand in den vorgegebenen Position und ohne mich auch nur einen Millimeter bewegen zu können.
Schon nach kurzer Zeit taten mir nicht nur die Arme weh, sondern auch mein Hals, weil er durch die Kette etwas gestreckt wurde. Doch meine Aufseher machten keine Anstalten mich aus dieser Lage zu befreien und mein Magen knurrte auch, denn ich hatte heute Mittag nur einen kleinen Salat gegessen.

Ich hatte das Gefühl, dass sich in meiner kleinen Zelle etwas tat, zwar war ich durch die Maske von der Außenwelt abgeschnitten, doch das Gefühl war einfach da. Während ich da noch hing, löste jemand den Verschluss am Mund meiner Maske und schob mir einen Strohhalm mit etwas zu Trinken in den Mund. Genussvoll sog ich den Inhalt leer und die Klappe er Maske wurde wieder verschlossen.
Der Riemen über meinem Bauch wurde anschließend geöffnet und wieder tat sich eine ganze Weile lang nichts. ‚Bereiten die meine Nachtfesselung vor oder was machen sie?’ fragte ich mich im Stillen selbst.
Nach einiger Zeit lösten sie die Verbindung an der Kopfmaske und ich konnte meinen Kopf wieder einigermaßen frei bewegen. Auch die Hände und Füße wurden aus der Fixierung gelöst. Im Stillen hoffte ich jetzt das die Maske auch geöffnet werden würde und ich endlich etwas zu Essen bekommen würde, doch ich täuschte mich.
Meine Arme mit samt dem Oberkörper wurden in die Zwangsjacke verfrachtet und ich musste mich hinlegen.
Meine Beine fixierten sie mit dem Bettfixersystem und auch über meinen Bauch verlief ein Riemen. Natürlich hatten sie auch die D-Ringe der Zwangsjacke mit den Ösen im Boden verbunden. Jegliche Bewegungsmöglichkeit wurde mir genommen. In meinem Unterbewusstsein spürte ich, wie ich in meiner Zelle allein gelassen wurde. Trotz der strengen Fesseln und meinem Hunger schlief ich ziemlich schnell ein.

Am Morgen weckte mich Sven in aller Frühe. Er löste nacheinander alle Fesseln von meinem Körper und ersetzte die Zwangsjacke durch Handschellen mit einer Verbindungskette, damit ich frühstücken konnte. Dann kam Jörn in die Zelle. „Gefangene, nach dem Frühstück hast du zehn Minuten Zeit zu duschen. Anschließend werden wir einen Ausflug machen.“ Ich schluckte trocken. ‚Was haben sie bloß mit mir vor, wollen sie mich schon wieder in den Wald schicken? Oder welche Gemeinheit planten sie?’ Genüsslich biss ich in das Käsebrötchen und trank den Kaffee, guter Bohnenkaffee. Jörn hatte mir in der Zelle noch nie Bohnenkaffee serviert. Auch der frische Joghurt schmeckte ausgezeichnet.
Die Tür öffnete sich. „Gefangne, tritt heraus.“ Ich folgte der Anweisung. An der Tür griff er fest meinen Oberarm und führte mich in das Badezimmer. Jörn löste die Handschellen von meinen Gelenken und ich musste mich vollständig entkleiden. „Du hast zehn Minuten Zeit zum Duschen und anschließend ziehst du den frischen neuen Sträflingsanzug an und legst vorher die Windel an.“ Er verließ das Badzimmer und schloss die Tür hinter sich ab.
Ich stellte mich unter die Dusche und genoss den Schwall des warmen Wassers, der über meinen Körper floss. Während ich unter der Dusche stand vergaß ich die Zeit und als Jörn ins Badezimmer kam, hatte ich gerade meinen Körper eingeschäumt. „Du bist hier nicht auf einer Schönheitsfarm, sondern im Gefängnis, Beeilung.“ Schnell spülte ich noch die Reste des Schaums von meinem Körper und trocknete mich ab. Ungeduldig stand er die ganze Zeit hinter mir. Doch ich ließ mich nicht mehr aus der Ruhe bringen, legte mir mit aller Sorgfalt die Windel an und darüber einen weißen BH, T-Shirt und meinen weißen Sträflingsanzug. Dazu musste ich ‚modische’ weiße Tennissocken und alte weiße Turnschuh tragen. Vom Badezimmer führte Jörn mich wieder in den Vorraum der Zelle. „Mit deiner Schluderei hast du dir einen Sicherheitstransport eingebrockt. Viel Spaß damit. Sven würdest du ihr bitte die Fesseln anlegen, ich werde es kontrollieren. Sei nicht zu zimperlich mit ihr. Sie hat es nicht anders verdient.“
Svens liebstes Spielzeug schien in den vergangenen Wochen die Zwangsjacke geworden zu sein, denn auch dieses Mal wollte er auch keinen Fall darauf verzichten mir diese anzulegen. Neben der Zwangsjacke folgte eine schwarze Maske übers Gesicht, eine Fessel um den Hals, die mit einer Kette zu einem Taillengurt verbunden wurde. Um die Fußgelenke schloss er noch eine Fußfessel, die ebenfalls mit dem Taillengurt verbunden wurde. Ich fühlte mich richtig gut verpackt und war zumindest von der Sicht her von der Außenwelt abgeschottet. Sven führte mich zu Jörns Wagen und setzte mich auf die Rückbank. Bevor ich meine Füße in den Wagen nehmen konnte, wurden die Kettenglieder an der Fußfessel mit einem Schloss auf den kleinsten Abstand verkürzt. Jetzt folgte nur noch der Sicherheitsgurt.
Jemand packte einige Sachen in den Kofferraum des Wagen und Sven setzte sich neben mich in den Wagen, während Jörn den Wagen startete.

Wir fuhren stundenlang über Autobahnen. Gerne hätte ich mir mal die Füße vertreten, doch ich traute mich nicht zu fragen und schon gar nicht so auf einem Parkplatz oder Rastplatz herum zu laufen. Gelegentlich gab mir Sven durch einen Strohhalm etwas zu trinken.

Irgendwann stoppte der Wagen und Jörn stellte den Motor ab. Während Jörn ausstieg blieb Sven neben mir sitzen. „Jessi, du wirst jetzt etwas ganz besonderes erleben.“ Insgeheim hatte ich mich schon lange gefragt warum Jörn und Sven so lange mit mir durch die Gegend fahren würden. Und, dessen war ich mir sicher, wir hatten unsere Heimatstadt schon lange hinter uns gelassen.

„Oh, ein gut verpackter Neuzugang“, sagte ein fremde Stimme und ich hatte das Gefühl, dass mit der Bezeichnung Neuzugang ich gemeint war. „Sie ist seit zwei Wochen bei mir im Vollzug, doch sie ist nicht lernwillig und wird immer frecher. Deshalb die Verlegung hierher.“ In meinem Kopf schillerten alle Alarmglocken. Das war alles nicht abgemacht, keiner sollte von meinen Vorlieben erfahren.
„Bringen Sie sie in den Empfang, wir werden uns dann mit ihr beschäftigen.“ Der Sicherheitsgurt wurde von meinem Körper gelöst und meine Beine so gedreht, dass das Schloss zu Fußfesselverkürzung gelöst wurde.
Ich wurde über einen gepflasterten Untergrund geführt und weiter über einige Treppenstufen in ein Haus gebracht. Eine ernste Stimme forderte mich auf stehen zubleiben. Irritiert und auch etwas unsicher blieb ich stehen. Jemand zupfte an meinen Fesseln und löste diese von meinem Körper. Die Zwangsjacke ließen sie fürs erste an ihrem Platz als sie mir die Maske abnahm.
Nachdem sich meine Augen an das künstliche Licht gewöhnt hatten, musste ich nicht schlecht staunen. Ich stand in einem großen Raum, von der Decke hingen einige Fesseln herunter, unterhalb der Decke waren kleine vergitterte Fenster. Neben Jörn standen auch zwei sehr muskulöse Männer und eine junge Frau in dem Raum. Aus dem Hintergrund kam ein weiterer Mann mit einem edlen Anzug bekleidet. „Das ist sie also…“ Er wandte sich an Jörn, „drei Wochen strengen Arrest hatten Sie ihr aufgebrummt und sie ist immer frecher geworden, das werden wir ihr hier abgewöhnen. Sie wollen hier im Vollzug mitarbeiten?“ Jörn nickte kurz. „Jonny zeigst du ihm bitte, wo er die richtige Kleidung findet und alle Räumlichkeiten. Wir werden uns der Gefangenen zuwenden.“ Mir wurde immer unbehaglicher in meiner Haut. „Ich werde dich jetzt über unsere Hausregeln abklären: Dieses hier ist eine Haftanstalt, es wird gemacht, was wir Aufseher sagen. Wenn Einschluss ist herrscht hier Ruhe im Haus. Eine Stunde am Tag ist Hofgang – für dich in Fesseln. Bei guter Führung kannst 90 Minuten am Tag mit anderen Gefangenen quatschen oder andere Dinge machen. Allerdings wirst du auch diese Zeit in restriktiven Fesseln erleben. Tag- und Nachtfixierung ergibt sich aus deinem Urteil.“ Ich musste schwer durchatmen. „Chris würdest du ihr bitte die Zwangsjacke ausziehen und mir Mona dann herschicken.“ Mir wurden die Zwangsjacke vom Oberkörper entfernt, die Hände gleich wieder in Handschellen fixiert und über dem Kopf hochgehalten. Dann verließ er den Raum und kurze Zeit später kam ein andere Frau in den Raum. „Ein Neuzugang?“ fragte sie. „Ja, sie scheint ein schwieriger Fall zu sein.“ „Dann wollen wir mal uns der Dame zuwenden.“ Die Hände wurden wieder heruntergelassen und gelöst. „Ausziehen und zwar alles.“ Langsam öffnete ich den Reißverschluss von meinem Anzug und zog nacheinander alle meine Sachen aus, bis ich ganz nackt war. Mir war es total unangenehm vor den fremden Frauen Splitterfaser nackt zu stehen. Mit meinen Händen versuchte ich meinen rasierten Scham zu verdecken. „Du brauchst keine Angst zu haben, wir haben beide schon nackte Frauen gesehen und auch ein rasierten Scham ist uns hier schon öfters untergekommen, also Hände weg.“ Zögerlich nahm ich meine Hände hinter den Rücken. „Hände seitlich vom Körper abspreizen.“ Demonstrativ ließ ich meine Hände hinter dem Rücken. Doch die beiden Frauen sagten ihre Aufforderung nur einmal. Während die jüngere von beiden in den Hintergrund ging und einen einigen Knöpfe betätigte. Neben meinem Kopf schnellten zwei Ketten von der Decke herunter und ehe ich mich versehen konnte, hatten die beiden Frauen jeder einen meiner Arme gepackt und mit Handschellen über meinen Kopf gezogen. „Der Direktor hatte doch vorhin gesagt, dass wenn einer von uns Aufsehern etwas sagt, dann musst du dem folgen! Verstanden.“ Ein Moment herrscht Stille im Raum. „Hast du es verstanden?“ Ich nickte, ich hatte es auch schon beim ersten Mal verstanden, doch der Reiz war es die Grenzen auszuprobieren. Die beiden Frauen untersuchten meinen nackten Körper. Unter den Achselhöhlen, Haare, Ohren, Nase, Munde und sogar zwischen den Zehen suchten sie mich ab. Anschließend wurden meine Arme wieder heruntergelassen und mit Handschellen an meinen Knöchelgelenken befestigt. Durch die neue Fesselung musste ich mich nach vorne rüberbeugen. „Beine auseinander.“ Langsam grätschte ich die Beine auseinander und wartete was mir gesehen sollte. Einige Finger, die mit einem Latexhandschuh bekleidet waren, wurde in die Öffnungen zwischen meinen Beinen geschoben und durchsucht. „Sie ist sauber.“
Über die Handschellen am Fußgelenk schlossen sie eine Fußfessel und die Hände wurden hinter meinem Rücken zusammen geschlossen. Nackt wurde ich einige Schritt über den Flur in einen weiteren Raum geführt. In einer Ecke war eine Dusche angebracht und unterhalb der Dusche hing eine Kette mit einer großen Schelle.
Mit dem Gesicht zur Wand wurde ich unter die Dusche gestellt, zwar hatte ich erst vor der Abreise geduscht, doch das interessierte keine der beiden Frauen.
Sie legten mir die große Schelle um den Hals und schlossen sie mit einem großen schweren Schloss. Es war ein erregendes Gefühl, als sie mir die Schelle um den Hals legte. Die Fußfesseln und Handschellen wurden gelöst und das Wasser angeschaltet. Das Wasser war alles andere als warm. Schnell schäumte ich mich unter der Dusche ein und spülte den Schaum ebenso schnell wieder ab.
„Mal jemand der schnell duscht.“ Sie schaltete das Wasser ab und warf mir ein Handtuch zu. „Abtrocknen.“ Mit dem harten Handtuch trocknete ich mich ab. Ich hatte das Gefühl meine Haut würde mir vom Leib gerissen werden.
Mir wurde die Halsfessel abgenommen und ich musste eine schwarzweiß gestreift Sträflingsuniform anziehen, um meinen Oberarm wurde mir eine gelbe Binde gelegt. „Mitkommen.“
12. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von Herrin_nadine am 07.02.07 23:13

baki-baer heute warst du sehr fleissig. eine große fortsetzung hast du geschrieben. das finde ich spitze

jetzt ist sie in einer haftanstalt gelandet. ich denke da geht es strenger zu wie bei ihrem mann.

wird ihr mann jetzt als aufseher die methoden und behandlungen der haftanstalt erlernen?
13. Träume Teil 4

geschrieben von baki-baer am 08.02.07 21:31

Träume Teil 4

Bevor wir den Waschraum verließen legten die beiden Aufseherinnen mir Handschellen hinter dem Rücken an.
Erstmals konnte ich richtig sehen, wo mein Mann mich hingebracht hat. Durch mehrere schwere Gittertüren führten mich die beiden Frauen, ehe sie mich an zwei Männer übergaben. „Einzelhaft, strenger Arrest.“ Wir mussten durch mehrere Zellengänge gehen und ich wagte einige Male nach links und rechts zu gucken. Die Flure waren von schweren Türen gesäumt. Dahinter mussten sich die Zellen verbergen. Die letzte Zellentür wurde mittels eines Knopfdruckes geöffnet. „Knie dich hinter die Tür und schieb die Hände durch die Luke.“ Sie schoben mich in die Zelle und drückten mich auf die Knie. Hinter meinem Rücken wurde die Tür geschlossen und meine Arme auf das Brettchen der Luke gelegt. Während sie meine Arme festhielten, wurden die Handschellen geöffnet.
Erst jetzt konnte ich mich wirklich in der Zelle umschauen. Auch hier gab es die bekannte Toiletten-Waschbecken-Kombination, ein an der Wand befestigtes Bett und ein Hocker mit einem Brett an der Wand als Tisch. Die Zelle war so klein, dass ich mich nicht mal richtig umdrehen konnte. Ich setzte mich auf das Bett und starrte an die Decke. Die Zelle war sonnenlichtlos nur mit einer kleinen Lampe beleuchtet. Ohne Fesseln saß ich auf dem Bett und wartete was mit mir geschehen sollte.

Es wurde auf einmal von außen laut gegen die Tür geklopft. Im nächsten Augenblick öffnete sich die Tür und ein Hüne von Mann stand neben meinem Mann in der Tür. „Runter auf die Knie“, forderte mich der Aufseher auf, „und mit dem Gesicht zur Wand.“
Wie es mir befohlen wurde, kniete ich mich auf den Betonboden und nahm die Hände hinter den Kopf. Ich wurde an den Armen gegriffen und auf den Boden gelegt. Einen Fuß stelle Jörn auf meinen Rücken, damit wurde ich in der gewünschten Position gehalten. „Mach die Beine hoch.“ Ich winkelte die Knie an und Sekunden später klickten um meine Fußgelenke schwere Eisenfesseln. Auch meine Hände wurde hinter dem Rücken in schwere Fesseln gelegt. Am den Oberarmen zogen mich die beiden Männer wieder auf die Füße. Es dauerte einen Augenblick, bis ich mit den Fesseln um meine Füße stehen konnte. Sie zogen mich auf den Flur. Während Jörn mich im Nacken festhielt, legte der andere mir eine dicke Eisenkette um die Hüften.
Nachdem er alles mit Schlössern und Verbindungsschrauben gesichert hatte, musste ich in Mitten des Zellenganges auf die Knie gehen. „Diese Fesseln wirst du während des gesamten Aufenthalten tragen – mindestens. Es ist jederzeit möglich die Fesseln zu verstärken. Zu den Mahlzeiten fixieren wir dir die Hände nach vorne. Außerdem, ich weiß nicht, ob du es schon gesehen hast, werden wir dich mit einer Kette im Boden zusätzlich in deiner Zelle sichern.“ Ich hatte in der Zwischenzeit den Kopf gesenkt. Sein Ton mir gegenüber wurde forscher. „Aufstehen und zurück in die Zelle. Dort legst du dich mit dem Bauch aufs Bett. Verstanden?“ Einen Augenblick guckte ich den Aufseher mit großen Augen an und nickte anschließend. Mit den schweren Fesseln fiel es mir sehr schwer aufzustehen und noch schwerer mich damit fortzubewegen. Mit Minischritten ging ich in meine Zelle und legte mich mit dem Bauch auf das Bett. Zu meinen Fußfesseln wurde eine weitere, ebenso dicke Kette, von einem Ring in der Wand unterhalb des Tisches, gelegt. Die beiden Männer verließen die Zelle und schlossen hinter sich die Tür. Ich drehte mich auf die Seite und kullerte mich vom Bett herunter. Mit einem prüfenden Blick guckte ich mir die Fesseln an meinem Körper an. Sie hatten ganze Arbeit geleistet, das Gewicht des Eisens zerrte an meinen Armen und auch die Schultern taten nach einiger Zeit weh. Ich setzte mich auf das Bett und lehnte mich mit dem Rücken gegen die Wand, meine Beine zog ich dicht an meinen Körper heran. Die fremden Männer strahlten eine ganz andere Autorität aus, als wenn Jörn mich in Fesseln legt oder streng mit mir sein will. Für mich war es trotz des Scharms ein tolles Erlebnis. Sie wussten genau, was sie machen mussten um mich gefügig zu machen.
Auf dem Flur wurde es wieder unruhiger, die kleine Klappe im unteren Teil der Tür öffnete sich und ich musste mich mit dem Rücken zur Tür knien. Die Handschellen wurden von der Bauchkette entfernt und eine Handschelle geöffnet. Ich musste mich umdrehen und vor meinem Körper wurde die Schelle wieder geschlossen, durch einem kräftigen Ruck fiel das Luke ins Schloss. Mit den Händen nach vorne fiel es mir jetzt auch wesentlich leichter aufzustehen. In der Mitte der Tür gab es noch eine Klappe mit einer Durchreiche für das Essen. Auf einem Blechtablett reichten sie mir das Mittagessen – gute Deutsche Dampfkost.
Etwas wackelig trug ich das Tablett mit dem Essen zu dem kleinen Tisch, während ich mich auf den Hocker setzte. Der Eintopf war ganz genießbar.
Der Drang der Blase war in der Zwischenzeit heftig geworden und ich wollte die Gunst der Stunde nutzen, dass meine Hände vor dem Körper gefesselt waren. Schnell erledigte ich alles und ich muss sagen, es war einfacher als wenn mir die Hände später wieder in dem Rücken fixiert werden würden.

Die Klappe in der Tür wurde geöffnet und eine unfreundliche, weibliche Stimme forderte mich auf ihr das Tablett zugeben. Etwas umständlich stolperte ich zu dem Tisch an der Wand und holte das Tablett. „Halte dich bereit, in einigen Minuten geht es zum Hofgang.“ Rums – die Klappe war wieder geschlossen und durch einen Riegel gesichert.

Einige Minuten später klopfte es einmal an der Tür. Schnell ließ ich mich mit meinen Knien auf den harten Betonboden fallen. Die Tür wurde mechanisch an die Seite geschoben und zwei bullige Aufseher standen hinter mir in der Tür. „Austreten“, sagte der eine. Mühsam quälte ich mich wieder auf die Füße und trat vor die Zellentür. Im Gang standen neben mir noch sieben weitere Frauen, einige wie ich in schweren Fesseln, aber auch welche, die nicht einmal Handschellen trugen. Eine andere Frau trug sogar einen Knebel im Mund. Die Frau, die uns das Essen gebracht hatte, forderte uns unfreundlich auf ihnen zu folgen. „Meine Damen, das ist ein Gefängnis und kein Seniorenstift. Beeilung bitte. Es geht alles von eurer Zeit ab.“
Wir gingen im Gänsemarsch über einige Gänge und Flure. Jeder einzelne Abschnitt war mit einer eigenen schweren Tür abgesichert. Ich kam mir vor wie in Alcatraz. Im nächsten Augenblick kamen wir auf einen tristen Hof. Von drei Seiten wurde der Hof von dem Gebäude umzäunt, an der vierten Seite war eine mindestens zehn Meter hohe Mauer und davor ein kleines Häuschen mit heruntergelassenen Jalousien. Mit einigen Büschen und Bänken hatten sie wohl versucht den Hof ein bisschen zu verschönern. Ich guckte mich ein wenig um und sah eine Frau, die ungefähr in meinem Alter sein musste. „Hallo, ich bin Jessi“, sagte ich du ihr. „Hi, Tiana. Hast du Fluppen?” Ich schüttelte den Kopf. „Was hast du gemacht, dass dein Meister dich hierher gegeben hat?“ ‚Meister, was für ein Meister?’ schoss mir durch den Kopf. „Meister? Mein Mann hat mich hier inhaftieren lassen.“ „Du hast keinen Meister?“ „Nein, wir haben in unseren Keller ein Verlies und ich wurde dort seit einigen Wochenende inhaftiert, na ja und ich habe so eine Gabe meinen Mann zu ärgern und das scheint die Rache zu sein.“ Tiana wollte ihren Ohren kaum trauen. Sie hatte sich auf eine Zeitungsanzeige gemeldet, gesucht wurde jemand der Erfahrungen in Bondage sammeln wollte, da sie sich dafür schon seit Jahren interessierte und zu Hause keine Möglichkeit hatte ihre Neigungen auszuleben, bewarb sie sich auf die Anzeige. Einige Tage später erhielt sie ein Päckchen mit einen Brief. Sie sollte einige Tage später an einem Treffpunkt sein und den beigelegten rosa Anzug tragen. Weiterhin sollte sie sich die beigelegten Hand- und Fußfesseln anlegen. Gesagt, getan – drei Tage später hätte sie im Zug gesessen und wäre nach Köln gefahren. Von dort mit dem Taxi in das etwas abgelegene Waldgebiet. Dann hätte sie die Sachen ausgezogen, die sie über den rosa Anzug getragen hätte und sie nach Anweisung die Fesseln angelegt. Wie lange sie dort gesessen hätte, wusste sie nicht. Irgendwann ist ein mit Leder bekleideter Mann gekommen und hat sie am Arm gepackt, ihr eine Maske über das Gesicht gezogen und sie in den Kofferraum eines Wagens gestoßen. Er hätte sie dann hierher gebracht, damit sie sich an Ketten, Zucht und Ordnung gewöhnen würde, bevor sie seine Sklavin werden würde.
Ich war wirklich überrascht, zu was sich Frauen herablassen um Bondage erleben zu können.
Wir gingen einige Runden im Hof umher. Es tat mir auch gut, auch wenn mich die Fesseln in meine Bewegungsfreiheit einschränkten genoss ich die frische Luft und das Gespräch mit Tiana.
„Aufstellung – der Hofgang ist beendet“, schallte es über den Hof. Wie die Ameisen kamen die Häftlinge aus allen Ecken des Hofes zum Sammelpunkt zusammen und stellten ich in Zweierreihen auf.

Die Aufseher führten uns zurück in den Zellengang, doch die Zellentüren blieben fürs erste verschlossen.
Einer nach der anderen Gefangenen wurde für den Rest des Tages die Fesseln angelegt. Während die anderen Gefangenen mal mit Zwangsjacke, mal mit leichten Fesseln versehen wurden, mussten die anderen auf Knien warten bis sie selbst an der Reihe waren. Sobald alle Fesseln den richtigen Platz gefunden hatten, wurden sie an einem Ring an der Tür fixiert.
Ich selbst war die Letzte in der Reihe. Die Aufseher nahmen mir alle Fesseln ab und ich hätte mich frei bewegen können, doch schnell war es mit meiner Bewegungsfreiheit wieder vorbei. Die besonders schweren Fesseln wurde gegen etwas leichtere ausgetauscht. Natürlich durften auch dieses Mal die Fußfesseln nicht fehlen. Nach und nach wurde meine Bewegungsfreiheit immer weiter eingeengt. Neben den Fußfesseln folgte eine Bauchkette mit seitlichen Handschellen. ‚Na ja, wenn die Fesseln so bleiben dann ich das ja ein Kinderspiel für dich’, schoss mir der Gedanke durch den Kopf. Doch das schien noch nicht alles gewesen zu sein, denn Jörn kam in den Zellengang und trug einen schweren Jutesack. „Diese Ketten werden wir dir jetzt noch alle anlegen“, sagte einer der drei Aufseher, die an mir herumwerkelten. Jörn kippte den Sack mit den Ketten vor mir aus, zum Vorschein kam ein ganzer Haufen schwerster Ketten und Vorhängeschlösser.
Mehrere der anderen Frauen guckten mich schon etwas mitleidig an. Sie mussten wohl wissen, was mit mir jetzt passieren sollte.
Als nächstes wurde mir ein dickes metallenes Halsband um den Hals gelegt, danach machten sie eine Verbindungskette an meiner Bauchkette fest und ließen beide Enden zum Boden hängen. Um meine Oberschenkel, kurz oberhalb der Knie, wurde eine kurze Kette befestigt, damit wurde ein Gehen schon schwieriger, hier wurde natürlich auch die Verbindungskette mit angebracht, die weiter zu den Fußfesseln gezogen wurde.
Auch meine Arme sollte nur noch eine kurze Zeit diese grenzenlose Freiheit genießen. Meine Hände waren bereits an den Bauchkette fixiert, doch das schien meinen Aufsehern egal zu sein. Die Ellenbogen wurden mit kleinen, kurzen Fußfesseln zusammen gebunden. Die Verbindungskette wurde auch hier und an der Halsfessel fixiert.
Die Fesseln erlaubten mir gerade noch die meine Finger und meine Augenlider einigermaßen frei bewegen zu können. Jetzt wusste ich was „strenger Arrest“ hieß.
Wir wurden in unsere Zellen gesperrt. Ich setzte mich auf das Bett und versuchte mich mit dem Rücken gegen die kalte Wand zu lehnen, doch meine Ellenbogen störten dabei und es tat sogar weh mich mit diesen anlehnen wollte. Auch liegen auf dem Rücken war nicht möglich und als ich mich auf den Bauch drehen wollte, taten die Ketten weh.
Das erste Mal seit ich Bondage praktizierte kullerten mir dicke Tränen über mein Gesicht. Jörn hatte immer gewusst, wie weit er bei mir gehen konnte und durfte, doch so etwas hätte er nie gemacht. Einzelne Tränen tropften auch auf meinen Sträflingsanzug.
Das Zeitgefühl hatte sich schon längst verabschiedet, doch mein Magen machte mir deutlich, dass es Zeit wurde für das Abendessen.
Es schepperte einmal gegen meine Tür und ich ließ mich auf den harten Betonboden fallen. Ein Aufseher stellte mir eine Blechtablett mit trockenem Brot und einem Becher Wasser auf die Luke. Dann öffnete er, an der unteren Klappe, die Verbindung an den Ellenbogen und löste eine Hand von der Bauchkette. „Wenn du gegessen hast, kniest du dich hin und nimmst die freie Hand hinter den Kopf. Man wird sich dann für die Nacht fertig machen“, sagte der Aufseher und verschwand wieder. Ich setzte mich auf den Hocker und begann an den beiden trockenen Scheiben Brot zu nagen. Das Brot war schon so trocken, dass es bestimmt vom Vortag war. Mit dem Wasser versuchte ich die trockenen Brotkrumen aus meinem Hals zu verdrängen. Aus dem Wasserhahn holte ich mir einen weiteren Becher Wasser.
Einen Augenblick wollte ich noch auf dem Hocker sitzen bleiben, obwohl die beiden Scheiben Brot schon längst aufgegessen hatte.
Auf dem Flur herrschte wieder etwas Unruhe und ich hörte, wie jemand im bösen Ton sprach. ‚Was machen die da?’ fragte ich mich selbst. Schnell kniete ich mich auf den Boden, denn ich wollte mir auf keinen Fall am ersten Abend noch Ärger einhandeln. Außerdem hatte ich keine Ahnung wie lange Jörn mich hier hat inhaftieren lassen, doch irgendwie rechnete ich damit, dass ich unseren Urlaub hier verbringen sollte.
Ohne klopfen wurde die Zellentür mechanisch an die Seite geschoben. „Austreten!“ Das hatte gesessen, die Stimmung der Aufseher war aggressiv. Mit kleinen Tippelschritten trat ich vor die Tür und stellte mich mit dem Rücken gegen die Tür, so wie auch alle anderen Gefangenen im Flur standen. Außen an Zellentür war in Bodennähe ein weiterer Ring befestigt. Zwischen dem Ring und meinen Fußfesseln wurde ein Verbindung mit einer Handschelle hergestellt und meine freie Hand hatte inzwischen wieder an der Bauchkette ihren Platz gefunden. „Runter auf die Knie.“ Ich guckte den Aufseher mit großen Augen an. ‚Wie in aller Herrgottsnamen soll ich jetzt auf die Knie kommen?’ „Runter.“ – Das hatte wieder gesessen. Ich ließ mich auf die Knie fallen. ‚Aua, das tat ganz schön weh…’ Wieder kullerten mir einige Tränen über das Gesicht.
In meiner Reihe war die erste Zellentür noch geschlossen, vielleicht war die Gefangene abgeholt worden, doch jetzt traten drei Aufseher, die sich inzwischen Polsterungen wie beim American Football angelegt hatten, vor die Zellentür.
Einer betätigte den Knopf und die Tür fuhr zur Seite. An den Füßen zogen sie die wild zappelnde Gefangene aus ihrer Zelle. In Mitten des Flur stoppten sie und die drei Aufseher setzte sich förmlich auf die Gefangene rauf um sie festzuhalten. In mir stieg die Erregung, von so etwas hatte ich auch schon mal geträumt. Die andere Gefangene versuchte sich immer noch loszureißen, doch die Kräfte der Männer waren zu stark für sie.
Jetzt betrat der Gefängnisdirektor zusammen mit einer attraktiven Assistentin. Erst auf den zweiten Blick sah ich, dass sie zu ihrem eleganten schwarzen Kostüm auch Fesseln trug. Die High Heels waren mit kurzen Fesseln verbunden und ihre Hände waren mit Handschellen an einem Metallbrettchen befestigt. In ihrem Mund trug sie einen großen schwarzen Ballknebel.
„Was ist hier los?“ fragte der Direktor einen der drei Aufseher. „Herr Direktor, die Gefangene hat gegen einen Wärter rebelliert als sie das Abendessen erhalten sollte.“ „Strenge Fesseln, Dunkelzelle bis morgen Mittag ohne Essen.“
Sollte ich es jetzt auch rebellieren, mich reizte es einfach. Die Erregung in mir hatte schon fast den Höhepunkt erreicht. Mit viel Mühe konnte ich das Stöhnen noch unterdrücken. Mein Gehirn schien sich abzuschalten und ohne weiteres Nachdecken schrie ich über den ganzen Flur. „Ihr könnt sie doch nicht in strengen Fesseln so lange einsperren. Ihr Schweine. Das können Sie ihr doch nicht antun.“ Mit schnellen Schritten kam der Direktor auf mich zu. „Du meinst, wir können das nicht…“ Er drehte sich zu den Aufseher um. „… auch sie geht in den Dunkelarrest. Ich werde mir für sie etwas besonderes ausdenken. Als erstes den Knebel.“ Seine Assistentin nahm aus einem Regal einen Mundspreizer und kam auf ihren Chef zu. Jetzt sah ich, dass ihr Knebel sogar mit einem kleinen Schloss gesichert war. Der Direktor selbst führte mir den Mundspreizer ein und öffnete meinem Mund so weit, dass es gleich tierisch wehtat.
Mit gesenkten Kopf blieb ich mundtot auf dem Flur sitzen. Die Aufseher hatten die andere Gefangene inzwischen eine akut Fixierung angelegt und sie damit endgültig bewegungsunfähig gemacht. Die drei Wärter trugen sie aus dem Flur heraus. Ein vierter Wärter, der inzwischen auf den Flur gekommen war, tuschelte mit dem Direktor und stellte sich unmittelbar vor mir auf.
„Guck mich an.“ Ich wandte meinen nach unten gerichteten Blick nach oben. Richtig klein kam ich mir gegenüber dem Aufseher vor.
„Auch du wirst in den Dunkelzelle gehen, aber nicht nur bis morgen Mittag, sondern zwei Nächte. Natürlich auch mit strengen Fesseln.“ Der Wärter wandte sich einen Augenblick von mir ab und bestellte einen Arzt in den Spezialzellenbereich.
Meine Erregung hatte sich schnell wieder gelegt. Nachdem die drei Aufseher die anderen Gefangene woanders hingebracht hatten, widmeten sie sich mir.
Ich wurde mit dem Bauch auf den Boden gelegt und die Verbindung zur Tür gelöst. Auch mich zogen sie an den Füßen in die Mitte des Flures. Da ich mich nicht wirklich mit den angelegten Fesseln bewegen konnte, halfen sie mir auf die wackeligen Füßen und zogen mir zusätzlich einen schwarzen Sack über den Kopf. Neben den Schmerzen in meinem Kiefer konnte ich jetzt auch nichts mehr sehen. Halb gehend und halb gezogen worden wurde ich über Treppen in ein unteres Stockwerk gebracht. Auf einmal blieben wir stehen. Ich hörte das eine Tür geöffnet wurde und ich wurde so in eine Zelle geschoben. Mit meinen gefesselten Händen fiel ich auf einen weichen Boden.
Ob es hell oder dunkel in der Zelle war, kann ich nicht sagen. Mit aller Macht versuchte ich den Sack von meinem Kopf zu bekommen. Irgendwie mussten sie den Sack verschlossen haben.
Die Zellentür wurde geöffnet. Von mehreren Händen wurde ich auf den Rücken gedreht und in dieser Position festgehalten. Nacheinander wurden alle Fesseln geöffnet.
Nach kurzer Zeit waren alle Fesseln offen und wenn ich nicht festgehalten worden wäre, hätte ich mich frei bewegen können.
Die Aufseher hatte einen unaufmerksamen Augenblick. Ich riss mich von meinen Bewachern los. Sprang auf und rannte aus der Zelle. Doch meine Flucht war nur von sehr kurzer Dauer. Die drei Zellen waren in einem eigenen, durch Gittertüren gesicherten, Bereich untergebracht. Die Aufseher stellten mich unmittelbar vor dem Gitter. Mit sechs Händen pressten sie mich gegen die Gittertür. „Runter auf die Knie.“ Noch ehe ich reagieren konnte, wurden mir die Beine weggetreten und ich fiel vor dem Gitter auf die Knie. „Meinst du, dass du so deine Situation verbessert. Der Arrest in der Dunkelzelle wird jetzt vollzogen und für den Fluchtversuch wird dir der Direktor noch deine Strafe zu kommen lassen.“
Mit Fixierungsbänder, die Aussahen wie Gürtel, wurden meine Fußgelenke und Knie zusammen gebunden und auch meine Hände wurden hinter dem Rücken fixiert. Die sechs Hände trugen mich nicht in die Zelle zurück, sondern in einen Raum der direkt hinter der nächsten Gittertür war.
Neben einer Dusche fand ich hier etwas mit dem ich nie gerechnet hätte – einen Gynäkologenstuhl mit breiten Lederfesseln. Ich wurde auf den Stuhl gesetzt. „Du erhältst eine Magensonde und Windel, nach kommst du in einen Lederschlafsack. Fragen?“ Er grinste hämisch, denn ich trug immer noch den Mundspreizer.
Die Handschellen wurden gelöst, mir das Oberteil ausgezogen und ich mit den Rücken auf den Stuhl geschnallt. Die Fixierung an den Beinen wurden ebenfalls kurz gelöst, die Hose ausgezogen und mit den Lederfesseln am Stuhl fixiert.
Ein älterer Mann in einem weißen Arztkittel kam in den Raum. „Ist sie das?“ Einer der Aufseher nickte. „Magensonde?“ Wieder nickte der Aufseher. Der Arzt öffnete seinen Koffer und holte einige medizinische Gerätschaften raus. Ein mit Latexhandschuhen Aufseher nahm mir den Mundspreizer endlich aus dem Mund. Schnell schloss ich meinen Mund und genoss ich die Freiheit.
Der Arzt kam mit einer Sammlung von Kunststoffschläuchen auf mich zu. „Ich lege Ihnen jetzt eine Magensonde, haben Sie Fragen dazu?“ Ich schüttelte den Kopf, denn ich hatte mich im Internet darüber schon einmal erkundigt.
Langsam führte er mir durch ein Nasenloch den Schlauch in Richtung meiner Speiseröhre, gelegentlich flösste mir einer der Aufseher Wasser durch den Mund ein um einen Schluckreiz zu erzeugen. Ich hätte es mir nie so schlimm vorgestellt, eine Magensonde zu schlucken. Richtig froh war ich, als der Schlauch endlich die richtige Stelle erreicht hatte.
Zwei Aufseher legte mir noch eine Windel an und ließen mich dann eine Weile alleine. Als sie wiederkamen, hatten sie einen stabilen Ledersack in den Händen.
Sie breiteten den Ledersack auf den Boden auf, danach lösten sie die Fesseln an dem Gynäkologenstuhl und halfen mir auf die Füße. Sie führten mich zu dem Ledersack. „Hinlegen und keine Eskapaden mehr. Deine Strafe wird sonst immer härter.“ Ich folgte der Anweisung und legte mich in die entsprechende Position. Meine Arme wurden in Seitenteile gelegt und anschließend der Ledersack bis zum Hals geschlossen. Mit Gürteln wurde der Schlafsack weiter eingeengt. „Bequem?“ fragte er mich hämisch. Mit vereinten Kräften trugen sie mich in die Zelle zurück. „Wir werden dich jetzt noch fixieren, damit dir nichts passiert.“ Sie legten mich in die Mitte der Zelle und fixierten mich mit Karabinerhaken an den Ösen.
Bewegungslos lag ich im Dunkeln der Zelle. Nur den Kopf konnte ich nach links und rechts drehen.
Stundenlang lang ich auf dem Boden und irgendwann schlief ich ein. Plötzlich merkte ich, dass etwas lauwarmes in meinen Körper floss. Sie mussten mich den Schlauch von außen befüllt haben. Die Zeit verging gar nicht, ich konnte mich nicht bewegen und sehen konnte ich schon überhaupt nichts. Noch zweimal erhielt ich eine lauwarme Masse eingetrichtert, ohne dass ich mich dagegen wehren konnte. Es folgte wieder lange nichts. ‚Ist es jetzt wieder Nacht?’ fragte ich mich. Auch jetzt schlief ich wieder ein. Zwischendurch wachte ich immer wieder auf und ich hätte mich gerne wieder in eine andere Schlafposition gebracht. Auch meine Windel war voll.

Von außen wurde das Licht in der Zelle eingeschaltet. Es war so grell, dass ich gleich wieder die Augen zukniff.
Ohne ein Wort zu sagen, lösten sie die Karabinerhaken von den Ringen und öffneten anschließend den Ledersack. Ich fror, denn im dem Sack herrschte eine sehr angenehme Temperatur. „Mitkommen.“ Ungekleidet, außer der Windel und dem Schlauch in der Nase, wurde ich vor den Wärtern her über Flur geschoben. In dem Nebenraum, in dem sie mich in den Sack gesteckt hatten, musste ich die Windel abnehmen und ich konnte duschen. Auch hier war das Wasser nicht besonders warm, doch war die Dusche sehr angenehm. Mir wurde ein Handtuch gereicht und ich musste, über Unterwäsche und einem weißen T-Shirt, einen weißen Anzug anziehen. Außerdem wurden mir wieder schwere Eisenfesseln angelegt. Auch Jörn war an meiner Fesselung beteiligt. Sie legten mir Fußfesseln, eine Bauchkette, rückwärtige Handschellen und eine Halsfessel an, alles wurde mit einer schweren Verbindungskette verbunden. „Wir gehen jetzt zum Direktor, wegen deiner Strafe.“ Irgendwie hatte ich gehofft, dass sie es vergessen würden. Auf dem Weg sprach Jörn einige Worte mit mir.
Er fragte mich, wie es mir gefallen würde und ob es mir authentisch genug sei. Dafür liebte ich ihn schon wieder. Mein Frust war schnell wieder vergessen. „Ach, ich habe deinen Urlaub um eine Woche verlängert und deine Strafe auch“, sagte er mir, als wir die Tür des Direktors erreicht hatten und ich nicht mehr protestieren konnte. Einer der anderen Aufseher wandte sich an mich: „Du bekommst einen Knebel, vor dem Direktor gehst du auf die Knie. Widersprechen kannst du dann nicht. Mund auf.“ Artig öffnete ich meinen Mund und mir wurde zusätzlich zu meinen Fesseln noch ein Knebel in den Mund geschoben. Der Aufseher klopfte an die schwere Mahagonitür an. „Ja“, klang es von innen. Er öffnete die Tür und sie schoben mich in das großzügige Büro. Auch hier war alles mit edlen Mahagonimöbeln ausgestattet. An den Wänden hingen zwei lebende Frauen an Andreaskreuzen fixiert, mit kurzen Latexkleider bekleidet. Auch seine hübsche Assistentin stand in Fesseln neben ihm.
Ich liebe zwar Fesseln und ich genieße es auch jemanden ausgeliefert zu sein, doch diese Art widerstrebte mir.
An einer markierten Stelle vor dem Schreibtisch des Direktors musste ich auf die Knie gehen. „Was hat sie gemacht?“ fragte der Direktor meinen Aufseher. „Sie ist von Ihnen mit eineinhalb Tagen Dunkelzelle bestraft worden, als wir sie für den Arrest fixieren wollten, hat sie sich losgerissen und sie ist geflohen.“ „Waren Sie unaufmerksam?“ „Ja, Herr Direktor, einen kurzen Moment.“ „Müller das darf Ihnen im Umgang mit Gefangenen nicht passieren.“ „Ja, Herr Direktor.“ „Jetzt zu dir, Gefangene. Ich hatte von deinem Vergehen schon gehört und ich habe mir für dich etwas ganz besonderes ausgedacht. Du wirst unsere Kammer einweihen. Die ist letzte Woche fertig geworden und du hast die richtige Tat gemacht, die Strafe wird sein, dass du die Kammer eingeweiht wirst. Hier sind die Unterlagen, die Sie brauchen und ich werde es mir persönlich angucken. Lassen Sie dafür sorgen, dass sie am Körper rasiert wird und dann fixieren Sie die Gefangene wieder. Außerdem wird sie während ihrer Haftzeit keine Freizeit mehr mit anderen Gefangenen haben. Als Kennzeichen wird sie außerdem den orangen Sträflingsanzüge tragen. Sie können gehen.“ Weder Jörn noch ich wussten was mich jetzt erwarten würde. Die Aufseher führten mich in einen Bereich, den ich hier noch nicht gesehen hatte. Alles erinnerte an ein Krankenhaus und ich fürchtet, dass sie mir schon wieder eine Magensonde legen wollten, doch ich sollte mich irren.
Sie brachten mich in eine kleine Zelle, die mich an die Zelle in Zellentrakt erinnerte. „Du wartest hier.“ Ich weiß zwar nicht, wie ich hätte weglaufen sollen, die hatten die Tür schon hinter mir geschlossen. Ich setzte mich auf Bett und zählte die Kacheln an der weißen Wand. Die Zelle war wirklich steril. Es waren durch die dicke Tür keine Geräusche zu hören und ich nutzte die Zeit auch noch einmal auf die Toilette zu gehen, bevor ich mich wieder in die Ecke kauerte. Die Klappe in der Tür wurde geöffnet und ich aufgefordert mich mit dem Rücken zur Tür knien sollte. Hinter mir wurde die Tür geöffnet und ich an den Armen hoch gezogen. „Mitkommen.“ Sie führten mich in einen Raum, in dem nur ein Waschbecken und ein Gynäkologenstuhl war. Anschließend lösten sie meine Fesseln vom Körper, inzwischen hatte ich den Scham verloren mich vor andern Männer nackt auszuziehen, außerdem bemerkte ich Jörn im Hintergrund. Langsam zog ich den Anzug aus und danach alles andere. Bevor ich mich hinlegen durfte, zog mir eine junge Frau, die einen Knebel und Fußfesseln trug, eine schwarze Maske über den Kopf. Die Augen waren verschlossen, doch die Maske hatte Öffnungen für Nase und Mund. Danach legte ich mich auf den auf den Stuhl und ich wurde festgeschnallt. Nachdem sie meine Achselhöhlen und meinen Scham rasiert hatte wurde ich mit einer Masse an den Armen und Beinen eingerieben. Sie ließ einige Zeit von mit ab, ich vermutete, dass die Masse einziehen musste und sie dann abgewaschen werden würde. Auf meiner Haut wurde es angenehm warm und ich genoss es, ihr ausgeliefert zu sein.
Einige Zeit später hörte ich, das jemand Wasser in ein Behältnis füllte und kurz darauf wurden meine Beine mit angenehm warmen Wasser abgewaschen. Ein Gespräch mit ihr war leider nicht möglich. Ihr Knebel verhinderte den Kontakt. Nach einer Weile, nachdem sie meinen Körper gereinigt hatte und mich anschließend abgetrocknet hatte, klopfte jemand gegen die Tür. „Fertig“, fragte eine männliche Stimme, „dann werde ich dich in deine Zelle bringen.“ Die Tür wurde geschlossen und Jörn kam zu mir und hauchte mir „Ich liebe dich“ ins Ohr. Ich musste in mich hinein grinsen.

„War sie artig?“ fragte der Aufseher, als er zurückkam. „Ja“, sagte Jörn und ging zurück. Der Aufseher fuhr meine Beine weiter auseinander und dann sogar etwas in die Höhe. Es wurde dadurch nicht gemütlicher. Der Arzt kam in den Raum und begann darauf an meiner Scheide zu arbeiten. Er schob etwas in mich hinein.
Als er dann augenscheinlich fertig war, wandte er sich von mir ab und sagte: „Den Rest mache ich dann in der Kammer.“
Immer noch wusste ich nicht, was mit mir geschehen sollte. Der Aufseher schnallte mich los und ich musste mir eine Hose anziehen. Den Schlauch, den mir der Arzt zuvor gelegt hatte, wurde durch eine Öffnung im Schritt der Hose gezogen. Anschließend folgte ein Oberteil.
Hinter meinem Rücken legte er mir Handschellen an und er folgten natürlich auch Fußfesseln. Es klopfte an der Tür. Eine weiblich Stimme sagte zu uns, dass die Kammer noch nicht fertig sei. Also wurden meine Hände aus den Handschellen befreit und meine Hände in Säcke, die an einer Bauchkette befestigt waren, gesteckt. „Du gehst jetzt in die Zelle zurück. Wir werden dich holen.“--
14. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von Herrin_nadine am 08.02.07 22:06

das ist ein knast mit allem drum und dran.

jetzt bin ich auf die kammer gespannt. was ist da besonderes dran?
15. Träume Teil 5

geschrieben von baki-baer am 09.02.07 18:45

Träume Teil 5

Ich saß in der Zelle und wartete. ‚Was meinen die hier eigentlich die ganze Zeit mit der Kammer?’ fragte ich mich selbst. Die Zellentür wurde geöffnet und ich wurde in Badelatschen durch mehrere Gänge des Gebäudes geführt. Für einen Augenblick wurde ich sogar über den Hof geführt, ich merkte es an der Luft und auch an den Rufen von einigen Gefangenen. Ich hörte einige Rufe, wie was haben sie mir ihr gemacht oder wo wird sie hingeführt. Vier Wärter waren um mich herum.
Eine schwere Tür wurde geöffnet. Der Aufseher ächzte sogar ein bisschen als er die Tür öffnete. „Sie geht erst Mal hier in die Zelle.“ Bevor sie mich in die besagte Zelle abschoben, nahmen sie mir die Augenabdeckung ab. Jetzt konnte ich sehen, wo ich war, zumindest teilweise. Ich sah viele Mauern und zu meiner rechten Seite eine Zelle, die nur mit einer stabilen Gittertür gesichert war. Sie schoben mich in die Zelle und verbanden meine Fußfessel mit einer dicken Kette, die bereits in der Zelle lag. Die Tür wurde geschlossen und rechts und links von der Gittertür stellten sich zwei Aufseher als Wachen auf.
In der Zelle war nur eine Pritsche aus Holz ohne Polsterung.
Der Direktor kam in den Trakt, von dem ich bisher noch nicht viel gesehen hatte, in seiner Begleitung befand sich natürlich seine attraktive, gefesselte Assistentin. „Ich habe dich zur Kammerstrafe verurteilt, die Kammer sieht aus, wie die Hinrichtungszelle in einem amerikanischen Gefängnis. Mehr verrate ich nicht. Bringt sie in die Kammer.“
Ich fühlte mich sehr komisch. Es fühlte sich an, wie ein endgültiges Urteil. Sie ließen mich noch eine ganze Weile in meiner Zelle verhaaren. Mir wurde ständig heiß und kalt.
Zwei Aufseher mit jeweils einer Abführzange in der Hand kamen in meine Zelle. Sie öffneten die Fesseln an meinem Körper, während die beiden anderen Wärter mich aufmerksam beobachten. „Du brauchst keine Gedanken daran verschwenden, du kannst hier nicht weglaufen.“ Die Fesseln hatten sie inzwischen von meinem Körper gelöst und ich musste den Anzug, den ich trug, ausziehen. Um meine Handgelenke legten sie die Abführzange und führten mich an den dunklen Wänden vorbei in einen Raum. Tatsächlich in der Mitte des Raumes stand eine Liege mit Riemen. „Hinlegen.“ Ich musste mich auf die Liege legen. Nach und nach schnallten sie mich wie ein „T“ auf der Liege fest, zwischen meinen Beinen wurde ein Polsterung gelegt, damit es keine Druckstelle gibt. Meine Arme wurden seitlich abgespreizt vom Körper ebenfalls festgeschnallt. Jetzt betrat der Arzt den Raum. Wieder hatte er seine Arzttasche dabei. „Willst du einen Knebel?“ fragte mich der eine Aufseher. „Nein.“ „Wie geht es Ihnen?“ fragte mich jetzt der Arzt. Ich antwortete wahrheitsgemäß: „Ich fühle mich komisch und nicht gut.“ „Ich werde Ihnen jetzt eine Infusion legen, über die bekommen Sie alle lebenswichtigen Stoffe.“
Doch bevor er mir die Infusion legt klebte er auf meinen nackten Körper einige Elektroden für das EKG, um meinen Oberarm folgte eine Manschette zum Blutdruckmessen und als letztes ein Fingeraufsatz zum Pulsmessen. Ich fühlte mich in meiner nackten Haut immer unbehaglicher. Auch Jörns Blick in der Ecke der Kammer war alles andere als glücklich, doch eigentlich hatte ich mir die ganze Geschichte selber eingebrockt.
In den Handrücken fand der Arzt eine geeignete Vene und stach die Nadel ein. Gekonnt legte er die Kanüle und schloss die klare Infusion an. Jetzt der Direktor in die Kammer, während sich die meisten Aufseher inzwischen aus der Kammer verabschiedet hatten, so auch Jörn, blieb noch einer im Hintergrund stehen. Auch der Arzt blieb noch. „Gefangene“, fing der Direktor an, „du wirst 24 Stunden hier in der Kammer bleiben. Herr Doktor geben Sie bitte die Infusion frei…“ Der Arzt trat an den Infusionsständer und drehte an dem kleinen Rädchen und die Infusion fing an zu tropfen. „Herr Richter geben Sie bitte den Blick frei. Das Licht bleibt die ganze Zeit an. Einen schönen Tag.“ Mir wurde ganz kalt, obwohl ich ehrlich sagen muss, dass ich trotz meiner Nacktheit keine Kälte empfand.
Die Jalousien wurden hochgezogen, doch sehen konnte ich trotzdem nicht, die Fensterscheiben waren von der Innenseite verspiegelt. Der Aufseher sagte zu mir: „Die anderen Gefangenen werden nach dem Hofgang hier an der Kammer vorbei geführt. Es soll als Abschreckung dienen.“ Dabei grinste er hämisch und verließ die Kammer, natürlich nicht ohne dabei die schwere Tür hinter sich zu verschließen. Obwohl ich keine Chance hatte, mich selbst aus den breiten und mich in der gewünschten Position fixierenden Lederriemen zu befreien. An einigen Stelle waren sie sogar mit Schlössern gesichert.

Langsam floss die angewärmte Flüssigkeit in meine Venen. Gerne hätte ich durch verspiegelte meine Mitgefangenen gesehen. Immer wieder drehte ich den Kopf zur Seite in der Hoffnung doch jemanden draußen vor dem Fenster zu sehen, doch die Scheibe war dicht.

Nach einer Weile des Liegens, taten mir mal wieder meine Arme weh und die Manschette des Blutdruckmessgerätes pumpte sich in regelmäßigen Abständen auf. Zweimal kam eine gefesselte und geknebelte junge Frau in die Kammer und tauschte die Infusion aus und verließ schnell wieder die Kammer. Gerne hätte ich mit ihr das Gespräch gesucht, aber es ging nicht und ich wollte auch auf keinen Fall den Knebel hier beim Liegen riskieren.
Irgendwann musste ich eingeschlafen sein, doch mein Schlaf wurde von dem Aufpumpen der Manschette immer wieder gestört. Ich hasste mich sogar selbst dafür, dass ich so Vorlaut gewesen war und hinterher noch den Fluchtversuch gestartet hatte, doch ich wollte auch die Grenzen meiner Aufpasser austesten. Auch wenn ich von Anfang an wusste, dass ich immer den Kürzeren ziehen würde.

Nach Stunden, die Infusion war mal wieder durchgelaufen, kamen vier Aufseher zusammen mit dem Arzt in die Kammer. Als erstes Wurden meine Augen wieder abgedeckt und die Jalousien heruntergelassen. „Wie geht es Ihnen?“ fragte der Arzt mich. „Es geht.“ „Mach den Mund auf.“ Die Stimme gehörte zu einem Aufseher. Ich öffnete den Mund und mir wurde ein Ballknebel in den Mund geschoben.
Aus meinem Handrücken wurde die Infusionsnadel gezogen und mit einem kleinen Pflaster versehen. Auch der Blasenkatheder, die Manschette zur Blutdruckmessung und der Fingeraufsatz zur Pulsmessung wurden von meinem Körper entfernt. Die Elektroden behielten fürs erste ihren Platz, nur die Kabelverbindung wurde gelöst.
„Aufstehen“, sagte der Aufseher zu mir, nachdem auch alle Gurte entfernt worden waren. Ich quälte mich auf und suchte mit meinen Füßen den Boden. Meine Glieder waren richtig steif geworden. Orientierungslos stand ich nun im dem Raum. Meine Hände wurden hinter dem Rücken mit Handschellen verschlossen und ich nackt aus der Kammer geführt.
„Wir bringen dich erst Mal in die Zelle hier. Der Arzt wird dich gleich noch untersuchen und dann kannst du dich anziehen.“ Blind, sprachlos und mit den Händen hinter dem Rücken stand ich in der Zelle. Um meinen linken Fuß wurde eine dicke Kette gelegt.
Unsicher blieb ich an dem mir zugewiesen Platz stehen. Es waren nur einige Minuten, die ich warten musste.
Zusammen mit dem Arzt kam ein Aufseher in die Zelle. Die Maske und der Knebel wurde entfernt und sogar die Handschellen wurden geöffnet. Der Aufseher verließ die Zelle und ich stand nur mit der Fußkette bekleidet in der Zelle.
„Geht es Ihnen wieder besser.“ Ich nickte nur kurz. „Bei Ihnen werde ich jetzt noch einmal Blutdruck usw. untersuchen und die Elektroden entfernen. Danach können Sie sich wieder anziehen.“ Mit dem Stethoskop hörte er meine Brust ab und maß den Blutdruck. Der Arzt wandte seinen Blick in Richtung der Aufseher: „Sie ist haftfähig.“ Die Tür wurde aufgeschlossen und der Arzt verließ die Zelle, danach traten vier Aufseher in die Zelle und legten neben der für mich vorgesehene Anstaltskleidung auch eine Menge Fesseln auf die Pritsche.
Als erstes musste ich mich oben herum anziehen, ohne BH, nur ein weißes T-Shirt und das Oberteil der orangen Sträflingsuniform. Meine Hände wurde für erste ohne Fesseln gelassen, doch mein Hals wurde mit einer schweren Halsschelle versehen. Die Kette von dem Fuß wurde gelöst und mit meinem Hals verbunden. Sie zwang mich fast in die Knie. Jetzt reichten sie mir eine Windel und eine Hose. „Runter auf die Knie.“ Mit abgestützten Händen ließ ich mich auf die Knie herunter. Aus dem Hintergrund reichte einer einem der Aufseher eine schwere Zwangsjacke. Meine Arme wurden in die Ärmel geleitet und die Jacke hinter meinem Rücken verschlossen. „Eine Spezialanfertigung extra für Unruhestifter. In die Jacke sind Stahlstäbchen eingearbeitet um sie schwerer zu machen.“ Wieder zeigte sein Gesicht ein hämisches Lächeln, wie ich es in den letzten Tagen immer häufiger gesehen hatte.
Der Schrittgurt wurde geschlossen und ich musste wieder aufstehen. Um meine Fußgelenke wurde schwere Fußfesseln gelegt, die mit einer dicken und schweren Kette zu einer ebenso dicken und schweren Bauchkette. Die Lasten zogen schwer an meinem Körper, doch den Aufsehern schien ich so zu gefallen.
Vor meine noch nackten Füße wurden Badelatschen gestellt, in die ich schlüpfte.
Meine Bewacher führten mich aus dem Gebäude, quer über den Hof, wo die Frauen gerade Hofgang hatten. „Sie kann gleich hier bleiben. Ein bisschen Kontakt wollen wir ihr wenigstens gönnen.“ Die Aufseher ließen von mir ab und ich konnte mich frei bewegen. Mit meinen Augen suchte ich Tiana, die auch schon auf mich zu kam. „Wie geht es dir?“ fragte sich mich. Auch Tiana trug inzwischen schwere Fesseln. „Gut.“ „Die Aufseher haben uns allen nach dem Aufstand in schwere Fesseln gelegt, die wir Tag und Nacht tragen müssen.“ „Das tut mir Leid.“ „Es braucht dir nicht Leid tun, ich finde es spannend. Wie war es in der Kammer?“ „Schrecklich. Ich kam mir die ganze Zeit vor, als wenn sie mein Todesurteil vollstrecken wollen, ich habe die ganze Zeit gezittert. So etwas will ich nie wieder erleben. Wie war es, dass ihr mich sehen konntet?“ „Es war komisch, jemand nackt auf einer Liege festgeschnallt zu sehen und zu sehen wie eine Infusion in ihren Körper tropfte. Es hatte wirklich etwas von der Hinrichtungskammer. Ich hoffe, dass mein Meister mich nie in die Kammer schickt, das würde ich nicht überleben.“ „Mein Mann hat das auch nicht zu verantworten, das war ich selbst. Als ich in die Dunkelzelle sollte, habe ich versucht zu fliehen. Ich war höchstens dreißig Sekunden auf der Flucht und dafür einen Tag in der Kammer. Für die Zukunft habe ich mir fest vorgenommen mich zu bessern.“
„Aufstellung. Hofgang ist beendet.“ Langsam, aus Sicht der Aufseher zu langsam, ging ich zu dem vorgeschriebenen Sammelpunkt. „Hast du nicht schon genug Strafen erhalten.“ Im ersten Moment überlegte ich, ob ich protestieren wollte, doch ich entscheid ich dagegen. Lieber versuchte ich mit den schweren Fesseln noch etwas schneller zu gehen. Mit den Badelatschen stolperte ich und fiel hin. Die Aufseher mussten alle lauthals über mich lachen.
Ein Aufseher blieb bei mir stehen, während die anderen Gefangenen in ihre Zelle geführt worden. Mein Gesicht lag im Dreck und der Aufseher trat mit seinem Stiefel auf die Halsfesseln und verhinderte das Drehen des Kopfes. „Du bist so sau blöd, Gefangene. Erst lässt du dich zu so einer blöden Schreierei herab und dann gehst du auch noch die Kammer. Zuletzt legst du dich hier zu meinen Füßen.“ Ich bewegte meinen Mund, doch ich bekam keinen Ton raus. „Schweig, Gefangene.“
Er ließ mich weiter auf dem Boden liegen, bis ein weiterer Wärter aus dem Gebäude zurück kam. „Musst du dich im Dreck suhlen?“ fragte er mich, während er sich über mich beugte. „Aufstehen.“ Nur mit großer Mühe schaffte ich es mich aufzurappeln. An der Bauchkette klickten die beiden Aufseher jeweils eine Abführzange ein und zogen mich in den Zellengang.
Die Aufseherin, die mich hier in Empfang nahm, erinnerte mich an eine Gouvernante. „Sie geht in ihre Zelle und vergesst nicht ihr die Ketten anzulegen.“ Beide Aufseher zogen weiter an mir und schoben mich in die Zelle. Mit vereinten Kräften drückten sie mich auf den Boden. An der Halsfessel und an der Fußfessel wurde jeweils eine dicke Kette befestigt. Die Zellentür wurde mechanisch hinter mir geschlossen.
Wieder saß ich alleine in meiner Zelle und starrte an die Wand. Immerhin umgab mich keine Nacktheit mehr. Das Licht leuchtete dauerhaft in meine kleine Zelle und erhellte sie. Mein Magen zeigte mal wieder an, dass ich Hunger hatte. Schließlich hatte ich zwei Tage keine feste Nahrung zu mir genommen. ‚Würden die mich zum Abend wieder befreien?“ fragte ich mich selbst. Auf dem Flur herrschte Minuten später der übliche Lärmpegel, wenn es zur Essenausgabe kam. Doch meine Tür blieb verschlossen. ‚Hatten sie mich vergessen?’
Hungrig saß ich auf meinem Bett und hoffte darauf endlich Essen zu bekommen. Nach einer Zeit erhöhte sich wieder der Lärmpegel auf dem Flur, die Gefangenen hatten aufgegessen. Wuchtig wurde jetzt auch gegen meine Tür geschlagen. Zur Sicherheit ließ ich mich schnell auf den Boden fallen. Mit dem Rücken zur Tür gerichtet kniete ich nun in meiner Zelle. Die Zellentür wurde an die Seite geschoben. „Du fütterst deine Mitgefangene, der Knebel wird verhindern, dass du dich mir ihr unterhalten kannst.“ Mit Fußfesseln und Handschellen bekleidet, kam sie in meine Zelle. „Gefangene setzt dich auf den Hocker und auch für dich gilt, keinen Kontakt zu deiner Mitgefangenen, sonst kannst du was erleben.“
Wie es mir befohlen wurde, setzte ich mich auf den Hocker und ließ mich von meiner Mitgefangenen mit kleinen Brotwürfel und Wasser aus einer Schnabeltasse füttern. Auch wenn die Brotwürfel trocken waren, freute ich mich, wieder feste Nahrung zu erhalten.
Schnell hatte ich alles aufgegessen und meine Mitgefangene wurde aus meiner Zelle wieder in ihre eigene Zelle gebracht.
Kurze Zeit später schepperte es wieder an der Tür. Erneut musste ich mich auf den Boden der Zelle fallen lassen.
„Es wird Zeit für die Nachtfixierung.“ Nebenbei öffnete er die Ketten an meinen Füßen und am Hals. „Hinlegen. Die Fesseln bleiben dort wo sie sind.“ Ich legte mich mit dem Rücken auf die Pritsche und er fixierten mich nicht nur an den Füßen, sondern auch von der Halsfessel und der Bauchkette am Bett. Die Ketten verhinderten, dass ich mich drehen und wenden konnte. „Heute Nacht darfst du sogar noch einen Knebel tragen.“ Von seinem Gürtel nahm er einen großen Ballknebel und hielt ihn mir vor den Mund. „Mund auf.“ Mit viel Kraft hielt ich meinen Mund zu. „Mach den Mund auf.“ Noch immer öffnete ich nicht meinen Mund. Mit seinem Schlagstock begann er mir unter den Fußsohlen zu kitzeln. Ich bin nicht kitzelig und ich war es auch noch nie. Seine Bemühungen blieben ohne Erfolg. „Du hast jetzt das letzte Mal die Chance deinen Mund aufzumachen, sonst passiert was.“ Die Drohung war genug ich öffnete den Mund bis zum Anschlag und der Aufseher schob den Ballknebel in meinen Mund. Hinterher dreht er meinen Kopf leicht auf die Seite, damit er den Knebel hinter meinem Kopf verschließen konnte.
Nachdem er den Sitz aller Fesseln überprüft hatte, verließ er die Zelle und schloss hinter sich die Zellentür.
Ich lag auf dem Rücken, das Licht in der Zelle wurde von außen bis auf ein kleines Restlicht ausgeschaltet. Nach kurzer Zeit schlief ich ein, die letzte Nacht hatte ich fast gar nicht geschlafen.

Eine Sirene beendete die Nacht und sobald diese verstummt war, wurde das Licht eingeschaltet. In meinen Augen blendete das grelle Licht. Die Aufseher kamen in meine Zelle, doch statt mich aus den Fesseln zu befreien öffneten sie nur den Schrittgurt. Eine Aufseherin mit Latexhandschuhen kam danach in die Zelle, sie zog meine Hose herunter und wechselte die Windel. Anschließend brachte sie wieder alles in die bisherige Position und verließ die Zelle wieder. Jetzt löste die männlichen Aufseher die Verbindungen zum Bett und ich musste aufstehen.
Auf dem Zellengang vor ihren Zellentüren standen alle Gefangenen. Im Gegensatz zu den ersten Tagen trugen sie alle schwere Fesseln und meisten von ihnen sogar einen Knebel.
Die Zelle, die meiner gegenüberlag, stand zwar offen, doch keine Gefangene stand vor ihrer Tür.
„Meine Damen, wir haben einen Neuzugang in unserem Trakt. Sie ist die Königin der Knastbondage und eigentlich schon viel zu lange hier, doch sie schafft es immer wieder ihren Aufenthalt hier zu verlängern.“ Ich hatte keine Ahnung, wen die Aufseherin mit dieser Beschreibung meinte. Vor der Gittertür am Anfang des Flures sah ich nur ein silbernes Etwas. Umzingelt von vier bulligen Aufsehern wurde das Kettenpaket in den Flur geschoben. Gegen diese Ketten waren meine sogar nur Peanuts. Kurze Fesseln zwischen den Füßen, unter- und oberhalb der Knie. Ich musste sie bewundern, wie sie damit gehen konnte, ich hätte wahrscheinlich schon x-mal auf dem Boden gelegen. Doch diese Fesseln waren noch nicht alles, was sie am Körper trug. Ihr ganzer Oberkörper war eng von dicken Ketten umschlungen, das ein oder andere Vorhängeschluss blinkte aus dem Kettenpaket hervor. Sogar der Schritt und die Schultern waren in Ketten eingefasst. Über den Kopf sie trug einen Sack. In meinen Adern gefror bei dem Anblick das Blut. „Bleib stehen.“
Im Hintergrund kam der Direktor, allerdings zum ersten Mal nicht in Begleitung seiner hübschen Assistentin. Aus anderen Bereichen kamen jetzt noch andere Aufseher in unseren Flur.
Ein Aufseher zog ihr den Sack über dem Kopf weg. Es war die Assistentin des Direktor. Dieser trat jetzt auch vor sie. „Du hast mein Vertrauen missbraucht. Du wirst jetzt mal die nächsten Wochen hier in Haft verbringen. Legt ihr strenge Fesseln an. In den nächsten Tagen wird auch zwei Tage in der Kammer verbringen.“
Die Aufseher begannen die Fesseln an der jungen Assistentin zu lösen. Meterlange Ketten kamen zum Vorschein und unter den Fesseln sah ich, dass sie sogar ihre Hände in Handschellen rückwärtig an einer Bauchkette fixiert waren. Die junge Frau tat mir sogar etwas Leid, denn die Ketten, die sie tragen musste, waren sicherlich noch schwerer als meine.
Sie wurde auf den Boden des Flures gelegt und dann wie auch ich in eine schwere Zwangsjacke gelegt, die von weiteren Fesseln an Hals und Füßen untermauert wurden. Die anderen Frauen auf dem Flur blickten mitleidig zu uns hoch.
„Die anderen Gefangenen können wieder in ihre Zellen geführt werden, unsere beiden Damen bleiben noch etwas auf dem Flur. Aufseher Schneider verteilen Sie das Frühstück an die sechs Damen.“ Von einem Rollwagen verteilten zwei Aufseher die Blechtabletts mit Frühstück. Der Direktor wandte sich an uns beide. „Ihr kennt einen großen Teil unserer Fesseleinrichtungen, doch ich verspreche euch, seit ihr noch einmal ungehorsam, werdet ihr alle Teile kennen lernen.“ Der Direktor dreht sich um und verließ den Zellentrakt. Eigentlich hatte ich fest damit gerechnet, dass die Strafen bereits ausgereizt waren. Auch die Assistentin und ich jetzt wurden in unsere Zellen gebracht und mit den schweren Ketten an der Wand verbunden. Der Kommentar meines Aufsehers war, dass ich mein Frühstück wieder nach den anderen erhalten würde.
Ich setzte mich auf das Bett und wartete auf meinen Frühstückslieferanten. Es dauerte nicht sonderlich lange bis Tiana meine Zelle betrat, doch auch sie konnte nicht mit mir sprechen. Die Aufseher hatten ihr einen großen Knebel in den Mund geschoben. In den Händen trug sie einen Blechnapf mit Brotwürfel und die Schnabeltasse mit Wasser.
Nachdem ich alle Brotwürfel aufgegessen hatte, kamen die Aufseher in die Zelle und holten Tiana ab.
Wieder saß ich mit meinen Fesseln alleine in der Zelle.

Nach einiger Zeit des Wartens kamen drei Aufseher in die Zelle und lösten die Kettenverbindungen zu meinen Fesseln. „Austreten.“ Mit den Fesseln trat ich vor die Zellentür. Im Flur war keiner zu sehen, nur meine Aufseher, ich und ein Jutesack, der neben meiner Tür stand.
„Gefangene bleib stehen.“ Ohne einen Augenblick zu zögen blieb ich stehen. Sie lösten die Fesseln von meinem Körper und befreiten mich sogar von der Zwangsjacke. Nur Handschellen legten sie mir rückwärtig an und umfassten meine Oberarme. Sie führten mich in einen Raum ohne Fenster nur mit einer Dusche in der Ecke und ein an der Wand Festinstalliertes Regal mit frischen Kleidungsstücken. Sie nahmen mir die Handschellen ab und ich konnte frei duschen. Schnell zog ich die Sträflingskleidung aus und legte sie fein säuberlich ins Regal.
Die Dusche hatte sogar heißes Wasser. Ich genoss das Gefühl von Freiheit und Sauberkeit auf meiner Haut. Flüssige Seife mit edlem Duft standen in der Dusche. Noch einen Augenblick genoss ich den Schwall des heißen Wassers, bevor ich das Wasser ausstellte und in die frische Sträflingsuniform schlüpfte.
Auf Knien, mit den Händen hinter dem Kopf, wartete ich auf meine Aufseher. Sie mussten mich durch den Spion beobachtet haben, denn kurze Zeit später öffnete sich hinter mir die Tür und drei Aufseher kamen in die Dusche. „Steh auf.“ Ich stand auf, sie drückten mich mit dem Gesicht gegen die gekachelte Wand. Hinter meinem Rücken fesselten sie meine Hände in Handschellen. Die Aufseher führten mich zurück in den Zellengang. Vor meiner Zelle musste ich mich mal wieder niederknien und meine Bewacher legten mir Metallfesseln in der schwersten Version an, meine Hände wurden vor dem Körper fixiert. Sie schoben mich in die Zelle und öffneten die Essensklappe in der Zellentür. „Du erhältst einen Stift und Papier. Schreib auf, wie die Zeit in der Kammer empfunden hast. Du hast bis zum Mittagessen Zeit.“
Ich freute mich, denn ich hatte eine Aufgabe. Mit den beiden Bleistiften und dem Schreibblock setzte ich mich auf den Hocker und begann gleich zuschreiben.
Ich schrieb alles auf, welche Gefühle mich in der Vorbereitung und später auch in der Kammer begeleitet hatten und auch, dass die Strafe sehr hart war. Auf keinen Fall wollte ich während meines Aufenthaltes weitere Zeit in der Kammer verbringen, obwohl ich glaube, dass sie für mich die schlimmste und abschreckende Wirkung verloren hatte. Für andere Gefangene, die bisher nur durch die Scheibe gucken durften oder noch gar keine Informationen hatten, musste es die Hölle auf Erden sein.
Fünf Seiten Schreibmaschinenpapier schrieb ich eng mit meinem Text voll. Anschließend las ich den Text in aller Ruhe noch einmal durch, schließlich wollte ich einen möglichst fehlerfreien Text an die Gefängnisleitung abgeben. ‚Sollte ich dafür vielleicht sogar Vergünstigungen erhalten?’ fragte ich mal wieder selbst. ‚Bestimmt nicht, so böse wie du warst.’ An meiner Tür klopfte es. Mit dem Rücken zur Tür fiel ich auf die Knie und wartete das Öffnen der Tür ab.
Neben meine Zettel stellte der Aufseher mein Essen, bevor er einen Blick auf die Zettel warf. „Hast du deine Aufgabe vernünftig erledigt?“ „Ja, „Herr Aufseher.“ Er nahm die Zettel von dem Tisch und zerriss die Zettel. Ich hätte anfangen können zu heulen, so viel Mühe und Herzblut hatte ich in diesen Text investiert. Auf der anderen Seite hatte ich es genossen, meine Ängste und Sorgen die ich in der Kammer erlebt hatte, von meiner Seele zu schreiben können.
Der Aufseher verteilte die Papierschnitzel auf den Boden meiner Zelle. Mit meinen Fesseln setzte ich mich auf den Hocker. Richtige dicke Tränen liefen über mein Gesicht.
Auf dem Tablett lagen zu meiner Verwunderung keine Brotwürfel sondern eine Schale mit einem undefinierbaren Brei. Vorsichtig probierte ich mit dem Löffel das Essen, der Brei schmeckte richtig gut, auch wenn ich immer noch nicht sagen, was das war. Schnell löffelte ich den ganzen Brei in mich hinein. Auch das Trinken wunderte mich, zwar schmeckte der Orangensaft etwas wässerig, doch war er genießbar.

Auf dem Flur wurde es wieder lauter. Es musste der Hofgang vor der Tür stehen. ‚Hoffentlich legen sie mir keinen Knebel an’, dachte ich so für mich. Vorsorglich kniete ich mich mit den Rücken zur Tür und wartete auf die Dinge, die da geschehen sollten. Eine männliche Stimme schrie über den Flur, doch von den Worten konnte ich nichts verstehen. Jemand bullerte gegen meine Tür, die kurz darauf geöffnet wurde. „Austreten“, schallte durch die kleine Zelle. Ich stand auf und stellte mich neben meine Zellentür, meinen Blick ließ ich durch den Zellengang schweifen. Die sechs Insassinnen zu meiner Linken waren in ihren üblichen Fesseln gefesselt, während die Assistentin mir gegenüber neben ihrer Zwangsjacke und den schweren Fesseln auch eine Ledermaske mit Knebel trug. „Abmarsch meine Damen.“
Die Aufseher hatten mir keinen Knebel angelegt. Sie führten uns auf den Hof und wir konnten miteinander quatschen. Einige hatten sogar Zigaretten. Tiana und ich gingen zu zwei anderen Gefangenen hinüber. „Hast du mal ne Fluppe für mich“, fragte Tiana. „Kauf dir selbst welche“, antwortete diese unfreundlich, doch die Sucht, von Tiana musste schlimmer sein. Mit der rechten Faust haute sie der anderen eine runter, sie drehte sich zweimal um die eigene Achse und fiel dann auf den Betonboden. Tiana beugte sich über diese und schlug noch mehrmals auf sie ein, bis Blut aus der Nase lief. Mit aller Macht versuchte ich sie von ihr los zubekommen, doch Tiana war wie in einem Rausch. In einer Reaktion erhielt auch ich einen Schlag aufs Augen.
Ich konnte und wollte es so nicht auf mir sitzen lassen. Mit meinen Handschellen hatten sie mir einen relativ großen Spielraum gelassen. Gezielt richtete ich einige Schläge in die Magengegend von Tiana und als sie sich krümmte, schlug ich ihr mit meinen Handschellen in den Nacken. Jetzt ging auch sie zu Boden und um mich herum scharrten sich inzwischen die Aufseher. Einer sagte nur freundlich: „Du lernst es nie.“
Schnell hatte ich einen schwarzen Sack über meinem Kopf, der mir die Orientierung nahm. Zusätzliche Gelenkhandschellen fixierten meine Hände und ein Vorhängeschloss die weitere Bewegungsfreiheit. „Mitkommen.“ Vier kräftige Hände umfassten meine beiden Oberarme und führten mich zurück ins Haus. Der Weg, den wir gingen, war aber weder in unseren Zellentrakt zurück noch in die medizinische Abteilung. Eine schwere Tür wurde geöffnet und ich in einen Raum gebracht. Die kräftigen Hände drückten mich mit dem Rücken gegen die Wand und noch weitere flinke Hände fixiertem mich mit Gurten gegen eine Wand. „Pass auf sie auf, dass sie nicht wegläuft, der Direktor wird sich nachher um sie kümmern und ihre Strafe festlegen.“
Die Tür wurde geöffnet und kurz darauf wieder geschlossen. Über den Sack um meinen Hals wurde mir ein enges Halsband gelegt und geschlossen.
In meinen Fesseln und den Lederriemen verharrte ich in der Zelle. Meine Beine wurden langsam schwer, doch die Fesseln hielten mich genau an der Stellen, wo mich die Aufseher haben wollten.

Durch die Maske hörte ich, wie die Tür erneut geöffnet wurde. Der Direktor schimpfte als er den Raum betrat: „Kann sie es nicht lernen. Immer wieder muss sie Theater machen. Nehmt ihr den Sack ab, ich möchte ihr in die Augen gucken können…“ Ein Aufseher löste das Halsband und zog mir anschließend den Sack vom Kopf. „…Du liebst es wohl hier Unruhe zu stiften. Du hast zwei Mitinsassen verletzt…“ Ich wollte protestieren, doch der Aufseher reagiert schnell und schob mir einen Knebel in den Mund. „Du wirst die nächsten Tage in strengen, mittelalterlichen Fesseln im Kerker verbringen.“ Er wandte sich von mir ab und sagte zu dem Aufseher, dass er dem Kerkermeister Bescheid sagen sollte.
16. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von Charly am 09.02.07 19:10

Hallo baki-bear,

da bin ich ja mal auf die nächste "Abreibung" gespannt. Wird das jetzt noch heftiger wie das "Hinrichtungszimmer"??

Ich freue mich auf deine nächste Fortsetzung.

Viele Grüße - Charly
17. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von Herrin_nadine am 10.02.07 00:53

jetzt wird er bestraft, nur weil er einer mitgefangenen helfen wollte.

was ist es diesesmal. bekommt er noch eine lage ketten aufgebrummt?
18. Träume Teil 6

geschrieben von baki-baer am 10.02.07 17:56

Träume Teil 6

Nachdem der Direktor den Raum wieder verlassen hatte, herrschte wieder die übliche Ruhe.
Die Zeit verging, es hätten Minuten aber auch Stunden sein können, bis jemand in den Raum kam. „Nehmt ihr die Lederriemen ab, ich führe sie dann in den Kerker.“ An meinem Körper zog jemand herum und der Druck der durch die Lederriemen auf meinem Körper gelastet war, wurde mir genommen. Allerdings behielten die Metallfesseln ihren Platz, auch der Sack wurde mir nicht vom Kopf genommen.
Vier kräftige Hände umfasste erneut meine Oberarme und zogen mich neben sich her. „Vorsicht, wir werden jetzt einige Stufe hinuntergehen“, sagte einer und immer wieder wiederholte er das Wort Stufe und ich konnte ungehindert die Treppe herunter kommen. Es roch hier etwas vermodert.
„Kerkermeister, wir übergeben Ihnen die Gefangene.“ Eine tiefe und furcht einflössende Stimme antwortete: „Nehmt ihr die Fesseln ab und geht.“
Die schweren Metallfesseln an meinem Körper wurden geöffnete und zu guter Letzt sogar der Sack von meinem Kopf genommen. Mir gegenüber stand eine mindestens zwei Meter große Person, bekleidet mit schwarzen Lederklamotten und einer Gesichtshaube, dass man nur die Augen sah.
Die Gefängnisaufseher hatten inzwischen den Kerkerraum verlassen und ich musste mich vor dem Kerkermeister entkleiden. „Zieh das an.“ Er warf mir ein Kleid aus Jute zu. Schnell zog ich mir den Fetzen über meine nackte Haut. „Komm mit.“ Mit seiner Pranke packte er meinen Nacken und schob mich weiter. In einem nächsten Raum wartete ein ebenso bekleideter Schmid. „Leg dich auf die Bank.“ Die Bank erinnerte an eine altertümliche Streckbank und meine Hände und Füße wurden auch so fixiert.
Aus einem ganzen Arsenal von Ringen und Ketten suchte der Kerkermeister die richtige Größe für meinen Körper aus.
Um meine Handgelenke legte er als erstes locker die Eisenringe und dazugehörigen Ketten. Das Gleiche machte er an meinem Hals und den Fußgelenken. In meiner Haut kam ich mir mal wieder total unwohl vor. Im Hintergrund des Raumes war ein großes, offenes Feuer und der Schmid hielt glühendes Metall ins Feuer. ‚Was haben sie vor mit mir? Wollen die mich verbrennen?’ „Passen die Fesseln?“ fragte der Schmid und der Kerkermeister nickte kurz. Anschließend löste er meine Hände und Füße von der Streckbank und ich musste mich in die Nähe des Ambosses stellen, der am warmen Feuer stand.
Um mein rechtes Handgelenk hatte der Kerkermeister inzwischen wieder die Eisenschelle mit den kurzen Ketten gelegt und der Schmid führte durch die Öse den Stift für die Niete. Einen Augenblick später haute er mit seinem großen Hammer auf den Stift und verschloss die Fesseln damit fest. Er nahm meine Hand und steckte sie in einen Eimer mit kaltem Wasser. Wasserdampf kam aus dem Eimer und es hatte gezischt. Das rechte und linke Handgelenk verband er so, das Gleiche machte er mit den Füßen.
Das Gewicht der altertümlichen Eisenfesseln zog an meinen Armen.
Der Kerkermeister und der Schmid packten mich mit ihren kräftigen Händen und führten mich aus der Werkstatt.
Ich staunte nicht schlecht, der Weg war mit Fackeln an den Wänden gesäumt und die Zellentüren aus massivem Holz. Mit einem großem Eisenschlüssel öffnete der Kerkermeister die Zelle, die meine Heimat werden sollte.
In der Ecke, gegenüber von der Tür, war ein flacher Haufen Stroh mit eingelassenen Ringen an der Wand. Als wir die Wand erreicht hatten, forderte mich der Kerkermeister auf, in die Knie zu gehen. Da mich die Eisenringe und Ketten sowieso zu Boden zogen, war es für mich keine Schwierigkeit. Er nahm die Ketten, die noch lose an den Fesseln hingen und verband diese mit einem Schloss miteinander. Auch die Halsfesseln wurde in dieses Geflecht mit eingebaut und schließlich mit einer kurzen Kette mit dem Ring an der Wand befestigt.
Erleuchtet wurde dieser Raum von einer Fackel an der Tür. Der Kerkermeister ließ von mir ab und verließ zusammen mit den Schmid den Kerkerraum.

Ich versuchte aufzustehen, doch weder die Fessel an meinem Hals noch die anderen Fesseln an meinem Körper ließen zu, eine andere Position einzunehmen als zusammen gerollt im Stroh zu liegen. „Dieses Arschloch“, schrie ich in die Dunkelheit der Zelle hinein.
Mit gespitzten Ohren versuchte ich etwas zu hören, ob irgendetwas passierte. Außer dam gelegentlichen Scheppern meiner Fesseln und das Knarren des Holzes herrschte absolute Stille. Richtig unheimlich war es.
Zusammengekauert lag ich fröstelnd in meinem Jutesackkleidchen und wartete. Die Fackel war inzwischen erloschen.
Die Zeit verging und ich drehte mich einige Male, in der Hoffnung, dass mir wärmer werden würde. Meine Blase fing an zu drücken. ‚Wo ist hier die Toilette oder geben sie mir eine Windel? – Bestimmt nicht!’ Ich erinnerte mich, dass an meinen Füßen ein Blecheimer gestanden hatte. Trotz der kurzen Kette konnte ich bis zu dem Blecheimer krabbeln und meinen Urin loswerden. Es war eine richtige Erleichterung, die ich spürte. Ich kauerte mich wieder auf meinem Strohbett zusammen und wartete.

Nach einer Zeit wurde unter großen quietschen die Holztür erneut geöffnet. Der Schmid hielt im Hintergrund die Fackel fest, während der Kerkermeister einen weiteren Haufen Stroh vor einen Ring in der Wand legte. Der Schmid kam mit seiner Fackel näher und der Kerkermeister legte mir einen dicken Knebel mit einer Ledermaske und über den Kopf. Nur die Nasenlöcher waren frei. Die Augen und auch über den Ohren war mehrfach verstärktes Leder und der Mund war neben dem Knebel mit einer zusätzlichen Lederplatte geschlossen.
Ich genoss es so von einer anderen Person abhängig zu sein. In meinem Unterbewusstsein vermutet ich, dass ich eine weitere Mitgefangene bekommen sollte, doch die Maske verriet mir auch, dass ich davon wenig mitgekommen würde.
Ein lauter Schmerzschrei riss mich aus meine Gedanken und ich wunderte mich, dass ich trotz der Maske diesen Schmerzschrei hören konnte. ‚Was hatten sie gemacht?’ Jemand öffnete meine Maske und im schwachen Licht der Fackel sah ich eine andere junge Frau. Sie konnte nicht viel älter sein als ich. Der Kerkermeister und der Schmid legten auch sie in Fesseln. Danach gingen sie mit der Fackel wieder aus dem Kerker. Die andere wimmerte die ganze Zeit. „Was hast du?“ Jetzt begann sie erst recht zu schluchzen.
Gerne wäre ich jetzt zu ihr hinüber gerutscht und hätte sie getröstet, doch die Fesseln ließ mich nur aufsitzen.
Sie wimmerte immer noch, als der Kerkermeister mir eine Schlüssel mit kaltem Brei vor die Füße schob. Wie ein Hund leckte ich die Schüssel mit dem kalten Brei aus. Das Wimmern hatte ein bisschen nachgelassen. „Hallo?“ Ich versuchte erneut mit ihr Kontakt aufzunehmen. „Aua, das tut so weh…“ „Was haben sie mit dir gemacht?“ „Mein Meister hat mit ihnen befohlen mich zu Piercen. Überall am ganzen Körper haben sie Löcher in mich gestochen.“ Wieder begann sie zu weinen. Sie musste unter großen Schmerzen leiden. Nach einer Zeit hatte sie sich wieder gefangen. „Meine Ohren, mein Lippenbändchen, meine Scheide, meine Brustwarzen, einfach alles. In einigen Tagen soll ich verschlossen werden und eine Stange durch meine Brustwarzen geschoben werden. Ich habe eine solche Angst. Dies dahin muss ich jetzt hier in strengen Ketten aushalten.“ Wieder begann sie vor Schmerzen aufzuschreien.
Trotz des ständigen Wimmerns schlief ich irgendwann ein. Der Stroh war hart und kalt.

Am Morgen erhielt ich wieder meine Schale mit kaltem Brei und eine Schale mit Wasser. Meine Mitgefangene erhielt nichts.
Als ich das Essen aufgegessen hatte wurden meine Fesseln von der Wand gelöst und ich musste dem Kerkermeister in den Raum des Schmids folgen. Da meine kurz waren, krabbelte ich wie ein kleines Kind auf allen vieren dem Kerkermeister hinterher.
Gegenüber der Feuerstelle wurde meine Arme über dem Kopf befestigt und meine Halsfessel mit einer schweren Eisenkette und der Wand verbunden. In meinen Mund steckten sie einen dicken Ballknebel und zogen zusätzlich eine Maske über meinen Kopf. Nur meine Augen hatten sie freigelassen.
Die beiden Männer verließen den Raum und kamen einige Zeit später wieder. In ihrer Begleitung befand sich, die sich wild wehrende und nackte junge Frau, die auch in meinem Kerker gewesen ist. Sie legten die junge Frau auf die Art Streckbank, fixierten ihre Händen über dem Kopf in den dafür vorgesehenen Löchern und machten das Gleiche mit den Füßen. Wie auf einem Präsentierteller lag sie in der Mitte des Raumes. Der Schmid hatte den Raum verlassen, während der Kerkermeister noch einen breiten Lederriemen über ihren Bauch spannte.
Ein älterer, grauhaariger Mann kam in den Raum. „So mein Mädchen, jetzt werden wir dich schick machen und dann wirst du lernen meine Sklavin zu sein.“ Er setzte sich auf einen den für ihn vorgesehenen gepolsterten Stuhl und beobachtete die beiden Männer. Der Schmid nahm eine lange Stange und wischte sich mit einem weißen Tuch ab. Langsam und vorsichtig schob er es durch die Löcher in ihren Brustwarzen. Die Gefangene versuchte sich in ihren Fesseln zu winden, doch die hielten sie an der gewünschten Stelle. Als er die Stange durch beide Brustwarzen geschoben hatte, nahm er einen Lötkolben und befestigte mit Lötzinn jeweils eine kleine Kugel am Ende der Stange. Die äußeren Scharmlippen ihrer Scheide wurde mit kleinen Schlössern verschlossen. „Gefällt sie Ihnen?“ fragte der Kerkermeister. „Sie sieht schön aus nur das Gesicht fehlt noch.“ Er löste den Knebel vor ihrem Mund. Sie stieß einen großen Schmerzschrei aus. In die Ohrlöcher steckten sie kleine Ringe, die sie mit einer Kette verbanden. Die Kette wurde mit einem weiteren Ring am Lippenbändchen geschlossen. Der alte Mann strahlte über das ganze Gesicht. Zu letzt legten sie ihr vernietete Eisenfesseln um Hals, Arme, Beine und die Hüfte.
Sie musste aufstehen und wurde aus dem Raum gebracht. Anschließend wurde auch ich wieder in den Kerker gebracht und mit einer Kette an der Wand fixiert.

Die nächsten drei Tage durfte ich nur auf meinem Strohhäufchen hocken und warten. Gelegentlich brachte mir der Kerkermeister meine Schüssel mit Essen. Die andere Frau habe ich nicht wieder gesehen, sie mussten sie wohl in einen anderen Bereich gebracht haben.

Endlich holten mich der Kerkermeister und der Schmid aus meinem Loch und der Direktor wartet bereits in Fesselraum. „Gefangene wirst du dich endlich an die Regeln halten?“ Ich nickte. „Tagsüber werden wir dich in schwere Fesseln oder Zwangsjacke legen. Während du schläfst werden dich Gurte in deinem Bett fixieren. Sie können ihr die Fesseln abnehmen und die neumodernen anlegen.“ Er drehte sich um und ging. Während ich mit einer Kette an der Halsfessel mit der Wand verbunden war, lösten sie die Nieten an den Eisenfesseln. Vorsichtig mit einem kleinen, elektrischen Metallschneider.

Einen kurzen Augenblick konnte ich die Freiheit genießen, bevor mir erneut die schwere Zwangsjacke angelegt und meine Füße in schwere Eisenfesseln gesteckt wurden. Über das Gesicht zogen sie mir eine dunkele Maske, bei der nur kleine Atmungslöcher an der Nase waren.

So gefesselt führten sie mich aus dem Keller ein Stockwerk höher, rein vom Gefühl her brachten sie mich in den Zellentrakt und schließlich in meine Zelle. Schnell wurde wieder die Eisenkette von der Wand mit den Fußfesseln verbunden.

Orientierungslos, fast bewegungslos und blind ließen sie mich irgendwo stehen. Mit kleinen Schritte suchte ich nach einer Möglichkeit um mich setzen zu können. Ich fand eine Holzpritsche ohne Auflage, doch es war mir egal, ich setzte mich hin und wartete auf die Dinge, die da kommen sollten.

Gedämpft durch die Maske hörte ich die übliche Unruhe auf dem Flur, wenn es zum Hofgang oder zu den Malzeiten ging. Wie schon vor meiner Kerkerhaft blieb auch jetzt meine Zellentür geschlossen. Mein Magen knurrte. ‚Sollte ich Essen bekommen oder würden sie mir wieder so eine Magensonde legen.’
Nach einer ganzen Weile wurde auch meine Zellentür geöffnet. Mindestens zwei Aufseher kamen in die Zelle. Zwei kräftige Hände umfassten meine Oberarme und lösten die Maske.
Nachdem sie mir die Maske abgenommen hatten, dauerte es eine ganze Weile, bis sich meine Augen an das künstliche Licht gewöhnt hatten. Statt der Maske schoben sie mir jetzt einen Ringknebel in den Mund und flössten mir mit einem Trichter und Schlauch flüssiges, püriertes Essen ein. Einmal verschluckte ich mich dermaßen, dass ich würgen und immer wieder husten musste. Nur für einen kurzen Augenblick ließen die beiden Quäler von mir ab, bis sie erneut Flüssigkeit in meinen Mund flössten. Durch wegziehen des Kopfes versuchte ich ihnen klarzumachen, dass ich nichts mehr essen wollte.
„Es wir alles aufgegessen“, schrie mich der eine an, während er meinen Kopf griff und ihn in der gewünschten Position hielt. Unnachgiebig füllten sie weiterhin die Flüssigkeit in den Trichter, der in meinem Mund endete.
Ich ließ das Füttern über mich ergehen.
Sie nahmen, nachdem sie alles in mich hineingeflößt, den Ringknebel aus dem Mund und ersetzten diesen durch einen Knebel mit dem ich ungehindert atmen konnte, aber trotzdem jegliches reden verhinderte.
„Du bleibst hier in dieser Zelle. Alles weitere erfährst du später.“
Neben der Zwangsjacke und den Fußfesseln legten sie mir um die Oberschenkel Ledermanschetten, die mit einer sehr kurzen Ketten miteinander verbunden wurde.
So gefesselt legte ich mich auf das Bett und schlief schnell ein. In den Nächten im Kerker hatte ich nur wenig geschlafen.

Jemand machte sich an der Tür zu schaffen. Mit den Fesseln fiel es mir schwer mich auf die Knie fallen zu lassen, doch ich schaffte gerade noch rechtzeitig.
„Na, wie war es im Kerker?“ fragte mich einer der bekannten Aufseher. Ich verkniff mir die Antwort, denn selbst wenn ich gewollt hätte, der Knebel hätte jedes Wort verhindert.
Er zog mich an der Zwangsjacke hoch und führte mich zusammen mit einem weiteren Aufseher aus der Zelle.
Sie führten mich über den Gang vorbei an den anderen Zellen. Die Türen waren alle verschlossen.

Nachdem wir den Flur verlassen hatten, führten sie mich in die Dusche. Hier warteten bereits vier Aufseherinnen auf mich. „Hier die Delinquentin, ich wünsche euch viel Spaß mit ihr.
Die Frauen lösten die Riemen der Zwangsjacke und banden um meine Hände stabile Lederfesseln, die sie mit den Ketten an der Decke verbaden.
Auch meine Füße wurden, nachdem ich meinen Overall ausgezogen hatte, in Lederfesseln gelegt, nur diese wurde miteinander verbunden. „Duschen“.
Langsam verlängerten sie die Ketten und ich konnte mit kleinsten Schritten die Dusche erreichen. Von außen schalteten die Damen die Dusche ein. Kalte Wasser lief über meinen Körper, dass sich meine Haut zu Gänsehaut verwandelte. „Waschen.“ Aus dem Spender nahm ich ein paar Spritzer Seife, die ich über meinen frierenden Körper verteilte. Zu meiner Verwunderung drehten sie das Wasser wärmer und angenehm warmes Wasser lief über meinen Körper.
Darauf hatte ich die ganzen Tage im Kerker gewartet. Zwar hatte ich auch dort Wasser bekommen, doch es war immer nur zum Trinken da.
Nach dem Duschen musste ich in einen frischen Sträflingsoverall schlüpfen und Fußfesseln angelegt. Auch den luftdurchlässigen Knebel schoben sie mir wieder in den Mund.
Vor der Tür erwarteten mich zwei kräftige Aufseher. Instinktiv ging ich in die gewohnte Richtung, doch die Aufseher zogen an meinen Oberarmen und schoben mich zur gegenüberliegenden Treppe.
„Du darfst deine letzten Tage bei uns mit anderen Gefangenen verbringen.“ Dabei unterließ er natürlich nicht sein hämisches Grinsen, welches die meisten der Aufseher hier regelmäßig auflegten.
Über den Zellen in der unteren Etage waren auch hier die Zellen, mit dem Unterschied, dass alle Türen geöffnete waren und die Frauen, sofern ich das sehen konnte, keine Fesseln trugen.
Mit einem großen Schlüssel öffnete einer der Aufseher die Gittertür zum Flur. Erwartungsfroh standen zwei bullige Aufseher neben der Tür. „Oh, unser Neuzugang.“ Sie übergaben mich an die beiden Herren und schoben mich über den Flur in eine Zelle. Im Hintergrund hörte ich, wie die Eisentür geschlossen wurde.
Sie führten mich in einen Raum, der mich an einen Verhörraum aus einem Krimi erinnerte. An der einen Seite war eine verspiegelte Scheibe, in der Mitte des Raumes standen neben einem Tisch zwei Stühle, ein Waschbecken mit Spiegel war an der Wand und ein Kassettenrekorder stand auf dem Tisch.
Einer der Augseher öffnete die Zwangsjacke und legte mir anschließend eine Bauchkette und Handschellen an. Die Fußfesseln wurde gegen ein ähnliches Modell ausgetauscht.
Während ich stand wurde meine Hände eng an die Bauchkette gezogen. Ich wurde aufgefordert mich auf einen der Stühle zu setzen.
Plötzlich entdeckte ich die fast grenzenlose Freiheit meiner Hände, ich konnte sie bequem auf den Tisch legen.
Als ich mich gesetzt hatte, stellte ich fest, dass an dem Stuhl einige Lederfesseln lose herunterhingen. Jörn kam mit einem anderen Aufseher in den Verhörraum. Dieser band meine Füße an den Stuhlbeinen fest und um meine Taille legte er einen weiteren Lederriemen.
So konnte ich recht bequem auf dem Stuhl sitzen und andererseits den beiden nicht gefährlich werden.
Mit zwei Finger schaltete er den Kassettenrekorder ein und fing an mich zu befragen: „Seit wann interessieren Sie sich für Fesseln?“ Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Ich stammelte ein wenig vor mich hin, bis ich die Antwort herausbekam. „Schon seit frühster Kindheit. Wir haben immer Räuber und Gandarme gespielt. Stets war ich der Räuber. Die Polizisten haben uns dann stundenlang im Kelleraufgang gefangen gehalten. Später wurden wir mit Seilen und Spielzeughandschellen gefesselt. So kam ich dazu. Irgendwann nach der Konfirmation haben ich mir dann No-Name-Handschellen gekauft.“ „Wie werden Sie am liebsten gefesselt?“ „Wehrlos am Bett oder in einer Zwangsjacke. Auch gerne mit Fußfesseln oder einer Maske. Und das alles in meinem orangen Sträflingsanzug.“ „Was war die längste Zeit, bevor Sie hierher kamen?“ Wieder musste ich überlegen. „Einige Male ein ganzes Wochenende. Von Freitag bis Montag Morgen.“ „Was war Ihre schlimmste Fesselung?“ „Ich mag nicht mit einer Spreizstange an der Decke aufgehängt werden und auf Zehenspitzen stehen zu müssen. Auch Magensonden und Katheder finde ich eklig. Einige Knebel, die wir haben, gehören auch nicht unbedingt zu meinen Freunden.“ „Was Essen Sie am Liebsten?“ „Chinesisch.“ Der Aufseher drückte bei dem Kassettenrekorder auf die Pausentaste und ging heraus. Das erste Mal kam jetzt auch Jörn aus seiner Ecke. Er nahm mich fest in den Arm und drückte mir einen liebevollen Kuss aus die Wange. Danach ließ er wieder von mir ab und stelle sich wieder in seine Ecke zurück. Mit zwei Tassen Kaffee und einem Glas Wasser in der Hand kam der andere Aufseher zurück. Vor meine Nase stellte er das Wasser, während er Jörn einen Kaffee in die Hand drückte. „Zigarette?“ Ich verneinte es. Er steckte sich eine an. Mit meinen gefesselten Hände griff ich das Wasser und nahm aus dem Glas einen kräftigen Schluck. Von dem ganzen Reden und dem Knebel im Mund hatte ich einen trockenen Hals bekommen.
Der Aufseher setzte die Befragung fort: „Wie haben Sie die Zeit in der Kammer ertragen?“ „Ich kam mir vor, als wenn mein Todesurteil vollstreckt werden sollte. Erst die Untersuchung, dann diese demütigende Führung über den Hof…“ Ich nahm wieder einen kräftigen Schluck aus dem Wasserglas, „…die kleine Zelle, in der ich warten musste, auch wenn es nur kurz war. Dann die ganzen Aufseher und der Direktor. Es war sehr beängstigend. Dieser weiß gekachelte Raum mit dieser Liege und den ganzen Lederriemen. Als ich mich dann darauf legen musste und von den Leuten dann dort festgeschnallt wurde. Jegliche Bewegungsfreiheit wurde mir genommen und ich lag dort – nackt!“ Wieder nahm ich einen Schluck aus dem Glas. „Wie ist es dann dort zu liegen?“ „Einsam, eine innerliche Kälte umgibt einen und das fehlende Zeitgefühl.“ Der Aufseher füllte das Glas wieder mit Leitungswasser auf und stellte mir das gefüllte Glas vor die Nase. „Welches Gefühl hatten Sie als befreit worden sind?“ „Es war angenehm.“
Er zündete sich eine weitere Zigarette an und blies den Rauch direkt in mein Gesicht. Ekel überkam mich, doch ich hielt mich zurück. „Wie ist der Kerker“, setzte er seine Befragung fort. „Die Gewölbe sind unheimlich. Dunkel ist es und es riecht vermodert. Der Kerkermeister und sein Schmid können einem das Blut in den Ader gefrieren lassen. Dann diese schweren vernieteten Eisenfesseln, der Geruch und die Fackeln, die den Gang nur Schemenhaft erhellen.“ Ich hatte das Gefühl, dass sich der Geruch in meiner Nase verbreitete. Erneut nahm ich einen großen Schluck Wasser. „Da unten ist es bitterlich kalt, dieses Sackkleid hält kein bisschen warm. Das Strohbündelchen hat auch nur Alibifunktion. Man wird dort nicht nur zur Bewegungslosigkeit verdammt, sondern auch zum Essen wie ein Hund.“ Jetzt wir sichtlich erregt. Nicht sexuell, sondern die Wut stieg in mir hoch. Eigentlich hatte ich den ‚gebuchten’ Aufenthalt bis hierher genossen.
Er schaltete den Kassettenrekorder aus und löste die Lederfesseln. „Bring sie in Zelle 13.“ Jörn nahm eine Abführzange und führte mich aus dem Verhörraum. „Ich liebe dich“, hauchte er mir auf dem Weg in die Zelle zu. Inzwischen waren alle Türen geschlossen und wir gingen alleine über den Flur. Mit einem Schlüssel, den er an einer langen Kette trug, öffnete er die Zelle Nummer 13 und schob mich in diese hinein.
Ich staunte nicht schlecht, auf einem der beiden Betten saß Tiana. Rumms, die Tür war ins Schloss gefallen. „Was machst Du denn hier?“ „Ich soll mich erholen. Mein Meister hat mich zwei lange Tage in die Kammer sperren lassen und jetzt soll ich mich regenerieren. Ich musste die ganze Zeit einen dicken Knebel tragen.“ „Warum?“ „Als mich die Aufseher in die medizinische Abteilung gebracht haben, habe ich mehrfach versucht einen der Aufseher zu beißen.“
Ich setzte mich mit meinen Fesseln neben sie auf das Bett und wir sprachen ein wenig.

Mit zwei kräftigen Schlägen bullerte jemand gegen die metallene Zellentür. Wir fielen beide nebeneinander auf die Knie und warteten, dass die Tür geöffnet wurde. Ein Aufseher öffnete die Tür und wir konnten ungehindert austreten. „Jetzt gibt es Essen“, flüsterte Tiana mir zu.
19. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von Herrin_nadine am 10.02.07 21:10

sie durfte viele fesseln und methoden kennenlernen. ich denke die zeit im kerker war die unangenehmste zeit im knast.

wie lange muß sie jetzt in der zelle 13 warten. ist das die zelle zur freiheit?
20. Träume Teil 7

geschrieben von baki-baer am 11.02.07 21:59

Träume Teil 7

Die Aufseher führten uns in einen Raum. Dort standen mehrere Tische an denen immer vier Stühle platziert waren. Auf der einen Seite war ein kleines Buffet aufgebaut und man konnte sich Brot, Käse und Wurst nehmen. Durch meine gefesselten Hände fiel es mir nicht leicht meinen Plastikteller zum Tisch zu balancieren. Als mir mein Essen fast herunterfiel, griff Tiana schnell zu und rettete mich. Sie nahm meinen Teller und stellte ihn an meinen Platz.

Im Raum herrschte absolute Ruhe. Zum Glück hatte Tiana mir gesagt, dass beim Essen nicht gesprochen werden durfte.
„So meine Damen, Sie haben jetzt noch neunzig Minuten, dann erfolgt der Nachteinschluss.“ Mit diesen Worten war das Essen beendet und wir gingen auf den Flur. Alle Gefangenen trafen sich auf dem Flur und ich nutzte sie Zeit endlich auf die Toilette zu gehen.
Mit gefesselten Händen dauerte es eine ganze Weile, ehe ich die Hose heruntergezogen hatte und schließlich auch wieder an ihren Platz gezogen zu haben.
Meine Augen suchten auf dem Flur nach Tiana. „Ach hier bist du, ich dachte du hattest dich schon wieder aus dem Staub gemacht.“ „Ich war auf die Toilette.“ Er nickte. „Komm mit, du wirst jetzt schon für die Nacht fixiert.“ Der Aufseher griff meinen Oberarm und führte mich in die Zelle. Tiana lag mit einem weißen Anzug bekleidet und einem Gurt über den Bauch auf dem Bett fixiert. „Ich löse jetzt deine Fesseln und verlasse anschließend die Zelle. Du legst dir die Windel an, ansonsten bleibst du nackt. Vergiss es bei deiner Zellengenossin die Fixierung zu lösen, du kannst sie nicht öffnen.“ Er verließ die Zelle und ich zog mich aus und zog die bereitliegende Windel an. Anschließend kniete ich mich mit dem Rücken zur Tür auf den Boden und wartete. Es dauerte nicht lange bis die Tür erneut geöffnet wurde. „Brav, steh auf und legt dich auf das Bett. Auf dem Bett waren bereits die Gurte für das Bettfixierungssystem befestigt. Nacheinander verschlossen sie alle Gurte. Einer der Aufseher verschwand kurz aus der Zelle und kam anschließend mit einem merkwürdigen Teil wieder. Als erstes steckten sie mir wieder den Knebel in dem Mund, der mir das ungehinderte atmen ermöglichte. An den Metallstangen in Höhe meines Kopfes befestigten sie das Teil. Jetzt wurde mir klar was es war. Mein Kopf wurde in die Kopffixierung gelegt und über Kinn und Stirn ein Gurt geschlossen. Ich war nun absolut bewegungslos.

Während Tiana mir von ihrem gefesselt sein erzählte schlief ich ein, zum Glück bekam sie das nicht mit, da sie nicht aufstehen konnte und ich meinen Kopf nicht drehen bzw. ihr antworten konnte.
Ich träumte davon gefesselt zur Arbeit gehen zu müssen. Zwar trug ich hier keinen Knebel, aber enge Lederklamotten und dazu Fußfesseln und Handschellen.
Das Scheppern der Tür riss mich aus dem Schlaf. Ich wollte gucken was um mich herum passierte, doch jemand hatte zusätzlich ein dunkles Tuch über meine Augen gelegt.
Mehrfach hörte ich das typische metallische ratschen, dem Geräusch zum Schließen vom Fesseln. „Komm mit.“ „Ich habe doch gar nichts gemacht“, schrie Tiana gegen die Aufseher an. Das Schreien verstummte. Doch ich merkte, dass sie sich trotzdem gegen die Fesseln wehrte.
Die Zellentür wurde geschlossen. Ich machte die Augen wieder zu und versuchte noch ein wenig zu schlafen.
Jemand zog mir das dünne Tuch, welches meine Körper gedeckte hatten, weg und machte sich erst an den Oberschenkelriemen und schließlich an meiner Windel zu schaffen.
Ich lag jetzt völlig nackt nur mit den Fesseln bekleidet auf dem Bett. Neben mir wurde ein kurzer Reißverschluss geöffnet und mit leisem klappern fielen ein Paar Schuhe zu Boden. Auch Schlüssel klirrten auf dem Linoleumboden in der Zelle.
Zart berührten mich Hände. Ich erkannte sie sofort, es waren Jörns Hände, die meinen Körper erkundeten. Doch er sagte nichts, die ganze Zeit.
Mit seinen Spielereien an meinem gefesselten Körper schaffte er es fast mich zum Höhepunkt zu bringen. Dann ließ er von mir ab und wartete eine ganze Weile, bis er mich erneut fast zum Höhepunkt brachte. Ich hätte ihn erwürgen können. Zu seinem Glück hielten mich die Fesseln sicher davon ab.
Auch dieses Mal hörte er mit seinen Spielerei kurz vor dem Höhepunkt auf. Er musste sich auf Tianas Bett gesetzt haben, denn ich hörte die Federn quietschen.

Nachdem meiner Erregung erneut abgeklungen war, berührten mich seine zarten Hände erneut, jetzt drang er endlich in mich ein. Wir hatten langen und sehr schönen Sex. Mein Stöhnen wurde im Knebel erstickt. Nach dem Höhepunkt ließ er von mir ab, legte mir wieder eine frische Windel um, fixierte meine Oberschenkel und deckte mich liebvoll zu.
Erschöpft und überglücklich schlief ich ein.

Ich weiß nicht, wie lange sie mich haben schlafen lassen, doch auf dem Flur herrschte schon reges treiben, als ich wach wurde. Das schwarze Tuch von meinen Augen war verschwunden und auf meiner Bettkante saß Jörn. „Guten Morgen.“
Er stand auf und ging aus der Zelle. Kurz danach kamen zwei andere Aufseher in die Zelle und lösten die Gurte. Ich musste mir wieder einen der Sträflingsanzüge anziehen und anschließend legten sie mir die bekannten Fesseln vom Vortag an.
„Frühstück ist eigentlich vorbei, aber du hattest eine anstrengende Nacht. Du kriegst gleich noch etwas zu Essen.“

Kurze Zeit später stellten er mir ein Tablett mit geschmierten Käsebrot aufs Bett. Langsam aß ich das Brot und balancierte anschließend mit dem Tablett auf den Flur. Jörn nahm mir das Tablett ab und brachte es irgendwo hin.
Unruhig ging ich auf dem Flur mit kleinen Schritten auf und ab. „Langweilst du dich?“ fragte mich ein andere Gefangene. „Ich denke nach.“
Eigentlich sehnte ich mich nach einer neuen Fesselung. Nach fast einem Tag in immer den gleichen Fesseln wollte ich was neues ausprobieren. Ich tigerte weiter über den Flur.
Ein schriller Pfiff aus einer Trillerpfeife hallte über den Flur. Die anderen Frauen wussten anscheinend, was dieser Pfiff bedeutete. Schnellen Schrittes liefen sie in Richtung ihrer Zellentür und platzierten sich rechts und links daneben, nur ich blieb etwas desorientiert stehen und guckte mich um.
Ein Aufseher, mit einem Knüppel in der Hand, kam auf mich zu und sagte: „Die bist schon wieder ungehorsam. Es ist Zählappell. Du hast dich neben deine Zellentür zu stellen und so lange zu warten bis der Appell vorbei ist. Zum Üben stellst du dich jetzt erste einmal neben deine Tür und anschließend wirst du deine Strafe erhalten.“
Mit kleinen Schritten ging ich zum geforderten Punkt, dort stellte ich mich links neben die Eingangstür zu meiner Zelle.
Die Aufseher zählten alle Insassinnen durch und vermeldet dieses lautstark. „Dann müssen wir noch eine Strafe wegen Ungehorsamkeit beim Appell vollziehen.“ Er trat vor mich und ich musste vortreten und vor ihm hergehen. Am Ende des Flures rief er: „Stopp.“ Und ich blieb stehen. Von hinten stülpte mir jemand eine Ledermaske über den Kopf.
„Ihr werdet jetzt erleben, was passiert, wenn jemand beim Appell ungehorsam ist.“
Hinter meinem Rücken tat sich etwas, doch die Maske verhinderte, dass ich wirklich etwas mitbekam. Jemand machte sich an meinen Fesseln zu schaffen. Meine Hände wurden aus dem warmen Metall befreit, doch wurden sie auch gleich festgehalten. „So eine Stufe nach oben treten.“ Unsicher machte ich den geforderten Schritt. Mit den Badelatschen spürte ich, dass ich einen festen Untergrund betrat. „Arme nach oben.“ Meine Hände hoben sie in Höhe meines Halses. „Ratsch.“ Meine Hände wurden in kalten Metallfesseln gefangen gehalten. Die Maske wurde ein Stück nach oben gezogen und um meinen Hals legte sich etwas. Ich konnte nicht genau bestimmen, was es war. Meine Füße und auch die Bauchkette wurde an irgendetwas fixiert. Jetzt nahmen sie mir die Gesichtsmaske ab.
Die Aufseher hatten mich in einen Ständerpranger gesperrt. Ich stand mitten auf dem Flur und konnte mich nicht mehr bewegen.
„So meine Damen, bis zum Mittag ist Zelleneinschluss.“ Während alle gehorsam in ihre Zellen gingen blieben der Pranger und ich auf dem Flur zurück.

Auch die Aufseher zogen sich in ihren Raum zurück. Gelegentlich hörte ich aus dieser Richtung herzhaftes lachen, ja sogar johlen.
Meine Beine wurden schwer vom Stehen. Doch wenn ich versuchte die Beine zu entlasten, denn erwürgte ich mich fast. Also war das auch keine gute Idee.
Ich starrte einfach nur vor mich her und versank in Gedanken.
Erneute laute Stimmen weckten mich aus meine Tagträumen. „Na du Delinquentin, lernst du es endlich?“ Er hielt meinen Kopf fest und steckte mir einen abschließbaren Knebel in den Mund. „Damit du beim Essen ruhig bist.“ Während die anderen aus ihren Zellen geholten wurde und in den Speisesaal gingen, musste ich auf dem Flur ausharren. Einige meiner Leidensgenossinnen guckten mich mitleidig an. Doch keine traute sich mich anzusprechen.
Im Hintergrund hörte ich die anderen im Speisesaal mit dem Geschirr klappern. In meiner Nase machte sich der Geruch von Gulasch breit. Gerne hätte ich auch einen Teller gelöffelt. Doch die Aufseher ließen mich im Flur stehen.
Meine Beine wurden immer schwerer. Ich versuchte von einem Bein auf das andere zu trippeln. Auch meine Blase fing an zu drücken.

Nach dem Essen gab es einen weiteren Appell. Der Aufseher blies inbrünstig in die Trillerpfeife. „Aufstellung zum Zählen.“ Wieder stellten sich alle neben ihre Zellentüre und die Aufseher zählten die Gefangenen durch. „Station ist vollzählig anwesend“, vermeldete er, „dann wollen wir mal mit dir weitermachen.“ Jetzt hätte ich ihm gerne vor Schienbein getreten oder vor die Füße gespuckt. Doch sowohl die Fesseln als auch der Knebel verhinderten dieses.
„Du wirst jetzt vor allen dein Mittagessen erhalten.“ Durch den Knebel schob er mir einen Schlauch in den Mund. Das Ende steckte er in einen Becher. „Trink.“ Mühsam sog ich an dem Schlauch. Ich hatte keine Chance alles aus dem Becher zu saugen. Die Masse war zu dickflüssig und der Schlauch zu dünn. Entkräftet gab ich nach einer Weile auf. „Ihr habt es alle gesehen. Diese Gefangene hat keinen Hunger und verweigert das Essen.“ Mit einem Ruck zog er den Schlauch aus dem Knebel, nahm den Becher und ging.
Die anderen Gefangenen sollten gerade in ihre Zellen gehen, als ich es nicht mehr aushielt. Ich spürte wie etwas warmes, flüssiges an meinen Hosenbeinen hinunterlief. Die Hose musste auch einen dunklen Fleck haben und die ersten Tropfen waren auf das Podest getropft. War mir das peinlich!
Die Gefangenen wurden aufgefordert und mussten sich wieder neben ihre Tür stellen.
Drei Aufseher traten hinter mich und befreiten mich aus dem Prager. ‚Hatte ich damit erreicht, was ich wollte?’ Ich musste vor allen meinen Sträflingsoverall ausziehen. Nackt stand ich vor meinen Mitgefangenen und den Aufsehern. „Wisch mit deinem Overall den Mist auf, den du hier veranstaltet hast.“ Sorgsam legte ich den Anzug zusammen und trocknete das Podest und anschließend den Boden mit meinem Anzug. „Gut gemacht“, lobte er mich, „und jetzt ziehst du den Anzug wieder an.“
Mit großen Augen starrte ich ihn an. „Anziehen habe ich gesagt und ich wiederhole mich ungern.“ Irritiert schlüpfte ich in wieder in den Urin durchtränkten Anzug. Der Anzug klebte an meiner Haut, die kurz darauf anfing zu jucken.
Die kräftigen Hände packten mich und fixierten ich wieder in dem Prager. „Morgen wischt du mit deinem Anzug den ganzen Flur.“
Jetzt durften die Gefangenen wieder in ihre Zellen. Ich stand am Pranger und mein ganzer Körper juckte, doch ich konnte mich nicht kratzen. Aber es war nicht nur das, sondern auch der Ekel vor mir selbst.
Bis zum Abendessen, auch wo die anderen Frauen zum Hofgang gingen, musste ich am Pranger stehen. Unter größter Mühe verhinderte ich, dass ich mich mir noch einmal in die Hose machen musste.

Endlich befreiten sie mich, doch statt, dass ich mit den anderen in den Speisesaal gehen durfte, brachten mich die Aufseher in die Zelle. Sie legte mir die altbekannten Fesseln an und stellten mir eine Flasche Wasser hin.
Da ich eigentlich dringend auf die Toilette musste, entschied ich mich dagegen etwas zu trinken. Unruhig ging ich in der Zelle auf und ab.

Die Zellentür wurde geöffnet und der Aufseher sagte mir, dass ich jetzt kurz Zeit hätte auf die Toilette zu gehen und ich dann anschließend fixiert werden würde.
Mit gefesselten Händen fiel es mir immer noch schwer auf die Toilette zu gehen, doch ich schaffte es gerade noch rechtzeitig.
In der Zelle musste ich meinen Anzug wieder ausziehen und ich wurde wieder nackt nur mit einer Windel bekleidet auf dem Bett fixiert.

Der Arzt kam einen Augenblick später in die Zelle. „Hallo, Sie haben heute wenig getrunken habe ich gehört.“
Durch den Knebel und die Kopffixierung konnte ich ihm nicht antworten, doch er hatte recht. „Ich lege Ihnen einen Zugang und sie werden über Nacht genügend Flüssigkeit erhalten um Ihr Defizit auszugleichen.“ Vorsichtig stach er mit der Nadel in den Handrücken und legte den Zugang. An einem Ständer hängte er zwei große Infusionsbeutel, deren Flüssigkeit langsam in den Schlauch tropften. Der Mediziner guckte zu dem Aufseher hoch. „Es wäre besser wenn ich einen Katheder legen würde.“ Mir stockte der Atem. „…alternativ müsste in der Nacht jemand ein bis zwei Mal die Windel wechseln.“ „Wir wechseln die Windel.“ Das war mir auch deutlich angenehmer. „Sie sollten ihr noch eine Gummimatte unter die Windel legen.“ Der Aufseher nickte kurz und verschwand dann mit dem Arzt aus der Zelle.
Mich ließen sie bewegungslos in der Zelle zurück.
Schon nach kurzer Zeit zeigte die Infusion ihre Wirkung. Ständig musste ich urinieren.
Bereits kurz nachdem ich das erste Mal urinieren musste, hatte die Windel das Ende ihrer Saukraft erreicht und ich hatte das Gefühl, dass Urin ins Bett lief. Nach einer Weile musste ich in einer Urinlache liegen. Ich konnte dem weder ausweichen, noch etwas dagegen tun.
Sie ließen mich die ganze Nacht in dem Urin liegen und in dieser Zelle musste es bestialisch stinken. Gerne wäre ich jetzt vor mir selbst weggelaufen.

Am Morgen befreiten mich die Aufseher aus der Fixierung und der Arzt zog die Kanüle aus meiner Hand. Anschließend durfte ich sogar duschen gehen. Natürlich unterließen sie auch jetzt nicht mich zu fixieren.
Frisch geduscht, mit einem neuen Anzug bekleidet und in Fesseln gelegt durfte ich zusammen mit den anderen frühstücken. Mein Magen freute sich über die feste Nahrung, schließlich hatte ich seit gut 24 Stunden nichts mehr gegessen gehabt.

Nach dem Frühstück gab es einen mal wieder einen Appell, doch jetzt war ich vorbereitet. Mit meinen Fesseln tippelte ich schnell auf meinen Platz neben der Zellentür. Während der Zählung sagte der Aufseher zu mir, dass ich dann gleich mit dem Putzen beginnen könne.
Während die anderen noch neben ihren Türen warten musste, lösten die Aufseher meine Fesseln und ich musste meinen Anzug ausziehen. Anschließend legten sie mir auf der nackten Haut wieder die Fesseln an.
Mit einem Fuß schob mir einer der Aufseher einen mit Wasser und Putzmittel gefüllten Blecheimer zu. „Putz, den Wischlappen hast du ja schon.“ Misstrauisch nahm ich den Overall und legte ihn ins Wasser, anschließend wrang ich ihn aus und begann damit auf Knien den Boden zu putzen. Mit den kurzen Fesseln erwies sich das als wirklich schwierig.
Während mir alle bei der Arbeit zusahen wienerte ich den Boden. Nicht nur das Wasser im Eimer war nach kurzer Zeit grau bis schwarz, sondern auch der Anzug.

Endlich hatte ich es geschafft. Der ganze Flur war frisch gewienert und die anderen Gefangen musste zurück in ihre Zelle. „Dann wollen wir mal Teil zwei deiner Strafe vollstrecken.“ Ungläubig guckte ich den Aufseher an. „Willst du etwa den nassen Overall wieder anziehen?“ fragte er mich weiter. Ich schüttelte mit dem Kopf, denn ich war ja immer noch nackt. Er packte mich fest am Oberarm und führte mich in meine Zelle.
Die Tür wurde geschlossen und ich setzte mich aufs Bett. Mich fröstelte es und ich hätte mir gerne ein Bettlaken oder die Decke übergeworfen, doch das Bettzeug wurde tagsüber von den Aufsehern immer entfernt.

Im Schloss wurde ein Schlüssel gedreht. Schnell ließ ich mich auf die Knie fallen. „Aufstehen“, wurde ich unfreundlich angemacht. Ich hörte ein weiteres metallische Scheppern neben mir. Trotz des gesenkten Kopf blickte ich ein wenig nach oben. Tiana war zurück und trug über ihren Sträflingsanzug schwere Eisenfesseln und dazu einen Knebel.
Langsam stand ich mit den Fesseln auf und drehte mich den Aufsehern zu. „Leg dich auf das Bett.“ Gehorsam tat ich das, was mir gesagt wurde. Jetzt kam der Arzt in die Zelle. „Mir wurde über Ihre Inkonsistenz berichtet.“ Ich musste trocken schlucken. „Zur Sicherheit werde ich dir jetzt einen Katheder und auf Grund der anstehenden Fesselung auch eine Magensonde legen.“ Das saß. Ich hatte gehofft, dass sich mich nach diesem Gespräch in Ruhe lassen würden, doch ich hatte mich getäuscht. Während mich die Aufseher in der gewünschten Position hielten, begann der Mediziner mir den Kunststoffschlauch in die Blase zu schieben. Der Schlauch brannte in meiner Harnröhre und ich schrie kurz auf. Schnell drückten sie mir einen Knebel in den Mund.
Als der Katheder endlich den richtigen Platz erreicht hatte, holte er einen weiteren sterilen aus seiner Tasche. Mit etwas Wasser, das ich trinken musste, schob er mir diesen Schlauch in den Magen. Auch hier überprüfte er noch kurz den Sitz und anschließend ließ er von mir ab. „Sie können weitermachen. Den Rest machen ich dann wenn Sie fertig sind.“ Der Arzt stand von der Bettkante auf, nahm seine Tasche und verließ die Zelle.
Mit viel Fingerfertigkeit führten sie den Schlauch der Magensonde durch die Löcher eine stabilen Ledermaske mit spezieller Halsverstärkung. In meinen Mund schoben sie mir jetzt wieder den Knebel, der mir eine gute Atmung ermöglichte. Die Ohren wurden mit zusätzlichen Wattebäusche versehen, die mein Hörvermögen verringerten. Ich musste mich aufsetzen und die Maske wurde mir über den Kopf gezogen und eng geschnürt. Die Ledermaske war an den Ohren und an den Augen wieder mit zusätzlichen dicken Polsterrungen ausgestattet, so dass ich nichts mehr von meiner Umwelt mitbekam.
Sie zogen mich hoch und ich musste mich hinstellen. Nacheinander lösten sie die Fesseln von meinem Körper. Vorsichtig befestigten sie den Kathederschlauch an der Innenseite meines linken Beines.
Meine Arme wurde noch vorne genommen und in eine Zwangsjacke gesteckt. Immer enger schlossen sie die Riemen der Jacke und zogen schließlich meine Arme quer über den Oberkörper und verbanden sie anschließend hinter meinem Rücken.
Sie legten mich wieder auf das Bett. Die Fesseln wurden von meinen Beinen gelöst. Meine Beine wurden in einen Sack gesteckt, der ähnlich wie die Zwangsjacke sich um meinen Oberkörper band.
Kräftige Hände hoben mich aus dem Bett und legten mich auf eine feste Unterlage. Mit irgendwas wurde ich auf dieser Unterlage festgeschnallt und letztlich wurde ich angehoben und wir setzen uns in Bewegung.
Keine Ahnung in welchen Teil der Anstalt sie mich trugen, doch irgendwann stellten sie Trage ab und jemand nestelte an meiner an der Zwangsjacke und Hose herum.
Sie setzten mich auf und legten mir noch etwas unter den Achselhöhlen durch. Noch immer hatte ich keinen Schimmer was passieren sollte.

Plötzlich wurde mein Kopf nach oben gezogen und mein Oberkörper folgte dem Zug nach oben rückhaltlos.
Meine Beine hingen lose in Richtung Boden.
21. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von Charly am 11.02.07 22:35

Uffff baki-baer,

wird jetzt aus dem Traum wirklich noch ein Albtraum?? Wie lange und insbesondere ´was´ muss sie noch alles erleiden? Ist die Grenze zur hemmungslosen Qual um der Qual willen nicht schon überschritten? Wie weit geht Jörn noch?

Es gruselt mich, aber ich muss weiterlesen.

Charly
22. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von Herrin_nadine am 11.02.07 22:51

jeden tag was neues.

jetzt hängst sie wie ein kleidungsstück in ihrer zelle.
wie lange muß sie verschlaucht dort hängen?
23. Träume Teil 8

geschrieben von baki-baer am 12.02.07 21:02

Träume Teil 8

Ich kann nicht sagen wie lange sie mich haben so hängen lassen.
Durch bewegen der Beine brachte ich mich selbst zum Schaukeln. Über die Magensonde flößten sie mit Flüssigkeit in meinem Magen ein.
Ingesamt flössten sie mir dreimal diese Flüssigkeit in den Magen. Ob ich dabei auch meine Blase entleert habe, weiß ich nicht, der Katheder führte meinen Blaseninhalt direkt in den Kunststoffbeutel ohne das ich Einfluss darauf nehmen konnte. ‚Warum taten sie mir das an?’

Zwischendurch nickte ich immer wieder ein. Diese Position war alles andere als angenehm. Durch das Hängen war ein ganzer Teil des Blutes in die Füße gesackt und ich wurde noch schläfriger.

Keine Ahnung wie viele Stunden ich in dieser Position habe aushaaren müssen, doch jetzt machte sich wieder jemand an mir zuschaffen. ‚Würden sie mich endlich aus dieser misslichen Lage befreien? Dafür würde ich sogar freiwillige wieder den ganzen Tag in schweren Eisenfesseln verbringen.’
Sie ließen mich von meiner hängenden Position zu Boden gleiten. Mit den gefesselten Füßen fehlte mir das Gefühl und auch die Kraft in den Beinen um stehen zu bleiben. Ich sackte auf dem kalten Boden zusammen. Entgegen meiner Vermutung, dass sie mich aus der Zwangsjacke und Hose befreien würden, banden sie mich wieder auf einer Trage fest und trugen mich durch das Haus.

Kräftige Hände griffen mich und hoben mich auf eine weiche und sehr bequeme Unterlage. Sie machten sich jetzt endlich an dieser warmen Jacke zu schaffen. Erst lösten sie die Riemen an der Hose und pellten sie dann von meiner Haut. Die kühle Umgebungsluft fühlte sich angenehm an. Den Katheder ließen sie fürs erste noch an der bekannte Stelle, als sie sich an die Zwangsjacke machten. Vorsichtig zogen sie mir jetzt auch diese aus und nahmen mir letztlich sogar die Maske vom Gesicht.
Es dauerte eine ganze Weile bis ich mich wieder an das grelle Sonnenlicht verbunden mit dem künstlichen Licht aus den Neonröhren gewöhnt hatte.
Die Hände hielten mich immer noch in der gewünschten Position, als sich jemand an dem Katheder zuschaffen machte. Mit einem gekonnten Ruck zog dann jemand den Schlauch aus meiner Blase und ersetzten den Katheder durch eine frische Windel.
Es war richtig angenehm, denn der Fremdkörper aus meiner Blase war verschwunden. Nun störte mich nur noch die Magensonde, doch in nächsten Moment machten sie sich auch an der Sonde zu schaffen. Ich musste mich aufsetzten und langsam mit viel Gefühl zog mir jemand den Schlauch aus Magen, Speiseröhre und anschließend aus dem Mund. Kurzzeitig musste ich nach Luft ringen. Mein Hals war so trocken, dass ich das Gefühl hatte, jemand hatte Stacheldraht in meiner Speiseröhre gesteckt. „Wasser, gebt mir bitte Wasser“, brachte ich mit rauer Stimme heraus. Keiner regierte auf mein Bitten. Sie müssten sich erst um die Sicherheit der Anstalt kümmern, bevor sie mir etwas zu trinken geben könnten. Ich hatte keine Ahnung, was sie meinten, doch konnte ich es schnell am eigenen Leib erfahren. Die Aufseher hatten mich auf ein Krankenhausbett in der Zelle gelegt. Mit stabilen Riemen banden sie mich erneut auf dem Bett fest. Mein Hals wurde mit einer Kunststoffhalskrause stabilisiert, der nicht nur ein Reden sondern auch jegliche Bewegung meines Kopfes verhinderte. Wieder lag ich bewegungslos gefesselt in einer Zelle – alleine. ‚Das nennen sie hier also sich um die Sicherheit der Anstalt kümmern.’ Ein Aufseher schob mir eine Schnabeltasse in den Mund und ich trank genüsslich, das mir gereichte Wasser. Kurze Zeit später schlief ich ein.

Zum Mittagessen wurde ich aus den Fixierungssystem befreit und die Aufseher legten mir wieder die altbekannten schweren Eisenfesseln am Körper an. Die Kilos des Metalls zogen streng am meinem erschöpften Körper und ließen mich fast zusammenbrechen.

Die Tage in der Haftanstalt hatte doch sehr an mir gezerrt und ich hatte das Gefühl urlaubsreif zu sein.

Zusammen mit den anderen Gefangenen, durfte ich im Speisesaal das Mittagessen einnehmen. Rührei, Spinat und Kartoffelbrei wurde uns in Blechnäpfen serviert. Es schmeckte total ekelig, der Kartoffelbrei war so fest, dass man fast ein Messer zu klein schneiden brauchte und das Rührei hatten sie versalzen. Trotzdem quälte ich mir das Essen rein, denn ich hatte Angst, dass sie mir wieder diese Magensonde legen und mich mit Flüssignahrung füttern würden.
Mit reichlich stillem Mineralwasser spülte ich die Reste des Essen hinunter.
Nach dem Essen, alle anderen durften den Speisesaal verlassen, musste ich noch auf meinem Platz sitzen bleiben. Zwei Aufseher traten hinter mich und zog mich an den Oberarmen hoch. So schnell konnte ich nicht regieren und ich stand auf meinen eigenen Füßen. Mit kleinen Schritten, gestört durch die Fesseln an meinen Fußgelenken, schoben sie mich zur Wand hinter meinem Platz. Während einer mein Gesicht gegen die Wand drückte, legte der andere um meine Oberarme Lederriemen an denen sie mich dann aus dem Speisesaal leiteten. Mitten auf dem Flur hielten sie an. Ich sah, dass die anderen bereits neben den Zellen Aufstellung genommen hatten. Sie zogen mir von hinten eine Stoffmaske über den Kopf. Um mich herum wurde es dunkel, doch war die Maske so dünn, dass ich akustisch noch alles um mich herum mitbekam. Er lösten sie die Oberarmriemen, dann folgte die Kette um den Bauch und letztlich sogar die Handschellen um meine Handgelenke. Mir war allerdings klar, dass diese Freiräume nur von kurzer Dauer sein würde. Im nächsten Augenblick wurde mir von vorne die Stahl verstärkte Zwangsjacke angelegt. In sekundenschnelle zogen sie die Riemen zusammen und verschlossen die Jacke ausbruchssicher. „Stell dich an deinen Platz.“ Der Befehl war eindeutig. Langsam, immer noch gehindert durch die Fußfesseln ging ich zu meiner Zellentür, dreht mich mit dem Gesicht zum Flur und wartete, wie alle die anderen auch.
Nacheinander wurde noch weitere Gefangene in die Mitte geholt, bei einer wurden die leichten Fesseln gegen schwere ausgetauscht, die nächste bekam eine Zwangsjacke und die Letzte wurde an einen Pranger gestellt. Die Arme tat mir Leid. Der Kopf wurde zwischen den Armen in den Holzbalken gespannt und die Füße am Fuß des Prangers in vorgesehenen Metallschellen fixiert.

Während die am Pranger gefesselte Frau auf dem Flur stehen bleiben musste, wurden wir anderen auf den Hof zum Hofgang geschleppt.
Tiana hatte mich auf dem Hof gesucht. „Wo warst du?“ fragte sich mich. „In Zwangsjacke und Hose haben die mich irgendwo hingehängt.“ „Oh“, sie machte eine Pause, „mein Herr hat für morgen meine Entlassung angekündigt. Ich habe ihm versprochen, ihm eine gute Sklavin zu sein. Dafür hat er mir versprochen, mir heute Nacht noch eine besondere Freude zu machen. Ich hoffe, er lässt mich in meiner Zelle fixieren und er nimmt mich hart ran. So wie es dein Herr mit dir gemacht hat…“ Ein Aufseher war an uns herangetreten und unterbrach unsere Unterhaltung. Er zog an Tianas Oberarmen und sagte zu ihr: „Dein Herr hat uns befohlen dich in deiner letzten Nacht in die Kammer zu sperren, komm!“ „NEIN“, schrie sie auf. Ihr Herr hatte die schlimmste Strafe für sie gebucht. Große Tränen liefen ihr über das Gesicht, während sie wild um sich schlug. Schnell legten sie der bis dahin ungefesselten Tiana in Fesseln. Immer noch laut schreiend und kreischend wurde sie in den medizinischen Bereich geführt. Auch an mir führte der Kelch nicht vorbei. Zwei Wärter führten mich in einen anderen Kellerteil, den ich bis jetzt noch nicht gesehen hatte. Eine schwere, große Gittertür versperrte uns den Durchgang zu dem Flur.
„Neuzugang“, rief einer meiner Begleiter. Eine junge Frau und ein Mann kamen auf uns zu. „Das Biest?“ fragte sie kurz. Mein Begleiter nickte. „Wie haben uns entschieden dich die letzten Nächte deiner Haftzeit in unserem speziellen amerikanischen Trakt unterzubringen.“ Sie schoben mich vor sich her. Ein Gitter neben dem nächsten schäumt den Flur. Nur kleine Backsteinmauern unterbrachen diese. In der Zelle war eine Pritsche und meine geliebte Waschenbecken-Klo-Kombination. Im Gehen sah ich eine junge Frau in einer Zelle. Sie trug nur eine weiße Hose und etwas um ihren opulenten Busen.
Fast am Ende des Flures hielten wir an. „Dein Reich.“ Mit einem großen Schlüssel öffnete sie die Gittertür und ich musste in die Zelle treten. Sie zogen mir die Zwangsjacke aus und lösten auch die Fesseln an den Füßen.
„Zieh den Overall aus.“ Etwas fragend guckte ich die beiden an. „Du sollst den Overall ausziehen. Ist das so schwierig?“ Ich schüttelte den Kopf. Mit meiner gewonnen Freiheit an den Händen zog ich das Oberteil und anschließend die Hose aus. Mit BH und Windel bekleidet stand ich nun vor den beiden. „Den Rest auch noch.“ „Ich soll mich nackt ausziehen. Das ist mir zu kalt.“ Mit festen Griff packten sie mich, rissen erst die Windel herunter und letztlich den BH von meinem Oberkörper. Nackt und sogar ohne Schuhe stand ich mitten in der kleinen Zelle. Mit großem Krachen fiel die Gittertür. „Auf der Pritsche liegt deine Bekleidung. Tagsüber ist das Bett tabu. Erwischen wir dich auf dem Bett wirst du an die Gittertür gefesselt.
Ich zog den auf dem Bett liegenden weißen Slip an und schlüpfe in die Badelatschen, die daneben lagen.
Das Bett war nur eine gummierte Matratze, kein Laken, keine Zudecke und erst recht kein Kopfkissen.
In mir kamen zwei Gefühle hoch. Das erste war mein Versprechen keine Unruhe mehr zu stiften und ruhig zu sein, das andere der Reiz mit der nackten Haut an den Gittern fixiert zu sein. Wie lange sie das wohl machen würden?
Der zweite Reiz hatte gewonnen, schließlich war ich müde. Vollem Bewusstsein, was mit mir passieren würde, legte ich mich auf das Bett, drehte mich mit dem Gesicht zur Wand und wartete. ‚Wie lange sie mich wohl so liegen lassen würden?’
Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, wurde die Gittertür mit großem scheppern zur Seite geschoben. „Das ist Rekord.“
Sie packten mich an beiden Oberarmen und stellten mich auf die Füße. Ich leistete ein bisschen Gegenwehr, schließlich wollte ich es meinen Aufsehern nicht zu einfach machen. An den Armen zogen sich mich aus der Zelle drückten mich mit den Armen gegen die Gitter. Jeder stellte einen seiner Füße auf meine Füße. Aus einem Raum kam ein junger Mann, den ich bis dato noch nicht gesehen hatte. „Beeil’ dich Junge, wir können sie nicht ewig so halten.“ Er legte einen Schritt zu und kippte den Sack, den er in der Hand trug, vor meinen Füßen aus.
Er nahm Handschellen mit einer großen Schelle und kurzer Kette. Einer der Aufseher nahm seinen Fuß von meinem und mein Bein wurde weit nach außen gezogen. Mit dem üblichen metallischen Geräusch rastete die Schelle ein. Das andere Bein wurde genauso fixiert. Jetzt stand ich fast im Spagat vor ihnen. Mein gespielter Widerstand war gebrochen. Als nächstes zogen sie meine Arme weit nach oben. Ich stand wie ein großes X vor meinen Aufseher, doch ich war ihnen noch nicht genug fixiert. Ein gut zehn Zentimeter breiter Lederriemen wurde vom Boden aufgehoben und um meine Taille gelegt und zusammen mit den hinter meinem Rücken befindlichen Gitterstäben eng verbunden. Schon nach kurzer Zeit drückten die Stäbe in meinem Rücken. Doch auch mein Kopf war ihnen noch zu frei. Sie nahmen einen schweren, dicken Halsring, der am Verschluss einen stabilen Haken hatte, legten mir auch diesen um den Hals und befestigten auch diesen am Gitter.
Die drei Aufseher traten einige Schritte zurück und begutachteten ihr Werk. Der Jüngling hoben den am Boden liegenden Sack auf und verschwand mit den anderen aus meinem Blickfeld.
So hing ich da und musste schnell feststellen, dass die innere Erregung, was mich in diese Situation gebracht hatte, verflogen war.
Meine Schultern begann zu schmerzen und die Gitterstäbe drücken schmerzlich in meinen Rücken.

Die Aufseher ging regelmäßig auf dem Flur auf und ab, ohne von mir Notiz zu nehmen. Zweimal erhielt ich mit einer Nuckelflasche eine milchige Flüssigkeit, die mir als sehr nahrhaft ‚verkauft’ wurde.
„Ich muss mal pinkeln“, sagte ich beim zweiten Mal zu dem Aufseher. „Dann lass es laufen oder meinst du, dass ich mit dir zum Klo gehe.“ „Kann ich `ne Windel haben?“ „Nein.“ Er wandte sich von mir ab. Mit aller Kraft versuchte ich zu verhindern, dass ich urinieren musste, doch irgendwann wurde der Druck zu groß und aus dem weißen Slip drang die gelbliche Flüssigkeit heraus.

Zwei Aufseher kamen mit einem Gartenschlauch bewaffnet auf mich zu. „Dann wollen wir dich mal säubern“, sagte die Frau und stellte den Wasserschlauch an. Kaltes Wasser ergoss über meinen Körper und spritzen mich ab.
Sie stellte das Wasser aus und ließen mich dort stehen.

Ein Mann mit einem Kittel kam in den Trakt. „Euer Abendessen.“ „Danke.“ Auf Blechtabletts wurde das Abendessen verteilt. Nacheinander schoben sie die Blechtabletts durch die Öffnung in der Türmitte in die Zellen. Auch ich erhielt als Letzte mein Essen. Mit bloßen Händen schoben sie mir die Pampe in den Mund, ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie sie mich fütterten. Über mein ganzes Gesicht und Oberkörper verteilte sich der Brei.
‚Warum tun die mich das an?’
Noch immer hing in an den Gittern, während das Bettzeug für die Nacht ausgeteilt wurde. Eine Sirene heulte im Flur und mit einem lauten Klacken wurde das Licht gedämmt. ‚Wollen die mich hier die ganze Nacht hängen lassen?’

Die Aufseher vollzogen ihren Schichtwechsel, doch noch immer machte keiner Anstalten mich aus meiner Position zu befreien.
„Hältst du dich jetzt endlich an die Regeln?“ fragte mich plötzlich einer der Aufseher. Ich versuchte zu nicken, doch der Halsreifen ließ das nicht wirklich zu. „Ja“, sagte ich leise. „Gut, ich befreie dich von den Fesseln, keine Fluchtversuche, keine Tritte oder ähnliches. Eine Andeutung und du verbringst die ganze Nacht hier und nicht nur die.“ Als erstes löste er die Handschellen, dann die Fußfesseln, ich konnte mich jetzt schon bequemer hinstellen. Danach folgte der breite Lederriemen um meine Taille. Plötzlich ließ er von mir ab. „Ich muss noch etwas holen.“ Aus dem Raum, in den die Aufseher immer wieder verschwanden, holte er auch für mich Bettzeug. Ein Kissen mit Gummibezug und natürlich auch eine Gummidecke.
Er löste als letztes jetzt auch die Halsfessel von den Gitterstäben, erlaubt mir noch schnell die Toilette in meiner Zelle aufzusuchen und dann musste Ruhe in der Zelle herrschen.

Wie es mir gesagt wurde, verhielt ich mich ruhig. Keine zwei Minuten später lag ich in meinem Gummibett.
Das erste Mal seit langer Zeit umgab mich während der Nacht keine Fesseln. Ich war sogar froh darüber. Meine Schultern und auch mein Rücken schmerzten. Schon lange konnte ich mich nicht mehr nachts zusammenrollen, so wie es früher immer gemacht hatte.
Seelenruhig schlief ich ein.

Die Sirene heulte durch den Flur und ich schreckte hoch. Im selben Augenblick wurde das Licht von der Notbeleuchtung auf die Tagesbeleuchtung umgestellt. Meine Augen brauchten wieder eine Weile bis sie sich an das helle Licht gewöhnt hatten.
Ich stand auf, legte das Kopfkissen auf die zusammengefaltete Gummidecke platzierte alles auf der Matratze.
Durch die Mittelklappe reichten die Aufseher mir Zahnputzzeug, ein Stück Seife und ein Handtuch.
Nach der morgendlichen Toilette wusch ich mich und kniete mich in mit dem Rücken zur Tür auf den kalten Boden. „Kannst aufstehen. Bettwäsche und Waschzeug abgeben.“ Gehorsam packte ich alles zusammen und reichte es durch die kleine Luke.
Einige Zeit später brachten sie mir mein Frühstück. Ein Blechtablett mit Mulden, in denen das Essen lag. Wabbeliges Weißbrot, fade Marmelade, Müsli mit wässrige Milch und als letztes eine Blechtasse mit kalten, wässrigen Tee. Ekelig!
Für das Müsli fehlte der Löffel. Doch bei meiner Mitgefangenen gegenüber da ich, wie sie das Müsli mit den Finger zu sich nahm. Es matschte ohne Ende, doch ich hatte ja Wasser und so wusch ich mir anschließend die Hände.

Nachdem ich das Tablett abgegeben hatte, tigerte ich durch die Zelle. Auf das Bett durfte ich mich nicht setzten, der Boden war zu kalt, also konnte ich nur laufen. „Lauf uns keine Furchen in den Boden“, machte mich einer der Aufseher an. Ein weiterer Aufseher kam dazu. „Es ist Zeit für deinen Hofgang. Stell dich mit dem Rücken zur Luke und leg die Hände auf das Brett.
Gesagt, getan, ich stellte mich mit dem Rücken gegen die Gitter und um meine Handgelenke schlossen sich die Gelenkhandschellen. ‚Wollen sie mich so auf den Hof lassen?’ Immer noch war ich nur mit einer Unterhose bekleidet.
Wir gingen den Flur entgegen der Richtung hinunter, aus der ich gestern gekommen war. Am Ende des Flures war eine große schwere Tür mit einem Guckloch. Mit dem bekannten großen Schlüssel öffneten sie die Tür, jetzt standen wir wieder vor einer Gittertür.
Sie schoben mich in den Raum. Mit dem Rücken zum Gitter wurden mir die Handschellen abgenommen und ich konnte mich frei bewegen.
In dem Raum herrschte diffuses Licht, welches von der Decke kam, ich kann nicht sagen, ob es künstliches oder natürliches Licht war, doch ich tippte auf künstliches. Die Wände waren sehr hoch, weiterhin war in dem Raum eine im Boden befestigte Holzbank und einige Fitnessgeräte.
Ich legte mich mit dem Rücken auf die Holzbank und ließ mich von dem künstlichen Licht „sonnen“. Irgendwann musste ich eingeschlummert sein.
„Aufwachen“, schrie mir jemand entgegen. Einen Augenblick musste ich sortieren, wo ich eigentlich war.
Langsam tapste ich zur Gittertür, drehte mich mit dem Gesicht in den Raum und wartete, dass mir die Handschellen angelegt wurden. Es sollte auch nur einen Augenblick später geschehen. Sie führten mich zurück in die Zelle und ich konnte wieder durch den Raum tigern.

Nach einer ganzen Weile wurde das Mittagessen serviert. Das Essen wurde wieder auf dem Blechtablett mit den Mulden gereicht und auch jetzt fehlte das Besteck zum Essen. Reis mit Fleischbrocken und einem Stückchen Kuchen gab es. Ich hatte etwas Angst mir am Essen die Finger zu verbrennen, doch das Essen war schon fast kalt als ich es in der Zelle erhielt.

Den Rest des Tages verbrachte ich wieder mit durch die Zelle tigern und letztlich abends artig ins Bett gehen.

Am Morgen wurde ich wieder durch die Sirene geweckt, mir die übliche Waschzeug gereicht und letztlich die Bettwäsche gegen das Frühstück getauscht.
Wieder durfte ich in dem Raum meinen Hofgang betreiben und der anschließende Einschluss in der Zelle.

Nach dem Mittagessen wurde ich erneut aus meiner Zelle geleitet. „Na, aufgeregt, was jetzt passiert?“ Ich nickte.
Die Aufseherin brachte mich aus dem Keller in eine der oberen Etagen.
Mit dem Rücken musste ich mich zur Tür setzten und warten, auf die Dinge die da kommen.

„Na, mein Engel“, schallte es mir entgegen. „Jörn!“ Ich stand auf und nahm meinen Mann in den Arm. „Du siehst schlecht aus mein Engel, haben sie dich hier nicht gut versorgt.“ „Die Haft ist hart und ich freue mich schon auf meine Entlassung.“ „Du bist selber Schuld, du hättest hier eine ruhige Zeit verleben können, aber mein Engelchen musste jedes Fettnäpfchen mitnehmen.“
Wir saßen in dem Raum noch eine ganze Weile zusammen, bis Jörn auf die Uhr guckte.
„Liebling für die letzte Nacht habe ich mir noch etwas ganz gemeines ausgedacht. Schlaf gut mein Engel.“ Mit diesen Worten verließ er den Raum.
24. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von Herrin_nadine am 12.02.07 21:22

da muß er schon harte sachen mitmachen. das essen könnte besser sein.

auf den letzten abend kommt noch eine gemeinheit. ach du schande.

was hat sie sich da überlegt? mach es nicht so spannend und poste es schnell bitte.

mein kopfkino ist nur noch am rotieren.
25. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von Charly am 12.02.07 22:47

Also ist es Gott sei Dank doch nicht zum Schlimmsten gekommen - bis jetzt!
Das Essen kann man nur als saumäßig (Entschuldigung an die Mods) bezeichnen, die Haft ist eine Qual ohne Gleichen. Was hat Jörn noch alles vor. Was soll das "ganz gemeine" denn noch sein??

Oh baki-bear, deine Phantasie! Im realen Leben hätten wir unzählige Verstöße gegen die Genfer Konfention *breitgrins*. Im Kopfkino ist ja (fast) alles erlaubt.

Also schreib kräftig weiter, ich bin gespannt.


Viele Grüße - Charly
26. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von MartinII am 13.02.07 08:59

Wunderschön und sehr detailliert geschrieben. Bin schon auf den nächsten Teil gespannt.
27. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von Rubberpaar am 13.02.07 11:36

Hallo baki-baer
Gute Geschichte, hben sie in einem Rutsch runtergelesen.
Weiter so.
Gruß
Rubberpaar
28. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von baki-baer am 13.02.07 21:48

Bevor ich den letzten Teil von Träume hier ins Netz stelle, möchte ich noch einige Wort loswerden.

Wie an Anfang erwähnt, ist diese Geschichte schon ein bisschen älter. Meine "Konserven"-Geschichten sind am Ende. Ich habe einige Machwerke die noch auf ein Ende warten, weil ich zwischendurch einen Ideenmangel hatte oder mir mal wieder eine neue Idee für eine neue Geschichte hatte.

Es kann also einige Zeit dauern, bis ihr ein neues Werk von mir lest, doch es wird noch Zeit brauchen.

Bis dahin müsst ihr euch mit den alten Geschichten oder natürlich mit den vielen anderen, guten Geschichten die Zeit vertreiben.

Viele Grüße
baki-baer
29. Träume Teil 9 (Ende)

geschrieben von baki-baer am 13.02.07 21:49

Träume Teil 9

Ich saß immer noch auf dem Stuhl, was hatte Jörn nur damit gemeint, dass er sich für die letzte Nacht etwas gemeines ausgedacht hätte.
Hinter mir wurde die Tür geöffnet und mehrere Aufseher kamen in den Raum. „Auf geht’s“, sagte einer der Aufseher. An den Oberarmen zogen sie mich von dem Stuhl hoch, legten mir schwere Eisenfesseln an und führten mich zurück in den Kellerbereich.

„Einmal Loch“, begrüßte mein Begleiter seinen Kollegen gegenüber. Dieser nickte nur kurz und nahm mich in Empfang.
In dem Raum war es düster und ich sah nur ein Metallplatte mit Loch im Boden. ‚Sollte dieses das Loch sein, von dem gesprochen wurde.’ Der Aufseher nahm mir die Fesseln ab und ich musste mich wieder nackt ausziehen. „Runter auf die Knie.“ Gehorsam kniete ich mich auf den Boden vor ihm. „Die Hände auf die Oberschenkel und Augen zu.“ Ich schloss die Augen und legte die Hände auf die Oberschenkel. Mir wurden Wachskugeln in die Ohren gesteckt und damit sicher verschlossen, als nächste folgte eine Maske aus dicken Gummi. Mit viel Mühe zog er die Maske über mein Gesicht. Die Augen und Ohren waren sicher verdeckt, Mund und Nase waren noch frei. In meine Atemluft mischte sich der Geruch von Gummi. Über Nase und Mund wurde jetzt etwas gestülpt, später durfte ich die Gasmaske ertasten. Um meinen Hals legte er noch einen metallenen Halsring.
An den Armen zog er mich jetzt hoch. Etwas wackelig führte er mich zu der Metallplatte im Boden. Ich musste mich an eine bestimmte Stelle stellen und meine Fußgelenke wurden fest umschlossen. Um meinen Bauch wurde ein Metallgürtel gelegt an dem seitlich meine Hände verschlossen wurden.
Als letztes wurde auf meinen Oberkörper einige Elektroden geklebt, die in den folgenden Stunden meine Lebensfunktion überwachen sollten.
Langsam senkte sich der Boden ab und meine Beine wurden weiter auseinander gezogen. Meine Spalte setzte auf etwas spitzem auf. Sie hatten mich auf einen Keil gesetzt und im selben Moment körte der Boden auf sich weiter abzusenken. Ich stand, meinen Oberkörper sollte ich jetzt noch einige Augenblicke bewegen können, doch auch diese Bewegungsfreiheit wurde mir sehr bald genommen.
Von der Seite kamen mechanisch die Seitenteile immer näher. Die mit Spikes bestückten Wände passten sich genau meinem Körper an und drückten unnachgiebig in meine Haut. Auch aus dem Keil und der Bodenplatte schossen die Spikes empor. Um meinen Hals wurde um den Ringe jetzt die zweiteilige Metallplatte geschlossen und mit dem umliegenden Boden verbunden. Ich war in dem Loch endgültig gefangen.
Während ich im dem Loch stand, malträtierten die Spikes meine Haut weiter. Mal lösten sich die Spikes ein wenig, dafür bohrten sie sich im nächsten Augenblick tiefer in meine Haut.

Schlafen konnte ich nicht, immer wenn ich gerade eingenickt war, wurde ich aufs neue gequält. Anscheinend waren die Elektroden nicht nur zur Überprüfung meiner Vitalfunktionen, sondern regelten sie auch meine Tortur.

Nach unendlicher Zeit ließen die Spikes ganz von meinem Körper ab und verschwanden wieder in der Wand. Die Metallplatte um meinen Hals wurde gelöst und letztlich beförderte mich der Boden wieder nach oben.
Die Fußfesseln wurde gelöst und durch andere Fußfesseln ersetzt.
Meine Haut schmerzte und meine Spalte war auch froh, dass der Druck auf sie nachgelassen hatte. Jörn hatte sich wirklich etwas gemeines für mich ausgedacht.
Über Treppen wurde ich barfuss in einen gefliesten Raum geführt. Jemand nahm mir die Fesseln, die Gasmaske und letztlich auch die Gummimaske ab. Ich stand in Mitten einer der Duschräume. Nur hören konnte ich nicht. Mit meinen Finger versuchte ich mit die Wachskügelchen aus den Gehörgängen zu holen und erntete dafür nicht nur ein Schlag auf die Finger, sondern auch dass meine Hände wieder in Fesseln gelegt wurden.
Die Aufseherinnen, die mich jetzt betreuten, stellten mich unter die Dusche und spülten mich mit warmen Wasser ab. Anschließend reinigten sie mich mit Seife und trockneten mich zum Schluss ab.
Meine Haut war übersäet mit roten Pünktchen von den Spikes der letzten Nacht. Mit einer angenehm riechenden Körperlotion cremten sie meine geschundene Haut ein.
Sie ließen die Creme einen Augenblick einziehen, bevor sie mich für die Heimreise einpackten. Jörn hatte ihnen meine Lieblingssachen mitgebracht. Neben einer dicken Windel folgten eine schwere Ledermaske über den Kopf, oranger Overall, Zwangsjacke mit Schrittgurt, Fußfesseln mit einer Kette, die um meine Hüfte gezogen wurde.
Wie ein Päckchen verpackt, stand ich mal wieder blind, stumm und taub vor meinen Aufseherinnen.
Mit festen Griffen umfassten sie meine verpackten Arme und führten mich auf den Hof. Mit meinen Sandalen wurde ich zu unserem Auto geführt.
Ich musste einsteigen und wurde mit dem Sicherheitsgurt nochmals fixiert.

Wir fuhren die gleiche Strecke zurück, die wir vor zwei Wochen auch gekommen waren, doch auch diese Mal bekam ich nicht viel davon mit.

Nach unendlicher Zeit fuhr Jörn den Wagen in die Tiefgarage unseres Hauses und löste den Sicherheitsgurt. Er führte mich aus dem Auto, natürlich immer noch verpackt, in unserer Schlafzimmer. Ich fühlte mich schon wieder richtig heimisch.

Mitten im Schlafzimmer ließ er mich stehen und ging weg. Ich konnte mich nicht bewegen und auch nicht mitbekommen, was um mich herum passiert.

Einige Zeit später begann er mich aus den Fesseln zu befreien. Nur die Maske ließ er fürs erste noch an der bekannten Stelle. Wieder brauchte er eine Weile bis er mir auch die Maske vom Gesicht und die Wachskügelchen aus den Gehörgängen nahm. Nackt stand ich in unserem Schlafzimmer und traute meinen Augen nicht. Es war dunkel. Der Boden war mit brennenden Kerzen verziert, Jörn drückte mir ein gut gefülltes Glas Champagner in die Hand. „Ich liebe dich, mein Engel.“ Eng umschlungen lagen wir auf dem Bett und kuschelten. Das hatte ich in den letzten Wochen vermisst. Keine Fesseln umgaben mich jetzt mehr, nur Jörn und ich.

ENDE
30. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von Charly am 13.02.07 22:09

Ein Suptertraum, baki-bear und unglaublich toll geschrieben. Auch wenn du sagst, die Geschichte ist älter - sie ist, ja, ein Traum.

Ich vertraue darauf, dass du weitere so schöne Stories bringen wirst.


Viele Grüße - Charly
31. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von Herrin_nadine am 13.02.07 22:39

endlich ist der knast überstanden und wieder zuhause.

ich bin überzeugt sie hat die nacht genossen.

wie sehr sie die nacht genossen hat, werden wir nie erfahren. nie erfahren werden wir wie die nacht gestaltet geworden ist. nie erfahren wie die nächsten tage verlaufen sind.

du hast ende geschrieben.


du merkst sicher jetzt durch meine fragen, da hätte man durchaus weiterschreiben können.
an dieser stelle das ende zu setzen ist auch gut gewählt.

da schlage ich dir vor: lass es dir noch einmal durch den kopf gehen und wenn dich dann die muse küsst, gleich weiterschreiben.


an dieser stelle möchte ich mich bei dir für diese tolle geschichte bedanken. die war so spannend geschrieben, da ist bei mir jedesmal mein kopfkino auf hochtouren gelaufen.

ich drück dir die daumen, daß du deine unvollendeten werke zu ende bringen kannst und uns hier postest.

ansonsten machst du mal urlaub in nürnberg. stellst dich dort unter den berühmten trichter und füll deine akkus auf.
32. RE: Träume (Mehrteiler)

geschrieben von Zwerglein am 14.02.07 01:35

Danke dir für das Einstellen der Geschichte. Wie ich ja am Anfang schon sagte kannte ich Sie schon.

Ich habe jedoch trozdem jeden Teil gelesen, und so die gute Geschichte nochmals aufgefrischt.

Danke baki-baer !
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Es grüßt das Zwerglein.


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